Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!! (Seite 549)
eröffnet am 27.11.00 12:12:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 17:19:01 von
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Bezüglich neuer Höchstkurse:
Frage: passen dazu die "relativ" niedrigen Umsätze im Vergleich zum ersten Anlauf? Oder sehen wir jetzt eine technische Korrektur aufgrund des massiven Kursverlustes der letzten Woche?
Gruß
Impactor
Frage: passen dazu die "relativ" niedrigen Umsätze im Vergleich zum ersten Anlauf? Oder sehen wir jetzt eine technische Korrektur aufgrund des massiven Kursverlustes der letzten Woche?
Gruß
Impactor
Hallo zusammen,
die 30€ werden gerade an allen Börsenplätzen genommen.
Nächste Woche sehen wir neue Höchstkurse.
Gruß Substanzsucher
die 30€ werden gerade an allen Börsenplätzen genommen.
Nächste Woche sehen wir neue Höchstkurse.
Gruß Substanzsucher
wie schön, wir haben die 30 wieder ... das ging ja schnell .... und noch eins zu BO, bei 40 empfehlen die dann den wert
Hallo zusammen,
sieht der Chart nicht schön aus?
Gruß Substanzsucher
sieht der Chart nicht schön aus?
Gruß Substanzsucher
tja, liebe Börse Online, es ist doch schon alles bekannt was ihr dümmlinge schreibt ... "aktionäre sollen vorsichtig sein" ... stimmt, wenn der kurs bei 60 steht, geht das in Ordnung ... BO bleib du lieber bei Medion (Empfehlung zu 35 :laugh
RT 29,75
Wenn die 30 erstmal fällt, dann.................
Wenn die 30 erstmal fällt, dann.................
Und das bedeutet das wir nach Ausübung der neuen Aktien ein KGV von 5,8 haben und nicht mehr von 4,0
Na und ?
Selbst dann ist ein Kurs von 50 bis 60 Euro gerechtfertigt.
Das Ding in China wird IMENS wachsen ! Wie alles in China derzeit und noch lange imens wächst
Strong Buy
Na und ?
Selbst dann ist ein Kurs von 50 bis 60 Euro gerechtfertigt.
Das Ding in China wird IMENS wachsen ! Wie alles in China derzeit und noch lange imens wächst
Strong Buy
Schaltbau
Der Spezialist für mobile und stationäre Verkehrstechnik hat seinen Aktienkurs seit Jahresbeginn fast verdoppelt. Der Turnaround ist geschafft, Aktionäre springen auf den fahrenden Zug.
---------
Wie sich die Zeiten ändern: Im gesamten Jahr 2003 wurden von der Schaltbau Holding Aktien im Wert von knapp 500 000 Euro umgesetzt. 2005 gelang dies an einem einzigen Tag.
Dabei stand der Spezialist für Verkehrstechnik kurz vor der Insolvenz, der Aktienkurs notierte Mitte März 2004 knapp unter vier Euro je Anteilsschein. Doch seitdem hat der Kurs um rund 600 Prozent zugelegt - nicht zuletzt dank zahlreicher Empfehlungen von Börsenbriefen und Studien, die Kursziele zwischen 40 und 60 Euro nennen.
Anfang März veröffentlichte Schaltbau vorläufige Geschäftszahlen, die Aktie sprang um 20 Prozent nach oben. Auslöser war ein positives operatives Ergebnis von rund acht Millionen Euro. Das detaillierte Zahlenwerk und einen Ausblick auf das Jahr 2005 gibt es auf der Bilanz-Pressekonferenz am Montag, 25. April.
So schön sich die Turnaround-Story auch anhört, Anleger sollten wachsam sein. Zum einen wird der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter ausgewiesen und fällt damit rund 1,1 Millionen Euro zu hoch aus. Diese Summe erhält das chinesische Joint Venture in Xian, an dem Schaltbau zu 50 Prozent beteiligt ist.
Zum anderen hat das hoch verschuldete Unternehmen Ende 2003 Genussrechte mit anhängenden Aktienoptionen begeben. Sie wurden an mehrere Investoren unter der Bedingung verkauft, die Optionen bis Ende 2005 in Aktien zu wandeln. Dadurch erhöht sich deren Anzahl von 1,2 auf 1,7 Millionen Stück mit einem entsprechenden Verwässerungseffekt beim Gewinn je Aktie. Zudem muss die Rechnungslegung von HGB auf IFRS umgestellt werden, was angesichts der hohen Verlustvorträge tendenziell leicht negative Auswirkungen haben dürfte.
Von Aktionären gefeiert wurde die Meldung, Siemens habe einen Entwicklungsvertrag mit der russischen Eisenbahn abgeschlossen - Projektvolumen bis zu 1,5 Milliarden Euro. Nach Berechnungen von BÖRSE ONLINE sollten für Schaltbau zwischen zwölf und 18 Millionen Euro Umsatz an Unteraufträgen abfallen, bei einer Umsatzrendite von zehn Prozent. Allerdings gibt es noch keinen Vertrag und in Russland kein Hochgeschwindigkeitsnetz. Daher handelt es sich zurzeit nur um eine lukrative Option.
Ein mögliches Warnsignal ist die veränderte Aktionärsstruktur: Anfang des Jahres war die Endeavour Beteiligungs GmbH noch mit 19,9 Prozent an Schaltbau beteiligt, stieg bis Ende März aber fast komplett aus. Der Streubesitz kletterte unterdessen von 45 auf rund 65 Prozent.
Quelle: Börse Online
http://www.boerse-online.de/premium/content/exklusiv/wiegeht…
Der Spezialist für mobile und stationäre Verkehrstechnik hat seinen Aktienkurs seit Jahresbeginn fast verdoppelt. Der Turnaround ist geschafft, Aktionäre springen auf den fahrenden Zug.
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Wie sich die Zeiten ändern: Im gesamten Jahr 2003 wurden von der Schaltbau Holding Aktien im Wert von knapp 500 000 Euro umgesetzt. 2005 gelang dies an einem einzigen Tag.
Dabei stand der Spezialist für Verkehrstechnik kurz vor der Insolvenz, der Aktienkurs notierte Mitte März 2004 knapp unter vier Euro je Anteilsschein. Doch seitdem hat der Kurs um rund 600 Prozent zugelegt - nicht zuletzt dank zahlreicher Empfehlungen von Börsenbriefen und Studien, die Kursziele zwischen 40 und 60 Euro nennen.
Anfang März veröffentlichte Schaltbau vorläufige Geschäftszahlen, die Aktie sprang um 20 Prozent nach oben. Auslöser war ein positives operatives Ergebnis von rund acht Millionen Euro. Das detaillierte Zahlenwerk und einen Ausblick auf das Jahr 2005 gibt es auf der Bilanz-Pressekonferenz am Montag, 25. April.
So schön sich die Turnaround-Story auch anhört, Anleger sollten wachsam sein. Zum einen wird der Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter ausgewiesen und fällt damit rund 1,1 Millionen Euro zu hoch aus. Diese Summe erhält das chinesische Joint Venture in Xian, an dem Schaltbau zu 50 Prozent beteiligt ist.
Zum anderen hat das hoch verschuldete Unternehmen Ende 2003 Genussrechte mit anhängenden Aktienoptionen begeben. Sie wurden an mehrere Investoren unter der Bedingung verkauft, die Optionen bis Ende 2005 in Aktien zu wandeln. Dadurch erhöht sich deren Anzahl von 1,2 auf 1,7 Millionen Stück mit einem entsprechenden Verwässerungseffekt beim Gewinn je Aktie. Zudem muss die Rechnungslegung von HGB auf IFRS umgestellt werden, was angesichts der hohen Verlustvorträge tendenziell leicht negative Auswirkungen haben dürfte.
Von Aktionären gefeiert wurde die Meldung, Siemens habe einen Entwicklungsvertrag mit der russischen Eisenbahn abgeschlossen - Projektvolumen bis zu 1,5 Milliarden Euro. Nach Berechnungen von BÖRSE ONLINE sollten für Schaltbau zwischen zwölf und 18 Millionen Euro Umsatz an Unteraufträgen abfallen, bei einer Umsatzrendite von zehn Prozent. Allerdings gibt es noch keinen Vertrag und in Russland kein Hochgeschwindigkeitsnetz. Daher handelt es sich zurzeit nur um eine lukrative Option.
Ein mögliches Warnsignal ist die veränderte Aktionärsstruktur: Anfang des Jahres war die Endeavour Beteiligungs GmbH noch mit 19,9 Prozent an Schaltbau beteiligt, stieg bis Ende März aber fast komplett aus. Der Streubesitz kletterte unterdessen von 45 auf rund 65 Prozent.
Quelle: Börse Online
http://www.boerse-online.de/premium/content/exklusiv/wiegeht…
ich habe auch zugriff, bis jetzt ist der Artikel aber noch nicht online, denke mal am Nachmittag.
Werd ihn aber reinstellen, wenns soweit ist.
Werd ihn aber reinstellen, wenns soweit ist.
midico, und was steht in diesem artikel ? hast du zugriff ?
gruss
gruss
Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!!