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    Welche Aktien profitieren am meistens vom Klimawandel ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.07 19:06:38 von
    neuester Beitrag 11.02.07 17:39:27 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.109.466
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      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:06:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach dem Umweltbericht von heute muss man sich immer mehr ernsthafte Sorgen machen !
      Deshalb wird verstärkt nach alternativen Energien gesucht !
      Sonst kann sich Mutter Erde abmelden !

      Schreibt doch mal alle welche Aktien am meisten davon profitieren werden !
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:17:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.376.617 von SPEEDTIP2 am 02.02.07 19:06:38In diese Richtung hat wohl der eine oder andere gedacht, als vor ein paar Jahren so langsam der Boom der Solaraktien anfing, denke mal die ganze Palette alternativer Energien wird nochmal einen Schub beommen, wenn auch in USA(oder China) das Umdenken beginnt....
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:29:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Alle die mit Deichbau und Zubehör zu tun haben. Thyssen z.B. produziert Spundwände für Deiche.

      Wird es trotzdem mal feucht, liefert Deichmann-Schuhe die Gummistiefel in großen Mengen und geht an die Börse! Aufpassen!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:35:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.377.211 von Kaperfahrer am 02.02.07 19:29:51:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:36:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      climate exchange plc (A0BMC5) - hat lt. ard-börse im vorjahr 170% zugelegt und ist auch heute deutlich gestiegen.

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      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:48:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.376.617 von SPEEDTIP2 am 02.02.07 19:06:38
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_210010

      Oder auf den RENIXX setzen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 20:36:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Weltbevölkerung weiterhin in diesem Masse wächst,
      und für Emissionen sorgt, wie wir es heute tun, dann wird
      es vermutlich keinen Ausweg aus der Misere geben.
      In den letzten hundert Jahren hat sich die
      Weltbevölkerung vervierfacht.

      Ein kleiner Lichtblick könnte die Geothermie darstellen,
      mit der der weltweite Energiebedarf für viele tausende von
      Jahren gedeckt werden könnte, und das völlig CO²-neutral.
      Schliesslich sitzen wir auf einem glühenden Feuerball,
      wenn man von der dünnen abgekühlten Schale einmal absieht.
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 22:00:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Facts & Trends:

      MULTITALENT BIOGAS:

      ● STROM
      ● GAS
      ● SPRIT
      (!!! Posting #45* + #79*)
      ● SOLAR-OPTIMIERUNG
      ● GRUNDLASTFÄHIG & REGELBARKEIT
      (!!! Posting #143*)

      ● GESETZLICHE GARANTIEN (!!! Posting #31 + #151*)
      ● TREND IM TREND (!!! Posting #90* + #91* + #101*)
      ● INVESTOREN STANDORTSUCHE (!!! Posting #57*)
      ● KLÄRANLAGEN-PERFEKTIONIERUNG (!!! Posting #108*)
      ● ABFALLWIRTSCHAFT ALS ENERGIELIEFERANT (!!! Posting #62*)
      ● VERSORGUNG ÖFFENTLICHER GEBÄUDEN (!!! Posting #113*)

      *Posting-Archiv:
      #31 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction…
      #45 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
      #57 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction…
      #62 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction…
      #79 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
      #90 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction…
      #91 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction…
      #101 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction…
      #108 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
      #113 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
      #143 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…
      #151 http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…


      ---

      BIX 2007

      http://www.comdirect.de/index.html?gourl=http%3a%2f%2fisht.c…

      ---

      Es gibt nur drei AG´s:

      Der aktuell günstigste Titel - Thread: S&R BIOGAS - !!! "URAN" FÜR DEUTSCHLAND !!!
      Der aktuelle AG Marktführer - Thread: Schmack Biogas AG plant Erstnotiz am 24. Mai
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 23:04:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.380.468 von VeuveClicquot am 02.02.07 22:00:29ich nenne mal einen Fond, der in diese Richtung agiert und zu höherem strebt:

      LU0171289902


      cf
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 23:12:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.376.617 von SPEEDTIP2 am 02.02.07 19:06:38Die Aktien, die du brauchst sind:

      1. Schmack Biogas (weltweiter Technologiemarktführer beim Biogasanlagenbau und Einspeisung ins Erdgasnetz)
      2. Climate Exchange (CO2 Emmissionsrechtehandel Marktführer, mit 80 % Weltmarktanteil)
      3. Nordex (deutsche # 1 der Windgeneratoren Hersteller, wächst weltweit schneller als Hauptkonkurrenten und dazu Übernahmephantasie)

      Kaufen, Halten, Freuen !
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 23:27:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist doch alles nur Propaganda. Wahrscheinlich haben sich die UN-Mitarbeiter, die den Bericht erstellten schon mit Aktien diverser Umweltfirmen eingedeckt und verkaufen sie Euch in den nächsten Monaten und Jahren teuer. Bis auch der Dümmste in einigen Jahren merkt, dass sich seit 1995 nicht mehr viel am Klima bei uns geändert hat...
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 23:33:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Klimaforschung
      Warum Kritiker der Horrorszenarien keine Chance haben

      Klimaforscher schlagen Alarm: Erderwärmung und Meeresspiegel, so sagen sie voraus, steigen gefährlich an. Wer anderes errechnet, gilt ihnen als Leugner. Obwohl eine entgegengesetzte Forschung Fehler der Apokalyptiker aufdecken könnte, wird sie nicht gefördert. Der Umgang mit dem Thema trägt inzwischen geradezu religiöse Züge.


      Viel ist es nicht, was das American Enterprise Institute (AEI) als Preisgeld ausgelobt hat: 10 000 Dollar soll der Wissenschaftler erhalten, der die apokalyptischen Thesen des IPCC zur Klimaentwicklung widerlegt. Die Tatsache, dass hinter dem AEI der Ölmulti Exxon steht, sollte eigentlich etwas mehr erwarten lassen. Dieser Zusammenhang allerdings war es auch, der - wie zu erwarten - dem Anliegen sogleich den Vorwurf plumper Lobbypolitik einbrachte.

      Das mag so abwegig nicht sein, dennoch zeigt es eine Bewandtnis auf, die bedenkenswert scheint: Wenn nach Meinung der meisten Klimaforscher die Erderwärmung außer Kontrolle geraten ist, so ist aus Sicht der vielen Millionen Laien die Klimaforschung selbst erst recht außer Kontrolle - naturgemäß. Denn wer von ihnen kann sich schon ein Bild davon machen, ob die Computersimulationen der Experten korrekt laufen, geschweige denn ob sie mit den richtigen Daten gefüttert sind. Abhilfe könnte ein Korrektiv schaffen mit dem offiziell erteilten Arbeitsauftrag, die alarmistischen Szenarien infrage zu stellen.


      Angesichts der nie da gewesenen gesellschaftlichen Dimension dieser hochwissenschaftlichen Debatte täte eine solche Instanz dringend not. Doch dafür fehlt ganz offenbar der Wille. Stattdessen werden Kritiker, die beileibe durchweg keine Industrievertreter sind, ins Lächerliche gezogen - mit der Tendenz, sie fast schon zu kriminalisieren. :eek:

      So einmütig, wie nun in Paris hochoffiziell verkündet, ist die Gemeinde der Klimaforscher nämlich nicht. Es gibt sie, die Kritiker, die eigene Eisbohrkerne aus dem ewigen Eis holen, die Daten erheben, selbst Berechnungen anstellen und zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Zum Beispiel die Experten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Auch renommierte Meteorologen haben einen anderen, weit weniger dramatischen Blick auf das Geschehen um Wetter und Klima. Einige von ihnen lieferten auch dem IPCC zu, waren in Paris bei den Beratungen dabei.

      Doch seit dem letzten IPCC-Bericht aus dem Jahre 2001 haben sich nicht nur die Klimaprognosen dramatisiert, auch der Umgang mit den Klimaskeptikern. Inzwischen nennt man sie "Klimaleugner", unter offensichtlicher Anspielung auf die - kriminellen - Leugner des Holocaust. Die deutschen "Leugner" sind inzwischen alle in einer Liste aufgeführt, die "seriöse" Klimaforscher erstellten. GBR-Forscher sind darauf, Physikprofessoren, insgesamt 31 Skeptiker, mit denen in Kontakt zu stehen nicht opportun erscheint. Medien wie die "Tageszeitung", die mit ihrem Anspruch auf die Vertretung von Minderheitenmeinung groß wurde, sind sich dabei nicht zu schade, Abweichler von der großen Klimalinie öffentlich und namentlich zu stigmatisieren. :mad:

      Immerhin ist es in Deutschland noch nicht ganz so weit wie im "Ökoparadies" Kalifornien, wo ein Staatsanwalt kürzlich Ermittlungen anstellte, inwieweit der Klimaforscher des renommierten Massachusetts Institute of Technology, Richard Lindzen, mit der Autoindustrie die Köpfe zusammensteckte. Lindzen hatte als Kritiker am 2001er Report mitgearbeitet, zog sich inzwischen jedoch zurück. Seine Begründung: Beim IPCC-Bericht handele es sich um Politik, nicht um Wissenschaft. Womit er auch darauf anspielte, dass in den Verhandlungen in Paris vor der gestrigen Präsentation die Politiker das Sagen hatten, nicht die Wissenschaftler. Und es war auch die Änderung eines mehr gesellschaftspolitischen als physikalischen Parameters, der zur Dramatisierung des 2007er Reports gegenüber dem vorherigen beitrug: Der Anstieg des Bruttosozialprodukts vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern wurde einfach nach oben korrigiert, teilweise ins Absurde angehoben, sodass die Projektionen des Kohlendioxidausstoßes ebenfalls hinaufwanderten, und dementsprechend auch die Temperaturen und der Anstieg des Meeresspiegels. :laugh::laugh::laugh:


      In jene Liste mit den 31 Dissidenten kann man schon mal aufgenommen werden, wenn die eigenen Berechnungen etwa für den Meeresspiegelanstieg bis zum Jahre 2100 nicht im offiziellen Rahmen zwischen 19 und 58 Zentimetern liegen, sondern deutlich darunter - "Klimaleugner", abgestempelt. Den prominentesten deutschen Klimaforscher indes, Joachim Schellnhuber vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), hat bislang noch niemand ins Abseits stellen wollen, wenn er das allerhöchste Szenario der IPCC mal eben fast mit dem Faktor vier versieht und einen Anstieg von zwei Metern vorhersagt - damit er prophezeien kann, dass Sylt untergeht. Hie die Ketzer, die Häretiker mit ihrer abweichenden Lehre. Da die Glaubenslehrer, bei denen sich die Frömmigkeit in apokalyptischen Celsiusgraden und dem Pegelstand der Sintflut bemisst. Sie haben uns zurzeit im Griff. Die Parallelen zur Religion fügen sich durchaus, kaum ein Baustein dafür fehlt. Die Erbsünde aus der industriellen Revolution, die Buße, der Verzicht, die von uns verlangt werden, das dennoch kommende Jüngste Gericht, die große Schar Gläubiger und ein paar unverbesserliche Ungläubige, die gebrandmarkt gehören, wenn es denn schon keinen Scheiterhaufen mehr gibt. Die Zeitungen zeigen uns Bilder aus dem Jahre 2100, die den apokalyptischen Schinken von El Greco oder van der Weyden in nichts nachstehen. War es das, wonach es uns in der so lange gottlosen Zeit dürstete?


      Wenn es denn so wäre, so stünden wir noch in der vorlutherischen Zeit, denn die Trennung läuft nicht nur zwischen Gläubigen und Ungläubigen, sondern ebenso zwischen den Wissenden, die der Formeln und Simulationen kundig sind einerseits, sowie den Laien, die all dies so wenig verstehen wie der mittelalterliche Landmann die lateinische Bibel andererseits.


      Allerdings geht es nicht nur um das Verständnis der komplizierten Berechnungen. Der Wettergott schickt uns auf Erden nämlich auch deutliche Fingerzeige, deren Interpretation aber auch nicht uns allein überlassen bleibt. Handelt es sich um überheiße Sommer wie im vergangenen Jahr, um milde Winter wie diesen oder heftige Hurrikane wie 2005, so ist der Bezug eindeutig: Allesamt Zeichen an der Wand vom Armageddon, auch wenn die Litanei den Wissenschaftlern den beiläufigen Nebensatz vorschreibt, dass ein Ereignis noch keinen Klimawandel beweise. Gibt es aber mal strenge Winter, wie es in den letzten Jahren eigentlich recht häufig der Fall war - häufiger als in den 80er-Jahren -, so läuft es eben unter dem Universalbegriff des Klimaglaubens: Extremereignis. Bleiben mal die so heftig vorhergesagten Hurrikane vollkommen aus wie 2005, so wird der Nebensatz über die einmaligen Wetterereignisse zum alleinigen Hauptsatz. Und ist mal der Mai um 7,5 Grad zu kalt, wie 2004 -, so kommt just zufällig der Katastrophenfilm "The day after tomorrow" über die erwärmungsbedingte neue Eiszeit ins Kino.

      Eine Reformation jedenfalls täte der Klimareligion gut, und dazu beitragen könnte eine offizielle Instanz, die - zur Prüfung des rechten Glaubens - die gegenläufige Forschungsrichtung einschlägt: wider den Weltuntergang. Exxon sollten wir das nicht überlassen.

      Apokalypse oder nicht: Energieeffizienz, Entwicklung alternativer Energien sind so oder so notwendig, und es wird genauso wenig zum Weltuntergang führen, wenn sich der Benzinpreis in den nächsten fünf Jahren verdoppelt. Doch ob es wirklich das Spiel mit dem Jüngsten Gericht ist, das uns den Weg dorthin weisen kann, darf bezweifelt werden.


      http://www.welt.de/data/2007/02/03/1198594.html
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 23:50:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 00:02:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das am Klimawandel was dran ist, sollte eigentlich jeder langsam bemerken. Ob er durch Menschen verursacht wird oder einfach ganz normal in der Natur ist, steht auf einem anderen Blatt.

      Mein Vorschlag: Land kaufen das momentan nur einen Appel und ein Ei wert ist. (Wiesen, Äcker, Wald, Obstwiesen kosten pro Hektar nur einige 1000 EUR; sollten aber sicherheitshalber 20-30m über dem Meeresspiegel liegen)
      1. Wenn Holland/Belgien/Friesland(inkl. Hamburg und London) überschwemmt wird, suchen ca. 30 Mio. Menschen neue Siedlungsgebiete. :eek:
      2. Seit einigen Jahren Wales (UK) vorzüglicher Wein produziert. Warum sollte nicht auch in Norddeutschland in 10 Jahren prächtige Weine geerntet werden können? :rolleyes:
      3. Zur Not kann man auch ein paar Hektar mit Solarelementen vollstellen und Sonnenstrom ins Netz einspeisen oder Wasserstoff ("Der Energieträger der Zukunft") billig produzieren.

      Schlimmstenfalls hat man halt nen rieeeeeeeeeeeesengroßen Garten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 01:37:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.376.617 von SPEEDTIP2 am 02.02.07 19:06:38Jetzt Immobilien aus den Küstengebieten leer verkaufen
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 01:43:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.383.202 von MrRipley am 03.02.07 01:37:44:laugh::laugh::laugh: genau
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 02:14:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich würde investieren statt zu spekulieren (shorten).
      Kaufst Du heute 1 Hektar Wiese (10.000 qm für 6.000 EUR) kannst Du morgen da 100 holländische Wohnwagen (je Wohnwagen großzüge 100 qm!!!) abstellen.
      Nimmst du nur 1 EUR pro Wohnwagen und Tag hast Du dein Geld nach nach zwei Monaten zurück.

      :laugh::laugh::laugh:

      Bonus: 100 holländische Wohnwagen weniger auf der Autobahn. Das sind doch rosige Zukunftsaussichten. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 03:28:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.381.925 von Fuller81 am 02.02.07 23:27:01Manche merken erst daß sie bis zur Nase in der Scheisse sind wenn ihnen dieselbe zu den Ohren wieder rausläuft.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 03:42:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.384.432 von rdeniro am 03.02.07 03:28:37Und zu denen gehört auch Ulli Kulke. Ist der Journalist oder schreiben inder "Welt" auch als solche getarnten Lobbyisten?
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 12:00:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bloß weil Kulke Vernunft fordert und Du unvernünftig sein möchtest, ist er noch lange kein lobbyist.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 12:16:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.384.432 von rdeniro am 03.02.07 03:28:37Manchen Menschen lieben es auch permanent in irgendeiner Scheisse zu sitzen, weil sie ohne Schuldgefühle nicht leben können...
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 13:40:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 13:46:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.380.468 von VeuveClicquot am 02.02.07 22:00:29Zu Biogas, Biosprit und Co. sollte man bedenken, dass die Sache nur mittelfristig sinnvoll ist. Zumindest wenn man das Ganze Nachhaltig angehen will.

      Aktuell ist die Erderwärmung und damit verbunden der CO2-Ausstoß die Nr. 1 in der öffentlichen Wahrnehmung. Dazu gehört auch das Global Diminig (15%ige Verdunklung in Europa seit den 50ern), wenn es auch nicht so beachtet wird.

      In einigen Jahren wird aber wohl oder übel das Problem Biomasse auftauchen. Aktuell verbrauchen wir 40% der Biomasse, die die Natur täglich erstellt. Das ist bereits enorm hoch - wenn man bedenkt, das ein Ökosystem eine gewisse Diversität braucht um zu überleben. Wirtschaftlich zeigt sich das momentan erstmal nur in der allmählich sich ergebenden Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion und Biospirt (Schlagwort: Maispreise in Mexico und USA). Aber das wird sich im Laufe der Zeit auch bei der Herstellung von Werkstoffen und eben der Verwertung biologischer Abfälle zeigen. Je mehr der Mensch für seinen eigenen Kreislauf entzieht, um so mehr leidet die Regenerationsfähigkeit, damit die Möglichkeit neue Biomasse zu schaffen, der Natur insgesamt.

      Daher, auf lange First: Hände weg von Biosprit, Biogas kann trotzdem gehen, hängt davon ab, wie sich das im Einzelfall (technisch) darstellt und welche Konsequenzen das genau hat, wär ja spannend ob es auf dem Feld jemanden gibt, der sich auskennt.

      Wann die Dikussion losgeht ist schwer zu sagen, akut ist das wohl nicht in den nächsten Jahren. Ich würd mal schätzen so in 6-10 Jahren vielleicht? Keine Ahnung. Aber das heißt eh nichts, bei Biotech haben sich die Leute schon Mitte der 90er heiß geredet, wo es wirklich noch gar nicht absehbar war, was da mal kommt.


      Energie muss als langfristig gedacht jenseits von Biomaße gewonnen werden: Wind, Sonne, Geothermie, Wellen, Wäremepumpen ...
      Interssant werden hier fürs anlegen wohl auch Baustoffe/Werkstoffe oder -techniken die wenig Material verbrauchen (Herstellung) und von denen man wenig braucht (leichtbauweise). Das währen wohl so technologische Sachen für ein Investment. Ansonsten eben in alles investieren was so wächst, aber ich bin eher der Typ für technologische Investments, man hofft ja doch auf langfristige Lösungen.

      gruß
      lurer
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 16:52:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      In den 70er Jahren gab es schon mal autofreie Sonntage. Ich habe jetzt aus unsicherer Quelle gehört, dass bald kühlschrankoffene Sonntage verordnet werden. Dadurch geht die Temperatur wenigstens zu jedem Wochenanfang auf das Normalmaß zurück. Ich empfehle deshalb die Aktie von Haier.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 18:05:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.392.369 von lurer am 03.02.07 13:46:20Biodiesel und Bioethanol werden in 10 - 15 Jahren die gleichen diversen Ausgangsrohstoffe wie Biogas haben, nicht wie jetzt noch nur Raps, Mais oder Zucker. Von daher wird sich das Problem der Monokulturen etwas eindämmen lassen. Vielleicht wird es dann auch Richtlinien dahin gehen, dass verschiedene Energiepflanzen gemischt gepflanzt werden müssen. Die Frage ist halt, welches die höhere Energieausbeute und Wirtschaftlichkeit hat und welches sich am Markt durchsetzt. Biogas als Spritalternative ist immernoch für die meisten Leute undenkbar, aus eingebildeten Sicherheitsgründen oder einfach weil es anders und ungewohnt ist. Neue flüssige Biokraftstoffe wie BTL Diesel haben deshalb 2 entscheidene Vorteile, sie sind 1. kompatibel und können die alten Kraftstoffe Stück für Stück ohne Umrüstung ersetzen und haben deshalb auch den psychologischen Vorteil, dass sie dem Kunden nicht fremd und ohne Risiko sind.

      Was die Anbaufläche betrifft, spricht nichts dagegen, dass auch Biokraftstoffe wie bisher Öl zum grossen Teil aus dem Ausland kommen. Wenn osteuropäische Anlagen billiger sind, setzt sich das sowieso durch. Osteuropa oder Skandinavien haben auf größerer Fläche weniger Einwohner, was Deutschland an Anbaufläche fehlt wird da also mehr als wett gemacht. Außerdem wäre das Gas als politisches Druckmittel passé, da es immer dutzende Alternativen gäbe im Gegensatz zu heute, wo Gas entweder aus Russland oder der Ostsee/Norwegen kommt.

      Biogas Aktien sollte man auf jeden Fall jetzt kaufen und nicht erst ein paar Jahre abwarten und sehen, wie sich die Branche entwickelt. Ob sich Biogas auch als Spritersatz durchsetzt, ist die nächsten Jahre erstmal zweitrangig, da es zuerst um die Stromproduktion und vor allem um die Einspeisung in die bestehenden Gasnetze geht.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 19:06:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.399.973 von renuener am 03.02.07 18:05:32Zum Thema erneuerbarer Kraftstoff

      Pacific Ethanol
      Xethanol
      Verasun

      Warum nur investiert Bill Gates & Sir Richard Branson auch in erneuerbarer Kraftstoffe:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 19:39:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.401.275 von CleanEarthForNature am 03.02.07 19:06:55So weit brauchst Du gar nicht gehen.

      Eine der modernsten Anlagen steht in Zeitz und wird von CropEnergies betrieben.

      Avatar
      schrieb am 03.02.07 19:46:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.402.088 von LastHope am 03.02.07 19:39:44schaut gut aus LastHope ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 19:49:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.402.088 von LastHope am 03.02.07 19:39:44
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 12:55:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      niemand mehr hier? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 17:39:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Also ich meine, ein Blick in die Iranische Republik Iran genügt, um die schnellste Lösung für das Klimaproblem zu finden: Uran und Kernkraft! Der verstärkte Einsatz der Kerntechnik würde zumindest eine Verschnaufpause zum Aufbau einer vollkommen nachhaltigen und klimaunschädlichen Energieversorgung verschaffen.


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