Habanero Resources - 100% Ölsand Play - Profitieren vom steigenden Ölpreis über den Winter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.07 10:41:51 von
neuester Beitrag 12.10.07 21:40:09 von
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Liebe WO-Gemeinde,
bitte nehmt die Aktie von Habanero Resources einmal in eure Watchlist auf.
Die Firma hatte kurz bevor der Gesamtmarkt durch die Subprime-Krise unter Druck geriet einige wichtige Meldungen veröffentlicht, welche nach dem allgemeinen Kursrückgang nicht eingepreist sind.
HAO hat seine Beteiligungen an verschiedenen Ölsand-Projekten massiv erweitert und baut diese weiter aus.
Außerdem wurden Bohrarbeiten auf einem der Liegenschaften bekannt gegeben!
http://aktien.wallstreet-online.de/7309/nachrichten.html?new…
Durch die Hurrikan-Saison und den kommenden Winter wird auch der Preis des Öls wieder massiv steigen, so dass Ölsand wieder in den Fokus rücken wird.
In Kanada liegen die größten Ölvorkommen der Welt - und zwar im Ölsand.
Die Aktie war auf dem Weg nach oben und hatte die 0,55 c$ erreicht, als die Subprime-Krise anfing und aufgrund der Schwäche des Gesamtmarktes nachgab.
Die nächsten Wochen werden hier extrem spannend werden, da einige News zu erwarten sind.
Ambesten lest Ihr Euch mal die News der Vergangenheit durch und auch die Beiträge hier im Board.
http://aktien.wallstreet-online.de/7309.html
http://finance.yahoo.com/q?s=HAO.V
Außerdem hatte auch FocusMoney diesen Wert schon einmal empfohlen!
Gruss
04030
bitte nehmt die Aktie von Habanero Resources einmal in eure Watchlist auf.
Die Firma hatte kurz bevor der Gesamtmarkt durch die Subprime-Krise unter Druck geriet einige wichtige Meldungen veröffentlicht, welche nach dem allgemeinen Kursrückgang nicht eingepreist sind.
HAO hat seine Beteiligungen an verschiedenen Ölsand-Projekten massiv erweitert und baut diese weiter aus.
Außerdem wurden Bohrarbeiten auf einem der Liegenschaften bekannt gegeben!
http://aktien.wallstreet-online.de/7309/nachrichten.html?new…
Durch die Hurrikan-Saison und den kommenden Winter wird auch der Preis des Öls wieder massiv steigen, so dass Ölsand wieder in den Fokus rücken wird.
In Kanada liegen die größten Ölvorkommen der Welt - und zwar im Ölsand.
Die Aktie war auf dem Weg nach oben und hatte die 0,55 c$ erreicht, als die Subprime-Krise anfing und aufgrund der Schwäche des Gesamtmarktes nachgab.
Die nächsten Wochen werden hier extrem spannend werden, da einige News zu erwarten sind.
Ambesten lest Ihr Euch mal die News der Vergangenheit durch und auch die Beiträge hier im Board.
http://aktien.wallstreet-online.de/7309.html
http://finance.yahoo.com/q?s=HAO.V
Außerdem hatte auch FocusMoney diesen Wert schon einmal empfohlen!
Gruss
04030
Ich denke auch, dass dieser Wert zukünftig noch sehr viel Potential nach oben hat.
Nach unten sieht es relativ sicher aus, sodass die zukünftigen Meldungen, die zu erwarten sind, den Kurs schnell nach oben treiben düften.
Zudem ist der Kurs momentan massiv unterbewertet und hat mindesntens 50% Spielraum nach oben und das kurzfristig.
Denke hier kann man nicht viel falsch machen, sondern nur profitieren.
Kleiner Tip: Kauft immer in Kanada. da ist der Umsatz groß und die Kursrelation zu Deutschland günstiger.
Nach unten sieht es relativ sicher aus, sodass die zukünftigen Meldungen, die zu erwarten sind, den Kurs schnell nach oben treiben düften.
Zudem ist der Kurs momentan massiv unterbewertet und hat mindesntens 50% Spielraum nach oben und das kurzfristig.
Denke hier kann man nicht viel falsch machen, sondern nur profitieren.
Kleiner Tip: Kauft immer in Kanada. da ist der Umsatz groß und die Kursrelation zu Deutschland günstiger.
Alleine die Betzeiligung an dem einen börsennotierten Unternehmen ist die aktuelle Marketcap.!
Nach unten kein Risiko - nach oben massiv Luft. Zumal Öl sich aufgrund der Hurrikan-Saison/Winter-Saison wieder verteuern wird!
Denke hier ist wirklich eine sehr gute Einstiegsmöglichkeit!
Denke, dass die 0,50 c$ locker drin sein dürften bis Ende September. Und je nachdem, wie der Newsflow aussieht auch wesentlich mehr!
Nach unten kein Risiko - nach oben massiv Luft. Zumal Öl sich aufgrund der Hurrikan-Saison/Winter-Saison wieder verteuern wird!
Denke hier ist wirklich eine sehr gute Einstiegsmöglichkeit!
Denke, dass die 0,50 c$ locker drin sein dürften bis Ende September. Und je nachdem, wie der Newsflow aussieht auch wesentlich mehr!
Öl wieder über 70$ - und in den nächsten Wochen auch über 80$!
HAO wird überproportional profitieren!
HAO wird überproportional profitieren!
warum ist kein Handel in Kanada?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.385.842 von bmeister am 04.09.07 15:45:57das ist die ruhe vor dem sturm, der bald aufkommen wird.
denke, bald kommen nachrichten und dann gehts hoch. nach unten allerdings momentan abgesichert.
denke, bald kommen nachrichten und dann gehts hoch. nach unten allerdings momentan abgesichert.
+5.71%
Immerhin ....
News werden in 1-2 Wochen kommen. Dann stehen wir bei 0,50 c$ mindestens!
Immerhin ....
News werden in 1-2 Wochen kommen. Dann stehen wir bei 0,50 c$ mindestens!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.390.429 von 04030 am 04.09.07 20:36:57und was macht dich so sicher, dass in 1-2 wochen news kommen??
Nenn es Intuition!
Und nicht ärgern, wenn wir dann bei 0,35 € oder höher stehen!
Im Ernst:
Habe was gehört, habe mit Leuten gesprochen und außerdem gibt es auch Firmen, die auf Investorenanfragen zügig reagieren!
Und nicht ärgern, wenn wir dann bei 0,35 € oder höher stehen!
Im Ernst:
Habe was gehört, habe mit Leuten gesprochen und außerdem gibt es auch Firmen, die auf Investorenanfragen zügig reagieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.393.705 von 04030 am 05.09.07 09:33:18na dann will ich mal hoffen, dass deine Intuition stimmt.
bin nämlich schon ne weile investiert. und heulen tu ich bei 0,35€ bestimmt nicht, wär dann nämlich im plus.
also dann auf steigende kurse.
bin nämlich schon ne weile investiert. und heulen tu ich bei 0,35€ bestimmt nicht, wär dann nämlich im plus.
also dann auf steigende kurse.
Bin mehr als optimistisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.394.259 von 04030 am 05.09.07 10:17:3004030 hatte schon immer einen guten riecher und ein gefühl für steigende kurse.
bin abgesehen davon aber auch sehr optimistisch, da man hier zu wirklich günstigen kursen einsteigen kann und der kurs innerhalb der nächsten 2 wochen steigen wird. auch ich habe mit leuten gesprochen, die mir einiges erzählen konnten und daher mein optimismus.
sie gingen von sehr hohen kurszielen aus und glaubt man dem nur zur hälfte, dann stehen wir immer noch über 0,50 kanadischen Cent.
Zugreifen, denn ab nächster woche wird es richtung norden gehen.
bin abgesehen davon aber auch sehr optimistisch, da man hier zu wirklich günstigen kursen einsteigen kann und der kurs innerhalb der nächsten 2 wochen steigen wird. auch ich habe mit leuten gesprochen, die mir einiges erzählen konnten und daher mein optimismus.
sie gingen von sehr hohen kurszielen aus und glaubt man dem nur zur hälfte, dann stehen wir immer noch über 0,50 kanadischen Cent.
Zugreifen, denn ab nächster woche wird es richtung norden gehen.
@star
Danke für die Blumen!
Danke für die Blumen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.394.840 von 04030 am 05.09.07 11:03:48die blumen nehme ich erst, wenn wir wirklich bei 0,50 cad stehen, allerdings muss der strauss dann größer ausfallen.
nächste woche wissen wir mehr, da ich dann mit den nachrichten rechne und die werden, vertraue ich den experten, recht gut ausfallen.
allen viel erfolg!!!
nächste woche wissen wir mehr, da ich dann mit den nachrichten rechne und die werden, vertraue ich den experten, recht gut ausfallen.
allen viel erfolg!!!
Die Blumen waren für MISCH!
Nehme auch Geldgeschenke von allen, die satte Gewinne einfahren!
Nehme auch Geldgeschenke von allen, die satte Gewinne einfahren!
Schlusskurs = 37,5 US$ entspricht 27,5 Eurocent!
So langsam bewegen wir uns nach oben!
Denke, dass wir in den nächsten Tagen/Wochen steigende Volumina sehen werden!
Sobald sich volumenmäßig hier etwas tut ist es nicht mehr weit bis zu den erwarteten positiven Nachrichten!
Man sollte auf jeden Fall vorher drin sein, denn die Aktie ist für massive Steigerungen in kürzester Zeit bekannt!
Der Chart zeigt das ganz deutlich!
Wenn hier nicht der Gesamtmarkt schwach gewesen wäre, dann hätten wir den letzten Schwung weiter mitgenommen!
So haben alle nochmal die Chance erhebliche Kurssteigerungen mitzumachen!
Man sollte auf jeden Fall vorher drin sein, denn die Aktie ist für massive Steigerungen in kürzester Zeit bekannt!
Der Chart zeigt das ganz deutlich!
Wenn hier nicht der Gesamtmarkt schwach gewesen wäre, dann hätten wir den letzten Schwung weiter mitgenommen!
So haben alle nochmal die Chance erhebliche Kurssteigerungen mitzumachen!
Denke, dass wir nächste Woche die 0,40 $ von hinten sehen! Vor dem Wochenende ist ja eh immer Ruhe .... außer News kommen morgen!
Denke aber eher nächste/übernächste Woche!
Denke aber eher nächste/übernächste Woche!
Rohstoff Express: Zukunftsbranche Ölsand
18:09 04.09.07
Wann geht der Menschheit das Öl aus? Diese Frage beschäftigt Politiker, Wissenschaftler und Anleger nicht erst seit gestern. Einige Pessimisten, die das Maximum in punkto Öl-Förderung bereits heute erreicht sehen (Peak Oil) erwarten, dass das „schwarze Gold“ schon in weniger als 30 Jahren zur Neige gehen wird. Schaut man sich die Entwicklung des Ölpreises in den letzten Jahren an, ist man geneigt, Ihnen zu glauben. Denn es hat fast den Anschein, als habe der Kampf um die letzten Tropfen des „Schmierstoffs der Weltwirtschaft“ längst begonnen. Im Hinblick auf die konventionellen Öl-Vorkommen kann dieser These zumindest eingeschränkt zu gestimmt werden. Völlig anders stellt sich die Situation jedoch dar, wenn man sich einmal etwas näher mit dem Thema „Ölsand“ befasst.
Gewaltige Vorkommen
Der Begriff bezeichnet Erdschichten, die aus einem Gemisch von Ton, Sand, Wasser und Kohlenwasserstoffen bestehen. Mittels eines vergleichsweise einfachen Verfahrens lässt sich aus diesen Böden Rohöl gewinnen. Experten schätzen die aus Ölsand möglicherweise zu extrahierende Mengen an Erdöl auf beachtliche 1,7 Milliarden Barrel. Zum Vergleich: Die traditionellen Reserven belaufen sich gegenwärtig auf etwa 2,7 Milliarden Barrel. Laut einer aktuellen Prognose der Internationalen Energie Agentur dürften die Ölsand-Vorkommen selbst bei einem angenommenen jährlichen Wachstum des globalen Ölverbrauchs von drei Prozent ausreichen, um die Welt noch bis ins Jahr 2049 mit dem „schwarzen Gold“ zu versorgen.
Die bedeutendsten Lagerstätten finden sich gegenwärtig in Kanada und Venezuela. So soll der nördliche Nachbar der Vereinigten Staaten über mindestens ein Drittel der weltweit bekannten Ölsand-Vorkommen verfügen. Aber auch andere Regionen sind mit den wettvollen Böden durchaus üppig gesegnet. Da sich die Mehrheit der Ölsand-Ressourcen ist politisch stabilen Ländern befindet, stellt diese Technologie für die westliche Welt gleichzeitig einen Weg dar, sich von den unsicheren Lieferanten im Nahen Osten oder Afrika zu emanzipieren. Allein dieser Umstand wird der Zukunftsbranche Ölsand in den kommenden Jahren gewaltige Wachstumsimpulse bescheren.
Rentabilität langfristig gesichert
Erstmals rentabel abgebaut wurde Ölsand bereits 1967. Da die durchschnittlichen Produktionskosten aber über 20 US-Dollar je Barrel liegen, war das seinerzeit kaum mehr als ein Experiment. Heute hingegen ist die Gewinnung von Rohöl aus Ölsand hoch rentabel. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Produktionskosten von etwa 20 US-Dollar im Jahr 2004 auf mittlerweile 28 US-Dollar je Fass angestiegen sind. Erhöht haben sich die Abbaukosten, weil die sehr erdnahen Schichten bereits zu einem Großteil ausgebeutet wurden und man mittlerweile eine „Etage“ tiefer graben muss. Nichtsdestotrotz lassen sich zu Preisen von rund 30 US-Dollar je Fass sicherlich einige hundert Millionen Barrel gewinnen. So lange die Rohöl-Notierungen nicht dauerhaft unter ein Niveau von 40 oder 50 US-Dollar fallen, ist die Rentabilität der Ölsand-Unternehmen damit gesichert. Und mal ganz ehrlich: Glauben Sie an Ölpreise unter 40 US-Dollar? Längerfristig ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass der „Schmierstoff der Weltwirtschaft“ sich weiter verteuert. Dadurch können zu einem späteren Zeitpunkt auch tiefer liegende Schichten wirtschaftlich genutzt werden.
Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil für die Profitabilität der Branche ist, dass bei Ölsand im Gegensatz zu den traditionellen Öl-Vorkommen kaum „Suchkosten“ entstehen, da die vorhandenen Lagerstätten sehr gut erfasst und kartographiert sind. Die exzellenten Zukunftsaussichten für die Ölsand-Branche lassen es als geradezu fahrlässig erscheinen, nicht das eine oder andere Anlage-Papier aus diesem Bereich im Depot zu haben. Ein interessantes und viel versprechendes Zertifikat stellen wir Ihnen in der neusten Ausgabe des „Rohstoff-Express“ vor. Zudem enthält die kommende Ausgabe des „Derivate Magazins“ Energie als ein Schwerpunktthema. Dabei werden wir umfassend auf die verschiedenen Möglichkeiten von entsprechenden Investments eingehen.
Ihre Rohstoff-Express-Redaktion
18:09 04.09.07
Wann geht der Menschheit das Öl aus? Diese Frage beschäftigt Politiker, Wissenschaftler und Anleger nicht erst seit gestern. Einige Pessimisten, die das Maximum in punkto Öl-Förderung bereits heute erreicht sehen (Peak Oil) erwarten, dass das „schwarze Gold“ schon in weniger als 30 Jahren zur Neige gehen wird. Schaut man sich die Entwicklung des Ölpreises in den letzten Jahren an, ist man geneigt, Ihnen zu glauben. Denn es hat fast den Anschein, als habe der Kampf um die letzten Tropfen des „Schmierstoffs der Weltwirtschaft“ längst begonnen. Im Hinblick auf die konventionellen Öl-Vorkommen kann dieser These zumindest eingeschränkt zu gestimmt werden. Völlig anders stellt sich die Situation jedoch dar, wenn man sich einmal etwas näher mit dem Thema „Ölsand“ befasst.
Gewaltige Vorkommen
Der Begriff bezeichnet Erdschichten, die aus einem Gemisch von Ton, Sand, Wasser und Kohlenwasserstoffen bestehen. Mittels eines vergleichsweise einfachen Verfahrens lässt sich aus diesen Böden Rohöl gewinnen. Experten schätzen die aus Ölsand möglicherweise zu extrahierende Mengen an Erdöl auf beachtliche 1,7 Milliarden Barrel. Zum Vergleich: Die traditionellen Reserven belaufen sich gegenwärtig auf etwa 2,7 Milliarden Barrel. Laut einer aktuellen Prognose der Internationalen Energie Agentur dürften die Ölsand-Vorkommen selbst bei einem angenommenen jährlichen Wachstum des globalen Ölverbrauchs von drei Prozent ausreichen, um die Welt noch bis ins Jahr 2049 mit dem „schwarzen Gold“ zu versorgen.
Die bedeutendsten Lagerstätten finden sich gegenwärtig in Kanada und Venezuela. So soll der nördliche Nachbar der Vereinigten Staaten über mindestens ein Drittel der weltweit bekannten Ölsand-Vorkommen verfügen. Aber auch andere Regionen sind mit den wettvollen Böden durchaus üppig gesegnet. Da sich die Mehrheit der Ölsand-Ressourcen ist politisch stabilen Ländern befindet, stellt diese Technologie für die westliche Welt gleichzeitig einen Weg dar, sich von den unsicheren Lieferanten im Nahen Osten oder Afrika zu emanzipieren. Allein dieser Umstand wird der Zukunftsbranche Ölsand in den kommenden Jahren gewaltige Wachstumsimpulse bescheren.
Rentabilität langfristig gesichert
Erstmals rentabel abgebaut wurde Ölsand bereits 1967. Da die durchschnittlichen Produktionskosten aber über 20 US-Dollar je Barrel liegen, war das seinerzeit kaum mehr als ein Experiment. Heute hingegen ist die Gewinnung von Rohöl aus Ölsand hoch rentabel. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Produktionskosten von etwa 20 US-Dollar im Jahr 2004 auf mittlerweile 28 US-Dollar je Fass angestiegen sind. Erhöht haben sich die Abbaukosten, weil die sehr erdnahen Schichten bereits zu einem Großteil ausgebeutet wurden und man mittlerweile eine „Etage“ tiefer graben muss. Nichtsdestotrotz lassen sich zu Preisen von rund 30 US-Dollar je Fass sicherlich einige hundert Millionen Barrel gewinnen. So lange die Rohöl-Notierungen nicht dauerhaft unter ein Niveau von 40 oder 50 US-Dollar fallen, ist die Rentabilität der Ölsand-Unternehmen damit gesichert. Und mal ganz ehrlich: Glauben Sie an Ölpreise unter 40 US-Dollar? Längerfristig ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass der „Schmierstoff der Weltwirtschaft“ sich weiter verteuert. Dadurch können zu einem späteren Zeitpunkt auch tiefer liegende Schichten wirtschaftlich genutzt werden.
Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil für die Profitabilität der Branche ist, dass bei Ölsand im Gegensatz zu den traditionellen Öl-Vorkommen kaum „Suchkosten“ entstehen, da die vorhandenen Lagerstätten sehr gut erfasst und kartographiert sind. Die exzellenten Zukunftsaussichten für die Ölsand-Branche lassen es als geradezu fahrlässig erscheinen, nicht das eine oder andere Anlage-Papier aus diesem Bereich im Depot zu haben. Ein interessantes und viel versprechendes Zertifikat stellen wir Ihnen in der neusten Ausgabe des „Rohstoff-Express“ vor. Zudem enthält die kommende Ausgabe des „Derivate Magazins“ Energie als ein Schwerpunktthema. Dabei werden wir umfassend auf die verschiedenen Möglichkeiten von entsprechenden Investments eingehen.
Ihre Rohstoff-Express-Redaktion
Hier hast du eine Perle des Ölsands in den Händen!
Der Ölpreis steigt und steigt!
Und er steigt weiter ....
Interessanter Chartverlauf ... da gibts ja Reboundchancen ohne Ende ...
Der wird auch kommen - der Anstieg!
Und das schöne:
Unterfüttert durch News und weiter steigendem Ölpreis!
Und das schöne:
Unterfüttert durch News und weiter steigendem Ölpreis!
10.09.2007 08:37
Das Öl wird immer teurer
Liebe Leser,
können Sie sich noch an die Liedzeile „… und kostet der Sprit auch 2 Mark 10 …“ erinnern? Viel ist seitdem – auch außerhalb der Politik - passiert. Die Mark gibt es nicht mehr und inzwischen wünscht man sich Spritpreise von 1,07 Euro je Liter zurück. Selbst Diesel ist für diesen Preis kaum zu erhalten.
In den letzten Tagen gab es erneute Preisanstiege an den Zapfsäulen. Für diese Entwicklung werden verschiedene Faktoren verantwortlich gemacht: So konnten die jüngsten US-Lagerdaten die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen. Kein Wunder, sanken doch die US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um 4,0 Mio. Barrel, bei den Benzinlagerbeständen gab es einen Rückgang von 1,5 Mio. Barrel.
Zum anderen ist das Wetter schuld: Damit ist nicht das triste Schauerwetter hierzulande gemeint, dass offenbar in Deutschland seine neue Heimat gefunden hat. Vielmehr sorgt in Mittelamerika die diesjährige Hurrikansaison für Verunsicherung. Gab es im letzten Jahr durch die gefährlichen Stürme keine größeren Schäden, so sieht dies in diesem Jahr etwas anders aus. Inzwischen machen sich sogar Sorgen breit, dass es zu Beeinträchtigungen bei den Ölförderungen im Golf von Mexiko kommen könnte. Denn noch ist die Hurrikansaison nicht zu Ende – erst Ende des Monats darf (zumindest dem Kalender nach) aufgeatmet werden.
Mit Spannung wird jetzt auf das Treffen der OPEC-Länder gewartet. Sollten hier die Förderquoten nicht erhöht werden, so könnte sich der Preisanstieg weiter fortsetzen. Da hilft es auch nicht, dass zahlreiche Experten mittelfristig mit fallenden Preisen beim „schwarzen Gold“ rechnen. Wer auf das Auto angewiesen ist, wird kaum solange warten können.
Das Öl wird immer teurer
Liebe Leser,
können Sie sich noch an die Liedzeile „… und kostet der Sprit auch 2 Mark 10 …“ erinnern? Viel ist seitdem – auch außerhalb der Politik - passiert. Die Mark gibt es nicht mehr und inzwischen wünscht man sich Spritpreise von 1,07 Euro je Liter zurück. Selbst Diesel ist für diesen Preis kaum zu erhalten.
In den letzten Tagen gab es erneute Preisanstiege an den Zapfsäulen. Für diese Entwicklung werden verschiedene Faktoren verantwortlich gemacht: So konnten die jüngsten US-Lagerdaten die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen. Kein Wunder, sanken doch die US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um 4,0 Mio. Barrel, bei den Benzinlagerbeständen gab es einen Rückgang von 1,5 Mio. Barrel.
Zum anderen ist das Wetter schuld: Damit ist nicht das triste Schauerwetter hierzulande gemeint, dass offenbar in Deutschland seine neue Heimat gefunden hat. Vielmehr sorgt in Mittelamerika die diesjährige Hurrikansaison für Verunsicherung. Gab es im letzten Jahr durch die gefährlichen Stürme keine größeren Schäden, so sieht dies in diesem Jahr etwas anders aus. Inzwischen machen sich sogar Sorgen breit, dass es zu Beeinträchtigungen bei den Ölförderungen im Golf von Mexiko kommen könnte. Denn noch ist die Hurrikansaison nicht zu Ende – erst Ende des Monats darf (zumindest dem Kalender nach) aufgeatmet werden.
Mit Spannung wird jetzt auf das Treffen der OPEC-Länder gewartet. Sollten hier die Förderquoten nicht erhöht werden, so könnte sich der Preisanstieg weiter fortsetzen. Da hilft es auch nicht, dass zahlreiche Experten mittelfristig mit fallenden Preisen beim „schwarzen Gold“ rechnen. Wer auf das Auto angewiesen ist, wird kaum solange warten können.
10.09.2007 15:08
IEA-Direktor Tanaka: Öl-Angebot derzeit sehr knapp - Öl-Nachfrage wird steigen
Das weltweite Öl-Angebot ist nach Einschätzung des Direktors der Internationalen Energieagentur, Nobuo Tanaka, derzeit sehr knapp. Der globale Ölmarkt bleibe damit weiter eng, sagte Tanaka am Montag auf einer Konferenz in Berlin. Die weltweite Öl-Nachfrage werde bis zum Ende des Jahres weiter steigen. Er sei in Gesprächen mit der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die sich am Dienstag (11. September) in Wien trifft, um über eine mögliche Erhöhung der Förderquoten zu diskutieren. Am Markt wird eine Erhöhung der offiziellen OPEC-Förderquoten indes nicht erwartet./FX/bf/wiz
AXC0114 2007-09-10/15:04
IEA-Direktor Tanaka: Öl-Angebot derzeit sehr knapp - Öl-Nachfrage wird steigen
Das weltweite Öl-Angebot ist nach Einschätzung des Direktors der Internationalen Energieagentur, Nobuo Tanaka, derzeit sehr knapp. Der globale Ölmarkt bleibe damit weiter eng, sagte Tanaka am Montag auf einer Konferenz in Berlin. Die weltweite Öl-Nachfrage werde bis zum Ende des Jahres weiter steigen. Er sei in Gesprächen mit der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die sich am Dienstag (11. September) in Wien trifft, um über eine mögliche Erhöhung der Förderquoten zu diskutieren. Am Markt wird eine Erhöhung der offiziellen OPEC-Förderquoten indes nicht erwartet./FX/bf/wiz
AXC0114 2007-09-10/15:04
Ich konstatiere, daß die Populationsdichte des gemeinen Lemmings (lat. Artname lemmicus simplex) jetzt gottseidank im Rückgang zu sein scheint, denn heute haben sich trotz Spam und Laufband erst 10.000 dieser Lemmingspapiere in FFM absetzen lassen.
Chapeau, der Lemming lernt dazu.
Chapeau, der Lemming lernt dazu.
Diese Aktie ist weder ein Lemming Papier noch in irgendeinem Laufband - noch wurde heute ein Thread dazu aufgemacht!
Diese Aktie wird ins Rampenlicht kommen - aber dann für die meisten sehr überraschend.
Wurde die letzten Wochen weder gehypt noch gepusht noch sonst irgendetwas!
Also bitte keine falschen Behauptungen!
Diese Aktie wird ins Rampenlicht kommen - aber dann für die meisten sehr überraschend.
Wurde die letzten Wochen weder gehypt noch gepusht noch sonst irgendetwas!
Also bitte keine falschen Behauptungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.505.191 von 04030 am 10.09.07 17:27:42guckst du d:
http://www.wallstreet-online.de/adserver/code.php?bid=12627
http://www.wallstreet-online.de/adserver/code.php?bid=12627
Wo läuft das über den Ticker?
Habe es nicht gesehen - zwar den Link! Aber wo lief das über den Ticker?
Habe es nicht gesehen - zwar den Link! Aber wo lief das über den Ticker?
Schon gut - habe Firefox und der blockt die Laufbänder zu 99% weg!
Im IE habe ich es jetzt auch gesehen!
Finde es auf der einen Seite gut - auf der anderen Seite schlecht!
Naja - denke trotzdem, dass es hier die nächsten Tage hoch gehen wird!
News werden folgen!
Im IE habe ich es jetzt auch gesehen!
Finde es auf der einen Seite gut - auf der anderen Seite schlecht!
Naja - denke trotzdem, dass es hier die nächsten Tage hoch gehen wird!
News werden folgen!
SK 0,37 +1,5%
Bid 0,37 Ask 0,38
Ist ja OK bei dem durchwachsenen Umfeld!
Bid 0,37 Ask 0,38
Ist ja OK bei dem durchwachsenen Umfeld!
11.09.2007 13:26
DIW fordert höhere Öl-Förderquote - Preis von 85 Euro befürchtet
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat die OPEC-Länder zu einer Erhöhung ihrer Öl-Förderquoten aufgefordert, um einen massiven Preisanstieg für Rohöl zu verhindern. Bei einem kalten Winter könnte der Ölpreis sonst leicht auf 85 Dollar für ein Barrel (159 Liter) steigen, sagte DIW-Expertin Claudia Kemfert am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. Verbraucher müssten für eine 3000 Liter Öl-Lieferung dann rund 180 Euro mehr zahlen. "Die Erhöhung der Förderquote wäre ein wichtiges Signal", sagte die Forscherin. Einen Einbruch der Welt- Wirtschaft befürchte sie aber erst bei einem Ölpreis von 100 Dollar pro Barrel.
Der Preis für OPEC-Öl war vor der Konferenz der OPEC-Ölminister am Dienstag weiter gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats in Wien stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Montag um 33 Cent auf 72,34 Dollar. /mhe/DP/js
DIW fordert höhere Öl-Förderquote - Preis von 85 Euro befürchtet
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat die OPEC-Länder zu einer Erhöhung ihrer Öl-Förderquoten aufgefordert, um einen massiven Preisanstieg für Rohöl zu verhindern. Bei einem kalten Winter könnte der Ölpreis sonst leicht auf 85 Dollar für ein Barrel (159 Liter) steigen, sagte DIW-Expertin Claudia Kemfert am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. Verbraucher müssten für eine 3000 Liter Öl-Lieferung dann rund 180 Euro mehr zahlen. "Die Erhöhung der Förderquote wäre ein wichtiges Signal", sagte die Forscherin. Einen Einbruch der Welt- Wirtschaft befürchte sie aber erst bei einem Ölpreis von 100 Dollar pro Barrel.
Der Preis für OPEC-Öl war vor der Konferenz der OPEC-Ölminister am Dienstag weiter gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats in Wien stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Montag um 33 Cent auf 72,34 Dollar. /mhe/DP/js
Habanero Resources
Ein aufstrebendes Juniorunternehmen
in den kanadischen Ölsänden
Handelssymbole:
HRJ--Deutschland
HAO--Kanada
HBNRF-USA
Vielen Dank für Ihr Interesse an der Habanero Resources Inc. ("Habanero") Habanero (Symbol HRJ-Frankfurter Börse WKN: 872019-Frankfurt und HAO-tsx Venture Exchange HBNRF-Pink Sheets).ist ein aufstrebendes Juniorunternehmen aus dem Öl- und Gasbereich und konzentriert sich auf die Entwicklung und den Erwerb von erfolgversprechenden Projekten im Bereich der Ölsände in Alberta (Kanada). Habanero besitzt gegenwärtig Abschnitte von brutto 46,5 (11.764 Hektar ) und netto 35,5 (8.970 Hektar)in den Ölsänden von Alberta und vefügt darüber hinaus mittels der Kapitalbeteiligung an der Andorra Energy Corporation über einen Anteil am Eigentum von ungefähr 22.000 Hektar ölsandhaltiger Gebiete im Bereich von Peace River in Alberta ("Andora"). Habanero besitzt 700.000 Aktien von Andora, welche gegenwärtig auf Grundlage eines früher angekündigten Zusammenschlusses einen Wert von 2,86 kanadischen Dollar pro Aktie haben. Gemessen an der Marktkapitalisierung ist Habanero eines der, wenn nicht sogar das kleinste Unternehmen, welches über Anteile an verschiedenen gepachteten Arealen in den Ölsänden von Alberta verfügt und daher dem Investor eine erhebliche Hebelwirkung im Hinblick auf das zu erwartenden zukünftige Wachstum der Ölsände von Alberta ermöglicht.
oilsandoilsand
Die Leitung des Unternehmens ist der Auffassung, dass das Jahr 2007 für Habanero einen Meilenstein darstellen könnte, denn die Leitung des Unternehmens freut sich auf die Teilnahme an der Exploration verschiedener aussichtsreicher Projekte in den Ölsänden von Alberta. Soeben hat Habanero eine Privatplazierung abgeschlossen, bei der ein Teil des Erlöses für den Erwerb zukünftiger neuer Ölsandprojekte sowie für die anstehende Vermarktung innerhalb Nordamerikas und Europas verwendet werden soll.
Im August wurde die Habanero Resources Inc. vom Mehrheitspartner, der Patch International Inc., über das Habaneros Muskwa Ölsandprojekt unterrichtet. Dieses aussichtsreiche Projekt stelllt einen Teil des von Patch vorgeschlagenen Bohrprogramms der Jahre 2007/2008 dar. Dieses aussichtsreiche Projekt befindet sich ungefähr 10 Kilometer in direkter südlicher Richtung vom Projekt von Sure Royal Dutch Shell.
Habanero hat soeben den Erwerb eines Nettoanteils in Höhe von 95 Prozent an 4 neuen Abschnitten in den Ölsänden von Athabasca abgeschlossen. Diese neuen Abschnitte grenzen unmittelbar an die bestehenden Pachten an, welche früher in diesem Jahr erworben wurden und welche aus zwei Abschnitten bestehen(Presseveröffentlichung vom 13. Februar 2007). Damit verfügt Habanero jetzt über sechs zusammenhängende Abschnitte in diesenm aussichtsreichen Gebiet und innerhalb des Einzugsbereiches der Stadt Fort McMurray. Fort McMurray ist die wichtigste Stadt in diesem Gebiet, in dessen Nähe sich die meisten der grössten Verarbeitungsstätten von Ölsänden befinden, einschliesslich Suncor, Syncrude, Total und Petro-Canada.
Resources
Anfang Juli 2007 erwarb Habanero einen Anteil in Höhe von netto 95 Prozent an 22 weiteren Abschnitten in den ölsandhaltigen Gebieten von Athabasca. Dieser Neuerwerb besteht aus zwei unterschiedlichen Abschnitten, wobei der eine aus 10 zusammenhängenden Sektionen und der andere aus 12 zusammenhängenden Sektionen besteht.
Resources
Habanero hat darüber hinaus einen Nettoanteil in Höhe von 50 Prozent an sechzehn neuen ölsandhaltigen Abschnitten in Alberta, Kanada erworben. Diese bestehen aus zwei neuen Abschnitten, welche innerhalb und im nächster Nähe der Stadt McMurray in Alberta gelegen sind. Es handelt sich dabei um acht zusammenhängende Abschnitte an einer Stelle in Peace River, welche sich in nächster Nähe zum Shell/BlackRock Seal Projekt befindet. Es sind dieses sechs zusammenhängende Abschnitte in der westlichen ölsandhaltigen Region von Athabasca, an welche die Paramount Energy angrenzt und welche sich direkt oberhalb der massiven ölsandhaltigen Schichten befindet, für deren Erwerb Royal Dutch Shell ungefähr 450.000.000 kanadische Dollar bezahlte.
Resources
Über die oben erwähnten Projekte hinaus verfügt Habanero über das Eigentum an drei weiteren Pachten im Bereich der Ölsände in Alberta. Zwei dieser weiteren Abschnitte befinden sich in nächster Nähe zum bestehenden Leismer Projekt von Habanero, auf welchem gegenwärtig gearbeitet wird. Die weiteren Abschnitte befinden sich ebenfalls in nächster Nähe zu der Liegenschaft, für deren kürzlich erfolgten Erwerb durch die Royal Dutch Shell ein Preis von 450.000.000 kanadischen Dollar gezahlt wurde.
Habanero hat kürzlich zusätzliche weitere Informationen in Bezug auf den ersten Testbrunnen auf dem Ölsandprojekt von Leismer in Alberta, Kanada vom Betreiber erhalten. Auf Grundlage der Daten aus dieser Hauptzone mit in ihr enthaltenen Ölsänden befinden sich diese in einer ungefähren Entfernung von 383 Meter bis 395 Meter innerhalb der ölsandhaltigen Formation von McMurray. Innerhalb dieser Zone betrug die durchschnittliche Ölseparation (Porenvolumen) 71,8 Prozent (35 Ablesungen), wobei die höchste Ablesung 94,8 Prozent und die niedrigste Ablesung 48,7 Prozent betrug. Die errechnete Porosität betrug 31,9 und die horizontale Permeabilität betrug 3693 mD (milli Darcy). Bei Durchführung weiterer Bohrungen kann es möglich sein, dass mehr als nur eine eventuell vorhandene SAGD ölsandhaltige Lokalisation auf der Liegenschaft gefunden werden wird. Auf der Grundlage unseres Modells der Ölsände hat es den Anschein, als ob die Formation ähnlich dem Kanal ist, welcher sich direkt in südöstlicher Richtung zu unserer Liegenschaft hin erstreckt (Liegenschaft von Petrobank). Auf Grundlage dieser Daten könnte die Mächtigkeit der ölsandhaltigen Formation von McMurray 22 Meter betragen (Brutto). Ein wesentlich eingehenderes Arbeitsprogramm wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt festgelegt und hat als anzustrebendes Ziel die Aufnahme der Produktion auf dieser aussichtsreichen Liegenschaft in der nächsten Zukunft. Dieses aussichtreiche Areal befindet sich unmittelbar zwischen den Liegenschaften der Petrobank und dem der North American Oilsands. North American Oilsands wurde kürzlich für einen Preis von 2,2 Milliarden durch die Statoil aus Norwegen übernommen.
Whitesands
Whitesands
Jason Gigliotti, der Präsident des Unternehmens stellt dazu fest: “In den vergangenen zwei Jahren haben wir den Vermögensstock von Habanero aufgebaut. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden die Aktien des Unternehmens zu einem Kurs gehandelt, welcher mehr als 75 Prozent unterhalb seines Höchststandes liegt und dass, obwohl wir die Nettofläche unserer ölsandhaltigen Flächen von weniger als einem Nettoabschnitt (ungefähre Fläche 256 Hektar) auf nunmehr 35,5 Nettoabschnitte (ungefähre Fläche 11,764 Hektar) gesteigert haben und darüber hinaus in ganz erheblicher Weise den Wert unserer Investition in Andora erhöht haben. Wenn Sie sich die Konsolidierung vor Augen führen, welche gegenwärtig in den Ölsänden von Alberta vor sich geht, dann wird es klar, dass überall auf der Welt angenommen wird, dass die wichtigsten Gesellschaften, welche im Bereich der Ölsände tätig sind, bei dem aktuellen Stand des Ölpreises unterbewertet sein könnten, insbesondere im Hinblick auf die aktuellen geopolitischen Geschehnisse im Bereich des Mittleren Ostens, Venezuela, Nigeria und Russlands. Die Ölsände von Alberta stellen eine der wenigen Regionen in der Welt dar, in der die Produktion von Öl weiter zunimmt und welche sich in einem der politisch und wirtschaftlich sichersten Länder der Welt befindet. Es würde die Unternehmensleitung in keiner Weise überraschen, wenn eine weitere Konsolidierung im Bereich der Ölsände erfolgen würde. Wir beabsichtigen, beim Erwerb neuer zusätzlicher ölsandhaltiger Flächen sehr aktiv zu sein und beabsichtigen, in nächster Zukunft auf unserem Projekt Bohrungen durchzuführen. Auf Grundlage dieser Vorhaben kann zukünftig mit einer wesentlichen Zunahme der Nachrichten über Habanero gerechnet werden. Wir freuen uns ausserordentlich auf das zukünftige Wachstum von Habanero und hoffen, dass unsere gegenwärtigen und potentiellen Aktionäre unseren Enthusiasmus teilen werden.”
Wenn Sie weitere Fragen haben oder wenn Sie sich in die E mail Liste von Habanero aufnehmen lassen möchten, dann emailen Sie uns bitte: (please type in the e-mail address)
Vielen Dank für Ihre geschenkte Zeit und für Ihre Aufmerksamkeit,
Präsident
Jason Gigliotti
Kontaktinformation:
Tel +1-604-646-6900
Fax +1-604-689-1733
ir@habaneroresources.com www.habaneroresources.com
Ein aufstrebendes Juniorunternehmen
in den kanadischen Ölsänden
Handelssymbole:
HRJ--Deutschland
HAO--Kanada
HBNRF-USA
Vielen Dank für Ihr Interesse an der Habanero Resources Inc. ("Habanero") Habanero (Symbol HRJ-Frankfurter Börse WKN: 872019-Frankfurt und HAO-tsx Venture Exchange HBNRF-Pink Sheets).ist ein aufstrebendes Juniorunternehmen aus dem Öl- und Gasbereich und konzentriert sich auf die Entwicklung und den Erwerb von erfolgversprechenden Projekten im Bereich der Ölsände in Alberta (Kanada). Habanero besitzt gegenwärtig Abschnitte von brutto 46,5 (11.764 Hektar ) und netto 35,5 (8.970 Hektar)in den Ölsänden von Alberta und vefügt darüber hinaus mittels der Kapitalbeteiligung an der Andorra Energy Corporation über einen Anteil am Eigentum von ungefähr 22.000 Hektar ölsandhaltiger Gebiete im Bereich von Peace River in Alberta ("Andora"). Habanero besitzt 700.000 Aktien von Andora, welche gegenwärtig auf Grundlage eines früher angekündigten Zusammenschlusses einen Wert von 2,86 kanadischen Dollar pro Aktie haben. Gemessen an der Marktkapitalisierung ist Habanero eines der, wenn nicht sogar das kleinste Unternehmen, welches über Anteile an verschiedenen gepachteten Arealen in den Ölsänden von Alberta verfügt und daher dem Investor eine erhebliche Hebelwirkung im Hinblick auf das zu erwartenden zukünftige Wachstum der Ölsände von Alberta ermöglicht.
oilsandoilsand
Die Leitung des Unternehmens ist der Auffassung, dass das Jahr 2007 für Habanero einen Meilenstein darstellen könnte, denn die Leitung des Unternehmens freut sich auf die Teilnahme an der Exploration verschiedener aussichtsreicher Projekte in den Ölsänden von Alberta. Soeben hat Habanero eine Privatplazierung abgeschlossen, bei der ein Teil des Erlöses für den Erwerb zukünftiger neuer Ölsandprojekte sowie für die anstehende Vermarktung innerhalb Nordamerikas und Europas verwendet werden soll.
Im August wurde die Habanero Resources Inc. vom Mehrheitspartner, der Patch International Inc., über das Habaneros Muskwa Ölsandprojekt unterrichtet. Dieses aussichtsreiche Projekt stelllt einen Teil des von Patch vorgeschlagenen Bohrprogramms der Jahre 2007/2008 dar. Dieses aussichtsreiche Projekt befindet sich ungefähr 10 Kilometer in direkter südlicher Richtung vom Projekt von Sure Royal Dutch Shell.
Habanero hat soeben den Erwerb eines Nettoanteils in Höhe von 95 Prozent an 4 neuen Abschnitten in den Ölsänden von Athabasca abgeschlossen. Diese neuen Abschnitte grenzen unmittelbar an die bestehenden Pachten an, welche früher in diesem Jahr erworben wurden und welche aus zwei Abschnitten bestehen(Presseveröffentlichung vom 13. Februar 2007). Damit verfügt Habanero jetzt über sechs zusammenhängende Abschnitte in diesenm aussichtsreichen Gebiet und innerhalb des Einzugsbereiches der Stadt Fort McMurray. Fort McMurray ist die wichtigste Stadt in diesem Gebiet, in dessen Nähe sich die meisten der grössten Verarbeitungsstätten von Ölsänden befinden, einschliesslich Suncor, Syncrude, Total und Petro-Canada.
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Anfang Juli 2007 erwarb Habanero einen Anteil in Höhe von netto 95 Prozent an 22 weiteren Abschnitten in den ölsandhaltigen Gebieten von Athabasca. Dieser Neuerwerb besteht aus zwei unterschiedlichen Abschnitten, wobei der eine aus 10 zusammenhängenden Sektionen und der andere aus 12 zusammenhängenden Sektionen besteht.
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Habanero hat darüber hinaus einen Nettoanteil in Höhe von 50 Prozent an sechzehn neuen ölsandhaltigen Abschnitten in Alberta, Kanada erworben. Diese bestehen aus zwei neuen Abschnitten, welche innerhalb und im nächster Nähe der Stadt McMurray in Alberta gelegen sind. Es handelt sich dabei um acht zusammenhängende Abschnitte an einer Stelle in Peace River, welche sich in nächster Nähe zum Shell/BlackRock Seal Projekt befindet. Es sind dieses sechs zusammenhängende Abschnitte in der westlichen ölsandhaltigen Region von Athabasca, an welche die Paramount Energy angrenzt und welche sich direkt oberhalb der massiven ölsandhaltigen Schichten befindet, für deren Erwerb Royal Dutch Shell ungefähr 450.000.000 kanadische Dollar bezahlte.
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Über die oben erwähnten Projekte hinaus verfügt Habanero über das Eigentum an drei weiteren Pachten im Bereich der Ölsände in Alberta. Zwei dieser weiteren Abschnitte befinden sich in nächster Nähe zum bestehenden Leismer Projekt von Habanero, auf welchem gegenwärtig gearbeitet wird. Die weiteren Abschnitte befinden sich ebenfalls in nächster Nähe zu der Liegenschaft, für deren kürzlich erfolgten Erwerb durch die Royal Dutch Shell ein Preis von 450.000.000 kanadischen Dollar gezahlt wurde.
Habanero hat kürzlich zusätzliche weitere Informationen in Bezug auf den ersten Testbrunnen auf dem Ölsandprojekt von Leismer in Alberta, Kanada vom Betreiber erhalten. Auf Grundlage der Daten aus dieser Hauptzone mit in ihr enthaltenen Ölsänden befinden sich diese in einer ungefähren Entfernung von 383 Meter bis 395 Meter innerhalb der ölsandhaltigen Formation von McMurray. Innerhalb dieser Zone betrug die durchschnittliche Ölseparation (Porenvolumen) 71,8 Prozent (35 Ablesungen), wobei die höchste Ablesung 94,8 Prozent und die niedrigste Ablesung 48,7 Prozent betrug. Die errechnete Porosität betrug 31,9 und die horizontale Permeabilität betrug 3693 mD (milli Darcy). Bei Durchführung weiterer Bohrungen kann es möglich sein, dass mehr als nur eine eventuell vorhandene SAGD ölsandhaltige Lokalisation auf der Liegenschaft gefunden werden wird. Auf der Grundlage unseres Modells der Ölsände hat es den Anschein, als ob die Formation ähnlich dem Kanal ist, welcher sich direkt in südöstlicher Richtung zu unserer Liegenschaft hin erstreckt (Liegenschaft von Petrobank). Auf Grundlage dieser Daten könnte die Mächtigkeit der ölsandhaltigen Formation von McMurray 22 Meter betragen (Brutto). Ein wesentlich eingehenderes Arbeitsprogramm wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt festgelegt und hat als anzustrebendes Ziel die Aufnahme der Produktion auf dieser aussichtsreichen Liegenschaft in der nächsten Zukunft. Dieses aussichtreiche Areal befindet sich unmittelbar zwischen den Liegenschaften der Petrobank und dem der North American Oilsands. North American Oilsands wurde kürzlich für einen Preis von 2,2 Milliarden durch die Statoil aus Norwegen übernommen.
Whitesands
Whitesands
Jason Gigliotti, der Präsident des Unternehmens stellt dazu fest: “In den vergangenen zwei Jahren haben wir den Vermögensstock von Habanero aufgebaut. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden die Aktien des Unternehmens zu einem Kurs gehandelt, welcher mehr als 75 Prozent unterhalb seines Höchststandes liegt und dass, obwohl wir die Nettofläche unserer ölsandhaltigen Flächen von weniger als einem Nettoabschnitt (ungefähre Fläche 256 Hektar) auf nunmehr 35,5 Nettoabschnitte (ungefähre Fläche 11,764 Hektar) gesteigert haben und darüber hinaus in ganz erheblicher Weise den Wert unserer Investition in Andora erhöht haben. Wenn Sie sich die Konsolidierung vor Augen führen, welche gegenwärtig in den Ölsänden von Alberta vor sich geht, dann wird es klar, dass überall auf der Welt angenommen wird, dass die wichtigsten Gesellschaften, welche im Bereich der Ölsände tätig sind, bei dem aktuellen Stand des Ölpreises unterbewertet sein könnten, insbesondere im Hinblick auf die aktuellen geopolitischen Geschehnisse im Bereich des Mittleren Ostens, Venezuela, Nigeria und Russlands. Die Ölsände von Alberta stellen eine der wenigen Regionen in der Welt dar, in der die Produktion von Öl weiter zunimmt und welche sich in einem der politisch und wirtschaftlich sichersten Länder der Welt befindet. Es würde die Unternehmensleitung in keiner Weise überraschen, wenn eine weitere Konsolidierung im Bereich der Ölsände erfolgen würde. Wir beabsichtigen, beim Erwerb neuer zusätzlicher ölsandhaltiger Flächen sehr aktiv zu sein und beabsichtigen, in nächster Zukunft auf unserem Projekt Bohrungen durchzuführen. Auf Grundlage dieser Vorhaben kann zukünftig mit einer wesentlichen Zunahme der Nachrichten über Habanero gerechnet werden. Wir freuen uns ausserordentlich auf das zukünftige Wachstum von Habanero und hoffen, dass unsere gegenwärtigen und potentiellen Aktionäre unseren Enthusiasmus teilen werden.”
Wenn Sie weitere Fragen haben oder wenn Sie sich in die E mail Liste von Habanero aufnehmen lassen möchten, dann emailen Sie uns bitte: (please type in the e-mail address)
Vielen Dank für Ihre geschenkte Zeit und für Ihre Aufmerksamkeit,
Präsident
Jason Gigliotti
Kontaktinformation:
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gestern sk 0,375$
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.541.897 von 04030 am 12.09.07 08:52:00Guten Morgen,
das war doch mal ein Anfang mit der Nachricht. Der Ausblick für das Unternehmen schient rosig zu sein und die Voraussetzungen gegeben.
Wenn das entsprechend eintrifft, dann kann ich mir vorstellen, dass wir mittel- langfristig auch noch eine 1,.... sehen werden.
Aber dies eben nicht morgen.
Jetzt lohnt sich der Eintieg noch, denn bald werden sich die Anleger ihr Depot füllen.
Allen weiterhin viel Erfolg!!!!
Danke für die Info 04030. Du hattest recht mit Deiner Aussage, dass bald Infos kommen. Weiter so!!!
das war doch mal ein Anfang mit der Nachricht. Der Ausblick für das Unternehmen schient rosig zu sein und die Voraussetzungen gegeben.
Wenn das entsprechend eintrifft, dann kann ich mir vorstellen, dass wir mittel- langfristig auch noch eine 1,.... sehen werden.
Aber dies eben nicht morgen.
Jetzt lohnt sich der Eintieg noch, denn bald werden sich die Anleger ihr Depot füllen.
Allen weiterhin viel Erfolg!!!!
Danke für die Info 04030. Du hattest recht mit Deiner Aussage, dass bald Infos kommen. Weiter so!!!
Öl-Aktien vor Comeback?
07:58 12.09.07
Quelle: www.geldanlage-report.de
Warum Öl-Aktien vor einem Comeback stehen!
Lieber Geldanleger,
"World will face oil crunch in five years", titelte die International Energy Agency (IEA) jüngst ihre Studie. Die Argumentation ist schlüssig und der Ölpreis macht sich bereits auf den Weg zu neuen Höhen. Lesen Sie, warum kein Weg an steigenden Ölpreisen vorbei führt und welche Öl-Aktien am meisten profitieren.
Was die Situation so gefährlich macht ist, dass sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite Unheil droht.
Die steigende Nachfrage ist ja bereits ein alter Hut und x-mal durchgekaut worden. Extrem steigende Nachfrage aus den Emerging Markets, speziell aus China und Indien treibt die Nachfrage an. Mit steigendem Volkseinkommen können sich immer mehr Bürger Autos, Elektrogeräte und Flugreisen leisten - mit der Folge, dass mehr Öl, Benzin und Elektrizität verbraucht wird. Der Ölverbrauch in China wächst dieses Jahr um rund sieben Prozent.
In der Theorie führen Preissteigerungen bei einem Gut zu einem Nachfragerückgang. Aus verschiedenen Gründen ist dieser Mechanismus bei Öl außer Kraft gesetzt.
Dafür sind nicht nur die Chinesen und Inder verantwortlich sondern auch
- die Tatsache, dass die Energiekosten heute einen geringeren Teil der Gesamtkosten vieler Unternehmen ausmachen als früher und damit der Spardruck auf dieser Ebene kleiner ist sowie
- die Tatsache, dass alleine die Infrastruktur des täglichen Lebens häufig eine Verringerung des Verbrauchs nicht möglich macht (man muss mit dem Auto jeden Morgen zur Arbeit fahren) und
- die Tatsache, dass das Zwei- oder Drei-Liter-Auto immer noch auf sich warten lässt.
*Große Ölfelder haben ihren Peak erreicht oder überschritten
Das ist aber - ich wiederhole mich - alles nicht neu. Was den Experten aber zunehmend Sorge macht, ist die Angebotsseite.
Jahrelange Unterinvestitionen, Missmanagement, fehlende Technologie und politische Steuerung sind dafür verantwortlich, dass die Ölproduktion bei wichtigen Ölexporteuren weltweit stärker fällt als dies selbst Pessimisten prognostiziert hatten.
Im vergangenen Jahr ging die Ölproduktion in Norwegen um sechs Prozent zurück, in Großbritannien um zehn Prozent, in Venezuela um fünf Prozent und in Mexiko um 2,1 Prozent. Das eigentliche Problem ist die Natur bzw. genauer gesagt die Geologie der großen Ölfelder, die eine rückläufige Produktion zwangsläufig macht.
Technologische Gegenmaßnahmen sind teuer, schwierig und langwierig.
Ein Beispiel: Das Cantarell Ölfeld in Mexiko, das weltweit zweitgrößte überhaupt, hat zunehmend mit Wassereinfluss zu kämpfen und musste zwischenzeitlich stillgelegt werden. Erst die finanzielle Unterstützung durch die mexikanische Regierung machte eine Wiederaufnahme der Produktion möglich. 2007 will Pemex 2,7 Milliarden US-Dollar investieren, unter anderem für eine moderne Wasser-Separations-Anlage, um die Produktion aufrecht erhalten zu können.
Das alles kann aller Voraussicht nach aber nicht verhindern, dass die Produktion bis 2013 von aktuell 1,5 Millionen Barrel pro Jahr, auf rund 600.000 Barrel fallen wird.
Doch die Probleme bei Cantarell sind kein Einzelfall. Das Burgan-Feld in Kuwait, das auch zu den Top Fünf-Feldern weltweit gehört, zeigt ebenfalls erste (Produktions-) Verfalls-Anzeichen. Um das größte Ölfeld überhaupt, das Ghawar-Feld in Saudi-Arabien, kursieren auf Grund der Geheimhaltungs-Politik der Saudis wilde Spekulationen. Der amerikanische Öl-Insider Matthew Simmons legt in seinem beeindruckend recherchierten Bestseller "Twilight in the desert" aber dar, dass auch dieses Feld den Höhepunkt seiner Förderkapazität erreicht haben dürfte.
Dem gegenüber wurde seit 1990 gerade mal ein neues größeres Feld entdeckt, nämlich das Kahagan-Feld in Kasachstan.
*Produktionsausweitung nur durch Technologiefortschritt
Letztlich sorgt also vor allem der technische Fortschritt dafür, dass aus den Ölfeldern der letzte Tropfen Öl herausgepresst werden kann. O.k., "der letzte Tropfen" ist übertrieben, aber immerhin können heutzutage bis zu 60 Prozent des vorhandenen Öls in einem Feld gefördert werden. Vor zehn oder zwanzig Jahren lag der Wert im Schnitt bei nur 20 Prozent.
Zusätzlich kann durch moderne seismische Messinstrumente besser lokalisiert werden, wo sich unter der Erde tatsächlich Öl befindet. Die Trefferquote bei Bohrungen stieg so von 25 auf 45 Prozent.
Doch die Technologie kann nur die Symptome bekämpfen, nicht die Ursache. Sprich: Der Produktionsrückgang kann nur hinausgezögert aber nicht gestoppt werden.
*Hoffnungsträger Ölsand
Hoffnung kommt aus dem kanadischen Bundesstaat Alberta, wo bereits seit den späten 60er-Jahren aus Ölsand Öl gewonnen wird. Immerhin 1,1 Millionen Barrel Erdöl wurden so 2006 produziert. Tendenz stark steigend.
Ölsand ist eine Mischung aus Ton, Sand und Wasser und kann durch relativ komplizierte technische Bearbeitung in Öl umgewandelt worden. In den 90er-Jahren hat sich dies für die Produzenten aber nicht rentiert, weil erst ab einem Ölpreis von 25 bis 30 US-Dollar Gewinn mit der teuren Produktion erzielt werden kann.
Theoretisch ist das Potenzial enorm, weil die weltweiten Ölsand-Vorkommen enorm groß sind. Insgesamt können daraus nach aktuellen Schätzungen rund 1,7 Milliarden Barrel Öl produziert werden. Das entspricht rund zwei Drittel der weltweit vorhandenen herkömmlichen Ölreserven von 2,7 Milliarden Barrel.
Optimisten behaupten mit Recht, dass Öl daher nicht knapp werden wird. Aber weil auch die Produktionskosten für Ölsand im Steigen sind (von ca. 20 US-Dollar in 2004 auf 28 US-Dollar aktuell) und die Förderung von der geologischen Lage der verbleibenden Reserven her tendenziell schwieriger werden wird (sowohl bei Ölsand als auch bei normalen Ölvorkommen), wird kein billiges Öl auf den Markt kommen.
Noch 1997 konnte in Saudi-Arabien ein Barrel Öl zu Nettokosten von 95 Cents je Barrel produziert werden. Bestimmte Ölsand-Produzenten in Kanada werden künftig einen Ölpreis von 60 US-Dollar je Barrel benötigen, um eine 10prozentige Rendite erzielen zu können.
Fazit: Das Öl geht nicht aus, aber das billige Öl wird tendenziell durch teures Öl ersetzt werden!
*Warum nicht alle Ölfirmen profitieren
Kein Wunder also, dass Ölfirmen Rekordgewinne erwirtschaften. Doch viele haben ein Problem: Sie finden kaum Möglichkeiten, ihre Profite zu reinvestieren. Ein großer Teil des Kapitals, das momentan in Exploration und Entwicklung gesteckt wird, dürfte nicht die Rendite bringen, die die Anleger heute gewohnt sind. Die Kosten, die für Equipment und Personal bezahlt werden müssen, sind enorm hoch. Knappheitspreise sozusagen.
Zudem droht weiterer Gegenwind aus der Politik. Im Zuge des neu entdeckten Umweltbewusstseins (Stichwort: Klimawandel!) drohen künftig Produktionseinschränkungen für die großen Ölmultis.
So helfen sich die Unternehmen mit Aktienrückkäufen und Sonderdividenden und warten ansonsten auf fallende Preise. Dabei ist es logischerweise für die besonders profitablen Unternehmen am schwierigsten ebenbürtige Projekte zu finden.
Beispiel: ExxonMobil erwirtschaftet momentan eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 24 Prozent. Wenn neue Projekte dann mit einer möglichen Rendite von 10 Prozent kalkuliert werden müsste, dann ist das für den Ölmulti indiskutabel. Das Projekt wird gar nicht erst umgesetzt.
Lesen Sie morgen den 2. Teil zum Thema
„Öl-Aktien vor Comeback?“
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Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihnen
Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
07:58 12.09.07
Quelle: www.geldanlage-report.de
Warum Öl-Aktien vor einem Comeback stehen!
Lieber Geldanleger,
"World will face oil crunch in five years", titelte die International Energy Agency (IEA) jüngst ihre Studie. Die Argumentation ist schlüssig und der Ölpreis macht sich bereits auf den Weg zu neuen Höhen. Lesen Sie, warum kein Weg an steigenden Ölpreisen vorbei führt und welche Öl-Aktien am meisten profitieren.
Was die Situation so gefährlich macht ist, dass sowohl von der Nachfrage- als auch von der Angebotsseite Unheil droht.
Die steigende Nachfrage ist ja bereits ein alter Hut und x-mal durchgekaut worden. Extrem steigende Nachfrage aus den Emerging Markets, speziell aus China und Indien treibt die Nachfrage an. Mit steigendem Volkseinkommen können sich immer mehr Bürger Autos, Elektrogeräte und Flugreisen leisten - mit der Folge, dass mehr Öl, Benzin und Elektrizität verbraucht wird. Der Ölverbrauch in China wächst dieses Jahr um rund sieben Prozent.
In der Theorie führen Preissteigerungen bei einem Gut zu einem Nachfragerückgang. Aus verschiedenen Gründen ist dieser Mechanismus bei Öl außer Kraft gesetzt.
Dafür sind nicht nur die Chinesen und Inder verantwortlich sondern auch
- die Tatsache, dass die Energiekosten heute einen geringeren Teil der Gesamtkosten vieler Unternehmen ausmachen als früher und damit der Spardruck auf dieser Ebene kleiner ist sowie
- die Tatsache, dass alleine die Infrastruktur des täglichen Lebens häufig eine Verringerung des Verbrauchs nicht möglich macht (man muss mit dem Auto jeden Morgen zur Arbeit fahren) und
- die Tatsache, dass das Zwei- oder Drei-Liter-Auto immer noch auf sich warten lässt.
*Große Ölfelder haben ihren Peak erreicht oder überschritten
Das ist aber - ich wiederhole mich - alles nicht neu. Was den Experten aber zunehmend Sorge macht, ist die Angebotsseite.
Jahrelange Unterinvestitionen, Missmanagement, fehlende Technologie und politische Steuerung sind dafür verantwortlich, dass die Ölproduktion bei wichtigen Ölexporteuren weltweit stärker fällt als dies selbst Pessimisten prognostiziert hatten.
Im vergangenen Jahr ging die Ölproduktion in Norwegen um sechs Prozent zurück, in Großbritannien um zehn Prozent, in Venezuela um fünf Prozent und in Mexiko um 2,1 Prozent. Das eigentliche Problem ist die Natur bzw. genauer gesagt die Geologie der großen Ölfelder, die eine rückläufige Produktion zwangsläufig macht.
Technologische Gegenmaßnahmen sind teuer, schwierig und langwierig.
Ein Beispiel: Das Cantarell Ölfeld in Mexiko, das weltweit zweitgrößte überhaupt, hat zunehmend mit Wassereinfluss zu kämpfen und musste zwischenzeitlich stillgelegt werden. Erst die finanzielle Unterstützung durch die mexikanische Regierung machte eine Wiederaufnahme der Produktion möglich. 2007 will Pemex 2,7 Milliarden US-Dollar investieren, unter anderem für eine moderne Wasser-Separations-Anlage, um die Produktion aufrecht erhalten zu können.
Das alles kann aller Voraussicht nach aber nicht verhindern, dass die Produktion bis 2013 von aktuell 1,5 Millionen Barrel pro Jahr, auf rund 600.000 Barrel fallen wird.
Doch die Probleme bei Cantarell sind kein Einzelfall. Das Burgan-Feld in Kuwait, das auch zu den Top Fünf-Feldern weltweit gehört, zeigt ebenfalls erste (Produktions-) Verfalls-Anzeichen. Um das größte Ölfeld überhaupt, das Ghawar-Feld in Saudi-Arabien, kursieren auf Grund der Geheimhaltungs-Politik der Saudis wilde Spekulationen. Der amerikanische Öl-Insider Matthew Simmons legt in seinem beeindruckend recherchierten Bestseller "Twilight in the desert" aber dar, dass auch dieses Feld den Höhepunkt seiner Förderkapazität erreicht haben dürfte.
Dem gegenüber wurde seit 1990 gerade mal ein neues größeres Feld entdeckt, nämlich das Kahagan-Feld in Kasachstan.
*Produktionsausweitung nur durch Technologiefortschritt
Letztlich sorgt also vor allem der technische Fortschritt dafür, dass aus den Ölfeldern der letzte Tropfen Öl herausgepresst werden kann. O.k., "der letzte Tropfen" ist übertrieben, aber immerhin können heutzutage bis zu 60 Prozent des vorhandenen Öls in einem Feld gefördert werden. Vor zehn oder zwanzig Jahren lag der Wert im Schnitt bei nur 20 Prozent.
Zusätzlich kann durch moderne seismische Messinstrumente besser lokalisiert werden, wo sich unter der Erde tatsächlich Öl befindet. Die Trefferquote bei Bohrungen stieg so von 25 auf 45 Prozent.
Doch die Technologie kann nur die Symptome bekämpfen, nicht die Ursache. Sprich: Der Produktionsrückgang kann nur hinausgezögert aber nicht gestoppt werden.
*Hoffnungsträger Ölsand
Hoffnung kommt aus dem kanadischen Bundesstaat Alberta, wo bereits seit den späten 60er-Jahren aus Ölsand Öl gewonnen wird. Immerhin 1,1 Millionen Barrel Erdöl wurden so 2006 produziert. Tendenz stark steigend.
Ölsand ist eine Mischung aus Ton, Sand und Wasser und kann durch relativ komplizierte technische Bearbeitung in Öl umgewandelt worden. In den 90er-Jahren hat sich dies für die Produzenten aber nicht rentiert, weil erst ab einem Ölpreis von 25 bis 30 US-Dollar Gewinn mit der teuren Produktion erzielt werden kann.
Theoretisch ist das Potenzial enorm, weil die weltweiten Ölsand-Vorkommen enorm groß sind. Insgesamt können daraus nach aktuellen Schätzungen rund 1,7 Milliarden Barrel Öl produziert werden. Das entspricht rund zwei Drittel der weltweit vorhandenen herkömmlichen Ölreserven von 2,7 Milliarden Barrel.
Optimisten behaupten mit Recht, dass Öl daher nicht knapp werden wird. Aber weil auch die Produktionskosten für Ölsand im Steigen sind (von ca. 20 US-Dollar in 2004 auf 28 US-Dollar aktuell) und die Förderung von der geologischen Lage der verbleibenden Reserven her tendenziell schwieriger werden wird (sowohl bei Ölsand als auch bei normalen Ölvorkommen), wird kein billiges Öl auf den Markt kommen.
Noch 1997 konnte in Saudi-Arabien ein Barrel Öl zu Nettokosten von 95 Cents je Barrel produziert werden. Bestimmte Ölsand-Produzenten in Kanada werden künftig einen Ölpreis von 60 US-Dollar je Barrel benötigen, um eine 10prozentige Rendite erzielen zu können.
Fazit: Das Öl geht nicht aus, aber das billige Öl wird tendenziell durch teures Öl ersetzt werden!
*Warum nicht alle Ölfirmen profitieren
Kein Wunder also, dass Ölfirmen Rekordgewinne erwirtschaften. Doch viele haben ein Problem: Sie finden kaum Möglichkeiten, ihre Profite zu reinvestieren. Ein großer Teil des Kapitals, das momentan in Exploration und Entwicklung gesteckt wird, dürfte nicht die Rendite bringen, die die Anleger heute gewohnt sind. Die Kosten, die für Equipment und Personal bezahlt werden müssen, sind enorm hoch. Knappheitspreise sozusagen.
Zudem droht weiterer Gegenwind aus der Politik. Im Zuge des neu entdeckten Umweltbewusstseins (Stichwort: Klimawandel!) drohen künftig Produktionseinschränkungen für die großen Ölmultis.
So helfen sich die Unternehmen mit Aktienrückkäufen und Sonderdividenden und warten ansonsten auf fallende Preise. Dabei ist es logischerweise für die besonders profitablen Unternehmen am schwierigsten ebenbürtige Projekte zu finden.
Beispiel: ExxonMobil erwirtschaftet momentan eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 24 Prozent. Wenn neue Projekte dann mit einer möglichen Rendite von 10 Prozent kalkuliert werden müsste, dann ist das für den Ölmulti indiskutabel. Das Projekt wird gar nicht erst umgesetzt.
Lesen Sie morgen den 2. Teil zum Thema
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Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.542.535 von missjee am 12.09.07 09:46:57Nette Werbung, Armin ...
Nur schreibst du da nichts neues, leider ziemlich normal, wenn man immer nur abschreibt ...
Nur schreibst du da nichts neues, leider ziemlich normal, wenn man immer nur abschreibt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.542.714 von Guerilla Investor am 12.09.07 10:04:55was soll ich schreiben gibt ja nicht neues
ausserdem ich mache keine werbung für armin
ausserdem ich mache keine werbung für armin
Denke, dass die News nicht mehr allzulange auf sich warten lassen werden. Der CEO hat ja auch einen stetigen Newsflow angekündigt!
Denke, dass wir in Kürze reichlich belohnt werden mit unserem frühen Einsteigen hier. Denn wie man im Chart sieht, geht es hier immer extrem schnell nach oben.
Also ein paar ins Depot und dann freuen!
Denke, dass wir in Kürze reichlich belohnt werden mit unserem frühen Einsteigen hier. Denn wie man im Chart sieht, geht es hier immer extrem schnell nach oben.
Also ein paar ins Depot und dann freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.542.974 von 04030 am 12.09.07 10:26:42Glaubst du eigentlich selber den Quatsch, den du da von dir gibst ... ?
Wenns schon darum geht, Leute zu bescheißen, dann machs weniger plump ...
Wenns schon darum geht, Leute zu bescheißen, dann machs weniger plump ...
Ich glaube dran! Ohne jeden Zweifel!
Und bitte ärgere dich nicht, wenn die News dann da sind und wir wesentlich höher stehen als auf dem heutigen Niveau!
Und bitte ärgere dich nicht, wenn die News dann da sind und wir wesentlich höher stehen als auf dem heutigen Niveau!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.546.185 von 04030 am 12.09.07 14:21:09hey guerilla investor,
bitte lass die persönlichen beleidigungen, die brauchen wir hier nicht.
keiner zwingt dich den wert zu kaufen, dann lass es eben.
deine kommentare beschränken sich auch nur auf beleidigungen.
kritik ist kein thema, aber nicht persönlich werden.
danke!!
bitte lass die persönlichen beleidigungen, die brauchen wir hier nicht.
keiner zwingt dich den wert zu kaufen, dann lass es eben.
deine kommentare beschränken sich auch nur auf beleidigungen.
kritik ist kein thema, aber nicht persönlich werden.
danke!!
Nur mal ein paar Beispiele für gelungene Comebacks
Dein Chart sagt 0 aus!
Hier kann es genauso gehen, wie bei den oben genannten, wobei der 1 Chart nur die Explosivität der Ölsandaktien unterstreichen soll!
Mittel- bis langfristig ist es eh kein Risiko!
Und kurzfristig und bei NEWS kann die Aktie sehr schnell sehr stark steigen!
Aber wie gesagt - musst ja nicht kaufen - aber Bashen auch nicht!
Dein Chart sagt 0 aus!
Hier kann es genauso gehen, wie bei den oben genannten, wobei der 1 Chart nur die Explosivität der Ölsandaktien unterstreichen soll!
Mittel- bis langfristig ist es eh kein Risiko!
Und kurzfristig und bei NEWS kann die Aktie sehr schnell sehr stark steigen!
Aber wie gesagt - musst ja nicht kaufen - aber Bashen auch nicht!
ERSTMAL US ROHÖL FAST 80 USD
ÖL STEIGT UND STEIGT
ÖL STEIGT UND STEIGT
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.546.185 von 04030 am 12.09.07 14:21:09Mich kann man so schnell nicht ärgern ...
Und veralbern auch nicht - selbst wenn der Kurs "steigen" sollte, heißt das noch lange nicht, daß diese Aktie eine äquivalente Werthaltigkeit besitzt ... aber mach mal ... ich guck bei sowas gern zu ...
Achso - laß dir den Begriff "Bashen" mal von einem Kenner erklären, bevor du ihn hier ohne stichhaltig belegte Motive verwendest ...
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Wo hab ich jemanden beleidigt ...?
Kümmere dich einfach mal um eine ID, die eine längere Halbwertzeit hat, als drei Monate, dann darfst du mich gern zurechtweisen
Und veralbern auch nicht - selbst wenn der Kurs "steigen" sollte, heißt das noch lange nicht, daß diese Aktie eine äquivalente Werthaltigkeit besitzt ... aber mach mal ... ich guck bei sowas gern zu ...
Achso - laß dir den Begriff "Bashen" mal von einem Kenner erklären, bevor du ihn hier ohne stichhaltig belegte Motive verwendest ...
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Kümmere dich einfach mal um eine ID, die eine längere Halbwertzeit hat, als drei Monate, dann darfst du mich gern zurechtweisen
Thank you for your interest in Habanero Resources Inc. ("Habanero") Habanero is an emerging junior oil and gas company focused on developing and acquiring Alberta Oilsands Prospects. Habanero has an interest in 46.5 (29,415 acres ) gross and 35.5 (22,425 acres) net Alberta Oilsands sections, as well as having exposure to approximately 55,000 acres of oil sands interests in the Peace River region of Alberta though its equity ownership in Andora Energy Corporation ("Andora"). Habanero owns 700,000 shares of Andora which are currently deemed at $2.86 based on a proposed combination previously announced. Habanero is one of, if not the smallest market-capitalized company, that has interests in the Alberta Oilsands with interests in multiple lease areas and therefore has favorable leverage to the future growth of the Alberta Oilsands.
Management feels that 2007 could be a milestone year for Habanero as the board looks forward to participating in the exploration of multiple prospects in the Alberta Oilsands. Habanero has just recently closed a private placement with partial proceeds to go towards anticipated future new Oilsands acquisitions.
In August Habanero Resources Inc. has been notified by the majority partner, Patch International Inc., on Habanero's Muskwa oil sands prospect that this prospect is part of Patch's proposed 2007/2008 drill program. This prospect lies approximately 10 kilometres directly to the south of Sure Royal Dutch Shell's prospect.
Habanero has just acquired a 95% net interest in 4 new Athabasca Oil Sands sections. These new sections are contiguous to an existing lease acquired earlier this year comprised of two sections (news release dated February 13, 2007). This now gives Habanero six contiguous sections on this prospect which is contiguous and within the city of Fort McMurray. The block of 6 contiguous sections is located at 4-10-089 and covers the Oilsands below the top of the Viking formation to the base of the Woodbend Group.
Early in July 2007, Habanero acquired a 95% net interest in 22 new Athabasca Oil Sands sections. This new acquisition consists of two separate blocks, one of 10 contiguous sections and the other of 12 contiguous sections. The block of 10 contiguous sections is located at 4-15-075 27-34 and 4-15-076 5:6 and covers the Oilsands below the top of the Viking formation to the base of the Woodbend Group. The block of 12 contiguous sections is located at 4-17-078 13-15; 22-27; 34-36 and covers the Oilsands below the top of the Viking formation to the base of the Woodbend Group.
Habanero has also acquired an 50% net interest in sixteen new Oilsands sections in Alberta, Canada. They consist of two new sections located within and contiguous to the city of Fort McMurray in Alberta. Eight contiguous sections at a location in Peace River that is in close proximity to the Shell/BlackRock Seal Project. Six contiguous sections in the Athabasca West Oilsands Region bordered by Paramount Energy and is situated directly above the massive Oilsands package that the Royal Dutch Shell paid approximately $450,000,000 to acquire.
As well as the above mentioned prospects, Habanero also has interests in three additional Alberta Oilsands leases. Two of these other sections are located in close proximity to Habanero's existing Leismer Prospect that is currently being worked on. The other sections are located in close proximity to the Royal Dutch Shell's $450,000,000 recent purchase.
Habanero has recently received additional information regarding the initial test well on the Leismer Oilsands Prospect in Alberta, Canada from the operator. Based on this data the main zone holding oil bearing sands is situated from approximately 383 metres to 395 metres within the McMurray Oilsands Formation. Within this zone the average oil saturation (pore volume) was 71.8% (35 readings) with a high reading of 94.8% and a low of 48.7%. The calculated porosity was 31.9 and the horizontal permeably was 3693 mD (milli Darcy).With further drilling there may be more than one potential SAGD oil sand pod on the property. Based on our Oilsands model it appears that the formation is similar to the channel directly to the SE of our property (Petrobank's property). Based on this data, the thickness of the McMurray Oilsands Formation could be 22 metres (gross). A more intense work program is now being formulated with the ultimate goal of going into production on this prospect in the near
future. This prospect lies directly between Petrobank and North American Oil Sands.
Management feels that 2007 could be a milestone year for Habanero as the board looks forward to participating in the exploration of multiple prospects in the Alberta Oilsands. Habanero has just recently closed a private placement with partial proceeds to go towards anticipated future new Oilsands acquisitions.
In August Habanero Resources Inc. has been notified by the majority partner, Patch International Inc., on Habanero's Muskwa oil sands prospect that this prospect is part of Patch's proposed 2007/2008 drill program. This prospect lies approximately 10 kilometres directly to the south of Sure Royal Dutch Shell's prospect.
Habanero has just acquired a 95% net interest in 4 new Athabasca Oil Sands sections. These new sections are contiguous to an existing lease acquired earlier this year comprised of two sections (news release dated February 13, 2007). This now gives Habanero six contiguous sections on this prospect which is contiguous and within the city of Fort McMurray. The block of 6 contiguous sections is located at 4-10-089 and covers the Oilsands below the top of the Viking formation to the base of the Woodbend Group.
Early in July 2007, Habanero acquired a 95% net interest in 22 new Athabasca Oil Sands sections. This new acquisition consists of two separate blocks, one of 10 contiguous sections and the other of 12 contiguous sections. The block of 10 contiguous sections is located at 4-15-075 27-34 and 4-15-076 5:6 and covers the Oilsands below the top of the Viking formation to the base of the Woodbend Group. The block of 12 contiguous sections is located at 4-17-078 13-15; 22-27; 34-36 and covers the Oilsands below the top of the Viking formation to the base of the Woodbend Group.
Habanero has also acquired an 50% net interest in sixteen new Oilsands sections in Alberta, Canada. They consist of two new sections located within and contiguous to the city of Fort McMurray in Alberta. Eight contiguous sections at a location in Peace River that is in close proximity to the Shell/BlackRock Seal Project. Six contiguous sections in the Athabasca West Oilsands Region bordered by Paramount Energy and is situated directly above the massive Oilsands package that the Royal Dutch Shell paid approximately $450,000,000 to acquire.
As well as the above mentioned prospects, Habanero also has interests in three additional Alberta Oilsands leases. Two of these other sections are located in close proximity to Habanero's existing Leismer Prospect that is currently being worked on. The other sections are located in close proximity to the Royal Dutch Shell's $450,000,000 recent purchase.
Habanero has recently received additional information regarding the initial test well on the Leismer Oilsands Prospect in Alberta, Canada from the operator. Based on this data the main zone holding oil bearing sands is situated from approximately 383 metres to 395 metres within the McMurray Oilsands Formation. Within this zone the average oil saturation (pore volume) was 71.8% (35 readings) with a high reading of 94.8% and a low of 48.7%. The calculated porosity was 31.9 and the horizontal permeably was 3693 mD (milli Darcy).With further drilling there may be more than one potential SAGD oil sand pod on the property. Based on our Oilsands model it appears that the formation is similar to the channel directly to the SE of our property (Petrobank's property). Based on this data, the thickness of the McMurray Oilsands Formation could be 22 metres (gross). A more intense work program is now being formulated with the ultimate goal of going into production on this prospect in the near
future. This prospect lies directly between Petrobank and North American Oil Sands.
War ja gestern ein kleiner Anstieg und langsam zieht auch das BID an!
Denke, dass wir weiter langsam krabbeln bis neue News da sind - dann knallt es!
Und die Sprünge, die dann kommen können kann man wunderbar oben im Chart von Habanero bzw. auch von Oilsands sehen.
Die Aktie hat sich immerhin in der Spitze schon mal ver6facht in 3 Monaten und es waren zwischendurch immer 100% Sprünge dabei!
Sowas steht hier wieder bevor!
Denke, dass wir weiter langsam krabbeln bis neue News da sind - dann knallt es!
Und die Sprünge, die dann kommen können kann man wunderbar oben im Chart von Habanero bzw. auch von Oilsands sehen.
Die Aktie hat sich immerhin in der Spitze schon mal ver6facht in 3 Monaten und es waren zwischendurch immer 100% Sprünge dabei!
Sowas steht hier wieder bevor!
Naja so langsam geht es los ....
Ja, endlich geht es hier los !!!
Hast recht 04030 !!!!
Aber was für eine Geduld man benötigt!!!
Hast recht 04030 !!!!
Aber was für eine Geduld man benötigt!!!
0,43c$ = 0,303 €!
Sobald die News kommen sind wir bei 0,8 - 1 c$!
Sobald die News kommen sind wir bei 0,8 - 1 c$!
Hallo, die Insider decken sich seit Wochen ein, ask wird momentan in Canada nach oben getrieben, geringes Volumen bis zur News, dann raketenartiger Abschuß ! HAO weist Ähnlichkeiten mit Gulfside Minerals (ISIN:CA40273N1050) auf. Am 25.Mai lag Gulfside Minerals noch bei 0,26 Euro, jetzt stabil zwischen 0,90-1 Euro ! Denke, ähnliches dürfen wir hier erwarten bei der geringen Float, denn HAO ist eines der kleinsten Ölsandunternehmen Canadas !!!
Wenn wir nur etwas Glück haben, werden wir Kurse von über 1,50-2,10 Euro sehen, natürlich auf längere Sicht, aber "man" weiß nie . Suncor verliert heute etwas, da anscheinend die Canadische Regierung Steuern auf Ölsandunternehmen plant, diese sollen aber zum Glück gering ausfallen.
Geduld ist die Tugend, wie Kosto sagte
Bis morgen
Wenn wir nur etwas Glück haben, werden wir Kurse von über 1,50-2,10 Euro sehen, natürlich auf längere Sicht, aber "man" weiß nie . Suncor verliert heute etwas, da anscheinend die Canadische Regierung Steuern auf Ölsandunternehmen plant, diese sollen aber zum Glück gering ausfallen.
Geduld ist die Tugend, wie Kosto sagte
Bis morgen
http://www.mytoday.at/servlets/servlet/newspaper.showNewspap…
hier eine kleine info über ölsand.
also auch andere infoportale werden darauf aufmerksamn.
kann nur gut sein für uns.
hier eine kleine info über ölsand.
also auch andere infoportale werden darauf aufmerksamn.
kann nur gut sein für uns.
um es mal nüchtern festzustellen, news kamen keine, die hier ja für die letzte woche groß angekündigt wurden und selbst der hohe Ölpreis konnte nicht wirklich helfen.
Das einzige was positiv stimmt ist, dass wir nach unten wohl ziemlich abgesichert sind. nun ist wohl nur die Frage wann und ob die Rakete zündet.
Auf steigende Kurse
Das einzige was positiv stimmt ist, dass wir nach unten wohl ziemlich abgesichert sind. nun ist wohl nur die Frage wann und ob die Rakete zündet.
Auf steigende Kurse
ich habe gesagt, dass news kommen! aber nicht wann!
und sie werden kommen!
und sie werden kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.717.552 von 04030 am 24.09.07 09:48:07na dann schau dir noch mal deine beiden postings vom 4.9. an. Dann erinnerst du dich vielleicht auch wieder.
Wollen wir hoffen, dass die news nicht allzulange auf sich warten lassen.
Auf steigende Kurse
Wollen wir hoffen, dass die news nicht allzulange auf sich warten lassen.
Auf steigende Kurse
Wird schon....
Keine Ahnung wer unter PariKurs verkauft ...
Fairer Kurs sind 26,7 €-Cent!
Keine Ahnung wer unter PariKurs verkauft ...
Fairer Kurs sind 26,7 €-Cent!
Hallo Ihr alle miteinander ! Übt Euch weiterhin in Geduld!!!!
Ich Idio... .
Hatte auch folgende Information über STRATA OIL + GAS(ISIN: CA86270C1059) vom 24.08.07
BQI-Empfehlung: Strata 23-Aug-07 10:03 pm
Has increased their holdings in the Peace River area to 106,000 acres, 65 sections, one of the biggest land holders in that area. The Peace River discovery holds 188 BILLION BBL according to the Alberta Dept. of Energy.
I have NO reason the stock is at 58 cents. Anybody find anything negative I would like to know.
Und schaut bitte, was sich in den letzten 3 Tagen dort ereignet hat
Ölpreis über $81/barrel Peak Oil is coming!!!
USD Absturz!!!
04030 was ist wirklich Deine Meinung über "Sterling Mining", zu teuer?
Gruß Taivun
Ich Idio... .
Hatte auch folgende Information über STRATA OIL + GAS(ISIN: CA86270C1059) vom 24.08.07
BQI-Empfehlung: Strata 23-Aug-07 10:03 pm
Has increased their holdings in the Peace River area to 106,000 acres, 65 sections, one of the biggest land holders in that area. The Peace River discovery holds 188 BILLION BBL according to the Alberta Dept. of Energy.
I have NO reason the stock is at 58 cents. Anybody find anything negative I would like to know.
Und schaut bitte, was sich in den letzten 3 Tagen dort ereignet hat
Ölpreis über $81/barrel Peak Oil is coming!!!
USD Absturz!!!
04030 was ist wirklich Deine Meinung über "Sterling Mining", zu teuer?
Gruß Taivun
Aktualisierung: Ölpreis mittlerweile bei USD83 pro Barrel!!!
Wir befinden uns bereits in einer langfristigen Energiekrise!
Alle "Profis" spielen es herunter und verharmlosen, proportional zum Dollarverfall wird Öl und Gold steigen!
http://ts-lc.sc8.finance.lycos.com/1190995941296?User=demo&P…
Dollar zerfällt, dank der hervorragenden Politik von Herrn Bus... und Helikopter--Ben Die Folgen hiervon sind unübersehbar und auf Jahre katastrophal!!!!
Bald werden China und OPEC Staten keine USD-Papiergeld mehr haben wollen, auch der Euro ist als Weltwährung nicht gut. Rohstoffe werden vermutlich später erst in EURO, dann wieder in Gold und eventuell Silber gewertet. Gold wird noch massiv steigen, denn warum haben die Nationalbanken noch so hohe Goldbestände?Minenwerte liegen überwiegend noch alle am Boden, alles geshortet, logisch oder was?
Alles meine Meinung, aber die Fakten werden immer deutlicher,
zwischen den Zeilen lesen und beobachten, wie Kosto sagte
Wir befinden uns bereits in einer langfristigen Energiekrise!
Alle "Profis" spielen es herunter und verharmlosen, proportional zum Dollarverfall wird Öl und Gold steigen!
http://ts-lc.sc8.finance.lycos.com/1190995941296?User=demo&P…
Dollar zerfällt, dank der hervorragenden Politik von Herrn Bus... und Helikopter--Ben Die Folgen hiervon sind unübersehbar und auf Jahre katastrophal!!!!
Bald werden China und OPEC Staten keine USD-Papiergeld mehr haben wollen, auch der Euro ist als Weltwährung nicht gut. Rohstoffe werden vermutlich später erst in EURO, dann wieder in Gold und eventuell Silber gewertet. Gold wird noch massiv steigen, denn warum haben die Nationalbanken noch so hohe Goldbestände?Minenwerte liegen überwiegend noch alle am Boden, alles geshortet, logisch oder was?
Alles meine Meinung, aber die Fakten werden immer deutlicher,
zwischen den Zeilen lesen und beobachten, wie Kosto sagte
Rohstoff - Trader bläßt nochmal ins Horn für Ölsand.
Bin der gleichen Meinung, dass Ölsand eine große Zukunft hat.
Erdöl wird sich weiter verteuern.
Und irgendwann wird ein großer Player ein Stück von Habanero
kaufen wollen oder müssen. Dann gehts aber durch die Decke.
Ich kann warten !
Bin der gleichen Meinung, dass Ölsand eine große Zukunft hat.
Erdöl wird sich weiter verteuern.
Und irgendwann wird ein großer Player ein Stück von Habanero
kaufen wollen oder müssen. Dann gehts aber durch die Decke.
Ich kann warten !
Ölsand hat Zukunft,die Produktion verbraucht jedoch Unmengen Wasser und Energie.
hallo zusammen,
bin mit einer ersten posi beim ölsandplay nr. 1 dabei
auf baldige good news!!!
gruss wink
bin mit einer ersten posi beim ölsandplay nr. 1 dabei
auf baldige good news!!!
gruss wink
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.901.697 von wink am 08.10.07 18:19:20Hm, wir bräuchten mal einen positiven Newsflow oder weitere Übernahmen in der Gegend...Ansonsten sehe ich nicht, wie die Aktie in Fahrt gewinnen soll?! Trotz Ölpreis auf Höchstkurs ist hier in den letzten Monaten so gut wie nichts passiert.
Solange keine Ankündigung in Sachen Förderung kommt, sehe ich schwarz...
Solange keine Ankündigung in Sachen Förderung kommt, sehe ich schwarz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.356 von AristotelisOnasis am 08.10.07 19:09:44ich bin hier rein, weil für mich die aktuelle chance das risiko enorm übersteigt.....
jedenfalls hat heute einer kräftig unter canpari in ffm und mü abgeladen. aus diesem grund bin ich heute schon zum zug gekommen.
jedenfalls hat heute einer kräftig unter canpari in ffm und mü abgeladen. aus diesem grund bin ich heute schon zum zug gekommen.
Fairer Umrechnungskurs wären 0,245 Euro - heute mit 10% Discount zu kriegen ....
Liebe Leute,
lächerlich, was hier heute passiert ist!
Die Preise für Ölsand-Landflächen explodieren in Kanada.
Inder, Chinesen und Koreaner kaufen hier wie blöde Ländereien.
Die Saudis und Scheichs der Emirate steigen ohne jeden Zweifel
auch schon über ihre amerikanischen Investmentfirmen hier ein.
Die Ölsandgebiete sind mit Abstand der spannendste Ölbereich überhaupt, den überall sonst sind die Lagerstätten am versiegen.
Mittlerweile ist ein wirklicher Preiskrieg um gute Gebiete entsprungen. Die Gebiete die HAO vor langer Zeit erworben hat sind jetzt schon mind. das 10-20 fache Wert, was sie bezahlt haben.
Hier entsteht/haben wir eine wahre kleine Perle die lächerlich bewertet ist. Und solche Tage, wie heute sind ideale Einstiegszeitpunkte.
Die generelle Stimmung für Ölsandfirmen wurde die letzten Wochen negativ beeinflußt durch die Ankündigung der kan. Regierung gewisse Royalty-Zahlungen anzuheben. Aber dies beeinflußt nur Produzenten - nicht Ölsand-Hedgefonds, wie HAO.
Ich sage hier und heute voraus, dass wir am Ende des Jahres 50% höher stehen als heute - mindestens!
lächerlich, was hier heute passiert ist!
Die Preise für Ölsand-Landflächen explodieren in Kanada.
Inder, Chinesen und Koreaner kaufen hier wie blöde Ländereien.
Die Saudis und Scheichs der Emirate steigen ohne jeden Zweifel
auch schon über ihre amerikanischen Investmentfirmen hier ein.
Die Ölsandgebiete sind mit Abstand der spannendste Ölbereich überhaupt, den überall sonst sind die Lagerstätten am versiegen.
Mittlerweile ist ein wirklicher Preiskrieg um gute Gebiete entsprungen. Die Gebiete die HAO vor langer Zeit erworben hat sind jetzt schon mind. das 10-20 fache Wert, was sie bezahlt haben.
Hier entsteht/haben wir eine wahre kleine Perle die lächerlich bewertet ist. Und solche Tage, wie heute sind ideale Einstiegszeitpunkte.
Die generelle Stimmung für Ölsandfirmen wurde die letzten Wochen negativ beeinflußt durch die Ankündigung der kan. Regierung gewisse Royalty-Zahlungen anzuheben. Aber dies beeinflußt nur Produzenten - nicht Ölsand-Hedgefonds, wie HAO.
Ich sage hier und heute voraus, dass wir am Ende des Jahres 50% höher stehen als heute - mindestens!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.919.200 von 04030 am 09.10.07 23:04:14dein wort in gottes ohr
+ 50% wäre eh mal ein thema
aber momentan sieht es nicht so aus.
wir brauchen news
wirklich gute news.
also haba, her damit.
lg p
aber momentan sieht es nicht so aus.
wir brauchen news
wirklich gute news.
also haba, her damit.
lg p
Hallo Ihr alle miteinander,
die Börse ist nicht berechenbar, erscheint uns irrational und bringt uns oft zur Verzweipflung. Es spielen so viele Kräfte mit, von "fairen" und "unfairen" Mitteln ist die Rede. Insider haben meist Kapital und wissen, ob sie shorten, akkumulieren oder long gehen müssen, denn sie haben genau den Informationsvorsprung, den wir nicht haben und besonders bei kleinen Unternehmen machen die dann einen „mürbe“. Ähnlich wie bei einem Hund, der die Wurst mit einer Stange vors Maul gehalten wird. Die Börse hat somit ihre eigene Logik, denn 2 + 2 ist gleich 5 - 1. Wenn die Fundamentaldaten aber logisch und richtig sind, werden sie sich irgendwann quantifizieren. So war es auch bei STRATA OIL + GAS
(SOIGF.OB). Das Timing war hier wirklich entscheidend. Leider habe ich auch nicht davon profitiert. Das Unternehmen hat vorgestern einen Splitt von 1 zu 2 an Aktienanteilen gemacht, es hatte ursprünglich soviel Aktien wie unsere Habanero, nämlich um die 30 Millionen! Sie ist seit 27.10.07 nach Splittbereinigung von CAD 0,58 auf CAD 3,50 angestiegen! Das Unternehmen besitzt aber das
2-3 fache an Ölsanden, soweit mein Kenntnisstand!
STRATA - soigf.ob (Not rated) 12-Oct-07 08:04 am
here's why i bring this up:
56M shares x 1/75$/share = about 100M$ cap. Announced Norwest reserves: 1-2 B
so SOIGF is valued at 10c / barrel but is on a vertical move up.
holdings are peace river oilsands, alberta
Auch das Unternehmen Oilsands Quest (BQI) wird seit Wochen massiv manipuliert und hoffentlich kommt bald die "Shortsqueeze".
Nächste Woche am 17.10.07 ist dort die Jahreshauptversammlung und die Squeeze wird kommen. Das Unternehmen müsste eigentlich bei USD 12-20 stehen, eigentlich, aber das ist halt Börse,
lieben Gruß an 04030, Taivun
die Börse ist nicht berechenbar, erscheint uns irrational und bringt uns oft zur Verzweipflung. Es spielen so viele Kräfte mit, von "fairen" und "unfairen" Mitteln ist die Rede. Insider haben meist Kapital und wissen, ob sie shorten, akkumulieren oder long gehen müssen, denn sie haben genau den Informationsvorsprung, den wir nicht haben und besonders bei kleinen Unternehmen machen die dann einen „mürbe“. Ähnlich wie bei einem Hund, der die Wurst mit einer Stange vors Maul gehalten wird. Die Börse hat somit ihre eigene Logik, denn 2 + 2 ist gleich 5 - 1. Wenn die Fundamentaldaten aber logisch und richtig sind, werden sie sich irgendwann quantifizieren. So war es auch bei STRATA OIL + GAS
(SOIGF.OB). Das Timing war hier wirklich entscheidend. Leider habe ich auch nicht davon profitiert. Das Unternehmen hat vorgestern einen Splitt von 1 zu 2 an Aktienanteilen gemacht, es hatte ursprünglich soviel Aktien wie unsere Habanero, nämlich um die 30 Millionen! Sie ist seit 27.10.07 nach Splittbereinigung von CAD 0,58 auf CAD 3,50 angestiegen! Das Unternehmen besitzt aber das
2-3 fache an Ölsanden, soweit mein Kenntnisstand!
STRATA - soigf.ob (Not rated) 12-Oct-07 08:04 am
here's why i bring this up:
56M shares x 1/75$/share = about 100M$ cap. Announced Norwest reserves: 1-2 B
so SOIGF is valued at 10c / barrel but is on a vertical move up.
holdings are peace river oilsands, alberta
Auch das Unternehmen Oilsands Quest (BQI) wird seit Wochen massiv manipuliert und hoffentlich kommt bald die "Shortsqueeze".
Nächste Woche am 17.10.07 ist dort die Jahreshauptversammlung und die Squeeze wird kommen. Das Unternehmen müsste eigentlich bei USD 12-20 stehen, eigentlich, aber das ist halt Börse,
lieben Gruß an 04030, Taivun
ich denke, dass auch habanero für eine positive überraschung gut sein könnte
http://www.sedar.com/DisplayCompanyDocuments.do?lang=EN&issu…
für alle evtl. finanzaktualisierungen die habanero betreffen.
damit man nicht bei einer news vorbei geht.
steht zwar alles auf der homepage.
aber man findet ja nicht immer alles gleich.
PS: hab denen mal ein mail geschrieben, um zu sehen ob
die noch antworten parat haben. und auch news. u.
evtl.sogar fotos von alberta.
lg p
für alle evtl. finanzaktualisierungen die habanero betreffen.
damit man nicht bei einer news vorbei geht.
steht zwar alles auf der homepage.
aber man findet ja nicht immer alles gleich.
PS: hab denen mal ein mail geschrieben, um zu sehen ob
die noch antworten parat haben. und auch news. u.
evtl.sogar fotos von alberta.
lg p
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