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    Fusion Dt. Börse und LSE - zustimmen oder nicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.16 17:02:54 von
    neuester Beitrag 28.06.16 17:46:33 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 26.06.16 17:02:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      :confused:Wer tauscht seine Dt. Börse-Aktien gegen die A2AA25 (zum Umtausch) um der Fusion zuzustimmen?
      Macht es Sinn sie zu behalten und auf einen zweiten Anlauf mit Hauptsitz in Frankfurt zu warten?
      Welche Entwicklungen sind für die Alt-Aktien nach der Fusion wahrscheinlich? Sie bleiben ja handelbar.

      Hat noch jemand einen steuerfreien Bestand von vor 2009? Gilt der Umtausch als Verkauf?

      Freue mich auf einen Austausch.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 13:56:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      gute Frage - pro und contra Umtausch und was einem als Aktinoär mehr bringen würde, würde mich auch sehr interessieren.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 16:55:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich halte überhaupt nichts von dem Zusammengehen mit den Briten.
      Meine sind noch Altbestände von vor 2009 und ich meine, mit einer neuen ISIN und WKN ergibt sich eine Situation wie bei Verkauf.
      Muß für den Frankfurter Betriebsteil eine eigene Bilanz erstellt werden?
      Kann es zu einem Squeeze - out der nichtumgetauschten Aktien kommen?
      Viele offene Fragen, die der Vorstand auf der HV nicht beantworten wollte.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 20:12:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Stand 22.6. waren ja erst knapp 4% angedient (http://www.mergerdocuments-db-lseg.com/websites/dblse_ma/Ger…
      Mittlerweile glaube ich, dass die Fusion nicht mehr so sicher ist. Denkbar, dass nicht genügend zustimmen werden, wenn die Bedingungen nicht angepasst werden. Also Hauptsitz FRA und eventuell sogar das Tausch-Verhältnis.

      Dann würde erstmal alles beim Alten bleiben. Aber ich habe noch keinen Plan, falls es doch durchgezogen wird. Ich will den Steuervorteil nicht verlieren. Irgendwann müssten sie die Alt-Aktien ja dann aussquezzen. Aber das muss nicht zwingend vorteilhaft werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 17:46:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.707.625 von hfg am 27.06.16 20:12:38Nach den aktuellen Äußerungen (z.B. http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/deutsche-boerse… scheinen andere auch für Frankfurt zu sein und die Dt.Börse das nicht gegen deren Willen durchsetzen können.

      Zum Thema "Alt-Aktien behalten" sehe ich u.a. folgende Frage:
      1) Damit sich das lohnt dürften nach der Fusion die neuen Holding-Aktien nicht besser performen als die Alt-Aktien. Wenn aber die "Alten" keinen Gewinn mehr erwirtschaft (weil z.B. alles an die Holding abgeliefert wird) werden sie keine Dividenden ausschütten und auch vermutlich nicht mehr steigen. Dann wird der Handel zum erliegen kommen. Richtig?
      Und dann ist auch nicht lukrativ, auf einen squeeze out zu warten. Dann muss ja nur der Durchschnittspreis der letzten 3 Monate gezahlt werden.

      Wenn die Überlegung stimmt, ist es keine Option, die alten zu behalten.


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