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    Österreichische Post (Börsengang morgen) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.06 15:45:41 von
    neuester Beitrag 02.06.06 12:45:30 von
    Beiträge: 6
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      Avatar
      schrieb am 30.05.06 15:45:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      wie aussichtsreich ist hier ein Engagement ? Fundamental und unter Tradinggesichtspunkten. Ich bitte um Meinungen




      Ad-hoc-News
      euro adhoc: Österreichische Post AG / Sonstiges / Österreichische Post: Bisher größter Börsegang des heurigen Jahres an der Wiener Börse erfolgreich abgeschlossen
      30.05.2006, 15:27:00

      Österreichische Post AG / Sonstiges


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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent verantwortlich.
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      30.05.2006

      Eine Verbreitung nach oder innerhalb der USA, Kanada, Japan oder Australien ist nicht erlaubt.


      - Angebotspreis mit EUR 19 am oberen Ende der Preisspanne festgesetzt
      - Angebotsvolumen von rund EUR 600 Mio (exklusive Mehrzuteilungsoption) rund
      achtfach gezeichnet
      - Ein Drittel des Angebots bei österreichischen Investoren platziert


      Unmittelbar nach Ende der Angebotsfrist wurde der Angebotspreis für die im Rahmen des Börseganges angebotenen Aktien der Österreichischen Post mit EUR 19 je Aktie festgesetzt.

      Die sowohl in Österreich als auch international sehr starke Nachfrage führte zu einer rund achtfachen Zeichnung des Angebotsvolumens von 31.500.000 Aktien (exklusive Mehrzuteilungsoption). Im Falle der vollen Ausübung der Mehrzuteilungsoption von 2.800.000 Aktien würden insgesamt 34.300.000 Aktien oder 49,0 % am Grundkapital veräußert. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Aktien fließt der ÖIAG zu.

      Heimische Privatanleger, die ihren Zeichnungsauftrag bei der Erste Bank, einer österreichischen Sparkasse, einer österreichischen Raiffeisenbank, der BAWAG P.S.K. (einschließlich der Filialen der Österreichischen Post) sowie der ecetra European e-Finance AG (brokerjet.at) innerhalb der - am 23. Mai 2006 vorzeitig geschlossenen - bevorzugten Zeichnungsfrist erteilt haben, erhalten eine Zuteilung von 50 % bis zu einer Ordergröße von 400 Aktien, darüber hinaus werden 20 % zugeteilt.

      Insgesamt 13.361 Mitarbeiter der Österreichischen Post haben am Mitarbeiterbeteiligungsprogramm teilgenommen, dies entspricht 51,4 % der berechtigten Personen. An diese werden in Summe 1.697.145 Aktien zugeteilt. Dadurch werden insgesamt 5,4 % des Angebotsvolumens (exklusive Mehrzuteilungsoption) an Mitarbeiter zugeteilt.

      Die Marktkapitalisierung der Österreichischen Post beträgt zum Angebotspreis EUR 1,33 Mrd.

      Die Aktien der Österreichischen Post werden ab dem 31. Mai 2006 im Prime Market Segment der Wiener Börse gehandelt werden. Der Valutatag ist der 2. Juni 2006.

      Als Joint Bookrunners und Joint Lead Managers des institutionellen Syndikats fungierten die Erste Bank und Goldman Sachs, als solche des Retail Syndikats die Raiffeisen Centrobank und die Erste Bank. Weiters im Syndikat vertreten waren die Deutsche Bank sowie die BAWAG P.S.K.





      Ein dem KMG und der Verordnung (EG) Nr. 809/2004 entsprechender Prospekt wurde am 15. Mai 2006 veröffentlicht und kann zusammen mit dem Nachtrag vom 19. Mai 2006 von Anlegern bei der Österreichische Post AG, Postgasse 8, 1010 Wien, bei der Erste Bank AG, Graben 21, 1010 Wien, sowie bei der Raiffeisen Centrobank AG, Tegetthoffstraße 1, 1015 Wien, während der üblichen Geschäftszeiten kostenlos bezogen werden. Diese Presseaussendung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen, oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder übertragen werden. Jede Verletzung dieser Beschränkungen kann einen Verstoß gegen US-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften begründen. Die Aktien der Österreichischen Post Aktiengesellschaft werden in den USA nicht öffentlich zum Kauf angeboten.

      Diese Mitteilung ist nur an Personen gerichtet, (I) die außerhalb des Vereinigten Königreichs sind oder (II) die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order") haben oder (III) die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order ("high net worth companies, unincorporated associations etc.") erfasst sind (alle solche Personen im folgenden "Relevante Personen" genannt). Jede Person, die keine Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser Mitteilung oder ihres Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Mitteilung bezieht, steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen unternommen.

      THIS PRESS RELEASE OR THE INFORMATION CONTAINED THEREIN IS NOT BEING ISSUED IN THE UNITED STATES OF AMERICA AND SHOULD NOT BE DISTRIBUTED TO PUBLICATIONS WITH A GENERAL CIRCULATION IN THE UNITED STATES. THIS DOCUMENT DOES NOT CONSTITUTE AN OFFER OR INVITATION TO SUBSCRIBE FOR OR PURCHASE ANY SECURITIES. THE SECURITIES OF OESTERREICHISCHE POST AKTIENGESELLSCHAFT HAVE NOT BEEN REGISTERED UNDER THE UNITED STATES SECURITIES LAWS AND MAY NOT BE OFFERED, SOLD OR DELIVERED WITHIN THE UNITED STATES ABSENT REGISTRATION UNDER OR AN APPLICABLE EXEMPTION FROM THE REGISTRATION REQUIREMENTS OF THE UNITED STATES SECURITIES LAWS.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 30.05.2006 14:50:28
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      Österreichische Post AG Corporate Communications Öffentlichkeitsarbeit Michael Homola Tel.: +43 (1) 515 51 - 32010 E-Mail: michael.homola@post.at

      Österreichische Industrieholding AG Mag. Anita Bauer Dresdner Straße 87, 1200 Wien Tel.: 01/711 14-602

      ISIN: AT0000APOST4 Österreichische Post AG www.post.at Post Postgasse 8 Österreich AT-1010 Wien (01) 515 51-0 Transport
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 16:14:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unter dem gesichtspunkt der Dividendenrendite (5 % und > avisiert) kann man sich die gute AT-Post ins Depot legen. Ansonsten m.E. wohl eher "market performer".
      Gruß Preacher
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 16:43:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      angesichts des ausgabekurses am oberen ende der preisspanne (19 euro) sollte die entwicklung genau beobachtet werden.
      wer bei der zuteilung nicht zum zug kam, sollte nicht überstürzt in den markt drängen.
      grundsätzlich sind die "beamten-strukturen" der post in österreich ein nicht zu unterschätzender faktor.
      die dividendenrendite spricht allerdings für ein engagement.
      fazit: kauf bei 16 euro.

      viel erfolg
      bh
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:57:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Handelsstart für die Österreichische Post AG an der Wiener Börse

      Mittwoch, 31. Mai 2006 10:14

      "Der Börsegang der Österreichischen Post AG schafft großes Interesse bei nationalen und internationalen Investoren an der Wiener Börse und bringt auch verstärkte Aufmerksamkeit bei den österreichischen Privatanlegern", erklärt Dr. Michael Buhl, Vorstandsmitglied der Wiener Börse AG, anlässlich eines Pressegesprächs am ersten Handelstag der Aktien der Österreichischen Post AG. Buhl sieht daher im Listing der Österreichischen Post AG "eine wahre Bereicherung für die Wiener Börse".
      Der Börsegang der Österreichischen Post AG hat bei Investoren im In- und Ausland eine sehr hohe Nachfrage ausgelöst. Dies ist umso beachtlicher, als der Kapitalmarkt im Angebotszeitraum hohe Rückgänge verzeichnen musste. Den von der Österreichischen Post AG angebotenen 31,5 Mio. Aktien (exklusive Mehrzuteilungsoption) steht eine Gesamtnachfrage von rund 255 Mio. Aktien gegenüber. Damit wurde die Emission rund achtfach gezeichnet. Ein Drittel des Angebots wurde bei österreichischen Anlegern platziert.
      "Im Rahmen von bundesweit 21 Veranstaltungen für Privatanleger haben wir mehr als 6.000 Besuchern unser Unternehmen präsentiert. Parallel führte uns die internationale Roadshow über 13 Tage durch 12 Städte. Dabei wurden mehr als 200 Investorengespräche absolviert. Neben der starken internationalen Resonanz freut mich besonders das hohe Interesse unserer Mitarbeiter, ohne die ein erfolgreicher Börsegang nicht möglich gewesen wäre", betont Dr. Anton Wais, Generaldirektor der Österreichischen Post AG.
      Wirtschaftsmotor Kapitalmarkt
      "Das überwältigende Interesse der Investoren basiert neben der Investment-Story der Österreichischen Post AG natürlich auch auf dem Vertrauen in den Börseplatz Wien", sagt Mag. Karl-Heinz Grasser, Bundesminister für Finanzen. Und ein starker Kapitalmarkt ist wichtig für jeden Wirtschaftsstandort: Einer Studie des Instituts für Höhere Studien zufolge bringt eine Verfünffachung der Börseumsätze 0,4 % zusätzliches Wirtschaftswachstum und 21.000 mehr Arbeitsplätze, betont der Finanzminister.
      "Der Erfolg der Transaktion bestätigt eindrucksvoll, dass wir mit der Entscheidung für den Börsegang der Österreichischen Post den richtigen Weg gegangen sind. Der Börsegang ist ein klares Bekenntnis zur Eigenständigkeit des Unternehmens. Die hohe Nachfrage bestätigt die Attraktivität des österreichischen Kapitalmarkts - selbst in turbulenten Zeiten - und beweist das große Vertrauen der Investoren in die Privatisierungen der ÖIAG. Rund die Hälfte der Marktkapitalisierung inländischer Aktien im "Prime Market" der Wiener Börse stammt von Unternehmen, die früher dem öffentlichen Sektor zuzurechnen waren", erklärt Dr. Peter Michaelis, Vorstand der Österreichischen Industrieholding AG.

      Information der Wiener Börse.

      Der Kurs der Österr. Post ist mit 20,90 gestartet, hat den Boden bei 20,10 erreicht und ist mittlerweile schon über 21 Euro geklettert. Der Umsatz liegt schon über 5,5 Mio. Stück.

      Eine gelungene IPO, meiner Meinung nach.

      Gruß
      Donn
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:49:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.887.365 von Donn am 31.05.06 12:57:25gewinne einfahren und unter 20 euro wieder zukaufen.

      nur meine meinung

      viel erfolg
      bh

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      Avatar
      schrieb am 02.06.06 12:45:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist Jemand über eine deutsche Bank zum Zug gekommen?


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