Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!! (Seite 593)
eröffnet am 27.11.00 12:12:13 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:31:32 von
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Hallo BReal,
vielen Dank für die Fleißarbeit.
Der Artikel zeigt, daß aus die Schaltbau eine ganz normale Firma geworden ist und dementsprechend eine wesentlich höhere Bewertung verdient.
Gruß Substanzsucher
vielen Dank für die Fleißarbeit.
Der Artikel zeigt, daß aus die Schaltbau eine ganz normale Firma geworden ist und dementsprechend eine wesentlich höhere Bewertung verdient.
Gruß Substanzsucher
So! Da ich heute verdammt gut gelaunt bin, habe ich mir mal die Mühe gemacht, den bereits erwähnten Schaltbau-Artikel aus der Börsen-Zeitung vom 08.01.05 abzutippen. Schweinearbeit, aber technisch hier für mich leider nicht anders zu realisieren. Dank an Art Bechstein für den Hinweis, denn Anfang Januar war ich noch kein Schaltbau-Aktionär und hatte den Artikel somit glatt überlesen.
Gruß an Alle
BReal
"Schaltbau tritt in Wachstumsphase ein"
Verkehrstechnik-Unternehmen möchte nach der Konsolidierung moderat zulegen - Unverändertes Tempo beim Abbau der Schulden
Von Michael Fläming, München
Börsen-Zeitung, 08.01.05
Insolvenzgefahr, Schuldenberg, Firmenverkäufe und Kämpfe im Anteilseignerkreis: Die Schaltbau Holding AG ist der breiteren Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren eher durch Negativmeldungen aufgefallen. Vorstandssprecher Jürgen Cammann bezeichnete denn auch im Gespräch mit der Börsen-Zeitung die Spanne 1999 bis 2003 als turbulente Zeit. Umso erfreuter registriert der seit dem Jahr 2001 amtierende Schaltbau-Chef die jüngste Entwicklung: "Das Jahr 2004 war ein ganz normales Geschäftsjahr." Die außerordentliche Hauptversammlung 2003, die auch eine Umschuldung und eine Kapialherabsetzung beschloss, sei der entscheidende Durchbruch für das Unternehmen gewesen. Die neugewonnene Sicherheit möchte Cammann produktiv nutzen: " Wir treten von 2005 bis 2007 in eine Wachstumsphase ein." Dabei denkt der Schaltbau-Chef beim Umsatz an moderate Raten im einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis solle überproportional zulegen. Genauere Angaben möchte Cammann erst machen, wenn die Prognosen aufgrund der Auftragslage besser abzuschätzen sind. Ausdrücklich wies der Schaltbau-Chef auch darauf hin, dass das Nachbarland Polen für Verkehrstechnik ein "hochinteressantes Land" sei.
Cash-Flow finanziert Ausbau
Als Ausgangspunkt für das Wachstum gelten die Jahreszahlen 2003, bereinigt um die mittlerweile verkauften Gesellschaften InfoSystems und Bode Sud: Schaltbau erlöste 209,2 (unbereinigt: 227,4) Mill. Euro und holte Aufräge in Höhe von 202,9 (unbereinigt: 218,5) Mill. Euro herein.
Die Expansion werde aus dem Cash-Flow finanziert, stellte Cammann klar. Die Zeit der durch Ertrags- oder Liquiditätslage erzwungenen Firmenverkäufe hat Schaltbau vorerst mit der jüngsten Trennung von Bode Sud abgeschlossen. Weitere Transaktionen möchte Cammann mittelfristig zwar nicht ausschließen. Diese seien dann aber strategisch motiviert. Derzeit erarbeitet sich das Unternehmen, dass noch vor gut zwölf Monaten von der Insolvenz bedroht war, auf der finanziellen Seite den nötigen Freiraum für kontrollierte Expansion. Das Schuldenabbauziel von 6 Mill. Euro im laufenden Jahr werde mit Sicherheit erreicht, sagte Cammann. "Eine Tilgung in ähnlicher Höhe erwarten wir im Jahre 2005." In der Folge würden die Finanzverbindlichkeiten von 72,5 Mill. Euro Ende 2003 auf rund 60 Mill. Euro Ende 2005 sinken. "Damit kommen wir in eine Region, mit der wir arbeiten können." Die Bilanzsumme betrug im Jahr 2003 rund 150 Mill. Euro und dürfte zuletzt weiter gesunken sein. Die Betriebsmittelkredite würden voraussichtlich um weitere zwölf Monate verlängert, sagte Cammann. Auch die einjährige Zwischenfinanzierung für die Gesellschaft Bode werde auf eine längerfristige Basis gestellt. In den zwei Finanzierungskreisen Bode und Schaltbau/Pintsch seien addiert vor allem sechs Banken aktiv. Über das Engagement der Kreditinstitute, die immer wieder wegen angeblich zu restriktiver Kreditpolitik kritisiert werden, verliert der Vorstandssprecher kein schlechtes Wort: "Unsere Banken haben uns in der Vergangenheit sehr unterstützt." Einen Dämpfer musste die Schaltbau AG jüngst beim Auftragseingang hinnehmen. In den ersten neun Monaten 2004 ging er im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert um 9% auf 146 Mill. Euro zurück, der Orderbestand sank sogar um 22% auf 115 Mill. Euro. Dies sei nicht erfreulich, räumte Cammann ein. Jedoch sei man wie andere Zulieferer vom Investitionsverhalten der Deutschen Bahn AG abhängig. Insgesamt gingen 15% des Konzernumsatzes auf den Kunden Deutsche Bahn zurück.
Hoffnungsvolle Zeichen erkannte Cammann jedoch in der stationären Bahntechnik, die gut ein Drittel zum Konzernumsatz beisteuert und die mehr als jeden dritten Euro mit der Bahn umsetzt. Im Bestandsnetz gebe es einen Investitionsbedarf, sagte der Vorstandschef. Er rechnet daher mit positiven Effekten Effekten beim Auftragseingang im ersten Quartal. Die mobile Bahntechnik leide darunter, dass auch viele Projekte im europäischen Ausland blockiert seien. Dies gelte beispielsweise für Spanien nach dem Regierungswechsel. Cammann glaubt, dass der Markt 2005 zu normalen Verhältnissen zurückkehren werde, sieht jedoch keinen Boom in diesem Sektor: "Der Investitionsstau wird sich aber in diesem Jahr nicht auflösen."
Aktionärsstruktur stabilisiert
Die Schaltbau Holding möchte verstärkt auch China als Produktionsstandort nutzen. Während man mit den dortigen Fertigungskapazitäten bisher vor allem den einheimischen Markt bediene, werde künftig auch nach Europa geliefert, sagte Cammann. Dabei gehe das Unternehmen jedoch vorsichtig vor. Dies lässt sich auch an den Prognosen für das Joint Venture Beijing Bode Transportation ablesen. Im Juni 2004 hatte die Gesellschaft eine neue Fertigungshalle in Daxing eingeweiht. Mit rund 200 Beschäftigten werden rund 8 Mill. Euro erlöst. Der Umsatz soll laut Cammann in den nächsten Jahren verdoppelt werden. Das Joint Venture produziert Türen für Bahnen und Busse. In China ist Schaltbau außerdem mit der Xi` an Schaltbau Electric Corp. engagiert.
Nach den Turbulenzen im Aktionärskreis, die Ende 2003 zu einem Kampf um die Mehrheit bei der Gesellschaft geführt hatten, hofft Cammann auf Stabilität: "Die Strukturen werden sich in naher Zukunft zumindest aus meiner Sicht nicht deutlich verändern." Dies gelte auf jeden Fall für die Anteile der Familien Camman und Zimmermann. Das Unternehmen brauche die entsprechende Sicherheit. Das Anzapfen des Kapitalmarktes sei angesichts des hohen Volumens von Genussrechten derzeit kein Thema. Sie lauten auf einen Nennbetrag von 10 Mill. Euro bei einem aktuellen Aktiengrundkapital von 4,39 Mill. Euro. Jedes Genussrecht berechtigt zum Erwerb einer Stückaktie.
Gruß an Alle
BReal
"Schaltbau tritt in Wachstumsphase ein"
Verkehrstechnik-Unternehmen möchte nach der Konsolidierung moderat zulegen - Unverändertes Tempo beim Abbau der Schulden
Von Michael Fläming, München
Börsen-Zeitung, 08.01.05
Insolvenzgefahr, Schuldenberg, Firmenverkäufe und Kämpfe im Anteilseignerkreis: Die Schaltbau Holding AG ist der breiteren Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren eher durch Negativmeldungen aufgefallen. Vorstandssprecher Jürgen Cammann bezeichnete denn auch im Gespräch mit der Börsen-Zeitung die Spanne 1999 bis 2003 als turbulente Zeit. Umso erfreuter registriert der seit dem Jahr 2001 amtierende Schaltbau-Chef die jüngste Entwicklung: "Das Jahr 2004 war ein ganz normales Geschäftsjahr." Die außerordentliche Hauptversammlung 2003, die auch eine Umschuldung und eine Kapialherabsetzung beschloss, sei der entscheidende Durchbruch für das Unternehmen gewesen. Die neugewonnene Sicherheit möchte Cammann produktiv nutzen: " Wir treten von 2005 bis 2007 in eine Wachstumsphase ein." Dabei denkt der Schaltbau-Chef beim Umsatz an moderate Raten im einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis solle überproportional zulegen. Genauere Angaben möchte Cammann erst machen, wenn die Prognosen aufgrund der Auftragslage besser abzuschätzen sind. Ausdrücklich wies der Schaltbau-Chef auch darauf hin, dass das Nachbarland Polen für Verkehrstechnik ein "hochinteressantes Land" sei.
Cash-Flow finanziert Ausbau
Als Ausgangspunkt für das Wachstum gelten die Jahreszahlen 2003, bereinigt um die mittlerweile verkauften Gesellschaften InfoSystems und Bode Sud: Schaltbau erlöste 209,2 (unbereinigt: 227,4) Mill. Euro und holte Aufräge in Höhe von 202,9 (unbereinigt: 218,5) Mill. Euro herein.
Die Expansion werde aus dem Cash-Flow finanziert, stellte Cammann klar. Die Zeit der durch Ertrags- oder Liquiditätslage erzwungenen Firmenverkäufe hat Schaltbau vorerst mit der jüngsten Trennung von Bode Sud abgeschlossen. Weitere Transaktionen möchte Cammann mittelfristig zwar nicht ausschließen. Diese seien dann aber strategisch motiviert. Derzeit erarbeitet sich das Unternehmen, dass noch vor gut zwölf Monaten von der Insolvenz bedroht war, auf der finanziellen Seite den nötigen Freiraum für kontrollierte Expansion. Das Schuldenabbauziel von 6 Mill. Euro im laufenden Jahr werde mit Sicherheit erreicht, sagte Cammann. "Eine Tilgung in ähnlicher Höhe erwarten wir im Jahre 2005." In der Folge würden die Finanzverbindlichkeiten von 72,5 Mill. Euro Ende 2003 auf rund 60 Mill. Euro Ende 2005 sinken. "Damit kommen wir in eine Region, mit der wir arbeiten können." Die Bilanzsumme betrug im Jahr 2003 rund 150 Mill. Euro und dürfte zuletzt weiter gesunken sein. Die Betriebsmittelkredite würden voraussichtlich um weitere zwölf Monate verlängert, sagte Cammann. Auch die einjährige Zwischenfinanzierung für die Gesellschaft Bode werde auf eine längerfristige Basis gestellt. In den zwei Finanzierungskreisen Bode und Schaltbau/Pintsch seien addiert vor allem sechs Banken aktiv. Über das Engagement der Kreditinstitute, die immer wieder wegen angeblich zu restriktiver Kreditpolitik kritisiert werden, verliert der Vorstandssprecher kein schlechtes Wort: "Unsere Banken haben uns in der Vergangenheit sehr unterstützt." Einen Dämpfer musste die Schaltbau AG jüngst beim Auftragseingang hinnehmen. In den ersten neun Monaten 2004 ging er im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert um 9% auf 146 Mill. Euro zurück, der Orderbestand sank sogar um 22% auf 115 Mill. Euro. Dies sei nicht erfreulich, räumte Cammann ein. Jedoch sei man wie andere Zulieferer vom Investitionsverhalten der Deutschen Bahn AG abhängig. Insgesamt gingen 15% des Konzernumsatzes auf den Kunden Deutsche Bahn zurück.
Hoffnungsvolle Zeichen erkannte Cammann jedoch in der stationären Bahntechnik, die gut ein Drittel zum Konzernumsatz beisteuert und die mehr als jeden dritten Euro mit der Bahn umsetzt. Im Bestandsnetz gebe es einen Investitionsbedarf, sagte der Vorstandschef. Er rechnet daher mit positiven Effekten Effekten beim Auftragseingang im ersten Quartal. Die mobile Bahntechnik leide darunter, dass auch viele Projekte im europäischen Ausland blockiert seien. Dies gelte beispielsweise für Spanien nach dem Regierungswechsel. Cammann glaubt, dass der Markt 2005 zu normalen Verhältnissen zurückkehren werde, sieht jedoch keinen Boom in diesem Sektor: "Der Investitionsstau wird sich aber in diesem Jahr nicht auflösen."
Aktionärsstruktur stabilisiert
Die Schaltbau Holding möchte verstärkt auch China als Produktionsstandort nutzen. Während man mit den dortigen Fertigungskapazitäten bisher vor allem den einheimischen Markt bediene, werde künftig auch nach Europa geliefert, sagte Cammann. Dabei gehe das Unternehmen jedoch vorsichtig vor. Dies lässt sich auch an den Prognosen für das Joint Venture Beijing Bode Transportation ablesen. Im Juni 2004 hatte die Gesellschaft eine neue Fertigungshalle in Daxing eingeweiht. Mit rund 200 Beschäftigten werden rund 8 Mill. Euro erlöst. Der Umsatz soll laut Cammann in den nächsten Jahren verdoppelt werden. Das Joint Venture produziert Türen für Bahnen und Busse. In China ist Schaltbau außerdem mit der Xi` an Schaltbau Electric Corp. engagiert.
Nach den Turbulenzen im Aktionärskreis, die Ende 2003 zu einem Kampf um die Mehrheit bei der Gesellschaft geführt hatten, hofft Cammann auf Stabilität: "Die Strukturen werden sich in naher Zukunft zumindest aus meiner Sicht nicht deutlich verändern." Dies gelte auf jeden Fall für die Anteile der Familien Camman und Zimmermann. Das Unternehmen brauche die entsprechende Sicherheit. Das Anzapfen des Kapitalmarktes sei angesichts des hohen Volumens von Genussrechten derzeit kein Thema. Sie lauten auf einen Nennbetrag von 10 Mill. Euro bei einem aktuellen Aktiengrundkapital von 4,39 Mill. Euro. Jedes Genussrecht berechtigt zum Erwerb einer Stückaktie.
@ Substanzsucher
Mittlerweile teile ich voll Deine Meinung, was den "Investor mit den vollen Taschen betrifft".
Fraglich ist nur, wer in dieser Menge noch verkauft??
@ ArtB
[...] von 2005 bis 2007 in eine Wachstumsphase ein." Dabei denkt der Schaltbau-Chef beim Umsatz an moderate Raten im einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis solle überproportional zulegen. Genauere [...]
Na das sind ja richtig gute Aussichten...
Viele Grüße
TheCity
Mittlerweile teile ich voll Deine Meinung, was den "Investor mit den vollen Taschen betrifft".
Fraglich ist nur, wer in dieser Menge noch verkauft??
@ ArtB
[...] von 2005 bis 2007 in eine Wachstumsphase ein." Dabei denkt der Schaltbau-Chef beim Umsatz an moderate Raten im einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis solle überproportional zulegen. Genauere [...]
Na das sind ja richtig gute Aussichten...
Viele Grüße
TheCity
Hallo zusammen,
in München wurden heute schon 2400 Stück bei nur drei Preisfeststellungen umgesetzt. Der Käufer sammelt weiter ein und ist bereit, etwas mehr auf die Theke zu legen.
Gruß Substanzsucher
in München wurden heute schon 2400 Stück bei nur drei Preisfeststellungen umgesetzt. Der Käufer sammelt weiter ein und ist bereit, etwas mehr auf die Theke zu legen.
Gruß Substanzsucher
hier für die umsonst-Leser ein kleiner Appetizer...
Unternehmen und Branchen
Gespräch mit Vorstandschef Jürgen H. Cammann "Schaltbau tritt in eine Wachstumsphase ein" Verkehrstechnik-Unternehmen möchte nach der Konsolidierung
Börsen-Zeitung 08.01.2005
Trefferumgebung
[...] "Schaltbau tritt in eine Wachstumsphase ein" [...]
[...] Insolvenzgefahr, Schuldenberg, Firmenverkäufe und Kämpfe im Anteilseignerkreis: die Schaltbau Holding AG ist der breiteren Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren eher durch Negativmeldungen [...]
[...] Zeit. Um so erfreuter registriert der seit dem Jahr 2001 amtierende Schaltbau-Chef die jüngste Entwicklung: "Das Jahr 2004 war ein ganz normales Geschäftsjahr." Die außerordentliche Hauptversammlung 2003, die [...]
[...] von 2005 bis 2007 in eine Wachstumsphase ein." Dabei denkt der Schaltbau-Chef beim Umsatz an moderate Raten im einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis solle überproportional zulegen. Genauere [...]
[...] Auftragslage besser abzuschätzen sind. Ausdrücklich wies der Schaltbau-Chef auch darauf hin, dass das Nachbarland Polen für Verkehrstechnik ein "hochinteressantes Land" sei. [...]
Unternehmen und Branchen
Gespräch mit Vorstandschef Jürgen H. Cammann "Schaltbau tritt in eine Wachstumsphase ein" Verkehrstechnik-Unternehmen möchte nach der Konsolidierung
Börsen-Zeitung 08.01.2005
Trefferumgebung
[...] "Schaltbau tritt in eine Wachstumsphase ein" [...]
[...] Insolvenzgefahr, Schuldenberg, Firmenverkäufe und Kämpfe im Anteilseignerkreis: die Schaltbau Holding AG ist der breiteren Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren eher durch Negativmeldungen [...]
[...] Zeit. Um so erfreuter registriert der seit dem Jahr 2001 amtierende Schaltbau-Chef die jüngste Entwicklung: "Das Jahr 2004 war ein ganz normales Geschäftsjahr." Die außerordentliche Hauptversammlung 2003, die [...]
[...] von 2005 bis 2007 in eine Wachstumsphase ein." Dabei denkt der Schaltbau-Chef beim Umsatz an moderate Raten im einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis solle überproportional zulegen. Genauere [...]
[...] Auftragslage besser abzuschätzen sind. Ausdrücklich wies der Schaltbau-Chef auch darauf hin, dass das Nachbarland Polen für Verkehrstechnik ein "hochinteressantes Land" sei. [...]
Substanzi,
danke für die Info.
Das heisst die Aktie hat bis dahin die Möglichkeit ihr Gap zu schliessen
(Scheiss Gap-Theoretiker, ich weiss).
Grüsse,
KS
danke für die Info.
Das heisst die Aktie hat bis dahin die Möglichkeit ihr Gap zu schliessen
(Scheiss Gap-Theoretiker, ich weiss).
Grüsse,
KS
@ all
hat eigentlich jemand von Euch das Special zu Schaltbau in der BÖRSENZEITUNG gelesen oder sogar als Datei verfügbar ???
08.01.05 "Schaltbau tritt in eine Wachstumsphase ein" Verkehrstechnik-Unternehmen möchte nach der Konsolidierung moderat zulegen - Unverändertes Tempo beim Abbau der Schulden
Börsen-Zeitung, Volltext; 842 Wörter;
08.01.05 Der Beharrliche /
mic - Den ersten Geschäftsbericht der Schaltbau Holding AG nach dem Amtsantritt von Dr. Jürgen H. Cammann zierte eine Ampel, die auf Rot geschaltet war. Die Symbolik hatte ihren Sinn. Der am
Börsen-Zeitung, Volltext; 235 Wörter;
08.01.05 Schaltbau Holding im Profil /
- Geschäft Konzentration auf mobile (für Bahnen und Busse) und stationäre (für Bahnen und Schiffe) Verkehrstechnik nach dem Verkauf anderer Aktivitäten. Operativ tätig sind die Töchter
Börsen-Zeitung, Volltext; 163 Wörter;
hat eigentlich jemand von Euch das Special zu Schaltbau in der BÖRSENZEITUNG gelesen oder sogar als Datei verfügbar ???
08.01.05 "Schaltbau tritt in eine Wachstumsphase ein" Verkehrstechnik-Unternehmen möchte nach der Konsolidierung moderat zulegen - Unverändertes Tempo beim Abbau der Schulden
Börsen-Zeitung, Volltext; 842 Wörter;
08.01.05 Der Beharrliche /
mic - Den ersten Geschäftsbericht der Schaltbau Holding AG nach dem Amtsantritt von Dr. Jürgen H. Cammann zierte eine Ampel, die auf Rot geschaltet war. Die Symbolik hatte ihren Sinn. Der am
Börsen-Zeitung, Volltext; 235 Wörter;
08.01.05 Schaltbau Holding im Profil /
- Geschäft Konzentration auf mobile (für Bahnen und Busse) und stationäre (für Bahnen und Schiffe) Verkehrstechnik nach dem Verkauf anderer Aktivitäten. Operativ tätig sind die Töchter
Börsen-Zeitung, Volltext; 163 Wörter;
Hallo zusammen,
bis die Zahlen für das GJ 2004 kommen, müssen wir uns leider noch bis zum 31. März gedulden. Die 200-Tagelinie wird dann in der Region von 13-14€ liegen und die Basis für ein hohes Potential bilden. Von guten Zahlen und guten Aussichten gehe ich mal aus.
Gruß Substanzsucher
bis die Zahlen für das GJ 2004 kommen, müssen wir uns leider noch bis zum 31. März gedulden. Die 200-Tagelinie wird dann in der Region von 13-14€ liegen und die Basis für ein hohes Potential bilden. Von guten Zahlen und guten Aussichten gehe ich mal aus.
Gruß Substanzsucher
Hi,
... von Oktober bis Dezember dümpelte der Kurs auch so rund um die 11 Euro herum. Naja, jetzt macht er dies bei ca. 14 Eur. Auch nicht schlecht, ist ja ein Unterschied von ca +25%...
Viele Grüße
TheCity
... von Oktober bis Dezember dümpelte der Kurs auch so rund um die 11 Euro herum. Naja, jetzt macht er dies bei ca. 14 Eur. Auch nicht schlecht, ist ja ein Unterschied von ca +25%...
Viele Grüße
TheCity
Hallo zusammen,
heute mal wieder ein typischer Verlauf. Als in Frankfurt die ersten Geld-/Briefkurse eingestellt wurden, lagen diese mit unbedeutenden Stückzahlen bei ca. 13,60€ zu 13,80€. Zur Kasse wurden dann jedoch 500 Stück zu 14,00 € gehandelt. Unter der Aktie liegt ein großer Auffangkorb.
Deshalb denke ich auch, dass das 12,50€ Gap nicht mehr geschlossen wird.
Gruß Substanzsucher
heute mal wieder ein typischer Verlauf. Als in Frankfurt die ersten Geld-/Briefkurse eingestellt wurden, lagen diese mit unbedeutenden Stückzahlen bei ca. 13,60€ zu 13,80€. Zur Kasse wurden dann jedoch 500 Stück zu 14,00 € gehandelt. Unter der Aktie liegt ein großer Auffangkorb.
Deshalb denke ich auch, dass das 12,50€ Gap nicht mehr geschlossen wird.
Gruß Substanzsucher
Schaltbau AG (717030) - der Turnaround ist bestätigt !!!!!!!