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    Bandenkrieg - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.05 09:04:42 von
    neuester Beitrag 08.09.05 11:25:46 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.004.860
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      schrieb am 06.09.05 09:04:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat das gestern zufällig jemand auf 3Sat geschaut? Unglaublich! :eek:

      Bandenkrieg

      Die Geheimwelt der Türsteher-Gangs

      Sie gucken meist grimmig drein, putschen ihre Körper mit Anabolika auf und entscheiden, wer reinkommt in die Discos und wer nicht. Oft sind sie türkischer, nordafrikanischer oder albanischer Herkunft - und regulär gearbeitet haben nur die wenigsten von ihnen. Über 200 obskure Muskelmänner zählt die Polizei allein in Köln zur sogenannten Türsteher-Szene, die über viele Jahre hinweg scheinbar harmlose "Security"- und Wächterdienste zu einem mafiösen und lukrativen System organisierter Kriminalität ausgebaut hat.

      Mit Gewalt und Erpressung etablierte sie ihr heimliches Herrschaftssystem: auf dem Vergnügungsboulevard der Kölner "Ringe" genauso wie im Drogen- und Waffengeschäft, vor allem aber im Bereich der Prostitution im ganzen Rheinland. Immer wieder kommt es dabei zu Machtkämpfen verschiedener ethnischer Cliquen und Gangs, in denen Deutsche allenfalls Trittbrettfahrer sind.

      Doch was früher mit Fäusten ausgetragen wurde, entwickelt sich immer häufiger zu wilden Schießereien und zu Mordversuchen an Abtrünnigen; zuletzt wurde sogar gerade noch ein Mordkomplott gegen den ermittelnden Oberstaatsanwalt verhindert. Oft profitieren ganze Familienclans von den Aktivitäten der Türsteher; nicht selten teilen sich alle männlichen Geschwister einer Familie den Reibach aus "Securitiy"-Diensten und Zuhälterei.

      Autor Peter Schran nimmt die jüngsten Strafprozesse gegen die Bosse der Türsteher-Szene zum Anlass, um hinter die Kulissen dieses bizarren Reiches der organisierten Kriminalität zu blicken. Er sucht nach den Ursachen für ein neuzeitliches Phänomen, das - nicht nur in Köln - scharenweise junge Mädchen und Frauen in die Prostitution treibt und das Klima großer Städte und ihrer Migranten-Ghettos prägt.

      Zusammen mit seiner Co-Autorin Katharina Wolff interviewt Schran Mitglieder der Türsteher-Clans, die sich teils erstaunlich offen äußern. Selbst bei den Bossen gibt es viele, die nicht wollen, dass ihre kleinen Brüder ihre Nachfolger werden. Manche wollen selbst raus aus dem Milieu, doch dies ist sehr schwierig. Aussteigerprogramme gibt es nicht. Auch durch die Verhaftung und Verurteilung der Clanführer werden die Probleme nicht dauerhaft beseitigt, denn die nächste Generation steht quasi schon bereit. Die Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher macht den Einstieg in die Kriminalität sehr verlockend.

      http://www.3sat.de/ard/sendung/82667/index.html
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:10:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ kabbes

      was guckst du....:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:13:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.794.725 von janolo am 06.09.05 09:10:49[/posting]Mahlzeit Janolo! :)

      Ich hatte Lust auf ein wenig Multikulti ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:20:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dass man so eine kriminelle Organisation nicht zerschlagen kann, ist mir unbegreiflich. Bei uns in Bayern werden solche Machenschaften schon im Keim erstickt, Dank Beckstein und Co. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:50:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 mächte gerne wissen wo du wohnst,bestimmt nicht in münchen wo es sie genauso gibt.
      aber glücksspiel prostitution etc. ist dafür in der hand der deutsch-italienisch-amerikanischen mafia,nur nicht so auffällig.

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      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:57:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Doch ich wohne in München und muss sagen, da haben unsere Ordnungshüter alles voll im Griff. Klar gibt es Türsteher und Aufschneider, sind aber alles kleine Krümel die froh sind, wenn ihnen keiner was tut.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 10:26:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..wird gleich um 13.15 noch mal wiederholt auf 3sat.
      Bandenkrieg
      "Die Geheimwelt der Türsteher-Gangs"



      Kriminal-Doku
      Sie gucken meist grimmig drein, putschen ihre Körper mit Anabolika auf und entscheiden, wer in die Discos reinkommt und wer nicht: Über 200 obskure Muskelmänner zählt die Polizei allein in Köln zur so genannten Türsteher-Szene, die über viele Jahre hinweg scheinbar harmlose Wächterdienste zu einem mafiösen und lukrativen System organisierter Kriminalität ausgebaut hat. Mit Gewalt und Erpressung etablierte sie ihr heimliches Herrschaftssystem: auf dem Vergnügungsboulevard der Kölner `Ringe` genauso wie im Drogen- und Waffengeschäft, vor allem aber im Bereich der Prostitution des Rheinlands.

      Peter Schran nahm 2004 die jüngsten Strafprozesse zum Anlass, um hinter die Kulissen dieses bizarren Reichs der organisierten Kriminalität zu schauen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 10:46:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 Na, wünsche dir viel spass mit den KRÜMELN der leopoldstr.:laugh:
      Was die szene angeht besteht mehr ein abkommen mit der stadt münchen,weshalb die prostitution zum großen teil in deutscher hand ist.
      Wie tief aber alles vorhanden ist zeigt aber die macht eines angesehenen ex münchners,der heute selbst in amerika eine bekannte rolle spielt.
      vergessen ist wohl auch noch der berliner strassenkampf von münchner in der beibtreustr. die in bleistreustr. von einheimischen umgetauft wurde.
      Sags mal so,in bayern wir mehr auf unauffälligkeit wert gelegt,andernfalls greifen sie stark durch-Kölner verhältnisse wären dort unmöglich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 13:49:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      die türkischen Türsteher erklären Köln zur "araberfreien Zone" :laugh::laugh::laugh:


      von Multi-Kulti-Seite haben wir immer nur gehört, daß ein paar Neo-Nazis ähnliche Ziele haben. Und daß es einzig unter Deutschen (Europäern, Amis) sowas wie Rassismus gibt.

      Und dann koalieren noch ein paar deutsche Glatzen mit den Arabern - ist das jetzt ein Integrationserfolg ? :laugh:


      Dabei könnte man dieser Kriminalität locker das Wasser abgraben, denn begründet ist sie nur in Armut, was sonst.

      D.h. sobald es sich nicht mehr lohnt, hört die Kriminalität von selbst auf.

      Wenn nun jeder, der will, vom Sozialamt Luxusautos, Luxusapartments, Luxusklamotten, Luxusjachten ect. spendiert bekommt, wird das Gesundheitsrisiko als Türsteher sinnlos.

      Und schon wäre wieder ein Kriminalitätsproblem gelöst.
      Man muß nur wollen.;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 14:07:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Nord-Sued Gefaelle beschraenkt sich wohl nicht nur auf die Pisa Studie.....
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 14:33:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 Jo denali,musste herzlich lachen.
      Die sendung wurde aber schon vor monaten einmal gezeigt,man möge sie nur oft genug wiederholen,damit manchem endlich die augenaufgehen wie weit wir schon sind.
      Hier kommen die absolut brutalen methoden der chinesichen triaden und anderer ethnien noch nicht mal zur sprachen.
      Deutschland ist ein paradies für verbrecher jeder art,es könnte manchem die reue packen sich auf ehrliche art und weise seine brötchen zu verdienen und für diese gangster falls geschnappt,ihre strafen auch noch zu alimentieren.
      Dafür müsste der entsprechende clan aufkommen mit seinem vermögen,schliesslich sind sie mitwisser und oft sogar teilhaber dieser verbrecher.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 14:41:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      tja ihr habts doch in der hand jetzt das richtige zu wählen.


      für ratschläge und tipps steh ich gerne zur verfügung. :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 20:59:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Köln : unionsregierte Stadt in einem unionsgeführten Bundesland :eek::eek::eek:

      so was aber auch.....:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 21:21:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ausschlaggebend dafür ist das übergeordnete Gesamtszenario in einem Land.

      Und das wird sich demnächst ändern .. auch wenn sich Claudia Roth schützend vor diese wertvollen Geschöpfe schmeissen wird .. :)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 21:29:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.805.455 von Kabbes am 06.09.05 21:21:22[/posting]also : die Grünen-Chefin als Verteidiger in diesem Milieu ? :eek::confused:

      oder sind doch die 68er auch dafür verantwortlich ? ;)

      aber demnächst unter der Führung der Ex-FDJ-Aktivistin wird alles wieder gut :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 21:37:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.805.549 von Deeskalationsstrateg am 06.09.05 21:29:15[/posting]Milieu? Ich dachte, das wäre Multikulti! :eek:

      Oder ist Multikulti doch nur dann gegeben, wenn ein paar Trommler am "Tag der Kulturen" durch Berlin ziehen? :rolleyes:

      Tatsächlich wird die SPD langsam wieder attraktiv, nachdem die Hälfte ihrer Mitglieder endlich zur SED übergelaufen ist :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 21:52:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.805.624 von Kabbes am 06.09.05 21:37:04[/posting]Tatsächlich wird die SPD langsam wieder attraktiv, nachdem die Hälfte ihrer Mitglieder endlich zur SED übergelaufen ist

      :eek::eek::eek::eek::eek:

      SPD 2002 : 38,5%
      die Hälfte davon : 19,25 % :kiss:
      plus PDS-Anteil (ca. 5%) = 24 - 25% für die Linke :D

      wäre nicht das erste Mal, wo du hier total falsch liegst. und es wird mit tödlicher Sicherheit auch nicht das letzte Mal gewesen sein....:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:08:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mitglieder! ;)

      Wäre nicht das erste und das letzte Mal, dass du hier umsonst rumeierst :)

      "wo du hier " schmerzt übrigens nicht nur mich :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:17:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich versuche das Problem einmal in typisch Neokonservativer Manier anzugehen:

      Schuld an dem Dilemma sind diejenigen, die in die meist grottenschlechten Nepp-Kneipen und Dissen auf den Ringen hineingehen. Keine Gäste - keine Türsteher.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:56:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      aha, der Herr Oberlehrer demonstriert an einem (allerdings unpassenden :D) Beispiel, wie man´s richtig macht...:)

      dankeschön aber auch ! :kiss:

      was man hier bei w:o alles lernen kann....;)




      der Unterschied zwischen Milieu und Multikulti :

      wo korrupte Unionsgranden Verbrechen und Durchstechereien zulassen = Milieu :rolleyes:
      wo gewaltfreies Miteinander vornehmlich unter grüner Ägide stattfindet = Multikulti :)

      wusstest du garantiert noch nicht. siehst du, jetzt hast du auch was dazugelernt :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:58:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20 bezug auf #18
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 23:02:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      der Bericht in 3Sat war sowas von gemein, bzw. rassistisch, weil......


      ......es fehlte total der politisch korrekt vorgeschriebene Satz, der bei jedem Kriminalvergehen begangen von einem Nicht-Deutschen standardmäßig zu äußern ist:

      "Das machen Deutsche doch genauso."

      Voll rassistisch, daß nur über die türkische und arabische Türsteherszene berichtet wurde.

      Grad so, als gäbe es nur dort Türen, wo auch Türken und Araber sind. :mad:

      Schuld hat natürlich auch die CDU in Köln/NRW, weil sie Angst hat vor den politisch korrekten Grünen, die es nie hinnehmen würden, wenn man mal mit eisernem Besen durchkehrt. Obendrein gilt es als unmenschlich, Straftäter zu bestrafen - was können die schon für ihre schwere Kindheit.

      Und dann muß man Rücksicht nehmen, denn wer nicht gelernt hat, daß Frauen auch Menschen sind, und sie deshalb wie Tiere behandelt, muß mildernde Umstände erhalten. Er pflegt eben seine wertvolle, uns bereichernde Traditionen, und da heißt es für uns: Tolerant sein !!!!

      Nein, wir sollten sogar dankbar sein dafür daß ein paar Migranten und ihre deutschen Glatzenfreunde diesen gefährlichen Türsteher-Job für uns machen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 23:02:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20 ist mir zu konstruiert ..
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 11:38:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ deeskalationsstratege

      klar ist köln cdu regiert,die können mit migrationsproblemen nicht fertig werden,ebensowenig wie fdp,grüne und spd.


      aber wer etabliert wählt ,wählt genau solche strukturen.also vergiesst keine krokodilstränen.ihr wollt es doch so.
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 12:36:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Gehört von einem Bekannten aus München, der sich an folgende Begebenheit in den späten 70er Jahren auf dem Marienplatz in München zu erinnern glaubt.

      Zwei Mitbürger ausländischer Herkunft platzierten einen kleinen Tisch, um die geneigte Klientel mit dem sattsam bekannten Hütchenspiel abzuzocken.
      Einige couragierte (lederhosenbedresste ;) ) Burschen forderten die zwei Herren auf, schleunigst zu verschwinden.
      Offensichtlich hatten diese jedoch in der Form vorgesorgt, dass ihnen noch drei oder vier Landsleute im Hintergrund zur Seite standen.
      Half allerdings wenig, denn immer mehr erzürnte Bürger sammelten sich, um den Betrügern eine derartige Tracht Prügel zu verabreichen, die sie mit ziemlicher Sicherheit ihr Leben lang nicht vergessen.
      Da die Situation weiter zu eskalieren drohte, hatten besorgte Anrainer zwischenzeitlich die Polizei informiert.
      Diese sah sich ganz entspannt im Hintergrund die Verhaue an und griff erst dann ein, als um das Leben der Gauner gefürchtet werden musste - `ne Stunde später war der Platz wieder clean.

      Kennedy hätte das wohl als Zivilcourage bezeichnet.
      Heute absolut undenkbar - wo doch alle wollen, dass ihnen geholfen wird, aber keiner helfen will.
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 13:48:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      #..25
      ... "Frag nicht, was dein Land für dich tun kann,
      sondern frag was du für dein Land tun kannst"...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.09.05 11:25:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      an der regen Beteiligung in diesem Thread ist zu erkennen, wie um die Bedeutung des Zitats in diesem unserem Land bestellt ist.
      Man haut sich lieber Verbalinjurien um die Ohren.


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