50.000 Euro zu gewinnen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.06 23:43:45 von
neuester Beitrag 08.02.06 12:06:42 von
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Teilnahmebedingungen:
Sie dürfen kein deutscher Staatsbürger sein.
Voraussetzung zu Teilnahme an der großen Jackpot-Verlosung ist absolute Verschwiegenheit. Sie dürfen keinesfals ihr Herkunftsland nennen.
Sollten Sie ein ehrlicher Mensch sein können Sie leider nicht teilnehmen.
Belohnt werden nur diejenigen die eine gewisse kriminelle Energie nachweisen können.
Werden auch Sie reich und nehmen Sie an der BRD (Bringen reichlich Deutschgeld) Verlosung teil!
Es lohnt sich!
Quelle:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/02/08/asyl-irrsinn…
Computer, Bargeld, Hausgeräte
So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt
Von DIRK HOEREN
Wer stoppt diesen Asyl-Irrsinn? In Rheinland-Pfalz werden Asylbewerber mit Geld oder Geschenken zur Ausreise überredet. Einem Asylbewerber wurden laut „Süddeutscher Zeitung“ sogar 50 000 Euro angeboten!
Geldprämien, Computer oder Haushaltsgeräte – damit will die Landesregierung von Rheinland-Pfalz abgelehnte Asylbewerber zur Heimreise in ihre Herkunftsländer ködern.
Dafür hat Landesinnenminister Bruch (SPD) im Juli vergangenen Jahres sogar ein eigenes Programm aufgelegt. Titel: „Landesinitiative Rückkehr 2005“. Kosten: fünf Millionen Euro!
In Briefen forderte der Minister Bürgermeister und Landräte auf, mit dem bereitgestellten Geld „eigene Rückkehrmaßnahmen“ für die betroffenen Ausländer zu entwickeln.
Das Programm richtete sich besonders an solche Asylbewerber, die den Behörden hartnäckig ihre Identität und Herkunft verschweigen.
Weil das Heimatland unbekannt ist, können sie bisher nicht abgeschoben werden. Bei den Ausländerbehörden in Deutschland gibt es Tausende solcher Fälle.
Der Bruch-Plan: Die Ämter sollten Asylbewerbern ohne Paß großzügige Angebote machen, um sie zur Preisgabe ihrer Herkunft und zur Heimreise zu bewegen. Die vom Land bereitgestellten fünf Millionen Euro sollten von den Ämtern „als Geld- oder Sachleistungen an die Betroffenen, für Aufbauhilfen oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Heimatland“ eingesetzt werden, heißt es in dem Minister-Erlaß. Im Klartext: Die Behörden sollten nach Gutdünken Prämien an Ausreisewillige verteilen.
Bei einem Seminar gab eine Ministeriums-Expertin im Oktober den zuständigen Sachbearbeitern laut „Süddeutscher Zeitung“ konkrete Tips für Ausreise-Prämien: So könne einem Asylbewerber aus dem Kosovo z. B. ein Computer geschenkt werden, damit er zu Hause ein Internet-Café eröffnen kann. Oder für eine Afrikanerin könne eine Nähmaschine Grundlage für eine neue Existenz zu Hause sein.
Besonders erfolgreich scheint das Prämien-Modell nicht gewesen zu sein. Das rheinland-pfälzische Innenministerium konnte gestern keine Zahlen über bereits erfolgte Ausreisen nennen. Der Leiter einer Ausländerbehörde schilderte der „Süddeutschen Zeitung“, daß er mit Prämien keinen Asylbewerber locken konnte.
Und selbst mit Bargeld ließen sie sich nicht locken. So seien einem Asylbewerber zunächst 20 000 dann sogar 50 000 Euro für die Heimreise angeboten worden. Antwort des Asylbewerbers: „100 000 Euro, dann würde ich gehen.“
Um wenigstens einen positiven Heimreise-Fall nachzuweisen, habe das Amt schließlich einem Asiaten, der ohnehin ausreisen wollte, eine Geldprämie von mehreren tausend Euro mit auf den Weg gegeben.
Jetzt schlägt die Opposition in Mainz Alarm. Der rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Christoph Böhr zu BILD: „Es ist eine schreiende Ungerechtigkeit, wenn wir bei Hartz-IV-Empfängern um jeden Cent knausern und gleichzeitig einem abgelehnten Asylbewerber 50000 Euro anbieten, damit er in seine Heimat zurückkehrt. Wir werden diese Ungerechtigkeit im Landtag zur Sprache bringen.“
Wolfgang Bosbach, Vize der Unions-Bundestagsfraktion zu BILD: „Die Akzeptanz der Rechtsordnung muß eine Selbstverständlichkeit sein. Hierfür darf der Staat keine horrenden Prämien zahlen.“
Innenminister Bruch verteidigte sein Konzept gestern: „Wenn die Betroffenen hierbleiben, entstehen auch Kosten. Unser Modell ist ein Weg, aber es ist kein Königsweg.“
Nach BILD-Recherchen ist die rheinland-pfälzische Rückkehr-Initiative mit derart hohen Summen in Deutschland ohne Beispiel. Zwar beteiligen sich nach Auskunft des Bundesinnenministeriums alle Bundesländer am Rückführungsprogramm für „mittellose Ausreisepflichtige“, die freiwillig ausreisen („REAG“, „GARP“). Die Hälfte der Mittel (8,4 Mio. Euro für 2006) zahlt der Bund, die andere Hälfte die Länder. Doch geht es dabei um einige hundert Euro pro Person.
Die Länder wickeln die Rückführung ihrer Ausreisewilligen über die Internationale Organisation für Migration (IOM) ab, die weltweit 250 Büros unterhält. IOM-Deutschland-Chef Bernd Hemingway zu BILD:
„Wir zahlen die Reisekosten, dazu pro Rückkehrer eine Starthilfe von 250 bis 500 Euro, maximal 1000 Euro für eine Familie. Dazu kommt ein Taschengeld von 100 Euro pro Person.“
Sie dürfen kein deutscher Staatsbürger sein.
Voraussetzung zu Teilnahme an der großen Jackpot-Verlosung ist absolute Verschwiegenheit. Sie dürfen keinesfals ihr Herkunftsland nennen.
Sollten Sie ein ehrlicher Mensch sein können Sie leider nicht teilnehmen.
Belohnt werden nur diejenigen die eine gewisse kriminelle Energie nachweisen können.
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Es lohnt sich!
Quelle:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/02/08/asyl-irrsinn…
Computer, Bargeld, Hausgeräte
So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt
Von DIRK HOEREN
Wer stoppt diesen Asyl-Irrsinn? In Rheinland-Pfalz werden Asylbewerber mit Geld oder Geschenken zur Ausreise überredet. Einem Asylbewerber wurden laut „Süddeutscher Zeitung“ sogar 50 000 Euro angeboten!
Geldprämien, Computer oder Haushaltsgeräte – damit will die Landesregierung von Rheinland-Pfalz abgelehnte Asylbewerber zur Heimreise in ihre Herkunftsländer ködern.
Dafür hat Landesinnenminister Bruch (SPD) im Juli vergangenen Jahres sogar ein eigenes Programm aufgelegt. Titel: „Landesinitiative Rückkehr 2005“. Kosten: fünf Millionen Euro!
In Briefen forderte der Minister Bürgermeister und Landräte auf, mit dem bereitgestellten Geld „eigene Rückkehrmaßnahmen“ für die betroffenen Ausländer zu entwickeln.
Das Programm richtete sich besonders an solche Asylbewerber, die den Behörden hartnäckig ihre Identität und Herkunft verschweigen.
Weil das Heimatland unbekannt ist, können sie bisher nicht abgeschoben werden. Bei den Ausländerbehörden in Deutschland gibt es Tausende solcher Fälle.
Der Bruch-Plan: Die Ämter sollten Asylbewerbern ohne Paß großzügige Angebote machen, um sie zur Preisgabe ihrer Herkunft und zur Heimreise zu bewegen. Die vom Land bereitgestellten fünf Millionen Euro sollten von den Ämtern „als Geld- oder Sachleistungen an die Betroffenen, für Aufbauhilfen oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Heimatland“ eingesetzt werden, heißt es in dem Minister-Erlaß. Im Klartext: Die Behörden sollten nach Gutdünken Prämien an Ausreisewillige verteilen.
Bei einem Seminar gab eine Ministeriums-Expertin im Oktober den zuständigen Sachbearbeitern laut „Süddeutscher Zeitung“ konkrete Tips für Ausreise-Prämien: So könne einem Asylbewerber aus dem Kosovo z. B. ein Computer geschenkt werden, damit er zu Hause ein Internet-Café eröffnen kann. Oder für eine Afrikanerin könne eine Nähmaschine Grundlage für eine neue Existenz zu Hause sein.
Besonders erfolgreich scheint das Prämien-Modell nicht gewesen zu sein. Das rheinland-pfälzische Innenministerium konnte gestern keine Zahlen über bereits erfolgte Ausreisen nennen. Der Leiter einer Ausländerbehörde schilderte der „Süddeutschen Zeitung“, daß er mit Prämien keinen Asylbewerber locken konnte.
Und selbst mit Bargeld ließen sie sich nicht locken. So seien einem Asylbewerber zunächst 20 000 dann sogar 50 000 Euro für die Heimreise angeboten worden. Antwort des Asylbewerbers: „100 000 Euro, dann würde ich gehen.“
Um wenigstens einen positiven Heimreise-Fall nachzuweisen, habe das Amt schließlich einem Asiaten, der ohnehin ausreisen wollte, eine Geldprämie von mehreren tausend Euro mit auf den Weg gegeben.
Jetzt schlägt die Opposition in Mainz Alarm. Der rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Christoph Böhr zu BILD: „Es ist eine schreiende Ungerechtigkeit, wenn wir bei Hartz-IV-Empfängern um jeden Cent knausern und gleichzeitig einem abgelehnten Asylbewerber 50000 Euro anbieten, damit er in seine Heimat zurückkehrt. Wir werden diese Ungerechtigkeit im Landtag zur Sprache bringen.“
Wolfgang Bosbach, Vize der Unions-Bundestagsfraktion zu BILD: „Die Akzeptanz der Rechtsordnung muß eine Selbstverständlichkeit sein. Hierfür darf der Staat keine horrenden Prämien zahlen.“
Innenminister Bruch verteidigte sein Konzept gestern: „Wenn die Betroffenen hierbleiben, entstehen auch Kosten. Unser Modell ist ein Weg, aber es ist kein Königsweg.“
Nach BILD-Recherchen ist die rheinland-pfälzische Rückkehr-Initiative mit derart hohen Summen in Deutschland ohne Beispiel. Zwar beteiligen sich nach Auskunft des Bundesinnenministeriums alle Bundesländer am Rückführungsprogramm für „mittellose Ausreisepflichtige“, die freiwillig ausreisen („REAG“, „GARP“). Die Hälfte der Mittel (8,4 Mio. Euro für 2006) zahlt der Bund, die andere Hälfte die Länder. Doch geht es dabei um einige hundert Euro pro Person.
Die Länder wickeln die Rückführung ihrer Ausreisewilligen über die Internationale Organisation für Migration (IOM) ab, die weltweit 250 Büros unterhält. IOM-Deutschland-Chef Bernd Hemingway zu BILD:
„Wir zahlen die Reisekosten, dazu pro Rückkehrer eine Starthilfe von 250 bis 500 Euro, maximal 1000 Euro für eine Familie. Dazu kommt ein Taschengeld von 100 Euro pro Person.“
: -die gewinne an der börsse reichen uns - danke rolleyes:wir glauben nix und wollen nix
Die Asylanten müssen sich doch scheckig lachen über die doofen deutschen Beamten und Politiekr, die mit Geld nur so um sich schmeissen, das sie vorher Arbeinehmern, Alten, Kranken und Bedürftigen weggenommen haben.
Die nehmen das Geld, reisen auf unsere Kosten ab und reisen kurze Zeit später ohne Pass wieder ein. Wenn man das ein paar Mal macht, kann man schon reich damit werden.
Die nehmen das Geld, reisen auf unsere Kosten ab und reisen kurze Zeit später ohne Pass wieder ein. Wenn man das ein paar Mal macht, kann man schon reich damit werden.
Das Dumme bei dieser Aktion ist wohl, dass sie unter wirt. Gesichtspunkten sehr sinnvoll ist.
Wenn sich die Herkunft nicht klären lässt, werden diese Leute jahrelang alimentiert, erhalten irgendwann eine Aufenthaltsgenehmigung ( langfristig auch einen dt. Pass ) und können ihre ganze Sippe nach D importieren.
Die Kosten einens Verbleibs in Deutschland werden wohl um ein Viefaches höher sein als diese 50.000,-€
Wenn sich die Herkunft nicht klären lässt, werden diese Leute jahrelang alimentiert, erhalten irgendwann eine Aufenthaltsgenehmigung ( langfristig auch einen dt. Pass ) und können ihre ganze Sippe nach D importieren.
Die Kosten einens Verbleibs in Deutschland werden wohl um ein Viefaches höher sein als diese 50.000,-€
[posting]20.092.674 von hasenbrot am 08.02.06 09:10:47[/posting]Und was hindert die daran, bei nächster Gelegenheit wiederzukommen, diesmal inklusive der gesammten Verwandschaft, damit sich die Abzockerei auch richtig lohnt?
Trading Spotlight
[posting]20.093.327 von Viva2 am 08.02.06 09:50:41[/posting]Und was hindert die daran, bei nächster Gelegenheit wiederzukommen,
nichts und niemand
im schlimmsten Fall hat man dann 50.000,- in den Sand gesetzt, aber ich hoffe mal, das nicht alle zurückkommen.
Nur was ist die Alternative??? die derzeige Gesetzeslage lässt nur eine freiwillige Ausreise oder eine Lebenslange Alimentierung zu.
Man muss also die Gesetze ändern und dafür scheint es derzeit keine Mehrheit zu geben.
nichts und niemand
im schlimmsten Fall hat man dann 50.000,- in den Sand gesetzt, aber ich hoffe mal, das nicht alle zurückkommen.
Nur was ist die Alternative??? die derzeige Gesetzeslage lässt nur eine freiwillige Ausreise oder eine Lebenslange Alimentierung zu.
Man muss also die Gesetze ändern und dafür scheint es derzeit keine Mehrheit zu geben.
[posting]20.093.576 von hasenbrot am 08.02.06 10:04:48[/posting]"die derzeige Gesetzeslage lässt nur eine freiwillige Ausreise oder eine Lebenslange Alimentierung zu"
Dann müssen die Gesetze eben geändert werden. Kein anderes Land läßt sich von Migranten derartig ausbeuten wie Deutschland oder weiß jemand eins, wo noch üppiger Milch und Honig fließen?
Und deutsche Behörden schieben jedem Asylanten noch 50000 Euro in den Hintern.
Dann müssen die Gesetze eben geändert werden. Kein anderes Land läßt sich von Migranten derartig ausbeuten wie Deutschland oder weiß jemand eins, wo noch üppiger Milch und Honig fließen?
Und deutsche Behörden schieben jedem Asylanten noch 50000 Euro in den Hintern.
# Trunkenbold
Bin heut früh auch vom Stuhl gefallen, als ich das gelesen hatte.
Deutschland ist ein reiches Land.
Gruß vom verärgerten Treve
Bin heut früh auch vom Stuhl gefallen, als ich das gelesen hatte.
Deutschland ist ein reiches Land.
Gruß vom verärgerten Treve
[posting]20.093.868 von Viva2 am 08.02.06 10:20:19[/posting]Dann müssen die Gesetze eben geändert werden. Kein anderes Land läßt sich von Migranten derartig ausbeuten wie Deutschland oder weiß jemand eins, wo noch üppiger Milch und Honig fließen?
Das hätte man schon spätestens Anfang der 80er Jahre machen müssen, hat jedoch schon damals keine Mehrheit gefunden, weil die Leute Parteien gewählt haben, die der Meinung waren, das anatolische Eseltreiber ohne Bildung und Sprachkenntnisse unsere Rente sichern werden.
Sieben Jahre Rot- Grün taten dann ihr übrigens und ob sich heute eine Mehrheit findet??? Ich glaub nicht.
Nicht allein die Parteien sind für diese Zustände verantwortlich, sondern die Menschen, die solche Parteien wählen.
Und speziell die Linken Parteien ( und die Gewerkschaften ) gaukeln den Menschen vor, das soviel Geld vorhanden ist, das die ganze Welt das Recht hat von dt. Sozialhilfe zu leben und diese Partein werden gewählt
Das hätte man schon spätestens Anfang der 80er Jahre machen müssen, hat jedoch schon damals keine Mehrheit gefunden, weil die Leute Parteien gewählt haben, die der Meinung waren, das anatolische Eseltreiber ohne Bildung und Sprachkenntnisse unsere Rente sichern werden.
Sieben Jahre Rot- Grün taten dann ihr übrigens und ob sich heute eine Mehrheit findet??? Ich glaub nicht.
Nicht allein die Parteien sind für diese Zustände verantwortlich, sondern die Menschen, die solche Parteien wählen.
Und speziell die Linken Parteien ( und die Gewerkschaften ) gaukeln den Menschen vor, das soviel Geld vorhanden ist, das die ganze Welt das Recht hat von dt. Sozialhilfe zu leben und diese Partein werden gewählt
[posting]20.094.327 von hasenbrot am 08.02.06 10:48:07[/posting]Leider haben wir was Parteien angeht nicht viel Auswahl. Du kannst wählen zwischen Pest und Cholera.
Wenns darum geht anderer Leute Geld zum Fenster hinaus zuwerfen und sich die eigenen Taschen vollzuschaufeln, sind die alle gleich.
Wenns darum geht anderer Leute Geld zum Fenster hinaus zuwerfen und sich die eigenen Taschen vollzuschaufeln, sind die alle gleich.
[posting]20.094.639 von Viva2 am 08.02.06 11:03:47[/posting]Ich hab schon des öfteren die Republikaner gewählt, warum tun dies nicht mehr Wähler?
Die Franzosen haben LePen, die Dänen eine rechtskonservative Regierung, die italiener Berlusconi und wir dämlichen deutschen hatten 7 Jahre lang Schröder und Fischer
Wenn mehr Wähler ein rechts- konservatives Weltbild hätten, würden diese Strömungen auch eine entsprechende Partei befriedigen.
Die Franzosen haben LePen, die Dänen eine rechtskonservative Regierung, die italiener Berlusconi und wir dämlichen deutschen hatten 7 Jahre lang Schröder und Fischer
Wenn mehr Wähler ein rechts- konservatives Weltbild hätten, würden diese Strömungen auch eine entsprechende Partei befriedigen.
#1
Und Morgen erzählen uns genau die gleichen Politiker mal wieder, dass die Staatskassen leer sind, man sparen müsse, man die Rente auf 67 erhöht, Alg kürzt und die MWST erhöht ...
Und Morgen erzählen uns genau die gleichen Politiker mal wieder, dass die Staatskassen leer sind, man sparen müsse, man die Rente auf 67 erhöht, Alg kürzt und die MWST erhöht ...
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