DABAG Private Equity Fonds II AG & Co.KG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.05 12:10:59 von
neuester Beitrag 22.12.05 12:20:11 von
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DABAG: Anlegergelder wurden privat verbraucht
Pressemitteilung von: MAACK, Rechtsanwälte
Nach Mitteilung des ARD Mittagsmagazines vom 30.11.05 würden sich erhebliche Anhaltspunkte dafür ergeben, daß von den Initiatoren der DABAG-Anlagegesellschaft in Coesfeld Anlegergelder privat verbraucht wurden. Es lägen Anhaltspunkte dafür vor, daß die Gelder in Luxusyachten, teure Geschenke an Freunde und in einem aufwendigen Lebensstil untergegangen seien. Daher sei ein Großteil der Anlagegelder bereits verschwunden. Das Magazin teilt weiter mit, daß Ausgangspunkt der Ermittlungen mißtrauische Kleinanleger gewesen wären, die sich an eine Wirtschaftsfahndung gewandt hätten. Von den eingenommen Anlagegeldern wären zunächst zwölf Prozent für die Geschäftsführung abgezweigt worden und zwar sogleich am Anfang. Dann seien jährlich nochmals drei Prozent abgezweigt worden. Nachforschungen hätten ergeben, daß die Anlegergelder nicht angelegt, sondern zum Großteil in die Taschen der Geschäftsführer geflossen seien.
Pressemitteilung von: MAACK, Rechtsanwälte
Nach Mitteilung des ARD Mittagsmagazines vom 30.11.05 würden sich erhebliche Anhaltspunkte dafür ergeben, daß von den Initiatoren der DABAG-Anlagegesellschaft in Coesfeld Anlegergelder privat verbraucht wurden. Es lägen Anhaltspunkte dafür vor, daß die Gelder in Luxusyachten, teure Geschenke an Freunde und in einem aufwendigen Lebensstil untergegangen seien. Daher sei ein Großteil der Anlagegelder bereits verschwunden. Das Magazin teilt weiter mit, daß Ausgangspunkt der Ermittlungen mißtrauische Kleinanleger gewesen wären, die sich an eine Wirtschaftsfahndung gewandt hätten. Von den eingenommen Anlagegeldern wären zunächst zwölf Prozent für die Geschäftsführung abgezweigt worden und zwar sogleich am Anfang. Dann seien jährlich nochmals drei Prozent abgezweigt worden. Nachforschungen hätten ergeben, daß die Anlegergelder nicht angelegt, sondern zum Großteil in die Taschen der Geschäftsführer geflossen seien.
DABAG - In die eigene Tasche gewirtschaftet
Beim Betrug im Zusammenhang mit den hoch spekulativen DABAG-Fonds sind wahrscheinlich mehr als 16.000 Kleinanleger um ihr Geld gebracht worden. Laut Prospekt sollte es in angeblich lukrative Private Equity Fonds gesteckt werden und bei jungen, forschungsintensiven Biotechnik-, Medizin- und Computertechnikfirmen als Venture Capital arbeiten. Der Anlageprospekt versprach enorme Wertsteigerungen. Wie erste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Münster ergeben haben, investierten die Initiatoren ihnen anvertraute Kapital jedoch nicht: Sie sollen es schlicht in die eigene Tasche gesteckt haben, so der Vorwurf betroffener Kleinanleger. Die Staatsanwaltschaft ließ jetzt elf Firmen, fünf Wohnungen und ein Steuerbüro durchsuchen und stellte dabei umfangreiches Beweismaterial sicher. Drei 45 bis 48 Jahre alte Männer stehen im Verdacht, die Fonds angelegt und bundesweit dafür um Kunden geworben zu haben. Durch den Betrug soll ein Schaden zwischen sechs und acht Millionen Euro entstanden sein. Anlegeranwälte gehen davon aus, dass auch Vermittler in die Machenschaften verwickelt sind. Diese wären gesetzlich verpflichtet gewesen, ihre Kunden umfassend zu beraten, gerade was die Risiken angeht. So hatte das Branchenmagazin kapital-markt intern (k-mi) bereits 2003 vor dieser Anlage gewarnt. „Aufgrund der dilettantischen Prospektierung und des Risikos, dass das gesamte Fondsvolumen für Managementgebühren draufgeht, raten wir zur äußersten Vorsicht.“
Spezialisierte Anwälte wie Mattil & Kollegen in München und PWB Rechtsanwälte Jena raten immer wieder, sich zuerst gründlich über Anbieter und Produkt zu informieren, bevor man sein Geld investiert. „Vorsicht ist übrigens auch bei Hilfsangeboten von Nicht-Anwälten angebracht, die keine Rechtsberatung anbieten dürfen und Betroffenen das Fell jetzt zum zweiten Mal über die Ohren ziehen wollen“, warnt Philipp Wolfgang Beyer von PWB Rechtsanwälte Jena. Die Münchner Kanzlei Mattil & Kollegen und PWB vertreten und beraten gebündelt geschädigte DABAG-Anleger, um gegebenenfalls Sammelklagen vorzubereiten.
http://www.visavis.de/finanzen/modules.php?name=News&file=ar…
Beim Betrug im Zusammenhang mit den hoch spekulativen DABAG-Fonds sind wahrscheinlich mehr als 16.000 Kleinanleger um ihr Geld gebracht worden. Laut Prospekt sollte es in angeblich lukrative Private Equity Fonds gesteckt werden und bei jungen, forschungsintensiven Biotechnik-, Medizin- und Computertechnikfirmen als Venture Capital arbeiten. Der Anlageprospekt versprach enorme Wertsteigerungen. Wie erste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Münster ergeben haben, investierten die Initiatoren ihnen anvertraute Kapital jedoch nicht: Sie sollen es schlicht in die eigene Tasche gesteckt haben, so der Vorwurf betroffener Kleinanleger. Die Staatsanwaltschaft ließ jetzt elf Firmen, fünf Wohnungen und ein Steuerbüro durchsuchen und stellte dabei umfangreiches Beweismaterial sicher. Drei 45 bis 48 Jahre alte Männer stehen im Verdacht, die Fonds angelegt und bundesweit dafür um Kunden geworben zu haben. Durch den Betrug soll ein Schaden zwischen sechs und acht Millionen Euro entstanden sein. Anlegeranwälte gehen davon aus, dass auch Vermittler in die Machenschaften verwickelt sind. Diese wären gesetzlich verpflichtet gewesen, ihre Kunden umfassend zu beraten, gerade was die Risiken angeht. So hatte das Branchenmagazin kapital-markt intern (k-mi) bereits 2003 vor dieser Anlage gewarnt. „Aufgrund der dilettantischen Prospektierung und des Risikos, dass das gesamte Fondsvolumen für Managementgebühren draufgeht, raten wir zur äußersten Vorsicht.“
Spezialisierte Anwälte wie Mattil & Kollegen in München und PWB Rechtsanwälte Jena raten immer wieder, sich zuerst gründlich über Anbieter und Produkt zu informieren, bevor man sein Geld investiert. „Vorsicht ist übrigens auch bei Hilfsangeboten von Nicht-Anwälten angebracht, die keine Rechtsberatung anbieten dürfen und Betroffenen das Fell jetzt zum zweiten Mal über die Ohren ziehen wollen“, warnt Philipp Wolfgang Beyer von PWB Rechtsanwälte Jena. Die Münchner Kanzlei Mattil & Kollegen und PWB vertreten und beraten gebündelt geschädigte DABAG-Anleger, um gegebenenfalls Sammelklagen vorzubereiten.
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