TCU AG Durchbruch 2015/2016 mit dem TV Werbeblocker!? (Seite 54)
eröffnet am 12.04.15 20:57:48 von
neuester Beitrag 31.01.23 21:03:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.450.638 von Apfelbonusmeile am 03.04.18 16:20:47Dito! Indem Du notorisch das gleich runterbetest, werden Deine "Ausbeutungsvorwürfe" nicht wahrer. 
6 Jahre auf Gehalt verzichtet, 2 Jahre lang 50% des Gehaltes als Darlehen reinvestiert und 10 Jahre lang Gehalt kassiert..
Weißt Du, wenn ich mal Langeweile habe, dann rechne ich Dir anhand der Vorstandsgehälter einmal vor, was hier wirklich nur verdient wurde...
6 Jahre auf Gehalt verzichtet, 2 Jahre lang 50% des Gehaltes als Darlehen reinvestiert und 10 Jahre lang Gehalt kassiert..
Weißt Du, wenn ich mal Langeweile habe, dann rechne ich Dir anhand der Vorstandsgehälter einmal vor, was hier wirklich nur verdient wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.449.504 von joelu am 03.04.18 14:12:23Es ist furchtbar simpel:
1. Egal, was irgendwann mal war: die Aufwendungen für den Vorstand sind objektiv feststellbar grotesk hoch.
2. Dies wird verstärkt durch die desaströse Leistungsbilanz der beiden.
3. Der Verzicht auf Gehaltszahlungen hat TCU in keiner Weise voran gebracht, außerdem ist es bald ein Jahrzehnt her. Null Relevanz im Hier und Heute.
4. Die nun seit Jahren wieder üppig fließenden Gelder könnten anderweitig im Sinne der Aktionäre eingesetzt werden. Stichworte Produktentwicklung und Marketing.
5. Warum du gegen deine eigenen Interessen als Aktionär argumentierst bleibt höchst schleierhaft.
6. Dass du den Blödsinn wiederholst macht ihn nicht wahrer.
1. Egal, was irgendwann mal war: die Aufwendungen für den Vorstand sind objektiv feststellbar grotesk hoch.
2. Dies wird verstärkt durch die desaströse Leistungsbilanz der beiden.
3. Der Verzicht auf Gehaltszahlungen hat TCU in keiner Weise voran gebracht, außerdem ist es bald ein Jahrzehnt her. Null Relevanz im Hier und Heute.
4. Die nun seit Jahren wieder üppig fließenden Gelder könnten anderweitig im Sinne der Aktionäre eingesetzt werden. Stichworte Produktentwicklung und Marketing.
5. Warum du gegen deine eigenen Interessen als Aktionär argumentierst bleibt höchst schleierhaft.
6. Dass du den Blödsinn wiederholst macht ihn nicht wahrer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.428.864 von Apfelbonusmeile am 29.03.18 23:15:26Und zu Deiner Behauptung, der Vorstand greift sich 300.000€ ab...ja...nachdem sie jahrelang auf Gehalt verzichtet haben, haben sie sich das genommen, was andere verlustreiche unternehmen sich schon seit jahren gönnen...und zwar ohne gehaltsverzicht!
wenn du mal ein durchschnittsgehalt ausrechnen würdest, das wärest du wahrscheinlich eher bei einem gehalt eines besserverdienenden angestellten.
"...Die Verbundenheit mit der Gesellschaft seitens des Vorstandes zeigt sich u.a. daran, dass beide Vorstandsmitglieder zwischen 2002 und 2006 auf jedwedes Gehalt verzichtet und die Gesellschaft wiederholt mit Darlehen gestützt haben. Ab März 2007 endete formal der Gehaltsverzicht, da sich die Lage gebessert hatte. Jedoch wurde auch ab 2008 mehr als die Hälfte der Gehälter als Darlehen an die Gesellschaft gewandelt und nicht ausbezahlt. In 2010 hat der Vorstand erneut auf sein Gehalt verzichtet, damit sanken die Aufwendungen für Vorstandsgehälter um T€ 146 im Vergleich zum Vorjahr..."
http://www.telecontrol.de/20101.html, TCU_ JAP 2010_Anlage 6.pdf , Unterpunkt: 2. Finanzlage, vorletzter Absatz
2002, 2003, 2004, 2005 und 2006 ohne Gehalt, 2008 und 2009 50% der Vorstandsgehälter an das Unternehmen in Form von Darlehen vergeben. 2010 wieder verzichtet.
die Jahre, in denen also volles Gehalt verdient wurde waren bis dato also nur 2017 (ich nehme es mal an), 2016, 2015, 2014, 2013, 2012, 2011, 2007. nimm wegen mir noch 2001 und 2000 dazu.
Das war es dann aber auch. Man sieht anhand dieser Auflistung sehr schön, dass die Vorstände das Unternehmen nicht ausbeuten, sondern versuchen zu stützen!
wenn du mal ein durchschnittsgehalt ausrechnen würdest, das wärest du wahrscheinlich eher bei einem gehalt eines besserverdienenden angestellten.
"...Die Verbundenheit mit der Gesellschaft seitens des Vorstandes zeigt sich u.a. daran, dass beide Vorstandsmitglieder zwischen 2002 und 2006 auf jedwedes Gehalt verzichtet und die Gesellschaft wiederholt mit Darlehen gestützt haben. Ab März 2007 endete formal der Gehaltsverzicht, da sich die Lage gebessert hatte. Jedoch wurde auch ab 2008 mehr als die Hälfte der Gehälter als Darlehen an die Gesellschaft gewandelt und nicht ausbezahlt. In 2010 hat der Vorstand erneut auf sein Gehalt verzichtet, damit sanken die Aufwendungen für Vorstandsgehälter um T€ 146 im Vergleich zum Vorjahr..."
http://www.telecontrol.de/20101.html, TCU_ JAP 2010_Anlage 6.pdf , Unterpunkt: 2. Finanzlage, vorletzter Absatz
2002, 2003, 2004, 2005 und 2006 ohne Gehalt, 2008 und 2009 50% der Vorstandsgehälter an das Unternehmen in Form von Darlehen vergeben. 2010 wieder verzichtet.
die Jahre, in denen also volles Gehalt verdient wurde waren bis dato also nur 2017 (ich nehme es mal an), 2016, 2015, 2014, 2013, 2012, 2011, 2007. nimm wegen mir noch 2001 und 2000 dazu.
Das war es dann aber auch. Man sieht anhand dieser Auflistung sehr schön, dass die Vorstände das Unternehmen nicht ausbeuten, sondern versuchen zu stützen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.428.864 von Apfelbonusmeile am 29.03.18 23:15:26Sorry, es ist völliger Blödsinn bei einer Aktie wie "TCU" auf eine Dividende zu pochen. Dann müsstest Du das wohl bei 98% der anderen Aktien aus diesem Segment auch machen.
!
Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: Bleiben Sie bitte sachlich.Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.423.668 von joelu am 29.03.18 14:47:24
Das ist so ziemlich das Bescheuerste, was ein Aktionär von sich geben kann.
"Seht her, ich verzichte auf meine Rechte und Ansprüche!"
Der Vorstand ist den Aktionären Rechenschaft schuldig. Ganz simpel. Darauf hat man bei TCU einen feuchten Kehricht seit jeher gegeben, die Historie ist voll von Zeugnissen darüber. HVs wurden komplett ausgelassen, wohl weil man Angst vor seinen Investoren hatte, Informationen und Materialien wurden nicht bereitgestellt. Es kam sogar, als doch eine HV stattfand, zu handfesten Auseinandersetzungen. Rund um einen Disput zum Thema Betrug. Das ist nämlich Dauerthema bei dem Saftladen, in allen Variationen. Eine Steuerhinterziehung, in der nach wie vor das Hauptverfahren läuft, dutzende nie eingehaltene Ankündigungen und Versprechungen, Investoren wie Beuttenmüller.
Dividenden wären eine Möglichkeit dem Anleger gegenüber eine Wertschätzung auszudrücken, den Aktienkurs bekommt man ja nicht nachhaltig nach oben in Bewegung. Es ginge gar nicht so sehr um die konkrete Summe. Der Vorstand greift sich 300k von etwa 900k Umsatz ab, TCU macht bestenfalls ein minimales Plus, im Schnitt eher deutlichen Verlust, und die Aktionäre schauen in die Röhre. Bezahlt wird dieses Verhalten letztlich mit Anlegergeldern. Oder eben mit der Unfähigkeit Dinge, die eine Weiterentwicklung bewirken könnten, strukturiert und erfolgversprechend auf den Weg zu bringen. Dort fehlt es dann an Geld. Darum blieb die "Fernsehfee" ein Feigenblatt, denn neben ihrer technischen Unzulänglichkeit bestand seitens TCU nie die Bereitschaft, etwas für den Erfolg zu investieren. Der Vorstand wirtschaftet seit Jahren immer nur in die eigene Tasche. Meins, meins, meins!
Wer das fair findet, bei wem sich da nicht zumindest innerlich Widerstand regt, der sollte in seiner Gut- und Leichtgläubigkeit die Börse strikt meiden.
Und du hast wie immer keine Ahnung von irgendwas. Dividenden sind keineswegs den großen Firmen vorbehalten:
„Im Vergleich zu den Renditen von Unternehmensanleihen sind die Dividendenrenditen noch attraktiv. Bei kleineren und mittleren Firmen in Europa bekommen wir derzeit 2,5 bis drei Prozent“, sagt Markus Herrmann, der bei Lupus Alpha einen Fonds mit kleinen europäischen Dividendenwerten managt. Da die Zinsen in Europa auf absehbare Zeit niedrig bleiben werden, dürfte der Vorteil der Dividendenwerte noch eine Weile anhalten.
-> http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/anlagestrategie/tren…
Sobald du was von dir gibst, kommt falsches und vor allen Dingen: dummes Gelaber dabei heraus. Es kann jeder sehen, wie du hilflos der traurigen Realität gegenüber stehst, die ganz rational ein faktisch belegbares, argumentativ einwandfreies, aber leider vernichtendes Urteil über TCU fällt. Auf unglaublich vielen Ebenen.
Deine stete Flucht in Ignoranz und Beleidigungen wird deine für dich gravierenden monetären Verluste nicht kompensieren können. Die sind deinem Unvermögen geschuldet - und deiner weiterhin fehlenden Einsicht.
Zitat von joelu: Sorry, aber das ist völliger Blödsinn, was Du da schreibst. Und das weißt du selber. Wenn der Vorstand Gehalt haben will, dann genehmigt er sich das, zur Not auf Kosten des Eigenkapitals...
Und tu mir einen Gefallen: Hör auf mit Dividenden. Jetzt fängst Du in Deiner Verzweifelung an, ein kleines Unternehmen mit einem Blus-Chip zu vergleichen...
Das ist so ziemlich das Bescheuerste, was ein Aktionär von sich geben kann.
"Seht her, ich verzichte auf meine Rechte und Ansprüche!"
Der Vorstand ist den Aktionären Rechenschaft schuldig. Ganz simpel. Darauf hat man bei TCU einen feuchten Kehricht seit jeher gegeben, die Historie ist voll von Zeugnissen darüber. HVs wurden komplett ausgelassen, wohl weil man Angst vor seinen Investoren hatte, Informationen und Materialien wurden nicht bereitgestellt. Es kam sogar, als doch eine HV stattfand, zu handfesten Auseinandersetzungen. Rund um einen Disput zum Thema Betrug. Das ist nämlich Dauerthema bei dem Saftladen, in allen Variationen. Eine Steuerhinterziehung, in der nach wie vor das Hauptverfahren läuft, dutzende nie eingehaltene Ankündigungen und Versprechungen, Investoren wie Beuttenmüller.
Dividenden wären eine Möglichkeit dem Anleger gegenüber eine Wertschätzung auszudrücken, den Aktienkurs bekommt man ja nicht nachhaltig nach oben in Bewegung. Es ginge gar nicht so sehr um die konkrete Summe. Der Vorstand greift sich 300k von etwa 900k Umsatz ab, TCU macht bestenfalls ein minimales Plus, im Schnitt eher deutlichen Verlust, und die Aktionäre schauen in die Röhre. Bezahlt wird dieses Verhalten letztlich mit Anlegergeldern. Oder eben mit der Unfähigkeit Dinge, die eine Weiterentwicklung bewirken könnten, strukturiert und erfolgversprechend auf den Weg zu bringen. Dort fehlt es dann an Geld. Darum blieb die "Fernsehfee" ein Feigenblatt, denn neben ihrer technischen Unzulänglichkeit bestand seitens TCU nie die Bereitschaft, etwas für den Erfolg zu investieren. Der Vorstand wirtschaftet seit Jahren immer nur in die eigene Tasche. Meins, meins, meins!
Wer das fair findet, bei wem sich da nicht zumindest innerlich Widerstand regt, der sollte in seiner Gut- und Leichtgläubigkeit die Börse strikt meiden.
Und du hast wie immer keine Ahnung von irgendwas. Dividenden sind keineswegs den großen Firmen vorbehalten:
„Im Vergleich zu den Renditen von Unternehmensanleihen sind die Dividendenrenditen noch attraktiv. Bei kleineren und mittleren Firmen in Europa bekommen wir derzeit 2,5 bis drei Prozent“, sagt Markus Herrmann, der bei Lupus Alpha einen Fonds mit kleinen europäischen Dividendenwerten managt. Da die Zinsen in Europa auf absehbare Zeit niedrig bleiben werden, dürfte der Vorteil der Dividendenwerte noch eine Weile anhalten.
-> http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/anlagestrategie/tren…
Sobald du was von dir gibst, kommt falsches und vor allen Dingen: dummes Gelaber dabei heraus. Es kann jeder sehen, wie du hilflos der traurigen Realität gegenüber stehst, die ganz rational ein faktisch belegbares, argumentativ einwandfreies, aber leider vernichtendes Urteil über TCU fällt. Auf unglaublich vielen Ebenen.
Deine stete Flucht in Ignoranz und Beleidigungen wird deine für dich gravierenden monetären Verluste nicht kompensieren können. Die sind deinem Unvermögen geschuldet - und deiner weiterhin fehlenden Einsicht.
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Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: Aussagen bitte belegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.425.294 von a_schmidt am 29.03.18 17:05:26ja, so ist es halt: der eine träumt von höheren kursen, der andere von der Insolvenz und der Steuerhinterziehung.
die frage ist nur: was tritt wohl eher ein? Eine Insolvenz oder doch noch die Steuerhinterziehung, die ihr euch so wünscht?
Oder doch eher der nachhaltige Kursanstieg, da die Insolvenz abgewendet ist und der Prozeß gegen das Finanzamt vorerst gewonnen wurde?
die frage ist nur: was tritt wohl eher ein? Eine Insolvenz oder doch noch die Steuerhinterziehung, die ihr euch so wünscht?
Oder doch eher der nachhaltige Kursanstieg, da die Insolvenz abgewendet ist und der Prozeß gegen das Finanzamt vorerst gewonnen wurde?
Dann träum’ halt weiter. Die Zeit wird’s schon richten.
aber tröste dich a..meile, oder besser genieße den Moment, wo wir bei 0,44 stehen
demnächst bin ich dann wieder dran. der GB 2017 sollte ende April kommen...
demnächst bin ich dann wieder dran. der GB 2017 sollte ende April kommen...
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