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    Jahresendtips Eurer Grünen Long Depot Werte!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.07 16:12:09 von
    neuester Beitrag 07.01.07 11:07:44 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.103.596
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      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:12:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na dann spuckt mal aus

      aleo solar - 22.50 €uro
      sunways AG - 19.30 €uro
      SolarValue - 58.60 €uro
      Evergreen - 24.60€uro
      ErSol - 66.30 €uro
      Schmack - 70.40 €uro
      SolarWorld - 70.10 €uro
      Q-Cells - 55.50 €uro


      :D :D :D
      Ja ... ja ... ja, ... ich weiss ..., ... ich bin Optimist!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:54:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Excklusiv Biogas-Titel:

      Schmack Biogas: 80,- €
      Biogas Nord: 40,- €
      S&R Biogas Energiesysteme: 4,- €


      (+/- 10%)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:45:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Greenshift: 0,31 €
      Solar Fabrik: 22,50 €
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:46:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn sich so wenige Personen wie die Seitenaufrufe für GrüneWerte interessieren, dann haben wir eine stabile Basis.

      Ausgehend von einer gesunden Perspektive der Unternehmen
      und ordentlichen Wachstumsraten der Branche (z.B. Biogas).
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 22:02:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schätze ehr, dass das auf dem Sofa nicht so viele interessiert:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 06.01.07 10:25:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich stelle hier mal drei Brennstoffzellenwerte rein, von denen ich glaube, dass sie noch viel unentdecktes Potenzial haben. Warum ?

      Weil in den USA ein politischer Zeitenwechsel unmittelbar bevor steht. Amerika entdeckt wieder seine globale Verantwortung für Mutter Natur. Hinzu kommt, dass in den USA (...anders als bei uns...) selbst eine grün-liberale Gesellschaft durchaus patriotisch ist. Angesichts der geopolitischen Risiken bei der Energiegewinnung aus dem arabischen Raum, möchte Amerika nicht abhängig und erpressbar sein.
      Daher wird man dem Wasserstoff als Energie der Zukunft mit Siebenmeilenstiefeln entgegen gehen und staatlich noch stärker fördern. Und da Amerika bekanntlich ein Land der Kaufleute ist, kommt der Nutzen der späteren weltweiten Vermarktung ihrer Pionierleistung noch hinzu. So wird Wasserstoff zum Megatrend...:cool:
      ( Ich betone ausdrücklich, dass es sich hierbei um meine ganz persönliche Meinung handelt und in keinster Weise um eine Kaufempfehlung ! )

      So hier nun meine drei grünen Favoriten für 2007...

      Ballard Power ( WKN 890704 )...9,30
      http://www.ballard.com/


      Hoku Scientific ( WKN A0F45R )...9,24
      http://www.hokuscientific.com/


      Hydrogenics ( WKN 588386 )...3,70
      http://www.hydrogenics.com/
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 10:32:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.711.417 von Baerenherz am 06.01.07 10:25:51Anfang 2005 wurde Ballard noch bei 2,xx "weggeschmissen".
      Trotz Finanzspritze von Daimler und Ford.

      Da sieht man, wie wenig Weitblick manch Leute haben.
      Wollte damals zum Kellerkurs kaufen, leider nicht ganz getraut.

      Heute fast eine Verfünfachung in knapp 2 Jahren.

      So werden noch viele Werte verkannt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 19:12:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.711.417 von Baerenherz am 06.01.07 10:25:51
      ....Weil in den USA ein politischer Zeitenwechsel unmittelbar bevor steht. Amerika entdeckt wieder seine globale Verantwortung für Mutter Natur.....


      06. Januar 2007

      POLITIKWENDE

      Demokraten nehmen US-Ölmultis ins Visier
      Von Matthias Streitz

      Amerikas Energiekonzerne stellen sich auf rauere Zeiten ein: Nach der Mehrheitsübernahme im Kongress wollen die Demokraten den Ölmultis Steuergeschenke und Privilegien im Wert von mehreren Milliarden Dollar abnehmen - möglichst schon in den kommenden Wochen.

      Hamburg - Der neue Senatschef Harry Reid wählte einen markigen Spruch, um das Programm seiner Partei zu umschreiben. "Die Energiepolitik dieses Landes ist zu lange von einem einzigen Ziel bestimmt worden - den Profiten der Ölfirmen", donnerte der Demokrat nach der gewonnenen Kongresswahl. "Wir haben zugelassen, dass die Gewinnrechnung bei Exxon wichtiger war als die Familien, die an der Tankstelle leiden."

      Getty Images
      Förderplattform im Golf von Mexiko: "Subventionen für 'Big Oil' zurückschrauben"


      Doch damit sei es bald vorbei.

      So wie Reid reden in diesen Tagen viele Politiker der Demokraten. Nachdem sie im amerikanischen Kongress die Mehrheit zurückerobern konnten, hat sich in Washington die Tonlage geändert, auch in Sachen Energiepolitik. Zu den Republikanern um George W. Bush pflegten Konzerne wie ExxonMobil , Chevron und ConocoPhillips stets ein enges Verhältnis, das Kritiker an Kungelei erinnerte.

      Umso erpichter sind die Demokraten nun darauf, die Macht der Mineralöl-Lobby öffentlichkeitswirksam zurückzudrängen. Bush-Widersacherin Nancy Pelosi, die neue Sprecherin im Repräsentantenhaus, hat die Trendwende in der Energiepolitik zu einem Kernstück des "100 Stunden"-Programms für die Zeit direkt nach ihrer Amtsübernahme erklärt.

      Weniger Geld für Öl - lasst die Sonne rein

      Bereits am 18. Januar, so Pelosis Plan, soll es eine erste Abstimmung im Repräsentantenhaus geben, um ein Steuergesetz aus dem Jahr 2004 aufzuheben. Für die Öl- und Gaskonzerne wirkt dieses Gesetz wie ein Steuerrabatt. Bliebe es in Kraft, würde der Unternehmensteuersatz für sie bis zum Jahr 2009 schrittweise von 35 auf 32 Prozent sinken. Die Demokraten verspotten das als corporate welfare - "Sozialhilfe für Konzerne".

      Auf der To-Do-Liste der Demokraten stehen außerdem folgende Punkte:


      Pelosi & Co. möchten fehlerhafte Verträge aus den Jahren 1998 und 1999 korrigieren, die die Ölförderung in tiefen Meeresregionen des Golfes von Mexiko regeln. Konzerne wie Exxon und Chevron gewinnen dort auf US-eigenem Grund Öl und Gas, zahlen dem Staat aber keinerlei Lizenzgebühren - das zuständige Ministerium vergaß seinerzeit, eine entsprechende Klausel auszuhandeln. Einige Unternehmen wie BP haben inzwischen vereinbart, zumindest für zukünftige Förderungen zu zahlen. Andere wie ExxonMobil lehnen aber jegliche Änderung der alten Verträge ab.

      Künftig soll es für die Konzerne schwieriger werden, bestimmte Kosten für die Erschließung neuer Rohstoff-Vorkommen von der Steuer abzusetzen.

      Die Demokraten im Senat wollen "übertriebene" Steigerungen der Benzinpreise einschränken und den Ausstoß klimaschädlicher Abgase einschränken.

      Insgesamt, rechnen die Demokraten vor, könnten die Maßnahmen dem Staat 15 Milliarden Dollar an zusätzlichen Einnahmen bescheren - mindestens.

      Zugleich verspricht die neue Mehrheitssprecherin, Solartechniken und andere alternative Energiequellen staatlich zu fördern. "Wir wollen die Subventionen für 'Big Oil' zurückschrauben, und die Ressourcen nutzen, um in die Erforschung alternativer Energiequellen zu investieren", erklärt sie. Ziel der neuen Energiepolitik sei es, Amerika von ausländischen Öl-Lieferanten unabhängiger zu machen und "den Klimawandel zu bekämpfen".

      Trotz solcher wohlklingenden Absichtserklärungen: Die US-Medien begegnen den Energieplänen der Demokraten bisher mit Skepsis. Die Gesetzesvorhaben würden "den Wunsch befriedigen, 'Big Oil' abzustrafen, aber sehr viel mehr erreichen sie nicht", spottet etwa "USA Today". Ein wirklicher energiepolitischer Kurswechsel sei, trotz aller radikalen Rhetorik, nicht zu erwarten.

      Problematisch auch: Über viele Details ihres Energieprogramms sind die Demokraten selbst noch nicht einig. So gibt es noch keine Übereinkunft, wie die auf Kosten der Öl- und Gasindustrie eingesparten Dollar-Milliarden künftig verwendet werden sollen.

      Wohin mit den Öko-Mitteln?

      Vieles deutet darauf hin, dass die Lösung des Problems erst einmal vertagt wird. Vermutlich werden die Demokraten zunächst für die Einführung eines Fonds stimmen, mit dessen Mitteln dann später "grüne" Energieprojekte gefördert werden sollen. Der genaue Verteilungsschlüssel dafür muss noch gefunden werden. Schon bringen sich Fürsprecher der verschiedensten Alternativ-Energien - von Solar über Bioethanol bis zur Geothermie - in Stellung, damit sie möglichst viel von dem erhofften Multimillionensegen abbekommen.

      Kritiker fürchten, dass ein großer Teil der Einnahmen für die Förderung von Bio-Kraftstoffen ausgegeben wird - das würde die Landwirtschaftslobby und Bauern in den Wahlkreisen zufriedenzustellen. Für Solartechnik und andere Energieformen könnte entsprechend wenig übrig bleiben.

      Das American Petroleum Institute (API), das von den Ölkonzernen getragen wird, hat unterdessen eine PR-Kampagne gegen die Demokraten-Pläne begonnen. API-Chefökonom John Felmy etwa fordert, die Steuervorteile der Energieunternehmen auf jeden Fall zu erhalten. Höhere Erschließungskosten würden ihnen den Anreiz rauben, neue Rohstoffvorkommen zu suchen und auszubeuten, so seine Argumentation. Motto: Was gut ist für Exxon & Co., das ist gut für Amerika. "Wie kann man denn behaupten, dass es den Verbrauchern hilft, die Kosten für die Konzerne zu erhöhen?", gibt sich Felmy indigniert.

      Zumindest ein bisschen nervös sind die Lobbyisten der großen US-Ölkonzerne geworden. Sie sind es nicht gewohnt, in der Defensive zu spielen.

      SPIEGEL ONLINE 2007
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:04:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.725.880 von Baerenherz am 06.01.07 19:12:06Mein persoenlicher Favorit 2007 ist die UMWELTBANK;)







      =.>>>http://www.umweltbank.de/




      2. August 2006

      Überzeugende Halbjahreszahlen 2006

      UmweltBank setzt Erfolgskurs fort: laut Halbjahreszahlen 2006 steigt die Bilanzsumme der grünen Bank kontinuierlich und liegt inzwischen bei 744,1 Millionen Euro, ein Plus von 19 Prozent im Vergleich zum vorigen Jahr. Das Anlagevolumen der mittlerweile 49.000 Kunden stieg um 18,7 Prozent auf 499,3 Millionen Euro. In der zweiten Jahreshälfte wird die UmweltBank verschiedene rentable Genussrechte zu interessanten ökologischen Projekten anbieten.

      Nürnberg, 02. August 2006 – Auch die Halbjahreszahlen 2006 zeigen, dass die UmweltBank nachhaltig weiter wächst. So stieg das Geschäftsvolumen der grünen Direkt- und Förderbank aus Nürnberg im Vergleich zu den Halbjahreszahlen 2005 um 17,7 Prozent auf 841,4 Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich die Bilanzsumme um 19 Prozent auf 744,1 Millionen Euro. Das große Interesse im Bereich der ökologischen Finanzierung führte zu 1.575 neuen Kreditprojekten, eine Steigerung von 39,1 Prozent. Insgesamt finanzieren die UmweltBanker deutschlandweit inzwischen 5.602 ökologische Projekte, von der Solaranlage bis zum Passivhaus. Die Summe der in Anspruch genommenen Kredite wuchs um 26,2 Prozent auf 501,9 Millionen Euro. Das Anlagevolumen der rund 49.000 Kunden betrug Ende Juni 499,3 Millionen Euro. Die Einlagen stiegen damit um 18,7 Prozent, die Kundenzahl um 14,2 Prozent. Die Mitarbeiterleistung (40 Stunden-Basis) erhöhte sich um 12,7 Prozent.

      Für wertpapierorientierte Anleger baut die UmweltBank ihr Angebot an ökologischen Projektgenussrechten, die regelmäßig auf großes Interesse stoßen, in den kommenden Monaten weiter aus. „Wir sichern unseren Kunden die interessantesten Projekte aus der Vielzahl der Angebote am Markt“, erklärt UmweltBank-Vorstand Horst P. Popp. Aktuell läuft die Emission des Genussrechts Windpark Kauxdorf. Ende August wird ein weiterer Projektgenußschein angeboten, der bereits von der Aufsichtsbehörde genehmigt ist. Eine dritte Genussrechtsemission wird für den Herbst vorbereitet.


      Nürnberg, den 02. August 2006
      UmweltBank AG,
      Der Vorstand



      Anhang:
      Die Halbjahreszahlen 2006 im Überblick




      Die 1997 gegründete UmweltBank AG ist als Direkt-, Berater- und Förderbank auf den Umweltbereich spezialisiert. Sie bietet bundesweit ökologische Finanzierungen, Geldanlagen und Versicherungen und berät ihre Kunden umfassend dazu. Bei der UmweltBank bekommen die Kunden eine UmweltGarantie: Mit den Einlagen werden zu günstigen Konditionen ausschließlich ökologische Projekte finanziert, von ökologischem Bauen und Altbausanierung über Wind- und Solarenergie bis zur Biomasse..



      Zeichen (inkl. Leerzeichen ohne UmweltBank-Portrait): 2.049
      Über ein Belegexemplar freuen wir uns.

      Ansprechpartner:
      UmweltBank AG, Johannes Plott, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
      Tel.: 0911 / 53 08 – 266, Fax: 0911 / 53 08 – 269, E-Mail presse@umweltbank.de

      Gruß KNORPEL:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 11:07:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.742.449 von KNORPEL am 07.01.07 11:04:53Oh jetzt hab ich doch glett meinen Jahresendtip vergessen

      UMWELTBANK ~ 30 EURO bis Ende 2007

      :cool::cool::cool:


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