Instone Real Estate Group AG (Seite 21)
eröffnet am 28.03.19 08:03:42 von
neuester Beitrag 27.03.24 21:56:38 von
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Gewaltige Korrektur
Ich frage mich was die Gründe für die aktuelle Korrektur sind, zieht die Angst vor steigenden Zinsen die Aktie so weit mit runter? Der Gesamtmarkt stabilisiert sich ja aktuell wieder und hat in Summe nicht so deutlich korrigiert wie Instone. Evergrande ist sicherlich kein Problem für den Wohnraumentwickler. Wohnraum wird auch zukünftig mit einer Ampel-Regierung in Deutschland dringend nötig entwickelt werden und Instone hat die Tage mit ihrem Tochterunternehmen nyoo einen guten Schritt in Richtung bezahlbares Wohnen getätigt. Denke dass die Korrektur jetzt einen Boden findet. Habt ihr irgendwelche News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.492.312 von catocencoris am 04.10.21 08:52:25Die Unternehmenspräsentation war sehr interessant. Betont würde die solide Finanzierung (ohne absehbare Kapitalerhöhung) und die große Projektpipeline die alleine einen Wert von ca. 33 Euro je Aktie hat. Ich gehe davon aus dass das der Wert bei direkter Veräußerung ist. Habe jedoch hier nicht nachgefragt.
https://www.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-instone-real-estate-group-ag/1583882
Analysten sehen bei Instone Real Estate Group-Aktie Potenzial
Im abgelaufenen Monat haben 3 Experten ihre Analyse der Instone Real Estate Group-Aktie abgegeben.
3 Experten empfehlen die Aktie zum Kauf.
Im Durchschnitt rechnen die Analysten mit einem Kursziel in Höhe von 35,33 EUR
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/analysten-sehen-be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.154.154 von Dilettantenspekulant am 26.08.21 10:38:44Ich freue mich auch! Tolle Q2Zahlen! Jetzt geht’s entspannt Richtung 30
Was für ein Bilderbuch Unternehmen. Gewinn und Umsatz steigen kräftig, der Projektbestand wird jährlich um gut 20% ausgebaut und die Marge ist top. Ich bin froh und tiefenentspannt, hier investiert zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.782.769 von Huta am 15.07.21 10:31:44
Dann hat Instone sich aber vor Baubeginn die Bau-Preise auch schriftlich fixieren lassen.
D.h., es kann nicht passieren, dass jetzt Nachteile durch gestiegene Rohstoffe entstehen.
Und die Bauabschnitte, die bisher noch nicht verkauft waren (wie Du schon sagst muss nur ein gewisser Anteil VORHER verkauft sein), müssten ja erheblich durch die Preissteigerungen der letzten Monate für Instone sprechen.
JETZT sieht das anders aus. Ich arbeite auch in der Baubranche, wir geben nur noch Angebote/Preise mit sog. gleitenden Preisen ab.
Instone wird dort sicherlich a) auch Reserven einbauen und b) auch die Verkaufspreise deutlich anheben müssen wie alle anderen Mitbewerber auch.
Von daher kann ich jetzt keinen wirklichen Nachteil für Instone entdecken.
Ausser vielleicht Lieferprobleme einiger Rohstoffe wie Dämmung, Holz, Stahlbeton etc.; abert so schlimm ist es ja noch nicht. Es wird ja weiter gebaut.
Da gab es sicher mehr Behinderung durch die Corona Lockdowns denke ich. Das wurde ja auch von Instone selber angesprochen.
Zitat von Huta: Ohne das jetzt wirklich genau zu wissen, werfe ich mal ein oder zwei Gedanken in den Ring. Ich vermute mal, dass Instone als eine Art Bauträger die projektierten Wohnungen schon vor Baubeginn zum Verkauf stellt - und dafür müssen dann auch die Preise feststehen. Kleiner Bauträger dürfen mWn auch erst mit dem Bau beginnen (und Kosten produzieren) wenn ein gewisser Prozentsatz der Wohnungen verkauft ist (die finanzierenden Banken halten da zumeist den Daumen drauf).
Die Kunden kaufen also (jedenfalls stelle ich mir das so vor) zu einem festen Preis und man kann denen auch nicht anschließend Wertsteigerungen in den Kaufpreis einberechnen. Daher dürfte Instone mMn auch nicht von einem Preisanstieg zwischen Angebot und Fertigstellung eines Objekts profitieren.
Aber wie gesagt: Ohne Gewähr!
Dann hat Instone sich aber vor Baubeginn die Bau-Preise auch schriftlich fixieren lassen.
D.h., es kann nicht passieren, dass jetzt Nachteile durch gestiegene Rohstoffe entstehen.
Und die Bauabschnitte, die bisher noch nicht verkauft waren (wie Du schon sagst muss nur ein gewisser Anteil VORHER verkauft sein), müssten ja erheblich durch die Preissteigerungen der letzten Monate für Instone sprechen.
JETZT sieht das anders aus. Ich arbeite auch in der Baubranche, wir geben nur noch Angebote/Preise mit sog. gleitenden Preisen ab.
Instone wird dort sicherlich a) auch Reserven einbauen und b) auch die Verkaufspreise deutlich anheben müssen wie alle anderen Mitbewerber auch.
Von daher kann ich jetzt keinen wirklichen Nachteil für Instone entdecken.
Ausser vielleicht Lieferprobleme einiger Rohstoffe wie Dämmung, Holz, Stahlbeton etc.; abert so schlimm ist es ja noch nicht. Es wird ja weiter gebaut.
Da gab es sicher mehr Behinderung durch die Corona Lockdowns denke ich. Das wurde ja auch von Instone selber angesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.782.385 von Rainolaus am 15.07.21 10:08:17
Guten Tag !
Ohne das jetzt wirklich genau zu wissen, werfe ich mal ein oder zwei Gedanken in den Ring. Ich vermute mal, dass Instone als eine Art Bauträger die projektierten Wohnungen schon vor Baubeginn zum Verkauf stellt - und dafür müssen dann auch die Preise feststehen. Kleiner Bauträger dürfen mWn auch erst mit dem Bau beginnen (und Kosten produzieren) wenn ein gewisser Prozentsatz der Wohnungen verkauft ist (die finanzierenden Banken halten da zumeist den Daumen drauf).
Die Kunden kaufen also (jedenfalls stelle ich mir das so vor) zu einem festen Preis und man kann denen auch nicht anschließend Wertsteigerungen in den Kaufpreis einberechnen. Daher dürfte Instone mMn auch nicht von einem Preisanstieg zwischen Angebot und Fertigstellung eines Objekts profitieren.
Aber wie gesagt: Ohne Gewähr!
Zitat von Rainolaus: Eine Frage:
Instone hat ja eine Projektpipeline. Sind die Projekte dann bereits vor Fertigstellung schon amtlich zu einem fixen Preis verkauft?
Im Moment sehe ich ja eher weiter steigenden Immobilienpreise, dürfte damit dann nicht auch der Wert des bereits bestehenden Portfolios deutlich ansteigen?
Dass die gestiegenen Rohstoffpreise auf 2021 keine Auswirkung haben sollen hat mich auch beruhigt.
Aber alles was fertig ist, wird von den Preisanstiegen profitieren.
Gedanken dazu?
Guten Tag !
Ohne das jetzt wirklich genau zu wissen, werfe ich mal ein oder zwei Gedanken in den Ring. Ich vermute mal, dass Instone als eine Art Bauträger die projektierten Wohnungen schon vor Baubeginn zum Verkauf stellt - und dafür müssen dann auch die Preise feststehen. Kleiner Bauträger dürfen mWn auch erst mit dem Bau beginnen (und Kosten produzieren) wenn ein gewisser Prozentsatz der Wohnungen verkauft ist (die finanzierenden Banken halten da zumeist den Daumen drauf).
Die Kunden kaufen also (jedenfalls stelle ich mir das so vor) zu einem festen Preis und man kann denen auch nicht anschließend Wertsteigerungen in den Kaufpreis einberechnen. Daher dürfte Instone mMn auch nicht von einem Preisanstieg zwischen Angebot und Fertigstellung eines Objekts profitieren.
Aber wie gesagt: Ohne Gewähr!
Eine Frage:
Instone hat ja eine Projektpipeline. Sind die Projekte dann bereits vor Fertigstellung schon amtlich zu einem fixen Preis verkauft?
Im Moment sehe ich ja eher weiter steigenden Immobilienpreise, dürfte damit dann nicht auch der Wert des bereits bestehenden Portfolios deutlich ansteigen?
Dass die gestiegenen Rohstoffpreise auf 2021 keine Auswirkung haben sollen hat mich auch beruhigt.
Aber alles was fertig ist, wird von den Preisanstiegen profitieren.
Gedanken dazu?
Instone hat ja eine Projektpipeline. Sind die Projekte dann bereits vor Fertigstellung schon amtlich zu einem fixen Preis verkauft?
Im Moment sehe ich ja eher weiter steigenden Immobilienpreise, dürfte damit dann nicht auch der Wert des bereits bestehenden Portfolios deutlich ansteigen?
Dass die gestiegenen Rohstoffpreise auf 2021 keine Auswirkung haben sollen hat mich auch beruhigt.
Aber alles was fertig ist, wird von den Preisanstiegen profitieren.
Gedanken dazu?
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