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    Profiteur der Börse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.07 23:10:39 von
    neuester Beitrag 28.08.07 18:18:31 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.131.799
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      schrieb am 16.08.07 23:10:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aragon AG!
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 00:13:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 00:23:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 08:24:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer lesen kann ich klar im Vorteil, bei der Aragon Tochter BIW explodiert der Gewinn bei diesem Börsenumfeld.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 09:41:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein Volk von Gläubigern

      Das Web 2.0 schafft ein völlig neues Geschäftsfeld: Onlinekreditverleih von privat zu privat

      Der Hamburger Projektmanager Carycare will endlich von PC auf Mac umsteigen und braucht dafür noch 1.500 Euro, Sonne 64 benötigt 5.500 Euro für eine neue Küche und eine Kurzreise mit ihrem Mann. Und OneofAKind will ihre Freundin zur Hochzeit in Indien besuchen, doch fehlen ihr für den Trip genau 2.000 Euro. An ihre Hausbank wenden sich alle drei mit ihrem Finanzierungsbedarf nicht mehr. Vielmehr sollen Internetnutzer mit ihrem Privatguthaben diese Vorhaben finanziell unterstützen – und für das geliehene Geld gute Renditen erzielen.

      100.000 Dollar pro Tag

      Peer-to-Peer-Lending oder auch Social Lending heißt das neueste Geschäftsfeld im Web 2.0 – und im Ausland gedeiht es schon seit Längerem prächtig: Die größten Anbieter, Prosper.com in den USA und Zopa.com in Großbritannien, überschlagen sich mit Erfolgsmeldungen. So vermittelte Prosper.com beispielsweise seit dem Start vor etwas über einem Jahr Kredite in Höhe von über 39 Millionen Dollar. Pro Tag, so errechnete der Peer-to-Peer-Lending-Experte Claus Lehmann auf seinem Weblog P2P-Kredite.com, ergibt das ein durchschnittliches Kreditvolumen in Höhe von rund 100.000 Dollar.

      Jetzt wollen auch deutsche Plattformbetreiber den Boom für sich nutzen: Im Kampf um Marktführerschaften öffneten die drei Portale Elolly.de, Smava.de und Auxmoney.de nahezu zeitgleich ihre Pforten – mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen: Während bei Smava.de die BIW Bank im Rücken die Zahlungsfähigkeit der potenziellen Kreditnehmer nach banküblichen Kriterien wie Schufa-Abfrage und Einkommenssituation überprüft, überlassen es Elolly und Auxmoney den Geldgebern selbst, die Kreditwürdigkeit potenzieller Schuldner abzuschätzen. Trotzdem haben alle Portale das gleiche Ziel: Sich in Deutschland als hoch seriöser Partner im Kreditwesen zu positionieren.

      "Ich mache mich kommende Woche vor dem Verbraucherschutz einmal komplett nackig, um zu zeigen, wie wir arbeiten", betont Dirk Morina, Gründer und Geschäftsführer von Elolly.de. Die P2P-Plattform, die in Deutschland als erste an den Start ging, bezog anfangs öffentlich Schelte, weil sie sich in ihren AGB das Recht offenließ, Daten weiterzuverkaufen. "Die AGB waren mit heißer Nadel gestrickt, weil wir früher als geplant online gehen mussten", gibt Morina im Rückblick zu. Adresshändler und Fondgesellschaften stünden zwar inzwischen Schlange, doch die privaten Daten der Nutzer seien für Dritte natürlich komplett tabu. Auch Werbung will der Finanzexperte auf seinen Seiten nicht dulden: "Mir wurden schon 500.000 Euro für Werbeschaltungen für ein Jahr angeboten", erzählt er. "Aber ich habe abgelehnt." Einnahmen erzielt Morina nur mit einer einmaligen Registrierungsgebühr für Mitglieder in Höhe von 9,50 Euro. Bei inzwischen 90.000 registrierten Nutzern belaufen sich die Umsätze so immerhin schon auf 855.000 Euro. Kontakte zu Kreditgebern ergaben sich durch Morinas zweite Profession als Geschäftsführer der Dortmunder Fiscali Consulting Group, die Jungunternehmer bei der Firmengründung unterstützt. "Wir haben ein halbes Jahr wild akquiriert und Werbung gemacht", erzählt der Finanzexperte. Jetzt stehen Firmenangaben zufolge 14,3 Millionen Privatkapital für potenzielle Schuldner zur Verfügung. Im Schnitt werden 19 Kreditkontakte pro Tag vermittelt. Morinas liebste Klientel dabei sind Unternehmer, die mit ihrem Kreditantrag bei den Banken scheitern: "Ein Malermeister, der wegen offener Forderungen kurzfristig seine Rechnungen nicht bezahlen kann, muss bei den Banken gar nicht erst vorsprechen. Auf unserer Plattform findet er vielleicht Menschen, die er mit alternativen Sicherheiten, eventuell auch seiner eigenen Arbeitskraft, überzeugen kann", erklärt er.

      Bei Geld hört die Freundschaft auf

      -nehmern ist Morina übrigens international einzigartig – abgesehen von der Website Auxmoney.com des amerikanischen Portalbetreibers Xact Media, die der Elolly-Gründer aber aktuell wegen Plagiatsvorwurf mit einer einstweiligen Verfügung zur Abschaltung des Dienstes zwingen will. Für Skeptiker ist die Einzigartigkeit des Dienstes allerdings kein Benefit, sondern nur ein Beweis dafür, dass die Idee langfristig nicht funktionieren kann: "Was passiert denn, wenn ein Schuldner seinen Kreditverpflichtungen nicht nachkommen kann? Zerkratzt der Gläubiger ihm dann das Auto?", fragt ein Kritiker, der namentlich nicht genannt werden will. Dass der Geldverleih von privat an privat einen seriösen Rechtsrahmen, einen definierten Handlungsspielraum und eine professionelle Abwicklung braucht, glaubt aber auch Smava-Gründer Alexander ArtopŽ. Seine E-Lending-Plattform Smava hat daher die BIW Bank indirekt als Gesellschafter an Bord geholt, die sich um die komplette Abwicklung des Kreditgeschäfts kümmert. Jeder Kreditgeber wird hinsichtlich seiner Kapitaldienstfähigkeit geprüft, bevor er auf der Plattform für sein Kreditprojekt Geldgeber suchen darf. Die Gläubiger hingegen zahlen die Kreditsumme nicht an den Schuldner direkt aus, sondern auf ein Konto der BIW Bank. So bleiben Kreditgeber und -nehmer gegenseitig anonym. Um das Zahlungsausfallsrisiko zu minimieren, werden die Kreditnehmer in verschiedene Pools eingeteilt, darüber hinaus kümmert sich Smava bei Zahlungsproblemen um eine Lösung. Das, so glaubt ArtopŽ, sei die einzig seriöse Art, privaten Kreditverleih zu realisieren.

      Bereits kurz nach dem Start vermittelt Smava Unternehmensangaben zufolge zwischen zehn und 15 Transaktionen pro Tag. Die gewünschten Kreditsummen bewegen sich derzeit zwischen 500 und 5.000 Euro. Als Maximum lässt Smava 10.000 Euro zu. Ein Prozent der Kreditsumme wird als Vermittlungsprovision berechnet.

      Die Zukunft sieht ArtopŽ positiv: Das Segment Kreditmarktplatz wird sich auch in Deutschland etablieren, ist er überzeugt. Doch auch die Konkurrenz wird härter: Verschiedene Anbieter mit einem ähnlichen Konzept wie Smava sitzen schon in den Startlöchern. Einer davon ist One2Money.de. Der Traum, "das erste deutsche Peer-to-Peer-Kreditportal" zu werden, ist für One2Money.de zwar geplatzt. Aber vielleicht werden die letzten ja die ersten sein. dp

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      schrieb am 19.08.07 09:45:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 18:36:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aragon steigt deutlich, nächste Woche kommen Zahlen und dann knacken wir die 35 Euro, denn dann wird zum ersten mal die BIW-Bank voll konsolidiert.:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 15:59:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      DGAP-News: Aragon AG

      DGAP-News: Aragon AG: Strategische Entscheidung bei Tochtergesellschaft biw Bank; Sehr starkes Wachstum von Umsatz und Ertrag

      ARAGON AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Strategische Unternehmensentscheidung

      20.08.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Die erst Ende 2005 ins Leben gerufene Aragon-Tochter biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, an der die Aragon AG mit 75% (minus eine Aktie) und die auf Banksoftware spezialisierte XCOM AG mit 25% (plus eine Aktie) beteiligt sind, entwickelt sich über alle Maßen erfolgreich. Seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Dezember 2005 ist die Anzahl der Kunden der biw um mehr als 30% pro Quartal auf heute fast 40.000 gewachsen. Erfolgsgeheimnis der biw ist das in Deutschland einmalige Geschäftsmodell ''White Label Banking''. Die biw ist hierbei im Wesentlichen nicht mit ihrem eigenen Markennamen am Markt aktiv, sondern ermöglicht verschiedenen Partnern wie z. B. e*trade und flatex, im eigenen ''Look and Feel'' Kunden für die biw zu akquirieren.

      Der Schwerpunkt der Geschäftsentwicklung der biw liegt bislang im Bereich Online-Brokerage. So haben die Kunden in diesem Segment per 30.6. mehr als 140 Mio. EUR (der in Summe über 180 Mio. EUR betragenden) Bareinlagen auf Konten der biw deponiert. Mit mehr als 700.000 abgewickelten Orders hat die biw im zweiten Quartal 2007 bereits mehr als 25% des Tradevolumens des Marktführers comdirect verarbeitet. Tendenz stark steigend. Für das Geschäftsjahr 2007 - in dem die biw erstmals volle 12 Monate im Aragon-Konsolidierungskreis ist - erwartet das Management bereits ein EBIT im einstelligen Mio. Euro Bereich.

      Um diese Geschäftsentwicklung in der biw mit weiter optimierten organisatorischen Strukturen zu unterlegen, wird die biw ab September 2007 ein eigenes Team zur Wertpapierabwicklung aufbauen. Die notwendigen Vertragsänderungen mit dem bisherigen Outsourcing-Partner XCOM AG wurden einvernehmlich durchgeführt. Die Mannschaftsstärke der biw steigt damit sprunghaft von ca. 20 auf über 50 Mitarbeiter. Durch das Insourcing der Wertpapierabwicklung wird die biw zukünftig noch schneller und vor allem noch ertragsstärker wachsen können und Ihren Ergebnisbeitrag zum Aragon-Konzern damit nochmals erhöhen.

      Die biw ist mit ihren Erfolgen den Plänen des Aragon-Managements bei Gründung der Bank innerhalb von nur 18 Monaten deutlich entwachsen. War es anfänglich noch die Intention, die biw vor allem als Verwahrstelle der Fondsbestände der Aragon-Tochtergesellschaften zu nutzen und damit das Aragon-Geschäftsmodell abzusichern, ist die biw nun auch stand-alone betrachtet eine der wachstumsstärksten und ertragsreichsten Einheiten im Konzern.

      Dieser Entwicklung soll zukünftig mit einer eigenständigeren Positionierung der biw Bank am Markt sowie einer deutlichen Aufstockung des Eigenkapitals Rechnung getragen werden. Das Aragon-Management hat daher die Silvia Quandt & Cie. Capital Markets AG sowie Kepler Landsbanki Corporate Finance mit der Erarbeitung verschiedener strategischer Optionen - insbesondere der eines Börsenganges oder einer Aufnahme eines strategischen Partners - beauftragt. In einem ersten Schritt wird die XCOM Finanz GmbH im Zuge einer Kapitalerhöhung weitere Barmittel einlegen. Die Beteiligungsquote der Aragon wird dadurch von 74,9 % auf 62% sinken. Unabhängig davon, wie die nächsten strategischen Schritte aussehen werden, beabsichtigt Aragon weiterhin, langfristig mindestens 51% an der biw Bank zu halten.

      Kontakt: Achim Pfeffer Leiter Investor Relations Aragon Aktiengesellschaft Kormoranweg 1 62501 Wiesbaden

      Fon: +49 (0) 611 890 575-574 Fax: +49 (0) 611 890 575-99 E-Mail: pfeffer@aragon-ag.de

      20.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle:Finanzen.net 20/08/2007 14:27


      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 16:57:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      700000 abgewickelte Orders im zweiten Quartal und im dritten werden es bestimmt eine Mio!
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 17:49:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vorfeude auf die Zahlen, der Kurs steigt.:)
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 09:42:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Donnerstag, 23. August 2007 12:22

      Jung, DMS & Cie. kauft Gamax Broker Pool

      (DAS INVESTMENT) Der Verbund unabhängiger Finanzdienstleister Jung, DMS & Cie. übernimmt den Maklerpool Gamax Broker Pool. Bislang gehörte dieser zur Fondsplattform Consal Maklerservice. Über den Kaufpreis geben die Beteiligten keine Auskunft.
      Durch die Übernahme wächst Jung, DMS & Cie. um 2.200 Berater und 450 Millionen Euro verwaltetes Vermögen. Damit gehören dem Verbund nun rund 11.800 freie Finanzdienstleister aus Deutschland und Österreich an. Daran gemessen, ist der Verbund der größte seiner Art in Deutschland. Zuvor lagen er und BCA in etwa gleichauf. Beim verwalteten Vermögen liegt die BCA mit 5,5 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro aber weiter vorn.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 18:18:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zahlen gut, jedoch nicht toll, bin raus.


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