checkAd

    König & Bauer deutlich unterbewertet - Kursziel 35 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.06 18:36:43 von
    neuester Beitrag 20.07.07 10:49:30 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.053.994
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.892
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    3,5000+14,01
    5,4250+10,94
    1.415,15+10,53
    11,180+10,04
    45,65+10,00

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 18:36:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mir heute einige Aktien WPKN: 719350 zu 26,35 Euro zugelegt.

      Meine Gründe:

      Nach schweren Jahren und Restrukturierungsprogrammen haben die Maschinenbauer wieder gute Zeiten vor sich.

      Heidelberger Druck hat in den vergangen Tagen auch aufgrund des Aktienrückkaufprogramms deutlich zugelegt. Es besteht deutlicher Nachholbedarf bei König & Bauer.

      Heideldruck wird mit rund 90 % des Umsatzes bewertet.
      König & Bauer wir mit 25 % des Umsatzes bewertet.

      Aber jetzt vergleicht mal selbst und bildet Euch ein eigenes Urteil: (Werte größtenteils lt. Börse-Online)

      HeidelbergerDruck: Kurs 39,10
      Umsatz: 3.660 Mio. Euro
      Marktkapitalisierung: 3.360 Mio Euro
      Buchwert/Aktie: 14,51 Euro
      Cashflow/Aktie: 3,17 Euro
      Gewinn/Aktie 2006: 2,00 Euro / 2007: 2,40 Euro

      König & Bauer: Kurs 26,35
      Umsatz: 1.621 Mio Euro
      Marktkapitalisierung: 426 Mio Euro
      Buchwert/Aktie: 27,32 Euro
      Cashflow/Aktie: 10,77 Euro
      Gewinn/Aktie 2006: 2,00 Euro / 2007: 2,40 Euro

      Natürlich hat Heidelberger Druck als Nr. 1 einen Aufschlag verdient. Aber die Nr. 3 König & Bauer ist doch deutlich unterbewertet. Früher oder später wird das der Markt auch merken.

      Mein erstes Kursziel ist 35-40 Euro.

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 19:50:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.196.812 von moneyholic am 13.04.06 18:36:43Soweit ich weiss, hat Allianz Capital vor kurzen die Nr. 2 der Druckmaschinenhersteller MAN Roland gekauft.

      Wäre es zu weit hergeholt die Nr. 3 (König und Bauer) noch mit ins Boot zu nehmen?

      Wären doch bestimmt riesige Synergien. Und bei der geringen Marktbewertung unter Buchwert sicherlich leicht zu stemmen.

      Nur mal so eine Idee von mir ...

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 23:14:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.229.825 von moneyholic am 18.04.06 19:50:29Schau Dir doch mal die Aktienverhältnisse nach der Aufhebung der Vorzüge an.
      Der VV Bolza-Schünemann trägt einen Namen, der vor ca. 100 Jahren in
      der Firmenchronik anfängt aufzutauchten.
      Solche Familien verkaufen nicht freiwillig.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 19:43:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.232.830 von Solvis am 18.04.06 23:14:52Heute um 5 % gestiegen. Sehr schön ... ein erster Schritt.

      Sollte die 29,- Euro-Marke erst einmal genommen werden, gibt es keinerlei Widerstände mehr.

      Mal sehen wie lange es dauert.

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 12:27:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heute wieder ein schoenes Plus von 2,55 %.

      Stehen z. Zt. bei 28,20 Euro.

      Heute eine Kaufempfehlung von Focus Money.

      Gruss

      moneyholic

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:57:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Koenig & Bauer strong buy


      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Koenig & Bauer (ISIN DE0007193500/ WKN 719350) mit "strong buy" unter 30 Euro ein.
      Die Unternehmensgruppe Koenig & Bauer sei mit dem breitesten Produktprogramm der Branche einer der größten Druckmaschinenhersteller der Welt.

      Ungebrochen stark sei die Nachfrage nach Druckmaschinen. Marktführer im volumenmäßig größten Segment Bogenoffsetmaschinen sei die Heidelberger Druck, gefolgt von Koenig & Bauer. Im margenstarken Geschäft Wertpapierdruck sei die Gesellschaft unbestrittener Weltmarktführer. 15% des Konzernumsatzes würden über dieses Segment laufen. Dabei würden rund 90% aller Banknoten weltweit auf Maschinen von Koenig & Bauer produziert. Kunden seien Notenbanken, aber auch Technologieunternehmen wie Gieseke & Devrient.

      Das Geschäftsjahr 2005 habe die Gesellschaft erfolgreich abgeschlossen: Im Vergleich zum Vorjahr sei der Umsatz um 13,9% auf 1,6 Mrd. Euro, das Betriebsergebnis um 63% auf 33,3 Mio. Euro geklettert. Der Jahresüberschuss habe um 58% auf 18,6 Mio. Euro zugelegt. Der Auftragseingang sei um 21% auf 1,8 Mrd. Euro in die Höhe geschnellt. Der Auftragsbestand habe mit 1 Mrd. Euro trotz der gewachsenen Auslieferungen um knapp 150 Mio. Euro über dem Vorjahreswert gelegen und sichere eine gute Auslastung der KBA-Werke weit in das laufende Geschäftsjahr hinein.

      Trotz enormen Preisdrucks erwarte die Gesellschaft für 2006 eine weitere Verbesserung des Konzernergebnisses vor Steuern (2005: 25,8 Mio. Euro). Mittelfristig solle die EBT-Marge auf 5% ansteigen.

      Die Maschinenbauer hätten derzeit Hochkonjunktur. Dabei wachse Koenig & Bauer seit Jahren stärker als die Branche. Alle Segmente hätten dabei an Dynamik gewonnen. Viel Fantasie stecke im Nischengeschäft Wertpapierdruck. Im langfristigen Chartvergleich hänge Koenig & Bauer die Heidelberger Druck deutlich ab - nur in den letzten sechs Monaten hinke Koenig & Bauer etwas hinterher. Die Experten von "neue märkte" würden diese Vernachlässigung als klare Kaufgelegenheit für Value Investoren betrachten. Denn mit einem satten Eigenkapital in Höhe von 449 Mio. Euro werde die Aktie nur zum Buchwert gehandelt.

      Das 2006er KGV liege gerade mal bei 16. Qualität, Newsflow und Bewertung würden bei Koenig & Bauer passen. Das Kursziel der Experten liege bei 45,00 Euro. Der SDAX-Wert sei ihre Top-Empfehlung. Bei Käufen unter 30 Euro ergebe sich eine 50%-Gewinnchance.

      Daher bewerten die Experten von "neue märkte" die Aktie von Koenig & Bauer mit "strong buy" unter 30 Euro.
      Analyse-Datum: 02.05.2006
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 14:32:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.413.579 von Chris28 am 03.05.06 10:57:01Völlig unverständlich, dass der Kurs wieder so stark zurückgekommen ist.

      Z. Zt. um die 24,50 Euro.

      Eines der ganz wenigen Unternehmen die unter Buchwert notieren und das bei guten Geschäftsaussichten und einer MK die im Gegensatz zu Heidelberger Druck wirklich das Wort "lächerlich" verdient.

      Die 3. Quartalszahlen werden hoffentlich einige Anleger aufwecken.

      Ich gebe unter 30 Euro auf jeden Fall nichts ab.

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 17:21:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      üblke zahlen bei heideldruck

      minus 8%

      :yawn::look::yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 20:07:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      kann mir jemand sagen, wo ich die aktionärsstruktur (hauptaktionäre) finden kann? bei yahoofinance jedenfalls war nichts zu finden :-(

      schon mal danke im voraus.

      olaf
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 15:32:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.200.357 von OlafSchubert am 07.11.06 20:07:25Börse Online empfielt zum Kauf

      Im morgen erscheinenden Heft wird die Aktie von König + Bauer zum Kauf empfohlen.

      Zählt zu den günstigsten dt. Maschinenbau-Aktien.

      Börsenwert von nur 414 Mio Euro steht ein geplanter Umsatz von 1,7 Milliarden Euro gegenüber.

      Buchwert ist größer als der aktuelle Kurs.

      Quartalszahlen sollen auf gute Resonance stossen.

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 23:50:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.200.357 von OlafSchubert am 07.11.06 20:07:25https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=financeinfosH…

      Anteilseigner
      CCR Actions 3,69%
      HBS Holding GmbH 6,30%
      K&B-Holding GmbH 10,29%
      Streubesitz 79,72%
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 12:15:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.232.327 von Solvis am 08.11.06 23:50:19Und noch eine Kaufempfehlung

      Nach dem heute Börse-Online die Aktie von König + Bauer empfielt gleich noch eine Kaufempfehlung.

      Nord LB - Koenig & Bauer kaufen

      16:17 08.11.06

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Ansgar Rauch, Analyst der Nord LB, stuft die Aktie von Koenig & Bauer (KBA) (ISIN DE0007193500/ WKN 719350) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Die Analysten würden für das dritte Quartal 2006 davon ausgehen, dass Koenig & Bauer die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,1% auf EUR 450 Mio. steigern könne. Dabei sehe man das EBIT bei EUR 19,1 Mio. und damit um 18,8% besser als im Vorjahr. Trotz der höheren Umsatzbasis würden die Analysten kein EBIT wie in Q2 2006 (EUR 25,3 Mio.; Marge 6,1%) erwarten, da hier ein hoher Umsatzanteil des margenstärkeren Rollen- und Sondermaschinengeschäfts abgerechnet worden sei. Ungeachtet dessen sollte die EBIT-Marge im dritten Quartal mit 4,3% höher als im Vorjahresquartal (3,9%) sein und erste Anstrengungen der Kostenoptimierungen für das Bogenoffsetgeschäft reflektieren. Das Konzernergebnis für das dritte Quartal würden die Analysten bei EUR 11,3 Mio. sehen. Dies entspreche einem EPS von EUR 0,69.

      Die Konzernführung habe für 2006 ein Umsatzziel von mindestens EUR 1,7 Mrd. und eine wesentliche Ertragssteigerung in Aussicht gestellt. Nach den starken Zahlen für das zweite Quartal würden die Analysten den Konzern auf einem guten Weg dahin sehen. Dies sollte nach Erachten der Analysten auch durch die Q3-Zahlen untermauert werden. Mit einem 2007er KGV von 9,1 und einem fairen Wert aus dem DCF-Modell von EUR 36,07 je Aktie würden die Analysten KBA als deutlich unterbewertet betrachten. Zudem liege der Buchwert des Eigenkapitals für 2005 schon bei EUR 27,23 je Aktie und werde in diesem Jahr noch weiter zulegen.

      Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die Koenig & Bauer-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 32. (08.11.2006/ac/a/nw)

      http://www.ariva.de/news/article.m?id=2173525&secu=933

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 18:47:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.237.419 von moneyholic am 09.11.06 12:15:58Wow! Über 10.000 St. wurden in der Schlussaution auf Tageshoch zu 26,65 Euro weggekauft.

      Wird wohl die nächsten Tage weiter nach oben gehen.

      1. Ziel: 30 Euro

      Gruss

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 10:52:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bankhaus Lampe hebt Prognosen an.

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, bewertet die Koenig & Bauer-Aktie (ISIN DE0007193500/ WKN 719350) unverändert mit dem Rating "kaufen".

      Die Mitte November vorlegten Zahlen für die ersten drei Quartale 2006 würden bei Koenig & Bauer weitere Zuwächse auf der Umsatzseite sowie eine überproportionale Steigerung des operativen Ergebnisses zeigen. Die Aufträge (-5% auf 1,25 Mrd. Euro) würden dagegen wie schon zum Halbjahr unter dem Vorjahreswert liegen, hätten den Rückstand im abgelaufenen Quartal jedoch deutlich reduzieren können. Zu beachten sei zudem, dass das Vorjahresniveau noch durch einige Großaufträge im Rollenbereich geprägt gewesen sei. Der Auftragsbestand habe insgesamt relativ stabil bei knapp unter 1,1 Mrd. Euro gelegen.

      Im Ausblick auf das Gesamtjahr zeige sich das Management zuversichtlich. Aufgrund des hohen Auftragsbestands sei darüber hinaus die Auslastung der Produktionswerke auch für die ersten Monate 2007 gesichert. Im stärksten vierten Quartal rechne die Gesellschaft mit zunehmenden Auslieferungen, so dass der Konzernumsatz in 2006 deutlich über 1,7 Mrd. Euro (zuletzt: rund 1,7 Mrd. Euro) liegen solle. Auf der Ergebnisseite erwarte KBA (Koenig & Bauer AG) eine Fortsetzung des Trends der ersten neun Monate, wobei das Vorsteuerergebnis eine Marge von rund 3% erreichen solle.

      Für 2007 halte sich das Management dagegen noch bedeckt, da angabegemäß die Geschäftsentwicklung der kommenden Monate von vielen externen Unsicherheiten belastet sei. Mittelfristig wolle der Konzern unverändert eine EBT-Marge von 5% erzielen, was die Analysten aus derzeitigem Blickwinkel vor dem Hintergrund der Rohstoffkostenbelastung, den Fragezeichen hinter der weiteren Konjunkturentwicklung sowie möglicher weiterer Lohnsteigerungen als Folge der Tariferhöhungen im Frühjahr 2007 für ambitioniert halten würden.

      Mit einem KGV von rund 10, einem Umsatzmultiplikator bezogen auf die Marktkapitalisierung von lediglich 0,25 sowie einem aktuellen Kurs knapp unterhalb des Buchwertes erscheine die Aktie von Koenig & Bauer unverändert niedrig bewertet. Die Analysten würden glauben, dass der Konzern aufgrund seiner Marktstellung sowie der Strategie, zahlreiche Produkte in Nischenmärkten (z. B. Wertpapierdruck) anzubieten aktuell gut aufgestellt sei.

      Die Analysten hätten angesichts der Neun-Monats-Zahlen ihre Gewinnreihe leicht überarbeitet und die Ergebnisschätzungen für 2006 - 2008 erhöht. Für 2006 würden die Analysten jetzt mit einem Gewinn je Aktie von 2,16 Euro (zuvor: 2,07 Euro) planen. Für 2007 und 2008 würden sich ihre Prognosen von 2,39 Euro auf 2,49 Euro bzw. 2,51 Euro auf 2,69 Euro erhöhen. Nach dieser Planungsadjustierung habe sich der Fair Value aus ihrem Bewertungsvergleich sowie ihrem DCF-Modell im aktuellen Kapitalmarktumfeld leicht nach oben verändert und liege jetzt bei rund 33 Euro je Aktie (zuvor: 30 Euro), so dass man auch das Kursziel auf Jahressicht von 30,00 Euro auf 33,00 Euro anhebe.

      Unverändert müsse bei einer Anlage in den Wert beachtet werden, dass die Liquidität an der Börse sowie die Aufmerksamkeit der Investoren deutlich geringer sei als beispielsweise beim im MDAX-notierten Wettbewerber Heidelberger Druck. Nach einer deutlichen Kursschwäche im Sommer habe sich der Kurs von KBA in den letzten Wochen sukzessive erholen können.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe erkennen auf aktuellem Kursniveau jedoch unverändert noch weiteres Kurspotenzial und empfehlen den Wert von Koenig & Bauer weiter zum Kauf. (15.12.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 15.12.2006
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 15:12:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kann mir einer von euch sagen, was hier los ist?

      Kurspflege zum Jahresende, oder ein Geheimnis - vielleicht aber doch nur die Vorfreude auf gute Zahlen für 2006?

      Wie wäre es mit einer Dividenden Erhöhung!?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 18:39:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Wert könnte tatsächlich zum König des SDAX 2007 werden, denn die Geschäfte laufen ausgesprochen gut und die Aktie ist nach wie vor zum Schnäpchenpreis zu bekommen. Auch charttechnisch sieht es nahezu optimal aus! Fazit: Nichts wie rein, denn wir sehen beinahe tagtäglich höhere Kurse!
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 17:00:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und dann hat Lampe wieder den Daumen gesenkt
      und Einige verkaufen in vorauseilender Angst.

      Crisis, what Crisis?




      11. April 2007

      Finanznachrichten aus Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, nimmt für die Aktie von Koenig & Bauer (ISIN DE0007193500/ WKN 719350) ein Downgrade von "kaufen" auf "halten" vor.

      Die Geschäftszahlen 2006, die die Gesellschaft Ende März vorgestellt habe, hätten umsatzseitig im Rahmen, in Bezug auf das operative Ergebnis jedoch unter den Schätzungen der Analysten gelegen. Umgesetzte Kosteneinsparungen sowie Produktivitätsgewinne hätten die Belastungen von der Währungsseite, den gestiegenen Rohstoffkosten, insbesondere Stahl und Energie, sowie höhere Tariflöhne nicht ausgleichen können. Aufgrund eines besser als erwarteten Finanzergebnisses sowie einer geringeren Steuerquote habe der Jahresüberschuss hingegen die Planzahlen der Analysten nahezu erreicht.

      Der Konzernumsatz sei um 7,5% auf 1,742 Mrd. EUR gestiegen (die Erwartungen der Analysten: 1,745 Mrd. EUR). Das Betriebsergebnis (EBIT) habe sich auf der einen Seite zwar um fast 40% auf 46 Mio. EUR erhöht, habe auf der anderen Seite jedoch deutlich von den Planungen der Analysten (56 Mio. EUR) entfernt gelegen. Die Analysten vom Bankhaus Lampe würden dies insbesondere auf die unbefriedigende Ergebnissituation im Segment Bogenoffset zurückführen. Der Jahresüberschuss sowie der Gewinn je Aktie seien um jeweils 85% auf 34 Mio. EUR gestiegen (die Erwartung der Analysten: 35 Mio. EUR) bzw. 2,11 EUR (die Erwartung der Analysten: 2,16 EUR). Auch die avisierte Dividende in Höhe von 0,50 EUR liege unter den Schätzungen der Analysten von 0,60 EUR je Aktie.

      Bei den Auftragseingängen habe der Konzern ein Minus von 7% auf 1,650 Mrd. EUR hinnehmen müssen, was angabegemäß vor allem auf ein schwächeres Tiefdruckgeschäft sowie deutlich zurückgegangene Großprojekte im Zeitungsdruck zurückzuführen sei (Rollenmaschinen: -16% auf 785 Mio. EUR). Bei den Bogenoffsetmaschinen habe Koenig & Bauer ein Orderplus von 4% auf 864 Mio. EUR verbuchen können. Entsprechend sei auch der Auftragsbestand um 9% auf 949 Mio. EUR gesunken.

      Ausgehend von den aktuell vorgelegten Daten sowie den Kommentaren des Managements hätten die Analysten vom Bankhaus Lampe ihre Gewinnreihen angepasst. Auf der Umsatzseite rechne man für 2007 aktuell nur noch mit Erlösen von 1,76 Mrd. EUR (zuvor: 1,81 Mrd. EUR) sowie für 2008 von 1,81 Mrd. EUR (zuvor: 1,87 Mrd. EUR). Für das Vorsteuerergebnis gehe man nun von 49 Mio. EUR (EBT-Marge: 2,8%) aus. Bislang habe die Schätzung der Analysten hier bei 62 Mio. EUR (EBT-Marge: 3,4%) gelegen.

      Für 2008 würden die Analysten ihre Erwartungen im EBT von 67 Mio. EUR (Marge: 3,6%) auf 57 Mio. EUR (Marge: 3,1%) reduzieren. Damit würde die Gesellschaft noch weit von ihrer mittelfristigen Zielmarge von 5% entfernt liegen. In der aktuellen Marktverfassung (starker Euro, Preisdruck, hohe Rohstoffkosten, steigende Personalkosten) erscheine dieses Ziel nach Erachten der Analysten jedoch auch sehr ambitioniert, so dass man nicht davon ausgehe, dass Koenig & Bauer diese Marke mittelfristig erreichen dürfte.

      Insgesamt würden die Analysten ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2007 von 2,49 EUR auf 2,10 EUR sowie für 2008 von 2,69 EUR auf 2,51 EUR reduzieren. Analog würden sie auch ihre Dividendenschätzungen (2007: 0,50 EUR nach 0,70 EUR; 2008: 0,60 EUR nach 0,75 EUR) senken, wobei die Ausschüttung bei einer Rendite von 2% ihres Erachtens nur ein untergeordnetes Investitionskriterium darstelle.

      Die vorgelegten Daten sowie der Ausblick hätten die Analysten insgesamt enttäuscht. Die Aktie erscheine mit einem KGV von rund 13 (2007) bzw. 11 (2008), einem Umsatzmultiplikator bezogen auf die Marktkapitalisierung von lediglich 0,25 sowie einem aktuellen Kurs knapp unterhalb des Buchwertes unverändert günstig. Zudem würden die Analysten glauben, dass der Konzern aufgrund seiner Marktstellung sowie der Strategie, zahlreiche Produkte in Nischenmärkten (z.B. Wertpapierdruck) anzubieten, aktuell gut aufgestellt sei.

      Dennoch müsse nach Erachten der Analysten auch gesehen werden, dass der Konzern seit 2001 seine Eigenkapitalkosten nicht mehr habe verdienen können. So habe die Eigenkapitalrentabilität zuletzt 2000 im zweistelligen Bereich gelegen (2004: 2,7%; 2005: 4,1%; 2006: 7,2%). Unverändert müsse zudem bei einer Anlage in den Wert beachtet werden, dass die Liquidität an der Börse sowie die Aufmerksamkeit der Investoren deutlich geringer sei als beispielsweise beim im MDax notierten Wettbewerber Heideldruck.

      Die Analysten würden daher insgesamt glauben, dass das Rückschlagspotenzial der Aktie zwar deutlich reduziert sei, jedoch in der aktuellen Verfassung auch die Fantasie für entsprechend höhere Kurse fehle.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von Koenig & Bauer daher von "kaufen" auf "halten" zurück und reduzieren ihr Kursziel von 33,00 EUR auf 30,00 EUR. (Analyse vom 11.04.2007)



      Nachdenklich macht nur die Bemerkung zu den Eigenkapitalkosten.
      Das kann sich nur ein Familienbetrieb erlauben,
      und auch nur bis Guy kommt und sich einkauft...
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 12:54:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Druckmaschinenhersteller geraten ins Rotieren

      MAN Roland sagt Koenig & Bauer den Kampf im Bogenoffset an - Heidelberger Druck muss sich vor feindlichen Attacken schützen

      Von Daniel Schauber, Frankfurt Börsen-Zeitung, 17.4.2007
      Auf den ersten Blick erscheint die Welt der Druckmaschinenhersteller fest gefügt. Die drei deutschen Unternehmen Heidelberger Druck, MAN Roland und Koenig & Bauer (KBA) haben den Weltmarkt fest in der Hand. Die Marktanteile der großen drei verschieben sich von Jahr zu Jahr nur um Nuancen, und bei Umsatz und Ertrag bewegen sich die Unternehmen mehr oder weniger im Gleichschritt.

      Bewegung hinter den Kulissen

      Der Blick auf die Ergebnisse des vergangenen Kalenderjahres scheint das zu untermauern: Alle profitieren vom Wachstum der Weltwirtschaft, bei den Erlösen und Ergebnissen haben der unangefochtene Weltmarktführer Heidelberger Druck, der Branchenzweite MAN Roland sowie die weltweite Nummer 3, KBA, einträchtig zugelegt (siehe Tabelle).

      Alle haben sich der Konzentration auf ihre Kernkompetenzen, dem Bau von Druckmaschinen, verschrieben. An ehrgeizige Diversifizierungsschritte, wie sie vor allem am Neckar einst forciert wurden, wagt sich im Moment keiner heran. Doch hinter den Kulissen ist eine Menge Bewegung. Am stärksten dürfte MAN Roland ins Rotieren geraten. Das vom MAN-Konzern abgestoßene Unternehmen, das beim Finanzinvestor Allianz Capital Partners gelandet ist und in ein paar Jahren an die Börse geführt werden soll, sucht nach einer Equity-Story und schickt sich an, die Branche kräftig aufzumischen.

      Von 16 auf 25

      MAN Roland, die ihre Stärke eigentlich im Rollenoffset hat, will sich von diesem sehr schwankungsanfälligen Geschäft unabhängiger machen, um den Investoren mehr Kontinuität im Ergebnis liefern zu können. Daher haben die Offenbacher angekündigt, im lange defizitären Bogenoffset ihren Weltmarktanteil von 16 auf 25 % kräftig auszubauen. Das ist eine klare Kampfansage an den kleineren Konkurrenten KBA, der beim Bogenoffset mit 16 % Marktanteil gleichauf mit MAN Roland liegt (siehe Grafik).

      Der Bogenoffset ist mit einem Marktvolumen von 5,1 Mrd. Euro das mit Abstand wichtigste Segment im Druckmaschinenmarkt. Die wesentlich größeren Rollenmaschinen (zur Herstellung von Zeitungen und Werbematerial in hohen Auflagen) stehen zusammen für nur 2 Mrd. Euro Marktvolumen. Im Bogenoffset tobt aber auch der härteste Konkurrenzkampf. Marktführer Heidelberger Druck, der sich bei Ausflügen ins Rollengeschäft eine blutige Nase geholt hat und sich nun wieder ganz auf seine Kernkompetenz Bogenoffset besonnen hat, fährt auch die höchsten Margen ein. Mit operativen Umsatzrenditen im Bogenoffset von über 8 % sind die Heidelberger eine Ertragsperle (siehe Tabelle), bleiben allerdings noch weit hinter dem Spitzenwert aus dem Boomjahr 2001/02 von über 17 % zurück.

      Spiel um Platz 2

      Beim Kopf-an-Kopf-Rennen der Nummer 2 mit der Nummer 3 im Bogenoffset bleibt hingegen der Gewinn auf der Strecke. MAN Roland, die in Offenbach am Main produziert, hat nach schmerzhaften Verlustjahren die operative Marge im Bogenoffset zwar wieder auf 3,9 % hochgeschraubt. Am Neckar wird aber mehr als doppelt so gut verdient wie am Main. Bei KBA, die ihre Bogenoffsetmaschinen in Radebeul bei Dresden herstellt, hat es operativ nun schon im zweiten Jahr in Folge nur für ein ausgeglichenes Ergebnis gereicht - und das trotz eines kräftigen Umsatzwachstums, trotz der guten Auslastung des Werks in Radebeul und trotz der relativ niedrigen Lohnkosten im Osten Deutschlands.

      Der Grund für die schwache Ertragslage ist der seit Jahren anhaltende Preiskampf, in dem lediglich Heidelberger Druck auskömmliche Gewinnmargen erwirtschaftet, die Nummer 2 und die Nummer 3 aber zerrieben werden. Nicht einmal mit hochmodernen und verfahrenstechnisch überlegenen Maschinen, so jammert KBA-Vorstandschef Albrecht Bolza-Schünemann den Investoren in seinem Aktionärsbrief vor, könne man noch Innovationsprämien durchsetzen. Höhere Rohstoffkosten, die sich vor allem bei Stahl bemerkbar machen, muss die Branche ohnehin selbst tragen, statt sie auf die Kunden überzuwälzen.

      Vor diesem Hintergrund scheint das Unterfangen von MAN Roland, den Konkurrenten Marktanteile im ganz großen Stil abzujagen, geradezu kühn. Ein Ausbau des Geschäfts ist derzeit wohl ausschließlich über einen weiter verschärften Preiskampf möglich, der dann ruinöse Züge annehmen müsste. Ein Finanzinvestor wie Allianz Capital Partners könnte zwar die Finanzmittel mitbringen, um den Konkurrenten KBA im Bogenoffset an die Wand zu drücken. Doch wer mit einem Auge immer auf den Börsengang schielen muss, hat dafür kaum den nötigen langen Atem.

      Das 1817 gegründete Familienunternehmen KBA hingegen hat ihn. Vorstandschef Albrecht Bolza-Schünemann, der Urururenkel des Firmengründers, hat das Bogenoffsetgeschäft mühsam und erfolgreich in den vergangenen 15 Jahren aufgebaut, ist Rückschläge gewohnt, lebt mit seiner Familie in der Nähe des Bogenoffsetwerkes (obwohl die Firmenzentrale in Würzburg ist) und wird den Kampf aufnehmen: "Wir wollen im Bogenoffset nachhaltig die Nummer 2 werden", erklärt der KBA-Chef trotzig und gibt als Ziel zunächst einmal einen Marktanteil von 20 % aus.

      Kursfantasie fehlt

      Heidelberger Druck treiben ganz andere Sorgen um. Der Weltmarktführer ist die alten Verlustbringer Digitaldruck und Rollenoffset los und verdient wieder ganz ordentlich in seinem Kerngeschäft. Aber das Management kann mit seiner Strategie keine Kursfantasie bei den Anlegern entfachen: Während andere Maschinenbauaktien immer neue Höchststände erklimmen, klebt das Heidelberger-Druck-Papier in der Region zwischen 30 und 40 Euro fest und bleibt damit rund 50 % unter seinem historischen Hoch bei 72,50 Euro. Auch im Vergleich zu KBA sieht die Kursperformance der Heidelberger schlecht aus (siehe Chart).

      Schutzlos ausgeliefert

      Zum Problem könnte das spätestens im Juni werden, wenn die Umtauschanleihe des ehemaligen Großaktionärs RWE fällig wird, was den Streubesitz auf 88 % heben kann. Nach dem Ausstieg von RWE, Commerzbank und der Münchener Rück (diese hält nach letzten Angaben noch 4,99 %) steht Heidelberger Druck ohne schützende Großaktionäre da und könnte mit einer komfortablen Eigenkapitalquote von 35 % und ordentlich sprudelndem Cash-flow ein interessantes Ziel für Angreifer werden. Mit einem Aktienrückkaufprogramm gibt Heidelberger Druck schon heute überschüssige Liquidität an den Markt zurück. Abwehrstrategien gegen unerbetene Avancen dürften in Heidelberg längst ausgearbeitet sein. Zufall oder Vorbote? Im Aufsichtsrat des baden-württembergischen Unternehmens sitzt seit Kurzem auch Siegfried Jaschinski, der Vorstandsvorsitzende der Landesbank Baden-Württemberg.
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 13:29:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Warum kauft die Holding des Vorstandsvorsitzenden am 10.5.07 außerbörslich 765 Aktien des Unternehmens für 28,35 während gleichzeitig normaler Börsenhandel zu Kursen zwischen 26,00 und 26,20 stattfindet? :confused:

      Quelle: http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=82867&ID_NE…
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 00:09:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.280.030 von Horrrst am 12.05.07 13:29:36Weil er sie außerbörslich erworben hat,
      vielleicht bei jemandem im Wort stand
      und/oder die ca. 2000 Euro ABS wohl
      nicht am Hungertuch nagen lassen werden.

      Kurz: Soll er doch.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 23:29:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Grund für die schwache Ertragslage ist der seit Jahren anhaltende Preiskampf, in dem lediglich Heidelberger Druck auskömmliche Gewinnmargen erwirtschaftet, die Nummer 2 und die Nummer 3 aber zerrieben werden.

      Weiss jemand, warum dass so ist? Marke o.ä. kann es ja eigentlich nicht sein. Besserer Service evtl.?
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 22:33:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,

      Koenig & Bauer ist einfach einmalig! Alles wird in die Gewinnrücklagen gepumpt, ... finde das nicht so in Ordnung. Allein 22 Euro je Aktie im Hintergrund. Was soll das?

      Schaut doch mal die Gegenanträge für die HV an.

      http://www.kba-print.de/de/investor/aktuell/filestore/websit…

      Alles zu finden unter http://www.kba-print.de

      Meiner Meinung nach kann es nicht angehen, dass alles in die Gewinnrücklagen gepumpt wird und dem Aktionär nicht mal die Butter auf seinem trockenem Stück Brot bekommt. Also muss aus meinen Augen mal eine etwas höhere Dividende gezahlt werden. Ich stimme dem Gegenantrag so wie er ist 100% zu.

      Wird auf jeden Fall eine spannende HV. Mal schauen was dabei raus kommt. Eine Dividende von 1 Euro wäre auf jeden Fall sehr schön!

      Alles nur meine Meinung!

      Wait & See.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 10:49:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      KOENIG & BAUER AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      20.07.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------


      Die Bestinver Gestión, S.A. SGIIC, Juan de Mena 8, 28014 Madrid, Spanien,
      hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 19.07.2007 mitgeteilt, dass ihr
      Stimmrechtsanteil an der KOENIG & BAUER AG, Würzburg, Deutschland, ISIN:
      DE0007193500, WKN: 719350, am 02.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 5%
      der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,691% (das entspricht 927883
      Stimmrechten) beträgt.
      5,691% der Stimmrechte (das entspricht 927883 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

      DGAP 20.07.2007
      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: KOENIG & BAUER AG
      Friedrich-Koenig Straße 4
      97080 Würzburg Deutschland
      Internet: www.kba-print.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      =--------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,90
      +1,98
      +0,83
      -1,27
      +0,84
      +0,57
      +2,14
      +0,60
      +2,92
      +0,44
      König & Bauer deutlich unterbewertet - Kursziel 35