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    ulla schmidt will die zahl der bundesländer reduzieren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.05 11:13:50 von
    neuester Beitrag 20.11.05 02:54:36 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.020.702
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      schrieb am 17.11.05 11:13:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:22:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      ;)

      Ich wollte schon applaudieren, da las ich die letzte Zeile:O

      Thread: Weg mit der BRD - her mit Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:33:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guter Vorschlag

      Hier noch eine Alternative zur Verringerung der Bundesländer.
      Man könnte Berlin / Brandenburg an Nordkorea verkaufen. :D


      Litschi
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 14:01:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Man könnte die Bundesländer reduzieren, indem man Bayern und die CSU nach Österreich verramscht.


      PS: Aber den Stoiber wollen die da auch nicht! :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 14:46:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      aber atti, man verramscht doch nicht seine sahnestücke,

      wer soll denn dann künftig für das armenhaus deutschland
      sozialleistungen erwirtschaften

      r.schaui

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      Avatar
      schrieb am 17.11.05 14:49:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      warum wird Ulla Schmidt nicht Bundeskanzlerin?
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:20:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Eine Reduzierung der Bundesländer wäre zwar dringend wünschenswert, aber ist wohl mit dieser Bevölkerung nicht zu machen (s. Berlin/Brandenburg). In dem Moment, wo die Bevölkerung entsprechend dem GG zustimmen muss, wird sie die Zustimmung verweigern.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:34:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      7,

      wie komst Du denn darauf? :laugh:

      Oder besteht die Bevölkerung dort in der Mehrheit aus Beamten und öD?:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:36:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Wir haben es doch in Brandenburg erlebt wie die Menschen abgestimmt haben. Schon vergessen???
      Ich bin mir sicher, in Bremen, Hamburg oder dem Saarland würde ähnlich abgestimmt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:46:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      nunmal langsam.

      redzireung der krankenkassen ist überfällig.

      denn hier sind wieder STELLEN im spiel,unser aller feind,leistungsferne,gutbezahlte STELLEN.

      die braucht niemand,zumindest nicht so gut bezahlt und so korrupt.

      auch gut: der vorschlag zur gleichstellung von privat und kassenpatienten.als privatpatient wünsche ich mir das schon lange,wieso verdient ein arzt bei mir mehr? lächerlich.


      alles was leistunslosen STELLEN geld wegnimmt ist zu begrüssen.

      ich freue mich immer mehr über den finanzkollaps,mal sehen,vielleicht kommt noch viel mehr vernunft auf,und alle STELLENINHABER ohne leistungskontrolle müssen speck abbauen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 16:17:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      #4
      Vielleicht gar kein so schlechter Gedanke, Bayern und Baden-Württemberg würden aus der BRD austreten. D.h. Aufspaltung in Bundesrepublik Süddeutschland einerseits und Bananenrepublik Dunkeldeutschland andererseits. Und Freiburg wird an die Franzosen verschenkt.
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 19:50:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      whitehawk
      natürlich ist eine reduzierung der krankenkassen längst überfällig, meinst du nicht aber auch, dass du die institution krankenkasse im text nicht mit vielen anderen austauschen könntest, genau mit den gleichen argumenten

      zu viel und zu teuer

      mfg
      r.schaui
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 02:50:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.853.544 von uni9 am 17.11.05 15:20:29[/posting]Da müssen wir mal Hamburg und Bremen klar machen, und auch dem Saarland, daß das alles nicht mehr up.to.date ist.

      Oder den Finanzausgleich abschaffen. Dann regelt es sich vielleicht schneller.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 02:54:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.857.557 von r.schaui am 17.11.05 19:50:07[/posting] reduzierung der krankenkassen

      Lieber vorher schlau machen, als Thekenparolen posten.

      Die privaten Versicherer stehen untereinander im Wettbewerb, und da kommt es auch ständig zu Fusionen und so weiter. Ob das für den Kunden immer das beste ist, das sei mal dahin gestellt.

      Was weg muß, das ist der Risikostrukturausgleich. Der belastet zB die Betriebskrankenkassen enorm und subventioniert die DGB-beherrschte AOK. Deren Präsident gefiel sich ja auch mal als Fußballpräsident: FETTES VORSTANDSGEHALT aus Beitragssatz der AOK und VOLLFETTES Gehalt vom FUßbALLCLUB. (Bundesliga),

      Aber das kennen wir ja: linke Hosentasche, rechte Hosentasche. Beides will gefüllt sein...


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