Die 1000 % Perle in 2017 QSC Wahnsinn geht weiter (Seite 356)
eröffnet am 19.01.17 13:24:15 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:01:23 von
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Teil 2 100% Kurspotenzial
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-02/39945376…Frankfurt (pts006/16.02.2017/08:00) - QSC ist ein Technologieunternehmen welches
sich derzeit in der Transformationsphase von einem Informations- und
Telekommunikationstechnikunternehmen (ITK) zu einem Cloud Computing Anbieter
befindet. Nach mehreren Verlustjahren sorgt nun der seit zwei Jahren laufende
Konzernumbau sowie ein Kostensenkungsprogramm für Kursphantasie. Das Unternehmen
könnte in 2017 die Trendwende schaffen und wieder zur Profitabilität zurück
finden. Neben dem Cloud Geschäft ist QSC nun auch in den Bereichen Internet of
Things und Digitalisierung des Mittelstand unterwegs.
Die QSC AG ist ein deutscher IT Dienstleister welcher als Netzbetreiber
hauptsächlich Geschäftskunden Internet- und Telefondienstleistungen anbietet.
QSC ist im Prozess sich vom klassischen Telefon- und Internetdiensten zu einem
umfangreichen Servicedienstleister zu transformieren. Hierbei setzte das
Unternehmen verstärkt auf den Verkauf von Cloud Computing Lösungen.
Um den sinkenden Umsätzen im Kerngeschäft sowie Anlaufschwierigkeiten im Bereich
Cloud Computing entgegen zu wirken baut QSC seit zwei Jahren Arbeitsplätze ab um
die Kostenstruktur den Umsätzen anzupassen und neu durchzustarten. Die
Kosteneinsparungen betragen etwa 20 Millionen Euro pro Jahr. Zudem wurde auf die
lahmende Outsourcing Sparte 14 Millionen abgeschrieben und die
Tochtergesellschaft FTAPI Software GmbH verkauft. Im Gegenzug wurde im Bereich
Internet of Things das Unternehmen EnergyCam von der Fast Forward AG zugekauft.
Neben dem Arbeitsplatzabbau und den Abschreibungen kostete auch die eingeleitete
Vertriebsoffensive sowie der Ausbau der Pure Enterprise Cloud Technologie
zunächst Geld.
Die Transformation von einem reinen ITK zum Cloudanbieter geht also weiter stark
voran. Für 2016 soll ein EBITDA zwischen 34 und 38 Millionen sowie ein positiver
Free Cash Flow in Höhe von sieben Millionen Euro erreicht werden. Der Umsatz im
Cloud Segment könnte sich dabei mehr als verdoppeln. Der QSC
Vorstandsvorsitzende Jürgen Hermann glaubt auch an die Trendwende und kaufte
letztes Jahr Aktien des eigenen Unternehmens zu.
2017 soll das Cloud Geschäft die zurückgehenden Umsätze in den traditionellen
ITK Dienstleistungen auffangen können und das Unternehmen zurück in die
Wachstumsspur kommen. Zuletzt konnte die Schüco International AG, ein
Unternehmen mit 1,4 Milliarden Euro Umsatz, als Cloud Kunde gewonnen werden. Die
Aktie ist auch weiterhin ein sehr aussichtsreiches Investment da operativ
bereits wieder Gewinne erzielt werden und Dank des starkem Wachstums im Cloud
Segment 2017 sogar unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben werden sollten.
Neben der Cloud fokussiert sich QSC auch auf die weiteren Wachstumsthemen
Digitalisierung des Mittelstands sowie Internet of Things.
Webseite des Unternehmens:
http://www.qsc.de/
100% Kurspotential wegen operativem Turnaround
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-02/39945377…Frankfurt (pts006/16.02.2017/08:00) - QSC ist ein Technologieunternehmen welches
sich derzeit in der Transformationsphase von einem Informations- und
Telekommunikationstechnikunternehmen (ITK) zu einem Cloud Computing Anbieter
befindet. Nach mehreren Verlustjahren sorgt nun der seit zwei Jahren laufende
Konzernumbau sowie ein Kostensenkungsprogramm für Kursphantasie. Das Unternehmen
könnte in 2017 die Trendwende schaffen und wieder zur Profitabilität zurück
finden. Neben dem Cloud Geschäft ist QSC nun auch in den Bereichen Internet of
Things und Digitalisierung des Mittelstand unterwegs.
Die QSC AG ist ein deutscher IT Dienstleister welcher als Netzbetreiber
hauptsächlich Geschäftskunden Internet- und Telefondienstleistungen anbietet.
QSC ist im Prozess sich vom klassischen Telefon- und Internetdiensten zu einem
umfangreichen Servicedienstleister zu transformieren. Hierbei setzte das
Unternehmen verstärkt auf den Verkauf von Cloud Computing Lösungen.
Um den sinkenden Umsätzen im Kerngeschäft sowie Anlaufschwierigkeiten im Bereich
Cloud Computing entgegen zu wirken baut QSC seit zwei Jahren Arbeitsplätze ab um
die Kostenstruktur den Umsätzen anzupassen und neu durchzustarten. Die
Kosteneinsparungen betragen etwa 20 Millionen Euro pro Jahr. Zudem wurde auf die
lahmende Outsourcing Sparte 14 Millionen abgeschrieben und die
Tochtergesellschaft FTAPI Software GmbH verkauft. Im Gegenzug wurde im Bereich
Internet of Things das Unternehmen EnergyCam von der Fast Forward AG zugekauft.
Neben dem Arbeitsplatzabbau und den Abschreibungen kostete auch die eingeleitete
Vertriebsoffensive sowie der Ausbau der Pure Enterprise Cloud Technologie
zunächst Geld.
Die Transformation von einem reinen ITK zum Cloudanbieter geht also weiter stark
voran. Für 2016 soll ein EBITDA zwischen 34 und 38 Millionen sowie ein positiver
Free Cash Flow in Höhe von sieben Millionen Euro erreicht werden. Der Umsatz im
Cloud Segment könnte sich dabei mehr als verdoppeln. Der QSC
Vorstandsvorsitzende Jürgen Hermann glaubt auch an die Trendwende und kaufte
letztes Jahr Aktien des eigenen Unternehmens zu.
2017 soll das Cloud Geschäft die zurückgehenden Umsätze in den traditionellen
ITK Dienstleistungen auffangen können und das Unternehmen zurück in die
Wachstumsspur kommen. Zuletzt konnte die Schüco International AG, ein
Unternehmen mit 1,4 Milliarden Euro Umsatz, als Cloud Kunde gewonnen werden. Die
Aktie ist auch weiterhin ein sehr aussichtsreiches Investment da operativ
bereits wieder Gewinne erzielt werden und Dank des starkem Wachstums im Cloud
Segment 2017 sogar unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben werden sollten.
Neben der Cloud fokussiert sich QSC auch auf die weiteren Wachstumsthemen
Digitalisierung des Mittelstands sowie Internet of Things.
Sauberer Chart
Anstieg läuft
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Verletzung des Urheberrechts, Beschwerde des Rechteinhabers liegt vor. Bitte zukünftig beachten, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.312.946 von Goldfly am 14.02.17 08:36:56Wenn sie einen reverse Split machen, werden die 3€ sogar realistisch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.312.946 von Goldfly am 14.02.17 08:36:56
was aus
geworden ist, wissen die Breaking Bad Fans.
Herman´s Felix und Udo!
... Gackern haben sie schon gelernt... nur Hähne legen eben keine Eier!
da wünschen wir uns doch wieder Sedo-Babsie zurück... die hat Meisterstücke ins Nest gelegt...faule Eier!
bevor ich verbillige...
werde ich eher zum Walter Whitewas aus
geworden ist, wissen die Breaking Bad Fans.
Herman´s Felix und Udo!
... Gackern haben sie schon gelernt... nur Hähne legen eben keine Eier!
da wünschen wir uns doch wieder Sedo-Babsie zurück... die hat Meisterstücke ins Nest gelegt...faule Eier!
Zitat von Goldfly: Hi Tölzer,
wie wärs mit verbilligen, so kannst du bei 3 oder 4 Euro schon aussteigen.
Ich bleibe bis 15 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.312.946 von Goldfly am 14.02.17 08:36:56Börsenspezialisten hatten nach Wahl von Trump die Aktienmärkte im Sinkflug gesehen.Es ist umgekehrt gekommen.
Da kann Goldfly sich doch mal um ein paar Tage und ein paar Cent vertun.
Richtig ist QSC ist im Verzug.
Doch der Trend nach oben wird, wie Goldfly ankündigt, erfolgen.
Nach so lange warten kommt es auf ein paar Tage nicht an.
Faulhaber und Höger wissen wie man es macht.
Da kann Goldfly sich doch mal um ein paar Tage und ein paar Cent vertun.
Richtig ist QSC ist im Verzug.
Doch der Trend nach oben wird, wie Goldfly ankündigt, erfolgen.
Nach so lange warten kommt es auf ein paar Tage nicht an.
Faulhaber und Höger wissen wie man es macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.306.176 von toelzerbulle am 13.02.17 12:56:17Hi Tölzer,
wie wärs mit verbilligen, so kannst du bei 3 oder 4 Euro schon aussteigen.
Ich bleibe bis 15 €
wie wärs mit verbilligen, so kannst du bei 3 oder 4 Euro schon aussteigen.
Ich bleibe bis 15 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.303.989 von Goldfly am 13.02.17 08:44:18
Guten Morgen,
aufgepasst
Eine Ausprägung der 1-2-3 Formation ist das so genannte 1-2-3 Tief. Es handelt sich dabei um ein mittleres bis großes Tief, welches erreicht wird, sobald die Notierungen – also die Candlesticks – vom jeweiligen Tiefpunkt ausgehend eine Aufwärtsbewegung machen. Das Tief, von welchem die Aufwärtsbewegung ausgeht, wird somit zum Punkt 1 der 1-2-3 Formation auf dem entsprechenden Chart. Der vorher angedeuteten Aufwärtsbewegung folgt in der Regel eine sofortige Korrektur, die in Richtung des Ausgangstiefs verläuft. Nach dieser Korrektur kommt es in der Regel zu einem sich neu bildenden Hoch – dieses Hoch ist der charakteristische Punkt 2 der 1-2-3 Formation. Hierbei gibt es natürlich noch Ausnahmefälle sowie auch Erscheinungen, bei denen die Korrektur anders verläuft, als oben beschrieben. Oft kommt es daher auch dazu, dass die Korrektur den Punkt 1 nicht wieder erreicht und die Kurse in diesem Zusammenhang wieder steigen. In diesem Fall wir der neu entstandene Punkt, der etwas höher als das Tief von Punkt 1 liegt, als Punkt 3 bezeichnet. Und nun wird es erst richtig interessant für den Trader: denn wird der Punkt 2 in der Aufwärtsbewegung gebrochen, so zeichnet sich hier bereits die erste Kaufgelegenheit ab – für den Trader ist es zu diesem Zeitpunkt günstig, das CFD oder die Aktie per „Long“-Befehl einzukaufen.
Zitat von Goldfly: Freitag ist der Zug gestartet, die nächste Welle ist im Anlauf
heute über die 2 € marke dann sieht es schon viel besser aus
Guten Morgen,
aufgepasst
Eine Ausprägung der 1-2-3 Formation ist das so genannte 1-2-3 Tief. Es handelt sich dabei um ein mittleres bis großes Tief, welches erreicht wird, sobald die Notierungen – also die Candlesticks – vom jeweiligen Tiefpunkt ausgehend eine Aufwärtsbewegung machen. Das Tief, von welchem die Aufwärtsbewegung ausgeht, wird somit zum Punkt 1 der 1-2-3 Formation auf dem entsprechenden Chart. Der vorher angedeuteten Aufwärtsbewegung folgt in der Regel eine sofortige Korrektur, die in Richtung des Ausgangstiefs verläuft. Nach dieser Korrektur kommt es in der Regel zu einem sich neu bildenden Hoch – dieses Hoch ist der charakteristische Punkt 2 der 1-2-3 Formation. Hierbei gibt es natürlich noch Ausnahmefälle sowie auch Erscheinungen, bei denen die Korrektur anders verläuft, als oben beschrieben. Oft kommt es daher auch dazu, dass die Korrektur den Punkt 1 nicht wieder erreicht und die Kurse in diesem Zusammenhang wieder steigen. In diesem Fall wir der neu entstandene Punkt, der etwas höher als das Tief von Punkt 1 liegt, als Punkt 3 bezeichnet. Und nun wird es erst richtig interessant für den Trader: denn wird der Punkt 2 in der Aufwärtsbewegung gebrochen, so zeichnet sich hier bereits die erste Kaufgelegenheit ab – für den Trader ist es zu diesem Zeitpunkt günstig, das CFD oder die Aktie per „Long“-Befehl einzukaufen.
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