Clere - alles klar? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.16 17:19:13 von
neuester Beitrag 03.05.16 19:39:43 von
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Ein neuer Diskussionsfaden zum Neustart der AG nach dem kompletten Verkauf des operativen Balda-Geschäfts.
Stand Mai 2016:
Aktienkurs bei ca. 27 Euro, Nettoliquidität von ca. 36 Euro je Aktie, ein paar Mitarbeiter, kein operatives Geschäft mehr.
Ca. im Oktober 2016 erfolgt eine Rückzahlung des Grundkapital durch die im April erfolgte Kapitalherabsetzung 10 zu 1 von 9 Euro je Aktie.
Am 8. April 2016 ist der bisherige 29,9%-Großaktionär über die Schwelle von 30 % gegangen. Es wird - ggf. noch im Mai 2016 - mit der Vorlage eines Übernahmeangebotes an die außenstehenden Aktionäre gerechnet. Nach allgemeinem Konsens wird dieses unattraktiv im Bereich des gesetzlichen Mindestpreises liegen. Die Annahmequote dürfte gering sein. Anschließend dürfte über die Börse der Anteilsbesitz aufgestockt werden. Zielgröße unbekannt. Bei ca. 70 % Streubesitz dürfte für den Großaktionär die langfristige Absicherung seiner HV-Mehrheit im Fokus stehen.
Die Gesellschaft sondiert attraktive Anlageoptionen mit hohem Wertsteigerungspotenzial, etwa bei Investitionen und Beteiligungen im Bereich der Umwelt- und Energietechnik. Des Weiteren sondiert der Konzern verschiedene Modelle der aktiven Vermögensverwaltung sowie Mittelstandsbeteiligungen und Mittelstandsfinanzierungen.
Der Großaktionär und mehrere Personen in dessen Umfeld waren vor Jahren Aufsichtsräte bzw. Vorstände von börsennotierten u.a. Solarmodulproduzenten (Q-Cells, Solon), die aufgrund der Dumpingpreiskonkurrenz aus China leider keine wirtschaftliche Zukunft hatten.
Sollten die Sondierungen in wirtschaftlich erfolgreiche Investitionen münden, dann müsste von der derzeitigen reinen Substanzbetrachtung auf eine Ertragswertbetrachtung der Clere AG umgeschwenkt werden.
Der derzeitige Kurs von ca. 27 Euro vermindert sich durch die Kapitalrückzahlung im Oktober auf 18 Euro. Dem stünde dann noch ein Nettocashbetrag von ca. 27 Euro gegenüber, wenn bis dahin keine ersten Investitionen getätigt wurden Die Aktie würde also mit einem Abschlag von ca. 33 % auf den Nettocashbetrag gehandelt werden bzw. hätte ca. 50 % Aufholpotential allein zur Nettoliquidität.
Je nach langfristiger Renditequalität des investierten Geldes könnte die Clere-Aktie also vom Kursniveau im April 2016 ein Aufholpotential von über 100 % haben.
Stand Mai 2016:
Aktienkurs bei ca. 27 Euro, Nettoliquidität von ca. 36 Euro je Aktie, ein paar Mitarbeiter, kein operatives Geschäft mehr.
Ca. im Oktober 2016 erfolgt eine Rückzahlung des Grundkapital durch die im April erfolgte Kapitalherabsetzung 10 zu 1 von 9 Euro je Aktie.
Am 8. April 2016 ist der bisherige 29,9%-Großaktionär über die Schwelle von 30 % gegangen. Es wird - ggf. noch im Mai 2016 - mit der Vorlage eines Übernahmeangebotes an die außenstehenden Aktionäre gerechnet. Nach allgemeinem Konsens wird dieses unattraktiv im Bereich des gesetzlichen Mindestpreises liegen. Die Annahmequote dürfte gering sein. Anschließend dürfte über die Börse der Anteilsbesitz aufgestockt werden. Zielgröße unbekannt. Bei ca. 70 % Streubesitz dürfte für den Großaktionär die langfristige Absicherung seiner HV-Mehrheit im Fokus stehen.
Die Gesellschaft sondiert attraktive Anlageoptionen mit hohem Wertsteigerungspotenzial, etwa bei Investitionen und Beteiligungen im Bereich der Umwelt- und Energietechnik. Des Weiteren sondiert der Konzern verschiedene Modelle der aktiven Vermögensverwaltung sowie Mittelstandsbeteiligungen und Mittelstandsfinanzierungen.
Der Großaktionär und mehrere Personen in dessen Umfeld waren vor Jahren Aufsichtsräte bzw. Vorstände von börsennotierten u.a. Solarmodulproduzenten (Q-Cells, Solon), die aufgrund der Dumpingpreiskonkurrenz aus China leider keine wirtschaftliche Zukunft hatten.
Sollten die Sondierungen in wirtschaftlich erfolgreiche Investitionen münden, dann müsste von der derzeitigen reinen Substanzbetrachtung auf eine Ertragswertbetrachtung der Clere AG umgeschwenkt werden.
Der derzeitige Kurs von ca. 27 Euro vermindert sich durch die Kapitalrückzahlung im Oktober auf 18 Euro. Dem stünde dann noch ein Nettocashbetrag von ca. 27 Euro gegenüber, wenn bis dahin keine ersten Investitionen getätigt wurden Die Aktie würde also mit einem Abschlag von ca. 33 % auf den Nettocashbetrag gehandelt werden bzw. hätte ca. 50 % Aufholpotential allein zur Nettoliquidität.
Je nach langfristiger Renditequalität des investierten Geldes könnte die Clere-Aktie also vom Kursniveau im April 2016 ein Aufholpotential von über 100 % haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.335.991 von Wertefinder1 am 03.05.16 17:19:13Der alte Balda-Thread wurde nun doch umgestellt ..., also bleiben wir wohl besser weiter da ...!
Trotzdem vielen Dank!
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