Total Helium (TOH) ab heute Produzent

[N.Y.]

Es geht vorwärts..

Total Helium nimmt den Betrieb mit den ersten 15 Bohrungen im Projekt Pinta South auf

VANCOUVER, BC, 26. Juni 2023 /CNW/ - Total Helium Ltd. (TSXV: TOH) (OTCQB: TTLHF) (FRA: Y02.F) ("Total Helium" oder das "Unternehmen") freut sich, ein weiteres Betriebsupdate für sein Projekt Pinta South im Holbrook Basin in Arizona bekannt zu geben.

Nach dem erfolgreichen Bau einer sechs Meilen langen Pipeline und dem Anschluss von fünf Bohrlöchern an die Heliumverarbeitungsanlage, über die im letzten Monat berichtet wurde, gibt Total Helium bedeutende Fortschritte bei der Bohrlochproduktion, der Pipeline und den zukünftigen Bohrlöchern bekannt.

Die ersten 15 Bohrungen
Das Projekt Pinta South umfasst nun insgesamt 15 Bohrlöcher, von denen sieben aktiv Helium produzieren. Die verbleibenden acht Bohrungen befinden sich in verschiedenen Stadien der Fertigstellung und werden, sobald sie an die Pipeline angeschlossen sind, die Heliumproduktionskapazität von Total Helium erheblich steigern und damit zu höheren Einnahmen führen.

Von diesen 15 Bohrlöchern behält Total Helium eine 20%ige Beteiligung an zwei Bohrlöchern und eine 50%ige Beteiligung an den übrigen Bohrlöchern, einschließlich der fünf zusätzlichen Bohrlöcher, die jetzt aktiv Helium produzieren. Total Helium ist eine Partnerschaft mit einem führenden multinationalen Hersteller von Industriegasen und Chemikalien eingegangen, um den Ausbau der Pipeline auf dem Projekt Pinta South zu finanzieren.

(Siehe Fotos der Bohrlöcher und Bohrarbeiten)

Pipeline-Updates
Total Helium hat eine Kompressorstation und eine 6 Meilen lange unterirdische Pipeline errichtet, um die neuen Bohrungen mit der Heliumverarbeitungsanlage zu verbinden. Die Kompressorstation wird einen ausreichenden Druck für höhere Heliumdurchflussraten zur Aufbereitungsanlage gewährleisten. Sobald sich die Produktion stabilisiert, werden weitere Informationen zu den Durchflussmengen bekannt gegeben.

(Siehe Fotos der Pipeline-Installation)

Bodenprobe und nächste Bohrungen
Obwohl die oberflächennahe Shinarump-Formation das primäre Ziel innerhalb des Feldes ist, strebt das Unternehmen auch Bohrungen in Sandkanälen und tieferen Formationen mit minimalen Zusatzkosten an. Wenn diese Bohrungen erfolgreich sind, wird erwartet, dass sie die Produktionsraten erheblich steigern. Die beiden zu 20 % unternehmenseigenen Produktionsbohrungen sind Sandkanalbohrungen und haben in den letzten drei Jahren 243.700 MCF (28-1 NS Well) und 179.000 MCF (27-1 NS Well) mit 8 % Helium produziert.

Es wurde eine umfassende Bodengasuntersuchung durchgeführt, um Bereiche innerhalb des Feldes mit erhöhten Heliumwerten zu ermitteln, die auf das Vorhandensein dieser Sandkanäle und tieferer Formationen hinweisen, die ein erhebliches Aufwärtspotenzial haben könnten. Diese Untersuchung hat es Total Helium ermöglicht, zukünftige Bohrstandorte zu optimieren.

Ein Bohrgerät befindet sich derzeit vor Ort und ist bereit, die nächsten drei Shinarump-Bohrungen durchzuführen, vorbehaltlich der Genehmigung, die innerhalb der nächsten Woche erwartet wird. Von den nächsten drei Bohrungen werden zwei tiefer gebohrt, um die Anomalien in den Bodenproben mit erhöhten Heliumkonzentrationen zu untersuchen. Die Kosten für die Tiefenbohrungen sind zwar minimal, aber das Potenzial für höhere Gewinne ist größer.

Der CEO von Total Helium, Robert Price, erklärte: Diese Erfolge sind bemerkenswert, da sie das erste Mal sind, dass Total Helium nach dem Erwerb des Projekts Pinta South erfolgreich Bohrungen in Betrieb genommen hat. Total Helium beglückwünscht seine Teammitglieder und seine Partner dazu, dass sie diese Bohrungen rechtzeitig in Betrieb genommen haben, was dem Ziel entspricht, das Feld Pinta South schnell, effizient und kostengünstig zu entwickeln."

Total Helium ist ein Heliumproduktionsunternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine stabile Versorgung mit im Inland produziertem Helium zu gewährleisten, um die zahlreichen High-Tech-Industrien zu unterstützen, die auf dieses wichtige Element angewiesen sind. Das Unternehmen verfügt über heliumproduzierende Anlagen im produktiven Holbrook Basin in Arizona, wo seine Bohrungen Heliumkonzentrationen von 5-8 % aufweisen. Total Helium trägt dazu bei, die inländische industrielle Nachfrage nach Helium mit einem der umweltfreundlichsten Heliumangebote auf dem Markt zu decken.

Im Namen des Vorstandes,

Robert B. Price, Direktor und CEO

Total Helium Ltd. - www.totalhelium.com

[Hopeful76]

40% der shares in den Händen von Insidern !?! - Ist doch ne ganze Menge, oder?

Und dann noch Haywood und einige Leute dabei, die früher auch bei RECO dabei waren...
Hmmmm 🤔... könnte möglichweise was werden, wenn sich die Dinge "positiv" entwickeln...

War früher auch schon seit der Frühphase bei RECO dabei und bin jetzt auch hier mit einer
Startposi dabei.

Warten wir mal ab, wo wir hier so in 1-2 Jahren stehen...

[N.Y.]

Die ersten Statements zu RECO hatten auch kein Target und kein Rating... z.B. vom 22.6.20

Es ist ja auch noch sehr frisch, neues Projekt..... jetzt wird beobachtet, ob sie liefern...

[Dareall]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.976.510 von N.Y. am 08.06.23 20:45:44

Nur merkwürdig, dass die diese mal kein Target angeben.

[N.Y.]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.976.492 von N.Y. am 08.06.23 20:42:33

40 % der shares liegen bei Insidern.... einige von denen haben auch RECO gestartet..

let´s see..

[N.Y.]

jetzt sogar Haywood :-)

https://clients.haywood.com/uploadfiles/secured_reports/TOHJ…

kann sich noch jemand an RECO erinnern..... Haywood war auch dort (zu Beginn der Story) einer der "Bekanntmacher"


Cheers

[Hopeful76]

Sowohl in Nordamerika als auch in Europa sind die Gas-Preise so tief wie schon lange nicht.

Doch einem Unternehmen ist das völlig egal. Es kann sein Gas für 500 US$ je MCF (Mio. Kubikfuss) verkaufen - und zwar mehr, als es aktuell liefern könnte.

Deswegen hat jetzt ein milliardenschwerer Industrie-Konzern mit deutschen Wurzeln Geld in die Hand genommen, um die Lieferkapazitäten dieses Unternehmens rasch zu erhöhen.

Für die Aktionäre des Unternehmens winkt hier ein wahrer Geldregen. Denn die Rentabilität der bisherigen Gasquellen, basierend auf Unternehmensinformationen, klingt wie von einem anderen Stern:

Die erste Gasquelle hat mit nur ca. 350.000 US$ Erschließungskosten in nur 3 Jahren einen Brutto-Umsatz (vor Royalty und Verarbeitungskosten) von über 9 Mio. US$ eingespielt...

Insgesamt produzieren

- 2 Gasquellen seit längerer Zeit
- 8 weitere Quellen warten auf ihren Anschluss ans Pipeline-Netz.
- (Update: in den ersten beiden Maiwochen wurden 3 weitere Gasquellen gebohrt und erwarten nun ebenfalls den Anschluss ans Netz!)

Nicht alle dieser Quellen werden so lange und viel produzieren, wie im obigen Rechenbeispiel. Viel hängt von der genauen Lage ab. Aber auch für die anderen Quellen erwartet das Management eine Payback-Periode von nur wenigen Monaten - und dann wird Geld verdient.

Sind Sie nun neugierig, welchem Unternehmen dieser Geldregen winkt?

Dann werde ich das Rätsel auflösen: Das Unternehmen heißt Total Helium (WKN: A3DB5D / Toronto-Ticker: TOH) und handelt derzeit bei 0,50 CA$ je Aktie. Der milliardenschwere Finanzpartner und Abnehmer ist der börsennotierte Industriegas-Riese Linde.

Und das extrem teure Gas, das Objekt der Begierde, ist Helium. Warum ist Helium so wertvoll?

Helium wird nicht nur für Ballons auf Kindergeburtstagen gebraucht. Die Einsatzmöglichkeiten sind extrem vielseitig:

Der mit Abstand größte Verbrauch findet in der Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT oder MRI) statt. Hier werden die gewaltigen Magneten mit Helium gekühlt.

Auch für das Heben (Lifting) von Gegenständen wird viel Helium verbraucht. Hierunter fallen die Party-Ballons, aber auch Luftschiffe, Wetterballons und ähnliches. Überall, wo Sicherheit eine große Rolle spielt, wird Helium als nicht brennbares Gas verwendet.

Weitere Einsatzmöglichkeiten bestehen beim Schweißen (Welding) oder der Halbleiter-Industrie.

Und gerade in Nordamerika, wo Total Helium produziert, ist Helium ein wertvolles Gut. Denn die USA haben sich als Staat 2022 komplett aus der Produktion dieses wichtigen Rohstoffs verabschiedet. Obwohl Nordamerika der größte Verbraucher ist, sinkt dort die Förderung dramatisch (Quellen: Global Helium, USGS 2019 Data, Edison Research).

Auf Qatar oder Russland als neue Lieferanten zu setzen, ist keine gute Idee. Deswegen muss schon sehr bald die einheimische Produktion wieder angekurbelt werden. Sonst droht eine Versorgungskrise, wie Forbes schon 2022 richtig erkannt hat.

Doch Helium wächst nicht auf Bäumen.. Helium entsteht häufig dort, wo Uran und Thorium in der Erdkruste zerfallen. Dadurch entstehen in der Erdkruste gefangene Helium-Blasen in der Nähe von Erdgas und Öl. Wenn also Unternehmen nach Erdgas bohren, kommt manchmal auch Helium mit nach oben.

Die Gegebenheiten auf dem von Total Helium akquirierten Projekt "Pinta South" in Arizona, USA, sind zum Glück besser: Hier gibt es kein Öl und Erdgas, nur Stickstoff. Dies ist sehr bedeutend für die Verarbeitungskosten. Denn die Separierung von Helium aus Erdgas kann sehr teuer werden. Die Lagerung ebenso (hier geht das Helium gleich an Linde, wie Sie noch sehen werden).

Die Akquise des Pinta South Projekts ist meiner Meinung nach ein Glücksgriff für Total Helium. Denn damit wird Total Helium - nach meinem Wissen - der einzige börsennotierte Helium-Produzent. Alle anderen haben bisher nur Zukunftspläne.

Aber es wird noch besser...

Für den Kaufpreis von 8 Mio. US$ und 10,8 Mio. Aktien bekommt Total Helium 20% Anteil an den beiden produzierenden Quellen und 50% an allen zukünftigen Quellen auf Pinta South. Das Gesamtpotenzial sieht das Management aktuell bei mindestens 150 Quellen.

Alleine die zwei existierenden Quellen könnten den Cash-Kaufpreis von 8 Mio. US$ in 2 Jahren zurückzahlen. Die neuen Quellen machen sich noch schneller bezahlt:

Total Helium rechnet mit so niedrigen Erschließungskosten (220.000 US$ je Quelle), dass die Quellen innerhalb von 3-4 Monaten ihre Investition komplett zurückzahlen sollen. In den wirklich hochgradigen Zonen ist sogar eine Amortisation in wenigen Wochen denkbar!

Hier ist die Beispiel-Rechnung, die mich endgültig begeistert hat:

- Insgesamt rechnet das Management mit 150 Quellen, von denen 90% profitabel Helium fördern sollen.
- Die erwartete Flow-Rate für Gas beträgt 100-150 MCF pro Tag. Davon sind 7% Helium eingeplant (bisher 5-8% erreicht).

Sobald 12 von den 13 ersten Quellen gebohrt und angeschlossen sind, ergibt sich folgendes Bild:

- Durchschnittlich 125 MCF/Tag x 7% Helium ergeben 8,75 MCF Helium am Tag pro Quelle.
- Mit einem Mindestabnahmepreis von 500 US$ je MCF liegt der Tagesumsatz bei 4.375 US$ je Quelle.
- Bei 12 Quellen wären dies 52,500 US$ pro Tag bzw. 19.162.500 US$ im Jahr.
- Davon 50% für Total Helium: 9,58 Mio. US$ bzw. 12,83 Mio. CA$ Jahresumsatz aus 13 Quellen.
- Zum Vergleich: Die Unternehmensbewertung liegt aktuell bei 38,7 Mio. CA$.

Das ist der Brutto-Umsatz vor Royalty und Verarbeitungskosten. Aber das sind auch nur 13 von 150 geplanten Quellen. Sie bekommen eine gute Idee, wo das ganze hingehen kann.

Und 500 US$ ist aktuell nur der Mindestpreis. Denn das ist der mit Linde vereinbarte Abnahmepreis. Linde bekommt sämtliches Helium aus den ersten 10 Gasquellen und schließt diese dafür auf eigene Kosten an die von Linde betriebene Verarbeitungsanlagen in der Nähe an. Alles weitere Helium kann zum Marktpreis verkauft werden, der aktuell über 500 US$ je MCF liegt, verkauft werden.

Um es noch einmal zu wiederholen:

- Die Erschließungskosten je Quelle liegen bei 220.000 US$ und dürften in 3-4 Monaten zurückbezahlt sein.
- Die ansonsten teuer zu errichtende Verarbeitungsanlage steht dank Linde bereits in der Nähe.
- Linde schließt die ersten 10 Quellen auf eigene Kosten an die Verarbeitungsanlage an und bezahlt 500 US$ je MCF
der Förderung
- Darüber hinaus gefördertes Helium kann aktuell für über 500 US$ je MCF verkauft werden (auch an Linde oder aber auch andere
Abnehmer)

Weder bei Lithiumpreisen von 80.000 US$ je Tonne habe ich eine so wirtschaftliche Förderung gesehen, noch bei Öl für 100 US$ je Barrel.

Ich könnte jetzt weitermachen und hochrechnen, was 100 Quellen für Total Helium und den Aktienkurs bedeuten würden. Aber ich bin ein bodenständiger Investor und gucke immer zuerst aufs Risiko.

Das Risiko liegt wenn dann darin, dass wir nur Daten von zwei fördernden Quellen haben. Die weiteren Quellen könnten eine geringere Förderrate und einen geringeren Heliumgehalt haben. Das ist möglich, aber vergessen Sie nicht: Alle Quellen werden in die gleiche geologische Formation gebohrt. Das gibt uns ein gewisses Maß an "Sicherheit".

Was ich aber mit Sicherheit sagen kann. Nach dem ersten weniger erfolgreichen Projekt (zu hoher Wassergehalt, was auf Pinta South nahezu ausgeschlossen scheint) ist Total Lithium für Investoren jetzt so attraktiv, wie schon lange nicht.

Bis vor kurzem hätte ich keinen Einstieg gewagt - zu unklar war die Zukunftsperspektive. Aber mit dem neuen Joint Venture auf Pinta South ist eindeutig wo die Reise hingeht. Vom aktuellen Bewertungsniveau von 38,7 Mio. CA$ besteht im Erfolgsfall gewaltiges Aufwärtspotenzial.

Chancen:

- Der aktuell einzige börsennotierte Helium-Produzent
- US-Heliumförderung steht vor Engpass
- Exzellente Rentabilität der Förderung erwartet
- Milliardenschwerer Infrastrukturpartner Linde garantiert Abnahme und besitzt Verarbeitungskapazitäten in der Nähe (keine
eigenen Anlagen notwendig)
- Erhebliches Kurssteigerungspotenzial im Erfolgsfall bei Bewertung von nur 38,7 Mio. CA$

Risiken:

- Niedrigere Förderraten und/oder Helium-Gehalte verschlechtern Rentabilität
- ab der 11. Gasquelle besteht Marktpreis-Risiko
- Unternehmensrisiko in früher Entwicklungsphase

Jetzt haben Sie die wichtigsten Informationen, um selbst eine Entscheidung zu treffen. Weitere Details finden Sie hier in der Unternehmenspräsentation. Sollten Sie das Investment spannend finden, bietet sich jetzt über den Sommer vermutlich eine gute Sammelphase, um eine Position aufzubauen.


(Quelle: Andre Doerk, GH-Report)

[N.Y.]

A US Helium Producer Aggressively Growing Its Production Profile
by Ceo Technician | posted in: Charts | 0
In the last month, I have learned more about helium than I ever thought I would know. Who knew that helium is an integral gas used in hospitals, space exploration, and scientific research?

After learning about helium and the unique role of the United States in the global helium market I made my first ever purchase of a publicly traded company that is producing helium today.

Few are aware that helium is a major growth market with the global helium market forecast to grow ~50% over the next five years. Meanwhile, there is a shortage of helium gas that began in early 2022. This shortage arose in part due to long-term pandemic supply chain failures, the Russian-Ukrainian war, as well as disruptions at various facilities in Russia and Qatar. The shortage, which saw the cost of helium almost double since 2021, has caused major helium providers to ration supplies, and in the summer of 2022 made institutions like Harvard stop some of their scientific research as helium became unobtainable.

Most people are aware of helium due to its uses for providing buoyancy for balloons and airships. However, helium is a versatile, colorless, odorless noble gas with various industrial, scientific, and medical applications.

Here are some of its main uses:

MedTech: Helium is commonly used as a cryogenic coolant due to its extremely low boiling point (-268.93°C or -452°F). It is used to cool superconducting magnets in magnetic resonance imaging (MRI) machines, particle accelerators, and other scientific research equipment.

Welding and Leak Detection: Helium is an inert gas, making it useful for shielding in welding processes, especially for non-ferrous metals like aluminum. It is also used for leak detection in various industries, as its small atomic size allows it to escape through even the tiniest openings.

Electronics and Semiconductors: Helium is employed in the production of semiconductors and fiber optic cables. It is used to purge and protect sensitive equipment from moisture and impurities during fabrication processes.

Breathing Mixtures: A mixture of helium and oxygen, known as heliox, is used in deep-sea diving and medical applications to reduce the risk of nitrogen narcosis and decompression sickness.

Research and Scientific Studies: Helium plays a critical role in various scientific experiments, such as cooling magnets in nuclear magnetic resonance (NMR) spectroscopy and providing an inert atmosphere for certain reactions.

It’s important to note that helium is a finite resource, primarily obtained from natural gas deposits. The supply of helium is limited, and perhaps most importantly, its extraction and purification process are complex and expensive. The demand for helium has been steadily increasing over the years, driven by growing applications in technology, healthcare, and research.

While it’s one of the most abundant resources in the universe, Helium is a scarce non-renewable resource on the Earth. Helium’s lightness allows it to escape into the atmosphere and beyond.

Almost all Helium produced in the world and used in industrial applications is trapped beneath the Earth’s surface. Due to its national security implications, its supply and storage has been tightly regulated by the U.S. Government for a long time. In the early 1900s, major powers around the world understood and invested in the unique properties of Helium, principally as an inert lifting gas.

The U.S. Government tasked the U.S. Bureau of Mines to study and produce Helium during World War I. The success of German military zeppelins and Cold-War excitement around Helium’s use in high tech applications, rockets and more led to the U.S. Government establishing and enlarging the Helium supply and reserve network today known as The Federal Helium Reserve.

Today, the Federal Helium Reserve, managed by the Bureau of Land Management (BLM), is the only significant long-term storage facility for crude Helium in the world.
While the United States has historically been the largest source of supply for Helium, a significant portion of this supply has been satisfied through auctions of the Federal Helium Reserve.
The Helium Privatization Act of 1996 directed that almost all the federally owned Helium and the Federal Helium Reserve infrastructure be sold by the end of 2021.
As part of the Helium Privatization Act, the last federal auction was finalized in 2019.
During the last federal auction, prices for crude Helium (80% purity) reached $280/Mcf with spot prices for end-users reportedly going past $1,000/Mcf.
The mandated sale and depletion of federal Helium take a sizable portion of the global supply out of the market, creating major supply concerns for the domestic and global users.
With mounting helium supply concerns, and the shift towards onshoring of critical natural resources supply chains, the US and Canada are focusing on developing domestic sources of helium extraction. Arizona is one of the areas of the US that offers an abundance of potential helium supply. In fact, Arizona is sometimes referred to as “the Saudi Arabia of helium” thanks to its high helium concentrations.

While helium experiences strong and growing demand, there are few publicly traded ways for investors to get exposure to this nascent bull market. A recent Canadian IPO, Total Helium (TSX-V:TOH), has moved to quickly secure a 20% interest in two producing wells and a 50% working interest in eight additional wells awaiting pipeline connection. Total Helium’s Pinta South Project is located in the prolific Holbrook Basin of Arizona, where its wells produce 5-8% helium concentrations. Looking around at other junior helium companies, Total Helium appears to be the only publicly traded company among its peer group that is actively producing helium today.

Total Helium has partnered with Linde, a $170+ billion market cap multinational industrial gas and chemicals manufacturing company. Linde is the world’s largest industrial gas company by both market share and revenue. Linde has committed to fund the pipeline expansion on the Pinta South project and to pay $500/Mcf for the first 10 wells – all other wells have spot market pricing upside.

With Linde’s funding, the pipeline is being constructed to connect 8 wells to the processing facility:


Total Helium’s joint venture partner Pinta South Operating Company (PSOC) consists of experienced operations professionals. PSOC owns drilling rigs, cementing equipment, trenching equipment, etc. This operational expertise and logistical command allows the partnership to control costs, schedule, and production without relying on outside contractors. The partner team has extensive geological and operational expertise in the Holbrook Basin. The established and experienced operating team enables Total Helium to rapidly develop the project without additional staffing costs.

In addition to the 10 wells that Total Helium initially acquired, in the last two weeks an additional 3 wells have now been drilled and are awaiting completion. The TOH/PSOC partnership plans to complete more than 150 wells in the next three years, this aggressive expansion is forecast to generate a substantial increase in cash flow to TOH:


The idea is to begin with roughly a dozen wells, and then utilize the cash flow generation in order to aggressively expand the wellfield. Decreasing the well space from 160-acres to 80-acres will increase the number of wells that can be drilled, and thus increase the production at Pinta South. Furthermore, there is the potential to decrease the well spacing to 40-acres if it is deemed to be economical.


Total Helium and its partners are also engaged in ongoing discussions to increase land holdings in the Holbrook Basin. However, perhaps the biggest growth opportunity exists in testing deeper formations, including the Coconino Sandstone, Fort Apache Dolomite, Big A Butte, Granite Wash and Basement at (3,800ft):


In summary, Total Helium is a high-growth company focused on capturing a slice of the US domestic helium market opportunity. The company has a strong management team and board of directors with extensive experience in oil & gas exploration and production. At today’s C$.50 share price Total Helium has a C$40 million market cap.


I have purchased TOH shares and look forward to future catalysts of additional well completions and pipeline hookups at Pinta South.

Disclosure: Author owns Total Helium shares at the time of publishing and may choose to buy or sell at any time without notice.

https://energyandgold.com/2023/06/06/a-us-helium-producer-ag…

[N.Y.]

https://thedeepdive.ca/total-helium-tackling-the-helium-shor…

[N.Y.]

Der Handel wurde wieder aufgenommen, Sie produzieren Helium. Die US-Chipindustrie investiert Mrd. in neue Produktionsstätten in USA, ohne Helium läuft da nix.

Last CALL.... das wird jetzt sprunghaft aufwärts gehen.

Cheers!