Bankenkrise : "Dies ist eine Notfallrettung": UBS übernimmt angeschlagene Credit Suisse (Seite 7) | Diskussion im Forum
eröffnet am 20.03.23 06:28:23 von
neuester Beitrag 06.02.24 15:54:16 von
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die CS war und ist nicht insolvent, der laufende Geschäftsbetrieb ist gesichert. Das war am Sonntag eine unverbindliche Kungelrunde, bei der man sich darauf geeinigt hat, den Aktionär zu enteignen.
Es bedarf einer Hauptversammlung sowohl bei der CS als auch bei der UBS, die Aktionäre werden nicht zustimmen. bankenrechtlich ist alles OK. die CS verfügt über ausreichend EK.
Es bedarf einer Hauptversammlung sowohl bei der CS als auch bei der UBS, die Aktionäre werden nicht zustimmen. bankenrechtlich ist alles OK. die CS verfügt über ausreichend EK.
Allein die CS: 50’980’000’000’000 Dollar Derivate
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/kapitalmarkt/allein-di… When fines are just the cost of doing business. Here are Credit Suisse's fines by year.
https://www.reddit.com/r/amcstock/comments/11yv9pv/when_fine…
Es war doch, meine ich, der Chef von Goldman, der gesagt hat, dass sie hier Gottes Werk vollbringen. Da muss man eben in höheren Dimensionen denken. Der büßige Aktionär im Hier und Jetzt ist da unwichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.530.805 von Manfred123 am 22.03.23 16:55:19
Das ist doch nicht die erste Bankenübernahme unter Zwang. Ich erinnere an Merrill Lynch und BofA, oder die Citi hat auch eine Übernommen, deren Namen mir nicht adhoc einfällt. Die Coba durch den Staat. Es gab 2008 doch überall auf der Welt Banken die zwangsübernommen, verstaatlicht oder geschlossen wurden. Nirgendwo, selbst in USA nicht, hat es nirgendwo Schadensersatz für die Aktionäre gegeben.
Zitat von Manfred123: wenn der Staat in das Eigentum eingreift, muss er den Bürger entschädigen, das ausgewiesene EK sagt einiges
Das ist doch nicht die erste Bankenübernahme unter Zwang. Ich erinnere an Merrill Lynch und BofA, oder die Citi hat auch eine Übernommen, deren Namen mir nicht adhoc einfällt. Die Coba durch den Staat. Es gab 2008 doch überall auf der Welt Banken die zwangsübernommen, verstaatlicht oder geschlossen wurden. Nirgendwo, selbst in USA nicht, hat es nirgendwo Schadensersatz für die Aktionäre gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.531.096 von fabulart am 22.03.23 17:23:04Wer sagt, dass es hier gerecht zu geht! Der Hintergrund ist, dass nicht die Bank das frischgedruckte, und damit wertlose Geld bekommt, sondern die Kunden. Ich glaube darin liegt der beschiss. Wo kommt verdammt nochmal das viele Geld her? Wer soll diese Beträge jemals bezahlen? Wir werden das mit einer gigantischen Inflation bezahlen! Die Notenbanken versuchen Zeit zu gewinnen, damit die Leute nicht weiter die „Stürmen! Die CS wurde nur vor dem offensichtlichen Kollaps gerettet! Die Politik ist noch nicht soweit für dass digitale Zentralbankgeld!
Der tiefste Aktienkurs lag bei CHF 1.55 am Freitag 17. März 2023 lag der CS Aktienkurs bei CHF 1.86 als weit über den 0.76 Rappen.
Auf der Credit-Suisse Investor-Relation-Seite wird ausgeführt alle Aktionäre erhalten 22.48 UBS Aktien pro CS Aktie.
Bedeutet also auch jene in EUR und USD, obwohl diese immer etwa 12 Cent mehr kosteten als die CHF Aktien. Das wäre dann ein weiteres unfaires Verlustgeschäft für die Anleger in EUR und USD gegenüber den CHF Aktionären.
Mit Sicherheit wird es von allen Seite Klagen geben, jene aus den USA und sicher auch die Anleihengeber die einfach vom Schweizerischen Staat ohne jegliche Rechtsgrundlage um 16 Milliarden enteignet wurden. Auf jeden Fall muss die UBS mindestens das Doppelte bezahlen also CHF 1.50 pro Aktie im schlimmsten Fall in einem Nachbesserungsschein, wenn nicht die gesamte "Fusion" rückgängig gemacht werden muss, weil es schlicht rechtswidrig ist und somit zum Vornherein nichtig/ungültig, einfachstes Wirtschaftsrecht, das jeder kaufmännische Lehrling kennt.
Auf der Credit-Suisse Investor-Relation-Seite wird ausgeführt alle Aktionäre erhalten 22.48 UBS Aktien pro CS Aktie.
Bedeutet also auch jene in EUR und USD, obwohl diese immer etwa 12 Cent mehr kosteten als die CHF Aktien. Das wäre dann ein weiteres unfaires Verlustgeschäft für die Anleger in EUR und USD gegenüber den CHF Aktionären.
Mit Sicherheit wird es von allen Seite Klagen geben, jene aus den USA und sicher auch die Anleihengeber die einfach vom Schweizerischen Staat ohne jegliche Rechtsgrundlage um 16 Milliarden enteignet wurden. Auf jeden Fall muss die UBS mindestens das Doppelte bezahlen also CHF 1.50 pro Aktie im schlimmsten Fall in einem Nachbesserungsschein, wenn nicht die gesamte "Fusion" rückgängig gemacht werden muss, weil es schlicht rechtswidrig ist und somit zum Vornherein nichtig/ungültig, einfachstes Wirtschaftsrecht, das jeder kaufmännische Lehrling kennt.
Um einem Vorwurf der Bereicherung wirkungsvoll zu begegnen, könnte und müsste die UBS den Credit-Suisse-Aktionären eigentlich einen sogenannten Besserungsschein ausstellen. Das würde bedeuten, dass sie sich zu einer Nachzahlung zum Übernahmepreis verpflichtet, sofern der Schaden im Rahmen der Aufräumarbeiten kleiner als befürchtet ausfallen sollte.
https://www.cash.ch/top-news/insider/kleinanleger-stehen-bei…
https://www.cash.ch/top-news/insider/kleinanleger-stehen-bei…
Auf die Frage eines Journalisten, ob die Aktie der Credit Suisse am Montag vom Handel ausgesetzt werde, schauten sich Bundesräte, Nationalbank-Präsident Thomas Jordan, Finma-Präsidentin Marlene Amstad und die Vertreter von Credit Suisse und UBS verdutzt an. Betretenes Schweigen. Ein Finma-Vertreter durchbrach die peinliche Stille dann mit einer zusammengestammelten Antwort, die überhaupt nicht zur Frage passte.
Unglaublich was die CH-Regierung da wurstelt....
https://www.cash.ch/news/top-news/aktie-der-credit-suisse-ko…
Unglaublich was die CH-Regierung da wurstelt....
https://www.cash.ch/news/top-news/aktie-der-credit-suisse-ko…
wenn der Staat in das Eigentum eingreift, muss er den Bürger entschädigen, das ausgewiesene EK sagt einiges
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