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    Unilever-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.00 22:03:18 von
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      schrieb am 06.10.00 22:03:18
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      02.10.2000 Unilever: Aktionäre segnen Bestfoods-Übernahme ab

      Die Übernahme des US-Konkurrenten Bestfoods (WKN: 860028) durch Unilever ist perfekt.

      Nachdem die EU-Kommission bereits vergangenen Donnerstag die Fusion unter Auflagen genehmigt hatte, haben nun auch die Aktionäre des niederländisch-britischen Nahrungsmittelproduzenten dem Zusammengehen beider Konzerne zugestimmt. Die Anteilseigner von Bestfoods stimmen heute Nachmittag über die Unternehmens-Ehe ab.

      In Amserdam notiert das Unternehmenspapier nach Verlusten von 0,27 Prozent bei 54,85 Euro.

      29.09.2000 Unilever: Wichtige Übernahme-Hürde genommen

      Das niederländisch-britische Konsumgüter-Unternehmen Unilever (WKN: 860 028) hat von der EU-Kommisssion die Genehmigung zur Übernahme seines amerikanischen Konkurrenten Bestfoods erhalten. Allerdings müssen einige Auflagen erfüllt werden, um weiterhin fairen Wettbewerb zu garantieren. Durch entsprechende Zusagen habe Unilever die Bedenken der Kommission ausgeräumt, teilte EU-Wettbewerbs-Kommissar Mario Monti mit.

      Die Auflagen sehen vor, dass Unilever eine Reihe von Marken wie Oxo, Royco, Lesieur und Touch of Taste sowie die zugehörigen Produktmarken veräußern muss. Die EU-Kommission fürchtete vor allem um den Wettbewerb auf den Märkten für Trockensuppen, Saucen, Marmeladen sowie für Kräuter und Würzmittel. Unilever will sich mit dem Schritt vor allem die Präsenz auf dem lukrativen US-Markt sichern. Dort müssen die Wettbewerbshüter aber erst noch zustimmen.

      Obwohl Unilever durch die Erfüller der Fusionsauflagen rund 500 Mio. Euro Handelsumsatz verliert, scheinen die Anleger die Bestfoods-Übernahme überwiegend positiv aufzunehmen. Der Kurs steigt um 2,0 Prozent auf 54,05 Euro.

      10.08.2000 Unilever: Rekord-Anleihe soll Übernahme finanzieren

      Der britische-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever (WKN: 860028) will den größten Teil der bei der Übernahme von Bestfoods anfallenden Kosten durch Anleihen decken. Zusammen sollen rund 17,5 Mrd. Dollar begeben werden, was eine der größten Unternehmensanleihen aller Zeiten entspricht.

      Jetzt wurden erst einmal die Konditionen für ein Anleihenpaket von 1,5 Mrd. Euro und 6 Mrd. Euro bekannt. Die Laufzeiten beider Bonds betragen 13 Monate. Nach Unternehmensangaben seien sie überzeichnet gewesen, weshalb die Konditionen günstiger gestaltet werden konnten.

      Eine weitere Anleihe von 10 Mrd. Dollar werde im vierten Quartal diesen Jahres erfolgen. Die Emission wird für Oktober erwartet.

      Der Kurs der Unilever-Aktie schloss am Vortag leicht im Minus mit 0,19 Prozent bei 52,70 Euro.

      08.08.2000 Analystenschaetzung Unilever - Halten

      Die Experten der Bankgesellschaft Berlin haben Unilever als Halteposition bestätigt. Dies teilte die Bank am Montag in Berlin mit. Die Ergebnisse des zweiten Quartals 2000 lagen nach den Beobachtungen der Berliner über den Schätzungen der meisten Analysten. Der Umsatz stieg den Informationen zufolge um 2,8% im zweiten Quartal nach nur 1% im ersten Quartal. Dies liege allerdings laut der Bankgesellschaft Berlin immer noch weit unter dem langfristigen Wachstumsziel von 5,8%. Ohne Restrukturierungskosten sei das Betriebsergebnis um 10% geklettert. Der Reingewinn einschließlich außerordentlicher Aufwendungen sei hingegen um 14% gefallen. Das Unternehmen habe zwar die organisatorische Aufteilung der Gesellschaft in die Geschäftsfelder Nahrungsmittel, beziehungsweise Körper- und Haushaltspflegemittel angekündigt. Eine Vorstufe für eine börsenmäßige Aufspaltung des Unternehmens sei dies aber nicht. Die Bankgesellschaft Berlin prognostizierte für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 2,70 Euro und für das kommende Jahrvon 3,03 Euro. Auf Basis der erhofften Einnahmen für 2001 liege das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei 17,7.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      07.08.2000 Unilever: Neue Konzernstruktur

      Um den fallenden Preisen und sinkenden Profiten im Konsumgütersektor entgegenzuwirken, will sich der britisch-niederländische Konsumgüterhersteller Unilever (WKN: 860028) eine neue Konzernstruktur geben.

      Nach eigenen Angaben soll das Unternehmen in zwei Sparten, in einen Nahrungsmittel- und in einen Haushalts- und Körperpflegebereich, gegliedert werden, um damit das Management der umfangreichen Produktpalette lokal und global zu verbessern. Unilever ist in 88 Ländern der Erde vertreten.

      Nach einem Gewinn von 0,73 Prozent steigt die Unilever-Aktie auf einen Wert von 53,15 Euro.

      04.08.2000 Unilever: Konzentration auf Markenprodukte verschafft Gewinnsteigerung

      Der britisch-niederländische Chemie- und Nahrungsmittelkonzern Unilever (WKN: 860 028) hat im ersten Halbjahr einen Reingewinn von 1,17 Mrd. Euro erwirtschaftet. Unternehmensangaben zufolge seien dies, bereinigt um Wechselkursschwankungen, 10 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal konnte ein Gewinnanstieg auf 562 Mio. Euro (plus 16 Prozent gegenüber 1999) erzielt werden. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 2 Prozent auf 20,6 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis
      lag mit 2,33 Mrd. Euro um 12 Prozent über dem im ersten Halbjahr 1999.

      Nach Angaben des Unilever-Vorstandes will das Unternehmen seine Strategie der Konzentration auf führende Marken fortsetzen und sich von weniger erfolgreichen Aktivitäten trennen. Der Ankauf des US-Konzerns Bestfood im zweiten Quartal soll
      nach den Erwartungen im vierten Quartal abgewickelt sein.

      Der niederländische Unilever-Titel kann im frühen Handel 2,35 Prozent auf
      52,20 Euro zulegen.

      04.08.2000 Unilever: Erfreuliche Halbjahreszahlen

      Wie aus den heute vorgelegten Halbjahres-Ergebnis hervorgeht, hat Unilever, der britisch-niederländische Hersteller von Nahrungsmitteln, Körperpflegeprodukten und Waschzusätzen, im ersten Halbjahr einen Reingewinn von 1,17 Mrd. Euro erwirtschaftet, der - um Wechselkursschwankungen bereinigt - um mehr als 10 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum liegt. Nach Angaben des Unternehmen sind vor allem die Netto-Gewinne, die im zweiten Quartal um 16 Prozent auf 562 Mio. Euro stiegen, für den Erfolg verantwortlich. Auch der Umsatz, der in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 2 Prozent auf 20,6 Mrd. Euro stieg, und das Betriebsergebnis, das um 12 Prozent auf 2,33 Mrd.
      Euro kletterte, liegen über den Vorjahreswerten.

      Auch wenn diese Bilanz wie ein Praliné auf der Zunge zergeht, bleibt dennoch ein fader Nachgeschmack. Denn das Wachstum von Unilever blieb auch in den letzten sechs Monaten hinter der Entwicklung seiner Hauptrivalen wie zum Beispiel dem
      französischen Milch- und Yoghurt-Multi Danone zurück, dessen Gewinn im ersten Halbjahr um 12,6 Prozent zulegte. Seit Anfang des Jahres versucht Unilever den seit langem schmerzlich spürbaren Rückstand zu den Konkurrenten mit einem großangelegten Restrukturierungsprogramm zu verkürzen. Das Unternehmen steht vor der selbstgewählten Herkulesaufgabe, einerseits sein ausgeufertes Produktportfolio auf die 400 umsatzstärksten Artikel zu reduzieren oder durch Zukäufe profitabler Marken einnahmeträchtiger zu gestalten, anderseits die laufenden Betriebskosten nachhaltig zu reduzieren.

      So übernahm Unilever im Juni den US-Produzenten Bestfoods für 24 Mrd. US-Dollar, nachdem das Unternehmen bereits im April den US-Diätmenue-Hersteller SlimFast für 2,6 Mrd. US-Dollar gekauft hatte. Unilever, deren Produkte unter verschiedenen Markennamen in fast allen Ländern der Erde verkauft werden, hatte bereits im Februar des Jahres angekündigt, bis zu 25.000 Arbeitsplätze streichen und rund 100 Fabriken schließen zu wollen. Hier hat Unilever aber bisher ebenso wenig Maßnahmen ergriffen, wie es seinen Plan verwirklicht hat, den Konzern in zwei global operierende Hauptabteilungen, in eine Nahrungsmittelsparte und in ein Segment für Körperpflege- beziehungsweise Wasch- und Reinigungsmittel, zu gliedern. Um das Vertrauen der Anleger zu rechtfertigen oder gar wiederzugewinnen, soll an dieser Strategie - so die beiden stellvertretenden Unilever-Chefs, Antony Burgmans und Niall FitzGerald - aber weiterhin festgehalten werden. Wie und bis wann der Konzern die für den Konzernumbau erforderlichen 5 Mrd. Euro erwirtschaften will, ist aber noch unklar. Dennoch geben die Analysten ihre "Hoffnung" nicht auf. Da die "schlechten"
      Nachrichten schon im Markt sind, kann es - so Arnaud Langlois von J.P. Morgan Stanley, der die Unilever-Aktie mit "Buy" bewertet - für den birisch-niederländischen Großproduzenten nur besser werden. Nach Folkert Jan van der Veer von der Effectenbank Stroeve in Amsterdam, der das Papier als "Outperformer,``einstuft, kommt es für Unilever darauf an, wie sich jeder einzelne der 400 umsatzstärksten Artikel des Konzerns in nächster Zukunft entwickeln wird.

      Die Aktie von Unilever gewinnt 4,46 Prozent und notiert aktuell auf 7,00 Euro.

      04.08.2000 Analystenschaetzung Unilever Certs. - Marketperformer

      * Bewertung: In Q2 steigerte der Nahrungsmittel- und Haushaltsgüterproduzent den operati-ven Gewinn auf 768 (Vorjahr: 715) Mio. Euro und übertraf damit die Markterwartungen. Im H2 konnte der operative Gewinn um 10 % auf 1,484 (1,355) Mrd. Euro gesteigert werden. Zwar liegt der Konzern damit noch immer hinter den größten Konkurrenten, es zeigt sich jedoch ein positiver Trend, der durch gezielte Konzentration auf die 400 Kernmarken weiter ausgebaut werden dürfte. Die führenden Marken verzeichneten ein Umsatzplus von 6 % (davon 2,8 % durch Akquisitionen). Nachdem die Senkung der eigenen Umsatzprognosen Ende Juni den Kurs belastet hat, könnte sich noch der Abstieg aus dem STOXX 50 (18. September) kfr. Negativ auswirken. Insbesondere im nächsten Jahr sollte die zunehmende Integration von Bestfoods jedoch positive Effekte zeigen. Im Rahmen einer anhaltenden Unsicherheit der Märkte erwarten wir, dass Unilever zunächst weiter von dem Interesse an defensiven Werten profitiert. Vor dem Hintergrund eines Szenarios zunehmender Konzentration auf TMT-Werte zum Jahresende bestätigen wir jedoch unsere Einstufung.

      Quelle: WGZ-Bank

      24.07.2000 Analystenschaetzung Unilever - Halten

      Unilever Das Unternehmen:Unilever entstand 1930 aus der Fusion der niederländischen Margarine Union mit der britischen Lever Brothers. Aus
      steuerlichen Gründen wurden zwei separate Muttergesellschaften, die Unilever N.V., Rotterdam, mit einem Anteil von 57% am Gesamtunternehmen sowie die Unilever Plc., London, mit einer Beteiligungsquote von 43% gebildet, die beide börsennotiert sind. Heute zählt die Gesellschaft zu den drei größten Unternehmen im Bereich Lebensmittel / Reinigungsmittel / Körperpflege und erzielte 1999 mit 255.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 41,2 Mrd.Euro. Dabei ist Europa mit einem Anteil von 46% immer noch der Hauptmarkt. Weitere wichtige Absatzgebiete sind mit 22% Nordamerika, mit 10% Lateinamerika, mit 16% Asien/Pazifik und mit 6% Afrika/Naher Osten. Insgesamt wird in den Schwellen- und Entwicklungsländern, die größere Wachstumschancen aber auch höhere Risiken versprechen, rund ein Drittel des Konzernumsatzes erwirtschaftet. Durch eine Reorganisation des Unternehmens (Verringerung der Produktionsstätten, Personalabbau, Konzentration auf die Kernkompetenzen) ist es Unilever in den letzten Jahren gelungen, trotz stagnierender Umsätze die Erträge zu steigern. Angesichts weitgehend gesättigter Märkte in den Industrieländern spielen Akquisitionen eine wichtige Rolle für die Geschäftsentwicklung. Seit 1987 wurde vor allem die Sparte Körperpflege/Kosmetik durch eine Reihe von Übernahmen stark ausgebaut (Chesebrough-Ponds, Calvin Klein
      Cosmetics, Faberge/Elizabeth Arden, Helene Curtis). Auf der anderen Seite verkaufte man nicht zu den Kernkompetenzen passende Aktivitäten wie die Bereiche Transport, Verpackung und Spezialchemie. Die hierdurch entstandene überschüssige Liquidität wurde in Höhe von 7,3 Mrd.Euro an die Aktionäre ausgeschüttet, wobei gleichzeitig die Zahl der umlaufenden Aktien um 10,7% reduziert wurde (entspricht praktisch einem Aktienrückkauf). · Um Wachstum und Rentabilität zu verbessern, hat der Vorstand zu Beginn dieses Jahres ein umfangreiches Umstrukturierungsprogramm beschlossen. Hierfür sollen in den nächsten fünf Jahren 5 Mrd.Euro aufgewendet werden. Dabei sollen u.a. 1200 der bislang 1600
      Marken gestrichen oder verkauft werden. Der Vorstand verspricht sich von diesen Maßnahmen ab 2004 eine Erhöhung der Gewinnmarge, gemessen am Betriebsergebnis, von zuletzt 11,2 auf dann 15%, ein organisches Umsatzwachstum von jährlich 5% ( in den letzten 10 Jahren durchschnittlich +2,4%) und ein Gewinnplus von 15% p.a.· Das Ergebnis des ersten Quartals übertraf die Erwartungen der Analysten. Positiv wurde der Zuwachs des Betriebsergebnisses um 13% auf 1,09 Mrd.Euro (bei konst. Wechselkursen und ohne ao. Positionen) aufgenommen, der gleichzeitig einen Anstieg der operativen Gewinnspanne um 1,2 Prozentpunkte auf 11,2% bedeutete. Mehr als verdreifachte Restrukturierungsaufwendungen und ein stark verschlechterter Zinssaldo sorgten allerdings für einen Rückgang des Reingewinns um 3% auf 611 Mio.Euro (bei konstanten Wechselkursen). Wegen des geringeren Aktienumlaufs kletterte der Gewinn pro Aktie aber bei konstanten Wechselkursen
      um 8% auf 0,61 Euro bzw. zu aktuellen Wechselkursen um 16% auf 0,64 Euro.· Eher enttäuschend war hingegen erneut die Umsatzentwicklung. Um Währungseinflüsse bereinigt kletterte der Umsatz lediglich um 1% auf 9,7 Mrd.Euro. Während die 400
      Kernmarken ihre Erlöse um 3,1% steigerten und mittlerweile 77% zum Gesamtumsatz beitragen, mussten die übrigen Marken einen Umsatzeinbruch um 7% hinnehmen.· Seit Jahresbeginn hat die Gesellschaft drei wachstumsstarke US- Unternehmen akquiriert. Im einzelnen handelt es sich um den Eiskremhersteller Ben & Jerry´s (Kaufpreis 326 Mio.USD), den Produzenten von Diätnahrung Slimfast (Kaufpreis 2,3 Mrd.USD) und den Markenartikelhersteller Bestfoods (Kaufpreis 20,3 Mrd.USD + 4 Mrd.USD Schulden). Durch diese Übernahmen soll sich das organische Wachstum
      ab 2004 um 0,8 Prozent- punkte auf 5,8% beschleunigen und die operative Gewinnmarge 16 bis 17% erreichen. Auf der anderen Seite fallen allein infolge des Bestfoodserwerbsin den nächsten 20 Jahren jährliche Goodwill-Abschreibungen von 1 Mrd.USD sowie in den nächsten drei Jahren Integrationskosten von zusammen 1,1 Mrd.USD an, die ab 2003 jährl. Kosteneinsparungen von 750 Mio.USD erbringen sollen. Hinzu kommen noch stark steigende Zinsaufwendungen und die Belastungen durch das Umstrukturierungsprogramm.· Anlageempfehlung:Durch den umfassenden
      Konzernumbau und die Großakquisitionen der letzten Monate haben sich die langfristigen Perspektiven des Unternehmens verbessert, wobei das Umsatzwachstumsziel aber etwas zu optimistisch erscheint. Immerhin musste zuletzt die Prognose für das organische Wachstum im laufenden Jahr von 3-4 auf 2-3% zurückgenommen werden. Außerdem dürften die außerordentlichen Belastungen in den kommenden drei Jahren erheblich auf das Ergebnis drücken (der Vorstand prognostiziert für 2001 einen Gewinnrückgang um 40%). Die Aktie bleibt daher haltenswert. Halten

      Quelle: Nord LB

      13.07.2000 Analystenschaetzung Unilever - Halten

      Das Unternehmen:Unilever entstand 1930 aus der Fusion der niederländischen Margarine Union mit der britischen Lever Brothers. Aus steuerlichen Gründen wurden zwei separate Muttergesellschaften, die Unilever N.V., Rotterdam, mit einem Anteil von 57% am Gesamtunternehmen sowie die Unilever Plc., London, mit einer Beteiligungsquote von 43% gebildet, die beide börsennotiert sind. Heute zählt die Gesellschaft zu den drei größten Unternehmen im Bereich Lebensmittel
      / Reinigungsmittel / Körperpflege und erzielte 1999 mit 255.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 41,2 Mrd.Euro. Dabei ist Europa mit einem Anteil von 46% immer noch der Hauptmarkt. Weitere wichtige Absatzgebiete sind mit 22% Nordamerika, mit 10% Lateinamerika, mit 16% Asien/Pazifik und mit 6% Afrika/Naher Osten.
      Insgesamt wird in den Schwellen- und Entwicklungsländern, die größere Wachstumschancen aber auch höhere Risiken versprechen, rund ein Drittel
      des Konzernumsatzes erwirtschaftet. Durch eine Reorganisation des Unternehmens (Verringerung der Produktionsstätten, Personalabbau, Konzentration auf die Kernkompetenzen) ist es Unilever in den letzten Jahren gelungen, trotz stagnierender Umsätze die Erträge zu steigern. Angesichts weitgehend gesättigter Märkte in den Industrieländern spielen Akquisitionen eine wichtige Rolle für die
      Geschäftsentwicklung. Seit 1987 wurde vor allem die Sparte Körperpflege/Kosmetik
      durch eine Reihe von Übernahmen stark ausgebaut (Chesebrough-Ponds, Calvin Klein Cosmetics, Faberge/Elizabeth Arden, Helene Curtis). Auf der anderen Seite verkaufte man nicht zu den Kernkompetenzen passende Aktivitäten wie die Bereiche Transport, Verpackung und Spezialchemie. Die hierdurch entstandene überschüssige Liquidität wurde in Höhe von 7,3 Mrd.Euro an die Aktionäre ausgeschüttet, wobei gleichzeitig die Zahl der umlaufenden Aktien um 10,7% reduziert wurde (entspricht praktisch einem Aktienrückkauf). Um Wachstum und Rentabilität zu verbessern, hat der Vorstand zu Beginn dieses Jahres ein umfangreiches Umstrukturierungsprogramm beschlossen. Hierfür sollen in den nächsten fünf Jahren 5 Mrd.Euro aufgewendet werden. Dabei sollen u.a. 1200 der bislang 1600
      Marken gestrichen oder verkauft werden. Der Vorstand verspricht sich von diesen Maßnahmen ab 2004 eine Erhöhung der Gewinnmarge, gemessen am Betriebsergebnis, von zuletzt 11,2 auf dann 15%, ein organisches Umsatzwachstum von jährlich 5% ( in den letzten 10 Jahren durchschnittlich +2,4%) und ein Gewinnplus von 15% p.a.Das Ergebnis des ersten Quartals übertraf die Erwartungen der Analysten. Positiv wurde der Zuwachs des Betriebsergebnisses um 13% auf 1,09 Mrd.Euro (bei konst. Wechselkursen und ohne ao. Positionen) aufgenommen, der gleichzeitig einen Anstieg der operativen Gewinnspanne um 1,2 Prozentpunkte auf 11,2% bedeutete. Mehr als verdreifachte Restrukturierungsaufwendungen und ein stark verschlechterter Zinssaldo sorgten allerdings für einen Rückgang des Reingewinns um 3% auf 611 Mio.Euro (bei konstanten Wechselkursen). Wegen des geringeren Aktienumlaufs kletterte der Gewinn pro Aktie aber bei konstanten Wechselkursen um 8% auf 0,61 Euro bzw. zu aktuellen Wechselkursen um 16% auf 0,64 Euro.Eher enttäuschend war hingegen erneut die Umsatzentwicklung. Um Währungseinflüsse bereinigt kletterte der Umsatz lediglich um 1% auf 9,7 Mrd.Euro. Während die 400 Kernmarken ihre Erlöse um 3,1% steigerten und mittlerweile 77% zum Gesamtumsatz
      beitragen, mussten die übrigen Marken einen Umsatzeinbruch um 7% hinnehmen.Seit Jahresbeginn hat die Gesellschaft drei wachstumsstarke US- Unternehmen akquiriert. Im einzelnen handelt es sich um den Eiskremhersteller Ben & Jerry´s (Kaufpreis 326 Mio.USD), den Produzenten von Diätnahrung Slimfast (Kaufpreis 2,3 Mrd.USD) und den Markenartikelhersteller Bestfoods (Kaufpreis 20,3 Mrd.USD + 4 Mrd.USD Schulden). Durch diese Übernahmen soll sich das organische Wachstum ab 2004 um 0,8 Prozent- punkte auf 5,8% beschleunigen und die operative Gewinnmarge 16 bis 17% erreichen. Auf der anderen Seite fallen allein infolge des Bestfoodserwerbsin den nächsten 20 Jahren jährliche Goodwill-Abschreibungen von 1 Mrd.USD sowie in den nächsten drei Jahren Integrationskosten von zusammen 1,1 Mrd.USD an, die ab 2003 jährl. Kosteneinsparungen von 750 Mio.USD erbringen sollen. Hinzu kommen noch stark steigende Zinsaufwendungen und die Belastungen
      durch das Umstrukturierungsprogramm.Anlageempfehlung:Durch den umfassenden Konzernumbau und die Großakquisitionen der letzten Monate haben sich die langfristigen Perspektiven des Unternehmens verbessert, wobei das Umsatzwachstumsziel aber etwas zu optimistisch erscheint. Immerhin musste zuletzt die Prognose für das organische Wachstum im laufenden Jahr von 3-4 auf 2-3% zurückgenommen werden. Außerdem dürften die außerordentlichen Belastungen in den kommenden drei Jahren erheblich auf das Ergebnis drücken (der Vorstand prognostiziert für 2001 einen Gewinnrückgang um 40%). Die Aktie bleibt daher haltenswert. Halten

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      12.07.2000 Analystenschaetzung J.P. Morgan bekräftigt Unilever mit "Buy" - Kurziel 65 Euro

      Die Analysten der Investmentbank J.P. Morgan haben die Unilever-Aktie als "Buy" bewertet. Sie gehen davon aus, dass der am Dienstag von Unilever bekannt gegebene Verkauf des Bäckereiausrüstergeschäfts an CSM für 700 Mio. Euro positive Reaktionen am Markt auslösen wird, hieß es in einer am Dienstag
      in Paris vorgelegten Einschätzung. J.P. Morgan gab ein Kursziel für den Wert von 65 Euro an. Der erfolgreiche Verkauf von EBS sei ein erstes positives Anzeichen für weitere Verkäufe und für die beginnende Umstrukturierung des Konzerns.
      Unilever werde sich nun immer mehr auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, urteilten die Experten. Die Analysten bewerteten die Unilever-Aktie als Wertpapier mit einem derzeit interessanten Einstiegspreis für Investoren.

      Quelle: JP Morgan

      11.07.2000 Unilever: Verkauft Backwaren-Sparte

      Die niederländische Unilever NV (WKN: 860028), der weltweit größte Hersteller von Speiseeis und Körperpflegeprodukten, will seine Backwaren-Sparte an die in Amsterdam ansässige CSM NV für 700 Mio. Euro in bar verkaufen. Dieses Geschäftsfeld, das Aktivitäten in 13 verschiedenen Ländern umfasst, erzielte zuletzt Umsätze in Höhe von 860 Mio. Euro.

      Der Verkauf erfolgt im Rahmen eines Umstrukturierungsprogramm, das im März des Jahres gestartet wurde und das Warensortiment auf die 400 umsatzstärksten Artikel reduzieren soll.

      Die Unilever-Aktie notiert unverändert auf 48,00 Euro

      03.07.2000 Analystenschaetzung ABN Amro stuft Unilever auf "Neutral" zurück

      ABN Amro hat die Aktien von Unilever auf "Neutral" von zuvor "Kaufen" zurückgestuft. Kurzfristig sei man wenig optimistisch für den Wert, erklären die Analysten. Nach Gesprächen mit dem Management will ABN Amro die Unilever-Prognosen für 2000 und 2001 senken. Längerfristig sei die Strategiedes Nahrungsmittelskonzerns jedoch sinnvoll, schreiben die Analysten weiter.

      Quelle: ABN Amro

      30.06.2000 Unilever: Will chinesische Tochter an die Börse bringen

      Der niederländische Konsumgüterhersteller Unilever (WKN: 860028) will seine chinesische Tochter an die Börse bringen. Mit der Emission an dem inländischen Anlegern vorbehaltenen Class A-Aktienmarkt sollen weitere Aktivitäten in China und der Ausbau des Markennamen "Unilever" finanziert werden. Dies berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Internet-Ausgabe. Auf die Möglichkeit eines Optionsplanes für die Mitarbeiter wurde von Firmenmanagern hingewiesen.

      Unilever (China) ist eine Holding aus 14 Joint Ventures, an welcher der Konsumgüterkonzern die Mehrheit hält. Unilever zufolge handelt es sich bei
      dem Listing um die erste Emission eines ausländischen Unternehmens in China.

      Der Unilever-Titel verliert 0,52 % auf 48,05 Euro.

      26.06.2000 Analystenschaetzung Lehman reduziert Unilever auf "Underperformer"

      Auf "Underperformer" von zuvor "Outperformer" herabgestuft haben die Analysten von Lehman Brothers Unilever. Als Grund wurden Zweifel genannt, dass das Unternehmen seine bis zum Jahr 2004 gesteckten Ziele auch wirklich erreicht. So sollte sich das Wachstum in den kommenden vier Jahren nach Angaben des Unternehmens um insgesamt 5,8 Prozent erhöhen. Nun rechnet Unilever für das Jahr 2000 lediglich mit einem Wachstum von zwei bis drei Prozent, nachdem man zuvor noch mit einem Anstieg von drei bis vier Prozent gerechnet hatte. Das neue Kursziel legen die Analysten auf 380 p fest.

      Quelle: Lehman Brothers

      13.06.2000 Analystenschaetzung Unilever - Kaufen

      Nach der eher enttäuschenden Kursentwicklung der Vergangenheit verfügt die
      britisch-niederländische Unilever-Gruppe nach Ansicht des Börsenmagazins Der Aktionär derzeit über Aufholpotenzial. Trotz astronomisch hoher Werbekosten (1999: 4,5 Milliarden Euro) verlief die Geschäftsentwicklung in den letzten Jahren äußerst schleppend. So konnte der Umsatz im Jahr 1999 gerade mal um ein Prozent auf 41 Milliarden Euro zulegen. Das soll sich nun ändern. Das Sortiment aus 1.600 Marken aus verschiedensten Bereichen wie Waschmittel (Coral), Kosmetik und Körperpflege (Dove), Getränke (Lipton) usw. soll in Zukunft auf 400 Kernmarken konzentriert werden. Gleichzeitig kommt es zur Schließung von Produktionsstätten und zum Abbau jedes zehnten Arbeitsplatzes. Langfristig sollen auf diese Weise wieder jährliche Umsatzzuwächse von sechs Prozent und ein Gewinnwachstum von zehn bis zwölf Prozent erreicht werden. Im Mittelpunkt werden in Zukunft Produkte aus den Bereichen Gesundheit, Genuss und Komfort stehen, passend zum Lifestyle des 21. Jahrhunderts. Die Investmentexperten von Der Aktionär empfehlen Unilever aufgrund der guten Erfolgschancen des Restrukturierungs-Programms zum Kauf, das Kursziel liegt bei 80 Euro.

      Quelle: Der Aktionär

      02.06.2000 Unilever: Gibt keinen Kommentar zu angeblich höherem Bestfoods-Gebot ab

      Die britisch-niederländische Unilever wollte keinen Kommentar zu einem Zeitungsbericht abgeben, wonach der Konsumgüterkonzern seine Übernahmeofferte für die US-Firma Bestfoods noch weiter erhöht haben soll.

      Das "Wall Street Journal" hatte in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, dass Unilever sein Gebot für Bestfoods auf über 70 Dollar je Aktie von zuvor 66 Dollar je Aktie erhöht habe. Damit würde sich die Gesamtofferte auf über 20 Milliarden Dollar belaufen.

      Eine Sprecherin der US-Nahrungsmittelkonzerns Bestfoods wollte den Bericht ebenfalls nicht kommentieren. Bestfoods hatte Anfang Mai bereits ein Übernahmeangebot von Unilever über 61 bis 64 Dollar je Bestfoods-Aktie abgelehnt. Die Gesellschaft begründete die Ablehnung damals damit, dass das Angebot nicht im besten Interesse der Aktionäre gelegen hätte.

      Der Unilever-Titel verschlechtert sich im Frühen Handel um 1,02 % auf 53,40 Euro.


      29.05.2000 Unilever: Fordert mehr Kompetenzen für EU-Lebensmittelbehörde

      Der niederländische Lebensmittel-Multi Unilever (WKN: 920301) fordert mehr Kompetenzen für die geplante EU-Lebensmittelbehörde "European Food Authority" (EFA).

      Nach Auffassung von Chairman Anthony Burgmans zielten die bisher gefassten Beschlüsse in die richtige Richtung, gingen jedoch nicht weit genug. Der Unilever-Chef fordert für die Verbraucherschutzorganisation weitaus mehr Zuständigkeiten, als ihr von den EU-Staaten bisher zugebilligt worden sind. Dies schließe auch die Übertragung bisher nationaler Kompetenzen ein. Nur so könne das Vertrauen der europäischen Verbraucher gewonnen werden.

      Die Aktie von Unilever verliert 0,67 Prozent und gibt auf 7,40 Euro ab.

      29.05.2000 Unilever: Kein Kommentar zu Übernahmeangebot

      Nach einem Bericht der britischen Zeitung "Sunday Telegraph" soll der niederlänische Lebensmittel-Konzern Unilever (WKN: 920301) sein Übernahmeangebot für Bestfoods von 60 US-Dollar auf 70 US-Dollar pro Aktie nachgebessert haben.

      Nachdem Bestfoods das letzte Angebot als nicht ausreichend abgelehnt hätte, wolle Unilever jetzt 19,5 Mrd. US-Dollar, das heißt 42 Prozent mehr als beim letzten Angebot, zahlen. Das niederländische Unternehmen wollte den Bericht bisher weder bestätigen noch dementieren.

      Das Unilever-Papier verliert 0,67 Prozent und gibt auf 7,40 Euro ab.

      16.05.2000 Unilever: Weiterhin an Bestfoods interessiert

      Die niederländische Unilever NV (WKN: 860028), einer der weltweit größten Einzelhandelskonzerne, will sein Übernahmeangebot für Bestfoods nachbessern, sofern der us-amerikanische Lebensmittelproduzent bereit ist, interne Maßnahmen zu ergreifen, mit denen er über 500 Mio. US-Dollar an jährlichen Betriebskosten einsparen kann.

      Durch die Kombination der Produktportfolios und der Zusammenlegung der internationalen Vertriebswege beider Unternehmer dürfte Unilever - so Analysten - sowohl die Umsätze erheblich steigern als auch die laufenden Kosten spürbar senken können.

      Die Aktie von Unilever gewinnt 0,94 Prozent und legt auf 53,70 Euro zu.

      15.05.2000 Unilever: Schließt Kauf von SlimFast ab

      Der niederländisch-britische Konsumgüterhersteller Unilever hat nach eigenen Angaben den Kauf des US-Diätprodukteherstellers SlimFast abgeschlossen. Die SlimFast Food Companies seien nun 100-prozentige Tochtergesellschaften von Unilever.

      Am 12. April hatte Unilever angekündigt, die SlimFast Food Companies und deren
      Ernährungsprodukte- und Gesundheitsprodukte-Aktivitäten für 2,3 Mrd. Dollar erwerben zu wollen.

      Die Aktie von Unilever kann 2,88 % auf 7,15 Euro zulegen.

      12.05.2000 Unilever will Bestfoods nicht um jeden Preis

      Der weltweit zweitgrößte Nahrungsmittelhändler Unilever (WKN: 920301) will nicht um jeden Preis Bestfoods übernehmen und ist auch nicht gewillt, in einen Bieterkrieg um den amerikanischen Hersteller von Hellmann-Mayonnaisen einzutreten.

      Das erklärte Co-Chairman Antony Burgmans, nachdem Bestfoods in der vergangenen Woche ein erstes Kaufangebot von Unilever in Höhe von 18,3 Mrd. US-Dollar abgelehnt hatte. Für Bestfoods interessieren sich außerdem der Ketchup-Hersteller H.J. Heinz Co. und der Suppenproduzent Campbell Soup Co.

      Die Aktie von Unilever gewinnt 0,29 Prozent und legt auf 6,95 Euro zu.

      10.05.2000 Unilever: Quartalsgewinne erreichen 12 Prozent

      Wie Unilever (WKN: 920301) heute bekannt gab, ist der Gewinn des britisch-niederländischen Handelskonzerns im ersten Quartal 2000 um 12 Prozent gestiegen. Nach Angaben des Unternehmens stiegen die Netto-Einkünfte von 640 Mio. Euro im Vorjahr auf jetzt 716 Mio. Euro

      Damit haben sich die Maßnahmen zur internen Kostenreduktion bereits ausgezahlt. Seit einiger Zeit versucht Unilever das Sortiment von derzeit 1200 Handelsartikeln auszudünnen und auf die 400 umsatzstärksten Produkte zu reduzieren
      Die Aktie von Unilever gewinnt 3,08 Prozent und legt auf 6,70 E
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 00:12:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hello,
      wer kann mir die WKN für ein call auf Unilever geben ?
      Bounty
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 13:40:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi, die hab ich leider auch nicht. Aber unter www.onvista.de gibst Du einfach Unilever ein,
      dann kommt ein neues Bild mit diversen Überschriften. eine ist Call, Puts. Wenn du darauf
      klickst kannst du dir alle Unilever O-Scheine anzeigen lassen, nach Bedarf auch sortiert.

      gruß

      yesup

      p.s. vergiß nicht zu limitieren! In letzter Zeit konnte man durch die hohen volatilitäten satte
      Abstauberlimits setzen.


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