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eröffnet am 09.08.06 15:04:15 von
neuester Beitrag 06.12.06 10:04:21 von
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BET-AT-HOME.COM AG wurde heute durch bwin mit nach unten gerissen,weil bwin seine Deutschland Linzenz verlieren soll.
Es kammen dann Gerüchte auf das dies auch Bet-At-home auch passieren kann.
Nur die haben gar keine deutsche Linzenz,die man weg nehmen kann.
Die haben eine für die EU.
Das heißt nichts anderes als ,dass die weiter machen können wie bisher.
Es kammen dann Gerüchte auf das dies auch Bet-At-home auch passieren kann.
Nur die haben gar keine deutsche Linzenz,die man weg nehmen kann.
Die haben eine für die EU.
Das heißt nichts anderes als ,dass die weiter machen können wie bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.369.082 von sozialverband am 09.08.06 15:04:1509.08.2006
bet-at-home.com wundert sich nur noch
"Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden", sagt Vorstand Jochen Dickinger
Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: "Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll."
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Aus dem Börse Express vom 9.8.
bet-at-home.com wundert sich nur noch
"Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden", sagt Vorstand Jochen Dickinger
Jochen Dickinger, Chef des oberösterreichischen Wettanbieters bet-at-home.com, kann sich über die irrationalen Marktgeschehnisse im Bookie-Sektor nur noch wundern: "Die bet-at-home.com-Aktie fällt heute um mehr als 20 Prozent, weil bwin offenbar die Lizenz entzogen werden soll."
bet-at-home.com habe noch nie eine deutsche Lizenz gehabt, sondern stets argumentiert, "dass wir mit unserer Lizenz aus Malta über eine EU-Lizenz verfügen, die durch Entscheidungen des EugH in der ganzen EU Gültigkeit hat."
Die Lizenz von bwin in Deutschland sei für bet-at-home.com immer ein Wettberbsnachteil gewesen, "weil viele potenzielle Werbepartner von uns immer eine deutsche Lizenz haben wollten."
Dickinger abschliessend: "Da unsere Lizenz durch Entscheidungen des EuGH in der ganzen EU gültig ist, hatten wir noch nie Probleme mit deutschen Behörden."
Aus dem Börse Express vom 9.8.
Genau wie bei Fluxx.
Die wird auch gnadenlos abgestraft. (fast -80% vom Jahreshoch)
Deren Tochter mybet.com hat ebenfalls eine Lizenz Malta nach gültigem EU-Recht und ist davon ebenfalls nicht betroffen.
Fluxx profitiert sogar doppelt.
Sie vertreiben nämlich auch das staatliche Odset, die werden bwin ja nun wahrscheinlich massiv Marktanteile abnehmen.
Aber heute wird wohl alles in einen Topf geworfen und verprügelt
Aber irgendwann werden die Leute es begreifen.
Das sind sogar Profiteure dieser Situation und nicht die Verlierer.
Meine Meinung
Die wird auch gnadenlos abgestraft. (fast -80% vom Jahreshoch)
Deren Tochter mybet.com hat ebenfalls eine Lizenz Malta nach gültigem EU-Recht und ist davon ebenfalls nicht betroffen.
Fluxx profitiert sogar doppelt.
Sie vertreiben nämlich auch das staatliche Odset, die werden bwin ja nun wahrscheinlich massiv Marktanteile abnehmen.
Aber heute wird wohl alles in einen Topf geworfen und verprügelt
Aber irgendwann werden die Leute es begreifen.
Das sind sogar Profiteure dieser Situation und nicht die Verlierer.
Meine Meinung
Hier sind noch locker 5 Euro für heute drin.
Und die Amis geben uns noch Rücken Wind.
Alles im grünen Bereich.
Nicht lange überlegen sondern handeln
Und die Amis geben uns noch Rücken Wind.
Alles im grünen Bereich.
Nicht lange überlegen sondern handeln
ask 26!!!!!
Und noch was wichtiges:
Ende August ist HV und dort soll ein Aktienrückkaufprogramme von über 350.000 Stücke genehmigt werden.
Wenn das nicht Geil ist dann weiß ich auch nicht mehr.
Der Kurs wird noch bis zur HV fliegen
Ende August ist HV und dort soll ein Aktienrückkaufprogramme von über 350.000 Stücke genehmigt werden.
Wenn das nicht Geil ist dann weiß ich auch nicht mehr.
Der Kurs wird noch bis zur HV fliegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.411 von sozialverband am 09.08.06 16:10:54Wieviel Aktien hat Bet-at-Home insgesamt auf dem Markt????
danke - von 23 auf fast 25 in ein paar minuten reicht mir...
war ein kurzer netter zock..
war ein kurzer netter zock..
Lesezeichen
Dann probiert es mal mit Fluxx.
Die steht noch am Tief, notiert nur noch auf Buchwert.
Meine Meinung
Die steht noch am Tief, notiert nur noch auf Buchwert.
Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.829 von Kanaren2010 am 09.08.06 16:32:43Neeee,
Fluxx geht noch unter die 3 Euronen, danach können wir mal darüber reden.....
Bei Fluxx hat das mit der heutigen Meldung aber auch gar nichts zu tun....., die war vorher schon gewaltig im Abflug....
Fluxx geht noch unter die 3 Euronen, danach können wir mal darüber reden.....
Bei Fluxx hat das mit der heutigen Meldung aber auch gar nichts zu tun....., die war vorher schon gewaltig im Abflug....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.371.085 von mfierke am 09.08.06 16:45:58Hallo,
wer hat sich 1Aktie zu 25,70 auf Xetra bestellt?????
wer hat sich 1Aktie zu 25,70 auf Xetra bestellt?????
Erzähle keinen Unsinn, Angelika.
Natürlich wurde auch Fluxx mit betandwin in einen Sack gesteckt.
Gucke dir mal die Charts von betandwin, betadhome, sportwetten.de, Fluxx usw an.
Die waren wohl ALLE vorher schon im Abflug und habe alle heute gleichermaßen verloren.
Wenn Fluxx unter 3 geht, gehen bwin und betad locker unter 20.
Meine Meinung
Natürlich wurde auch Fluxx mit betandwin in einen Sack gesteckt.
Gucke dir mal die Charts von betandwin, betadhome, sportwetten.de, Fluxx usw an.
Die waren wohl ALLE vorher schon im Abflug und habe alle heute gleichermaßen verloren.
Wenn Fluxx unter 3 geht, gehen bwin und betad locker unter 20.
Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.371.450 von Kanaren2010 am 09.08.06 17:06:20Paß mal auf..., ich verfolge den fluxx-Thread ebenso.....,
die Diskussionen die dort laufen....., na, das weißt Du jas selbst.
die Diskussionen die dort laufen....., na, das weißt Du jas selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.498 von AngelikaGert am 09.08.06 16:15:43Es gibt 3.509.000 Aktien.
Also wollen die 10% auf dem Markt kaufen.
Es sind aber nicht alle Aktien auf dem Markt.
Das sieht man auch am Umsatz der Aktien.
Weiß aber nicht genau wieviel frei Handelbar sind.
Also wollen die 10% auf dem Markt kaufen.
Es sind aber nicht alle Aktien auf dem Markt.
Das sieht man auch am Umsatz der Aktien.
Weiß aber nicht genau wieviel frei Handelbar sind.
Wie ist das KGV? Danke für die Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.371.517 von sozialverband am 09.08.06 17:11:23Ich habe das hier noch gefunden.
"Man darf auch nicht vergessen, daß es zum jetzigen Zeitpunkt lediglich 400.000 Stück gibt. Die 2,5 Mio , die im Rahmen der Kapitalerhöhung gegen Bareinlage hinzu kommen, sollen, wie ich gehört habe, restricted sein. "
Danach gab es noch eine Kapitalerhöhung,so das ungefähr
500.000 Aktien frei Handelbar sind.
Währe natürlich der Hammer!!
Wenn einer andere Zahlen hat bitte hier rein Posten.
"Man darf auch nicht vergessen, daß es zum jetzigen Zeitpunkt lediglich 400.000 Stück gibt. Die 2,5 Mio , die im Rahmen der Kapitalerhöhung gegen Bareinlage hinzu kommen, sollen, wie ich gehört habe, restricted sein. "
Danach gab es noch eine Kapitalerhöhung,so das ungefähr
500.000 Aktien frei Handelbar sind.
Währe natürlich der Hammer!!
Wenn einer andere Zahlen hat bitte hier rein Posten.
bin dabei!
Geplanter Lotterie-Staatsvertrag gescheitert -
Einstimmiger Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landtags verhindert Unterzeichnung
am 13. Dezember 2006breites Grinsen
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Auf der letzten Ministerpräsidenten-Konferenz im Oktober 2006 wurde der Entwurf eines
neuen Lotterie-Staatvertrages (der auch Sportwettenwetten regeln sowie Vorschriften für
Spielbanken enthalten soll) erörtert. Der damalige Plan, den umstrittenen Staatsvertrag
bereits am 13. Dezember 2006 endgültig abzusegnen und zu unterzeichnen, steht allerdings
nunmehr vor dem Aus. Der Schleswig-Holsteinische Landtag hat heute mit den Stimmen aller
Fraktionen einstimmig den Beschluss gefasst, die Entscheidung über die Neufassung des
Glücksspiel-Staatsvertrags zurückzustellen. Der Landtag forderte den schleswig-
holsteinischen Ministerpräsident Peter Harry Carstensen dazu auf, sich am 13. Dezember
auf der nächsten Konferenz der Ministerpräsidenten für eine Vertagung der Entscheidung
einzusetzen, da noch erheblicher rechtlicher Klärungsbedarf bestehe. Dem Entwurf des
Staatsvertrages wurden schwere europa-, verfassungs- und kartellrechtliche Fehler
vorgeworfen. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Finanzausschuss des Landtags in
einem Antrag darauf hingewiesen, dass der geplante Staatsvertrag allem Anschein nach
gegen EU-Recht verstoße. Man müsse zunächst die für Frühjahr 2007 erwartete Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und Lotteriewesen
(Rechtssache „Placanica“) sowie die Auswertung der im Anschluss der letzten
Ministerpräsidentenkonferenz durchgeführten Anhörung von betroffenen Unternehmen und
Verbänden abwarten. Im Übrigen wurde auf den Beschluss des Bundeskartellamtes verwiesen,
das einen Verstoß gegen Kartellrecht festgestellt hatte. Angesichts dieser rechtlichen
Fehler sprach der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Wadepfuhl gar von „Politikunfähigkeit der
Länder“. Man befürchtete im Übrigen nicht ganz ohne Grund eine Klagewelle und
einen „jahrelangen Zustand der Rechtsunsicherheit“.
Da für eine Verabschiedung des Staatsvertrags ein einstimmiges Votum aller 16 deutschen
Länder nötig ist, ist der Vertrag zumindest derzeit gescheitert. Die in dem Entwurf
ursprünglich vorgesehene Regelung, nach der nur 13 der 16 Länder zustimmen müssen, ist
rechtswidrig (und würde zu einer gespaltenen, nicht haltbaren Rechtslage in Deutschland
führen).
Das Scheitern des bisherigen, heftig umstrittenen Vertragsentwurfs ist kein „Beinbruch“,
sondern führt hoffentlich zu einer fundierteren, rechtlich haltbaren Regelung.
Angesichts der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 muss eine
umfassende Regelung des Glücksspielbereichs im nächsten Jahr erfolgen, da die vom
Verfassungsgericht festgelegte Übergangsregelung nur bis Ende 2007 gilt. Hierbei sollten
die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts einerseits, sowie die europarechtlichen
Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs andererseits berücksichtigt werden. Im Übrigen
muss die erforderliche umfassende Regelung mit deutschem und europäischem Kartellrecht
vereinbar sein. Nach Aussage von Dr. Wadephul soll nunmehr insbesondere nach dem sehr
unterschiedlichen Suchtpotential von Lotterien und Sportwetten differenziert werden. Im
Übrigen dürften staatliche und private Anbieter nicht ohne nachvollziehbare Gründe
unterschiedlich behandelt werden.
Einstimmiger Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landtags verhindert Unterzeichnung
am 13. Dezember 2006breites Grinsen
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Auf der letzten Ministerpräsidenten-Konferenz im Oktober 2006 wurde der Entwurf eines
neuen Lotterie-Staatvertrages (der auch Sportwettenwetten regeln sowie Vorschriften für
Spielbanken enthalten soll) erörtert. Der damalige Plan, den umstrittenen Staatsvertrag
bereits am 13. Dezember 2006 endgültig abzusegnen und zu unterzeichnen, steht allerdings
nunmehr vor dem Aus. Der Schleswig-Holsteinische Landtag hat heute mit den Stimmen aller
Fraktionen einstimmig den Beschluss gefasst, die Entscheidung über die Neufassung des
Glücksspiel-Staatsvertrags zurückzustellen. Der Landtag forderte den schleswig-
holsteinischen Ministerpräsident Peter Harry Carstensen dazu auf, sich am 13. Dezember
auf der nächsten Konferenz der Ministerpräsidenten für eine Vertagung der Entscheidung
einzusetzen, da noch erheblicher rechtlicher Klärungsbedarf bestehe. Dem Entwurf des
Staatsvertrages wurden schwere europa-, verfassungs- und kartellrechtliche Fehler
vorgeworfen. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Finanzausschuss des Landtags in
einem Antrag darauf hingewiesen, dass der geplante Staatsvertrag allem Anschein nach
gegen EU-Recht verstoße. Man müsse zunächst die für Frühjahr 2007 erwartete Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und Lotteriewesen
(Rechtssache „Placanica“) sowie die Auswertung der im Anschluss der letzten
Ministerpräsidentenkonferenz durchgeführten Anhörung von betroffenen Unternehmen und
Verbänden abwarten. Im Übrigen wurde auf den Beschluss des Bundeskartellamtes verwiesen,
das einen Verstoß gegen Kartellrecht festgestellt hatte. Angesichts dieser rechtlichen
Fehler sprach der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Wadepfuhl gar von „Politikunfähigkeit der
Länder“. Man befürchtete im Übrigen nicht ganz ohne Grund eine Klagewelle und
einen „jahrelangen Zustand der Rechtsunsicherheit“.
Da für eine Verabschiedung des Staatsvertrags ein einstimmiges Votum aller 16 deutschen
Länder nötig ist, ist der Vertrag zumindest derzeit gescheitert. Die in dem Entwurf
ursprünglich vorgesehene Regelung, nach der nur 13 der 16 Länder zustimmen müssen, ist
rechtswidrig (und würde zu einer gespaltenen, nicht haltbaren Rechtslage in Deutschland
führen).
Das Scheitern des bisherigen, heftig umstrittenen Vertragsentwurfs ist kein „Beinbruch“,
sondern führt hoffentlich zu einer fundierteren, rechtlich haltbaren Regelung.
Angesichts der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 muss eine
umfassende Regelung des Glücksspielbereichs im nächsten Jahr erfolgen, da die vom
Verfassungsgericht festgelegte Übergangsregelung nur bis Ende 2007 gilt. Hierbei sollten
die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts einerseits, sowie die europarechtlichen
Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs andererseits berücksichtigt werden. Im Übrigen
muss die erforderliche umfassende Regelung mit deutschem und europäischem Kartellrecht
vereinbar sein. Nach Aussage von Dr. Wadephul soll nunmehr insbesondere nach dem sehr
unterschiedlichen Suchtpotential von Lotterien und Sportwetten differenziert werden. Im
Übrigen dürften staatliche und private Anbieter nicht ohne nachvollziehbare Gründe
unterschiedlich behandelt werden.
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