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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 186)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:51:00 von
    Beiträge: 2.264
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      Avatar
      schrieb am 18.02.03 14:50:27
      Beitrag Nr. 414 ()
      Sorry, wenn ich den Thread als erfahrener WO-Besucher etwas zweckentfremde.
      Aber laut IR-Sprecher-Aussage ist Herr Lederer nicht mehr im Amt und die Eigenkapitalquote steht zur Zeit bei 9%.

      9% ist für mich arg dürftig.
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 22:47:05
      Beitrag Nr. 413 ()
      Lederer sollte als KO-Kriterium reichen. Obwohl er hier nur im Aufsichtrat und nicht im Vorstand sitzt, wird er seiner Lebensaufgabe (Anleger schädigen) nachkommen wollen. ;)

      Gruß, Dirk
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:25:48
      Beitrag Nr. 412 ()
      Deutz hat für mich 2 Probleme
      Aufsichtsrat namens Lederer und die niedrige EK-Quote(BaselII)
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:10:30
      Beitrag Nr. 411 ()
      @Baltikteam:

      Deutz kenne ich nicht gut genug. Ich habe den Geschäftsbericht von Deutz nicht gelesen. Ich kann daher kein recherchiertes Urteil zu Deutz abgeben.

      Generell läßt sich jedoch bemerken, daß der Wechselkurs das Geschäft von Deutz benachteiligen könnte, sofern starke Wettbewerber von Deutz im Dollar- oder Yen- Raum produzieren.

      Der Chart der Deutz-Aktie sieht nicht gut aus. Sofern Du Dir nicht sicher bist bezüglich der Investition in die Deutz-Aktie, würde ich nicht gegen den Chart investieren.
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 15:56:34
      Beitrag Nr. 410 ()
      @ Hiberna:

      .......wie ich bereits schrieb, ist mein Augenmerk mehr darauf gerichtet, den KRONES-Bestand zu erhöhen. Von Modeartikelherstellern bzw. der gesamten Bekleidungsbranche halte ich nicht viel; obwohl Bijou sicher eine günstige Bewertung hat.

      Wie würdest Du denn DEUTZ derzeit beurteilen ? ....Beobachte den Wert schon eine ganze Zeit ! .....mir bereitet aber die recht hohe Verschuldung einige Kopfschmerzen!

      Baltikteam

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      schrieb am 16.02.03 15:33:09
      Beitrag Nr. 409 ()
      @Baltikteam, Beitrag Nr. 403:

      Du denkst gerade über eine Anlage nach. Ich empfehle Dir, mal die Aktie von Bijou Brigitte anzuschauen. In den 10-Jahres-Chart von Bijou Brigitte kann man sich verlieben.

      Beim Werkzeugmaschinenbau muß man sich die Abhängigkeit vom Wechselkurs genau angucken. Selbst wenn im Werkzeugmaschinenbau mengenmäßig die Nachfrage wesentlich anziehen sollte, kann der ungünstige Wechselkurs die Verbesserung der finanziellen Ergebnisse wesentlich behindern.

      Zur Zeit wirken eben beide Einflüsse, nämlich geringe mengenmäßige Nachfrage und schlechter Wechselkurs gleichzeitig negativ auf den Werkzeugmaschinenbau ein.

      Ebenso begünstigten bis 2000 beide Einflüsse gleichzeitig den Werkzeugmaschinenbau, nämlich hohe Mengennachfrage und günstiger Wechselkurs.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 20:37:14
      Beitrag Nr. 408 ()
      @Hiberna
      Anscheinend können wir uns in diesem Punkt nicht einigen. Ich halte immer noch die Version aus #405 für richtig.

      gruss sp42b.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 08:40:46
      Beitrag Nr. 407 ()
      @Baltikteam, Beitrag Nr. 403:

      Vor einem Aufstocken sollte meiner Meinung nach die Charttechnik beachtet werden. Es sollte das Überwinden der Marke von 15 Euro abgewartet werden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 08:31:25
      Beitrag Nr. 406 ()
      @sp42b, Beitrag Nr. 405:

      Bei Deinem Beispiel sieht der Personalaufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung wie folgt aus:

      Geschäftsjahr 1: 110.00 Euro
      Geschäftsjahr 2: 90.000 Euro
      Geschäftsjahr 3: 100.000 Euro

      Im Geschäftsjahr 2 lautet die Buchung wie folgt:

      Personalaufwand 90.000
      Rückstellungen 10.000 an Bank 100.000

      Es gibt durchaus Arbeitszeitmodelle, die laut Vereinbarung mit dem Betriebsrat ins Minus gefahren werden dürfen. Im stark zyklischen Werkzeugmaschinenbau ist so eine Regelung auch sinnvoll. Die Bedingungen der Vereinbarung bei Hermle kenne ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 03:02:36
      Beitrag Nr. 405 ()
      @Hiberna
      Wenn man den unrealistischen Fall annimmt, daß zwei Geschäftsjahre absolut identisch verlaufen, dann muß auch der gleiche Gewinn rauskommen. Anderenfalls hätte man einen Fehler in der Rechnungslegung.
      Ich gehe mal davon aus, daß die Arbeitnehmer einen festen Lohn erhalten. Wenn Überstunden anfallen werden diese regelmäßig nicht ausbezahlt, sondern auf einem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben. Bei Unterauslastung wird dieses Konto wieder abgebaut. Das Konto kann nicht (oder nur in geringen Maße) negativ werden, da der Arbeitnehmer keine Verantwortung für die Auftragslage hat. (Die Regelungen bei Hermle kenne ich nicht!)
      Meines Erachtens sehen die Folgen in den Bilanzen so aus:

      GJ 2001: Überauslastung (+200 Stunden)
      100.000 Euro feste Gehaltszahlung
      + 10.000 Euro zur Bildung einer Rückstellung. (200 Überstunden a 50 Euro)
      =110.000 Personalaufwand für 2001 (Ausbezahlt nur 100.000 Euro)

      GJ 2002: Unterauslastung (-200 Stunden)
      100.000 Euro feste Gehaltszahlung
      Die Rückstellung wird erfolgsneutral in Anspruch genommen. Die Zahlungsverpflichtung gegenüber dem Mitarbeiter wird durch eine geringere Arbeitszeit in 2002 abgegolten.

      GJ 2003: Unterauslastung (-200 Stunden)
      100.000 Euro feste Gehaltszahlung

      --> Gleicher Personalaufwand in 2002 und 2003!


      Im Geschäftsgericht wird übrigens erwähnt, daß alle Mitarbeiter eine erfolgsabhängige Zahlung (gekoppelt an die Dividende) in Höhe von 70% eines Monatsgehaltes erhalten.

      gruss sp42b.


      P.S. Mit den Zahlen bin auch zufrieden.
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