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    Der Klimawandel - ein Erklärungsversuch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.06 18:54:01 von
    neuester Beitrag 07.11.06 21:50:27 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.092.489
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      schrieb am 06.11.06 18:54:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle Welt spricht vom klimawandel und auch ich habe mir ausführliche Gedanken gemacht. Wir erleben täglich neue Nachrichten
      mit teils verwirrenden Erklärungen zu dessen Ursachen und Auswirkungen .

      Zunächst möchte ich kurz anreißen das man für dieses Thema verschieden Lösungsansätze heranziehen kann.

      Die Erde befindet sich unzweifelhaft in verschiedenen Klimazyklen.
      Es gibt wärmere und kältere . So befanden wir uns von 1650 -1850 in
      einer so genannten kleinen Eiszeit - in dem die durchschnittliche Temparatur deutlich geringer war ebenso wie höherer Niederschlagsmengen . Seither steigen die durchschnittlichen Temparaturen wieder an. Insoweit ein natürlicher Vorgang.

      Nun aber beobachten wir eine deutliche Steigerung der Temparaturen in Mitteleuropa die sich an schmelzenden Gletschern und sommerlichen Höchsttemparaturen von mehr als 40 % bemerkbar machen.
      Desweiteren kann überall eine deutliche Wasserverknappung beobachtet werden - wie in diesem Jahr bspw. der September mit einem historischen Tief in der Niederschlagshäufigkeit.

      Und nun zu den Ursachen dessen !

      ich habe mich an verschiedenen Erklärungen versucht und bin zu folgenden Ergebnis gekommen .Zu einem einfachen Ergebnis.

      Die Anzahl der weltweiten automobile, LKW und sonstiger mit Kraftstoff angetriebener Fahreuge beträgt annährend 1 Milliarde Fahrzeuge.Hinzu kommen noch Schiffe und Flugzeugeund Züge .
      Desweiteren haben wir noch Tausende Kraftwerke und Millionen Heizungen die mit ÖL oder Gas betrieben werden müssen .

      Pro Jahr werden auf der Welt ca. 5,5 Milliarden Barell Öl
      verbrannt !!!Das entspricht der gigantischen summe von 709 Milliarden Litern Öl:eek:

      Somit kann man sagen das etwa 2 Millarden Liter ÖL pro Tag verbrannt werden.Weltweit.
      Dazu kommt nochmals Gas das ebenfalls verbrannt wird.

      Ich frage mich nun - wieviel wärmeproduktion veträgt die Erde?

      Jeder automotor produziert 100 Grad Wärme in seinem Kühlsystem was einen großteil dieser hitze wieder an die Luft abgibt.
      Jeder Liter Öl der verbrennt heizt die luft unserer Erde auf .

      die Frage bleibt einfach - Kann die Erde eine solche Menge an Wärme freisetzung überhaupt noch vertragen.

      Ich möchte dies nochmal an einem Beispiel erläutern.

      Ein durchschnittliche Einfamilienhaus mit 100 qm Wohnfläche
      benötigt am Tag ca. 10 L Heizöl mit einer modernen Anlage.
      wir könnten also 200 Millionen einfamilienhäuser permanent auf
      aufc ca. 24 grad beheizen.

      Bildlich ausgedrückt könnte man 20 mal die FLäche von Europa
      mit einer fußbodenheizung beheizen -und permanent 24 Grad erreichen auf 2,50 raumhöhe !!!

      Ja - die geamte Menge Öl die täglich verbraucht wird- verbrannt wird reicht dafür aus.

      Somit sollte sich die Erderwärmung in den nächsten jahren auch dramatisch erhöhen - mit allen bekannten und unbekannten auswirkungen.

      Der einzigste ausweg dabei wäre die sofortige Reduzierung der Ölförderung sowie des Ölverbrauches.
      Denn jeder Liter Öl erzeugt einen Heizwert von 9 KwH .
      Somit werden also täglich 18 Milliarden Kilowattstunden Energie Erzeugt die größtenteils verpuffen und die Luft der Erde immer weiter erwärmen .!!!

      Das alles ist ein Ergebnis der Globalisierung und des menschlichen Fortschrittes.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:06:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du hast noch was vergessen , Bombenexplosionen und Lagerfeuer heizen die Erde auch auf.

      Mal im Ernst das mit dem Klimawandel ist gelaufen, da geht nix mehr . Die Widersprüche der Menscheit sind einfach zu groß.

      Kapitalismus und bescheidene Energieumsätze das passt halt nicht.

      Und die Millionen Menschen die jährlich hinzukommen wollen auch mal Auto fahren.

      Gleichzeitig wird aber in Deutschland in den Medien darüber berichtet das wir zuwenig Kinder haben.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:09:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Sternenwanderer sind an allem schuld!
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:13:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:18:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein durchschnittliche Einfamilienhaus mit 100 qm Wohnfläche
      benötigt am Tag ca. 10 L Heizöl mit einer modernen Anlage.
      wir könnten also 200 Millionen einfamilienhäuser permanent auf
      aufc ca. 24 grad beheizen.

      Bildlich ausgedrückt könnte man 20 mal die FLäche von Europa
      mit einer fußbodenheizung beheizen -und permanent 24 Grad erreichen auf 2,50 raumhöhe !!!


      200 Mill. Häuser zu je 100 m² = 20.000 Mill. m² = 20.000 km²

      20.000 km² entsprechen nur einer Fläche von 141,4 km x 141,4 km und deckt sich vielleicht mit Niedersachsen.

      Bei dir ist´s gleich 20 mal Europa :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Komisch, aber es ist schon verrückt, dass solche Zahlenangaben fast nie stimmen und die Masse nimmt´s stets als gegeben hin. :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:29:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um überhaupt erst mal einen kleinen Einblick in die Klimageschichte zu bekommen ist diese Seite nicht schlecht:

      http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770.php?PHPSESSID=4ae46ec75…

      Geht zwar hauptsächlich um die Schweiz, gilt aber für ganz Mitteleuropa.
      Kleiner Ausschnitt:

      3 - Der Klimaverlauf im Mittelland vom Mittelalter bis in die Gegenwart

      Bis um 1300 lagen die Temperaturen im Sommerhalbjahr zeitweise etwas höher als im Durchschnitt des 20. Jh., namentlich im 11. und im 13. Jh. Strenge Winter waren v.a. im 13. Jh. seltener als in der Periode zwischen 1300 und 1900. Feigenbäume gediehen bis auf die geogr. Breite von Köln. Die Alpengletscher waren damals so weit zurückgeschmolzen wie heute. Ein Sturz der durchschnittl. Wintertemperaturen von mehr als 1°C leitete um 1300 die Kleine Eiszeit ein, die durch häufige strenge Winter gekennzeichnet war. Eine Serie nasser und teilweise extrem kalter Sommer (1342-47) liess die Alpengletscher bis um 1380 auf einen Hochstand anwachsen. Ausgeprägte Gletscherhochstandsphasen gab es auch zwischen 1600 und 1670 und zwischen 1820 und 1860. Bis um 1420 lagen die Temperaturen im Sommerhalbjahr um etwa 0.5°C höher als 1901-60, wodurch die Gletscherzungen zurückschmolzen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 20:36:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier noch ein sehr interesanter Artikel:


      Trotz Treibhauseffekt war es auf der Erde vor 1000 Jahren wärmer als heute, belegt eine neue Studie

      von Axel Bojanowski

      Wien - Das vergangene Jahrzehnt war das wärmste seit Beginn der modernen Wetteraufzeichnungen. Auch deshalb gilt jeder neue Hitzerekord mittlerweile als Vorbote einer außergewöhnlichen Klima-Erwärmung. Doch die heutige Zeit ist entgegen weit verbreiteter Annahmen nicht die heißeste der Erdgeschichte. Forscher konnten nun nämlich erstmals nachweisen, dass es im Mittelalter, von 800 bis 1300, weltweit wärmer war als heute.

      Lange ist bekannt, dass es im so genannten Mittelalterlichen Klimaoptimum in Grönland grünte - daher der Name. Und in England florierte der Weinanbau. Bisher jedoch galt die Warmphase bei Klimaforschern als beschränkt auf den Nordatlantik und Europa. Zudem wurde sie nicht als wärmer eingestuft als das derzeitige Klima.

      Wissenschaftler der Harvard-Universität werteten nun 240 Klimastudien aus und berichten im "Climate Research Journal" von einem anderen Resultat.

      Die Forscher um den Physiker Willie Soon trugen Ergebnisse aus allen möglichen "Klima-Archiven" zusammen, etwa aus Baumringen, Gletschern, Korallen, Pollen, Tropfsteinen, Flussablagerungen, aus historischen Aufzeichnungen über Dürren oder Kälteperioden oder aus Bohrkernen, die aus Ozeanböden, Seeschlick und Eis gezogen wurden. "Alle berücksichtigten Studien geben Auskunft über das Klima in einer Region zu einer bestimmten Zeit", sagt Soon. "So erhalten wir einen Überblick über das weltweite Klima der letzten 1000 Jahre."

      Das Klima war demnach größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Klimaoptimum erblühte die Landwirtschaft, und Hungersnöte in Europa wurden selten. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel um etwa 1,5 Grad höher als heute. Das beweist wieder einmal, dass sich auch ohne den Menschen das Klima in vergleichsweise kurzer Zeit ändern kann.

      Gleichwohl widerspricht die Studie nicht der Theorie vom menschengemachten Treibhauseffekt. Die Zunahme von Kohlendioxid und anderer Abgase kann nach Meinung der meisten Klimaforscher die Temperaturen in den nächsten Jahrzehnten weiter ansteigen lassen. Für die mittelalterliche Hitze hingegen könnte eine stärker strahlende Sonne verantwortlich gewesen sein, meint Jörg Negendank vom Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ).

      Ab etwa 1300 wurde es kälter. Im Mai des Jahres 1303 standen die Bauern in Deutschland vor ihrem erfrorenen Saatgut und ahnten nicht, wie hart die Zeiten noch werden sollten. Es folgte die Kleine Eiszeit. Die Studie offenbart, dass die Temperaturen weltweit um mehr als zwei Grad unter den heutigen lagen. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts wurde es stetig wärmer.

      Ungewöhnlich sind diese Klimaschwankungen nicht. In Eisbohrkernen wiesen Wissenschaftler inzwischen mehrere Klimazyklen nach. Aus der im Eis eingeschlossenen Luft lassen sich die historischen Temperaturen ableiten. Unbekannte Klimaeinflüsse diktierten dem Klima und mithin der Luft im Eis einen geradlinigen Rhythmus wie ein Schlagzeuger einer Marschkapelle.

      So war es zur Römerzeit, also etwa 1000 Jahre vor dem Mittelalterlichen Optimum, örtlich ebenfalls wärmer als heute. Das beweisen auch Alpengletscher, die damals kleiner waren als heute. Weltweite Daten für diese Zeit gibt es indes nicht. Und die Auslöser für den historischen Klimawandel lassen sich ebenfalls nicht genau bestimmen. Im Verdacht haben die Klimatologen regelmäßige Änderungen der Sonnenstrahlung. "Auch die derzeitige Erwärmung könnte - mindestens teilweise - auf noch unbekannte Ursachen zurückzuführen sein", meint der Klimaforscher Heinz Miller vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Er widerspricht damit Forscherkollegen, die den Menschen als Verursacher anhand von Computersimulationen bereits eindeutig ausgemacht haben wollen.

      GFZ-Forscher Negendank versucht derzeit zusammen mit Kollegen den Klimaeinflüssen besser auf die Spur zu kommen. Die Wissenschaftler sind dabei, eine Computersimulation zu entwerfen, die den Klimaverlauf der vergangenen 10 000 Jahre korrekt wiedergeben soll. Die Negendank-Gruppe will für ihr Modell möglichst viele verfügbare Klimadaten der letzten 10 000 Jahre berücksichtigen und so den Klimaverlauf auch im Detail nachbilden. Der Vergleich mit den historischen Veränderungen einiger Klimafaktoren wie Sonne, Erdbahn oder Vulkane könnte Aufschluss über ihren Einfluss geben. Zudem sollte ein Modell, das das Klima der Vergangenheit nachbilden kann, auch das Klima der Zukunft vorhersagen können, hoffen die Forscher.

      Artikel erschienen am 15. Jun 2003
      http://www.wams.de/data/2003/06/15/118143.html?prx=1
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 21:27:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      So war es zur Römerzeit, also etwa 1000 Jahre vor dem Mittelalterlichen Optimum, örtlich ebenfalls wärmer als heute. Das beweisen auch Alpengletscher, die damals kleiner waren als heute.

      Hannibal ist ja bekanntlich mit Badelatschen über die Alpen gewandert, und Ötzi sieht ja sehr braun aus, ein Hinweis darauf, dass er sich längere Zeit in der Sonne gebräunt hat. :rolleyes:

      Zum letzten Artikel:
      Beide Spaßvögel sind angestellt im George.C. Marschall Institut.
      http://www.marshall.org/pdf/materials/139.pdf

      Und was schreibt Wikipedia mit Nachweislink zu dem privaten Forschungsinstitut?
      http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Marshall_Institute

      In 1999, GMI received grants from the Exxon Education Foundation [11]. The institute's CEO William O'Keefe, formerly an executive at the American Petroleum Institute and chairman of the Global Climate Coalition, is a registered lobbyist for ExxonMobil.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 21:51:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.180.292 von durran am 06.11.06 18:54:01Der einzigste ausweg dabei wäre die sofortige Reduzierung der Ölförderung sowie des Ölverbrauches.

      Das ist doch kein Problem. Seit etwa 20 Jahren gibt es laut dem Club of Rome-Gutachten eh kein Öl mehr.

      (Ohne jetzt Panik verbreiten zu wollen: Es werden derzeit an den Zapfsäulen nur noch die letzten Restbestände (Rundungsdifferenzen der CoR-Analyse) verkauft.

      ;
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 23:04:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zukünftig kann man hoffentlich das Klima mittels "Geoengineering" manipulieren, ist auch effektiver als Umweltschutz:

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,446795,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 23:53:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Möglicherweise gibt es in 100 Jahren noch Öl. Möglicherweise ist die Klimaerwärmung nicht hausgemacht oder am Ende sogar völliger Humbug. Das ist leider alles völlig egal, weil die 10 Milliarden Menschen anno 2050 (selbst die deutsche Wohnbevölkerung stirbt ja nur insofern aus, als sie mit sehr geringen Raten wächst, auch China konnte seine - damals nannte man es menschenrechtswidrig - Ein-Kind-Politik ja nicht mehr durchhalten) sowieso das letzte Fleckchen Natur zertrampelt, den letzten tierischen Nahrungsmittelkonkurrenten erschossen und das letzte saubere Wasser gesoffen haben werden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:31:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 11 caja,

      das hört sich ja fast so bedrohlich an wie die Szenarien der Evangelikalen zum jüngsten Tag. Dein Pessimismus ist ja deprimierend, ist das der Anfang einer Winter-Depression?

      Tatsache ist, dass es immer mehr Menschen immer besser geht, dem Fortschritt sei Dank.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:43:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.182.437 von Rauchi am 06.11.06 20:36:35Die Leute müssen einfach mal in den Kopf kriegen das das Klima kein Fixum ist. Das Klima der Erde hat sich ständig geändert, ohne das es den Menschen überhaupt gab. Das ganze ist in einem stetigen Fluß - aber nein, dem gemeinen Volk werden wieder völlig haltlose Statisitken und Analysen vorgehalten. Dsa Klima ist so komplex und die Wissenschaft mahnt sich an mit phantasievollen Modellen(!) irgendetwas vorher sagen zu können. Das Ziel? Angst und Panikmache... und der Staat ist der einzige der uns erlösen wird. Amen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 15:16:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.522 von mouse_potato am 07.11.06 14:31:06Ach das sind doch keine Visionen, man muss ja nur Länder besuchen, in denen die lieben Bürger sich artig vermehren und so das ihre zum großen Wirtschaftswunder beitragen.


      Glücklicher Bürger in Hong Kong - es geht ihm ja deutlich besser als dem klassischen "Negerkind in der Sahelzone".
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 15:43:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.193.433 von cajadeahorros am 07.11.06 15:16:23Ich denke auch, dass Empfängnisverhütung der beste Umwelt-/Klimaschutz ist. Aber erzähl das mal dem Papst oder anderen religiösen Pappnasen. Die wollen doch, dass sich ihre Schäfchen vermehren wie die Karnikel, damit die Bilanz positiv ist.

      PS: Ok ich hab auch zwei Kinder, aber ich fahr dafür mit dem Fahrrad.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 15:47:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1, deine Rechnung ist ne Milchmädchenrechnung, da die Erde ein ziemlich schlecht wärmeisolierter Planet ist. Heizen könntest du noch viel mehr, das wäre nicht so ein Problem.
      Das Problem ist, dass die Wärmedämmung aber durch die Treibhausgase besser wird, um es mal verständlich auszudrücken.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 19:35:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.755 von multix06 am 07.11.06 14:43:38Ja es hat starke, natürliche Klimakatastrophen gegeben, u.a eine beim Aussterben der Dinosaurier, eine beim Aussterben der Meeresechsen, eine vom Übergang Perm in den Trias , eine im Karbon und demnächst vielleicht auch in ihrem Kino.
      Kein Grund zur Sorge also! :rolleyes: :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 21:50:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.199.597 von puhvogel am 07.11.06 19:35:48Und die betroffenen Viehcher waren hinterher sowas von tot, also kein Grund zur Sorge.


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