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    Strabag SE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.07 10:41:22 von
    neuester Beitrag 22.08.11 20:22:07 von
    Beiträge: 188
    ID: 1.134.246
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      Avatar
      schrieb am 22.10.07 10:41:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich stelle hier einen Thread zu Strabag ein,
      nachdem noch nichts zur neuen Emission zu finden ist

      Saemtliche Beitraege, hoffentlich in normalem Rahmen sind willkommen..>

      :):look::)
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 10:59:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.467 von schwechater am 22.10.07 10:41:22:confused: schwechater?
      ist doch eheer ottakringer, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 12:19:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.104.697 von Lahpalie am 22.10.07 10:59:47aber das ist doch eher eine Lapalie, ob Schwechater Flughafen oder Ottakringer
      sowie der Unterschied zw strabag & strabag se
      :p
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 16:07:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      APA News
      Deripaskas rechter Hand: "Wir haben sehr aggressive Pläne"
      Moldazhanova : "Wir werden schon dafür sorgen, dass die Firmen, an denen wir beteiligt sind, ihr Stück vom Kuchen abbekommen."

      Gulzhan Moldazhanova, die 41jährige Geschäftsführerin des russischen Großkonzerns Basic-Element des Milliardärs Oleg Deripaskas, hat mit den Beteiligungen beim größten österreichischen Baukonzern "Strabag" sowie beim Autzulieferkonzern Magna einiges vor. "Wir haben sehr aggressive Pläne", meint Moldazhanova, die zum Börsengang der Strabag hohe Erwartungen an die Kursentwicklung hat.


      --------------------------------------------------------------------------------

      "Ich bin absolut davon überzeugt, dass die Olympischen Spiele in Sotschi und die anderen Großprojekte einen sehr positiven Einfluss auf den Aktienkurs haben werden. Wir werden schon dafür sorgen, dass die Firmen, an denen wir beteiligt sind, ihr Stück vom Kuchen abbekommen." so Moldazhanova im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin "Trend". Die Strabag hatte erst vergangenen Freitag ihr Börsedebüt gegeben. Das IPO ist das bisher größte in der Geschichte der Wiener Börse.

      Douglas Lund, Chef des Sektors Bauwesen und Baumaterialien bei Basic Element, rechnet in den nächsten Jahren mit Infrastrukturprojekten im Wert von mehr als 600 Mrd. Dollar (420 Mrd. Euro). Für das Unternehmen besonders interessant sei dabei neben Sotschi der Raum St. Petersburg, wo Basic Element unter anderem auf einem rund 800 großen Hektar Areal ein Stadterneuerungsprojekt mit sechs Millionen Quadratmeter Gesamtfläche plant. "Wir brauchen die Strabag und Magna für unsere Vorhaben als Technologiepartner", erklärt Moldazhanova, "wir haben zwar sowohl in unserem Baugeschäft als auch im Automobilgeschäft eine Menge sehr gut ausgebildeter Ingenieure, müssen aber zugeben, dass uns die Unternehmen aus dem Ausland hier weit voraus sind."

      In der Automobilindustrie sieht die Managerin die nächsten Jahre als Schlüsseljahre für die Fahrzeugproduktion in Russland. Derzeit fehle für eine effiziente Fertigung nach internationalem Vorbild vor allem die Zulieferindustrie. "Einer der wichtigsten Punkte und Erwartungen in unserer Kooperation mit Magna ist daher, dass Magna die Zulieferindustrie aufbaut und anführt", erklärt Moldazhanova. Magna soll die zum Basic Element Konzern gehörenden Gaz Group außerdem bei der Entwicklung und beim Bau neuer, konkurrenzfähiger Autos unterstützen. Die Produktion eines ersten Modells, das den veralteten Wolga ablösen soll, wird bereits im April 2008 beginnen.

      "Der russische Automobilmarkt wächst schnell und hat ein enormes Potenzial. Die Autos, die wir bisher anbieten konnten entsprechen bedauerlicherweise absolut nicht mehr dem Stand der Zeit." Weitere strategische Beteiligungen an österreichischen Unternehmen schließt die Managerin derzeit aus, es gäbe jedoch Überlegungen, mit einigen weiteren Unternehmen zu kooperieren. Moldazhanova im "trend": "Derzeit konzentrieren wir uns auf das Automobil- und das Baugeschäft. Weitere strategische finanzielle Beteiligungen und Investments sind gegenwärtig nicht angedacht. Wir haben aber einige Ideen, wie wir mit weiteren österreichischen Unternehmen kooperieren könnten. Diese Überlegungen sind aber noch in einem Frühstadium und noch nicht wirklich spruchreif."

      Nach dem Börsengang der Aluminiumsparte RUSAL hält Moldazhanova eine Ausgliederung von weiteren Geschäftsbreichen aus dem Basic Element Konzern für möglich, zusätzliche Geschäftsbereiche sollen demnächst nicht erschlossen werden. Im Luftfahrtgeschäft will Basic Element jedoch mit der Regionalfluglinie Kuban Air durchstarten. Moldazhanova: "Wir wollen unsere Kuban Air im ersten Schritt zu einer nationalen und später nach Möglichkeit auch zu einer internationalen Fluglinie ausbauen." (Schluss) stf

      ISIN AT000000STR1
      WEB www.strabag.com
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 19:23:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Kurs wird sich einbunkern
      bei allgemeinem Konsenses Stimmung in etwa dieser Hoehe
      da der Ausgabepreis doch recht hoch war
      Das ist die schlechte Nachricht
      Die gute ist - man hat keine pink sheet gekauft
      Ist die Entwiscklung weiter so im Anmarsch,
      laesst sich auch ein Fruehlingserwachen nicht abweisen





      Claimer: Wenn ich irrte lag ich falsch,
      waS der Geschichte Salz war :look:

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      Avatar
      schrieb am 23.10.07 11:00:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 15:41:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      51,19 geknackt - hat aber nix zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 16:36:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.121.210 von KimJennifer am 23.10.07 15:41:20so wie deine postings:cool:.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 07:56:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.112.242 von schwechater am 22.10.07 19:23:01Das ist sicher kein pink s... oder was auch immer ich war selber 6 jahre im konzern tätig. und 2 mrd € umsatz im jahr un 45.000 beschäftigte sind ja auch nicht von der hand zu weisen.
      vor allem wenn man bedenkt das hans p. haselsteiner vor 17 jahren mit der A&B mit 180 bediensteten begonnen hat.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:32:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.128.439 von kolmili am 24.10.07 07:56:46Yapp,
      pink sheet heist ein niederen amerikanischen Aktienverifizierungen ausgesteztes Papier, meist Start-Up Unternehmen, das meist noch kein eigenes Einkommen zu verzeichnen hat, also ein hoch risikoreiches Invest.
      Das haben wir mal von der Strabag nicht angenommen.. :)
      Aber es ist äusserst zufriedenstellend zu sehen,
      welch Einsatz da täglich auf der Börse zu verzeichnen ist.
      .. :cool: bin ich selber gar nicht gewohnt..:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 21:35:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Strabag/Haselsteiner legt AR-Vorsitz bei dt Töchtern nieder - mm
      HAMBURG (Dow Jones)--
      Der CEO der Wiener Baugesellschaft Strabag SE, Hans Peter Haselsteiner, hat einem Magazinbericht zufolge den Aufsichtsratsvorsitz in den beiden deutschen Konzernablegern aufgegeben. Wie das "manager magazin" (mm) in seiner Novemberausgabe (Erscheinungstermin: 26. Oktober) berichtet, fungiert Haselsteiner bei der Strabag AG, Köln, und der Züblin AG, Stuttgart, jeweils nur noch als einfaches Aufsichtsratsmitglied.

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      Die Leitung der Gremien hätten zwei Vorstandskollegen von Haselsteiner aus der Strabag SE übernommen. Thomas Birtel leite den Aufsichtsrat bei Züblin, und Hannes Truntschnig leite das Gremium bei der Kölner Strabag. Wie das Blatt weiter schreibt, hat sich Haselsteiner bereits bei den letzten beiden Hauptversammlungen vertreten lassen. Die Strabag SE war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Webseiten: http://www.manager-magazin.de
      http://www.strabag.at
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 14:20:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      52,00 geknackt
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 15:10:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.188.407 von KimJennifer am 29.10.07 14:20:08und das hat auch wieder nichts zu sagen, oder?:cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 16:18:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      so Jungs/und -innen
      reibt mal schoen die Haende..>

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 20:39:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.189.466 von ciel34 am 29.10.07 15:10:40Hat schon was zum sagen.
      Das sich mein Kontostand erhöht.

      G007
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 08:37:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      naja, der Kurs wird jetzt noch so lange um die 52-53 bleiben, bis die ganzen Hausfrauen und Memmen, die ihre 70 Stück bekommen haben und sich mit 300-400 Euro Gewinn zufrieden geben, verkauft haben....
      Danach kennt die Aktie sicher nur noch einen Weg: nach oben!!! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 14:18:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.198.259 von the_freak am 30.10.07 08:37:06Wieviel Stück hast Du bekommen?
      Deiner Theorie nach müßtest Du jetzt nachkaufen!

      G007
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 15:50:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.195.177 von G007 am 29.10.07 20:39:49aja; meiner auch.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 17:54:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.205.317 von ciel34 am 30.10.07 15:50:47Habe schon nachgekauft bei 49,50 Euro.

      AA0PV6 STRABAG SE: MINI LONG ZERTIFIKAT
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 19:29:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Glaubt hier wirklich einer ernsthaft das der Kurs von ein paar Kleinanleger abhängt die Ihre 70 Stück verkaufen. :laugh::laugh:

      Denn Kurs machen schon andere und die sind mit allen "Wassern"
      gewaschen.;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 06:25:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.208.837 von Trapos am 30.10.07 19:29:21bin deiner meinung, the freak (nomen est omen?:cool:)) vertritt eine andere sicht der dinge.
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 12:22:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.212.166 von ciel34 am 31.10.07 06:25:3731.10.2007 11:53:00 OTS ORIGINAL TEXT SERVICE AUSTRIA

      euro adhoc: STRABAG SE / Veröffentlichung gemäß § 93 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      --------------------------------------------------------------------------------
      Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
      --------------------------------------------------------------------------------Name: STRABAG SE
      Sitz: Villach
      Staat: Österreich
      Angaben zum Emittenten:
      --------------------------------------------------------------------------------Name: STRABAG SE
      Adresse: Donau-City-Straße 9, 1220 Wien
      Sitz: Villach
      Staat: Österreich
      31.10.2007Mitteilung gemäß § 93 BörseGWien, am 31. Oktober 2007STRABAG SE hat mit Wirkung zum 26. Oktober 2007 nach der gänzlichen Ausübung der
      Mehrzuteilungsoption unter Ausgabe von 3.000.000 neuer Stückaktien eine
      Kapitalerhöhung von EUR 111.000.000 auf EUR 114.000.000 durchgeführt und wurde
      nach diesem Abschluss des Börsegangs (inklusive Ausübung der
      Mehrzuteilungsoption) am 29. bzw. 30. Oktober 2007 über folgende Beteiligungen
      gemäß § 91 BörseG informiert:Aktionär: Haselsteiner Familien-Privatstiftung
      ANZAHL AN GEHALTENEN STÜCKAKTIEN (Stimmrechte): 24.736.063
      ANTEILIGER PROZENTSATZ AM GRUNDKAPITAL UND AN STIMMRECHTEN: 21,698Aktionär: BLR-Baubeteiligungs GmbH
      ANZAHL AN GEHALTENEN STÜCKAKTIEN (Stimmrechte): 7.287.138
      ANTEILIGER PROZENTSATZ AM GRUNDKAPITAL UND AN STIMMRECHTEN:
      6,392Aktionär: UNIQA Beteiligungs-Holding GmbH
      ANZAHL AN GEHALTENEN STÜCKAKTIEN (Stimmrechte): 6.485.460
      ANTEILIGER PROZENTSATZ AM GRUNDKAPITAL UND AN STIMMRECHTEN:
      5,689Aktionär: UNIQA Personenversicherung AG
      ANZAHL AN GEHALTENEN STÜCKAKTIEN (Stimmrechte): 6.145.740
      ANTEILIGER PROZENTSATZ AM GRUNDKAPITAL UND AN STIMMRECHTEN:
      5,391Aktionär: Rasperia Trading Limited
      ANZAHL AN GEHALTENEN STÜCKAKTIEN (Stimmrechte): 28.500.001
      ANTEILIGER PROZENTSATZ AM GRUNDKAPITAL UND AN STIMMRECHTEN:
      25 + 1 StückaktieSTRABAG SEEnde der Mitteilung euro adhoc 31.10.2007 11:53:10
      --------------------------------------------------------------------------------Emittent: STRABAG SE
      Donau-City-Straße 9
      A-1220 Wien
      Telefon: +43 1 22422 -0
      FAX: +43 1 22422 - 1177
      Email: www.strabag.com
      WWW: investor.relations@strabag.com
      Branche: Bau
      ISIN: AT000000STR1, AT0000A05HY9
      Indizes: ATX, WBI, SATX
      Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG
      Sprache: Deutsch
      *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
      INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 13:47:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      APA News
      Strabag SE - Haselsteiner-Privatstiftung hält nun 22 Prozent


      Nach der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) der Strabag SE im Volumen von 3,000.000 Aktien und einer Erhöhung der Anzahl der Aktien von 111,000.000 auf 114,000.000 hält nun die Haselsteiner Familien-Privatstiftung einen Stimmrechtsanteil von 21,698 Prozent. Die BLR-Baubeteiligungs GmbH kommt auf 6,392 Prozent, die UNIQA Beteiligungs-Holding GmbH auf 5,689 Prozent, die UNIQA Personenversicherung AG auf 5,391 Prozent und die Rasperia Trading Limited auf 25 Prozent plus eine Aktie. Das teilte das Bauunternehmen am Mittwoch ad hoc mit. Der österreichisch-deutsche Baukonzern Strabag SE hatte seinen Börsengang am 29. beziehungsweise 30. Oktober abgeschlossen. (Schluss) stf/wyk

      raiffeisen?:confused: und was ist die blr..?:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 17:05:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.548 von ciel34 am 31.10.07 13:47:54tja, da waren mehrere verwirrt...:rolleyes:

      Strabag - Verwirrung um Eigentumsverhältnisse
      Haselsteiner, Raiffeisen/UNIQA, Deripaska kontrollieren jeweils etwa 25 Prozent


      Die Anteilsverhältnisse an dem österreichisch-deutschen Baukonzern Strabag SE gestalten sich so, wie das vor vier Wochen kommuniziert worden war: Die Haselsteiner-Gruppe, bei der die industrielle Führung des frisch an die Börse gekommenen Unternehmens verbleibt, verfügt über 25 Prozent minus 3 Aktien, Raiffeisen/UNIQA halten gemeinsam 25 Prozent und eine Aktie, die Rasperia Trading Ltd. des russischen Milliardärs Oleg Deripaska kontrolliert 25 Prozent und eine Aktie. Der Rest befindet sich im Streubesitz. Dies stellte die Strabag am Mittwochnachmittag per Aussendung klar.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Eine Pflichtveröffentlichung der Strabag hatte zuvor Verwirrung ausgelöst. In dieser Ad-hoc-Meldung waren Anteilsveränderungen lediglich eines Teils der Besitzgesellschaften gemeldet worden. Dadurch war der falsche Eindruck entstanden, dass die Haselsteiner-Gruppe und Raiffeisen/UNIQA deutlich weniger als 25 Prozent der Stimmrechte kontrollierten. (Schluss) mer/cs
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 09:37:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.221.062 von ciel34 am 31.10.07 17:05:07Was dann soviel bedeutet, dass also doch mehr als 50 % immer österreichisch bzw. mitteleuropäisch bleiben wird..!!!!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      kein russischer ausverkauf!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 09:20:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      so einen kontinuierlichen Anstieg hab ich schon lange nicht mehr gesehen..
      (Jetzt bin ich mal pusher)
      :look:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 14:09:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/265289/inde…

      Marketmail: Strabag auf Allzeithoch ...

      von Harald Fercher
      ... doch dann gab's Prügel - allerdings rund um den Globus. Auch in Wien notierte der Leitindex deutlich im Minus. Von 21 ATX-Werten verzeichneten gegen Mittag lediglich vier ein knappes Plus.

      zur info
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:29:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ja, was glaum denn die .. :confused:



      Wird sie jetzt wertlos ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:53:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      kann man charttechnisch eigentlich schon was sagen wos unterstützungslinien gibt??
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 20:57:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.338.114 von schwechater am 08.11.07 11:29:52Ja!
      Dann kannst nachkaufen.
      Was steigt kann auch fallen.
      Nicht nervös werden.

      G007
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 09:57:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.349.217 von G007 am 08.11.07 20:57:33Hab schon mal nachgekauft..
      das .... war bei Libro! :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 09:59:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.363 von xchrix am 08.11.07 14:53:50ehrlich, ich weis nicht ..
      denke mal sie kann sich kurzfristig hier (auf&ab) hier einpendeln, aber ehrlich .. ich denke sie ist eher ein positives - langfristiges - Investment

      Mensch bist Du jung! :);):laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:26:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.232 von schwechater am 09.11.07 09:59:39ja langfristig kann man bei strabag glaub ich nix falsch machen. das problem ich hab kein depot mehr in österreich weil ich jetzt bei flatex bin. daher kann ich wien nicht handeln.. mit turbo call zertifikat gehts. und wenn dann gleich mit hebel ;) muss halt aufpassen dass ich nicht ausgeknockt werde!

      hey so jung auch wieder nicht!! bin 21!! auf dem foto bin ich glaub ich 19.. was wieso wie alt sind hier denn die anderen user?? ich hab halt erkannt dass, desto früher mein geld für mich arbeitet desto besser!!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 19:11:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.207 von schwechater am 09.11.07 09:57:49Ich hab einmal gehört, daß es SL geben soll!!!

      G007
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:43:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.190.835 von schwechater am 29.10.07 16:18:56Die US Banken mit ihren (teils noch unbekannten) Leichen im Keller versauen die Börsen weltweit. Umso eindrucksvoller ist das Börsendebut der Strabag SE. Die Mitnahme von Zeichnungsgewinnen ist daher ganz normal. Ic bin Langzeitinvestor und freue mich über die Strabag und Strabag SE. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:44:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.315 von G007 am 09.11.07 19:11:58
      :(
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:29:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.369.831 von Grisaldi am 09.11.07 21:43:24Bin ganz Deiner Meinung. Viele haben Ihre Zeichnungsgewinne mit SL abgesichert und diese SL wurden nun ausgelöst.
      Und wer Libro mit Strabag vergleicht, ist hier am falschen Ort.

      Ab Montag mein Ivestment: AA0PV6 STRABAG SE: MINI LONG ZERTIFIKAT

      G007
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 23:16:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.371.311 von G007 am 09.11.07 22:29:49
      Sorry, ich bin auf long für Strabag und Strabag SE.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 11:09:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      weiß jemand wann die ersten Quartalszahlen veröffentlicht werden??
      ich gehe jede Wette ein, dass die Zahlen die Analystenerwartungen übertreffen werden!!
      Das KGV 2009e steht ja lt. Analystenerwartungen bei nur 15, das würde 100% Kurspotenzial bedeuten, gemessen am bisherigen Hoch... :lick:

      also ich gehe ebenfalls long... ;)
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:47:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.238 von the_freak am 12.11.07 11:09:27DAF-Real-Depot 11. mit AUA, HTI, Qino, Strabag SE und Update
      2007-11-12 12:47:00


      Heute ab 16.45 und 21.45 und morgen ab 11.45 Uhr im DAF



      Ich habe beim neuen Real-Depot-Wettbewerb im Deutschen Anleger Fernsehen(DAF) einen Platz verloren und bin aktuell 11.(10) unter 17 internationalen Börsenexperten. Derzeit bin ich in AUA, HTI High Tech Industries, QINO Flagship, STRABAG SE und investiert. Wobei ich HTI nachgekauft habe.

      Das Real-Depot-Duell wird montags ab 16.45 Uhr und zusätzlich 21.45 Uhr, sowie dienstags ab 11.45 Uhr ausgestrahlt. Danach ist die Sendung unter "DAF-Depot" jederzeit als Video On Demand abrufbar. Beim letzten Real-Depot-Wettbewerb, von 15.01.07-27.06.07, habe ich es mit einer Performance von +13,06% unter 19 internationalen Börsenexperten in die Top-5 geschafft.

      Anbei der Link zum Endstand

      http://www.depotliga.de/xist4c/web/Endstand-2--Spielrunde_id_1051_.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.depotliga.de/xist4c/web/Endstand-2--Spielrunde_id_1051_.htm

      Meine aktuelle Performance beträgt -9,08%(-3,23%) seit 02.07.07. Anbei die Fragen zum aktuellen DAF-Depot, meine Antworten sehen Sie auf DAF unter folgendem Link

      http://www.anleger-fernsehen.de

      Anbei der Link zur neuen Real-Depotliga und zum aktuellen Ranking

      http://www.depotliga.de

      Hallo Herr Salchenegger, anbei die Fragen zu DAF Depot

      Am stärksten in Ihrem Depot hat zuletzt das Papier von Austrian Airlines, kurz AUA, an Wert verloren. Im Gegensatz zur Aktie der Fluggesellschaft war der Ölpreis abgehoben. Von dessen Entwicklung kann sich die Aktie nicht abkoppeln, oder?

      Die AUA-Aktie notiert unterhalb ihres Buchwertes, dennoch kaufen die Anleger die Aktie nicht. Wie werden Sie nun weiter verfahren, Herr Salchenegger?

      STRABAG SE haben Sie ja noch nicht so lange im Depot, Herr Salchenegger, die Aktie ist gut in Ihrem Depot gestartet, jetzt aber ins Minus gedreht. Worauf führen Sie das zurück? Erwarten die Anleger von den bevorstehenden Zahlen wohl nichts Gutes?

      Nicht nur bei STRABAG SE wird's bald Zahlen geben, sondern auch bei HTI High Tech Industries. Die Wiener Börse steht in dieser Woche im Zeichen der Zahlenflut, oder? Herr Salchenegger, was erwarten Sie bei HTI? Hier haben Sie ja nachgekauft.

      Dann haben Sie ja noch QINO Flagship und UPDATE Software im Depot. Herr Salchenegger, bleiben Sie bei Ihren bisherigen fünf Werten oder haben Sie schon die ein oder andere Veränderung für Ihr Depot im Auge, um das Minus zu reduzieren?

      Herr Salchenegger, auch Ihnen vielen Dank.

      Nancy Lanzendörfer

      Redakteurin und Moderatorin

      DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG


      Schöne Grüsse

      Erhard M. Salchenegger

      Komitee zum Schutz der Aktionäre

      SE-Invest

      Baumkircherstraße 1

      Mobil. +43/664/3388825

      Tel. +43/316/718777

      Fax. +43/316/718972

      A-8020 Graz

      office@salchenegger.at

      http://www.salchenegger.at


      http://www.be24.at/blog/entry/11163/daf-real-depot-11-mit-au…

      Strabag SE ist auf dem aktuellen Niveau ein Schnäppchen:lick:

      Jo
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 17:06:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.395.324 von JoWooD am 12.11.07 16:47:07Strabag SE kaufen Kursziel 72 Euro
      2007-11-12 13:26:00


      EURO am Sonntag startet mit Kaufempfehlung



      Die erste Kaufempfehlung für Strabag SE ist da. In der neuen EURO am Sonntag wird der Aktie deutliches Kurspotenzial zugetraut. Einen kurzem Auszug der Bau-Analyse will ich Ihnen nicht vorenthalten. Dazu auch unser Fazit.

      Profitieren von der Baulücke

      Ihre Kurse steigen seit Jahren. Doch dank der Globalisierung und eines gewaltigen Bedarfs an Infrastruktur gehören Bauaktien auch künftig zu den Gewinnern

      .…

      Strabag SE

      Neuling an der Börse Das Interesse war gewaltig, der Börsegang des österreichischen Konzerns, zu dem die deutsche Strabag, Dywidag, Heleit + Woerner sowie die Mehrheit an Züblin gehören, ein Erfolg. Die aktuell rückläufigen Kurse durch Mitnahme von Zeichnungsgewinnen bieten eine gute Einstiegsmöglichkeit. Denn die Aussichten, etwa durch Aufträge in Russland, sind bestens. Aufgepasst: Die Aktie der Holding nicht mit dem Papier der Strabag AG verwechseln, das bei rund 255 Euro notiert.

      Ziel: 72 €

      Stopp: 46,50 €

      Die ausführliche Bau-Analyse mit allen Kaufempfehlungen können Sie in der aktuellen EURO am Sonntag nachlesen.

      Fazit: Auch wir sehen die aktuellen Gewinnmitnahmen auch als eine günstige Einstiegschance in die Aktie von Strabag SE. Die erste Kaufempfehlung sollte nicht die letzte gewesen sein. Wir erwarten demnächst weitere Empfehlungen, insbesondere von den Emissionsbanken nach Ablauf der Look-Up Frist. Aber auch andere Analysten sollten, wenn die ersten Zahlen am 30.11.07 positiv ausfallen, mit positiven Coverages starten. Kurzfristig ist die Aktie spekulativ, je länger man investiert bleibt, desto höher sollten die Gewinne werden. Wir erwarten in den nächsten Wochen die ersten Großaufträge nach dem erfolgreichen IPO an der Wiener Börse und sehen das Kursziel 72 € mittelfristig durchaus realistisch.

      Schöne Grüsse

      Erhard M. Salchenegger
      Komitee zum Schutz der Aktionäre
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      http://www.be24.at/blog/entry/11165/strabag-se-kaufen-kurszi…

      Die Zahlen von Strabag AG kommen am 15.11. ersten Zahlen von Strabag SE werden am 30.11. veröffentlicht:lick:

      Jo
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:23:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Millionenauftrag aus Ungarn
      Eine Milliarde Euro Auftragsvolumen für Autobahn-Projekt M6, davon 420 Millionen Euro für Strabag
      http://derstandard.at/?url=/?id=3110068
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:05:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Millionenauftrag für die Strabag
      Ein Konsortium rund um den Baukonzern errichtet einen 80 Kilometer langen Abschnitt auf der ungarischen Autobahn.

      Autobahn-Großauftrag für die Strabag SE aus Ungarn: Ein von dem österreichisch-deutschen Baukonzern angeführtes Konsortium gewann die Ausschreibung zum Bau eines 80 km langen Abschnitts der Autobahn M6.

      Vom gesamten Auftragswert in Höhe von 266,8 Milliarden Forint (1,048 Milliarden Euro) entfallen 600 Millionen Euro auf den Bauauftrag und davon die Hälfte auf die Strabag, sagte Unternehmenssprecher Christian Ebner am Dienstag. Am Betriebskonsortium ist die Strabag, die seit rund einem Monat wieder an der Wiener Börse notiert, mit 30 Prozent beteiligt. Insgesamt entfallen somit 420 Millionen Euro des gesamten Auftragswertes auf den Konzern.

      Zum Strabag-Konsortium gehören nach Angaben des ungarischen Verkehrsministeriums die französische Bouygues Traveaux Publics, der französische Tiefbaukonzern Colas, die britische John Laing Infrastructure Ltd und das ungarische Unternehmen Intertoll Europe. Weitere Partner mit Anteilen von jeweils über 10 Prozent sind Magyar Aszfalt, Colas Hungaria und Kozgep.

      Das Konsortium wird den Autobahn-Abschnitt im Rahmen eines PPP-Projektes (Private Public Partnership) bauen und dann 30 Jahre lang betreiben. Der Spatenstich soll am 21. November 2007 erfolgen, die Fertigstellung ist für März 2010 geplant.

      Mautsystem
      Auch beim Auftrag zur Errichtung eines Lkw-Mautsystems in Ungarn ist die Strabag in einem Konsortium mit der Kapsch TrafficCom weiter im Rennen. Ungarn will ab 2009 bis zu 6.200 Kilometer Straßennetz bemauten, vor allem Autobahnen und Schnellstraßen. Mautpflichtig werden zunächst wie in Österreich alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen sein. Ab 2013 soll die Maut dann auch für Pkw gelten.


      Artikel vom 13.11.2007, 13:07
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:08:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Strabag SE kaufen Kursziel 72 Euro
      2007-11-12 13:26:00

      EURO am Sonntag startet mit Kaufempfehlung

      Die erste Kaufempfehlung für Strabag SE ist da. In der neuen EURO am Sonntag wird der Aktie deutliches Kurspotenzial zugetraut. Einen kurzem Auszug der Bau-Analyse will ich Ihnen nicht vorenthalten. Dazu auch unser Fazit.

      Profitieren von der Baulücke

      Ihre Kurse steigen seit Jahren. Doch dank der Globalisierung und eines gewaltigen Bedarfs an Infrastruktur gehören Bauaktien auch künftig zu den Gewinnern

      Strabag SE

      Neuling an der Börse Das Interesse war gewaltig, der Börsegang des österreichischen Konzerns, zu dem die deutsche Strabag, Dywidag, Heleit + Woerner sowie die Mehrheit an Züblin gehören, ein Erfolg. Die aktuell rückläufigen Kurse durch Mitnahme von Zeichnungsgewinnen bieten eine gute Einstiegsmöglichkeit. Denn die Aussichten, etwa durch Aufträge in Russland, sind bestens. Aufgepasst: Die Aktie der Holding nicht mit dem Papier der Strabag AG verwechseln, das bei rund 255 Euro notiert.

      Ziel: 72 €

      Stopp: 46,50 €

      Die ausführliche Bau-Analyse mit allen Kaufempfehlungen können Sie in der aktuellen EURO am Sonntag nachlesen.

      Fazit: Auch wir sehen die aktuellen Gewinnmitnahmen auch als eine günstige Einstiegschance in die Aktie von Strabag SE. Die erste Kaufempfehlung sollte nicht die letzte gewesen sein. Wir erwarten demnächst weitere Empfehlungen, insbesondere von den Emissionsbanken nach Ablauf der Look-Up Frist. Aber auch andere Analysten sollten, wenn die ersten Zahlen am 30.11.07 positiv ausfallen, mit positiven Coverages starten. Kurzfristig ist die Aktie spekulativ, je länger man investiert bleibt, desto höher sollten die Gewinne werden. Wir erwarten in den nächsten Wochen die ersten Großaufträge nach dem erfolgreichen IPO an der Wiener Börse und sehen das Kursziel 72 € mittelfristig durchaus realistisch.

      Schöne Grüsse

      Erhard M. Salchenegger
      Komitee zum Schutz der Aktionäre
      SE-Invest
      Baumkircherstrasse 1
      A-8020 Graz
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:31:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.445.821 von Grisaldi am 15.11.07 23:08:24tag,mitstreiter.
      bist bei porsche auch noch mit dabei,oder schon raus(geflogen)?

      lg :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:44:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.445.994 von AlaskaBear am 15.11.07 23:31:58Lies den Porsche-Thread vom 12. und 13.11., dann weisst du alles.
      Hatte alle Termine gestrichen und den ganzen Tag nur Porsche gedacht, weil es ja am 12. eine ao. HV gab. Kurz: Bin nicht rausgeflogen, da ich nicht mit Stopps arbeite, sondern meine bessere Hälfte hat mir die Pistole auf die Brust gesetzt mit den Worten "Mensch, was bist du für ein gieriger Kerl, verkaufe endlich." Bin dann glücklicherweise bei 1786 raus. Was sie aber nicht weiss: Ich werde ab 10.12.07 wieder bei Porsche drin sein! Ohne Porsche läuft bei mir nichts - seit Jahren.

      Wie erging es dir denn? War ja ein spannender Tag - oder? Hast du deine Aktien noch?

      Schöne Grüße
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 23:56:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.446.105 von Grisaldi am 15.11.07 23:44:01na sicher doch.
      die holding idee ist "ausgereift"-mal schauen.

      gedenke mal,die teile bis 2008/nach splitt und nach sonderdividende zu lassen.die analysten sind ja schon über 2K-also nicht mehr allzuweit von priors ziel und noch ein wenig zu meinen splittbereinigten 260.wenns passt,bleibens auch länger.

      also sehen wir uns hier auch öfters?
      schön.strabag wäre auch ganz interessant-da schau ich noch...möchte nicht "unliebsam" überrascht werden.
      erinnere mich daran,das ich meiner frau keinen revolver oder pistole kaufe.kleiner scherz....:D

      lg
      und gute n8
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 19:23:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Den heutigen Kursrückgang sollte man zum Einstieg nützen!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 19:51:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ja es wird schon bald wieder heftig nach oben gehen!!
      Dieser Rückgang heute rührte nur daher ,da sehr viele Zeichner nicht in die Verlustzone rutschen wollten, und haben ihren Kurs bei 47 Euro abgesichert!!!!

      Nur ist der KUrs dann so abgeschmiert, dass die meisten ihre Stücke deutlich darunter auf den Markt schmissen!!:laugh::laugh:

      Da sieht man mal woeder wie doof die Kleinanleger sind!!!!
      Morgen bzw diese WOche freuen sich die Großen wieder so extrem billig rein zu kommen, denn am 29 November kommen die Zahlen, und die werden mit SIcherheit nicht schlecht sein:p!!

      Ich werd morgen mit SIcherheit nachlegen, auch wenn ich nicht mehr viel Geld dafür habe


      Schönen ABend noch!
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 20:10:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.485.435 von heindl8 am 19.11.07 19:51:11und du bist der kluge großanleger, nicht?:rolleyes:
      momentan sind die märkte nervös und unvorhersehbar.
      ich würde noch warten; nicht nur bis morgen:cool:

      ps: ich hab´mich bei 50,5 verabschiedet, wo so viele kluge menschen auch nur von kurzer korrektur und nieeeeemals unter ausgabepreis geschrieben haben.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:19:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.485.435 von heindl8 am 19.11.07 19:51:11schlusskurs 45 (-1,21%), intraday auf 42,74:eek:runter.

      und? nachgekauft?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 18:36:46
      Beitrag Nr. 52 ()
      da gibt es noch viel zu vekaufen.

      Einige Turbos sind ausgenockt worden.
      Ein paar verlockende liegen bei 40,5€.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      ausgenockt: :(:(:(:(

      44,0000 0,053 21.11.2007 17.07.2009 Raiffeisen ...
      CB8LTD Unlimited Tur... Strabag SE 20.11.07 10:00 45,0000 0,15 20.11.2007 endlos Commerzbank
      AA0PV4 MINI Long Zer... Strabag SE 20.11.07 10:00 45,0000 0,16 21.11.2007 endlos ABN-Amro
      DB31Z1 Wave XXL Strabag SE 20.11.07 09:49 45,1500 0,2 20.11.2007 endlos Deutsche Ba...
      RCB9EX Turbo Long Ze... Strabag SE 19.11.07 16:13 47,0000 0,01 20.11.2007 16.01.2009 Raiffeisen ...


      Den nächsten bei 42,5 hat es fast erwischt. Hat nicht ganz geklappt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:54:42
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.498.853 von lucky27 am 20.11.07 18:36:46also einen ko-schein mit 44 zu kaufen (also nicht einmal 10% unter ipo)....
      man bruacht sich nicht beschweren, wenn der ausgenockt wird. kein mitleid, selber schuld:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:56:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.913 von ciel34 am 20.11.07 19:54:42Zahlen für das 3.Quartal am 30.November - dann gehts wieder bergauf:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 21:16:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.913 von ciel34 am 20.11.07 19:54:42ABend!

      ja ich hab nachgekauft!!

      Allerdings, hab ich noch Pulver im Trockenen!!
      Schade das der Dow Jones heut schon wieder so abschmiert. Schön wäre es, wenn sich die anderen Kontinente mal von AMerika abkoppeln würden!!

      Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es noch viel weiter runter geht als heute. . Das man sich Zeichengewinne sichert, verstehe ich sehr wohl, aber dass sich die Leute jetzt noch hinreißen lassen mit Verlust zu verkaufen geht mir nicht ganz ein.

      Fundamental hat sich doch überhaupt nichts geändert, es kommt eine Kaufempfehlung nach der anderen mit Kurszielen jenseits der 70 Euro. Ich denke das Problem ist , dass die Aktie wiedermal als Volksaktie verkauft wurde und viele Bankberater Kunden zur Zeichnung geraten haben, die sonst nur in risikolose Anlagen gehen, und so wurde bei diesen Leuten der Gewinn abgesichert oder sie schmeißen jetzt vor lauter Panik. (Meinl, Post sind noch zu sehr in den Köpfen solcher Kunden)
      Wenn diese Angsthasen jetzt mal alle rausgetrieben wurden, kann der Kurs wieder nachhaltig steigen.

      Wenn die Zahlen scheiße wären, würde ich verstehen, dass man das Blatt wirft.

      Bei so einem Investment muß man doch ein bißchen längerfristig als ein paar Wochen denken.

      MItte Dezember stehen wir sicherlich wieder über 50 Euro und dann werden sich alle ärgern, jetzt mit Verlust geschmissen zu haben.
      An der österreichischen Börse wird leider wegen der eher geringen Liquidität immer sehr schnell nach unten und oben übertrieben.

      zB Raiffeisen Int.: gestern knappe 5% minus
      heute schon wieder 4% plus


      Es sollte jedem klar sein, dass diese Verluste schon in ein paar Tagen wieder aufgeholt sein können, wenn das Umfeld dreht.

      Man wird sehen, ich bleibe auf jeden Fall optimistisch!!
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 07:01:50
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.947 von iaschwilli am 20.11.07 19:56:29es ging um den ko-schein, nicht um die aktie;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 12:04:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      Strabag für Megaprojekt in der Türkei im Gespräch
      Baukonzern meldete erste Insider-Transaktionen


      Die Türkei will den ersten Strassentunnel durch den Bosporus bauen lassen. Eine Auktion, wer das Projekt durchführen soll, wird am 15. Jänner kommenden Jahres erfolgen, heisst es auf der Internetseite des türkischen Verkehrsministeriums. Der Tunnel mit einer Länge von 5,4 Kilometern werde die europäische und die asiatische Seite von Istanbul verbinden, zitiert Bloomberg die türkische Zeitung Dunya. Insgesamt soll es sechs internationale Interessenten für dieses Megaprojekt geben, darunter auch die österreichischen Strabag, so die Zeitung ohne Angabe von Quellen.

      Weiters wird erwartet, dass die französische Vinci S.A., die japanischen Unternehmen Mitsubishi Corp. und Marubeni sowie die italienische Astaldi und die spanische Obrascon um die Vergabe mitrittern. Die Bauzeit wird mit drei Jahren veranschlagt. Der Tunnel soll im Endstadium zumindest 25 Millionen Autos pro Tag aufnehmen können.

      Die Aktie von Börseneuling Strabag, die am Freitag knapp die Marke von 55 Euro verfehlt hat, muss in der laufenden Woche ebenfalls Einbussen hinnehmen, hält sich aber relativ gut. Strabag hat auch bereits die ersten Director’s Dealings gemeldet: Aufsichtsrat Erwin Hameseder und Vorstand Nematollah Farrokhnia haben zugekauft (teils beim IPO, Farrokhnia auch zu 49,5 Euro), die Haselsteiner-Familienprivatstiftung hat im Zuge des IPO den Verkauf von rund 3,2 Mio. Aktien zu 47 angezeigt. (bs)


      Aus dem Börse Express vom 6. November 2007
      Usermeinungen zu Strabag (612)
      http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=618321&xslf…
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 17:24:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      noch ein Projekt:

      2 Stahlwerke in Sibirien

      http://derstandard.at/?url=/?id=3124180
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:37:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      27.11.2007 - 13:58 Uhr
      DJ Strabag bildet Mautkonsortium mit Siemens/Satellic in Russland

      WIEN (Dow Jones)--Die österreichische Bauholding Strabag SE hat mit Siemens und der T-Systems-Tochter Satellic ein Konsortium für Mautsysteme in Russland gegründet. Ein entsprechender Vertrag wurde am Berichtstag unterzeichnet, teilte der Baukonzern am Dienstag mit. Die anstehenden großen Infrastrukturvorhaben in dem Land würden nach derzeitiger Einschätzung ein System zur Erhebung einer Straßennutzungsgebühr erforderlich machen.

      Durch den geplanten Neubau von rund 3.200 Kilometern an Autobahnen in Russland und der Ukraine innerhalb der nächsten 5 Jahre eröffne sich den drei Konzernen ein bedeutendes Marktpotential. In den nächsten Wochen soll das Konsortium den politischen Entscheidungsträgern in Russland präsentiert werden.

      Webseite: http://www.strabag.at
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:47:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.869 von Grisaldi am 27.11.07 23:37:59 Die Zukunft wird gehandelt
      verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      30.11.2007

      STRABAG SE MIT DEUTLICHER ERGEBNISSTEIGERUNG IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN 2007 UND IM 3. QUARTAL

      * Profitables Wachstum: Bauleistung stieg in den ersten neun Monaten 2007 um +5 %, EBIT +28 % * Auftragsbestand über EUR 10,8 Mrd. - Anteil Russlands bereits bei 11 %, Anstieg von EUR 300 Mio. auf EUR 1.180 Mio. * Ausblick 2007: Maßvolle Steigerung der Bauleistung auf knapp EUR 11 Mrd. und Ergebnisverbesserung erwartet

      Wien, 30. November 2007 - STRABAG SE, das größte Bauunternehmen in Zentral- und Osteuropa, hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 sowie im 3. Quartal 2007 eine deutliche Ergebnissteigerung verbucht.

      Bauleistung und Umsatz Die Bauleistung wuchs in den ersten neun Monaten 2007 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um rund 5 % auf EUR 7.615,0 Mio. Der Anstieg der Leistung in den zentral- und osteuropäischen Ländern lag mit +8,6 % über der Wachstumsrate des Gesamtkonzerns. Die absoluten Veränderungen in Deutschland (EUR -44,8 Mio.) und Österreich (EUR +45,3 Mio.) glichen einander aus. In Ungarn war ein nennenswerter Rückgang in Höhe von EUR -141,8 Mio. zu verzeichnen, was vor allem im Auslaufen von großen Infrastrukturprojekten im Segment Straßenbau begründet liegt. Der konsolidierte Konzernumsatz der ersten neun Monate 2007 betrug EUR 6.860,9 Mio., nach EUR 6.352,8 Mio. in den ersten drei Quartalen 2006. Diese Steigerung von +8 % ist unter anderem auf zusätzliche Erstkonsolidierungen in den Segmenten Hoch- und Ingenieurbau sowie Straßenbau zurückzuführen.

      Im dritten Quartal des Vorjahres wies das Segment Tunnelbau eine außergewöhnlich hohe Bauleistung auf. In diesem Segment ist der Geschäftsverlauf auf Grund hoher Projektvolumina der jeweiligen Aufträge traditionell sehr volatil. Daher gingen entgegen dem Trend der neun Monate im dritten Quartal 2007 sowohl die Bauleistung (-1 %) als auch die Umsatzerlöse (-4 %) im Gesamtkonzern zurück. Im Segment Hoch- und Ingenieurbau war dagegen eine positive Tendenz der Bauleistung und des Umsatzes zu beobachten.

      Auftragsbestand und Projekte Der Auftragsbestand per 30.9.2007 zeigte mit einem Plus von 23 % gegenüber dem Vergleichszeitpunkt des Vorjahres auf EUR 10.806,3 Mio. ein Rekordniveau. Der Auftragsbestand deckt die Planleistung von EUR 11 Mrd. rechnerisch rund zwölf Monate ab. Die Steigerung des Konzern-Auftragsbestandes war vor allem auf die positive Entwicklung im Bereich Hoch- und Ingenieurbau zurückzuführen, und dies im speziellen in Russland. Waren in diesem Markt ein Jahr zuvor noch EUR 300,4 Mio. zu verzeichnen, vervielfachte sich der Wert auf EUR 1.179,6 Mio. Davon entfielen EUR 1.145,0 Mio. auf das Segment Hoch- und Ingenieurbau.

      Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage Die Ergebnisentwicklung des STRABAG Konzerns ist auf Grund der eingeschränkten Bautätigkeit im Winter einer deutlichen Saisonalität unterworfen. Die beiden ersten Quartale liefern typischerweise einen negativen Ergebnisbeitrag, der durch das Ergebnis im zweiten Halbjahr überkompensiert wird. Wegen der saisonalen Entwicklung ist außerdem ein Vergleich der Ergebnisse zum Vorquartal (Q2) nicht sinnvoll. Bei steigendem Geschäftsvolumen ergibt sich zudem eine erhöhte Saisonalität im Ergebnisverlauf.

      Während im Halbjahr noch ein negatives EBIT (Earnings before interest and taxes) berichtet wurde, konnte die Gewinnzone im dritten Quartal erreicht werden. Das EBIT der ersten neun Monate 2007 lag mit EUR 128,3 Mio. um +28 % über jenem der Vorjahresvergleichsperiode*. Der Periodenüberschuss konnte um +51 %* auf EUR 69,7 Mio. gesteigert werden. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten lag bei EUR 66,3 Mio.

      Im dritten Quartal 2007 stieg das EBIT im Vergleich zum Vorjahresquartal um +25 %* auf EUR 149,9 Mio. Der Jahresüberschuss des Quartals belief sich auf EUR 102,1 Mio., ein Plus von rund 31 %*.

      Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum 31.12.2006 um +11 % auf EUR 6.463,3 Mio. Durch den Einstieg des neuen Kernaktionärs Rasperia Trading Ltd., einer Gesellschaft, die mittelbar im Eigentum des russischen Industriellen Oleg Deripaska steht, im dritten Quartal 2007 verbesserte sich die Eigenkapitalquote der STRABAG SE auf rund 32 %, und die Nettoverschuldung (Net Debt) reduzierte sich um -60 % auf EUR 273.1 Mio. Im Eigenkapital per 30.9.2007 noch nicht enthalten ist die Kapitalerhöhung im Rahmen des IPO. Auf mittlere Sicht prognostiziert STRABAG SE eine Eigenkapitalquote von 20-25 %.

      Der Cash-flow aus der Geschäftstätigkeit war mit EUR -147,8 Mio. deutlich weniger negativ als in der Vergleichsperiode (zum Vergleich: EUR -349,7 Mio.), insbesondere da in einem nennenswerten Umfang Kundenforderungen abgebaut werden konnten. Der Cash-flow aus der Investitionstätigkeit fiel auf Grund von Änderungen des Konsolidierungskreises sowie wegen des starken Wachstums der Geschäftstätigkeit deutlich von EUR -97,5 Mio. auf EUR -401,7 Mio. Der Cash-flow aus der Finanzierungstätigkeit stieg um +180 % auf EUR 702,0 Mio. Dies ist vor allem auf den Einstieg des neuen Kernaktionärs zurückzuführen.

      * bereinigt um Effekt aus DEUTAG Verkauf in 2006

      Mitarbeiter Infolge der gestiegenen Bautätigkeit erhöhte sich der Personalstand auf durchschnittlich 59.287 Mitarbeiter. Dies entspricht einer Zunahme von rund 14 % gegenüber den ersten neun Monaten 2006. Das stärkste Personalwachstum in absoluten Zahlen verzeichnete STRABAG im Nahen Osten, in Polen und Russland. Die Mitarbeiterzahl in Russland stieg um rund +82 % auf 1.585 Personen.

      Ausblick Der STRABAG Konzern legte in den ersten neun Monaten 2007 eine solide Basis für weiteres Wachstum. Die Mittel aus dem Börsegang, die in dem vorliegenden Abschluss noch nicht enthalten sind, sollen unter anderem für den Ausbau der Marktpräsenz in Zentral- und Osteuropa sowie für die Stärkung der eigenen Rohstoffbasis verwendet werden. Der profitable Wachstumskurs der ersten neun Monate soll auch im vierten Quartal 2007 fortgesetzt werden. Ein Fokus liegt auf dem russischen Markt, wobei die Schwerpunkte auf Projekte in Moskau, St. Petersburg, Jekaterinburg und mittelfristig auch Sotschi, der Olympia-Stadt 2014, gelegt werden. So wird derzeit evaluiert, für welche Bauprojekte in der Region um Sotschi Angebote gelegt werden sollen. Für das Gesamtjahr 2007 werden von dieser Seite noch keine Auswirkungen auf Bauleistung oder Ergebnis erwartet. Im Markt Ungarn erwartet STRABAG SE eine Erholung der Geschäfte durch den Zuschlag für den Bau der Autobahn M6. STRABAG rechnet aus heutiger Sicht damit, dass im Gesamtjahr 2007 bei planmäßigem Geschäftsverlauf die Bauleistung auf knapp EUR 11 Mrd. gesteigert werden kann und das Ergebnis (bereinigt um den Sondereffekt aus dem Verkauf der Beteiligung an der DEUTAG KG in 2006) über jenem des Vorjahres liegen wird.

      Statement des Vorstandsvorsitzenden Hans Peter Haselsteiner Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE: "Seit Oktober 2007 notiert die STRABAG SE im Prime Market Segment der Wiener Börse und ist Mitglied des ATX. Die Mittel, die wir durch den Börsegang lukriert haben, wollen wir nun einsetzen, um weiter zu wachsen. Es freut mich besonders, in unserem ersten Zwischenbericht als börsenotiertes Unternehmen bekannt geben zu können, dass wir in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres unsere Profitabilität deutlich stärker steigern konnten als unsere Bauleistung. +28 % beim EBIT spricht eine deutliche Sprache. Wir konnten die Margen steigern, indem wir strategisch unsere Aktivitäten in profitablere Wachstumsmärkte verlagern und ein striktes Risikomanagement angelegt haben. Wir sind dabei, unsere Marktpräsenz besonders in Russland stark zu erweitern, da hier die Margen deutlich über jenen des Konzerndurchschnittes liegen. Russland hat am Auftragsbestand des Gesamtkonzerns bereits 11 % Anteil. Diese Dynamik wird sich noch deutlich erhöhen. Die Effekte daraus werden im Gesamtjahr 2007 noch gering sein, doch wir erwarten deutliche positive Effekte aus dieser Strategie in den Folgejahren."

      Angaben zur Pflichtveröffentlichung: ------------------------------------ Pflichtveröffentlichung in/über: www.strabag.com Pflichtveröffentlichung am: 30.11.2007

      Emittent: STRABAG SE Donau-City-Straße 9 A-1220 Wien Telefon: +43 1 22422 -0 FAX: +43 1 22422 - 1177 Email: www.strabag.com WWW: investor.relations@strabag.com Branche: Bau ISIN: AT000000STR1, AT0000A05HY9 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
      ISIN AT000000STR1
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 16:57:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Denkt ihr mehrheitlich, der Rebound wird nachhaltig sein und die Fahrt nach oben hat erst begonnen?
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 21:14:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Virtual00

      Coole Frage!!

      Wenn´s Silvester stürmt und schneit ist´s Neujahr nicht mehr weit..


      hilft Dir das?:keks:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 02:40:25
      Beitrag Nr. 63 ()
      Was los mit Dir?

      War lediglich daran interessiert zu wissen, welche Meinung hier derzeit überwiegt.

      Was eintritt, steht freilich auf 'nem anderen Blatt Papier, (welches noch nichtmal beschrieben wurde).
      Das war dann aber auch NICHT meine Frage.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:27:31
      Beitrag Nr. 64 ()
      So, so, wie durchsichtig:

      Die DB stuft die Strabag auf "Halten". Na, die wollen jetzt billig einkaufen!:D Wird ja auch Zeit, daß sich die Kurse bewegen, denn das Jahresende naht mit Riesenschritten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:29:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.602 von Virtual00 am 03.12.07 16:57:57

      Das ist wohl die Frage aller Fragen, die dir leider nicht einmal einer der sogenannten ANALysten beantworten kann! Mein persönliches Gefühl sagt mir, daß die Kurse ab heute steigen werden.

      Nichts für ungut!;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 20:30:54
      Beitrag Nr. 66 ()
      Am heutigen Tag unterzeichnete die Baugesellschaft Strabag SE, die Basic Element Gruppe des Oligarchen Oleg Deripaska sowie die DCH Gruppe (Development Construction Holding, Ukraine) in Kiew eine Grundsatzerklärung zur Gründung einer neuen Holding im Bausektor der Ukraine. Alle drei involvierten Unternehmen halten Anteile in gleicher Höhe.

      Hans Peter Haselsteiner: "Über 11 % unseres Auftragsbestandes bei Strabag SE kommen aus Russland. Die Ukraine, Russland und andere Märkte in dieser Region sind sehr dynamisch und Erfolg versprechend. Dort haben wir grosse Hoffnungen für die Zukunft
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 23:32:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Strabag steigt auch in der Ukraine ein
      5. Dezember 2007 | 16:10 | kiew
      Die börsenotierte Strabag SE hat am Mittwoch den Startschuss für einen großflächigen Einstieg in der Ukraine gegeben. Strabag-Boss Hans-Peter Haselsteiner, sein russischer Partner Oleg Deripaska und der ukrainische Milliardär Alexander Yaroslavskiy haben in Kiew eine diesbezügliche Grundsatzerklärung unterzeichnet. Die Holding soll zu Beginn 2008 ihre Arbeit aufnehmen

      Die börsenotierte Strabag SE hat am Mittwoch den Startschuss für einen großflächigen Einstieg in der Ukraine gegeben. Strabag-Boss Hans-Peter Haselsteiner, sein russischer Partner Oleg Deripaska und der ukrainische Milliardär Alexander Yaroslavskiy haben in Kiew eine diesbezügliche Grundsatzerklärung unterzeichnet. Die Holding soll zu Beginn 2008 ihre Arbeit aufnehmen.

      Die Strabag Ukraine soll in drei Jahren rund 5.000 Leute beschäftigen und mehr als 1 Mrd. Dollar Umsatz machen. Schwerpunkt der Bautätigkeit wird der Infrastrukturausbau (Straßen, Brücken, Flughäfen). Investiert wird aber auch in die Baustoffproduktion, etwa ein Zementwerk, oder in die Produktion von Zuschlagstoffen, Schotter und Sand. Größter Umsatz-Hoffnungsträger ist die Fußballeuropameisterschaft 2012, die gemeinsam von Polen und der Ukraine veranstaltet wird. Die Strabag Ukraine, die für alle größeren Infrastrukturprojekte anbieten möchte, rechnet damit, schon bald Marktführer in dem 50-Millionen-Land werden zu können.

      Die Gesellschaftsanteile der neu zu gründenden AG sollen zu gleichen Teilen unter den drei Eigentümern verteilt werden. Das Joint Venture zwischen Strabag - Basic Element und der ukrainischen DCH Gruppe (Development Construction Holding) ist als dauerhafte Allianz geplant, versicherten die drei Industriellen. Derzeit beschäftigt nur Jaroslawski eine nennenswerte Anzahl von Mitarbeitern - zusammen sind es noch weniger als 1.000 Leute.

      „Abgesehen von Russland und Deutschland wird die Ukraine in fünf Jahren voraussichtlich der drittgrößte Markt der Strabag, gefolgt von Polen und Österreich sein“, sagte Haselsteiner in Kiew. Haselsteiner rechnet damit, mit der Strabag SE rund 200 Mio. Euro (Eigenkapital) in den ukrainischen Markt stecken zu müssen. „Es ist in Russland und der Ukraine mittlerweile viel leichter ein schönes neues Auto zu kaufen als eine Straße zu finden, auf der man dieses Auto auch gut fahren kann“, meinte Deripaska.

      http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/eb98wjv…
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 00:29:16
      Beitrag Nr. 68 ()
      3. Dezember 2007, 04:00 Uhr
      Aluminium-Milliardär erneuert St. Petersburg

      Oleg Deripaska investiert 20 Milliarden Dollar in die Infrastruktur - Hochtief und Strabag beteiligt
      Moskau - Der russische Multimilliardär Oleg Deripaska plant mit seinen Partnern bis 2015 Investitionen von 20 Mrd. Dollar in die Infrastruktur St. Petersburgs. Deripaska (39), unterzeichnete eine entsprechende Absichtserklärung mit der Gouverneurin von St. Petersburg, Valentina Matwijenko.Deripaskas Holding Basic Element und zwei ihrer Divisionen, Altius Development und Glavstroi, werden als Investoren auftreten. Als Partner und Co-Investoren sind den Angaben zufolge die Baukonzerne Hochtief, Strabag, Bouygues, Egis und der russische Transstroi-Konzern vorgesehen. An Hochtief hält Deripaska 9,99 Prozent, an der Strabag ist er mit 25 Prozent beteiligt, an Transstroi mit 50 Prozent.Deripaska wird damit zum größten Bauherren in der Heimatstadt von Russlands Präsident Wladimir Putin. Im Mai gewann er bereits bei einem Tender für sieben Mrd. Rubel (rund 200 Mio. Euro) ein Grundstück von 270 Hektar. Im Februar hatte er bereits bei einer Ausschreibung für 436 Hektar zum Preis von einer Mrd. Rubel obsiegt. Auf den Brachflächen will Deripaska komplett neue Stadtteile mit rund sechs Mio. Quadratmeter Wohnfläche errichten.Zu den Projekten in St. Petersburg, einer fünf Millionen Einwohner zählenden Stadt mit einer ausgelaugten Infrastruktur, zählt der Bau einer 67 Kilometer langen Eisenbahnverbindung zwischen der Innenstadt und dem Flughafen Pulkovo. Das Investitionsvolumen liegt dabei bei 800 Mio. Euro. Deripaska ist auch am Bau des Orlowski-Tunnels (800 Mio. Euro) interessiert, der unter dem Newa-Fluss entlangführen soll.Rund 2,3 Mrd. Euro soll eine 46 Kilometer lange Nord-Süd-Tangente durch Petersburg kosten. Die mautpflichtige Straße namens "Western High Speed Diameter" verbindet die Handelshäfen mit dem Autobahnnetz. Auch in Planung ist eine 750 Kilometer lange Mautautobahn, die Moskau und St. Petersburg verbindet. Die Baukosten sollen dafür bei mehr als fünf Mrd. Euro liegen.Bislang sind allerdings die Projekte, die im Zuge einer Partnerschaft zwischen Staat und Privat (Public-Private Partnership oder PPP) finanziert werden, nicht einmal ausgeschrieben.Deripaskas Engagement beschränkt sich nicht auf St. Petersburg. In der Schwarzmeerstadt Sotschi, die 2014 die Olympischen Winterspiele ausrichten wird, erwägt der Aluminiumbaron zudem Investitionen von fünf bis sieben Mrd. Dollar. Neben dem Ausbau des Flughafens will er eine Luxus-Feriensiedlung mit Jachthafen errichten, in der das Olympische Dorf untergebracht wird.Deripaskas Holding Basic Element machte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 18,47 Mrd. Dollar (2005: 13,19 Mrd. Dollar). Den Wert der Aktiva gab Basic Element 2006 mit 23 Mrd. Dollar an. Konzernchefin Guljan Moldaschanowa kündigte an, binnen drei Jahren alle Teile an die Börse zu führen.Größtes Aktivum ist eine Beteiligung von 66 Prozent an dem Aluminiumkonzern UC Rusal. Deripaska erwägt eine Fusion von UC Rusal mit dem Bergbauunternehmen Norilsk Nickel, aus der ein 100 Mrd. Dollar schwerer Bergbau- und Metallurgiekonzern entstehen würde. Als erster Schritt könnte der Erwerb einer Sperrminorität von Norilsk Nickel für 15 Mrd. Dollar erfolgen.

      www.Welt-online.de/
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 01:18:52
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.948 von Grisaldi am 05.12.07 08:29:37Wieso "nichts für ungut"?

      enau das hatte ich ja schließlich gefragt. Persönliche Meinung. Mich hat's interessiert wie die allgemeine Stimmung hier zu dem Wert ist.
      Jeder darf ganz ohne eine Empfehlung auszusprechen (und selbstverständlich ohne es zu wissen - das kann keiner) sagen, "ich glaube steigt" oder "ich glaube fällt". Mehr war's ja gar nix.
      Scheint aber viele positive Meinungen zu geben. Das freut mich. Überleg mir den Einsteig ja schon länger.
      Also nix für ungut. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 08:29:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Kursentscheidende Sitzungen am heutigen Tag:

      09:00 EZB-Ratssitzung
      14:00 Pressekonferenz zur EZB-Ratssitzung
      14:30 EZB Sitzungsergebnis

      10:30 BoE Ratssitzung
      13:00 BoE Sitzungsergebnis

      Vielleicht wird die PK ja von Bloomberg übertragen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:26:02
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.679.375 von Grisaldi am 06.12.07 08:29:32Ich überlege meine Shares abzugeben, bin durch das Marktumfeld ewas verunsichert. Welche Kursziele seht ihr bis ins Frühjahr?
      Und welche Aktie aus dem ATX wird 2008 die beste Performance?
      Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:17:36
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.474 von Diego22 am 06.12.07 15:26:02Hallo, ich habe ein Kz von 70, bin grade eingestiegen.:)
      cura
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 07:53:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.474 von Diego22 am 06.12.07 15:26:022008 und atx: intercell, wienerberger, raiffeisen?:rolleyes:

      NmM.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:41:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.474 von Diego22 am 06.12.07 15:26:02das sind meine favoriten für 2008

      Strabag, A-Tec, AUA, RHI, HTI, Wienerberger, Voest und Österr.Post

      meine meinung und keine anlageempfehlung
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 20:34:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.674 von heob am 07.12.07 08:41:20Danke für die Antworten!
      Naja bei Raiffeisen Int. und Voest bin ich erst vor kurzem ausgestiegen.
      Interesant ist sicher RHI und Intercell.
      Übrigens bin ich vor kurzem in Fortescue Metals eingestiegen. Australischer Erzproduzent ab Mai, der schon gut gelaufen ist - aber dennoch sehr interesant ist. Vorallem weil es sich ihm Stahlsektor zwischen Rio Tinto und BHP zuspitzt!
      Meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 20:41:06
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.684.474 von Diego22 am 06.12.07 15:26:02Meine Empfehlung ist Strabag!!!


      3. Dezember 2007, 04:00 Uhr Von Jens Hartmann
      Aluminium-Milliardär erneuert St. Petersburg

      Oleg Deripaska investiert 20 Milliarden Dollar in die Infrastruktur - Hochtief und Strabag beteiligt

      Moskau - Der russische Multimilliardär Oleg Deripaska plant mit seinen Partnern bis 2015 Investitionen von 20 Mrd. Dollar in die Infrastruktur St. Petersburgs. Deripaska (39), unterzeichnete eine entsprechende Absichtserklärung mit der Gouverneurin von St. Petersburg, Valentina Matwijenko.Deripaskas Holding Basic Element und zwei ihrer Divisionen, Altius Development und Glavstroi, werden als Investoren auftreten. Als Partner und Co-Investoren sind den Angaben zufolge die Baukonzerne Hochtief, Strabag, Bouygues, Egis und der russische Transstroi-Konzern vorgesehen. An Hochtief hält Deripaska 9,99 Prozent, an der Strabag ist er mit 25 Prozent beteiligt, an Transstroi mit 50 Prozent.Deripaska wird damit zum größten Bauherren in der Heimatstadt von Russlands Präsident Wladimir Putin. Im Mai gewann er bereits bei einem Tender für sieben Mrd. Rubel (rund 200 Mio. Euro) ein Grundstück von 270 Hektar. Im Februar hatte er bereits bei einer Ausschreibung für 436 Hektar zum Preis von einer Mrd. Rubel obsiegt. Auf den Brachflächen will Deripaska komplett neue Stadtteile mit rund sechs Mio. Quadratmeter Wohnfläche errichten.Zu den Projekten in St. Petersburg, einer fünf Millionen Einwohner zählenden Stadt mit einer ausgelaugten Infrastruktur, zählt der Bau einer 67 Kilometer langen Eisenbahnverbindung zwischen der Innenstadt und dem Flughafen Pulkovo. Das Investitionsvolumen liegt dabei bei 800 Mio. Euro. Deripaska ist auch am Bau des Orlowski-Tunnels (800 Mio. Euro) interessiert, der unter dem Newa-Fluss entlangführen soll.Rund 2,3 Mrd. Euro soll eine 46 Kilometer lange Nord-Süd-Tangente durch Petersburg kosten. Die mautpflichtige Straße namens "Western High Speed Diameter" verbindet die Handelshäfen mit dem Autobahnnetz. Auch in Planung ist eine 750 Kilometer lange Mautautobahn, die Moskau und St. Petersburg verbindet. Die Baukosten sollen dafür bei mehr als fünf Mrd. Euro liegen.Bislang sind allerdings die Projekte, die im Zuge einer Partnerschaft zwischen Staat und Privat (Public-Private Partnership oder PPP) finanziert werden, nicht einmal ausgeschrieben.Deripaskas Engagement beschränkt sich nicht auf St. Petersburg. In der Schwarzmeerstadt Sotschi, die 2014 die Olympischen Winterspiele ausrichten wird, erwägt der Aluminiumbaron zudem Investitionen von fünf bis sieben Mrd. Dollar. Neben dem Ausbau des Flughafens will er eine Luxus-Feriensiedlung mit Jachthafen errichten, in der das Olympische Dorf untergebracht wird.Deripaskas Holding Basic Element machte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 18,47 Mrd. Dollar (2005: 13,19 Mrd. Dollar). Den Wert der Aktiva gab Basic Element 2006 mit 23 Mrd. Dollar an. Konzernchefin Guljan Moldaschanowa kündigte an, binnen drei Jahren alle Teile an die Börse zu führen.Größtes Aktivum ist eine Beteiligung von 66 Prozent an dem Aluminiumkonzern UC Rusal. Deripaska erwägt eine Fusion von UC Rusal mit dem Bergbauunternehmen Norilsk Nickel, aus der ein 100 Mrd. Dollar schwerer Bergbau- und Metallurgiekonzern entstehen würde. Als erster Schritt könnte der Erwerb einer Sperrminorität von Norilsk Nickel für 15 Mrd. Dollar erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 20:46:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      Seit Jahren sind folgende Aktien meine Lieblingsaktien: Porsche, Lindt & Sprüngli, Nestle, Oerlikon, Solarworld, Wincor, China Mobile, Arques, Areva, Barrick Gold und noch 55 andere in meinem Depot, deren Titel ich nicht verrate (zwecks Abwehr von Daytradern und Option Writer). Das gilt auch für 2008.

      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 21:53:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.709.240 von Grisaldi am 09.12.07 20:46:38:)
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 14:01:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.709.240 von Grisaldi am 09.12.07 20:46:38Na da musst du ja echt den Mega Überblick haben!
      Ich halt nie mehr als 3-7 Aktien.
      Ist aber jedem seine Sache.

      Ich interessiere mich auch sehr für Minen- und Solarwerte. Wenn jemand einen Top Tip hat - Bitte- Danke

      Zu Strabag - ich werd wohl noch abwarten und sie weiter halten, vielleicht sehen wir ja wirklich eine Frühjahrsrally.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 23:28:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.714.093 von Diego22 am 10.12.07 14:01:14
      Die Strabag ist noch eine junge Aktie und man kann nicht erwarten, daß sie sofort den Himmel erstürmt. Ich bin Langfristanleger und schaue nicht täglich auf die Kursbewegungen. Speziell in den letzten 2 Wochen vor Jahresende gibt es jede Menge "Funny Deals" (Tax Selling) und zum Schluss das "Window-Dressing". Kursbewegungen von 5 % bis 15 % in jede Richtung sind z.Zt. an der Tagesordnung und sie sollten ernsthafte Anleger nicht irritieren.

      Nun, ein Grund für diesen Zustand, ist die alljährliche „Tax-Selling“ Saison.

      Was ist „Tax-Selling“?

      Es werden aus steuerlichen Gründen Aktien verkauft, um Gewinne aus einer Position, gegen Verluste aus anderen Positionen gegen zurechnen.

      Im Gegensatz zu Europa (Österreich und derzeit noch Deutschland), sind in Nordamerika die Gewinne aus Aktienpositionen immer steuerpflichtig. Daher werden nicht nur Verlustpositionen verkauft, sondern auch gleichzeitig noch Gewinnpositionen liquidiert um die Gewinne daraus steuerfrei zu einzusacken.


      Warum trifft es uns jetzt besonders hart?!

      Das liegt vor allem an dem sehr guten ersten Halbjahr. Hier sind die Aktienkurse ja massiv angestiegen. Viele Investoren und Anleger haben daher Positionen verkauft bzw. teilverkauft und saßen auf Kursgewinnen, die sie jetzt durch Verkäufe von Verlustpositionen wieder ausgeglichen haben.

      Positive Effekte im Januar!

      Der jetzt negative Effekt, kehrt sich jedoch im Januar wieder um, denn in Kanada zum Beispiel müssen die Anleger 30 Tage warten, bevor sie, die zuvor verkauften Aktien wieder rückkaufen können.

      Es stellt sich aber die Frage, ob jeder Anleger oder Investor wieder die gleichen Aktien zurückkauft, oder ob er doch andere Aktien erwirbt, die zuvor durch das „Tax-Selling“ auf ein sehr tiefes Niveau gedrückt wurden.

      Derzeit finden wir sehr viele Aktien, die deutlich unterbewertet sind.

      Das gute an diesem „Tax-Selling“ sind vor allem zwei Dinge:

      Es läuft diese Woche aus!!!

      Es gab selten so viele gute Unternehmen so billig wie jetzt, die zu regelrechten Schnäppchenpreisen zu haben sind.
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 23:43:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.714.093 von Diego22 am 10.12.07 14:01:14Ich interessiere mich auch sehr für Minen- und Solarwerte. Wenn jemand einen Top Tip hat - Bitte- Danke

      Hier sind einige gute Rohstoffwerte. Schau sie dir genau an und entscheide selbst.


      BHP Billiton
      Rio Tinto
      Barrick Gold
      Cameco
      Paladin
      AngloAmerican
      Uramin
      Areva (Hat gerade eine eigene Mine gekauft)

      Zur Info: Ich bin in Barrick Gold, Areva, BHP und RIO investiert.

      Hier ein interessanter Bericht dazu:

      9. Dezember 2007, 04:00 Uhr Von Anette Dowideit In New York

      Atomenergie bietet neue Chancen für Anleger

      Weltweit sind so viele Kernkraftanlagen im Bau wie nie zuvor - dank Klimaschutz und wachsender Energienachfrage. Auch Investoren können an der Stromquelle verdienen

      Brown's Ferry war jahrzehntelang eine Bauruine am Fluss Tennessee River. Das frühere Atomkraftwerk war 1975 zugemacht worden, nachdem bei Wartungsarbeiten ein Feuer ausgebrochen war und der politische Druck aus Angst vor einer Kernschmelze zu groß wurde. Seither gammelte der Koloss in der südlichen US-Landschaft vor sich hin und setzte Moos an. Bis vor fünf Jahren. Da kaufte der Energiekonzern Tennessee Valley Authority (TVA) die Ruine und renovierte sie für 1,8 Milliarden Dollar. Seit Mai läuft Brown's Ferry wieder auf Hochtouren.

      Das Atomkraftwerk ist eine von Dutzenden Kernkraftanlagen, die in den vergangenen Jahren ihren Dienst aufgenommen haben. Und das war erst der Anfang eines Trends. Während in Deutschland der Atomausstieg beschlossene Sache ist, rüsten andere Staaten kräftig auf, darunter die USA, Frankreich, Russland, China und Indien. Anlageexperten empfehlen Investoren für 2008 Atomkraft als lukrative Anlagemöglichkeit. "Kernenergie ist wieder im Kommen, vor allem in den stark wachsenden asiatischen Volkswirtschaften", sagte Klaus Martini, der die Investmentsparte bei Deutsche Bank Private Wealth Management leitet, vergangene Woche in New York.

      Atomkraft kommt wieder in Mode, weil mit dem weltweiten Wirtschaftswachstum auch der Bedarf an Strom steigt. Bis 2030 wird er sich verdoppeln, schätzt die Internationale Energieagentur (IEA). Gleichzeitig wächst der Widerstand gegen Energieträger wie Kohle oder Öl, bei deren Verbrennung viel umweltschädliches CO2 in die Atmosphäre geblasen wird. Erneuerbare Energien wie Wind- oder Solarkraft können diese Lücke jedoch bislang nicht schließen. Die Atomkraft gilt vielen als bester Ausweg aus diesem Dilemma. "Ausreichende Uranreserven, sicherere Kraftwerke und keine CO2-Emissionen: Dank dieser Vorteile kommt Atomstrom wieder in Mode", schreibt Norbert Rücker von Julius Bär in einer Branchenstudie.

      Zwar ist Kernkraft über 30 Jahre nach den Anfängen der Anti-AKW-Bewegung in Deutschland nach wie vor umstritten und gefürchtet. Doch laut Experten gibt es dazu heute weniger Gründe als 1986, dem Jahr der Kernschmelze im Reaktor von Tschernobyl. Die Technik sei weit fortgeschritten. "Das Problem mit Atomstrom ist mehr politischer als technischer oder wirtschaftlicher Natur", so Rücker.

      Weltweit gibt es heute 438 aktive Kernkraftwerke, 31 sind im Bau. In Russland kündigte die Regierung im letzten Sommer an, bis 2030 bis zu 40 neue Atommeiler zu bauen. In Großbritannien stehen bis zu zehn zusätzliche Anlagen auf dem Plan der Regierung. In China hat die Regierung einen Ausbauplan verabschiedet, den die "New York Times" als das "ehrgeizigste Programm für die Kernenergie, das die Welt je gesehen hat" bezeichnete. Bis 2020 sollen jährlich zwei Reaktoren genehmigt werden. Das macht 26 Stück binnen zwölf Jahren.
      Von solchen Plänen profitieren die Konzerne, die diese Anlagen bauen. Zu den größten Anbietern gehören der US-Riese General Electric (Wertpapierkennnummer 851 144) und das französische Energiekonglomerat Areva (WKN 890 173). Die Franzosen schlossen Ende November einen Kooperationsvertrag mit ihrem chinesischen Wettbewerber China Guangdong Nuclear Power Corp. (CGNPC) im Wert von sieben Milliarden Euro für den Bau und Betrieb zweier neuer Kernkraftwerke in der chinesischen Provinz. In seiner Rolle als führender Atomanbieter verdient Areva gut. Für das Gesamtjahr erwarten Analysten ein Gewinnplus von 50 Prozent und für 2008 noch einmal von 35 Prozent.

      In den USA laufen momentan Anträge von drei Energiekonzernen für fünf neue Kernkraftwerke. Antragsteller sind die Constellation Energy Generation Group, NRG aus New Jersey und die Dominion-Gruppe aus Virginia. Außerdem plant TVA, der Besitzer von Brown's Ferry, zwei weitere stillstehende Reaktoren wieder zu beleben. Investitionen in die US-Firmen gelten momentan jedoch als eher riskant, denn die Genehmigungsverfahren ziehen sich dort länger hin als erwartet.

      Eine Alternative für Privatanleger, die nicht direkt in die Energiekonzerne investieren möchten, ist Uran. Denn der Brennstoff für die Atomkraftwerke ist nicht auf einzelne Bauvorhaben beschränkt, sondern weltweit einsetzbar. Derzeit wird überall in Förderanlagen investiert, da die Lieferanten mit ihren Aufträgen für neue Anlagen kaum noch nachkommen. Da Uran auch für Nuklearwaffen verwendet werden kann, darf es nicht an Terminbörsen gehandelt werden.

      Investieren kann man daher nur über Anteile an den Unternehmen, die Uran fördern. Marktführer ist das kanadische Unternehmen Cameco, das 20 Prozent allen Urans fördert und nach eigenen Angaben Reserven von 500 Millionen Pfund des Rohstoffs besitzt. Die Aktien des Unternehmens haben sich seit Anfang 2003 allerdings bereits im Wert versiebenfacht, womit sie recht ehrgeizig bewertet sind. Ein noch weit rasanteres Wachstum haben die Anteilsscheine der australischen Fördergesellschaft Paladin Resources erlebt. Sie legten in den letzten fünf Jahren um sagenhafte 350 000 Prozent zu.

      Für Privatanleger gibt es einige Uran-Zertifikate. Société Générale etwa bietet ein solches an (WKN SG0URX), das an den World Uranium Index (URAX) angelehnt ist. Enthalten sind neben Cameco, Paladin und sechs weiteren Uranförderern auch die Minenkonzerne Rio Tinto und BHP Billiton, die mit je 15 Prozent die stärkste Gewichtung ausmachen. Von Lehman Brothers gibt es das Zertifikat Uranium Garant (WKN A0GZGW), das fünf Unternehmen des Sektors zusammenfasst.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:34:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.721.404 von Grisaldi am 10.12.07 23:43:43Danke, das sind alles gute Werte!
      Bis auf Areva sind mir alle gut bekannt.
      Bei welchem Wert erwartest du die beste Performance im Jahr 2008?
      Und wo siehst du Strabag im Sommer 2008 Kursmäßig?
      Bin noch unentschloßen - wie lange ich sie noch halten soll!

      Übrigens: ist dir Fortescue Metals bekannt?
      ein australischer Erzproduzent ab Mai 2008
      sollte in den nächsten Jahren zum 4. größten Erzproduzenten der Welt aufsteigen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 23:14:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      05.12.2007
      Strabag baut künftig auch auf die Ukraine
      Grundsatzerklärung mit ukrainischem Oligarchen und Deripaska unterzeichnet


      Am heutigen Tag unterzeichnete die Baugesellschaft Strabag SE, die Basic Element Gruppe des Oligarchen Oleg Deripaska sowie die DCH Gruppe (Development Construction Holding, Ukraine) in Kiew eine Grundsatzerklärung zur Gründung einer neuen Holding im Bausektor der Ukraine. Alle drei involvierten Unternehmen halten Anteile in gleicher Höhe. Das Unternehmen erwartet, in der ersten Phase knapp 1.000 Mitarbeiter zu beschäftigen. In drei Jahren soll die Gesellschaft rund 5.000 Leute beschäftigen und mehr als 1 Mrd. Dollar Umsatz machen.

      Die Grundsatzerklärung wurde von Hans Peter Haselsteiner (CEO Strabag, Bild), Oleg Deripaska (Vorsitzender der Aufsichtsrates von Basic Element) und Alexander Yaroslavskiy (Präsident der DCG Gruppe) unterzeichnet.

      Die Gesellschaft, Strabag Ukraine, wird sich den Angaben zufolge auf Grossprojekte, und dabei vor allem auf den Bau von Transportinfrastruktur, Brücken, Tunnel, Strassen und gewerbliche sowie Wohnbauten spezialisieren.

      Strabag. Ukraine wird zudem neue Zementwerke bauen und in die Produktion von Zuschlagstoffen, Stein, Schotter und Sand investieren.

      Die Holding sollte zu Beginn des kommenden Jahres ihre Führungskräfte nominieren und die Arbeit aufnehmen. Hans Peter Haselsteiner: "Über 11 % unseres Auftragsbestandes bei Strabag SE kommen aus Russland. Die Ukraine, Russland und andere Märkte in dieser Region sind sehr dynamisch und Erfolg versprechend. Dort haben wir grosse Hoffnungen für die Zukunft."

      Oleg Deripaska: "Erfolg im ukrainischen Markt haben jene Unternehmen, die moderne Technologien, Erfahrung mit den lokalen Bedingungen und die Unterstützung ihrer Partner haben. Ich bin überzeugt, dass die Partnerschaft mit DCH und Strabag uns erlauben wird, eine starke Position im ukrainischen Bausektor einzunehmen."

      Das Management aller drei Unternehmen, deren finanzielle, organisatorische und intellektuelle Ressourcen die Basis von Strabag. Ukraine bilden, bestätigte, dass das Potential der Holding hoch genug sei, das neue Unternehmen in der nahen Zukunft zu einem der Marktführer im ukrainischen Bausektor zu machen.

      http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=626199&xslf…
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 01:30:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hallo Diego,
      wenn du dich für Minenwerte interessierst, dann poste doch in den entsprechenden Threads. Bei W.O. sind die von mir genanten Aktien vertreten.

      In diesem Thread wird die Strabag SE diskutiert. Deine Frage, wielange man die Aktie noch halten soll, kann ich nur mit einem persönlichen "solange wie möglich" beantworten, da das Geschäftsmodell der Strabag stimmt. Da ich bei meinen Aktien long bin, interessieren mich keine kurzfristigen Trades. Ich habe nur Werte im Depot, die ich über Jahre halten kann, also Value und Growth Shares aus den ersten 100 der Top 500 World. In 2008 werde ich mein Depot durchforsten und entscheiden, welche Aktien ich über die nächsten 5 Jahre halten kann, und zwar aus Gründen der 2009 zu erwartenden Abgeltungssteuer.

      Der Vollständigkeits halber sind hier noch eine News zur Strabag SE:
      18-12-2007 http://derstandard.at/?url=/?id=3155492

      Geschäftsfelder in GUS werden aufgeteilt
      Industrielle Führung für das Baugeschäft bei der Strabag, das russische Baustoffgeschäft leitet Basic Elements
      Wien - Die Strabag SE und der russische Mischkonzern Basic Elements haben die Grundlage ihrer künftigen Zusammenarbeit Anfang Dezember endgültig unter Dach und Fach gebracht. Laut dem nun im Detail ausgearbeiteten Kooperationsvertrag wird die Strabag die industrielle Führung im Baugeschäft in Russland übernehmen, Deripaskas Basic Element wird dagegen das Baustoffgeschäft - vor allem die geplanten umfangreichen Zementaktivitäten steuern. Für Zweifelsfälle wurde ein aus vier Personen bestehendes Steuerungskomitee eingerichtet, das jeweils zur Hälfte von der Strabag und Deripaska besetzt wird, berichtet das "WirtschaftsBlatt" in seiner Dienstagausgabe.

      Ausdehnung auf Osteuropa vom Tisch

      Der Grundlagenvertrag bezieht sich ausschließlich auf Russland und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Eine Ausdehnung der Partnerschaft auf den "Strabag"-Heimmarkt Osteuropa - wie sie von den Russen zeitweise propagiert worden sein soll - ist damit vom Tisch. Nur Serbien/Montenegro fällt Deripaska zu. Die geschlossene Vereinbarung ist grundsätzlich nicht befristet.



      Strabag SE, Basic Element and DCH create new holding in Kiev

      Shareholders signed the articles of association of the new multiline construction holding Strabag.Ukraine in Kiev. Strabag.Ukraine is a joint project between Strabag SE (Austria), Group Basic Element (Russia) and DCH Group (Development Construction Holding, Ukraine), each holding equal stakes in the company. In the first phase the company expects to employ just under 1,000 people.

      Strabag.Ukraine will specialize in large orders, especially for the construction of transport infrastructure objects, bridges, tunnels and roads and commercial and residential property. Strabag.Ukraine will also build new cement works and invest in the production of aggregates, gravel, sand and crushed aggregate. The holding is expected to start work and appoint its manager at the beginning of next year. 14-12-2007
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 19:21:21
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.379 von ZenoCyprus am 25.12.07 01:30:57Tja ich bin aus dem Rennen!
      Hab in andere, für mich aussichtsreichere Aktien, investiert.

      Wünsche trotdem allen Strabag investierten steigende Kurse
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 00:23:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      28.12.2007
      Strabag bietet für ungarischen Grossauftrag
      Konkurrent ist Konsortium mit Investkredit-Beteiligung

      Der Baukonzern Strabag SE ist einer von zwei Bietern für einen Vertrag mit der ungarischen Regierung. Strabag soll im Konsortium mit dem ungarischen Immobilienentwickler Wallis Zrt. ein Angebot für den Vertrag mit einem Volumen von 142 Mrd. Forint (umgerechnet rund 820 Mio. Dollar) gelegt haben.

      Ein weiteres Offert kam von der Europolis, die gemeinsam mit dem Bauunternehmen KESZ geboten hat, berichtet die ungarische Zeitung "Nepszabadsag". Bei Europolis handelt es sich um eine Tochter der österreichischen Investkredit.

      Laut Zeitung will die Regierung den Gewinner morgen bekannt geben. (bs) 28.12.2007

      http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=630765&xslf…
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 14:28:03
      Beitrag Nr. 87 ()
      FTD von Heute (02.01.2008)

      Familie Lenz blockiert die Kapitalerhöhung um 150 Mio. EUR :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 00:48:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      Kroatische Pomgrad wird übernommen

      Strabag unterzeichnete Kaufvertrag zum Erwerb des Hafenbau-Spezialisten bereits am 21. Dezember

      Wien/Zagreb - Die Strabag SE hat in Kroatien den Hafenbau-Spezialisten Pomgrad inzenjering erworben. Wie Strabag-Sprecher Christian Ebner am Freitag auf APA-Anfrage bestätigte, ist der Vertrag bereits am 21. Dezember 2007 unterzeichnet worden.

      börsenotierte österreichische Baukonzern wird Pomgrad vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsbehörde zu 100 Prozent übernehmen. Man rechne dabei nicht mit Schwierigkeiten, da die Strabag in Kroatien bisher im Bereich des Maritimen Ingenieurbaus (Hafenbau, Pipelines im Meer, Seekabel) nicht tätig gewesen sei, erklärte Ebner.

      Das Unternehmen beschäftige rund 200 Mitarbeiter und habe im Vorjahr rund 12 Mio. Euro Umsatz erzielt. Verkäufer sind zwei kroatische Familien, die das Unternehmen in der nach-jugoslawischen Zeit aufgebaut haben. Der Kaufpreis wurde nicht genannt. Die Strabag hat in Kroatien bereits 24 Tochterunternehmen und über 1.000 Mitarbeiter.

      Strategischer Hintergrund der Akquisition ist auch das Engagement der Strabag in der russischen Olympia-Stadt Sotchi, wo als erstes großes Investitionsprojekt ein großer Hafen gebaut werden soll. Dafür habe man jetzt das spezielle Know-how erworben, sagte Ebner. Anfang September habe man bereits in Hamburg die auf Wasserbau spezialisierte Firma Möbius mit rund 500 Mitarbeitern übernommen, die auf den Hafenbau in der Nord- und Ostsee spezialisiert sei. (APA)
      04. Jänner 2008 12:16 Der Standard
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 10:56:53
      Beitrag Nr. 89 ()
      Libyen: Strabag baut eine Stadt, groß wie Favoriten
      08.01.2008 | 18:13 | (Die Presse)

      434 Mio. Euro für den größten Strabag-Deal in Afrika.
      wien (mac). Der heimische Baukonzern Strabag konnte einen Großauftrag aus Libyen an Land ziehen. In den kommenden vier Jahren wird das Unternehmen die komplette Infrastruktur der Gemeinde Tajura, nahe der Hauptstadt Tripolis, hochziehen. „Im Grunde bauen wir einen kompletten Stadtteil neu“, sagt Konzernsprecher Christian Ebner gegenüber der „Presse“. Bislang gebe es dort „keine Elektroversorgung, keine Wasserversorgung und keine gepflasterten Straßen.“ Und das auf einem Gebiet so groß wie Wien-Favoriten. Das libysche Wohn- und Infrastrukturministerium lässt sich die 200 Kilometer Infrastruktur 434 Mio. Euro kosten.

      Damit ist der Libyen-Deal der bislang größte für die Strabag am schwarzen Kontinent. Der aktuelle Auftragsbestand in Afrika verdreifacht sich auf einen Schlag von 205 auf 639 Mio. Euro. Bislang war das Haselsteiner-Imperium vorwiegend in Algerien und Äquatorial-Guinea tätig.

      Zugang zum Hoffnungsmarkt

      Geht es nach der Strabag sollen dem Deal noch weitere Projekte aus dem nordafrikanischen Land folgen. Auch in Zukunft werde der Schwerpunkt der Afrika-Tätigkeiten in Libyen liegen, betont der Konzernsprecher. Seine Lage am Meer brächte viele logistische Vorteile mit sich. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre ist eine Verdoppelung des Auftragsvolumens anvisiert. Konzern-Chef Hans-Peter Haselsteiner will schon „demnächst“ die ein-Mrd.-Euro-Grenze am afrikanischen Markt überschritten haben.

      Flughafen-Projekte im Visier

      In Libyen will sich die Strabag in näherer Zukunft noch an zwei weiteren Ausschreibungen beteiligen, die im Zusammenhang mit dem Flughafen Tripolis stehen. Gemeinsam mit dem heimischen Konzern rittern die Konkurrenten aus Frankreich und Italien um Aufträge in einer Größenordnung von 350 Mio. Euro. Libyen hat in den vergangenen Jahren stark von den steigenden Preisen an den Energiemärkten profitiert. Internationale Sanktionen gegen das Land (wegen der Unterstützung von Terroranschlägen) wurden seit 2003 schrittweise aufgehoben. An der Wiener Börse notierte die Strabag-Aktie am Dienstagnachmittag bei 47,90 Euro, 1,7 Prozent höher als am Vortag.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/352108/index.do
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 18:38:01
      Beitrag Nr. 90 ()
      09.01.2008 Marketmail:
      Es wird mutig investiert
      von Alexis Johann


      Einer der Tagesgewinner ist die Strabag, die nun die Bagger östlich von Tripolis in Libyen auffahren lässt. "Das Land habe enormen Nachholbedarf bei der Infrastruktur", meint Strabag-Boss Hans Peter Haselsteiner. Der Infrastruktur-Grossauftrag umfasse einen Wert von 434 Millionen € und werde in den kommenden vier Jahren umgesetzt.

      Auch international stehen die Zeichen auf "Rebound". Geführt werden die Gewinne von den Metallerzeugern, die von höheren Kupferpreisen profitieren. Die japanischen Börsenindizes schloss nach einer Achterbahnfahrt heute mit Kursgewinnen.

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/273508/inde…
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 18:39:15
      Beitrag Nr. 91 ()
      09.01.2008 10:40
      STRABAG AG: buy (Raiffeisen Centrobank)
      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank stufen die Aktie von STRABAG (ISIN DE0007283004 (News)/ WKN 728300) unverändert mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe einen 434 Mio. EUR schweren Auftrag für die Erneuerung der Infrastruktur in Tajure (Libyen) erhalten. Das Projekt umfasse unter anderem die Wasserversorgung, Telefon- und Stromnetze sowie den Neubau des Straßennetzwerkes. Das Projekt solle über die Tochtergesellschaft Al Hani STRABAG International abgewickelt werden.

      Der neue Auftrag bestätige die Analysten in ihrer positiven Haltung gegenüber der Unternehmensaktie, zumal sich das STRABAG-Management "nicht-europäische" Projekte zum Ziel gesetzt habe. Das Management sei zuversichtlich, dass der Auftragsbestand aus Afrika im laufenden Jahr die Marke von 1 Mrd. EUR überschreiten werde. Das Kursziel der Aktie würden die Analysten nach wie vor bei 58,00 EUR sehen.

      Daher vergeben die Analysten der Raiffeisen Centrobank weiterhin eine Kaufempfehlung für die STRABAG-Aktie. (Analyse vom 08.01.08)
      (08.01.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 08.01.2008
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:59:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      Wirtschaft 08.01.2008 http://wien.orf.at/stories/247984/

      STRABAG erhält Millionenauftrag aus Libyen
      Die österreichische STRABAG hat einen Großauftrag aus Libyen bekommen. Um 434 Millionen Euro soll sie die komplette städtische Infrastruktur der Gemeinde Tajura im Einzugsgebiet von Tripolis erneuern.


      Einen Großauftrag hat die in Wien sitzende STRABAG an Land gezogen. 200 Kilometer Infrastruktur
      Das Projekt umfasst die Erstellung eines Wasserversorgungs- und Abwassernetzes sowie weitere Versorgungsleitungen für Telefon und Strom. Im Zug der Erneuerungsarbeiten muss das komplette Straßennetz inklusive Beleuchtung neu errichtet werden. In Summe handelt es sich um 200 Kilometer Infrastruktur.

      "Mit diesem neuen Auftrag und weiteren vielversprechenden Großprojekten, die wir verfolgen, sind wir zuversichtlich, demnächst die 1-Milliarden-Euro-Grenze überschritten zu haben", sagte STRABAG-Chef Hans Peter Haselsteiner.


      Libyen hat Nachholbedarf
      In Libyen sei generell ein enormer Nachholbedarf in Sachen Infrastruktur gegeben. Der österreichisch-deutsche Baukonzern habe bereits Erfahrungen in Nordafrika und werde "entsprechende Strukturen für eine langfristige Tätigkeit in Libyen aufbauen".

      Libyen soll in der nächsten Zeit der Schwerpunkt der Afrika-Aktivitäten der Strabag bleiben. Der aktuelle Auftragsbestand in Afrika hat sich von zuletzt 205 auf 639 Millionen Euro mehr als verdreifacht.


      Auch an zwei weiteren Projekten interessiert
      Nach Angaben des Unternehmens wird sich die STRABAG an der Ausschreibung von zwei weiteren Infrastrukturvorhaben in Libyen beteiligen. Beide Projekte stehen im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Flughafens in Tripolis.

      Libyen hat in den vergangenen Jahren von den stark steigenden Öl- und Gaspreisen profitiert. Seit 2003 ist es schrittweise zur Aufhebung von internationalen Sanktionen gekommen, die gegen das Land wegen dessen Unterstützung von Terroranschlägen verhängt worden waren.

      wien.ORF.at; 19.10.07
      Mit Champagner ist die STRABAG-Aktie im Herbst von der Spitze des Baukonzerns an der Wiener Börse begrüßt worden. Beachtlicher Erfolg: Die Aktie ging bei Börsenschluss mit einem Plus von über sechs Prozent aus dem Handel.
      Die STRABAG ließ die Korken knallen
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:22:44
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.046.965 von ZenoCyprus am 14.01.08 21:59:13strabag ist schon ziemlich teuer mit dem ipo an die börse gegangen.
      darum stehen wir jetzt knapp unter dem ipo-preis da die jetzt bekannt gegebenen aufträge im grunde nix neues darstellen und daher schon eingepreist sind.
      sprich, die fantasie hat es vor dem börsegang schon gegeben und alles was jetzt kommt ist im prinzip ein alter hut.

      zipfer
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 23:25:48
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.279 von zipfer am 14.01.08 22:22:44also, ich würde das anders sehen. wenn der boden aus dem nov.07 hält, könnte es dieses jahr noch abgehen.....
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 21:44:51
      Beitrag Nr. 95 ()
      16.01.2008
      Analysten: Börsenjahr bleibt turbulent
      RZB/RCB: Den Investoren an den Börsen stehen 2008 infolge der US-Hypothekarmarktkrise bis zur Jahresmitte turbulente Zeiten ins Haus
      Wien - Den Investoren an den Börsen stehen 2008 infolge der US-Hypothekarmarktkrise weiterhin turbulente Zeiten ins Haus: "Da hilft es nichts zu jammern und auf falsche Hoffnungen zu setzen - da braucht es eine gewisse Zeit für die Gesundung der Finanzmärkte", sagte der Chefanalyst der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) heute, Mittwoch, bei einer Pressekonferenz. 2008 werde turbulent, mit größeren Kursausschlägen sei zu rechnen.

      Die Liquiditäts- und Kreditkrise auf den internationalen Finanzmärkten wirft ihre Schatten natürlich auch auf Österreich und die CEE-Region", räumte Brezinschek ein. Vor allem im ersten Quartal 2008 sei das Abwärtsrisiko an den Börsen hoch. Er glaubt jedoch daran, dass Österreich "von der Krise tangiert, aber nicht voll erfasst wird".

      Die Wiener Börse kann sich von der internationalen Entwicklung aber nicht abkoppeln. In unsicheren Zeiten bevorzugen die internationalen Investoren "große defensive Werte" - Österreich ist weltweit betrachtet ein kleiner Nischenmarkt. Zudem weist der Leitindex ATX der Wiener Börse, der seit Jahresanfang bereits um 14,9 Prozent nachgegeben hat und heute, Mittwoch, bis zu Mittag im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs um 4,24 Prozent auf 3.842,41 Zähler absackte, eine hohe Gewichtung an Finanztiteln und Zyklikern auf - Branchen, die derzeit gemieden werden.

      Gewinnerwartungen halbiert

      Die heurigen Gewinnerwartungen für die heimischen Betriebe halbiert die RZB/RCB von plus 25 Prozent (2007) auf 12 Prozent. "Die Ertragskraft der österreichischen Unternehmen lässt uns aber moderat optimistisch bleiben", so die Chefanalystin der Raiffeisen Centro Bank (RCB), Birgit Kuras. Das Wirtschaftswachstum revidieren die Analysten von 2,7 auf 2,5 Prozent nach unten.

      Die Kreditverknappung werde sich auch bei den Wirtschaftswachstumszahlen in Österreich und den CEE-Ländern bemerkbar machen. Während Raiffeisen die heurigen Prognosen für Österreich bereits von 2,7 auf 2,5 Prozent nach unten revidiert hat, erwartet sie für Zentraleuropa 5 Prozent (statt 5,8 Prozent), für Südosteuropa 5,5 Prozent (5,8 Prozent) und für die GUS-Länder 5,5 Prozent (7,5 Prozent).

      Mit einer Erholung an den Aktienmärkten sei frühestens in der zweiten Jahreshälfte zur rechnen. Raiffeisen setzt bis dahin auf Versorger, Versicherungen sowie Telekom- und diverse Ölwerte. Zu den "Top Picks" gehören die EVN, tschechische Telefonica O2 sowie die tschechische Unipetrol. An der Wiener Börse seien die EVN aufgrund ihres einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnisses) interessant. Aufgrund der Sondersituation eines besonders starken Osteuropa-Geschäfts empfehlen die Analysten auch einen Titel aus dem Finanz- und einen aus dem Bausektor: die Wiener Städtische und die Strabag.

      Schmerzhafte Phase

      "Derzeit befinden wir uns in einer schmerzhaften Phase, in der ein Heilungsprozess stattfindet und es ist notwendig, das auszukurieren, was sich in den letzten Jahren an überzogener Risikobereitschaft aufgebaut hat", so Brezinschek. "In den nächsten Monaten werden wir Unvorhersehbarem ausgesetzt sein", befürchtetet Kuras weitere schlechte Nachrichten wie die Milliardenverluste der US-Großbank Citigroup im vierten Quartal 2007 und den massive Abschreibungsbedarf der Münchner Immobilienbank Hypo Real Estate, die am Dienstag publik wurden.

      Doch mit der Normalisierung der Geldmarktsituation sollte sich vor allem in der zweiten Jahreshälfte Risikoappetit bemerkbar machen, so dass neue Höchststände am Ende des vierten Quartals möglich sein sollten, sagte der RZB-Chefanalyst. Der ATX sollte sich laut Einschätzung von RZB und RCB bis zum Jahresende auf 5.000 Punkte erholen. (APA)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 11:46:14
      Beitrag Nr. 96 ()
      Momentan scheint der Wert die Grenzen der Sympathie seiner Anleger auszuloten..
      aber ich denke, wen es cool lässt, es eröffnet sich nun langsam die Zeit zuachzulegen, systematisch wer kann, oder sukzessive wer es sich erlaubt.. Dies ist nach wie vor ein Substanzwert, auch wenn die strabag sich genauso bestätigen muß über die folgenden aJhre wie unsereins im Leben..
      Schade in dem Sinn, daß sie schon wieder über "30" ist -
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 08:39:16
      Beitrag Nr. 97 ()
      STRABAG kauft italienischen Baukonzern
      Der Kärntner Baukonzern STRABAG hat mit Beginn des Jahres den Startschuss für seinen endgültigen Einstieg in den italienischen Markt gegeben. Der Konzern hat die in Bologna ansässige Adanti SpA gekauft.
      http://kaernten.orf.at/stories/254322/
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 21:48:43
      Beitrag Nr. 98 ()
      Nur ruhig Blut, die Strabag ist ein Topunternehmen.


      Strabag erhielt grünes Licht für Übernahme der tschechischen JHP

      Tschechischer Brückenbauer erzielte 2006 knapp 30 Mio. Euro Umsatz

      Der börsenotierte österreichische Bauriese Strabag hat für die Übernahme des tschechischen Brückenbau-Spezialisten JHP grünes Licht von der tschechischen Wettbewerbsbehörde (UOHS) bekommen. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Experten gehen von einem Transaktionswert von 350 bis 450 Mio. Kronen aus. JHP beschäftigt rund 280 Mitarbeiter und erzielte 2006 einen Umsatz von 750 Mio. Kronen (29,7 Mio. Euro), berichtete die tschechische Nachrichtenagentur CTK.

      Die tschechische Strabag-Tochter erzielte 2006 einen Umsatz von über 22 Mrd. Kronen und einen Nettogewinn von 751,1 Mio. Kronen. Insgesamt hat die Strabag mehr als 2.000 Mitarbeiter in Tschechien und zählt zu den fünf größten Baufirmen im Land. Mit der Übernahme der JHP werde sich der Marktanteil Strabags nicht wesentlich erhöhen, so die Einschätzung der Wettbewerbshüter. (Schluss) lo/ivn

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      Strabag kauft sich bei drittgrößter Baufirma in Albanien ein

      51 Prozent an Trema Engineering erworben - Trema erzielte 2006 rund 19 Mio. Euro Umsatz

      Die börsenotierte Strabag SE hat sich mit dem Kauf von 51 Prozent der Anteile mehrheitlich am drittgrößten albanischen Bauunternehmen "Trema Engineering 2 Sh. P.K." beteiligt. Trema beschäftigt 230 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 19 Mio. Euro. Der bisherige alleinige Gesellschafter Ilir Trebicka bleibt mit 49 Prozent nun Minderheitsgesellschafter und wird die Geschäfte weiterhin führen, wie die Strabag heute, Donnerstag, mitteilte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Das Hauptgeschäftsfeld von Trema liegt in der Realisierung von Bauvorhaben im Hoch- und Ingenieurbau in Albanien. Ein bedeutendes Referenzprojekt ist die Erweiterung des 2007 eröffneten Flughafens "Mutter Teresa" in der albanischen Hauptstadt Tirana.

      "Das Tätigkeitsprofil von Trema passt ausgezeichnet in unseren Konzern und ermöglicht uns den Eintritt in den albanischen Markt", sagte Strabag-Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner laut Mitteilung. "Bis 2010 planen wir mit Trema eine Umsatzsteigerung in Albanien von 40 Prozent zu erzielen."

      Die Strabag hat in Albanien bereits ein Wasserversorgungssystem in Pogradec gebaut, das im Rahmen des "Umweltschutz des Ohridsees"-Projektes realisiert wurde. Weitere Projekte sind die Abwasserentsorgung in Pogradec und die Wasserversorgung in Korca. (Schluss) ivn/wyl

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      Gruß Fritz
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      schrieb am 05.03.08 14:46:33
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.885 von Fritz77 am 04.03.08 21:48:43Zeit zum verbilligen bzw. Neueinstieg



      Strabag 2007 mit 3,5 Prozent höherer Bauleistung von 10,75 Mrd. Euro / 2008 Wachstum von 15 Prozent erwartet, deutlich höheres EBIT angepeilt - Steigerung im Hochbau, Rückgang im Tunnelbau
      Mittwoch, 5. März 2008




      Die börsenotierte Baukonzern Strabag SE hat im Geschäftsjahr 2007 die Bauleistung um 3,5 Prozent auf 10,75 Mrd. Euro gesteigert. Der Auftragsbestand überschritt in 2007 erstmals die Marke von 10 Mrd. Euro und wies zum Bilanzstichtag mit ebenfalls 10,74 Mrd. Euro eine Reichweite von zwölf Monaten auf. Für das Geschäftsjahr 2008 rechnet die Strabag mit einer Steigerung der Bauleistung um 15 Prozent und einer deutlichen Erhöhung des EBIT, teilte der Konzern am Mittwoch in einer Aussendung mit.

      Im Geschäftsjahr 2007 stand eine signifikante Zunahme im Hoch- und Ingenieurbau einem Rückgang im Segment Tunnelbau und Dienstleistungen gegenüber. Der Anstieg der Bauleistung im Hoch- und Ingenieurbau ist laut Konzern unter anderem auf die Ausweitung der Präsenz in Russland zurückzuführen, wo der Baukonzern derzeit ausschließlich in diesem Segment tätig ist. Die Stagnation im Verkehrswegebau begründet das Unternehmen mit dem Abschluss großer Infrastrukturprojekte in Ungarn, während neue öffentliche Aufträge in diesem Land erst nach dem Bilanzstichtag vergeben wurden.

      Zur Absicherung der Kapazitäten für das Wachstum und aufgrund der Akquisitionen wurde der Mitarbeiterstand in allen Segmenten deutlich erhöht. Zudem wirkte sich der Trend zur Verringerung der Subunternehmer zur Steigerung der eigenen Wertschöpfung auf die Mitarbeiteranzahl aus. Im Geschäftsjahr 2007 waren bei der Strabag 61.125 Mitarbeiter beschäftigt, ein Zuwachs gegenüber 2006 um 15,4 Prozent oder mehr als 8.000 Beschäftigte.

      Der Konzern erwartet, dass die Relation Bauleistung zu Umsatz auch im Geschäftsjahr 2007 nicht wesentlich vom Durchschnitt der Vorjahre (mit Ausnahme des Jahres 2005) abweichen wird. Das Unternehmen rechnet damit, die EBITDA- und EBIT-Margen im Vergleich zu den um den Verkauf der DEUTAG bereinigten Margen des Vorjahres leicht steigern zu können. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Abschreibungen sollten zwischen 2,5 und 3,0 Prozent des Umsatzes betragen.

      Das Zinsergebnis dürfte aufgrund der Rückzahlung von Verbindlichkeiten und der Net Cash Position nach dem Börsengang im Oktober 2007 und dem Einstieg des neuen Kernaktionärs Rasperia Trading Ltd. deutlich unter der hohen Position des Vorjahres liegen und einen mit dem Jahr 2005 vergleichbaren Wert annehmen. Die erwartete Steuerquote wurde bisher mit 25 Prozent angegeben. Diese Annahme hält Strabag SE weiterhin aufrecht. Die Minderheiten sollten ein ähnliches absolutes Niveau wie in 2006 aufweisen. Bis Ende April wird das Unternehmen den Geschäftsbericht 2007 vorlegen. (Forts. mögl.) gru/wyg
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      schrieb am 12.03.08 19:01:50
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.810 von daraja am 05.03.08 14:46:33Drei neue News
      PA News
      Strabag kauft großen deutschen Straßenbauer Kirchhoff

      85 Prozent rückwirkend per 1. Jänner erworben - 1.600 Mitarbeiter und 350 Mio. Euro Jahresumsatz stoßen zur Strabag dazu - Auf Landebahnen spezialisiert

      Die börsenotierte Strabag SE erwirbt die große deutsche Verkehrswegebaufirma Kirchhoff (Baden-Württermberg) zu 85 Prozent, teilte Strabag am frühen Montagabend mit. Kirchhoff erwirtschaftete zuletzt mit 1.600 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 350 Mio. Euro. Die Akquisition erfolgt rückwirkend per 1. Jänner 2008. Die Familie Kirchhoff bleibt mit 15 Prozent Miteigentümer. In welcher Form der Kaufpreis entwichtet wird und wie hoch er ausfällt, wurde zunächst nicht mitgeteilt.

      "Mit der Übernahme der Mehrheit am Unternehmen beteiligt sich Strabag SE an einem der führenden Unternehmen in Süd-Deutschland und erschließt einen regionalen Markt, in dem sie bisher nicht flächendeckend vertreten war", erläutert die Strabag ihr Motiv. Zudem baue man damit die eigene Rohstoffbasis aus. Kirchhoff betreibt 15 Werke zur Gewinnung von Kies, Splitt und Schotter, diese Rohstoffe werden in 34 Asphalt- und Betonmischanlagen verarbeitet. In der Region Baden-Wurttemberg erreicht Kirchhoff damit einen Marktanteil von 30 Prozent.

      Kirchhoff verfügt über spezielles Know-how fur den Bau von Start- und Landebahnen - ein Bereich, in dem die Strabag im Zug ihrer Internationalisierung zusätzliche Chancen sehe.

      Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner verwies auf die lange Geschichte des 1925 gegründeten südwestdeutschen Unternehmens: "Dass es nun zur Strabag-Familie gehört, macht uns stolz und stärkt unsere Position im deutschen Markt ganz gewaltig." (Forts. mögl.) mer/wyb

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      Strabag 2 - Kirchhoff schließt "weißen Fleck" auf deutscher Landkarte

      Kaufpreis laut Analysten bei knapp 40 Mio. Euro, zur Hälfte über Kapitalerhöhung - Stand lang auf Strabag-Wunschzettel

      Die Strabag SE hat mit dem mehrheitlichen Kauf der Kirchhoff-Gruppe einen "weißen Fleck" auf Landkarte Deutschlands beseitigt und ist damit zu einem "Machtfaktor" in der Region aufgestiegen. Gleichzeitig hat sie sich mit dem Erwerb von 85 Prozent spezialisiertes Know-how für Landepisten ins Haus geholt. Die Kosten der Akquisition, die von der Strabag zunächst nicht bekannt gegeben wurden, belaufen sich nach Angaben der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf knapp 40 Mio. Euro - etwas weniger als 20 Millionen für "alte Aktien" von den bisherigen Eigentümern und weitere 20 Millionen für neue Aktien, die im Zuge einer Kapitalerhöhung begeben werden.

      Bei der Aufstockung zieht der bisherige Hundertprozenteigentümer, eine Stiftung der Familie Kirchhoff, nicht mit. Kirchhoffs bleiben mit 15 Prozent an Bord, das künftige Management wird ein Mix aus dem bisherigem Management und Strabag-Leuten werden, so Strabag-Sprecher Christian Ebner am Montag zur APA.

      Der Kauf war offensichtlich kein Schnäppchen, denn Kirchhoff arbeitet profitabel und auch andere internationale Player hatten sich seit längerem für den Familienbetrieb aus Baden-Württemberg interessiert. "Wir haben uns aber nicht über den Preis, sondern mit unserem besseren Konzept durchgesetzt", beteuert Ebner. Seit sieben Jahren habe man immer wieder versucht, ins Gespräch zu kommen - bis vor kurzem vergeblich. "Wir haben eigentlich schon aufgegeben, aber plötzlich war dann doch die Bereitschaft auf der Verkäuferseite da. Sas Geschäft ist binnen kürzester Zeit über die Bühne gegangen." Wen die Strabag bei der Akqusition ausgestochen hat, wollte Ebner nicht sagen.

      Laut dem Strabag-Sprecher hat die Societas Europea aktuell noch immer mehr als 1 Mrd. Euro in der "Kriegskassa". Im vergangenen Herbst waren dem Unternehmen im Zusammenhang mit dem Börsegang knapp 900 Mio. Euro an Eigenkapital zugeflossen (nur Kapitalaufstockung).

      Der Kauf ermöglicht nach Darstellung der Strabag beträchtliche Synergien (Maschinenpark, Controlling) und erlaubt es Kirchhoff, stärker in das Hoffnungs-Geschäftsfeld Flughäfen zu kommen."Kirchhoff hat in den vergangenen Jahren stark in Technologie für den Landepistenbau investiert, das rechnet sich nur, wenn man das international auch entsprechend verwerten kann", sagte Ebner.

      Der Spezialist für Verkehrswegebau mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen, Region Stuttgart, machte zuletzt mit 1.600 Mitarbeitern etwa 350 Mio. Euro Umsatz. Weit mehr als die Hälfte der Bauleistung entfällt gegenwärtig noch auf den Straßenbau. (Schluss) mer/wyb

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      Strabag erweitert Budapester "Asia Center" um 60 Mio. Euro

      Auf weiteren 70.000 m2 soll das neue "China Brand Trade Center" untergebracht werden

      Die börsenotierte Strabag SE will ihr Großhandelszentrum Asia Center in Budapest um rund 70.000 m2 vergrößern und dafür 60 Mio. Euro ausgeben. Das gab der Geschäftsführer des Asia Center, Rudolf Riedl, am Montag bei einer Pressekonferenz in Budapest bekannt. In dem neuen Gebäudetrakt soll das China Brand Trade Center (CBTC) untergebracht werden, dessen Gründung anlässlich des Chinabesuches des ungarischen Premierministers Ferenc Gyurcsany im September 2007 beschlossen worden sei.

      Die Bauarbeiten an dem sogenannten zentralen Gebäude zwischen den bereits bestehenden östlichen und westlichen Flügeln sollen im nächsten Jahr beginnen und 2011 abgeschlossen werden. Das CBTC wird seine Tätigkeit in Budapest aber bereits im Februar 2009 aufnehmen. Laut Riedl wird das CBTC zunächst einen Teil des Asia Center und das ebenfalls zum Asia Center gehörende Gebäude des sogenannten "China Mart" mieten.

      Die starke Präsenz asiatischer Markenartikel-Hersteller in Budapest, die Produkte mit hoher Qualität anbieten, werde die Skepsis gegenüber Produkten asiatischer Länder abbauen, glaubt Riedl.

      Das im März 2003 eröffnete Asia Center wurde von der Strabag errichtet und gehört ihr zu 100 Prozent. Das bisherige Investitionsvolumen betrug 150 Mio. Euro. Auf einer Brutto-Fläche von 125.000 m2 sind derzeit rund 500 Handelsfirmen untergebracht. (Schluss) esb/ivn/lo

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      Gruß Fritz
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      schrieb am 18.04.08 21:55:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      Führe mal mal die letzten zwei News vom 17.4. und 18.4. an.

      Grossnigg will Efkon-Aktienpaket erwerben - Zeitung

      Efkon-Chef Rieder zum "Format": "Weiß nicht, wer und wann"

      Der Unternehmenssanierer Erhard Grossnigg will laut einem Bericht des Magazins "Format" (Freitag-Ausgabe) ein Aktienpaket des international tätigen steirischen Mautsystemanbieters Efkon AG erwerben. Efkon-Vorstandsvorsitzender Helmut Rieder bestätigte am Donnerstag gegenüber der APA, dass eine "Umschichtung" eines Aktienpakets geplant sei. "An wenn das geht oder wann das sein wird, weiß man jetzt noch nicht", so Rieder. An Interessenten mangele es nicht, es könnte sich um die Mitbewerber Kapsch und Autostrade oder auch um den Baukonzern Strabag von Hans-Peter Haselsteiner handeln. Für letzteren soll Grossnig laut Format auftreten.

      Seit drei bis vier Wochen werde er gefragt, meinte Rieder, und er könne immer nur die eine Antwort geben: "Ich weiß nicht, wer es sein wird." Zwei Interessenten würde sich allerdings "besonders redlich bemühen, das Rennen zu machen. Die Uhr tickt", so Rieder. Was der Wahrheit entspreche, sei jedenfalls, dass die Hauptversammlung einer Kapitalerhöhung zugestimmt hat.

      Laut Format sollen knapp 100 Mio. Euro für die Grazer Firma fließen. "Grossnigg soll dabei Finanzkreisen zufolge aber nur als Treuhänder fungieren", hieß es in dem Blatt. Rieder selbst hatte im November 2007 von einem zweistelligen Millionenbetrag gesprochen.

      Laut Firmen-Compass hält die ADITZ - Privatstiftung 6,56 Prozent, die Austria Wirtschaftsservice 12,31 Prozent und die GIR Privatstiftung 6,39 Prozent an der Efkon. Weitere Anteile halten die LEOM Privatstiftung mit 7,05 Prozent sowie die Firmengründer und Vorstände Raimund Pammer (5,14 Prozent) und Helmut Rieder (18,47 Prozent). Private und institutionelle Investoren halten 44,08 Prozent. (Schluss) pek/stf

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      Strabag kauft deutsches Bauunternehmen Kirchner

      Haselsteiner: Keine weiteren Akquisitionen in Deutschland - Strabag-Präsenz in Polen wird durch Kirchner gestärkt

      Der österreichisch-deutsche Baukonzern Strabag SE übernimmt das mittelständische deutsche Bauunternehmen Kirchner Holding GmbH. Nach einer geplanten Kapitalerhöhung werde man 80 Prozent an Kirchner halten, teilte die Strabag heute, Freitag, mit. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben.

      Das 1926 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2007 mit 1.500 Mitarbeitern eine Bauleistung von 373,4 Mio. Euro und setzte 276 Mio. Euro um. Kirchner ist hauptsächlich in den Segmenten Infrastrukturbau und Umwelttechnik tätig. Darüber hinaus ist Kirchner in wesentlichem Umfang international - vor allem im Verkehrswegebau in Polen - präsent. Als Ergänzung zum Kerngeschäft ist Kirchner in der Projektentwicklung, dem Hochbau und im Rohstoffbereich tätig.

      Das Unternehmen soll sich zukünftig verstärkt auf dieses ursprüngliche Kernsegment konzentrieren. Dabei würden die Selbstständigkeit des Unternehmens so wie die Marke Kirchner erhalten bleiben und weiter ausgebaut werden, heißt es in der Mitteilung. Kirchners Präsenz im polnischen Straßenbau stelle zudem eine wichtige Ergänzung der Kapazitäten bei aktuellen Strabag-Aktivitäten in diesem rasch wachsenden Markt dar. Im Roh- und Baustoffbereich hält Kirchner Beteiligungen an fünf Asphalt-Mischwerken und sechs Steinbrüchen in Hessen und Thüringen und besitzt drei Asphaltmischwerke in Polen.

      "Diese Akquisition ist ein weiterer Schritt im Ausbau der flächendeckenden Präsenz von Strabag in Deutschland", sagte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner laut Mitteilung. "Wir betrachten unsere Präsenz damit als ausreichend und streben keine weiteren Akquisitionen an. Mit der Beteiligung an Kirchner stärken wir auch unsere Position im polnischen Markt erheblich." Der Zusammenschluss bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. (Schluss) ivn/wya

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      Gruß Fritz
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      schrieb am 25.04.08 23:16:13
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.362 von Fritz77 am 18.04.08 21:55:32Strabag soll in Russland heuer 3 Mrd. € umsetzen
      Für einen Auftrag hat der heimische Baukonzern heute den Zuschlag bekommen. Um rund 62 Mio. € wird ein Terminal des Flughafens in Sotchi geplant und umgebaut.

      Die Strabag wird bis Jahresende in Russland Aufträge im Wert von drei Milliarden € an Land ziehen. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Aussagen von Douglas Lund, Chef der Bausparte von Deripaskas Firma Basic Elements. Erst heute hat der österreichische Baukonzern - laut APA-Bericht - wieder einen Zuschlag bekommen. Sie wurde mit der Planung und dem Umbau eines Terminals am internationalen Flughafen Adler bei Sotschi betraut. Der Auftragswert liegt hier bei rund 62 Mio. €. Die Arbeiten sollen am 25. April beginnen und im Frühjahr 2009 fertiggestellt werden.

      Der Flughafen in der Nähe der Kleinstadt Adler ist etwa 40 Kilometer von Sotschi entfernt. Bis zu den Olympischen Winterspielen 2014 soll er auf eine Jahreskapazität von 4 Millionen Passagieren ausgebaut werden. Die Arbeiten, die die Strabag übernehmen wird, beinhalten einerseits Neubauten andererseits Sanierungsarbeiten an Dach und Fassade. Neu errichtet wird ein 450 Meter langer Korridor auf zwei Ebenen entlang des Terminalgebäudes, der eine bessere Verbindung zu den Flugzeugen gewährleistet.

      Das Projekt wird in einer Arbeitsgemeinschaft mit der russischen Baufirma Renaissance Construction (50:50) unter Führung der Strabag abgewickelt.

      Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/324558/inde…
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 10:17:54
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.976.622 von supermax12 am 25.04.08 23:16:13Hallo supermax
      Es gibt wieder ein paar News

      Strabag steigerte operativen Gewinn 2007 um 15% - 0,55 Euro Dividende

      Umsatz stieg um 5 Prozent auf 9,88 Mrd. Euro - Gewinn pro Akte auf 2,05 Euro gesunken

      Die seit vergangenem Herbst in Wien notierte Strabag SE hat im abgelaufenen Jahr ihr operatives Ergebnis (Ebit) um etwa 15 Prozent auf 312,4 (272,7) Mio. Euro um knapp 15 Prozent gesteigert, und damit ihre Umsatzsteigerung von etwa 4,8 Prozent auf 9,88 (9,43) Mrd. Euro übertroffen. Die Ebit-Marge erhöhte sich auf 3,2 (2,9) Prozent, teilte das Unternehmen Mittwoch früh ad hoc mit. Das Management will der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,55 Euro vorschlagen.

      Der Gewinn pro Aktie betrug auf Basis einer deutlich erhöhten Anzahl der Aktien 2,05 Euro, teilte die Strabag SE ad hoc mit. Im vergangenen Jahr war das Ergebnis pro Aktie noch bei 2,73 Euro gelegen.

      Der nicht ausgeschüttete Gewinn soll "dem weiteren Ausbau der eigenen Rohstoffbasis, der Erweiterung des Produktportfolios auf baunahe Dienstleistungen sowie dem verstärkten Engagement als Partner der öffentlichen Hand bei bedeutenden Infrastrukturprojekten" dienen, wie es in der Mitteilung heißt. "2008 wollen wir die Bauleistung um 15 Prozent steigern und damit unserem Ziel, bis zum Jahr 2012 auf 20 Milliarden zu wachsen, ein Stück näher kommen", erklärte Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner in der Pflichtmitteilung. Angestrebt ist 2008 auch eine Margensteigerung sowohl beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern als auch beim Periodenergebnis

      Wegen der Kapitalerhöhungen im Zusammenhang mit dem Einstieg des russischen Milliardärs Oleg Deripaska und dem Börsegang stieg die Eigenkapitalquote bis Ende 2007 auf 40 von davor 18,6 Prozent. Angestrebt wird längerfristig eine Quote von 20 bis 25 Prozent. Strabag-Konzernchef Haselsteiner wird das Ergebnis am Mittwochvormittag ab 10.00 Uhr bei der Bilanzpressekonferenz erläutern. (Schluss Auftakt/Ausführlicher Bericht folgt) mer/wyn/cs

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      Strabag mahnt Anleger zu Geduld, sieht Aussichten in Russland intakt

      Operatives Ergebnis 2007 stieg um 15 Prozent, Konzerngewinn sank wegen Sondereffekt im Vorjahr - Russlandumsatz soll bis 2012 jedes Jahr verdoppelt werden - GRAFIK 0639-08 - BILD

      Die seit vergangenem Herbst in Wien notierte Strabag SE hat im abgelaufenen Jahr ihr operatives Ergebnis (Ebit) kräftig gesteigert, musste unter dem Strich aber einen um elf Prozent niedrigeren Konzerngewinn hinnehmen. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner bekräftigte bei der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch die Wachstumspläne des Konzerns für Russland: "Eine Verdoppelung des Russland-Umsatzes im laufenden Jahr auf 600 Mio. Euro ist absehbar. Auch 2009 wollen wir die Russlandumsätze verdoppeln, was zugegebenermaßen ehrgeizig ist. "

      Bis inklusive 2012 wolle die Strabag ihre Russlandumsätze jährlich verdoppeln und 5 Mrd. Euro Umsatz erreichen, bekräftigte Haselsteiner. Der Gesamtkonzern soll sich bis dahin auf 20 Mrd. Euro Umsatz fast verdoppelt haben. Investitionen soll es in den kommenden Jahren vor allem in Osteuropa und im Rohstoffbereich geben, größere Akquisitionen in Deutschland schloss die Strabag vorerst aus.

      Die am Mittwoch vorgelegten Ergebniszahlen der Strabag zeigen die Steigerung des operativen Ergebnisses (Ebit) um etwa 15 Prozent auf 312,4 (272,7) Mio. Euro, der Umsatz legte um etwa 4,8 Prozent auf 9,88 (9,43) Mrd. Euro zu. Die Strabag lag damit beim Ebit merklich über, beim Konzerngewinn leicht unterhalb der von den Analysten prognostizierten Ergebnisse.

      Das Konzernergebnis nach Minderheiten sank um etwa 11 Prozent auf 170,2 nach 191,1 Millionen Euro im Vorjahr. Haselsteiner führte dies auf den Verkauf der Deutag im Jahr 2006 zurück, der kartellrechtlich erzwungen worden war (Erlös: rund 70 Mio. Euro). Der Strabag-Auftragsstand kletterte bis Jahresende 2007 um 26 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro. 2,1 Mrd. davon kommen aus Russland.

      2008 will die Strabag ihre Bauleistung (2007: ebenfalls 10,7 Mrd. Euro) um 15 Prozent steigern und die Gewinnmargen erhöhen. Genauere Zielvorgaben wollte Haselsteiner am Mittwoch nicht machen und verwies auf die im Börseprospekt enthaltenen Angaben. Sollten die in Gefahr sein, werde man die Aktionäre informieren müssen.

      Wie berichtet hat die Strabag bei zwei Kapitalerhöhungen im vergangenen Jahr 1,9 Mrd. Euro an frischem Eigenkapital in ihre Kassen geleitet und dabei 39 Millionen neue Aktien ausgegeben. Wegen des daraus folgenden Verwässerungseffekts, der 2007 erst zum kleineren Teil enthalten ist, sank der Gewinn pro Aktie im vergangenen Jahr auf 2,05 nach 2,73 Euro.

      Österreichische Kleinanleger, die im vergangenen Oktober zu zehntausenden Strabag-Aktien gezeichnet hatten, müssten angesichts der Kursverluste Geduld zeigen, meinte Haselsteiner, auf die seit dem Börsegang erlittenen Kursverluste angesprochen: "Die Aktie hat sich besser entwickelt als die 'Peer Group' und der Durchschnitt der ATX-Werte - aber der Kursrückgang ist für die Aktionäre sicher bitter", räumte Haselsteiner ein. Seiner Einschätzung nach dürfen die Aktionäre erst im Herbst 2008 wieder mit Kursen um die 50 Euro rechnen - freilich unter der Voraussetzung, dass die internationale Finanzkrise nicht noch schlimmer wird. Andernfalls könnte es, "was die Kurse betrifft noch dramatischer werden, nicht aber, was die wirtschaftliche Substanz angeht".

      Die Aktie, die im vergangenen Herbst um 47 Euro begeben worden war, notierte am Mittwoch gegen 12.30 Uhr um 0,4 Prozent höher bei 43,10 Euro. (Forts.) mer/wyg

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      Strabag mahnt 2 - Eigenkapitalquote stieg 2007 auf 40 Prozent

      Erweitertes Bondprogramm soll Wachstum im Osten finanzieren - Strabag erwartet in Österreich weiter Vollbeschäftigung am Bau

      Der am 20. Juni tagenden Hauptversammlung will Haselsteiner die Auszahlung einer Dividende von 0,55 Euro pro Anteilsschein vorschlagen. Der nicht ausgeschüttete Gewinn soll für den Ausbau der Rohstoffbasis, der Erweiterung des Produktportfolios auf baunahe Dienstleistungen sowie Infrastrukturprojekten dienen, hieß es.

      Wegen des Einstiegs des russischen Milliardärs Oleg Deripaska sowie aufgrund des Börsenganges im Herbst ist die Eigenkapitalquote des österreichisch-deutschen Baukonzerns von unter 19 auf zuletzt 40 Prozent gestiegen. Sollte sich die Strabag in fernerer Zukunft wieder der 20-Prozent-Marke annähern, "wird wohl wieder eine Eigenkapitalmaßnahme notwendig". In dieser Situation, könnte es zu einer Verwässerung der drei Kernaktionäre (Familie Haselsteiner, Raiffeisen, Deripaska) kommen, sagte Haselsteiner. Er wisse nicht, ob Deripaska oder Raiffeisen/UNIQA bei einer solchen Kapitalerhöhung - "sicher wieder ein Milliardenbetrag" - mitziehen würde - die Haselsteiner-Gruppe wohl kaum, "weil die wird die Mittel nicht zur Verfügung haben".

      Für 2013 ist die Fusion der dann (plangemäß) 5 Mrd. Euro Umsatz schweren Strabag-Russland mit den Baufirmen Deripaskas geplant. Über seine eigene Zukunft als Vorstandschef nach dem April 2010 hüllte sich Haselsteiner am Mittwoch in Schweigen. "Ich werde mich in einem Jahr gegenüber dem Aufsichtsrat äußern." Haselsteiner hat gegenüber den anderen zwei Kernaktionären versprochen, bis zum April 2010 operativ an der Spitze des Konzerns zu bleiben.

      Um sein Wachstum zu finanzieren, erweitert der Baukonzern sein Anleihenprogramm und nimmt nun jährlich einen Bond von 75 statt bisher 50 Mio. Euro auf. Die Strabag-Anleihe hat im vergangenen Jahr zwar den Sprung in den sogenannten "Investmentgrade", geschafft, weil die Finanzkrise die Bonds aber teurer gemacht hat, sind die Kosten der Aufnahme von Fremdkapital aber in etwa gleichgeblieben. Die Strabag will in den kommenden Jahren die jährliche Fremdkapitalaufnahme dynamisch auf bis zu 250 Mio. Euro erhöhen.

      Die nur zweitgrößte, aber absolut gesehen profitabelste Sparte der Strabag ist der Verkehrswegebau (früher Straßenbau), wo 2007 4,6 Mrd. Euro Umsatz, und 59 Prozent des operativen Gewinns gemacht worden sind. Der Hoch- und Ingenieursbau setzte 5,4 Mrd. Euro um und erzeugte ein Viertel des Ebit. Die kleine Division Tunnelbau und Dienstleistungen (582 Mio. Euro Umsatz) kam trotz geringer gewordenen Margen auf 16 Prozent Ebit-Anteil, geht aus dem Strabag-Zahlenwerk hervor.

      Keine Konjunkturprobleme ortet Haselsteiner für den österreichischen Markt, wo die Societas Europea (SE) nur mehr ein Fünftel ihrer gesamten Bauleistung macht. Die Konjunkturlage sei stabil, "wir gehen in Österreich weiter von Vollbeschäftigung am Bau aus und glauben, dass es auch 2009 so bleibt." Die Strabag beschäftigt in Österreich etwa 11.000 ihrer insgesamt mehr als 61.000 Mitarbeiter. (Schluss) mer/wyk

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      Gruß Fritz
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 20:29:58
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ich gehe einmal davon aus, daß ich wieder in Strabag einsteige. Ich sehe viel Potenzial auf lange Sicht. Da ich mich als Longinvestor noch in 2008 wegen der Vermeidung der Abgeltungssteuer neu positionieren muss, werde ich die Strabag aufnehmen.;) Weiss nur noch nicht, ob ich die große oder kleine Aktie kaufe. Muß noch ein paar Recherchen erledigen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 09:54:21
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.011.044 von ZenoCyprus am 01.05.08 20:29:58Du bist nicht der einzige, nur langsam sollte sich Russland verstärkt im Ergebnis wiederspiegeln!

      Analyste der RCB zu Strabag:

      http://www.up2trade.com/interview/detail_news.php?id=74&page…
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:35:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.242.391 von V-Vendetta am 05.06.08 09:54:21So jungs,
      wann ist wieder Zeit einzusteigen?

      :):):):)
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 14:51:57
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.441 von schwechater am 29.07.08 18:35:53So jungs,
      wann ist wieder Zeit einzusteigen?



      Habe Ausstieg verpaßt.Werde mich hüten jetzt inzusteigen bzw. zu verbilligen. Fürchte, dass wir einstellig werden. Alle Bauaufträge sind doch kreditfinanziert. Russland ist von der Finanzkrise noch mehr betroffen als Europa. Banken wollen kein Geld mehr herborgen, bzw. haben nichts zu verleihen. Wer soll dann die Bauvorhaben finanzieren. usw.:eek:
      Ausserdem KGV>15 u. hoch verschuldet usw.:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 13:15:00
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.126 von daraja am 03.10.08 14:51:57So jungs,
      wann ist wieder Zeit einzusteigen?


      Habe Ausstieg verpaßt.Werde mich hüten jetzt inzusteigen bzw. zu verbilligen. Fürchte, dass wir einstellig werden. Alle Bauaufträge sind doch kreditfinanziert. Russland ist von der Finanzkrise noch mehr betroffen als Europa. Banken wollen kein Geld mehr herborgen, bzw. haben nichts zu verleihen. Wer soll dann die Bauvorhaben finanzieren. usw. aufmerksam
      Ausserdem KGV>15 u. hoch verschuldet usw. verrückt



      Aber ich glaube, da spielt die Enttäuschung mit, nicht ausgestiegen zu sein, 100% trifft man es sowieso nicht,
      Sich hüten einzusteigen..? Nee, das kann ich nicht ganz nachvollziehen, gesetzt den Fall man tut sich leicht damit, scheint es nun ein idealer Zeitpunkt, aber was red ich von Eulen..

      Ich entschuldige mich auch gern bei all denen die mit und unter der Aktie enttäuscht wurden. Sie hatte von anfang an nicht jenen nach oben gerichteten Kurs den wir alle erhofften, wahrscheinlich war sie von Beginn an zu teuer und der CEO zu sehr bekannt von früher her.

      Beispiel: Buffet tat es, Lehman lässt grüßen
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:38:28
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.475.400 von schwechater am 08.10.08 13:15:00Ich kann mir nicht elfen -
      für mich ist das eine der interessantesten Börsezeiten
      Gerade in dieser Fauna der Unsicherheit stellt man möglichst auf Sicherheit ab.
      Es ist genau die Zeit, die Buffet zu Einstiegen nutzte
      oder genau jene Zeit seine Prinzipien des value investings anzuwenden.
      obwohl ich alle Bedenken ernst nehme
      suum cuique
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 10:41:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.126 von daraja am 03.10.08 14:51:57Habe Ausstieg verpaßt.Werde mich hüten jetzt inzusteigen bzw. zu verbilligen. Fürchte, dass wir einstellig werden. Alle Bauaufträge sind doch kreditfinanziert. Russland ist von der Finanzkrise noch mehr betroffen als Europa. Banken wollen kein Geld mehr herborgen, bzw. haben nichts zu verleihen. Wer soll dann die Bauvorhaben finanzieren. usw.
      Ausserdem KGV>15 u. hoch verschuldet usw.



      Man kann nie genaue Antwort darauf geben
      aber Straßen werden wohl immer gebaut werden,
      trotz Finanzkrise (die wohl keine mehr ist)
      aber auch das nur meine fünzig Cent

      teeage
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 18:20:23
      Beitrag Nr. 111 ()
      Na, die müden Glieder..

      scheinen ja viele ausgestiegen zu sein, oder die Aktie ins Niemandsland verbannt zu haben,.. aber das ist Börse.
      Noch ist sie unter 20 zu haben, Haselsteiner kaufte darüber.
      Für 9 € wird sie nicht mehr zu haben sein.. :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 12:20:33
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.547 von schwechater am 22.10.08 18:20:23ich prophezeihe einmal, daß die 13 Tiefststand (über länger c. grano salis) bedeuten, schu mer mal was die Wette gilt..

      fg

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:13:54
      Beitrag Nr. 113 ()
      Beispiel VW Aktie
      Diesen "Zustand" muß ich erwähnen (so nebenbei..)
      da es für mich nicht realistisch erscheint, gerade .. vor dem Hintergrund der an - oder abgelaufenen Finanzkrise etc.
      Ich möchte gar nicht auf fundamenales von VW hinweisen, auch nicht Porsche als "Fundamentalwert" ins Spiel bringen, den der VW wird immer noch ein VW bleiben, kein Doppler zum Porsche
      Von 200 € auf eintausend, ch trau mich fast nicht die Zahl auszuschreiben, genug Lehrgeld im Laufe der eigenen ~ Börsezeit bezahlt habend.
      Und dennoch macht sich Optimismus unter VW "Aktionären" breit, unter 10 000 "geb ich die nicht her".. Irgendwie bin ich froh nicht dazuzugehören, aus irgendeinem (bestimmten) Grund - :look:
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 19:00:00
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.710.825 von schwechater am 27.10.08 12:20:33bald geht's eher richtung einstellig... :rolleyes:

      aber der kurs wird im besser um nachzukaufen :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 10:35:14
      Beitrag Nr. 115 ()
      Da schau her, gute Zahlen >>

      Strabag SE mit kräftigem Gewinnplus nach neun Monaten
      Nettogewinn 56 Prozent höher, nach Minderheitsanteilen sogar plus 73 Prozent - Haselsteiners Baukonzern bestätigt Ausblick 2008 - 14 Mrd. Euro Auftragsbestand: Neuer Rekordwert

      Aktuelle Zahlen: http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=1400
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 21:09:44
      Beitrag Nr. 116 ()
      Hier der ganze Artikel, ein Markstein gegen den Strom der Zeit

      Strabag baut Gewinn aus
      Der Nettogewinn ist nach neun Monaten um 56 Prozent höher, mit 14 Milliarden erreicht der Auftragsbestand einen neuen Rekordwert. Der Ausblick wurde bekräftigt

      Den Ausblick 2008 bestätigte der Konzern: Es werde ein Wachstum der Bauleistung auf rund 13,3 Mrd. Euro erwartet sowie eine Erhöhung der EBIT-Marge und eine deutliche Steigerung der Netto-Marge

      Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 12 Prozent auf 1,01 (0,90) Euro.

      Die Bauleistung betrug in den ersten neun Monaten 9,382 Mrd. Euro, ein Plus von 23 Prozent. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg um 21 Prozent. Der Auftragsbestand per 30.9. erreichte einen neuen Rekordwert von 13,967 Mrd. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs um 22 Prozent auf 391,4 Mio.

      Analysten hatten für EBITDA und EBIT einen Anstieg von etwa einem Viertel und für den Nettogewinn ein Plus von 63 Prozent erwartet.. Die Stra.. hält ein Auftragspolster von knapp 14 Mrd. Euro

      Der börsenotierte Baukonzern Strabag will auch in der Krise weiter auf Wachstumskurs bleiben
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 07:20:11
      Beitrag Nr. 117 ()
      nicht alle s läuft rund bei Strabag. Die geplante Einverleibung des Cemex Kies- & Schotterparadieses zur Absicherung des Rohstoffbedarfs .. muß noch ein wenig warten und dden gestrengen Blick der Kartellrichter bestehen.

      http://tinyurl.com/6xdwk8

      Was ist denn das - da seziert einer Strabag? http://tinyurl.com/5ap9r3

      :lick: frohe Weihnacht
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 19:55:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.586 von schwechater am 14.12.08 07:20:11Ich liebe es, negative Nachrichten zu schreiben..
      besonders wenn man weis, daß sie nichts .. zum up oder down einer Aktie beizutragen haben; Strabag und Porr fliegen aus slowakischer Milliarden-Ausschreibung und drohen mit Rechtsclinch Porr (hält ein Drittel am Konsortium) und Strabag (zwei Drittel) hatten sich gemeinsam um diesen lukrativen Private Public Partnership (PPP)-Auftrag beworben und wie sich in Folge herausstellte, das beste Offert gelegt. Trotzdem wurde das Austro-Konsortium gestern nicht mit dem Projekt betraut, sondern wurden ausgeschieden.
      Die Strabag "war eindeutig Bestbieter und wird rechtliche Schritte prüfen". Es geht um mehr als eine Milliarde €. - Das Strabag-Porr-Offert lag bei 1,4 Milliarden €. Das zweitbeste Offert kam von dem französischen Baukonzern Vinci und war um 120 Millionen € teurer..

      R1 Slowakei
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 19:15:31
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.225.737 von schwechater am 17.12.08 19:55:45Aha
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 19:18:42
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.817 von schwechater am 07.01.09 19:15:31Strabag: Wende beim 310 Millionen-Cemex Deal in Sicht

      Wie aus Kreisen verlautet, wäre die Strabag nicht unglücklich, wenn die angekündigte Übernahme des Baustofferzeugers Cemex nicht wie geplant zustande kommt.

      Die derzeit in Prüfung der Kartellbehörden befindliche Übernahme von Cemex Austria und Cemex Ungarn durch die Strabag könnte möglicherweise anders ausgehen als ursprünglich von Strabag-Boss Hans Peter Haselsteiner angekündigt.

      Denn wie aus Kreisen verlautet, hat die Strabag mittlerweile die Lust an dem mehr als 300 Millionen€-Deal verloren. Grund ist die nach wie vor angespannte Konjunktur, wegen der man im Baukonzern nicht unfroh wäre, sich die aus wirtschaftlicher Sicht doch umfangreiche Großinvestition ersparen zu können. Die Strabag war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

      Sparen statt kaufen

      Ob es dem Baukonzern gelingt ganz von der Übernahme Abstand zu nehmen oder wenigstens den ursprünglich gebotenen Preis zu drücken, hängt letztendlich von dem Entscheid der Kartellbehörden ab. Denn vertraglich kann die Strabag so leicht nicht aus: Sie hat im Oktober ein verbindliches und mit Abstand höchstes Offert für Cemex Austria und Cemex Ungarn gelegt.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 09:50:35
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.849 von schwechater am 07.01.09 19:18:42wieder bin ich da
      ich möchte mir nun den Frust von der Seele schreiben, der alleine vielleicht nicht nur auf Strabag oder dessen Einschätzung zurückzuführen ist, aber in dessen Symptomatik doch der Auslöser ist.. die Einschätzungen edr "Wertpapierspezialisten", namens Salesianer Oppenheim (Geröllheimer), die sich bemüßigt fühlen, ein neues "rating" zu strabag herauszugeben. Herabstufen, von 34 auf 19 Euro, fair value nennen Sie das nun, als ob die riesige Diskrepan7z des Betrages die angemessene Reaktion der sog. Spezialisten gerechtfertigen würde, deren rating ist eine "Katastrophe"!, ein Erdrutsch in der Bewertung, der das späte Erscheinen Oppenheims dazu nicht erklären kann.. Liebe Gemeinde, mag es sein daß Oppenheimer nicht ganz uneigennützig bewertet, nützen sie nicht Vorteile des Investierens aus, kaufen sie nicht - wenn tiefere Kurse vorliegen und verkaufen wenn .. Na wann schon.
      Ich kann mir eine begründungsfeste Position der Oppenheimer nicht vorstellen.
      Ach ja, der incriminans: "Positive kurstreibende Faktoren wie eine Lockerung der Kreditverknappung, neue Aufträge aus dem privaten Sektor oder erfolgreiche Akquisitionen sehen die Analysten auf kurze Sicht als unwahrscheinlich an.."

      no na, clever. Der nächste Winter kommt bestimmt. Aber es liegt eben in der Aufgabe von Analysten darauf hinzuweisen.-
      "Es seien Auftragsstornierungen oder -verzögerungen sowie Konkurse großer Bauträger zu erwarten."

      Stimmt. Irgendwie hatte ich den verklausulierten Verdacht, der Kurs zeige das an, ber was solls
      " Die Strabag müsse wahrscheinlich sogar ihren Ausblick herunterschrauben" .

      Ich denke daß Strabag sich genau dadurch auszeichnen wird und nicht einer "Blase" gleich platzt
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 12:55:01
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.361.002 von schwechater am 13.01.09 09:50:35Momentan totaler Einbruch Österreichs obersten Börsegments..
      strabag se -5%, Großteil der WErte im unerklärlichen Minus
      (das alles dürfte sich aus vermehrtem Ausstieg "Rückzug"ergeben haben)
      Die Strabag selbst befindet sich in tiefem Streit mit dem deutschen Ableger -AG bzw der Deutschen Verbraucherzentrale für Kapitalanleger (VzfK).
      Dieser seit Monten laufende Rechststreit ist nun zwar vom Oberlandesgericht Köln (OLG) zu Gunsten der Strabag vollinhaltlich entschieden worden und es wurde sogar eine Revion untersagt. Der VzfK kündigt jedoch trotzdem an, sich gegen das Urteil zu wehren..
      Die Hintergrundgeschichte zu alledem ist mir weniger bekannt.. vielleicht können andere dazu Stellung nehmen..

      Stein des Anstoßes sind zwei Dinge: Erstens geht es um den Verkauf der Hochbau- und Ingenieursparte der deutschen Strabag AG an Züblin sowie um die Schaffung gemeinsamer Servicegesellschaften. Haselsteiner hatte nach der mehrheitlichen Übernahme von Züblin diese Transaktion vorgenommen und im Gegenzug Züblin-Teile zur Strabag verschoben.



      (Die VzfK wirft der Strabag vor, dass diese Schritte rechtswirdrig seien. Die Strabag bestreitet das und sagt, dass sowohl Strabag als auch Züblin davon profitieren.

      Beim zweiten Streitpunktgeht es um eine laut Anlegervertreter ebenfalls rechtswidrige Eingliederung der Strabag AG in die Strabag SE, was die Strabag ebenfalls bestreitet.)

      Sollte der VzfK tatsächlich berufen und gewinnen, hätte das schwerwiegende Konsequenzen: Der Verkauf der Strabag-Sparte müsste rückgängig gemacht werden..
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 12:59:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.418.170 von schwechater am 21.01.09 12:55:01http://www.immonet.at/de/strabag-in-bedraengnis.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.immonet.at/de/strabag-in-bedraengnis.htmhttp://www.immonet.at/de/strabag-in-bedraengnis.htm
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 16:21:09
      Beitrag Nr. 124 ()
      aktuelleste STRABAG Chartanalyse:
      STR steht an Unterstützung: Wie gehts weiter?
      mehr dazu hier: http://aktientrading-austria.blogspot.com/2009/01/strabag-ch…
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 10:28:43
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.017 von Snowfreak am 22.01.09 16:21:09Unterstuetzung, kann man so oder so sehen..
      Statistik bullish: CA Immo International, Strabag, Andritz
      Statistik bullish: CA Immo International, Strabag, Andritz
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 10:30:18
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.914 von schwechater am 25.01.09 10:28:43http://www.boerse-express.com/pages/740918/newsflow
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 14:02:19
      Beitrag Nr. 127 ()
      Sehr erfreulich heute setzt sich die Strabag an die Spitze des ATX!Dieser Anstieg kommt heute für mich ehrlich gesagt unerwartet.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 10:48:02
      Beitrag Nr. 128 ()
      Und wieder grüßt das Murmeltier..
      In Fortsetzung des Handlungsstranges eine weitere Kaufeinschätzung eines Wertpapierhauses. Diesmal die UniCredit: Buy, oder besser by, was auch immer.. auf 27 von 26 Euro erhöht.
      Die Strabag-Aktien werden gegenwärtig mit 26% Discount gegenüber der Peergroup gehandelt. Das DCF-Modell ergebe einen Fair Value von 27 Euro je Aktie, was zugleich das 12-Monats-Kursziel sei

      Die EPS-Schätzungen der UniCredit für Strabag nennt der Analyst nun mit 2,34 Euro für 2008, mit 2,22 Euro für 2009 und mit 1,99 Euro für 2010. (Muß erst nachschauen was das ist.. :)
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:19:08
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.462.898 von schwechater am 28.01.09 10:48:02Frage: kann mir jemand den Unterschied in der Volatilität zu Strabag Deutschland erklären? :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:37:14
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.994 von schwechater am 01.02.09 14:19:08Ich wiederhole meine Frage: "warum zeigt die Neue Aktie strabag se gegenüber der alten strabag ag eine derart hohe Volatilität?

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 14:03:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 09:39:36
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.586 von schwechater am 09.02.09 18:37:14die Antwort liegt im auf mehrere Gebiete erweiterten Geschäftsfelt
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 22:35:58
      Beitrag Nr. 133 ()
      Ich sehe an der Seitenaufrufzahl vermehrtes Interesse Erklärendes zu der in normalen Worten nicht mehr zu beschreibenden Niederfahrt des Merktpreises zu erfahren.
      Scheinbar ging es allen Werten so, kann gar nicht an einem maßgebenden Grund ausmachen woran es liegt.
      Aber das ist ja das unnatuerliche, es dirbt aus dumpfen Grunde.
      Gerade da sollte ein bisschen Hausverstand .. die Runde machen, Strassen & Asphalt verderben nicht, der betriebsorientierte Wert der Firma ist der selbe. Der selbe als zuvor. Nur die Spekulation auf weitere \"Expansion\" erfährt den selben Dämpfer wie die Finanzwelt (zu recht) zuvor :lick:
      Ein Tief - keine Frage; aber seltsam, das Leben geht irgendwie weiter..
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 22:10:50
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.571.120 von schwechater am 13.02.09 09:39:36die antwort der talfahrt könnt ihr bei börse-online .de nach lesen.ich glaube so schnell wird sich der haufen nicht erholen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 21:06:54
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.190 von finow am 18.02.09 22:10:50lieber finow, die Talfahrt der Börse(n) geht nun mehr schon etwas länger als kurz auf den angesprochenen Zwischenfall bei der Strabag bezogen vonstatten; das hättest Du als schlauer Spekulant wissen müssen.
      Noch dazu dürfte Deripaska seine Teile nicht auf den freien Markt geschmssen haben;


      etwas anderes:

      Baubetrug - Strabag zahlt Chemnitz 785 000 Euro
      gemeint ist ein innerdeutscher Zwischenfall
      http://tinyurl.com/crtdfc
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 23:00:21
      Beitrag Nr. 136 ()
      Beobachte STRABAG schon ne Weile und hab den Wert mal auf meine Watchlist gesetzt. kaufen werd ich allerdins, relativ unabhängig vom Kurs, kurz vor dem nächsten G20.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 17:56:55
      Beitrag Nr. 137 ()
      ach so, strabag existiert noch.
      Nach dieser kurzen Einleitung zu den Neuigkeiten die den Kurs "fallen" liessen. Der börsennotierte Baukonzern Strabag SE hat im vergangenen Jahr seine Bauleistung um 28 Prozent auf 13,7 Mrd. Euro gesteigert das wars noch nicht
      im operativen Ergebnis (EBIT) aber 14 Prozent eingebüßtdas wars. ( Eine Ursache munkelt man - hohe Firmenabschreibungen)
      Die Eigenkapitalquote liegt mit 30,5 Prozent über dem Branchenschnitt, die Liquidität beträgt 1,5 Mrd. Euro meine Meinung
      Eine Prognose für das laufende Jahr will Konzernchef Hans Peter Haselsteiner nicht abgeben. Das Geschäft laufe wegen des hohen Auftragsbestandes „zufriedenstellend“, sagt er
      Einen Unsicherheitsfaktor stellt neuerdings die die Zahlungsmoral der Kunden dar.. /ohne Worte..
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 17:59:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.935.696 von schwechater am 07.04.09 17:56:55noch was
      Strabag steht nicht länger auf der Kaufliste von Sal. Oppenheim
      Panik :laugh:

      Die Analysten von Sal. Oppenheim streichen die Strabag-Aktie von ihrer Liste der Kaufempfehlungen. Der Titel wird nun mit "Neutral" eingestuft, der Fair Value lautet auf 16,3 Euro je Aktie

      Der Abschlag der Strabag-Bewertung zur Peer Group habe sich zuletzt von über 30% auf 16% verringert. Die jüngste Kurserholung war aufgrund des starken Rückgangs im Jänner und Februar nicht überraschend, so die Analysten. "Wir glauben, dass die überverkaufte Situation nicht länger anhält".
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 09:30:46
      Beitrag Nr. 139 ()
      die Faeden werden wo anders gezogen..
      Hier die Meldung: Deutsche Bank gibt einstelliges Kursziel aus
      Gewinnwarnung enttäuscht - Probleme in Form von Forderungsabschreibungen und höheren Vorsorgen ..
      Nach der Gewinnwarnung der Strabag für 2008 reduzieren die Analysten der Deutsche Bank ihre Schätzungen für den Baukonzern
      Die Empfehlung für die Aktie lautet nun auf "Verkauf" (zuvor: "Halten"), das Kursziel sinkt von 14 auf 8 Euro. Begründet wird dies mit deutlich geringeren Ergebnisprognosen für die Jahre bis 2011
      Man erachte "die Aktie als sehr teuer"
      Na wenn das keine Ansichten (Aussichten) sind..:)
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 21:17:09
      Beitrag Nr. 140 ()
      von Robert Lechner, Irina Frühmann | 27.04.2009 | 17:15


      Raiffeisen-Strabag-Rettungspaket für Deripaska ist geschnürt und wird am Mittwoch fixiert

      Weil dem russischen Oligarchen momentan die finanzielle Potenz fehlt, springen Raiffeisen, Uniqa und Haselsteiners Stiftung ein. Der Deal wird am Mittwoch unterzeichnet.

      Der in finanzielle Schwierigkeiten geratene Oligarch Oleg Deripaska kann aufatmen – zumindest, was sein Engagement beim Baukonzern Strabag betrifft. Das Rettungspaket für sein Milliarden-Investment steht. „Die entsprechenden Verträge werden noch diese Woche unterschrieben“, sagt Erwin Hameseder, General der Raiffeisen Holding und Miteigentümer der Strabag. Laut einem Strabag-Sprecher wird die Unterzeichnung am Mittwoch erfolgen. Fast exakt zum zweiten Jahrestag des Deripaska-Einstiegs besteht damit die Hoffnung, dass er beim Baukonzern an Bord bleiben kann.

      Konkret sieht der Deal vor, dass die Privatstiftung von Hans Peter Haselsteiner, die Uniqa-Versicherung und die Raiffeisen Holding je ein Drittel der zuvor an Deripaska verkauften 25 Prozent der Aktien zurückübernehmen. Deripaska selbst behält allerdings eine Art „Golden Share“. Die garantiert ihm weiterhin den Status eines Konsortialpartners und das Recht auf einen Sitz im Aufsichtsrat.

      Damit verbunden ist auch eine Call-Option für Deripaskas Gesellschaft Basic Element. Die Option gibt dem Russen das Recht, bis Jahresende seinen Anteil wieder auf das ursprüngliche Niveau von 25 Prozent aufzustocken. Das Recht auf den Rückkauf läuft bis 20. Dezember.
      Bis dahin gilt, dass die Familie von Hans Peter Haselsteiner ihren Anteil von 25,1 Prozent auf 32 Prozent aufstockt. Raiffeisen-Holding und die verbundene Uniqa Versicherung werden jeweils 21,5 Prozent halten.

      Ob Deripaskas Basic Element bis Dezember die nötigen Mittel aufgetrieben hat, steht freilich in den Sternen. Hameseder: „Das werden wir im November, spätestens im Dezember wissen.“

      Außerdem hat Raiffeisen einen Plan B. Falls es mit Deripaskas Finanzierung wieder nicht klappt, „bleiben die Anteile eben bei uns. Die Strabag ist gut aufgestellt“, so Hameseder. Die Holding könnte sich aber auch auf die Suche nach einem neuen Partner machen. Ausgeschlossen ist momentan ein weiterer Börsegang. Dafür passe weder 2009 noch 2010 das Umfeld.

      Schlingernder Oligarch

      Über das finanzielle Volumen der Vereinbarung mit dem Oligarchen will Hameseder keine Angaben machen. Dem Vernehmen nach geht es um rund 500 Millionen €. Mit der Übernahme der Anteile sorgen Raiffeisen und Konsorten gleichzeitig für eine Art ­Zwischenfinanzierung. Der Industrielle ist wegen des fallenden Strabag-Kurses in Schwierigkeiten geraten. Seine finanzierenden Banken – in erster Linie die Deutsche Bank – haben gefordert, die Aktien aufzugeben oder mehr Sicherheiten nachzuliefern. Letzteres ist nicht gelungen.
      Oleg Deripaska gilt als eines der prominentesten Oligarchen-Opfer der Finanzkrise. Sein Vermögen, das einst auf bis zu 40 Milliarden Dollar geschätzt wurde, schwindet seit Sommer 2007 kontinuierlich. Außerdem fuhr Deripaska einen aggressiven und wie sich herausstellte zumeist fremdfinanzierten Expansionskurs. Sein Konzern Basic Element hat unter anderem
      25 Prozent am weltgrößten Nickelproduzenten Norilsk Nickel übernommen. Auch dieses Geschäft leidet.

      Raiffeisen hält trotz allem zu Deripaska. „Wir stehen zu unseren Partnern, auch dann, wenn sie in Schwierigkeiten sind“, sagt Hameseder. Ursprünglich geht der Wunsch, Deripaska zu halten, von Bau-Tycoon Haselsteiner aus. Kein Wunder: Russland sollte einmal der größte Auslandsmarkt des Konzerns werden.


      Strabag sachlich

      Strabag-Boss Hans Peter Haselsteiner zeigte sich zwar angesichts des medialen Vorpreschens Hameseders zuerst zwar etwas verstimmt und blieb stundenlang unerreichbar, letztendlich dominierte aber die Sachlichkeit: „Wir begrüßen die von allen Strabag-Eigentümern gemeinsam erarbeitet Lösung, denn sie gewährleistet, dass Deripaska weiter an Bord bleiben kann“, läßt der Strabag-Boss dazu von seinem Sprecher ausrichten. Dass die Unterzeichnung doch nicht zustande kommt, schließt man bei der Strabag „dezidiert aus“.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:03:29
      Beitrag Nr. 141 ()
      Strabag-Aktie um 9.97 Prozent im Plus. Das ist der fünftgrösste Tagesgewinn auf 12 Monatssicht.

      Hier die bisher besten 5 Börsetage auf 12 Monatssicht.
      1.+12.65 % (2008-11-04)
      2.+12.21 % (2008-09-19)
      3.+11.11 % (2009-01-02)
      4.+10.55 % (2009-01-07)
      5.+9.66 % (2008-12-09)
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 13:49:47
      Beitrag Nr. 142 ()
      heuet gab es übrigens Zahlen!:rolleyes:

      Strabag - Gewinne verringerten sich 2008 deutlich
      Operatives Ergebnis sank um 14 Prozent - Umsatz stieg um 24 Prozent - Dividende bleibt gleich - Haselsteiner sieht echte Krise wird für die Bauwirtschaft ab 2012

      Die Gewinne des börsenotierten Baukonzerns Strabag sind 2008 deutlich gesunken. "Die Ursachen liegen in den Randerscheinungen der Wirtschaftskrise", sagte Vorstandsvorsitzender Hans Peter Haselsteiner heute, Donnerstag, bei der Präsentation der Bilanz. Der Bauriese erlitt erhebliche Währungs- und Kursverluste in Ostwährungen und musste hohe Rückstellungen und Abschreibungen machen, insbesondere in Serbien. Allein die Wertpapierverluste bezifferte Haselsteiner mit 10 Mio. Euro. Der operative Gewinn sank 2008 um 14 Prozent auf 269,9 Mio. Euro, die Dividende bleibt aber stabil bei 55 Cent je Aktie.

      Details und Bericht:
      http://www.up2trade.com/unterseite.php?id=10945
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 21:45:36
      Beitrag Nr. 143 ()
      :D
      Strabag - Goldman Sachs hebt Kursziel an boerse-express
      Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Strabag-Aktie nach Zahlen von 11,70 auf 14,60 Euro erhöht. Gleichzeitig bestätigten die sie ihr Anlagevotum "neutral". Nach den deutlichen Kursgewinnen von Bauwerten im vergangenen Monat und Anzeichen einer Stabilisierung der Wirtschaftslage könne von einer Erholung der Gewinne ausgegangen werden, so die Analysten. Die ersten drei Monate des Jahres dürften allgemein noch schwach verlaufen sein.
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 13:31:24
      Beitrag Nr. 144 ()
      Grüß euch Leute

      Schon eine Ahnung wie hoch die geplante Dividende (29.06.) sein wird?


      Grüße
      N29
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 22:03:16
      Beitrag Nr. 145 ()
      Wien - Nach Durchsicht der Ergebnisse zum Auftaktquartal haben die Analysten der UniCredit ihr Anlagevotum "Buy" und das Zwölf-Monats-Kursziel von 21 Euro für die Aktien der Strabag bestätigt. Die Strabag hat solide Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt

      Den Experten zufolge ist das Unternehmen gut genug auf den größeren Märkten positioniert, um von den staatlichen Konjunkturprogrammen zum Ausbau der Infrastruktur zu profitieren

      Die UniCredit rechnet mit den ersten Aufträgen im dritten Quartal. Für das Geschäftsjahr 2009 rechnen die Analysten mit einem Gewinn von 1,36 Euro je Aktie. Für das Folgejahr lautet die Prognose 1,16 Euro je Anteilsschein
      :look:
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 11:32:11
      Beitrag Nr. 146 ()
      :confused:
      EBS Kürzt Kursziel um 30%

      Die Aufträge aus dem öffentlichen Sektor helfen der Strabag zwar den Abschwung zu dämpfen, können aber den Auftragsrückgang im privaten Bereich nicht vollständig kompensieren, so die Analysten der Erste Group in dem heute erschienenen Company Report.

      Weiters gebe es noch grosse Unsicherheiten für die Periode nach 2010/11, wenn aktuelle Konjunkturprogramme auslaufen, heisst es weiter.

      Aufgrund der niedrigeren Prognosen, reduziert Analyst Franz Hörl das Kursziel für Aktien von Strabag von 21 auf 16 Euro und bestätigt die "Hold" Einstufung. Als Gewinnschätzung je Aktie gibt er 0,82 Euro (2010) und 0,85 Euro für das Geschäftsjahr 2011 an.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 12:54:10
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.819 von Michael_1980 am 23.06.09 11:32:11Wen interessiert Franz Hoerl?

      Dennoch alles Gute
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 14:12:42
      Beitrag Nr. 148 ()
      :(
      Leider so manchen, wwnn Ich mir den Heutigen kurs an sehe!

      STRABAG schreibt Gewinn (in der Krise) was will man mehr!
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 19:15:25
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.190 von Michael_1980 am 23.06.09 14:12:42der heutige Kurs interessiert niemanden..

      lege ganz schnell diesen Augenschein ab, sonst bist Du Beute der Boerse
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 10:36:19
      Beitrag Nr. 150 ()
      :D

      Dividente
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 20:15:19
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.255 von Michael_1980 am 26.06.09 10:36:19divide (davidoff) et impera?
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 22:27:20
      Beitrag Nr. 152 ()
      :D
      STRABAG bleibt unter bewertet!

      Sind ja nur 23% Streubesitz!

      Rest hat der Hansi u. die RZB.

      Da hat PALFINGER ja ein höheren Streubesitz.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 14:29:53
      Beitrag Nr. 153 ()
      Hallo Zusammen

      Wie hoch ist eigentlich Dividende?

      Danke


      Grüße
      N29
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 15:12:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      0,55€ je Aktie
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 11:56:06
      Beitrag Nr. 155 ()
      :)

      30.06.2009 Drucken | Mailen | Strabag zieht in Polen Milliarden-Auftrag an Land
      Polen wird zweitwichtigster Markt hinter Deutschland - Auftragsbestand der Strabag in Polen nun 2,1 Mrd. Euro

      Der Strabag hat den bislang grössten Einzelauftrag in ihrer Unternehmensgeschichte an Land gezogen. Die Strabag wird - als Teil eines Konsortiums - zwischen Juli 2009 und Mai 2012 das zweite Segment der polnischen Mautautobahn A2 zwischen Nowy Tomysl im Westen und Swiecko an der Grenze zu Deutschland bauen und bis zum Jahr 2037 auch betreiben.

      Das gesamte Projektvolumen liege bei 1,6 Mrd. Euro. Ein Bauvolumen von mehr als 1 Mrd. Euro werde dabei von der Strabag-Gruppe erbracht, informiert der Baukonzern. Damit erhöhe sich der Auftragsbestand in Polen um 2,1 Mrd. Euro.

      Polen werde damit zum zweitwichtigsten Markt des Konzerns nach Deutschland und vor Österreich.

      Das Finanzierungskonsortium umfasst 11 internationale Banken und steht unter der Federführung der Europäischen Investitionsbank (EIB). "Es zeigt sich, dass ein gutes Projekt mit professionellen Partnern auch in schwierigen Zeiten ein grosses Volumen an Finanzierung aufstellen kann. Für unsere Auslastung in Polen brauchen wir uns in den nächsten Jahren keine Sorgen machen", so CEO Hans-Peter Haselsteiner. (red)
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:28:02
      Beitrag Nr. 156 ()
      STR tritt vom Kauf CEMEX zurück, weil...
      http://4wardsaustria.blogspot.com/2009/07/strabag-tritt-vom-…
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:34:39
      Beitrag Nr. 157 ()
      310 Millio. mehr in der Kassa!

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 13:39:09
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.920 von Michael_1980 am 03.07.09 15:34:39hallo, ich möchte strabagaktien kaufen und hab auf www.aktien-portal.at gesehen das sich Vorstandsmitglieder Aktien und Beteiligungswerte gekauft haben!
      manchmal steht bei kauf: Aktien und manchmal: Beteiligungswert!
      wollte fragen ob wer weiss worin der Unterschied genau besteht!?
      danke im Vorraus,
      :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 09:48:03
      Beitrag Nr. 159 ()
      :confused:

      Ich nehme an:

      Das der Beteiligungs wert die € Summe ist die manche in STRABAG Aktien Investiert haben, die aber nicht die Stückzahl bzw. Kaufkurs bekannt geben wollen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 20:30:13
      Beitrag Nr. 160 ()
      :D

      Aus unserem "Börse Wien Spezial" im aktuellen geld-magazin

      Im ersten Quartal lag das operative Ergebnis der Strabag trotz eines – vorwiegend akquisitionsbedingten – Umsatzwachstums (plus18 Prozent auf 1.763 Millionen Euro) bei minus 152,7 Millionen Euro und damit rund 10,5 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Dass der Verlust nicht höher ausgefallen war, lag an den gesunkenen Preisen für Rohstoffe und Subunternehmer. Der Auftragsstand sank um drei Prozent auf 12,85 Milliarden Euro. Besonders in Russland sah sich das Unternehmen mit Auftragsstornierungen konfrontiert. Am 29. Mai fiel die Strabag-Aktie aus dem MSCI World Index, was die Aufwärtsbewegung stoppte. Im Herbst werden positive Auswirkungen der Konjunkturprogramme erwartet. Die Kursziele liegen zwischen 11,5 und 24 Euro!
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 16:05:47
      Beitrag Nr. 161 ()
      Strabag weiterhin Österreichs größter Baukonzern
      Gefolgt von Alpine und Porr - Bauleistung betrug 2008 über 30 Mrd. Euro - Fachmagazin "Solid" ermittelt Rangliste und Umsatz

      Die Strabag ist auch im Jahr 2008 weiterhin Österreichs größter Baukonzern, ermittelte das Fachmagazin "Solid". Gefolgt von den Baukonzernen Alpine und Porr, welche 2008 den zweiten und dritten Platz wechselten. Auf Platz 4 und Platz 5 liegen Swietelsky BaugmbH und Habau Hoch- und Tiefbau. Im Jahr 2008 betrug der Umsatz der 150 größten Unternehmen der Bauindustrie und des Baugewerbe laut "Solid" 30,2 Mrd. Euro.


      -----------------------------------

      Die drei größten Bauunternehmen erwirtschaften im Jahr 2008 zwei Drittel des Gesamtumsatzes der Branche. Zwei größere Veränderungen gab es in den Top-10: Das steirische Bauunternehmen Granit GmbH erreichte mit 282 Mio. Euro Umsatz Platz 7 (Vorjahr Platz 12). Das burgenländische Unternehmen Unger Stahlbau errang mit 246,6 Mio. Euro Umsatz Rang 9 (Vorjahr Platz 19).

      Das Fachmagazin SOLID ermittelt Umsätze und Mitarbeiter nach eigenen Angaben der Unternehmen sowie durch Nachfrage beim Kreditschutzverband von 1870.



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 20:28:55
      Beitrag Nr. 162 ()
      Erstaunlich.. der markante Sprung nach vorne von strabag se und die folgende Leere der Kommentierung
      mischt da vielleicht ein Ueberraschungseffekt mit oder ist der Abstand zu Emissionszeiten noch immer zu gross>?
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 11:42:15
      Beitrag Nr. 163 ()
      laut chart ist der starke widerstand bei ca. 19€ durchbrochen worden und somit genug luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 23:57:48
      Beitrag Nr. 164 ()
      es könnte sich lohnen !!! ?

      STRABAG akkumulieren
      Wien (aktiencheck.de AG) - Franz Hörl, Analyst der Erste Bank, stuft die Aktie von STRABAG (ISIN AT000000STR1/ WKN A0M23V) auf "akkumulieren" herauf.
      STRABAG habe diese Woche über den Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2009 berichtet. Während Bauleistung und Umsatz im Rahmen der Erwartungen gelegen hätten, sei die Margenverbesserung noch etwas deutlicher gewesen als angenommen. Der Umsatz habe sich überwiegend aufgrund von Akquisitionen im Vorjahr um 11,9% auf EUR 5,347 Mio. erhöht und das EBITDA sei überproportional um 25,1% auf EUR 162,8 Mio. dank sinkender Kosten für Material und Subunternehmer geklettert.

      Wie erwartet sei die Bauleistung im Segment Hoch- & Ingenieurbau im zweiten Quartal gesunken (-19,7%), während die Segmente Transportinfrastruktur (+7,8%) und Sondersparten & Konzessionen (+61,5%) deutlich zugelegt hätten. Operativer Gewinn (EUR -11,4 Mio.) und Nettoergebnis nach Minderheiten (EUR -23,4 Mio.) seien zum Halbjahr saisonal bedingt noch negativ gewesen. Das Management habe bestätigt, dass 2009 Bauleistung und operativer Gewinn auf dem Vorjahresniveau zu liegen kommen sollten.

      Die Analysten der Erste Bank haben ihre STRABAG-Schätzungen für 2009 aufgrund der besser als erwarteten Margen etwas erhöht. Im Hoch- und Ingenieurbau sollte die Lage zwar weiter schwierig bleiben, allerdings gebe es einige positive Zeichen, dass sich Finanzierungskonditionen für Neuprojekte etwas entspannen könnten. Obwohl sie weiterhin von deutlichen Rückgängen im kommerziellen Hochbau für 2010 ausgehen würden, würden sie diesen Geschäftsbereich etwas positiver als zuletzt sehen. Die ersten positiven Auswirkungen diverser Konjunkturprogramme würden sie bereits im zweiten Halbjahr 2009 und insbesondere in 2010 erwarten.

      Die Analysten der Erste Bank erhöhen daher ihr Kursziel auf EUR 26,00 und stufen die STRABAG-Aktie auf "akkumulieren" hoch. (Analyse vom 07.09.2009) (07.09.2009/ac/a/a)

      Analyse-Datum: 07.09.2009

      http://www.finanzen.net/analyse/STRABAG_akkumulieren-Erste_B…


      STRABAG - Nach Pullback um über 60% aufwärts?

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/STRABAG-Nach-Pullback…

      Börse: Wien in Euro/Kurstand: 21,06 Euro

      Rückblick: Seit 19.10.2007 wird die Aktie von Strabag an der Börse in Wien gehandelt. Damals zog sie noch einige Tage an und kletterte auf 54,99 Euro. Von diesem Kursniveau hat sich der Wert seitdem weit entfernt. Bis auf 9,51 Euro fiel er im Februar 2009 ab.

      Damit bildete die Aktie den Kopf einer inversen SKS aus. Diese Bodenformation wurde mit dem Ausbruch über die Nackenlinie bei 18,80 Euro vor wenigen Tagen vollendet. Gestern notierte der Wert immerhin bereits im Hoch bei 23,27 Euro.

      Seitdem kommt es zu Verkäufen. Nach dem aktuellen Stand handelt es sich dabei um Gewinnmitnahmen und um einen Pullback an die Bodenformation. Nicht nur die Nackenlinie, sondern auch der Aufwärtstrend seit März bei aktuell 17,26 Euro sind wichtige Marken. An beiden Stellen kann es wieder zu einer vermehrten Nachfrage kommen.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann die Aktie von Strabag noch bis ca. 18,80 oder im Extremfall eines überschießenden Pullback sauf 17,26 Euro abfallen. Anschließend sollte die Aktie aber wieder stark anziehen und bis zumindest 31,00 Euro ansteigen.

      Sollte de Aktie allerdings unter 17,26 Euro abfallen, droht ein Abverkauf in Richtung 9,51 Euro, denn dann wäre die Bodenbildung der letzten Monate gescheitert.

      Kursverlauf vom 11.08.2008 bis 02.09.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 15.09.09 21:20:20
      Beitrag Nr. 165 ()
      Die, die zur rechten Zeit einstiegen, werden sich freuen. Zu recht freuen koennen, denn die Erkenntnis des fairen Wertes einer realen Firma zu einem sehr guten Preis.. hat sich schliesslich lohnend gemacht. Ich stieg vor einiger Zeit aus, hatte meine Verluste aus Zeiten der Emmission wett gemacht.
      strabag se lohnt weiter, jeder hat sein limit
      Ole!
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:36:53
      Beitrag Nr. 166 ()
      :D

      STRABAG ist sehr breit Aufgestellt, darum mach Ich mir KEINE Sorgen um mein Gels
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 18:20:03
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.397.126 von daraja am 03.10.08 14:51:57Hallo Daraja, lang ist`s her seit deinem letzten Kommentar, vielleicht hast Du die Aktie hanz übersehen.. (oder gar mit hohem Verlust verkauft)

      Wieder nähern wir uns einem Tiefpunkt; in Zusammenhang dessen darf ich die deutsch. Bank erinnern, die im Feber schrieb..
      "Nach der Gewinnwarnung der Strabag für 2008 reduzieren die Analysten der Deutsche Bank ihre Schätzungen für den Baukonzern..
      Die Empfehlung für die Aktie lautet nun auf "Verkauf", das Kursziel sinkt von 14 auf 8 Euro. Begründet wird dies mit deutlich geringeren Ergebnisprognosen für die Jahre bis 2011..


      Da rann viel Wasser den Bach runter seither, nur ein Beispiel für meine geliebten Artisten (Analysten)

      Daraja, noch dabei?

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 15:40:07
      Beitrag Nr. 168 ()
      Steuerfahnder, Insolvenzverfahren, Lizenzentzug - alles zusammen -,dass kann ein dickes Ding werden !!!!



      http://derstandard.at/?url=/?ressort=Investor
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:43:11
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.143 von schwechater am 24.10.07 10:32:09Frage an Schwechater:

      gibt es für die Strabag AG-Namensaktien keinen Thread? Ich meine die deutsche Strabag AG. Unter der WKN A0Z23N gibt es bei Wallstreet-Online noch keine Diskussion.

      Mit vielen Grüßen

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 13:26:41
      Beitrag Nr. 170 ()
      29.04.2010

      Im Aufsichtsrat der STRABAG SE stehen Veränderungen bevor. Die Funktionsperiode der Aufsichtsratsmitglieder o.Univ-Prof. DDr. Waldemar Jud (Aufsichtsratsvorsitzender), Dr. Gerhard Gribkowsky, Dr. Gottfried Wanitschek und Ing. Siegfried Wolf endet am 18.6.2010, weshalb für die ordentliche Hauptversammlung am 18.6.2010 Wahlen in den Aufsichtsrat geplant sind.

      Der Aufsichtsrat der STRABAG SE wird der Hauptversammlung die Wiederwahl von Dr. Gottfried Wanitschek und Ing. Siegfried Wolf vorschlagen. Herr o.Univ.-Prof. DDr. Waldemar Jud und Dr. Gerhard Gribkowsky werden aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. An ihrer Stelle schlägt der Aufsichtsrat die Wahl von Herrn Dr. Alfred Gusenbauer und Frau Mag. Kerstin Gelbmann als Mitglieder des Aufsichtsrates vor. Seitens des Aufsichtsrates der STRABAG SE ist beabsichtigt, Herrn Dr. Alfred Gusenbauer für den Fall seiner Wahl mit dem Vorsitz im Aufsichtsrat zu betrauen.

      Herr Dr. Alfred Gusenbauer hat seine soziale und fachliche Eignung neben seiner politischen Laufbahn - u.a. als Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und Bundeskanzler der Republik Österreich - als Dozent, Vortragender und Konsulent gezeigt und war bis zuletzt als Aufsichtsratsmitglied eines großen europäischen Baukonzerns tätig. Aufgrund der Fachkompetenz und Vertrauenswürdigkeit, die Herr Dr. Gusenbauer in seiner bisherigen Berufslaufbahn bewiesen hat, aber auch im Hinblick auf sein hohes Ansehen in Politik und Wirtschaft auf nationaler wie auf internationaler Ebene freut sich der Aufsichtsrat, ihn als Kandidaten für die Wahl in den Aufsichtsrat gewonnen zu haben.

      Auf Herrn Dr. Gerhard Gribkowsky warten neue Aufgaben als Mitglied des Aufsichtsrates der deutschen Tochtergesellschaft STRABAG AG, Köln, die sein Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat der STRABAG SE erforderlich machen. Mit Frau Mag. Kerstin Gelbmann wird der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine hervorragende Fachfrau aus dem Unternehmens- und Finanzberatungssektor mit jahrelanger Geschäftsführungserfahrung präsentieren und damit auch dem Ruf nach der Förderung von Frauen in Führungspositionen gerecht werden.

      Rückfragehinweis: STRABAG SE Mag. Diana Klein, CFA Konzernsprecherin Tel: +43-1-22422-1116 diana.klein@strabag.com

      Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      19,605 Aktien im Verkauf 300

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/XD4.aspx

      300 Aktien im Kauf 19,545

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      300 1:1,00 300
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 19:16:31
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.932 von ThomasZuern am 24.03.10 17:43:11Wofür brauchen wir die. Ist doch die gleiche Firma oder übersehe ich etwas?
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 13:35:28
      Beitrag Nr. 172 ()
      sehr interessanter chart.

      wenn wir heute bei 20,1 schließen werd ich mir das papier aneignen, es wird Zeit für den nächsten ausbruch :)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 14:52:28
      Beitrag Nr. 173 ()
      Hauptversammlung durch, Gusenbauer offiziel im Vortsand, die guten Quartalszahlen in den Nachrichten und kommende Woche 0,5€ Dividende... kleiner Ausbruch auf die 25€ darf staren ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 13:04:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 13:38:56
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 17.09.10 18:25:40
      Beitrag Nr. 176 ()
      hallo ist da wer?????????????????????:D

      schöne aufwertsbewegung die letzten wochen :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 17:03:44
      Beitrag Nr. 177 ()
      ...:look: ... nö ... ist niemand da ... :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:20:48
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.513.296 von Baerenherz am 12.11.10 17:03:44Hier ist auch keiner. :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 23:19:49
      Beitrag Nr. 179 ()
      Ist stark zurückgeblieben, das Teil.
      Ich habe mal ein Kauf-Limit unter 19 € eingegeben.

      Scheint mir fundamental interessant zu sein.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 21:57:25
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.515.715 von MIRU am 12.11.10 23:19:49Wieso ist Strabag fundamental interessant?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 18:09:21
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.726 von terraxy am 13.11.10 21:57:25Umsatzerlöse: 12.551.928

      EBIT-Marge in %: 2,24

      Eigenkapitalquote in %: 32,24

      KGV: 13,65

      Buchwert pro Aktie: 25,88

      Marktkapitalisierung: 2.203.619.942,01


      Der Gewinn ist noch verbesserungsbedürftig, sollte aber bei der aktuellen
      Marktlage machbar sein.
      Auch durch den Wiedereinstieg des Russen.

      KUV bei 0,18 . NAV 37 % über MK.

      Kurse von knapp 30 € halte ich daher für realistisch. Kann aber dauern.

      Andere Meinungen ?????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 16:47:34
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.519.246 von MIRU am 14.11.10 18:09:21Von mir keine.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 17:03:35
      Beitrag Nr. 183 ()
      Geht schon wieder in den Keller das Teil.

      Scheint doch noch ein paar Probleme zu haben.

      :confused:

      Dann warten wir mal ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 14:47:12
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.583.746 von MIRU am 24.11.10 17:03:35Die Zahlen waren wohl vorher bekannt. Siehe Kursentwicklung in den letzten Tagen.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_492080" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_492080


      Der Ausblick sieht auch nicht gerade überragend aus.

      Viel Umsatz mit wenig Ergebnis. Und keine Besserung in Sicht.

      Ich habe meine Kauforder wieder storniert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 11:52:15
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.608.689 von MIRU am 29.11.10 14:47:12http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=18615

      Höre und sehe ich völlig anders und bin erneut eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 20:48:48
      Beitrag Nr. 186 ()
      Zitat von Stoni_I: http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=18615

      Höre und sehe ich völlig anders und bin erneut eingestiegen.


      Hat mich nicht überzeugt. Das Interview. Kurs steigt aber trotzdem.

      Mich erstaunt der geringe Gewinn bei einem Riesenumsatz. Im Projektgeschäft wie STB es betreibt, reicht 1 Auftrag aus, um das ganze Jahresergebnis zu verhageln.

      Da müsste m. E. mehr Gewinn einkalkuliert werden, um diese Risiken abzufedern.

      Aber wahrscheinlich steigt der Kurs, weil alles steigt und die Investoren auf der Suche nach Nachzüglern hier einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 20:19:29
      Beitrag Nr. 187 ()
      Die Vorhersage des Letztredners ist also eingetroffen..

      wenn auch ein langer Zeitraum dazwischen lag, und noch anderes mehr..

      Aber so ist Börse, nicht unabhängig von eigenen Erwartungen und Vorstellungen von gut & böse (kurz und langfristig)

      lei lei
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 20:22:07
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.986.844 von schwechater am 22.08.11 20:19:29gemint war: post 14.11 : 30 €


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