GxP German Properties AG (ehemals Cleanventure AG) (Seite 36)
eröffnet am 10.08.15 09:35:47 von
neuester Beitrag 15.09.22 00:05:23 von
neuester Beitrag 15.09.22 00:05:23 von
Beiträge: 2.372
ID: 1.216.920
ID: 1.216.920
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 181.185
Gesamt: 181.185
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2E4L00 · WKN: A2E4L0
6,2500
EUR
-2,34 %
-0,1500 EUR
Letzter Kurs 03.11.21 Tradegate
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8498 | +34,91 | |
2,0000 | +25,00 | |
12,500 | +21,36 | |
23,000 | +21,05 | |
2,4000 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3000 | -16,13 | |
1,3550 | -17,38 | |
2,4500 | -18,33 | |
1,1900 | -43,06 | |
0,7333 | -63,15 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Jedenfalls ist der Geschäftsbericht 2019 also pünktlich ins Netz gestellt worden:
https://gxpag.com/investor-relations/finanzberichte/
https://gxpag.com/investor-relations/finanzberichte/
Ich habe mir die Zahlen von GxP angeschaut. Die Gesellschaft ist definitiv unterbewertet. Die Kennziffern von DREAG sind aber mindestens genauso gut. Der große Unterschied ist, daß die DREAG quasi schuldenfrei ist und GxP ein LTV von über 50% hat.
Bevorzuge klar die DREAG. Nur meine Meinung.
VG
smallvalueinvestor
Bevorzuge klar die DREAG. Nur meine Meinung.
VG
smallvalueinvestor
Der Geschäftsbericht ist da.
https://gxpag.com/investor-relations/finanzberichte/
NAV zum 31.12.2019 ist 7,44 Euro nach 6,78 im Vorjahr.
LTV 2019 ist 54,2% nach 57,1%.
Ein LTV in der Bandbriete 45 - 50% wird angestrebt.
"Das Nettoergebnis aus den Wertänderungen des Immobilienportfolios beläuft sich im Geschäftsjahr 2019 auf € 3,5 Mio. nach € 6,0 Mio. im Vorjahreszeitraum"
https://gxpag.com/investor-relations/finanzberichte/
NAV zum 31.12.2019 ist 7,44 Euro nach 6,78 im Vorjahr.
LTV 2019 ist 54,2% nach 57,1%.
Ein LTV in der Bandbriete 45 - 50% wird angestrebt.
"Das Nettoergebnis aus den Wertänderungen des Immobilienportfolios beläuft sich im Geschäftsjahr 2019 auf € 3,5 Mio. nach € 6,0 Mio. im Vorjahreszeitraum"
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.210.042 von hedgehog48 am 28.06.20 11:06:0330. Juni steht im Finanzkalender, also eher übermorgen.
Ich würde sagen, wenn man GXP kaufen will, dann eher vor den Zahlen, will man verkaufen, eher nach den Zahlen.
Ich würde sagen, wenn man GXP kaufen will, dann eher vor den Zahlen, will man verkaufen, eher nach den Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.207.615 von DOBY am 27.06.20 20:32:11
Das hatte ich auch, vor langer Zeit, vor dem Auseinanderdriften der Kurse, und bin deshalb den Smarties hier im Forum sehr dankbar für die seinerzeitigen Hinweise. Jetzt aber kam das Gefühl auf, das Ausmaß der Negativentwicklung des GxP-Kurses könnte inzwischen doch eine Übertreibung darstellen und habe neben meiner riesig gewordenen Drestate-Position doch wieder eine kleinere GxP-Position angelegt und warte nun auf die Reaktionen auf den (morgen erwarteten?) Jahresbericht.
Zitat von DOBY: ....
Ich habe alle meine Gxp verkauft und in D. RealEstate getauscht...
Das hatte ich auch, vor langer Zeit, vor dem Auseinanderdriften der Kurse, und bin deshalb den Smarties hier im Forum sehr dankbar für die seinerzeitigen Hinweise. Jetzt aber kam das Gefühl auf, das Ausmaß der Negativentwicklung des GxP-Kurses könnte inzwischen doch eine Übertreibung darstellen und habe neben meiner riesig gewordenen Drestate-Position doch wieder eine kleinere GxP-Position angelegt und warte nun auf die Reaktionen auf den (morgen erwarteten?) Jahresbericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.205.221 von honigbaer am 27.06.20 13:38:53ich denke schon, dass die Anleger wie Du vermutest stark auf die Dividende schielen, dabei sollten Verschuldung und Mietausfallquote derzeit viel wichtiger sein. DIC würde ich seperat bewerten, denn die sind ja neben dem eigenen Portfolio vor allem auch Asset-Manager.
Ich habe alle meine Gxp verkauft und in D. RealEstate getauscht, "Rabatt" auf den NAV bekomme ich dort auch reichlich, mehr Transparenz, regulierten Markt (Stichwort Delisting oder Übernahme) und extrem kleinere Verschuldung als bei Gxp. Dazu hat Gxp dummerweise vor Corona noch zugekauft. Deshalb sehe ich Gxp in einer wesentlich schlechteren Lage als andere, insbesondere DRealEstate. Nicht vergessen, dass die Schulden als negativer Hebel wirken, wenn die Immobilienpreise fallen ...
Ich habe alle meine Gxp verkauft und in D. RealEstate getauscht, "Rabatt" auf den NAV bekomme ich dort auch reichlich, mehr Transparenz, regulierten Markt (Stichwort Delisting oder Übernahme) und extrem kleinere Verschuldung als bei Gxp. Dazu hat Gxp dummerweise vor Corona noch zugekauft. Deshalb sehe ich Gxp in einer wesentlich schlechteren Lage als andere, insbesondere DRealEstate. Nicht vergessen, dass die Schulden als negativer Hebel wirken, wenn die Immobilienpreise fallen ...
Drestate hat 2019 alle abgehängt.
Mir fällt aber vor allem auf, dass der Drestatekurs in letzter Zeit etwa dreimal so hoch war, wie der von GXP, sich das Verhältnis aber zuletzt auf 3,33 oder 3,5 erhöht hat. Aber vielleicht ändert sich das auch wieder, wenn nächste Woche die GXP Zahlen bekannt werden.
Im Kursvergleich der Gewerbeimmobilien über 12 Monate sind GXP eher zurückgeblieben 20-30% Minus, wie bei TLG und Aroundtown.
DIC, Defama, FCR und Dt. Konsum REIT haben hingegen sogar zugelegt auf Jahressicht, Hamborner so etwa pluminus null. Vielleicht spielen da aber auch die Dividendenrenditen eine Rolle, die die Kurse stabilisieren. Drestate notiert auch nicht tiefer, als vor einem Jahr.
Ich sehe immer noch Drestate und GXP unter einem Dach und würde mich eher an den Kennzahlen NAV und FFO orientieren, als am Portfoliomix. Zumal es doch hieß, Büros in schlechteren Lagen hätten sogar den stabileren Markt, als die Top Standorte. Und beim Verschuldungsgrad muss sich Drestate sowieso nicht verstecken.
Mir fällt aber vor allem auf, dass der Drestatekurs in letzter Zeit etwa dreimal so hoch war, wie der von GXP, sich das Verhältnis aber zuletzt auf 3,33 oder 3,5 erhöht hat. Aber vielleicht ändert sich das auch wieder, wenn nächste Woche die GXP Zahlen bekannt werden.
Im Kursvergleich der Gewerbeimmobilien über 12 Monate sind GXP eher zurückgeblieben 20-30% Minus, wie bei TLG und Aroundtown.
DIC, Defama, FCR und Dt. Konsum REIT haben hingegen sogar zugelegt auf Jahressicht, Hamborner so etwa pluminus null. Vielleicht spielen da aber auch die Dividendenrenditen eine Rolle, die die Kurse stabilisieren. Drestate notiert auch nicht tiefer, als vor einem Jahr.
Ich sehe immer noch Drestate und GXP unter einem Dach und würde mich eher an den Kennzahlen NAV und FFO orientieren, als am Portfoliomix. Zumal es doch hieß, Büros in schlechteren Lagen hätten sogar den stabileren Markt, als die Top Standorte. Und beim Verschuldungsgrad muss sich Drestate sowieso nicht verstecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.152.445 von hedgehog48 am 24.06.20 00:31:05
Hier dazu ein 3-Jahres-Vergleich GxP braun gegen DREAG=Drestate (ebenfalls Gewerbe) blau, gegen Vonovia (Wohnungen) mint und gegen Aroundtown (Gewerbe hotellastig) schwarz.
Zitat von hedgehog48: O.k., danke!
Ich bin nun bei GxP eingestiegen.
Seit Jahren (gefühlt) wird hier im Thread GxP übereinstimmend als nur diskret ungünstiger eingestuft als die Schwester DREAG. Über die Zeit hat sich die DRAG nun im Kurs vervielfacht, GxP ist in etwa stehen geblieben. Und immer noch erscheint GxP hier in der Diskussion diskret ungünstiger.
Auch ist DREAG mit Corona im Kurs gefallen und nun mit der allgemeinen Lockerung wieder gestiegen. GxP aber ist mit Corona gefallen und ist (noch!?) unten geblieben, obwohl der Immobestand doch nicht extrem tourismuslastig oder hotellastig erscheint.
Mein Eindruck: GxP ist im Coronatief vergessen worden, wird die Erholung noch nachholen. Also habe ich jetzt großzügig GxP eingekauft.
Großer Fehler? Alles falsch verstanden?
Hier dazu ein 3-Jahres-Vergleich GxP braun gegen DREAG=Drestate (ebenfalls Gewerbe) blau, gegen Vonovia (Wohnungen) mint und gegen Aroundtown (Gewerbe hotellastig) schwarz.
Sorry... war wirklich im falschen THREAD.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten