CARGOLIFTER - Hinweise auf Fernsehbeiträge - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.00 10:07:17 von
neuester Beitrag 12.05.03 11:27:01 von
neuester Beitrag 12.05.03 11:27:01 von
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Hi Carlisten!
Und wieder kann man sich freuen auf Fernsehsendungen:
Voraussichtliche Termine, zu denen CargoLifter in nächster Zeit im TV zu sehen ist: am 10. September in "Planetopia" (Sat1, 22.45 Uhr) und am 17. September in "Welt der Wunder" (Pro7, 19 Uhr)
Quelle: www.cargolifter.de
Ich dachte es ist nicht schlecht, einen Thread zu eröffnen, in dem wir uns gegenseitig über Beiträge informieren, denn durch das steigende Medieninteresse werden es wohl immer mehr.
Gruß, Joe
Und wieder kann man sich freuen auf Fernsehsendungen:
Voraussichtliche Termine, zu denen CargoLifter in nächster Zeit im TV zu sehen ist: am 10. September in "Planetopia" (Sat1, 22.45 Uhr) und am 17. September in "Welt der Wunder" (Pro7, 19 Uhr)
Quelle: www.cargolifter.de
Ich dachte es ist nicht schlecht, einen Thread zu eröffnen, in dem wir uns gegenseitig über Beiträge informieren, denn durch das steigende Medieninteresse werden es wohl immer mehr.
Gruß, Joe
Gute Idee,
Danke
Xoxi
Danke
Xoxi
Danke für den Hinweis, Cargolifter ist ja eine faszinierende und interessante Sache, aber wie schätzt Du die Aktie ein???
Kann sich das System durchsetzen??? Wie lange kann das dauern???
Gruß
Hockeyman
Kann sich das System durchsetzen??? Wie lange kann das dauern???
Gruß
Hockeyman
Hallo jemand zu Hause?
Um was geht es denn hier? Glaubst Du es würde nur eine einzige Person interessieren, wenn man mit Cargolifter kein Geld verdienen könnte?
Es handelt sich um eine Investition in Cargolifter, nicht um Spenden, weil wir das Projekt so faszinierend finden.
Tut mit leid, wegen meiner Wortwahl, aber das wurde alles schon tausendmal durchdiskutiert. Infos bekommst Du doch en masse hier im Board!!!
Es lohnt sich in jedem Fall, wenn`s gut geht...
Ponline
Um was geht es denn hier? Glaubst Du es würde nur eine einzige Person interessieren, wenn man mit Cargolifter kein Geld verdienen könnte?
Es handelt sich um eine Investition in Cargolifter, nicht um Spenden, weil wir das Projekt so faszinierend finden.
Tut mit leid, wegen meiner Wortwahl, aber das wurde alles schon tausendmal durchdiskutiert. Infos bekommst Du doch en masse hier im Board!!!
Es lohnt sich in jedem Fall, wenn`s gut geht...
Ponline
SAT1-Beitrag 10.9. in Planetopia
Dieser Beitrag war echt die Härte. Ein Teil handelte von den Luftschiffweltmeisterschaften und ein Teil von Cargolifter. Bei den Wettkämpfen waren Miniluftschiffe am Start gesteuert von Hobbypiloten(?) - von wem konstruiert??
Und das wurde dem Cargolifter gegenübergestellt. So wurde z. B. gezeigt, wie schwer es war, einen Gegenstand aus wenigen Metern Höhe genau auf einen bestimmten Punkt abzuwerfen und hat daraus abgeleitet, wie schwer es erst der CL-Gigant haben wird punktgenau zu arbeiten. Es wurde die Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen bei den Wettkämpfen gezeigt und daraus abgeleitet, daß auch der CL mit diesen Problemen genauso heftig konfrontiert sein wird. Von der Entwicklung des CL, vom Know-How usw. war kaum die Rede. CvG konnte ein kurzes Statement abgeben, mehr nicht.
Fazit: CL ist wohl doch mehr eine Spinnerei. Den Beitrag kann man also in den Mülleimer schmeißen. Er war sehr spät und so hat ihn wohl kaum einer gesehen, der sich bisher auch nicht dafür interessierte.
Dieser Beitrag war echt die Härte. Ein Teil handelte von den Luftschiffweltmeisterschaften und ein Teil von Cargolifter. Bei den Wettkämpfen waren Miniluftschiffe am Start gesteuert von Hobbypiloten(?) - von wem konstruiert??
Und das wurde dem Cargolifter gegenübergestellt. So wurde z. B. gezeigt, wie schwer es war, einen Gegenstand aus wenigen Metern Höhe genau auf einen bestimmten Punkt abzuwerfen und hat daraus abgeleitet, wie schwer es erst der CL-Gigant haben wird punktgenau zu arbeiten. Es wurde die Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen bei den Wettkämpfen gezeigt und daraus abgeleitet, daß auch der CL mit diesen Problemen genauso heftig konfrontiert sein wird. Von der Entwicklung des CL, vom Know-How usw. war kaum die Rede. CvG konnte ein kurzes Statement abgeben, mehr nicht.
Fazit: CL ist wohl doch mehr eine Spinnerei. Den Beitrag kann man also in den Mülleimer schmeißen. Er war sehr spät und so hat ihn wohl kaum einer gesehen, der sich bisher auch nicht dafür interessierte.
nicht aufregen. Schmierenjournalismus halt. Darf man nicht ernstnehmen.
Das Einzige, was mich überzeugt hat, waren die Zweifel, ob der Zeppelin NT
wirtschaftlich betrieben werden kann. Bei Skyship Cruise sollen Rundflüge ja pro
Stunde und Person DM 600.- kosten.
Ansonsten, wenn die Menschheit bei jeder Innovation diese Sorte von Skepsis
angemeldet hätte, würden wir wohl immer noch durch die Baumwipfel ziehen,
nicht wahr?!
Das Einzige, was mich überzeugt hat, waren die Zweifel, ob der Zeppelin NT
wirtschaftlich betrieben werden kann. Bei Skyship Cruise sollen Rundflüge ja pro
Stunde und Person DM 600.- kosten.
Ansonsten, wenn die Menschheit bei jeder Innovation diese Sorte von Skepsis
angemeldet hätte, würden wir wohl immer noch durch die Baumwipfel ziehen,
nicht wahr?!
Wenn der Zeppelin NT nicht wirtschaftlich betrieben werden kann, dann wäre es sehr schade auch für CargoLifter, den der NT ist auch ein Luftschiff. Der NT arbeitet in einem anderen Marktsegment. Ein Fehlschag der Friedrichshafener würde aber der Brange schaden und CargoLifter hätte gegen ein schlechtes Image der Gesamtbrange zu kämpfen.
@alle
eben auf www.pro7.de gefunden:
Welt der Wunder am Sonntag, den 24.09.2000
um 19.00 Uhr:
Cargo-Lifter-Werft
Während der Ära des Luftschiffbaus interessierte sich die
Öffentlichkeit immer mehr für die Luftschiffe selbst als für die
riesigen Werften, in denen sie hergestellt wurden. Doch nach
wie vor stellen die riesigen Luftschiffhallen in ihrer Konstruktion
eine große Herausforderung für die Ingenieure dar. Um dem
Wind geringe Angriffsfläche zu bieten, werden die Werften bis
heute in Hauptwindrichtung gebaut. Aerodynamische
Hallenformen und besondere Tore sollen vor Seitenwinden
schützen, die das Luftschiff gegen den Hangar drücken
könnten. Im brandenburgischen Brand wird derzeit die größte
Luftschiff-Werft der Welt errichtet. Dort soll in naher Zukunft das
größte jemals gebaute Luftschiff, der Cargo-Lifter "P1" gebaut
werden.
eben auf www.pro7.de gefunden:
Welt der Wunder am Sonntag, den 24.09.2000
um 19.00 Uhr:
Cargo-Lifter-Werft
Während der Ära des Luftschiffbaus interessierte sich die
Öffentlichkeit immer mehr für die Luftschiffe selbst als für die
riesigen Werften, in denen sie hergestellt wurden. Doch nach
wie vor stellen die riesigen Luftschiffhallen in ihrer Konstruktion
eine große Herausforderung für die Ingenieure dar. Um dem
Wind geringe Angriffsfläche zu bieten, werden die Werften bis
heute in Hauptwindrichtung gebaut. Aerodynamische
Hallenformen und besondere Tore sollen vor Seitenwinden
schützen, die das Luftschiff gegen den Hangar drücken
könnten. Im brandenburgischen Brand wird derzeit die größte
Luftschiff-Werft der Welt errichtet. Dort soll in naher Zukunft das
größte jemals gebaute Luftschiff, der Cargo-Lifter "P1" gebaut
werden.
Durch Zufall gerade im ZDF gesehen: " Nerven wie Drahtseile" 21:15 leider schon vorbei :-(
http://www.zdf.de/programm/31349/index.asp?pa1nr=B47684DBEFB…
Ein paar Impressionen von der Cargolifter Halle aus der Sicht von Industrie Kletterern.
CL war nicht der Mittelpunkt, aber die Halle ist schon was besonderes !!!
http://www.zdf.de/programm/31349/index.asp?pa1nr=B47684DBEFB…
Ein paar Impressionen von der Cargolifter Halle aus der Sicht von Industrie Kletterern.
CL war nicht der Mittelpunkt, aber die Halle ist schon was besonderes !!!
Bericht über Cargolifter vorgesehen heute (Do., 19. Okt.) abend auf Hessen 3 (TV) um 21:45 Uhr in der Sendung Mobil
Quelle: TV-Seite FAZ
Majikat
Quelle: TV-Seite FAZ
Majikat
Für alle, die die Sendung auf Hessen 3 verpasst haben. Diese wird am Freitag (20.10) um 12:30 Uhr wiederholt.
Kater_Carli
Kater_Carli
In der ganzen Hysterie um Kurse und Schnigge (bloß ruhig bleiben!) möchte ich kurz meine Gedanken zu dem gestrigen Fernsehbeitrag schreiben:
Zunächst ist es natürlich merkwürdig, daß der Hessische Rundfunk (im früher so genannten Regionalprogramm) eine Sendung aus Brandenburg macht. Aber die AG sitzt ja in Frankfurt, und das erklärt vielleicht schon so einiges ... (Ob man das Auftragsjournalismus nennen darf?)
Schöne Bilder gab es aus Brand (bisher hatte ich einiges davon nur im kleinen ruckelnden Fenster auf meinem PC gesehen), aber auch (für mich) neue Aufnahmen. Trotzdem alles recht oberflächlich, nichts zu den Risiken. Beim Thema Sicherheit wurde der kürzliche Todesfall nicht mal erwähnt.
Also entweder wird Schwachsinn verzapft (Spiegel) oder Firmen-PR im öffentlich-rechtlichen TV gemacht. Schade.
Majikat
Zunächst ist es natürlich merkwürdig, daß der Hessische Rundfunk (im früher so genannten Regionalprogramm) eine Sendung aus Brandenburg macht. Aber die AG sitzt ja in Frankfurt, und das erklärt vielleicht schon so einiges ... (Ob man das Auftragsjournalismus nennen darf?)
Schöne Bilder gab es aus Brand (bisher hatte ich einiges davon nur im kleinen ruckelnden Fenster auf meinem PC gesehen), aber auch (für mich) neue Aufnahmen. Trotzdem alles recht oberflächlich, nichts zu den Risiken. Beim Thema Sicherheit wurde der kürzliche Todesfall nicht mal erwähnt.
Also entweder wird Schwachsinn verzapft (Spiegel) oder Firmen-PR im öffentlich-rechtlichen TV gemacht. Schade.
Majikat
Längeres Interview mit von Gablenz wird wiederholt am kommenden Sonntag (5. November) von 8:31 - 9:00 Uhr auf N24.
Quelle: Videotext N24.
Quelle: Videotext N24.
Von wann stammt das Interview?
Es ist meines Wissens gestern mittag erstmalig gesendet worden.
@alle
hat schon jemand hinweise auf fernsehbeiträge über die halleneinweihung??
mfg
seeffe
hat schon jemand hinweise auf fernsehbeiträge über die halleneinweihung??
mfg
seeffe
Live-Video-Chat auf N24 am 21.11.2000
Am 21.11.2000 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr findet auf N24 ein Live-Video-Chat mit C. v. Gablenz statt. Der Video-Chat wird im Fernsehen und auf der Homepage von N24 übertragen.
Viele Grüße
Am 21.11.2000 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr findet auf N24 ein Live-Video-Chat mit C. v. Gablenz statt. Der Video-Chat wird im Fernsehen und auf der Homepage von N24 übertragen.
Viele Grüße
Für alle, die nicht bei der Halleneinweihung sind und ORB empfangen können:
Bericht über die Einweihung in der Sendung Brandenburg aktuell von Samstag; Wiederholungen am Sonntag, 26. Nov. ab 0.50 Uhr und dann noch mal ab 6.30 Uhr. Ungünstige Zeiten, aber man kann ja einen Video-Recorder programmieren.
Alle Angaben laut ORB-Videotext.
Majikat
Bericht über die Einweihung in der Sendung Brandenburg aktuell von Samstag; Wiederholungen am Sonntag, 26. Nov. ab 0.50 Uhr und dann noch mal ab 6.30 Uhr. Ungünstige Zeiten, aber man kann ja einen Video-Recorder programmieren.
Alle Angaben laut ORB-Videotext.
Majikat
Gibt es eine Moeglichkeit, den N24-Videochat
als File herunterzuladen?
Ich kanns online nicht anschauen
weil der RealPlayer hier wegen Proxi nicht
funktioniert.
als File herunterzuladen?
Ich kanns online nicht anschauen
weil der RealPlayer hier wegen Proxi nicht
funktioniert.
@fuchtel
Meines wissens funktioniert das nicht.
Solltest du aber nur Probleme mit dem Realplayer haben, bietet N24 auf ihrer HP auch die Variante mit Windows Media Player an
http://www.n24.de/static/chatarchiv/tabelle.HTML
Meines wissens funktioniert das nicht.
Solltest du aber nur Probleme mit dem Realplayer haben, bietet N24 auf ihrer HP auch die Variante mit Windows Media Player an
http://www.n24.de/static/chatarchiv/tabelle.HTML
@ alle
Hat jemand heute den Beitrag zum Luftschiff 2000 gesehen? Ich glaube er lief auf SAT1. Da war auch wieder unser Freund Prof Thorbeck von der Uni Berlin, der so heftigst gegen CL als Experte zitiert wurde. Sein Luftschiff ist aber schon 300 Meter lang und hat ein wenig Ähnlichkeit mit einem Wal (soll der Aerodynamik dienlich sein). 400 Passagiere sollen transportiert werden.
Keine Bedenken an der Machbarkeit werden geäußert, keiner redet über schlechtes Wetter oder Eis. Komisch, dann muss ja bei diesem Projekt jegliches Problem, mit welchem sich CL angeblich rumschlagen muß, aus der Welt geschafft worden sein. Echt gut so´n Prof!!
Hat jemand heute den Beitrag zum Luftschiff 2000 gesehen? Ich glaube er lief auf SAT1. Da war auch wieder unser Freund Prof Thorbeck von der Uni Berlin, der so heftigst gegen CL als Experte zitiert wurde. Sein Luftschiff ist aber schon 300 Meter lang und hat ein wenig Ähnlichkeit mit einem Wal (soll der Aerodynamik dienlich sein). 400 Passagiere sollen transportiert werden.
Keine Bedenken an der Machbarkeit werden geäußert, keiner redet über schlechtes Wetter oder Eis. Komisch, dann muss ja bei diesem Projekt jegliches Problem, mit welchem sich CL angeblich rumschlagen muß, aus der Welt geschafft worden sein. Echt gut so´n Prof!!
Der Grund, daß bei Cargolifter der Neid deutlich wird und bei anderen Luftschiffprojekten nicht, liegt ganz einfach daran, daß Cargolifter schon Meilenweit Vorsprung hat. Es ist offensichtlich, daß CL es packen kann und wenn man die läppischen 4 Jahre ansieht, in kürze am Ziel ist. Bei allen anderen Projekten, ohne Finanzierung, Ingenieuren, Infrastruktur usw. interssiert sich natürlich keiner wirklich. Daran kann man deutlich sehen, daß CL keine Vision mehr ist.
Möge sich jeder selbst seine Gedanken machen über eine Firma, die sich auf eine solch unprofessionelle Weise darstellt. Jetzt glaubt jeder, er könne seine Hirngespinste einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.
Aber all überall wird doch gesagt, dass mit den Luftschiffen geht doch gar nicht. Wir sollten mal unseren Eperten Heiko Teegen oder unseren lieben Freund von der FTD fragen. Vielleicht sollten wir darauf aufmerksam machen, dass sie noch weitere >>Finanzierungsdesaster<< verhindern können.
Aber all überall wird doch gesagt, dass mit den Luftschiffen geht doch gar nicht. Wir sollten mal unseren Eperten Heiko Teegen oder unseren lieben Freund von der FTD fragen. Vielleicht sollten wir darauf aufmerksam machen, dass sie noch weitere >>Finanzierungsdesaster<< verhindern können.
Oops, habe die Adresse vergessen:
www.luftschiff2000.de
www.luftschiff2000.de
Was ist denn das für eine Firma? Meiner Meinung ist das eine Verarschungshomepage, die Story, selbst die Redewendungen sind von CL abgekupfert und auf die Passagierluftschiffart umgebastelt worden. Letter of Memorandum usw. an was erinnert das Euch? Auch die Kontaktadresse "Flughafen Barth" macht einen ironischen Eindruck. Ich weiß zwar nicht was das soll, ist aber auch egal.
Was meint Ihr??
Was meint Ihr??
@Erpel18
off topic
kleiner Tip, mit: [_URL_]hier der link[_/URL_]
( Unterstriche in den eckigen Klammern weglassen, Link erscheint
in Vorschau dann blaugrün )
kann man Deinen link direkt aufrufen.
off topic
kleiner Tip, mit: [_URL_]hier der link[_/URL_]
( Unterstriche in den eckigen Klammern weglassen, Link erscheint
in Vorschau dann blaugrün )
kann man Deinen link direkt aufrufen.
ich habe eine Bitte, bevor wir jetzt alle anfangen
das Projekt runterzuputzen.
a) erinnert euch, wie die Website von CL anno 1997 aussah
( und vergleicht ...)
b) habt ihr, als ihr von dem CL-Projekt erfahren habt
genauso reagiert?
Und - wie würdet ihr , ohne diese unsäglichen Chose mit
T. reagieren?
c) kann man nicht vielmehr positiv darauf verweisen, dass
es einen "echten" Luftschiffprofessor gibt ( im
Gegensatz zu dem "falschen" T. ), der
was Ähnliches wie CL plant?
M.E ist es momentan zu früh,( sachliche ) Kritik
anzubringen; es gibt ja viel zu wenig greifbare
Infos - und um das mal spassig zu formulieren: die Hosen
haben sie noch nicht runtergelassen; das Ding verursacht
weder Kosten, noch benötigt es eine endliche Zeit ...
das Projekt runterzuputzen.
a) erinnert euch, wie die Website von CL anno 1997 aussah
( und vergleicht ...)
b) habt ihr, als ihr von dem CL-Projekt erfahren habt
genauso reagiert?
Und - wie würdet ihr , ohne diese unsäglichen Chose mit
T. reagieren?
c) kann man nicht vielmehr positiv darauf verweisen, dass
es einen "echten" Luftschiffprofessor gibt ( im
Gegensatz zu dem "falschen" T. ), der
was Ähnliches wie CL plant?
M.E ist es momentan zu früh,( sachliche ) Kritik
anzubringen; es gibt ja viel zu wenig greifbare
Infos - und um das mal spassig zu formulieren: die Hosen
haben sie noch nicht runtergelassen; das Ding verursacht
weder Kosten, noch benötigt es eine endliche Zeit ...
@Ken_Meyer
Versteh mich doch bitte nicht falsch. Ich will das Projekt nicht runterputzen, ich freue mich über andere ernstzunehmende Luftschifffirmen.
Doch warum findet man unter Kontakt keine Adresse? Warum nur eine Telephonnummer und eine (seltsame) eMailadresse?
Bitte nochmal, ich wollte nicht aufrufen etwas niederzumachen, sondern nur um Euere Meinung bitten!
a) Wo steht, daß das die homepage von Thorbeck ist.
b) Warum sind der Aufbau, sogar die Redewendungen ähnlich wie bei CL?
c) Gibt es einen Flughafen Barth, oder reimt er sich nur schön auf Brand?
d) Könnte es sein, daß uns nur jemand verarschen will?
MfG und einen ultimativen Rutsch ins Neue Jahr,
Bronstein
Versteh mich doch bitte nicht falsch. Ich will das Projekt nicht runterputzen, ich freue mich über andere ernstzunehmende Luftschifffirmen.
Doch warum findet man unter Kontakt keine Adresse? Warum nur eine Telephonnummer und eine (seltsame) eMailadresse?
Bitte nochmal, ich wollte nicht aufrufen etwas niederzumachen, sondern nur um Euere Meinung bitten!
a) Wo steht, daß das die homepage von Thorbeck ist.
b) Warum sind der Aufbau, sogar die Redewendungen ähnlich wie bei CL?
c) Gibt es einen Flughafen Barth, oder reimt er sich nur schön auf Brand?
d) Könnte es sein, daß uns nur jemand verarschen will?
MfG und einen ultimativen Rutsch ins Neue Jahr,
Bronstein
@all
schaut euch mal auf der homepage von luftschiff2000 das bild an,
das unter technischen daten steht.
ist das nicht die halle von cl?
gruß und guten rutsch
spkhoch
schaut euch mal auf der homepage von luftschiff2000 das bild an,
das unter technischen daten steht.
ist das nicht die halle von cl?
gruß und guten rutsch
spkhoch
Fragt doch mal den Inhaber der Domain lier-st.de
Laut Denic (www.denic.de) gehört sie:
Jens Hartmann
Goethestr.11
D-98693 Ilmenau
Guten Rutsch ins nächste Jahrtausend!!!!
CarLiX
Laut Denic (www.denic.de) gehört sie:
Jens Hartmann
Goethestr.11
D-98693 Ilmenau
Guten Rutsch ins nächste Jahrtausend!!!!
CarLiX
Hallo Luftschiffer,
ich würde mal davon ausgehen, dass das mit der www.luftschiff2000.de eine wirklich nett gemachte Verarsche ist - wirklich zum Schmunzeln, das mit der stressfreien Urlaubsanreise! Übrigens: der Flughafen Barth war einer, wo Teegen einen Skandal aufgedeckt hat ...
Beste Grüße, guten Lift ins neue Jahr und auch weiterhin so unterhaltsame Threads für den Rest der Welt ...
Explorer
ich würde mal davon ausgehen, dass das mit der www.luftschiff2000.de eine wirklich nett gemachte Verarsche ist - wirklich zum Schmunzeln, das mit der stressfreien Urlaubsanreise! Übrigens: der Flughafen Barth war einer, wo Teegen einen Skandal aufgedeckt hat ...
Beste Grüße, guten Lift ins neue Jahr und auch weiterhin so unterhaltsame Threads für den Rest der Welt ...
Explorer
Habt ihr die 2-teilige ARD-Dokumentation zur
erfolgreichen Erdumrundung des Breitling Orbiter
gesehen?
Zu sehen wie man einen Ballon ziemlich präzise und
ohne Horizontalvortrieb einmal um den Planeten
steuert ist schon faszinierend.
Von da aus auf die Idee zu kommen, dass man ein Luftschiff
MIT ordentlichem Horizontalvortrieb nach ähnlichen Prinzipien
vermutlich noch erheblich präziser ans Ziel steuern kann
( selbst wenn man auf die ersten 2000 Höhenmeter beschränkt )
wird der Grosskreis-Sekte um T. ( ich hab hier noch andere
im Board mit dem exakt gleichen Argument erlebt )
nie in Sinn kommen.
Das aus obigem Anlass mal wieder nebenbei.
erfolgreichen Erdumrundung des Breitling Orbiter
gesehen?
Zu sehen wie man einen Ballon ziemlich präzise und
ohne Horizontalvortrieb einmal um den Planeten
steuert ist schon faszinierend.
Von da aus auf die Idee zu kommen, dass man ein Luftschiff
MIT ordentlichem Horizontalvortrieb nach ähnlichen Prinzipien
vermutlich noch erheblich präziser ans Ziel steuern kann
( selbst wenn man auf die ersten 2000 Höhenmeter beschränkt )
wird der Grosskreis-Sekte um T. ( ich hab hier noch andere
im Board mit dem exakt gleichen Argument erlebt )
nie in Sinn kommen.
Das aus obigem Anlass mal wieder nebenbei.
Ich wollte bloß sagen, dass die Nummer: Aufsichtsrat:
Tel.: 0 36 77 / 84 28 32 nicht vergeben ist. Ruft an, vielleicht habe ich mich auch verwählt. (http://www.luftschiff2000.de/frameset.htm)
Was das nun wieder soll?
Tel.: 0 36 77 / 84 28 32 nicht vergeben ist. Ruft an, vielleicht habe ich mich auch verwählt. (http://www.luftschiff2000.de/frameset.htm)
Was das nun wieder soll?
Den Flugplatz Barth gibts:
Flughafen
Barth
Ostseeflughafen Stralsund-Barth GmbH (03 82 31) 8 95 51;(03 82 31) 8 95 54
Fax (03 82 31) 24 80
Luftaufsicht (03 82 31) 25 03
;-)
Flughafen
Barth
Ostseeflughafen Stralsund-Barth GmbH (03 82 31) 8 95 51;(03 82 31) 8 95 54
Fax (03 82 31) 24 80
Luftaufsicht (03 82 31) 25 03
;-)
@ alle
Zunächst einmal "Frohes Neues Jahr"!
Ich habe mir die Mühe gemacht, und fast
alle Beiträge aus den einzelnen Threads,
die meiner Meinung nach von einiger Relevanz
waren ausgedruckt und noch einmal nachgelesen.
(Tolle Wochenendbeschäftigung)
Ich sehe, mit Verlaub, keine tatsächlich
relevanten Kritikpunkte; zumal der größte
"Experte" nachgewiesenermaßen bereits in
wesentlichen Punkten sich selber ad absurdum
geführt hat. Aufgefallen ist mir allerdings
in einigen Fällen eine etwas sehr stark
emotional geführte Diskussion, die auch
zu Überziehungen neigte. Das ist sicherlich
nicht so gut, zumindest da, wo es in persönliche Beleidigungen
resp. Drohungen ausartete.
Andererseits ist es auch nicht zu akzeptieren,
daß ein selbst ernannter "Experte" den Kurs
zu manipulieren versucht. Die Reaktion ließ ja
auch nicht auf sich warten.
Zu den Anmerkungen der Boardteilnehmer bzgl.
Luftschiff 2000:
1. Luftschiff 2000 AG
Flugplatz Barth, 18356 Barth
Tel.: 038231 - 66318
Fax: 038231 - 66319
2. Offensichtlich geht es hierbei nicht um
eine Lösung für den Lastentransport, sondern
um eine Lösung für den Touristikbereich.
3. Das Projekt, verfolgt andere Zielstellungen
und ein anderes technisches Prinzip; mithin keine Konkurrenz zu Cargolifter.
4. Warum die Aufregung um ein weiteres Projekt?
5. Die zu lösenden technischen Probleme und
anderen Anforderungen sind mindestens die
gleichen, wenn nicht sogar höhere Ansprüche
gestellt werden bzgl. des geplanten
Passagierverkehrs.
6. Es bedarf keiner großen Phantasie, um zu
vermuten, daß auch dieses Projekt gleichen
oder ähnlichen "Expertenmeinungen" wie der CL
ausgesetzt sein wird.
7. Die prinzipielle Frage, die sich hinter
den Angriffen auf die Luftschifftechnologie
verbirgt, ist m.E. die Frage, ob und in
welchem Umfange sich hinter diesen Angriffen
bestimmte Interessen bzw. Interessengruppen
verbergen und wem es letztendlich nutzt,
ein Wiederaufleben dieser Technologie zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
hsprivat@gmx.li
Zunächst einmal "Frohes Neues Jahr"!
Ich habe mir die Mühe gemacht, und fast
alle Beiträge aus den einzelnen Threads,
die meiner Meinung nach von einiger Relevanz
waren ausgedruckt und noch einmal nachgelesen.
(Tolle Wochenendbeschäftigung)
Ich sehe, mit Verlaub, keine tatsächlich
relevanten Kritikpunkte; zumal der größte
"Experte" nachgewiesenermaßen bereits in
wesentlichen Punkten sich selber ad absurdum
geführt hat. Aufgefallen ist mir allerdings
in einigen Fällen eine etwas sehr stark
emotional geführte Diskussion, die auch
zu Überziehungen neigte. Das ist sicherlich
nicht so gut, zumindest da, wo es in persönliche Beleidigungen
resp. Drohungen ausartete.
Andererseits ist es auch nicht zu akzeptieren,
daß ein selbst ernannter "Experte" den Kurs
zu manipulieren versucht. Die Reaktion ließ ja
auch nicht auf sich warten.
Zu den Anmerkungen der Boardteilnehmer bzgl.
Luftschiff 2000:
1. Luftschiff 2000 AG
Flugplatz Barth, 18356 Barth
Tel.: 038231 - 66318
Fax: 038231 - 66319
2. Offensichtlich geht es hierbei nicht um
eine Lösung für den Lastentransport, sondern
um eine Lösung für den Touristikbereich.
3. Das Projekt, verfolgt andere Zielstellungen
und ein anderes technisches Prinzip; mithin keine Konkurrenz zu Cargolifter.
4. Warum die Aufregung um ein weiteres Projekt?
5. Die zu lösenden technischen Probleme und
anderen Anforderungen sind mindestens die
gleichen, wenn nicht sogar höhere Ansprüche
gestellt werden bzgl. des geplanten
Passagierverkehrs.
6. Es bedarf keiner großen Phantasie, um zu
vermuten, daß auch dieses Projekt gleichen
oder ähnlichen "Expertenmeinungen" wie der CL
ausgesetzt sein wird.
7. Die prinzipielle Frage, die sich hinter
den Angriffen auf die Luftschifftechnologie
verbirgt, ist m.E. die Frage, ob und in
welchem Umfange sich hinter diesen Angriffen
bestimmte Interessen bzw. Interessengruppen
verbergen und wem es letztendlich nutzt,
ein Wiederaufleben dieser Technologie zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
hsprivat@gmx.li
Ergänzung zu meinem Beitrag:
Der Aufsichtsrat der Luftschiff 2000 AG
besteht aus folgenden Personen:
1. Dipl.Ing. Steffen Lier
2. Dipl.Ing. Bernd Grabenstein
3. Dipl.Ing. Jürgen Fuß
Die Telefon-Nummer
03677 - 842832
Fax: 03677 - 842833
ist das
Ingenieurbüro Steffen Lier in Ilmenau
Langgasse 1, 98693 Ilmenau
MfG
hsprivat
Der Aufsichtsrat der Luftschiff 2000 AG
besteht aus folgenden Personen:
1. Dipl.Ing. Steffen Lier
2. Dipl.Ing. Bernd Grabenstein
3. Dipl.Ing. Jürgen Fuß
Die Telefon-Nummer
03677 - 842832
Fax: 03677 - 842833
ist das
Ingenieurbüro Steffen Lier in Ilmenau
Langgasse 1, 98693 Ilmenau
MfG
hsprivat
2. Ergänzung
Das Bild der Halle auf der
Homepage von Luftschiff 2000
ist nicht das Bild der Halle von CL in Brand.
Der Entwurf stammt von Luftschiff 2000.
Ähnlichkeiten ergeben sich aus den geplanten
Abmessungen (ca. 320 x 250 x 75 mtr.) und
Kontruktionserfordernissen für eine
freitragende Halle dieser Dimension.
mfg
Das Bild der Halle auf der
Homepage von Luftschiff 2000
ist nicht das Bild der Halle von CL in Brand.
Der Entwurf stammt von Luftschiff 2000.
Ähnlichkeiten ergeben sich aus den geplanten
Abmessungen (ca. 320 x 250 x 75 mtr.) und
Kontruktionserfordernissen für eine
freitragende Halle dieser Dimension.
mfg
@hsprivat:
Offensichtlich kennen Sie sich ja gut aus mit diesem Unternehmen. Mich würde interessieren, warum auf dieser homepage nur eine email-adresse von einem kleinen Ingenieursbüro in Illmenau (homepage www.lier-st.de)
angegeben ist. Dieses Ingenieursbüro Lier hat gerade mal 11 Mitarbeiter und macht Projekte im Heizungs- und Sanitärbereich. Wie wird der Leiter einer solchen Firma Aufsichtsratsvorsitzender eines solch gigantischen Projektes?
Ausserdem frage ich mich, wieso auf dieser homepage die Firma Cargolifter (im Gegensatz zu anderen weniger ernst zu nehmenden Projekten im "leichter als Luft"-Gewerbe) mit keinem Wort erwähnt wird?
Und warum wird mit keinem Wort Prof. Thorbeck erwähnt, der doch laut dpa-Meldung vom Oktober hinter diesem Projekt steckt?
Vielleicht können Sie (oder irgendjemand anderes) mir diese Fragen ja beantworten.
MfG
flitztass
Offensichtlich kennen Sie sich ja gut aus mit diesem Unternehmen. Mich würde interessieren, warum auf dieser homepage nur eine email-adresse von einem kleinen Ingenieursbüro in Illmenau (homepage www.lier-st.de)
angegeben ist. Dieses Ingenieursbüro Lier hat gerade mal 11 Mitarbeiter und macht Projekte im Heizungs- und Sanitärbereich. Wie wird der Leiter einer solchen Firma Aufsichtsratsvorsitzender eines solch gigantischen Projektes?
Ausserdem frage ich mich, wieso auf dieser homepage die Firma Cargolifter (im Gegensatz zu anderen weniger ernst zu nehmenden Projekten im "leichter als Luft"-Gewerbe) mit keinem Wort erwähnt wird?
Und warum wird mit keinem Wort Prof. Thorbeck erwähnt, der doch laut dpa-Meldung vom Oktober hinter diesem Projekt steckt?
Vielleicht können Sie (oder irgendjemand anderes) mir diese Fragen ja beantworten.
MfG
flitztass
@ flitztass
Ich bitte um Entschuldigung, daß ich nicht die
Zeit gefunden habe, schneller zu antworten.
Leider auch meine Antworten nur in aller Kürze:
zu 1) Es stimmt, ich kenne die Firma ganz gut,
da ich u.a. auch für dieses Unternehmen
in Organisationsfragen beratend tätig bin.
zu 2) Aufsichtsratsvorsitzender wird man, weil
man von den Gründungsaktionären dazu gewählt
wird und einen Großteil eigenen Geldes in ein
solches Unternehmen reinsteckt.
zu 3) Es stimmt, leider ist die Homepage
unter Zeitdruck entstanden - anlaß war die
Medienberichterstattung in SAT 1 - und nicht
alle relevanten Informationen wurden dort auch
so wiedergegeben, wie sie in den Unterlagen
stehen. Deshalb bitte ich folgende ergänzende
Informationen freundlichst zur Kenntnis zu nehmen:
- Die Arbeiten an diesem Projekt dauern nun
bereits mindestens zwei Jahre an und
werden von den Beteiligten privat finanziert
- Der Aktionärskreis setzt sich aus einer Reihe von
Privatpersonen zusammen, die einfach die Idee
eines Kreuzfahrtluftschiffes so faszinierend
fanden, daß diese auch umgesetzt werden soll.
- Es gab in der Vorphase eine Reihe von Untersuchungen
auch zu anderen Projetkvarianten, von denen letztendlich
die nun vorliegende angenommen wurde.
- Das Institut für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin
(hier Herr Prof. Dr.-Ing. Thorbeck)lieferte das
nun umzusetzende technische Entwurfskkonzept und
ist bzw. wird an entscheidender Stelle in die
F+E-Arbeiten einbezogen bzw. führt diese
federführend durch.
- Es war und ist nicht beabsichtigt, die wichtigen
Leistungen der CargoLifter AG im Luftschiffbau
unzureichend zu würdigen bzw. zu negieren.
- Vielmehr wird hier eingeschätzt, daß wichtige
Impulse von CL - aber auch von ZF - ausgehen und
diese Unternehmen eine gewisse Vorreiterrolle
auf diesem Sektor übernommen haben, die gar
nicht zu gering eingeschätzt werden kann.
- Das angeführte MoU bezieht sich auf den
gewonnenen Betreiber, mit dem Exclusivität
vereinbart wurde.
Ich hoffe, Ihnen erschöpfend Auskunft gegeben
zu haben. Sollten Sie weitere Fragen haben,
so zögern Sie bitte nicht, diese zu
stellen; meine E-Mail-Adresse können Sie
weiter oben entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
hsprivat
Ich bitte um Entschuldigung, daß ich nicht die
Zeit gefunden habe, schneller zu antworten.
Leider auch meine Antworten nur in aller Kürze:
zu 1) Es stimmt, ich kenne die Firma ganz gut,
da ich u.a. auch für dieses Unternehmen
in Organisationsfragen beratend tätig bin.
zu 2) Aufsichtsratsvorsitzender wird man, weil
man von den Gründungsaktionären dazu gewählt
wird und einen Großteil eigenen Geldes in ein
solches Unternehmen reinsteckt.
zu 3) Es stimmt, leider ist die Homepage
unter Zeitdruck entstanden - anlaß war die
Medienberichterstattung in SAT 1 - und nicht
alle relevanten Informationen wurden dort auch
so wiedergegeben, wie sie in den Unterlagen
stehen. Deshalb bitte ich folgende ergänzende
Informationen freundlichst zur Kenntnis zu nehmen:
- Die Arbeiten an diesem Projekt dauern nun
bereits mindestens zwei Jahre an und
werden von den Beteiligten privat finanziert
- Der Aktionärskreis setzt sich aus einer Reihe von
Privatpersonen zusammen, die einfach die Idee
eines Kreuzfahrtluftschiffes so faszinierend
fanden, daß diese auch umgesetzt werden soll.
- Es gab in der Vorphase eine Reihe von Untersuchungen
auch zu anderen Projetkvarianten, von denen letztendlich
die nun vorliegende angenommen wurde.
- Das Institut für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin
(hier Herr Prof. Dr.-Ing. Thorbeck)lieferte das
nun umzusetzende technische Entwurfskkonzept und
ist bzw. wird an entscheidender Stelle in die
F+E-Arbeiten einbezogen bzw. führt diese
federführend durch.
- Es war und ist nicht beabsichtigt, die wichtigen
Leistungen der CargoLifter AG im Luftschiffbau
unzureichend zu würdigen bzw. zu negieren.
- Vielmehr wird hier eingeschätzt, daß wichtige
Impulse von CL - aber auch von ZF - ausgehen und
diese Unternehmen eine gewisse Vorreiterrolle
auf diesem Sektor übernommen haben, die gar
nicht zu gering eingeschätzt werden kann.
- Das angeführte MoU bezieht sich auf den
gewonnenen Betreiber, mit dem Exclusivität
vereinbart wurde.
Ich hoffe, Ihnen erschöpfend Auskunft gegeben
zu haben. Sollten Sie weitere Fragen haben,
so zögern Sie bitte nicht, diese zu
stellen; meine E-Mail-Adresse können Sie
weiter oben entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
hsprivat
Ergänzung:
Der AR wurde darauf hingewiesen, daß die Kontaktmöglichkeiten besser dargestellt
werden sollen; daher hier
ebenfalls zur Information:
Aufsichtsrat:
Her Dipl.Ing. Steffen Lier
Ingenieurbüro Lier
Tel.: 03677 - 842832
Fax: 03677 - 842833
e-Mail: opc@lier-st.de
Luftschiff 2000 AG
(Vorstand und Projektaufbaustab)
Flughafen Barth
18356 Barth
Tel.: 038231 - 66318
Fax: 038231 - 66319
e-Mail: luftschiff2000ag@web.de
MfG
hsprivat
Der AR wurde darauf hingewiesen, daß die Kontaktmöglichkeiten besser dargestellt
werden sollen; daher hier
ebenfalls zur Information:
Aufsichtsrat:
Her Dipl.Ing. Steffen Lier
Ingenieurbüro Lier
Tel.: 03677 - 842832
Fax: 03677 - 842833
e-Mail: opc@lier-st.de
Luftschiff 2000 AG
(Vorstand und Projektaufbaustab)
Flughafen Barth
18356 Barth
Tel.: 038231 - 66318
Fax: 038231 - 66319
e-Mail: luftschiff2000ag@web.de
MfG
hsprivat
vielen dank hsprivat
vielen Dank für die sachliche Auskunft hsprivat.
Wie schätzen Sie die Firma Cargolifter, deren Personal, die Umsetzbarkeit des Projektes ein, was technische Machbarkein angeht?
MfG, Bronstein, Semendjajew
Wie schätzen Sie die Firma Cargolifter, deren Personal, die Umsetzbarkeit des Projektes ein, was technische Machbarkein angeht?
MfG, Bronstein, Semendjajew
@hsprivat
Vielen Dank für Ihre ehrliche Antwort.
Ich finde es aber doch nach wie vor ein bisschen seltsam, dass auf der homepage von luftschiff2000 alle möglichen Klitschen wie Skytrain in Dessau und Airtrain in Bremen erwähnt werden, aber Cargolifter verschwiegen wird. Ausserdem frage ich mich, wieso nicht mit der Kompetenz der beteiligten Fachleute wie Prof. Thorbeck geworben wird?
Es gibt mir doch zu denken, dass der gleiche Thorbeck in der FTD behauptete, der Cargolifter sei nicht realisierbar!
Sie werden wohl verstehen, dass es mir da schwer fällt, an Zufall zu glauben!
MfG
flitztass
Vielen Dank für Ihre ehrliche Antwort.
Ich finde es aber doch nach wie vor ein bisschen seltsam, dass auf der homepage von luftschiff2000 alle möglichen Klitschen wie Skytrain in Dessau und Airtrain in Bremen erwähnt werden, aber Cargolifter verschwiegen wird. Ausserdem frage ich mich, wieso nicht mit der Kompetenz der beteiligten Fachleute wie Prof. Thorbeck geworben wird?
Es gibt mir doch zu denken, dass der gleiche Thorbeck in der FTD behauptete, der Cargolifter sei nicht realisierbar!
Sie werden wohl verstehen, dass es mir da schwer fällt, an Zufall zu glauben!
MfG
flitztass
@ flitztass, @ Der_Bronstein, @ nmsmax
@ alle
In aller Kürze:
- Ich danke für die sachliche Kritik an
der Homepage von luftschiff 2000.
Es kann nur besser werden und ich denke,
die Hinweise werden in den nächsten 2 Wochen
beherzigt werden mit einer vernünftigen
Überarbeitung, Würdigung der
Leistungen von CL etc.
- Da sich Luftschiff 2000 NICHT als Konkurrenz
zu CL versteht, wegen der anderen Zielrichtung und
des anderen technischen Prinzips, wurde auf CL und ZF
nicht eingegangen. Ausschlaggebend war hier die
Richtung Passagierluftschiff und entsprechende
Veröffentlichungen waren von den benannten Firmen
vorhanden.
- Soweit mit erinnerlich, wurde von Prof. Thorbeck
Kritik geübt an einigen technischen Aspekten von CL.
Mir ist (subjektiv) keine Äußerung bekannt, die generell
die Unmöglichkeit der Umsetzbarkeit behauptet.
(Hier haben wir das alte Problem der Medien: Relative
Aussagen werden verabsolutiert und aus dem Zusammenhang
gerissen und dann mit teilweise verändertem Hintergrund
neu zusammengesetzt und interpretiert und dann gegenseitig
abgeschrieben.)
MfG
hsprivat
@ alle
In aller Kürze:
- Ich danke für die sachliche Kritik an
der Homepage von luftschiff 2000.
Es kann nur besser werden und ich denke,
die Hinweise werden in den nächsten 2 Wochen
beherzigt werden mit einer vernünftigen
Überarbeitung, Würdigung der
Leistungen von CL etc.
- Da sich Luftschiff 2000 NICHT als Konkurrenz
zu CL versteht, wegen der anderen Zielrichtung und
des anderen technischen Prinzips, wurde auf CL und ZF
nicht eingegangen. Ausschlaggebend war hier die
Richtung Passagierluftschiff und entsprechende
Veröffentlichungen waren von den benannten Firmen
vorhanden.
- Soweit mit erinnerlich, wurde von Prof. Thorbeck
Kritik geübt an einigen technischen Aspekten von CL.
Mir ist (subjektiv) keine Äußerung bekannt, die generell
die Unmöglichkeit der Umsetzbarkeit behauptet.
(Hier haben wir das alte Problem der Medien: Relative
Aussagen werden verabsolutiert und aus dem Zusammenhang
gerissen und dann mit teilweise verändertem Hintergrund
neu zusammengesetzt und interpretiert und dann gegenseitig
abgeschrieben.)
MfG
hsprivat
CargoLifter im Fernsehen: Discovery Channel berichtet über den CargoLifter Testpilot
In der Sendung "Aerospace" des Discovery Channel wird ein Beitrag über den CargoLifter Testpiloten (Mats Bäcklin) ausgestrahlt. Die Sendezeiten und die dazugehörigen Fernsehkanäle sind:
05.2.2001, 21:30 Uhr auf Premiere - DiscoveryChannel:
08.2.2001, 11:00 Uhr auf MDR:
20.2.2001, 00:00 Uhr auf BR (Bayrischer Rundfunk
Space Night)
In der Sendung "Aerospace" des Discovery Channel wird ein Beitrag über den CargoLifter Testpiloten (Mats Bäcklin) ausgestrahlt. Die Sendezeiten und die dazugehörigen Fernsehkanäle sind:
05.2.2001, 21:30 Uhr auf Premiere - DiscoveryChannel:
08.2.2001, 11:00 Uhr auf MDR:
20.2.2001, 00:00 Uhr auf BR (Bayrischer Rundfunk
Space Night)
Heute Abend kommt in 3 Sat Börse ein Bericht über Logistikunternehmen. Vielleicht ist CL auch dabei.
Und wenn ja und der Bericht ist positiv, dann rennen am Montag wieder alle hin und kaufen CL, wie damals bei dem Bericht der Deka Zeitung (Sparkassen) Anfang August.
Und wieder wird nur das geglaubt was die Medien verbreiten.
Und wenn ja und der Bericht ist positiv, dann rennen am Montag wieder alle hin und kaufen CL, wie damals bei dem Bericht der Deka Zeitung (Sparkassen) Anfang August.
Und wieder wird nur das geglaubt was die Medien verbreiten.
@Gandolf
Genau deshalb wurde ja auch die Verbreitung der sogenannten
"Auschwitzlüge" unter Strafe gestellt: Wenn die Medien dieses
Ungeheuernis nur ein paar Jahre intensiv verbreiten würden,
dann, so denke ich, glauben 80% aller Deutschen, es hätten
im 3.Reich nie eine Judenverfolgung gegeben.
So ist das nun mal mit der menschlichen Psyche. Leider!
Genau deshalb wurde ja auch die Verbreitung der sogenannten
"Auschwitzlüge" unter Strafe gestellt: Wenn die Medien dieses
Ungeheuernis nur ein paar Jahre intensiv verbreiten würden,
dann, so denke ich, glauben 80% aller Deutschen, es hätten
im 3.Reich nie eine Judenverfolgung gegeben.
So ist das nun mal mit der menschlichen Psyche. Leider!
@ all:
Richterin Barbara Sallesch SAT1 wird die Verhandlung in Sachen HT / CvG oder umgekehrt leiten. Im ersteren Fall werden Erpel18 und Fischfresser ehrenamtliche Beisitzer, im anderen Fall Para2bellum und MVK. Wegen des überragenden Interesses der Medien soll die Verhandlung im Berliner Olympiastadion stattfinden. HT besteht aber auf dem Münchener Olympiastadion. Die Frage des Verhandlungsortes wird notfalls nach dem Vorschlag der Richterin entschieden durch einen gewissen Herrn Thierse. Kennt den jemand?
MfG
Richterin Barbara Sallesch SAT1 wird die Verhandlung in Sachen HT / CvG oder umgekehrt leiten. Im ersteren Fall werden Erpel18 und Fischfresser ehrenamtliche Beisitzer, im anderen Fall Para2bellum und MVK. Wegen des überragenden Interesses der Medien soll die Verhandlung im Berliner Olympiastadion stattfinden. HT besteht aber auf dem Münchener Olympiastadion. Die Frage des Verhandlungsortes wird notfalls nach dem Vorschlag der Richterin entschieden durch einen gewissen Herrn Thierse. Kennt den jemand?
MfG
Ihre Lieblingsendung, ich wußte es!
Bildung >>Light<< für den ungeübten Rechtsanwalt.
Knallerbsensträucher sind auch nicht so wehrhaft wie mündige Aktionäre.
Aber das mit dem Berliner Stadion hat schon was. Ihr Mandant stehend im offenen Wagen. Die Hand zum Gruß erhoben zur raunenden Menge. Schick sieht er aus in seiner Fliegeruniform.
Ich höre ihn schon adressiert an den als Nebenkläger anwesenden Vertreter der von ihm so geliebten Bewohner der Neuen Bundesländer schreien:
>>Subventionen, was denn für Subventionen? Sie sind ja ein schäääääbiger Lump!!<<
Bildung >>Light<< für den ungeübten Rechtsanwalt.
Knallerbsensträucher sind auch nicht so wehrhaft wie mündige Aktionäre.
Aber das mit dem Berliner Stadion hat schon was. Ihr Mandant stehend im offenen Wagen. Die Hand zum Gruß erhoben zur raunenden Menge. Schick sieht er aus in seiner Fliegeruniform.
Ich höre ihn schon adressiert an den als Nebenkläger anwesenden Vertreter der von ihm so geliebten Bewohner der Neuen Bundesländer schreien:
>>Subventionen, was denn für Subventionen? Sie sind ja ein schäääääbiger Lump!!<<
@ all:
Und schon soll es von bis jetzt unbekannter Seite einen Bestechungsversuch gegeben haben. Der Unbekannte versprach einen Freiflug für die Richterin mit einem CL160 zu organisieren, was Frau Sallesch aber unter Hinweis auf die in der Versicherungswirschaft benutzte Sterbetabelle abgelehnt haben soll. Ihre Lebenserwartung sei kürzer als die Zeit bis zur Realisierung der Vision namens CL160.
MfG
Und schon soll es von bis jetzt unbekannter Seite einen Bestechungsversuch gegeben haben. Der Unbekannte versprach einen Freiflug für die Richterin mit einem CL160 zu organisieren, was Frau Sallesch aber unter Hinweis auf die in der Versicherungswirschaft benutzte Sterbetabelle abgelehnt haben soll. Ihre Lebenserwartung sei kürzer als die Zeit bis zur Realisierung der Vision namens CL160.
MfG
Hat jemand eigentlich am Freitag die 3Sat-Börse gesehen und wenn ja, gab es dort etwas zu Cargolifter?
Grüße Joe`s Garagem
Grüße Joe`s Garagem
Habe sie gesehen, kein Beitrag über CL.
Hat jemand gestern Abend 21:30 Uhr auf Premiere -DiscoveryChannel die Sendung "Aerospace" mit dem Beitrag über den CargoLifter Testpiloten (Mats Bäcklin) gesehen?
Wenn ja, bitte ich um eine kurze Inhahltsangabe. Danke.
Wenn ja, bitte ich um eine kurze Inhahltsangabe. Danke.
@alle:
Nicht vergessen gleich um 11.00 Uhr auf mdr:
In der Sendung "Aerospace" des Discovery Channel wird ein Beitrag über den CargoLifter Testpiloten (Mats Bäcklin) ausgestrahlt. Die Sendezeiten und die dazugehörigen Fernsehkanäle sind:
05.2.2001, 21:30 Uhr auf Premiere - DiscoveryChannel:
08.2.2001, 11:00 Uhr auf MDR:
20.2.2001, 00:00 Uhr auf BR (Bayrischer Rundfunk Space Night
Grüße,JG
Nicht vergessen gleich um 11.00 Uhr auf mdr:
In der Sendung "Aerospace" des Discovery Channel wird ein Beitrag über den CargoLifter Testpiloten (Mats Bäcklin) ausgestrahlt. Die Sendezeiten und die dazugehörigen Fernsehkanäle sind:
05.2.2001, 21:30 Uhr auf Premiere - DiscoveryChannel:
08.2.2001, 11:00 Uhr auf MDR:
20.2.2001, 00:00 Uhr auf BR (Bayrischer Rundfunk Space Night
Grüße,JG
Mist, verpasst. Wie war`s?
sehr Interessant:
War Max Böcklin wirklich nur zum ansehen der neuesten Technig bei der DASA?? Glaub ich nicht
War Max Böcklin wirklich nur zum ansehen der neuesten Technig bei der DASA?? Glaub ich nicht
@Joegar
Thanks, mir wäre es beinahe so ergangen wir Der_B. :-)
Ich wusste gar nicht, dass schon sooovieele Carlis bestellt wurden, wie der Moderator gemeint hat.
Neu war allerdings für mich, dass Joey so vollgepackt mit Messtechnik ist.
@NMSMAX
Der Besuch bei der DASA gibt mir auch zu denken.
Aber wer ist eigentlich Max Böcklin? :-)
@Der_B
Gut!
Gruss JoeDow
Thanks, mir wäre es beinahe so ergangen wir Der_B. :-)
Ich wusste gar nicht, dass schon sooovieele Carlis bestellt wurden, wie der Moderator gemeint hat.
Neu war allerdings für mich, dass Joey so vollgepackt mit Messtechnik ist.
@NMSMAX
Der Besuch bei der DASA gibt mir auch zu denken.
Aber wer ist eigentlich Max Böcklin? :-)
@Der_B
Gut!
Gruss JoeDow
@JoeDow
sorry, meinte natürlich Mats Bäcklin
Das Joey mit Messtechnik vollgepackt wurde, ist aber nix neues! Er hat ja mittlerweile auch einen zweiten Pilotensitz bekommen.
sorry, meinte natürlich Mats Bäcklin
Das Joey mit Messtechnik vollgepackt wurde, ist aber nix neues! Er hat ja mittlerweile auch einen zweiten Pilotensitz bekommen.
Uebringens hat unser allerliebster Spinner noch Anfang Januar
behauptet, Joey hätte nur einen Sitz. Dabei konnte man den 2.
Sitz schon das ganze letzte Jahr am Kiel bewundern. Naja, man
müsste natürlich mal nach Brandt fahren...
Ich vermisse unseren Märchenerzähler aber doch ein wenig,
denn ich konnte immer so herzlich dabei lachen. Also, lieber
Märchenonkel:
BITTE, BITTE, BITTE: EINE NEUE GESCHICHTE!
behauptet, Joey hätte nur einen Sitz. Dabei konnte man den 2.
Sitz schon das ganze letzte Jahr am Kiel bewundern. Naja, man
müsste natürlich mal nach Brandt fahren...
Ich vermisse unseren Märchenerzähler aber doch ein wenig,
denn ich konnte immer so herzlich dabei lachen. Also, lieber
Märchenonkel:
BITTE, BITTE, BITTE: EINE NEUE GESCHICHTE!
@ alle Carlisten
Vormerken: Am Donnerstag, den 8. März kommt in Spiegel TV bei Vox um 22:15 Uhr ein 45-min. Beitrag zu Luftschiffen.
Titel: Hightech-Zigarren: die Rückkehr der Luftschiffe.
Zwar steht dabei CL wohl nicht im Vordergrund, könnte aber trotzdem interessant werden.
Und positive Berichterstattung in der Branche wird wohl gewiss auch dem Kurs nicht schaden.
mfg und ..fliegen wird er.. unser Carli....Euer ottocito
Vormerken: Am Donnerstag, den 8. März kommt in Spiegel TV bei Vox um 22:15 Uhr ein 45-min. Beitrag zu Luftschiffen.
Titel: Hightech-Zigarren: die Rückkehr der Luftschiffe.
Zwar steht dabei CL wohl nicht im Vordergrund, könnte aber trotzdem interessant werden.
Und positive Berichterstattung in der Branche wird wohl gewiss auch dem Kurs nicht schaden.
mfg und ..fliegen wird er.. unser Carli....Euer ottocito
Wieso dürfen die Carli-Irren jetzt auch noch dies board
verseuchen??
verseuchen??
@ottocito
Meinst Du wirklich die Berufsmiesmacher vom Spiegel werden positiv über Cargolifter berichten? Ich würde es mir ja auch wünschen, aber vorstellen kann ich es mir nicht. Sei es drum, vielen Dank für den Hinweis.
Meinst Du wirklich die Berufsmiesmacher vom Spiegel werden positiv über Cargolifter berichten? Ich würde es mir ja auch wünschen, aber vorstellen kann ich es mir nicht. Sei es drum, vielen Dank für den Hinweis.
@ alle Carlisten
(und die, die es werden wollen, oder werden, aber es heute aber noch nicht wissen, dass sie es werden)
Ich hatte gerade das Vergnügen (man kann es als Carlifan nicht anders sagen) den Beitrag über den Testpiloten Mats Bäcklin,
der am 05.02.01 auf Premiere lief, gesehen. (Ein Freund war so nett es für mich auf Video aufzunehmen).
Zum Vegleich - die Sendung ist von der Aufmachung in etwa vergleichbar mit "Welt der Wunder" auf Pro7, nur nicht so reißerisch (und ohne Werbung eben).
Wie JoeDow schon geschrieben hatte - der Moderator sprach in der Tat von "ein Dutzend" Bestellungen(!) und es gibt derzeit mehr Piloten, die ein Space Shuttle fliegen, als ein Luftschiff fahren könnten.
(Das dürfte im Moment so ein kleiner "Wermutstropfen" sein). Mats B. ist schwedischer Luftfahrtingenieur - naja, und eben Testpilot von CL. Es wurde auch gesagt, dass Schnee und Vereisung den Luftschiffen nichts ausmacht.
Hierbei wurde eine Luftschiff-Flug-Szene der US-Navy aus den 50-iger Jahre (!) gezeigt.
(So, so, dass Problem der Vereisung, dass gewisse Experten ins Feld geführt hatten, ist also schon untersucht worden, als einige der Aktionäre und CL-Gegner noch gar nicht das
Licht der Welt erblickten, oder noch mit dem Inhalt der Windeln zu kämpfen hatten...)
Joey wurde im freien Flug gezeigt (und er fliegt doch, Herr Teegen)und Mats B. berichtete über seine Flugerfahrungen
mit dem Experimental-Luftschiff. Einfacher als ein Flugzeug zu fliegen ist so ein Luffschiff wohl auch nicht zu fahren.
Die virtuelle 3D-Cockpit-Darstellung ist beeindruckend.
Instrumentenanzeige wie im Flugzeug, mit Monitor - und Joystick zu Steuerung. Mit 3D-Brille und Spezialhandschuh
konnte Mats B. bereits im virtuellen Cockpit des CL 160 Platz nehmen und das Schaltpult bedienen. Mats B. arbeitert nach eigener Aussage seit 25 Jahren in der Leichter-als-Luft-Technologie.
Wenn das in der Realität nur annähernd so wird, wie es im Beitrag und der virtuellen 3D-Darstellung gezeigt wurde, dann ist es mir im Prinzip völlig egal, ob der Kurs dennoch um 10 Euromark dümpelt, oder astronomische Höhen erreicht - dabei zu sein ist alles und ein großartiges Gefühl!
Um allen Ignoranten das Argument der "Beitragsfälschung" zu nehmen - die Beiträge die vorher gezeigt wurden waren mit Sicherheit auch keine Fälschung. (Da ging es u.a. um Flughafenfeuerwehr und Rettungsdienst, sowie um Testpiloten
für Zivil- und Kampfflugzeuge). Alles sehr sachliche und glaubwürdige Beiträge, da macht der CL-Beitrag keine Ausnahme.
Wer das gesehen hat und jetzt noch behauptet, die Jungs von CL machen nur "Spaß" und sind "Anlagebetrüger" - dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Hey, an alle Ignoranten, Besserwisser und Börsianer - da kommt was echt G R O S S E S auf euch zu...
hermes2, ein "unbelehrbarer" Carlist
(und die, die es werden wollen, oder werden, aber es heute aber noch nicht wissen, dass sie es werden)
Ich hatte gerade das Vergnügen (man kann es als Carlifan nicht anders sagen) den Beitrag über den Testpiloten Mats Bäcklin,
der am 05.02.01 auf Premiere lief, gesehen. (Ein Freund war so nett es für mich auf Video aufzunehmen).
Zum Vegleich - die Sendung ist von der Aufmachung in etwa vergleichbar mit "Welt der Wunder" auf Pro7, nur nicht so reißerisch (und ohne Werbung eben).
Wie JoeDow schon geschrieben hatte - der Moderator sprach in der Tat von "ein Dutzend" Bestellungen(!) und es gibt derzeit mehr Piloten, die ein Space Shuttle fliegen, als ein Luftschiff fahren könnten.
(Das dürfte im Moment so ein kleiner "Wermutstropfen" sein). Mats B. ist schwedischer Luftfahrtingenieur - naja, und eben Testpilot von CL. Es wurde auch gesagt, dass Schnee und Vereisung den Luftschiffen nichts ausmacht.
Hierbei wurde eine Luftschiff-Flug-Szene der US-Navy aus den 50-iger Jahre (!) gezeigt.
(So, so, dass Problem der Vereisung, dass gewisse Experten ins Feld geführt hatten, ist also schon untersucht worden, als einige der Aktionäre und CL-Gegner noch gar nicht das
Licht der Welt erblickten, oder noch mit dem Inhalt der Windeln zu kämpfen hatten...)
Joey wurde im freien Flug gezeigt (und er fliegt doch, Herr Teegen)und Mats B. berichtete über seine Flugerfahrungen
mit dem Experimental-Luftschiff. Einfacher als ein Flugzeug zu fliegen ist so ein Luffschiff wohl auch nicht zu fahren.
Die virtuelle 3D-Cockpit-Darstellung ist beeindruckend.
Instrumentenanzeige wie im Flugzeug, mit Monitor - und Joystick zu Steuerung. Mit 3D-Brille und Spezialhandschuh
konnte Mats B. bereits im virtuellen Cockpit des CL 160 Platz nehmen und das Schaltpult bedienen. Mats B. arbeitert nach eigener Aussage seit 25 Jahren in der Leichter-als-Luft-Technologie.
Wenn das in der Realität nur annähernd so wird, wie es im Beitrag und der virtuellen 3D-Darstellung gezeigt wurde, dann ist es mir im Prinzip völlig egal, ob der Kurs dennoch um 10 Euromark dümpelt, oder astronomische Höhen erreicht - dabei zu sein ist alles und ein großartiges Gefühl!
Um allen Ignoranten das Argument der "Beitragsfälschung" zu nehmen - die Beiträge die vorher gezeigt wurden waren mit Sicherheit auch keine Fälschung. (Da ging es u.a. um Flughafenfeuerwehr und Rettungsdienst, sowie um Testpiloten
für Zivil- und Kampfflugzeuge). Alles sehr sachliche und glaubwürdige Beiträge, da macht der CL-Beitrag keine Ausnahme.
Wer das gesehen hat und jetzt noch behauptet, die Jungs von CL machen nur "Spaß" und sind "Anlagebetrüger" - dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Hey, an alle Ignoranten, Besserwisser und Börsianer - da kommt was echt G R O S S E S auf euch zu...
hermes2, ein "unbelehrbarer" Carlist
H I G H T E C H - Z I G A R R E N E R O B E R N
D E N H I M M E L
Die Rückkehr der Luftschiffe
( Spiegel-TV)Sendetermin: Donnerstag: 8. März,
22.15 - 23.00 Uhr, VOX
D E N H I M M E L
Die Rückkehr der Luftschiffe
( Spiegel-TV)Sendetermin: Donnerstag: 8. März,
22.15 - 23.00 Uhr, VOX
Nicht vergessen:
H I G H T E C H - Z I G A R R E N E R O B E R N
D E N H I M M E L
Die Rückkehr der Luftschiffe
( Spiegel-TV)Sendetermin: Donnerstag: 8. März,
22.15 - 23.00 Uhr, VOX
Gruß, JG
H I G H T E C H - Z I G A R R E N E R O B E R N
D E N H I M M E L
Die Rückkehr der Luftschiffe
( Spiegel-TV)Sendetermin: Donnerstag: 8. März,
22.15 - 23.00 Uhr, VOX
Gruß, JG
@Alle
Wie war der Beitrag? - Konnte die Sendung leider nicht sehen.
Würde mich freuen, wenn jemand was dazu schreiben könnte.
Vielen Dank!
Gruß Artwit
Wie war der Beitrag? - Konnte die Sendung leider nicht sehen.
Würde mich freuen, wenn jemand was dazu schreiben könnte.
Vielen Dank!
Gruß Artwit
@ art
Der Bericht war ausgesprochen langweilig und unergiebig. Es ging um die Schwierigkeiten bei der Montage eines Klein-Luftschiffes aus einem Bausatz ex USA. Cargolifter wurde nur in einem Nebensatz erwähnt. Vergessen!
Gruss, kehinde
Der Bericht war ausgesprochen langweilig und unergiebig. Es ging um die Schwierigkeiten bei der Montage eines Klein-Luftschiffes aus einem Bausatz ex USA. Cargolifter wurde nur in einem Nebensatz erwähnt. Vergessen!
Gruss, kehinde
Berichterstattung Cargolifter
Natürlich kommt nichts mehr über CL...
Jede Redaktion wird sich hüten, in Zukunft noch irgendwelche Fantasien über dieses Projekt zu verbreiten. Das ginge sonst hart in Richtung Veröffentlichung falscher Angaben.
Mit späteren Aktionärsklagen wäre zu rechnen. Und das kann dann teurer kommen als die Veröffentlichung einer Foto des Hinterns von Steffi !
Ueber CL-Perspektiven wird von den grossen Medien der Mantel des Schweigens gelegt. Niemand von Bedeutung will sich mit Propaganda über so ein Krampf-Vorhaben mehr die Finger verbrennen !
Natürlich kommt nichts mehr über CL...
Jede Redaktion wird sich hüten, in Zukunft noch irgendwelche Fantasien über dieses Projekt zu verbreiten. Das ginge sonst hart in Richtung Veröffentlichung falscher Angaben.
Mit späteren Aktionärsklagen wäre zu rechnen. Und das kann dann teurer kommen als die Veröffentlichung einer Foto des Hinterns von Steffi !
Ueber CL-Perspektiven wird von den grossen Medien der Mantel des Schweigens gelegt. Niemand von Bedeutung will sich mit Propaganda über so ein Krampf-Vorhaben mehr die Finger verbrennen !
HR 3-Fernsehen:
Mittwoch, den 21.03.2001 um 20:45 Uhr (meine Programmzeitschrift "sagt" merkwürdigerweise 19:00 Uhr) Verbrauchermagazin "tr€nds" mit u.a. dem Beitrag "Riesenzigarre - Ist der Cargolifter schon vor dem Start abgeschmiert?"
Quelle: http://www.hr-online.de/fs/trends/
Sicher unter Berücksichtigung von Fragestellung UND Wortwahl ein tendenziöser Titel, aber deswegen minder interessant?
Mittwoch, den 21.03.2001 um 20:45 Uhr (meine Programmzeitschrift "sagt" merkwürdigerweise 19:00 Uhr) Verbrauchermagazin "tr€nds" mit u.a. dem Beitrag "Riesenzigarre - Ist der Cargolifter schon vor dem Start abgeschmiert?"
Quelle: http://www.hr-online.de/fs/trends/
Sicher unter Berücksichtigung von Fragestellung UND Wortwahl ein tendenziöser Titel, aber deswegen minder interessant?
@ alle
Wer den Beitrag in HR3 verpaßt hat, für den hier die Zusammenfassung:
In sehr sachlicher Form ohne jegliche Polemik wurde die Innovation CargoLifter transparent gemacht.
Ausgehend von der industriellen Nachfrage - hier zeigte ein Vertreter von Lahmeyer die Einsparpotenziale beim Bau der ICE-Strecke Frankfurt-Köln auf - wurde in diversen Simulationen das Funktionsprinzip des CL 160 und CL 75 beschrieben. Dabei wurde selbstverständlich auf die noch vorhandenen technischen und finanziellen Risiken hingewiesen.
In diesem Zusammenhang hatte auch Herr Teegen seinen Auftritt. Bestens gekleidet in der Rollkragenpullovermode der 70er Jahre legte er dar, dass die Kosten höher als geplant sein werden und der Prozeß bis zu Erträgen länger dauern wird als vom CLA-Management genannt. Untersützt wurden seine fachkundigen Aussagen durch diverses Kleinfluggerät, das im Hintergrund gut sichtbar war.
Schade, dass sein Auftritt so kurz war, denn so ging sein Statement fast unter in den Aussagen von CvG, der den Weg bis zur Fertigstellung des CL 160 und erläuterte das Produkt CL 75 und die damit verbundenen potenziellen Ertragsquellen beschrieb. Dazu trugen sicherlich auch die vielen Aktionäre bei, die anläßlich der HV über ihre Meinung zu CargoLifter befragt wurden. Der Tenor hier war die Erkenntnis, dass es sich um Risikokapital handelt, dass man aber sehr optimistisch ist, dass die Sache gelingt.
Wußtest ihr übrigens schon, dass nur DaimlerChrysler mehr Aktionäre bei seiner HV hat als CargoLifter. Unglaublich das Engagement der Aktionäre - 6.000 kommen da in so ein Kaff wie Brand und meckern noch nicht einmal über gefallene Börsenkurse (die anhand eines Charts dargestellt wurden). Der Kommentator nannte dies dann harmonische Stimmung - fast wie eine Familienfete.
Und natürlich gabs tolle Bilder von der Halle, der HV und dem CL75.
Fazit: toller Beitrag von HR3 - sachlich ausgewogen - jeder kam zu Wort - was will man mehr ?
Thumbs up
Carlifly
Wer den Beitrag in HR3 verpaßt hat, für den hier die Zusammenfassung:
In sehr sachlicher Form ohne jegliche Polemik wurde die Innovation CargoLifter transparent gemacht.
Ausgehend von der industriellen Nachfrage - hier zeigte ein Vertreter von Lahmeyer die Einsparpotenziale beim Bau der ICE-Strecke Frankfurt-Köln auf - wurde in diversen Simulationen das Funktionsprinzip des CL 160 und CL 75 beschrieben. Dabei wurde selbstverständlich auf die noch vorhandenen technischen und finanziellen Risiken hingewiesen.
In diesem Zusammenhang hatte auch Herr Teegen seinen Auftritt. Bestens gekleidet in der Rollkragenpullovermode der 70er Jahre legte er dar, dass die Kosten höher als geplant sein werden und der Prozeß bis zu Erträgen länger dauern wird als vom CLA-Management genannt. Untersützt wurden seine fachkundigen Aussagen durch diverses Kleinfluggerät, das im Hintergrund gut sichtbar war.
Schade, dass sein Auftritt so kurz war, denn so ging sein Statement fast unter in den Aussagen von CvG, der den Weg bis zur Fertigstellung des CL 160 und erläuterte das Produkt CL 75 und die damit verbundenen potenziellen Ertragsquellen beschrieb. Dazu trugen sicherlich auch die vielen Aktionäre bei, die anläßlich der HV über ihre Meinung zu CargoLifter befragt wurden. Der Tenor hier war die Erkenntnis, dass es sich um Risikokapital handelt, dass man aber sehr optimistisch ist, dass die Sache gelingt.
Wußtest ihr übrigens schon, dass nur DaimlerChrysler mehr Aktionäre bei seiner HV hat als CargoLifter. Unglaublich das Engagement der Aktionäre - 6.000 kommen da in so ein Kaff wie Brand und meckern noch nicht einmal über gefallene Börsenkurse (die anhand eines Charts dargestellt wurden). Der Kommentator nannte dies dann harmonische Stimmung - fast wie eine Familienfete.
Und natürlich gabs tolle Bilder von der Halle, der HV und dem CL75.
Fazit: toller Beitrag von HR3 - sachlich ausgewogen - jeder kam zu Wort - was will man mehr ?
Thumbs up
Carlifly
@alle
Beitrag im HR3 (Trend-Wirtschaftsmagazin): 21.3.01 20:45
Wdh. 22.3.01 5:00-5.30 HR3
http://www.hr-online.de/fs/sendungen/20010321.html
Beitrag im HR3 (Trend-Wirtschaftsmagazin): 21.3.01 20:45
Wdh. 22.3.01 5:00-5.30 HR3
http://www.hr-online.de/fs/sendungen/20010321.html
carlifly,
trage auch Rollkragenpullover...
Muß ich jetzt befürchten, mit HT verwechselt zu werden...?
Ach nein, sicher nicht, habe ja kein "Kleinfluggerät"...
trage auch Rollkragenpullover...
Muß ich jetzt befürchten, mit HT verwechselt zu werden...?
Ach nein, sicher nicht, habe ja kein "Kleinfluggerät"...
Achtung - Schwertransport!
http://www.n24.de/www.n24.de/SMS_2000022413580001431244.
Das nur mal zu der Behauptung von dem einen Idioten hier, der CL 160 würde nicht benötigt. Ha!
http://www.n24.de/www.n24.de/SMS_2000022413580001431244.
Das nur mal zu der Behauptung von dem einen Idioten hier, der CL 160 würde nicht benötigt. Ha!
Weitere Sendetermine:
Mittwoch um 23.15 Uhr
Sonntag und Montag jeweils um 01.15 Uhr
Mittwoch um 23.15 Uhr
Sonntag und Montag jeweils um 01.15 Uhr
09.05., 21:00 Uhr, ORB, Wissenschaftsmagazin:
Charly und Joey - Neues vom CargoLifter
http://www.orb.de/wissenschaftsmagazin/planung.jsp
Charly und Joey - Neues vom CargoLifter
http://www.orb.de/wissenschaftsmagazin/planung.jsp
Hallo mani
die Sendung auf ORB beginnt erst um 21:15 Uhr.
Viele Grüße,
KC
die Sendung auf ORB beginnt erst um 21:15 Uhr.
Viele Grüße,
KC
beitrag auf orb war eigentlich recht positiv, wundert mich, da ht schon länger auf die sendung hinweist.
hat orb etwa auf seine "expertenmeinung" verzichtet?
sie haben nur in einem nebensatz erwähnt, dass es experten gibt, die die machbarkeit anzweifeln. ansonsten war die rede von einem projekt, das langsam formen annimmt.
weitere punkte:
- im sommer beginnt die pilotenausbildung
- erste einnahmen des aircrane ende 2001
-THE POWER OF ZERO GRAVITY-
hat orb etwa auf seine "expertenmeinung" verzichtet?
sie haben nur in einem nebensatz erwähnt, dass es experten gibt, die die machbarkeit anzweifeln. ansonsten war die rede von einem projekt, das langsam formen annimmt.
weitere punkte:
- im sommer beginnt die pilotenausbildung
- erste einnahmen des aircrane ende 2001
-THE POWER OF ZERO GRAVITY-
Laut Herrn Riedel sind die Unterlagen wegen der Pilotenausbildung und der "Eindeutschung" von Charly inzwischen alle eingereicht. Bei CL wartet man nur noch auf das ok.
Ich fand den Beitrag sehr gut!
Er war sachlich und informativ.
So sollte es immer sein.
Gruß Artwit
Er war sachlich und informativ.
So sollte es immer sein.
Gruß Artwit
@Artwit
Ja, der ORB-Beitrag war echt sehr gut, den sollte man bei einer Roadshow immer dabei haben.
Am besten hat mir die Sequenz mit dem Einfüllstutzen, aber auch die tolle Pinwand (wo hängt die eigentlich, in den Toilettenräumen?)gefallen. Und dann erst die animierten Grafiken, waaaahnsinnn! Als West-Berliner habe ich öfters mal Ostzonen-TV gesehen. Bist du sicher, dass der Beitrag nicht von 1983 war?
Hasso
Ja, der ORB-Beitrag war echt sehr gut, den sollte man bei einer Roadshow immer dabei haben.
Am besten hat mir die Sequenz mit dem Einfüllstutzen, aber auch die tolle Pinwand (wo hängt die eigentlich, in den Toilettenräumen?)gefallen. Und dann erst die animierten Grafiken, waaaahnsinnn! Als West-Berliner habe ich öfters mal Ostzonen-TV gesehen. Bist du sicher, dass der Beitrag nicht von 1983 war?
Hasso
Lieber Heiko,
ich habe den Beitrag gestern im ORB nicht gesehen, aber eins fällt mir schon auf: wenn Dir die logischen Argumente ausgehen, dann gehts eben unter der Gürtellinie weiter.
Erkläre mir doch mal, was die Qualität eines ORB-Beitrages mit der Qualität von CLAG zu tun hat?
Im übrigen machen die "Ostzonen-TV"-Sender ORB und MDR ein gutes Programm, von denen sich mancher West-Sender eine Scheibe abschneiden könnte.
MfG Lucius30
ich habe den Beitrag gestern im ORB nicht gesehen, aber eins fällt mir schon auf: wenn Dir die logischen Argumente ausgehen, dann gehts eben unter der Gürtellinie weiter.
Erkläre mir doch mal, was die Qualität eines ORB-Beitrages mit der Qualität von CLAG zu tun hat?
Im übrigen machen die "Ostzonen-TV"-Sender ORB und MDR ein gutes Programm, von denen sich mancher West-Sender eine Scheibe abschneiden könnte.
MfG Lucius30
@ht1234
Ja!!!
Artwit
Ja!!!
Artwit
Hätte mich auch gewundert, wenn ausgerechnet der ORB *die* Hoffnungsträger-Firma Brandenburgs verreißt. Teegen hat wohl intensiv "informiert" und hat sich tierisch darauf gefreut was dabei rauskommt. Übrig geblieben ist eigentlich nur der Satz "Aber es gibt auch Kritiker" und die Anmerkung, dass es bei so einem komplexen Projekt auch länger dauern kann als geplant. Was ja auch stimmt, aber kein K.O.-Kriterium ist. D.h. wenn`s länger dauert, gibt das ein Problem, mehr aber auch nicht. Die meisten Probleme lassen sich nämlich lösen.
Eben gab`s auf N24 in "World of Business" einen Beitrag zu CL.
Weitere Sendetermine:
Mittwoch, 13.06.2001 09:29 - 09:43
Freitag, 15.06.2001 09:31 - 09:46
Weitere Sendetermine:
Mittwoch, 13.06.2001 09:29 - 09:43
Freitag, 15.06.2001 09:31 - 09:46
"Die Rückkehr der Zeppeline"
Dienstag, den 3.7.2001 um 21:00 im WDR-Fernsehen.
http://www.quarks.de/global/vorschau.htm
Dienstag, den 3.7.2001 um 21:00 im WDR-Fernsehen.
http://www.quarks.de/global/vorschau.htm
Heute, 21.06.01, ORB aktuell um 19.30 Uhr (Wdhg 01.05 Uhr)geplant:
Brandenburger Unternehmen auf der Pariser Luftfahrtmesse.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Brandenburger Unternehmen auf der Pariser Luftfahrtmesse.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Hallo
Einen Hinweis auf Fernsehsendungen über Luftschiffe findet man auf
http://www.pilotundluftschiff.de/cgi-bin/tvprog.pl
Viele Grüße,
KC
Einen Hinweis auf Fernsehsendungen über Luftschiffe findet man auf
http://www.pilotundluftschiff.de/cgi-bin/tvprog.pl
Viele Grüße,
KC
Stark! Wo haben die bei pilotundluftschiff.de bloß die Informationen her?
"Welt der Wunder" - das Dokumagazin am Sonntag, 24. Juni 2001, um 19.00 Uhr Moderator: Hendrik Hey Themen u.a.:
* Thema der Woche: Aircrane In Brandenburg arbeiten Ingenieure der Cargolifter AG am Bau des Transportluftschiffes CL160. Der Aircrane ist bereits fertig. Der Heliumballon mit 61 Metern Durchmesser kann als eine Art Kran, ohne zu landen, 75 Tonnen Last aufnehmen und mit Hilfe von LKW, Schiff oder Hubschrauber bis zu 250 Kilometer weit transportieren.
http://www.ProSieben.de/wunder, Videotext Seite 375 Kathrin Suda
* Thema der Woche: Aircrane In Brandenburg arbeiten Ingenieure der Cargolifter AG am Bau des Transportluftschiffes CL160. Der Aircrane ist bereits fertig. Der Heliumballon mit 61 Metern Durchmesser kann als eine Art Kran, ohne zu landen, 75 Tonnen Last aufnehmen und mit Hilfe von LKW, Schiff oder Hubschrauber bis zu 250 Kilometer weit transportieren.
http://www.ProSieben.de/wunder, Videotext Seite 375 Kathrin Suda
zur Erinnerung
Die Rückkehr der Zeppeline
Sendedatum: Dienstag, den 3.7.2001 um 21:00 im WDR-Fernsehen.
Wiederholungen: Samstag, den 4.7.2001 um 11:45 im WDR-Fernsehen
Sonntag, 8.7.2001 um 12:15 auf B1
Graf Zeppelin wäre stolz auf seine Nachfahren: Trotz vieler Rückschläge sind Luftschiffe auch im neuen Jahrhundert faszinierende Flugobjekte. Als Großtransporter treten sie an gegen Flugzeuge und Lastkraftwagen. Mit Ausflugsfahrten über den Bodensee machen sie Schiffen Konkurrenz. Und als fliegende Spione werden sie zur Inspektion von Kühltürmen eingesetzt.
Zweifellos haben Zeppeline Auftrieb. Aber haben sie auch wirklich Zukunft? "Quarks&Co" stellt die Luftschiffe von heute vor und begleitet sie auf ihren interessanten Reisen. Was bietet eine Touristenfahrt im neuen "Zeppelin NT"? Woher kommen die Werbe-Luftschiffe über unseren Städten, und wo verbringen sie die Nacht? Warum eigentlich fliegt ein Luftschiff, und wie wird es manövriert?
Mit "Quarks&Co" auf großer Fahrt: durch die Geschichte und in die Zukunft der Zeppeline.
Redaktion: Thomas Hallet
Die Rückkehr der Zeppeline
Sendedatum: Dienstag, den 3.7.2001 um 21:00 im WDR-Fernsehen.
Wiederholungen: Samstag, den 4.7.2001 um 11:45 im WDR-Fernsehen
Sonntag, 8.7.2001 um 12:15 auf B1
Graf Zeppelin wäre stolz auf seine Nachfahren: Trotz vieler Rückschläge sind Luftschiffe auch im neuen Jahrhundert faszinierende Flugobjekte. Als Großtransporter treten sie an gegen Flugzeuge und Lastkraftwagen. Mit Ausflugsfahrten über den Bodensee machen sie Schiffen Konkurrenz. Und als fliegende Spione werden sie zur Inspektion von Kühltürmen eingesetzt.
Zweifellos haben Zeppeline Auftrieb. Aber haben sie auch wirklich Zukunft? "Quarks&Co" stellt die Luftschiffe von heute vor und begleitet sie auf ihren interessanten Reisen. Was bietet eine Touristenfahrt im neuen "Zeppelin NT"? Woher kommen die Werbe-Luftschiffe über unseren Städten, und wo verbringen sie die Nacht? Warum eigentlich fliegt ein Luftschiff, und wie wird es manövriert?
Mit "Quarks&Co" auf großer Fahrt: durch die Geschichte und in die Zukunft der Zeppeline.
Redaktion: Thomas Hallet
@alle
ORB aktuell, 7.7. 19.30Uhr : Bericht über Kanzlerbesuch in
Cottbus, sollte was von CL dabei sein melde ich mich noch-
mal. Die Wiederholung wird um 01.05Uhr gesendet.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
ORB aktuell, 7.7. 19.30Uhr : Bericht über Kanzlerbesuch in
Cottbus, sollte was von CL dabei sein melde ich mich noch-
mal. Die Wiederholung wird um 01.05Uhr gesendet.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Hallo
Na super, der "Kanzler als Blitzschutztester bei CargoLifter".
(ca.10sek.Film)
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Na super, der "Kanzler als Blitzschutztester bei CargoLifter".
(ca.10sek.Film)
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
im Hessenfernsehen (hr)
am 12.07.2001
21.45 Mobil
Magazin für eine mobile Gesellschaft
Moderation: Rupert Heigl
Die Sendung enthält folgende Beiträge: Ein Auto geht in die Luft - Das Flugauto; Im Gespräch: Peter Funk, Dipl.-Ing. Leichtbau; Ein Dinosaurier am Himmel - Der Cargo-Lifter; Im Test: BMW X 5; Was kleinen Autos Größe gibt.
Gruß, joesgaragem
am 12.07.2001
21.45 Mobil
Magazin für eine mobile Gesellschaft
Moderation: Rupert Heigl
Die Sendung enthält folgende Beiträge: Ein Auto geht in die Luft - Das Flugauto; Im Gespräch: Peter Funk, Dipl.-Ing. Leichtbau; Ein Dinosaurier am Himmel - Der Cargo-Lifter; Im Test: BMW X 5; Was kleinen Autos Größe gibt.
Gruß, joesgaragem
kommt denn was in naher Zukunft?
@Sandra122
Bei http://www.pilotundluftschiff.de wissen sie immer alle anstehenden Fernsehsendungen über CargoLifter.
Bei http://www.pilotundluftschiff.de wissen sie immer alle anstehenden Fernsehsendungen über CargoLifter.
Beim ARD-Buffet geht es am morgigen Donnerstag (19.7.) zwischen 12:15 und 13 Uhr in der Reihe "Deutschlandreise" um den Nördlichen Spreewald. Bei CargoLifter wurde auch gedreht. Vielleicht kommt davon was.
Hier ein Link dazu: http://www.swr.de/buffet/info4.html
Hier ein Link dazu: http://www.swr.de/buffet/info4.html
Hallo pestw,
Danke für den Tipp
KC
Danke für den Tipp
KC
N24, Dienstag, 31.07, 13.31Uhr, N-24 Chefsache:CargoLifter
(Wiederholung 0.31Uhr)
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
(Wiederholung 0.31Uhr)
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Für alle, die gestern die CargoLifter "Chefsache" verpasst haben.
Gegen 15.20 Uhr kommt ein Kurzinterview auf Bloomberg.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Gegen 15.20 Uhr kommt ein Kurzinterview auf Bloomberg.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Für alle, die tagsüber auch mal was arbeiten - wie ich - hat N24 jedenfalls auch zur Sendung Chefsache ein Video-Archiv:
http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html
.. in welches das vG-Interview jedenfalls heute (01.08.01) noch nicht eingestelllt wurde. mal sehen, was morgen sein wird...
http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html
.. in welches das vG-Interview jedenfalls heute (01.08.01) noch nicht eingestelllt wurde. mal sehen, was morgen sein wird...
@Alle
Luftschiff über Berlin
Reportage
Montag 10.9.01
21Uhr15 B1 (SFB1)
Ich bin mir nicht sicher aber es müsste einmal mehr
um Cargolifter gehen.
.
Luftschiff über Berlin
Reportage
Montag 10.9.01
21Uhr15 B1 (SFB1)
Ich bin mir nicht sicher aber es müsste einmal mehr
um Cargolifter gehen.
.
"Comeback der Luftschiffe"
22:15 auf N3.
22:15 auf N3.
Ich habe den Bericht gestern gesehen und ich kann kaum glauben, dass der Gablenz beim Konkurrenten ein altes
Schiffchen kaufen muss, um seinen Kunden was zeigen zu können.
Der Mann ist allerdings sehr geschickt in Sachen Geld besorgen.
Technisch wird das in meinen Augen allerdings ein Reinfall, der leider durch Steuergelder mitfinanziert wurde.
"Seitenwind ist für uns kein Problem"
Ob der schonmal was von Bernoulli oder einfach von Druckunterschieden und deren Kräfte gehört hat?
Schiffchen kaufen muss, um seinen Kunden was zeigen zu können.
Der Mann ist allerdings sehr geschickt in Sachen Geld besorgen.
Technisch wird das in meinen Augen allerdings ein Reinfall, der leider durch Steuergelder mitfinanziert wurde.
"Seitenwind ist für uns kein Problem"
Ob der schonmal was von Bernoulli oder einfach von Druckunterschieden und deren Kräfte gehört hat?
@scheng
sicher nicht !! (woher soll man denn wissen das es Wind auf Erde gibt ?? Das kann man frühestens nach 20 Jahren Studium, 10 Doktortiteln ... begreifen)
die haben selbstverständlich alle Versuche und Berechnungen
für den Luftleeren Raum ohne jegliche Bewegung gemacht.
Eigentlich hat CvG es ja auch erklärt allerdings hat weder die Moderatorin noch so mancher Zuseher gerafft.
Bewirb dich bei CL als Chefing. und laß alle anderen feuern
(spart nebenbei einen Haufen Geld)
sicher nicht !! (woher soll man denn wissen das es Wind auf Erde gibt ?? Das kann man frühestens nach 20 Jahren Studium, 10 Doktortiteln ... begreifen)
die haben selbstverständlich alle Versuche und Berechnungen
für den Luftleeren Raum ohne jegliche Bewegung gemacht.
Eigentlich hat CvG es ja auch erklärt allerdings hat weder die Moderatorin noch so mancher Zuseher gerafft.
Bewirb dich bei CL als Chefing. und laß alle anderen feuern
(spart nebenbei einen Haufen Geld)
Bernoulli? Druckunterschiede?
Weißt du was, frag mal ganz schnell bei CargoLifter nach info@cargolifter.com, ob sie das überhaupt berücksichtigt haben. Und bitte beeil dich, um Unheil zu verhindern.
Sag ihnen, sie sollen mal bei Zeppelin nachfragen, ob die Erfahrung haben mit Bernoulli-Gleichungen und Druckunterschieden zwischen Luv- und Leeseite. Du liebe Güte!
Wie haben das eigentlich die alten Zeppeline damals gemacht? Ach so, die sind ja explodiert. Mhm.
Weißt du was, frag mal ganz schnell bei CargoLifter nach info@cargolifter.com, ob sie das überhaupt berücksichtigt haben. Und bitte beeil dich, um Unheil zu verhindern.
Sag ihnen, sie sollen mal bei Zeppelin nachfragen, ob die Erfahrung haben mit Bernoulli-Gleichungen und Druckunterschieden zwischen Luv- und Leeseite. Du liebe Güte!
Wie haben das eigentlich die alten Zeppeline damals gemacht? Ach so, die sind ja explodiert. Mhm.
Ist schon ok, Du scheinst Aktionär zu sein.
Die Wahrheit, ob je ein Carglifter fliegt und seine Arbeit
verrichtet werden wir allerdings laut Gablenz in frühestens 3 Jahren erfahren, also warten wir einfach ab.
Ich bin gespannt drauf und bin als Techniker froh, wenn alles so funktioniert wie die das erwarten.
Die Idee ist gut.
In dem Bericht kam das allerdings sehr überzeichnet rüber.
Der Gablenz macht für mich halt etwas zu viel Wind und gibt scheinbar sehr viel Geld ausserhalb der entscheidenden
Entwicklung aus.
Nix für ungut
Die Wahrheit, ob je ein Carglifter fliegt und seine Arbeit
verrichtet werden wir allerdings laut Gablenz in frühestens 3 Jahren erfahren, also warten wir einfach ab.
Ich bin gespannt drauf und bin als Techniker froh, wenn alles so funktioniert wie die das erwarten.
Die Idee ist gut.
In dem Bericht kam das allerdings sehr überzeichnet rüber.
Der Gablenz macht für mich halt etwas zu viel Wind und gibt scheinbar sehr viel Geld ausserhalb der entscheidenden
Entwicklung aus.
Nix für ungut
@Scheng
Ist schon OK, ich seh schon, du kannst austeilen, aber auch einstecken.
Ich habe nichts dagegen wenn jemand sagt, ich steige erst ein wenn das Luftschiff fertig ist und seinen Dienst aufnimmt. Denn irgendwer muss ja die von mir erwartete Risikoprämie bezahlen. Denn wenn die ersten Umsätze generiert werden, ist die Aktie natürlich nicht mehr für 7,50 oder 8,50 zu haben.
Ich habe mir halt vorher schon ein Bild gemacht. Fünfmal war ich jetzt schon in der Luftschiffwerft und ich bin der Meinung dass die sehr zielführend und umsichtig vorgehen.
Der Bericht war teilweise kritisch, aber auch teilweise von Unwissenheit geprägt. Z.B. die Bemerkung "bereits die kleinen Luftschiffe haben eine Oberfläche von ... und sind bereits sehr windempfindlich". Und das, obwohl ihr Dr. Gablenz gerade zuvor erklärt hatte, dass ein großes Luftschiff besonders unempfindlich ist gegen Windeinflüsse (Böen). Sicherlich ist die Oberfläche beim Cargolifter noch größer. Aber die Oberfläche wächst quadratisch mit der Länge, die Masse und damit die Trägheit jedoch mit der dritten Potenz. Deshalb: je kleiner, desto windempfindlicher.
Der Gablenz macht für mich halt etwas zu viel Wind und gibt scheinbar sehr viel Geld ausserhalb der entscheidenden Entwicklung aus.
Kannst du das näher erläutern? Meinst du, weil er ein Luftschiff gekauft hat? Oder wieso?
Ist schon OK, ich seh schon, du kannst austeilen, aber auch einstecken.
Ich habe nichts dagegen wenn jemand sagt, ich steige erst ein wenn das Luftschiff fertig ist und seinen Dienst aufnimmt. Denn irgendwer muss ja die von mir erwartete Risikoprämie bezahlen. Denn wenn die ersten Umsätze generiert werden, ist die Aktie natürlich nicht mehr für 7,50 oder 8,50 zu haben.
Ich habe mir halt vorher schon ein Bild gemacht. Fünfmal war ich jetzt schon in der Luftschiffwerft und ich bin der Meinung dass die sehr zielführend und umsichtig vorgehen.
Der Bericht war teilweise kritisch, aber auch teilweise von Unwissenheit geprägt. Z.B. die Bemerkung "bereits die kleinen Luftschiffe haben eine Oberfläche von ... und sind bereits sehr windempfindlich". Und das, obwohl ihr Dr. Gablenz gerade zuvor erklärt hatte, dass ein großes Luftschiff besonders unempfindlich ist gegen Windeinflüsse (Böen). Sicherlich ist die Oberfläche beim Cargolifter noch größer. Aber die Oberfläche wächst quadratisch mit der Länge, die Masse und damit die Trägheit jedoch mit der dritten Potenz. Deshalb: je kleiner, desto windempfindlicher.
Der Gablenz macht für mich halt etwas zu viel Wind und gibt scheinbar sehr viel Geld ausserhalb der entscheidenden Entwicklung aus.
Kannst du das näher erläutern? Meinst du, weil er ein Luftschiff gekauft hat? Oder wieso?
@Scheng
Wenn du antworten willst, lass uns bitte in einen anderen Thread gehen. Der hier ist für Ankündigungen von Fernsehbeiträgen.
Nehmen wir vielleicht den Thread "Cargolifter".
pestw
Wenn du antworten willst, lass uns bitte in einen anderen Thread gehen. Der hier ist für Ankündigungen von Fernsehbeiträgen.
Nehmen wir vielleicht den Thread "Cargolifter".
pestw
@ all
Datum: Donnerstag, September 20, 2001
Zeit: 8:00AM - 8:30AM CEST (GMT+02:00)
Fernsehsendung "Aerospace" auf MDR.
cu
seeffe
Datum: Donnerstag, September 20, 2001
Zeit: 8:00AM - 8:30AM CEST (GMT+02:00)
Fernsehsendung "Aerospace" auf MDR.
cu
seeffe
@pestw
sorry für die nochmalige Störung dieses threads aber bei der
Antwort unter "Cargolifter" taucht mein Beitrag nun unter
MDax auf. ;-(
sorry für die nochmalige Störung dieses threads aber bei der
Antwort unter "Cargolifter" taucht mein Beitrag nun unter
MDax auf. ;-(
@Scheng
Das ist absolut korrekt. Dort gehört er auch hin. CargoLifter ist seit Dezember 2000 im MDAX.
Das ist absolut korrekt. Dort gehört er auch hin. CargoLifter ist seit Dezember 2000 im MDAX.
Heute in Brandenburg aktuell um 19.30 Uhr:
Produktionsstart CargoLifter.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Produktionsstart CargoLifter.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
@Snailman
Ausdrücklich DANKE. Das hätte ich verpasst ohne deinen Hinweis. "ORB" ist das, oder?
Ausdrücklich DANKE. Das hätte ich verpasst ohne deinen Hinweis. "ORB" ist das, oder?
@ pestw
Genau. Viel Vergnügen.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Genau. Viel Vergnügen.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Moin,
Heute auf PRO7:Galileo ein Bericht über CL-Höhenarbeiter.
Kommt ca.19.00 Uhr.
Gruss T.
Heute auf PRO7:Galileo ein Bericht über CL-Höhenarbeiter.
Kommt ca.19.00 Uhr.
Gruss T.
Kam leider nicht...
CargoLifter am 20. Oktober in "Einfach Verona!" auf SAT.1
12/10/2001
Verona Feldbusch hat Anfang September einen Beitrag für ihre neue Sendung "Einfach Verona!" in der
CargoLifter Werfthalle in Brand gedreht.
Die Sendung läuft ab 20. Oktober samstags ab 18 Uhr im Programm von SAT.1.
Der CargoLifter Beitrag, in dem Verona Feldbusch auf 100 Metern Höhe in der Werfthalle klettert sowie
Interviews u.a. im Trainings-Luftschiff "Charly" führt, wird laut Aussage der Produktionsgesellschaft in der
Pilotsendung am 20. Oktober ausgestrahlt.
Also einschalten, denn "da werden Sie geholfen!"
(Von der CL-News-Seite)
12/10/2001
Verona Feldbusch hat Anfang September einen Beitrag für ihre neue Sendung "Einfach Verona!" in der
CargoLifter Werfthalle in Brand gedreht.
Die Sendung läuft ab 20. Oktober samstags ab 18 Uhr im Programm von SAT.1.
Der CargoLifter Beitrag, in dem Verona Feldbusch auf 100 Metern Höhe in der Werfthalle klettert sowie
Interviews u.a. im Trainings-Luftschiff "Charly" führt, wird laut Aussage der Produktionsgesellschaft in der
Pilotsendung am 20. Oktober ausgestrahlt.
Also einschalten, denn "da werden Sie geholfen!"
(Von der CL-News-Seite)
Heute wurder der Bericht über die Höhenarbeiter von CargoLifter auf Pro7 bei Galileo gesendet. Sehr gut der Bericht. Weis jemand, ob das wiederholt wird?
Hallo "MNsmax" die Galileo, ist das die Medien AG Thread: EILT - Fragen zu - GALILEO MEDIEN AG -- Nebenwert.
Wer weiß das, denn die haben mir Vorbörslich Aktien angeboten, waren sehr aufdringlich
Wer weiß das, denn die haben mir Vorbörslich Aktien angeboten, waren sehr aufdringlich
@ Kuehe
Gugst du eigentlich kein Fernsehen ????
Galileo gibt es fast jeden Abend auf Pro7
Mfg Hajoseb.
Gugst du eigentlich kein Fernsehen ????
Galileo gibt es fast jeden Abend auf Pro7
Mfg Hajoseb.
Entschuldigung "Hajoseb" aber ich sehe pro 7 wirklich selten, den ich bin doch Internetsüchtig Thread: HILFEEEEEE- ich bin wallstreet : online - THREADS SÜCHTIG
@NMSMAX
Wiederholung kommt Sonntag früh, zwischen 5 und 6 Uhr.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Wiederholung kommt Sonntag früh, zwischen 5 und 6 Uhr.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
@Snailman
danke
NMSMAX
danke
NMSMAX
Sorry, es kommt Montag früh um 5.46 Uhr. Der Videotext von
ProSieben ist etwas irreführend.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
ProSieben ist etwas irreführend.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
ich habe es gemerkt
NMSMAX
NMSMAX
Gleich auf Kabel 1 : Schwertransport !!!
HITEC-Luftschiffe auf n-tv !
Jetzt im Fernsehen !
Jetzt im Fernsehen !
Wenn mich nicht alles täuscht ist die Innenwand der Halle und das sich öffnende Tor der Hintergrund für eine neue Eigenwerbung des ZDF für ihre Spielfilme. Leider ist das für nicht CL Interessierte nicht sofort erkennbar...
@falin
ja hab ich auch (gestern vor dem 22:15Uhr-Spielfilm?) schon mal gesehen. Da hatte ich vorher noch nie was von gehört.
Dueppi
ja hab ich auch (gestern vor dem 22:15Uhr-Spielfilm?) schon mal gesehen. Da hatte ich vorher noch nie was von gehört.
Dueppi
Den Vorspann zur "aspekte"-Sendung meint ihr? Gut, gell?
@pestw
Denke, es ist die Einleitungssequenz einer Thriller-Reihe gemeint.
Kommt immer am Montag, ZDF 22.15 Uhr.
Denke, es ist die Einleitungssequenz einer Thriller-Reihe gemeint.
Kommt immer am Montag, ZDF 22.15 Uhr.
Echt?
Den Schriller habe ich gestern von Anfang an gesehen, aber beim Vorspann nicht richtig hin gesehen. Das könnte mir doch sonst nicht entgehen. War das der Film "Spurlos"?
Den Schriller habe ich gestern von Anfang an gesehen, aber beim Vorspann nicht richtig hin gesehen. Das könnte mir doch sonst nicht entgehen. War das der Film "Spurlos"?
Zusammengefasst:
Also nächsten Montag, 22:15 aufpassen! ;-)
Es ist der Programm-Trailer "Montagskino im ZDF" vorm Film.
Hab ihn gestern zum erstenmal gesehen.
Leider sehr dunkel gestaltet (das was uns interessieren würde).
- - -
Ich versuch es mal auf Video aufzunehem und per Digitalkamera abzufilmen :-)
Grüße
cecil
Also nächsten Montag, 22:15 aufpassen! ;-)
Es ist der Programm-Trailer "Montagskino im ZDF" vorm Film.
Hab ihn gestern zum erstenmal gesehen.
Leider sehr dunkel gestaltet (das was uns interessieren würde).
- - -
Ich versuch es mal auf Video aufzunehem und per Digitalkamera abzufilmen :-)
Grüße
cecil
Eine Tochtergesellschaft von rtv produziert eine 60-minütige Dokumentation mit dem Namen "Cargolifter". Er soll noch in diesem Quartal fertiggestellt und dann vermarktet werden.
Habe ich dem letzten Quartalsbericht entnommen. Es kann sich eigentlich nur um _den_ Cargolifter handeln, über die Inhalte steht da leider nichts drin. Auch keine Information über eventuelle Abnehmer/Sendetermine.
Dueppi
Habe ich dem letzten Quartalsbericht entnommen. Es kann sich eigentlich nur um _den_ Cargolifter handeln, über die Inhalte steht da leider nichts drin. Auch keine Information über eventuelle Abnehmer/Sendetermine.
Dueppi
@Dueppi_de, Du meinst sicher dies.
m.f.g. Ilias
http://www.rtv-ag.de/rtv/de/unternehmen/verbundeneunternehme…
Off the Fence, Amsterdam, Niederlande
Off the Fence, Amsterdam, wurde 1994 von Ellen Windemuth gegründet und spezialisiert sich auf die Produktion und Distribution international verwertbarer TV- Programme im Non Fiction Bereich.
In den vergangenen drei Jahren wurden über 100 Programm-Stunden coproduziert. Der Schwerpunkt lag hierbei auf Wildlife-, Natural History- und Abenteuer-Serien sowie -Specials. Derzeit sind weitere 50 Stunden in Arbeit, u.a. das von Cargolifter GmbH produzierte Special "Cargolifter" (2x60 Min.) über das größte jemals gebaute Luftschiff und die Serie "Animal Babies" (13x30 Min.), ein Wildlife-Programm über die Abenteuer von Tierkindern. Neben eigenen Programmen verkauft Off the Fence weltweit eine Vielzahl an hochwertigen Non Fiction- und Kinder-Programmen sowohl im TV- als auch im Videobereich.
Die Stärke von Off the Fence liegt in der Coproduktion von qualitativ hochwertigen und langlebigen Programmen. Die Gründerin sagt hierzu ”Qualitaet ist im heutigen Markt wichtiger denn je. Wir kombinieren anspruchsvolle Kamera-und Schnitttechnik mit starkem Inhalt: die Geschichte muss gut sein. Ich bin sehr stolz auf unsere Produktionspartner und Regisseure."
m.f.g. Ilias
http://www.rtv-ag.de/rtv/de/unternehmen/verbundeneunternehme…
Off the Fence, Amsterdam, Niederlande
Off the Fence, Amsterdam, wurde 1994 von Ellen Windemuth gegründet und spezialisiert sich auf die Produktion und Distribution international verwertbarer TV- Programme im Non Fiction Bereich.
In den vergangenen drei Jahren wurden über 100 Programm-Stunden coproduziert. Der Schwerpunkt lag hierbei auf Wildlife-, Natural History- und Abenteuer-Serien sowie -Specials. Derzeit sind weitere 50 Stunden in Arbeit, u.a. das von Cargolifter GmbH produzierte Special "Cargolifter" (2x60 Min.) über das größte jemals gebaute Luftschiff und die Serie "Animal Babies" (13x30 Min.), ein Wildlife-Programm über die Abenteuer von Tierkindern. Neben eigenen Programmen verkauft Off the Fence weltweit eine Vielzahl an hochwertigen Non Fiction- und Kinder-Programmen sowohl im TV- als auch im Videobereich.
Die Stärke von Off the Fence liegt in der Coproduktion von qualitativ hochwertigen und langlebigen Programmen. Die Gründerin sagt hierzu ”Qualitaet ist im heutigen Markt wichtiger denn je. Wir kombinieren anspruchsvolle Kamera-und Schnitttechnik mit starkem Inhalt: die Geschichte muss gut sein. Ich bin sehr stolz auf unsere Produktionspartner und Regisseure."
@Ilias
je genau, das hatte ich inzwischen auch gefunden. Bei "Off the Fence" (http://www.offthefence.com) selbst gibts aber noch nichts dazu.
Dueppi
je genau, das hatte ich inzwischen auch gefunden. Bei "Off the Fence" (http://www.offthefence.com) selbst gibts aber noch nichts dazu.
Dueppi
auf sat1 kommt grad was über Kranhubschrauber (24Stunden)
Wer hat die ORB Nachrichten gestern um halb acht gesehen?
Ein Hauptthema war CL.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Ein Hauptthema war CL.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Vorstandsvorsitzender Dr. Carl von Gablenz im TV: Am 27. Dezember 2001 bei "Chefsache" auf N24
07/12/2001
Börsentäglich um 13.30 Uhr werden die Chefs deutscher Unternehmen, Verbände und großer Wirtschafts- und Finanzorganisationen bei "Chefsache" auf N24 auf den Prüfstand gestellt.
Die Aufzeichnung der Sendung mit unserem Vorstandvorsitzenden Dr. Carl von Gablenz wird voraussichtlich am 27. Dezember 2001 von 13.30 bis 14 Uhr ausgestrahlt.
07/12/2001
Börsentäglich um 13.30 Uhr werden die Chefs deutscher Unternehmen, Verbände und großer Wirtschafts- und Finanzorganisationen bei "Chefsache" auf N24 auf den Prüfstand gestellt.
Die Aufzeichnung der Sendung mit unserem Vorstandvorsitzenden Dr. Carl von Gablenz wird voraussichtlich am 27. Dezember 2001 von 13.30 bis 14 Uhr ausgestrahlt.
Nur wg. der Ordnung.
MDR, Mittwoch, 09.01., 14:30 - 15:30 Uhr
LexiTV - Wissen für alle
Irgendein Tag im Jahre 2004, plötzlich verdunkelt sich der Himmel und majestätisch fliegt da ein riesiges Luftschiff, 300 Meter lang und 60 Meter dick. Keine technologische Vision, denn an dieser Technik, CargoLifter genannt, wird intensiv gearbeitet. Victoria Herrmann sucht also diesmal unter dem Buchstaben Z wie Zeppelin. Eine interessante Entwicklung, das eigentlich mit der Katastrophe in Lake Hurst im Mai 1937 schon ein jähes Ende fand. Nun aber sind die Luftschiffe wieder da und in LexiTV wird diese erstaunliche Karriere aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. So fragt Victoria Herrmann, ob Luftschiffe auch wieder für den Personentransport eine Rolle spielen könnten, welche neuen Zeppelintypen in den Hightech-Schmieden erdacht werden und welche Sicherheitssysteme die dicken `Zigarren` zu einer begehrten Technologie machen könnten.
http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=3558235
LexiTV - Wissen für alle
Irgendein Tag im Jahre 2004, plötzlich verdunkelt sich der Himmel und majestätisch fliegt da ein riesiges Luftschiff, 300 Meter lang und 60 Meter dick. Keine technologische Vision, denn an dieser Technik, CargoLifter genannt, wird intensiv gearbeitet. Victoria Herrmann sucht also diesmal unter dem Buchstaben Z wie Zeppelin. Eine interessante Entwicklung, das eigentlich mit der Katastrophe in Lake Hurst im Mai 1937 schon ein jähes Ende fand. Nun aber sind die Luftschiffe wieder da und in LexiTV wird diese erstaunliche Karriere aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. So fragt Victoria Herrmann, ob Luftschiffe auch wieder für den Personentransport eine Rolle spielen könnten, welche neuen Zeppelintypen in den Hightech-Schmieden erdacht werden und welche Sicherheitssysteme die dicken `Zigarren` zu einer begehrten Technologie machen könnten.
http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=3558235
Heute um 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr auf 3-sat:
"Zeppeline - Rückkehr der Giganten".
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
"Zeppeline - Rückkehr der Giganten".
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Wo hast du das nur immer her, Snailman?
Etwa von http://www.pilotundluftschiff.de - TV-Sendungen?
Etwa von http://www.pilotundluftschiff.de - TV-Sendungen?
Aber jetzt bin ich mal schneller
Dr. von Gablenz zu Gast in der Talkshow "Koschwitz" auf N24
08/01/2002
Dr. von Gablenz steht Thomas Koschwitz in der gleichnamigen Show auf N24 heute, am 08.01.2002, um 18.30 Uhr Rede und Antwort. Die Sendung wird um 21.30 Uhr, 1.20 Uhr und morgen früh um 6.30 Uhr wiederholt.
Dr. von Gablenz zu Gast in der Talkshow "Koschwitz" auf N24
08/01/2002
Dr. von Gablenz steht Thomas Koschwitz in der gleichnamigen Show auf N24 heute, am 08.01.2002, um 18.30 Uhr Rede und Antwort. Die Sendung wird um 21.30 Uhr, 1.20 Uhr und morgen früh um 6.30 Uhr wiederholt.
am 11.01. RTLII
Niedergang der Giganten:
Warum es am Himmel keine Luftschiffe geben kann.
Niedergang der Giganten:
Warum es am Himmel keine Luftschiffe geben kann.
Danke Pestw, Deine Vermutung ist richtig.
Zur Erinnerung!
MDR, 9.1. 14.30 Uhr
Irgendein Tag im Jahre 2004, plötzlich verdunkelt sich der
Himmel und majestätisch fliegt da ein riesiges Luftschiff,
300 Meter lang und 60 Meter dick. Keine technologische
Vision, denn an dieser Technik, CargoLifter genannt, wird
intensiv gearbeitet. Victoria Herrmann sucht also diesmal
unter dem Buchstaben Z wie Zeppelin. Eine interessante
Entwicklung, das eigentlich mit der Katastrophe in Lake
Hurst im Mai 1937 schon ein jähes Ende fand. Nun aber sind
die Luftschiffe wieder da und in LexiTV wird diese
erstaunliche Karriere aus unterschiedlichen Perspektiven
beleuchtet. So fragt Victoria Herrmann, ob Luftschiffe
auch wieder für den Personentransport eine Rolle spielen
könnten, welche neuen Zeppelintypen in den Hightech-Schmie-
den erdacht werden und welche Sicherheitssysteme die dicken
`Zigarren` zu einer begehrten Technologie machen könnten.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Zur Erinnerung!
MDR, 9.1. 14.30 Uhr
Irgendein Tag im Jahre 2004, plötzlich verdunkelt sich der
Himmel und majestätisch fliegt da ein riesiges Luftschiff,
300 Meter lang und 60 Meter dick. Keine technologische
Vision, denn an dieser Technik, CargoLifter genannt, wird
intensiv gearbeitet. Victoria Herrmann sucht also diesmal
unter dem Buchstaben Z wie Zeppelin. Eine interessante
Entwicklung, das eigentlich mit der Katastrophe in Lake
Hurst im Mai 1937 schon ein jähes Ende fand. Nun aber sind
die Luftschiffe wieder da und in LexiTV wird diese
erstaunliche Karriere aus unterschiedlichen Perspektiven
beleuchtet. So fragt Victoria Herrmann, ob Luftschiffe
auch wieder für den Personentransport eine Rolle spielen
könnten, welche neuen Zeppelintypen in den Hightech-Schmie-
den erdacht werden und welche Sicherheitssysteme die dicken
`Zigarren` zu einer begehrten Technologie machen könnten.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
#145 war ein guter Tipp, sehr interessanter Film.
Am beeindruckensten fand ich, dass es so viele Luftschiffe und erfolgreiche Flüge gab. Sicherlich wurden auch einige Unwetter durchflogen. Auch toll war das US-Luftschiff mit den 5 Jagdflugzeugen an Board.
Das mit der Hindenburg war leider Pech, mit feuerfestem Anstrich wäre wahrscheinlich nichts passiert.
Aber: der Zeppelin NT hatte zum Filmzeitpunkt 600 Stunden Erprobung hinter sich, noch keine Zulassung und man sprach davon, dass alles nicht so einfach sei.
Am beeindruckensten fand ich, dass es so viele Luftschiffe und erfolgreiche Flüge gab. Sicherlich wurden auch einige Unwetter durchflogen. Auch toll war das US-Luftschiff mit den 5 Jagdflugzeugen an Board.
Das mit der Hindenburg war leider Pech, mit feuerfestem Anstrich wäre wahrscheinlich nichts passiert.
Aber: der Zeppelin NT hatte zum Filmzeitpunkt 600 Stunden Erprobung hinter sich, noch keine Zulassung und man sprach davon, dass alles nicht so einfach sei.
breitenbach,
Du hast Dich wohl im Datum vertan. Deine Sendung da kann nur für den 01.04. avisiert sein.
Du hast Dich wohl im Datum vertan. Deine Sendung da kann nur für den 01.04. avisiert sein.
War eine Spitzensendung, die Sendung wird um 21.30 Uhr, 1.20 Uhr und morgen früh um 6.30 Uhr wiederholt.
Ein abgehalfteter Komiker Koschwitz befragt den ehemaligen Pleitier C.v.Gablenz auf dem Nischen- und Börsensender für Minderbemittelte N24.
Mein Higlight:
Kotschwitz:...Der Chart von CLAG sieht aber nicht gut aus.
der Chart wird im Bild eingeblendet
C.v.Gablenz:...Der ist jetzt aber verzerrt.
Realsatire vom Feinsten
Gruß afkabx
Ein abgehalfteter Komiker Koschwitz befragt den ehemaligen Pleitier C.v.Gablenz auf dem Nischen- und Börsensender für Minderbemittelte N24.
Mein Higlight:
Kotschwitz:...Der Chart von CLAG sieht aber nicht gut aus.
der Chart wird im Bild eingeblendet
C.v.Gablenz:...Der ist jetzt aber verzerrt.
Realsatire vom Feinsten
Gruß afkabx
......danke an alle betr der tv-termine...schade das einige termine nur nachmittags gesendet werden....
nochmals danke
gruß coco
nochmals danke
gruß coco
@afkabx
Das spricht aber voll für die Sendung, dass du außer diesem Detail nichts auszusetzen findest
Das spricht aber voll für die Sendung, dass du außer diesem Detail nichts auszusetzen findest
Ich habe mir gestern auch auf N24 den Talk angesehen. CvG saß so unnatürlich auf dem Sessel. Hat er Rückenbeschwerden? Falls ja, sollte er ein paar heliumgefüllte Polster tragen, damit die Wirbelsäule nicht so belastet
wird. Der Auftrieb könnte helfen. Das wäre ein neue Geschäftsidee. Ich erkläre, daß ich dafür Neuigkeitenschutz in Anspruch nehme und ein börsennotiertes Unternehmen gründe. Ich suche dazu noch ein paar hübsche Physiotherapeutinnen.
mfg r
wird. Der Auftrieb könnte helfen. Das wäre ein neue Geschäftsidee. Ich erkläre, daß ich dafür Neuigkeitenschutz in Anspruch nehme und ein börsennotiertes Unternehmen gründe. Ich suche dazu noch ein paar hübsche Physiotherapeutinnen.
mfg r
Dr. von Gablenz im Interview bei N-TV
11/01/2002
Dr. Helmut Brandstätter, Geschäftsführer Programm bei n-tv, sprach in der CargoLifter Werfthalle in Brand mit Dr. Carl von Gablenz,
Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, über die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Das Gespräch wird in "Deutschland packt´s an -
Zukunftsgespräche" im Rahmen der Sendung "18 Uhr - Der Tag bei n-tv" am Dienstag, den 14.01.2002 um 18.30 Uhr ausgestrahlt.
Hier noch eine Kurzinfo zur Sendung:
Die weltweite Konjunktur war bereits vor den Terroranschlägen in New York in eine Flaute geraten. Doch nach dem 11. September 2001
sind in der Wirtschaft sinkende Wachstumszahlen und düstere Prognosen an der Tagesordnung. Vielerorts wird aber auch die Ansicht
vertreten, dass die Stimmung in der Wirtschaft schlechter sei als die tatsächliche Lage. n-tv beleuchtet in den Zukunftsgesprächen
gemeinsam mit prominenten Managern deutscher Unternehmen die gegenwärtige Situation der Wirtschaft in Deutschland und die weitere
konjunkturelle Entwicklung.
Die n-tv Interviewserie Zukunftsgespräche findet statt im Rahmen der Kampagne "Deutschland packt`s an!": Mit vielfältigen Aktionen und
einer breiten Anzeigenkampagne wollen die Initiatoren und Unterstützer dieser Kampagne ein Zeichen gegen das pessimistische
Wirtschaftklima setzen und einen Beitrag zur Aufhellung der Konjunktur in Deutschland leisten. Die Kampagne "Deutschland packt`s an!"
wird von zahlreichen Prominenten aus Medien und Wirtschaft unterstützt. Außerdem engagieren sich in der Kampagne deutsche TV-Sender,
große Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie der Bundesverband der Zeitungsverleger.
Moderiert werden die Zukunftsgespräche im Wechsel von Dr. Helmut Brandstätter, n-tv Programmgeschäftsführer und von Dr. Lothar Späth,
Vorstandsvorsitzender der Jenoptik AG und Moderator der n-tv Sendung Späth am Abend. Die Interviews der Zukunftsgespräche gibt es
außerdem jede Woche in der "Wirtschaftswoche" zum Nachlesen.
Die Zukunftsgespräche werden an verschiedenen Wochentagen im Rahmen der Sendung Der Tag bei n-tv ab 18 Uhr ausgestrahlt.
Quelle: CargoLifter AG
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
11/01/2002
Dr. Helmut Brandstätter, Geschäftsführer Programm bei n-tv, sprach in der CargoLifter Werfthalle in Brand mit Dr. Carl von Gablenz,
Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, über die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Das Gespräch wird in "Deutschland packt´s an -
Zukunftsgespräche" im Rahmen der Sendung "18 Uhr - Der Tag bei n-tv" am Dienstag, den 14.01.2002 um 18.30 Uhr ausgestrahlt.
Hier noch eine Kurzinfo zur Sendung:
Die weltweite Konjunktur war bereits vor den Terroranschlägen in New York in eine Flaute geraten. Doch nach dem 11. September 2001
sind in der Wirtschaft sinkende Wachstumszahlen und düstere Prognosen an der Tagesordnung. Vielerorts wird aber auch die Ansicht
vertreten, dass die Stimmung in der Wirtschaft schlechter sei als die tatsächliche Lage. n-tv beleuchtet in den Zukunftsgesprächen
gemeinsam mit prominenten Managern deutscher Unternehmen die gegenwärtige Situation der Wirtschaft in Deutschland und die weitere
konjunkturelle Entwicklung.
Die n-tv Interviewserie Zukunftsgespräche findet statt im Rahmen der Kampagne "Deutschland packt`s an!": Mit vielfältigen Aktionen und
einer breiten Anzeigenkampagne wollen die Initiatoren und Unterstützer dieser Kampagne ein Zeichen gegen das pessimistische
Wirtschaftklima setzen und einen Beitrag zur Aufhellung der Konjunktur in Deutschland leisten. Die Kampagne "Deutschland packt`s an!"
wird von zahlreichen Prominenten aus Medien und Wirtschaft unterstützt. Außerdem engagieren sich in der Kampagne deutsche TV-Sender,
große Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie der Bundesverband der Zeitungsverleger.
Moderiert werden die Zukunftsgespräche im Wechsel von Dr. Helmut Brandstätter, n-tv Programmgeschäftsführer und von Dr. Lothar Späth,
Vorstandsvorsitzender der Jenoptik AG und Moderator der n-tv Sendung Späth am Abend. Die Interviews der Zukunftsgespräche gibt es
außerdem jede Woche in der "Wirtschaftswoche" zum Nachlesen.
Die Zukunftsgespräche werden an verschiedenen Wochentagen im Rahmen der Sendung Der Tag bei n-tv ab 18 Uhr ausgestrahlt.
Quelle: CargoLifter AG
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Das hält der Spiegel von der Initiative
"Deutschland packts an-Zukunftsgespräche"
Dampfplauderer, die sich selbst ins Gespräch bringen.
Wenn CvG mit schlichten Erklärungen, die kaum über das hinausgehen, was auf seiner Homepage steht, dazugehören will, ist das seine Sache.
Wenn er aber irgendeinen Zusammenhang zwischen den Ereignissen vom 11.09.01 und der Situation von Cargolifter darstellen möchte, ist das schlicht unwahr,
außer er meint die Kleinaktionäre, die mehr Angst haben als vorher und die kaum mehr für etwas zur Verfügung stehen werden, was später als erfolgreiche
Kapitalbeschaffungsmaßnahme verkauft wird. Wer trotzdem so dämlich ist, muß wenigstens nicht mehr so viel bezahlen, weil sich der Ausgabekurs neuer Aktien
kaum über dem dann aktuellen Kurs vorstellen läßt.
Hier der Artikel von Spiegel-Online:
SPIEGEL ONLINE - 11. Januar 2002, 11:50
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,176353,00.html
Der Markt-Forscher
Smileys für den Aufschwung
Von Matthias Streitz
Mit der Werbekampagne "Deutschlands packt`s an" versuchen Medienmacher und Konzernchefs, den Konjunkturaufschwung
herbeizureden. Leider missachten sie ihre eigenen Grundsätze.
Wann immer die Argumente versagen, wenn Ratlosigkeit regiert - dann ist es Zeit die Nationalflaggen herauszuholen und
mächtig zu schwenken. Als die Amerikaner noch nicht begriffen hatten, was ihnen am 11. September wiederfahren war,
da wurden in den Fabriken für Sternenbanner schon Sonderschichten gefahren. Weil konservative Briten nicht mehr
wissen, wie sie den Euro mit sachlichen Gründen stoppen sollen, kleben sie Sticker mit dem Union Jack an die Wände ihrer
Pubs. Und wenn die Deutschen im Wahljahr nicht verstehen, wohin ihre Wirtschaft steuert, wie der Arbeitslosigkeit
beizukommen ist und warum der Rest Europas schneller wächst - dann kann vielleicht die patriotische Pille die Krankheit
heilen?
Seit einigen Wochen sind es Ron Sommer, Rolf Breuer, Sabine Christiansen und andere, die den Abschwung mit
schwarz-rot-goldender Medizin kurieren wollen. Auf Plakaten, in TV-Spots und in Zeitungsanzeigen mit kleinen
Flaggen-Signets sind die Konzernlenker und Promis zu sehen, und sie rufen uns zu: Seid patriotisch, Deutsche! Seid
endlich fröhlich! Wenn ihr aufhört, euch in Selbstmitleid und Depression zu aalen, wenn die Nation aus dem Stimmungstief
herauskommt - dann ist auch die Wirtschaftskrise Geschichte. Schlechte Laune, so die Botschaft, ist Deutschlands
gravierendster Standortnachteil.
Klicken Sie bitte auf die Bilder,
um zu den Großansichten zu gelangen.
Die Kampagne "Deutschland packt`s an" ist schlicht gestrickt, und sie steht dazu. Gerade so, als wären Genialität und Einfachheit stets ein und
dasselbe. "Kann man gegen den Abschwung etwas tun? Etwas tun!", steht in den schwarz-weißen Anzeigen, unentgeltlich ersonnen von Springer &
Jacoby. Oder: "Was kann man in der Rezession schon groß anfangen? Groß anfangen!" "Schwarz-rot-schmollt?" fragt ein anderes Plakat - um
abermals einzuhämmern: "Deutschland packt`s an."
Karl-Ulrich Kuhlo, Schöpfer der Kampagne und Aufsichtsratschef von n-tv, hat sich offenbar in den Kopf gesetzt, den ökonomischen Aufschwung aus
schönen Worten zu erschaffen. Er hat Abend-Plauderer und Jenoptik-Chef Lothar Späth gewonnen und neben BDI-Chef Michael Rogowski auch den
Altbundespräsidenten Roman Herzog. Den schmerzt scheinbar immer noch, dass trotz seiner Adlon-Rede kein "Ruck" durch die Nation ging.
Klicken Sie bitte auf die Bilder,
um zu den Großansichten zu gelangen.
Und als würde ein Bundespräsident a.D. nicht reichen, berufen sich die Anpacker immer wieder auf Ludwig Erhard. Der ließ, wie in Geschichtsbüchern
nachzulesen, Anfang der Fünfziger motivierende Smiley-Plakate an zerbombten Häusern aufhängen. Und hoppla, prompt war der millionste VW-Käfer
verkauft.
Natürlich ist der Versuch, ökonomische Arteriosklerose mit Schokolade zu heilen, nicht für die Katz, sondern eminent nützlich: Initiatoren und
Beteiligte spekulieren auf Image-Gewinn. n-tv promotet nebenbei eine Interviewfolge gleichen Namens. Beteiligte Werbeagenturen wir Scholz &
Friends oder Elephant Seven nutzen die Chance, um einen Lieblingsmythos zu pflegen: "Wenn Werbung geht, kommt die Krise - wenn Werbung
wiederkommt, kommt auch der Aufschwung!" Und Christiansen, noch als Fürsprecherin für den Euro in Erinnerung, etabliert sich endgültig als
Cover-Girl für Botschaften, denen niemand zu widersprechen wagt. "Stillstand schadet. Wir müssen Entscheidungen treffen, Verantwortung
übernehmen, Engagement zeigen und motivieren."
Ist die Arbeitslosigkeit hausgemacht? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!
Die Stimmung in Deutschland ist schlechter als die Fakten, behaupten die Kampagen-Macher. Einen Beleg für die nicht ganz selbstverständliche
These liefern sie nicht. "Erfahrungsgemäß" sei jeder Aufschwung zu 50 Prozent durch Emotionen bedingt, geht es weiter. Auch dazu ist nichts
Genaueres zu erfahren. Programmatisches zu Strukturreformen in der Wirtschaftspolitik, zur Steigerung der Innovationskraft der Unternehmen fehlt
sowieso.
Deutschland braucht nicht Debatten über Stimmungsfragen, sondern einen Reformschub von historischer Dimension. Das fehlende Lächeln taugt
nicht als Erklärung, warum heimische Manager in internationalen Rankings der Besten nicht vorkommen, warum Länder mit einem finanziell schlechter
ausgerüsteten Bildungssystem ihren Schülern mehr beibringen. Wenn Deutschland das Ende des Industriezeitalters verschlafen hat, wie der
Präsident des Wirtschaftsinstituts HWWA kürzlich festhielt - dann ist es zwecklos, die Rezession in den Köpfen zu suchen.
Doch nicht einmal ihre eigene Logik befolgen die optimistischen Anpacker. Wenn in TV und Presse noch öfter von Krise, Krise, Krise die Rede ist,
könnte man ihnen entgegnen - dann glauben nachher noch mehr Menschen ans Siechtum der Konjunktur. Wenn die Botschaft der Werber lautet:
"Nicht reden, machen!" - warum reden sie dann? Wenn die Message heißt "Nicht stöhnen, lächeln!" - warum schauen die Promi-Werber dann so
finster wie bei einer Beerdigung? Von den sieben Promi-Partnern der Kampagne lacht allein Johannes B. Kerner in die Kamera. Wenigstens um
Glaubwürdigkeit sollte sich die Macher-Riege bemühen. Auf der Internetseite des Kampagne aber findet sich ein Text, in dem Bahn-Chef Hartmut
Mehdorn sagen darf: "Wenn ein Unternehmen in Deutschland anpackt, dann ist es die Deutsche Bahn."
Im Jahr 1978 schrieben die beiden Freunde Friedel Geratsch und Reinhard Baierle einen Song, der fünf Jahre später zum Chart-Renner wurde. Die
Band nannte sich "Geier Sturzflug", und der Refrain des Songs begann: "Jaja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das
Bruttosozialprodukt". Das Lied war ökonomisch genauso wirkungslos wie die neue Kampagne, genauso komisch. Aber immerhin nicht auf unfreiwillige
Weise.
© SPIEGEL ONLINE 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
"Deutschland packts an-Zukunftsgespräche"
Dampfplauderer, die sich selbst ins Gespräch bringen.
Wenn CvG mit schlichten Erklärungen, die kaum über das hinausgehen, was auf seiner Homepage steht, dazugehören will, ist das seine Sache.
Wenn er aber irgendeinen Zusammenhang zwischen den Ereignissen vom 11.09.01 und der Situation von Cargolifter darstellen möchte, ist das schlicht unwahr,
außer er meint die Kleinaktionäre, die mehr Angst haben als vorher und die kaum mehr für etwas zur Verfügung stehen werden, was später als erfolgreiche
Kapitalbeschaffungsmaßnahme verkauft wird. Wer trotzdem so dämlich ist, muß wenigstens nicht mehr so viel bezahlen, weil sich der Ausgabekurs neuer Aktien
kaum über dem dann aktuellen Kurs vorstellen läßt.
Hier der Artikel von Spiegel-Online:
SPIEGEL ONLINE - 11. Januar 2002, 11:50
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,176353,00.html
Der Markt-Forscher
Smileys für den Aufschwung
Von Matthias Streitz
Mit der Werbekampagne "Deutschlands packt`s an" versuchen Medienmacher und Konzernchefs, den Konjunkturaufschwung
herbeizureden. Leider missachten sie ihre eigenen Grundsätze.
Wann immer die Argumente versagen, wenn Ratlosigkeit regiert - dann ist es Zeit die Nationalflaggen herauszuholen und
mächtig zu schwenken. Als die Amerikaner noch nicht begriffen hatten, was ihnen am 11. September wiederfahren war,
da wurden in den Fabriken für Sternenbanner schon Sonderschichten gefahren. Weil konservative Briten nicht mehr
wissen, wie sie den Euro mit sachlichen Gründen stoppen sollen, kleben sie Sticker mit dem Union Jack an die Wände ihrer
Pubs. Und wenn die Deutschen im Wahljahr nicht verstehen, wohin ihre Wirtschaft steuert, wie der Arbeitslosigkeit
beizukommen ist und warum der Rest Europas schneller wächst - dann kann vielleicht die patriotische Pille die Krankheit
heilen?
Seit einigen Wochen sind es Ron Sommer, Rolf Breuer, Sabine Christiansen und andere, die den Abschwung mit
schwarz-rot-goldender Medizin kurieren wollen. Auf Plakaten, in TV-Spots und in Zeitungsanzeigen mit kleinen
Flaggen-Signets sind die Konzernlenker und Promis zu sehen, und sie rufen uns zu: Seid patriotisch, Deutsche! Seid
endlich fröhlich! Wenn ihr aufhört, euch in Selbstmitleid und Depression zu aalen, wenn die Nation aus dem Stimmungstief
herauskommt - dann ist auch die Wirtschaftskrise Geschichte. Schlechte Laune, so die Botschaft, ist Deutschlands
gravierendster Standortnachteil.
Klicken Sie bitte auf die Bilder,
um zu den Großansichten zu gelangen.
Die Kampagne "Deutschland packt`s an" ist schlicht gestrickt, und sie steht dazu. Gerade so, als wären Genialität und Einfachheit stets ein und
dasselbe. "Kann man gegen den Abschwung etwas tun? Etwas tun!", steht in den schwarz-weißen Anzeigen, unentgeltlich ersonnen von Springer &
Jacoby. Oder: "Was kann man in der Rezession schon groß anfangen? Groß anfangen!" "Schwarz-rot-schmollt?" fragt ein anderes Plakat - um
abermals einzuhämmern: "Deutschland packt`s an."
Karl-Ulrich Kuhlo, Schöpfer der Kampagne und Aufsichtsratschef von n-tv, hat sich offenbar in den Kopf gesetzt, den ökonomischen Aufschwung aus
schönen Worten zu erschaffen. Er hat Abend-Plauderer und Jenoptik-Chef Lothar Späth gewonnen und neben BDI-Chef Michael Rogowski auch den
Altbundespräsidenten Roman Herzog. Den schmerzt scheinbar immer noch, dass trotz seiner Adlon-Rede kein "Ruck" durch die Nation ging.
Klicken Sie bitte auf die Bilder,
um zu den Großansichten zu gelangen.
Und als würde ein Bundespräsident a.D. nicht reichen, berufen sich die Anpacker immer wieder auf Ludwig Erhard. Der ließ, wie in Geschichtsbüchern
nachzulesen, Anfang der Fünfziger motivierende Smiley-Plakate an zerbombten Häusern aufhängen. Und hoppla, prompt war der millionste VW-Käfer
verkauft.
Natürlich ist der Versuch, ökonomische Arteriosklerose mit Schokolade zu heilen, nicht für die Katz, sondern eminent nützlich: Initiatoren und
Beteiligte spekulieren auf Image-Gewinn. n-tv promotet nebenbei eine Interviewfolge gleichen Namens. Beteiligte Werbeagenturen wir Scholz &
Friends oder Elephant Seven nutzen die Chance, um einen Lieblingsmythos zu pflegen: "Wenn Werbung geht, kommt die Krise - wenn Werbung
wiederkommt, kommt auch der Aufschwung!" Und Christiansen, noch als Fürsprecherin für den Euro in Erinnerung, etabliert sich endgültig als
Cover-Girl für Botschaften, denen niemand zu widersprechen wagt. "Stillstand schadet. Wir müssen Entscheidungen treffen, Verantwortung
übernehmen, Engagement zeigen und motivieren."
Ist die Arbeitslosigkeit hausgemacht? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!
Die Stimmung in Deutschland ist schlechter als die Fakten, behaupten die Kampagen-Macher. Einen Beleg für die nicht ganz selbstverständliche
These liefern sie nicht. "Erfahrungsgemäß" sei jeder Aufschwung zu 50 Prozent durch Emotionen bedingt, geht es weiter. Auch dazu ist nichts
Genaueres zu erfahren. Programmatisches zu Strukturreformen in der Wirtschaftspolitik, zur Steigerung der Innovationskraft der Unternehmen fehlt
sowieso.
Deutschland braucht nicht Debatten über Stimmungsfragen, sondern einen Reformschub von historischer Dimension. Das fehlende Lächeln taugt
nicht als Erklärung, warum heimische Manager in internationalen Rankings der Besten nicht vorkommen, warum Länder mit einem finanziell schlechter
ausgerüsteten Bildungssystem ihren Schülern mehr beibringen. Wenn Deutschland das Ende des Industriezeitalters verschlafen hat, wie der
Präsident des Wirtschaftsinstituts HWWA kürzlich festhielt - dann ist es zwecklos, die Rezession in den Köpfen zu suchen.
Doch nicht einmal ihre eigene Logik befolgen die optimistischen Anpacker. Wenn in TV und Presse noch öfter von Krise, Krise, Krise die Rede ist,
könnte man ihnen entgegnen - dann glauben nachher noch mehr Menschen ans Siechtum der Konjunktur. Wenn die Botschaft der Werber lautet:
"Nicht reden, machen!" - warum reden sie dann? Wenn die Message heißt "Nicht stöhnen, lächeln!" - warum schauen die Promi-Werber dann so
finster wie bei einer Beerdigung? Von den sieben Promi-Partnern der Kampagne lacht allein Johannes B. Kerner in die Kamera. Wenigstens um
Glaubwürdigkeit sollte sich die Macher-Riege bemühen. Auf der Internetseite des Kampagne aber findet sich ein Text, in dem Bahn-Chef Hartmut
Mehdorn sagen darf: "Wenn ein Unternehmen in Deutschland anpackt, dann ist es die Deutsche Bahn."
Im Jahr 1978 schrieben die beiden Freunde Friedel Geratsch und Reinhard Baierle einen Song, der fünf Jahre später zum Chart-Renner wurde. Die
Band nannte sich "Geier Sturzflug", und der Refrain des Songs begann: "Jaja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das
Bruttosozialprodukt". Das Lied war ökonomisch genauso wirkungslos wie die neue Kampagne, genauso komisch. Aber immerhin nicht auf unfreiwillige
Weise.
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Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
.
Auf Freitag verschoben !!!!
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#156 von Snailman 12.01.02 11:31:40 Beitrag Nr.:5.317.495 Posting versenden 5317495 CARGOLIFTER AG NA O.N.
Dr. von Gablenz im Interview bei N-TV
11/01/2002
Dr. Helmut Brandstätter, Geschäftsführer Programm bei n-tv, sprach in der CargoLifter Werfthalle in Brand mit Dr. Carl von Gablenz,
Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, über die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Das Gespräch wird in "Deutschland packt´s an -
Zukunftsgespräche" im Rahmen der Sendung "18 Uhr - Der Tag bei n-tv" am Dienstag, den 14.01.2002 um 18.30 Uhr ausgestrahlt.
Hier noch eine Kurzinfo zur Sendung:
Die weltweite Konjunktur war bereits vor den Terroranschlägen in New York in eine Flaute geraten. Doch nach dem 11. September 2001
sind in der Wirtschaft sinkende Wachstumszahlen und düstere Prognosen an der Tagesordnung. Vielerorts wird aber auch die Ansicht
vertreten, dass die Stimmung in der Wirtschaft schlechter sei als die tatsächliche Lage. n-tv beleuchtet in den Zukunftsgesprächen
gemeinsam mit prominenten Managern deutscher Unternehmen die gegenwärtige Situation der Wirtschaft in Deutschland und die weitere
konjunkturelle Entwicklung.
Die n-tv Interviewserie Zukunftsgespräche findet statt im Rahmen der Kampagne "Deutschland packt`s an!": Mit vielfältigen Aktionen und
einer breiten Anzeigenkampagne wollen die Initiatoren und Unterstützer dieser Kampagne ein Zeichen gegen das pessimistische
Wirtschaftklima setzen und einen Beitrag zur Aufhellung der Konjunktur in Deutschland leisten. Die Kampagne "Deutschland packt`s an!"
wird von zahlreichen Prominenten aus Medien und Wirtschaft unterstützt. Außerdem engagieren sich in der Kampagne deutsche TV-Sender,
große Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie der Bundesverband der Zeitungsverleger.
Moderiert werden die Zukunftsgespräche im Wechsel von Dr. Helmut Brandstätter, n-tv Programmgeschäftsführer und von Dr. Lothar Späth,
Vorstandsvorsitzender der Jenoptik AG und Moderator der n-tv Sendung Späth am Abend. Die Interviews der Zukunftsgespräche gibt es
außerdem jede Woche in der "Wirtschaftswoche" zum Nachlesen.
Die Zukunftsgespräche werden an verschiedenen Wochentagen im Rahmen der Sendung Der Tag bei n-tv ab 18 Uhr ausgestrahlt.
Quelle: CargoLifter AG
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Auf Freitag verschoben !!!!
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#156 von Snailman 12.01.02 11:31:40 Beitrag Nr.:5.317.495 Posting versenden 5317495 CARGOLIFTER AG NA O.N.
Dr. von Gablenz im Interview bei N-TV
11/01/2002
Dr. Helmut Brandstätter, Geschäftsführer Programm bei n-tv, sprach in der CargoLifter Werfthalle in Brand mit Dr. Carl von Gablenz,
Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, über die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Das Gespräch wird in "Deutschland packt´s an -
Zukunftsgespräche" im Rahmen der Sendung "18 Uhr - Der Tag bei n-tv" am Dienstag, den 14.01.2002 um 18.30 Uhr ausgestrahlt.
Hier noch eine Kurzinfo zur Sendung:
Die weltweite Konjunktur war bereits vor den Terroranschlägen in New York in eine Flaute geraten. Doch nach dem 11. September 2001
sind in der Wirtschaft sinkende Wachstumszahlen und düstere Prognosen an der Tagesordnung. Vielerorts wird aber auch die Ansicht
vertreten, dass die Stimmung in der Wirtschaft schlechter sei als die tatsächliche Lage. n-tv beleuchtet in den Zukunftsgesprächen
gemeinsam mit prominenten Managern deutscher Unternehmen die gegenwärtige Situation der Wirtschaft in Deutschland und die weitere
konjunkturelle Entwicklung.
Die n-tv Interviewserie Zukunftsgespräche findet statt im Rahmen der Kampagne "Deutschland packt`s an!": Mit vielfältigen Aktionen und
einer breiten Anzeigenkampagne wollen die Initiatoren und Unterstützer dieser Kampagne ein Zeichen gegen das pessimistische
Wirtschaftklima setzen und einen Beitrag zur Aufhellung der Konjunktur in Deutschland leisten. Die Kampagne "Deutschland packt`s an!"
wird von zahlreichen Prominenten aus Medien und Wirtschaft unterstützt. Außerdem engagieren sich in der Kampagne deutsche TV-Sender,
große Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie der Bundesverband der Zeitungsverleger.
Moderiert werden die Zukunftsgespräche im Wechsel von Dr. Helmut Brandstätter, n-tv Programmgeschäftsführer und von Dr. Lothar Späth,
Vorstandsvorsitzender der Jenoptik AG und Moderator der n-tv Sendung Späth am Abend. Die Interviews der Zukunftsgespräche gibt es
außerdem jede Woche in der "Wirtschaftswoche" zum Nachlesen.
Die Zukunftsgespräche werden an verschiedenen Wochentagen im Rahmen der Sendung Der Tag bei n-tv ab 18 Uhr ausgestrahlt.
Quelle: CargoLifter AG
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
ORB aktuell 19.30Uhr (Wdhg.23.50)
CL Beitrag und Interview
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
CL Beitrag und Interview
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
.
Schau mal ama weshalb ich niemals mein lustiges Gemüt verlieren kann und werde!
Einer von 1000 Gründen !
Gerade läuft auf Pro 7
Mega Trucks auf blankem Eis - Knochenjob in der Arktis
23.08 Uhr bis 23.55 Uhr
Wh. Morgen 2.38 Uhr
.
Schau mal ama weshalb ich niemals mein lustiges Gemüt verlieren kann und werde!
Einer von 1000 Gründen !
Gerade läuft auf Pro 7
Mega Trucks auf blankem Eis - Knochenjob in der Arktis
23.08 Uhr bis 23.55 Uhr
Wh. Morgen 2.38 Uhr
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Dr. von Gablenz heute (17.01.02) im Live-Interview in n-tv
"Märkte am Morgen", ab 11.45 Uhr
17/01/2002
Unser Vorstandsvorsitzender Dr. Carl von Gablenz wird heute
(17.01.02) ab 11.45 Uhr in der n-tv-Sendung "Märkte am Morgen"
ein Live-Statement zu den aktuellen Veröffentlichungen über
CargoLifter geben.
Quelle: CargoLifter AG
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
"Märkte am Morgen", ab 11.45 Uhr
17/01/2002
Unser Vorstandsvorsitzender Dr. Carl von Gablenz wird heute
(17.01.02) ab 11.45 Uhr in der n-tv-Sendung "Märkte am Morgen"
ein Live-Statement zu den aktuellen Veröffentlichungen über
CargoLifter geben.
Quelle: CargoLifter AG
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
"Deutschland packt`s an": Dr. von Gablenz am 28.01.02 im
Interview bei n-tv
28/01/2002
Dr. Helmut Brandstätter, Geschäftsführer Programm bei n-tv,
sprach in der CargoLifter Werfthalle in Brand mit Dr. Carl
von Gablenz, Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, über
die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Das Gespräch
wird heute, am 28.01.2002, in "Deutschland packt´s an -
Zukunftsgespräche" im Rahmen der Sendung "18 Uhr - Der Tag
bei n-tv" um 18.30 Uhr ausgestrahlt.
Quelle: CargoLifter Homepage
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Interview bei n-tv
28/01/2002
Dr. Helmut Brandstätter, Geschäftsführer Programm bei n-tv,
sprach in der CargoLifter Werfthalle in Brand mit Dr. Carl
von Gablenz, Vorstandsvorsitzender der CargoLifter AG, über
die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland. Das Gespräch
wird heute, am 28.01.2002, in "Deutschland packt´s an -
Zukunftsgespräche" im Rahmen der Sendung "18 Uhr - Der Tag
bei n-tv" um 18.30 Uhr ausgestrahlt.
Quelle: CargoLifter Homepage
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Achtung!
Heute 3 TV Termine. Zu lesen in unserem Board.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
Heute 3 TV Termine. Zu lesen in unserem Board.
Mit optimistischen Grüßen
Snailman
" ... Heute 3 TV Termine. Zu lesen in unserem Board ..."
@Snailman,
bitte gib mir Erleuchtung oder zumindest den Link zu Eurem Board! Wer seid Ihr?
Lifetrader
@Snailman,
bitte gib mir Erleuchtung oder zumindest den Link zu Eurem Board! Wer seid Ihr?
Lifetrader
Sektenboard!
Gruss, Kehinde
Gruss, Kehinde
Lifetrader:
das sind hundsgemeine bashpusher
das sind hundsgemeine bashpusher
Snailman
mußt Du denn alle Geheimnisse verraten?
mußt Du denn alle Geheimnisse verraten?
Interview mit Dr. Carl von Gablenz am 10. Februar auf N24 in "Capitalk"
05/02/2002
Immer sonntags um 22.15 Uhr diskutiert Moderator Michael Marx mit seinen Gästen über die Entwicklung deutscher Unternehmen und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen des Standortes Deutschland, auch im internationalen Vergleich. In der Sendung kommt jeweils ein Entscheidungsträger aus der Wirtschaft zu Wort, der sich in einem intensiven Interview zu branchenspezifischen Trends aber auch zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen äußert.
Am Sonntag, den 10. Februar 2002, ist Dr. Carl von Gablenz um 22.15 Uhr zu Gast in "Capitalk".
Wiederholungen:
- Montag (11.02.02) 23.15 Uhr,
- Dienstag (12.02.02) 04.15 Uhr,
- Mittwoch (13.02.02) 05.15 Uhr,
- Samstag (16.02.02) 06.15 Uhr.
05/02/2002
Immer sonntags um 22.15 Uhr diskutiert Moderator Michael Marx mit seinen Gästen über die Entwicklung deutscher Unternehmen und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen des Standortes Deutschland, auch im internationalen Vergleich. In der Sendung kommt jeweils ein Entscheidungsträger aus der Wirtschaft zu Wort, der sich in einem intensiven Interview zu branchenspezifischen Trends aber auch zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen äußert.
Am Sonntag, den 10. Februar 2002, ist Dr. Carl von Gablenz um 22.15 Uhr zu Gast in "Capitalk".
Wiederholungen:
- Montag (11.02.02) 23.15 Uhr,
- Dienstag (12.02.02) 04.15 Uhr,
- Mittwoch (13.02.02) 05.15 Uhr,
- Samstag (16.02.02) 06.15 Uhr.
@
Siehe Eintrag #168 !
.
Siehe Eintrag #168 !
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Ugur
deine Einträge werden wirklich immer intriligenter
deine Einträge werden wirklich immer intriligenter
do hodder leider recht!
@
Beitrag über CargoLifter in "blickpunkt" im ZDF
22/02/2002
"Der "blickpunkt" ist das einzige bundesweit ausgestrahlte Fernsehmagazin, das ausschließlich über Geschichten und Menschen aus den neuen Bundesländern berichtet."
Die Sendung wird immer sonntags um 12.47 ausgestrahlt. Diese Woche, am 24.02.2002, mit einem Beitrag über CargoLifter.
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Beitrag über CargoLifter in "blickpunkt" im ZDF
22/02/2002
"Der "blickpunkt" ist das einzige bundesweit ausgestrahlte Fernsehmagazin, das ausschließlich über Geschichten und Menschen aus den neuen Bundesländern berichtet."
Die Sendung wird immer sonntags um 12.47 ausgestrahlt. Diese Woche, am 24.02.2002, mit einem Beitrag über CargoLifter.
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http://www.zdf.de/politik/blickpunkt/59368/index.html
Sendung vom 24. Februar 2002
Cargolifter in Turbulenzen
Luftschiffunternehmen braucht dringend Kapital
Die Berliner Cargolifter AG hat ehrgeizige Ziele. Sie möchte mit dem Bau der größten Transportluftschiffe der Welt das Transportwesen weltweit revolutionieren. Doch für ihr Vorhaben braucht sie mehr Geld, und das bis spätestens März.
Große Halle, große Sorgen
Prototyp in der Cargolifter-Halle
Quelle: dpa/dpaweb
Die Luftschiffwerft im brandenburgischen Briesen-Brand ist gigantisch. Vor den Toren Berlins steht die größte freitragende Halle der Welt. Wie Ameisen bewegen sich Arbeiter und Ingenieure in dem riesigen Komplex, der wie ein Raumschiff in der flachen Landschaft steht. Groß sind aber auch die Finanznöte von Cargolifter. Rund 320 Millionen Euro benötigt die Aktiengesellschaft, um das Projekt "CL 160", den Bau des größten Transportluftschiffs der Welt, durchzuführen. Derweil ist der Börsenkurs des Unternehmens im Sturzflug. Vom Ausgabekurs von 15 Euro sank der Wert der Aktie auf aktuell unter vier Euro. Und das Licht am Ende des Tunnels ist noch sehr schwach.
Das 1996 gegründete Unternehmen hat ganz auf die Visionen der Anleger gesetzt, um für ihr Projekt Aktienkapital zu bekommen. Bislang gibt es neben dem kleinen Luftschiff "Joey" nur Computer-Animationen und Modelle von "CL 160", das bis zu 160 Tonnen schwere Lasten punktgenau an allen Orten der Erde absetzen soll. Durch den Börsengang im Mai 2000 wurden rund 300 Millionen Euro in die Kassen gespült, doch das reicht bei einem solch umfangreichen Unternehmen nicht aus. Immer wieder mussten Jungfernflug und Serienproduktion des Luftschiffs hinausgeschoben werden. Heute spricht die Firmenleitung von einem Termin im Zeitraum 2004/ 2005. Die Anleger wurden erst unruhig, dann skeptisch und viele zogen ihr Kapital wieder ab.
Aktionäre sollen helfen
Doch das ist das Wichtigste, was die Luftfahrer zur Zeit brauchen. Daher sucht man in Berlin nach Auswegen. Eine Möglichkeit bietet die Hauptversammlung der Aktionäre im März. Dort möchte sich Cargolifter eine Verdoppelung des Grundkapitals genehmigen lassen. 100 Millionen Euro soll dies nach Schätzung der Firmenleitung einbringen. Dabei haben die Altaktionäre das Recht, für jede Aktie in ihrem Besitz neue Aktien zu einem verbilligten Kurs zu erwerben. Auch will Cargolifter sogenannte Wandelanleihen ausgeben, die dem Käufer einen Festzins zu einem vorher festgelegten Kurs garantieren. Tritt eine unverhoffte Wandlung ein und die Aktien steigen über diesen Fixkurs, kann der Käufer über den Festzins hinaus Profite erzielen. Bis zu 200 Millionen Euro könnte diese Option einbringen.
Ein weiterer Geldgeber ist das Land Brandenburg, das es im vergangenen Jahr allerdings seine Zahlungen eingestellt hat. Bislang förderte es das Unternehmen mit rund 38 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen. Nach dem Produktionsstart in Brand im September 2001 verzichtete die Regierung in Potsdam auf ein weiteres finanzielles Engagement. Landeschef Manfred Stolpe (SPD) sicherte indes zu, dass das Land nach wie vor an einer erfolgreichen Entwicklung des Vorhabens bis zur Marktreife interessiert sei. "Die Landesregierung wird deshalb die konstruktiven Gespräche mit dem Unternehmen fortsetzen", so Stolpe.
Cargolifter-Chef Carl von Gablenz baut auf die Hilfe von Brandenburg. Er halte es für angemessen, wenn die öffentliche Hand sich in der Größenordnung bei Cargolifter engagiere, wie dies bereits private Investoren getan hätten. Gablenz: "Cargolifter ist ein Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können".
Fachleute sehen Zukunft
Trotz notorisch leerer Kassen bescheinigen Fachleute dem Vorhaben eine gute Zukunft. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Rainer Hertrich, sagte: "Der BDLI wird alles tun, um dem Unternehmen zum Durchbruch zu verhelfen". Er sei sehr zuversichtlich, dass das "technologisch hochinteressante Projekt" verwirklicht werden kann. "Es gibt eine große Nachfrage nach dem Luftschiff CL 160, und da wäre es jammerschade, wenn das Unternehmen scheiterte". Auch Martin Wille (SPD), Landrat der Kreises Dahme-Spreewald, wo Cargolifter seine Luftschiffe baut, äußert sich zuversichtlich: "Panikstimmung gibt es nicht; wir sind von dem Erfolg der innovativen Technologie überzeugt".
Mit Material von: dpa, Reuters
Filmbeitrag von: Jan Meier, Landesstudio Brandenburg, Potsdam
Sendung vom 24. Februar 2002
Cargolifter in Turbulenzen
Luftschiffunternehmen braucht dringend Kapital
Die Berliner Cargolifter AG hat ehrgeizige Ziele. Sie möchte mit dem Bau der größten Transportluftschiffe der Welt das Transportwesen weltweit revolutionieren. Doch für ihr Vorhaben braucht sie mehr Geld, und das bis spätestens März.
Große Halle, große Sorgen
Prototyp in der Cargolifter-Halle
Quelle: dpa/dpaweb
Die Luftschiffwerft im brandenburgischen Briesen-Brand ist gigantisch. Vor den Toren Berlins steht die größte freitragende Halle der Welt. Wie Ameisen bewegen sich Arbeiter und Ingenieure in dem riesigen Komplex, der wie ein Raumschiff in der flachen Landschaft steht. Groß sind aber auch die Finanznöte von Cargolifter. Rund 320 Millionen Euro benötigt die Aktiengesellschaft, um das Projekt "CL 160", den Bau des größten Transportluftschiffs der Welt, durchzuführen. Derweil ist der Börsenkurs des Unternehmens im Sturzflug. Vom Ausgabekurs von 15 Euro sank der Wert der Aktie auf aktuell unter vier Euro. Und das Licht am Ende des Tunnels ist noch sehr schwach.
Das 1996 gegründete Unternehmen hat ganz auf die Visionen der Anleger gesetzt, um für ihr Projekt Aktienkapital zu bekommen. Bislang gibt es neben dem kleinen Luftschiff "Joey" nur Computer-Animationen und Modelle von "CL 160", das bis zu 160 Tonnen schwere Lasten punktgenau an allen Orten der Erde absetzen soll. Durch den Börsengang im Mai 2000 wurden rund 300 Millionen Euro in die Kassen gespült, doch das reicht bei einem solch umfangreichen Unternehmen nicht aus. Immer wieder mussten Jungfernflug und Serienproduktion des Luftschiffs hinausgeschoben werden. Heute spricht die Firmenleitung von einem Termin im Zeitraum 2004/ 2005. Die Anleger wurden erst unruhig, dann skeptisch und viele zogen ihr Kapital wieder ab.
Aktionäre sollen helfen
Doch das ist das Wichtigste, was die Luftfahrer zur Zeit brauchen. Daher sucht man in Berlin nach Auswegen. Eine Möglichkeit bietet die Hauptversammlung der Aktionäre im März. Dort möchte sich Cargolifter eine Verdoppelung des Grundkapitals genehmigen lassen. 100 Millionen Euro soll dies nach Schätzung der Firmenleitung einbringen. Dabei haben die Altaktionäre das Recht, für jede Aktie in ihrem Besitz neue Aktien zu einem verbilligten Kurs zu erwerben. Auch will Cargolifter sogenannte Wandelanleihen ausgeben, die dem Käufer einen Festzins zu einem vorher festgelegten Kurs garantieren. Tritt eine unverhoffte Wandlung ein und die Aktien steigen über diesen Fixkurs, kann der Käufer über den Festzins hinaus Profite erzielen. Bis zu 200 Millionen Euro könnte diese Option einbringen.
Ein weiterer Geldgeber ist das Land Brandenburg, das es im vergangenen Jahr allerdings seine Zahlungen eingestellt hat. Bislang förderte es das Unternehmen mit rund 38 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen. Nach dem Produktionsstart in Brand im September 2001 verzichtete die Regierung in Potsdam auf ein weiteres finanzielles Engagement. Landeschef Manfred Stolpe (SPD) sicherte indes zu, dass das Land nach wie vor an einer erfolgreichen Entwicklung des Vorhabens bis zur Marktreife interessiert sei. "Die Landesregierung wird deshalb die konstruktiven Gespräche mit dem Unternehmen fortsetzen", so Stolpe.
Cargolifter-Chef Carl von Gablenz baut auf die Hilfe von Brandenburg. Er halte es für angemessen, wenn die öffentliche Hand sich in der Größenordnung bei Cargolifter engagiere, wie dies bereits private Investoren getan hätten. Gablenz: "Cargolifter ist ein Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können".
Fachleute sehen Zukunft
Trotz notorisch leerer Kassen bescheinigen Fachleute dem Vorhaben eine gute Zukunft. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Rainer Hertrich, sagte: "Der BDLI wird alles tun, um dem Unternehmen zum Durchbruch zu verhelfen". Er sei sehr zuversichtlich, dass das "technologisch hochinteressante Projekt" verwirklicht werden kann. "Es gibt eine große Nachfrage nach dem Luftschiff CL 160, und da wäre es jammerschade, wenn das Unternehmen scheiterte". Auch Martin Wille (SPD), Landrat der Kreises Dahme-Spreewald, wo Cargolifter seine Luftschiffe baut, äußert sich zuversichtlich: "Panikstimmung gibt es nicht; wir sind von dem Erfolg der innovativen Technologie überzeugt".
Mit Material von: dpa, Reuters
Filmbeitrag von: Jan Meier, Landesstudio Brandenburg, Potsdam
Heute 12.47 ZDF
#173
Wurde hier der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Rainer Hertrich, als Fachmann und Kronzeuge tatsächlich richtig interprtiert?
Und wie ist seine Einschätzung ganz konkret zum CL160?
Eine unmissverständliche Antwort findet man hier: http://www.ftd.de/ub/in/FTDSO7JR4VC.html?nv=rs
Lifetrader
Wurde hier der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Rainer Hertrich, als Fachmann und Kronzeuge tatsächlich richtig interprtiert?
Und wie ist seine Einschätzung ganz konkret zum CL160?
Eine unmissverständliche Antwort findet man hier: http://www.ftd.de/ub/in/FTDSO7JR4VC.html?nv=rs
Lifetrader
Aber da wir ja alle wissen, das die FTD schon immer Probleme mit der Wiedergabe von Zitaten und Aussagen hat ...
Allerdings.
"`Wir werden es nicht machen.` Die Gründe für die Absage seien vielfältig, unter anderem die hohen Risiken beim Zeitplan und den Einsatzmöglichkeiten im Markt."
Auf meine Anfrage hat EADS bestritten, die Einsatzmöglichkeiten im Markt angezweifelt zu haben. Es handelt sich also um einen Journalistenfehler.
"`Wir werden es nicht machen.` Die Gründe für die Absage seien vielfältig, unter anderem die hohen Risiken beim Zeitplan und den Einsatzmöglichkeiten im Markt."
Auf meine Anfrage hat EADS bestritten, die Einsatzmöglichkeiten im Markt angezweifelt zu haben. Es handelt sich also um einen Journalistenfehler.
Pestw muß sehr wichtig sein, vielleicht sogar so wichtig wie Ugur, dass EADS ihm bestätigt, was er haben will, auch wenn es nicht stimmt. Das ist für EADS einfacher als die ganze Horde von Kleinaktionären auf dem Hals zu haben. Oder stimmt das gar nicht, dass EADS die FTD korrigiert hat? Ich glaube es jedenfalls nicht.
Außerdem bestreite ich die behaupteten Einsatzmöglichkeiten für den CL160, den auch nicht gibt:
r
Außerdem bestreite ich die behaupteten Einsatzmöglichkeiten für den CL160, den auch nicht gibt:
r
#178
Es ist doch erstaunlich, daß das Einholen von klaren Antworten auf
einfache Fragen in gewissen Kreisen als Gefälligkeit gewertet wird,
nur weil die Antwort nicht ins mühsam gestrickte Weltbild passt.
Es gibt halt immer wieder Leute, die solange ihren Kopf über dem
Suppenteller schütteln, bis endlich das Haar hineinfällt, das sie darin
gerne sehen möchten.
LST
Es ist doch erstaunlich, daß das Einholen von klaren Antworten auf
einfache Fragen in gewissen Kreisen als Gefälligkeit gewertet wird,
nur weil die Antwort nicht ins mühsam gestrickte Weltbild passt.
Es gibt halt immer wieder Leute, die solange ihren Kopf über dem
Suppenteller schütteln, bis endlich das Haar hineinfällt, das sie darin
gerne sehen möchten.
LST
LoneStar, wie wäre es, wenn Du Dich auf den Kurs konzentrierst? Es ist schon wieder schön bunt.
r
r
wie oft soll ich`s noch sagen:
Der Kurs ist mir zur Zeit noch `relativ` egal.
Er wird für mich persönlich erst dann interessant,
wenn das Ziel des Projekts erreicht wird.
Und das wird kommen - braucht nur noch ein bischen Zeit.
In der Zwischenzeit sollten Zitterfinger halt einfach die Hände
von diesem Papier lassen.
LST
Der Kurs ist mir zur Zeit noch `relativ` egal.
Er wird für mich persönlich erst dann interessant,
wenn das Ziel des Projekts erreicht wird.
Und das wird kommen - braucht nur noch ein bischen Zeit.
In der Zwischenzeit sollten Zitterfinger halt einfach die Hände
von diesem Papier lassen.
LST
@LoneStarTrader
Die Zitterfinger lassen wahrscheinlich auch die Hände von diesem Papier. Aber der Zweifel, daß sie damit einen Fehler begehen, hat sich so stark in ihren Gedenken manifestiert, daß sie ständig im Board versuchen, andere von ihrer Fehleinschätzung zu überzeugen, damit sie mit ihrer Entäuschung nicht so alleine sind, wenn der Kurs in einigen Monaten zum Höhenflug ansetzt.
Die Zitterfinger lassen wahrscheinlich auch die Hände von diesem Papier. Aber der Zweifel, daß sie damit einen Fehler begehen, hat sich so stark in ihren Gedenken manifestiert, daß sie ständig im Board versuchen, andere von ihrer Fehleinschätzung zu überzeugen, damit sie mit ihrer Entäuschung nicht so alleine sind, wenn der Kurs in einigen Monaten zum Höhenflug ansetzt.
@reportr
Ob ich wichtig bin für EADS weiß ich nicht, jedenfalls war es dem Investor Relations Sachbearbeiter von EADS wichtig, den Sachverhalt auf meine Email-Anfrage hin richtigzustellen.
Und man sieht ja auch an Rainer Hertrichs Aussage als BDLI-Vorsitzender, dass seine Haltung zu CL so negativ auch wieder nicht sein kann.
Ob ich wichtig bin für EADS weiß ich nicht, jedenfalls war es dem Investor Relations Sachbearbeiter von EADS wichtig, den Sachverhalt auf meine Email-Anfrage hin richtigzustellen.
Und man sieht ja auch an Rainer Hertrichs Aussage als BDLI-Vorsitzender, dass seine Haltung zu CL so negativ auch wieder nicht sein kann.
@ LST
swas kannst du doch hier nicht schreiben, du beeinträchtigst doch die versuche der kritiker, schlechte stimmung zu verbreiten. so geht das nun wirklich nicht.
immerhin: reportr bestreitet die einsatzmöglichkeiten...
DAS sollte jeden zum verkauf veranlassen, ich werde gleich einen bekannten anrufen und ihm sagen, er sollte auch verkaufen, denn immerhin hat reportr aus dem WO-Board gesagt, die einsatzmöglichkeiten seien nicht vorhanden. das wird ihn restlos überzeugen!
swas kannst du doch hier nicht schreiben, du beeinträchtigst doch die versuche der kritiker, schlechte stimmung zu verbreiten. so geht das nun wirklich nicht.
immerhin: reportr bestreitet die einsatzmöglichkeiten...
DAS sollte jeden zum verkauf veranlassen, ich werde gleich einen bekannten anrufen und ihm sagen, er sollte auch verkaufen, denn immerhin hat reportr aus dem WO-Board gesagt, die einsatzmöglichkeiten seien nicht vorhanden. das wird ihn restlos überzeugen!
@184
alles nur Hologramme da auf dem Brand und bei CL
hab ich schon immer gesagt.
(allerdings würde mir auch diese Technik gefallen)
alles nur Hologramme da auf dem Brand und bei CL
hab ich schon immer gesagt.
(allerdings würde mir auch diese Technik gefallen)
Donnerstag 21. Februar 2002, 13:03 Uhr
ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 24. Februar 2002, 12.47 Uhr / blickpunkt - mit Juana Perke
Mainz (ots) - CargoLifter - Nur heiße Luft?
Kritik gibt es an Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) zur Zeit auch aus den eigenen Reihen. Geradezu euphorisch war vor knapp einem Jahr der Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder angekündigt worden. Doch
außer unverbindlichen Absichtserklärungen ist bislang nichts geschehen. Und anderen Projekten ergeht es ähnlich:
Beispiel CargoLifter. Seit der Gründung hat das Unternehmen rund 300 Millionen Euro für Löhne, eine spektakuläre Produktionshalle und aufwändige Technik ausgegeben. Bis heute ist kein Luftschiff gebaut und schon wieder wird nach Fördermitteln des Landes gerufen.
Schöner Bahn fahren - Obdachlose sollen weichen Im vergangenen Oktober hatte Bahnchef Hartmut Mehdorn die Bahnhofsmissionen aufgefordert, auf die Essensausgabe an Bedürftige zu verzichten. In dieser Woche will die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungshilfe mit einer Plakataktion gegen die Bahn auf die Not der Obdachlosen hinweisen. Die Plakate dürfen allerdings nicht auf den Bahnhöfen aufgehängt werden, das hat jetzt die Bahntochter "Deutsche Eisenbahnreklame" verfügt.
Neu im Kino - "Heidi" in der Großstadt statt auf der Alm Heidi einmal ganz anders: Im neuen Kinofilm, der am 21. Februar startet, muss sich Heidi durch die Großstadt schlagen. Sie haut ab, schläft unter Zeitungen, bettelt und wird von Straßenkindern angegriffen. Auch der "Geißenpeter" hat wenig mit seiner Ziegenherde am Hut, er hängt lieber vor seinem Computer und konzentriert sich aufs Mailen. In der 18. Verfilmung des Kinderromans von Johanna Spyri ist Cornelia Gröschel, ein Mädchen aus Sachsen, die Hauptdarstellerin. Wie die Kids ihren Film finden zeigt "blickpunkt". ots Originaltext: ZDF Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de Rückfragen bitte an: ZDF Pressestelle 06131 / 70-2120 und -2121
ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 24. Februar 2002, 12.47 Uhr / blickpunkt - mit Juana Perke
Mainz (ots) - CargoLifter - Nur heiße Luft?
Kritik gibt es an Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) zur Zeit auch aus den eigenen Reihen. Geradezu euphorisch war vor knapp einem Jahr der Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder angekündigt worden. Doch
außer unverbindlichen Absichtserklärungen ist bislang nichts geschehen. Und anderen Projekten ergeht es ähnlich:
Beispiel CargoLifter. Seit der Gründung hat das Unternehmen rund 300 Millionen Euro für Löhne, eine spektakuläre Produktionshalle und aufwändige Technik ausgegeben. Bis heute ist kein Luftschiff gebaut und schon wieder wird nach Fördermitteln des Landes gerufen.
Schöner Bahn fahren - Obdachlose sollen weichen Im vergangenen Oktober hatte Bahnchef Hartmut Mehdorn die Bahnhofsmissionen aufgefordert, auf die Essensausgabe an Bedürftige zu verzichten. In dieser Woche will die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungshilfe mit einer Plakataktion gegen die Bahn auf die Not der Obdachlosen hinweisen. Die Plakate dürfen allerdings nicht auf den Bahnhöfen aufgehängt werden, das hat jetzt die Bahntochter "Deutsche Eisenbahnreklame" verfügt.
Neu im Kino - "Heidi" in der Großstadt statt auf der Alm Heidi einmal ganz anders: Im neuen Kinofilm, der am 21. Februar startet, muss sich Heidi durch die Großstadt schlagen. Sie haut ab, schläft unter Zeitungen, bettelt und wird von Straßenkindern angegriffen. Auch der "Geißenpeter" hat wenig mit seiner Ziegenherde am Hut, er hängt lieber vor seinem Computer und konzentriert sich aufs Mailen. In der 18. Verfilmung des Kinderromans von Johanna Spyri ist Cornelia Gröschel, ein Mädchen aus Sachsen, die Hauptdarstellerin. Wie die Kids ihren Film finden zeigt "blickpunkt". ots Originaltext: ZDF Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de Rückfragen bitte an: ZDF Pressestelle 06131 / 70-2120 und -2121
grüßt dich täglich das Murmeltier ?
bei mir ist heute der 26.2.
bei mir ist heute der 26.2.
Alterego20 interessiert sich für "Heidi" - wie süß!!!
... und alte Programmhinweise. Die kann man auch auf http://www.zdf.de/politik/blickpunkt/59368/index.html nachlesen.
... oder soll ich lieber gleich den Originaltext einstellen:
Sendung vom 24. Februar 2002
Cargolifter in Turbulenzen
Luftschiffunternehmen braucht dringend Kapital
Die Berliner Cargolifter AG hat ehrgeizige Ziele. Sie möchte mit dem Bau der größten Transportluftschiffe der Welt das Transportwesen weltweit revolutionieren. Doch für ihr Vorhaben braucht sie mehr Geld, und das bis spätestens März.
Große Halle, große Sorgen
Die Luftschiffwerft im brandenburgischen Briesen-Brand ist gigantisch. Vor den Toren Berlins steht die größte freitragende Halle der Welt. Wie Ameisen bewegen sich Arbeiter und Ingenieure in dem riesigen Komplex, der wie ein Raumschiff in der flachen Landschaft steht. Groß sind aber auch die Finanznöte von Cargolifter. Rund 320 Millionen Euro benötigt die Aktiengesellschaft, um das Projekt "CL 160", den Bau des größten Transportluftschiffs der Welt, durchzuführen. Derweil ist der Börsenkurs des Unternehmens im Sturzflug. Vom Ausgabekurs von 15 Euro sank der Wert der Aktie auf aktuell unter vier Euro. Und das Licht am Ende des Tunnels ist noch sehr schwach.
Das 1996 gegründete Unternehmen hat ganz auf die Visionen der Anleger gesetzt, um für ihr Projekt Aktienkapital zu bekommen. Bislang gibt es neben dem kleinen Luftschiff "Joey" nur Computer-Animationen und Modelle von "CL 160", das bis zu 160 Tonnen schwere Lasten punktgenau an allen Orten der Erde absetzen soll. Durch den Börsengang im Mai 2000 wurden rund 300 Millionen Euro in die Kassen gespült, doch das reicht bei einem solch umfangreichen Unternehmen nicht aus. Immer wieder mussten Jungfernflug und Serienproduktion des Luftschiffs hinausgeschoben werden. Heute spricht die Firmenleitung von einem Termin im Zeitraum 2004/ 2005. Die Anleger wurden erst unruhig, dann skeptisch und viele zogen ihr Kapital wieder ab.
Aktionäre sollen helfen
Doch das ist das Wichtigste, was die Luftfahrer zur Zeit brauchen. Daher sucht man in Berlin nach Auswegen. Eine Möglichkeit bietet die Hauptversammlung der Aktionäre im März. Dort möchte sich Cargolifter eine Verdoppelung des Grundkapitals genehmigen lassen. 100 Millionen Euro soll dies nach Schätzung der Firmenleitung einbringen. Dabei haben die Altaktionäre das Recht, für jede Aktie in ihrem Besitz neue Aktien zu einem verbilligten Kurs zu erwerben. Auch will Cargolifter sogenannte Wandelanleihen ausgeben, die dem Käufer einen Festzins zu einem vorher festgelegten Kurs garantieren. Tritt eine unverhoffte Wandlung ein und die Aktien steigen über diesen Fixkurs, kann der Käufer über den Festzins hinaus Profite erzielen. Bis zu 200 Millionen Euro könnte diese Option einbringen.
Ein weiterer Geldgeber ist das Land Brandenburg, das es im vergangenen Jahr allerdings seine Zahlungen eingestellt hat. Bislang förderte es das Unternehmen mit rund 38 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen. Nach dem Produktionsstart in Brand im September 2001 verzichtete die Regierung in Potsdam auf ein weiteres finanzielles Engagement. Landeschef Manfred Stolpe (SPD) sicherte indes zu, dass das Land nach wie vor an einer erfolgreichen Entwicklung des Vorhabens bis zur Marktreife interessiert sei. "Die Landesregierung wird deshalb die konstruktiven Gespräche mit dem Unternehmen fortsetzen", so Stolpe.
Cargolifter-Chef Carl von Gablenz baut auf die Hilfe von Brandenburg. Er halte es für angemessen, wenn die öffentliche Hand sich in der Größenordnung bei Cargolifter engagiere, wie dies bereits private Investoren getan hätten. Gablenz: "Cargolifter ist ein Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können".
Fachleute sehen Zukunft
Trotz notorisch leerer Kassen bescheinigen Fachleute dem Vorhaben eine gute Zukunft. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Rainer Hertrich, sagte: "Der BDLI wird alles tun, um dem Unternehmen zum Durchbruch zu verhelfen". Er sei sehr zuversichtlich, dass das "technologisch hochinteressante Projekt" verwirklicht werden kann. "Es gibt eine große Nachfrage nach dem Luftschiff CL 160, und da wäre es jammerschade, wenn das Unternehmen scheiterte". Auch Martin Wille (SPD), Landrat der Kreises Dahme-Spreewald, wo Cargolifter seine Luftschiffe baut, äußert sich zuversichtlich: "Panikstimmung gibt es nicht; wir sind von dem Erfolg der innovativen Technologie überzeugt".
Mit Material von: dpa, Reuters
Filmbeitrag von: Jan Meier, Landesstudio Brandenburg, Potsdam
... und alte Programmhinweise. Die kann man auch auf http://www.zdf.de/politik/blickpunkt/59368/index.html nachlesen.
... oder soll ich lieber gleich den Originaltext einstellen:
Sendung vom 24. Februar 2002
Cargolifter in Turbulenzen
Luftschiffunternehmen braucht dringend Kapital
Die Berliner Cargolifter AG hat ehrgeizige Ziele. Sie möchte mit dem Bau der größten Transportluftschiffe der Welt das Transportwesen weltweit revolutionieren. Doch für ihr Vorhaben braucht sie mehr Geld, und das bis spätestens März.
Große Halle, große Sorgen
Die Luftschiffwerft im brandenburgischen Briesen-Brand ist gigantisch. Vor den Toren Berlins steht die größte freitragende Halle der Welt. Wie Ameisen bewegen sich Arbeiter und Ingenieure in dem riesigen Komplex, der wie ein Raumschiff in der flachen Landschaft steht. Groß sind aber auch die Finanznöte von Cargolifter. Rund 320 Millionen Euro benötigt die Aktiengesellschaft, um das Projekt "CL 160", den Bau des größten Transportluftschiffs der Welt, durchzuführen. Derweil ist der Börsenkurs des Unternehmens im Sturzflug. Vom Ausgabekurs von 15 Euro sank der Wert der Aktie auf aktuell unter vier Euro. Und das Licht am Ende des Tunnels ist noch sehr schwach.
Das 1996 gegründete Unternehmen hat ganz auf die Visionen der Anleger gesetzt, um für ihr Projekt Aktienkapital zu bekommen. Bislang gibt es neben dem kleinen Luftschiff "Joey" nur Computer-Animationen und Modelle von "CL 160", das bis zu 160 Tonnen schwere Lasten punktgenau an allen Orten der Erde absetzen soll. Durch den Börsengang im Mai 2000 wurden rund 300 Millionen Euro in die Kassen gespült, doch das reicht bei einem solch umfangreichen Unternehmen nicht aus. Immer wieder mussten Jungfernflug und Serienproduktion des Luftschiffs hinausgeschoben werden. Heute spricht die Firmenleitung von einem Termin im Zeitraum 2004/ 2005. Die Anleger wurden erst unruhig, dann skeptisch und viele zogen ihr Kapital wieder ab.
Aktionäre sollen helfen
Doch das ist das Wichtigste, was die Luftfahrer zur Zeit brauchen. Daher sucht man in Berlin nach Auswegen. Eine Möglichkeit bietet die Hauptversammlung der Aktionäre im März. Dort möchte sich Cargolifter eine Verdoppelung des Grundkapitals genehmigen lassen. 100 Millionen Euro soll dies nach Schätzung der Firmenleitung einbringen. Dabei haben die Altaktionäre das Recht, für jede Aktie in ihrem Besitz neue Aktien zu einem verbilligten Kurs zu erwerben. Auch will Cargolifter sogenannte Wandelanleihen ausgeben, die dem Käufer einen Festzins zu einem vorher festgelegten Kurs garantieren. Tritt eine unverhoffte Wandlung ein und die Aktien steigen über diesen Fixkurs, kann der Käufer über den Festzins hinaus Profite erzielen. Bis zu 200 Millionen Euro könnte diese Option einbringen.
Ein weiterer Geldgeber ist das Land Brandenburg, das es im vergangenen Jahr allerdings seine Zahlungen eingestellt hat. Bislang förderte es das Unternehmen mit rund 38 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen. Nach dem Produktionsstart in Brand im September 2001 verzichtete die Regierung in Potsdam auf ein weiteres finanzielles Engagement. Landeschef Manfred Stolpe (SPD) sicherte indes zu, dass das Land nach wie vor an einer erfolgreichen Entwicklung des Vorhabens bis zur Marktreife interessiert sei. "Die Landesregierung wird deshalb die konstruktiven Gespräche mit dem Unternehmen fortsetzen", so Stolpe.
Cargolifter-Chef Carl von Gablenz baut auf die Hilfe von Brandenburg. Er halte es für angemessen, wenn die öffentliche Hand sich in der Größenordnung bei Cargolifter engagiere, wie dies bereits private Investoren getan hätten. Gablenz: "Cargolifter ist ein Technologieprojekt der Luft- und Raumfahrt, und es gibt keinen Grund, warum wir nicht wie Dornier oder Airbus im üblichen Rahmen gefördert werden können".
Fachleute sehen Zukunft
Trotz notorisch leerer Kassen bescheinigen Fachleute dem Vorhaben eine gute Zukunft. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Rainer Hertrich, sagte: "Der BDLI wird alles tun, um dem Unternehmen zum Durchbruch zu verhelfen". Er sei sehr zuversichtlich, dass das "technologisch hochinteressante Projekt" verwirklicht werden kann. "Es gibt eine große Nachfrage nach dem Luftschiff CL 160, und da wäre es jammerschade, wenn das Unternehmen scheiterte". Auch Martin Wille (SPD), Landrat der Kreises Dahme-Spreewald, wo Cargolifter seine Luftschiffe baut, äußert sich zuversichtlich: "Panikstimmung gibt es nicht; wir sind von dem Erfolg der innovativen Technologie überzeugt".
Mit Material von: dpa, Reuters
Filmbeitrag von: Jan Meier, Landesstudio Brandenburg, Potsdam
@Suppenkasper
Ist doch logisch!
Wer in der Heidis heiler Gebirgswelt als Selbstversorger
auf der Alm lebt braucht natürlich keinen CL 160.
Oder hat jemand schon von ernst gemeinten Projekten gehört,
eine Transrapidstrecke zwischen Kuhstall und Heustadel zu bauen?
LST
Ist doch logisch!
Wer in der Heidis heiler Gebirgswelt als Selbstversorger
auf der Alm lebt braucht natürlich keinen CL 160.
Oder hat jemand schon von ernst gemeinten Projekten gehört,
eine Transrapidstrecke zwischen Kuhstall und Heustadel zu bauen?
LST
ist euch das nicht irgendwann mal peinlich, gibts da keine schamschwelle? nein.
es ging nur um den untenstehenden ausschnitt - aber: da mich herauskopierte auszüge ärgern mute ich das anderen nicht zu.
Mainz (ots) - CargoLifter - Nur heiße Luft?
Kritik gibt es an Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) zur Zeit auch aus den eigenen Reihen. Geradezu euphorisch war vor knapp einem Jahr der Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder angekündigt worden. Doch
außer unverbindlichen Absichtserklärungen ist bislang nichts geschehen. Und anderen Projekten ergeht es ähnlich:
Beispiel CargoLifter. Seit der Gründung hat das Unternehmen rund 300 Millionen Euro für Löhne, eine spektakuläre Produktionshalle und aufwändige Technik ausgegeben. Bis heute ist kein Luftschiff gebaut und schon wieder wird nach Fördermitteln des Landes gerufen.
.....
es ging nur um den untenstehenden ausschnitt - aber: da mich herauskopierte auszüge ärgern mute ich das anderen nicht zu.
Mainz (ots) - CargoLifter - Nur heiße Luft?
Kritik gibt es an Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) zur Zeit auch aus den eigenen Reihen. Geradezu euphorisch war vor knapp einem Jahr der Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder angekündigt worden. Doch
außer unverbindlichen Absichtserklärungen ist bislang nichts geschehen. Und anderen Projekten ergeht es ähnlich:
Beispiel CargoLifter. Seit der Gründung hat das Unternehmen rund 300 Millionen Euro für Löhne, eine spektakuläre Produktionshalle und aufwändige Technik ausgegeben. Bis heute ist kein Luftschiff gebaut und schon wieder wird nach Fördermitteln des Landes gerufen.
.....
Aber Alterego20, Du brauchst Dich wegen "Heidi" doch nicht zu schämen!
@AE20
OK, das posting #189 tut mir leid, war wohl auch nicht so der Brüller.
Nichts desto trotz ärgert es mich aber auch ungemein, wenn solche
postings wie Deines kommen, die einem sinnvollen Projekt
schon im Vorfeld jegliche Erfolgsmöglichkeit absprechen.
Es ist klar, daß Projekte in dieser Größenordnung enormes
Anfangskapital und viel Zeit brauchen, bevor mit ihnen gutes
Geld verdient werden kann. Die derzeitige wirtschaftliche
Lage hat auch ihren Teil daran, daß es ungemein schwierig
ist, notwendiges Kapital einzuwerben.
Was spricht denn eigentlich dagegen, CL einfach mal die Chance
zu geben, ihr Konzept durchzuführen und zu beweisen wie gut es ist.
Wenn man davon ausgeht, daß eine neue Idee erst mal Geld
und Vertrauensvorschuß benötigt um ihrerseits den Anlegern
wieder das Vertrauen in klingender Münze zurückzuzahlen,
dürfte es nach Deiner Theorie keinerlei neue Unternehmen
geben, die neue Ideen mit Hilfe des Marktes verwirklichen wollen.
Klar: Wer kämpft kann verlieren, aber wer gar nicht erst anfängt zu kämpfen,
hat schon von Anfang an verloren.
Geh doch mal hin zu CL und informiere dich eingehend über
alle Einzelheiten des Projektes bevor Du nur anhand der
überall publizierten Kosten und Zeitrahmen das Projekt von
vorneherein zum Scheitern verurteilst.
Ich denke, daß CL eine echte Chance verdient und die Chancen sind
wirklich nicht schlecht, daß dieser Mut auch belohnt wird.
Versuch doch einfach mal nicht nicht alle Gefahren eines solchen
Investments von vorneherein als Kriterium für ein
unabwendbares Scheitern zu sehen.
Trotzdem ist auch klar, daß es immer ein gewisses Risiko gibt.
Airbags gibts nicht, aber Chancen auf ein gutes Investment in allen Abstufungen.
Gruß
LST
OK, das posting #189 tut mir leid, war wohl auch nicht so der Brüller.
Nichts desto trotz ärgert es mich aber auch ungemein, wenn solche
postings wie Deines kommen, die einem sinnvollen Projekt
schon im Vorfeld jegliche Erfolgsmöglichkeit absprechen.
Es ist klar, daß Projekte in dieser Größenordnung enormes
Anfangskapital und viel Zeit brauchen, bevor mit ihnen gutes
Geld verdient werden kann. Die derzeitige wirtschaftliche
Lage hat auch ihren Teil daran, daß es ungemein schwierig
ist, notwendiges Kapital einzuwerben.
Was spricht denn eigentlich dagegen, CL einfach mal die Chance
zu geben, ihr Konzept durchzuführen und zu beweisen wie gut es ist.
Wenn man davon ausgeht, daß eine neue Idee erst mal Geld
und Vertrauensvorschuß benötigt um ihrerseits den Anlegern
wieder das Vertrauen in klingender Münze zurückzuzahlen,
dürfte es nach Deiner Theorie keinerlei neue Unternehmen
geben, die neue Ideen mit Hilfe des Marktes verwirklichen wollen.
Klar: Wer kämpft kann verlieren, aber wer gar nicht erst anfängt zu kämpfen,
hat schon von Anfang an verloren.
Geh doch mal hin zu CL und informiere dich eingehend über
alle Einzelheiten des Projektes bevor Du nur anhand der
überall publizierten Kosten und Zeitrahmen das Projekt von
vorneherein zum Scheitern verurteilst.
Ich denke, daß CL eine echte Chance verdient und die Chancen sind
wirklich nicht schlecht, daß dieser Mut auch belohnt wird.
Versuch doch einfach mal nicht nicht alle Gefahren eines solchen
Investments von vorneherein als Kriterium für ein
unabwendbares Scheitern zu sehen.
Trotzdem ist auch klar, daß es immer ein gewisses Risiko gibt.
Airbags gibts nicht, aber Chancen auf ein gutes Investment in allen Abstufungen.
Gruß
LST
STR #192
Was spricht denn eigentlich dagegen, CL einfach mal die Chance
zu geben, ihr Konzept durchzuführen und zu beweisen wie gut es ist.
Fast alles spricht dagegen, denn CLAG ist nicht die NASA, die fast unbegrenzte Mittel ausgeben konnte, um eine bemannte Mondlandung, im kalten Krieg., vor der UDSSR zu schaffen. Vielmehr ist CLAG eine -stinknormale- AG, dessen Finanzkonzept vorne und hinten nicht stimmt. Um aus einer Idee ein erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen zu schaffen, braucht es Persönlichkeiten und nicht solche traurigen Gestalten wie Gablenz und Bangert.
Gruß afkabx
Was spricht denn eigentlich dagegen, CL einfach mal die Chance
zu geben, ihr Konzept durchzuführen und zu beweisen wie gut es ist.
Fast alles spricht dagegen, denn CLAG ist nicht die NASA, die fast unbegrenzte Mittel ausgeben konnte, um eine bemannte Mondlandung, im kalten Krieg., vor der UDSSR zu schaffen. Vielmehr ist CLAG eine -stinknormale- AG, dessen Finanzkonzept vorne und hinten nicht stimmt. Um aus einer Idee ein erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen zu schaffen, braucht es Persönlichkeiten und nicht solche traurigen Gestalten wie Gablenz und Bangert.
Gruß afkabx
Oh weh...
... den DüKaZ gehen die sinnvollen Argumente aus
... den DüKaZ gehen die sinnvollen Argumente aus
#193
CL ist nicht die NASA - korrekt!
Dafür sind die aufzuwendenden Mittel auch überschaubarer
und nicht so einfach vergleichbar.
Ein Vergleich CL und NASA ist aus einer Menge von Gründen
nicht zulässig
CL wird sich aber viel schneller und direkter rentieren
als die Projekte der NASA.
Auch werden die Vorteile, die sich aus dem Projekt CL 160
ergeben viel augenfälliger werden, als die der NASA.
Und - keine Sorge - Gablenz und Bangert sind Persönlichkeiten,
die dieses Projekt zum Erfolg führen können.
LST
CL ist nicht die NASA - korrekt!
Dafür sind die aufzuwendenden Mittel auch überschaubarer
und nicht so einfach vergleichbar.
Ein Vergleich CL und NASA ist aus einer Menge von Gründen
nicht zulässig
CL wird sich aber viel schneller und direkter rentieren
als die Projekte der NASA.
Auch werden die Vorteile, die sich aus dem Projekt CL 160
ergeben viel augenfälliger werden, als die der NASA.
Und - keine Sorge - Gablenz und Bangert sind Persönlichkeiten,
die dieses Projekt zum Erfolg führen können.
LST
An LoneStarTrader:
Wer verdient eine Chance?
Jedes Unternehmen unbeschadet des Produkts, wenn es sich selbst finanziert.
Andere Unternehmen im Rahmen bestehender öffentlicher Förderpraxis, wenn dem ein erheblicher Nutzen der Allgemeinheit gegenüber steht. Das dürfte für ein Automobilwerk wie BMW grundsätzlich gelten. BMW hat eigenes Geld und könnte eine neue Niederlassung auch ohne staatliche Hilfe bauen. Sie nehmen natürlich Hilfe an, die sich anbietet. Gefördert wird über die Firma BMW die Wirtschaftsstruktur eines Bundeslandes. BMW ist erfolgreich und hat erfolgreiche Produkte.
CL hat nichts von dem allen. Produziert werden soll ein Luftschiff, das es noch nicht gibt. CL will produzierte Luftschiffe auch nicht verkaufen, die maßgeblichen Elemente werden irgendwo produziert, in Brand findet höchstens die Montage statt und auch nur so oft wie ein Luftschiff gebaut wird; sogar der Bau des Prototypen ist aus technischen und sonstigen Gründen nicht sicher.
Dies können keine Gründe für eine öffentliche Förderung sein.
R
Wer verdient eine Chance?
Jedes Unternehmen unbeschadet des Produkts, wenn es sich selbst finanziert.
Andere Unternehmen im Rahmen bestehender öffentlicher Förderpraxis, wenn dem ein erheblicher Nutzen der Allgemeinheit gegenüber steht. Das dürfte für ein Automobilwerk wie BMW grundsätzlich gelten. BMW hat eigenes Geld und könnte eine neue Niederlassung auch ohne staatliche Hilfe bauen. Sie nehmen natürlich Hilfe an, die sich anbietet. Gefördert wird über die Firma BMW die Wirtschaftsstruktur eines Bundeslandes. BMW ist erfolgreich und hat erfolgreiche Produkte.
CL hat nichts von dem allen. Produziert werden soll ein Luftschiff, das es noch nicht gibt. CL will produzierte Luftschiffe auch nicht verkaufen, die maßgeblichen Elemente werden irgendwo produziert, in Brand findet höchstens die Montage statt und auch nur so oft wie ein Luftschiff gebaut wird; sogar der Bau des Prototypen ist aus technischen und sonstigen Gründen nicht sicher.
Dies können keine Gründe für eine öffentliche Förderung sein.
R
@reportr #196
Völliger Quatsch! Meinst du, bei einem BMW wird jedes Bauteil dort gebaut, wo das Fahrzeug montiert wird? Da ist es keinen Deut anders. Jedes Kabel, jedes Steuergerät, jeder Reifen, und und und, wird fremdgefertigt. Die BMW-spezifische Wertschöpfung besteht darin, das Fahrzeug zu entwickeln, die Zulieferer und die Teile auszuwählen, qualitätszusichern und letztendlich zu montieren. Was selbst gebaut wird, sind höchstens noch die Motoren und Getriebe (aber auch an einem anderen Standort). Das ist noch genug Wertschöpfung, um dem Staat riesige Fördersummen wert zu sein, obwohl die in der Lage wären, das Werk selbst zu finanzieren. Viel sinnvoller ist doch aber eine Förderung nach dem Subsidiaritätsprinzip: Hilfe zur Selbsthilfe. Warum soll man eigentlich ein Unternehmen noch fördern, wenn es das gar nicht nötig hat? Besser ist doch, einem bestehenden Wirtschaftspotential zur Realisierung zu verhelfen.
Völliger Quatsch! Meinst du, bei einem BMW wird jedes Bauteil dort gebaut, wo das Fahrzeug montiert wird? Da ist es keinen Deut anders. Jedes Kabel, jedes Steuergerät, jeder Reifen, und und und, wird fremdgefertigt. Die BMW-spezifische Wertschöpfung besteht darin, das Fahrzeug zu entwickeln, die Zulieferer und die Teile auszuwählen, qualitätszusichern und letztendlich zu montieren. Was selbst gebaut wird, sind höchstens noch die Motoren und Getriebe (aber auch an einem anderen Standort). Das ist noch genug Wertschöpfung, um dem Staat riesige Fördersummen wert zu sein, obwohl die in der Lage wären, das Werk selbst zu finanzieren. Viel sinnvoller ist doch aber eine Förderung nach dem Subsidiaritätsprinzip: Hilfe zur Selbsthilfe. Warum soll man eigentlich ein Unternehmen noch fördern, wenn es das gar nicht nötig hat? Besser ist doch, einem bestehenden Wirtschaftspotential zur Realisierung zu verhelfen.
@ reportr
Es gibt einen erheblichen Nutzen für die Allgemeinheit -
-->> Lösung großer logistischer Probleme, die bisher z.T.
erhebliche Auswirkung auf die Allgemeinheit hatten.
So z.B. Behinderungen auf den Straßen, Schäden an Straßen,
nfrastruktur etc. Damit verbunden auch erhebliche
finanzielle Belastungen, die durch die Allgemeinheit
entweder direkt oder indirekt, durch Steuern durch
erhöhte Kosten der so transportierten Güter zu tragen waren.
Wenn eine Autofirma sich, wie hier gesagt locker selbst
finanzieren kann und Niederlassung auch ohne staatliche
Hilfe bauen kann - wozu brauchen die dann noch Subventionen?????
So etwas möchte ich dann doch als krasse Geldverschwendung
zu Lasten der Allgemeinheit gewertet wissen.
Staatliche Unterstützung sollte man doch nur denen gewähren,
die darauf auch angewiesen sind.
Cargolifter kann man doch nicht vorwerfen, daß hier ein
Unternehmen gegründet wurde, OHNE bereits ein fertiges
Produkt zu haben. Dieses zu planen und zu bauen war doch
eben die erste Aufgabenstellung dieses neuen Unternehmens.
Daß auch externe Produzenten von Teilen mit einbezogen werden
ist doch logisch und viel ökonomischer, als dafür jeweils
eigene Produktionsstätten neu zu bauen und zu betreiben.
Als Quintessenz deines Postings sehe ich eine Einstellung,
daß offensichtlich nur vorhandenes Kapital durch Förderung
unterstützt werden sollte. Solche die Kapital brauchen
sollten nichts bekommen weil sie eben keines haben.
Was ist das für eine Logik?
Unterstützt werden sollte nicht KAPITAL, sondern eine gute
und ERFOLGVERSPRECHENDE Idee, die ihrerseits später Kapital,
auch zum Wohle der Allgemeinheit, generiert.
LST
Es gibt einen erheblichen Nutzen für die Allgemeinheit -
-->> Lösung großer logistischer Probleme, die bisher z.T.
erhebliche Auswirkung auf die Allgemeinheit hatten.
So z.B. Behinderungen auf den Straßen, Schäden an Straßen,
nfrastruktur etc. Damit verbunden auch erhebliche
finanzielle Belastungen, die durch die Allgemeinheit
entweder direkt oder indirekt, durch Steuern durch
erhöhte Kosten der so transportierten Güter zu tragen waren.
Wenn eine Autofirma sich, wie hier gesagt locker selbst
finanzieren kann und Niederlassung auch ohne staatliche
Hilfe bauen kann - wozu brauchen die dann noch Subventionen?????
So etwas möchte ich dann doch als krasse Geldverschwendung
zu Lasten der Allgemeinheit gewertet wissen.
Staatliche Unterstützung sollte man doch nur denen gewähren,
die darauf auch angewiesen sind.
Cargolifter kann man doch nicht vorwerfen, daß hier ein
Unternehmen gegründet wurde, OHNE bereits ein fertiges
Produkt zu haben. Dieses zu planen und zu bauen war doch
eben die erste Aufgabenstellung dieses neuen Unternehmens.
Daß auch externe Produzenten von Teilen mit einbezogen werden
ist doch logisch und viel ökonomischer, als dafür jeweils
eigene Produktionsstätten neu zu bauen und zu betreiben.
Als Quintessenz deines Postings sehe ich eine Einstellung,
daß offensichtlich nur vorhandenes Kapital durch Förderung
unterstützt werden sollte. Solche die Kapital brauchen
sollten nichts bekommen weil sie eben keines haben.
Was ist das für eine Logik?
Unterstützt werden sollte nicht KAPITAL, sondern eine gute
und ERFOLGVERSPRECHENDE Idee, die ihrerseits später Kapital,
auch zum Wohle der Allgemeinheit, generiert.
LST
@pestw
d`accord!
LST
d`accord!
LST
#192 von LoneStarTrader 26.02.02 10:28:25 Beitrag Nr.: 5.671.887 5671887
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@AE20
OK, das posting #189 tut mir leid, war wohl auch nicht so der Brüller.
-------------
respekt, das sind ungewohnte umgangsformen in dieser umgebung, akzeptiert, angenommen.
------------
Nichts desto trotz ärgert es mich aber auch ungemein, wenn solche
postings wie Deines kommen, die einem sinnvollen Projekt
schon im Vorfeld jegliche Erfolgsmöglichkeit absprechen.
-----------
wir sind nicht mehr im vorfeld, die entwicklung der firma läuft seit ca. 1995.
CvG hatte viele chancen, hat kapital, offentliche mittel, unterstützung, vertrauensvorschuss erhalten, jedoch seine zeit- und kostenpläne und versprechen wiederholt und in meinem urteil zu oft ad absurdum geführt.
------------
Es ist klar, daß Projekte in dieser Größenordnung enormes
Anfangskapital und viel Zeit brauchen, bevor mit ihnen gutes
Geld verdient werden kann.
------------
das ist allen klar, aber das hat auch unternehmensgründern klar zu sein und darum sind unhaltbare versprechen und schönreden irgendwann nicht mehr tolerierbar.
-----------
Wenn man davon ausgeht, daß eine neue Idee erst mal Geld
und Vertrauensvorschuß benötigt um ihrerseits den Anlegern
wieder das Vertrauen in klingender Münze zurückzuzahlen,
dürfte es nach Deiner Theorie keinerlei neue Unternehmen
geben, die neue Ideen mit Hilfe des Marktes verwirklichen wollen.
---------------
allgemeinplätze und verdrehung meiner aussagen, die "theorie" ist eines eurer 5 ausnehmend ungeeigneten standardargumente.
das hatten wir doch alles schon tausendmal in diesem board.
-----------------
Klar: Wer kämpft kann verlieren, aber wer gar nicht erst anfängt zu kämpfen,
hat schon von Anfang an verloren.
-------
allgemeinplatz
--------
Geh doch mal hin zu CL und informiere dich eingehend über
alle Einzelheiten des Projektes bevor Du nur anhand der
überall publizierten Kosten und Zeitrahmen das Projekt von
vorneherein zum Scheitern verurteilst.
--------
danke ich bin so weit ich das hier sehe besser informiert als alle die hier posten, mit ausnahme der spezialisten fürs technische. offensichtlich hast du dich noch nicht durch die threads gewühlt, meine einschätzung hat sich übrigens nicht verändert durch zunehmende kenntnis der details.
---------
Ich denke, daß CL eine echte Chance verdient und die Chancen sind
wirklich nicht schlecht, daß dieser Mut auch belohnt wird.
----------
wie gesagt die "echte chance" hatten sie.
----------
Versuch doch einfach mal nicht nicht alle Gefahren eines solchen Investments von vorneherein als Kriterium für ein
unabwendbares Scheitern zu sehen.
--------
?????? unterstellung und allgemeinplatz
--------
Trotzdem ist auch klar, daß es immer ein gewisses Risiko gibt. Airbags gibts nicht, aber Chancen auf ein gutes Investment in allen Abstufungen.
----------
auch ein allgemeinplatz. hier risiko totalausfall und der verlauf der letzten jahre macht das nun wahrscheinlicher als je zuvor.
Gruß
AE
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@AE20
OK, das posting #189 tut mir leid, war wohl auch nicht so der Brüller.
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respekt, das sind ungewohnte umgangsformen in dieser umgebung, akzeptiert, angenommen.
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Nichts desto trotz ärgert es mich aber auch ungemein, wenn solche
postings wie Deines kommen, die einem sinnvollen Projekt
schon im Vorfeld jegliche Erfolgsmöglichkeit absprechen.
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wir sind nicht mehr im vorfeld, die entwicklung der firma läuft seit ca. 1995.
CvG hatte viele chancen, hat kapital, offentliche mittel, unterstützung, vertrauensvorschuss erhalten, jedoch seine zeit- und kostenpläne und versprechen wiederholt und in meinem urteil zu oft ad absurdum geführt.
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Es ist klar, daß Projekte in dieser Größenordnung enormes
Anfangskapital und viel Zeit brauchen, bevor mit ihnen gutes
Geld verdient werden kann.
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das ist allen klar, aber das hat auch unternehmensgründern klar zu sein und darum sind unhaltbare versprechen und schönreden irgendwann nicht mehr tolerierbar.
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Wenn man davon ausgeht, daß eine neue Idee erst mal Geld
und Vertrauensvorschuß benötigt um ihrerseits den Anlegern
wieder das Vertrauen in klingender Münze zurückzuzahlen,
dürfte es nach Deiner Theorie keinerlei neue Unternehmen
geben, die neue Ideen mit Hilfe des Marktes verwirklichen wollen.
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allgemeinplätze und verdrehung meiner aussagen, die "theorie" ist eines eurer 5 ausnehmend ungeeigneten standardargumente.
das hatten wir doch alles schon tausendmal in diesem board.
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Klar: Wer kämpft kann verlieren, aber wer gar nicht erst anfängt zu kämpfen,
hat schon von Anfang an verloren.
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allgemeinplatz
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Geh doch mal hin zu CL und informiere dich eingehend über
alle Einzelheiten des Projektes bevor Du nur anhand der
überall publizierten Kosten und Zeitrahmen das Projekt von
vorneherein zum Scheitern verurteilst.
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danke ich bin so weit ich das hier sehe besser informiert als alle die hier posten, mit ausnahme der spezialisten fürs technische. offensichtlich hast du dich noch nicht durch die threads gewühlt, meine einschätzung hat sich übrigens nicht verändert durch zunehmende kenntnis der details.
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Ich denke, daß CL eine echte Chance verdient und die Chancen sind
wirklich nicht schlecht, daß dieser Mut auch belohnt wird.
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wie gesagt die "echte chance" hatten sie.
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Versuch doch einfach mal nicht nicht alle Gefahren eines solchen Investments von vorneherein als Kriterium für ein
unabwendbares Scheitern zu sehen.
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?????? unterstellung und allgemeinplatz
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Trotzdem ist auch klar, daß es immer ein gewisses Risiko gibt. Airbags gibts nicht, aber Chancen auf ein gutes Investment in allen Abstufungen.
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auch ein allgemeinplatz. hier risiko totalausfall und der verlauf der letzten jahre macht das nun wahrscheinlicher als je zuvor.
Gruß
AE
#192
Nichts was hier erwidert wurde hat meines Erachtens eine
fundierte Grundlage. Was ich sehe sind eigentlich meist
nur Abqualifikationen aufgrund persönlicher Sichtweisen.
Schade.
LST
Nichts was hier erwidert wurde hat meines Erachtens eine
fundierte Grundlage. Was ich sehe sind eigentlich meist
nur Abqualifikationen aufgrund persönlicher Sichtweisen.
Schade.
LST
#201
#192 = #200
LST
#192 = #200
LST
LST: Persönliche Sichtweisen? Sicher - jedem das Seine. Es wird auch Dein (finazieller) Erfolg sein, wenn CL ein Erfolg wird. Und Deiner Pleite, wenn CL Insolvenz anmeldet.
Es gibt aber neben den persönlichen Sichtweisen auch sehr rationale Einschätzungen -- die mögen schwer quantifizierbar sein -- aber in manchen Fällen sind sie quantifizierbar.
Es ist auch zu belegen, dass von manchen Schönredner hier gelogen wird - ob wieder besseren Wissens oder aus Unfähigkeit sei dahin gestellt.
Ich kann immer nur meine Warnung wiederholen - hört auf die, die hier mit klaren Argumenten und gesundem Menschenverstand warnen.
Und auf fundierte CL Kritik kommen von Eurer Seite eben nur Allgemeinplätze, Lügen und Falschaussagen.
Gruss gg
Es gibt aber neben den persönlichen Sichtweisen auch sehr rationale Einschätzungen -- die mögen schwer quantifizierbar sein -- aber in manchen Fällen sind sie quantifizierbar.
Es ist auch zu belegen, dass von manchen Schönredner hier gelogen wird - ob wieder besseren Wissens oder aus Unfähigkeit sei dahin gestellt.
Ich kann immer nur meine Warnung wiederholen - hört auf die, die hier mit klaren Argumenten und gesundem Menschenverstand warnen.
Und auf fundierte CL Kritik kommen von Eurer Seite eben nur Allgemeinplätze, Lügen und Falschaussagen.
Gruss gg
An LoneStarTrader:
Über den Begriff der Allgemeinheit sollten wir uns klar werden.
Das Logistikgewerbe ist nicht die Allgemeinheit, auch sind es die Firmen nicht, die etwas zu transportieren haben.
Für Schäden, die durch Schwertransporte ausgelöst werden können, haben die, die sie verursachen zu haften.
CL hat nach wie vor nicht nur finanzielle Probleme, sondern auch technische, über deren Lösung zwar, derzeit nicht überprüfbar, geredet wird, die aber, wie im Börsenprospekt angegeben, KO-Risiken darstellen. CL will auch nicht Probleme der Allgemeinheit lösen, sondern als Quasi-Monopolist so erhebliche Frachtraten verlangen, dass sich die angesprochenen Kunden sehr gut darauf besinnen können, ihre Güter wie bisher zu transportieren. Der Transport einer Schwerlast wird auch heute mit einem erheblichen zeitlichen Vorlauf geplant. Der Gesetzgeber wird kaum erzwingen können, dass problematische Transporte nur mit dem CL160 durchgeführt werden Je länger die Entwicklung dauert und je nachhaltiger der von Anfang zu Lasten der Aktionäre unrealistische Zeitplan abgeändert werden muß, desto teurer müssen Transportleistungen verkauft werden, mit der Folge, dass die Wirtschaft zu Gunsten der Kosten, nicht der aufzuwendenden Zeit, konventionell weiterarbeiten werden.
Wie ich vorher selbst angedeutet habe, stellt die Förderung der Ansiedlung einer Autofabrik eine regionale Strukturförderung dar, deren Dimension heute bei eigenen Investitionen z. B. von BMW im Milliardenbereich besser gerechnet werden kann. CL zu fördern, die ja bereits hoch gefördert worden sind, bedeutet das Risiko des Totalverlusts, weil eben nicht sicher ist, ob die Firma das ganze durchsteht, mit oder ohne Förderung. Oder wollt ihr Euch das ganze Projekt von der Allgemeinheit schenken lassen, womit die Algemeinheit nicht einverstanden sein wird. Geht CL Pleite werden interessierte Kreise schon überprüfen, was aus der Konkursmasse brauchbar ist. Ist etwas brauchbar, was ich zum jetzigen Zeitpunkt bezweifle, kann es mit geringen finanzielle Mitteln aufgesammelt werden und auch fertiggestellt werden. Den Schaden haben dann nur die Aktionäre und nicht die Allgemeinheit, für die so vehement eingetreten wird.Oder ist Euch dann doch wieder das Hemd näher als die Hose. Euer ganzes Engagement beruht also in erster Linie auf der Angst eigenes Geld zu verlieren. Das zu verhindern, ist die Allgemeinheit sicher nicht aufgerufen.
mfg r
Über den Begriff der Allgemeinheit sollten wir uns klar werden.
Das Logistikgewerbe ist nicht die Allgemeinheit, auch sind es die Firmen nicht, die etwas zu transportieren haben.
Für Schäden, die durch Schwertransporte ausgelöst werden können, haben die, die sie verursachen zu haften.
CL hat nach wie vor nicht nur finanzielle Probleme, sondern auch technische, über deren Lösung zwar, derzeit nicht überprüfbar, geredet wird, die aber, wie im Börsenprospekt angegeben, KO-Risiken darstellen. CL will auch nicht Probleme der Allgemeinheit lösen, sondern als Quasi-Monopolist so erhebliche Frachtraten verlangen, dass sich die angesprochenen Kunden sehr gut darauf besinnen können, ihre Güter wie bisher zu transportieren. Der Transport einer Schwerlast wird auch heute mit einem erheblichen zeitlichen Vorlauf geplant. Der Gesetzgeber wird kaum erzwingen können, dass problematische Transporte nur mit dem CL160 durchgeführt werden Je länger die Entwicklung dauert und je nachhaltiger der von Anfang zu Lasten der Aktionäre unrealistische Zeitplan abgeändert werden muß, desto teurer müssen Transportleistungen verkauft werden, mit der Folge, dass die Wirtschaft zu Gunsten der Kosten, nicht der aufzuwendenden Zeit, konventionell weiterarbeiten werden.
Wie ich vorher selbst angedeutet habe, stellt die Förderung der Ansiedlung einer Autofabrik eine regionale Strukturförderung dar, deren Dimension heute bei eigenen Investitionen z. B. von BMW im Milliardenbereich besser gerechnet werden kann. CL zu fördern, die ja bereits hoch gefördert worden sind, bedeutet das Risiko des Totalverlusts, weil eben nicht sicher ist, ob die Firma das ganze durchsteht, mit oder ohne Förderung. Oder wollt ihr Euch das ganze Projekt von der Allgemeinheit schenken lassen, womit die Algemeinheit nicht einverstanden sein wird. Geht CL Pleite werden interessierte Kreise schon überprüfen, was aus der Konkursmasse brauchbar ist. Ist etwas brauchbar, was ich zum jetzigen Zeitpunkt bezweifle, kann es mit geringen finanzielle Mitteln aufgesammelt werden und auch fertiggestellt werden. Den Schaden haben dann nur die Aktionäre und nicht die Allgemeinheit, für die so vehement eingetreten wird.Oder ist Euch dann doch wieder das Hemd näher als die Hose. Euer ganzes Engagement beruht also in erster Linie auf der Angst eigenes Geld zu verlieren. Das zu verhindern, ist die Allgemeinheit sicher nicht aufgerufen.
mfg r
@GG
Mit welcher Berechtigung sind Eure Einschätzungen grundsätzlich als `fundierte CL Kritik`
und Aussagen der Befürworter `eben nur` als Lügen und Falschaussagen einzuschätzen ???
Das sind doch wiederum nur Verallgemeinerungen und üble Nachreden!
Für Euch gibt es offensichtlich keine Akkzeptanz für ein PRO, weil es eben nicht sein darf.
Nur verwahre ich mich entschieden dagegen,weil ich zu einer anderen Einschätzung der
Situation gekommen bin wie Ihr,als Lügner und Schönredner darstellen zu lassen.
Darauf kommt eben eine entsprechende Reaktion.
Auf einen groben Klotz gehört eben auch ein grober Keil.
Vale!
LST
Mit welcher Berechtigung sind Eure Einschätzungen grundsätzlich als `fundierte CL Kritik`
und Aussagen der Befürworter `eben nur` als Lügen und Falschaussagen einzuschätzen ???
Das sind doch wiederum nur Verallgemeinerungen und üble Nachreden!
Für Euch gibt es offensichtlich keine Akkzeptanz für ein PRO, weil es eben nicht sein darf.
Nur verwahre ich mich entschieden dagegen,weil ich zu einer anderen Einschätzung der
Situation gekommen bin wie Ihr,als Lügner und Schönredner darstellen zu lassen.
Darauf kommt eben eine entsprechende Reaktion.
Auf einen groben Klotz gehört eben auch ein grober Keil.
Vale!
LST
An LoneStarTrader:
Meine Überlegungen sind nur Meinungen, von fundiert rede ich nicht. Das ist mehr die Diktion der Befürworter. Aber ich bin endgültig der Meinung, dass diejenigen, die mit der Aktie Geld verdienen wollen, dafür erst einmal selber zu sorgen haben. CvG hätte sicher lieber von Anfang an mit Großinvestoren gearbeitet. Er hat sie aus nachvollziehbaren Gründen nicht gefunden. Nun habt Ihr Euch überreden lassen Spargelder, jedenfalls Eure Gelder zu investieren. Solange Ihr daran glaubt, müßt Ihr ihm halt weiter helfen. Am Ende ist er nach meiner Überzeugung der einzige, der wirklich verdient hat. Je länger es dauert bis zur Insolvenz, desto höher der Nutzen für ihn.
mfg r
Meine Überlegungen sind nur Meinungen, von fundiert rede ich nicht. Das ist mehr die Diktion der Befürworter. Aber ich bin endgültig der Meinung, dass diejenigen, die mit der Aktie Geld verdienen wollen, dafür erst einmal selber zu sorgen haben. CvG hätte sicher lieber von Anfang an mit Großinvestoren gearbeitet. Er hat sie aus nachvollziehbaren Gründen nicht gefunden. Nun habt Ihr Euch überreden lassen Spargelder, jedenfalls Eure Gelder zu investieren. Solange Ihr daran glaubt, müßt Ihr ihm halt weiter helfen. Am Ende ist er nach meiner Überzeugung der einzige, der wirklich verdient hat. Je länger es dauert bis zur Insolvenz, desto höher der Nutzen für ihn.
mfg r
@reportr
Der Begriff Allgemeinheit soll in diesem Zusammenhang tatsächlich im Hinblick auf Vermeidung von Schäden
und Behinderungen auf den ohnehin schon überfüllten Straßen verstanden werden.
Hier wird sowiso schon genug Schindluder betriebenund die
Straßen müssen als `billige` Alternative der sonst für die Betriebe teuren Lagerhaltung herhalten.
Die Schäden zahlt der Steuerzahler, also die Allgemeinheit.
Den Begriff `Monopolist` möchte ich auch so nicht stehen lassen. Natürlich füllt CL anfangs diese Rolle aus,
weil sie eben zur Zeit auch die Ersten und Einzigen sind. Keine Sorge - sollte sich das Konzept als Erfolg erweisen,
werden sich auch genügend Mitbewerber finden. Der Markt wird sich entwickeln. Daß CL als `Monopolist` erhebliche
Frachtraten verlangen wird, wird alleine schon von den finanziellen und zeitlichen Gegebenheiten der Alternative
`herkömmlicher Transport` eingeschränkt. Sicher kann CL die sich ergebende Spannweite ausreizen.
Dies geht aber nur bis zu dem Punkt, an dem die althergebrachte Methode des Transports wieder rentabel wird.
So sind die Regeln des Marktes. Es wird aber nie so sein, daß CL den Kunden die Preise diktieren kann.
Daß es noch immer Probleme gibt, die gelöst werden müssen, um das Projekt zum Erfolg zu führen ist klar.
Daran wird ja Tag und Nacht gearbeitet. Welches Großprojekt gibt es, das für alle Probleme von vorneherein
eine Lösung hat? Manche Sachfragen ergeben sich eben erst aus der Entwicklung.
Der Hinweis auf die positiven Auswirkungen des Automobilbaus auf die Infrastruktur hinkt in diesem Zusammenhang
auch ganz gewaltig. Nicht das ich sie abstreiten will, nur, schaut Euch doch auch mal die Auswirkung des Unternehmens
Cargolifter auf die Infrastruktur und den Arbeitsmarkt im Bereich seines Standortes an. Wo ist da ein Unterschied zu sehen?
Fragt doch mal die Menschen aus der Region, welche Veränderungen dort stattgefunden haben.
Zum Thema öffentliche Förderung ist aus meiner Sicht zu sagen:
Natürlich wäre es besser diese Finanzierungsquelle so gering wie möglich zu strapazieren, wenn es denn aber sein muß,
sollte sie aber auch nicht ausgeschlossen werden.
Man sollte sich einmal ansehen wieviel von diesen Förderungen zur Zeit schon und in der Zukunft noch viel mehr der `Allgemeinheit` wieder zugute kommen. Durch die Stärkung der Infrastruktur des Standortes mit allen Begleiterscheinungen erhalten Menschen Arbeitsplätze (nicht nur bei CL direkt), entlasten die Sozialkassen, generieren Steuereinnahmen usw.
Es geht hier nunmal nicht darum, daß Gelder spurlos irgendwo versickern. Die `Allgemeinheit` erhält auch eine ganze Menge wieder zurück.
Gruß
LST
Der Begriff Allgemeinheit soll in diesem Zusammenhang tatsächlich im Hinblick auf Vermeidung von Schäden
und Behinderungen auf den ohnehin schon überfüllten Straßen verstanden werden.
Hier wird sowiso schon genug Schindluder betriebenund die
Straßen müssen als `billige` Alternative der sonst für die Betriebe teuren Lagerhaltung herhalten.
Die Schäden zahlt der Steuerzahler, also die Allgemeinheit.
Den Begriff `Monopolist` möchte ich auch so nicht stehen lassen. Natürlich füllt CL anfangs diese Rolle aus,
weil sie eben zur Zeit auch die Ersten und Einzigen sind. Keine Sorge - sollte sich das Konzept als Erfolg erweisen,
werden sich auch genügend Mitbewerber finden. Der Markt wird sich entwickeln. Daß CL als `Monopolist` erhebliche
Frachtraten verlangen wird, wird alleine schon von den finanziellen und zeitlichen Gegebenheiten der Alternative
`herkömmlicher Transport` eingeschränkt. Sicher kann CL die sich ergebende Spannweite ausreizen.
Dies geht aber nur bis zu dem Punkt, an dem die althergebrachte Methode des Transports wieder rentabel wird.
So sind die Regeln des Marktes. Es wird aber nie so sein, daß CL den Kunden die Preise diktieren kann.
Daß es noch immer Probleme gibt, die gelöst werden müssen, um das Projekt zum Erfolg zu führen ist klar.
Daran wird ja Tag und Nacht gearbeitet. Welches Großprojekt gibt es, das für alle Probleme von vorneherein
eine Lösung hat? Manche Sachfragen ergeben sich eben erst aus der Entwicklung.
Der Hinweis auf die positiven Auswirkungen des Automobilbaus auf die Infrastruktur hinkt in diesem Zusammenhang
auch ganz gewaltig. Nicht das ich sie abstreiten will, nur, schaut Euch doch auch mal die Auswirkung des Unternehmens
Cargolifter auf die Infrastruktur und den Arbeitsmarkt im Bereich seines Standortes an. Wo ist da ein Unterschied zu sehen?
Fragt doch mal die Menschen aus der Region, welche Veränderungen dort stattgefunden haben.
Zum Thema öffentliche Förderung ist aus meiner Sicht zu sagen:
Natürlich wäre es besser diese Finanzierungsquelle so gering wie möglich zu strapazieren, wenn es denn aber sein muß,
sollte sie aber auch nicht ausgeschlossen werden.
Man sollte sich einmal ansehen wieviel von diesen Förderungen zur Zeit schon und in der Zukunft noch viel mehr der `Allgemeinheit` wieder zugute kommen. Durch die Stärkung der Infrastruktur des Standortes mit allen Begleiterscheinungen erhalten Menschen Arbeitsplätze (nicht nur bei CL direkt), entlasten die Sozialkassen, generieren Steuereinnahmen usw.
Es geht hier nunmal nicht darum, daß Gelder spurlos irgendwo versickern. Die `Allgemeinheit` erhält auch eine ganze Menge wieder zurück.
Gruß
LST
An LoneStarTrader,
Genau das befürchte und erwarte ich, dass die Gelder versickern.
Ich würde es anders sehen, wenn es CL schon lange gäbe, die Luftschiffe erprobt und vorhanden sind und ein neuer Standort gesucht würde. Dann sähe ich die Sicherheit, die ein Investor, wie BMW mitbringt. Bis dahin muß es Sache der Investierten bleiben oder der Firmen aus der Wirtschaft, die sich überreden lassen. Darum muss es auch ein Junktim geben bei Förderüberlegungen. Sonst könnte CL dem Staat sagen: Ich finde niemanden, der mir hilft. Deshalb mußt Du Staat helfen. Überzeugt Banken, Investoren und Aktionäre Geld zu geben, dann kann zusätzlich, aber nicht anstatt, gefördert werden.
mfg r
Genau das befürchte und erwarte ich, dass die Gelder versickern.
Ich würde es anders sehen, wenn es CL schon lange gäbe, die Luftschiffe erprobt und vorhanden sind und ein neuer Standort gesucht würde. Dann sähe ich die Sicherheit, die ein Investor, wie BMW mitbringt. Bis dahin muß es Sache der Investierten bleiben oder der Firmen aus der Wirtschaft, die sich überreden lassen. Darum muss es auch ein Junktim geben bei Förderüberlegungen. Sonst könnte CL dem Staat sagen: Ich finde niemanden, der mir hilft. Deshalb mußt Du Staat helfen. Überzeugt Banken, Investoren und Aktionäre Geld zu geben, dann kann zusätzlich, aber nicht anstatt, gefördert werden.
mfg r
Wie willst du in ein paar Jahren sagen:
"CL gibt es schon lange, hat erprobte Luftschiffe, und sucht neue Standorte ..."
Wenn du der Firma nie die Chance geben willst, dies zu errreichen ?
Lebst du in der Vorstellung, das jede Firma >PuF< einfach da ist, oder das sie schon immer existiert haben muß
Woher kommen denn dan alle die Firmen? Die müssen nach deiner Logik schon mit dem Urknall entstanden sein
Jede Firma braucht eine Entstehungs- und Entwicklungsphase. Selbst bei kleinen Firmen setzt man dafür min. 5 Jahre an.
Oder willst du ein Projekt wie den CL-160 oder den AC-75 in der heimatlichen Garage entwickeln
Mfg Hajoseb.
"CL gibt es schon lange, hat erprobte Luftschiffe, und sucht neue Standorte ..."
Wenn du der Firma nie die Chance geben willst, dies zu errreichen ?
Lebst du in der Vorstellung, das jede Firma >PuF< einfach da ist, oder das sie schon immer existiert haben muß
Woher kommen denn dan alle die Firmen? Die müssen nach deiner Logik schon mit dem Urknall entstanden sein
Jede Firma braucht eine Entstehungs- und Entwicklungsphase. Selbst bei kleinen Firmen setzt man dafür min. 5 Jahre an.
Oder willst du ein Projekt wie den CL-160 oder den AC-75 in der heimatlichen Garage entwickeln
Mfg Hajoseb.
Überzeugt Banken, Investoren und Aktionäre Geld zu geben, dann kann zusätzlich, aber nicht anstatt, gefördert werden.
Aber genau darum geht`s ja. Investoren und Aktionäre haben bereits eine große Vorleistung erbracht. Das Projekt wurde nun zu einer Reife entwickelt, dass man die Realisierbarkeit überzeugend darstellen kann. Jetzt soll sich der Staat in einem Umfang beteiligen, wie es für jedes andere Projekt der Luft- und Raumfahrt auch üblich ist. Eben weil auch der Staat ein Interesse hat an den wirtschaftlichen Auswirkungen eines neuen Industriezweigs. Wenn`s nach mir ginge, wäre ein staatlicher Kredit, also eine Rückzahlungsverpflichtung im Erfolgsfall auch OK. Eigentlich geht es hauptsächlich um eine Überbrückungshilfe in einer Zeit, wo aufgrund der konjunkturellen Situation niemand einen finanziellen Spielraum hat, um in neue Geschäftsfelder zu investieren.
Aber genau darum geht`s ja. Investoren und Aktionäre haben bereits eine große Vorleistung erbracht. Das Projekt wurde nun zu einer Reife entwickelt, dass man die Realisierbarkeit überzeugend darstellen kann. Jetzt soll sich der Staat in einem Umfang beteiligen, wie es für jedes andere Projekt der Luft- und Raumfahrt auch üblich ist. Eben weil auch der Staat ein Interesse hat an den wirtschaftlichen Auswirkungen eines neuen Industriezweigs. Wenn`s nach mir ginge, wäre ein staatlicher Kredit, also eine Rückzahlungsverpflichtung im Erfolgsfall auch OK. Eigentlich geht es hauptsächlich um eine Überbrückungshilfe in einer Zeit, wo aufgrund der konjunkturellen Situation niemand einen finanziellen Spielraum hat, um in neue Geschäftsfelder zu investieren.
Ich glaub mich haut`s vom Hocker.
Zitat pestw: "... Das Projekt wurde nun zu einer Reife entwickelt, dass man die Realisierbarkeit überzeugend darstellen kann. Jetzt soll sich der Staat in einem Umfang beteiligen, wie es für jedes andere Projekt der Luft- und Raumfahrt auch üblich ist.... "
Liebe Leutchen, es dürfte doch wohl so sein, dass man zur Überprüfung der Realisierbarkeit diese nicht gegenüber irgendwelchen unkundigen Aktionären `überzeugend darstellen` muss, sondern bittesehr gegenüber Fachleuten, die diejenigen beraten, die da fördern sollen.
Und da pestw sieht es traurig aus.
Die Liste liest sich nämlich so:
Design Freeze?
Massen, Reichweite(n), Geschwindigkeite(n)???
Lastaustausch? Wie, Wie lange, Bis zu welcher Windgeschwindigkeit?
IFR? Integration ins bestehende Luftverkehrssystem?
Rückgewinnung von Kondensat aus den Triebwerksabgasen?
Autopilotsysteme?
Zulassungsablauf? => Zeitrahmen, Kosten bis P1 incl. Ende der Flugerprobung?
/p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
Zitat pestw: "... Das Projekt wurde nun zu einer Reife entwickelt, dass man die Realisierbarkeit überzeugend darstellen kann. Jetzt soll sich der Staat in einem Umfang beteiligen, wie es für jedes andere Projekt der Luft- und Raumfahrt auch üblich ist.... "
Liebe Leutchen, es dürfte doch wohl so sein, dass man zur Überprüfung der Realisierbarkeit diese nicht gegenüber irgendwelchen unkundigen Aktionären `überzeugend darstellen` muss, sondern bittesehr gegenüber Fachleuten, die diejenigen beraten, die da fördern sollen.
Und da pestw sieht es traurig aus.
Die Liste liest sich nämlich so:
Design Freeze?
Massen, Reichweite(n), Geschwindigkeite(n)???
Lastaustausch? Wie, Wie lange, Bis zu welcher Windgeschwindigkeit?
IFR? Integration ins bestehende Luftverkehrssystem?
Rückgewinnung von Kondensat aus den Triebwerksabgasen?
Autopilotsysteme?
Zulassungsablauf? => Zeitrahmen, Kosten bis P1 incl. Ende der Flugerprobung?
/p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
Nun, die es wissen müssen, wissen es.
Oder hälst du dich etwa für so wichtig?
Oder hälst du dich etwa für so wichtig?
TV-Stellungnahmen zur Veröffentlichung des "Spiegel" heute, 3. März
03/03/2002
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Carl von Gablenz wird heute in TV-Interviews zu den Veröffentlichungen des "Spiegel" Stellung nehmen.
18 Uhr, n-tv: "n-tv - Der Tag"
19.30 Uhr, ORB: "Brandenburg aktuell"
03/03/2002
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Carl von Gablenz wird heute in TV-Interviews zu den Veröffentlichungen des "Spiegel" Stellung nehmen.
18 Uhr, n-tv: "n-tv - Der Tag"
19.30 Uhr, ORB: "Brandenburg aktuell"
TV-Stellungnahmen zur Veröffentlichung des "Spiegel" heute, 3. März
03/03/2002
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Carl von Gablenz wird heute in TV-Interviews zu den Veröffentlichungen des "Spiegel" Stellung nehmen.
18 Uhr, n-tv: "n-tv - Der Tag"
19.30 Uhr, ORB: "Brandenburg aktuell"
03/03/2002
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Carl von Gablenz wird heute in TV-Interviews zu den Veröffentlichungen des "Spiegel" Stellung nehmen.
18 Uhr, n-tv: "n-tv - Der Tag"
19.30 Uhr, ORB: "Brandenburg aktuell"
TV-Stellungnahmen zur Veröffentlichung des "Spiegel" heute, 3. März
03/03/2002
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Carl von Gablenz wird heute in TV-Interviews zu den Veröffentlichungen des "Spiegel" Stellung nehmen.
18 Uhr, n-tv: "n-tv - Der Tag"
19.30 Uhr, ORB: "Brandenburg aktuell"
03/03/2002
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Carl von Gablenz wird heute in TV-Interviews zu den Veröffentlichungen des "Spiegel" Stellung nehmen.
18 Uhr, n-tv: "n-tv - Der Tag"
19.30 Uhr, ORB: "Brandenburg aktuell"
Heute (20.03.2002)um 21:00 ein Beitrag in ZDF.reporter:
Schwere Laster, dünnes Eis - Kanadas Trucker und ihr gefährlicher Job
http://reporter.zdf.de/index_direkt.cfm?id=1759
http://reporter.zdf.de/index_direkt.cfm?id=1758
Es geht zwar nicht direkt um CargoLifter, aber Hintergrundwissen über den zukünftigen Einsatzort des ersten AirCrane und die Problemstellung usw.
Nachschub auf dem Eisweg
Gold und Diamanten - der äußerste Norden Kanadas ist eine Schatzgrube. Doch die
Bergarbeiter in den Minen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen, erfordert
logistische Meisterleistungen. Nachschub gibt es, wenn die Seen der Northwest
Territories zugefroren sind. ZDF.reporter Carsten Rüger fuhr mit.
Weil die Anlieferung von Material mit Flugzeugen viel teurer ist, wird der
Großteil des benötigten Materials in den Wintermonaten mit LKWs zu den Minen
gebracht. Straßen gibt es keine - die Trucks fahren querfeldein über die
zugefrorenen Seen, die nur wenige Wochen so vereist sind, dass sie die
tonnenschweren Fahrzeuge tragen können.
Von der Provinzhauptstadt Yellow Knife aus begleiteten Carsten Rüger und
Kameramann Jan Bruns Trucker Blake Rasmussen zur Diamantenmine BHP. Kalziumchlorid
fährt der 38-Jährige in seinem LKW, 400 Kilometer in zwei Tagen. "We go into the
bush and later to the moon," kündigt Blake an.
Tatsächlich: Am ersten Tag durchquert der Konvoi aus vier LKWs die Tundra, am
zweiten eine Mondlandschaft aus Eis, Eis, Eis. Meter für Meter tasten sich die
Trucks über das ein Meter dicke Eis der zugefrorenen Seen vor, mit maximal 25
Stundenkilometern. Wie ein Mondkrater taucht schließlich das Ziel, die Goldmine in
der Eiswüste auf: Eine schemenhafte Gestalt im Eisnebel. Blake lädt ab und freut
sich auf den Heimweg. Ohne Fracht darf er 55 Stundenkilometer schnell fahren:
"It`s like flying home!"
Bei Temperaturen von 40 Grad unter Null mussten nicht nur Trucks und Fahrer ihre
Kältetauglichkeit beweisen. Auch Kameramann Jan Bruns wurde auf eine harte Probe
gestellt: Als er am frühen Morgen im Camp die ruhenden LKWs filmen wollte, froren
nicht nur das Stativ der Kamera, sondern auch seine Füße am vereisten Boden fest.
Die Fahrt von ZDF.reporter Carsten Rüger und Kameramann Jan Bruns auf der
Eis-Autobahn sehen Sie um 21 Uhr bei ZDF.reporter.
----------
Erste Bilder vom Dreh
Um die Minenarbeiter in den Northwest Territories mit Nachschub zu versorgen,
tasten sich jeden Winter Sechzig-Tonner über die zugefrorenen Seen im Norden
Kanadas. ZDF.reporter Carsten Rüger hat die Trucker begleitet. Sehen Sie hier die
ersten Bilder von Kameramann Jan Bruns.
Meter für Meter tasten sich die tonnenschweren Lastwagen über das Eis der
zugefrorenen Seen. Einen Meter dick ist die Eissschicht, sie kann die Last
tragen - theoretisch. Aber Vorsicht ist geboten. Das Gewicht der Fahrzeuge wirft
unter dem Eis Wellen auf, die sich erst verteilen müssen, bevor der nächste Truck
des Konvois auf die Eisfläche darf. Deshalb gilt auch auf dem Eis ein Tempolimit.
Durchschnittlich 25 Stundenkilometer müssen genügen.
ZDF.reporter Carsten Rüger und Kameramann Jan Bruns haben die Trucker auf der
Eis-Autonbahn begleitet. Die ersten Bilder vom Dreh finden Sie in unserer
Bilderschau. Die ganze Reportage sehen Sie am Mittwoch, 21 Uhr, bei ZDF.reporter.
Schwere Laster, dünnes Eis - Kanadas Trucker und ihr gefährlicher Job
http://reporter.zdf.de/index_direkt.cfm?id=1759
http://reporter.zdf.de/index_direkt.cfm?id=1758
Es geht zwar nicht direkt um CargoLifter, aber Hintergrundwissen über den zukünftigen Einsatzort des ersten AirCrane und die Problemstellung usw.
Nachschub auf dem Eisweg
Gold und Diamanten - der äußerste Norden Kanadas ist eine Schatzgrube. Doch die
Bergarbeiter in den Minen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen, erfordert
logistische Meisterleistungen. Nachschub gibt es, wenn die Seen der Northwest
Territories zugefroren sind. ZDF.reporter Carsten Rüger fuhr mit.
Weil die Anlieferung von Material mit Flugzeugen viel teurer ist, wird der
Großteil des benötigten Materials in den Wintermonaten mit LKWs zu den Minen
gebracht. Straßen gibt es keine - die Trucks fahren querfeldein über die
zugefrorenen Seen, die nur wenige Wochen so vereist sind, dass sie die
tonnenschweren Fahrzeuge tragen können.
Von der Provinzhauptstadt Yellow Knife aus begleiteten Carsten Rüger und
Kameramann Jan Bruns Trucker Blake Rasmussen zur Diamantenmine BHP. Kalziumchlorid
fährt der 38-Jährige in seinem LKW, 400 Kilometer in zwei Tagen. "We go into the
bush and later to the moon," kündigt Blake an.
Tatsächlich: Am ersten Tag durchquert der Konvoi aus vier LKWs die Tundra, am
zweiten eine Mondlandschaft aus Eis, Eis, Eis. Meter für Meter tasten sich die
Trucks über das ein Meter dicke Eis der zugefrorenen Seen vor, mit maximal 25
Stundenkilometern. Wie ein Mondkrater taucht schließlich das Ziel, die Goldmine in
der Eiswüste auf: Eine schemenhafte Gestalt im Eisnebel. Blake lädt ab und freut
sich auf den Heimweg. Ohne Fracht darf er 55 Stundenkilometer schnell fahren:
"It`s like flying home!"
Bei Temperaturen von 40 Grad unter Null mussten nicht nur Trucks und Fahrer ihre
Kältetauglichkeit beweisen. Auch Kameramann Jan Bruns wurde auf eine harte Probe
gestellt: Als er am frühen Morgen im Camp die ruhenden LKWs filmen wollte, froren
nicht nur das Stativ der Kamera, sondern auch seine Füße am vereisten Boden fest.
Die Fahrt von ZDF.reporter Carsten Rüger und Kameramann Jan Bruns auf der
Eis-Autobahn sehen Sie um 21 Uhr bei ZDF.reporter.
----------
Erste Bilder vom Dreh
Um die Minenarbeiter in den Northwest Territories mit Nachschub zu versorgen,
tasten sich jeden Winter Sechzig-Tonner über die zugefrorenen Seen im Norden
Kanadas. ZDF.reporter Carsten Rüger hat die Trucker begleitet. Sehen Sie hier die
ersten Bilder von Kameramann Jan Bruns.
Meter für Meter tasten sich die tonnenschweren Lastwagen über das Eis der
zugefrorenen Seen. Einen Meter dick ist die Eissschicht, sie kann die Last
tragen - theoretisch. Aber Vorsicht ist geboten. Das Gewicht der Fahrzeuge wirft
unter dem Eis Wellen auf, die sich erst verteilen müssen, bevor der nächste Truck
des Konvois auf die Eisfläche darf. Deshalb gilt auch auf dem Eis ein Tempolimit.
Durchschnittlich 25 Stundenkilometer müssen genügen.
ZDF.reporter Carsten Rüger und Kameramann Jan Bruns haben die Trucker auf der
Eis-Autonbahn begleitet. Die ersten Bilder vom Dreh finden Sie in unserer
Bilderschau. Die ganze Reportage sehen Sie am Mittwoch, 21 Uhr, bei ZDF.reporter.
Fernsehtipp:
Heute um 22:15 Uhr in Kabel1: K1 - Die Reportage
Die Helikopter-Profis - Ob Bäume, Skilifte oder Pferde - die Helikopterspezialisten der Helog AG transportieren alles, was sich durch
die Luft bewegen lässt. Ein Filmteam beobachtet die Piloten bei Montagen und Transporten quer durch Europa. 55 min
Da kann sich so mancher phantasieloser Zweifler, der glaubt sich mit Flugphysik auszukennen, mal informieren, wozu Schwerlasthubschrauber fähig sind.
Heute um 22:15 Uhr in Kabel1: K1 - Die Reportage
Die Helikopter-Profis - Ob Bäume, Skilifte oder Pferde - die Helikopterspezialisten der Helog AG transportieren alles, was sich durch
die Luft bewegen lässt. Ein Filmteam beobachtet die Piloten bei Montagen und Transporten quer durch Europa. 55 min
Da kann sich so mancher phantasieloser Zweifler, der glaubt sich mit Flugphysik auszukennen, mal informieren, wozu Schwerlasthubschrauber fähig sind.
@ pestw
Schön, dann können sich CL-Sektenmitglieder mit den Limits von Schwerlasthubschraubern bekannt machen.
Wer wollte eigentlich bodennah Luftballons durch die Gegend _ziehen_?
Schon ausgeträumt?
/p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
Schön, dann können sich CL-Sektenmitglieder mit den Limits von Schwerlasthubschraubern bekannt machen.
Wer wollte eigentlich bodennah Luftballons durch die Gegend _ziehen_?
Schon ausgeträumt?
/p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
"Schiff auf Achse - Ein Schwertransport durch die Berge"
K1 Die Reportage am 11. April 2002 um 22.15 Uhr
Ein kritischer Moment. Links und rechts sind nur wenige Zentimeter Platz.
Quälend langsam schiebt sich der weiße Rumpf des Passagierschiffs durch
die enge Durchfahrt. Es ist drei Uhr nachts, die Sicht ist schlecht –
und auf der Backbordseite ragt einem Leuchtturm gleich ein Hochspannungsmast
in den Himmel. Nach einer halben Stunde ist das Manöver geschafft. Nicht den
kleinsten Kratzer hat der Neubau abbekommen. Jetzt liegen noch 300 Kilometer
Landstraße durch die Schweizer Alpen zwischen der „Idée Suisse“ und ihrem
Heimathafen am Lac de Neuchatel.
K1 Die Reportage begleitet die ungewöhnliche Jungfernfahrt des Passagierschiffs.
Zehn Monate lang wurde auf einer deutschen Werft am Bodensee an der „Idée Suisse“
gearbeitet.
K1 Die Reportage am 11. April 2002 um 22.15 Uhr
Ein kritischer Moment. Links und rechts sind nur wenige Zentimeter Platz.
Quälend langsam schiebt sich der weiße Rumpf des Passagierschiffs durch
die enge Durchfahrt. Es ist drei Uhr nachts, die Sicht ist schlecht –
und auf der Backbordseite ragt einem Leuchtturm gleich ein Hochspannungsmast
in den Himmel. Nach einer halben Stunde ist das Manöver geschafft. Nicht den
kleinsten Kratzer hat der Neubau abbekommen. Jetzt liegen noch 300 Kilometer
Landstraße durch die Schweizer Alpen zwischen der „Idée Suisse“ und ihrem
Heimathafen am Lac de Neuchatel.
K1 Die Reportage begleitet die ungewöhnliche Jungfernfahrt des Passagierschiffs.
Zehn Monate lang wurde auf einer deutschen Werft am Bodensee an der „Idée Suisse“
gearbeitet.
@p2b
das hubschraubermuster AS 332 *Super Puma* scheidet wohl ob der zu geringen leistung aus, auch wenn wir hier in europa leben ist das aus dem gesichtspunkt des hubschrauberbaus keineswegs der nabel der welt, müsstest du eigentlich wissen, das SIKORSKY, BOEING und MIL(rostvertol) die wirklichen schwerlasthubschrauberhersteller sind
http://www.sikorsky.com/sac/Home/0,3170,CLI1_DIV69_ETI541,00…
http://www.airliners.net/info/stats.main?id=118
http://www.rostvertolplc.ru/
übrigens hat der schweizer pilot der fa. helog recht anschaulich das von dir so missverstandene problem der lastschwingungen *oscillations* recht anschaulich erklärt, verstehst du jetzt auch, was ich dir schon damals zu erklären versucht habe ???
mfg
heliman
das hubschraubermuster AS 332 *Super Puma* scheidet wohl ob der zu geringen leistung aus, auch wenn wir hier in europa leben ist das aus dem gesichtspunkt des hubschrauberbaus keineswegs der nabel der welt, müsstest du eigentlich wissen, das SIKORSKY, BOEING und MIL(rostvertol) die wirklichen schwerlasthubschrauberhersteller sind
http://www.sikorsky.com/sac/Home/0,3170,CLI1_DIV69_ETI541,00…
http://www.airliners.net/info/stats.main?id=118
http://www.rostvertolplc.ru/
übrigens hat der schweizer pilot der fa. helog recht anschaulich das von dir so missverstandene problem der lastschwingungen *oscillations* recht anschaulich erklärt, verstehst du jetzt auch, was ich dir schon damals zu erklären versucht habe ???
mfg
heliman
@ heliman
Wir werden uns nicht auf die Schnelle einig werden, wie ein AirCrane mit einem Hubschrauber überhaupt zu ziehen ist.
Zur Aussenlastfliegerei bin ich in wenigen Wochen nach eingehendem Training vermutlich noch etwas schlauer.
Meine bisherigen Einwendungen finde ich aber sowohl von Profis aus dem Schwerlastsektor (CH53), als auch durch Testpiloten (z.B. Sikorsky) und die einschlägige Literatur - leider auch die der NTSB - bestätigt.
Vielleicht unterhalten wir uns mal bei ein zwei Bier, nachdem der Spuk hier vorbei ist. Ende April?
Gruss,
p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
Wir werden uns nicht auf die Schnelle einig werden, wie ein AirCrane mit einem Hubschrauber überhaupt zu ziehen ist.
Zur Aussenlastfliegerei bin ich in wenigen Wochen nach eingehendem Training vermutlich noch etwas schlauer.
Meine bisherigen Einwendungen finde ich aber sowohl von Profis aus dem Schwerlastsektor (CH53), als auch durch Testpiloten (z.B. Sikorsky) und die einschlägige Literatur - leider auch die der NTSB - bestätigt.
Vielleicht unterhalten wir uns mal bei ein zwei Bier, nachdem der Spuk hier vorbei ist. Ende April?
Gruss,
p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
Genau. Ende April haben alle die Wandelanleihe gezeichnet und CL kann wieder in Ruhe weiterarbeiten
Aus dem "TAGSESPIEGEL":
Cargolifters Abenteuer in Kanada
Luftschiffbauer ist der bisher einzige Investor seines ersten Kunden
hop
An dem Unternehmen, das der Luftschiffbauer Cargolifter aus dem brandenburgischen Brand vor
knapp zwei Wochen als seinen ersten Kunden präsentierte, mehren sich die Zweifel. Die Heavy Lift
Canada Inc., die - laut Cargolifter - ihren Sitz in Calgary hat, ist nach Tagesspiegel-Recherchen noch
nicht im Handelsregister der Stadt verzeichnet. Im Rathaus von Calgary heißt es, die Heavy Lift
müsse sehr jung sein. Einziger Investor ist bisher wiederum nach Aussage des
Heavy-Lift-Vorstandschefs John Angus Cargolifter.
Cargolifter meldete pünktlich zu seiner letzten Hauptversammlung, Heavy Lift erwerbe für 9,7
Millionen US-Dollar einen Balon vom Typ CL-75 Aircrane. Außerdem sei eine Kaufoption über
weitere 25 Transportballone dieser Art vereinbart worden. Cargolifter machte nach Bekanntgabe
der Vertragsunterzeichnung auch keinen Hehl daraus, dass die Firma gerade dafür gegründet
worden sei, die Aircrane-Technologie kommerziell zu nutzen. Ende 2002 werde der erste Ballon
ausgeliefert und getestet. Ende 2003 sei der Geschäftsstart mit dem Aircrane geplant, sagte
Cargolifter-Sprecherin Silke Rösser dem Tagesspiegel. Der Luftschiffbauer wolle sich an
Unternehmen beteiligen, die die Cargolifter-Technologie nutzen werden. Deshalb werde Cargolifter
20 Prozent an Heavy Lift erwerben und suggerierte dabei, die übrigen 80 Prozent lägen bei den
Firmengründern um John Angus. Davon ist in einer aktuellen Pressemitteilung nicht mehr die Rede,
sondern nur von Verhandlungen, die Heavy Lift seit Monaten mit "potenziellen Kunden" und
"etablierten Finanzpartner" führe.
Cargolifters Abenteuer in Kanada
Luftschiffbauer ist der bisher einzige Investor seines ersten Kunden
hop
An dem Unternehmen, das der Luftschiffbauer Cargolifter aus dem brandenburgischen Brand vor
knapp zwei Wochen als seinen ersten Kunden präsentierte, mehren sich die Zweifel. Die Heavy Lift
Canada Inc., die - laut Cargolifter - ihren Sitz in Calgary hat, ist nach Tagesspiegel-Recherchen noch
nicht im Handelsregister der Stadt verzeichnet. Im Rathaus von Calgary heißt es, die Heavy Lift
müsse sehr jung sein. Einziger Investor ist bisher wiederum nach Aussage des
Heavy-Lift-Vorstandschefs John Angus Cargolifter.
Cargolifter meldete pünktlich zu seiner letzten Hauptversammlung, Heavy Lift erwerbe für 9,7
Millionen US-Dollar einen Balon vom Typ CL-75 Aircrane. Außerdem sei eine Kaufoption über
weitere 25 Transportballone dieser Art vereinbart worden. Cargolifter machte nach Bekanntgabe
der Vertragsunterzeichnung auch keinen Hehl daraus, dass die Firma gerade dafür gegründet
worden sei, die Aircrane-Technologie kommerziell zu nutzen. Ende 2002 werde der erste Ballon
ausgeliefert und getestet. Ende 2003 sei der Geschäftsstart mit dem Aircrane geplant, sagte
Cargolifter-Sprecherin Silke Rösser dem Tagesspiegel. Der Luftschiffbauer wolle sich an
Unternehmen beteiligen, die die Cargolifter-Technologie nutzen werden. Deshalb werde Cargolifter
20 Prozent an Heavy Lift erwerben und suggerierte dabei, die übrigen 80 Prozent lägen bei den
Firmengründern um John Angus. Davon ist in einer aktuellen Pressemitteilung nicht mehr die Rede,
sondern nur von Verhandlungen, die Heavy Lift seit Monaten mit "potenziellen Kunden" und
"etablierten Finanzpartner" führe.
"Ende April haben alle die Wandelanleihe gezeichnet und CL kann wieder in Ruhe weiterarbeiten"
/p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
/p2b
AM FADEN HÄNGT DAS SCHIFFCHEN SACHT.
WER HAT ES IN DIE LUFT GEBRACHT?
ES WAR DER TRAUM VOM GROSSEN MOOS,
DOCH OHNE DIES IST NICHTS MEHR LOS!
Schön, das du meiner Meinung bist und mir beipflichtest
@p2b
dass mit dem biertrinken sollte man grundsätzlich nie aus dem auge verlieren, gerade wenn man freunde hat, findet sich schnell ein anlass...
dass es technisch möglich ist, einen aircrane mittels hubschrauber zu schleppen, steht ausser frage, ist auch schon hier in diesem forum vorgerechnet worden, allerdings empfehl ich dir, nicht auf die meinung von solchen pseudo-experten wie r.rednose, aest, breitenbach etc. zu hören, die sich hier dermassen abqualifiziert haben, dass es eigentlich nicht mehr erwähnt werden muss !!!
deinen posting ist eine gewisse nähe zur militärtechnik zu entnehmen, so hast du kontakt zu ch53 piloten und hast auch schon mal über militärische nachtfluggeräte diskutiert, die in der zivilen hubschrauberfliegerei nicht verwendet werden..
ich bin der letzte , der sich einer fundierten meinung eines spezialisten widersetzt, allerdings geb ich zu bedenken, dass nicht militärpiloten diejenigen sind, welche tagtäglich lasten von A nach B schleppen, dass passiert vorrangig bei zivilen hubschrauberfirmen, deshalb auch der sehr angebrachte hinweis auf den bericht zu schweizer HELOG AG
was im militärbereich passiert, sind vereinzelte transporte ohne montageanteil, selbst das oderhochwasser ist inzwischen schon wieder 5 jahre her
http://www.thw-nrw.de/einsatz/1997/1997070001b.htm
mfg
heliman
dass mit dem biertrinken sollte man grundsätzlich nie aus dem auge verlieren, gerade wenn man freunde hat, findet sich schnell ein anlass...
dass es technisch möglich ist, einen aircrane mittels hubschrauber zu schleppen, steht ausser frage, ist auch schon hier in diesem forum vorgerechnet worden, allerdings empfehl ich dir, nicht auf die meinung von solchen pseudo-experten wie r.rednose, aest, breitenbach etc. zu hören, die sich hier dermassen abqualifiziert haben, dass es eigentlich nicht mehr erwähnt werden muss !!!
deinen posting ist eine gewisse nähe zur militärtechnik zu entnehmen, so hast du kontakt zu ch53 piloten und hast auch schon mal über militärische nachtfluggeräte diskutiert, die in der zivilen hubschrauberfliegerei nicht verwendet werden..
ich bin der letzte , der sich einer fundierten meinung eines spezialisten widersetzt, allerdings geb ich zu bedenken, dass nicht militärpiloten diejenigen sind, welche tagtäglich lasten von A nach B schleppen, dass passiert vorrangig bei zivilen hubschrauberfirmen, deshalb auch der sehr angebrachte hinweis auf den bericht zu schweizer HELOG AG
was im militärbereich passiert, sind vereinzelte transporte ohne montageanteil, selbst das oderhochwasser ist inzwischen schon wieder 5 jahre her
http://www.thw-nrw.de/einsatz/1997/1997070001b.htm
mfg
heliman
http://www.e-vau.de/stuff/zib/vor_ort2.pdf
VOR ORT
Die Live-Diskussion im ORB-Fernsehen lädt ein zum Mitdiskutieren.
Leichter als Luft,zu schwer für Deutschland – wer rettet CargoLifter?
Was wird aus der Region nach dem Insolvenzverfahren?
Werden 72.000 Aktionäre enteignet?
Müssen Bund und Land helfen?
Welche Chancen haben Luftschiffe?
5.12.•19:30
in Rietzneuendorf (Landgasthof)
VOR ORT
Die Live-Diskussion im ORB-Fernsehen lädt ein zum Mitdiskutieren.
Leichter als Luft,zu schwer für Deutschland – wer rettet CargoLifter?
Was wird aus der Region nach dem Insolvenzverfahren?
Werden 72.000 Aktionäre enteignet?
Müssen Bund und Land helfen?
Welche Chancen haben Luftschiffe?
5.12.•19:30
in Rietzneuendorf (Landgasthof)
Leichter als Luft,zu schwer für Deutschland – wer rettet CargoLifter?
Was wird aus der Region nach dem Insolvenzverfahren?
Werden 72.000 Aktionäre enteignet?
Müssen Bund und Land helfen?
Welche Chancen haben Luftschiffe?
Gibt es Freibier?
Weg mit der Promille-Grenze für Überlandfahrten!
Was wird aus der Region nach dem Insolvenzverfahren?
Werden 72.000 Aktionäre enteignet?
Müssen Bund und Land helfen?
Welche Chancen haben Luftschiffe?
Gibt es Freibier?
Weg mit der Promille-Grenze für Überlandfahrten!
Leichter als Luft, zu schwer für Deutschland - wer rettet CargoLifter?
Es war ein so schöner Traum. Luftschiffe ziehen am Himmel ihre Bahn und transportieren Lasten, oder
sie dienen als fliegender Kran auf der Baustelle.
Eine riesige Halle wurde in Brand in Brandenburg in den märkischen Sand gestellt, Aktionäre sorgten für
Kapital, die Forscher forschten, der Staat half, die Aktien stiegen – das war sie: die schöne, heile
CargoLifter-Welt. Doch das Geld ging aus und weder Wirtschaft noch Staat konnten oder wollten
CargoLifter finanziell retten. Statt dessen hagelte es Gerüchte. Nie würde das Ding fliegen, nie habe
es Pläne gegeben, die seriös waren – sogar von Betrug war die Rede. Cargo-Chef von Gablenz und
seine Leute, die hätten nur eines richtig gekonnt. Marketing. Leute seien das, so vebreiteten es auch
viele Medien, Leute, die sogar Eskimos Eiswürfel andrehen könnten.
Mittlerweile ist höchstwissenschaftlich geklärt, dass die CargoLifter-Produkte im Prinzip durchaus
flugtauglich seien. Wie man ein entsprechendes Unternehmen finanziell ausstattet und wie man es
schaffen soll unter starkem, ökonomischem Druck zu forschen, das ist keineswegs schon klar.
Jetzt steckt der Standort Brand erst einmal im Insolvenzverfahren. Viele winken beim Namen
Cargo ab. Aber es gibt eine Menge Leute, die sich von diesem Faszinosum nicht so ohne weiteres
lösen wollen. Aktionäre machen mobil und wollen retten, was sie für eine zukunftsträchtige
Entwicklung halten. Und es soll Investoren geben, die bereit stehen, die Leichter-als-Luftttechik in
Brand zu serienreifen Produkten zu führen.
In der Sendung wird es also vor allem um die Zukunft gehen und nicht um das Ende von
CargoLifter.
Gäste sind u.a.:
Dr. Carl von Gablenz, Gründer von CargoLifter
Prof. Bernd Kröplin, Leiter des Institutes für Statik, Dynamik, Luft-und Raumfahrt in Stuttgart
Reinhard Oehler, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg
Andreas Eichner, Initiative "Zukunft in Brand"
Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Bundestages
Heinz Herrmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Cargolifter AG
Jürgen Thorbeck, Institut für Luft- und Raumfahrt TU Berlin
Es war ein so schöner Traum. Luftschiffe ziehen am Himmel ihre Bahn und transportieren Lasten, oder
sie dienen als fliegender Kran auf der Baustelle.
Eine riesige Halle wurde in Brand in Brandenburg in den märkischen Sand gestellt, Aktionäre sorgten für
Kapital, die Forscher forschten, der Staat half, die Aktien stiegen – das war sie: die schöne, heile
CargoLifter-Welt. Doch das Geld ging aus und weder Wirtschaft noch Staat konnten oder wollten
CargoLifter finanziell retten. Statt dessen hagelte es Gerüchte. Nie würde das Ding fliegen, nie habe
es Pläne gegeben, die seriös waren – sogar von Betrug war die Rede. Cargo-Chef von Gablenz und
seine Leute, die hätten nur eines richtig gekonnt. Marketing. Leute seien das, so vebreiteten es auch
viele Medien, Leute, die sogar Eskimos Eiswürfel andrehen könnten.
Mittlerweile ist höchstwissenschaftlich geklärt, dass die CargoLifter-Produkte im Prinzip durchaus
flugtauglich seien. Wie man ein entsprechendes Unternehmen finanziell ausstattet und wie man es
schaffen soll unter starkem, ökonomischem Druck zu forschen, das ist keineswegs schon klar.
Jetzt steckt der Standort Brand erst einmal im Insolvenzverfahren. Viele winken beim Namen
Cargo ab. Aber es gibt eine Menge Leute, die sich von diesem Faszinosum nicht so ohne weiteres
lösen wollen. Aktionäre machen mobil und wollen retten, was sie für eine zukunftsträchtige
Entwicklung halten. Und es soll Investoren geben, die bereit stehen, die Leichter-als-Luftttechik in
Brand zu serienreifen Produkten zu führen.
In der Sendung wird es also vor allem um die Zukunft gehen und nicht um das Ende von
CargoLifter.
Gäste sind u.a.:
Dr. Carl von Gablenz, Gründer von CargoLifter
Prof. Bernd Kröplin, Leiter des Institutes für Statik, Dynamik, Luft-und Raumfahrt in Stuttgart
Reinhard Oehler, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg
Andreas Eichner, Initiative "Zukunft in Brand"
Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Bundestages
Heinz Herrmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Cargolifter AG
Jürgen Thorbeck, Institut für Luft- und Raumfahrt TU Berlin
>>Mittlerweile ist höchstwissenschaftlich geklärt, dass die CargoLifter-Produkte im Prinzip durchaus
flugtauglich seien.<<
"im prinzip durchaus"
flugtauglich seien.<<
"im prinzip durchaus"
# wolferl
super - da freu ich mich schon drauf, wenn cvg und kröplin als exvorstände sowie der herrmann als langjähriger aufsichtsratsvorsitzender zu erklären versuchen wie man es schafft über 300 mio. euro ohne substanzielle ergebnisse zu verpulfern. vielleicht leisten sie ja abbitte bei den tausenden von aktionären aber wahrscheinlich fordern sie nur neue kohle zum verbrennen.
dazu zwei wissenschaftler die zwar von theorie und technik ahnung haben könnnten aber nichts von betriebswirtschaft verstehen. dass grundsätzlich technisch alles machbar ist wurde schon mehrmals bewiesen und nie bezweifelt. nur das problem wo die kohle herkommen soll werden diese feinen herren auch nicht lösen.
von den zibbos ist auch jemand da - klasse. warum geht unser wolferl nicht selbst auf die bühne und heizt die jungs mal richtig ein.
der behm von den grünen soll sich lieber über welbewegende dinge wie den schutz von schwalbennestern kümmern als über sachen zu schwadronieren von denen er eh keine ahnung hat. bei rentenbeiträgen von bald über 20% haben wir kleinaktionäre eh keine kohle mehr für fantasten.
also viel spass und poste doch einer wie es wirklich war.
super - da freu ich mich schon drauf, wenn cvg und kröplin als exvorstände sowie der herrmann als langjähriger aufsichtsratsvorsitzender zu erklären versuchen wie man es schafft über 300 mio. euro ohne substanzielle ergebnisse zu verpulfern. vielleicht leisten sie ja abbitte bei den tausenden von aktionären aber wahrscheinlich fordern sie nur neue kohle zum verbrennen.
dazu zwei wissenschaftler die zwar von theorie und technik ahnung haben könnnten aber nichts von betriebswirtschaft verstehen. dass grundsätzlich technisch alles machbar ist wurde schon mehrmals bewiesen und nie bezweifelt. nur das problem wo die kohle herkommen soll werden diese feinen herren auch nicht lösen.
von den zibbos ist auch jemand da - klasse. warum geht unser wolferl nicht selbst auf die bühne und heizt die jungs mal richtig ein.
der behm von den grünen soll sich lieber über welbewegende dinge wie den schutz von schwalbennestern kümmern als über sachen zu schwadronieren von denen er eh keine ahnung hat. bei rentenbeiträgen von bald über 20% haben wir kleinaktionäre eh keine kohle mehr für fantasten.
also viel spass und poste doch einer wie es wirklich war.
@ heliman (#226)
"...
dass es technisch möglich ist, einen aircrane mittels hubschrauber zu schleppen, steht ausser frage, ist auch schon hier in diesem forum vorgerechnet worden, allerdings empfehl ich dir, nicht auf die meinung von solchen pseudo-experten wie r.rednose, aest, breitenbach etc. zu hören, die sich hier dermassen abqualifiziert haben, dass es eigentlich nicht mehr erwähnt werden muss !!!
deinen posting ist eine gewisse nähe zur militärtechnik zu entnehmen, so hast du kontakt zu ch53 piloten und hast auch schon mal über militärische nachtfluggeräte diskutiert, die in der zivilen hubschrauberfliegerei nicht verwendet werden..
ich bin der letzte , der sich einer fundierten meinung eines spezialisten widersetzt, allerdings geb ich zu bedenken, dass nicht militärpiloten diejenigen sind, welche tagtäglich lasten von A nach B schleppen, dass passiert vorrangig bei zivilen hubschrauberfirmen, deshalb auch der sehr angebrachte hinweis auf den bericht zu schweizer HELOG AG
was im militärbereich passiert, sind vereinzelte transporte ohne montageanteil, selbst das oderhochwasser ist inzwischen schon wieder 5 jahre her
http://www.thw-nrw.de/einsatz/1997/1997070001b.htm
..."
Heliman, die Zeiten ändern sich. Mittlerweile kann ich aus _eigener_ Erfahrung zum Thema Aussenlastfliegerei mitreden.
Und deswegen möchte ich hiermit Deinen Aussagen zur Machbarkeit von Schlepp Aircrane mit Hubschrauber heftiger denn jemals vorher widersprechen.
Ob und in welchem Umfang die Militärs zum Thema kompetent sind, brauche ich hier nicht darlegen: sie sind es.
Und die Oderflut ist zwar eine Zeit lang her.
Dafür hat die Elbe heuer Deine These widerlegt.
/p2b
"...
dass es technisch möglich ist, einen aircrane mittels hubschrauber zu schleppen, steht ausser frage, ist auch schon hier in diesem forum vorgerechnet worden, allerdings empfehl ich dir, nicht auf die meinung von solchen pseudo-experten wie r.rednose, aest, breitenbach etc. zu hören, die sich hier dermassen abqualifiziert haben, dass es eigentlich nicht mehr erwähnt werden muss !!!
deinen posting ist eine gewisse nähe zur militärtechnik zu entnehmen, so hast du kontakt zu ch53 piloten und hast auch schon mal über militärische nachtfluggeräte diskutiert, die in der zivilen hubschrauberfliegerei nicht verwendet werden..
ich bin der letzte , der sich einer fundierten meinung eines spezialisten widersetzt, allerdings geb ich zu bedenken, dass nicht militärpiloten diejenigen sind, welche tagtäglich lasten von A nach B schleppen, dass passiert vorrangig bei zivilen hubschrauberfirmen, deshalb auch der sehr angebrachte hinweis auf den bericht zu schweizer HELOG AG
was im militärbereich passiert, sind vereinzelte transporte ohne montageanteil, selbst das oderhochwasser ist inzwischen schon wieder 5 jahre her
http://www.thw-nrw.de/einsatz/1997/1997070001b.htm
..."
Heliman, die Zeiten ändern sich. Mittlerweile kann ich aus _eigener_ Erfahrung zum Thema Aussenlastfliegerei mitreden.
Und deswegen möchte ich hiermit Deinen Aussagen zur Machbarkeit von Schlepp Aircrane mit Hubschrauber heftiger denn jemals vorher widersprechen.
Ob und in welchem Umfang die Militärs zum Thema kompetent sind, brauche ich hier nicht darlegen: sie sind es.
Und die Oderflut ist zwar eine Zeit lang her.
Dafür hat die Elbe heuer Deine These widerlegt.
/p2b
Hi,
die ORB-Sendung war ein Desaster für Cargolifter. So eine schwache Vorstellung habe ich den Gabo-Kröpi-Zibbos nicht zugetraut. Ohhhhhhhhhh.....
die ORB-Sendung war ein Desaster für Cargolifter. So eine schwache Vorstellung habe ich den Gabo-Kröpi-Zibbos nicht zugetraut. Ohhhhhhhhhh.....
Die hätten vorher was zusich nehmen sollen.
Ich sage nur"Gibt den Hanf frei"
Ich sage nur"Gibt den Hanf frei"
@ LewisCypher,
Das sieht Wolfgang Pest aber anders. Schau ins Forum bei ZiB.
Wolfgang Pest hat aus den Äußerungen des Professore Hammer-News herausgelesen.
hava
Das sieht Wolfgang Pest aber anders. Schau ins Forum bei ZiB.
Wolfgang Pest hat aus den Äußerungen des Professore Hammer-News herausgelesen.
hava
220 Millionen! Ist das etwa kein Hammer?
Aktionärsschützer wollen Cargolifter-Pleite durchleuchten
06.12.2002
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz will die Pleite des Luftschiffunternehmens Cargolifter mit juristischen Schritten durchleuchten, falls es zur praktischen Enteignung der 72.000 Kleinaktionäre kommen sollte.
"Wir erwägen eine Detailprüfung auf Ansprüche, wenn die Reorganisation der Aktiengesellschaft nicht doch noch gelingt", sagte der Berliner Landesgeschäftsführer der DSW, Malte Disselhorst, am Freitag auf Anfrage.
Nach Ansicht des Sprechers der Kleinaktionärsvereinigung hatte Cargolifter zum Zeitpunkt des Börsengangs im Mai 2000 kein schlüssiges Finanzierungskonzept. Es müsse durchleuchtet werden, wie es passieren konnte, dass die Kleinaktionäre über 300 Mio.Euro einbezahlten und die Gesellschaft dann zahlungsunfähig wurde.
Wie der Cargolifter-Aufsichtsratschef Heinz Herrmann bei einer Live-Diskussionsrunde im ORB-Fernsehen am Donnerstag Abend sagte, zahlten die Kleinaktionäre beim letzten Aufruf zur Rettung der Aktiengesellschaft lediglich 1,4 Mio. Euro ein. Mindestens 20 Mio. Euro wären notwendig gewesen, um die Kapitalgesellschaft aus der Insolvenz herauszuführen Der Insolvenzverwalter hatte jüngst die Reorganisation für gescheitert erklärt und sucht jetzt nach einer Auffanglösung. Die AG würde damit praktisch wertlos.
Bei der TV-Diskussionsrunde sagte der Ex-Cargolifter-Vorstand und -Aufsichtsrat, der Stuttgarter Prof. Bernd Kröplin, er könne angeblich über private Investoren und Fondsgesellschaften 220 bis 250 Mio. Euro Kapital für einen Firmenverbund in der Leichter-als-Luft-Technologie mobilisieren. Für den Aufbau des Netzwerkes am Cargolifter-Produktionsstandort in Brand bei Berlin seien zudem Landes- und Bundesmittel erforderlich.
Die angeblichen neuen verfügbaren Geldmittel stehen im Widerspruch zu Angaben des Cargolifter-Aufsichtsrates und Insolvenzverwalters, dass es derzeit keine Investoren für die AG gebe, die damit gerettet wäre. Unternehmenskenner sprechen von unterschiedlichen Strategien und Interessen zwischen Kröplin und dem früheren Cargolifter-Management um Ex-Chef Carl von Gablenz. "Entweder Kröplin hat das Geld nicht, oder er will es nicht in die AG investieren", sagt ein intimer Firmenkenner, der anonym bleiben möchte.
Wie der Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, Reinhard Oehler, bei der TV-Diskussion sagte, will das Land den Standort für die Leichter-als-Luft-Technologie nutzen, dabei sei "die Struktur zunächst zweitrangig". Es seien verschiedene Kombinationen auch unter Einbindung der ehemaligen Cargolifter AG denkbar. Dies sei jedoch eine Entscheidung des Insolvenzverwalters.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/in/1038999466240.html?nv=hpm
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
.
06.12.2002
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz will die Pleite des Luftschiffunternehmens Cargolifter mit juristischen Schritten durchleuchten, falls es zur praktischen Enteignung der 72.000 Kleinaktionäre kommen sollte.
"Wir erwägen eine Detailprüfung auf Ansprüche, wenn die Reorganisation der Aktiengesellschaft nicht doch noch gelingt", sagte der Berliner Landesgeschäftsführer der DSW, Malte Disselhorst, am Freitag auf Anfrage.
Nach Ansicht des Sprechers der Kleinaktionärsvereinigung hatte Cargolifter zum Zeitpunkt des Börsengangs im Mai 2000 kein schlüssiges Finanzierungskonzept. Es müsse durchleuchtet werden, wie es passieren konnte, dass die Kleinaktionäre über 300 Mio.Euro einbezahlten und die Gesellschaft dann zahlungsunfähig wurde.
Wie der Cargolifter-Aufsichtsratschef Heinz Herrmann bei einer Live-Diskussionsrunde im ORB-Fernsehen am Donnerstag Abend sagte, zahlten die Kleinaktionäre beim letzten Aufruf zur Rettung der Aktiengesellschaft lediglich 1,4 Mio. Euro ein. Mindestens 20 Mio. Euro wären notwendig gewesen, um die Kapitalgesellschaft aus der Insolvenz herauszuführen Der Insolvenzverwalter hatte jüngst die Reorganisation für gescheitert erklärt und sucht jetzt nach einer Auffanglösung. Die AG würde damit praktisch wertlos.
Bei der TV-Diskussionsrunde sagte der Ex-Cargolifter-Vorstand und -Aufsichtsrat, der Stuttgarter Prof. Bernd Kröplin, er könne angeblich über private Investoren und Fondsgesellschaften 220 bis 250 Mio. Euro Kapital für einen Firmenverbund in der Leichter-als-Luft-Technologie mobilisieren. Für den Aufbau des Netzwerkes am Cargolifter-Produktionsstandort in Brand bei Berlin seien zudem Landes- und Bundesmittel erforderlich.
Die angeblichen neuen verfügbaren Geldmittel stehen im Widerspruch zu Angaben des Cargolifter-Aufsichtsrates und Insolvenzverwalters, dass es derzeit keine Investoren für die AG gebe, die damit gerettet wäre. Unternehmenskenner sprechen von unterschiedlichen Strategien und Interessen zwischen Kröplin und dem früheren Cargolifter-Management um Ex-Chef Carl von Gablenz. "Entweder Kröplin hat das Geld nicht, oder er will es nicht in die AG investieren", sagt ein intimer Firmenkenner, der anonym bleiben möchte.
Wie der Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, Reinhard Oehler, bei der TV-Diskussion sagte, will das Land den Standort für die Leichter-als-Luft-Technologie nutzen, dabei sei "die Struktur zunächst zweitrangig". Es seien verschiedene Kombinationen auch unter Einbindung der ehemaligen Cargolifter AG denkbar. Dies sei jedoch eine Entscheidung des Insolvenzverwalters.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/in/1038999466240.html?nv=hpm
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
.
wolfgang pest, das ist der springende punkt:
>>"Entweder Kröplin hat das Geld nicht, oder er will es nicht in die AG investieren"<<
ausserdem hab ich das mit den 220 mio schon längst irgendwo gelesen, also längst bekannt und kalter kaffee!
>>"Entweder Kröplin hat das Geld nicht, oder er will es nicht in die AG investieren"<<
ausserdem hab ich das mit den 220 mio schon längst irgendwo gelesen, also längst bekannt und kalter kaffee!
Ich wundere mich, wie leichtfertig manche Leute mit dem Begriff "Enteignung" umgehen.
Ich verstehe unter Enteignung immer noch eine unfreiwillige Zwangsmassnahme, mit der die Abgabe eines Eigentums oder eines Wirtschaftsguts erzwungen wird.
Das freiwillige Festhalten an einem freiwillig eingegangenen Investment, das sich letztendlich als schlecht herausgestellt hat, hat nichts mit einer Enteignung zu tun. Kein Mensch hat die Aktionäre gezwungen, ihre Aktien abzugeben. Natürlich hat auch kein Mensch die Aktionäre gezwungen, die Aktien bis heute zu behalten.
Das erinnert mich schon fast an die begriffliche Perversion, mit der uns von der Bundesregierung Steuer- und Abgabenerhöhungen als "Sparen" verkauft werden sollen.
Gruss, Kehinde
Ich verstehe unter Enteignung immer noch eine unfreiwillige Zwangsmassnahme, mit der die Abgabe eines Eigentums oder eines Wirtschaftsguts erzwungen wird.
Das freiwillige Festhalten an einem freiwillig eingegangenen Investment, das sich letztendlich als schlecht herausgestellt hat, hat nichts mit einer Enteignung zu tun. Kein Mensch hat die Aktionäre gezwungen, ihre Aktien abzugeben. Natürlich hat auch kein Mensch die Aktionäre gezwungen, die Aktien bis heute zu behalten.
Das erinnert mich schon fast an die begriffliche Perversion, mit der uns von der Bundesregierung Steuer- und Abgabenerhöhungen als "Sparen" verkauft werden sollen.
Gruss, Kehinde
@ Big-Apple,
Wenn die Aktionärsschützer das untersuchen, kommt am Ende noch raus, dass Gablenz die AG vorsätzlich über die Klinge springen ließ, um seine Steigbügelhalter, die Aktionäre loszuwerden, damit er dann bei einem im Hintergrund schon vorhandenen Großinvestor wieder mitmischen kann. Das wäre dann schon ein außergewöhnlich eleganter Plan.
hava
Wenn die Aktionärsschützer das untersuchen, kommt am Ende noch raus, dass Gablenz die AG vorsätzlich über die Klinge springen ließ, um seine Steigbügelhalter, die Aktionäre loszuwerden, damit er dann bei einem im Hintergrund schon vorhandenen Großinvestor wieder mitmischen kann. Das wäre dann schon ein außergewöhnlich eleganter Plan.
hava
Hallo Kehinde,
gibs auf, die kapieren das nie. Die wollen beides, Riesen-Wertzuwachs, und den auch noch vom Staat garantiert. Und nennen tun sie das dann selbstloses Engagement für den Standort Deutschland. Ich kenne einige Lehrer, die genau so denken - was Dir gehört, gehört auch mir (weil wir sind ja sozial), was mir gehört, geht Dich nichts an (wir leben ja in einer Marktwirtschaft).
Daß es D besser gehen würde, wenn Vater Staat nicht ständig anderer Leute Geld in Sachen stecken würde, die ihn nichts angehen, und das auch noch regelmäßig völlig erfolglos, das kapieren die nicht.
In diesem Sinne: Es lebe der 5-Jahres-Plan!
Freundschaft!
Geldmatratze
gibs auf, die kapieren das nie. Die wollen beides, Riesen-Wertzuwachs, und den auch noch vom Staat garantiert. Und nennen tun sie das dann selbstloses Engagement für den Standort Deutschland. Ich kenne einige Lehrer, die genau so denken - was Dir gehört, gehört auch mir (weil wir sind ja sozial), was mir gehört, geht Dich nichts an (wir leben ja in einer Marktwirtschaft).
Daß es D besser gehen würde, wenn Vater Staat nicht ständig anderer Leute Geld in Sachen stecken würde, die ihn nichts angehen, und das auch noch regelmäßig völlig erfolglos, das kapieren die nicht.
In diesem Sinne: Es lebe der 5-Jahres-Plan!
Freundschaft!
Geldmatratze
@hava
Ich glaubs nicht. Den Großinvestor im Hintergrund gibt es nicht. Es gibt Interessenten, die darauf warten, sich zu bedienen. En passant wollen sie dabei reichliche Staatsknete abfassen, weils sonst zu riskant wäre. ATG ist so ein Investor, der außer leeren Taschen nichts mitbringt.
Wenn das Land Brandenburg sich darauf einläßt, wäre das schön dumm. Cargolifter ist allerdings aus verschiedenen Gründen ein Politikum. Der ganze Cargolifter-Dunstkreis ist ein Netzwerk von gegenseitigen Gefallen und Anhängigkeiten, die von draußen nur schwer zu durchschauen sind.
Du hast schon recht, die Aktionäre werden in jedem Fall über die Klinge springen. Lustig, wie die ZiBler
sich abstrampeln, während alle anderen mit vereinten Kräften daran arbeiten, die Aktionäre über Bord zu spülen. Das wird ein böses Erwachen.
Frohe Weihnachten in voraus
Das Ende naht
Ich glaubs nicht. Den Großinvestor im Hintergrund gibt es nicht. Es gibt Interessenten, die darauf warten, sich zu bedienen. En passant wollen sie dabei reichliche Staatsknete abfassen, weils sonst zu riskant wäre. ATG ist so ein Investor, der außer leeren Taschen nichts mitbringt.
Wenn das Land Brandenburg sich darauf einläßt, wäre das schön dumm. Cargolifter ist allerdings aus verschiedenen Gründen ein Politikum. Der ganze Cargolifter-Dunstkreis ist ein Netzwerk von gegenseitigen Gefallen und Anhängigkeiten, die von draußen nur schwer zu durchschauen sind.
Du hast schon recht, die Aktionäre werden in jedem Fall über die Klinge springen. Lustig, wie die ZiBler
sich abstrampeln, während alle anderen mit vereinten Kräften daran arbeiten, die Aktionäre über Bord zu spülen. Das wird ein böses Erwachen.
Frohe Weihnachten in voraus
Das Ende naht
Der gestrige WDR-Beitrag war recht oberflächlich.
Keine Hinweise auf den Aktienverkauf aus Gablenz` GTS zur HV 2002.
So blieb unklar, warum die HeavyLift-Canada-Geschichte inszeniert wurde.
Kein Wort zur Zurückhaltung der Industrie-Anwender.
Nichts zu den KE, WA und TSV.
Unerwähnt die Prachtbüros in Berlin und Frankfurt.
Aber Gablenz durfte Gülle labern (so wie Heiko Thieme oder der Berenberg-Bank-Schramm auch weiterhin unbeeindruckt ihren Unsinn öffentlich absondern)
Schwache Leistung.
Keine Hinweise auf den Aktienverkauf aus Gablenz` GTS zur HV 2002.
So blieb unklar, warum die HeavyLift-Canada-Geschichte inszeniert wurde.
Kein Wort zur Zurückhaltung der Industrie-Anwender.
Nichts zu den KE, WA und TSV.
Unerwähnt die Prachtbüros in Berlin und Frankfurt.
Aber Gablenz durfte Gülle labern (so wie Heiko Thieme oder der Berenberg-Bank-Schramm auch weiterhin unbeeindruckt ihren Unsinn öffentlich absondern)
Schwache Leistung.
Ja, das war wirklich schwach.
War aber erst der Anfang. Wie ich gehört habe, soll noch viel mehr in der Pipeline sein. Bei anderen Sendern und bei den Printmedien.
So nach und nach werden die den ganzen Dreck nach oben spülen. Bei Bodo hats ja auch etwas länger gedauert, bis er seine neue Wohnung beziehen durfte.
Gruß
DEN
War aber erst der Anfang. Wie ich gehört habe, soll noch viel mehr in der Pipeline sein. Bei anderen Sendern und bei den Printmedien.
So nach und nach werden die den ganzen Dreck nach oben spülen. Bei Bodo hats ja auch etwas länger gedauert, bis er seine neue Wohnung beziehen durfte.
Gruß
DEN
PHOENIX - Montag, 12.05.2003
Die Luftnummer
die DOKUMENTATION
Der Cargolifter, zu einem Großteil mit Steuergelder finanziert,
sollte ein deutsches Vorzeige-Projekt sein.
Die Filmautoren haben es von Anfang an begleitet. Ihre Dokumentation
ist eine brisoante Story über eine unglaubliche Luftnummer.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Der Anfangsverdacht der Staatsanwaltschaft, wegen Konkursvergehen, verdichtet sich lt. Berliner Morgenpost auch. Es wird immer gefährlicher für den selbsternannten Depp der Nation.
Gruß afkabx
Die Luftnummer
die DOKUMENTATION
Der Cargolifter, zu einem Großteil mit Steuergelder finanziert,
sollte ein deutsches Vorzeige-Projekt sein.
Die Filmautoren haben es von Anfang an begleitet. Ihre Dokumentation
ist eine brisoante Story über eine unglaubliche Luftnummer.
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Der Anfangsverdacht der Staatsanwaltschaft, wegen Konkursvergehen, verdichtet sich lt. Berliner Morgenpost auch. Es wird immer gefährlicher für den selbsternannten Depp der Nation.
Gruß afkabx
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