Neue Währung wg. Überschuldung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.16 12:33:50 von
neuester Beitrag 04.06.16 16:35:08 von
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Angeblich ist Europa und USA bereit für neue Währung - Euro $ Gespann
Indes will China goldgedeckte Handelswährung einführen, deshalb kauft auch China immer mehr Gold
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Was soll die bringen. Schulden sind Schulden - die meisten können so oder so nicht bezahlt werden. Alle wissen das und niemanden kümmert es wirklich!!!
Wie sieht dieses Zinseszinsszenario in 20 od. 30 Jahren aus - womöglich kümmert das nicht die Bohne, solange die Druckmaschinen weiter Geld produzieren.
M.E. ist dieses Verschuldungssystem eine einzige Umverteilung weg von vielen hin zu wenigen.
Wie sieht dieses Zinseszinsszenario in 20 od. 30 Jahren aus - womöglich kümmert das nicht die Bohne, solange die Druckmaschinen weiter Geld produzieren.
M.E. ist dieses Verschuldungssystem eine einzige Umverteilung weg von vielen hin zu wenigen.
Ach den Deuro. Der kommt auch so, wenn der Ölpreis wieder steigt.
Das ist momentan kein Thema, weil alle Strukturen die dafür gebraucht werden, viel zu unterschiedlich sind. Alleine so ein Projekt auf den Weg zu bringen, dauert sicher mehrere Jahrzehnte. Vom ersten Beschluss über eine europäische Währung über den ECU bis zum Euro, wie lang hat das gedauert?
Ausserdem müsste die USA ihre Währungshoheit aufgeben. Das wird wahrscheinlich nie passieren.
Wo hast du eine solche Meldung denn her?
Das ist momentan kein Thema, weil alle Strukturen die dafür gebraucht werden, viel zu unterschiedlich sind. Alleine so ein Projekt auf den Weg zu bringen, dauert sicher mehrere Jahrzehnte. Vom ersten Beschluss über eine europäische Währung über den ECU bis zum Euro, wie lang hat das gedauert?
Ausserdem müsste die USA ihre Währungshoheit aufgeben. Das wird wahrscheinlich nie passieren.
Wo hast du eine solche Meldung denn her?
Solange die Entwicklungsländer akzeptieren, dass der Westen dauern zig Milliarden druckt, geht es noch eine gute Weile weiter. Leidtragender die Entwicklungsländer,die ihre Waren oder Rohstoffe immer billiger verkaufen müssen.
Wir kriegen dafür deren Menschen. Gleicht sich doch alles aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.539.188 von Vortanz am 03.06.16 21:16:28
Ach die armen!
Tatsächlich hat man doch nur zum wiederholten Mal in den fetten Jahren versäumt, die eigene Wirtschaft von den Rohstoffen unabhängiger zu machen und die Korruption abzustellen. Brasilien und Russland vorneweg. Und in den mageren Jahren ist jetzt wieder Heulen und Zähneknirschen.
Die Notenbanken können nur im jeweiligen Währungsraum für Stabilität sorgen.
Die falschen Signale sendet aber die Politik. Bankenkrise und Rentenreform schiebt man vor sich her. Niemand weiß, wie dünn das Eis ist, auf dem Europa wirtschaftet. Da können die Bürger ja nur sparen, statt zu investieren. Und wenn etwas investiert wird, macht der Staat die Vorgaben, Elektroautos und Windräder.
Was den schwachen Ländern fehlt, ist Stabilität der Investitionsstandorte (Frieden) und faire Handelsbedingungen.
Zitat von Vortanz: Solange die Entwicklungsländer akzeptieren, dass der Westen dauern zig Milliarden druckt, geht es noch eine gute Weile weiter. Leidtragender die Entwicklungsländer,die ihre Waren oder Rohstoffe immer billiger verkaufen müssen.
Ach die armen!
Tatsächlich hat man doch nur zum wiederholten Mal in den fetten Jahren versäumt, die eigene Wirtschaft von den Rohstoffen unabhängiger zu machen und die Korruption abzustellen. Brasilien und Russland vorneweg. Und in den mageren Jahren ist jetzt wieder Heulen und Zähneknirschen.
Die Notenbanken können nur im jeweiligen Währungsraum für Stabilität sorgen.
Die falschen Signale sendet aber die Politik. Bankenkrise und Rentenreform schiebt man vor sich her. Niemand weiß, wie dünn das Eis ist, auf dem Europa wirtschaftet. Da können die Bürger ja nur sparen, statt zu investieren. Und wenn etwas investiert wird, macht der Staat die Vorgaben, Elektroautos und Windräder.
Was den schwachen Ländern fehlt, ist Stabilität der Investitionsstandorte (Frieden) und faire Handelsbedingungen.
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