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    E-Autos: Neuer Nissan Leaf: Angriff auf Teslas Model 3? (Seite 3) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.09.17 22:26:52 von
    neuester Beitrag 22.01.24 22:41:04 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.261.212
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      Avatar
      schrieb am 24.09.19 13:52:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.215.734 von faultcode am 09.08.19 14:33:50
      Nissan paying M, Ghosn Antwort auf Beitrag Nr.: 61.215.734 von faultcode am 09.08.19 14:33:50M to settle US fraud charges
      24.9.
      https://finance.yahoo.com/news/nissan-paying-15m-ghosn-1m-15…

      =>
      ...Nissan will pay $15 million and former chairman Carlos Ghosn will pay $1 million to settle allegations by U.S. regulators that they hid more than $140 million of Ghosn's retirement benefits from investors.

      The Securities and Exchange Commission announced Monday the settlement of civil fraud charges with the major Japanese automaker and its former chairman, who also will be barred for 10 years from serving as an officer or director of a public company. Ghosn, 65, is awaiting trial in Japan on financial misconduct charges in a criminal case.

      Ghosn, who led Nissan for two decades and rescued it from the brink of bankruptcy, was arrested by Japanese authorities in Tokyo and jailed four times since November. He has maintained that he is innocent.

      He is currently out on bail but faces restrictions on his activities, such as not being allowed to contact his wife, Carole Ghosn. She has appeared before a Japanese judge to answer questions in the case. The first hearing in the trial has been set for April.

      Ghosn and Nissan Motor Co. settled the charges without admitting or denying the SEC's allegations, but agreed to refrain from future anti-fraud violations.

      In addition, a former Nissan director, Greg Kelly, agreed to pay a $100,000 penalty to settle the SEC charges. He also agreed to be barred for five years from serving as an officer or director of a public company, and to be suspended for five years from practicing as an attorney before the SEC.

      Kelly was arrested with Ghosn in Japan in November and released on bail on Christmas Day. He also maintains his innocence in the Japanese case. An attorney for Kelly wasn't available for comment Monday.

      In a statement, Ghosn's lawyers noted that he will be allowed to contest and deny the allegations in the criminal case in Japan, and they said he "fully intends to do so.".
      ...
      Starting in 2009, Ghosn, with the help of Kelly and subordinates at Nissan, conducted a scheme to conceal more than $90 million of his compensation from investors and public disclosure, while also acting to increase his retirement benefits by over $50 million, the SEC alleged. Each year, Ghosn fixed a total amount of compensation for himself, with a certain amount paid and disclosed, and an additional amount unpaid and undisclosed, according to the agency.

      The regulators said Ghosn and his subordinates concocted various ways of structuring payment of the undisclosed compensation after his retirement, including entering into secret contracts, backdating letters to grant him interests in Nissan's long-term incentive plan, and changing the way his pension was calculated to generate over $50 million in additional benefits.

      "Simply put, Nissan's disclosures about Ghosn's compensation were false," Steven Peikin, co-director of the SEC's enforcement division, said in a statement. "Through these disclosures, Nissan advanced Ghosn and Kelly's deceptions and misled investors, including U.S. investors."

      Japanese prosecutors, meanwhile, have accused Ghosn of falsifying financial documents related to his retirement benefits, diverting Nissan funds into a company he effectively ran, and temporarily shifting his personal investment losses to Nissan's books....



      --> so, so. An dieser Stelle könnte man wieder die einfache Frage stellen:

      • wenn Ghosn "nichts" gemacht hat, warum willigte er dann in diese Zahlung an die SEC ein? :rolleyes:
      Nissan Jidosha | 5,885 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.19 10:44:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.693.887 von Nachrichten am 07.09.17 22:26:52Ich halte generell von e Autos nicht viel. Wasserstoff wäre eine viel bessere Alternative
      Nissan Jidosha | 6,180 $
      Avatar
      schrieb am 05.09.19 20:29:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nissan Jidosha | 5,626 €
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 14:33:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.314.353 von faultcode am 09.04.19 16:38:17wie dachte, mit dem Nissan-Aktienkurs könnte es nach diesem Skandal eigentlich nicht noch weiter runter gehen, der sah sich getäuscht:

      Nissan Jidosha | 5,639 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 16:38:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      der ehemalige Sonnenkönig spricht -- Carlos Ghosn Message --> ANSCHAUEN!
      .

      7:37

      --> er liebe Japan und sei unschuldig

      => seine Hypothese:
      • er wurde Opfer einer Verschwörung, weil er angeblich in seinem weiteren Vorgehen die Autonomie von Nissan gefährdet hätte


      --> dennoch: ab Minute 4:00 sind seine Aussaugen interessant!
      --> es kann schon sein, daß er den Japanern so klar wie oben im Video die Meinung über den aktuellen Zustand Nissan's sagte, und den japanischen Honorationen dann der Hut hochging :D


      => ich muss aber auch sagen:
      • er schenkt den japanischen Managern ganz schön eine ein, so ab 6:15 :laugh:

      => This is not dictatorship, this is leadership. :laugh:


      <keine Ahnung, ob das so stimmt ab ~6:00 --> ich gehe davon aus, daß sie auch in Japan da ihre Meinungen zu haben...>


      => und merke ganz allgemein: ~20 Jahre Leadership sind zu viel! So nach ~10 Jahren sollte (heutzutage) schon Schluss sein. Sonst kann so was wie oben halt passieren. Und das als Westler in Japan. Er hat diese Gefahr mMn vollkommen unterschätzt.
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      Avatar
      schrieb am 07.04.19 21:56:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.277.722 von faultcode am 04.04.19 15:09:37
      Ermittler finden drei weitere Privatflugzeuge von Carlos Ghosn
      2.4.
      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/renault-e…

      =>
      ...Die Anschuldigungen gegen den ehemaligen Topmanager Carlos Ghosn reißen nicht ab. Nach den mutmaßlichen Privatfeiern im Schloss von Versailles kommen nun neue Verdächtigungen über das Finanzgebaren des früheren Renault-Nissan-Chefs ans Tageslicht: Wenn die Vorwürfe stimmen, ließ er sich von den Unternehmen, die er führte, eine Yacht und Privatjets bezahlen sowie ein Unternehmen seines Sohnes finanzieren.

      Diese Vorwürfe sind Gegenstand interner Renault-Untersuchungen; sie werden dem Vernehmen nach an diesem Mittwoch im Verwaltungsrat von Renault diskutiert. Der Autohersteller hat seine jüngsten Erkenntnisse an die französische Staatsanwaltschaft weitergeleitet.


      Die umstrittenen Zahlungen sollen verdeckt über eine Gesellschaft im Oman namens Suhail Bahwan Automobiles (SBA) gelaufen sein, die ein Vertriebsunternehmen der Autohersteller ist. Ein erheblicher Teil des Geldes wurde zudem über die libanesische Gesellschaft GFI (Good Faith Investment Holding) überwiesen, die der Ghosn nahestehende Anwalt Fady Gebran kontrolliert.

      Renault soll auf diesem Wege, verteilt über mehrere Jahre, 10 Millionen Euro an Ghosn geleitet haben, von Nissan kamen zusätzlich 35 Millionen Dollar. Damit wurde unter anderem eine auf den Britischen Virgin-Inseln gekaufte Yacht finanziert, die Ghosn mit seiner Familie benutzte; zudem soll sein Sohn Anthony 27,5 Millionen Dollar für eine Investmentgesellschaft in Kalifornien erhalten haben, die er mit gegründet hat.


      Ghosns Anwalt in Paris bestritt die Vorwürfe “kategorisch”. Im Zusammenhang mit dem Oman seien keine Gelder veruntreut worden. Ghosns Sohn soll zudem die Herkunft der Gelder für seine Gesellschaft nicht gekannt haben, betont der Anwalt.

      Die Ermittler stellen indes auch Fragen zu vier Geschäftsflugzeugen. Bisher war ihnen offenbar nur ein Jet unter Nutzung von Ghosn bekannt, jetzt stießen sie auf drei weitere, mit denen Leasingverträge abgeschlossen worden waren. Die Manipulation von Rechnungen gilt als möglich.

      Im Zuge der Enthüllungen geraten obendrein jetzt einige „Berater“ von Ghosn ins Zwielicht. Die ehemalige Justizministerin unter Präsident Nicolas Sarkozy, Rachida Dati, die im kommenden Jahr für das Bürgermeisteramt von Paris kandidieren will, soll von der in den Niederlanden registrierten Gesellschaft Renault-Nissan B.V. 600.000 Euro erhalten haben. Sie sowie der Sicherheitsexperte Alain Bauer betonen indes, dass sie für echte Beratungsleistungen bezahlt worden sind.

      In Japan sind die 35 Millionen Dollar aus der sogenannten CEO-Reserve über Nissan Middle East an SBA in Oman geflossen, wie eine Person, die mit den Vorgängen vertraut ist, dieser Zeitung berichtete. Von dort sei ein Teil des Geldes gleichfalls in die Gesellschaft GFI im Libanon weitergeleitet worden und von dort in die Investmentgesellschaft des Sohnes sowie in die Yacht.
      „Freunde von Ghosn“ im Blickpunkt

      Ghosn ist in Tokio mehrerer Vergehen angeklagt: Er soll sein Einkommen in den Finanzberichten Nissans um rund 82 Millionen Dollar zu gering angegeben haben und Nissan zeitweise verlustreiche Wertpapiere übertragen haben. Im Mittelpunkt der Anklage stehen weiter vier Zahlungen an den saudischen Geschäftsmann Khaled Al-Jufalli über insgesamt 14,7 Millionen Dollar. Khaled Al-Jufalli soll ebenso wie der Chef von SBA in der Region als „Freund von Ghosn“ bekannt sein. Ghosn bestreitet, dass diese Zahlungen unrecht gewesen seien. Er hat argumentiert, dass die Zahlungen an den Saudi vom Regionalmanager Nissans abgezeichnet wurden.

      Die neuen Vorhaltungen über suspekte Zahlungen von Nissan in den Oman sind in Japan bislang nicht Gegenstand des Strafverfahrens. Der Chefanwalt eines Verteidigerteams von Ghosn, Junichiro Hironaka, schloss am Dienstag vor Journalisten indes nicht aus, dass die Staatsanwaltschaft weitere Anklagen gegen den erfolgreichen Automanager vorbringen könne.


      Neben Ghosn sind in Tokio wegen der angeblich falschen Angaben in den Finanzberichten auch der Autobauer selbst und Ghosn Vertrauter Gregory Kelly angeklagt. Die Verteidiger von Ghosn beantragten am Dienstag vor Gericht, dass Ghosns Verfahren separat und von einem anderen Richter verhandelt werde. Nissan arbeite mit der Staatsanwaltschaft zusammen, argumentierte Verteidiger Hironaka. Ghosn könne deshalb kein faires Verfahren erwarten, falls die Fälle zusammen verhandelt würden.
      Avatar
      schrieb am 04.04.19 15:09:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.627.105 von faultcode am 14.01.19 16:06:52
      Ex-Renault-Chef erneut in Haft - "Ungeheuerlich und unbegründet"
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ex-renault-chef-er…

      =>
      ...Vier Wochen nach seiner Freilassung aus der Untersuchungshaft hat die Staatsanwaltschaft in Tokio Ex-Renault- und Nissan-Chef Carlos Ghosn wieder festgenommen.

      Als Grund nannten die Ermittler am Donnerstag die Gefahr, dass der 64-jährige Manager Beweismittel beseitigen könnte.

      Sie warfen ihm vor, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren Nissan um fünf Millionen Dollar geschädigt zu haben - mit dem Ziel, sich persönlich zu bereichern. "Meine Festnahme heute Morgen ist ungeheuerlich und unbegründet", ließ Ghosn über einen Sprecher per E-Mail mitteilen.

      Er warf den japanischen Behörden vor, ihn durch die erneute Verhaftung mundtot machen zu wollen: "Ich wollte meine Version der Geschichte in der kommenden Woche auf einer Pressekonferenz präsentieren. Mit der erneuten Inhaftierung hat die Staatsanwaltschaft mir diese Möglichkeit verwehrt, für den Moment."

      Ghosn war Ende 2018 in Tokio wegen des Verdachts der Untreue verhaftet und Anfang März gegen eine Kaution von umgerechnet acht Millionen Euro aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Er bekam dafür zahlreiche Auflagen, darunter das Verbot, das Internet zu nutzen oder Textnachrichten zu senden und zu empfangen.

      Am Mittwoch hatte er dennoch über Twitter eine Pressekonferenz angekündigt, auf der er sich zur Sache äußern wolle. "Ich bin unschuldig", sagte Ghosn in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit den französischen Fernsehsendern TF1 und LCI. Darin bat der Manager, der die französische, libanesische und brasilianische Staatsbürgerschaft besitzt, Frankreich um Hilfe: "Ich fordere die französische Regierung auf, mich zu verteidigen und meine Rechte als Bürger zu verteidigen." Der Französische Finanzminister Bruno Le Maire sagte im französischen Fernsehen, es müsse die Unschuldsvermutung gelten.


      PAPIERE UND HANDY VON GHOSNS EHEFRAU BESCHLAGNAHMT

      Ghosns Anwalt Junichiro Hironaka nannte das Vorgehen der Ankläger völlig unangemessen. Auch Rechtsexperten bezeichneten die erneute Inhaftierung als ungewöhnlich: "Es ist nicht üblich, dass jemand einen Monat, nachdem er auf Kaution freigelassen wurde, wieder festgenommen wird", sagte Rechtsanwalt Nobuo Gohara, der nicht mit dem Fall befasst ist. Ghosns Verteidigern zufolge beschlagnahmten die Ermittler Papiere und Notizbücher sowie das Mobiltelefon von Ghosns Ehefrau Carole.

      Die Staatsanwaltschaft wollte sich dazu nicht äußern. Der Sender NHK hatte berichtet, die Staatsanwaltschaft habe am Morgen seinen Wohnsitz in Tokio mit mehr als zwölf Beamten betreten und habe ihn gebeten, sich einer Befragung zu unterziehen. Später habe ein silberner Van das Gelände verlassen.

      Am Mittwoch hatten japanische Tageszeitungen berichtet, dass die Ankläger eine weitere Anklageschrift gegen Ghosn vorbereiteten, die fragliche Zahlungen des Autobauers an einen Geschäftspartner in Oman betreffen. Ein Ghosn-Sprecher erklärte dazu, die über neun Jahre gezahlten 32 Millionen Dollar an einen Nissan-Händler in Oman seien nicht von Ghosn angewiesen worden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 16:06:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.626.817 von faultcode am 14.01.19 15:43:08
      Ehefrau von Ex-Nissan-Chef Ghosn beklagt Haftbedingungen
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ehefrau-von-ex-nis…

      =>
      ... Die Frau des ehemaligen Nissan-Chefs Carlos Ghosn klagt über dessen Haftbedingungen in Japan. In einem Reuters vorliegenden neunseitigen Brief an den Chef der örtlichen Organisation der Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch kritisiert sie dessen "harte Behandlung".

      Sie bat um eine Untersuchung. Ihr Mann sitze in einer ungeheizten, sieben Quadratmeter großen Zelle und habe seit seiner Festnahme mehr als sieben Kilogramm an Gewicht verloren. Auch werde Ghosn täglich stundenlang verhört.

      Der Asien-Direktor der Menschenrechtsgruppe, Brad Adams, erklärte kürzlich in der Online-Ausgabe von "The Diplomat", Ghosn sollte keine Vorzugsbehandlung bekommen. "Aber wenn Japan seinem Ruf als eine der fortschrittlichsten Demokratien der Welt gerecht werden will, muss es das Strafjustizsystem modernisieren", fügte er hinzu...



      => Obacht bei "Sonnenkönig-Sein" in fremden Ländern

      --> bestrafe einen, erziehe hundert
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.19 15:43:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.317.046 von faultcode am 28.11.18 14:20:09
      Carlos Ghosn drohen bis zu 15 Jahre Haft
      11.1.
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/personalien/carlos…

      =>
      ...Die Staatsanwaltschaft erhob am Freitag zwei neue offizielle Anklagen gegen den 64-jährigen Automanager, womit sich seine U-Haft erneut verlängert. Seine Anwälte beantragten zwar die Freilassung gegen Kaution - haben aber wenig Hoffnung, dass ihr Mandant bis Prozessauftakt Anfang März freikommt.

      Ghosn war am 19. November festgenommen worden, am 10. Dezember wurde die erste offizielle Anklage erhoben. Laut Staatsanwaltschaft hat Ghosn in den Jahren 2010 bis 2015 ein zu niedriges Einkommen beim Autobauer Nissan deklariert, wo er lange Vorstandschef und bis kurz nach seiner Festnahme noch Verwaltungsratschef war. Zudem soll er sich persönlich an Firmenkapital bereichert haben.

      Kurz vor Weihnachten kam der Vorwurf der Ermittler hinzu, Ghosn habe persönliche finanzielle Verluste auf Nissan abgewälzt. Die U-Haft wurde daher bis 11. Januar verlängert. Nun erweiterte die Staatsanwaltschaft die offizielle Anklage um zwei Punkte:

      -- Ghosn soll sein Einkommen auch von 2015 bis 2018 zu niedrig angegeben

      -- Der Manager soll zudem mit der Abwälzung eigene Verluste aus Devisenabsicherungsgeschäften während der globalen Finanzkrise 2008 auf Nissan abgewälzt haben. Damit hätte er sich des schweren Vertrauensmissbrauchs schuldig gemacht
      ...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.12.18 14:30:49
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