Die Gewinner der Weltmeisterschaft ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.06 17:23:54 von
neuester Beitrag 12.12.06 15:31:45 von
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16.05.24 · dpa-AFX |
14.05.24 · wO Newsflash |
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bet-at-home Ziel 42-46Euro(Kurzfristig)
bet-at-home-Chef Jochen Dickinger ist mit dem Verlauf der WM zufrieden: "Vor der WM hatten wir knapp über 400.000 User und alleine im Juni haben sich 100.000 User auf bet-at-home.com registriert. Wir werden unsere Werbeaktivitäten daher nach der WM nicht verringern, sondern weiter ausbauen."
BETANDWIN
Marktkapital.
2,01 Mrd. EUR
Bet-at-home
Marktkapital.
115,80 Mio. EUR
bet-at-home-Chef Jochen Dickinger ist mit dem Verlauf der WM zufrieden: "Vor der WM hatten wir knapp über 400.000 User und alleine im Juni haben sich 100.000 User auf bet-at-home.com registriert. Wir werden unsere Werbeaktivitäten daher nach der WM nicht verringern, sondern weiter ausbauen."
BETANDWIN
Marktkapital.
2,01 Mrd. EUR
Bet-at-home
Marktkapital.
115,80 Mio. EUR
Vorsicht vor Sportwetten-Altien, der deutsche Markt könnte bald wegfallen:
Jubel der Wettanbieter erstickt
Während der WM sind die Sportwettumsätze explodiert. Doch die Branchenaktien profitieren davon nicht. Nach dem Fußballfest drohen massive Probleme
Nicht nur auf den Fanmeilen herrscht derzeit Euphorie. Auch die Sportwettenanbieter frohlocken. "Unsere Erwartungen wurden weit, weit übertroffen", sagte Hannes Androsch, Aufsichtsratschef des österreichischen Anbieters betandwin in der vergangenen Woche der Nachrichtenagentur Bloomberg. Weltweit setzen Fans mit kleinen und großen Einsätzen auf die Ergebnisse der Fußballspiele. Der britische Konkurrent William Hill rechnet allein in Großbritannien mit Wettumsätzen in Höhe von einer Milliarde Pfund während der Weltmeisterschaft.
Die Aktien der Wettanbieter zeichnen jedoch ein ganz anderes Bild. Ihre Kurse sind parallel zum Ausverkauf an den Börsen seit Mitte Mai deutlich gesunken. Besonders stark wurde Betandwin getroffen. Papiere des Unternehmens haben in wenigen Wochen fast die Hälfte ihres Wertes verloren.
Den Österreichern machen deutsche Regulierungsfragen ihre Feierlaune zunichte. Schon kurz nach der Weltmeisterschaft könnte ihnen hierzulande sogar das Aus drohen, mit gravierenden Folgen für den gesamten Markt der Wettanbieter.
In Deutschland hat der Staat ein Monopol auf Sportwetten. Vermarktet werden sie von der Lotto-Tochtergesellschaft Oddset. Allerdings gibt es vier Unternehmen, die in den letzten Wochen der Existenz der DDR eine Lizenz in einem der fünf neuen Länder bekamen. Auf der Basis dieser Berechtigungen bieten sie auch heute noch bundesweit private Sportwetten an.
Das größte Unternehmen mit einer solchen Lizenz ist Betandwin. Es eroberte sich durch aggressives Marketing in den vergangenen Jahren einen bedeutenden Marktanteil. Doch seit Ende März wird der Spielraum durch eine Reihe von Gerichtsurteilen eingeengt.
Damals entschied das Bundesverfassungsgericht, daß der Staat sein Monopol bei Sportwetten aufrechterhalten darf, sofern sich der staatliche Anbieter mit Werbung zurückhält und aktive Spielsuchtprävention betreibt. Seither verzichtet Oddset auf Werbung, und mehrere Länder haben in der Folge schon die Schließung von Wettbüros angeordnet.
Am 21. Juni entschied zudem das Bundesverwaltungsgericht, daß die DDR-Lizenzen nur in jenen Bundesländern gelten, in denen sie ausgestellt wurden, nicht bundesweit. "Dieses Urteil ist sehr negativ für Betandwin, auch wenn das Unternehmen dies stets bestreitet", sagt Leopold Salcher, Analyst bei der Raiffeisen Centrobank in Wien.
Doch damit nicht genug. Die Ministerpräsidenten haben inzwischen beschlossen, bis Ende des Jahres einen neuen Lotterie-Staatsvertrag zu verabschieden, mit dem diese alten DDR-Lizenzen sogar ganz entzogen werden sollen.
Zwar könnten Deutsche dann auch weiterhin über das Internet bei Betandwin wetten. Allerdings würden sie sich damit strafbar machen.
Schlimmstenfalls könnte daher Ende des Jahres der gesamte deutsche Markt für Betandwin wegfallen, mit schweren Folgen für das Geschäft. "Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Betandwin ein Drittel seiner Erträge in Deutschland", sagt Analyst Salcher.
Daher dürfte es auch kein Zufall sein, daß in der vergangenen Woche ein unbekannter Großinvestor Kasse machte und seinen Unternehmensanteil von rund zwei Prozent auf einen Schlag von der Investmentbank Morgan Stanley plazieren ließ. Der Aktienkurs brach daraufhin weiter ein.
Doch der Mißerfolg des einen weckt an der Börse stets die Begehrlichkeiten eines anderen.
Der weltgrößte Anbieter von Online-Glücksspielen, die britische Partygaming, kündigte ebenfalls in der vergangenen Woche an, eine Anleihe in Höhe von 500 Millionen Pfund zu begeben, um damit in den Sportwettenmarkt einzusteigen - das bisherige Kerngeschäft von Betandwin.
Möglicherweise werden die Österreicher damit sogar zu einem Übernahmekandidaten.
Folglich raten die meisten Analysten derzeit eher auf die weltweit agierenden Unternehmen wie Partygaming, 888.com oder Sportingbet zu setzen. Die Aktie von Betandwin empfiehlt dagegen nur noch eine Minderheit zum Kauf, trotz des jubelnden Aufsichtsrats. Frank Stocker
Artikel erschienen am 2. Juli 2006
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Jubel der Wettanbieter erstickt
Während der WM sind die Sportwettumsätze explodiert. Doch die Branchenaktien profitieren davon nicht. Nach dem Fußballfest drohen massive Probleme
Nicht nur auf den Fanmeilen herrscht derzeit Euphorie. Auch die Sportwettenanbieter frohlocken. "Unsere Erwartungen wurden weit, weit übertroffen", sagte Hannes Androsch, Aufsichtsratschef des österreichischen Anbieters betandwin in der vergangenen Woche der Nachrichtenagentur Bloomberg. Weltweit setzen Fans mit kleinen und großen Einsätzen auf die Ergebnisse der Fußballspiele. Der britische Konkurrent William Hill rechnet allein in Großbritannien mit Wettumsätzen in Höhe von einer Milliarde Pfund während der Weltmeisterschaft.
Die Aktien der Wettanbieter zeichnen jedoch ein ganz anderes Bild. Ihre Kurse sind parallel zum Ausverkauf an den Börsen seit Mitte Mai deutlich gesunken. Besonders stark wurde Betandwin getroffen. Papiere des Unternehmens haben in wenigen Wochen fast die Hälfte ihres Wertes verloren.
Den Österreichern machen deutsche Regulierungsfragen ihre Feierlaune zunichte. Schon kurz nach der Weltmeisterschaft könnte ihnen hierzulande sogar das Aus drohen, mit gravierenden Folgen für den gesamten Markt der Wettanbieter.
In Deutschland hat der Staat ein Monopol auf Sportwetten. Vermarktet werden sie von der Lotto-Tochtergesellschaft Oddset. Allerdings gibt es vier Unternehmen, die in den letzten Wochen der Existenz der DDR eine Lizenz in einem der fünf neuen Länder bekamen. Auf der Basis dieser Berechtigungen bieten sie auch heute noch bundesweit private Sportwetten an.
Das größte Unternehmen mit einer solchen Lizenz ist Betandwin. Es eroberte sich durch aggressives Marketing in den vergangenen Jahren einen bedeutenden Marktanteil. Doch seit Ende März wird der Spielraum durch eine Reihe von Gerichtsurteilen eingeengt.
Damals entschied das Bundesverfassungsgericht, daß der Staat sein Monopol bei Sportwetten aufrechterhalten darf, sofern sich der staatliche Anbieter mit Werbung zurückhält und aktive Spielsuchtprävention betreibt. Seither verzichtet Oddset auf Werbung, und mehrere Länder haben in der Folge schon die Schließung von Wettbüros angeordnet.
Am 21. Juni entschied zudem das Bundesverwaltungsgericht, daß die DDR-Lizenzen nur in jenen Bundesländern gelten, in denen sie ausgestellt wurden, nicht bundesweit. "Dieses Urteil ist sehr negativ für Betandwin, auch wenn das Unternehmen dies stets bestreitet", sagt Leopold Salcher, Analyst bei der Raiffeisen Centrobank in Wien.
Doch damit nicht genug. Die Ministerpräsidenten haben inzwischen beschlossen, bis Ende des Jahres einen neuen Lotterie-Staatsvertrag zu verabschieden, mit dem diese alten DDR-Lizenzen sogar ganz entzogen werden sollen.
Zwar könnten Deutsche dann auch weiterhin über das Internet bei Betandwin wetten. Allerdings würden sie sich damit strafbar machen.
Schlimmstenfalls könnte daher Ende des Jahres der gesamte deutsche Markt für Betandwin wegfallen, mit schweren Folgen für das Geschäft. "Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Betandwin ein Drittel seiner Erträge in Deutschland", sagt Analyst Salcher.
Daher dürfte es auch kein Zufall sein, daß in der vergangenen Woche ein unbekannter Großinvestor Kasse machte und seinen Unternehmensanteil von rund zwei Prozent auf einen Schlag von der Investmentbank Morgan Stanley plazieren ließ. Der Aktienkurs brach daraufhin weiter ein.
Doch der Mißerfolg des einen weckt an der Börse stets die Begehrlichkeiten eines anderen.
Der weltgrößte Anbieter von Online-Glücksspielen, die britische Partygaming, kündigte ebenfalls in der vergangenen Woche an, eine Anleihe in Höhe von 500 Millionen Pfund zu begeben, um damit in den Sportwettenmarkt einzusteigen - das bisherige Kerngeschäft von Betandwin.
Möglicherweise werden die Österreicher damit sogar zu einem Übernahmekandidaten.
Folglich raten die meisten Analysten derzeit eher auf die weltweit agierenden Unternehmen wie Partygaming, 888.com oder Sportingbet zu setzen. Die Aktie von Betandwin empfiehlt dagegen nur noch eine Minderheit zum Kauf, trotz des jubelnden Aufsichtsrats. Frank Stocker
Artikel erschienen am 2. Juli 2006
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.382.900 von Paradisvogel am 02.07.06 18:03:46@Paradisvogel
Ein weiterer Grund sich bet-at-home ins Depot zu legen!!!
Im Gegensatz zu betandwin(machen in Deutschland 1/3 ihrer Umsätze) ist bet-at-home nicht vom Deutschenmarkt abhängig!!!
Zahlen vom 24.05.2006
Am Mittwoch habe bet-at-home Zahlen für das letzte Geschäftsjahr bekannt gegeben. Die seien ganz ordentlich, aber unspektakulär, gewesen. Im Unternehmen sei ein Umsatz von knapp 69 Mio. Euro gemacht worden, wobei ein positives Vorsteuerergebnis von 454.000 Euro angefallen sei. Die eigentliche Fantasie stecke aber im aktuellen Geschäftsjahr. Schon im 1. Quartal habe man mit rund 74 Mio. Euro mehr umgesetzt, als im gesamten Geschäftsjahr 2005. Im gesamten Geschäftsjahr 2006 gehe man offiziell von einem Umsatz von 280 Mio. Euro aus. Das sei jedoch eine sehr konservative Schätzung.
Ein weiterer Grund sich bet-at-home ins Depot zu legen!!!
Im Gegensatz zu betandwin(machen in Deutschland 1/3 ihrer Umsätze) ist bet-at-home nicht vom Deutschenmarkt abhängig!!!
Zahlen vom 24.05.2006
Am Mittwoch habe bet-at-home Zahlen für das letzte Geschäftsjahr bekannt gegeben. Die seien ganz ordentlich, aber unspektakulär, gewesen. Im Unternehmen sei ein Umsatz von knapp 69 Mio. Euro gemacht worden, wobei ein positives Vorsteuerergebnis von 454.000 Euro angefallen sei. Die eigentliche Fantasie stecke aber im aktuellen Geschäftsjahr. Schon im 1. Quartal habe man mit rund 74 Mio. Euro mehr umgesetzt, als im gesamten Geschäftsjahr 2005. Im gesamten Geschäftsjahr 2006 gehe man offiziell von einem Umsatz von 280 Mio. Euro aus. Das sei jedoch eine sehr konservative Schätzung.
Bitte durchlesen,ein älterer Beitrag aus demMai06
"Auf Basis des aktuellen Kurses von 45 Euro belaufe sich die Marktkapitalisierung auf rund 158 Mio. Euro, also knapp 40% des erwarteten Umsatzes. Zum Vergleich: Bei BETandWIN.com betrage die Marktkapitalisierung satte 2,4 Mrd. Euro. Die Analysten würden 2006 mit einem Umsatz von 523 Mio. Euro rechnen. Selbst wenn man wohlwollend annehme, dass der Umsatz eher 700 Mio. Euro betragen werde, liege die Umsatzbewertung mit 243% dramatisch über der von bet-at-home. Die Aktie von bet-at-home sei damit deutlich unterbewertet."
"Auf Basis des aktuellen Kurses von 45 Euro belaufe sich die Marktkapitalisierung auf rund 158 Mio. Euro, also knapp 40% des erwarteten Umsatzes. Zum Vergleich: Bei BETandWIN.com betrage die Marktkapitalisierung satte 2,4 Mrd. Euro. Die Analysten würden 2006 mit einem Umsatz von 523 Mio. Euro rechnen. Selbst wenn man wohlwollend annehme, dass der Umsatz eher 700 Mio. Euro betragen werde, liege die Umsatzbewertung mit 243% dramatisch über der von bet-at-home. Die Aktie von bet-at-home sei damit deutlich unterbewertet."
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27.06. bet-at-home rückt in den Bloomberg European Internet Index
.
27.06. bet-at-home rückt in den Bloomberg European Internet Index
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oddset macht keine werbung mehr? und was war das, was gestern bei den interviews nach dem frankreich-spiel im hintergrund auf der tafel mit den logos zu sehen war? den buchstaben nach hieß das wort "oddset"... das geht im übrigen seit anfang der wm so
auch in der b...-zeitung fand sich nach dem wetturteil des verfassungsgerichts weiter jeweils zum wochenende die zweispaltige oddset-anzeige mit den aktuellen quoten des spieltages.von wegen, werben nicht mehr.
verlogenes pack
auch in der b...-zeitung fand sich nach dem wetturteil des verfassungsgerichts weiter jeweils zum wochenende die zweispaltige oddset-anzeige mit den aktuellen quoten des spieltages.von wegen, werben nicht mehr.
verlogenes pack
Oddset ist der einzige (staatliche) Anbieter, der u.a. in NRW noch wetten darf, darum wohl auch keine Werbung mehr(?).
Die anderen privaten Wettanbieter sind nun entgültig weg vom Fenster.
Für mich sind betandwin, betathome und wie sie alle heissen, private Wettanbieter, was die Charts auch so zeigen - trotz WM...
Die anderen privaten Wettanbieter sind nun entgültig weg vom Fenster.
Für mich sind betandwin, betathome und wie sie alle heissen, private Wettanbieter, was die Charts auch so zeigen - trotz WM...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.385.606 von MrRipley am 02.07.06 20:25:04Hin oder her eins sollte man aber beachten BET-AT-HOME ist nicht von den deutschen Markt abhängig im Gegensatz zu betandwin
Die Zahlen waren "sehr gut" und die Erwartungen wurden sogar sehr konservative geschätzt .Bet at hom ist nicht nur der Gewinner von heute sondern auch der von morgen!!!
Die Zahlen waren "sehr gut" und die Erwartungen wurden sogar sehr konservative geschätzt .Bet at hom ist nicht nur der Gewinner von heute sondern auch der von morgen!!!
Im Gegensatz zu Betandwin ist bet-at-home nicht vom deutschen Markt abhängig...hier ein weiterer Beweis
bet-at-home.com AG / Jahresergebnis
03.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Jahresergebnis
Düsseldorf, den 30.06.200S
Der Aufsichtsrat der bet-at-home.com AG hat die als vorläufig bekanntgegebenen Zahlen endgültig genehmigt und somit den Konzern- undEinzeljahresabschluß der bet-at-home.com AG festgestellt. Die KPMG,Düsseldorf erteilte der Gesellschaft einen uneingeschränktenBestätigungsvermerk.
Der geprüfte Konzern-Abschluß der bet-at-home.com AG weist einenKonzernumsatz von 40,23 Mio. Euro aus, da die erworbene Tochtergesellschaftbet-at-home.com Entertainment AG, Linz anteilig(per 30.05.2005- Erwerbszeitpunkt) konsolidiert wurde. Das Ergebnis beträgt weiterhin -218.79 TEUR.
Die pro forma Konzern-Kennzahlen (Vollkonsolidierung per 01.01.2005 )bleiben ebenfalls unverändert und betragen:
Umsatzerlöse: 68,959 Mio., EBT: + 454 TEUR, EBITDA: + 596 TEUR
Weiterhin zeigt sich die bet-at-home.com AG sehr zufrieden mit dembisherigen Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2006.Allein im Monat Juni 2006 konnten in den Tochtergesellschaften knapp100.000 neue Kunden gewonnen werden. Der Schwerpunkt der neu gewonnenenKunden lag dabei in Polen , Tschechien der Türkei und Griechenland.Der Online-Pferdewettanbieter Racebets.com (40 % Beteiligung) entwickeltsich ebenfalls sehr erfreulich. Hier konnte im Monat Mai 2006 das Geschäftaufgenommen werden und über eine breit angelegte Marketingkampagne bereitsein ansehnlicher aktiver Kundenstamm gewonnen werden.
Dread Disease Versicherung
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Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2005 wird in Kürze auf derHomepage www.bet-at-home.ag zur Verfügung gestellt.
bet-at-home.com AG / Jahresergebnis
03.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Jahresergebnis
Düsseldorf, den 30.06.200S
Der Aufsichtsrat der bet-at-home.com AG hat die als vorläufig bekanntgegebenen Zahlen endgültig genehmigt und somit den Konzern- undEinzeljahresabschluß der bet-at-home.com AG festgestellt. Die KPMG,Düsseldorf erteilte der Gesellschaft einen uneingeschränktenBestätigungsvermerk.
Der geprüfte Konzern-Abschluß der bet-at-home.com AG weist einenKonzernumsatz von 40,23 Mio. Euro aus, da die erworbene Tochtergesellschaftbet-at-home.com Entertainment AG, Linz anteilig(per 30.05.2005- Erwerbszeitpunkt) konsolidiert wurde. Das Ergebnis beträgt weiterhin -218.79 TEUR.
Die pro forma Konzern-Kennzahlen (Vollkonsolidierung per 01.01.2005 )bleiben ebenfalls unverändert und betragen:
Umsatzerlöse: 68,959 Mio., EBT: + 454 TEUR, EBITDA: + 596 TEUR
Weiterhin zeigt sich die bet-at-home.com AG sehr zufrieden mit dembisherigen Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2006.Allein im Monat Juni 2006 konnten in den Tochtergesellschaften knapp100.000 neue Kunden gewonnen werden. Der Schwerpunkt der neu gewonnenenKunden lag dabei in Polen , Tschechien der Türkei und Griechenland.Der Online-Pferdewettanbieter Racebets.com (40 % Beteiligung) entwickeltsich ebenfalls sehr erfreulich. Hier konnte im Monat Mai 2006 das Geschäftaufgenommen werden und über eine breit angelegte Marketingkampagne bereitsein ansehnlicher aktiver Kundenstamm gewonnen werden.
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Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 28/2006 ◄
Bet-At-Home.com - Interview mit dem CEO. Unterstützungsbereich bietet für spekulativen Anlegern eine gute Kaufgelegenheit. Kursziel 50,00 Euro.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 28/2006 ◄
Bet-At-Home.com - Interview mit dem CEO. Unterstützungsbereich bietet für spekulativen Anlegern eine gute Kaufgelegenheit. Kursziel 50,00 Euro.
Unter 30€ für mich wieder ein klarer Kauf,bin ab heute wieder dabei!
Ziel natürlich erstmal die 30èr wieder
SCHÖNER BEITRAG
betathome: Krise?
Hallo,
betrachtet man die momentane Entwicklung im Gambling-Markt, so könnte man fast von einer ernsten Krise reden. Börsenbewertungen brechen ein, betandwin wird als Trikotsponsor verboten, ein Werbeverbot soll durchgesetzt werden.
Doch wo liegen die Chancen?
Die Rechtslage ist nach wie vor unklar. Wahrscheinlich wrd das Problem europäisch entschieden werden. Auch hier wird Deutschland das EU-Urteil akzeptieren müssen, wie auch beim Tabak und so weiter. Also kann es durchaus sein, dass hier jetzt eher positive Überraschungen kommen.
Zudem: Die Online-Zugänge werden wohl kaum kontrolliert werden. Momentan kann jeder der will, ungehindert online wetten und zocken. Daran wird sich wohl auch nichts ändern. Werbeverbot hin oder her.
- Wichtiger Punkt ist die WM. betathome hat alleine durch die WM 100.000 neue Spieler registriert, die jetzt Konten führen. Klar, jetzt ist Sommerloch, aber wenn im Spätsommer die Ligen in Europa wieder beginnen, wird auch wieder mehr gewettet.
-Das Gros der Neukunden von betathome war gar nicht in D, sondern in anderen Ländern wie Polen, Tschechien und Griechenland und Türkei. Hier ist noch viel mehr Potential vorhanden
-Racebets, die Pferdewettensparte entwickelt sich hervorragend. Erst seit Mai in Betrieb konnte ein ansehnlicher Kundenstamm gewonnen werden.
-AUch betathome sieht die Chancen deutlich höher als die Risiken: Sonst würde man nicht die Genehmigung eines Aktienrückkaufprogrammes anstreben, das auf der HV beschlossen werden soll.
Über 350.000 Stücke sollen gekauft werden, um sie einzuziehen oder als Aquisitionswährung zu verwenden. Auch ein späterer Wiederverkauf an der Börse ist möglich. Mache ich so etwas, wenn ich mit fallenden Kursen rechne???
Auf jeden Fall steckt in jeder Krise eine Chance, und wie sagt man immer: Kaufen wenn die Kanonen donnern, und die donnern gerade im GAmbling-Markt.
[/i]
Ziel natürlich erstmal die 30èr wieder
SCHÖNER BEITRAG
betathome: Krise?
Hallo,
betrachtet man die momentane Entwicklung im Gambling-Markt, so könnte man fast von einer ernsten Krise reden. Börsenbewertungen brechen ein, betandwin wird als Trikotsponsor verboten, ein Werbeverbot soll durchgesetzt werden.
Doch wo liegen die Chancen?
Die Rechtslage ist nach wie vor unklar. Wahrscheinlich wrd das Problem europäisch entschieden werden. Auch hier wird Deutschland das EU-Urteil akzeptieren müssen, wie auch beim Tabak und so weiter. Also kann es durchaus sein, dass hier jetzt eher positive Überraschungen kommen.
Zudem: Die Online-Zugänge werden wohl kaum kontrolliert werden. Momentan kann jeder der will, ungehindert online wetten und zocken. Daran wird sich wohl auch nichts ändern. Werbeverbot hin oder her.
- Wichtiger Punkt ist die WM. betathome hat alleine durch die WM 100.000 neue Spieler registriert, die jetzt Konten führen. Klar, jetzt ist Sommerloch, aber wenn im Spätsommer die Ligen in Europa wieder beginnen, wird auch wieder mehr gewettet.
-Das Gros der Neukunden von betathome war gar nicht in D, sondern in anderen Ländern wie Polen, Tschechien und Griechenland und Türkei. Hier ist noch viel mehr Potential vorhanden
-Racebets, die Pferdewettensparte entwickelt sich hervorragend. Erst seit Mai in Betrieb konnte ein ansehnlicher Kundenstamm gewonnen werden.
-AUch betathome sieht die Chancen deutlich höher als die Risiken: Sonst würde man nicht die Genehmigung eines Aktienrückkaufprogrammes anstreben, das auf der HV beschlossen werden soll.
Über 350.000 Stücke sollen gekauft werden, um sie einzuziehen oder als Aquisitionswährung zu verwenden. Auch ein späterer Wiederverkauf an der Börse ist möglich. Mache ich so etwas, wenn ich mit fallenden Kursen rechne???
Auf jeden Fall steckt in jeder Krise eine Chance, und wie sagt man immer: Kaufen wenn die Kanonen donnern, und die donnern gerade im GAmbling-Markt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.287.931 von donnerpower am 02.08.06 19:55:23Haaaaalllllloooooo.......
keiner da???
Wo sich doch heute unsere BET-a auf den Weg gemacht hat......, schöner Anstieg, aber erst der Anfang ........
keiner da???
Wo sich doch heute unsere BET-a auf den Weg gemacht hat......, schöner Anstieg, aber erst der Anfang ........
Bis zum 31.august wieder bei 40€ !!! (?)
Lang&Schwarz Daily Trader: bet-at-home.com AG – 28,75 Euro
bet-at-home.com AG: (News/Kurs/Chart/Board) Die Aktie befindet sich seit Anfang 2005 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Nachdem die Aktie im April 2006 ein Verlaufshoch bei Kursen um 79,00 Euro erreichte, korrigierte sie stark und testete vergangenen Woche im Zuge dessen den langfristigen Aufwärtstrend bei etwa 21,80 Euro. Seitdem steigt die Aktie signifikant an und konnte im Laufe dieser Woche bereits Kurse über 30,00 Euro erreichen. Die mittelfristigen Signale der Markttechnik deuten unverändert eine überverkaufte Lage an. Die kurzfristigen Indikatoren signalisieren eine Konsolidierung nach den starken Kurssteigerungen der vergangenen Woche. Kurzfristig stehen die Chancen gut, dass die Aktie die Unterstützungslinie bei 26,00 Euro nicht unterschreiten wird. Nach Beendigung dieser kurzfristigen Konsolidierung in Kürze sind Tendenzen in Richtung des Widerstands bei 34,10 Euro zu erwarten. bet-at-home.com ist ein lizenzierter Glücksspielkonzern mit Niederlassungen in Österreich und Malta. Über 400.000 Kunden haben sich mittlerweile bei bet-at-home.com registriert, der Umsatz konnte jährlich gesteigert und die Produktpalette erweitert werden.
Lang&Schwarz Daily Trader: bet-at-home.com AG – 28,75 Euro
bet-at-home.com AG: (News/Kurs/Chart/Board) Die Aktie befindet sich seit Anfang 2005 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Nachdem die Aktie im April 2006 ein Verlaufshoch bei Kursen um 79,00 Euro erreichte, korrigierte sie stark und testete vergangenen Woche im Zuge dessen den langfristigen Aufwärtstrend bei etwa 21,80 Euro. Seitdem steigt die Aktie signifikant an und konnte im Laufe dieser Woche bereits Kurse über 30,00 Euro erreichen. Die mittelfristigen Signale der Markttechnik deuten unverändert eine überverkaufte Lage an. Die kurzfristigen Indikatoren signalisieren eine Konsolidierung nach den starken Kurssteigerungen der vergangenen Woche. Kurzfristig stehen die Chancen gut, dass die Aktie die Unterstützungslinie bei 26,00 Euro nicht unterschreiten wird. Nach Beendigung dieser kurzfristigen Konsolidierung in Kürze sind Tendenzen in Richtung des Widerstands bei 34,10 Euro zu erwarten. bet-at-home.com ist ein lizenzierter Glücksspielkonzern mit Niederlassungen in Österreich und Malta. Über 400.000 Kunden haben sich mittlerweile bei bet-at-home.com registriert, der Umsatz konnte jährlich gesteigert und die Produktpalette erweitert werden.
Hallöchen!
Ich habe mich hier jetzt auch registriert, um aktiv an der Community teilnehmen zu können! War bisher immer nur stiller Mitleser!
Für mich ist bet-at-home ganz klar der Highflyer der nächsten beiden Jahre! Eine MK von aktuell 90 Millionen € kann man nur als lächerlich hinstellen!
Bet-at-home ist auf dem besten Weg, ein Global Player zu werden!
1. Ein hochqualifiziertes Management
2. Prognosen, die bisher immer eingehalten wurden, bzw. meistens sogar übertroffen!
3. Ein erfolgreicher Expansionskurs mit gigantischen Wachstum
4. Ein bisher exzellentes Geschäftsjahr 2006
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Börse das honoriert!
Gruß
Michael
Ich habe mich hier jetzt auch registriert, um aktiv an der Community teilnehmen zu können! War bisher immer nur stiller Mitleser!
Für mich ist bet-at-home ganz klar der Highflyer der nächsten beiden Jahre! Eine MK von aktuell 90 Millionen € kann man nur als lächerlich hinstellen!
Bet-at-home ist auf dem besten Weg, ein Global Player zu werden!
1. Ein hochqualifiziertes Management
2. Prognosen, die bisher immer eingehalten wurden, bzw. meistens sogar übertroffen!
3. Ein erfolgreicher Expansionskurs mit gigantischen Wachstum
4. Ein bisher exzellentes Geschäftsjahr 2006
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Börse das honoriert!
Gruß
Michael
Am Donnerstag wird Bwin die Lizenz entzogen, wie ich gerade erfahren habe!
Könnte meines erachtens nach eine große chance sein für bet-at-home, weitere marktanteile in deutschland zu bekommen!
Liebe Grüße
Michael
Könnte meines erachtens nach eine große chance sein für bet-at-home, weitere marktanteile in deutschland zu bekommen!
Liebe Grüße
Michael
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.360.587 von michael1984 am 08.08.06 21:48:53@michael
Könnte meines erachtens nach eine große chance sein für bet-at-home, weitere marktanteile in deutschland zu bekommen!
Glaube ich nicht,die Lizenz wird allen ausser Oddset entzogen!
Hier ist aber nocht aller Tage Abend..genau das könnte der Vorteil werden..wenn die Karten am Ende neu gemischt werden
Könnte meines erachtens nach eine große chance sein für bet-at-home, weitere marktanteile in deutschland zu bekommen!
Glaube ich nicht,die Lizenz wird allen ausser Oddset entzogen!
Hier ist aber nocht aller Tage Abend..genau das könnte der Vorteil werden..wenn die Karten am Ende neu gemischt werden
@donnerpower
ich lass mich da mal total überraschen, wie es letztlich damit ausgeht!
Fakt ist aber, bet-at-home hat eine EU-Lizenz. Betandwin hat meines wissens nach nur die DDR-Lizenz und genau um diese DDR-Lizenz geht es ja letztlich immer. Verbessere mich bitte, wenn ich falsch liege, denn sooo genau befasse ich mich mit betandwin auch nicht, da dieser Wert für mich aufgrund der hohen Marktkapitalisierung (immer noch der 10fache Wert von Bet-at-home, obwohl die nur ca. 50% mehr Umsatz haben und im Gegensatz zu bet-at-home sogar verluste schreiben - die aktionäre müssen irgendwie total bescheuert sein) uninteressant ist.
Ich habe 220 Stück bet-at-home in meinem Depot und bin mir sicher, dass diese in 3 Jahren mindestens 100.000 Euro Wert sind! Denn Bet-at-home fährt einen gigantischen Wachstumskurs! Und das wird sich langfristig auszahlen.
Ich habe auf meiner Homepage (adresse siehe mein Profil) schon vielen Leuten zu einer Menge geld verholfen (zumindest denen, die langfristig dabeigeblieben sind) und ich kann momentan nur jeden Empfehlen, in bet-at-home zu investieren!
Und dass es zu einem Wettbewerbsverbot kommt für die Wettfirmen glaub ich ehrlich gesagt auch nicht, weil da hat Europa noch ein Wort mitzureden und für die ist Deutschland diesbezüglich sowieso schon ein Dorn im Auge!
Ich würd´s trotzdem begrüßen, wenn man ab Donnerstag bei betandwin nicht mehr wetten könnte! Ich sehe das als große Chance für bet-at-home
Liebe Grüße,
Michael
ich lass mich da mal total überraschen, wie es letztlich damit ausgeht!
Fakt ist aber, bet-at-home hat eine EU-Lizenz. Betandwin hat meines wissens nach nur die DDR-Lizenz und genau um diese DDR-Lizenz geht es ja letztlich immer. Verbessere mich bitte, wenn ich falsch liege, denn sooo genau befasse ich mich mit betandwin auch nicht, da dieser Wert für mich aufgrund der hohen Marktkapitalisierung (immer noch der 10fache Wert von Bet-at-home, obwohl die nur ca. 50% mehr Umsatz haben und im Gegensatz zu bet-at-home sogar verluste schreiben - die aktionäre müssen irgendwie total bescheuert sein) uninteressant ist.
Ich habe 220 Stück bet-at-home in meinem Depot und bin mir sicher, dass diese in 3 Jahren mindestens 100.000 Euro Wert sind! Denn Bet-at-home fährt einen gigantischen Wachstumskurs! Und das wird sich langfristig auszahlen.
Ich habe auf meiner Homepage (adresse siehe mein Profil) schon vielen Leuten zu einer Menge geld verholfen (zumindest denen, die langfristig dabeigeblieben sind) und ich kann momentan nur jeden Empfehlen, in bet-at-home zu investieren!
Und dass es zu einem Wettbewerbsverbot kommt für die Wettfirmen glaub ich ehrlich gesagt auch nicht, weil da hat Europa noch ein Wort mitzureden und für die ist Deutschland diesbezüglich sowieso schon ein Dorn im Auge!
Ich würd´s trotzdem begrüßen, wenn man ab Donnerstag bei betandwin nicht mehr wetten könnte! Ich sehe das als große Chance für bet-at-home
Liebe Grüße,
Michael
Gerade gekauft zu 22,50. Schoene Kaufgelegenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.233 von michael1984 am 08.08.06 23:56:44Hallo,
sagt mal bitte, ist Bet-at-Home mit in Sippenhaftung zu Betandwin genommen worden, oder warum ist der Kurs so abgeschmiert????
sagt mal bitte, ist Bet-at-Home mit in Sippenhaftung zu Betandwin genommen worden, oder warum ist der Kurs so abgeschmiert????
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.599 von ooy am 09.08.06 10:02:25oh,oh ist mir noch etwas zu teuer.
bei 18 € schlag ich hier zu.
good trade
bei 18 € schlag ich hier zu.
good trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.366.781 von Eurohamster1 am 09.08.06 12:36:00Eins ist aber auch klar: Falls Bet-and-win seine Dienste in Deutschland nicht mehr anbieten darf, gilt dies über kurz oder lang auch für Bet-at-home. Entweder die verbieten das für alle oder keinen.
09.08.2006
bet-at-home.com wundert sich nur noch
"Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden", sagt Vorstand Jochen Dickinger
Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: "Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll."
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Aus dem Börse Express vom 9.8.
bet-at-home.com wundert sich nur noch
"Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden", sagt Vorstand Jochen Dickinger
Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: "Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll."
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Aus dem Börse Express vom 9.8.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.599 von ooy am 09.08.06 10:02:2522,50 ist eine riskante kaufgelegenheit. wenn die marke bricht schmiert das ding wsh nochmal 20% ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.368.824 von BenAf am 09.08.06 14:48:50Sehe ich nicht so. Die Marke von 22 hat schon mal gehalten und fundamental ist der Einbruch sowieso Quatsch, siehe Interview oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.368.824 von BenAf am 09.08.06 14:48:50Eine EU-Genehmigung aus Brüssel kann auch Sachsen nicht kippen..., ob die wollen oder nicht!!!
Nur betandwin können sie diese entziehen und die werden dann Widerspruch bei der EU einlegen.....fertig!!!
Nur betandwin können sie diese entziehen und die werden dann Widerspruch bei der EU einlegen.....fertig!!!
bet-at-home.com wundert sich nur noch
"Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden", sagt Vorstand Jochen Dickinger
Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: "Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll."
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Am Ende zieht bet-at-home vielleicht doch noch ein Vorteil!!!
Kaufe nochmals nach
"Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden", sagt Vorstand Jochen Dickinger
Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: "Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll."
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Am Ende zieht bet-at-home vielleicht doch noch ein Vorteil!!!
Kaufe nochmals nach
Betandwin hat die alte DDR Lizenz los - Einer weniger
Siehe posting von donnerpower
Ich überlege grad ob ich mir ein paar Stücke reinlege.
Mfg koka
Siehe posting von donnerpower
Ich überlege grad ob ich mir ein paar Stücke reinlege.
Mfg koka
Wenn der Markt endlich bet-at-home wieder entdeckt könnte es gut möglich sein bis zum 31.August wieder Richtig 40èr Marke zulaufen!
Bwin ist der Verlierer nicht auch Bet-at-home
Ziel 35-38!
Bwin ist der Verlierer nicht auch Bet-at-home
Ziel 35-38!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.383.321 von kokabara am 10.08.06 12:27:10Bwin hat gleich wie Betathome eine EU Lizenz.
Da man Ihnen jetzt die DDR-Lizenz entzogen hat dürfen sie jetzt nicht mehr werben. Damit hat Bwin seinen Wettbewerbsvorteil gegebüber Betathome verloren.
Sie damit rechtlich auf einer Stufe mit Betathome, haben aber einen viel größeren Kundenstamm.
Fazit: Bwin wird seinen Marktanteil gegenüber Betathome nicht weiter steigern,aberauf jeden Fall halten können.
Da man Ihnen jetzt die DDR-Lizenz entzogen hat dürfen sie jetzt nicht mehr werben. Damit hat Bwin seinen Wettbewerbsvorteil gegebüber Betathome verloren.
Sie damit rechtlich auf einer Stufe mit Betathome, haben aber einen viel größeren Kundenstamm.
Fazit: Bwin wird seinen Marktanteil gegenüber Betathome nicht weiter steigern,aberauf jeden Fall halten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.390.800 von Manni1122 am 10.08.06 20:36:09Fakt ist das bwin mit Gewinneinbußen rechnen muß,wie hoch sie sein werden mal da hingestellt !Dagegen muss bet-at-home nicht ihre vorgegeben Zahlen überarbeiten!!!
@Manni122
Danke für die Info! Jetzt weiß ich endlich auch, was der genaue Unterschied zwischen EU-Lizenz und DDR-Lizenz ist!
Klar, BAW hat einen bedeutend größeren Kundenstamm (und denn werden sich auch halten können - es sei denn BAW darf wirklich keine Wetten mehr anbieten in Deutschland, was ich aber nicht glaube).
Aber man darf nicht vergessen, bet-at-home ist in Osteuropa sehr sehr aktiv, da wo betandwin so gut wie gar kein Standbein hat. Und besonders da wird bet-at-home die nächsten Jahre extrem wachsen und die Lücke zu betandwin schließen können! In 3 Jahren wird bet-at-home auf einer Augenhöhe mit betandwin stehen, das ist meine Meinung!
Bin ja übrigens mal gespannt, was da jetzt raus kommt mit der angeblichen Steuernachzahlung von Betandwin an das Finanzamt. Soll sich ja um mehrere 100 Mio. Euro handeln, die Sachsen noch bekommt von BAW. Wenn dem so ist, dann kann BAW sowieso zusperren. Im Gegensatz zu bet-at-home macht BAW jahr für jahr verluste und die Steuernachzahlung könnten die sowieso nie begleichen. Wäre dann schon mal ein Konkurrent weniger!
Liebe Grüße,
Michael
Danke für die Info! Jetzt weiß ich endlich auch, was der genaue Unterschied zwischen EU-Lizenz und DDR-Lizenz ist!
Klar, BAW hat einen bedeutend größeren Kundenstamm (und denn werden sich auch halten können - es sei denn BAW darf wirklich keine Wetten mehr anbieten in Deutschland, was ich aber nicht glaube).
Aber man darf nicht vergessen, bet-at-home ist in Osteuropa sehr sehr aktiv, da wo betandwin so gut wie gar kein Standbein hat. Und besonders da wird bet-at-home die nächsten Jahre extrem wachsen und die Lücke zu betandwin schließen können! In 3 Jahren wird bet-at-home auf einer Augenhöhe mit betandwin stehen, das ist meine Meinung!
Bin ja übrigens mal gespannt, was da jetzt raus kommt mit der angeblichen Steuernachzahlung von Betandwin an das Finanzamt. Soll sich ja um mehrere 100 Mio. Euro handeln, die Sachsen noch bekommt von BAW. Wenn dem so ist, dann kann BAW sowieso zusperren. Im Gegensatz zu bet-at-home macht BAW jahr für jahr verluste und die Steuernachzahlung könnten die sowieso nie begleichen. Wäre dann schon mal ein Konkurrent weniger!
Liebe Grüße,
Michael
Bwin 8% im plus
bet-at-home nicht mal 2%
verrückte Welt!
Da wird sich bet-at-home ab 31.August freuen so günstig nochmal eigene Aktien(über 350.000Stück) zurückzukaufen!
bet-at-home nicht mal 2%
verrückte Welt!
Da wird sich bet-at-home ab 31.August freuen so günstig nochmal eigene Aktien(über 350.000Stück) zurückzukaufen!
Bwin jetzt sogar 12%
..und bet-at-home noch ohne Beachtung!
Bet-at-home ist nicht mal mit 1/10 von Bwin bewertet
..und bet-at-home noch ohne Beachtung!
Bet-at-home ist nicht mal mit 1/10 von Bwin bewertet
Keine 14 Tage noch zur HV...ueber 350K Shares
2 Tage noch!!!
Ende Sept. sollte ein Kurse von 36-40 schon moeglich sein!
Ende Sept. sollte ein Kurse von 36-40 schon moeglich sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.666.409 von donnerpower am 29.08.06 13:24:3034,79€
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.683.725 von donnerpower am 30.08.06 14:16:0635,64
35,99 erstes Ziel 36 gleich er_reicht!
bis Freitag 40???
bis Freitag 40???
Warum wurde noch keine Zusammenfassung der HV veröffentlicht???
Es muss eine Adhoc Meldung raus wenn ein Aktienrückkauf beschlossen wurde!
Es muss eine Adhoc Meldung raus wenn ein Aktienrückkauf beschlossen wurde!
jep,ich wundere mich auch schon
wie gross ist das zeitfenster für eine veröffentlichung?
wie gross ist das zeitfenster für eine veröffentlichung?
Danke das ich zu diesen Kursen nochmal nachkaufen darf!
Bekomme ich die Woche noch welche unter 29,- gebe ich ein aus
Bekomme ich die Woche noch welche unter 29,- gebe ich ein aus
DGAP-News: bet-at-home.com AG: Kapitalerhöhung bei Racebets.com GmbH und Kaufoption zum mehrheitlichen Erwerb
Leser des Artikels: 46
bet-at-home.com AG / Kapitalerhöhung/Hauptversammlung
07.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
- Kapitalerhöhung bei Racebets.com GmbH und Kaufoption zum mehrheitlichenErwerb- Hauptversammlung der bet-at-home.com AG- Listing Wien
Die bet-at-home.com AG hat eine Kapitalerhöhung bei Ihrer 40 %igenBeteiligung Racebets.com GmbH im Rahmen Ihrer Beteiligungsquotemitgezeichnet.Das Grundkapital der Racebets.com GmbH beträgt nach der vollzogenenKapitalerhöhung 725 TEUR.
Neben der Kapitalerhöhung in dessen Rahmen der Racebets.com GmbH 495 TEURan frischen Mitteln zufließen, wurde eine einseitige Kaufoption in Höheeines 20 %igen Gesellschaftsanteils zu Gunsten der bet-at-home.com AGvereinbart.
Die Hauptversammlung der bet-at-home.com AG fand am 31.08.2006 inDüsseldorf statt. Alle Tagesordnungspunkte unter anderem die Genehmigungzum Rückkauf von eigenen Aktien wurden dabei mit 100% des vertretenenGrundkapitals beschlossen. Die Präsenz betrug 72,22 % des Grundkapitals.
Seit dem 31.08.2006 ist die Aktie der bet-at-home.com AG auch an der WienerBörse gelistet.
***Über bet-at-home.com AGie bet-at-home.com AG ist ein Glückspielkonzern mit Niederlassungen inDeutschland, Österreich und Malta.Über Tochterunternehmen verfügt man über eine Casino- und SportwettenLizenz, ausgestellt vom EU-Land Malta.Sportwetten und Casinospiele werden auf www.bet-at-home.com , Pferdewettenauf www.racebets.com angeboten.
Investor Relations:Guido Schmitt, Investor Relationsbet-at-home.com AGKronprinzenstraße 82-84 40217 DüsseldorfGERMANY Telefon: +49(0)211/17934770 Fax: +49(0)211/17934757 Email: ir@bet-at-home.comwww.bet-at-home.ag
ISIN: DE000A0DNAY5WKN: A0DNAYKuerzel: ACX, BAH (in Wien)Börsen: : Open Market in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin-Bremen undStuttgart, Wien
DGAP 07.09.2006 ---------------------------------------------------------------------------
Leser des Artikels: 46
bet-at-home.com AG / Kapitalerhöhung/Hauptversammlung
07.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
- Kapitalerhöhung bei Racebets.com GmbH und Kaufoption zum mehrheitlichenErwerb- Hauptversammlung der bet-at-home.com AG- Listing Wien
Die bet-at-home.com AG hat eine Kapitalerhöhung bei Ihrer 40 %igenBeteiligung Racebets.com GmbH im Rahmen Ihrer Beteiligungsquotemitgezeichnet.Das Grundkapital der Racebets.com GmbH beträgt nach der vollzogenenKapitalerhöhung 725 TEUR.
Neben der Kapitalerhöhung in dessen Rahmen der Racebets.com GmbH 495 TEURan frischen Mitteln zufließen, wurde eine einseitige Kaufoption in Höheeines 20 %igen Gesellschaftsanteils zu Gunsten der bet-at-home.com AGvereinbart.
Die Hauptversammlung der bet-at-home.com AG fand am 31.08.2006 inDüsseldorf statt. Alle Tagesordnungspunkte unter anderem die Genehmigungzum Rückkauf von eigenen Aktien wurden dabei mit 100% des vertretenenGrundkapitals beschlossen. Die Präsenz betrug 72,22 % des Grundkapitals.
Seit dem 31.08.2006 ist die Aktie der bet-at-home.com AG auch an der WienerBörse gelistet.
***Über bet-at-home.com AGie bet-at-home.com AG ist ein Glückspielkonzern mit Niederlassungen inDeutschland, Österreich und Malta.Über Tochterunternehmen verfügt man über eine Casino- und SportwettenLizenz, ausgestellt vom EU-Land Malta.Sportwetten und Casinospiele werden auf www.bet-at-home.com , Pferdewettenauf www.racebets.com angeboten.
Investor Relations:Guido Schmitt, Investor Relationsbet-at-home.com AGKronprinzenstraße 82-84 40217 DüsseldorfGERMANY Telefon: +49(0)211/17934770 Fax: +49(0)211/17934757 Email: ir@bet-at-home.comwww.bet-at-home.ag
ISIN: DE000A0DNAY5WKN: A0DNAYKuerzel: ACX, BAH (in Wien)Börsen: : Open Market in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin-Bremen undStuttgart, Wien
DGAP 07.09.2006 ---------------------------------------------------------------------------
..heute sah der umsatz schon mal ganz gut aus..
ich denke da geht noch was in den nächsten tagen...
bin loong
ich denke da geht noch was in den nächsten tagen...
bin loong
UPS !!!!!!!!!!!!!!! (board bwin)
Quelle APA
Internet/Glücksspiele/Sport/bwin/Wien/Justiz/Frankreich
# bwin-Chefs in Frankreich von Behörde "in Gewahrsam genommen" =
~
WKN 76755
ISIN AT0000767553
Quelle APA
Internet/Glücksspiele/Sport/bwin/Wien/Justiz/Frankreich
# bwin-Chefs in Frankreich von Behörde "in Gewahrsam genommen" =
~
WKN 76755
ISIN AT0000767553
Aktie vom Handel ausgesetzt
Bwin-Chefs bei Pressekonferenz bei Monte Carlo verhaftet.Die beiden Vorstände des österreichischen börsennotierten Sportwettenanbieters bwin, Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, sind am Freitag im südfranzösischen La Turbie bei Monaco wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel festgenommen worden.
Angaben aus Justizkreisen zufolge erfolgte der Zugriff auf Anordnung eines französischen Richters, der wegen Verstößen gegen das französische Glücksspielrecht ermittelt.
Die beiden Vorstände seien im Zuge einer bwin-Pressekonferenz von "einer französischen Behörde" in Gewahrsam genommen worden und "derzeit noch immer bei der Polizei", sagte bwin-Sprecherin Karin Klein zur APA.
Anhörung am Samstag
Bodner und Teufelberger hatten im Trainingszentrum des AS Monaco bwin als Sponsor vorstellen wollen. Mehrere Journalisten waren Augenzeugen, als die beiden Österreicher festgenommen wurden.
Die beiden Vorstände sollen "hinsichtlich angeblicher Verletzungen des französischen Glückspielrechts" befragt werden, hieß es in einer Ad-hoc-Meldung. Nach Angaben aus Justizkreisen kamen beide zunächst in Nizza in Polizeigewahrsam. Eine Anhörung ist für Samstagfrüh vor einem Gericht im südfranzösischen Nizza angesetzt.
Rechtsanwälte wie auch die Botschaft seien bereits eingeschaltet, so Klein.
Klein: "Menschenrechtsverletzung"
Die Festnahme wurde von bwin aufs Schärfste verurteilt - es handle sich um eine Menschenrechtsverletzung, gegen die man "massiv vorgehen" werde, so die Unternehmenssprecherin.
Bwin werde konkret vor der EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich anstrengen, sagte Klein. Zum Verdacht auf "illegales Glücksspiel" meinte die Sprecherin, bwin sehe sich vollkommen im Recht, die Basis dafür sei die Gambelli-Judikatur des EuGH.
Aktien vom Handel ausgesetzt
Unmittelbar davor war bekannt geworden, dass die bwin-Aktien angesichts einer bevorstehenden "wichtigen Mitteilung" vom Handel ausgesetzt wurden.
Der letzte Kurs lag um 14.45 Uhr bei 25,65 Euro und damit um 3,93 Prozent unter dem Vortagesschlusskurs.
Verbot auch in Bayern
Zudem folgte am Freitag mit Bayern ein weiteres deutsches Bundesland, in dem bwin das Vermitteln von Sportwetten per Internet verboten wurde. Zuvor hatten bereits die beiden Bundesländer Hessen und Sachsen das Anbieten von Sportwetten und anderen Glücksspielen im Internet untersagt.
Die Behörde begründete das Verbot damit, dass Sportwetten in Bayern illegal seien, wenn sie nicht durch die Staatliche Lotterieverwaltung veranstaltet würden.
Zweifel an Zuständigkeit von sich gewiesen
Zweifel an der Zuständigkeit der bayerischen Behörden schiebt die Regierung von Mittelfranken mit dem Hinweis beiseite, dass nach der Rechtsprechung "Ort der Veranstaltung überall dort ist, wo über das Internet auf das Sportwettenangebot zurückgegriffen werden kann".
Dabei sei unerheblich, ob der Sitz des Unternehmens oder Vermittlers in Bayern oder anderen Bundesländern liege, so die Argumentation.
http://www.orf.at/060915-3926/index.html
Bwin-Chefs bei Pressekonferenz bei Monte Carlo verhaftet.Die beiden Vorstände des österreichischen börsennotierten Sportwettenanbieters bwin, Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, sind am Freitag im südfranzösischen La Turbie bei Monaco wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel festgenommen worden.
Angaben aus Justizkreisen zufolge erfolgte der Zugriff auf Anordnung eines französischen Richters, der wegen Verstößen gegen das französische Glücksspielrecht ermittelt.
Die beiden Vorstände seien im Zuge einer bwin-Pressekonferenz von "einer französischen Behörde" in Gewahrsam genommen worden und "derzeit noch immer bei der Polizei", sagte bwin-Sprecherin Karin Klein zur APA.
Anhörung am Samstag
Bodner und Teufelberger hatten im Trainingszentrum des AS Monaco bwin als Sponsor vorstellen wollen. Mehrere Journalisten waren Augenzeugen, als die beiden Österreicher festgenommen wurden.
Die beiden Vorstände sollen "hinsichtlich angeblicher Verletzungen des französischen Glückspielrechts" befragt werden, hieß es in einer Ad-hoc-Meldung. Nach Angaben aus Justizkreisen kamen beide zunächst in Nizza in Polizeigewahrsam. Eine Anhörung ist für Samstagfrüh vor einem Gericht im südfranzösischen Nizza angesetzt.
Rechtsanwälte wie auch die Botschaft seien bereits eingeschaltet, so Klein.
Klein: "Menschenrechtsverletzung"
Die Festnahme wurde von bwin aufs Schärfste verurteilt - es handle sich um eine Menschenrechtsverletzung, gegen die man "massiv vorgehen" werde, so die Unternehmenssprecherin.
Bwin werde konkret vor der EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich anstrengen, sagte Klein. Zum Verdacht auf "illegales Glücksspiel" meinte die Sprecherin, bwin sehe sich vollkommen im Recht, die Basis dafür sei die Gambelli-Judikatur des EuGH.
Aktien vom Handel ausgesetzt
Unmittelbar davor war bekannt geworden, dass die bwin-Aktien angesichts einer bevorstehenden "wichtigen Mitteilung" vom Handel ausgesetzt wurden.
Der letzte Kurs lag um 14.45 Uhr bei 25,65 Euro und damit um 3,93 Prozent unter dem Vortagesschlusskurs.
Verbot auch in Bayern
Zudem folgte am Freitag mit Bayern ein weiteres deutsches Bundesland, in dem bwin das Vermitteln von Sportwetten per Internet verboten wurde. Zuvor hatten bereits die beiden Bundesländer Hessen und Sachsen das Anbieten von Sportwetten und anderen Glücksspielen im Internet untersagt.
Die Behörde begründete das Verbot damit, dass Sportwetten in Bayern illegal seien, wenn sie nicht durch die Staatliche Lotterieverwaltung veranstaltet würden.
Zweifel an Zuständigkeit von sich gewiesen
Zweifel an der Zuständigkeit der bayerischen Behörden schiebt die Regierung von Mittelfranken mit dem Hinweis beiseite, dass nach der Rechtsprechung "Ort der Veranstaltung überall dort ist, wo über das Internet auf das Sportwettenangebot zurückgegriffen werden kann".
Dabei sei unerheblich, ob der Sitz des Unternehmens oder Vermittlers in Bayern oder anderen Bundesländern liege, so die Argumentation.
http://www.orf.at/060915-3926/index.html
tzz,tzz sachen gibts
da haben die franzmänner wohl ein wenig übertrieben
ich denke das der kurs sich schnell wieder erholt
da haben die franzmänner wohl ein wenig übertrieben
ich denke das der kurs sich schnell wieder erholt
Danke für für denjenigen der mir seine Anteile für 27,10 verkauft hat!
Was ist nur los das alle immer wieder bwin mit bet-at-home verwechseln???
Umsatz war heute schon heftig
Was ist nur los das alle immer wieder bwin mit bet-at-home verwechseln???
Umsatz war heute schon heftig
Klageflut gegen bwin & CoVon WZ Online / APA
Aufzählung Wegen unerlaubter Image-Ausnützung zu kommerziellen Zwecken und fehlender Lizenz für Wetttätigkeiten
Mehrere europäische Fußballvereine und einige ihrer Spieler haben am Freitag gegen Sportwettanbieter wie etwa das börsennotierte österreichische bwin sowie Unibet, Victor Chadler, William Hill, Ladbrokes und Betfair in Frankreich und Belgien wegen unerlaubter Ausnützung ihres Images und illegaler Ausübung des Wettgeschäfts in Belgien und anderen EU-Ländern gerichtlich beklagt. Dies gab ein Anwalt der Kläger am Samstag bekannt, unter denen sich die Klubs Real Madrid, FC Porto und PSV Einhoven sowie die Fußballer Zinedine Zidane (Ex-Real Madrid) und die Real-Madrid-Spieler Beckham, Raul und Ronaldo befinden.
Laut Klage nützen die genannten Internet-Wettfirmen den Namen und das Image der Mannschaften und Fußballstars ohne jede Genehmigung zu rein kommerziellen Zwecken aus. Überdies vertreten die Kläger die Ansicht, dass die Betriebe, deren Firmensitz sich oft auf Malta oder in Gibraltar befinde, nicht über die nötigen Genehmigungen verfügen, um ihre Wetttätigkeit in den EU-Ländern auszuüben. Wie die belgische Agentur Belga bekannt gab, wurden die Klagen bei einem Handelsgericht in Liege und beim Landgericht von Paris eingereicht.
Aufzählung Wegen unerlaubter Image-Ausnützung zu kommerziellen Zwecken und fehlender Lizenz für Wetttätigkeiten
Mehrere europäische Fußballvereine und einige ihrer Spieler haben am Freitag gegen Sportwettanbieter wie etwa das börsennotierte österreichische bwin sowie Unibet, Victor Chadler, William Hill, Ladbrokes und Betfair in Frankreich und Belgien wegen unerlaubter Ausnützung ihres Images und illegaler Ausübung des Wettgeschäfts in Belgien und anderen EU-Ländern gerichtlich beklagt. Dies gab ein Anwalt der Kläger am Samstag bekannt, unter denen sich die Klubs Real Madrid, FC Porto und PSV Einhoven sowie die Fußballer Zinedine Zidane (Ex-Real Madrid) und die Real-Madrid-Spieler Beckham, Raul und Ronaldo befinden.
Laut Klage nützen die genannten Internet-Wettfirmen den Namen und das Image der Mannschaften und Fußballstars ohne jede Genehmigung zu rein kommerziellen Zwecken aus. Überdies vertreten die Kläger die Ansicht, dass die Betriebe, deren Firmensitz sich oft auf Malta oder in Gibraltar befinde, nicht über die nötigen Genehmigungen verfügen, um ihre Wetttätigkeit in den EU-Ländern auszuüben. Wie die belgische Agentur Belga bekannt gab, wurden die Klagen bei einem Handelsgericht in Liege und beim Landgericht von Paris eingereicht.
Neues Ungemach für bwin in Bayern
Mit Bayern hat bereits das dritte deutsche Bundesland ein Wettverbot für den heimischen Anbieter bwin ausgesprochen - die Aktien wurden vom Handel ausgesetzt. Sportwetten dürfen laut der Regierung nur von der Staatlichen Lotterieverwaltung veranstaltet werden.
Beim heimischen Online-Wettanbieter bwin überschlagen sich derzeit die negativen Schlagzeilen:
Wie nun bekannt wurde, hat nun nach Sachsen und Hessen auch Bayern bwin verboten, Sportwetten und andere Glücksspiele anzubieten.
"Damit haben wir gerechnet", sagte bwin-Sprecherin Karin Klein in einer ersten Reaktion.
Die Aktien des Unternehmens wurden am Freitag, um 14.45 Uhr bis auf weiteres vom Handel an der Wiener Börse ausgesetzt. Als Grund nannte die Wiener Börse einen bevorstehende "wichtige Mitteilung".
Der letzte Kurs lag um 14:45 Uhr bei 25,65 Euro und damit um 3,93 Prozent unter dem Vortages-Schlusskurs.
Weitere Verbote erteilt
Neben der deutschen bwin-Tochter [mit Sitz im sächsischen Neugersdorf] hat Bayern die Vermittlung von Sportwetten in Bayern auch der deutschen Firma Sportwetten Gera GmbH in Thüringen und digibet wetten mit Sitz in Berlin verboten, teilte die dafür zuständige Regierung von Mittelfranken am Freitag mit. Alle drei Firmen berufen sich auf frühere DDR-Lizenzen.
Die Behörde begründete laut Bericht das Verbot damit, dass Sportwetten in Bayern illegal seien, wenn sie nicht durch die Staatliche Lotterieverwaltung veranstaltet würden. Alle drei Firmen seien auch in Bayern aktiv.
"Ort der Veranstaltung" ausschlaggebendZweifel an der Zuständigkeit der bayerischen Behörden schiebt die Regierung von Mittelfranken mit dem Hinweis beiseite, dass nach der Rechtsprechung "Ort der Veranstaltung überall dort ist, wo über das Internet auf das Sportwettenangebot zurückgegriffen werden kann".
Dabei sei unerheblich, ob der Sitz des Unternehmens oder Vermittlers in Bayern oder anderen Bundesländern liege.
Wenn die Punkte der beiden Postings eintreten, dann hilft auch ein Sitz im EU-Ausland nichts mehr, denn dann gilt das Recht des jeweiligen Landes.
Meine Meinung
Mit Bayern hat bereits das dritte deutsche Bundesland ein Wettverbot für den heimischen Anbieter bwin ausgesprochen - die Aktien wurden vom Handel ausgesetzt. Sportwetten dürfen laut der Regierung nur von der Staatlichen Lotterieverwaltung veranstaltet werden.
Beim heimischen Online-Wettanbieter bwin überschlagen sich derzeit die negativen Schlagzeilen:
Wie nun bekannt wurde, hat nun nach Sachsen und Hessen auch Bayern bwin verboten, Sportwetten und andere Glücksspiele anzubieten.
"Damit haben wir gerechnet", sagte bwin-Sprecherin Karin Klein in einer ersten Reaktion.
Die Aktien des Unternehmens wurden am Freitag, um 14.45 Uhr bis auf weiteres vom Handel an der Wiener Börse ausgesetzt. Als Grund nannte die Wiener Börse einen bevorstehende "wichtige Mitteilung".
Der letzte Kurs lag um 14:45 Uhr bei 25,65 Euro und damit um 3,93 Prozent unter dem Vortages-Schlusskurs.
Weitere Verbote erteilt
Neben der deutschen bwin-Tochter [mit Sitz im sächsischen Neugersdorf] hat Bayern die Vermittlung von Sportwetten in Bayern auch der deutschen Firma Sportwetten Gera GmbH in Thüringen und digibet wetten mit Sitz in Berlin verboten, teilte die dafür zuständige Regierung von Mittelfranken am Freitag mit. Alle drei Firmen berufen sich auf frühere DDR-Lizenzen.
Die Behörde begründete laut Bericht das Verbot damit, dass Sportwetten in Bayern illegal seien, wenn sie nicht durch die Staatliche Lotterieverwaltung veranstaltet würden. Alle drei Firmen seien auch in Bayern aktiv.
"Ort der Veranstaltung" ausschlaggebendZweifel an der Zuständigkeit der bayerischen Behörden schiebt die Regierung von Mittelfranken mit dem Hinweis beiseite, dass nach der Rechtsprechung "Ort der Veranstaltung überall dort ist, wo über das Internet auf das Sportwettenangebot zurückgegriffen werden kann".
Dabei sei unerheblich, ob der Sitz des Unternehmens oder Vermittlers in Bayern oder anderen Bundesländern liege.
Wenn die Punkte der beiden Postings eintreten, dann hilft auch ein Sitz im EU-Ausland nichts mehr, denn dann gilt das Recht des jeweiligen Landes.
Meine Meinung
Ich habe mich gerade mal ein bißchen bei betadhome umgesehen.
Die Informationspolitik gegenüber den Aktionären ist m.E. ein Ding der Unmöglichkeit.
Keine Quartalsberichte, gar nichts.
Der Jahresabschluss 05 wird irgendwann Mitte 06 vermeldet.
Zu der Übernahme erhalten die Aktionäre gar keine Infos.
Kaufpreis der Übernahme ? Umsatz des Übernahmekandidaten ? Gewinn/Verlust ?
Die Aktionäre ( Anteilseigner!!!!!!!) werden nicht informiert!?
Auch zu der aktuell unsicheren und aus meiner Sicht exitenzbedrohenden Situation um private Wettanbieter scheint das Unternehmen sich nicht äußern zu müssen.
Und wie soll man ohne Quartalsberichte auf dem aktuellen Stand bleiben ?
Nicht einmal Halbjahresberichte!
Und dann erhöhen sie die Umsatzprognose, aber ohne Angabe der letztlich entscheidenden Kennzahlen.
Keine Angabe zu Gewinn/Verlust. Wird nicht einmal erwähnt.
Oder habe ich die o.g. Daten übersehen ? ( Q-Berichte, Angaben zur Übernahme ( Kaufpreis, Umsatz,Gewinn/Verlust ?)
Meine Meinung
Die Informationspolitik gegenüber den Aktionären ist m.E. ein Ding der Unmöglichkeit.
Keine Quartalsberichte, gar nichts.
Der Jahresabschluss 05 wird irgendwann Mitte 06 vermeldet.
Zu der Übernahme erhalten die Aktionäre gar keine Infos.
Kaufpreis der Übernahme ? Umsatz des Übernahmekandidaten ? Gewinn/Verlust ?
Die Aktionäre ( Anteilseigner!!!!!!!) werden nicht informiert!?
Auch zu der aktuell unsicheren und aus meiner Sicht exitenzbedrohenden Situation um private Wettanbieter scheint das Unternehmen sich nicht äußern zu müssen.
Und wie soll man ohne Quartalsberichte auf dem aktuellen Stand bleiben ?
Nicht einmal Halbjahresberichte!
Und dann erhöhen sie die Umsatzprognose, aber ohne Angabe der letztlich entscheidenden Kennzahlen.
Keine Angabe zu Gewinn/Verlust. Wird nicht einmal erwähnt.
Oder habe ich die o.g. Daten übersehen ? ( Q-Berichte, Angaben zur Übernahme ( Kaufpreis, Umsatz,Gewinn/Verlust ?)
Meine Meinung
dosto
Der dir die Aktien zu über 20 Euro verkauft hat, hat sie vielleicht vor einigen Monaten zu 11 Euro erworben und mehr als +100% kassiert.
Bei der aufkommenden Verunsicherung um private Wettanbieter ist das doch kein schlechter Schnitt.
MAn muss ja nicht unbedingt zusehen wie das eigene Investment von +100% vielleicht auf +-0 und dann vielleicht noch in die Verlustzone geht, oder ?
Das ist wohl nur eine Frage der Perspektive, oder ?
Meine Meinung
Beste Grüße
Der dir die Aktien zu über 20 Euro verkauft hat, hat sie vielleicht vor einigen Monaten zu 11 Euro erworben und mehr als +100% kassiert.
Bei der aufkommenden Verunsicherung um private Wettanbieter ist das doch kein schlechter Schnitt.
MAn muss ja nicht unbedingt zusehen wie das eigene Investment von +100% vielleicht auf +-0 und dann vielleicht noch in die Verlustzone geht, oder ?
Das ist wohl nur eine Frage der Perspektive, oder ?
Meine Meinung
Beste Grüße
bei den diversen privaten wettanbietern schein äußerste vorsicht angenracht. man mag zu der vorgehensweise der behörden stehen wie man will, tatsache ist, das die privaten wettanbieter in einer existenzbedrohlichen lage sind und tagtäglich mit dem endgültigen aus der gesellschaften zu rechnen ist. besonders die aktie von bet-at-home ist m.e. extrem gefährdet, da zum einen keine infos jeglicher art aus dem unternehmen kommen und zum anderen die aktuelle situation mehr als besorgniserregend ist.
bei einem kurs von knapp über 26 euro ist noch richtig speck an diesem wert und ich persönlich halte kurzfristig kurse im einstelligen bereich für gut möglich.
tatsache ist, das es wahrscheinlich ist, das die privaten wettanbieter noch dieses jahr jegliche geschäftsgrundlage verlieren.
die aussichten sind zur zeit extrem negativ und die entwicklungen vom freitag mit der festnahme der bwin-vorstände zeigt deutlich, das sich die schlinge immer fester um die firmen drückt....
bei einem kurs von knapp über 26 euro ist noch richtig speck an diesem wert und ich persönlich halte kurzfristig kurse im einstelligen bereich für gut möglich.
tatsache ist, das es wahrscheinlich ist, das die privaten wettanbieter noch dieses jahr jegliche geschäftsgrundlage verlieren.
die aussichten sind zur zeit extrem negativ und die entwicklungen vom freitag mit der festnahme der bwin-vorstände zeigt deutlich, das sich die schlinge immer fester um die firmen drückt....
Ich bleibe dabei:
Könnte aus der Sache die bet-at-home Ag als lachender Gewinner raus kommen!???
Nirgends fällt der Name negativ auf!
-Umsätze gerade von 280 auf 320Mio für dieses Jahr angehoben
-gerade wurde auf der HV ein Aktienrückkauf Programm für 335.000Stück eigener Aktien genehmigt
Man beachte bet-at-home hat sich im Gegensatz zu den anderen Wettanbieter auf eine völlig andere Region spezialisiert
Hauptländer sind : Polen, Griechenland , Türkei , Tschechin und jetzt auch noch Ungarn und Bulgarien
Insgesamt 12 Länder über 100.000 Neukunden in während der WM
Warten wir mal ab...Fakt ist schon das bet-at-home nicht sehr Aktionär freundlich in den letzten Jahren war(wobei es dieses Jahr schon viel besser aussah)
Könnte aus der Sache die bet-at-home Ag als lachender Gewinner raus kommen!???
Nirgends fällt der Name negativ auf!
-Umsätze gerade von 280 auf 320Mio für dieses Jahr angehoben
-gerade wurde auf der HV ein Aktienrückkauf Programm für 335.000Stück eigener Aktien genehmigt
Man beachte bet-at-home hat sich im Gegensatz zu den anderen Wettanbieter auf eine völlig andere Region spezialisiert
Hauptländer sind : Polen, Griechenland , Türkei , Tschechin und jetzt auch noch Ungarn und Bulgarien
Insgesamt 12 Länder über 100.000 Neukunden in während der WM
Warten wir mal ab...Fakt ist schon das bet-at-home nicht sehr Aktionär freundlich in den letzten Jahren war(wobei es dieses Jahr schon viel besser aussah)
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Man sollte auch auf die Marktkapital. schauen Bwin ist immer noch mit mehr als das 9fache gegenüber bet-at-home bewertet!!!
man darf nicht vergessen das bet-at-home zur zeit noch eine marktkapitalisierung von 100 mio euro hat, was nicht gerade wenig ist. bet-at-home ist ein kleiner relativ bedeutener nischenanbieter,der sehr publicity und informationsfeindlich ist, von daher halte ich das derzeitige kursniveau für völlig überteuert.
ich persönlich wäre bei allen privaten wettanbietern extrem vorsichtig, zumal die tendenz mehr als deutlich ist, das die europäischen regierungen der unliebsamen konkurrenz den garaus machen wollen.
auch länder wie polen ungarn ,türkei etc. haben kein interesse an der privaten konkurrenz, sondern werden mit aller macht die staatlichen anbieter forcieren.
ich persönlich wäre bei allen privaten wettanbietern extrem vorsichtig, zumal die tendenz mehr als deutlich ist, das die europäischen regierungen der unliebsamen konkurrenz den garaus machen wollen.
auch länder wie polen ungarn ,türkei etc. haben kein interesse an der privaten konkurrenz, sondern werden mit aller macht die staatlichen anbieter forcieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.993.639 von gutentach am 17.09.06 14:33:55man darf nicht vergessen das bet-at-home zur zeit noch eine marktkapitalisierung von 100 mio euro hat, was nicht gerade wenig ist. bet-at-home ist ein kleiner relativ bedeutener nischenanbieter,der sehr publicity und informationsfeindlich ist, von daher halte ich das derzeitige kursniveau für völlig überteuert.
-von 100 mio euro hat, was nicht gerade wenig
Die Haben gerade Ihre Umsätze von 280MIO auf 320MIO erhöht!!!
-bet-at-home ist ein kleiner relativ bedeutener nischenanbieter
Ich glaube du verstehst die ganze Sache nicht RICHTIG..bet-at-home ist vielleicht in Deutschland nicht bekannt das ist richtig..aber dafür sind sie es in anderen Ländern!
Es gibt in Österreich sogar ein eigens Fußball Stadion des Verein
SC Schwanenstadt!!! Aktuell TabellenFührer der zweiten Liga höchstwahrscheinlich somit nächstes Jahr erste!!!
Nochmals zu den Begriff unbekannt...ich glaube über 600.000 Mittglieder sprechen für sich!!!
Welcher kleiner relativ bedeutender nischenanbieter schließt gerade ein Aktienrückkauf Programm von 335.500Stück eigener Aktien ab!!!
Damit kannst du sehen was für ein hohen Cash bestand dieser Firma vorweist
Nicht vergessen die ganzen Tochterfirmen...ich denke private Pferdewettfirmen wurden jetzt noch nicht verboten
-von 100 mio euro hat, was nicht gerade wenig
Die Haben gerade Ihre Umsätze von 280MIO auf 320MIO erhöht!!!
-bet-at-home ist ein kleiner relativ bedeutener nischenanbieter
Ich glaube du verstehst die ganze Sache nicht RICHTIG..bet-at-home ist vielleicht in Deutschland nicht bekannt das ist richtig..aber dafür sind sie es in anderen Ländern!
Es gibt in Österreich sogar ein eigens Fußball Stadion des Verein
SC Schwanenstadt!!! Aktuell TabellenFührer der zweiten Liga höchstwahrscheinlich somit nächstes Jahr erste!!!
Nochmals zu den Begriff unbekannt...ich glaube über 600.000 Mittglieder sprechen für sich!!!
Welcher kleiner relativ bedeutender nischenanbieter schließt gerade ein Aktienrückkauf Programm von 335.500Stück eigener Aktien ab!!!
Damit kannst du sehen was für ein hohen Cash bestand dieser Firma vorweist
Nicht vergessen die ganzen Tochterfirmen...ich denke private Pferdewettfirmen wurden jetzt noch nicht verboten
wer es immer noch nicht versteht: die diversen regierungen europas
arbeiten mit hochdruck an der ausschaltung der privaten wettanbieter um das geschäft mit den eigenen staatlichen anbietern zu machen.
da wird auf nichts und niemand rücksicht genommen, siehe die verhaftung des bwin vorstandes am freitag.
um es auf den punkt zu bringen: die existenz der privaten wettanbieter ist akut gefärdet!
arbeiten mit hochdruck an der ausschaltung der privaten wettanbieter um das geschäft mit den eigenen staatlichen anbietern zu machen.
da wird auf nichts und niemand rücksicht genommen, siehe die verhaftung des bwin vorstandes am freitag.
um es auf den punkt zu bringen: die existenz der privaten wettanbieter ist akut gefärdet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.999.562 von donnerpower am 17.09.06 18:03:43Bet at Home war für mich der große Hoffnungsträger am Spielesektor. Für mich ist unverständlich, warum die Aktie - trotz Rückkaufprogramm mehr und mehr an Boden verliert.
Vielleicht liegt es gerade an teurem Sponsoring.
Wieviel kostet jährlich solch ein Stadionname in Schwanenstadt? Dies finde ich übrigens sehr werbewirksam in den Medien - aber mehr als 20T€ würde ich dafür nicht ausgeben. Oder das Sponsoring beim Tennis in Linz? Wahrscheinlich viel mehr als der Nutzen.
Hat jemand dazu konkrete Ideen?
Die Verluste von BWIN könnten ja auch aus übertrieben hohem Marketingaufwand entstanden sein.
Vielleicht liegt es gerade an teurem Sponsoring.
Wieviel kostet jährlich solch ein Stadionname in Schwanenstadt? Dies finde ich übrigens sehr werbewirksam in den Medien - aber mehr als 20T€ würde ich dafür nicht ausgeben. Oder das Sponsoring beim Tennis in Linz? Wahrscheinlich viel mehr als der Nutzen.
Hat jemand dazu konkrete Ideen?
Die Verluste von BWIN könnten ja auch aus übertrieben hohem Marketingaufwand entstanden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.999.562 von donnerpower am 17.09.06 18:03:43
Welcher kleiner relativ bedeutender nischenanbieter schließt gerade ein Aktienrückkauf Programm von 335.500Stück eigener Aktien ab!!!
So, wer sagt denn das???
Auf der Hauptversammlung wurde lediglich die Erlaubnis dazu erteilt. Das heisst noch lange nicht, dass das durchgeführt wird...
...und ein tatsächlicher Rückkauf ist meines Wissens bisher nicht in s Auge gefasst.
Welcher kleiner relativ bedeutender nischenanbieter schließt gerade ein Aktienrückkauf Programm von 335.500Stück eigener Aktien ab!!!
So, wer sagt denn das???
Auf der Hauptversammlung wurde lediglich die Erlaubnis dazu erteilt. Das heisst noch lange nicht, dass das durchgeführt wird...
...und ein tatsächlicher Rückkauf ist meines Wissens bisher nicht in s Auge gefasst.
Original Zitat des IR: "Es ist doch nicht unsere Aufgabe Kurspflege zu betreiben, wenn der Markt den Wert des Unternehmens falsch einschätzt"
Wenn die tatsächlich 300´000 Aktien zurück kaufen, dann hüpft der Kurs und davon hab ich noch nix gemerkt....
Wenn die tatsächlich 300´000 Aktien zurück kaufen, dann hüpft der Kurs und davon hab ich noch nix gemerkt....
Also wenn ihr in diesem Bereich etwas machen wollt, dann solltet ihr euch das hier mal ansehen.
Das ist m.E. eine Sensation.
Ist ja bekannt das Betonusa vor kurzer Zeit die Kunden, Software etc von wordgaming übernommen hat.
Hier die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr bezüglich wordgaming.
In den Zahlen ist der Softwarenanbieter Genpage für Zahlungsverkehr im Internet (Übernahme Mitte 06) noch nicht enthalten (dieser ist m.E. Garant für das zukünftige Geschäft) und worldgaming ist selbstverständlich auch nicht drin.
Auch beim Hammerausblick wordgaming ist diese m.E. auch nicht zu 100% im neuen Geschäftsjahr drin, da die Übernahme erst im Herbst kam.
Das ist der Irrsinn.
Die Marktkapitalisierung liegt bei ca 32 Mio Euro
KGV 07
1 ?
1,5 ?
??
Meine Meinung
Meldung
21.11.2006 - 16:20 Uhr
DGAP-News : Betonusa AG: Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Betonusa AG / Jahresergebnis
21.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
1. Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Die Betonusa AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 1.8.2005 bis zum 31.7.2006 einen vorläufigen IAS-/IFRS Konzerngewinn vor Steuern in Höhe von EUR 5,3mio. und nach Steuern in Höhe von EUR 5,2 Mio. erzielt. Dies entspricht einem Ergebnis von etwa EUR 0,17 bzw. EUR 0,16 pro Aktie. Der entsprechende Konzernumsatz nach IAS-/IFRS konnte auf EUR 22 Mio. gesteigert werden.
Darin nicht enthalten ist der Ergebnisbeitrag der Mitte Juli übernommenen Genpage Holding AG. Da die Übernahme und wirtschaftliche Kontrolle über die Gruppe erst zum Ende des Geschäftsjahres erfolgte, ist eine Berücksichtigung der Genpage-Gewinne zum 31.7.2006 nicht mehr möglich gewesen.
Durch die nach dem Bilanzstichtag erfolgte Übernahme des Geschäftsbetriebs der Worldgaming PLC wird im laufenden Geschäftsjahr ein zusätzlicher Gewinn von etwa 15 Mio. Euro erwartet.
Der Vorstand verfolgt die Entwicklung des rechtlichen Umfelds in den Vereinigten Staaten mit besonderer Aufmerksamkeit und prüft weiterhin alle strategischen Handlungsalternativen für das Unternehmen. Das Unternehmen geht davon aus, der Hauptversammlung noch dieses Geschäftsjahr eine Strategie vorlegen zu können, die den geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung trägt.
Der endgültige Geschäftsbericht wird nach erfolgter Testierung durch den Wirtschaftsprüfer auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht werden.
Zum Unternehmen:
Die Betonusa AG ist eine Finanzholding mit weltweiten Beteiligungen im Bereich des interaktiven Online Entertainments und Online Payment.
Kontakt: Thomas Pfänder, Investor Relations Betonusa AG Masurenweg 12 D-30163 Hannover Telefon:+49 (511) 37 44 49 50 Fax: +49 (511) 37 44 49 59
Email: info@betonusa.de Internet: www.betonusa.de WKN: A0B921 ISIN: DE000A0B9212 Börse: Open Market, Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Amtsgericht: Hannover, HRB 61610
Das ist m.E. eine Sensation.
Ist ja bekannt das Betonusa vor kurzer Zeit die Kunden, Software etc von wordgaming übernommen hat.
Hier die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr bezüglich wordgaming.
In den Zahlen ist der Softwarenanbieter Genpage für Zahlungsverkehr im Internet (Übernahme Mitte 06) noch nicht enthalten (dieser ist m.E. Garant für das zukünftige Geschäft) und worldgaming ist selbstverständlich auch nicht drin.
Auch beim Hammerausblick wordgaming ist diese m.E. auch nicht zu 100% im neuen Geschäftsjahr drin, da die Übernahme erst im Herbst kam.
Das ist der Irrsinn.
Die Marktkapitalisierung liegt bei ca 32 Mio Euro
KGV 07
1 ?
1,5 ?
??
Meine Meinung
Meldung
21.11.2006 - 16:20 Uhr
DGAP-News : Betonusa AG: Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Betonusa AG / Jahresergebnis
21.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
1. Vorläufiges Ergebnis des Geschäftsjahres 2005/2006
Die Betonusa AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 1.8.2005 bis zum 31.7.2006 einen vorläufigen IAS-/IFRS Konzerngewinn vor Steuern in Höhe von EUR 5,3mio. und nach Steuern in Höhe von EUR 5,2 Mio. erzielt. Dies entspricht einem Ergebnis von etwa EUR 0,17 bzw. EUR 0,16 pro Aktie. Der entsprechende Konzernumsatz nach IAS-/IFRS konnte auf EUR 22 Mio. gesteigert werden.
Darin nicht enthalten ist der Ergebnisbeitrag der Mitte Juli übernommenen Genpage Holding AG. Da die Übernahme und wirtschaftliche Kontrolle über die Gruppe erst zum Ende des Geschäftsjahres erfolgte, ist eine Berücksichtigung der Genpage-Gewinne zum 31.7.2006 nicht mehr möglich gewesen.
Durch die nach dem Bilanzstichtag erfolgte Übernahme des Geschäftsbetriebs der Worldgaming PLC wird im laufenden Geschäftsjahr ein zusätzlicher Gewinn von etwa 15 Mio. Euro erwartet.
Der Vorstand verfolgt die Entwicklung des rechtlichen Umfelds in den Vereinigten Staaten mit besonderer Aufmerksamkeit und prüft weiterhin alle strategischen Handlungsalternativen für das Unternehmen. Das Unternehmen geht davon aus, der Hauptversammlung noch dieses Geschäftsjahr eine Strategie vorlegen zu können, die den geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung trägt.
Der endgültige Geschäftsbericht wird nach erfolgter Testierung durch den Wirtschaftsprüfer auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht werden.
Zum Unternehmen:
Die Betonusa AG ist eine Finanzholding mit weltweiten Beteiligungen im Bereich des interaktiven Online Entertainments und Online Payment.
Kontakt: Thomas Pfänder, Investor Relations Betonusa AG Masurenweg 12 D-30163 Hannover Telefon:+49 (511) 37 44 49 50 Fax: +49 (511) 37 44 49 59
Email: info@betonusa.de Internet: www.betonusa.de WKN: A0B921 ISIN: DE000A0B9212 Börse: Open Market, Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Amtsgericht: Hannover, HRB 61610
heute abend plötzlich über 20 ? Doch noch Hoffnung ? (habe auch noch welche im Depot für die ich 60 pro Stück bezahlt habe)
Was ist los heute noch kein Handel bei mir angezeigt auf Xetra
na jetzt geht aber die Post ab
bet-at-home.com AG Inhaber-Akt..
30.11.06 09:57 Uhr
21,00 EUR
+5,74% [+1,14]
bet-at-home.com AG Inhaber-Akt..
30.11.06 09:57 Uhr
21,00 EUR
+5,74% [+1,14]
heute luft geholt mal sehen was morgen läuft
bet-at-home.com AG Inhaber-Akt..
01.12.06 09:14 Uhr
22,00 EUR
+5,26% [+1,10]
Börse: Frankfurt
Die Frankfurter müssen immer so übertreiben
01.12.06 09:14 Uhr
22,00 EUR
+5,26% [+1,10]
Börse: Frankfurt
Die Frankfurter müssen immer so übertreiben
04.12.06 08:29 Uhr
22,04 EUR
+0,14 % [+0,03]
KGVe:
108,95
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: A0DNAY
Börse: LT Lang & Schwarz
22,04 EUR
+0,14 % [+0,03]
KGVe:
108,95
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: A0DNAY
Börse: LT Lang & Schwarz
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24Euro
tu mal lieber gut diversifizieren !!
tu mal lieber gut diversifizieren !!
Dienstag, 5. Dezember 2006
Verbände gegen Wettmonopol
Funktionäre wollen klagen
Die Absicht vieler Bundesländer, das staatliche Wettmonopol zu verlängern, stößt einem Zeitungsbericht zufolge auf heftige Gegenwehr des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Bundesliga. DFB-Präsident Theo Zwanziger und Bundesligapräsident Werner Hackmann kündigten in einem der "Süddeutschen Zeitung" vorliegenden Brief an die niedersächsische Staatskanzlei an, ein Staatsmonopol beim Bundesverfassungsgericht anzufechten und Schadensersatz für einen Verlust lukrativer Werbe- und Sponsorenverträge zu verlangen. Bislang tummeln sich auf dem Markt für Sportwetten neben der staatlichen "Oddset"-Lotterie private Anbieter, die sich teilweise auf Lizenzen stützen, die noch aus den letzten Tagen der DDR stammen. Mit dem Gesetz soll die Spiel- und Wettsucht bekämpft werden.
Man habe kein Verständnis für den Gesetzentwurf, der ein Oddset-Monopol vorsieht und in der kommenden Woche in die Landesparlamente eingebracht werden soll, kritisieren die beiden Funktionäre. Sie werfen den Landespolitikern vor, dass der Gesetzentwurf keine Entschädigung für die Vereine und Verbände vorsehe, denen bei einem Verbot privater Sportwetten Sponsor- und Werbeerlöse verlorengingen.
Als Lösung schlagen Zwanziger und Hackmann der Zeitung zufolge vor, ausgewählte private Wettanbieter dauerhaft zuzulassen. Nur solch ein Konzessionsmodell werde beim Bundesverfassungsgericht und in der Europäischen Union (EU) Bestand haben. Das von der Mehrzahl der Länder geplante Monopol führe dagegen ins Chaos.
Zahlreiche Profiklubs würden von privaten Toto-Anbietern gesponsert, etwa Werder Bremen und 1860 München durch die in Österreich ansässige Aktiengesellschaft Bwin. Das Unternehmen müsste seinen Geschäftsbetrieb in Deutschland einstellen, falls der Gesetzentwurf durchkomme. Durch die bereits in einigen Ländern beschlossenen Werbeverbote seien die Werbeausgaben jedoch schon stark reduziert worden, schreibt die Zeitung. Der DFB und der Ligaverband, in dem die 36 Profiklubs zusammengeschlossen sind, betrachteten das als "Enteignung".
Adresse:
http://www.n-tv.de/740532.html
Verbände gegen Wettmonopol
Funktionäre wollen klagen
Die Absicht vieler Bundesländer, das staatliche Wettmonopol zu verlängern, stößt einem Zeitungsbericht zufolge auf heftige Gegenwehr des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Bundesliga. DFB-Präsident Theo Zwanziger und Bundesligapräsident Werner Hackmann kündigten in einem der "Süddeutschen Zeitung" vorliegenden Brief an die niedersächsische Staatskanzlei an, ein Staatsmonopol beim Bundesverfassungsgericht anzufechten und Schadensersatz für einen Verlust lukrativer Werbe- und Sponsorenverträge zu verlangen. Bislang tummeln sich auf dem Markt für Sportwetten neben der staatlichen "Oddset"-Lotterie private Anbieter, die sich teilweise auf Lizenzen stützen, die noch aus den letzten Tagen der DDR stammen. Mit dem Gesetz soll die Spiel- und Wettsucht bekämpft werden.
Man habe kein Verständnis für den Gesetzentwurf, der ein Oddset-Monopol vorsieht und in der kommenden Woche in die Landesparlamente eingebracht werden soll, kritisieren die beiden Funktionäre. Sie werfen den Landespolitikern vor, dass der Gesetzentwurf keine Entschädigung für die Vereine und Verbände vorsehe, denen bei einem Verbot privater Sportwetten Sponsor- und Werbeerlöse verlorengingen.
Als Lösung schlagen Zwanziger und Hackmann der Zeitung zufolge vor, ausgewählte private Wettanbieter dauerhaft zuzulassen. Nur solch ein Konzessionsmodell werde beim Bundesverfassungsgericht und in der Europäischen Union (EU) Bestand haben. Das von der Mehrzahl der Länder geplante Monopol führe dagegen ins Chaos.
Zahlreiche Profiklubs würden von privaten Toto-Anbietern gesponsert, etwa Werder Bremen und 1860 München durch die in Österreich ansässige Aktiengesellschaft Bwin. Das Unternehmen müsste seinen Geschäftsbetrieb in Deutschland einstellen, falls der Gesetzentwurf durchkomme. Durch die bereits in einigen Ländern beschlossenen Werbeverbote seien die Werbeausgaben jedoch schon stark reduziert worden, schreibt die Zeitung. Der DFB und der Ligaverband, in dem die 36 Profiklubs zusammengeschlossen sind, betrachteten das als "Enteignung".
Adresse:
http://www.n-tv.de/740532.html
Lang&Schwarz Daily Trader: bet-at-home.com – 23,50 Euro
bet-at-home.com: (News/Kurs/Chart/Board) – 23,50 Euro
Die Aktie konnte Anfang April 2006 ein Verlaufshoch bei Kursen um 79,00 Euro erreichen. Bis Ende November korrigierte die Aktie stark und erreichte dabei die Unterstützung bei 15,60 Euro. Seit Anfang Dezember steigt die Aktie erneut an und konnte im Verlauf dieser Woche den Widerstand bei 24,30 Euro erreichen. An der gleichen Stelle findet sich aktuell auch die 200-Tage Linie, die ebenfalls Widerstand gibt. Der Aktie gelang es zudem den mittelfristigen Abwärtstrend zu verlassen. Die mittelfristige Indikatorenlage ist positiv. Es liegen sowohl Kauf- als auch Trendumkehrsignale vor. Die Chancen stehen gut, dass die Aktie im Bereich um 15,60 Euro eine Bodenbildung vollzogen hat und den Widerstand bei 24,30 Euro überwinden kann. Auf Grund der kurzfristigen Indikatorenlage wird dieses jedoch wahrscheinlich nicht auf Anhieb gelingen. Nach einem zu erwartenden Überwinden des Widerstands bei 24,30 Euro befindet sich der nächste signifikante Widerstand erst bei 33,90 Euro.
bet-at-home.com: (News/Kurs/Chart/Board) – 23,50 Euro
Die Aktie konnte Anfang April 2006 ein Verlaufshoch bei Kursen um 79,00 Euro erreichen. Bis Ende November korrigierte die Aktie stark und erreichte dabei die Unterstützung bei 15,60 Euro. Seit Anfang Dezember steigt die Aktie erneut an und konnte im Verlauf dieser Woche den Widerstand bei 24,30 Euro erreichen. An der gleichen Stelle findet sich aktuell auch die 200-Tage Linie, die ebenfalls Widerstand gibt. Der Aktie gelang es zudem den mittelfristigen Abwärtstrend zu verlassen. Die mittelfristige Indikatorenlage ist positiv. Es liegen sowohl Kauf- als auch Trendumkehrsignale vor. Die Chancen stehen gut, dass die Aktie im Bereich um 15,60 Euro eine Bodenbildung vollzogen hat und den Widerstand bei 24,30 Euro überwinden kann. Auf Grund der kurzfristigen Indikatorenlage wird dieses jedoch wahrscheinlich nicht auf Anhieb gelingen. Nach einem zu erwartenden Überwinden des Widerstands bei 24,30 Euro befindet sich der nächste signifikante Widerstand erst bei 33,90 Euro.
Pokern mit Stefan Raab, Michael Mittermeier, Kai Pflaume, Katy Karrenbauer und Elton auf ProSieben
Leser des Artikels: 1
München (ots) -
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
Bevor "TV total" in die Winterpause geht, wird noch einmal
gepokert: bei "Die TV total PokerStars.de Nacht" am Donnerstag, 14.
Dezember 2006, um 22.20 Uhr auf ProSieben.
Stefan Raab zockt. In der letzten "TV total"-Sendung vor der
Winterpause begrüßt das Pokerface seine Kollegen Michael Mittermeier,
Kai Pflaume, Elton und Katy Karrenbauer zum zweistündigen Pokerabend.
Oliver Welke führt mit der kompetenten Unterstützung von
Poker-Experte Michael Körner durchs Programm.
Im Jackpot bei der "TV total PokerStars.de Nacht" warten 100.000
Euro darauf, zwischen den Spielern aufgeteilt zu werden. Ein
glücklicher Wildcard-Gewinner darf sich am 14. Dezember mit an den
Tisch setzen. Er qualifiziert sich ab 23. November 2006 in Turnieren
auf www.pokerstars.de. Der Sieger nimmt es bei der "TV total
PokerStars.de Nacht" dann mit Stefan Raab, Michael Mittermeier, Kai
Pflaume, Katy Karrenbauer und Elton auf.
Gespielt wird Texas Hold´em: Die sechs Spieler versuchen aus fünf
offen aufgedeckten Karten in der Tischmitte und den Karten auf der
Hand ihr Pokerblatt zu bilden. Alle Teilnehmer bekommen Spielgeld für
ihre Einsätze zur Verfügung gestellt. Es gilt das Prinzip Kick Out -
wer kein Spielgeld mehr hat, scheidet aus. Dann heißt es: Karten auf
den Tisch! Der Gewinner geht am Ende mit 50.000 Euro nach Hause, der
Zweite muss sich schon mit 20.000 Euro begnügen und der Dritte erhält
noch 15.000 Euro. Für den Vierten bleiben 10.000 Euro, der Fünfte
bekommt noch 5.000 Euro. Der Letzte muss mit leeren Taschen nach
Hause gehen.
Wenn es für die Promi-Zocker diesmal nicht zum großen Gewinn
reichen sollte, haben sie die Chance auf ein nächstes Mal: ProSieben
und www.pokerstars.de veranstalten im kommenden Jahr noch fünf
zusätzliche Pokernächte bei "TV total".
Im Juni 2006 versuchte sich Stefan Raab erstmals mit prominenten
Gästen am großen Bluffen und Bieten. Damals behielt Elton die Nerven
und konnte sich überraschend den Pott sichern. In der Zielgruppe der
14- bis 49-Jährigen verfolgten hervorragende 16,6 Prozent die
zweistündige Poker-Show.
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Michael Ostermeier
Tel. +49 [89] 9507-1142
Fax +49 [89] 9507-91142
michael.ostermeier@ProSieben.de
www.presse.ProSieben.de
Fotoredaktion: Susanne Karl
Tel. +49 [89] 9507-1173
Fax +49 [89] 9507-91173
susanne.karl@ProSieben.de
Originaltext: ProSieben Television GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25171
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25171.rss2
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: news aktuell
© news aktuell
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München (ots) -
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
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Bevor "TV total" in die Winterpause geht, wird noch einmal
gepokert: bei "Die TV total PokerStars.de Nacht" am Donnerstag, 14.
Dezember 2006, um 22.20 Uhr auf ProSieben.
Stefan Raab zockt. In der letzten "TV total"-Sendung vor der
Winterpause begrüßt das Pokerface seine Kollegen Michael Mittermeier,
Kai Pflaume, Elton und Katy Karrenbauer zum zweistündigen Pokerabend.
Oliver Welke führt mit der kompetenten Unterstützung von
Poker-Experte Michael Körner durchs Programm.
Im Jackpot bei der "TV total PokerStars.de Nacht" warten 100.000
Euro darauf, zwischen den Spielern aufgeteilt zu werden. Ein
glücklicher Wildcard-Gewinner darf sich am 14. Dezember mit an den
Tisch setzen. Er qualifiziert sich ab 23. November 2006 in Turnieren
auf www.pokerstars.de. Der Sieger nimmt es bei der "TV total
PokerStars.de Nacht" dann mit Stefan Raab, Michael Mittermeier, Kai
Pflaume, Katy Karrenbauer und Elton auf.
Gespielt wird Texas Hold´em: Die sechs Spieler versuchen aus fünf
offen aufgedeckten Karten in der Tischmitte und den Karten auf der
Hand ihr Pokerblatt zu bilden. Alle Teilnehmer bekommen Spielgeld für
ihre Einsätze zur Verfügung gestellt. Es gilt das Prinzip Kick Out -
wer kein Spielgeld mehr hat, scheidet aus. Dann heißt es: Karten auf
den Tisch! Der Gewinner geht am Ende mit 50.000 Euro nach Hause, der
Zweite muss sich schon mit 20.000 Euro begnügen und der Dritte erhält
noch 15.000 Euro. Für den Vierten bleiben 10.000 Euro, der Fünfte
bekommt noch 5.000 Euro. Der Letzte muss mit leeren Taschen nach
Hause gehen.
Wenn es für die Promi-Zocker diesmal nicht zum großen Gewinn
reichen sollte, haben sie die Chance auf ein nächstes Mal: ProSieben
und www.pokerstars.de veranstalten im kommenden Jahr noch fünf
zusätzliche Pokernächte bei "TV total".
Im Juni 2006 versuchte sich Stefan Raab erstmals mit prominenten
Gästen am großen Bluffen und Bieten. Damals behielt Elton die Nerven
und konnte sich überraschend den Pott sichern. In der Zielgruppe der
14- bis 49-Jährigen verfolgten hervorragende 16,6 Prozent die
zweistündige Poker-Show.
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Michael Ostermeier
Tel. +49 [89] 9507-1142
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Autor: news aktuell
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