Geratherm-Medizintechnik mit Zukunft! (Seite 112)
eröffnet am 02.08.00 23:02:05 von
neuester Beitrag 18.03.24 17:41:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.216 von Joschka Schröder am 17.06.08 22:06:11Kennst Du einen Präzedenzfall, bei dem jemand wegen unterjährig unterlassener Wertberichtigung auf Wertpapiere des Handelsbestandes (Umlaufvermögen) rechtliche Probleme bekommen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.277.067 von Joschka Schröder am 10.06.08 20:34:43Heute weiterer Kurseinbruch auf 4,44 € (Schlusskurs).
Kursziel weiterhin 2,5 € bis 3 €
... und falls sich der Wert der Wertpapierbestände weiterhin so erbärmlich entwickelt, muss das Kursziel noch weiter reduziert werden.
PS: Man darf gespannt sein, ob zum 30.6. regelkonform Gewinn-wirksam Wertpapierbestände abgeschrieben werden. Ich halte es für gut möglich, dass sich Dr. Frank über die Bilanzierungsregeln hinwegsetzt und über viele Monate bestehende, beträchtliche Verluste weiterhin mit dem EK verrechnet ... was ihm allerdings unangenehme rechtliche Probleme bescheren könnte.
Kursziel weiterhin 2,5 € bis 3 €
... und falls sich der Wert der Wertpapierbestände weiterhin so erbärmlich entwickelt, muss das Kursziel noch weiter reduziert werden.
PS: Man darf gespannt sein, ob zum 30.6. regelkonform Gewinn-wirksam Wertpapierbestände abgeschrieben werden. Ich halte es für gut möglich, dass sich Dr. Frank über die Bilanzierungsregeln hinwegsetzt und über viele Monate bestehende, beträchtliche Verluste weiterhin mit dem EK verrechnet ... was ihm allerdings unangenehme rechtliche Probleme bescheren könnte.
Die Klitsche notiert aktuell bei 4,75 € (-13 %).
Gestern war HV ... vielleicht hat sich mal jemand nach den kumulierten Wertverlusten und dem Abschreibungsbedarf der Finanzanlagen erkundigt (Biotechnologie- und Pharma-Aktien, die vermutlich einen dramatischen Wertverlust erlitten haben). Operativ wird bei Geratherm eh kaum etwas verdient.
Gestern war HV ... vielleicht hat sich mal jemand nach den kumulierten Wertverlusten und dem Abschreibungsbedarf der Finanzanlagen erkundigt (Biotechnologie- und Pharma-Aktien, die vermutlich einen dramatischen Wertverlust erlitten haben). Operativ wird bei Geratherm eh kaum etwas verdient.
Die Marktbewertungsrücklage für die vom (branchenfremden) "MedTech-Spezialisten" Dr. Frank gekauften Pharma- und Biotech-Aktien hat sich zum 31.3.08 auf - 2,602 Mio. € ausgeweitet, das Eigekapital ist infolgedessen alleine im ersten Quartal um 1,8 Mio. € (d.h. deutlich über 10 %) zusammengeschnurrt.
Ob es sich, wie Frank schreibt, tatsächlich um einen "temporären" Wertverlust handelt, wird man sehen. Ich gehe davon aus, dass spätestens zum 31.12.08 (mit Testat des WP) eine Ergebnis-wirksame Wertberichtigung im Millionenhöhe fällig wird.
Ob es sich, wie Frank schreibt, tatsächlich um einen "temporären" Wertverlust handelt, wird man sehen. Ich gehe davon aus, dass spätestens zum 31.12.08 (mit Testat des WP) eine Ergebnis-wirksame Wertberichtigung im Millionenhöhe fällig wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.140.471 von O3_2011 am 21.05.08 10:49:01Zum Jahresende 2007 liefen übrigens Preissicherungen für den Gallium-Materialeinkauf aus. Vielleicht drücken nun die allgemein hohen Rohstoffpreise auf die Margen?
Der Umsatz mit Analogthermometern ist im 1. Quartal angezogen - also das Quecksilberverbot scheint sich tatsächlich positiv auszuwirken. Gewinne macht man damit aber anscheinend keine: Bereinigt um Veränderungen der aktivierten Entwicklungskosten ist das EBIT von 131 auf 53 T€ eingebrochen. Bereinigter Gewinn in Q1: 0,8 Cent je Aktie.
Immerhin hat Frank im Börsencrash die Nerven behalten und zu Tiefstkursen (?) aufgestockt.
Immerhin hat Frank im Börsencrash die Nerven behalten und zu Tiefstkursen (?) aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.028.724 von O3_2011 am 05.05.08 14:57:13Mal wieder ein entsetzlicher Schmarrn: "Neues Untersuchungsverfahren bei Vorhofflimmern hilft tausende
Schlaganfälle zu vermeiden" ... dass ich nicht lache .
Wenn ich Mitglied der KKH wäre, würde ich die Kasse wegen sinnloser Geldverschwendung zur Verantwortung ziehen.
Gesetzt den Fall, man könnte mit dem Verfahren tatsächlich erkennen, ob eine Person in der Vergangenheit schon einmal Vorhofflimmern gehabt hat ... wem wäre damit geholfen? Die Indikation einer therapeutischen Maßnahme ließe sich daraus nicht herleiten.
In früheren Beiträgen habe ich dies bereits ausführlich begründet.
Schlaganfälle zu vermeiden" ... dass ich nicht lache .
Wenn ich Mitglied der KKH wäre, würde ich die Kasse wegen sinnloser Geldverschwendung zur Verantwortung ziehen.
Gesetzt den Fall, man könnte mit dem Verfahren tatsächlich erkennen, ob eine Person in der Vergangenheit schon einmal Vorhofflimmern gehabt hat ... wem wäre damit geholfen? Die Indikation einer therapeutischen Maßnahme ließe sich daraus nicht herleiten.
In früheren Beiträgen habe ich dies bereits ausführlich begründet.
Neues Untersuchungsverfahren bei Vorhofflimmern hilft tausende
Schlaganfälle zu vermeiden
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) bietet ihren Versicherten im Rahmen
der Integrierten Gesundheitsversorgung ein neues Untersuchungsverfahren zum
Krankheitsbild Vorhofflimmern an. Rund eine Million Bundesbürger sind von
dieser Herzrhythmusstörung betroffen und können von der neuen
Untersuchungsmethode profitieren.
München, Pirmasens, 5. Mai 2008. Auf dem Weg zum erklärten Ziel, eine
möglichst breit angelegte Schlaganfallprävention in den Risikogruppen zu
etablieren, hat die apoplex medical technologies GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Geratherm Medical, einen bedeutenden Partner
gefunden. So bietet die Kaufmännische Krankenkasse (KKH), künftig ihren
Versicherten bundesweit die Übernahme der Kosten für den Einsatz des von
apoplex medical technologies entwickelten Schlaganfall-Frühwarnsystems SRA
(Schlaganfall-Risiko-Analyse) an. Das Angebot richtet sich an diejenigen
KKH-Versicherten ab dem 50. Lebensjahr, die mindestens einem der folgenden
Schlaganfall-Risikofaktoren ausgesetzt sind: medikamentös behandelter
Bluthochdruck, koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Diabetes,
Schlaganfall in der Vergangenheit oder Schlafapnoe.
In jedem Jahr erleiden in Deutschland mehr als 250.000 Menschen einen
Schlaganfall. Er verursacht rund ein Drittel aller Todesfälle und ist
Auslöser vieler lebenslanger Behinderungen wie Lähmungen, Sprach- und
Sehstörungen. 'Ein bedeutender Risikofaktor ist das plötzlich auftretende
Vorhofflimmern, eine bislang schwer diagnostizierbare, weil in vielen
Fällen nur kurzzeitig und dabei oft symptomlos verlaufende
Herzrhythmusstörung. In Deutschland sind davon rund eine Million Menschen
betroffen. Hier setzt das neue Untersuchungsverfahren an und kann
gegebenenfalls rechtzeitig vor einem Schlaganfall-Ereignis eine
medikamentöse Therapie einleiten', erklärte KKH-Vorstandsmitglied Rudolf
Hauke heute in München. Gemeinsam mit apoplex medical technologies hatte
die Kaufmännische Krankenkasse am 5. Mai 2008 zur Pressekonferenz
eingeladen, um ihr neues Angebot an ihre Versicherten vorzustellen.
'Über einen Zeitraum von einer Stunde wird beim Arzt ein EKG abgeleitet.
Anschließend werten wir die aufgezeichneten Herzströme mit einem speziellen
mathematischen Verfahren aus und der Arzt kann sofort mit hoher
Wahrscheinlichkeit feststellen, ob bei dem Patienten in der Vergangenheit
schon einmal Vorhofflimmern aufgetreten ist - auch wenn das Herz während
der Aufzeichnung des EKGs im scheinbar normalen Rhythmus geschlagen hat',
erklärt Albert Hirtz, Geschäftsführer der apoplex medical technologies
GmbH. 'Durch diese frühzeitige Erkennung und eine nachfolgende
medikamentöse Behandlung des Vorhofflimmerns kann das Risiko, einen
Schlaganfall zu erleiden um bis zu 70 Prozent gesenkt werden'.
Ergänzendes über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen
Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und
innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten
Einsatz spezialisiert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der
Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des
sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur
Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das
SRA(Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable
Screeningverfahren für paroxysmales Vorhofflimmern. Es steht in Varianten
für den Einsatz in Arztpraxen, Apotheken und den als Stroke Units
bezeichneten Schlaganfallspezialstationen zur Verfügung. apoplex medical
technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches
Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen
Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind
unter www.apoplexmedical.com abrufbar.
Schlaganfälle zu vermeiden
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) bietet ihren Versicherten im Rahmen
der Integrierten Gesundheitsversorgung ein neues Untersuchungsverfahren zum
Krankheitsbild Vorhofflimmern an. Rund eine Million Bundesbürger sind von
dieser Herzrhythmusstörung betroffen und können von der neuen
Untersuchungsmethode profitieren.
München, Pirmasens, 5. Mai 2008. Auf dem Weg zum erklärten Ziel, eine
möglichst breit angelegte Schlaganfallprävention in den Risikogruppen zu
etablieren, hat die apoplex medical technologies GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Geratherm Medical, einen bedeutenden Partner
gefunden. So bietet die Kaufmännische Krankenkasse (KKH), künftig ihren
Versicherten bundesweit die Übernahme der Kosten für den Einsatz des von
apoplex medical technologies entwickelten Schlaganfall-Frühwarnsystems SRA
(Schlaganfall-Risiko-Analyse) an. Das Angebot richtet sich an diejenigen
KKH-Versicherten ab dem 50. Lebensjahr, die mindestens einem der folgenden
Schlaganfall-Risikofaktoren ausgesetzt sind: medikamentös behandelter
Bluthochdruck, koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Diabetes,
Schlaganfall in der Vergangenheit oder Schlafapnoe.
In jedem Jahr erleiden in Deutschland mehr als 250.000 Menschen einen
Schlaganfall. Er verursacht rund ein Drittel aller Todesfälle und ist
Auslöser vieler lebenslanger Behinderungen wie Lähmungen, Sprach- und
Sehstörungen. 'Ein bedeutender Risikofaktor ist das plötzlich auftretende
Vorhofflimmern, eine bislang schwer diagnostizierbare, weil in vielen
Fällen nur kurzzeitig und dabei oft symptomlos verlaufende
Herzrhythmusstörung. In Deutschland sind davon rund eine Million Menschen
betroffen. Hier setzt das neue Untersuchungsverfahren an und kann
gegebenenfalls rechtzeitig vor einem Schlaganfall-Ereignis eine
medikamentöse Therapie einleiten', erklärte KKH-Vorstandsmitglied Rudolf
Hauke heute in München. Gemeinsam mit apoplex medical technologies hatte
die Kaufmännische Krankenkasse am 5. Mai 2008 zur Pressekonferenz
eingeladen, um ihr neues Angebot an ihre Versicherten vorzustellen.
'Über einen Zeitraum von einer Stunde wird beim Arzt ein EKG abgeleitet.
Anschließend werten wir die aufgezeichneten Herzströme mit einem speziellen
mathematischen Verfahren aus und der Arzt kann sofort mit hoher
Wahrscheinlichkeit feststellen, ob bei dem Patienten in der Vergangenheit
schon einmal Vorhofflimmern aufgetreten ist - auch wenn das Herz während
der Aufzeichnung des EKGs im scheinbar normalen Rhythmus geschlagen hat',
erklärt Albert Hirtz, Geschäftsführer der apoplex medical technologies
GmbH. 'Durch diese frühzeitige Erkennung und eine nachfolgende
medikamentöse Behandlung des Vorhofflimmerns kann das Risiko, einen
Schlaganfall zu erleiden um bis zu 70 Prozent gesenkt werden'.
Ergänzendes über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen
Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und
innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten
Einsatz spezialisiert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der
Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des
sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur
Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das
SRA(Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable
Screeningverfahren für paroxysmales Vorhofflimmern. Es steht in Varianten
für den Einsatz in Arztpraxen, Apotheken und den als Stroke Units
bezeichneten Schlaganfallspezialstationen zur Verfügung. apoplex medical
technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches
Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen
Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind
unter www.apoplexmedical.com abrufbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.982.068 von Joschka Schröder am 28.04.08 08:36:19Ach so. Gleiche Mafia, andere Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.095 von O3_2011 am 27.04.08 20:39:49WP bei Geratherm ist KPMG.
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