Wer hilft den Ghetto-Kids in Frankreich? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.05 14:35:33 von
neuester Beitrag 26.12.05 20:32:05 von
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Wer kümmert sich um die meist schwarzen Kinder und Jugendlichen in Frankreich? Der Führung der "Grande Nation" fällt offenbar nichts anderes ein, als den Ausnahmezustand auszurufen, Ausgangssperren zu verhängen und mit militärischer Gewalt gegen die Opfer der französischen Integrationspolitik vorzugenen. Wären statt zwei Ghetto-Kids gutbürgerliche Jugendliche in dem Stromhäusschen gestorben wäre die Empörung in ganz Frankreich gross gewesen. Aber bei zwei Ghetto-Kindern? Innenminister Sarkozy bejaht auf Journalistenfrage das Vorhandensein von Rassismus gegen die Ghetto-Kids. Sarkozy will aber weiter mit Härte gegen die Opfer des Rassismus vorgehen. Es wird deutlich, dass die Gleichheit in Frankreich nur theoretisch ist und nur dazu dient die faktische Ungleichheit zu verdecken. Und das im Herzen Europas, im Jahr 2005, ausgerechnet in Frankreich, der einstigen Speerspitze der Zivilisation. Da die Unterdrückten, Ausgegrenzten und Diskriminierten vom eigenen Land offenbar keine Hilfe und nur noch mehr Repressionen zu erwarten haben benötigen die benachteiligten Ghetto-Kinder in Frankreich unsere Solidarität!
Lasst euch von den französischen Rassisten nicht unterkriegen!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die UNO eingreift und eine Resolution erlässt!
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit FÜR ALLE! Auch für schwarze Einwanderer! Rassisten raus aus Frankreich und Europa!´
Lasst euch von den französischen Rassisten nicht unterkriegen!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die UNO eingreift und eine Resolution erlässt!
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit FÜR ALLE! Auch für schwarze Einwanderer! Rassisten raus aus Frankreich und Europa!´
Ausweisen. Alle!
Europäer, zurück in die Steppen Mittelasiens. Dahin, woher Ihr vor 2000 Jahren gekommen seid.
Europäer, zurück in die Steppen Mittelasiens. Dahin, woher Ihr vor 2000 Jahren gekommen seid.
[posting]18.702.310 von mouse_potato am 09.11.05 14:35:33[/posting]mouse vom Saulus zum Paulus?
Diese Dame und deren geistige Verwandtschaft natürlich, und zwar mit ihrem Privatvermögen, wie immer.
[posting]18.702.310 von mouse_potato am 09.11.05 14:35:33[/posting]hatte letztens einen bericht gesehen. ein reporter begleitete eine randalierende bande und interviewte sie dann in einem treppenhaus.
auf die frage, gegen was/ wen sie denn eigentlich kämpfen und wenn sie mit ihren aktionen treffen wollen, sagten sie: "alles was weiss ist".
das nenn ich rassismus!
und blödheit nenn ich, wenn sie dann die autos der leidensgenossen in ihren eigenen vierteln anzünden.
ungebildet und gewalttätig... und die wollen bei der arbeit vorgezogen werden??
grüsse, Ra
auf die frage, gegen was/ wen sie denn eigentlich kämpfen und wenn sie mit ihren aktionen treffen wollen, sagten sie: "alles was weiss ist".
das nenn ich rassismus!
und blödheit nenn ich, wenn sie dann die autos der leidensgenossen in ihren eigenen vierteln anzünden.
ungebildet und gewalttätig... und die wollen bei der arbeit vorgezogen werden??
grüsse, Ra
RA2004
Hab ich auch gesehen!
Da waren doch auch diese armen armen
Kinder , die gerade ihre erste Euromillion
durch Drogenverkauf feierten!
Ist #1 eigentlich ironisch gemeint
oder meint der das ernst
Hab ich auch gesehen!
Da waren doch auch diese armen armen
Kinder , die gerade ihre erste Euromillion
durch Drogenverkauf feierten!
Ist #1 eigentlich ironisch gemeint
oder meint der das ernst
[posting]18.702.310 von mouse_potato am 09.11.05 14:35:33[/posting]Typische Opfer-Täter Verwechselung.
Diese Menschen kamen aus armen Verhältnissen ins reiche Europa. Sie haben ihre Chancen nicht genutzt sondern darauf gehofft, das der Staat schon für sie sorgen wird.
Das Prinzip Leistung war ihnen fremd, Bildung nicht wichtig. Ihre Stadteile verwahrlosten [warum eigentlich? Ist es zuviel verlangt sein eigenes Wohnumfeld sauber und intakt zu halten?], integrieren wollten Sie sich auch nicht.
Nun beklagen sie die Ablehnung die ihnen entgegen schlägt.
Glaubt etwa irgendjemand, das auch nur einer dieser
Brandstifter auf einen Job als Strassenfeger für 5 €/Std wartet.
Aber der Europäer läßt sich immer noch vorführen mit der ewiggestrigen Rassismuskeule. Europa hat sich offenbar selbst aufgegeben. Ein starker Staat wüßte, was mit solchen Personen machen würde.
Diese Menschen kamen aus armen Verhältnissen ins reiche Europa. Sie haben ihre Chancen nicht genutzt sondern darauf gehofft, das der Staat schon für sie sorgen wird.
Das Prinzip Leistung war ihnen fremd, Bildung nicht wichtig. Ihre Stadteile verwahrlosten [warum eigentlich? Ist es zuviel verlangt sein eigenes Wohnumfeld sauber und intakt zu halten?], integrieren wollten Sie sich auch nicht.
Nun beklagen sie die Ablehnung die ihnen entgegen schlägt.
Glaubt etwa irgendjemand, das auch nur einer dieser
Brandstifter auf einen Job als Strassenfeger für 5 €/Std wartet.
Aber der Europäer läßt sich immer noch vorführen mit der ewiggestrigen Rassismuskeule. Europa hat sich offenbar selbst aufgegeben. Ein starker Staat wüßte, was mit solchen Personen machen würde.
Ich könnte denen wohl helfen, wenn man mir ne Bazooka zur Vefügung stellt..
MfG
Ingmar (KCD)
MfG
Ingmar (KCD)
@Tetris
100% Zustimmung! Genau so is es!
mit mir Arbeiten ein paar Polen und Rumänen Russen zusammen die haben sich voll eingeliedert wir Arbeiten zusammen wir saufen zusammen und die können
mittlerweile schon fast perfekt Bayrisch
Einige sind Pfundskerle
Die immer nur auf den Staat warten sollen verschwinden!
Kastor
100% Zustimmung! Genau so is es!
mit mir Arbeiten ein paar Polen und Rumänen Russen zusammen die haben sich voll eingeliedert wir Arbeiten zusammen wir saufen zusammen und die können
mittlerweile schon fast perfekt Bayrisch
Einige sind Pfundskerle
Die immer nur auf den Staat warten sollen verschwinden!
Kastor
#1
Am besten gibt man denen einen Pass, die franz. Staatsbürgerschaft, 100 % Sozialhilfe, Gratis-Sozialwohnungen, Recht auf freien Zugang zu Schulen und Universitäten.
Ach tatsächlich, das haben die ja alles schon...
Am besten gibt man denen einen Pass, die franz. Staatsbürgerschaft, 100 % Sozialhilfe, Gratis-Sozialwohnungen, Recht auf freien Zugang zu Schulen und Universitäten.
Ach tatsächlich, das haben die ja alles schon...
# 1 Mäuschen
Also wenn # 1 keine Ironie sein sollte, müsste ich Dich mit einem der schwersten Vorwürfe konfrontieren: Gutmensch!
Also wenn # 1 keine Ironie sein sollte, müsste ich Dich mit einem der schwersten Vorwürfe konfrontieren: Gutmensch!
ich verstehe da irgendwie etwas nicht...wieso schafft es diese Gruppe in den besagten Gebieten nicht, eigene kleine Geschäfte zu gründen und Handel zu treiben?
Schaut doch mal auf die Türken oder Italiäner früher...die haben unser Land um Pizza und Dönerbuden bereichert.(nicht ausschließlich..)
Können die nix?
Schaut doch mal auf die Türken oder Italiäner früher...die haben unser Land um Pizza und Dönerbuden bereichert.(nicht ausschließlich..)
Können die nix?
#12
So siehts bei vielen von denen aus:
Schule schwänzen bis zum geht nicht mehr, keinen Schulabschluss machen, eine ellenlange Akte bei der Polizei, jahrelanger Drogenmissbrauch, Analphabetismus...und sich dann auch noch beschweren, dass ihnen keiner eine Lehrstelle gibt.
So siehts bei vielen von denen aus:
Schule schwänzen bis zum geht nicht mehr, keinen Schulabschluss machen, eine ellenlange Akte bei der Polizei, jahrelanger Drogenmissbrauch, Analphabetismus...und sich dann auch noch beschweren, dass ihnen keiner eine Lehrstelle gibt.
#12
Die handeln ja!!!
Gestern hies es das die Jungs so erzürnt sind weil man den Drogenhandel unterbinden will!
Wörtlich: Keiner der Jungs versteht das sie Arbeiten sollten wenn doch mit Drogen mehr verdient ist!
Kastor
Die handeln ja!!!
Gestern hies es das die Jungs so erzürnt sind weil man den Drogenhandel unterbinden will!
Wörtlich: Keiner der Jungs versteht das sie Arbeiten sollten wenn doch mit Drogen mehr verdient ist!
Kastor
[posting]18.702.310 von mouse_potato am 09.11.05 14:35:33[/posting]Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit FÜR ALLE! Auch für schwarze Einwanderer! Rassisten raus aus Frankreich und Europa!´
Völiger Quatsch. Moslems und Afrikaner raus aus Europa, so wird ein Schuh draus. Alles andere ist Rumdoktorn am Symptom.
Völiger Quatsch. Moslems und Afrikaner raus aus Europa, so wird ein Schuh draus. Alles andere ist Rumdoktorn am Symptom.
Sind diese Jugendlichen eigentlich in der Mehrheit die Enkel von Einwanderern aus den ehemaligen französischen Kolonien?
#1
"...dass die Gleichheit in Frankreich nur theoretisch ist"
Eine Gleichheit ist weltweit nicht gegeben, akzeptiere bitte diese Tatsache.
Kein Gesetz und keine Maßnahme kann die Menschen dazu zwingen ihre natürliche Ablehnung gegenüber Farbigen zu überwinden.
100 prozentige Akzeptanz können diese Menschen in unserer Gesellschaft nie erreichen, sie haben nun mal die A*karte gezogen.
Manche schaffen es natürlich dennoch den Teufelskreis zu durchbrechen.
Einfache Aufgabe:
Du bist deutscher Unternehmer, suchst Mitarbeiter im Aussendienst, Verkauf etc.
Wen stellst du bei gleicher Qualifikation ein?
Einen Mitteleuropäer oder einen Schwarzen.
Das Fragezeichen am Satzende habe ich bewusst weggelassen - ist überflüssig.
Soviel zur praktischen Gleichheit.
Vielleicht werden kommende Generationen ungezwungener damit umgehen.
Die Ablehnung gegenüber andersartigen Menschen ist ja bei Kindern weit weniger ausgeprägt, möglicherweise werden irgendwann auch Erwachsene diese Fähigkeit erlangen/behalten.
Das Gegenteil wird aber erreicht wenn wir wie in Berlin bereits die Kinder separieren. Der Ausländeranteil in Klassen darf in unserem eigenen Interesse imho 1/3 nicht übersteigen, und sollte wenn nötig durch gezielte Eingriffe realisiert werden.
Zurück zum Thema.
Die Ausschreitungen sind natürlich nicht zu rechtfertigen.
Aber, Sarkozy ist mitschuldig, er darf seine Mitbürger nicht als Gesindel beschimpfen. Man tritt nicht jemand der bereits am Boden liegt.
Das wollt ihr jetzt sicher nicht hören: Eine Entschuldigung für diese geistige Entgleisung hätte die Situation nie derart eskalieren lassen.
Stellt euch vor, Schilly beschimpft öffentlich Türken als Gesindel und spricht wörtlich von "Säuberung" - da würden auch bei uns die Vorstädte brennen.
"...dass die Gleichheit in Frankreich nur theoretisch ist"
Eine Gleichheit ist weltweit nicht gegeben, akzeptiere bitte diese Tatsache.
Kein Gesetz und keine Maßnahme kann die Menschen dazu zwingen ihre natürliche Ablehnung gegenüber Farbigen zu überwinden.
100 prozentige Akzeptanz können diese Menschen in unserer Gesellschaft nie erreichen, sie haben nun mal die A*karte gezogen.
Manche schaffen es natürlich dennoch den Teufelskreis zu durchbrechen.
Einfache Aufgabe:
Du bist deutscher Unternehmer, suchst Mitarbeiter im Aussendienst, Verkauf etc.
Wen stellst du bei gleicher Qualifikation ein?
Einen Mitteleuropäer oder einen Schwarzen.
Das Fragezeichen am Satzende habe ich bewusst weggelassen - ist überflüssig.
Soviel zur praktischen Gleichheit.
Vielleicht werden kommende Generationen ungezwungener damit umgehen.
Die Ablehnung gegenüber andersartigen Menschen ist ja bei Kindern weit weniger ausgeprägt, möglicherweise werden irgendwann auch Erwachsene diese Fähigkeit erlangen/behalten.
Das Gegenteil wird aber erreicht wenn wir wie in Berlin bereits die Kinder separieren. Der Ausländeranteil in Klassen darf in unserem eigenen Interesse imho 1/3 nicht übersteigen, und sollte wenn nötig durch gezielte Eingriffe realisiert werden.
Zurück zum Thema.
Die Ausschreitungen sind natürlich nicht zu rechtfertigen.
Aber, Sarkozy ist mitschuldig, er darf seine Mitbürger nicht als Gesindel beschimpfen. Man tritt nicht jemand der bereits am Boden liegt.
Das wollt ihr jetzt sicher nicht hören: Eine Entschuldigung für diese geistige Entgleisung hätte die Situation nie derart eskalieren lassen.
Stellt euch vor, Schilly beschimpft öffentlich Türken als Gesindel und spricht wörtlich von "Säuberung" - da würden auch bei uns die Vorstädte brennen.
#17
Kein Gesetz und keine Maßnahme kann die Menschen dazu zwingen ihre natürliche Ablehnung gegenüber Farbigen zu überwinden.
100 prozentige Akzeptanz können diese Menschen in unserer Gesellschaft nie erreichen, sie haben nun mal die A*karte gezogen.
Ich denke du triffst es auf den Punkt. Man wird nicht Franzose oder Deutscher, in dem man einen Pass bekommt. Europäische Länder sind Länder, die auf Abstammung basieren, sie sind Nationen. Einwanderer werden immer Algerier, Türken, Afrikaner bleiben. Sie wissen es und die Bevölkerung weiß es, nur die Politik nicht, weswegen sie auch die Probleme immer nur verschleppt und verschlimmert.
Kein Gesetz und keine Maßnahme kann die Menschen dazu zwingen ihre natürliche Ablehnung gegenüber Farbigen zu überwinden.
100 prozentige Akzeptanz können diese Menschen in unserer Gesellschaft nie erreichen, sie haben nun mal die A*karte gezogen.
Ich denke du triffst es auf den Punkt. Man wird nicht Franzose oder Deutscher, in dem man einen Pass bekommt. Europäische Länder sind Länder, die auf Abstammung basieren, sie sind Nationen. Einwanderer werden immer Algerier, Türken, Afrikaner bleiben. Sie wissen es und die Bevölkerung weiß es, nur die Politik nicht, weswegen sie auch die Probleme immer nur verschleppt und verschlimmert.
#17
Mit der Hautfarbe hat das meiner Meinung nach wenig bis
überhaupt nichts zu tun! Es gibt in Frankreich sehr viele
Farbige die es zu etwas gebracht haben. Da denkt sich doch
heute kein Mensch mehr etwas dabei! Das hat einzig und
alleine etwas damit zu tun, daß sich Menschen gleicher
Abstammung in bestimmten Gebieten zusammenfinden und vom
Rest, der Mehrheit der Bevölkerung, abschotten. Ob das
Afrikaner, Asiaten, Russen oder was auch immer sind, ist
völlig egal. Wer sich nicht anpassen will, hat es überall
schwerer und braucht sich dann auch nicht über
die Konsequenzen zu wundern.
Mit der Hautfarbe hat das meiner Meinung nach wenig bis
überhaupt nichts zu tun! Es gibt in Frankreich sehr viele
Farbige die es zu etwas gebracht haben. Da denkt sich doch
heute kein Mensch mehr etwas dabei! Das hat einzig und
alleine etwas damit zu tun, daß sich Menschen gleicher
Abstammung in bestimmten Gebieten zusammenfinden und vom
Rest, der Mehrheit der Bevölkerung, abschotten. Ob das
Afrikaner, Asiaten, Russen oder was auch immer sind, ist
völlig egal. Wer sich nicht anpassen will, hat es überall
schwerer und braucht sich dann auch nicht über
die Konsequenzen zu wundern.
#19
Die Frage ist, was ist ihre Idendität? Kann ihre Idendität überhaupt französisch sein? Ein ähnliches Problem gibt es in Amerika, wo die Schwarzen, obwohl ihre Vorfahren vor Jahrhunderten dorthin kamen und keine Wurzeln mehr hatten, trotzdem eine Kultur entwickelt haben, die sich von der Weißen Mehrheit unterscheidet, ja unterscheiden will. Warum haben sie nicht einfach die Kutur der Mehrheit übernommen? Ganz einfach, weil sie eine eigene Idendität brauchen.
Das führt dann dazu, wie du es beschreibst, daß sie lieber unter sich bleiben. Einzelne stechen immer heraus, aber insgesamt bleibt das Problem, das Multi-kulti schlicht an der Natur des Menschen scheitert, weil wir nunmal nicht alle gleich sind.
Die Frage ist, was ist ihre Idendität? Kann ihre Idendität überhaupt französisch sein? Ein ähnliches Problem gibt es in Amerika, wo die Schwarzen, obwohl ihre Vorfahren vor Jahrhunderten dorthin kamen und keine Wurzeln mehr hatten, trotzdem eine Kultur entwickelt haben, die sich von der Weißen Mehrheit unterscheidet, ja unterscheiden will. Warum haben sie nicht einfach die Kutur der Mehrheit übernommen? Ganz einfach, weil sie eine eigene Idendität brauchen.
Das führt dann dazu, wie du es beschreibst, daß sie lieber unter sich bleiben. Einzelne stechen immer heraus, aber insgesamt bleibt das Problem, das Multi-kulti schlicht an der Natur des Menschen scheitert, weil wir nunmal nicht alle gleich sind.
[posting]18.704.694 von fast4ward am 09.11.05 16:52:01[/posting]Brandstifter sind Gesindel! Sarkozy hat nichts anderes gesagt.
Alles andere ist eine Verdrehung von Tatsachen.
Alles andere ist eine Verdrehung von Tatsachen.
Ich bin, anders als einige Postings hier, nicht der Meinung, dass Rassismus eine angeborene Eigenschaft des Menschen ist und ich bin auch nicht der Ansicht, dass dieser rassistische Rückfall in die Barbarei einfach hingenommen werden sollte.
Keine französischen Verhältnisse in Deutschland!
Frankreich raus aus der EU!
Keine französischen Verhältnisse in Deutschland!
Frankreich raus aus der EU!
[posting]18.740.053 von mouse_potato am 10.11.05 16:10:51[/posting]Maus,
wie wäre es wenn du einen von den Kids adoptieren würdest??????
Cl.
wie wäre es wenn du einen von den Kids adoptieren würdest??????
Cl.
mouse hat völlig recht!
rassisum ist eine schwere plage,die immer wieder aufflackert.bei uns sitzen rassisten schon in den parlamenten.
namentlich eine partei,die fordert das leute,nur deshalb weil sie deutsche sind oder in deutschland leben,ein vom staat auszuschüttendes grundgeld bekommen,obwohl andere in anderen ländern gar nichts bekommen!
es wird in deutschland leider viel mehr versucht rassistische prinziepien einzuführen.
in frankreich sollte man den geldhahn für alle abdrehen,das ist nicht rassistisch
aber frankreich ist schon viel weiter als es von hier den anschein hat.
in die null-sozialhilfe-geniale-sparpolitik-rettet-das gemütliche baguetteessen der arbeitenden sind die kosten für ein paar milliardenjobprogramme etc schon eingerechnet.sie machen den besseren schnitt als bestimmte andere länder,die sich mit jährlich milliardenzahlungen den frieden erkaufen.
rassisum ist eine schwere plage,die immer wieder aufflackert.bei uns sitzen rassisten schon in den parlamenten.
namentlich eine partei,die fordert das leute,nur deshalb weil sie deutsche sind oder in deutschland leben,ein vom staat auszuschüttendes grundgeld bekommen,obwohl andere in anderen ländern gar nichts bekommen!
es wird in deutschland leider viel mehr versucht rassistische prinziepien einzuführen.
in frankreich sollte man den geldhahn für alle abdrehen,das ist nicht rassistisch
aber frankreich ist schon viel weiter als es von hier den anschein hat.
in die null-sozialhilfe-geniale-sparpolitik-rettet-das gemütliche baguetteessen der arbeitenden sind die kosten für ein paar milliardenjobprogramme etc schon eingerechnet.sie machen den besseren schnitt als bestimmte andere länder,die sich mit jährlich milliardenzahlungen den frieden erkaufen.
Interview von Bassam Tibi in der FTD heute:
http://www.ftd.de/me/index.html
"...
Es geht primär darum zu bestimmen, was Integration ist und wie sie zu erreichen ist. Integration hat drei Dimensionen, die alle zueinander gehören: eine juristische (Einbürgerung), eine zivilgesellschaftliche (Annahme der Werte, Normen und Regeln der Gesellschaft) und eine wirtschaftliche (Arbeitsplatz und Wohnung).
Die Aufständischen von Paris lehnen die Werte der Zivilgesellschaft ab und beweisen diese Geisteshaltung durch ihre Gewalt. Viele von ihnen leben vom Sozialstaat und von Kleinkriminalität, haben Eltern, die stets erwerbslos waren, also keine Vorbilder sind. Das ist alles andere als Integration: Der französische Pass und die französischen Sprachkenntnisse ersetzen Integration als tatsächliche Dazugehörigkeit nicht.
Aber nicht nur in Frankreich, europaweit fehlt eine Integrationspolitik für die inzwischen 20 Millionen Muslime in der Europäischen Union.
Der zweite Aspekt ist das Fehlen einer Politik zur Steuerung der Zuwanderung. Im Gegensatz zu den traditionellen Einwanderungsgesellschaften (Vereinigte Staaten, Australien, Kanada), die nur benötigte und qualifizierte Fachkräfte als Migranten in ihr Land lassen, gibt Europa dem immensen demografischen, durch Armut bedingten Migrationsdruck nach und lockert faktisch seine Grenzen - ungeachtet der verbreiteten Rhetorik von einer "Festung Europa". Dies geschieht vor allem durch Familienzusammenführung aus Kulturen, bei denen die erweiterte Großfamilie gilt, aber auch durch arrangierte Scheinehen.
Europa benötigt wegen seines Bevölkerungsschwunds Migranten, aber es braucht keine Armutsflüchtlinge, die in das Sozialsystem einwandern. Faktisch nimmt die Zuwanderung nach Europa die Form des Armutsimports an.
Die Gefahr besteht, dass eine Ethnisierung und "Religionisierung" dieser Armut erfolgt. Dies ist der Hintergrund des Aufstandes in den Pariser Vorstädten des Islam.
Europa benötigt Integration und gesteuerte Zuwanderung. Die fehlende Debatte hierüber gehört zu den Symptomen des Phänomens. Eine europäische Debatte hierüber - auch in Deutschland - ist überfällig.
Bassam Tibi ist Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen. Er ist Autor des Buches "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration".
Aus der FTD vom 10.11.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP
Bassam Tibi ist Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen. Er ist Autor des Buches "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration"
http://www.ftd.de/me/index.html
"...
Es geht primär darum zu bestimmen, was Integration ist und wie sie zu erreichen ist. Integration hat drei Dimensionen, die alle zueinander gehören: eine juristische (Einbürgerung), eine zivilgesellschaftliche (Annahme der Werte, Normen und Regeln der Gesellschaft) und eine wirtschaftliche (Arbeitsplatz und Wohnung).
Die Aufständischen von Paris lehnen die Werte der Zivilgesellschaft ab und beweisen diese Geisteshaltung durch ihre Gewalt. Viele von ihnen leben vom Sozialstaat und von Kleinkriminalität, haben Eltern, die stets erwerbslos waren, also keine Vorbilder sind. Das ist alles andere als Integration: Der französische Pass und die französischen Sprachkenntnisse ersetzen Integration als tatsächliche Dazugehörigkeit nicht.
Aber nicht nur in Frankreich, europaweit fehlt eine Integrationspolitik für die inzwischen 20 Millionen Muslime in der Europäischen Union.
Der zweite Aspekt ist das Fehlen einer Politik zur Steuerung der Zuwanderung. Im Gegensatz zu den traditionellen Einwanderungsgesellschaften (Vereinigte Staaten, Australien, Kanada), die nur benötigte und qualifizierte Fachkräfte als Migranten in ihr Land lassen, gibt Europa dem immensen demografischen, durch Armut bedingten Migrationsdruck nach und lockert faktisch seine Grenzen - ungeachtet der verbreiteten Rhetorik von einer "Festung Europa". Dies geschieht vor allem durch Familienzusammenführung aus Kulturen, bei denen die erweiterte Großfamilie gilt, aber auch durch arrangierte Scheinehen.
Europa benötigt wegen seines Bevölkerungsschwunds Migranten, aber es braucht keine Armutsflüchtlinge, die in das Sozialsystem einwandern. Faktisch nimmt die Zuwanderung nach Europa die Form des Armutsimports an.
Die Gefahr besteht, dass eine Ethnisierung und "Religionisierung" dieser Armut erfolgt. Dies ist der Hintergrund des Aufstandes in den Pariser Vorstädten des Islam.
Europa benötigt Integration und gesteuerte Zuwanderung. Die fehlende Debatte hierüber gehört zu den Symptomen des Phänomens. Eine europäische Debatte hierüber - auch in Deutschland - ist überfällig.
Bassam Tibi ist Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen. Er ist Autor des Buches "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration".
Aus der FTD vom 10.11.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP
Bassam Tibi ist Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen. Er ist Autor des Buches "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration"
Der latent vorhandene Rassismus vieler Franzosen ist offensichtlich, haben nicht schon mal 20 % in diesem einst grossen Land Le Pen gewählt?
Gibt es eigentlich schwarze Minister in Frankreich?
In der Nationalmannschaft lässt man die Schwarzen dann aber schon kicken, würde man die Farbigen aus dem Team nehmen wären die Franzosen nichtmal zweitklassig. Dafür sind die Schwarzen dann gerade noch gut. Aber sonst sollen die gefälligst im Ghetto bleiben!
Deutschland sollte aus Protest gegen den französischen Rassismus das Länderspiel morgen gegen Frankreich absagen!
Gibt es eigentlich schwarze Minister in Frankreich?
In der Nationalmannschaft lässt man die Schwarzen dann aber schon kicken, würde man die Farbigen aus dem Team nehmen wären die Franzosen nichtmal zweitklassig. Dafür sind die Schwarzen dann gerade noch gut. Aber sonst sollen die gefälligst im Ghetto bleiben!
Deutschland sollte aus Protest gegen den französischen Rassismus das Länderspiel morgen gegen Frankreich absagen!
im übrigen zeigt bassam tibi,die zuwanderung hat auch unter rotgrün zugenommen.famlienzusammenführung heisst das zauberwort.
für die 500 000 illegal sozialhilfebeziehenden weil sie nicht abgeschoben werden,gilt : noch können sie nicht nachziehen.
die fdp fordert auch hier bleiberecht,ergo hundertausende mittellose zusätzlich.ein wahnsinn.
für die 500 000 illegal sozialhilfebeziehenden weil sie nicht abgeschoben werden,gilt : noch können sie nicht nachziehen.
die fdp fordert auch hier bleiberecht,ergo hundertausende mittellose zusätzlich.ein wahnsinn.
[posting]18.741.159 von mouse_potato am 10.11.05 16:59:22[/posting]Der latent vorhandene Rassismus vieler Franzosen ist offensichtlich, haben nicht schon mal 20 % in diesem einst grossen Land Le Pen gewählt?
Na und? Hat die Franzosen jemand gefragt, ob sie jemals diese Zuwanderung gewollt haben? Hat sie jemand gefragt, ob sie in wenigen jahren in ihrem Land die Minderheit sein wollen? Hat sie jemand gefragt, ob sie das erste islamische Land Europas werden wollen? Hat sie jemand gefragt, ob sie ein Millionen Herr von nutzlosen ungebildeten aggressiven Zuwanderern durchfüttern wollen? Die Franzosen haben völlig recht, die Zuwanderer sollen sich nützlich machen oder aber am besten noch, wenn es ihnen nicht genug ist, was ihnen in Frankreich geboten, wieder nach Hause gehen! Da sind sie dann völlig frei vom bösen Rassismus, und die Franzosen haben wieder mehr Geld für nützlicheres, mal abgesehen von bewohnbaren Städten.
Die Zeitung „Le Monde“ zitierte unterdessen Polizeistatistiken, denen zufolge schon vor Ausbruch der Unruhen die Gewalt in den von Einwandererfamilien bewohnten Sozialsiedlungen zum Alltag gehörte.
So seien seit Jahresbeginn bereits 28.000 Autos und 17.500 Müllcontainer in Flammen aufgegangen, ohne dass dies Schlagzeilen gemacht hätte. In mehr als 3800 Fällen sei die Polizei angegriffen worden. WELT.de
Na und? Hat die Franzosen jemand gefragt, ob sie jemals diese Zuwanderung gewollt haben? Hat sie jemand gefragt, ob sie in wenigen jahren in ihrem Land die Minderheit sein wollen? Hat sie jemand gefragt, ob sie das erste islamische Land Europas werden wollen? Hat sie jemand gefragt, ob sie ein Millionen Herr von nutzlosen ungebildeten aggressiven Zuwanderern durchfüttern wollen? Die Franzosen haben völlig recht, die Zuwanderer sollen sich nützlich machen oder aber am besten noch, wenn es ihnen nicht genug ist, was ihnen in Frankreich geboten, wieder nach Hause gehen! Da sind sie dann völlig frei vom bösen Rassismus, und die Franzosen haben wieder mehr Geld für nützlicheres, mal abgesehen von bewohnbaren Städten.
Die Zeitung „Le Monde“ zitierte unterdessen Polizeistatistiken, denen zufolge schon vor Ausbruch der Unruhen die Gewalt in den von Einwandererfamilien bewohnten Sozialsiedlungen zum Alltag gehörte.
So seien seit Jahresbeginn bereits 28.000 Autos und 17.500 Müllcontainer in Flammen aufgegangen, ohne dass dies Schlagzeilen gemacht hätte. In mehr als 3800 Fällen sei die Polizei angegriffen worden. WELT.de
Deutschland sollte aus Protest gegen den französischen Rassismus das Länderspiel morgen gegen Frankreich absagen!
Fußballspiel absagen ist Pillepalle!
Nein!
Wird doch eh mal wieder Zeit, daß wir in Frankreich
einmarschieren!
Natürlich nur weil wir die
armen Neger retten wollen!
Fußballspiel absagen ist Pillepalle!
Nein!
Wird doch eh mal wieder Zeit, daß wir in Frankreich
einmarschieren!
Natürlich nur weil wir die
armen Neger retten wollen!
# 28
Hat vielleicht die Afrikaner jemand gefragt ob sie kolonialisiert werden wollen? Bis wann war Algerien von schiesswütigen Franzosen besetzt?
# 29
richtig! Deutschland sollte Waffen in die Ghettos liefern!
Hat vielleicht die Afrikaner jemand gefragt ob sie kolonialisiert werden wollen? Bis wann war Algerien von schiesswütigen Franzosen besetzt?
# 29
richtig! Deutschland sollte Waffen in die Ghettos liefern!
#29
Die Afrikaner haben Zivilisation bekommen und als Dank bekommen wir jetzt die Hottentotten ins Land? Nein, danke.
Die Afrikaner haben Zivilisation bekommen und als Dank bekommen wir jetzt die Hottentotten ins Land? Nein, danke.
Frankreich war schon immer gut darin mit dem Finger auf andere Nationen zu zeigen aber vor der eigenen Haustür ist die rassistische Scheisse am dampfen!
BLAUHELME nach Paris! Rassisten RAUS!
BLAUHELME nach Paris! Rassisten RAUS!
Nochmal, wem es in Frankreich nicht gefällt, kann gerne wieder gehen. Niemand hat sie gewollt, sie sind freiwillig gekommen. Muß wohl ein Irrtum gewesen sein. Nun, Irrtümer lassen sich korrigieren.
Laßt Frankreich in Frieden und bereichert eure Heimat.
Laßt Frankreich in Frieden und bereichert eure Heimat.
Rassisten RAUS!
Genau! Diese scheiss Rassisten schmeissen wir raus und schicken sie nach Afrika, wo sie hingehören!
Genau! Diese scheiss Rassisten schmeissen wir raus und schicken sie nach Afrika, wo sie hingehören!
Newnoise, die mouse_potato macht doch nur Spaß!
Bei dem ganzen Schund, den man in den letzten Tagen als Entschuldigung für diese Kriminellen, Mörder und Kirchenanzünder hören muß, halte ich nichts mehr für unmöglich.
also dieser thread entwickelt sich langsam und ich wundere mich, dass er noch nicht gesperrt wurde (bei soviel ehrlichkeit und guten argumenten!!)!!
@whitehawk und mousepotato.
eure sprüche hören sich im gegensatz zu den anderen reisserisch an. keine argumente! das einzig gute argument, um die existenz von afrikanern in frankreich zu rechtfertigen ist der verweis auf die kolonialzeit!! deswegen sind sie aber immernoch gewalttätige drogendealer ohne willen etwas zu ändern. ihr glaubt doch nicht, dass die autos von schwarzen studenten angezündet werden!
das ist gesindel, unterste schublade, gratler wie wir in bayern sagenoder sonst was... ich erspar mir weitere worte!
klar, die strukturellen probleme sind nicht von der hand zu weisen!
alles andere ist dummes gelabber und hat uns zu den heutigen zuständen in deutschen grossstädten geführt. die ausländer in deutschland haben keine kolonialausrede!! und dennoch haben hier bereits autos gebrannt und die drogenwelt beherrschen die ausländer auch! eine schweinerei ist das! habt ihr doofquasler dafür ein gegenargument??
die migranten werden uns bald überlaufen haben. in einigen jahren wird laut einer unistudie die quote deutsche kinder/migrantenkinder die 50/50 marke weit überschritten haben!!
@fast4ward:
sehr schöne darstellung!
und im allgemeinen:
ausser den rot/grünwählern (oder dürft ihr überhaupt wählen??) weisse feder und couch potato sind alle beitragsschreiber für eine klare verschärfung der zuwanderungsgesezte. scheiss auf familienplanung von irgendwelchen ausländern in deutschland! und mit den abschiebungsverfahren muss auch was passieren! scheiss auf ausländer in deutschen gefängnissen!! die kosten nur! die sollen in der türkei bei wasser, brot und ratten ihre machtspielchen spielen! (soviel zum eubeitritt der türkei... in zwanzig jahren vielleicht!)
ok, meine meinung ist klar! Ra
@whitehawk und mousepotato.
eure sprüche hören sich im gegensatz zu den anderen reisserisch an. keine argumente! das einzig gute argument, um die existenz von afrikanern in frankreich zu rechtfertigen ist der verweis auf die kolonialzeit!! deswegen sind sie aber immernoch gewalttätige drogendealer ohne willen etwas zu ändern. ihr glaubt doch nicht, dass die autos von schwarzen studenten angezündet werden!
das ist gesindel, unterste schublade, gratler wie wir in bayern sagenoder sonst was... ich erspar mir weitere worte!
klar, die strukturellen probleme sind nicht von der hand zu weisen!
alles andere ist dummes gelabber und hat uns zu den heutigen zuständen in deutschen grossstädten geführt. die ausländer in deutschland haben keine kolonialausrede!! und dennoch haben hier bereits autos gebrannt und die drogenwelt beherrschen die ausländer auch! eine schweinerei ist das! habt ihr doofquasler dafür ein gegenargument??
die migranten werden uns bald überlaufen haben. in einigen jahren wird laut einer unistudie die quote deutsche kinder/migrantenkinder die 50/50 marke weit überschritten haben!!
@fast4ward:
sehr schöne darstellung!
und im allgemeinen:
ausser den rot/grünwählern (oder dürft ihr überhaupt wählen??) weisse feder und couch potato sind alle beitragsschreiber für eine klare verschärfung der zuwanderungsgesezte. scheiss auf familienplanung von irgendwelchen ausländern in deutschland! und mit den abschiebungsverfahren muss auch was passieren! scheiss auf ausländer in deutschen gefängnissen!! die kosten nur! die sollen in der türkei bei wasser, brot und ratten ihre machtspielchen spielen! (soviel zum eubeitritt der türkei... in zwanzig jahren vielleicht!)
ok, meine meinung ist klar! Ra
In Internetforen liest man immer viele kritische Beiträge über die Überfremdungsproblematik, meines Erachtens nicht zu Unrecht, das könnte in absehbarer Zeit eine existenzielle Bedrohung für unser Land werden.
Eines verstehe ich aber dabei nicht: wenn man diese Diskussionen als repräsentativ ansieht, sind die Überfremdungsgegner gegenüber den Multikulti-Spinnern weit in der Überzahl.
Trotzdem wählen die meisten Deutschen Parteien, die sich für weitere Massenzuwanderung einsetzen. Warum schneiden die konservativen bzw nationalen Parteien immer so vernichtend schlecht ab?
Ich meine, wenn Reps oder NPD mal mit 5% im Bundestag sitzen, würden sicher auch die anderen Parteien in Sachen Einwanderung mehr Rücksicht auf den Volkswillen nehmen, allein aus Angst vor inem Machtverlust. Solange der deutsche Michel alles schluckt, was sich die Etablierten ausdenken, und sei es so ein völliger Blödsinn wie der EU-Beitritt der Türkei, wird sich nichts ändern.
Eines verstehe ich aber dabei nicht: wenn man diese Diskussionen als repräsentativ ansieht, sind die Überfremdungsgegner gegenüber den Multikulti-Spinnern weit in der Überzahl.
Trotzdem wählen die meisten Deutschen Parteien, die sich für weitere Massenzuwanderung einsetzen. Warum schneiden die konservativen bzw nationalen Parteien immer so vernichtend schlecht ab?
Ich meine, wenn Reps oder NPD mal mit 5% im Bundestag sitzen, würden sicher auch die anderen Parteien in Sachen Einwanderung mehr Rücksicht auf den Volkswillen nehmen, allein aus Angst vor inem Machtverlust. Solange der deutsche Michel alles schluckt, was sich die Etablierten ausdenken, und sei es so ein völliger Blödsinn wie der EU-Beitritt der Türkei, wird sich nichts ändern.
[posting]18.742.645 von RA2004 am 10.11.05 18:19:26[/posting]"die ausländer in deutschland haben keine kolonialausrede!! und dennoch haben hier bereits autos gebrannt"
Welches Beispiel meinst du denn damit konret?
Welches Beispiel meinst du denn damit konret?
[posting]18.744.375 von Kommilitone am 10.11.05 19:57:44[/posting]Warum schneiden die konservativen bzw nationalen Parteien immer so vernichtend schlecht ab?
Weil sie sonst nichts zu bieten haben.
Weil sie sonst nichts zu bieten haben.
"Weil sie sonst nichts zu bieten haben."
Kann man so nicht sagen, in den Parteiprogrammen von Reps oder NPD stet durchaus das eine oder andere sinnvolle Topic drin.Aber davon abgesehen, was haben denn die Etablierten zu bieten, zB zur Problematik der Arbeitslosigkeit?
Kann man so nicht sagen, in den Parteiprogrammen von Reps oder NPD stet durchaus das eine oder andere sinnvolle Topic drin.Aber davon abgesehen, was haben denn die Etablierten zu bieten, zB zur Problematik der Arbeitslosigkeit?
Das Problem Zuwanderung, besonders aus afrikanischen Ländern, hat doch noch gar nicht richtig begonnen.
Entweder wir gehen nach Afrika und gucken das die da in die Schluppen kommen; oder Afrika kommt zu uns.
Entweder wir gehen nach Afrika und gucken das die da in die Schluppen kommen; oder Afrika kommt zu uns.
oder wir flüchten nach Afrika und überlassen ihnen Europa
ist doch auch ne Idee oder?
wenn dann hier alles den Bach runter ist und in Afrika haben wir alles aufgemöbelt,
kommen sie zurück nach Afrika wetten?
dann müssen wir aber wieder "flüchten"
nach Europa
ist doch auch ne Idee oder?
wenn dann hier alles den Bach runter ist und in Afrika haben wir alles aufgemöbelt,
kommen sie zurück nach Afrika wetten?
dann müssen wir aber wieder "flüchten"
nach Europa
[posting]18.744.610 von niemwolf am 10.11.05 20:14:40[/posting]ich habs in den nachrichten gesehen. frag mich aber jetzt nicht in welchen städten. auf jeden fall aber in berlin mohabit... mehrere autos schon paar nächten.
google doch einfach mal wg nachrichten!
senseless.
grüsse, Ra
google doch einfach mal wg nachrichten!
senseless.
grüsse, Ra
Gestern kam in den Tagesthemen, dass Stuttgart mit 33 % den höchsten Ausländeranteil aller deutschen Städte hat. Alle Hautfarben und Ethnien sind vertreten. Alles funktioniert laut Ulli Wickert völlig problemlos. Auch in den USA funktioniert die Integration mittlerweile ohne riots obwohl die Zuwanderungszahlen um ein vielfaches höher sind. Schwarzer Mittelstand ist überall und Schwarze sind in der Regierung.
Aber in Frankreich jagen Polizisten im Ghetto Jugendliche in Trafo-Häuschen und die schwarze Bevölkerung hat keine Stimme. Das ist nicht integrativ! und jeder Bericht im Fernsehen betont, dass die Einwanderungspolitik in Frankreich katastrophal schlecht ist! Innenminister Sarkozy stellt selbst Rassismus fest und Prominente sehen sich genötigt für das "Gesindel" Partei zu ergreifen! Die Franzosen sollten lieber ihre Integrationsanstrengungen verstärken und ihren Rassismus überwinden! Wir Deutsche wissen ja was das bedeutet!
Aber in Frankreich jagen Polizisten im Ghetto Jugendliche in Trafo-Häuschen und die schwarze Bevölkerung hat keine Stimme. Das ist nicht integrativ! und jeder Bericht im Fernsehen betont, dass die Einwanderungspolitik in Frankreich katastrophal schlecht ist! Innenminister Sarkozy stellt selbst Rassismus fest und Prominente sehen sich genötigt für das "Gesindel" Partei zu ergreifen! Die Franzosen sollten lieber ihre Integrationsanstrengungen verstärken und ihren Rassismus überwinden! Wir Deutsche wissen ja was das bedeutet!
...........
wie wäre es denn wenn die "schwarzen Kinder" sich vornehmlich um die Missstände in den Heimatländern ihrer Eltern oder der Länder in denen sie geboren wurden kümmern würden ?
ich empfinde es als unglaubliche Frechheit und Agression gegen das Gastgeberland sich so zu benehmen.
wenn diese jugendlichen etwas verändern wollen sollten sie dort anfangen wo ihr URsprung ist.
dieLänder der EU sind mit ihrer gastfreundlichen aufnahmebereitschaft gegenüber politisch oder sonst wie verfolgten
am Nullpunkt angelangt.
wir können nur soviel geben wie wir zu geben haben !!!!!
wenn wir dann derart angeriffen werden unser hab und Gut zerstört wird Frage ich mich wozu war diese Hilfsbereitschaft.... dieses geben wollen......... gut?
Bittere Erkenntniss
nimmst du jemanden ins Schlaraffenland der nicht einmal Fisch,Obst,Fleisch oder süßen Brei essen mag zerstört er dir dein Land
ihm geht es nicht um Essen ihm geht es um mehr...
wie wäre es denn wenn die "schwarzen Kinder" sich vornehmlich um die Missstände in den Heimatländern ihrer Eltern oder der Länder in denen sie geboren wurden kümmern würden ?
ich empfinde es als unglaubliche Frechheit und Agression gegen das Gastgeberland sich so zu benehmen.
wenn diese jugendlichen etwas verändern wollen sollten sie dort anfangen wo ihr URsprung ist.
dieLänder der EU sind mit ihrer gastfreundlichen aufnahmebereitschaft gegenüber politisch oder sonst wie verfolgten
am Nullpunkt angelangt.
wir können nur soviel geben wie wir zu geben haben !!!!!
wenn wir dann derart angeriffen werden unser hab und Gut zerstört wird Frage ich mich wozu war diese Hilfsbereitschaft.... dieses geben wollen......... gut?
Bittere Erkenntniss
nimmst du jemanden ins Schlaraffenland der nicht einmal Fisch,Obst,Fleisch oder süßen Brei essen mag zerstört er dir dein Land
ihm geht es nicht um Essen ihm geht es um mehr...
Mouse
hast du überhaupt eine Vorstellung was die Bevölkerungsstruktur Frankreichs betrifft ?
was in Frankreich
abgeht ?
oder lebst du immer noch auf einer Insel ?
hast du überhaupt eine Vorstellung was die Bevölkerungsstruktur Frankreichs betrifft ?
was in Frankreich
abgeht ?
oder lebst du immer noch auf einer Insel ?
[posting]18.745.626 von mouse_potato am 10.11.05 21:34:19[/posting]Ja, alles funktioniert bestens in Deutschland. Bis auf das die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität unter Ausländern in Deutschland signifikant höher ist, als unter Deutschen.
In Frankreich ist es bloß eher ausgebrochen, weil die Zustände da noch extremer sind. Geh mal duch Paris, da meint man das halb Afrika sich da rumtreibt.
Und das was du zu Amerika schreibst, ist ebenfalls unwahr. Nicht-Weiße sind ebenfalls wesentlich stärker kriminell nd einkommensschwächer als die Mehrheit der Bevölkerung.
Bevor man über etwas schreibt, sollte man erstmal die Fakten kennen, ansonsten kommt so etwas raus, was du uns hier anbietest. Alle sind schuld, bloß nicht die ungebildeten, null-Bock Migranten. Aber sicher. Und die Einheimischen dürfen nicht nur zusehen, wie ihre Kultur verschwindet und ihre Städte verwahrlosen, sondern das ganze auch noch finanzieren. Pervers.
In Frankreich ist es bloß eher ausgebrochen, weil die Zustände da noch extremer sind. Geh mal duch Paris, da meint man das halb Afrika sich da rumtreibt.
Und das was du zu Amerika schreibst, ist ebenfalls unwahr. Nicht-Weiße sind ebenfalls wesentlich stärker kriminell nd einkommensschwächer als die Mehrheit der Bevölkerung.
Bevor man über etwas schreibt, sollte man erstmal die Fakten kennen, ansonsten kommt so etwas raus, was du uns hier anbietest. Alle sind schuld, bloß nicht die ungebildeten, null-Bock Migranten. Aber sicher. Und die Einheimischen dürfen nicht nur zusehen, wie ihre Kultur verschwindet und ihre Städte verwahrlosen, sondern das ganze auch noch finanzieren. Pervers.
[posting]18.744.375 von Kommilitone am 10.11.05 19:57:44[/posting]Warum schneiden die konservativen bzw nationalen Parteien immer so vernichtend schlecht ab?
Wenn die Leute das wählen dürften, was sie wirklich denken, hätte man nicht die Political Correctness erfinden müssen. In Deutschland finden konservative Meinungen überhaupt nicht statt, weil sie unterdrückt werden. Wozu das gut ist erleben wir.
Wenn die Leute das wählen dürften, was sie wirklich denken, hätte man nicht die Political Correctness erfinden müssen. In Deutschland finden konservative Meinungen überhaupt nicht statt, weil sie unterdrückt werden. Wozu das gut ist erleben wir.
# 46
Das sind keine "Gäste" das sind Franzosen! Oder sind alle Schwarze überall generell Gäste außer im Heimatland? Was ist mit Mischlingen? Wie schwarz muss man sein um nur Gast zu sein?
Das sind keine "Gäste" das sind Franzosen! Oder sind alle Schwarze überall generell Gäste außer im Heimatland? Was ist mit Mischlingen? Wie schwarz muss man sein um nur Gast zu sein?
[posting]18.746.055 von mouse_potato am 10.11.05 22:02:49[/posting]Europäische Staaten basieren auf Abstammung. Sie sind Nationen. Man wird nicht einfach Franzose, nur weil man einen Pass bekommt. Das ist das alte Märchen, daß Ausländer im Grunde genauso seien wie die Einheimischen, sehen halt nur ein wenig anders aus etc. Daß das nicht so ist erleben wir immer häufiger. Sie haben einen andere Kultur, eine andere Religion, eine andere Mentalität, einen ganz andere Lebenseinstellung. Es kann da im Grunde überhaupt keine Integration geben. Entweder bleibt Frankreich mehrheitlich von ursprünglichen Franzosen bewohnt oder es wird ein komplett anderes Land werden. Die Verteilungskämpfe haben gerade begonnen, werden wahrscheinlich schlimmer werden, da das Geld immer weniger wir.
[posting]18.746.055 von mouse_potato am 10.11.05 22:02:49[/posting]Ein Schwarzer in Grönland,
wird nie ein Eskimo sein,
den kannst du noch so oft weiß anpinseln,
es bleibt ein Schwarzer.....
wird nie ein Eskimo sein,
den kannst du noch so oft weiß anpinseln,
es bleibt ein Schwarzer.....
du musst realitätsbewusster werden Mousse
Newnoise schreibt Realitäten, die nicht in die jetzigen Strukturen/Medien/Politik passen
aber es ist die Wahrheit
#48 von Newnoise 10.11.05 21:59:16 Beitrag Nr.: 18.745.992
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 18.745.626 von mouse_potato am 10.11.05 21:34:19
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Ja, alles funktioniert bestens in Deutschland. Bis auf das die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität unter Ausländern in Deutschland signifikant höher ist, als unter Deutschen.
In Frankreich ist es bloß eher ausgebrochen, weil die Zustände da noch extremer sind. Geh mal duch Paris, da meint man das halb Afrika sich da rumtreibt.
Und das was du zu Amerika schreibst, ist ebenfalls unwahr. Nicht-Weiße sind ebenfalls wesentlich stärker kriminell nd einkommensschwächer als die Mehrheit der Bevölkerung.
Bevor man über etwas schreibt, sollte man erstmal die Fakten kennen, ansonsten kommt so etwas raus, was du uns hier anbietest. Alle sind schuld, bloß nicht die ungebildeten, null-Bock Migranten. Aber sicher. Und die Einheimischen dürfen nicht nur zusehen, wie ihre Kultur verschwindet und ihre Städte verwahrlosen, sondern das ganze auch noch finanzieren. Pervers.
Newnoise schreibt Realitäten, die nicht in die jetzigen Strukturen/Medien/Politik passen
aber es ist die Wahrheit
#48 von Newnoise 10.11.05 21:59:16 Beitrag Nr.: 18.745.992
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 18.745.626 von mouse_potato am 10.11.05 21:34:19
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Ja, alles funktioniert bestens in Deutschland. Bis auf das die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität unter Ausländern in Deutschland signifikant höher ist, als unter Deutschen.
In Frankreich ist es bloß eher ausgebrochen, weil die Zustände da noch extremer sind. Geh mal duch Paris, da meint man das halb Afrika sich da rumtreibt.
Und das was du zu Amerika schreibst, ist ebenfalls unwahr. Nicht-Weiße sind ebenfalls wesentlich stärker kriminell nd einkommensschwächer als die Mehrheit der Bevölkerung.
Bevor man über etwas schreibt, sollte man erstmal die Fakten kennen, ansonsten kommt so etwas raus, was du uns hier anbietest. Alle sind schuld, bloß nicht die ungebildeten, null-Bock Migranten. Aber sicher. Und die Einheimischen dürfen nicht nur zusehen, wie ihre Kultur verschwindet und ihre Städte verwahrlosen, sondern das ganze auch noch finanzieren. Pervers.
# 51
Selbstverständlich wird man Franzose indem man einen französischen Pass bekommt genauso wie man Amerikaner wird wenn man einen amerikanischen Pass bekommt. Die Märchen wie man auf andere Art Franzose oder Amerikaner werden könnte erzählst du!
Frankreich hat diese Pässe außerdem aus Eigeninteresse vergeben. Ich habe bereits geschrieben, dass die lausige Integrationspolitik Frankreichs das Problem ist, möglicherweise hätte man bei der Auswahl der Einwanderungs-Bewerber anhand anderer Merkmale diskriminieren sollen! Jedenfalls können Religion und Hautfarbe nicht ernsthaft als entscheidend gelten. Man könnte ja sagen nur die Dummen dürfen nicht rein! Haben wir schon genug!
Selbstverständlich wird man Franzose indem man einen französischen Pass bekommt genauso wie man Amerikaner wird wenn man einen amerikanischen Pass bekommt. Die Märchen wie man auf andere Art Franzose oder Amerikaner werden könnte erzählst du!
Frankreich hat diese Pässe außerdem aus Eigeninteresse vergeben. Ich habe bereits geschrieben, dass die lausige Integrationspolitik Frankreichs das Problem ist, möglicherweise hätte man bei der Auswahl der Einwanderungs-Bewerber anhand anderer Merkmale diskriminieren sollen! Jedenfalls können Religion und Hautfarbe nicht ernsthaft als entscheidend gelten. Man könnte ja sagen nur die Dummen dürfen nicht rein! Haben wir schon genug!
[posting]18.746.703 von mouse_potato am 10.11.05 23:03:28[/posting]Wenn nächstes Jahr die Türkei bei der WM in Deutschland spielt, dann kannst du dir ja mal anschauen wieviele Türken es in Deutschland gibt, die immer Türken bleiben werden. Im übrigen sind sie stolz darauf, zu recht. Ein Pass ändert nichts, ist für sie bloß Mittel zum Zweck. Wenn du mal mit Ausländern sprechen würdest, würdest du feststellen, welche Idendität sie wirklich haben. Es ist keine deutsche, weil sie nicht dieselbe Kultur und nicht dieselbe Herkunft haben. Sie werden sie auch nicht aufgeben, weil es eben ihre Idendität ist. Zuwanderung bewirkt nur eins: Zersörung der europäischen Heimat in allen europäischen Ländern, massive Konflikte zwischen den Ethnien und das Schröpfen der ursprünglichen Europäer, um nicht integrationsfähige Zuwanderer durchzufüttern!
Bei der WM steht "Deutschland" nach deinem Verständnis gar nicht mehr auf dem Platz: Owomoyela, Asamoah, Kuranyi, Klose, Neuville...vielleicht kommt auch noch Ismael, hat angeblich deutsche Vorfahren Wir können froh sein! Ist bei den Franzosen das Gleiche aber bei uns gibts keine Ghettos!
Was sagt eigentlich AMNESTIE INTERNATIONAL zu den rassistischen Vorgängen in Frankreich?
Was sagt eigentlich AMNESTIE INTERNATIONAL zu den rassistischen Vorgängen in Frankreich?
[posting]18.747.226 von mouse_potato am 11.11.05 00:40:45[/posting]Bei uns gibt es keine Gettos?
Nun, sicher nicht in der gleichen Art wie in Frankreich. Bei uns liegen die Einwanderer-Stadtteile nicht außerhalb und sind nicht ganz so groß, das ist dann aber auch schon alles.
Bei uns sind es Innenstadtbezirke mit Altbausubstanz. Ab und zu verirren sich auch Einheimische zum Wohnen in diese Bezirke - entweder, weil die Familien seit Generationen dort Eigentum haben, teilweise weil sie Zugezogene sind, teilweise auch, weil sie aus beruflichen Gründen innenstadtnah wohnen wollen. Manche finden es auch hip. Auch in Kreuzberg gibt es Lofts mit einer Miete von mehr als 3000 Euro im Monat.
Die Tatsache, dass die Einwandererviertel bei uns nicht im Vorort liegen und keine Hochhäuser sind, das reicht für manche auszuschließen, dass so etwas wie in Frankreich auch bei uns passieren könnte. Dabei haben die Immigranten in Deutschland noch größere Integrationsprobleme: sie können - anders als in Frankreich - nicht die Landessprache und sie haben oft auch nicht die Staatsbürgerschaft.
Ich halte es für eine Illusion anzunehmen, so etwas wie in Frankreich könne und werde bei uns nicht passieren. Was ist denn ein Getto? Es gibt in unserer Stadt Dutzende von Grundschulen mit mehr als 80% Immigrantenanteil. Viele mit mehr als 90%. Wenn DAS kein Getto ist, was ist dann ein Getto? Und in Aggression stehen die Jungs in Deutschland ihren Kollegen in Frankreich m. E. in nichts nach.
LM
Nun, sicher nicht in der gleichen Art wie in Frankreich. Bei uns liegen die Einwanderer-Stadtteile nicht außerhalb und sind nicht ganz so groß, das ist dann aber auch schon alles.
Bei uns sind es Innenstadtbezirke mit Altbausubstanz. Ab und zu verirren sich auch Einheimische zum Wohnen in diese Bezirke - entweder, weil die Familien seit Generationen dort Eigentum haben, teilweise weil sie Zugezogene sind, teilweise auch, weil sie aus beruflichen Gründen innenstadtnah wohnen wollen. Manche finden es auch hip. Auch in Kreuzberg gibt es Lofts mit einer Miete von mehr als 3000 Euro im Monat.
Die Tatsache, dass die Einwandererviertel bei uns nicht im Vorort liegen und keine Hochhäuser sind, das reicht für manche auszuschließen, dass so etwas wie in Frankreich auch bei uns passieren könnte. Dabei haben die Immigranten in Deutschland noch größere Integrationsprobleme: sie können - anders als in Frankreich - nicht die Landessprache und sie haben oft auch nicht die Staatsbürgerschaft.
Ich halte es für eine Illusion anzunehmen, so etwas wie in Frankreich könne und werde bei uns nicht passieren. Was ist denn ein Getto? Es gibt in unserer Stadt Dutzende von Grundschulen mit mehr als 80% Immigrantenanteil. Viele mit mehr als 90%. Wenn DAS kein Getto ist, was ist dann ein Getto? Und in Aggression stehen die Jungs in Deutschland ihren Kollegen in Frankreich m. E. in nichts nach.
LM
[posting]18.745.879 von WINDDANCER am 10.11.05 21:53:21[/posting]Bevor du so etwas schreibst:
"wie wäre es denn wenn die " schwarzen Kinder" sich vornehmlich um die Missstände in den Heimatländern ihrer Eltern oder der Länder in denen sie geboren wurden kümmern würden ?
ich empfinde es als unglaubliche Frechheit und Agression gegen das Gastgeberland sich so zu benehmen." (Zitat WINDDANCER)
würde ich das hier beherzigen:
"Bevor man über etwas schreibt, sollte man erstmal die Fakten kennen, ansonsten kommt so etwas raus, was du uns hier anbietest." (Ebenfalls Zitat WINDDANCER)
"wie wäre es denn wenn die " schwarzen Kinder" sich vornehmlich um die Missstände in den Heimatländern ihrer Eltern oder der Länder in denen sie geboren wurden kümmern würden ?
ich empfinde es als unglaubliche Frechheit und Agression gegen das Gastgeberland sich so zu benehmen." (Zitat WINDDANCER)
würde ich das hier beherzigen:
"Bevor man über etwas schreibt, sollte man erstmal die Fakten kennen, ansonsten kommt so etwas raus, was du uns hier anbietest." (Ebenfalls Zitat WINDDANCER)
[posting]18.745.626 von mouse_potato am 10.11.05 21:34:19[/posting]Für Ulli Wickert ist die Welt in Ordnung, - das glaub ich ihm gerne! Der muß ja auch nicht dort wohnen und seine Kinder [wenn er denn welche hat] mußten sicherlich auch nicht auf Schulen, in denen Deutsch eine Fremdsprache ist!
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Ohne die vielen arbeitslosen Ausländer,
wäre die Königstraße in Stuttgart wochentags
menschenleer!
Die passen auf unsere Fußgängerzonen auf,
während wir arbeiten. Ich finde das sehr gut!
wäre die Königstraße in Stuttgart wochentags
menschenleer!
Die passen auf unsere Fußgängerzonen auf,
während wir arbeiten. Ich finde das sehr gut!
[posting]18.746.703 von mouse_potato am 10.11.05 23:03:28[/posting]Jedenfalls können Religion und Hautfarbe nicht ernsthaft als entscheidend gelten.
he mann, ich dachte schon es klappt garnicht mehr. wir sind mal einer meinung! genau, da hast du recht!
aber wer gewalttätig und gesetzlos ist, wer ungebildet und ohne finanziellen background JA DA GUCKST DU, ERSTMAL SOLLTEN NUR DIE REIN MIT KOHLE UND AUSBILDUNG!! DIE BEKOMMEN DANN VIELLEICHT HIER AUCH EINEN JOB. GRATLER BEKOMMEN KEINEN!!! ist, braucht sich hier auch nicht blicken zu lassen. wer in seinem land tatsächlich verfolgt wird ist meinetwegen hier herzlich willkommen! dem helf ich dann auch gerne, aber selbst dann kann man sich nicht um ALLE kümmern! doch das ist ja schon die masche mit der alle afrikaner in europa kommen. bei den türken ist es was anderes. die machen eher einen auf familienzusammenführung. verstehst du das problem??
grüsse, Ra
he mann, ich dachte schon es klappt garnicht mehr. wir sind mal einer meinung! genau, da hast du recht!
aber wer gewalttätig und gesetzlos ist, wer ungebildet und ohne finanziellen background JA DA GUCKST DU, ERSTMAL SOLLTEN NUR DIE REIN MIT KOHLE UND AUSBILDUNG!! DIE BEKOMMEN DANN VIELLEICHT HIER AUCH EINEN JOB. GRATLER BEKOMMEN KEINEN!!! ist, braucht sich hier auch nicht blicken zu lassen. wer in seinem land tatsächlich verfolgt wird ist meinetwegen hier herzlich willkommen! dem helf ich dann auch gerne, aber selbst dann kann man sich nicht um ALLE kümmern! doch das ist ja schon die masche mit der alle afrikaner in europa kommen. bei den türken ist es was anderes. die machen eher einen auf familienzusammenführung. verstehst du das problem??
grüsse, Ra
[posting]18.751.623 von HetfieId am 11.11.05 09:49:31[/posting]
#61 von HetfieId Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.11.05 09:49:31 Beitrag Nr.: 18.751.623
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Ohne die vielen arbeitslosen Ausländer,
wäre die Königstraße in Stuttgart wochentags
menschenleer!
Die passen auf unsere Fußgängerzonen auf,
während wir arbeiten. Ich finde das sehr gut!
der war gut, und so ist es sogar in der bayerischen kleinstadt in der ich herkomme!
grüsse, Ra
#61 von HetfieId Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.11.05 09:49:31 Beitrag Nr.: 18.751.623
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Ohne die vielen arbeitslosen Ausländer,
wäre die Königstraße in Stuttgart wochentags
menschenleer!
Die passen auf unsere Fußgängerzonen auf,
während wir arbeiten. Ich finde das sehr gut!
der war gut, und so ist es sogar in der bayerischen kleinstadt in der ich herkomme!
grüsse, Ra
# 61
ganz genau, aber die Franzosen haben es ja nicht nötig über ihre Integrationspraxis nachzudenken. Schliesslich kann man ja einfach eine Ausgangssperre verhängen, so lassen sich die Einwanderer schon in Schach halten! Was ist bloss aus der "Grande Nation" geworden?
Gestern kam in den Nachrichten ein Jugendlicher der Ghettos zu Wort. Er war nichtmal schwarz, sah völlig normal aus, hier in Deutschland wäre er niemandem aufgefallen. Er berichtete, dass als er sich im Bus auf einen Platz setzte, eine Frau neben ihm aufstand und sich wegsetzte...
Frankreich, Paris, 2005
ganz genau, aber die Franzosen haben es ja nicht nötig über ihre Integrationspraxis nachzudenken. Schliesslich kann man ja einfach eine Ausgangssperre verhängen, so lassen sich die Einwanderer schon in Schach halten! Was ist bloss aus der "Grande Nation" geworden?
Gestern kam in den Nachrichten ein Jugendlicher der Ghettos zu Wort. Er war nichtmal schwarz, sah völlig normal aus, hier in Deutschland wäre er niemandem aufgefallen. Er berichtete, dass als er sich im Bus auf einen Platz setzte, eine Frau neben ihm aufstand und sich wegsetzte...
Frankreich, Paris, 2005
[posting]18.753.026 von mouse_potato am 11.11.05 11:38:31[/posting]Vielleicht musste die Frau einfach nur an der Haltestelle raus!
Oder ihr hat einfach nur nicht gefallen, daß der arme
Junge ihr sein Maschinengewehr direkt auf die Füße gestellt hat!
Vielleicht hat er auch nur gestunken wie ein Elch!
Man weiss es nicht!
Oder ihr hat einfach nur nicht gefallen, daß der arme
Junge ihr sein Maschinengewehr direkt auf die Füße gestellt hat!
Vielleicht hat er auch nur gestunken wie ein Elch!
Man weiss es nicht!
# 64
ja, möglich, vielleicht war die Frau aber einfach eine französische Rassistin.
ja, möglich, vielleicht war die Frau aber einfach eine französische Rassistin.
#65 Gut möglich!
Ich tippe darauf, daß das die Frau von dem
Mann war, der auch dieses Stromhäuschen mit
der Aufschrift "jugendliche Straftäter auf der
Flucht vor der Polizei bitte hier verstecken!"
aufgestellt hat!
Ich tippe darauf, daß das die Frau von dem
Mann war, der auch dieses Stromhäuschen mit
der Aufschrift "jugendliche Straftäter auf der
Flucht vor der Polizei bitte hier verstecken!"
aufgestellt hat!
[posting]18.753.026 von mouse_potato am 11.11.05 11:38:31[/posting]Vielleicht ist es unfair den Jugendlichen gegenüber, wie sich die Frau verhalten hat, allerdings kennen wir leider nicht ihre Version der Geschichte oder die Vorgeschichte zu ihrem Verhalten. Möglicherweise geht es ihr, wie den Jugendlichen, wenn sie die Polizei sehen.
# 67
stimmt, man muss immer beide Seiten hören! Wir alle kennen die Version des "weissen Frankreich" von Innenminister Sarkozy.
Aber welches Sprachrohr hat die schwarze Bevölkerung in Frankreich? In letzter Zeit haben sich Fussball-Nationalspieler die in den Ghettos Frankreichs aufgewachsen sind zu Wort gemeldet. Diese Version unterscheidet sich deutlich von der Sarkozys. Leider haben die Schwarzen aber kein politisches Gesicht, vielleicht will man sie in der Politik auch nicht haben?
stimmt, man muss immer beide Seiten hören! Wir alle kennen die Version des "weissen Frankreich" von Innenminister Sarkozy.
Aber welches Sprachrohr hat die schwarze Bevölkerung in Frankreich? In letzter Zeit haben sich Fussball-Nationalspieler die in den Ghettos Frankreichs aufgewachsen sind zu Wort gemeldet. Diese Version unterscheidet sich deutlich von der Sarkozys. Leider haben die Schwarzen aber kein politisches Gesicht, vielleicht will man sie in der Politik auch nicht haben?
Es spricht für die "Ausgewogenheit" unserer Medien, über behaupteten Rassismus von Europäern gerne zu berichten, und den massiven Rassismus und Diskriminierungen durch Moslems zu verschweigen.
Vielleicht hat die Frau mitbekommen durch seltene Berichte, oder am eigenen Leib erfahren, wie "tolerant und friedlich" viele Moslems und Migranten sein können. Besonders gegenüber den aus deren Sicht minderwertigen Frauen.
Siehe hier:
http://www.cbsnews.com/stories/2004/05/13/60minutes/main6172…
Die blinde Idealisierung von Migranten, speziell islamischer, geht so weit, daß selbst exzessivste Verbrechen aus dieser Richtung der Öffentlichkeit praktisch unbekannt bleiben aufgrund von Selbstzensur der Medien, die sich ganz überwiegend, fast vollständig, der Ideologie des Multikulturalismus verpflichtet fühlen:
16 January, Saint Cloud: “Assault of a high school student….An attempt to set the victim’s shirt on fire – recurrent anti-Semitic insults and threats.”
4 May, Metz: “Assault of two brothers leaving a soccer match, accompanied by anti-Semitic remarks. Beaten with iron bars by two young men of North African origin. The violence is repeated at the emergency room, against both the victim and his brother, as well as a nurse who tries to intercede.”
4 June, Epinay-sur-Seine: “Attempted homicide against an Israelite student. The victim is stabbed.”
21 June, Colombes: “Gang rape of a young woman of the Israelite faith..., accompanied by anti-Semitic insults and acts of humiliation. Anti-Semitic insults by two persons of North African origin when they see the Star of David worn by the victim on a necklace.”
29 June, Paris: “Armed violence against junior high school students returning from a Jewish school. By several individuals who emerge from a vehicle. One of the victims, beaten with a stick, loses consciousness.”
30 June, Saint-Dizier: “Attack against a seventy-year-old woman of the Jewish faith. Fruits thrown at the victim and obscene remarks punctuated by slogans praising Bin Laden by four young persons of North African origin.”
13 November, Paris: “Violence, sexual harassment and anti-Semitic insults against a young girl in the Laumière metro station. The victim is hit repeatedly by two minors of North African and African origin who threaten to kill her. Anti-Semitic remarks and references to Hitler”.
http://www.trans-int.com/quarterly/13-beyond-the-numbers-gam…
siehe hier:
http://www.isioma.net/sds01604.html
und hier, welch rassistisch-pathologische Züge einiger Moslems inzwischen toleriert und gefördert werden:
http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=466727.htm
Und jetzt stelle man sich einmal vor, Franzosen hätten all diese Verbrechen begangen.
Erstens würde darüber lang und breit berichtet
zweitens würde man diese Verbrechen nicht entschuldigen mit angeblich erlebtem Frust.
Die Berichterstattung zugunsten des Multikulturalismus erinnert immer mehr an die Methoden totalitärer Regime, die Information, die ihrem System schaden könnten, systematisch unterschlagen, und permanet einseitige Schuldzuweisungen und Negativdarstellungen ihrer Gegner betreiben. Im konkreten Fall minimale rassistische Tendenzen der Europäer massiv überzeichnen, in der Absicht diese zu diskreditieren, in ihnen Schuldkomplexe auszulösen, und zugleich Rassismus und Diskriminierung durch (isalmische - hat man schon je gehört, daß Hindus, oder Ostasiaten sich so benehmen wie Moslems dies sehr häufig tun ?)Migranten so gut wie möglich vor der Öffentlichkeit verbergen.
Das Migrantenbild des Multikulturalismus ist reine Fiktion, und diese läßt sich nur bewahren, wenn die Wahrheit unterdrückt wird.
Vielleicht hat die Frau mitbekommen durch seltene Berichte, oder am eigenen Leib erfahren, wie "tolerant und friedlich" viele Moslems und Migranten sein können. Besonders gegenüber den aus deren Sicht minderwertigen Frauen.
Siehe hier:
http://www.cbsnews.com/stories/2004/05/13/60minutes/main6172…
Die blinde Idealisierung von Migranten, speziell islamischer, geht so weit, daß selbst exzessivste Verbrechen aus dieser Richtung der Öffentlichkeit praktisch unbekannt bleiben aufgrund von Selbstzensur der Medien, die sich ganz überwiegend, fast vollständig, der Ideologie des Multikulturalismus verpflichtet fühlen:
16 January, Saint Cloud: “Assault of a high school student….An attempt to set the victim’s shirt on fire – recurrent anti-Semitic insults and threats.”
4 May, Metz: “Assault of two brothers leaving a soccer match, accompanied by anti-Semitic remarks. Beaten with iron bars by two young men of North African origin. The violence is repeated at the emergency room, against both the victim and his brother, as well as a nurse who tries to intercede.”
4 June, Epinay-sur-Seine: “Attempted homicide against an Israelite student. The victim is stabbed.”
21 June, Colombes: “Gang rape of a young woman of the Israelite faith..., accompanied by anti-Semitic insults and acts of humiliation. Anti-Semitic insults by two persons of North African origin when they see the Star of David worn by the victim on a necklace.”
29 June, Paris: “Armed violence against junior high school students returning from a Jewish school. By several individuals who emerge from a vehicle. One of the victims, beaten with a stick, loses consciousness.”
30 June, Saint-Dizier: “Attack against a seventy-year-old woman of the Jewish faith. Fruits thrown at the victim and obscene remarks punctuated by slogans praising Bin Laden by four young persons of North African origin.”
13 November, Paris: “Violence, sexual harassment and anti-Semitic insults against a young girl in the Laumière metro station. The victim is hit repeatedly by two minors of North African and African origin who threaten to kill her. Anti-Semitic remarks and references to Hitler”.
http://www.trans-int.com/quarterly/13-beyond-the-numbers-gam…
siehe hier:
http://www.isioma.net/sds01604.html
und hier, welch rassistisch-pathologische Züge einiger Moslems inzwischen toleriert und gefördert werden:
http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=466727.htm
Und jetzt stelle man sich einmal vor, Franzosen hätten all diese Verbrechen begangen.
Erstens würde darüber lang und breit berichtet
zweitens würde man diese Verbrechen nicht entschuldigen mit angeblich erlebtem Frust.
Die Berichterstattung zugunsten des Multikulturalismus erinnert immer mehr an die Methoden totalitärer Regime, die Information, die ihrem System schaden könnten, systematisch unterschlagen, und permanet einseitige Schuldzuweisungen und Negativdarstellungen ihrer Gegner betreiben. Im konkreten Fall minimale rassistische Tendenzen der Europäer massiv überzeichnen, in der Absicht diese zu diskreditieren, in ihnen Schuldkomplexe auszulösen, und zugleich Rassismus und Diskriminierung durch (isalmische - hat man schon je gehört, daß Hindus, oder Ostasiaten sich so benehmen wie Moslems dies sehr häufig tun ?)Migranten so gut wie möglich vor der Öffentlichkeit verbergen.
Das Migrantenbild des Multikulturalismus ist reine Fiktion, und diese läßt sich nur bewahren, wenn die Wahrheit unterdrückt wird.
[posting]18.753.026 von mouse_potato am 11.11.05 11:38:31[/posting]"Gestern kam in den Nachrichten ein Jugendlicher der Ghettos zu Wort. Er war nichtmal schwarz, sah völlig normal aus, hier in Deutschland wäre er niemandem aufgefallen. Er berichtete, dass als er sich im Bus auf einen Platz setzte, eine Frau neben ihm aufstand und sich wegsetzte..."
Ich kann Dir sagen, dass ich so etwas auch schon das ein oder andere Mal gemacht habe. Dafür kann es vielfältige Gründe geben, z. B. dass jemand ziemlich ungewaschen riecht, über Gebühr nach Alkohol stinkt, oder auch - was besonders bei bestimmten Jugendlichen auffällt: die machen sich oft sehr breit, sitzen extrem breitbeinig da, während Du dann als Frau die Wahl hast: entweder Du sitzt mit dem Arsch auf der Kante ganz am Rand oder Du lässt Dir halt warmen Körperkontakt gefallen. Darauf steht nicht jede Frau, besonders dann nicht, wenn sie mit mancher Sorte Typ in der Öffentlichkeit schon des öfteren gegen ihren Willen Körperkontakt aufgezwungen bekommen hat. Vielleicht hat er auch einfach nur nach Knoblauch gestunken oder übermäßig laut Musik aus einem Walkman gehört. Wer weiß das schon.
Es ist aber sehr bezeichnend, dass die Frau gleich als Rassistin gebrandmarkt wird (obwohl - wie Du sagst - der Junge gar nicht exotisch aussah, wie sollte es dann Rassismus sein, wenn er aussah wie ein Durchschnittsfranzose?). Ziemlich bezeichnend finde ich, dass der Junge offenbar keine Sekunde Zeit mit Selbstkritik verloren hat und mal darüber nachdenkt, was an SEINEM Verhalten vielleicht nicht korrekt gewesen sein könnte.
LM
Ich kann Dir sagen, dass ich so etwas auch schon das ein oder andere Mal gemacht habe. Dafür kann es vielfältige Gründe geben, z. B. dass jemand ziemlich ungewaschen riecht, über Gebühr nach Alkohol stinkt, oder auch - was besonders bei bestimmten Jugendlichen auffällt: die machen sich oft sehr breit, sitzen extrem breitbeinig da, während Du dann als Frau die Wahl hast: entweder Du sitzt mit dem Arsch auf der Kante ganz am Rand oder Du lässt Dir halt warmen Körperkontakt gefallen. Darauf steht nicht jede Frau, besonders dann nicht, wenn sie mit mancher Sorte Typ in der Öffentlichkeit schon des öfteren gegen ihren Willen Körperkontakt aufgezwungen bekommen hat. Vielleicht hat er auch einfach nur nach Knoblauch gestunken oder übermäßig laut Musik aus einem Walkman gehört. Wer weiß das schon.
Es ist aber sehr bezeichnend, dass die Frau gleich als Rassistin gebrandmarkt wird (obwohl - wie Du sagst - der Junge gar nicht exotisch aussah, wie sollte es dann Rassismus sein, wenn er aussah wie ein Durchschnittsfranzose?). Ziemlich bezeichnend finde ich, dass der Junge offenbar keine Sekunde Zeit mit Selbstkritik verloren hat und mal darüber nachdenkt, was an SEINEM Verhalten vielleicht nicht korrekt gewesen sein könnte.
LM
# 69
selbstverständlich ist Rassismus islamischer Franzosen genauso zu verurteilen! Frankreich hat bei der Integration versagt! Man hat Ghettos zugelassen, das treibt die Jugendlichen in die Arme der Islamisten!
Als `92 die Polizisten die Rodney King in East-LA niederknüppelten unter Amnestie gestellt wurden war weltweit Konsens, dass Rassismus im Spiel ist! Auch damals trieb das die schwarze Bevölkerung in die Arme der black-muslim-Bewegung!
Die UNO muss Beobachter nach Frankreich schicken! Das Land bewegt sich mit der Verhängung des Ausnahmezustandes und Ausgangssperren am Rande demokratischer Prinzipien.
# 70
bezeichnend, was für Eventualitäten dir einfallen um zu beweisen, dass es keinen Rassismus in Frankreich gibt. Selbst Sarkozy gibt Rassismus zu! Aber das zeigt: Die Jugendlichen in den französischen Ghettos haben keine Chance!
BLAUHELME nach Paris!
selbstverständlich ist Rassismus islamischer Franzosen genauso zu verurteilen! Frankreich hat bei der Integration versagt! Man hat Ghettos zugelassen, das treibt die Jugendlichen in die Arme der Islamisten!
Als `92 die Polizisten die Rodney King in East-LA niederknüppelten unter Amnestie gestellt wurden war weltweit Konsens, dass Rassismus im Spiel ist! Auch damals trieb das die schwarze Bevölkerung in die Arme der black-muslim-Bewegung!
Die UNO muss Beobachter nach Frankreich schicken! Das Land bewegt sich mit der Verhängung des Ausnahmezustandes und Ausgangssperren am Rande demokratischer Prinzipien.
# 70
bezeichnend, was für Eventualitäten dir einfallen um zu beweisen, dass es keinen Rassismus in Frankreich gibt. Selbst Sarkozy gibt Rassismus zu! Aber das zeigt: Die Jugendlichen in den französischen Ghettos haben keine Chance!
BLAUHELME nach Paris!
[posting]18.754.907 von mouse_potato am 11.11.05 14:13:11[/posting]Bleib mal bitte fair: ich habe nirgends geschrieben, dass es in Frankreich keinen Rassismus gäbe. Ich habe lediglich ein paar Ungereimtheiten in dieser Geschichte angesprochen (wie kann etwas rassistisch sein, wenn der Jugendliche gar nicht ausländisch aussah?) und aufgezeigt, dass man im Grunde nichts darüber weiß, wieso die Frau sich einen anderen Platz gesucht hat.
Wenn Du damit schon überfordert bist, ist das Dein Problem. Es hilft aber der Wahrheitsfindung kein bisschen weiter, indem Du mir hier Dinge unterstellst, die ich definitiv nicht gesagt habe. Bitte in Zukunft etwas genauer lesen. Danke.
LM
Wenn Du damit schon überfordert bist, ist das Dein Problem. Es hilft aber der Wahrheitsfindung kein bisschen weiter, indem Du mir hier Dinge unterstellst, die ich definitiv nicht gesagt habe. Bitte in Zukunft etwas genauer lesen. Danke.
LM
UNO -Beobachter!! Genial!
Am besten französische!
Denk dran, da gibts Leute die das ernst
nehmen, was du schreibst!
Am besten französische!
Denk dran, da gibts Leute die das ernst
nehmen, was du schreibst!
# 72
Wo habe ich geschrieben der Junge würde nicht ausländisch aussehen? Ich habe geschrieben er sah ganz normal aus, ist ausländisch für dich nicht normal?
Ich möchte dir aber keine Leseschwäche vorwerfen, sondern nehme zu Kenntnis, dass du ebenfalls Rassismus in Frankreich feststellst.
Wo habe ich geschrieben der Junge würde nicht ausländisch aussehen? Ich habe geschrieben er sah ganz normal aus, ist ausländisch für dich nicht normal?
Ich möchte dir aber keine Leseschwäche vorwerfen, sondern nehme zu Kenntnis, dass du ebenfalls Rassismus in Frankreich feststellst.
[posting]18.754.907 von mouse_potato am 11.11.05 14:13:11[/posting]Die Jugendlichen in den französischen Ghettos haben keine Chance!
Dann sollen sie etwas aus ihrem Leben machen, sich bilden, der Gesellschaft nicht auf dem Geldbeutel liegen, oder ab in ihre Heimat verschwinden!
Diess Entschuldigen von Kriminellen, Mördern, Brandstiftern ist abartig.
Sie schreien Allah Akhbar, zünden Kirchen und Kindergärten an und schreien "nieder mit Frankreich". DAS SIND KEINE FRANZOSEN. Es sind Gegner Frankreichs, sie sind im Krieg mit Frankreich, es sind FEINDE FRANKREICHS.
Über Jahrezehnte wurden über die Köpfe der Franzosen hinweg nutzloses Horden von Zuwanderern ins Land geholt, die die französische Gesellschaft hassen, ihren Untergang wünschen, aber sich beschweren, wenn ihnen nicht alles in den A.... geschoben wird! Es wird Zeit, daß die Franzosen sich wehren und dem ein Ende setzen. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Dann sollen sie etwas aus ihrem Leben machen, sich bilden, der Gesellschaft nicht auf dem Geldbeutel liegen, oder ab in ihre Heimat verschwinden!
Diess Entschuldigen von Kriminellen, Mördern, Brandstiftern ist abartig.
Sie schreien Allah Akhbar, zünden Kirchen und Kindergärten an und schreien "nieder mit Frankreich". DAS SIND KEINE FRANZOSEN. Es sind Gegner Frankreichs, sie sind im Krieg mit Frankreich, es sind FEINDE FRANKREICHS.
Über Jahrezehnte wurden über die Köpfe der Franzosen hinweg nutzloses Horden von Zuwanderern ins Land geholt, die die französische Gesellschaft hassen, ihren Untergang wünschen, aber sich beschweren, wenn ihnen nicht alles in den A.... geschoben wird! Es wird Zeit, daß die Franzosen sich wehren und dem ein Ende setzen. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Rechtsradikale Parteien können sich in Frankreich vor Mitgliedsanträgen nicht mehr retten:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384266,00.html
Ich habe ein anderes Bild von Frankreich, muss ich das jetzt über Bord werfen wie Sarkozy den zivilisierten Umgangston?
# 73
4real!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384266,00.html
Ich habe ein anderes Bild von Frankreich, muss ich das jetzt über Bord werfen wie Sarkozy den zivilisierten Umgangston?
# 73
4real!
Und mouse_potato, da du offensichtlich keine Ahnung hast wovon du sprichst, hier mal Fakten, wie gut es mit der deiner Meinung nach guten Integration in Amerika tatsächlich klappt.
Kriminalität bei Minderheiten
63% der Inhaftierten Kriminellen sind entweder schwarz oder mexikanisch. Obwohl ihr Bevölkerungsanteil zusammen nur bei 25& liegt!
Inhaftierung von Schwarzen
· In zwölf Staaten sitzen zwischen 10 und 15 Prozent der Schwarzen Bevölkerung im Gefängnis!
· In 10 Staaten sitzen zwischen 5 und 10 Prozent der Schwarzen Bevölkerung im Gefängnis!
· In zwölf Staaten sitzen zwischen 12 bis 16 mal soviele Schwarze wie Weiße im Gefängnis!
· In fünfzehn Staaten sitzen 10 bis 35(!) mal mehr schwarze Frauen als weiße Frauen im Gefängnis.
· In sechs Staaten sitzen schwarze Jugendliche unter 18 zwischen 12 und 25 mal so häufig in Gefängnissen als weiße Jugendliche!
Inhaftierung von Mexikanern
· In neun Staaten sitzen zwischen 4 und 8 Prozent der Mexikanischen Bevölkerung im Gefängnis!
· In zwölf Staaten sitzen zwischen 2 und 4 Prozent der Mexikanischen Bevölkerung im Gefängnis!
· In 10 Staaten sitzen Mexikaner zwischen 5 und 9 mal häufiger im Gefängnis als Weiße!
· In 8 Staaten sitzen mexikanische Frauen zwischen 4 bis 7 mal häufiger im Gefängnis als weiße Frauen!
· In 4 Staaten sitzen Mexikaner unter 18 Jahren 7 bis 17mal häufiger im Gefängnis als weiße Jugendliche unter 18 Jahren!
Quellen!
http://www.hrw.org/backgrounder/usa/race/
http://www.census.gov/statab/www/sa04baa.pdf
Hinzu kommt, daß Schwarze eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeitsrate haben wie Weiße und signiikant weniger verdienen!
Fakten, mouse-potato! Kein abgedroschenen rumhacken auf dem weißen Mann. Bei solchen Zahlen, kann ich jeden verstehen, der diesen Minderheiten gegenüber vorsichtig vorgeht!
Kriminalität bei Minderheiten
63% der Inhaftierten Kriminellen sind entweder schwarz oder mexikanisch. Obwohl ihr Bevölkerungsanteil zusammen nur bei 25& liegt!
Inhaftierung von Schwarzen
· In zwölf Staaten sitzen zwischen 10 und 15 Prozent der Schwarzen Bevölkerung im Gefängnis!
· In 10 Staaten sitzen zwischen 5 und 10 Prozent der Schwarzen Bevölkerung im Gefängnis!
· In zwölf Staaten sitzen zwischen 12 bis 16 mal soviele Schwarze wie Weiße im Gefängnis!
· In fünfzehn Staaten sitzen 10 bis 35(!) mal mehr schwarze Frauen als weiße Frauen im Gefängnis.
· In sechs Staaten sitzen schwarze Jugendliche unter 18 zwischen 12 und 25 mal so häufig in Gefängnissen als weiße Jugendliche!
Inhaftierung von Mexikanern
· In neun Staaten sitzen zwischen 4 und 8 Prozent der Mexikanischen Bevölkerung im Gefängnis!
· In zwölf Staaten sitzen zwischen 2 und 4 Prozent der Mexikanischen Bevölkerung im Gefängnis!
· In 10 Staaten sitzen Mexikaner zwischen 5 und 9 mal häufiger im Gefängnis als Weiße!
· In 8 Staaten sitzen mexikanische Frauen zwischen 4 bis 7 mal häufiger im Gefängnis als weiße Frauen!
· In 4 Staaten sitzen Mexikaner unter 18 Jahren 7 bis 17mal häufiger im Gefängnis als weiße Jugendliche unter 18 Jahren!
Quellen!
http://www.hrw.org/backgrounder/usa/race/
http://www.census.gov/statab/www/sa04baa.pdf
Hinzu kommt, daß Schwarze eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeitsrate haben wie Weiße und signiikant weniger verdienen!
Fakten, mouse-potato! Kein abgedroschenen rumhacken auf dem weißen Mann. Bei solchen Zahlen, kann ich jeden verstehen, der diesen Minderheiten gegenüber vorsichtig vorgeht!
#76
Würde Le Pen nicht Druck machen, hätte Sarkozy niemls 120 Ausländer ausgewiesen.
Deine Mainstream-Bräsigkeit gegnüber dem Thema ist ob der Fakten erstaunlich. Wahrscheinlich muß dir erst ein Fremder mit "Allah Akhbar"-Geschrei ein Molotov Cocktail an den Kopf werfen, nachdem er Jahrelang mit deinem Geld durchgefüttert wurde, bevor du begreifst wohin der Zug fährt.
Würde Le Pen nicht Druck machen, hätte Sarkozy niemls 120 Ausländer ausgewiesen.
Deine Mainstream-Bräsigkeit gegnüber dem Thema ist ob der Fakten erstaunlich. Wahrscheinlich muß dir erst ein Fremder mit "Allah Akhbar"-Geschrei ein Molotov Cocktail an den Kopf werfen, nachdem er Jahrelang mit deinem Geld durchgefüttert wurde, bevor du begreifst wohin der Zug fährt.
# 77
du bringst Fakten aus den USA? Aber in den USA liefern sich die Schwarzen nicht seit zwei Wochen Strassenschlachten mit der Polizei, Schwarze regieren in den USA und es gibt einen breiten schwarzen Mittelstand, die Regierung pöbelt nicht gegen die eigene Bevölkerung, keine Ausgangssperren usw.
Aber in Frankreich. Ich hätte das auch nicht für möglich gehalten! Offenbar hat Frankreich Nachholbedarf in Sachen Integration!
Wo ist eigentlich Chirac?
du bringst Fakten aus den USA? Aber in den USA liefern sich die Schwarzen nicht seit zwei Wochen Strassenschlachten mit der Polizei, Schwarze regieren in den USA und es gibt einen breiten schwarzen Mittelstand, die Regierung pöbelt nicht gegen die eigene Bevölkerung, keine Ausgangssperren usw.
Aber in Frankreich. Ich hätte das auch nicht für möglich gehalten! Offenbar hat Frankreich Nachholbedarf in Sachen Integration!
Wo ist eigentlich Chirac?
Hier ein Bericht aus Schweden. Schwarze, Araber, Moslems, 90% Arbeitslosigkeit, prügeln sich mit der Polizei, zünden Gebäude an. Bei uns hört man nichts darüber.
http://koti.welho.com/pnystro2/Hauskat_videot/welcome_to_swe…
Wenn die Europäischen Staaten nicht schleunigst aufwachen werden sie ihre Heimat einer großen Jauchegrube wiederfinden!
http://koti.welho.com/pnystro2/Hauskat_videot/welcome_to_swe…
Wenn die Europäischen Staaten nicht schleunigst aufwachen werden sie ihre Heimat einer großen Jauchegrube wiederfinden!
#79 Ja, fakten. Sowas kennst du offensichtlich gar nicht. Wenn 10 prozent der schwarzen bevölkerung kriminell sind, ist das für dich offenischtlich völlig in Ordnung! Geradezu ein Zeichen dafür, wie gut Multikulti uns alle tut. Und dann am besten der Bevölkerung noch vorwerfen, wenn sie gegenüber Schwarzen zurückhaltend ist. Das übliche. Man zimmert sich eine Traumwelt in der der weiße Mann das Übel für alles ist, sogar für die Kriminalität der anderen!
Und in den USA regieren Schwarze mit? Du meinst den ehemaligen Quoten-Außenminister?
Tatsache ist, keiner der um die 90 Senatoren ist schwarz oder Mexikaner! Gerademal 0,5 Prozent der Abgeordneten im Kongreß sind schwarz!
Und in den USA regieren Schwarze mit? Du meinst den ehemaligen Quoten-Außenminister?
Tatsache ist, keiner der um die 90 Senatoren ist schwarz oder Mexikaner! Gerademal 0,5 Prozent der Abgeordneten im Kongreß sind schwarz!
[posting]18.756.168 von mouse_potato am 11.11.05 15:38:01[/posting]Aber in den USA liefern sich die Schwarzen nicht seit zwei Wochen Strassenschlachten mit der Polizei
Dann frag mal die Polizei in L.A., was die da täglich erleben. Es gibt dort tausende Gangs. Schießereien, Morde sind Alltag. Dagegen ist Frankreich Pipifax.
Dann frag mal die Polizei in L.A., was die da täglich erleben. Es gibt dort tausende Gangs. Schießereien, Morde sind Alltag. Dagegen ist Frankreich Pipifax.
[posting]18.756.650 von Newnoise am 11.11.05 16:03:25[/posting]Compton: Ein Kriegsgebiet in Los Angeles
VON CHRISTIAN ZWITTNIG (diepresse.com) 07.11.2005
Rund 100.000 Einwohner hat die Stadt Compton. Und bereits im Oktober dieses Jahres verzeichnete die Kriminalitätsstatistik den 60. Mord. Damit ist Compton die gefährlichste Stadt der USA.
Compton liegt in South Central Los Angeles und ist dieses Jahr auf dem besten Weg New Orleans als Stadt mit den meisten Morden in den USA abzulösen. (Anmerkung: New Orleans ist doch auch so ein MultiKulti Paradies, nicht wahr?!) Bereits Ende Oktober zählte man zwanzig Morde mehr als im gesamten Vorjahr. Das ist ein Plus von 50 Prozent.
In Compton haben Gewalt und Kriminalität Tradition: Bereits in den frühen 80er Jahren war die schlechte soziale Situation in der Stadt Nährboden für den Gangster Rap. Musiker wie Dr. Dre und Ice Cube wuchsen zu dieser Zeit im Gang-Milieu von Compton auf, und stilisierten sich später medien- und werbewirksam zu Verbrechern. Sie wurden damit zum Vorbild der verarmten farbigen Jugend. Und sie glorifizieren die Gewalt, die das Leben in Compton beherrscht und nun endgültig zu eskalieren droht.
Fast täglich finden Schießereien zwischen den Gangs statt, bei denen nicht selten unbeteiligte Passanten getötet werden. In der Nacht des 13. Oktobers etwa gab es drei Morde. Zunächst wurde ein Autofahrer auf offener Straße erschossen und seine Begleiterin erschlagen. Eine halbe Stunde später starb in derselben Straße ein Zwanzigjähriger an zahlreichen Durchschüssen.
Der Hauptgrund für die derzeitige Eskalation in Compton ist, dass die Verwaltung aufgrund der schlechten finanziellen Situation gezwungen war, die Stadtpolizei abzuschaffen. Doch die wirklichen Probleme liegen woanders: Bei Drogen, Armut, Gang Rivalitäten und tristen Zukunftsaussichten.
Dass die Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite versucht, die Stadt als „great place to live, work, and raise a family“ zu bewerben, kann nur als Zeichen der Hilflosigkeit verstanden werden. Denn seit Yetunde Price, die Halbschwester der Tennis-Stars Venus und Serena Williams, die in Compton aufwuchsen, eben dort in ihrem Wagen erschossen wurde, kann die Situation kaum mehr beschönigt werden.
Und da nicht auf Unterstützung von außerhalb gehofft werden kann, wird Compton wohl noch länger ein soziales Pulverfass bleiben. Und die Mordziffer wird weiter steigen.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id…
VON CHRISTIAN ZWITTNIG (diepresse.com) 07.11.2005
Rund 100.000 Einwohner hat die Stadt Compton. Und bereits im Oktober dieses Jahres verzeichnete die Kriminalitätsstatistik den 60. Mord. Damit ist Compton die gefährlichste Stadt der USA.
Compton liegt in South Central Los Angeles und ist dieses Jahr auf dem besten Weg New Orleans als Stadt mit den meisten Morden in den USA abzulösen. (Anmerkung: New Orleans ist doch auch so ein MultiKulti Paradies, nicht wahr?!) Bereits Ende Oktober zählte man zwanzig Morde mehr als im gesamten Vorjahr. Das ist ein Plus von 50 Prozent.
In Compton haben Gewalt und Kriminalität Tradition: Bereits in den frühen 80er Jahren war die schlechte soziale Situation in der Stadt Nährboden für den Gangster Rap. Musiker wie Dr. Dre und Ice Cube wuchsen zu dieser Zeit im Gang-Milieu von Compton auf, und stilisierten sich später medien- und werbewirksam zu Verbrechern. Sie wurden damit zum Vorbild der verarmten farbigen Jugend. Und sie glorifizieren die Gewalt, die das Leben in Compton beherrscht und nun endgültig zu eskalieren droht.
Fast täglich finden Schießereien zwischen den Gangs statt, bei denen nicht selten unbeteiligte Passanten getötet werden. In der Nacht des 13. Oktobers etwa gab es drei Morde. Zunächst wurde ein Autofahrer auf offener Straße erschossen und seine Begleiterin erschlagen. Eine halbe Stunde später starb in derselben Straße ein Zwanzigjähriger an zahlreichen Durchschüssen.
Der Hauptgrund für die derzeitige Eskalation in Compton ist, dass die Verwaltung aufgrund der schlechten finanziellen Situation gezwungen war, die Stadtpolizei abzuschaffen. Doch die wirklichen Probleme liegen woanders: Bei Drogen, Armut, Gang Rivalitäten und tristen Zukunftsaussichten.
Dass die Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite versucht, die Stadt als „great place to live, work, and raise a family“ zu bewerben, kann nur als Zeichen der Hilflosigkeit verstanden werden. Denn seit Yetunde Price, die Halbschwester der Tennis-Stars Venus und Serena Williams, die in Compton aufwuchsen, eben dort in ihrem Wagen erschossen wurde, kann die Situation kaum mehr beschönigt werden.
Und da nicht auf Unterstützung von außerhalb gehofft werden kann, wird Compton wohl noch länger ein soziales Pulverfass bleiben. Und die Mordziffer wird weiter steigen.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id…
[posting]18.756.305 von Newnoise am 11.11.05 15:45:15[/posting]Besonders kritisch wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass sich unsere südlichen Nachbarn ohne Sinn und Verstand vermehren ohne für ihre Nachkommen irgendwelche Perspektiven zu bieten.
Vorher im TV:
England verstärkt seine Integration. Einwanderer müssen einen anspruchsvollen Test machen und Prinz Charles schüttelt den Neubürgern die Hand.
Wie wir wissen geht Frankreich einen anderen Weg.
England verstärkt seine Integration. Einwanderer müssen einen anspruchsvollen Test machen und Prinz Charles schüttelt den Neubürgern die Hand.
Wie wir wissen geht Frankreich einen anderen Weg.
[posting]18.755.090 von mouse_potato am 11.11.05 14:27:10[/posting]Mouse_potatoe
Hier mal zwei Zitate von Dir, so einfach mal nebeneinander gestellt. Merkst Du was?
"Wo habe ich geschrieben der Junge würde nicht ausländisch aussehen? Ich habe geschrieben er sah ganz normal aus, ist ausländisch für dich nicht normal?"
"Er war nichtmal schwarz, sah völlig normal aus, hier in Deutschland wäre er niemandem aufgefallen."
In Deutschland FÄLLT jemand auf, der "ausländisch" aussieht. Zweitens bist Du es offenbar selbst, der Schwarze als nicht normal aussehend bezeichnet (siehe Dein zweites Zitat).
Und zu Deiner Behauptung, die Frau habe sich rassistisch verhalten: Wer sagt Dir denn, dass es eine Französin war? Vielleicht war es ja eine hellhäutige Afrikanerin, die "ganz normal" aussah? Oder eine blonde Türkin (soll es ja geben)? Oder eine schlimme böse Deutsche, die was gegen "normal aussehende" Franzosen hat?
Worauf ich hinauswill: ich halte es für fragwürdig, wenn sich anhand so einer Tränendrüsengeschichte, wo man wirklich überhaupt keine Einzelheiten weiß und nur herumspekuliert, eine Opferrolle herauskristallisiert. Aber darin sind ein Teil der randalierenden Jugendlichen wahrlich Meister: im Drehen und Wenden und Anklagen und Herumlamentieren, damit einem die Opferrolle auch ja nicht genommen wird, weil nur DAS zum Erfolg führt.
LM
Hier mal zwei Zitate von Dir, so einfach mal nebeneinander gestellt. Merkst Du was?
"Wo habe ich geschrieben der Junge würde nicht ausländisch aussehen? Ich habe geschrieben er sah ganz normal aus, ist ausländisch für dich nicht normal?"
"Er war nichtmal schwarz, sah völlig normal aus, hier in Deutschland wäre er niemandem aufgefallen."
In Deutschland FÄLLT jemand auf, der "ausländisch" aussieht. Zweitens bist Du es offenbar selbst, der Schwarze als nicht normal aussehend bezeichnet (siehe Dein zweites Zitat).
Und zu Deiner Behauptung, die Frau habe sich rassistisch verhalten: Wer sagt Dir denn, dass es eine Französin war? Vielleicht war es ja eine hellhäutige Afrikanerin, die "ganz normal" aussah? Oder eine blonde Türkin (soll es ja geben)? Oder eine schlimme böse Deutsche, die was gegen "normal aussehende" Franzosen hat?
Worauf ich hinauswill: ich halte es für fragwürdig, wenn sich anhand so einer Tränendrüsengeschichte, wo man wirklich überhaupt keine Einzelheiten weiß und nur herumspekuliert, eine Opferrolle herauskristallisiert. Aber darin sind ein Teil der randalierenden Jugendlichen wahrlich Meister: im Drehen und Wenden und Anklagen und Herumlamentieren, damit einem die Opferrolle auch ja nicht genommen wird, weil nur DAS zum Erfolg führt.
LM
Hallo Lady, Hallo Kollegen,
spielt ihr immer noch den Krampf mit mouse_potato, alias Memeth, alias Murat,
alias Emre, mit?
Ich bewundere eure Geduld.
“Ährlich“
spielt ihr immer noch den Krampf mit mouse_potato, alias Memeth, alias Murat,
alias Emre, mit?
Ich bewundere eure Geduld.
“Ährlich“
[posting]18.762.142 von aekschonaer am 11.11.05 22:29:49[/posting]Klar, ich bin ja nicht rassistisch .
LM
LM
[posting]18.760.768 von mouse_potato am 11.11.05 20:30:43[/posting]Deine penetrante Ignoranz wirft langsam Fragen auf. Jetzt versuchst du es mit England, um uns ein MultiKultiparadies zu präsentiere.
Nun gut soviel dazu. gerade mal einen Monat her. Vom 25.10.2005:
Zwei Tote bei Rassenunruhen in England
Polizeipräsenz nach den Unruhen
Jugendliche pakistanischer und karibischer Herkunft haben sich in Birmingham Straßenschlachten geliefert, bei denen zwei Menschen starben. Droht ein Krieg zwischen den Einwandergruppen?
Als die Rassenunruhen in Birmingham ausbrachen, blieb Gargi Bhattacharyya zuhause; doch der Gewalt entging sie trotzdem nicht völlig. Durch ihre Straße rannten aufgepeitschte Jugendliche, durch den Garten hinter ihrem Haus bewaffnete Polizisten und gegenüber ging ein Auto in Flammen auf. "Wir haben ständig die Feuerwehr angerufen, aber nichts passierte", erzählt die Soziologie-Dozentin. So griff das Feuer auf ein weiteres Auto über und loderte, bis beide Wagen vollständig ausgebrannt waren.
Die Anwohner der Straße sind bunt gemischt, Einwanderer aus der Karibik und Südasien leben hier nebeneinander, im Viertel Lozells gehören 82 Prozent der Bewohner ethnischen Minderheiten an. Ja, es gebe manchmal leichte Spannungen zwischen den Gruppen, gravierend sei dies aber nicht; die Leute kämen miteinander aus, sagt Bhattacharyya. Von den Ausschreitungen am Wochenende wurde sie vollkommen überrascht.
Ein Gerücht als Zünder
Als die Straßenschlachten zwischen mehreren hundert afro-karibischen und südasiatischen Jugendlichen in den frühen Morgenstunden des Montag (24.10.2005) endlich vorbei waren, gab es zwei Tote zu beklagen. Ein 18-Jähriger starb am Montag an Schussverletzungen, ein 23-Jähriger war am Samstag erstochen worden.
Ausgelöst wurde die Gewaltwelle durch ein Gerücht, von dem bis heute nicht klar ist, ob es irgendeine reale Basis hat: Am Wochenende zuvor soll ein 14-jähriges Mädchen aus Jamaika von einer Gruppe pakistanischer Männer vergewaltigt worden sein. Die Polizei untersuchte den Tatort, ein Geschäft für Haarpflegeprodukte und versuchte, Zeugen zu finden, musste einige Festgenommene jedoch wieder frei lassen, weil keine Anzeige einging. Innerhalb der afro-karibischen Gemeinde hieß es, das Mädchen könne sich nicht an die Polizei wenden, da sie sich illegal in Großbritannien aufhalte.
Geschäfte verwüstet
Ein Piratensender und die Website Blacknet veröffentlichten die Gerüchte. Welchen Effekt die Vorwürfe auf einige Leser hatten, lässt sich dem Diskussionsforum von Blacknet entnehmen: "Ich hoffe, asiatischen Frauen werden die Kehlen aufgeschnitten", schrieb einer, ein anderer: "Wenn wir es auf pakistanische Frauen beschränken, stimme ich Dir zu."
Am Samstag organisierte die afro-karibische Gemeinde eine Demonstration mit hunderten Teilnehmern, die sich gegen die vermeintlich mangelnde Unterstützung von Verbrechensopfern richtete. Während der Protestmarsch friedlich verlief, wurde eine Versammlung in einer Kirche, auf der die Vorwürfe diskutiert wurden, von pakistanischen Jugendlichen gestört, die Teilnehmer mit Steinen bewarfen. In der Folge entwickelten sich die Krawalle, bei denen Geschäfte verwüstet und mehrere Autos in Brand gesetzt wurden; zudem sollen mindestens zwölf Schüsse gefallen sein.
"Erschreckendes Ausmaß"
"Ich war nicht sehr überrascht, als die Krawalle ausbrachen, aber das Ausmaß war erschreckend", sagt Tahir Abbas, Direktor des Zentrums zur Erforschung von Ethnizität und Kultur an der Universität Birmingham. Die Spannungen hätten sich in der Woche zuvor immer weiter aufgebaut, bis die Gruppen sich immer misstrauischer gegenübergestanden hätten: "Das Gerücht war Stadtgespräch. Die afro-karibische Gemeinde sagte: `Warum unternimmt die Polizei nichts?` Und die südasiatische Gemeinde sagte: `Niemand weiß, ob das Gerücht stimmt.`"
Es gebe Probleme zwischen den Einwanderergruppen, die damit zu tun hätten, dass die Südasiaten wirtschaftlich etwas erfolgreicher seien, sagt Abbas. "Ich glaube aber nicht, dass dies nun der Beginn eines Rassenkriegs ist." Vielmehr ließen sich die Ausschreitungen vor allem mit der Armut der Gegend erklären, in der die Arbeitslosigkeit hoch und der Bildungsgrad niedrig sind. Es habe sich eine Gang-Kultur entwickelt, in der sich asiatische und schwarze Jugendbanden gegenüberstünden, deren Auseinandersetzungen häufig mit Drogen und Verbrechen zu tun hätten. In der Vergangenheit wurden Bandenkonflikte teilweise mit Handfeuerwaffen ausgetragen.
"Jugendliche, die sonst herumhängen"
Zuletzt hatte es in Birmingham 1985 schwere Rassenunruhen gegeben, seither gab es in verschiedenen Städten Englands mehrfach Ausschreitungen. Die Krawalle vom Wochenende hätten jedoch eine neue Qualität: "In der Vergangenheit haben Schwarze und Asiaten gemeinsam randaliert." Dass es nun gegeneinander gehe, sei beunruhigend, auch wenn nur eine kleine Gruppe beteiligt gewesen sei.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1750829,00.html
Nun gut soviel dazu. gerade mal einen Monat her. Vom 25.10.2005:
Zwei Tote bei Rassenunruhen in England
Polizeipräsenz nach den Unruhen
Jugendliche pakistanischer und karibischer Herkunft haben sich in Birmingham Straßenschlachten geliefert, bei denen zwei Menschen starben. Droht ein Krieg zwischen den Einwandergruppen?
Als die Rassenunruhen in Birmingham ausbrachen, blieb Gargi Bhattacharyya zuhause; doch der Gewalt entging sie trotzdem nicht völlig. Durch ihre Straße rannten aufgepeitschte Jugendliche, durch den Garten hinter ihrem Haus bewaffnete Polizisten und gegenüber ging ein Auto in Flammen auf. "Wir haben ständig die Feuerwehr angerufen, aber nichts passierte", erzählt die Soziologie-Dozentin. So griff das Feuer auf ein weiteres Auto über und loderte, bis beide Wagen vollständig ausgebrannt waren.
Die Anwohner der Straße sind bunt gemischt, Einwanderer aus der Karibik und Südasien leben hier nebeneinander, im Viertel Lozells gehören 82 Prozent der Bewohner ethnischen Minderheiten an. Ja, es gebe manchmal leichte Spannungen zwischen den Gruppen, gravierend sei dies aber nicht; die Leute kämen miteinander aus, sagt Bhattacharyya. Von den Ausschreitungen am Wochenende wurde sie vollkommen überrascht.
Ein Gerücht als Zünder
Als die Straßenschlachten zwischen mehreren hundert afro-karibischen und südasiatischen Jugendlichen in den frühen Morgenstunden des Montag (24.10.2005) endlich vorbei waren, gab es zwei Tote zu beklagen. Ein 18-Jähriger starb am Montag an Schussverletzungen, ein 23-Jähriger war am Samstag erstochen worden.
Ausgelöst wurde die Gewaltwelle durch ein Gerücht, von dem bis heute nicht klar ist, ob es irgendeine reale Basis hat: Am Wochenende zuvor soll ein 14-jähriges Mädchen aus Jamaika von einer Gruppe pakistanischer Männer vergewaltigt worden sein. Die Polizei untersuchte den Tatort, ein Geschäft für Haarpflegeprodukte und versuchte, Zeugen zu finden, musste einige Festgenommene jedoch wieder frei lassen, weil keine Anzeige einging. Innerhalb der afro-karibischen Gemeinde hieß es, das Mädchen könne sich nicht an die Polizei wenden, da sie sich illegal in Großbritannien aufhalte.
Geschäfte verwüstet
Ein Piratensender und die Website Blacknet veröffentlichten die Gerüchte. Welchen Effekt die Vorwürfe auf einige Leser hatten, lässt sich dem Diskussionsforum von Blacknet entnehmen: "Ich hoffe, asiatischen Frauen werden die Kehlen aufgeschnitten", schrieb einer, ein anderer: "Wenn wir es auf pakistanische Frauen beschränken, stimme ich Dir zu."
Am Samstag organisierte die afro-karibische Gemeinde eine Demonstration mit hunderten Teilnehmern, die sich gegen die vermeintlich mangelnde Unterstützung von Verbrechensopfern richtete. Während der Protestmarsch friedlich verlief, wurde eine Versammlung in einer Kirche, auf der die Vorwürfe diskutiert wurden, von pakistanischen Jugendlichen gestört, die Teilnehmer mit Steinen bewarfen. In der Folge entwickelten sich die Krawalle, bei denen Geschäfte verwüstet und mehrere Autos in Brand gesetzt wurden; zudem sollen mindestens zwölf Schüsse gefallen sein.
"Erschreckendes Ausmaß"
"Ich war nicht sehr überrascht, als die Krawalle ausbrachen, aber das Ausmaß war erschreckend", sagt Tahir Abbas, Direktor des Zentrums zur Erforschung von Ethnizität und Kultur an der Universität Birmingham. Die Spannungen hätten sich in der Woche zuvor immer weiter aufgebaut, bis die Gruppen sich immer misstrauischer gegenübergestanden hätten: "Das Gerücht war Stadtgespräch. Die afro-karibische Gemeinde sagte: `Warum unternimmt die Polizei nichts?` Und die südasiatische Gemeinde sagte: `Niemand weiß, ob das Gerücht stimmt.`"
Es gebe Probleme zwischen den Einwanderergruppen, die damit zu tun hätten, dass die Südasiaten wirtschaftlich etwas erfolgreicher seien, sagt Abbas. "Ich glaube aber nicht, dass dies nun der Beginn eines Rassenkriegs ist." Vielmehr ließen sich die Ausschreitungen vor allem mit der Armut der Gegend erklären, in der die Arbeitslosigkeit hoch und der Bildungsgrad niedrig sind. Es habe sich eine Gang-Kultur entwickelt, in der sich asiatische und schwarze Jugendbanden gegenüberstünden, deren Auseinandersetzungen häufig mit Drogen und Verbrechen zu tun hätten. In der Vergangenheit wurden Bandenkonflikte teilweise mit Handfeuerwaffen ausgetragen.
"Jugendliche, die sonst herumhängen"
Zuletzt hatte es in Birmingham 1985 schwere Rassenunruhen gegeben, seither gab es in verschiedenen Städten Englands mehrfach Ausschreitungen. Die Krawalle vom Wochenende hätten jedoch eine neue Qualität: "In der Vergangenheit haben Schwarze und Asiaten gemeinsam randaliert." Dass es nun gegeneinander gehe, sei beunruhigend, auch wenn nur eine kleine Gruppe beteiligt gewesen sei.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1750829,00.html
[posting]18.740.053 von mouse_potato am 10.11.05 16:10:51[/posting]`Frankreich raus aus der EU! `
Bin ich foll dafür, die sollen sich mit Algerien wiedervereinigen, aus der Euro-Zone und EU austreten und sich nebst Volk und Staatsgebiet nach Afrika verdrücken. Die freie Fläche füllen wir mit Guano auf. Das reicht, um die Typen nebst Kultur zu ersetzen...
Bin ich foll dafür, die sollen sich mit Algerien wiedervereinigen, aus der Euro-Zone und EU austreten und sich nebst Volk und Staatsgebiet nach Afrika verdrücken. Die freie Fläche füllen wir mit Guano auf. Das reicht, um die Typen nebst Kultur zu ersetzen...
# 86
Ich kann natürlich nicht völlig ausschliessen, dass es sich bei der Frau um eine "hellhäutige Afrikanerin" gehandelt hat die aufstand weil sich der Junge "breitbeinig" neben sie setzte. Aber der Bericht, ich glaube auf ARD oder ZDF, machte auf mich nicht den Eindruck einer "Tränendrüsengeschichte". Der Junge war nicht in Strassenschlachten mit der Polizei verwickelt und beantwortete sachlich und ruhig die Journalistenfrage im Kreis seiner Freunde die alle völlig harmlos aussahen. Er wirkte auf mich glaubwürdig.
Überhaupt sind sich alle Experten einig, dass Frankreich ein sehr schlechtes Beispiel für die Integration von Einwanderern ist. Fast jeder Bericht verweist auf besonders schlimme Zustände in Frankreich. Selbst Sarkozy räumt ein, dass Rassismus bei den Unruhen eine Rolle spielt.
Aus den Zitaten lese ich nicht, dass Schwarze nicht normal aussehen aber sollte ich mich missverständlich ausgedrückt haben korrigiere ich das hiermit.
# 90
Ganz genau! Dann hört auch die Agrar-Subventions-Abzocke der Franzosen bei der EU auf!
BLAUHELME nach Paris!
Ich kann natürlich nicht völlig ausschliessen, dass es sich bei der Frau um eine "hellhäutige Afrikanerin" gehandelt hat die aufstand weil sich der Junge "breitbeinig" neben sie setzte. Aber der Bericht, ich glaube auf ARD oder ZDF, machte auf mich nicht den Eindruck einer "Tränendrüsengeschichte". Der Junge war nicht in Strassenschlachten mit der Polizei verwickelt und beantwortete sachlich und ruhig die Journalistenfrage im Kreis seiner Freunde die alle völlig harmlos aussahen. Er wirkte auf mich glaubwürdig.
Überhaupt sind sich alle Experten einig, dass Frankreich ein sehr schlechtes Beispiel für die Integration von Einwanderern ist. Fast jeder Bericht verweist auf besonders schlimme Zustände in Frankreich. Selbst Sarkozy räumt ein, dass Rassismus bei den Unruhen eine Rolle spielt.
Aus den Zitaten lese ich nicht, dass Schwarze nicht normal aussehen aber sollte ich mich missverständlich ausgedrückt haben korrigiere ich das hiermit.
# 90
Ganz genau! Dann hört auch die Agrar-Subventions-Abzocke der Franzosen bei der EU auf!
BLAUHELME nach Paris!
[posting]18.762.579 von mouse_potato am 12.11.05 00:09:09[/posting]Mouse,
stimme dir in allen Punkten zu! Vor allem verstehe ich nicht, wie sich aufrechte Deutsche mit den Franzosen solidarisieren können. Warum eigentlich?
Bin auch für einen Blauhelmeinsatz in Paris. Und Chirac sollte zurücktreten! Die gesamte Regierung eigentlich... hat in Frankreich seit 300 Jahren keinen ehrlichen Minister mehr gegeben.
stimme dir in allen Punkten zu! Vor allem verstehe ich nicht, wie sich aufrechte Deutsche mit den Franzosen solidarisieren können. Warum eigentlich?
Bin auch für einen Blauhelmeinsatz in Paris. Und Chirac sollte zurücktreten! Die gesamte Regierung eigentlich... hat in Frankreich seit 300 Jahren keinen ehrlichen Minister mehr gegeben.
Die Franzosen sollen lieber schauen, dass sie beim "durchgreifen" in den Ghettos die Menschenrechte beachten!
Paris - Bei den Jugendkrawallen in Frankreich ist es zu Übergriffen von Polizisten gekommen. In La Courneuve bei Paris mißhandelten zwei Beamte einen am Boden liegenden Mann mit Fäusten und Fußtritten. Sie waren dabei von Kollegen umgeben, die nicht eingriffen.
Der Staatssender France-2, der das Ganze gefilmt hatte, zeigte die Aufnahmen. Innenminister Nicolas Sarkozy ordnete die Suspendierung der acht betroffenen Beamten an. „Ich habe entschieden, die Polizeibeamten zu maßregeln. Ich werde keinen Übergriff der Ordnungskräfte dulden“, betonte der konservative Politiker. Der Vorfall hatte sich bereits am 7. November ereignet.
welt.de
Gibt es schon Stellungnahmen von AMNESTIE INTERNATIONAL?
Keine französischen Verhältnisse in der EU!
Paris - Bei den Jugendkrawallen in Frankreich ist es zu Übergriffen von Polizisten gekommen. In La Courneuve bei Paris mißhandelten zwei Beamte einen am Boden liegenden Mann mit Fäusten und Fußtritten. Sie waren dabei von Kollegen umgeben, die nicht eingriffen.
Der Staatssender France-2, der das Ganze gefilmt hatte, zeigte die Aufnahmen. Innenminister Nicolas Sarkozy ordnete die Suspendierung der acht betroffenen Beamten an. „Ich habe entschieden, die Polizeibeamten zu maßregeln. Ich werde keinen Übergriff der Ordnungskräfte dulden“, betonte der konservative Politiker. Der Vorfall hatte sich bereits am 7. November ereignet.
welt.de
Gibt es schon Stellungnahmen von AMNESTIE INTERNATIONAL?
Keine französischen Verhältnisse in der EU!
[posting]18.764.013 von mouse_potato am 12.11.05 09:58:27[/posting]@mouse
Deine Hartnäckigkeit zeitigt erste Erfolge:
Nein zum Ausnahmezustand in Frankreich!
[URLErklärung der WSWS -Redaktion
]http://www.wsws.org/de/2005/nov2005/fran-n10.shtml[/url]
10. November 2005
Die World Socialist Web Site verurteilt die Verhängung des Notstands in Frankreich durch die Chirac-Villepin-Sarkozy-Regierung aufs Schärfste. Die Einführung dieser undemokratischen Maßnahme, die der Bereitschaftspolizei CRS und den anderen Polizeikräften freie Hand für einen umfassenden Schlag gegen die Jugend erteilt, ist ein ernstzunehmender Angriff auf demokratische Grundrechte und eine Bedrohung für die ganze französische Arbeiterklasse. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Marine Le Pen, die Tochter und Gesinnungsgenossin Jean Marie Le Pens, des Führers der neofaschistischen Nationalen Front, als erste öffentlich nach der Anwendung dieses Gesetzes rief.
Wir rufen die französische Arbeiterklasse und alle Menschen, denen die Verteidigung demokratischer Rechte und der Kampf für soziale Gleichheit am Herzen liegen, dazu auf, die Jugendlichen zu verteidigen und ihnen im Kampf gegen den maroden französischen Kapitalismus eine politische Perspektive zu bieten.
Die Ereignisse in den Arbeitervorstädten von Paris und Hunderten weiterer Städte und Gemeinden haben tragische und verzweifelte Aspekte, doch die Verantwortung für den Gewaltausbruch liegt einzig und allein beim politischen Establishment Frankreichs, einschließlich ihres "linken" und "ganz linken" Flügels. Dieser gibt sich mit dem Status Quo zufrieden und macht sich über die Zukunft der Arbeiterjugend, die zu einem trostlosen Leben unter erbärmlichen Verhältnissen verurteilt ist, keinerlei Gedanken.
Der Ausnahmezustand, der am 8. November gleichzeitig mit der Mobilisierung von Polizeireservisten ausgerufen wurde, gibt den Präfekten das Recht, Ausgangssperren zu verhängen, und erlaubt der Polizei, Razzien und Haussuchungen ohne Durchsuchungsbefehl vorzunehmen. Der Notstand, der sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1955 stützt, wird zwölf Tage in Kraft bleiben, aber die Nationalversammlung kann "wenn nötig" seine Verlängerung per Gesetz beschließen. Die Ausgangssperre tritt in bestimmten Regionen, die noch bekannt gegeben werden, ab Dienstag Mitternacht in Kraft. Seine Nichtbefolgung kann mit bis zu zwei Monaten Gefängnis, 3.750 Euro Buße oder beidem bestraft werden.
Das Gesetz gibt den örtlichen Behörden die Möglichkeit, Menschen unter Hausarrest zu stellen und die Herausgabe von Waffen zu verlangen. Öffentliche Plätze können abgeriegelt werden. Die Regierung wird berechtigt, die Presse- und Versammlungsfreiheit einzuschränken und Theater zu schließen.
Der staatliche Radiosender France Inter berichtete am 8. November, Presse und Theater würden nicht eingeschränkt, aber ein Regierungssprecher weigerte sich, dies ausdrücklich zu bestätigen.
Ein solcher Ausnahmezustand war nicht einmal während des Generalstreiks von 1968 für nötig erachtet worden. Das Gesetz von 1955 wird im Wesentlichen - und die ältere Generation nordafrikanischer Herkunft erinnert sich noch gut daran - mit staatlicher Folter und Gewalt in Verbindung gebracht, die der französische Staat gegen die algerische Bevölkerung und algerische Einwanderer in den 1950er und 1960er Jahren praktizierte.
So kam es zum Beispiel am 17. Oktober 1961 in Paris zu einem Massaker, als die Polizei während einer Großdemonstration gegen eine ähnliche Ausgangsperre mindestens 50 und vielleicht bis zu 200 algerische Einwanderer ermordete. Viele wurden im Innenhof der Polizeizentrale totgeschlagen, während andere in verletztem Zustand in die Seine geworfen wurden, wo sie ertranken.
Als Premierminister Dominique de Villepin am Dienstag vor dem überfüllten Plenum der Nationalversammlung die Einzelheiten der Maßnahme erläuterte, erklärte er: "Die Wiederherstellung der Ordnung ist vorrangig.... Wir sind mit entschlossenen Individuen, fest gefügten Gruppen und organisierter Kriminalität konfrontiert, die vor keinem Mittel zurückschrecken, um Unordnung und Gewalt zu stiften."
"Die Republik ist am Punkt der Wahrheit angelangt", sagte Villepin dem französischen Parlament weiter. "Die Gewalt muss aufhören." Er fügte hinzu, dass die Regierung "diese Ereignisse als Warnsignal und als Appell auffasst".
Es werden ca. 1.500 Polizeireservisten mobilisiert, um die 8.000 Beamten zu unterstützen, die bereits in den von Unruhen erschütterten Trabantenstädten stationiert sind. Auf die Frage eines Fernsehjournalisten zur Mobilisierung der französischen Armee in den Innenstädten des Landes antwortete Villepin: "Wir sind noch nicht soweit... [aber] wir werden bei jedem Schritt die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um in ganz Frankreich sehr schnell die Ordnung wieder herzustellen."
Nach der Entscheidung, den Ausnahmezustand zu verhängen, erklärte Innenminister Nicolas Sarkozy, dessen rassistische und aufhetzerische Kommentare zur Gewalteskalation beitrugen, ominös: "Jetzt werden wir in der Lage sein, präventiv zu handeln, um diese Zwischenfälle zu unterbinden. Wir werden die Entwicklung der Ereignisse Schritt für Schritt beobachten." Möglicherweise hat Sarkozy dabei an massenhafte, "präventive" Festnahmen gedacht.
Villepin gab in der Nationalversammlung außerdem einige Alibimaßnahmen bekannt, um die chronisch hohen Arbeitslosenzahlen und das soziale Elend in den betroffenen Stadtvierteln einzudämmen. So will er zum Beispiel Kürzungen seines rechten Vorgängers Jean-Pierre Raffarin rückgängig machen. Unter den Jugendlichen in den Trabantenstädten ist die Arbeitslosigkeit bereits auf vierzig Prozent angestiegen.
In der sozialen Explosion, die am 27. Oktober begann, als zwei Jungendliche in einer Vorstadt bei der Flucht vor der Polizei von Starkstrom getötet wurden, sind bisher etwa 6.000 Autos in Flammen aufgegangen und 1.200 Menschen verhaftet worden, viele von ihnen Teenager. Vierundachtzig öffentliche Gebäude wurden in Brand gesetzt. Ein 61-jähriger Mann starb am Montag an den Verletzungen, die er erlitt, als er versuchte, ein Feuer in einem Müllcontainer zu löschen. Die Unruhen sprangen von Paris auf Lyon, Toulouse, Marseille und andere Städte über. Vergangenen Montagnacht setzten Jugendliche in 226 französischen Städten Autos in Brand; die Nacht davor waren es noch 274 Städte gewesen.
Laut einem Sprecher der Nationalpolizei zwangen Jugendliche in einem südlichen Außenviertel von Toulouse die Passagiere eines Linienbusses zum Aussteigen, den sie daraufhin in Brand setzten. Sie bewarfen die Polizei mit Molotow-Cocktails und Steinen. Ein weiterer Bus wurde in der Pariser Vorstadt Stains angezündet. In Sevran wurde Feuer an eine Grundschule gelegt. In der Trabantenstadt Vitry-sur-Seine wurde nach den Worten der Polizei ein Krankenhaus angesteckt, und in Chenove, im Burgund, griffen meuternde Jugendliche eine Polizeistation an. Sebastian Roche, ein leitender Forscher des staatlichen Nationalzentrums für wissenschaftliche Forschung, sagte den Medien, niemals zuvor seien so viele französische Städte gleichzeitig von Unruhen betroffen gewesen.
Die Medien schweigen sich darüber aus, was die Bereitschaftspolizei in den Stadtvierteln alles treibt, aber die bisherige Reputation der CRS legt nahe, dass jeder Jugendliche, der ihnen in die Hände fällt, eine brutale Behandlung gewärtigen muss. Wer verhaftet wird, wird im Schnellverfahren abgeurteilt, wie Menschenrechtsanwälte kritisieren. Associated Press berichtete, dass in einem Gericht in Bobigny, nordöstlich von Paris, im Zusammenhang mit den Unruhen sechzig Fälle an einem Tag verhandelt und drei zusätzliche Richter aufgeboten wurden, um "die Masse der Verfahren zu bewältigen". 52 Erwachsene und 23 Minderjährige wurden zu Haftstrafen oder Jugendgefängnis verurteilt.
Michel Gaudin, der Generaldirektor der Nationalpolizei, erklärte am Dienstag gegenüber Reportern, dass "die Intensität der Gewalt zurückgeht und eine abnehmende Anzahl öffentlicher Gebäude beschädigt wird. In den ländlichen Gebieten beruhigt sich die Lage nicht im selben Maße wie in Paris, und unter den Großstädten kommt es in Toulouse, Lyon und Saint-Etienne nach wie vor zu Ausschreitungen."
Infolge der Meldungen über Gewaltausbrüche in Brüssel und Berlin sank der Euro auf den niedrigsten Stand gegenüber dem Dollar seit zwei Jahren.
Die linksliberale Zeitung Le Monde reagierte nervös, als Villepin den Ausnahmezustand ausrief. In ihrem Leitartikel vom Dienstag hieß es: "Wer ein Gesetz aus dem Jahr 1955 wieder ausgräbt, vermittelt den Jugendlichen aus den Vorstädten eine außerordentlich brutale Botschaft: Nach 50 Jahren hat Frankreich die Absicht, sie genauso zu behandeln wie damals ihre Großeltern."
Libération, eine ebenfalls eher links eingestellte Tageszeitung, bezeichnete die Ausrufung des Notstands als "brutale Farce". Die Zeitung ließ keinen Zweifel daran, dass die "Wiederherstellung der staatlichen Autorität" die wichtigste Aufgabe sei, allerdings nicht um jeden Preis.
Die Liga der Menschenrechte bezeichnete die Verhängung des Notstands als "katastrophal". Sie erklärte: "Wir haben es mit einer sozialen Krise zu tun, und nicht mit einem Krieg."
Die Reaktion der offiziellen Linken auf Villepins Ankündigung fiel so aus, wie man es erwarten durfte. Die Sozialistische Partei (PS), die nicht weniger Verantwortung für die elenden Zustände in den Arbeitervierteln trägt als die Gaullisten und die übrigen rechten Parteien, schwadronierte von der "schwer wiegenden Verantwortung" der Regierung, insbesondere Innenminister Sarkozys, für die Gewaltausbrüche. Im nächsten Atemzug erklärte der Sprecher der PS, Jean-Marc Ayrault: "Grundsätzlich lehnen wir die Ausgangssperre nicht ab." Ayrault tat den sinnlosen Ausspruch: "Der Ausnahmezustand ist in erster Linie ein sozialer Notstand."
Die Kommunistische Partei (PCF) stellte sich gegen die Verhängung der Ausgangssperre und beklagte, dass die Regierung ein fünfzig Jahre altes Gesetz wiederentdeckt habe, "als ob wir uns im Krieg befänden". Die Stalinisten schlugen stattdessen eine Überarbeitung des Staatshaushalts vor. Der Vorsitzende der PCF, Marie-George Buffet, warnte die Regierung, dass das Gesetz aufreizend auf die Jugendlichen wirken könnte: "Es könnte als eine Art Herausforderung zu weiterer Gewalt aufgefasst werden." Auch die Grünen widersprachen den Notstandsmaßnahmen mit der Begründung, man befinde sich "nicht im Bürgerkrieg".
Die Ligue Communiste Révolutionnaire bezeichnete die Maßnahme als "unerträglich". Olivier Besancenot, der Sprecher der LCR, appellierte an alle linken und demokratischen Organisationen, gemeinsame Demonstrationen abzuhalten. In einer Erklärung, die auf der Website ihrer Zeitung Rouge erschien, predigt die LCR den Jugendlichen, dass ihre Wut zwar "verständlich ist, aber am falschen Ort ausgelassen wird, wenn man die Autos der Nachbarn verbrennt und Schulen, Sporthallen oder Kindergärten anzündet".
Doch die Jugendlichen verfügen gerade deshalb über keine politische Perspektive, weil die so genannten Parteien der extremen Linken, einschließlich Lutte Ouvrière, nichts anderes im Kopf haben, als sich bei diversen Fraktionen der Sozialistischen Partei, der Kommunistischen Partei und der Gewerkschaftsbürokratie einzuschmeicheln. Die ärmsten Schichten der Jugendlichen haben sie ebenso fallen gelassen wie alle anderen Parteien.
Als Villepin den Notstand bekannt gab, erschien eine neue Meinungsumfrage, wonach drei von vier Erwachsenen in Frankreich seinen Umgang mit der Krise ablehnen. In der Umfrage, die über das Wochenende vom Institut LH2 vorgenommen wurde, äußerten 71 Prozent der Befragten die Ansicht, dass die Reaktion der Regierung auf die Aufstände "in die falsche Richtung geht".
Zwar ging aus der Umfrage nicht hervor, von welchem Standpunkt aus die Regierung kritisiert wurde - ob man sie für zu hart oder zu nachgiebig gegenüber den Jugendlichen hielt -, aber ein Marktverkäufer in Paris, der von der Washington Post zitiert wird, dürfte mit seiner Meinung nicht allein dastehen. Michel Narbonne, 59, erklärte gegenüber der Post : "Kein Wunder, dass diese Jungen protestieren, wenn ihre Zukunft eine einzige Sackgasse ist. Sie sind frustriert, genau wie die Mehrheit der Franzosen. Diese Jungen tun etwas, wonach den meisten Menschen in Frankreich schon seit zehn Jahren ist."
Deine Hartnäckigkeit zeitigt erste Erfolge:
Nein zum Ausnahmezustand in Frankreich!
[URLErklärung der WSWS -Redaktion
]http://www.wsws.org/de/2005/nov2005/fran-n10.shtml[/url]
10. November 2005
Die World Socialist Web Site verurteilt die Verhängung des Notstands in Frankreich durch die Chirac-Villepin-Sarkozy-Regierung aufs Schärfste. Die Einführung dieser undemokratischen Maßnahme, die der Bereitschaftspolizei CRS und den anderen Polizeikräften freie Hand für einen umfassenden Schlag gegen die Jugend erteilt, ist ein ernstzunehmender Angriff auf demokratische Grundrechte und eine Bedrohung für die ganze französische Arbeiterklasse. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Marine Le Pen, die Tochter und Gesinnungsgenossin Jean Marie Le Pens, des Führers der neofaschistischen Nationalen Front, als erste öffentlich nach der Anwendung dieses Gesetzes rief.
Wir rufen die französische Arbeiterklasse und alle Menschen, denen die Verteidigung demokratischer Rechte und der Kampf für soziale Gleichheit am Herzen liegen, dazu auf, die Jugendlichen zu verteidigen und ihnen im Kampf gegen den maroden französischen Kapitalismus eine politische Perspektive zu bieten.
Die Ereignisse in den Arbeitervorstädten von Paris und Hunderten weiterer Städte und Gemeinden haben tragische und verzweifelte Aspekte, doch die Verantwortung für den Gewaltausbruch liegt einzig und allein beim politischen Establishment Frankreichs, einschließlich ihres "linken" und "ganz linken" Flügels. Dieser gibt sich mit dem Status Quo zufrieden und macht sich über die Zukunft der Arbeiterjugend, die zu einem trostlosen Leben unter erbärmlichen Verhältnissen verurteilt ist, keinerlei Gedanken.
Der Ausnahmezustand, der am 8. November gleichzeitig mit der Mobilisierung von Polizeireservisten ausgerufen wurde, gibt den Präfekten das Recht, Ausgangssperren zu verhängen, und erlaubt der Polizei, Razzien und Haussuchungen ohne Durchsuchungsbefehl vorzunehmen. Der Notstand, der sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1955 stützt, wird zwölf Tage in Kraft bleiben, aber die Nationalversammlung kann "wenn nötig" seine Verlängerung per Gesetz beschließen. Die Ausgangssperre tritt in bestimmten Regionen, die noch bekannt gegeben werden, ab Dienstag Mitternacht in Kraft. Seine Nichtbefolgung kann mit bis zu zwei Monaten Gefängnis, 3.750 Euro Buße oder beidem bestraft werden.
Das Gesetz gibt den örtlichen Behörden die Möglichkeit, Menschen unter Hausarrest zu stellen und die Herausgabe von Waffen zu verlangen. Öffentliche Plätze können abgeriegelt werden. Die Regierung wird berechtigt, die Presse- und Versammlungsfreiheit einzuschränken und Theater zu schließen.
Der staatliche Radiosender France Inter berichtete am 8. November, Presse und Theater würden nicht eingeschränkt, aber ein Regierungssprecher weigerte sich, dies ausdrücklich zu bestätigen.
Ein solcher Ausnahmezustand war nicht einmal während des Generalstreiks von 1968 für nötig erachtet worden. Das Gesetz von 1955 wird im Wesentlichen - und die ältere Generation nordafrikanischer Herkunft erinnert sich noch gut daran - mit staatlicher Folter und Gewalt in Verbindung gebracht, die der französische Staat gegen die algerische Bevölkerung und algerische Einwanderer in den 1950er und 1960er Jahren praktizierte.
So kam es zum Beispiel am 17. Oktober 1961 in Paris zu einem Massaker, als die Polizei während einer Großdemonstration gegen eine ähnliche Ausgangsperre mindestens 50 und vielleicht bis zu 200 algerische Einwanderer ermordete. Viele wurden im Innenhof der Polizeizentrale totgeschlagen, während andere in verletztem Zustand in die Seine geworfen wurden, wo sie ertranken.
Als Premierminister Dominique de Villepin am Dienstag vor dem überfüllten Plenum der Nationalversammlung die Einzelheiten der Maßnahme erläuterte, erklärte er: "Die Wiederherstellung der Ordnung ist vorrangig.... Wir sind mit entschlossenen Individuen, fest gefügten Gruppen und organisierter Kriminalität konfrontiert, die vor keinem Mittel zurückschrecken, um Unordnung und Gewalt zu stiften."
"Die Republik ist am Punkt der Wahrheit angelangt", sagte Villepin dem französischen Parlament weiter. "Die Gewalt muss aufhören." Er fügte hinzu, dass die Regierung "diese Ereignisse als Warnsignal und als Appell auffasst".
Es werden ca. 1.500 Polizeireservisten mobilisiert, um die 8.000 Beamten zu unterstützen, die bereits in den von Unruhen erschütterten Trabantenstädten stationiert sind. Auf die Frage eines Fernsehjournalisten zur Mobilisierung der französischen Armee in den Innenstädten des Landes antwortete Villepin: "Wir sind noch nicht soweit... [aber] wir werden bei jedem Schritt die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um in ganz Frankreich sehr schnell die Ordnung wieder herzustellen."
Nach der Entscheidung, den Ausnahmezustand zu verhängen, erklärte Innenminister Nicolas Sarkozy, dessen rassistische und aufhetzerische Kommentare zur Gewalteskalation beitrugen, ominös: "Jetzt werden wir in der Lage sein, präventiv zu handeln, um diese Zwischenfälle zu unterbinden. Wir werden die Entwicklung der Ereignisse Schritt für Schritt beobachten." Möglicherweise hat Sarkozy dabei an massenhafte, "präventive" Festnahmen gedacht.
Villepin gab in der Nationalversammlung außerdem einige Alibimaßnahmen bekannt, um die chronisch hohen Arbeitslosenzahlen und das soziale Elend in den betroffenen Stadtvierteln einzudämmen. So will er zum Beispiel Kürzungen seines rechten Vorgängers Jean-Pierre Raffarin rückgängig machen. Unter den Jugendlichen in den Trabantenstädten ist die Arbeitslosigkeit bereits auf vierzig Prozent angestiegen.
In der sozialen Explosion, die am 27. Oktober begann, als zwei Jungendliche in einer Vorstadt bei der Flucht vor der Polizei von Starkstrom getötet wurden, sind bisher etwa 6.000 Autos in Flammen aufgegangen und 1.200 Menschen verhaftet worden, viele von ihnen Teenager. Vierundachtzig öffentliche Gebäude wurden in Brand gesetzt. Ein 61-jähriger Mann starb am Montag an den Verletzungen, die er erlitt, als er versuchte, ein Feuer in einem Müllcontainer zu löschen. Die Unruhen sprangen von Paris auf Lyon, Toulouse, Marseille und andere Städte über. Vergangenen Montagnacht setzten Jugendliche in 226 französischen Städten Autos in Brand; die Nacht davor waren es noch 274 Städte gewesen.
Laut einem Sprecher der Nationalpolizei zwangen Jugendliche in einem südlichen Außenviertel von Toulouse die Passagiere eines Linienbusses zum Aussteigen, den sie daraufhin in Brand setzten. Sie bewarfen die Polizei mit Molotow-Cocktails und Steinen. Ein weiterer Bus wurde in der Pariser Vorstadt Stains angezündet. In Sevran wurde Feuer an eine Grundschule gelegt. In der Trabantenstadt Vitry-sur-Seine wurde nach den Worten der Polizei ein Krankenhaus angesteckt, und in Chenove, im Burgund, griffen meuternde Jugendliche eine Polizeistation an. Sebastian Roche, ein leitender Forscher des staatlichen Nationalzentrums für wissenschaftliche Forschung, sagte den Medien, niemals zuvor seien so viele französische Städte gleichzeitig von Unruhen betroffen gewesen.
Die Medien schweigen sich darüber aus, was die Bereitschaftspolizei in den Stadtvierteln alles treibt, aber die bisherige Reputation der CRS legt nahe, dass jeder Jugendliche, der ihnen in die Hände fällt, eine brutale Behandlung gewärtigen muss. Wer verhaftet wird, wird im Schnellverfahren abgeurteilt, wie Menschenrechtsanwälte kritisieren. Associated Press berichtete, dass in einem Gericht in Bobigny, nordöstlich von Paris, im Zusammenhang mit den Unruhen sechzig Fälle an einem Tag verhandelt und drei zusätzliche Richter aufgeboten wurden, um "die Masse der Verfahren zu bewältigen". 52 Erwachsene und 23 Minderjährige wurden zu Haftstrafen oder Jugendgefängnis verurteilt.
Michel Gaudin, der Generaldirektor der Nationalpolizei, erklärte am Dienstag gegenüber Reportern, dass "die Intensität der Gewalt zurückgeht und eine abnehmende Anzahl öffentlicher Gebäude beschädigt wird. In den ländlichen Gebieten beruhigt sich die Lage nicht im selben Maße wie in Paris, und unter den Großstädten kommt es in Toulouse, Lyon und Saint-Etienne nach wie vor zu Ausschreitungen."
Infolge der Meldungen über Gewaltausbrüche in Brüssel und Berlin sank der Euro auf den niedrigsten Stand gegenüber dem Dollar seit zwei Jahren.
Die linksliberale Zeitung Le Monde reagierte nervös, als Villepin den Ausnahmezustand ausrief. In ihrem Leitartikel vom Dienstag hieß es: "Wer ein Gesetz aus dem Jahr 1955 wieder ausgräbt, vermittelt den Jugendlichen aus den Vorstädten eine außerordentlich brutale Botschaft: Nach 50 Jahren hat Frankreich die Absicht, sie genauso zu behandeln wie damals ihre Großeltern."
Libération, eine ebenfalls eher links eingestellte Tageszeitung, bezeichnete die Ausrufung des Notstands als "brutale Farce". Die Zeitung ließ keinen Zweifel daran, dass die "Wiederherstellung der staatlichen Autorität" die wichtigste Aufgabe sei, allerdings nicht um jeden Preis.
Die Liga der Menschenrechte bezeichnete die Verhängung des Notstands als "katastrophal". Sie erklärte: "Wir haben es mit einer sozialen Krise zu tun, und nicht mit einem Krieg."
Die Reaktion der offiziellen Linken auf Villepins Ankündigung fiel so aus, wie man es erwarten durfte. Die Sozialistische Partei (PS), die nicht weniger Verantwortung für die elenden Zustände in den Arbeitervierteln trägt als die Gaullisten und die übrigen rechten Parteien, schwadronierte von der "schwer wiegenden Verantwortung" der Regierung, insbesondere Innenminister Sarkozys, für die Gewaltausbrüche. Im nächsten Atemzug erklärte der Sprecher der PS, Jean-Marc Ayrault: "Grundsätzlich lehnen wir die Ausgangssperre nicht ab." Ayrault tat den sinnlosen Ausspruch: "Der Ausnahmezustand ist in erster Linie ein sozialer Notstand."
Die Kommunistische Partei (PCF) stellte sich gegen die Verhängung der Ausgangssperre und beklagte, dass die Regierung ein fünfzig Jahre altes Gesetz wiederentdeckt habe, "als ob wir uns im Krieg befänden". Die Stalinisten schlugen stattdessen eine Überarbeitung des Staatshaushalts vor. Der Vorsitzende der PCF, Marie-George Buffet, warnte die Regierung, dass das Gesetz aufreizend auf die Jugendlichen wirken könnte: "Es könnte als eine Art Herausforderung zu weiterer Gewalt aufgefasst werden." Auch die Grünen widersprachen den Notstandsmaßnahmen mit der Begründung, man befinde sich "nicht im Bürgerkrieg".
Die Ligue Communiste Révolutionnaire bezeichnete die Maßnahme als "unerträglich". Olivier Besancenot, der Sprecher der LCR, appellierte an alle linken und demokratischen Organisationen, gemeinsame Demonstrationen abzuhalten. In einer Erklärung, die auf der Website ihrer Zeitung Rouge erschien, predigt die LCR den Jugendlichen, dass ihre Wut zwar "verständlich ist, aber am falschen Ort ausgelassen wird, wenn man die Autos der Nachbarn verbrennt und Schulen, Sporthallen oder Kindergärten anzündet".
Doch die Jugendlichen verfügen gerade deshalb über keine politische Perspektive, weil die so genannten Parteien der extremen Linken, einschließlich Lutte Ouvrière, nichts anderes im Kopf haben, als sich bei diversen Fraktionen der Sozialistischen Partei, der Kommunistischen Partei und der Gewerkschaftsbürokratie einzuschmeicheln. Die ärmsten Schichten der Jugendlichen haben sie ebenso fallen gelassen wie alle anderen Parteien.
Als Villepin den Notstand bekannt gab, erschien eine neue Meinungsumfrage, wonach drei von vier Erwachsenen in Frankreich seinen Umgang mit der Krise ablehnen. In der Umfrage, die über das Wochenende vom Institut LH2 vorgenommen wurde, äußerten 71 Prozent der Befragten die Ansicht, dass die Reaktion der Regierung auf die Aufstände "in die falsche Richtung geht".
Zwar ging aus der Umfrage nicht hervor, von welchem Standpunkt aus die Regierung kritisiert wurde - ob man sie für zu hart oder zu nachgiebig gegenüber den Jugendlichen hielt -, aber ein Marktverkäufer in Paris, der von der Washington Post zitiert wird, dürfte mit seiner Meinung nicht allein dastehen. Michel Narbonne, 59, erklärte gegenüber der Post : "Kein Wunder, dass diese Jungen protestieren, wenn ihre Zukunft eine einzige Sackgasse ist. Sie sind frustriert, genau wie die Mehrheit der Franzosen. Diese Jungen tun etwas, wonach den meisten Menschen in Frankreich schon seit zehn Jahren ist."
so langsam wird frankreich gesund,das ist eine ganz ganz positive entwicklung ,die nicht so schnell abflauen wird.
es ist richtig,die jugendlichen haben keine zukunft in frankreich.keine zukunft zumindest die mehr verspricht als eine karriere als hilfsarbeiter.
dies gilt für millionen jugne menschen,auch in deutschland.
ist das so negativ? nein! im gegenteil!
die usa zeigen das man was draus machen kann,und zwar reichlich asche!!
was kommen muss und wird ist folgendes.
-maximale repression durch die polizei
-keine unterstützung vom staat,und wenn dann nur unter repression und auflagen
-maximale ghettoisierung,bei gleichzeitiger entwicklung einer "working-poor" kultur
-auffüllen der knäste mit unwilligen,privatisierung und zwangsarbeit halten dies kostengünstig.
die folgen in den usa sind phantastisch:
-ein paar ghettos mit millionen armen,die aber kein geld bekommen,stattdesssen entweder working poor machen oder in den knast wandern---dh die unterschicht ist extrem nützlich und produktiv.
die usa haben als ergebnis ein phantastisches bip.auch durch die zwangsweise fleissigen working-poor.
und die kasse klingelt.
gottseidank können die gutmenschen keine jobs für diese jugend herbeizaubern.der hervorragende weg der usa,und die erziehung zum working poor wie in den usa wird der königsweg sein.
daran ändern auch schöngeistige französische intellektuelle nichts.klar ist es eine sackgasse für die jugend,aber mehr ist nicht drin.in afrika ists noch schlimmer.
was zählt ist das bip für alle
es ist richtig,die jugendlichen haben keine zukunft in frankreich.keine zukunft zumindest die mehr verspricht als eine karriere als hilfsarbeiter.
dies gilt für millionen jugne menschen,auch in deutschland.
ist das so negativ? nein! im gegenteil!
die usa zeigen das man was draus machen kann,und zwar reichlich asche!!
was kommen muss und wird ist folgendes.
-maximale repression durch die polizei
-keine unterstützung vom staat,und wenn dann nur unter repression und auflagen
-maximale ghettoisierung,bei gleichzeitiger entwicklung einer "working-poor" kultur
-auffüllen der knäste mit unwilligen,privatisierung und zwangsarbeit halten dies kostengünstig.
die folgen in den usa sind phantastisch:
-ein paar ghettos mit millionen armen,die aber kein geld bekommen,stattdesssen entweder working poor machen oder in den knast wandern---dh die unterschicht ist extrem nützlich und produktiv.
die usa haben als ergebnis ein phantastisches bip.auch durch die zwangsweise fleissigen working-poor.
und die kasse klingelt.
gottseidank können die gutmenschen keine jobs für diese jugend herbeizaubern.der hervorragende weg der usa,und die erziehung zum working poor wie in den usa wird der königsweg sein.
daran ändern auch schöngeistige französische intellektuelle nichts.klar ist es eine sackgasse für die jugend,aber mehr ist nicht drin.in afrika ists noch schlimmer.
was zählt ist das bip für alle
Mach es dir nicht so schwierig whitehawk. Das meiste Geld ist rauszuholen, indem man sich schlicht von diesen Menschen trennt.
Eine Boeing mit Ziel Timbuktu sollte das Problem lösen.
Soviel zur Eingangsfrage.
Eine Boeing mit Ziel Timbuktu sollte das Problem lösen.
Soviel zur Eingangsfrage.
# 94
danke für den Text! Wenigstens von dieser Seite können die ghettoisierten Franzosen mit Solidarität rechnen! Ansonsten ist man sich ja parteiübergreifend einig, dass der "Abschaum" in den Ghettos keine Solidarität verdient. Dass die Kinder im Ghetto nichts von den Rechtsradikalen zu erwarten haben war ja klar. Aber dass sie auch den Linken scheissegal sind war so nicht zu erwarten.
Herr Schröder! Auch wenn es das letzte ist was sie tun, um Gottes Willen, nehmen sie sich ihren Freund Chirac zur Seite und bringen sie ihn zur Vernunft! Machen Sie deutlich, dass aufgrund der deutschen Erfahrungen mit dem Rassismus Ghettoisierung keine adäquate Herangehensweise an das Problem ist. Chirac soll seinen Amok-laufenden Innenminister endlich entlassen, jedesmal wenn der den Mund aufmacht kostet das Frankreich eine weitere Nacht mit Unruhen!
Herr Fischer! Zeigen Sie, dass Humanismus nicht an politische Opportunität gebunden ist sondern für alle Menschen gilt! Nehmen sie nicht hin, dass Frankreich einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt! Es kann nicht sein, dass der "Verbündete" demokratische Prinzipien mit Füssen tritt! Unter Freunden darf man auch mal Tacheles reden!
Ein Aufschrei der Empörung muss durch Europa gehen, SO NICHT Herr Chirac, SO NICHT!
SOLIDARITÄT und SYMPATHIE für die Bewohner der Ghettos in Frankreich!
NULL TOLERANZ für Rassismus und Polizeiübergriffe!
Keine französischen Verhältnisse in der EU!
danke für den Text! Wenigstens von dieser Seite können die ghettoisierten Franzosen mit Solidarität rechnen! Ansonsten ist man sich ja parteiübergreifend einig, dass der "Abschaum" in den Ghettos keine Solidarität verdient. Dass die Kinder im Ghetto nichts von den Rechtsradikalen zu erwarten haben war ja klar. Aber dass sie auch den Linken scheissegal sind war so nicht zu erwarten.
Herr Schröder! Auch wenn es das letzte ist was sie tun, um Gottes Willen, nehmen sie sich ihren Freund Chirac zur Seite und bringen sie ihn zur Vernunft! Machen Sie deutlich, dass aufgrund der deutschen Erfahrungen mit dem Rassismus Ghettoisierung keine adäquate Herangehensweise an das Problem ist. Chirac soll seinen Amok-laufenden Innenminister endlich entlassen, jedesmal wenn der den Mund aufmacht kostet das Frankreich eine weitere Nacht mit Unruhen!
Herr Fischer! Zeigen Sie, dass Humanismus nicht an politische Opportunität gebunden ist sondern für alle Menschen gilt! Nehmen sie nicht hin, dass Frankreich einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt! Es kann nicht sein, dass der "Verbündete" demokratische Prinzipien mit Füssen tritt! Unter Freunden darf man auch mal Tacheles reden!
Ein Aufschrei der Empörung muss durch Europa gehen, SO NICHT Herr Chirac, SO NICHT!
SOLIDARITÄT und SYMPATHIE für die Bewohner der Ghettos in Frankreich!
NULL TOLERANZ für Rassismus und Polizeiübergriffe!
Keine französischen Verhältnisse in der EU!
96,
Timbuktu hat keinen Flughafen. Oder willst du Fallschirme einsetzen?
Timbuktu hat keinen Flughafen. Oder willst du Fallschirme einsetzen?
[posting]18.769.298 von mouse_potato am 13.11.05 11:49:53[/posting]Na, wenn du dich bei wsws schon so freust, dann hoff ich, du kriegst hierbei http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc… keinen herzkasper vor lauter Freude.
100
@mouse_potato,
oder sollte ich Murat schreiben?
Hast du gestern Spiegel TV gesehen?
Die Französische Regierung unterstützt ihre Bürger ausdrücklich.
Auch außerhalb der großen Vorstädte.
In einem Bericht über Brasilien wurde über Einwohner aus Französisch- Guayana
berichtet. Dem Teil Europas, mit dem größten zusammenhängenden Waldgebiet
und einer bedeutenden Grenze zu Brasilien, die für die Brasilianer wirtschaftlich
sehr interessant ist. Wegen der Französischen Staatsbürger in Grenznähe, wie du
sicherlich wissen wirst.
Um es abzukürzen.
Frankreich unterstützt seine Bürger aus Übersee. Diese sind nicht mehr gezwungen
den Lendenschurz zu tragen, auf Genussmittel zu verzichten oder einer selbständigen Arbeit /
Versorgung nachzugehen.
Frankreich zahlt an das so genannte Familienoberhaupt 1200€ Sozialhilfe, an die Gattin
600€ und für jedes Kind 300€. Da diese Europäer sich darum bemühen, die Zahl der
zukünftigen Rentenzahler zu erhalten, wäre eine Familie mit mehr als fünf Kindern
nicht ungewöhnlich.
Nun rechnest du sicherlich 1200 + 600 + 300 +300 +300 +300 +300 und vergleichst das
mit der Kaufkraft in Brasilien. Kann ich verstehen und würde das vielleicht auch so
machen.
Was in dem Beitrag nicht zu sehen war, das waren brennende Autos in Französisch-Guayana.
Vielleicht werden diese vermisst und die Bewohner sparen für eine Schiffspassage.
Du, murat-kartoffel, wirst das dann sicherlich zu berichten wissen.
So Allah das möchte.
oder sollte ich Murat schreiben?
Hast du gestern Spiegel TV gesehen?
Die Französische Regierung unterstützt ihre Bürger ausdrücklich.
Auch außerhalb der großen Vorstädte.
In einem Bericht über Brasilien wurde über Einwohner aus Französisch- Guayana
berichtet. Dem Teil Europas, mit dem größten zusammenhängenden Waldgebiet
und einer bedeutenden Grenze zu Brasilien, die für die Brasilianer wirtschaftlich
sehr interessant ist. Wegen der Französischen Staatsbürger in Grenznähe, wie du
sicherlich wissen wirst.
Um es abzukürzen.
Frankreich unterstützt seine Bürger aus Übersee. Diese sind nicht mehr gezwungen
den Lendenschurz zu tragen, auf Genussmittel zu verzichten oder einer selbständigen Arbeit /
Versorgung nachzugehen.
Frankreich zahlt an das so genannte Familienoberhaupt 1200€ Sozialhilfe, an die Gattin
600€ und für jedes Kind 300€. Da diese Europäer sich darum bemühen, die Zahl der
zukünftigen Rentenzahler zu erhalten, wäre eine Familie mit mehr als fünf Kindern
nicht ungewöhnlich.
Nun rechnest du sicherlich 1200 + 600 + 300 +300 +300 +300 +300 und vergleichst das
mit der Kaufkraft in Brasilien. Kann ich verstehen und würde das vielleicht auch so
machen.
Was in dem Beitrag nicht zu sehen war, das waren brennende Autos in Französisch-Guayana.
Vielleicht werden diese vermisst und die Bewohner sparen für eine Schiffspassage.
Du, murat-kartoffel, wirst das dann sicherlich zu berichten wissen.
So Allah das möchte.
So langsam kommt raus, wer den Ghetto-Kids helfen wird. Die Steuerzahler natürlich. Und das gleich EU-weit.
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso stellte Premier Dominique de Villepin Finanzhilfe in Höhe von 50 Millionen Euro für die sozialen Problemviertel des Landes in Aussicht. Längerfristig soll bis zu eine Milliarde Euro für die Entwicklung sozialer Randviertel der französischen Großstädte zur Verfügung gestellt werden. (Quelle: ORF)
Kein schlechtes Geschäft für die Krawalleros. Gleich ne Milliarde Euro regnet es als Belohnung für die Zerstörungsorgien nieder. Als wären die 40 Milliarden, die der französische Staat die letzten ca. 15 Jahre in diese Problemviertel, wie sich nun zeigt, sinnlos versenkt hatte, nicht genug.
Nichts draus gelernt. Denn mit all diesen Geldgeschenken löst man die Problemursache nicht.
Weil stets so viel von Integration gefaselt wird, wäre angebracht, einen Ethnienproporz für Betriebsbelegschaften einzuführen, damit auch ja jeder Migrant garantiert nen Job bekommt. Sollen doch mal die Franzmänner alo sein.
Es ist eben eine Diskriminierung, Bewerber nach Eignung für einen Job auszusuchen, anstatt nach kulturellem Hintergrund.
Wenn dann dank Massenzuwanderung eine Million Franzmänner ihren Job verlieren, dämmert denen vielleicht, was sie bisher verdrängt haben:
Daß Zuwanderung in diesem Ausmaß massiv Lebenstandard und Lebensqualität kostet. Bisher wurde dieser Umstand nicht spürbar, da die Kosten über die Staatskasse beglichen wurden.
Man muß sich jedoch klar machen: Ohne Migration wären unsere Steuern niedriger, die Staaten deutlicher weniger verschuldet, und der soziale Frieden deutlich weniger gefährdet.
Kurz: Ohne Zuwanderung durch Integrationsunwillige und in diesem Ausmaß wäre unsere Gegenwart besser, und unsere Zukunft positiver.
EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso stellte Premier Dominique de Villepin Finanzhilfe in Höhe von 50 Millionen Euro für die sozialen Problemviertel des Landes in Aussicht. Längerfristig soll bis zu eine Milliarde Euro für die Entwicklung sozialer Randviertel der französischen Großstädte zur Verfügung gestellt werden. (Quelle: ORF)
Kein schlechtes Geschäft für die Krawalleros. Gleich ne Milliarde Euro regnet es als Belohnung für die Zerstörungsorgien nieder. Als wären die 40 Milliarden, die der französische Staat die letzten ca. 15 Jahre in diese Problemviertel, wie sich nun zeigt, sinnlos versenkt hatte, nicht genug.
Nichts draus gelernt. Denn mit all diesen Geldgeschenken löst man die Problemursache nicht.
Weil stets so viel von Integration gefaselt wird, wäre angebracht, einen Ethnienproporz für Betriebsbelegschaften einzuführen, damit auch ja jeder Migrant garantiert nen Job bekommt. Sollen doch mal die Franzmänner alo sein.
Es ist eben eine Diskriminierung, Bewerber nach Eignung für einen Job auszusuchen, anstatt nach kulturellem Hintergrund.
Wenn dann dank Massenzuwanderung eine Million Franzmänner ihren Job verlieren, dämmert denen vielleicht, was sie bisher verdrängt haben:
Daß Zuwanderung in diesem Ausmaß massiv Lebenstandard und Lebensqualität kostet. Bisher wurde dieser Umstand nicht spürbar, da die Kosten über die Staatskasse beglichen wurden.
Man muß sich jedoch klar machen: Ohne Migration wären unsere Steuern niedriger, die Staaten deutlicher weniger verschuldet, und der soziale Frieden deutlich weniger gefährdet.
Kurz: Ohne Zuwanderung durch Integrationsunwillige und in diesem Ausmaß wäre unsere Gegenwart besser, und unsere Zukunft positiver.
# 101
Zensur darf im Frankreich von 2005 eigentlich nicht mehr überraschen.
Ausgangssperre, Notstand, Zensur - Frankreich verabschiedet sich von demokratischen Prinzipien.
# 102
nein habe ich nicht gesehen ich kann ja nicht den ganzen Tag fernsehen. Gut möglich, dass die französische Regierung was für die Leute in frnz.-Guayano tut aber warum sind ihr die Kinder im Ghetto scheissegal? Ein Franzose meinte vorher: "Wir müssen die Einstellung der Menschen in Frankreich verändern, sie ist geprägt von Diskriminierung"
Chirac vorher im TV:
"Gewalt löst keine Probleme" (Unterdessen drischt Sarkozys Polizei weiter auf das "Gesindel" ein)
und
"Wir haben das beste Sozialsystem der Welt"
SO NICHT Herr Chirac SO NICHT!
Zensur darf im Frankreich von 2005 eigentlich nicht mehr überraschen.
Ausgangssperre, Notstand, Zensur - Frankreich verabschiedet sich von demokratischen Prinzipien.
# 102
nein habe ich nicht gesehen ich kann ja nicht den ganzen Tag fernsehen. Gut möglich, dass die französische Regierung was für die Leute in frnz.-Guayano tut aber warum sind ihr die Kinder im Ghetto scheissegal? Ein Franzose meinte vorher: "Wir müssen die Einstellung der Menschen in Frankreich verändern, sie ist geprägt von Diskriminierung"
Chirac vorher im TV:
"Gewalt löst keine Probleme" (Unterdessen drischt Sarkozys Polizei weiter auf das "Gesindel" ein)
und
"Wir haben das beste Sozialsystem der Welt"
SO NICHT Herr Chirac SO NICHT!
[posting]18.795.394 von Denali am 14.11.05 23:50:30[/posting]Na, dass man für`s Autoabfackeln jetzt auch noch bezahlt wird, dürfte besonders diejenigen freuen, die jahrelang auf ihr Auto gespart haben und dann zusehen durften, wie es unter Gejohle in Flammen aufging.
Toll finden das sicher auch die Witwen der beiden Ermordeten. Sicher fällt auch ein Kranz bei der Beerdigung für die Hinterbliebenen ab.
Spitze finden das sicher auch diejenigen Immigranten, die sich normal verhalten und ohnehin tagtäglich unter den Großmaul- und Platzhirschtypen in ihrem Viertel zu leiden haben. Und die sich ohnehin nicht in die paar verbliebenen Jugendzentren trauen, und bei den neuen Einrichtungen wird es vermutlich auch nicht anders sein.
Die Moral von der Geschicht: verhalte Dich ok und du gehst am Ende leer aus und musst Dir noch von ein paar Gestörten, die als Gewinner aus der Sache hervorgehen, deinen Lebensstil vorschreiben lassen.
Bescheuerter kann die Botschaft eigentlich schon gar nicht mehr sein.
LM
Toll finden das sicher auch die Witwen der beiden Ermordeten. Sicher fällt auch ein Kranz bei der Beerdigung für die Hinterbliebenen ab.
Spitze finden das sicher auch diejenigen Immigranten, die sich normal verhalten und ohnehin tagtäglich unter den Großmaul- und Platzhirschtypen in ihrem Viertel zu leiden haben. Und die sich ohnehin nicht in die paar verbliebenen Jugendzentren trauen, und bei den neuen Einrichtungen wird es vermutlich auch nicht anders sein.
Die Moral von der Geschicht: verhalte Dich ok und du gehst am Ende leer aus und musst Dir noch von ein paar Gestörten, die als Gewinner aus der Sache hervorgehen, deinen Lebensstil vorschreiben lassen.
Bescheuerter kann die Botschaft eigentlich schon gar nicht mehr sein.
LM
# 104
Wie bitte? Die EU bezahlt für das Versagen der französischen Integrationspolitik? Das war ja zu erwarten! Die EU ist doch für Frankreich bloss eine Melkkuh. Hoffentlich kommt das Geld wenigstens an, das weiss man ja auch nie.
Wie bitte? Die EU bezahlt für das Versagen der französischen Integrationspolitik? Das war ja zu erwarten! Die EU ist doch für Frankreich bloss eine Melkkuh. Hoffentlich kommt das Geld wenigstens an, das weiss man ja auch nie.
[posting]18.795.394 von Denali am 14.11.05 23:50:30[/posting]Du solltest das vielleicht nicht auf den europäischen Kontinent beschränkt sehen Denali.
Die Reproduktion in den entlegenen Gebieten Frankreichs kommt uns als zukünftigen
europäischen Rentenempfänger sehr gelegen. Warum mir nun die Einführungsbedingungen
für Bananen einfallen kann ich beim besten Willen nicht erklären.
Jedenfalls ist diese Tatsache dem europäischen Frieden dienlich.
Schultz und Verheugen scheinen ruhiger geworden zu sein.
Wie ich finde, ist unser neue Koalition nicht fair zum ewigen Verbündeten Frankreich.
Es hätten einige Euronen für die Befriedung in Frankreich bereitgestellt werden sollen.
Wir sind doch nicht alleine auf diesem Kontinent.
Die Reproduktion in den entlegenen Gebieten Frankreichs kommt uns als zukünftigen
europäischen Rentenempfänger sehr gelegen. Warum mir nun die Einführungsbedingungen
für Bananen einfallen kann ich beim besten Willen nicht erklären.
Jedenfalls ist diese Tatsache dem europäischen Frieden dienlich.
Schultz und Verheugen scheinen ruhiger geworden zu sein.
Wie ich finde, ist unser neue Koalition nicht fair zum ewigen Verbündeten Frankreich.
Es hätten einige Euronen für die Befriedung in Frankreich bereitgestellt werden sollen.
Wir sind doch nicht alleine auf diesem Kontinent.
[posting]18.795.445 von mouse_potato am 14.11.05 23:57:25[/posting]#104
Ne, ist klar murat.
Tschüss.
Ne, ist klar murat.
Tschüss.
[posting]18.795.475 von LadyMacbeth am 14.11.05 23:59:55[/posting]Eigentlich sind die Anwohner selbst schuld, wenn sie ihre Karren abfackeln ließen.
Sie hätten nur an ihre Karre hinstehen müssen, Kofferraum auf, und so ne Bombenattrappe hinten reinlegen...
und wenn die Krawall-Kids vorbei kommen, schnell den Turban aufsetzen und sagen, man würde im Auftrag von Osama hier eine Sprengfalle für die demnächst anrückenden Bullen bauen.
Keiner hätte diese "Djihad-Kfz" angerührt.
Apropos zu wenig Sozialhilfe für die armen Migranten usw.
Stimmt. Würden Länder wie Algerien, Marokko und Mali nicht so geizen mit der Sozialhilfe, sondern eben nach EU-Armutsstandards auszahlen, und nicht noch größere, häßlichere Wohnsilos bauen, müssten die armen Migranten garnicht in so ein Rassistenloch wie Frankreich zuziehen.
Trotzdem trifft die Hauptschuld natürlich die EU-Staaten.
Es ist schlicht gemein, wenn man Leute ins Land läßt, wo man doch weiß, wie fremdenfeindlich, wie desintegrativ es hier so zugeht. Warum nur ausgerechnet die Multikulturalisten sich so vehemment gegen Zuzugsberenzung seit Jahrzehnten aussprechen, für "Festung Europa" ein Schimpfwort ist - wo doch wiederum die Multikulturalisten eben diesen Rassismus und Sozialgeiz der Europäer auf das Schärfste anprangern ---- diese Logik muß sich erstmal erschließen.
Sie hätten nur an ihre Karre hinstehen müssen, Kofferraum auf, und so ne Bombenattrappe hinten reinlegen...
und wenn die Krawall-Kids vorbei kommen, schnell den Turban aufsetzen und sagen, man würde im Auftrag von Osama hier eine Sprengfalle für die demnächst anrückenden Bullen bauen.
Keiner hätte diese "Djihad-Kfz" angerührt.
Apropos zu wenig Sozialhilfe für die armen Migranten usw.
Stimmt. Würden Länder wie Algerien, Marokko und Mali nicht so geizen mit der Sozialhilfe, sondern eben nach EU-Armutsstandards auszahlen, und nicht noch größere, häßlichere Wohnsilos bauen, müssten die armen Migranten garnicht in so ein Rassistenloch wie Frankreich zuziehen.
Trotzdem trifft die Hauptschuld natürlich die EU-Staaten.
Es ist schlicht gemein, wenn man Leute ins Land läßt, wo man doch weiß, wie fremdenfeindlich, wie desintegrativ es hier so zugeht. Warum nur ausgerechnet die Multikulturalisten sich so vehemment gegen Zuzugsberenzung seit Jahrzehnten aussprechen, für "Festung Europa" ein Schimpfwort ist - wo doch wiederum die Multikulturalisten eben diesen Rassismus und Sozialgeiz der Europäer auf das Schärfste anprangern ---- diese Logik muß sich erstmal erschließen.
# 108
ich habe langsam das Gefühl du benutzt dieses "Murat" abwertend und stellvertretend für alle Türken.
ich habe langsam das Gefühl du benutzt dieses "Murat" abwertend und stellvertretend für alle Türken.
Schätze, einige Weisse würden das Rad jatzt gerne 66 Jahre zurückdrehen: Was wir empört auf das allerschärfste zurückweisen.
Sollten die Franko-Faschos also ihre unerträgliche Minderheitenpolitik (Hinrichtung mit Stromstößen aufgrund abweichender Hauttönung) weiterführen, marschieren wir mal eben wieder nach Paris, der Stadt des hässlichen Hasses...
Da dies aber gegen unsere Doktrin von "nie wieder Krieg" verstößt, übergiessen wir uns in Folge alle mit Biodiesel und zünden uns als historische Lichterkette in einem Akt proaktiver Solidarität und als Bekenntnis unserer unauslöschlichen Schuld an.
Frauen übrigens auch, da sie absolut gleichberechtigt sind, wir wollen politisch korrekt in unserem Handeln bleiben.
Amerika sollte daraufhin die paneuröpäische Terroristenhochburg endlich wieder befreien !
Polit-Schwachsinn in extremo oder doch endlich der Fortschritt (klingt auf einmal so zweideutig...) ?
Da in unserer wohlmeinenden intellektuellen Oberschicht Schweigen im Walde herrscht, (wat nu?) wird anscheinend erstmal an einer neuen Sprachregelung für die nächsten 30 Jahre gearbeitet und sicher bald Einzug in unsere Medien finden!
Sollten die Franko-Faschos also ihre unerträgliche Minderheitenpolitik (Hinrichtung mit Stromstößen aufgrund abweichender Hauttönung) weiterführen, marschieren wir mal eben wieder nach Paris, der Stadt des hässlichen Hasses...
Da dies aber gegen unsere Doktrin von "nie wieder Krieg" verstößt, übergiessen wir uns in Folge alle mit Biodiesel und zünden uns als historische Lichterkette in einem Akt proaktiver Solidarität und als Bekenntnis unserer unauslöschlichen Schuld an.
Frauen übrigens auch, da sie absolut gleichberechtigt sind, wir wollen politisch korrekt in unserem Handeln bleiben.
Amerika sollte daraufhin die paneuröpäische Terroristenhochburg endlich wieder befreien !
Polit-Schwachsinn in extremo oder doch endlich der Fortschritt (klingt auf einmal so zweideutig...) ?
Da in unserer wohlmeinenden intellektuellen Oberschicht Schweigen im Walde herrscht, (wat nu?) wird anscheinend erstmal an einer neuen Sprachregelung für die nächsten 30 Jahre gearbeitet und sicher bald Einzug in unsere Medien finden!
[posting]18.795.873 von mouse_potato am 15.11.05 00:40:53[/posting]Sozusagen als "gefühlte Diskriminierung"? Der Mann im Bus, neben dem die Frau aufstand, fühlte sich ja auch irgendwie diskriminiert.
Im Übrigen finde ich "Murat" weit weniger diskriminierend als "alte Fotze", "Schlampe", "Hure" oder "Kartoffel" - das sind so die Standards, die bei uns in der Metropole so Usus sind - beim Einkaufen, auf dem Markt, beim Spazierengehen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln (natürlich drückt sich die Einheimische Bevölkerung stets politisch korrekt aus, um im Spiel nicht wochenlang den Nazi abgeben zu müssen).
Inzwischen weiß ich aber, dass die Jungs nur deshalb "alte Fotze" zu älteren (und auch jüngeren) Damen sagen, weil sie irgendwie durch Diskriminierung und Rassenhass förmlich dazu GEZWUNGEN werden. Das hat was mit den Kreuzzüglern zu tun, soweit ich weiß.
LM
Im Übrigen finde ich "Murat" weit weniger diskriminierend als "alte Fotze", "Schlampe", "Hure" oder "Kartoffel" - das sind so die Standards, die bei uns in der Metropole so Usus sind - beim Einkaufen, auf dem Markt, beim Spazierengehen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln (natürlich drückt sich die Einheimische Bevölkerung stets politisch korrekt aus, um im Spiel nicht wochenlang den Nazi abgeben zu müssen).
Inzwischen weiß ich aber, dass die Jungs nur deshalb "alte Fotze" zu älteren (und auch jüngeren) Damen sagen, weil sie irgendwie durch Diskriminierung und Rassenhass förmlich dazu GEZWUNGEN werden. Das hat was mit den Kreuzzüglern zu tun, soweit ich weiß.
LM
[posting]18.795.873 von mouse_potato am 15.11.05 00:40:53[/posting]Was hast du gegen murat.
guckst du hier
http://www.haarstudio-murat.de/
oder hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Murat_Yakin
oder hier
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3458344098/302-1871637…
Wie kommst du auf diesen Dreh?
Hat dir ein Türke mitgeteilt, dass er sich dadurch diskriminiert fühlen würde?
Alles respektable Menschen. Oder nicht?
Du hast mir vielleicht Gedanken.............
ne ne
guckst du hier
http://www.haarstudio-murat.de/
oder hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Murat_Yakin
oder hier
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3458344098/302-1871637…
Wie kommst du auf diesen Dreh?
Hat dir ein Türke mitgeteilt, dass er sich dadurch diskriminiert fühlen würde?
Alles respektable Menschen. Oder nicht?
Du hast mir vielleicht Gedanken.............
ne ne
# 113
okay, wunderbar, habe mich geirrt!
Und warum nennst du mich "Murat". Kann keinen Hinweis darauf in deinen Links finden.
okay, wunderbar, habe mich geirrt!
Und warum nennst du mich "Murat". Kann keinen Hinweis darauf in deinen Links finden.
Chirac: "Diskriminierung und mangelnde Chancengleichheit sind die Wurzeln der anhaltenden Jugendunruhen."
Der französische Aussenminister startet derweil eine Werbeoffensive und will das ramponierte Image der Franzosen in ausländischen Medien korrigieren.
spiegel.de
mach weiter mouse, schöner thread.....
Am besten der Vorschlag, dem unterdrückten Vorort-"Abschaum" Waffen zu liefern....
Am besten der Vorschlag, dem unterdrückten Vorort-"Abschaum" Waffen zu liefern....
Zeit.de ist immer wieder eine Quelle interessanter Beiträge, z.B. diesen Blog http://blogg.zeit.de/leserblog/eintrag.php?id=22 und der fängt so an:
von Ali Saihoun
Der folgende Text mag Euch einseitig und übertrieben vorkommen. Da aber momentan die Presse weltweit die jugendlichen Randalierer als unschuldige von der Gesellschaft ausgeschlossene harmlose Lämmer darstellt, bedarf es einer Gegendarstellung. Denn wenn all das erstmal wieder vorbei ist, werde ich mit meinem Vornamen Ali für ihre Taten hinhalten müssen und die weiter verschärfte Ausländerdiskriminierung ertragen müssen. Es ist nicht erst seit zwei Wochen unmöglich, sich Nachts in die Banlieues zu verirren. Auch vorher terrorisierten die selben jugendlichen Randalierer diese Stadtteile. Nun fordern sie Respekt. Ich frage mich, was sie getan haben um sich diesen Respekt zu verdienen?
von Ali Saihoun
Der folgende Text mag Euch einseitig und übertrieben vorkommen. Da aber momentan die Presse weltweit die jugendlichen Randalierer als unschuldige von der Gesellschaft ausgeschlossene harmlose Lämmer darstellt, bedarf es einer Gegendarstellung. Denn wenn all das erstmal wieder vorbei ist, werde ich mit meinem Vornamen Ali für ihre Taten hinhalten müssen und die weiter verschärfte Ausländerdiskriminierung ertragen müssen. Es ist nicht erst seit zwei Wochen unmöglich, sich Nachts in die Banlieues zu verirren. Auch vorher terrorisierten die selben jugendlichen Randalierer diese Stadtteile. Nun fordern sie Respekt. Ich frage mich, was sie getan haben um sich diesen Respekt zu verdienen?
# 117
Danke für den link. Sollte jeder lesen, der die Probleme dort einordnen möchte.
Traurig, daß unsere Journalisten so etwas in der Regel nicht schreiben können/wollen/dürfen.
Ohne das web (hier auf wo besonders die Beiträge von denali)wäre man gerade durch die Medien oft fehlinformiert.
Grüße althor
Danke für den link. Sollte jeder lesen, der die Probleme dort einordnen möchte.
Traurig, daß unsere Journalisten so etwas in der Regel nicht schreiben können/wollen/dürfen.
Ohne das web (hier auf wo besonders die Beiträge von denali)wäre man gerade durch die Medien oft fehlinformiert.
Grüße althor
Glaubt man den (zensierten) Medienberichten gehen die Unruhen in ganz Frankreich zurück. Laut n-tv gab es im Grossraum Paris in der letzten Nacht kein einziges brennendes Auto.
Vor diesem Hintergrund ist es völlig unverständlich, dass der Ausnahmezustand weiter verlängert wird, wie gestern beschlossen. Man könnte fast den Eindruck bekommen die Regierung nutzt die Unruhen um Demokratie und Freiheit schrittweise abzubauen.
KEINE französischen Verhältnisse in der EU!
FÜR eine demokratische EU!
Vor diesem Hintergrund ist es völlig unverständlich, dass der Ausnahmezustand weiter verlängert wird, wie gestern beschlossen. Man könnte fast den Eindruck bekommen die Regierung nutzt die Unruhen um Demokratie und Freiheit schrittweise abzubauen.
KEINE französischen Verhältnisse in der EU!
FÜR eine demokratische EU!
[posting]18.837.401 von mouse_potato am 16.11.05 11:47:48[/posting]Man müsste auch schon reichlich deppert sein, wenn man immer noch sein Auto in den Pariser Vorstädten parkt.
Gestern war auch mehrfach zu lesen, dass die Parkplätze in diesen Vorstädten wie leergefegt sind - entweder weil die Autos schon abgebrannt sind (immerhin etliche tausend Stück). Vor allem aber, weil die Besitzer ihre Autos inzwischen lieber meilenweit entfernt abstellen.
Jaja, die armen "Ghetto-Kids". Jetzt nimmt man ihnen noch den letzten Rest Lebensfreude - schon echt schlimm, der Rassismus in Frankreich.
LM
Gestern war auch mehrfach zu lesen, dass die Parkplätze in diesen Vorstädten wie leergefegt sind - entweder weil die Autos schon abgebrannt sind (immerhin etliche tausend Stück). Vor allem aber, weil die Besitzer ihre Autos inzwischen lieber meilenweit entfernt abstellen.
Jaja, die armen "Ghetto-Kids". Jetzt nimmt man ihnen noch den letzten Rest Lebensfreude - schon echt schlimm, der Rassismus in Frankreich.
LM
# 120
vorsicht was du in den Medien liest, Frankreich zensiert, siehe # 101!
vorsicht was du in den Medien liest, Frankreich zensiert, siehe # 101!
@
Ich kann meine Schadenfreude nicht verhehlen...
Freue mich auch darüber, daß die Konflikte mit EU-Fördermitteln zugekleistert werden sollen. So bekommt das nämlich den Charakter einer Schutzgelderpressung, und wie wir alle aus den Mafiafilmen wissen, verlangen die Gauner dann immer mehr Kohle, so lange bis der brave Büger nicht mehr zahlen kann...
Bald dreht der Wind, bin auf die nächsten Wahlergebnisse in F gespannt...
Ich kann meine Schadenfreude nicht verhehlen...
Freue mich auch darüber, daß die Konflikte mit EU-Fördermitteln zugekleistert werden sollen. So bekommt das nämlich den Charakter einer Schutzgelderpressung, und wie wir alle aus den Mafiafilmen wissen, verlangen die Gauner dann immer mehr Kohle, so lange bis der brave Büger nicht mehr zahlen kann...
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Uns, als weltoffene Europäer, sollte wirklich kein noch so sauerverdienter Euro zu schade sein, um die hehren, von Humanität, Toleranz, Religionsfreiheit und Friedenswillen getragenen, Wünsche unserer Migranten zu erfüllen.
manchmal kann man aus anderen ländern lernen bzw in die zukunft schauen.
ich gebe zu die dimensionen der arbeitslosigkeit sind mir in frankreich nicht ganz klar,ich weiss auch nciht wie gross der aggressive mob ist,und wie die arbeitslosen finanziell abgesichert sind.
aber: der mob wächst und das geld wird knapper.
200 mio euro schaden an autos klingt viel,ist aber wenig im vergleich zu den summen die an sozialknete abfliessen (würden)
das schöne daran: die leute kann man nicht wegzaubern.auch bei uns explodieren die zahlen der arbeitslosen migranten,allerdings noch finanziell fett versorgt.50 prozent der berliner türken sind dauerhaft arbeitslos (hartz4 plus sonstige geschäfte)
es wird geknüppelt werden müssen,für jeden haben weder wir noch frankreich geld.
einstieg in den beruf ok,da sollte man vielleicht was tun,wer aber nicht will sollte kaum sozialknete bekommen.
naja das geld ist eh alle.ich persönlich hab lieber brennende autos und 20 tage urlaub und 30 prozent steuersatz als friedliche viertel und 10 tage urlaub und 40 prozent steuersatz.
ist wohl ne geschmacksfrage.generell prügeln und inhaftieren gesunde,reichere gesellschaften wie die usa viel mehr.
über 1 prozent knastinsassen der gesamtbevölkerung ist ein muss bei der hohen kriminalität.das man dies nicht anders händelt ,zb mit sozialarbeitern oder sozialknete,zeigt die reife der amerikanischen gesellschaft.
man stelle sich vor jugendliche würden dort randalieren und forderungen vom staat stellen.also nicht hilfeleistungen wie in new orleans bei katastrophen sondern richtig sozialknete.
die leute in den usa würden es schlicht nicht kapieren.jobs geld vom staat? hmmm? i dont understand what you mean
genau dahin müssen wir auch kommen.der bettler ist eben der bettler wenn er es selbst nicht schafft,und der millionär ist der millionär.beides ist wichtig für die dynamik einer gesellschaft.
ich gebe zu die dimensionen der arbeitslosigkeit sind mir in frankreich nicht ganz klar,ich weiss auch nciht wie gross der aggressive mob ist,und wie die arbeitslosen finanziell abgesichert sind.
aber: der mob wächst und das geld wird knapper.
200 mio euro schaden an autos klingt viel,ist aber wenig im vergleich zu den summen die an sozialknete abfliessen (würden)
das schöne daran: die leute kann man nicht wegzaubern.auch bei uns explodieren die zahlen der arbeitslosen migranten,allerdings noch finanziell fett versorgt.50 prozent der berliner türken sind dauerhaft arbeitslos (hartz4 plus sonstige geschäfte)
es wird geknüppelt werden müssen,für jeden haben weder wir noch frankreich geld.
einstieg in den beruf ok,da sollte man vielleicht was tun,wer aber nicht will sollte kaum sozialknete bekommen.
naja das geld ist eh alle.ich persönlich hab lieber brennende autos und 20 tage urlaub und 30 prozent steuersatz als friedliche viertel und 10 tage urlaub und 40 prozent steuersatz.
ist wohl ne geschmacksfrage.generell prügeln und inhaftieren gesunde,reichere gesellschaften wie die usa viel mehr.
über 1 prozent knastinsassen der gesamtbevölkerung ist ein muss bei der hohen kriminalität.das man dies nicht anders händelt ,zb mit sozialarbeitern oder sozialknete,zeigt die reife der amerikanischen gesellschaft.
man stelle sich vor jugendliche würden dort randalieren und forderungen vom staat stellen.also nicht hilfeleistungen wie in new orleans bei katastrophen sondern richtig sozialknete.
die leute in den usa würden es schlicht nicht kapieren.jobs geld vom staat? hmmm? i dont understand what you mean
genau dahin müssen wir auch kommen.der bettler ist eben der bettler wenn er es selbst nicht schafft,und der millionär ist der millionär.beides ist wichtig für die dynamik einer gesellschaft.
[posting]18.841.308 von Sealion am 16.11.05 16:23:57[/posting]>>Uns, als weltoffene Europäer, sollte wirklich kein noch so sauerverdienter Euro zu schade sein, um die hehren, von Humanität, Toleranz, Religionsfreiheit und Friedenswillen getragenen, Wünsche unserer Migranten zu erfüllen.
Sehe ich ganz genau so...
Sehe ich ganz genau so...
Also die lieben Migranten..ich sag das mal aus der Sicht eines Maklers
Im gewerblichen Bereich insbesondere Ladenlokale sind die Mietinteressenten fast ausschließlich Migranten, die einzigen die hier noch geschäftlich etwas riskieren. Bei Wohnraumvermietung kann man wenigstens sicher sein, das diese Klientel die staatlichen Leistungen auf jeden Fall bekommt, die Miete also sicher ist
Man muss ihnen zwar beibringen, dass man keine Schweine im Keller hält, ein Puff nicht Zweck der Mietsache ist, man seine Perserteppiche nicht tropfnass im Treppenhaus aufhängt, kein Lamm auf dem Balkon schlachtet, usw.
Aber das Positive: Diese Klientel dealt eher mit Drogen, als dass sie konsumiert. Die Hardcorekonsumenten und Problemmieter sind eher Deutsche!
Auch Häuser kaufen sie, die Finanzierungen sind zwar manchmal etwas windig, aber fragt ja keiner woher das Geld kommt.
Ich glaube die braven deutschen Gutmenschen sollten aufpassen, dass sie von den Migranten nicht übervorteilt werden.
Im gewerblichen Bereich insbesondere Ladenlokale sind die Mietinteressenten fast ausschließlich Migranten, die einzigen die hier noch geschäftlich etwas riskieren. Bei Wohnraumvermietung kann man wenigstens sicher sein, das diese Klientel die staatlichen Leistungen auf jeden Fall bekommt, die Miete also sicher ist
Man muss ihnen zwar beibringen, dass man keine Schweine im Keller hält, ein Puff nicht Zweck der Mietsache ist, man seine Perserteppiche nicht tropfnass im Treppenhaus aufhängt, kein Lamm auf dem Balkon schlachtet, usw.
Aber das Positive: Diese Klientel dealt eher mit Drogen, als dass sie konsumiert. Die Hardcorekonsumenten und Problemmieter sind eher Deutsche!
Auch Häuser kaufen sie, die Finanzierungen sind zwar manchmal etwas windig, aber fragt ja keiner woher das Geld kommt.
Ich glaube die braven deutschen Gutmenschen sollten aufpassen, dass sie von den Migranten nicht übervorteilt werden.
Advent, Advent, ein Auto brennt
erst eins, dann zwei dann vier
schon steht der Djihad vor der Tür
http://www.nzz.ch/2005/12/25/vm/newzzEHNSQ36X-12.html
25. Dezember 2005, 21:31, NZZ Online
In Frankreich brennen wieder Autos
Polizei spricht von «normalem Wochenende»
In mehreren französischen Vorstädten sind in der Nacht zum Sonntag wieder rund 100 Autos*1 mutwillig in Brand gesteckt worden. Die Polizei sprach dennoch von einem «ganz normalen» Wochenende. Die Zahl entspreche in etwa auch der von Weihnachten vor einem Jahr, sagte eine Polizeisprecherin.
(ap) Nennenswerte Ausschreitungen habe es an Weihnachten nicht gegeben. Seit Jahren setzen Jugendliche in den Vorstädten vor allem in der Neujahrsnacht Hunderte von Autos in Brand.*2
Nach den Jugendunruhen*3 vom vergangenen Monat haben einige Regionen in Frankreich während der Feiertage die Abgabe von Benzin in Kanistern verboten. Damit soll verhindert werden, dass Jugendliche Brandbomben bauen. Ausserdem ist der nach Beginn der landesweiten Unruhen im November verhängte Ausnahmezustand weiter in Kraft.
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*1 nur 100 abgefakelte Autos - immerhin ist das eine Meldung wert wg. Weihnachten. Jeden Tag sind es Dutzende, ohne daß das auch nur eine Zeile wert wäre.
Würden (benachteiligte und ausgegrenzte) Neo-Nazis Autos in dieser Stückzahl abfakeln, wäre Frankreich längst aus der UNO ausgeschlossen.
*2 Was wird wohl geschehen, wenn nur ein einziges Mal ein französischer Autobesitzer seine Karre verteidigt, und es dabei zu einem verletzten Verbrecher kommt, oder gar einem Toten Moslem-Angreifer ?
*3 Jugendunruhen ?
Als wären alle Jugendliche an diesen Verbrechen beteiligt.
Nicht dabei waren weibliche Jugendliche sowie
französische, vietnamesische, buddistische, hinduistische, atheistische, evangelische, skandinavische, deutsche, .....
sondern ausschließlich islamische, und vielleicht noch ein paar aus Westafrika stammende, die jedoch auch fast alle islamisiert bzw. islamisch beeinflußt sind.
Irgendwann, wenn sich der Moslem-Anteil in F verdoppelt hat, also in wahrscheinlich weniger als 15 Jahren, eher 10 Jahren, kann F nicht mehr paramilitärisch den Kessel zu halten. Dann kommen die politischen Forderungen der Moslems, und die sind überall auf der Welt die gleichen: Einführung von Elementen der Scharia, zuerst für Moslems, später auch für die Ungläubigen. Werden sie auch mit Sicherheit bekommen.
Frankreich, das sich jede Nacht 50-100 Autos abfakeln läßt, das es nicht mal diskutiert, wenn "unzüchtige" Frauen bestialisch und systematisch massenvergewaltigt werden seit Jahren,.........
ist ein Land, das sich selbst ganz einfach aufgegeben hat, um ja nicht "rassistisch" zu sein. Die Moslems in F wissen, daß sie das Land in ihrem Sinne umformen können, und mit jeder Gewalttat spüren sie mehr, daß sie es mit einem völlig apatischen, wehrlosen Rechtsstaat zu tun haben, daß sie die neuen Herren Frankreichs und Europas sind.
Das Ganze wird so enden, daß man bald vor lauter Hilflosigkeit die Imame beknien wird, die islamischen Krawallos zu bändigen, womit islamische Radikale endgültig in der Lage sind, direkten Einfluß auf Politik und Gesellschaft zu nehmen.
erst eins, dann zwei dann vier
schon steht der Djihad vor der Tür
http://www.nzz.ch/2005/12/25/vm/newzzEHNSQ36X-12.html
25. Dezember 2005, 21:31, NZZ Online
In Frankreich brennen wieder Autos
Polizei spricht von «normalem Wochenende»
In mehreren französischen Vorstädten sind in der Nacht zum Sonntag wieder rund 100 Autos*1 mutwillig in Brand gesteckt worden. Die Polizei sprach dennoch von einem «ganz normalen» Wochenende. Die Zahl entspreche in etwa auch der von Weihnachten vor einem Jahr, sagte eine Polizeisprecherin.
(ap) Nennenswerte Ausschreitungen habe es an Weihnachten nicht gegeben. Seit Jahren setzen Jugendliche in den Vorstädten vor allem in der Neujahrsnacht Hunderte von Autos in Brand.*2
Nach den Jugendunruhen*3 vom vergangenen Monat haben einige Regionen in Frankreich während der Feiertage die Abgabe von Benzin in Kanistern verboten. Damit soll verhindert werden, dass Jugendliche Brandbomben bauen. Ausserdem ist der nach Beginn der landesweiten Unruhen im November verhängte Ausnahmezustand weiter in Kraft.
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*1 nur 100 abgefakelte Autos - immerhin ist das eine Meldung wert wg. Weihnachten. Jeden Tag sind es Dutzende, ohne daß das auch nur eine Zeile wert wäre.
Würden (benachteiligte und ausgegrenzte) Neo-Nazis Autos in dieser Stückzahl abfakeln, wäre Frankreich längst aus der UNO ausgeschlossen.
*2 Was wird wohl geschehen, wenn nur ein einziges Mal ein französischer Autobesitzer seine Karre verteidigt, und es dabei zu einem verletzten Verbrecher kommt, oder gar einem Toten Moslem-Angreifer ?
*3 Jugendunruhen ?
Als wären alle Jugendliche an diesen Verbrechen beteiligt.
Nicht dabei waren weibliche Jugendliche sowie
französische, vietnamesische, buddistische, hinduistische, atheistische, evangelische, skandinavische, deutsche, .....
sondern ausschließlich islamische, und vielleicht noch ein paar aus Westafrika stammende, die jedoch auch fast alle islamisiert bzw. islamisch beeinflußt sind.
Irgendwann, wenn sich der Moslem-Anteil in F verdoppelt hat, also in wahrscheinlich weniger als 15 Jahren, eher 10 Jahren, kann F nicht mehr paramilitärisch den Kessel zu halten. Dann kommen die politischen Forderungen der Moslems, und die sind überall auf der Welt die gleichen: Einführung von Elementen der Scharia, zuerst für Moslems, später auch für die Ungläubigen. Werden sie auch mit Sicherheit bekommen.
Frankreich, das sich jede Nacht 50-100 Autos abfakeln läßt, das es nicht mal diskutiert, wenn "unzüchtige" Frauen bestialisch und systematisch massenvergewaltigt werden seit Jahren,.........
ist ein Land, das sich selbst ganz einfach aufgegeben hat, um ja nicht "rassistisch" zu sein. Die Moslems in F wissen, daß sie das Land in ihrem Sinne umformen können, und mit jeder Gewalttat spüren sie mehr, daß sie es mit einem völlig apatischen, wehrlosen Rechtsstaat zu tun haben, daß sie die neuen Herren Frankreichs und Europas sind.
Das Ganze wird so enden, daß man bald vor lauter Hilflosigkeit die Imame beknien wird, die islamischen Krawallos zu bändigen, womit islamische Radikale endgültig in der Lage sind, direkten Einfluß auf Politik und Gesellschaft zu nehmen.
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