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    Aurelius +20% - Topperformer of the day!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.07 12:16:51 von
    neuester Beitrag 03.06.08 21:05:13 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.133.537
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      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:16:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen, Aurelius geht heute durch die Decke und das alles ohne News!? Das kann doch kaum sein, wer weiß warum?
      Gruß cheetah
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:53:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.164 von cheetah am 03.10.07 12:16:51AURELIUS billig

      01.10.2007
      EURO am Sonntag

      München (aktiencheck.de AG) - Na00ch Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" ist die AURELIUS-Aktie (ISIN DE000A0JK2A8 / WKN A0JK2A) billig.

      AURELIUS habe erst vor einigen Tagen den angeschlagenen Herrenausstatter Pohland von Douglas übernommen. Vorstandschef Dirk Markus wolle mit der Gesellschaft innerhalb eines Jahres wieder schwarze Zahlen schreiben. Im AURELIUS-Portfolio seien insgesamt neun Gesellschaften mit einem Umsatz von 530 Millionen Euro enthalten. AURELIUS wolle in diesem Jahr einen Gewinn zwischen 40 und 45 Millionen Euro erwirtschaften.

      Wenn das Geschäft so weiter laufe, könnte AURELIUS im nächsten Jahr rund 8 Euro je Anteilsschein verdienen.

      Die Experten von "EURO am Sonntag" halten die Aktie von AURELIUS für billig. Das Kursziel werde bei 40 Euro gesehen. Ein Stopp empfehle sich bei 19,50 Euro. (Ausgabe 39) (01.10.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 12:59:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.583 von Muckelius am 03.10.07 12:53:54http://www.mastertraders.de/trading-depot/?p=679
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:44:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.638 von Muckelius am 03.10.07 12:59:36woher kam der Kursanstieg, pardon, die Explosion, in der letzten Woche? Pohland und die EaS-Meldung kann es wohl nicht gewesen sein.

      Auffällig: Konkurrent Arques, obwohl im MDAX, hat in derselben Zeit verloren...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 08:42:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Eure Einschätzung zu Aurelius in 2008.

      München, 18. Februar 2008

      AURELIUS: Vorläufige Zahlen für 2007 über Plan


      Konzernumsatz steigt auf EUR 316 Mio.
      EBITDA mit ca. EUR 71 Mio. deutlich über der Guidance
      Weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen in 2008



      Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG hat im Geschäftsjahr 2007 nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen die eigenen Prognosen übertroffen. Der dynamische Wachstumskurs hat sich auch im letzten Quartal 2007 fortgesetzt. Der AURELIUS Konzern erwirtschaftete in 2007 einen Umsatz in Höhe von EUR 316 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 21,7 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) der Industrieholding stieg auf ca. EUR 71 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR 4,2 Mio.) und liegt damit deutlich über der Guidance.



      In den Zahlen des Geschäftsjahres sind positive und negative Einmaleffekte enthalten. Positiv wirken sich die bei der Erstkonsolidierung entstandenen negativen Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Badwill) in Höhe von rund EUR 58 Mio. aus. Mit ca. EUR 12 Mio. schlagen einmalig entstandene bzw. zurückgestellte künftige Aufwendungen für die Restrukturierung der Konzerntöchter zu Buche.



      "Wir haben unsere eigenen Zielvorgaben, die im November letzten Jahres aufgrund des sehr guten Geschäftsverlaufes bereits angehoben wurden, vor allem beim Ergebnis noch einmal übertroffen. Auch für das laufende Jahr erwarten wir weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen. So wollen wir unter anderem die Umsatzschwelle von EUR 1 Milliarde auf annualisierter Basis durchbrechen", erklärt Ulrich Radlmayr, der Finanzvorstand von AURELIUS.



      Den vom Wirtschaftsprüfer testierten Jahresabschluss und den Geschäftsbericht wird AURELIUS voraussichtlich Ende März veröffentlichen.

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      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:58:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.829.583 von Muckelius am 03.10.07 12:53:54Wir, Quelle Mitarbeiter in Spanien, können nicht verstehen wie Arcandor neue Geschäfte mit Aurelius AG macht, nach der katastrophalen Betreibung, dass Aurelius in Quelle Spanien durchgeführt hat.
      Im Gegenteil wozu sie versprochen haben, sie haben nichts gemacht, um das Unternehmen zu reestrukturieren. Sie haben uns sterben lassen.
      Ofizziel haben sie uns an Nettle Transport verkauft, aber NT ist nur eine Papierfirma von Aurelius in England.
      Wir haben gewusst, dass Quelle SAS dass Geld für unsere Abfindungen an Nettle gegeben hat, aber dieses Geld ist verschwunden, wir haben nichts bekommen.

      Fast ein Jahr danach, haben wir keine Arbeit, seit Januar bekommen wir unser Gehalt nicht mehr, die Firma bleibt offen aber ohne Aktivität.

      Wir haben die Verantwortlichen gemeldet und es bleibt uns nur zu warten, dass die spanischen Richter sie für das Leiden das sie unseren Familien verursacht haben, zahlen lassen.

      Und jetzt verkauft Arcandor Mode und Preis an diese Leute?

      Wir wünschen den Kollegen von Mode und Preis alles Beste.
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 13:20:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Falls es noch keiner mitbekam:

      München, 11. März 2008
      Primondo verkauft Spezialversandhaus Mode & Preis an AURELIUS
      Bereits zweiter Verkauf einer Primondo-Tochter an AURELIUS

      Die börsennotierte Münchner Industrieholding AURELIUS AG kauft von der Primondo GmbH - der Versandhandelsgruppe der börsennotierten Arcandor AG - die Mode & Preis Versandhandels GmbH, Lörrach, sowie deren Tochtergesellschaften in der Slowakei, Slowenien, Tschechien und der Schweiz. Mode & Preis ist ein Katalog-Spezialversandhaus mit Fokus auf preisgünstige Mode für Damen, Herren und Kinder sowie Produkte rund um Heim und Garten. Im Jahr 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 100 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von etwa EUR 100 Mio.
      Primondo verkauft den Spezialversender im Rahmen der Portfolioausrichtung auf die drei Wachstumssegmente "Premium", "Golden Ager" sowie "Communities". Im Zuge der regionalen Neuausrichtung der Primondo Gruppe auf die Märkte in Russland und Mittelosteuropa hatte AURELIUS bereits im vergangenen Jahr Quelle Frankreich von Primondo übernommen. „Die Tatsache, dass Primondo nach Quelle Frankreich eine weitere Tochtergesellschaft an AURELIUS verkauft, zeigt, dass unser „Good-Home-Ansatz“ insbesondere von Großkonzernen sehr geschätzt wird“, so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. Dies bestätigt Sascha Bopp, Geschäftsführer der Primondo Specialty Group: „Nicht zuletzt aufgrund des „Good-Home-Ansatzes“ sind wir erfreut, dass AURELIUS erneut als Käufer einer unserer Tochtergesellschaften auftritt.“
      Primondo ist nur ein Beispiel für einen Konzern, der eine Tochter an AURELIUS verkauft hat. Auch von Daimler, Sauer Danfoss, Douglas, der RAG und der Deutschen Post hat AURELIUS in der Vergangenheit Beteiligungen erworben.
      Die Übernahme von Mode & Preis steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 18:28:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      13.03.2008 13:31
      DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
      AURELIUS AG: Pressemitteilung über Geschäfte von Führungspersonen

      AURELIUS AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges
      13.03.2008
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
      Angaben zum Mitteilenden Name: Dr. Markus Vorname: Dirk Firma: AURELIUS AG
      Funktion: Vorsitzender des Vorstandes
      Angaben zum mitgeteilten Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: AURELIUS AG nennwertlose Inhaberaktien
      ISIN des Finanzinstruments: DE000A0JK2A8 Geschäftsart: Kauf Datum: 12.03.2008 Kurs/Preis: 25,15 Währung: EUR Stückzahl: 1.500 Gesamtvolumen: 37.725,00 Ort: XETRA

      sowie:

      25.03.2008 12:04
      DGAP-News: AURELIUS AG (deutsch)
      AURELIUS AG: Pressemitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
      AURELIUS AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges

      25.03.2008
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilenden Name: Dr. Markus Vorname: Dirk Firma: AURELIUS AG
      Funktion: Vorsitzender des Vorstandes
      Angaben zum mitgeteilten Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: AURELIUS AG nennwertlose Inhaberaktien
      ISIN des Finanzinstruments: DE000A0JK2A8 Geschäftsart: Kauf Datum: 17.03.2008 Kurs/Preis: 22,88 Währung: EUR Stückzahl: 1.000 Gesamtvolumen: 22.880,00 Ort: XETRA
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:18:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer mal ein wirklich interessantes Forum zum Thema Aurelius lesen will, muss mal hier schauen:

      http://forum.kijiji.de/about57473.html

      Ist wirklich lesenswert, Mitarbeiter von übernommenen Firmen plaudern aus dem Nähkistchen. Wirft allerdings kein so gutes Licht auf das angeblich so hervorragende Management von Aurelius.
      Interessant sind die Beiträge über die Nettle Group, die anscheinend der Auffangbehälter für gescheiterte Sanierungen bei Aurelius ist. Mal ist Nettle ein strategischer Investor in der Metallverbeitung, mal ist's ein Partner im Versandhandel. (Hört sich so an wie Printec bei Arques)
      Viel Spaß!
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:24:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also das muss man sich mal durchlesen.. Haarsträubend!! Gefunden bei: http://forum.kijiji.de/about57473-0-asc-0.html



      BeitragVerfasst am: 06.11.07 - 13:21 Titel: Antworten mit Zitat
      Hallo zusammen!

      Auch ich habe mich, wie schon joschi2100 eben angemeldet, weil ich eben diesen
      Beitrag gefunden habe und auch meine Erfahrung mit der AURELIUS AG kundtun möchte! Confused

      Unsere Firma, ein mittelständisches Unternehmen im Bereich Metallverarbeitung mit ca.
      170 Mitarbeitern, hat in den vergangenen Jahren ganz schön abgebaut!
      Wir, die Mitarbeiter haben gegen 2003 einem Standortsicherungsvertrag im Zuge eines
      Sanierungskonzeptes zugestimmt. Dieser Vertrag wurde mit einer großen Deutschen Gewerkschaft
      ausgehandelt und sah unter anderem folgendes vor:
      Erhöhung der Wöchentlichen Arbeitszeit auf 40h ohne Lohnausgleich;
      Stundung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld;
      Verzicht auf die Tarifvertraglich ausgehandelten Lohnerhöhungen;
      Einfrieren von Zeitkonten;
      sowie weitere kleinere Punkte!
      Bei abgeschlossener Sanierung sollte den Mitarbeitern eine "Sanierungsprämie" in Höhe
      der Gestundeten Urlaubs- und Weihnachtsgelder ausbezahlt werden!

      Es kristallisierte sich aber heraus, dass wir ohne einen starken Partner und finanzielle Unterstützung,
      dieses Sanierungsziel wohl nicht erreichen könne.
      Daher holte man sich im Herbst 2006 die AURELIUS AG als Investor, um das weitere Bestehen
      der Firma zu sichern.

      Die Hoffnungen waren groß!
      Bis von AURELIUS völlig überzogenen Forderungen gestellt wurden!
      Wie z.B. Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 45h ohne Lohnausgleich,
      Kürzung des Urlaubsanspruches auf das Gesetzliche Minimum von 24 Tage;
      Weiteres Aussetzen der Sonderzahlungen;
      Verzicht auf die gestundeten Sonderzahlungen der letzten Jahre;
      Reduzierung der Belegschaft um 20 Mitarbeiter,
      und diverse andere Punkte!

      Betriebsrat und Gewerkschaft konnten alle Forderungen abblocken, bis auf den
      Verzicht der gestundeten Sonderzahlungen! Diese wurden auf einen Festbetrag
      von wenigen Hundert Euro reduziert!

      Die von AURELIUS eingesetzte "Task Force" bestand aus einem Mann, der
      unsere Situation durchleuchten und merkliche Verbesserungen erarbeiten sollte!
      Die von den Mitarbeitern erhoffte Restrukturierung und Neuausrichtung der
      Firma ging schleppend bis gar nicht voran. Das Management unserer Firma
      änderte sich kaum und blieb zum Großen Teil unverändert!

      Es wurden "wirre, Japanisch" klingende Konzepte zu Ordnung und Sauberkeit
      vorgestellt, die aber wenig Beachtung fanden und kaum eingehalten wurden!

      Mitarbeiter der AURELIUS AG, mitunter auch Vorstandsmitglieder besuchten hin und wieder die Firma, wohl um nach dem "Rechten" zu sehen.
      Ansonsten passierte nicht viel Positives!
      Im Gegenteil, mein Eindruck der Sache war sogar, dass es immer schlechter wurde!
      Dringend benötigte Gelder zum Einkauf von Werkzeugen und Materialien flossen
      wenn überhaupt nur spärlich!
      Die Zahlungsmoral der Firma wurde immer schlechter, bis sogar schon Zulieferer
      die Belieferung verweigerten wegen ausstehender Zahlungen!
      Einige unserer wichtigsten Kunden sprangen ab!

      Mitte September wurde dann das Gerücht laut dass AURELIUS uns verkauft hätte!
      Das Gerücht bestätigte sich insofern, dass auf der Homepage von AURELIUS
      mitgeteilt wurde dass sie unsere Firma an den Britischen Metallverarbeiter
      "NETTLE GROUP" verkauft wurde, da diese Firma eine Firma in Deutschland
      suchte die genau das bietet was wir zu bieten hatten!
      Auch wurde von dieser "NETTLE GROUP" eine "Bestandsgarantie" abgegeben!
      Die Offizielle Stellungnahme von Seiten der Geschäftsleitung in Verbindung von
      Mitarbeitern der AURELIUS AG war, dass es sich dabei nur im einen Interne Transaktion
      handelte unsere Firma vor dem "Turbulenten" Aktienmarkt zu schützen.
      Eine so genannte Ausgliederung aus dem Aktiengeschäft von AURELIUS!
      Um die Restrukturierung voranzutreiben und uns zu Zeigen wie "Wichtig" wir
      für AURELIUS sind, wurden der Geschäftsleitung 3 weitere Mitarbeiter von
      AURELIUS zur Seite gestellt. Diese Mitarbeiter versuchten uns die Belegschaft
      mit "Toll klingenden Argumenten" zu besänftigen!

      Anfang Oktober 2007 war es soweit, der Lohn blieb aus, mit Fadenscheinigen
      Begründungen!
      Auf der Betriebsversammlung vom 8. Oktober wurde uns von unserem neuen
      Geschäftsführer mitgeteilt dass dieser am 4. Oktober die alte Geschäftsführung
      ihres Amtes enthoben und "Beurlaubt" hat.
      Seine 2te Amtshandlung als neuer Geschäftsführer war das schnelle Überprüfen
      unserer Finanzen und die Beantragung von Insolvenz beim Amtsgericht!

      Seither geht bei uns der Insolvenzverwalter aus und ein und wir alle fürchten und
      bangen um unsere Jobs, in einer Firma, die einem Großteil von uns sehr ans
      Herz gewachsen ist!
      Der Insolvenzverwalter hat schon soweit verlautbaren lassen, dass in der Zeit
      in der die AURELIUS AG bei uns im Hause war, Gelder in dubiose Kanäle
      verschwunden sind und dass bei uns wohl einiges nicht ganz so "gesetzeskonform"
      abgelaufen ist!
      Auch wurden "Undurchsichtige Machenschaften" der von der AURELIUS AG
      eingesetzten "Kaufmännischen Leitung" in Verbindung mit Vorständen von AURELIUS
      Aufgedeckt! Die Schlösser zu den Räumen der Geschäftsführung wurden ausgetauscht
      um weiteres zu unterbinden!
      Auch wer oder was hinter dieser "NETTLE GROUP" steckt ist derzeit noch
      völlig unbekannt, da diese Firma wohl nicht einmal eine Adresse besitzt!
      Desweitern wurde die "Insolvenz" schon für September zurückgerechnet.
      Niemand weiß derzeit was nach dem 30.November mit unserer Firma passiert!

      Dies sind einigen Zeilen eines kleinen Mitarbeiters einer kleinen Firma zur in der
      Lokalpresse so in Hellem Licht gelobten "AURELIUS AG"
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:38:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.918 von katze234 am 27.03.08 11:24:02Wurden die Insolvenzen von Grillo und Quelle Spanien eigentlich gemeldet? Oder war das (rechtlich) nicht notwendig, da ja Nettle zu diesem Zeitpunkt Eigentümer der Firmen war? Das sind Machenschaften.. Naja. Wo man hobelt, fallen Späne.
      ACHTUNG: Meine Aussagen beruhen auf den Mitarbeiterbeiträgen in dem Internetforum, zu dem ich in meinem vorigen Posting bereits verlinkt habe.

      Ehrlich, dann doch lieber Arques. Die haben wenigstens schon ein paar echte Exits aufs Parkett gelegt und spielen mit etwas offeneren Karten. Warum hat Dirk Markus eigentlich damals Arques verlassen?
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 18:07:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      @katze,Hallo, du auch hier.:)

      Aurelius find ich neben Arques schon interessant.Dieser Vorstand kam ja von Arques. Ich vermute es war eine persönliche Sache zwischen Löw und D.M.
      Vom Portefeuille ist Arques eindeutig stärker aufgestellt, dem Vorstand von Aurelius traue ich trotzdem einiges zu.Wir werden hier im Vorstand erstmal keine große Fluktuation sehen.
      Diese alten Boardbeiträge sind mir bekannt.Ich denke diese kritischen Stimmen findest du auch bei Schaltbau(ex-Arques betlg.)Mitarbeiter, oder erst recht Arquana.Sind persönlich gesehen schon traurige kommentare.Nicht alles kann saniert werden.
      Wir werden dieses Jahr von Aurelius noch einiges hören, spez.was Übernahmen angeht.Schom jetzt haben sie ein interessantes, zwar kleines, Portefeuille.Einige schreiben schon Gewinne.Bin mit einer kleinen Position dabei.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 18:21:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Heute gehts bei unserem Baby wiederr hoch, vielleicht kaufen Sie ja bald mal wieder was
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 17:57:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.758 von Saaraff am 27.03.08 18:07:31die vermutung ist falsch
      nichts persoenliches, mangelnde qualifikation

      http://web2.vs163170.vserver.de/index.php?cid=134&subID=135&…
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 07:36:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zu Aurelius&Arques&co kann hier diskutiert werden:

      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1140047-1.h…
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 14:41:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Arques scheint es ja nicht so gut zu gehen, hoffentlich bleibt unsere Laden davon verschont!


      ARQUES Industries Downgrade

      03.04.2008
      HSBC

      London (aktiencheck.de AG) - Thomas Teetz, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von ARQUES Industries (ISIN DE0005156004 / WKN 515600) von "overweight" auf "neutral" zurück und senkt das Kursziel von 36,50 auf 12,50 EUR.

      Die gestiegenen Unsicherheiten für das Jahr 2008 hätten zu einer deutlichen Reduzierung der Gewinnerwartungen geführt.


      Die Entwicklung des Gesamtjahres 2007 sei angesichts eines um 23% auf 540 Mio. EUR gefallenen Nettoinventarwertes enttäuschend gewesen. Die Entwicklungen bei der Verschuldung und dem Cash Flow seien ebenfalls hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von HSBC für die Aktie von ARQUES Industries nunmehr "neutral". (Analyse vom 03.04.08)
      (03.04.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 18:03:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Arques Industries
      Der Fall eines ehemaligen Hoffnungswertes
      Es tut schon weh, wie der Kurs von Arques Industries in nur wenigen Tagen stürzt. Um mehr als 14 Prozent auf rund 8,05 Euro ist der Aktienkurs des MDax notierten Titels am Dienstag nochmals eingebrochen, nachdem der Kurs einen Tag zuvor schon um 10 Prozent gefallen war. Damit ist der Titel in wenigen Tagen zu einer Nonvaleur geworden, wie im Börsenjargon solche gestürzten Titel häufig nennt.
      Vor einem Jahr freilich hörten sich die Nachrichten von der Beteiligungsgesellschaft, die ihren Sitz in einem herrschaftlichen Anwesen am Starnberger See hat, noch anders an. Da war noch von einem stürmischen Wachstum die Rede. 18 Unternehmen wollte Arques übernehmen, nachdem es ein Jahr zuvor 13 gewesen waren.

      Große Töne vom Firmengründer
      „Unsere Kasse ist voll“, sagte Ende März vergangenen Jahres Arques-Gründer Peter Löw noch und meinte damit vielleicht auch seine private. Denn im vergangenen Jahr verkaufte Löw einen großen Teil seiner Anteile und machte so 26,6 Millionen Euro flüssig.
      Außerdem gab er den Vorstandsvorsitz an seinen Finanzvorstand Martin Vorderwülbecke ab, der allerdings schon im Januar seinen Posten wieder abgeben musste.In der vergangenen Woche musste der neue Vorstandsvorsitzende Michael Schumann bekannt geben, dass Actebis, die derzeit größte Beteiligung im Arques-Portefeuille, dieses Jahr wohl nicht an der Börse plaziert werden könne. Den IT-Großhändler mit einem Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Euro hatte Arques im vergangenen Jahr zum großen Teil von der Versandhandelsgruppe Otto übernommen.

      Kursziel kurzerhand gedrittelt
      Seitdem häufen sich die negativen Nachrichten aus Sicht von Arques. Zunächst sorgte Thomas Teetz, Analyst bei HSBC in Düsseldorf, für einen Paukenschlag: Er stufte den Titel nicht nur von Übergewichten auf Neutral herunter, sondern drittelte auch kurzerhand sein Kursziel, auf einen Schlag von 36,50 auf 12,50 Euro. Als Grund führte er gestiegene Unsicherheiten an und die Tatsache, dass der Nettoinventarwert um 23 Prozent gesunken sei.
      Mit dieser Einschätzung griff der Analyst das Unternehmen in einem ganz sensiblen Punkt an. So sehr sich der Begriff „Nettoinventarwert“ nach buchhalterischem Spezialwissen anhört, im Fall Arques ist dieser eine wesentliche Kennziffer. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Beteiligungen aufzukaufen und diese nach erfolgreicher Sanierung mit Gewinn wieder zu verkaufen.

      Beteiligungen werden schwerer verkäuflich

      Ein gesunkener Nettoinventarwert bedeutet, dass dieses Modell im vergangenen Jahr nicht aufgegangen ist und laufende Beteiligungen zu einem niedrigeren Wert in die Bilanz eingestellt werden mussten. Darin schlägt sich nieder, dass Arques im Zuge der schlechten Börsenkonjunktur derzeit kaum Beteiligungen an den Aktienmärkten plazieren kann und darauf angewiesen ist, diese an Unternehmen mit strategischem Interesse oder an andere Finanzinvestoren zu verkaufen.

      Es folgten andere Analysten: Die West LB senkte in der vergangenen Woche ebenfalls ihre Anlageempfehlung auf „Reduzieren“ und das Kursziel von 22 auf 9 Euro. Doch selbst diese Marke ist mittlerweile druchbrochen. Auch die Investoren laufen Arques nun auch davon. Am Montag gab die JP Morgan Asset Management in London offiziell bekannt, dass ihr Anteil an dem Unternehmen nun auf weniger als 3 Prozent gefallen sei.

      Rekordhoch bei 40,81 Euro

      Der Sturz der Arques-Aktie ist umso schmerzhafter, als dieser Wert einmal einer der großen Hoffnungsträger auf dem deutschen Aktienmarkt war. Vor allem seit Herbst 2006 verzeichnete der Kurs einen fulminanten Aufstieg, der sich in wenigen Monaten fast vervierfachte. Die Arques-Euphorie gipfelte im Sommer vergangenen Jahres in einem Rekordhoch von 40,81 Euro.

      In der kommenden Woche, am Dienstag, findet wieder eine Aufsichtsratssitzung in Starnberg statt. Anschließend, so kündigte das Unternehmen an, werde das Unternehmen den Finanzbericht für das vergangene Jahr veröffentlichen. Die Zahlen dürften voraussichtlich gar nicht so schlecht ausfallen. Denn auch der Aufbau der Druckholding Arquana, die vor einigen Monaten insolvent wurde, ist für Arques wohl ohne größere finanzielle Folgen geblieben. Doch dafür ist der Aktienmarkt derzeit nicht empfänglich. Nun nehmen viele Anleger dem Unternehmen offenbar auch die zahlreichen Wechsel im Vorstand zunehmend übel.
      Es gibt wenige Aktien, die sich von einem solchen Kurseinbruch jemals wieder erholt hätten. Nun ist es am neuen Arques-Vorstand zu beweisen, dass er Wunder vollbringen kann.

      (Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.)



      #59 von Saaraff 08.04.08 17:11:19 Beitrag Nr.: 33.837.973
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      08.04.08
      AG: ARQUES Industries verkaufen (Bankhaus Lampe KG)
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Gordon Schönell, stuft die Aktie von ARQUES Industries (ISIN DE0005156004 (News/Aktienkurs)/ WKN 515600) unverändert mit "verkaufen" ein.

      ARQUES habe am 31.3.2008 das Zahlenwerk zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 vorgelegt: Der Umsatz habe sich um 173,7% auf 2,10 Mrd. EUR gesteigert. Das EBITDA sei um 60,5% auf 202,7 Mio. EUR geklettert und das EBIT habe um 40,3% auf 140,5 Mio. EUR zugelegt. Das Konzernergebnis habe 114,6 Mio. EUR betragen (+1,8%).

      Hinsichtlich des Umsatzes und des EBITDA habe es für die Analysten keine Überraschungen gegeben. Hier habe die Gesellschaft - wie von den Analysten erwartet- ihre eigene Prognose übertroffen. Die Umsatz-Guidance habe bei mehr als 2 Mrd. EUR gelegen, die für das EBITDA bei mehr als 200 Mio. EUR.
      Das EBITDA von 202,7 Mio. EUR habe sich aus Veräußerungserlösen in Höhe von ca. 50 Mio. EUR, der erfolgswirksamen Verbuchung der "negativen Kaufpreise" in Höhe von 214,7 Mio. EUR sowie einem Verlust aus dem operativen Geschäft der zumeist sanierungsbedürftigen Beteiligungen in Höhe von ca. -63 Mio. EUR zusammengesetzt. Zu den Verlusten aus dem operativen Geschäft habe die nicht mehr zum Beteiligungsportfolio gehörende Arquana einen Beitrag von ca. -25 Mio. EUR geleistet.

      Das EBIT und vor allem auch das Konzernergebnis seien deutlich hinter den Erwartungen der Analysten bzw. auch denen des Kapitalmarktes zurückgeblieben. Belastend hätten hier vor allem weitere Verluste im Zusammenhang mit der Entkonsolidierung von Arquana in Höhe von 45 Mio. EUR gewirkt. Das Finanzergebnis sei ebenfalls wesentlicher schlechter als von den Analysten erwartet ausgefallen. Die Verschuldung des Konzerns habe sich, insbesondere aufgrund der Übernahme der Actebis, deutlich erhöht.

      ARQUES selber habe vor Veröffentlichung der 2007er Zahlen eine Guidance hinsichtlich des Umsatzes von 6,1 Mrd. EUR und hinsichtlich des EBITDA von 275 Mio. EUR gegeben. Der große Umsatzsprung sei dabei vor allem auf die Übernahme der Actebis zurückzuführen.

      Von den angestrebten 275 Mio. EUR EBITDA sollten 100 Mio. EUR aus operativen Gewinnen der Gesellschaften, 25 Mio. EUR aus den negativen Kaufpreisen bei Übernahmen sowie 150 Mio. EUR aus Exits stammen. Von den 150 Mio. EUR EBITDA-Beitrag aus Beteiligungsverkäufen sollten den Planungen nach 80 bis 90 Mio. EUR durch den Verkauf von 35% bis 40% an Actebis realisiert werden. Hinter diesen Erlösen stehe nach Erachten der Analysten ein großes Fragezeichen. Angesichts der aktuellen Kapitalmarktsituation werde ein erfolgreicher IPO schwer zu realisieren sein. Ob sich das Umfeld für Börsengänge im Laufe des Jahres noch entspannen werde, sei nach Erachten der Analysten aktuell noch nicht absehbar. Man rechne die Erlöse deshalb aus dieser Guidance heraus.

      Im laufenden Geschäftsjahr seien bereits zwei Beteiligungen verkauft worden. Der Oxiris-Verkauf dürfte durch bereits angesetzte hohe Erträge im Zusammenhang mit dem negativen Kaufpreis (11,2 Mio. EUR) keine Entkonsolidierungserträge mehr erzielt haben. Bei Missel dürften diese im Bereich von 2 Mio. EUR gelegen haben. Den Unternehmensplänen nach sollten noch mindestens vier Verkäufe erfolgen.

      Die Analysten könnten sich allerdings vorstellen, dass der EBITDA-Beitrag durch die negativen Kaufpreise zu niedrig sei. In 2008 plane ARQUES - je nach Größe der Gesellschaften - 10 bis 15 Akquisitionen. Insgesamt unterstelle man so ein EBITDA im laufenden Geschäftsjahr von rund 200 Mio. EUR. Zur Dividende für das Jahr 2007 habe die Gesellschaft keine Angabe gemacht.

      Aufgrund des Geschäftsmodells könnten Ertragsprognosen für 2009 nach Erachten der Analysten nicht zuverlässig aufgestellt werden.

      Die möglichen Probleme hinsichtlich eines erfolgreichen Exits bei der Beteiligung Actebis, würden das Risiko dieses Geschäftsmodells aufzeigen. Die Gesellschaft selber habe den Analysten gegenüber betont, dass man nicht immer das Optimum hinsichtlich der Erträge bei einem Exit herausholen müsse, da die Beteiligungen meist nur für einen symbolischen Preis gekauft würden. Dennoch erwarte der Kapitalmarkt nach Erachten der Analysten hier vernünftige Erträge, die der Gesellschaft weiteres Wachstum bescheren würden. Sollte sich das Kapitalmarktumfeld in Laufe des Jahres freundlicher zeigen und damit die Chancen auf erfolgreichen Exit bei Actebis steigen, so sollte dies auch die Aktie von ARQUES beflügeln.

      Bis auf weiteres bestätigen die Analysten vom Bankhaus Lampe allerdings ihre Anlageempfehlung "verkaufen" für die Aktie von ARQUES Industries. Das Kursziel reduziere man von 15,00 EUR auf 7,50 EUR. (Analyse vom 08.04.2008) (08.04.2008/ac/a/d)
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 16:16:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      hat jemand schon etwas von löws neusetem spielzeug bluo gehört ?
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 21:05:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wieder mal ein Firmenkauf, diesmal in der schönen Schweiz

      AURELIUS kauft Unternehmensbereich Business Solutions von Schweizer Sunrise Konzern

      Bern/München, den 3. Juni 2008

      Die Münchner Industrieholding AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8) erwirbt vom Schweizer Sunrise Konzern, Zürich, den Unternehmensbereich Business Solutions (SBC). Die Veräusserung erfolgt als Konsequenz der Fokussierung von Sunrise auf das Carriergeschäft und ebnet SBC den Weg, sich als Lösungsanbieter für Grosskunden weiterzuentwickeln.

      Mit etwa 220 Mitarbeitern an den Hauptstandorten Bern, Zürich und Lausanne erwirtschaftet SBC einen Umsatz von ca. CHF 100 Mio. (ca. EUR 65 Mio.) und hat sich bei der Betreuung von massgeschneiderten Lösungen für Grosskunden als zuverlässiger und innovativer Partner für Netzwerkintegration und -serviceleistungen von Schweizer Konzernen und Kommunen etabliert.

      Sunrise hat mit der AURELIUS AG einen Partner gefunden, der die
      langfristige Entwicklung des Unternehmens unterstützt und die gegenwärtige Wachstumsstrategie sowie den Ausbau der Positionierung als kompetenterLösungs- und Service-Anbieter im Markt weiter forcieren wird.

      «Wir haben mit SBC ein im Schweizer Grosskunden-Markt hervorragend
      positioniertes und innovatives Unternehmen mit einem exzellenten
      Kundenportfolio gefunden. Unser Ziel ist es, SBC zu einem der führenden Anbieter sogenannter integrierter Kommunikationslösungen, die Sprache, Daten und multimediale Anwendungen zur Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen integrieren, zu entwickeln», sagt Dr. Dirk Markus, der
      Vorstandsvorsitzende von AURELIUS.

      Obwohl das Grosskundengeschäft von SBC im abgelaufenen Geschäftsjahr eine erfreuliche Entwicklung auswies und über eine hohe Kundenzufriedenheit verfügt, hemmte die Zusammenfassung der beiden Geschäftsteile Carrier und Solutions unter einem Dach die Wachstumsmöglichkeiten. Durch die neue Unabhängigkeit eröffnen sich SBC Geschäftsfelder und Möglichkeiten für Partnerschaften, die in der bisherigen Konstellation nicht zugänglich
      waren.

      Dennoch wird SBC mit der bisherigen Mutter Sunrise weiterhin eine enge Zusammenarbeit pflegen und laufende Engagements unverändert weiterführen.
      Diese enge Kooperation unterstreicht auch Christoph Brand, CEO von Sunrise: «Trotz der Fokussierung von Sunrise auf das Carriergeschäft bleiben - insbesondere im Bereich der Marktbearbeitung - ausgezeichnete Anknüpfungspunkte zur Zusammenarbeit bestehen. Dies konnte durch den Abschluss eines Kooperationsvertrages untermauert werden. Zudem freuen wir
      uns, für SBC einen Eigentümer gefunden zu haben, der dem Unternehmen eine attraktive Zukunftsperspektive bieten kann.»

      Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Über den Verkaufspreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.


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