Medios AG- Neuer hochinteressanter Pharmastar am Himmel (Seite 104)
eröffnet am 29.12.16 16:26:09 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:08:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.327.469 von valueanleger am 15.02.17 16:01:14Hallo ,
bei einer Fresenius ist das KGV für 2017 übrigens über 20
Gruß CS
bei einer Fresenius ist das KGV für 2017 übrigens über 20
Gruß CS
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.327.469 von valueanleger am 15.02.17 16:01:14Hallo Value waren das deine 10000 Stück über Xetra heute Vormittag
Gruß CS
Gruß CS
Pressemitteilung
Medios AG begrüßt neues GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz
- Bundestag verabschiedet neues Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Arzneimittelversorgungs-stärkungsgesetz - AMVSG).
- Verbot von Zytostatika-Ausschreibungen und Abschaffung exklusiver Zytostatika-Verträge soll Versicherten mehr Freiheit bei der Wahl ihrer Apotheken geben.
- Manfred Schneider, Vorstandsvorsitzender der Medios AG: "Bislang waren bei Zytostatika-Ausschreibungen der Kassen hauptsächlich die Preise entscheidend. Nun verlagert sich der Schwerpunkt endlich auf die Qualität. Damit verbessert das neue Gesetz nicht nur die Gesundheitsversorgung der Patienten, sondern auch die Wachstumschancen der Medios AG."
- Für das Geschäftsjahr 2017 geht Medios von einer Fortsetzung des Wachstumskurses aus.
Berlin, 10. März 2017 - Die Medios AG, ein pharmazeutischer Kompetenzpartner und Lösungsanbieter im Specialty Pharma Segment, begrüßt das neue Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz - AMVSG), das gestern vom Bundestag verabschiedet worden ist und voraussichtlich im Mai 2017 in Kraft treten wird.
Das AMVSG soll die Gesundheitsversorgung in Deutschland verbessern und betrifft vor allem Menschen mit chronisch oder genetisch bedingten Krankheiten wie Krebs. Da diese Patienten in hohem Umfang auf eine flexible, sichere und wohnortnahe Belieferung mit Zytostatika angewiesen sind, verbietet das Gesetz Zytostatika-Ausschreibungen und schafft zudem die exklusiven Zytostatika-Verträge zwischen Krankenkassen und Apotheken ab. Das soll den Versicherten mehr Freiheiten bei der Wahl ihrer Apotheken geben.
Manfred Schneider, Vorstandsvorsitzender der Medios AG: "Bislang waren bei Zytostatika-Ausschreibungen der Kassen hauptsächlich die Preise entscheidend. Nun verlagert sich der Schwerpunkt endlich auf die Qualität. Damit verbessert das neue Gesetz nicht nur die Gesundheitsversorgung der Patienten, sondern auch die Wachstumschancen der Medios AG. Als einer der führenden Kompetenzpartner und Lösungsanbieter für Specialty Pharma setzen wir Benchmarks im Bereich der personalisierten Medizin. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unseres umfassenden Netzwerks können wir z.B. individualisierte Zytostatikainfusionen effizient produzieren, in hoher Qualität bereitstellen und Skaleneffekte nutzen. In Berlin, der Stadt mit den niedrigsten Rückerstattungspreisen, halten wir bereits einen Marktanteil von 30 Prozent."
Im Geschäftsjahr 2016 ist Medios dank einer hohen Nachfrage nach personalisierter Medizin deutlich gewachsen. Laut vorläufiger konsolidierter Berechnungen (Pro forma, IFRS) stiegen die Umsatzerlöse des Konzerns im Vergleich zu Vorjahr um 78% auf 160,5 Millionen Euro (Vj. 90,1 Mio. EUR). Damit wurden die Markterwartungen übertroffen. Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte überproportional um 100,4% auf 5,67 Millionen Euro (Vj. 2,83 Mio. EUR). Somit verbesserte sich die Profitabilität: Die EBIT-Marge stieg auf 3,53% (Vj. 3,14%).
Für das Geschäftsjahr 2017 geht der Vorstand von Medios aufgrund der sich bietenden Marktchancen im Bereich der personalisierten Medizin und der regulatorischen Maßnahmen im Zuge des AMVSG von einer Fortsetzung des Wachstumskurses aus
Medios AG begrüßt neues GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz
- Bundestag verabschiedet neues Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Arzneimittelversorgungs-stärkungsgesetz - AMVSG).
- Verbot von Zytostatika-Ausschreibungen und Abschaffung exklusiver Zytostatika-Verträge soll Versicherten mehr Freiheit bei der Wahl ihrer Apotheken geben.
- Manfred Schneider, Vorstandsvorsitzender der Medios AG: "Bislang waren bei Zytostatika-Ausschreibungen der Kassen hauptsächlich die Preise entscheidend. Nun verlagert sich der Schwerpunkt endlich auf die Qualität. Damit verbessert das neue Gesetz nicht nur die Gesundheitsversorgung der Patienten, sondern auch die Wachstumschancen der Medios AG."
- Für das Geschäftsjahr 2017 geht Medios von einer Fortsetzung des Wachstumskurses aus.
Berlin, 10. März 2017 - Die Medios AG, ein pharmazeutischer Kompetenzpartner und Lösungsanbieter im Specialty Pharma Segment, begrüßt das neue Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz - AMVSG), das gestern vom Bundestag verabschiedet worden ist und voraussichtlich im Mai 2017 in Kraft treten wird.
Das AMVSG soll die Gesundheitsversorgung in Deutschland verbessern und betrifft vor allem Menschen mit chronisch oder genetisch bedingten Krankheiten wie Krebs. Da diese Patienten in hohem Umfang auf eine flexible, sichere und wohnortnahe Belieferung mit Zytostatika angewiesen sind, verbietet das Gesetz Zytostatika-Ausschreibungen und schafft zudem die exklusiven Zytostatika-Verträge zwischen Krankenkassen und Apotheken ab. Das soll den Versicherten mehr Freiheiten bei der Wahl ihrer Apotheken geben.
Manfred Schneider, Vorstandsvorsitzender der Medios AG: "Bislang waren bei Zytostatika-Ausschreibungen der Kassen hauptsächlich die Preise entscheidend. Nun verlagert sich der Schwerpunkt endlich auf die Qualität. Damit verbessert das neue Gesetz nicht nur die Gesundheitsversorgung der Patienten, sondern auch die Wachstumschancen der Medios AG. Als einer der führenden Kompetenzpartner und Lösungsanbieter für Specialty Pharma setzen wir Benchmarks im Bereich der personalisierten Medizin. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unseres umfassenden Netzwerks können wir z.B. individualisierte Zytostatikainfusionen effizient produzieren, in hoher Qualität bereitstellen und Skaleneffekte nutzen. In Berlin, der Stadt mit den niedrigsten Rückerstattungspreisen, halten wir bereits einen Marktanteil von 30 Prozent."
Im Geschäftsjahr 2016 ist Medios dank einer hohen Nachfrage nach personalisierter Medizin deutlich gewachsen. Laut vorläufiger konsolidierter Berechnungen (Pro forma, IFRS) stiegen die Umsatzerlöse des Konzerns im Vergleich zu Vorjahr um 78% auf 160,5 Millionen Euro (Vj. 90,1 Mio. EUR). Damit wurden die Markterwartungen übertroffen. Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte überproportional um 100,4% auf 5,67 Millionen Euro (Vj. 2,83 Mio. EUR). Somit verbesserte sich die Profitabilität: Die EBIT-Marge stieg auf 3,53% (Vj. 3,14%).
Für das Geschäftsjahr 2017 geht der Vorstand von Medios aufgrund der sich bietenden Marktchancen im Bereich der personalisierten Medizin und der regulatorischen Maßnahmen im Zuge des AMVSG von einer Fortsetzung des Wachstumskurses aus
Der Bundestag hat gestern eine Neuordnung des Arzneimittelmarktes verabschiedet, notiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Diese umfasst unter anderem die Verlängerung des Preismoratoriums für Arzneimittel bis 2022, wobei jedoch ab 2018 ein Inflationsausgleich geplant ist. Des Weiteren müssen Hersteller künftig Krankenhausapotheken über drohende Engpässe informieren. Zudem dürfen die Krankenkassen keine Rabattverträge für Impfstoffe mehr ausschreiben. Die Berliner Zeitung kritisiert, dass mit dieser Regelung illegalen Geschäften zwischen Ärzten und Apothekern Tür und Tor geöffnet werde. deutsche-apotheker-zeitung.de hebt hervor, dass Apotheker für die Herstellung von Rezepturen und die Abgabe von Betäubungsmitteln künftig 100 Millionen Euro mehr erhalten sollen.
Warburganalyse
Warburg sieht sich in seiner positiven Einschätzung zur Aktie in einem heutigen Comment bestätigt und bestätigt dabei auch das Kursziel von 14€ sowie das Buy Rating.
Die Sonderbelastungen schätzt Warburg in 2016 auf 0,5 Mio. €.
Warburg sieht sich in seiner positiven Einschätzung zur Aktie in einem heutigen Comment bestätigt und bestätigt dabei auch das Kursziel von 14€ sowie das Buy Rating.
Die Sonderbelastungen schätzt Warburg in 2016 auf 0,5 Mio. €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.326.872 von imperatom am 15.02.17 15:17:19
Entscheidend wird sein wie stark die Wachstumsraten in den nächsten Jahren ausfallen.
Bei jährlich 20% mehr Umsatz und Gewinn ist ein KGV (2017) von 17 nicht teuer.
Die 10€ konnten, zumindest heute, auch wieder genommen werden.
Zitat von imperatom: Das ergebnsi wirkt zunächst sehr gut. Wegen der zuletzt sehr häufigen Kapitalerhöhungen gibt es mittlerweile jedoch auch über 12 Mio Aktien, auf die sich der Gewinn verteilt.
Bei einem Ebit von 5,7 Mio besteht eine Chance auf einen Jahresüberschuss 2016 von maximal 3,5 Mio, schätze ich (mit einigen Unsicherheiten nach unten bzgl. der Finanzierung der Zukäufe). Nächstes Jahr steigt der Überschuss wegen der Vollkonsolidierung der GmbHs auf vielleicht 7 Mio.
Bei einer MK von über 120 Mio. ist das aus meiner Sicht ein optimistisch geschätztes KGV 2017 von 17. Das finde ich nun nicht sehr attraktiv.
Entscheidend wird sein wie stark die Wachstumsraten in den nächsten Jahren ausfallen.
Bei jährlich 20% mehr Umsatz und Gewinn ist ein KGV (2017) von 17 nicht teuer.
Die 10€ konnten, zumindest heute, auch wieder genommen werden.
Das ergebnsi wirkt zunächst sehr gut. Wegen der zuletzt sehr häufigen Kapitalerhöhungen gibt es mittlerweile jedoch auch über 12 Mio Aktien, auf die sich der Gewinn verteilt.
Bei einem Ebit von 5,7 Mio besteht eine Chance auf einen Jahresüberschuss 2016 von maximal 3,5 Mio, schätze ich (mit einigen Unsicherheiten nach unten bzgl. der Finanzierung der Zukäufe). Nächstes Jahr steigt der Überschuss wegen der Vollkonsolidierung der GmbHs auf vielleicht 7 Mio.
Bei einer MK von über 120 Mio. ist das aus meiner Sicht ein optimistisch geschätztes KGV 2017 von 17. Das finde ich nun nicht sehr attraktiv.
Bei einem Ebit von 5,7 Mio besteht eine Chance auf einen Jahresüberschuss 2016 von maximal 3,5 Mio, schätze ich (mit einigen Unsicherheiten nach unten bzgl. der Finanzierung der Zukäufe). Nächstes Jahr steigt der Überschuss wegen der Vollkonsolidierung der GmbHs auf vielleicht 7 Mio.
Bei einer MK von über 120 Mio. ist das aus meiner Sicht ein optimistisch geschätztes KGV 2017 von 17. Das finde ich nun nicht sehr attraktiv.
Mit so guten Zahlen habe ich für 2016 noch gar nicht gerechnet.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/medios-meldet-umsatz-und-…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/medios-meldet-umsatz-und-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.255.017 von ConsorsStartrader am 07.02.17 02:22:33Aber die Gewinnmargen sind anders, die Medios Manufaktur hat auch gute Gewinnmargen für die Infusionen. Der andere Geschäftszweig, den ich als eine Art Großhandel sehe, hat in den einzig veröffentlichten Zahlen eine Gewinnmarge von 2 %. we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.254.333 von ungierig am 06.02.17 22:22:11Wenn die Berliner Apothekenkette ihre ca.150Mio. Umsatz schafft für 2016 wäre ich voll zufrieden , ist ja noch nicht mal bundesweit...der Deutschland Umsatz von dem Internetapotheker Shop Apotheke die nicht mal verschreibungspflichtige Medikamente vertreiben dürfen wie Medios( Nummer 2 nach Doc Morris) war auch nicht größer und die haben einen Börsenwert von 244Mio. da sind ja die 118Mio. von Medios richtig wenig !Noch dazu finde ich die Fantasie für die 3 Geschäftsbereiche viel größer ...
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07.05.24 · EQS Group AG · Medios |
07.05.24 · EQS Group AG · Medios |
06.05.24 · EQS Group AG · Medios |
06.05.24 · EQS Group AG · Medios |
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