**********************DEUTZ AG KLARER KAUF ! EVENTUELL DOCH ÜBERNAHME ? ******************* - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.06 10:02:52 von
neuester Beitrag 03.05.06 09:47:34 von
neuester Beitrag 03.05.06 09:47:34 von
Beiträge: 25
ID: 1.050.834
ID: 1.050.834
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 7.379
Gesamt: 7.379
Aktive User: 0
ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500
5,3400
EUR
+0,09 %
+0,0050 EUR
Letzter Kurs 26.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Deutz Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
24.05.24 · wO Newsflash |
23.05.24 · dpa-AFX Analysen |
16.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,000 | +22,22 | |
0,9000 | +18,27 | |
53,62 | +17,07 | |
4,0100 | +14,57 | |
646,90 | +12,79 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
63,00 | -10,00 | |
8,9000 | -10,01 | |
6,6500 | -10,01 | |
190,40 | -12,24 | |
0,6400 | -20,00 |
Hallo,
wie ist eure Meinung zu Deutz AG ?
Ich denke, selbst wenn keine Übernahme stattfindet Top Unternehmen!
Gruß Doc
wie ist eure Meinung zu Deutz AG ?
Ich denke, selbst wenn keine Übernahme stattfindet Top Unternehmen!
Gruß Doc
also ich halte die aktie jetzt seit über drei jahren habe in der zeit über 160% gewinn damit gemacht (was ich bei einem stinknormalen fahrzeugbaz/maschinenbau unternehmen üppig finde) und denke gerade darüber nach zu verkaufen.
nicht, dass das unternehmen jetzt schlecht wäre, aber irgendwann will man seine gewinne doch auch mal mitnehmen, oder?
nicht, dass das unternehmen jetzt schlecht wäre, aber irgendwann will man seine gewinne doch auch mal mitnehmen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.005.325 von peppipeanut am 30.03.06 10:19:32Ich bin eigentlich fest davon überzeugt, dass sich noch einiges in kürze entwickeln wird.
Da sammelt jemand ordentlich ein. Echt spannend was da noch so passiert!
habe nochmal tüchtig nachgekauft.
DEUTZ = klarer Kauf!
DEUTZ = klarer Kauf!
Ich bin auch vom wert überzeugt, habe dennoch verkauft, da lange genug gewartet. Ich spekuliere darauf, und das tun ja alle, dass der kurs wieder unter 6 fällt, was nicht unwahrscheinlich ist. Ich war lange genung dabei und habe derartige kursschwankungen schon öfter erlebt. Außerdem scheint mir die 7 wieder als hürde, falls die fällt, bin ich aber wieder flux dabei. Ich geb an dieser stelle lediglich meine meinung als ahnungsloser kund, bitte von beleidigungen abstand zu nehmen. Börse ist eben lediglich spekulation, wissen ist da von sekundärer bedeutung. Ansonsten allen investierten: glück auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.005.978 von wohltaer am 30.03.06 10:56:56Ruhig Blut....keiner wird dich beleidigen, keine Sorge!
Habe selbst kürzlich verkauft und Gewinne (schööööööööööne Gewinne!) mitgenommen, aber jetzt bei einer Delle wieder eingestiegen, weil ich überzeugt bin, dass es weiter nach oben geht!
Habe selbst kürzlich verkauft und Gewinne (schööööööööööne Gewinne!) mitgenommen, aber jetzt bei einer Delle wieder eingestiegen, weil ich überzeugt bin, dass es weiter nach oben geht!
Der Chart sieht auch ganz nett aus. Kann ihn leider nicht hier einfügen, kann ich nicht, krieg ich nicht hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.327 von Aktiendoktor am 30.03.06 13:13:52fuer dich!
hoffe mal das es so passend ist!
hoffe mal das es so passend ist!
21.02.2006
MAN hält weiter Ausschau nach Übernahmekandidaten
MÜNCHEN (dpa-AFX)- Der Münchener Maschinenbauer und Nutzfahrzeugbauer MAN schaut weiter nach potenziellen Übernahmekandidaten. 'Wir werden uns auf die Aufgabe fokussieren, MAN zu stärken und werden dabei auch Übernahmemöglichkeiten prüfen', sagte Konzernchef Hakan Samuelsson am Dienstag bei der Vorlage der 2005-Bilanz.
Die Kriegskasse bei MAN für Übernahmen ist derzeit gut gefüllt. Der freie Cashflow betrug im vergangenen Jahr fast 889 (605) Millionen Euro. Diese Barmittel werde MAN aber unter anderem auch für eine 'flexible Dividendenpolitik', den Ausbau der Absatzfinanzierung sowie eine vollständige Fondsfinanzierung der Pensionsverpflichtungen nutzen, kündigte Samulsson an.
MAN hatte zuletzt für die frühere DaimlerChrysler-Tochter MTU Friedrichshafen geboten, war bei dem Dieselmotorenhersteller aber nicht zum Zuge gekommen./tav/sk
Quelle: dpa-AFX
na, vielleicht ist da doch etwas dran............
warten wir es mal ab.
MAN hält weiter Ausschau nach Übernahmekandidaten
MÜNCHEN (dpa-AFX)- Der Münchener Maschinenbauer und Nutzfahrzeugbauer MAN schaut weiter nach potenziellen Übernahmekandidaten. 'Wir werden uns auf die Aufgabe fokussieren, MAN zu stärken und werden dabei auch Übernahmemöglichkeiten prüfen', sagte Konzernchef Hakan Samuelsson am Dienstag bei der Vorlage der 2005-Bilanz.
Die Kriegskasse bei MAN für Übernahmen ist derzeit gut gefüllt. Der freie Cashflow betrug im vergangenen Jahr fast 889 (605) Millionen Euro. Diese Barmittel werde MAN aber unter anderem auch für eine 'flexible Dividendenpolitik', den Ausbau der Absatzfinanzierung sowie eine vollständige Fondsfinanzierung der Pensionsverpflichtungen nutzen, kündigte Samulsson an.
MAN hatte zuletzt für die frühere DaimlerChrysler-Tochter MTU Friedrichshafen geboten, war bei dem Dieselmotorenhersteller aber nicht zum Zuge gekommen./tav/sk
Quelle: dpa-AFX
na, vielleicht ist da doch etwas dran............
warten wir es mal ab.
Deutz wird am 3. April bei 7,43 Euro notieren.
Quelle:HappyYuppie
Dann aber loooooooooooooossssssssssssss
Quelle:HappyYuppie
Dann aber loooooooooooooossssssssssssss
DEUTZ unterbewertet
05.04.2006 16:55:03
Den Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" zufolge ist die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) immer noch unterbewertet.
Infolge von Gerüchten um eine Übernahme von DEUTZ durch MAN zu 10 EUR je Aktie sei der Kurs auf ein Jahreshoch gestiegen. Nach dem Dementi von MAN zu den Gerüchten habe das DEUTZ-Papier kräftig verloren, um am Folgetag die Verluste wieder aufzuholen.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" ist die DEUTZ-Aktie immer noch unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 8,00 EUR, zur Absicherung sollte ein Stopp bei 5,30 EUR gesetzt werden.
Analyse-Datum: 05.04.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
05.04.2006 16:55:03
Den Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" zufolge ist die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) immer noch unterbewertet.
Infolge von Gerüchten um eine Übernahme von DEUTZ durch MAN zu 10 EUR je Aktie sei der Kurs auf ein Jahreshoch gestiegen. Nach dem Dementi von MAN zu den Gerüchten habe das DEUTZ-Papier kräftig verloren, um am Folgetag die Verluste wieder aufzuholen.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" ist die DEUTZ-Aktie immer noch unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 8,00 EUR, zur Absicherung sollte ein Stopp bei 5,30 EUR gesetzt werden.
Analyse-Datum: 05.04.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Weitere Analysen zu DEUTZ AG:
05.04.06 DEUTZ unterbewertet
23.03.06 DEUTZ klarer Kauf
06.03.06 DEUTZ empfohlen
27.02.06 DEUTZ kaufen
21.02.06 DEUTZ akkumulieren
Quelle: Aktiencheck
05.04.06 DEUTZ unterbewertet
23.03.06 DEUTZ klarer Kauf
06.03.06 DEUTZ empfohlen
27.02.06 DEUTZ kaufen
21.02.06 DEUTZ akkumulieren
Quelle: Aktiencheck
der Kurs hält sich ja derzeit fast "eisern" bei > 7,00 Euro.
Das ist schon mal ein gutes Zeichen.
Mit weiteren guten Nachrichten sollte sich ein neuer Impuls Richtung 8,00 Euro als nächstes Etappenziel ergeben!
Das ist schon mal ein gutes Zeichen.
Mit weiteren guten Nachrichten sollte sich ein neuer Impuls Richtung 8,00 Euro als nächstes Etappenziel ergeben!
das sehe ich auch so, kann nicht mehr lange dauern, bis der Zug los fährt!
Die ersten Fonds sind eingestiegen!
3 Fonds, die Aktien mit der WKN "630500" in den Top-Holdings besitzen.
WKN Name
Prozent
A0BLTJ UNIVERSAL-SHARECONCEPT-BC 1,63%
937474 Postbank Dynamik Innovation 1,22%
847802 BHF Trust Portfolio FT 1,08%
Quelle: OnVista
3 Fonds, die Aktien mit der WKN "630500" in den Top-Holdings besitzen.
WKN Name
Prozent
A0BLTJ UNIVERSAL-SHARECONCEPT-BC 1,63%
937474 Postbank Dynamik Innovation 1,22%
847802 BHF Trust Portfolio FT 1,08%
Quelle: OnVista
Danke,
Jetzt passiert schon langsam was!
RT Xetra 9:36 7,05
Gruß
Doc
Jetzt passiert schon langsam was!
RT Xetra 9:36 7,05
Gruß
Doc
Hier nochmal die Daten.
02.05.2006 Geschäftsbericht
02.05.2006 Bilanzpressekonferenz
03.05.2006 Analystenkonferenz
24.05.2006 Quartalszahlen I
24.05.2006 Telefonkonferenz für Analysten
24.05.2006 Telefonkonferenz für Investoren
02.05.2006 Geschäftsbericht
02.05.2006 Bilanzpressekonferenz
03.05.2006 Analystenkonferenz
24.05.2006 Quartalszahlen I
24.05.2006 Telefonkonferenz für Analysten
24.05.2006 Telefonkonferenz für Investoren
DGAP-Adhoc: DEUTZ AG: Veränderungen im Aufsichtsrat
DEUTZ AG / Personalie/Personalie
27.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der DEUTZ AG, Dr. Michael Endres hat
heute sein Amt als Mitglied und als Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am
22. Juni 2006 niedergelegt.
Ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Peter
Zühlsdorff sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Aufsichtsrat und Vorstand danken den beiden Herren außerordentlich für ihre
langjährige und intensive Arbeit zum Wohl des Unternehmens.
Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 22. Juni 2006 die Herren Dr.
Michael Lichtenauer und Gino Mario Biondi als Nachfolger vorschlagen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter
http://www.deutz.com/
Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
E-Mail: bleesen.a@deutz.com
DGAP 27.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
Email: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------
DEUTZ AG / Personalie/Personalie
27.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der DEUTZ AG, Dr. Michael Endres hat
heute sein Amt als Mitglied und als Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am
22. Juni 2006 niedergelegt.
Ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Peter
Zühlsdorff sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Aufsichtsrat und Vorstand danken den beiden Herren außerordentlich für ihre
langjährige und intensive Arbeit zum Wohl des Unternehmens.
Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 22. Juni 2006 die Herren Dr.
Michael Lichtenauer und Gino Mario Biondi als Nachfolger vorschlagen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter
http://www.deutz.com/
Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
E-Mail: bleesen.a@deutz.com
DGAP 27.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
Email: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------
Deutz verkauft deutlich mehr Motoren
02.05.2006
Köln (ddp.djn). Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat von Januar bis März bei Umsatz und Betriebsergebnis zugelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 8,5 Millionen auf 13,0 Millionen Euro. Der Umsatz sei gleichzeitig um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt seien knapp 52 000 Motoren verkauft worden und damit mehr als 15 Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Das Nettoergebnis habe sich in den ersten drei Monaten auf 3,9 Millionen Euro belaufen nach 55,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Allerdings sei darin ein Gewinn von 67 Millionen Euro aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts enthalten gewesen.
ddp.djn/rab/mwo
02.05.2006
Köln (ddp.djn). Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat von Januar bis März bei Umsatz und Betriebsergebnis zugelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 8,5 Millionen auf 13,0 Millionen Euro. Der Umsatz sei gleichzeitig um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt seien knapp 52 000 Motoren verkauft worden und damit mehr als 15 Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Das Nettoergebnis habe sich in den ersten drei Monaten auf 3,9 Millionen Euro belaufen nach 55,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Allerdings sei darin ein Gewinn von 67 Millionen Euro aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts enthalten gewesen.
ddp.djn/rab/mwo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.926 von Aktiendoktor am 02.05.06 17:22:25Deutz dreht wieder auf
Laster-Motoren gehen in Serie
Köln Der Kölner Motorenhersteller Deutz will nach mehr als 20 Jahren wieder verstärkt in das Geschäft mit Nutzfahrzeug-Motoren einsteigen. Nachdem Ende vergangenen Jahres dafür die Vorserienmodelle vom Band gelaufen seien, solle die Fertigung in der zweiten Hälfte dieses Jahres hochgefahren werden, sagt Vorstandschef Gordon Riske. "In diesem Jahr sollen 5000 bis 8000 Motoren produziert werden, 2007 zwischen 15 000 und 20 000." 1980 hatte sich Deutz aus dem mit Fiat geführten Nutzfahrzeughersteller Iveco zurückgezogen und seitdem nur noch in geringer Stückzahl Motoren für Lastwagen und Busse hergestellt. Für die Produktion der neuen Motoren hat der Konzern in Köln-Porz eine neue Montagehalle errichtet, in der pro Jahr rund 30 000 Stück hergestellt werden können.
Deutz ist 2005 nach jahrelanger Krise wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Ertrag erreichte 71,4 Millionen Euro. Knapp 196 000 Motoren konnte Deutz zuletzt verkaufen, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Der Umsatz kletterte um 6,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro.
Deutz ist heute in 130 Ländern weltweit vertreten. Bereits 1998 stieg der Nutzfahrzeughersteller Volvo bei den Kölnern ein. Er hält heute sieben Prozent der Anteile. Die Schweden beziehen ihre Dieselmotoren seitdem aus Köln. Ein ähnlicher Schachzug gelang fünf Jahre später: Über eine Kapitalerhöhung kaufte sich der italienische Traktorenbauer Same Deutz-Fahr ein und bestellt seine Dieselmotoren nun am Rhein.
In den vergangenen Krisenjahren ist das Personal stark geschrumpft. Von den 6200 Beschäftigten im Jahr 2000 sind heute noch etwas mehr als 5000 geblieben. Doch nun scheint das Schlimmste überstanden. Die Auftragsbücher sind voll. In der aktuellen Periode erwartet Deutz erneut mehr Umsatz und Gewinn. rtr/jhi
Druckversion
Artikel verschicken
Leserbrief
[ document info ]
Copyright © Frankfurter Rundschau online 2006
Dokument erstellt am 02.05.2006 um 17:28:41 Uhr
Erscheinungsdatum 03.05.2006
Laster-Motoren gehen in Serie
Köln Der Kölner Motorenhersteller Deutz will nach mehr als 20 Jahren wieder verstärkt in das Geschäft mit Nutzfahrzeug-Motoren einsteigen. Nachdem Ende vergangenen Jahres dafür die Vorserienmodelle vom Band gelaufen seien, solle die Fertigung in der zweiten Hälfte dieses Jahres hochgefahren werden, sagt Vorstandschef Gordon Riske. "In diesem Jahr sollen 5000 bis 8000 Motoren produziert werden, 2007 zwischen 15 000 und 20 000." 1980 hatte sich Deutz aus dem mit Fiat geführten Nutzfahrzeughersteller Iveco zurückgezogen und seitdem nur noch in geringer Stückzahl Motoren für Lastwagen und Busse hergestellt. Für die Produktion der neuen Motoren hat der Konzern in Köln-Porz eine neue Montagehalle errichtet, in der pro Jahr rund 30 000 Stück hergestellt werden können.
Deutz ist 2005 nach jahrelanger Krise wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Ertrag erreichte 71,4 Millionen Euro. Knapp 196 000 Motoren konnte Deutz zuletzt verkaufen, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Der Umsatz kletterte um 6,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro.
Deutz ist heute in 130 Ländern weltweit vertreten. Bereits 1998 stieg der Nutzfahrzeughersteller Volvo bei den Kölnern ein. Er hält heute sieben Prozent der Anteile. Die Schweden beziehen ihre Dieselmotoren seitdem aus Köln. Ein ähnlicher Schachzug gelang fünf Jahre später: Über eine Kapitalerhöhung kaufte sich der italienische Traktorenbauer Same Deutz-Fahr ein und bestellt seine Dieselmotoren nun am Rhein.
In den vergangenen Krisenjahren ist das Personal stark geschrumpft. Von den 6200 Beschäftigten im Jahr 2000 sind heute noch etwas mehr als 5000 geblieben. Doch nun scheint das Schlimmste überstanden. Die Auftragsbücher sind voll. In der aktuellen Periode erwartet Deutz erneut mehr Umsatz und Gewinn. rtr/jhi
Druckversion
Artikel verschicken
Leserbrief
[ document info ]
Copyright © Frankfurter Rundschau online 2006
Dokument erstellt am 02.05.2006 um 17:28:41 Uhr
Erscheinungsdatum 03.05.2006
Deutz will Köln treu bleiben
VON WILLI FELDGEN, 03.05.06, 07:00h
Die Deutz AG bleibt in Köln.
Artikel mailen
Druckfassung
Köln - Die vor zehn Jahren nach horrenden Verlusten im Großanlagengeschäft vor dem Aus stehende Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) hat sich unter dem neuen Namen Deutz AG und mit der Spezialisierung auf den Motorenbau zu einem „wieder ganz normalen“ Unternehmen entwickelt. Das sagte Deutz-Vorstandschef Gordon Riske gestern bei der Bilanzvorlage und dem Geschäftsausblick für 2006. Die Netto-Finanzverschuldung - 2001 noch fast 350 Millionen Euro - sei inzwischen auf unter zehn Millionen Euro zurückgefahren worden, die Eigenkapitalquote ist dagegen wieder auf über 23 Prozent gestiegen und es wird ein stabiles operatives Ergebnis (2005: 62,5 Millionen Euro) erzielt.
Nach wie vor profitiert Deutz von dem hohen steuerlichen Verlustvortrag von immer noch rund einer Milliarde Euro. Weil der Gesetzgeber aber inzwischen geregelt hat, dass auf 40 Prozent des Ertrags Steuern gezahlt werden müssen, fielen für 2005 Ertragssteuern von 13,3 (2004: 2,2) Millionen Euro an.
Der starke Anstieg des Deutz-Aktienkurses von unter drei Euro Ende 2004 auf inzwischen mehr als sieben Euro sei angesichts der positiven Entwicklung des Unternehmens „abzusehen“ gewesen, sagte Riske. Von den 2004 ausgegebenen knapp 20 Millionen fünfjährigen Wandelanleihen seien bereits mehr als 4,5 Millionen in Aktien eingetauscht worden. Dies zeige das gewachsene Vertrauen der Anleger, sagte Riske. Als einer von nur zwei weltweit unabhängigen Motorenherstellern (neben dem US-Hersteller Cummins) sehe man weiterhin interessante Wachstumschancen.
Aufgelegt wurde dafür jetzt das „7up-Programm“, das nichts mit der gleichnamigen Limonade zu tun hat. Gemeint ist vielmehr, dass Deutz bei steigendem Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von sieben (2005: 4,7) Prozent bis zum Jahr 2007 erreichen will - das wäre ein Jahr früher als bislang vorgesehen. Dazu beitragen sollen weitere Kostensenkungen, die Ausweitung des Service-Geschäfts, die jetzt hochlaufende Produktion von Nutzfahrzeug-Motoren für Volvo und Renault, eine steigende Nachfrage nach Kompaktmotoren und nach Gasmotoren für die dezentrale Energieerzeugung sowie Innovationen für die nächste Abgasstufe Anfang 2008. Riske bekräftigte die Absicht, für 2007 nach weit über 20 Jahren erstmals wieder eine Dividende zu zahlen.
Deutz habe nicht die Absicht, die Produktion - wie zeitweise spekuliert - nach Polen zu verlegen, unterstrich Riske. Eine solche Verlagerung wäre schon deshalb schwierig, weil die Frist zwischen Auftrag und Lieferung oft nur acht Tage betrage. „Unter den richtigen Bedingungen ist eine Weiterinvestition hier in Deutschland und insbesondere am Hauptstandort Köln die richtige Lösung“, sagte der Vorstandschef. Bisher sei es immer gelungen, gemeinsam mit der Mannschaft das Beste für die Deutz AG herauszuholen. Zum „Besten“ gehört allerdings am Standort Ulm, wo die Produktion luftgekühlter Motoren konzentriert wird, eine wöchentliche Mehrarbeit von zwei Stunden ohne Lohnanhebung und ein Verzicht auf tarifliche Lohnerhöhungen in den beiden kommenden Jahren.
Im ersten Quartal 2006 legte die Deutz AG bei allen wichtigen Kennziffern weiter zu: Der Auftragseingang stieg um 14,3 Prozent auf 397 Millionen Euro, der Absatz legte um 15,4 Prozent auf 52 000 Motoren zu, der Umsatz kletterte um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro und zum ersten Mal gab es im traditionell schwachen Auftaktquartal auch einen deutlichen Überschuss von 3,9 Millionen Euro. Riske erwartet, dass der Umsatz 2006 nach „dem äußerst erfolgreichen Vorjahr“ mit 1,32 Milliarden Euro weiter um drei bis sechs Prozent steigt und trotz höherer Investitionen auch das operative Ergebnis über dem Vergleichswert von 62,5 Millionen Euro liegt.
(KStA)
VON WILLI FELDGEN, 03.05.06, 07:00h
Die Deutz AG bleibt in Köln.
Artikel mailen
Druckfassung
Köln - Die vor zehn Jahren nach horrenden Verlusten im Großanlagengeschäft vor dem Aus stehende Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) hat sich unter dem neuen Namen Deutz AG und mit der Spezialisierung auf den Motorenbau zu einem „wieder ganz normalen“ Unternehmen entwickelt. Das sagte Deutz-Vorstandschef Gordon Riske gestern bei der Bilanzvorlage und dem Geschäftsausblick für 2006. Die Netto-Finanzverschuldung - 2001 noch fast 350 Millionen Euro - sei inzwischen auf unter zehn Millionen Euro zurückgefahren worden, die Eigenkapitalquote ist dagegen wieder auf über 23 Prozent gestiegen und es wird ein stabiles operatives Ergebnis (2005: 62,5 Millionen Euro) erzielt.
Nach wie vor profitiert Deutz von dem hohen steuerlichen Verlustvortrag von immer noch rund einer Milliarde Euro. Weil der Gesetzgeber aber inzwischen geregelt hat, dass auf 40 Prozent des Ertrags Steuern gezahlt werden müssen, fielen für 2005 Ertragssteuern von 13,3 (2004: 2,2) Millionen Euro an.
Der starke Anstieg des Deutz-Aktienkurses von unter drei Euro Ende 2004 auf inzwischen mehr als sieben Euro sei angesichts der positiven Entwicklung des Unternehmens „abzusehen“ gewesen, sagte Riske. Von den 2004 ausgegebenen knapp 20 Millionen fünfjährigen Wandelanleihen seien bereits mehr als 4,5 Millionen in Aktien eingetauscht worden. Dies zeige das gewachsene Vertrauen der Anleger, sagte Riske. Als einer von nur zwei weltweit unabhängigen Motorenherstellern (neben dem US-Hersteller Cummins) sehe man weiterhin interessante Wachstumschancen.
Aufgelegt wurde dafür jetzt das „7up-Programm“, das nichts mit der gleichnamigen Limonade zu tun hat. Gemeint ist vielmehr, dass Deutz bei steigendem Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von sieben (2005: 4,7) Prozent bis zum Jahr 2007 erreichen will - das wäre ein Jahr früher als bislang vorgesehen. Dazu beitragen sollen weitere Kostensenkungen, die Ausweitung des Service-Geschäfts, die jetzt hochlaufende Produktion von Nutzfahrzeug-Motoren für Volvo und Renault, eine steigende Nachfrage nach Kompaktmotoren und nach Gasmotoren für die dezentrale Energieerzeugung sowie Innovationen für die nächste Abgasstufe Anfang 2008. Riske bekräftigte die Absicht, für 2007 nach weit über 20 Jahren erstmals wieder eine Dividende zu zahlen.
Deutz habe nicht die Absicht, die Produktion - wie zeitweise spekuliert - nach Polen zu verlegen, unterstrich Riske. Eine solche Verlagerung wäre schon deshalb schwierig, weil die Frist zwischen Auftrag und Lieferung oft nur acht Tage betrage. „Unter den richtigen Bedingungen ist eine Weiterinvestition hier in Deutschland und insbesondere am Hauptstandort Köln die richtige Lösung“, sagte der Vorstandschef. Bisher sei es immer gelungen, gemeinsam mit der Mannschaft das Beste für die Deutz AG herauszuholen. Zum „Besten“ gehört allerdings am Standort Ulm, wo die Produktion luftgekühlter Motoren konzentriert wird, eine wöchentliche Mehrarbeit von zwei Stunden ohne Lohnanhebung und ein Verzicht auf tarifliche Lohnerhöhungen in den beiden kommenden Jahren.
Im ersten Quartal 2006 legte die Deutz AG bei allen wichtigen Kennziffern weiter zu: Der Auftragseingang stieg um 14,3 Prozent auf 397 Millionen Euro, der Absatz legte um 15,4 Prozent auf 52 000 Motoren zu, der Umsatz kletterte um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro und zum ersten Mal gab es im traditionell schwachen Auftaktquartal auch einen deutlichen Überschuss von 3,9 Millionen Euro. Riske erwartet, dass der Umsatz 2006 nach „dem äußerst erfolgreichen Vorjahr“ mit 1,32 Milliarden Euro weiter um drei bis sechs Prozent steigt und trotz höherer Investitionen auch das operative Ergebnis über dem Vergleichswert von 62,5 Millionen Euro liegt.
(KStA)
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,08 | |
+0,19 | |
0,00 | |
+0,09 | |
+0,05 | |
+0,05 | |
+0,08 | |
+0,06 | |
+0,04 | |
+0,05 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
26 | ||
21 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
10 |
24.05.24 · wO Newsflash · American Express |
21.05.24 · EQS Group AG · Deutz |
21.05.24 · EQS Group AG · Deutz |
08.05.24 · wO Newsflash · Deutz |
08.05.24 · EQS Group AG · Deutz |
08.05.24 · EQS Group AG · Deutz |
07.05.24 · EQS Group AG · Deutz |
07.05.24 · EQS Group AG · Deutz |
07.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
Zeit | Titel |
---|---|
18.05.24 |