DYA - dynaCERT inc. | Carbon Emission Reduction Technology (Seite 540)
eröffnet am 17.03.18 18:01:41 von
neuester Beitrag 20.05.24 15:02:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.481.157 von Popeye82 am 03.05.19 16:15:21wies noch net - trotzdem: schönes we
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.480.941 von schniddelwutz am 03.05.19 15:45:56machen SIEs???
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.466.481 von Popeye82 am 01.05.19 21:16:13https://www.irw-press.com/de/news/dynacert-erhaelt-offiziell…
WER macht Hier Das Licht aus?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.277.944 von Lexington am 04.04.19 15:25:56Ich bin davon überzeugt, dass Geräte, die auf Basis der Elektrolyse Wasserstoff erzeugen und durch diesen einen besseren Verbrennungsvorgang produzieren, die Schadstoffe überwiegend verbrennen und dadurch logischerweise auch einen weit geringere Schadstoffbelastung der Umwelt abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.125.685 von lebi am 17.03.19 23:21:36Dynacert postet Eindrücke von der Messe in Hannover. Da scheinen die richtigen Besucher am Stand zu sein.
https://www.linkedin.com/company/dynacertinc./
https://www.linkedin.com/company/dynacertinc./
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.059 von iknowtheway am 17.03.18 18:01:41
Wasserstoff in flüssiger Form, aber auch Wasserstoffgas (Brownsgas, Knallgas), das aus 2/3 Wasserstoff und 1/3 aus Sauerstoff mittels Elektrolyse gewonnen wird, ist sicherlich eines der reinsten umsetzungsfähigsten?? Formen zum Zwecke der Schadstoffverbrennung.
Im Hinblick auf die Autoelektrohysterie, wo für die Akkuproduktion etliche Metalle, wie Lithium, Kobalt usw. benötigt werden, die vergleichsweise für einen PKW (600kg Akku) einen Schadstoffausstoß von ca 180.000 km verursachen, kommt Wasserstoff schon um Jahre zu spät. Besser zu spät als gar nicht.
Das Grundprinzip eines Wasserstoffgenerators (ob der Generator Knallgas erzeugt H2 O2 oder ob ein Generator, der die beiden Stoffe H2 O2 trennt) ist relativ einfach produzierbar und von den Kosten her in Eigenproduktion von mir auch leistbar.
Kontra (meine Meinung):
Die angepriesenen Geräte, die angeboten werden, sind, vorsichtig formuliert, nach meinem derzeitigen Kenntnisstand für mich nicht leistbar.
Abgesehen von Grundgerät ist da auch noch Technik mit im Spiel. Hier ist natürlich die Frage, inwieweit diese Technik mit dem Motor gekoppelt ist oder was muss eine elektronische Steuerung können.
Steuerungsgeräte von 150 bis 200 Euro sind in der Lage, Spannungsänderung durch Start im PKW oder LKW zu erkennen, das System wird dadurch ein oder ausgeschalten. Solche elektronischen Geräte können die Stromzufuhr zum Generator, Temperatur, div. Eingaben betreffend Drehzahl, Geschwindigkeit …… regeln.
Weiterer Kontra:
Schreibt man in unserem Land Kärnten - vorsichtig formuliert - Personen an, die umweltmäßig etwas weiterbringen könnten, geben auf Vorschläge, die man in diese Richtung machen will, nicht einmal eine Antwort. Man wird auch als Befürworter des Umweltgedankens in Verbindung mit Wasserstoff ignoriert, anstatt sich zusammenzusetzen und darüber zu diskutieren.
Weiterer Kontra:
Werden die Motorenhersteller auf den Vorschlag, Wasserstoffgas im Motor einzusetzen, eine Garantie auf ihre erzeugten Motoren gewähren, wenn sich im Motorraum sowohl Druck als auch Temperatur und Verschleiß durch H2 O2 wesentlich erhöht, um Schadstoffe besser zu verbrennen?
Glaube nicht, da die Autoindustrie lieber teure Neuwagen verkaufen will.
Gruß aus Klagenfurt
Pro und Kontra
Pro:Wasserstoff in flüssiger Form, aber auch Wasserstoffgas (Brownsgas, Knallgas), das aus 2/3 Wasserstoff und 1/3 aus Sauerstoff mittels Elektrolyse gewonnen wird, ist sicherlich eines der reinsten umsetzungsfähigsten?? Formen zum Zwecke der Schadstoffverbrennung.
Im Hinblick auf die Autoelektrohysterie, wo für die Akkuproduktion etliche Metalle, wie Lithium, Kobalt usw. benötigt werden, die vergleichsweise für einen PKW (600kg Akku) einen Schadstoffausstoß von ca 180.000 km verursachen, kommt Wasserstoff schon um Jahre zu spät. Besser zu spät als gar nicht.
Das Grundprinzip eines Wasserstoffgenerators (ob der Generator Knallgas erzeugt H2 O2 oder ob ein Generator, der die beiden Stoffe H2 O2 trennt) ist relativ einfach produzierbar und von den Kosten her in Eigenproduktion von mir auch leistbar.
Kontra (meine Meinung):
Die angepriesenen Geräte, die angeboten werden, sind, vorsichtig formuliert, nach meinem derzeitigen Kenntnisstand für mich nicht leistbar.
Abgesehen von Grundgerät ist da auch noch Technik mit im Spiel. Hier ist natürlich die Frage, inwieweit diese Technik mit dem Motor gekoppelt ist oder was muss eine elektronische Steuerung können.
Steuerungsgeräte von 150 bis 200 Euro sind in der Lage, Spannungsänderung durch Start im PKW oder LKW zu erkennen, das System wird dadurch ein oder ausgeschalten. Solche elektronischen Geräte können die Stromzufuhr zum Generator, Temperatur, div. Eingaben betreffend Drehzahl, Geschwindigkeit …… regeln.
Weiterer Kontra:
Schreibt man in unserem Land Kärnten - vorsichtig formuliert - Personen an, die umweltmäßig etwas weiterbringen könnten, geben auf Vorschläge, die man in diese Richtung machen will, nicht einmal eine Antwort. Man wird auch als Befürworter des Umweltgedankens in Verbindung mit Wasserstoff ignoriert, anstatt sich zusammenzusetzen und darüber zu diskutieren.
Weiterer Kontra:
Werden die Motorenhersteller auf den Vorschlag, Wasserstoffgas im Motor einzusetzen, eine Garantie auf ihre erzeugten Motoren gewähren, wenn sich im Motorraum sowohl Druck als auch Temperatur und Verschleiß durch H2 O2 wesentlich erhöht, um Schadstoffe besser zu verbrennen?
Glaube nicht, da die Autoindustrie lieber teure Neuwagen verkaufen will.
Gruß aus Klagenfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.902.547 von Popeye82 am 18.02.19 18:08:56
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/11303640-dynacert-…
http://coloradocleantech.com/mining-cleantech-challenge/
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