Profiteure der Ostsee-Pipeline? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.05 08:46:49 von
neuester Beitrag 27.12.05 03:17:00 von
neuester Beitrag 27.12.05 03:17:00 von
Beiträge: 17
ID: 1.025.676
ID: 1.025.676
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.942
Gesamt: 2.942
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 18:57 | 9458 | |
vor 43 Minuten | 9048 | |
11.01.09, 16:18 | 7150 | |
vor 52 Minuten | 6096 | |
vor 52 Minuten | 5602 | |
vor 1 Stunde | 5212 | |
vor 31 Minuten | 4937 | |
vor 1 Stunde | 4018 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.880,00 | +0,58 | 209 | |||
2. | 1. | 4,9475 | -27,94 | 182 | |||
3. | 4. | 6,9260 | -1,73 | 112 | |||
4. | 9. | 0,2060 | +3,78 | 66 | |||
5. | 6. | 159,97 | -2,43 | 54 | |||
6. | 12. | 5,6050 | -5,89 | 53 | |||
7. | 8. | 0,2380 | -46,88 | 49 | |||
8. | 3. | 37,10 | -24,71 | 43 |
Wer kennt neben Gazprom russische Firmen, die am Bau der Gaspipeline beteiligt sind (z.B. Lieferung von Röhren usw.)?
Erstmal profitiert Schröder davon.
Thyssen-Krupp wird mit Sicherheit beteiligt sein, möglicherweise auch Hochtief. Bei den Letzteren wird sich das im Kurs kaum noch widerspiegeln.
"profiteure der ostseepipeline"
Hallo Loewe
du stellst eine frage und bekommst "schrott" als antwort:
Schröder würde profitieren- übrigens ich gönn ihm das im
gegensatz zu vielen anderen-will schon gar nicht von
westeuropa einschließlich Germany reden,die davon profitieren wird.
doch das war sicherlich nicht deine frage.
die frage hast du im groben selbst beantwortet:
die pipelinebauer in russland und ukraine(!). diese werden b.z.w profitieren bereits (NITR/Seversky)
die werte sind zwar gut gelaufen ,aber als "long tearm investment" interessant
gruss
runn64
Hallo Loewe
du stellst eine frage und bekommst "schrott" als antwort:
Schröder würde profitieren- übrigens ich gönn ihm das im
gegensatz zu vielen anderen-will schon gar nicht von
westeuropa einschließlich Germany reden,die davon profitieren wird.
doch das war sicherlich nicht deine frage.
die frage hast du im groben selbst beantwortet:
die pipelinebauer in russland und ukraine(!). diese werden b.z.w profitieren bereits (NITR/Seversky)
die werte sind zwar gut gelaufen ,aber als "long tearm investment" interessant
gruss
runn64
Der größte Gazprom-Auftragnehmer ist die TMK-Gruppe, zu der neben der Seversky Tube in Sverdlovskaya vor allen Dingen auch die Röhrenwerke Volsky und Sinarsky gehören sowie der Metallurgist Taganrogsky in Rostov. Die Gruppe (Holding) verfügt über einen eigenen riesigen Vertriebsarm (TMK Trade) mit einem heftigen Exportanteil (2004: 780 Tonnen Röhren) in 60 Länder.
TMK ist in diesem Jahr auf Rang 2 weltweit vorgerückt und verfügt über höchste technische Standards, die nicht nur den Pipeline-Bau abdecken, sondern weit darüber hinaus gehen.
Röhrenproduktion: zwischen 3,5 und 4 Mio Tonnen pro Jahr.
Hauptauftraggeber: Gazprom, Transneft, Lukoil, Yukos, Surgutneftegaz, Total, AGIP, Wintershall, Statoil, Repsol neben einer Viezahl anderer und internationaler Unternehmen.
Neben den handelbaren Töchtern plante TMK den Börsengang für Anfang 2006. Der Termin wurde jedoch verschoben, weil die Auftragslage offenbar eine überraschend gute Entwicklung nimmt und man davon ausgeht, Anfang 2007 höher Einnahmen durch ein IPO verbuchen zu können.
Die Preise für Röhren könnten ggf. im kommenden Jahr anziehen - das ist jedoch hoch spekulativ. Eine Vielzahl internationaler Analysten streitet sich über die Preisentwicklung in beide Richtungen - bei ohnehin schon unverhältnismäßig hohen Preise. Andererseits könnte insbesondere die Weltkonjunktur und die entsprechend die Investitionsbereitschaft (vor allen Dingen auch im Gas-/Ölgeschäft Russland) ein Machtwort sprechen. Könnte, muß nicht.
TMK ist in diesem Jahr auf Rang 2 weltweit vorgerückt und verfügt über höchste technische Standards, die nicht nur den Pipeline-Bau abdecken, sondern weit darüber hinaus gehen.
Röhrenproduktion: zwischen 3,5 und 4 Mio Tonnen pro Jahr.
Hauptauftraggeber: Gazprom, Transneft, Lukoil, Yukos, Surgutneftegaz, Total, AGIP, Wintershall, Statoil, Repsol neben einer Viezahl anderer und internationaler Unternehmen.
Neben den handelbaren Töchtern plante TMK den Börsengang für Anfang 2006. Der Termin wurde jedoch verschoben, weil die Auftragslage offenbar eine überraschend gute Entwicklung nimmt und man davon ausgeht, Anfang 2007 höher Einnahmen durch ein IPO verbuchen zu können.
Die Preise für Röhren könnten ggf. im kommenden Jahr anziehen - das ist jedoch hoch spekulativ. Eine Vielzahl internationaler Analysten streitet sich über die Preisentwicklung in beide Richtungen - bei ohnehin schon unverhältnismäßig hohen Preise. Andererseits könnte insbesondere die Weltkonjunktur und die entsprechend die Investitionsbereitschaft (vor allen Dingen auch im Gas-/Ölgeschäft Russland) ein Machtwort sprechen. Könnte, muß nicht.
18 nov. 2005
12:19 “Gazprom” and Ukrainian pipe maker agreed on pipe supplies for North-European gas pipeline
OAO “Khartsyzsky pipe works” (KhTZ, Ukraine) and OAO “Gazprom” (Russia) have reached an agreement on supplies of 400 thd. t of large-diameter pipes in 2006, under conditions implied by an earlier signed North-European pipeline agreement.
Thus, the Ukrainian manufacturer is to perform its contract duties by supplying electric-welded steel pipes (1420mm in diameter, 29.7max WT) with outer anticorrosion polyethylene coating, capable of bearing pressure up to 210 mPa and in compliance with the pipeline’s technic requirements.
Ukrainian production will be used for pipe installation on an on-land part of the North-European pipeline scheduled for a start as early as within the year.
Ansonsten hat Vyksa Pipe works seit 2005 ein Röhrenwerk für 1420mm-Röhren mit 400000t/Jahr Kapazität, Severstal wird ein Werk mit gleicher Kapazität in 1H06 in Betrieb nehmen. Ich mache mir mehr Sorgen darum, dass sie die neuen Werke auslasten können, als dass es zu großen Preissteigerungen kommen könnte.
12:19 “Gazprom” and Ukrainian pipe maker agreed on pipe supplies for North-European gas pipeline
OAO “Khartsyzsky pipe works” (KhTZ, Ukraine) and OAO “Gazprom” (Russia) have reached an agreement on supplies of 400 thd. t of large-diameter pipes in 2006, under conditions implied by an earlier signed North-European pipeline agreement.
Thus, the Ukrainian manufacturer is to perform its contract duties by supplying electric-welded steel pipes (1420mm in diameter, 29.7max WT) with outer anticorrosion polyethylene coating, capable of bearing pressure up to 210 mPa and in compliance with the pipeline’s technic requirements.
Ukrainian production will be used for pipe installation on an on-land part of the North-European pipeline scheduled for a start as early as within the year.
Ansonsten hat Vyksa Pipe works seit 2005 ein Röhrenwerk für 1420mm-Röhren mit 400000t/Jahr Kapazität, Severstal wird ein Werk mit gleicher Kapazität in 1H06 in Betrieb nehmen. Ich mache mir mehr Sorgen darum, dass sie die neuen Werke auslasten können, als dass es zu großen Preissteigerungen kommen könnte.
Aus meiner Perspektive sind`s die Stahlpreise und der enorme Wettbewerbsdruck. Beispiel aktuell: Mechel / A0DKXW
Bilanzen Stahlindustrie Russland 2005: mies
Ukraine: katastophal
Wirtschaftswachstum: Russland >6% / 2006: 6% bis >7%
Ukraine <3% und der Rest geht auf Kosten der "Freiheit" / 2006: <2%
Stahl? Nein, danke.
Bilanzen Stahlindustrie Russland 2005: mies
Ukraine: katastophal
Wirtschaftswachstum: Russland >6% / 2006: 6% bis >7%
Ukraine <3% und der Rest geht auf Kosten der "Freiheit" / 2006: <2%
Stahl? Nein, danke.
@#7
du hast keine ahnung wovon du redest:
leg mal die russ.,ukr."miesen"bilanzen bei seite und vergiss es ein für alle mal in solchen märkten !!!!
pipelinebetrieber(die Infrastrukturplays schlechthin in Öl u.Gasindustrie)in Ukraine,Russland mögen ja auf den ersten
blick miese bilanzen;KGV`s um 20 etc. aufweisen,doch tatsächlich...
schon mal was von "transferpricing" gehört?betriebe manipulieren ihre zahlen richtung unwirtschaftlich um
die steuer zu umgehen.diese praktiken werden über kurz oder lang verschwinden(je weiter die märkte sich für
die auslandsinvestoren öffnen)
es geht hier einzig und allein um weitsichtige
"strategische positionierung" !!! die zugegebenermaßen
auch viel ausdauer erfordert
du hast keine ahnung wovon du redest:
leg mal die russ.,ukr."miesen"bilanzen bei seite und vergiss es ein für alle mal in solchen märkten !!!!
pipelinebetrieber(die Infrastrukturplays schlechthin in Öl u.Gasindustrie)in Ukraine,Russland mögen ja auf den ersten
blick miese bilanzen;KGV`s um 20 etc. aufweisen,doch tatsächlich...
schon mal was von "transferpricing" gehört?betriebe manipulieren ihre zahlen richtung unwirtschaftlich um
die steuer zu umgehen.diese praktiken werden über kurz oder lang verschwinden(je weiter die märkte sich für
die auslandsinvestoren öffnen)
es geht hier einzig und allein um weitsichtige
"strategische positionierung" !!! die zugegebenermaßen
auch viel ausdauer erfordert
Du bist vermutlich noch nicht lange dabei. Profitabilität hat etwas mit Preisen zu tun. Im ukrainischen Stahlsektor heißt die Effizienz "Energie". Um es ganz simpel auszudrücken: Ohne russische Subvention (Preisrabatt) landet die Profitabilität ukrainischer Schrotthändler im Keller (nochmals: Stahlindustrie 2006 unter 2%). An zweiter Stelle kommen dann die Stahlpreise, deren oberes Limit in diesem Jahr bereits erreicht wurde.
lange genug um mit einigen hundert(%) im plus zu liegen
deine anspielung auf die erhöhung der gaspreise durfte
mittel bis langfrißtig kein beinbruch für die ukraine
werden.die russen können recht gut einschätzen was ukraine
zu zahlen im stande ist.dabei ist das letzte wort noch
nicht gesprochen.es wird ein annehmbarer kompromiss
für beide seiten gefunden werden,dabei könnten
die westeuropäer(Schröder) eine vermittlerrolle einnehmen.
es gillt immer wieder etwas weiter über das horizont zu
schauen:-über kurz oder lang- beitritt der Ukraine in die EU
-riesiger industrieller komplex(attraktiv bewertet=
"transfer pricing")betreiber und produzent
der öl u.gasinfrastruktur etc.
- rohstoffreichtum
- der markt wird(noch!)zum grössten teil, von
nicht westeuropäern bestimmt -- chance--
(noch wenige institutionelle investoren)
nochmalls,ich würde weniger auf die zahlen schauen.
die betriebe sind im stande konkurenzfähig(totz Asien)
zu produzieren was man hierzulande schwerlich behaupten kann,
die tendenz zur ausgliederung nach Asien u.Osteuropa wird
weiter zunehmen.
wait & see
deine anspielung auf die erhöhung der gaspreise durfte
mittel bis langfrißtig kein beinbruch für die ukraine
werden.die russen können recht gut einschätzen was ukraine
zu zahlen im stande ist.dabei ist das letzte wort noch
nicht gesprochen.es wird ein annehmbarer kompromiss
für beide seiten gefunden werden,dabei könnten
die westeuropäer(Schröder) eine vermittlerrolle einnehmen.
es gillt immer wieder etwas weiter über das horizont zu
schauen:-über kurz oder lang- beitritt der Ukraine in die EU
-riesiger industrieller komplex(attraktiv bewertet=
"transfer pricing")betreiber und produzent
der öl u.gasinfrastruktur etc.
- rohstoffreichtum
- der markt wird(noch!)zum grössten teil, von
nicht westeuropäern bestimmt -- chance--
(noch wenige institutionelle investoren)
nochmalls,ich würde weniger auf die zahlen schauen.
die betriebe sind im stande konkurenzfähig(totz Asien)
zu produzieren was man hierzulande schwerlich behaupten kann,
die tendenz zur ausgliederung nach Asien u.Osteuropa wird
weiter zunehmen.
wait & see
Dein Wort in Gottes Ohr.
Meine Einschätzung:
• Da der Ukraine durch die EU Das Prädikat "freie Marktwirtschaft" verliehen wurde, werden sich die Unterhändler des Kreml am "marktliberalen" Wettbewerb und dem Prinzip europäischer Preise orientieren. Die Multiplikation Demokratie x Preis gehört folglich zu den neuen Grundrechenarten im Lehrbuch der Kremlinologie.
"Europäisches Feuilleton" x "Kreml-Unabhängigkeit" = "Potenter Preis".
• Eiszeitthese, keine Verschwörungstheorie:
Das Prinzip dieser Arithmetik wird auch auf die Abnehmerländer der EU Anwendung finden, während Asien Putins neues Schlafgemach wird. Rosboron überschlägt sich neuerdings mit Waffenexporten in die Region - eine wirtschaftliche Nuance im Zeichen politischer Zurückhaltung vor dem Darfnicht-G8- und Möchtegern-G7-Gipfel im Sommer 2006? Ob die USA wohl langsam Russisch lernen?
• Regierungsbildung Ukraine im Frühjahr: Putin zeigt dem Frosch, wo die Locken sind. Yushchenko ist auf dem besten Wege zur Männerfreundschaft mit seinem Erzrivalen Yanukovich, der prähistorische Anhang patriotischer Oligarchen miteingeschlossen. Und Yulchen, die Ex-Gas- und Eisprinzessin auf der Erbse, wird die Apfelsinen vermutlich diesmal mit Bananen tauschen. Demnach sieht es eher so aus, als würden wir im kommenden Jahr mit einer weiteren gleichnamigen Revolution und einer Möchtegern-europäischen Bananenrepublik konfrontiert. Allerdings halten wir in Deutschland, Gott sei Dank, noch souverän und exportweltmeisterlich den Vorsprung. Immerhin. Von Bananen verstehen wir was.
• Schlussrechnung: Wer wird klein beigeben? Das Lieferland oder das Abnehmerland?
Ja sind wir denn nicht alle Kaufleute?
Zitat aus Deinem Geldbeutel: "lange genug um mit einigen hundert(%) im plus zu liegen".
Nun das war nicht schwer. Voraussetzungen: Kleingeld, Sonnenfinsternis und Dart-Pfeile. Falsch machen konnte man in der Ukraine 2003/2004 nichts. In Russland seit dem 17. August 1998 ebenfalls nicht; selbst Kostolany-Anhänger, die seit September 1986 im Keller neben dem Wein regelmäßig alle Ein- und Ausstiegsgelegenheiten verschlafen, hätten seit September 1986 in Russland fette Beute gemacht. Nächstes Jahr heißt es RTS 1500, na und dann? Dann kommt 2007, gefolgt von 2008 mit Putin als Gasprinz. Du hast recht, man muss langfrisitig denken. Auch bei den Gaspreisen.
Möglicherweise ist Bolivien 2006 eine Alternative, wenn die Koka-Bauern mit ihrem neuen Präsidenten Morales an die Börse gehen. Wenigstens mal ein Produkt, dass nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch das Abwasser im Rhein bei Düsseldorf veredelt.
Doch wie gesagt, Dein Wort in Gottes Ohr.
Frohe Weihnachten!
Meine Einschätzung:
• Da der Ukraine durch die EU Das Prädikat "freie Marktwirtschaft" verliehen wurde, werden sich die Unterhändler des Kreml am "marktliberalen" Wettbewerb und dem Prinzip europäischer Preise orientieren. Die Multiplikation Demokratie x Preis gehört folglich zu den neuen Grundrechenarten im Lehrbuch der Kremlinologie.
"Europäisches Feuilleton" x "Kreml-Unabhängigkeit" = "Potenter Preis".
• Eiszeitthese, keine Verschwörungstheorie:
Das Prinzip dieser Arithmetik wird auch auf die Abnehmerländer der EU Anwendung finden, während Asien Putins neues Schlafgemach wird. Rosboron überschlägt sich neuerdings mit Waffenexporten in die Region - eine wirtschaftliche Nuance im Zeichen politischer Zurückhaltung vor dem Darfnicht-G8- und Möchtegern-G7-Gipfel im Sommer 2006? Ob die USA wohl langsam Russisch lernen?
• Regierungsbildung Ukraine im Frühjahr: Putin zeigt dem Frosch, wo die Locken sind. Yushchenko ist auf dem besten Wege zur Männerfreundschaft mit seinem Erzrivalen Yanukovich, der prähistorische Anhang patriotischer Oligarchen miteingeschlossen. Und Yulchen, die Ex-Gas- und Eisprinzessin auf der Erbse, wird die Apfelsinen vermutlich diesmal mit Bananen tauschen. Demnach sieht es eher so aus, als würden wir im kommenden Jahr mit einer weiteren gleichnamigen Revolution und einer Möchtegern-europäischen Bananenrepublik konfrontiert. Allerdings halten wir in Deutschland, Gott sei Dank, noch souverän und exportweltmeisterlich den Vorsprung. Immerhin. Von Bananen verstehen wir was.
• Schlussrechnung: Wer wird klein beigeben? Das Lieferland oder das Abnehmerland?
Ja sind wir denn nicht alle Kaufleute?
Zitat aus Deinem Geldbeutel: "lange genug um mit einigen hundert(%) im plus zu liegen".
Nun das war nicht schwer. Voraussetzungen: Kleingeld, Sonnenfinsternis und Dart-Pfeile. Falsch machen konnte man in der Ukraine 2003/2004 nichts. In Russland seit dem 17. August 1998 ebenfalls nicht; selbst Kostolany-Anhänger, die seit September 1986 im Keller neben dem Wein regelmäßig alle Ein- und Ausstiegsgelegenheiten verschlafen, hätten seit September 1986 in Russland fette Beute gemacht. Nächstes Jahr heißt es RTS 1500, na und dann? Dann kommt 2007, gefolgt von 2008 mit Putin als Gasprinz. Du hast recht, man muss langfrisitig denken. Auch bei den Gaspreisen.
Möglicherweise ist Bolivien 2006 eine Alternative, wenn die Koka-Bauern mit ihrem neuen Präsidenten Morales an die Börse gehen. Wenigstens mal ein Produkt, dass nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch das Abwasser im Rhein bei Düsseldorf veredelt.
Doch wie gesagt, Dein Wort in Gottes Ohr.
Frohe Weihnachten!
na da sind wir uns ja im grossen einig
mit einigen 100% im plus zu liegen- war nicht schwer...
denke aber doch.dazu war doch gewisse weitsicht+
erforderlich.hoffe daß du die welle ebenso mitnehmen konntest,denn falls nicht-es ist bei weitem nicht zu
spät.RTS bei 1500 ist eher ein konservativer ansatz aber immerhin.
nun ja Bolivien (als bananenrepublik)würde mir nicht im traum einfallen mit Russland und Ukraine zu vergleichen.
schau dir die beiden letzteren genau nüchtern an(wergiss
derren regierungen) unter dem stichwort
-chinas staubsaugereffekt
-rohstoffzyklus
bedenke auch folgende idee :
wenn man am boden liegt(UA) kann man schwerlich noch tiefer fallen.beim rohstoffarmem westeuropa dagegen mit dem "noch guten"lebensstandard ist der abwärtstrend längst eingeleitet;es ist auch fraglich ob es zu einer weichen landung kommt.
übrigens,Putin als gasprinz - wäre es etwa ein drama?
"es gibt nichts was es nicht gibt"in einer globalisierten welt
frohe weihnahten ebenfalls
mit einigen 100% im plus zu liegen- war nicht schwer...
denke aber doch.dazu war doch gewisse weitsicht+
erforderlich.hoffe daß du die welle ebenso mitnehmen konntest,denn falls nicht-es ist bei weitem nicht zu
spät.RTS bei 1500 ist eher ein konservativer ansatz aber immerhin.
nun ja Bolivien (als bananenrepublik)würde mir nicht im traum einfallen mit Russland und Ukraine zu vergleichen.
schau dir die beiden letzteren genau nüchtern an(wergiss
derren regierungen) unter dem stichwort
-chinas staubsaugereffekt
-rohstoffzyklus
bedenke auch folgende idee :
wenn man am boden liegt(UA) kann man schwerlich noch tiefer fallen.beim rohstoffarmem westeuropa dagegen mit dem "noch guten"lebensstandard ist der abwärtstrend längst eingeleitet;es ist auch fraglich ob es zu einer weichen landung kommt.
übrigens,Putin als gasprinz - wäre es etwa ein drama?
"es gibt nichts was es nicht gibt"in einer globalisierten welt
frohe weihnahten ebenfalls
Bin seit 95 im russischen Markt (RTS 96) - mit allem, was dazu gehört, einschließlich einer zynischen Kritikfähigkeit und der Liebe zu zypriotischen Gepflogenheiten (ABN Amro hat auf Aruba leider den Anschluss in den 90ern verpasst).
Von anderen Märkten lass` ich als Schuster, der bei seinen Leisten bleibt, die Finger.
Halt die Ohren steif.
Von anderen Märkten lass` ich als Schuster, der bei seinen Leisten bleibt, die Finger.
Halt die Ohren steif.
mach ich
hier einige Russland IPO`s für 2006
-Vneshtorgbank
-Rossbank
-Rossneft
hier einige Russland IPO`s für 2006
-Vneshtorgbank
-Rossbank
-Rossneft
Guten Appetit
Going Public 2006: Russische IPOs - Chancen und Potentiale
Russlands Wirtschaft hängt am Öl wie ein Junkie an der Nadel? Nicht ganz. Wer immer noch glaubt, Russlands wirtschaftliches Wohlergehen steht und fällt mit den Rohstoffpreisen, der lebt schon heute in der Vergangenheit. Das Land baut - wenn auch noch eher bescheiden - auf kontinuierliches Wachstum, die Diversifikation in der Wirtschaft schreitet heimlich, still und leise voran. Doch das Tempo vor den Präsidentschaftswahlen im Frühjahr 2008 und vor dem WTO-Beiritt im kommenden oder im übernächsten Jahr zieht spürbar an. Allein in diesem Jahr sorgten die Börsengänge verschiedener, von der Mineralölwirtschaft unabhängiger Emittenten für eine schwungvolle Abwechslung und belohnten das in sie gesetzte Vertrauen mit kräftigen Kursgewinnen: Novatek (Gas), die auf Russlands fixierte britische Peter Hambro Mining Plc (Gold), die Evraz Group (Metallurgie), Rambler Media (Internet, Mobile und TV), die Lebensmittelketten Lebediansky und Pyaterochka, Severstal Avto (Fahrzeugbau) und die wenig transparente AFK Sistema. Insgesamt wurden 2005 über 5 Mrd US$ durch Börsengänge generiert bzw. annähernd 6 Mrd US$, wenn die bevorstehende Platzierung des viertgrößten russischen Stahlproduzenten Novolipetsk Iron&Steel Corp. (Reingewinn 2004: 1,8 Mrd US$) in London am 12. Dezember ein Erfolg wird. Für das Listing stellt Russlands zweitreichster Mann, Vladimir Lisin, lediglich 7% oder 420 Mio Aktien seines 89,85%igen Anteils zur Verfügung.
Die russische Automobilindustrie könnte die Story im kommenden Jahr um ein wichtiges Kapitel bereichern, ebenso wie die mit großer Spannung erwartete Privatisierung des Festnetzmonopols unter Russlands Svyazinvest oder der Börsengang des hoch verschuldeten staatlichen Ölkonzerns Rosneft, dem die Filet-Stücke von Yukos zugesprochen wurden, sowie eine ganze Reihe bisher eher vernachlässigter Unternehmen der zweiten Garde - vom attraktiven Glücksspielgiganten "Ritzio Entertainment Group" über die Kosmetik-Kette "Arbat Prestige" und die Consulting-Firma "IMS Group" bis hin zum Internet-Portal YANDEX.
Ein Glanzlicht setzt im März 2006 der Börsengang von "Polyus Gold" mit Listings in Moskau und London. Interros-Chef Vladimir Potanin und GMKN Norilsk Nickel Chef Mikhail Prokhorov gründeten die Gesellschaft im Rahmen eines Spinn-Off von GMKN.
Bis ins Frühjahr 2007 verspäten könnte sich der geplante Börsengang des weltweit zweitgrößten Röhrenproduzenten "Pipe Metallurgical Company" (TMK Gruppe, bestehend aus dem TMK Trade House, Volzhsky Pipe Plant, Seversky Tube Works, Sinarsky Pipe Works und Taganrog Metallurgical Works); der Vorstand spekuliert auf eine starke Börse 2006 sowie ein Anziehen der Weltmarktpreise nach den diesjährigen Korrekturen und kalkuliert folglich mit höheren Einnahmen aus dem Börsgengang.
Überraschend ist die Ankündigung des drittgrößten russischen Stahlproduzenten MMK (Magnitogorsk Iron & Steel Works). Noch vor Ende 2005 ist ein Listing an der MICEX und dem RTS geplant. Die von Hauptaktionär Victor Rashnikov angekündigte Freigabe von nur 2% aller Anteile für den Börsenhandel ist ein erster Schritt in Richtung DR-Handel in London im kommenden Jahr.
Sollte die russische Regierung zustimmen, könnte die unter dem Strommonopol Unified Energy Systems (UES) fortschreitende Restrukturierung mit erfreulichen Börsengängen locken. Im Gespräch sind drei Gesellschaften - OGK3 und OGK5 (Netze/Vertrieb) und TGK3 (E-Generierung).
Auch die staatliche Vneshtorgbank, zweitgrößte Bank hinter der Sberbank, ist für einen Börsengang im Gespräch, ebenso wie Russlands drittgrößtes Geldinstitut, die zu Gazprom gehörende Gazprombank, an der die deutsche Allianz-Tochter, die Dresdner Bank, den Zuschlag über rund ein Drittel aller Anteile erhalten soll. Die Dresdner, die zuletzt Gazprom bei der Finanzierung der Übernahme von Roman Abramovichs Sibneft Oil Company tatkräftig unter die Arme griff, dürfte bei der Abwicklung des Deals von den "guten alten Beziehungen" zu Vladimir Putin aus Petersburger Zeiten profitiert haben.
Ein weiterer IPO-Kandidat aus dem Sektor ist die von Vladmir Potanins Interros Holding kontrollierte Rosbank, Russlands siebtgrößte Bank. Geplanter Free Float: bis zu 25% aller Anteile. Terminplanung: Ende Juni 2006. Platzierung: Moskau und London (DRs). Organisation: Deutsche Bank, HSBC, CSFB.
Insgesamt könnten bei bis zu 25 Börsengängen im kommenden Jahr mehr als 15 Mrd US$ eingesammelt werden.
Die Deutsche Bank, die bisher am russischen Investmenthaus United Financial Group (UFG) mit 40% aller Anteile beteiligt war, übernimmt das verbleibende Anteilspaket von 60% im Gegenwert von 350 Mio US$. Als Termin für die vollständige Abwicklung der Übernahme wird das erste Quartal 2006 genannt. Die mit Abstand größte Position im Portefeuille der UFG setzt sich aus Gazprom-Anteilen (locals shares) zusammen. Die Aktien - schätzungsweise >7% aller Anteile - werden vermutlich von der Deutschen Bank im Anschluss an die angekündigte Handelsliberalisierung in Hinterlegungsscheine (DRs) konvertiert.
Das geplante IPO der AFK Sistema-Tochter "Comstar United Telesystems" an der LSE (London Stock Exchange) wird aktuell von der UFG in Kooperation mit Goldman Sachs vorbereitet.
• Als vorteilhaft könnten sich zudem die von der Finanzmarktaufsicht beantragten Änderungen erweisen. So sollen die Genehmigungsverfahren für IPOs und für die Emittierung von Hinterlegungsscheinen (DRs) vereinfacht und in einem kürzeren Zeitraum abgehandelt werden. Der Handel erhofft sich von dem geänderten Regelwerk ein breiteres Interesse der Anleger bei steigenden Börsenumsätzen.
• Ein wichtiger Eckpunkt mit Blick auf neue Investmentchancen wird mit der offiziellen Genehmigung von sechs Sonderhandelszonen gesetzt, der zu einer steuerlichen Begünstigung für Unternehmen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Technologie führt.
Understatements? Welche Börsengänge russischer Gesellschaften sorgen erneut für Schwung und machen das Rennen 2006? Geht Russland nach 1998 in das achte Jahr einer Outperformance gegenüber dem Rest der Welt? Wo bleiben die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)?
Fun-Faktor RTS mit Highlights...
http://www.theoligarch.com/
Going Public 2006: Russische IPOs - Chancen und Potentiale
Russlands Wirtschaft hängt am Öl wie ein Junkie an der Nadel? Nicht ganz. Wer immer noch glaubt, Russlands wirtschaftliches Wohlergehen steht und fällt mit den Rohstoffpreisen, der lebt schon heute in der Vergangenheit. Das Land baut - wenn auch noch eher bescheiden - auf kontinuierliches Wachstum, die Diversifikation in der Wirtschaft schreitet heimlich, still und leise voran. Doch das Tempo vor den Präsidentschaftswahlen im Frühjahr 2008 und vor dem WTO-Beiritt im kommenden oder im übernächsten Jahr zieht spürbar an. Allein in diesem Jahr sorgten die Börsengänge verschiedener, von der Mineralölwirtschaft unabhängiger Emittenten für eine schwungvolle Abwechslung und belohnten das in sie gesetzte Vertrauen mit kräftigen Kursgewinnen: Novatek (Gas), die auf Russlands fixierte britische Peter Hambro Mining Plc (Gold), die Evraz Group (Metallurgie), Rambler Media (Internet, Mobile und TV), die Lebensmittelketten Lebediansky und Pyaterochka, Severstal Avto (Fahrzeugbau) und die wenig transparente AFK Sistema. Insgesamt wurden 2005 über 5 Mrd US$ durch Börsengänge generiert bzw. annähernd 6 Mrd US$, wenn die bevorstehende Platzierung des viertgrößten russischen Stahlproduzenten Novolipetsk Iron&Steel Corp. (Reingewinn 2004: 1,8 Mrd US$) in London am 12. Dezember ein Erfolg wird. Für das Listing stellt Russlands zweitreichster Mann, Vladimir Lisin, lediglich 7% oder 420 Mio Aktien seines 89,85%igen Anteils zur Verfügung.
Die russische Automobilindustrie könnte die Story im kommenden Jahr um ein wichtiges Kapitel bereichern, ebenso wie die mit großer Spannung erwartete Privatisierung des Festnetzmonopols unter Russlands Svyazinvest oder der Börsengang des hoch verschuldeten staatlichen Ölkonzerns Rosneft, dem die Filet-Stücke von Yukos zugesprochen wurden, sowie eine ganze Reihe bisher eher vernachlässigter Unternehmen der zweiten Garde - vom attraktiven Glücksspielgiganten "Ritzio Entertainment Group" über die Kosmetik-Kette "Arbat Prestige" und die Consulting-Firma "IMS Group" bis hin zum Internet-Portal YANDEX.
Ein Glanzlicht setzt im März 2006 der Börsengang von "Polyus Gold" mit Listings in Moskau und London. Interros-Chef Vladimir Potanin und GMKN Norilsk Nickel Chef Mikhail Prokhorov gründeten die Gesellschaft im Rahmen eines Spinn-Off von GMKN.
Bis ins Frühjahr 2007 verspäten könnte sich der geplante Börsengang des weltweit zweitgrößten Röhrenproduzenten "Pipe Metallurgical Company" (TMK Gruppe, bestehend aus dem TMK Trade House, Volzhsky Pipe Plant, Seversky Tube Works, Sinarsky Pipe Works und Taganrog Metallurgical Works); der Vorstand spekuliert auf eine starke Börse 2006 sowie ein Anziehen der Weltmarktpreise nach den diesjährigen Korrekturen und kalkuliert folglich mit höheren Einnahmen aus dem Börsgengang.
Überraschend ist die Ankündigung des drittgrößten russischen Stahlproduzenten MMK (Magnitogorsk Iron & Steel Works). Noch vor Ende 2005 ist ein Listing an der MICEX und dem RTS geplant. Die von Hauptaktionär Victor Rashnikov angekündigte Freigabe von nur 2% aller Anteile für den Börsenhandel ist ein erster Schritt in Richtung DR-Handel in London im kommenden Jahr.
Sollte die russische Regierung zustimmen, könnte die unter dem Strommonopol Unified Energy Systems (UES) fortschreitende Restrukturierung mit erfreulichen Börsengängen locken. Im Gespräch sind drei Gesellschaften - OGK3 und OGK5 (Netze/Vertrieb) und TGK3 (E-Generierung).
Auch die staatliche Vneshtorgbank, zweitgrößte Bank hinter der Sberbank, ist für einen Börsengang im Gespräch, ebenso wie Russlands drittgrößtes Geldinstitut, die zu Gazprom gehörende Gazprombank, an der die deutsche Allianz-Tochter, die Dresdner Bank, den Zuschlag über rund ein Drittel aller Anteile erhalten soll. Die Dresdner, die zuletzt Gazprom bei der Finanzierung der Übernahme von Roman Abramovichs Sibneft Oil Company tatkräftig unter die Arme griff, dürfte bei der Abwicklung des Deals von den "guten alten Beziehungen" zu Vladimir Putin aus Petersburger Zeiten profitiert haben.
Ein weiterer IPO-Kandidat aus dem Sektor ist die von Vladmir Potanins Interros Holding kontrollierte Rosbank, Russlands siebtgrößte Bank. Geplanter Free Float: bis zu 25% aller Anteile. Terminplanung: Ende Juni 2006. Platzierung: Moskau und London (DRs). Organisation: Deutsche Bank, HSBC, CSFB.
Insgesamt könnten bei bis zu 25 Börsengängen im kommenden Jahr mehr als 15 Mrd US$ eingesammelt werden.
Die Deutsche Bank, die bisher am russischen Investmenthaus United Financial Group (UFG) mit 40% aller Anteile beteiligt war, übernimmt das verbleibende Anteilspaket von 60% im Gegenwert von 350 Mio US$. Als Termin für die vollständige Abwicklung der Übernahme wird das erste Quartal 2006 genannt. Die mit Abstand größte Position im Portefeuille der UFG setzt sich aus Gazprom-Anteilen (locals shares) zusammen. Die Aktien - schätzungsweise >7% aller Anteile - werden vermutlich von der Deutschen Bank im Anschluss an die angekündigte Handelsliberalisierung in Hinterlegungsscheine (DRs) konvertiert.
Das geplante IPO der AFK Sistema-Tochter "Comstar United Telesystems" an der LSE (London Stock Exchange) wird aktuell von der UFG in Kooperation mit Goldman Sachs vorbereitet.
• Als vorteilhaft könnten sich zudem die von der Finanzmarktaufsicht beantragten Änderungen erweisen. So sollen die Genehmigungsverfahren für IPOs und für die Emittierung von Hinterlegungsscheinen (DRs) vereinfacht und in einem kürzeren Zeitraum abgehandelt werden. Der Handel erhofft sich von dem geänderten Regelwerk ein breiteres Interesse der Anleger bei steigenden Börsenumsätzen.
• Ein wichtiger Eckpunkt mit Blick auf neue Investmentchancen wird mit der offiziellen Genehmigung von sechs Sonderhandelszonen gesetzt, der zu einer steuerlichen Begünstigung für Unternehmen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Technologie führt.
Understatements? Welche Börsengänge russischer Gesellschaften sorgen erneut für Schwung und machen das Rennen 2006? Geht Russland nach 1998 in das achte Jahr einer Outperformance gegenüber dem Rest der Welt? Wo bleiben die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)?
Fun-Faktor RTS mit Highlights...
http://www.theoligarch.com/
Vergesst mir Salzgitter nicht die haben wirklich gute Rohre im Programm.
Guenter
Guenter
gute rohre schon - nur zu welchem preis?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
206 | ||
193 | ||
115 | ||
58 | ||
57 | ||
52 | ||
45 | ||
44 | ||
37 | ||
36 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
35 | ||
34 | ||
30 | ||
28 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
21 | ||
21 | ||
21 |