DESIGN HOTELS: US-Milliardenkonzern will Beherrschungsvertrag (Seite 32)
eröffnet am 30.05.14 12:32:48 von
neuester Beitrag 30.05.23 12:02:31 von
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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Design Hotels AG: Design Hotels AG veröffentlicht Jahresergebnis 2017 Umsatz steigt um rund 12 % auf 22,92 Mio. Euro - EBITDA steigt um 8,4 % auf 3,06 Mio. Euro
[ PDF ]
Berlin, 27. März 2018 (pta/29.03.2018/08:30) Die Design Hotels AG (m:access, München: LBA; ISIN: DE0005141006) veröffentlicht heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017. Der Gesamtumsatz ist um rund 12 Prozent gestiegen und liegt damit leicht über den zu Beginn und zur Mitte des Jahres 2017 geäußerten Erwartungen. Der operative Gewinn liegt mit einer Steigerung um rund 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlich über den geäußerten Annahmen.
Die wichtigsten Kennzahlen im Konzern:
Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2017 um rund 12 Prozent auf 22,921 (20,471) Mio. Euro. Insbesondere die Teilnahme von Mitgliedshotels am SPG-Programm von Starwood Hotels & Resorts ("Starwood") und die damit erzielten Transaktionsgebühren führten zu diesem Anstieg.
Der Umsatz aus Lizenzgebühren für die Mitgliedschaft bei Design Hotels erhöhte sich um 3 Prozent auf 4,202 (4,062) Mio. Euro. Der Anteil am Konzernumsatz belief sich auf 18 (20) Prozent. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 waren 309 (308) Mitgliedshotels mit 21.142 (22.087) Zimmern, verteilt auf 210 Destinationen und 58 Länder im Design Hotels Portfolio.
Die vereinnahmten Transaktionsgebühren beliefen sich im Gesamtjahr auf 13,230 (10,751) Mio. Euro und lagen somit 23 Prozent über dem Vorjahreswert. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von fast 58 (53) Prozent. Der überproportionale Anstieg bei den Transaktionsgebühren ist auf die Teilnahme von Mitgliedshotels am SPG-Programm von Starwood und der damit einhergehenden Anbindung an die Starwood-Buchungskanäle zurückzuführen.
Die Marketing- und Beratungsdienstleistungen sind in 2017 um knapp 3 Prozent zurückgegangen. Der Umsatz ist auf 5,489 (5,658) Mio. Euro gesunken. Das entspricht einem Anteil von 24 (27) Prozent am Konzernumsatz. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang ist die Veränderung des Produkt- und Serviceangebots, wobei margen-schwache Produkte aus dem Angebot an die Mitgliedshotels herausgenommen wurden.
Die Rohertragsmarge lag mit 57 (59) Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das Rohergebnis konnte um knapp 9 Prozent auf 13,090 (12,046) Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Der leicht unterproportionale Anstieg im Vergleich zum Umsatz ist auf die höheren direkten Kosten bei den Starwood-Buchungskanälen zurückzuführen.
Aufgrund des allgemein gestiegenen Geschäftsvolumens wurde die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter von 86 auf 94 erhöht. Der Personalaufwand stieg dadurch um ca. 10 Prozent von 6,144 auf 6,730 Mio. Euro. Der Umsatz je Mitarbeiter konnte von etwa 238.000 auf 244.000 Euro erhöht werden. Die verstärkt individuelle und intensive Beratung und Betreuung der Mitgliedshotels begründen den Ausbau der Mitarbeiterzahl.
Vertriebsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr auf 1,412 (1,638) Mio. Euro. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Umsatzentwicklung. In 2017 liegen sie unter dem Vorjahresniveau, was vor allem auf gesunkene Werbekosten im Zusammenhang mit Messen zurückzuführen ist.
Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 1,613 (1,466) Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Diese Entwicklung hängt hauptsächlich mit Umbaumaßnahmen am Hauptsitz des Unternehmens in Berlin zusammen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte in 2017 3,055 (2,819) Mio. Euro, was einem Anstieg von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die EBITDA-Marge betrug 13 (14) Prozent.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im Geschäftsjahr bei 2,649 (2,363) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) für das Jahr 2017 betrug 2,694 (2,407) Mio. Euro.
Zum 31. Dezember 2017 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Form von Bargeld und kurzfristig verfügbaren Einlagen in Höhe von 1,755 Mio. Euro gegenüber 1,221 Mio. Euro zum Bilanzstichtag des Vorjahres, was einem Anstieg von 0,534 Mio. Euro entspricht. Der Vorstand geht davon aus, dass im Jahr 2018 alle Zahlungsverpflichtungen aus der normalen betrieblichen Tätigkeit mit den Mittelzuflüssen aus der laufenden Geschäftstätigkeit gedeckt werden können.
Das Eigenkapital erhöhte sich von 8,913 Mio. auf 10,827 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote beträgt 66 (65) Prozent.
Weiterführende Erläuterungen:
Die internationale Reisebranche konnte dank des weltweiten Wirtschaftswachstums auch in 2017 wieder positive Entwicklungen verzeichnen. Bereits im Oktober des vergangenen Jahres wurden weltweit 1,1 Milliarden Reisende gezählt. Die anhaltende Terrorgefahr und Unruhen in einigen Regionen und die damit verbundene Unsicherheit bestimmen lediglich die Auswahl der Reiseziele hin zu Destinationen, die von Reisenden als sicher wahrgenommen werden. Klassische Urlaubsreisen sind nach wie vor der Hauptgrund für Auslandsreisen. Geschäftliche Reisen haben in 2017 stagniert. Der weltweite Aufschwung in der Branche ist auch der Design Hotels AG zugutegekommen. Das Unternehmen konnte gar überdurchschnittliche Wachstumsraten im Vergleich zur Marktentwicklung aufzeigen.
CEO Claus Sendlinger kommentierte: "Wir sind mit der Unternehmensentwicklung und den entsprechenden Kennzahlen für das Jahr 2017 sehr zufrieden. Wir konnten den Gesamtumsatz sowie den operativen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr steigern und die zu Beginn und zur Mitte des Geschäftsjahres geäußerten Erwartungen übertreffen. Bei den Transaktionsgebühren haben wir letztes Jahr den deutlichsten Zuwachs gesehen. Das bestätigt uns in unserer strategischen Weichenstellung, die unseren Mitgliedshotels die Möglichkeit bietet, am SPG-Programm von Starwood Hotels & Resorts teilzunehmen."
Unternehmenskalender:
12. Juni 2018 20. Ordentliche Hauptversammlung in Berlin
19. Juli 2018 Investorenpräsentation bei der m:access Konferenz in München
1. August 2018 Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2018
Design Hotels AG: Design Hotels AG veröffentlicht Jahresergebnis 2017 Umsatz steigt um rund 12 % auf 22,92 Mio. Euro - EBITDA steigt um 8,4 % auf 3,06 Mio. Euro
[ PDF ]
Berlin, 27. März 2018 (pta/29.03.2018/08:30) Die Design Hotels AG (m:access, München: LBA; ISIN: DE0005141006) veröffentlicht heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2017. Der Gesamtumsatz ist um rund 12 Prozent gestiegen und liegt damit leicht über den zu Beginn und zur Mitte des Jahres 2017 geäußerten Erwartungen. Der operative Gewinn liegt mit einer Steigerung um rund 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlich über den geäußerten Annahmen.
Die wichtigsten Kennzahlen im Konzern:
Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2017 um rund 12 Prozent auf 22,921 (20,471) Mio. Euro. Insbesondere die Teilnahme von Mitgliedshotels am SPG-Programm von Starwood Hotels & Resorts ("Starwood") und die damit erzielten Transaktionsgebühren führten zu diesem Anstieg.
Der Umsatz aus Lizenzgebühren für die Mitgliedschaft bei Design Hotels erhöhte sich um 3 Prozent auf 4,202 (4,062) Mio. Euro. Der Anteil am Konzernumsatz belief sich auf 18 (20) Prozent. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 waren 309 (308) Mitgliedshotels mit 21.142 (22.087) Zimmern, verteilt auf 210 Destinationen und 58 Länder im Design Hotels Portfolio.
Die vereinnahmten Transaktionsgebühren beliefen sich im Gesamtjahr auf 13,230 (10,751) Mio. Euro und lagen somit 23 Prozent über dem Vorjahreswert. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von fast 58 (53) Prozent. Der überproportionale Anstieg bei den Transaktionsgebühren ist auf die Teilnahme von Mitgliedshotels am SPG-Programm von Starwood und der damit einhergehenden Anbindung an die Starwood-Buchungskanäle zurückzuführen.
Die Marketing- und Beratungsdienstleistungen sind in 2017 um knapp 3 Prozent zurückgegangen. Der Umsatz ist auf 5,489 (5,658) Mio. Euro gesunken. Das entspricht einem Anteil von 24 (27) Prozent am Konzernumsatz. Ein wesentlicher Grund für den Rückgang ist die Veränderung des Produkt- und Serviceangebots, wobei margen-schwache Produkte aus dem Angebot an die Mitgliedshotels herausgenommen wurden.
Die Rohertragsmarge lag mit 57 (59) Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das Rohergebnis konnte um knapp 9 Prozent auf 13,090 (12,046) Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Der leicht unterproportionale Anstieg im Vergleich zum Umsatz ist auf die höheren direkten Kosten bei den Starwood-Buchungskanälen zurückzuführen.
Aufgrund des allgemein gestiegenen Geschäftsvolumens wurde die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter von 86 auf 94 erhöht. Der Personalaufwand stieg dadurch um ca. 10 Prozent von 6,144 auf 6,730 Mio. Euro. Der Umsatz je Mitarbeiter konnte von etwa 238.000 auf 244.000 Euro erhöht werden. Die verstärkt individuelle und intensive Beratung und Betreuung der Mitgliedshotels begründen den Ausbau der Mitarbeiterzahl.
Vertriebsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr auf 1,412 (1,638) Mio. Euro. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Umsatzentwicklung. In 2017 liegen sie unter dem Vorjahresniveau, was vor allem auf gesunkene Werbekosten im Zusammenhang mit Messen zurückzuführen ist.
Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 1,613 (1,466) Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Diese Entwicklung hängt hauptsächlich mit Umbaumaßnahmen am Hauptsitz des Unternehmens in Berlin zusammen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte in 2017 3,055 (2,819) Mio. Euro, was einem Anstieg von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die EBITDA-Marge betrug 13 (14) Prozent.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im Geschäftsjahr bei 2,649 (2,363) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) für das Jahr 2017 betrug 2,694 (2,407) Mio. Euro.
Zum 31. Dezember 2017 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Form von Bargeld und kurzfristig verfügbaren Einlagen in Höhe von 1,755 Mio. Euro gegenüber 1,221 Mio. Euro zum Bilanzstichtag des Vorjahres, was einem Anstieg von 0,534 Mio. Euro entspricht. Der Vorstand geht davon aus, dass im Jahr 2018 alle Zahlungsverpflichtungen aus der normalen betrieblichen Tätigkeit mit den Mittelzuflüssen aus der laufenden Geschäftstätigkeit gedeckt werden können.
Das Eigenkapital erhöhte sich von 8,913 Mio. auf 10,827 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote beträgt 66 (65) Prozent.
Weiterführende Erläuterungen:
Die internationale Reisebranche konnte dank des weltweiten Wirtschaftswachstums auch in 2017 wieder positive Entwicklungen verzeichnen. Bereits im Oktober des vergangenen Jahres wurden weltweit 1,1 Milliarden Reisende gezählt. Die anhaltende Terrorgefahr und Unruhen in einigen Regionen und die damit verbundene Unsicherheit bestimmen lediglich die Auswahl der Reiseziele hin zu Destinationen, die von Reisenden als sicher wahrgenommen werden. Klassische Urlaubsreisen sind nach wie vor der Hauptgrund für Auslandsreisen. Geschäftliche Reisen haben in 2017 stagniert. Der weltweite Aufschwung in der Branche ist auch der Design Hotels AG zugutegekommen. Das Unternehmen konnte gar überdurchschnittliche Wachstumsraten im Vergleich zur Marktentwicklung aufzeigen.
CEO Claus Sendlinger kommentierte: "Wir sind mit der Unternehmensentwicklung und den entsprechenden Kennzahlen für das Jahr 2017 sehr zufrieden. Wir konnten den Gesamtumsatz sowie den operativen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr steigern und die zu Beginn und zur Mitte des Geschäftsjahres geäußerten Erwartungen übertreffen. Bei den Transaktionsgebühren haben wir letztes Jahr den deutlichsten Zuwachs gesehen. Das bestätigt uns in unserer strategischen Weichenstellung, die unseren Mitgliedshotels die Möglichkeit bietet, am SPG-Programm von Starwood Hotels & Resorts teilzunehmen."
Unternehmenskalender:
12. Juni 2018 20. Ordentliche Hauptversammlung in Berlin
19. Juli 2018 Investorenpräsentation bei der m:access Konferenz in München
1. August 2018 Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.334.115 von nullcheck am 20.03.18 18:43:25wenige Stücke ,aber 5% plus.Morgen bitte nochmal und dann Richtung 6E
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.321.956 von Merger-one am 19.03.18 18:02:48Bin auf die Zahlen am 29. gespannt
Viele neue Hotels, operativ sollte es also laufen:
Ort / Zimmer
Hamburg 126
Helsinki 153
Rom 33
Tansania 55
Georgien 42
Palma de Mallorca 36
Warschau 4
Port de Soller (Mallorca) 114
Mexico 55
Tokio 15
Mykonos 85
Indonesien 36
Ort / Zimmer
Hamburg 126
Helsinki 153
Rom 33
Tansania 55
Georgien 42
Palma de Mallorca 36
Warschau 4
Port de Soller (Mallorca) 114
Mexico 55
Tokio 15
Mykonos 85
Indonesien 36
Ist hier nicht mehr drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.601.809 von nullcheck am 03.01.18 16:22:57Wieder 10000 zu niedrigem Kurs
So ist es schon besser
@434
Weil DH einen Beherrschungs- und nicht einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag abgeschlossen hat. Der Gewinn verbleibt bei DH und aus diesem ist auch die Garantiedividende zu zahlen. Sofern dies wie bei DH aufgrund eines Verlustvortrags nicht möglich ist, springt Starwood/Marriott ein. Der Gewinn 2017 sollte den Verlustvortrag in der AG ausgleichen und mehr als 10 Cent Dividende ermöglichen. Da Vorstand und Aufsichtsrat die Interessen aller Aktionäre zu wahren haben, bleibt abzuwarten, welchen Dividendenvorschlag man macht. Sofern man sich gegen eine Vollausschüttung entscheidet, steigt der Cashberg, der an Starwood/Marriott ausgeliehen wird, immer weiter an. Wenn ich dort Vorstand wäre, würde ich das nicht mittragen wollen.
Weil DH einen Beherrschungs- und nicht einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag abgeschlossen hat. Der Gewinn verbleibt bei DH und aus diesem ist auch die Garantiedividende zu zahlen. Sofern dies wie bei DH aufgrund eines Verlustvortrags nicht möglich ist, springt Starwood/Marriott ein. Der Gewinn 2017 sollte den Verlustvortrag in der AG ausgleichen und mehr als 10 Cent Dividende ermöglichen. Da Vorstand und Aufsichtsrat die Interessen aller Aktionäre zu wahren haben, bleibt abzuwarten, welchen Dividendenvorschlag man macht. Sofern man sich gegen eine Vollausschüttung entscheidet, steigt der Cashberg, der an Starwood/Marriott ausgeliehen wird, immer weiter an. Wenn ich dort Vorstand wäre, würde ich das nicht mittragen wollen.
Die Homepage zeigt aktuell 292 Hotels an.
Bezüglich Dividende steht ka auch noch das Spruchstellen-Verfahren zum Beherrschungsvertrag aus. Ich vermutete bis hier einge Entscheidung getroffen ist, wird es keine Erhöhung geben.
Bezüglich Dividende steht ka auch noch das Spruchstellen-Verfahren zum Beherrschungsvertrag aus. Ich vermutete bis hier einge Entscheidung getroffen ist, wird es keine Erhöhung geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.548.801 von Merger-one am 27.12.17 11:54:35Eine Frage beantwort Dir die Historie von Aktien mit BGAV. Es gibt kein Unternehmen, dass mehr als die ermittelte Ausgleichszahlung ausschüttet. Warum sollte man das auch machen?