vivacon wird morgen explodieren. Super Nachrichten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.08 20:51:26 von
neuester Beitrag 23.06.08 11:06:47 von
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Hier die Nachricht vom CAPITAL
http://www.capital.de/unternehmen/100009658.html
Vivacon stehen Neuigkeiten ins Haus
Die Gerüchteküche brodelt: wie es in Finanzkreisen heißt, steht der Kölner Immobilienkonzern Vivacon kurz vor der Bekanntgabe von positiven Nachrichten. Um welche Neuigkeiten es sich im Detail handelt, ist zwar noch nicht bekannt. Allerdings lässt eine Einladung des Unternehmens zu einer außerordentlichen Pressekonferenz am Freitagvormittag aufhorchen.
Aus aktuellem Anlass lädt Vivacon Pressevertreter am 8. Februar um 11.30 Uhr zu einem außerordentlichen Gespräch mit Vorstandssprecher Michael Jung nach Frankfurt ein. Die geheimnisvolle Botschaft lässt Spekulationen ins Kraut schießen: einige Marktteilnehmer rechnen mit einer größeren Immobilientransaktion, vereinzelt wird in Finanzkreisen sogar von einer Übernahme gesprochen.
Angesichts des rapiden Kursverfalls, den die Aktie im Zuge der sich ausweitenden US-Hypothekenkrise in den vergangenen Wochen hinter sich hat, ist selbst diese Spekulation nicht völlig aus der Luft gegriffen. Notierte das Papier noch im September 2007 bei Kursen von über 20 Euro mit einem Börsenwert von 400 Millionen Euro, wird Vivacon derzeit an der Börse lediglich noch mit 250 Millionen Euro bewertet. Dabei läuft es operativ bei den Kölnern nach wie vor rund: im Jahr 2007 wird der Konzern wie erwartet einen Gewinn zwischen 54 Millionen Euro und 58 Millionen Euro erwirtschaften, 2008 soll das Ergebnis nach eigenen Aussagen sogar auf über 60 Millionen Euro steigen.
Werden die Prognosen im laufenden Geschäftsjahr erreicht, beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem aktuellen Aktienkurs von 13 Euro weniger als vier. Die Dividendenrendite liegt hingegen bei attraktiven 5 Prozent. Da allein der Eigenkapitalbuchwert des Unternehmens momentan über 10 Euro je Aktie abdeckt, ist zudem das Risiko für strategische Investoren überschaubar.
Spekulative Anleger, die im Zuge der anstehenden Neuigkeiten mit steigenden Kursen rechnen, engagieren sich deshalb vor Bekanntgabe einer nahenden Unternehmensmeldung und sichern Bestände danach mit einem Stoppkurs bei 10,50 Euro ab.
http://www.capital.de/unternehmen/100009658.html
Vivacon stehen Neuigkeiten ins Haus
Die Gerüchteküche brodelt: wie es in Finanzkreisen heißt, steht der Kölner Immobilienkonzern Vivacon kurz vor der Bekanntgabe von positiven Nachrichten. Um welche Neuigkeiten es sich im Detail handelt, ist zwar noch nicht bekannt. Allerdings lässt eine Einladung des Unternehmens zu einer außerordentlichen Pressekonferenz am Freitagvormittag aufhorchen.
Aus aktuellem Anlass lädt Vivacon Pressevertreter am 8. Februar um 11.30 Uhr zu einem außerordentlichen Gespräch mit Vorstandssprecher Michael Jung nach Frankfurt ein. Die geheimnisvolle Botschaft lässt Spekulationen ins Kraut schießen: einige Marktteilnehmer rechnen mit einer größeren Immobilientransaktion, vereinzelt wird in Finanzkreisen sogar von einer Übernahme gesprochen.
Angesichts des rapiden Kursverfalls, den die Aktie im Zuge der sich ausweitenden US-Hypothekenkrise in den vergangenen Wochen hinter sich hat, ist selbst diese Spekulation nicht völlig aus der Luft gegriffen. Notierte das Papier noch im September 2007 bei Kursen von über 20 Euro mit einem Börsenwert von 400 Millionen Euro, wird Vivacon derzeit an der Börse lediglich noch mit 250 Millionen Euro bewertet. Dabei läuft es operativ bei den Kölnern nach wie vor rund: im Jahr 2007 wird der Konzern wie erwartet einen Gewinn zwischen 54 Millionen Euro und 58 Millionen Euro erwirtschaften, 2008 soll das Ergebnis nach eigenen Aussagen sogar auf über 60 Millionen Euro steigen.
Werden die Prognosen im laufenden Geschäftsjahr erreicht, beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem aktuellen Aktienkurs von 13 Euro weniger als vier. Die Dividendenrendite liegt hingegen bei attraktiven 5 Prozent. Da allein der Eigenkapitalbuchwert des Unternehmens momentan über 10 Euro je Aktie abdeckt, ist zudem das Risiko für strategische Investoren überschaubar.
Spekulative Anleger, die im Zuge der anstehenden Neuigkeiten mit steigenden Kursen rechnen, engagieren sich deshalb vor Bekanntgabe einer nahenden Unternehmensmeldung und sichern Bestände danach mit einem Stoppkurs bei 10,50 Euro ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.921 von kampfhundstreichler am 06.02.08 20:51:26Bei Tradegate wurde schon 14.05 EUR bezahlt!
sampler
sampler
na, vielleicht verschmelzen die ja mit PATRIZIA-Immobilien????
Schön wär`s....
hahaha
KK
Schön wär`s....
hahaha
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.402 von KlausKinski am 06.02.08 21:37:27oder kaufen CBB
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.921 von kampfhundstreichler am 06.02.08 20:51:26Die meisten Immotitel werden kräftig zulegen.
Sie haben fast alle im Schatten der US-Hypothekenkrise 30-40% an Börsenwert verloren, obwohl sie damit nicht zu tun haben.
Wie Vivacon machen die meisten immernoch satte Gewinne.
Viele erwirtschaften allein aus Mietredieten mehr als 10%.
Das KGV von VIVACON steht hier stellvertretend für fast alle in Deutschland investierten Immotitel.
Da ist eigentlich fast egal wo man investiert ... ob im großen bei VIVACON oder bei regionalen Titeln wie RCM in Dresden, kann man nach meiner Meinung dieses Jahr nichts falsch machen.
Wenn die Scheinwelt der Finanztitel noch weiter konsolidiert, bei deutschen Immo-Ag stehen halt reale Werte mit realen Renditen dahinter.
Für mich die Comebackstorie 2008.
Sie haben fast alle im Schatten der US-Hypothekenkrise 30-40% an Börsenwert verloren, obwohl sie damit nicht zu tun haben.
Wie Vivacon machen die meisten immernoch satte Gewinne.
Viele erwirtschaften allein aus Mietredieten mehr als 10%.
Das KGV von VIVACON steht hier stellvertretend für fast alle in Deutschland investierten Immotitel.
Da ist eigentlich fast egal wo man investiert ... ob im großen bei VIVACON oder bei regionalen Titeln wie RCM in Dresden, kann man nach meiner Meinung dieses Jahr nichts falsch machen.
Wenn die Scheinwelt der Finanztitel noch weiter konsolidiert, bei deutschen Immo-Ag stehen halt reale Werte mit realen Renditen dahinter.
Für mich die Comebackstorie 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.057 von Kuemmi1 am 06.02.08 22:31:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.057 von Kuemmi1 am 06.02.08 22:31:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.921 von kampfhundstreichler am 06.02.08 20:51:26Ich warte noch auf die Explosion.
Mehr als ein kleiner Furz scheint es aber nicht zu sein.
JA, ja diese Whrsager ....
Mehr als ein kleiner Furz scheint es aber nicht zu sein.
JA, ja diese Whrsager ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.309 von 2525 am 07.02.08 14:50:23Kaufe ein "a".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.921 von kampfhundstreichler am 06.02.08 20:51:26Vivacon stehen Neuigkeiten ins Haus
Die Gerüchteküche brodelt: wie es in Finanzkreisen heißt, steht der Kölner Immobilienkonzern Vivacon kurz vor der Bekanntgabe von positiven Nachrichten. Um welche Neuigkeiten es sich im Detail handelt, ist zwar noch nicht bekannt. Allerdings lässt eine Einladung des Unternehmens zu einer außerordentlichen Pressekonferenz am Freitagvormittag aufhorchen.
Aus aktuellem Anlass lädt Vivacon Pressevertreter am 8. Februar um 11.30 Uhr zu einem außerordentlichen Gespräch mit Vorstandssprecher Michael Jung nach Frankfurt ein. Die geheimnisvolle Botschaft lässt Spekulationen ins Kraut schießen: einige Marktteilnehmer rechnen mit einer größeren Immobilientransaktion, vereinzelt wird in Finanzkreisen sogar von einer Übernahme gesprochen.
Angesichts des rapiden Kursverfalls, den die Aktie im Zuge der sich ausweitenden US-Hypothekenkrise in den vergangenen Wochen hinter sich hat, ist selbst diese Spekulation nicht völlig aus der Luft gegriffen. Notierte das Papier noch im September 2007 bei Kursen von über 20 Euro mit einem Börsenwert von 400 Millionen Euro, wird Vivacon derzeit an der Börse lediglich noch mit 250 Millionen Euro bewertet. Dabei läuft es operativ bei den Kölnern nach wie vor rund: im Jahr 2007 wird der Konzern wie erwartet einen Gewinn zwischen 54 Millionen Euro und 58 Millionen Euro erwirtschaften, 2008 soll das Ergebnis nach eigenen Aussagen sogar auf über 60 Millionen Euro steigen.
Werden die Prognosen im laufenden Geschäftsjahr erreicht, beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem aktuellen Aktienkurs von 13 Euro weniger als vier. Die Dividendenrendite liegt hingegen bei attraktiven 5 Prozent. Da allein der Eigenkapitalbuchwert des Unternehmens momentan über 10 Euro je Aktie abdeckt, ist zudem das Risiko für strategische Investoren überschaubar.
Spekulative Anleger, die im Zuge der anstehenden Neuigkeiten mit steigenden Kursen rechnen, engagieren sich deshalb vor Bekanntgabe einer nahenden Unternehmensmeldung und sichern Bestände danach mit einem Stoppkurs bei 10,50 Euro ab.
Da kann man ja nur hoffen, dass der 10,50 Euro Stoppkurs auch gezogen wurde.
Die Gerüchteküche brodelt: wie es in Finanzkreisen heißt, steht der Kölner Immobilienkonzern Vivacon kurz vor der Bekanntgabe von positiven Nachrichten. Um welche Neuigkeiten es sich im Detail handelt, ist zwar noch nicht bekannt. Allerdings lässt eine Einladung des Unternehmens zu einer außerordentlichen Pressekonferenz am Freitagvormittag aufhorchen.
Aus aktuellem Anlass lädt Vivacon Pressevertreter am 8. Februar um 11.30 Uhr zu einem außerordentlichen Gespräch mit Vorstandssprecher Michael Jung nach Frankfurt ein. Die geheimnisvolle Botschaft lässt Spekulationen ins Kraut schießen: einige Marktteilnehmer rechnen mit einer größeren Immobilientransaktion, vereinzelt wird in Finanzkreisen sogar von einer Übernahme gesprochen.
Angesichts des rapiden Kursverfalls, den die Aktie im Zuge der sich ausweitenden US-Hypothekenkrise in den vergangenen Wochen hinter sich hat, ist selbst diese Spekulation nicht völlig aus der Luft gegriffen. Notierte das Papier noch im September 2007 bei Kursen von über 20 Euro mit einem Börsenwert von 400 Millionen Euro, wird Vivacon derzeit an der Börse lediglich noch mit 250 Millionen Euro bewertet. Dabei läuft es operativ bei den Kölnern nach wie vor rund: im Jahr 2007 wird der Konzern wie erwartet einen Gewinn zwischen 54 Millionen Euro und 58 Millionen Euro erwirtschaften, 2008 soll das Ergebnis nach eigenen Aussagen sogar auf über 60 Millionen Euro steigen.
Werden die Prognosen im laufenden Geschäftsjahr erreicht, beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei einem aktuellen Aktienkurs von 13 Euro weniger als vier. Die Dividendenrendite liegt hingegen bei attraktiven 5 Prozent. Da allein der Eigenkapitalbuchwert des Unternehmens momentan über 10 Euro je Aktie abdeckt, ist zudem das Risiko für strategische Investoren überschaubar.
Spekulative Anleger, die im Zuge der anstehenden Neuigkeiten mit steigenden Kursen rechnen, engagieren sich deshalb vor Bekanntgabe einer nahenden Unternehmensmeldung und sichern Bestände danach mit einem Stoppkurs bei 10,50 Euro ab.
Da kann man ja nur hoffen, dass der 10,50 Euro Stoppkurs auch gezogen wurde.
Du Assi!Ich habe schon gedacht,mann was kommt denn jetzt.
12.06.2008
Index-Ausscheid belastet IVG
Frankfurt - Das Ausscheiden aus dem europäischen Branchenindex für Reits hat die Aktien von IVG Immobilien am Donnerstag belastet. Die Titel verloren 4,5 Prozent auf 15,33 Euro und waren damit größter Verlierer im Nebenwerteindex MDax.
Ab dem 23. Juni werden die Aktien des Bonner Konzerns aus dem EPRA (European Public Real Estate Association)-Index herausfallen. Die Vereinigung begründete den Schritt damit, dass IVG anteilsmäßig nicht mehr genügend Gewinn aus dem reinen Geschäft mit Immobilien erziele. Das Fonds-Geschäft habe inzwischen einen zu hohen Anteil. Den Regeln zufolge müssen 75 Prozent des EBITDA mit dem Immobiliengeschäft erzielt werden.
(Quelle: Reuters)
könnte dies auch ein grund bei vivacon für den verfall sein?
Index-Ausscheid belastet IVG
Frankfurt - Das Ausscheiden aus dem europäischen Branchenindex für Reits hat die Aktien von IVG Immobilien am Donnerstag belastet. Die Titel verloren 4,5 Prozent auf 15,33 Euro und waren damit größter Verlierer im Nebenwerteindex MDax.
Ab dem 23. Juni werden die Aktien des Bonner Konzerns aus dem EPRA (European Public Real Estate Association)-Index herausfallen. Die Vereinigung begründete den Schritt damit, dass IVG anteilsmäßig nicht mehr genügend Gewinn aus dem reinen Geschäft mit Immobilien erziele. Das Fonds-Geschäft habe inzwischen einen zu hohen Anteil. Den Regeln zufolge müssen 75 Prozent des EBITDA mit dem Immobiliengeschäft erzielt werden.
(Quelle: Reuters)
könnte dies auch ein grund bei vivacon für den verfall sein?
Einfach nochmal ein paar aktuelle Kennzahlen:
Marktkapitalisierung: 134 Mio Euro
Eigenkapital zum 31.3.08: 233 Mio Euro
NAV zum 31.3.08: über 350 Mio Euro
Liquider Kassenbestand zum 31.3.08: 131 Mio Euro
im Juni bestätigte Gewinnerwartung für 2008: 60 Mio Euro
siehe Investoren Präsentation 06/08
---> http://www.vivacon.de/site/typo3conf/ext/naw_securedl/secure…
Was soll man dazu noch sagen? Die Fakten sprechen für sich...
Marktkapitalisierung: 134 Mio Euro
Eigenkapital zum 31.3.08: 233 Mio Euro
NAV zum 31.3.08: über 350 Mio Euro
Liquider Kassenbestand zum 31.3.08: 131 Mio Euro
im Juni bestätigte Gewinnerwartung für 2008: 60 Mio Euro
siehe Investoren Präsentation 06/08
---> http://www.vivacon.de/site/typo3conf/ext/naw_securedl/secure…
Was soll man dazu noch sagen? Die Fakten sprechen für sich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.081 von Benson1 am 22.06.08 15:02:23Na ja Benson,
ich sehe andere Risiken bei Vivacon, aber bevor wir uns neben Arques auch noch zoffen, halte ich mich zurück.
§ 1 = Jeder macht seins
gute Woche
Fritze
ich sehe andere Risiken bei Vivacon, aber bevor wir uns neben Arques auch noch zoffen, halte ich mich zurück.
§ 1 = Jeder macht seins
gute Woche
Fritze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.813 von tuzzi am 22.06.08 13:21:48Es gibt andere Risiken, die an der NAV-Bewertung zweifeln lassen. Das hat weniger mit Vivacon zu tun, sondern eher mit dem Markt der "Privatisierung" von (Sozial-) Wohnungen. Einzelheiten würden zu weit führen (außerdem scheint draußen die Sonne)
Vivacon ist mit Denkmalsanierung dagegen gut unterwegs, doch dieses Segment ist zu schwach ausgebildet.
Vom Kapitalmarkt kommt Druck über die REITs. Wer die Gesetze kennt, der weiß, dass Wohnungsprivatisierer diesen Markt nicht abdecken können. Zugleich gibt es aber bei REITs per Gesetz verordnete, hohe Ausschüttungen (wird uns in 2009 alles begegnen). Da wächst in der Kategorie Immo-Aktien eine scharfe Konkurrenz heran.
Die Hamborner AG z.B. ist so ein Kandidat.
... Vivacon ist aber kein Pleitekandidat, ich würde z.Z. nicht in Panik verkaufen,
greets
Fritze
Vivacon ist mit Denkmalsanierung dagegen gut unterwegs, doch dieses Segment ist zu schwach ausgebildet.
Vom Kapitalmarkt kommt Druck über die REITs. Wer die Gesetze kennt, der weiß, dass Wohnungsprivatisierer diesen Markt nicht abdecken können. Zugleich gibt es aber bei REITs per Gesetz verordnete, hohe Ausschüttungen (wird uns in 2009 alles begegnen). Da wächst in der Kategorie Immo-Aktien eine scharfe Konkurrenz heran.
Die Hamborner AG z.B. ist so ein Kandidat.
... Vivacon ist aber kein Pleitekandidat, ich würde z.Z. nicht in Panik verkaufen,
greets
Fritze
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.152 von Substanzfritze am 22.06.08 15:37:35
Die Reits-Thematik ist für Wohnungsprivatisierer DERZEIT noch nicht interessant... bin der Meinung, dieser Drops ist allerdings noch nicht gelutscht und es wird in den nächsten Jahren hier gesetzliche Änderungen geben. Nur meine Meinung.
Dagegen ist z.B. die Wohn-Riester Thematik höchst interessant für die Immobilienbranche, insbesondere für Vivacon. Das wird momentan völlig ausser Acht gelassen. Im übrigen wie alle fundamentalen Bewertungskriterien von Vivacon.
Alleine die jährlichen Einnahmen von jetzt schon über 10 Mio Euro aus den Erbbaurechten, die inflationsgeschützt für die nächsten Jahrezehnte laufen (bis zu 99 Jahre!), sind schon mehr wert als die aktuelle Marktkap. Es ist lächerlich, was hier passiert ist... fundamental einfach nicht mehr zu rechtfertigen.
Wenn Vivacon heute zerschlagen würde, bekäme jeder Aktionär ein Vielfaches des aktuellen Aktienkurses ausgezahlt. Das kann mit Sicherheit jeder Wirtschaftsprüfer bestätigen.
Die Reits-Thematik ist für Wohnungsprivatisierer DERZEIT noch nicht interessant... bin der Meinung, dieser Drops ist allerdings noch nicht gelutscht und es wird in den nächsten Jahren hier gesetzliche Änderungen geben. Nur meine Meinung.
Dagegen ist z.B. die Wohn-Riester Thematik höchst interessant für die Immobilienbranche, insbesondere für Vivacon. Das wird momentan völlig ausser Acht gelassen. Im übrigen wie alle fundamentalen Bewertungskriterien von Vivacon.
Alleine die jährlichen Einnahmen von jetzt schon über 10 Mio Euro aus den Erbbaurechten, die inflationsgeschützt für die nächsten Jahrezehnte laufen (bis zu 99 Jahre!), sind schon mehr wert als die aktuelle Marktkap. Es ist lächerlich, was hier passiert ist... fundamental einfach nicht mehr zu rechtfertigen.
Wenn Vivacon heute zerschlagen würde, bekäme jeder Aktionär ein Vielfaches des aktuellen Aktienkurses ausgezahlt. Das kann mit Sicherheit jeder Wirtschaftsprüfer bestätigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.720 von Benson1 am 22.06.08 19:04:05Wenn Vivacon heute zerschlagen würde, bekäme jeder Aktionär ein Vielfaches des aktuellen Aktienkurses ausgezahlt.
Und warum geht's trotzdem abwärts? Ohne Gewinnwarnung? Obwohl sich das zweite Quartal stark dem Ende zuneigt und noch kein großer Deal gemeldet wurde? Ich bin kein Wirtschaftsprüfer, aber wenn eine "Substanzaktie" so abschmiert, bin ich immer sehr, sehr vorsichtig.
Und warum geht's trotzdem abwärts? Ohne Gewinnwarnung? Obwohl sich das zweite Quartal stark dem Ende zuneigt und noch kein großer Deal gemeldet wurde? Ich bin kein Wirtschaftsprüfer, aber wenn eine "Substanzaktie" so abschmiert, bin ich immer sehr, sehr vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.143 von Schnueffelnase am 23.06.08 09:31:14
Warum war die Lufthansa 2003 weit weniger wert, als die Flugzeuge??? Und ist danach wieder über 200% gestiegen?
Da gibt es momentan wohl "Institutionen", die an der völligen Zerschlagung des Immobiliensektors interesse haben.
Der illiquide Markt und das geringe Kaufinteresse von Kleinanlegern, Fonds und Banken führt dazu, dass mit geringsten Stückzahlen die Kurse in jede beliebige Richtung geführt werden können.
Warum sich also einen Braten für 400 Mio Euro einverleiben, wenn man ihn durch geschickte Kursmanipulationen auch für 150 Mio bekommen kann?
Ich denke, das ist die einzig logische Erklärung dafür, dass Viva momentan niedriger bewertet wird, als das Cash, das auf der Bank liegt! (on top kommt das Immobilienvermögen (Verkaufswert - Schulden >>> 0!!! + Erbaurechte)
Warum war die Lufthansa 2003 weit weniger wert, als die Flugzeuge??? Und ist danach wieder über 200% gestiegen?
Da gibt es momentan wohl "Institutionen", die an der völligen Zerschlagung des Immobiliensektors interesse haben.
Der illiquide Markt und das geringe Kaufinteresse von Kleinanlegern, Fonds und Banken führt dazu, dass mit geringsten Stückzahlen die Kurse in jede beliebige Richtung geführt werden können.
Warum sich also einen Braten für 400 Mio Euro einverleiben, wenn man ihn durch geschickte Kursmanipulationen auch für 150 Mio bekommen kann?
Ich denke, das ist die einzig logische Erklärung dafür, dass Viva momentan niedriger bewertet wird, als das Cash, das auf der Bank liegt! (on top kommt das Immobilienvermögen (Verkaufswert - Schulden >>> 0!!! + Erbaurechte)
Das Ganze läßt sich nur noch mit einem kopfschütteln subsumieren unter dem Motto
"Angriff der Killer-Heuschrecken"
...wir leben offensichtlich auch nach hundert Jahren Börse und Börsenaufsicht immer noch in einer Bananenrepublik, wo Kurse zum Spielball von sog. Geldhäusern werden können, mit dem einzigen Ziel, Klein- bzw- Streubesitzaktionäre abzuzocken.
Unsere lieben Staatsanwälte und Börsenwächter schauen tatenlos zu und drehen Däumchen.
"Angriff der Killer-Heuschrecken"
...wir leben offensichtlich auch nach hundert Jahren Börse und Börsenaufsicht immer noch in einer Bananenrepublik, wo Kurse zum Spielball von sog. Geldhäusern werden können, mit dem einzigen Ziel, Klein- bzw- Streubesitzaktionäre abzuzocken.
Unsere lieben Staatsanwälte und Börsenwächter schauen tatenlos zu und drehen Däumchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.720 von Benson1 am 22.06.08 19:04:05Die Reits-Thematik ist für Wohnungsprivatisierer DERZEIT noch nicht interessant... bin der Meinung, dieser Drops ist allerdings noch nicht gelutscht und es wird in den nächsten Jahren hier gesetzliche Änderungen geben. Nur meine Meinung.
Dagegen ist z.B. die Wohn-Riester Thematik höchst interessant für die Immobilienbranche, insbesondere für Vivacon. Das wird momentan völlig ausser Acht gelassen. Im übrigen wie alle fundamentalen Bewertungskriterien von Vivacon.
Alleine die jährlichen Einnahmen von jetzt schon über 10 Mio Euro aus den Erbbaurechten, die inflationsgeschützt für die nächsten Jahrezehnte laufen (bis zu 99 Jahre!), sind schon mehr wert als die aktuelle Marktkap. Es ist lächerlich, was hier passiert ist... fundamental einfach nicht mehr zu rechtfertigen.
Wenn Vivacon heute zerschlagen würde, bekäme jeder Aktionär ein Vielfaches des aktuellen Aktienkurses ausgezahlt. Das kann mit Sicherheit jeder Wirtschaftsprüfer bestätigen.
Nur so viel: Die REITs werden eine gute Dividende zahlen (müssen). Allerdings müssen Gewerbeimmobilien in das Portfolio, da ist Vivacon eher nicht dabei.
Unabhängig davon gibt es m.E. ein grundsätzliches Problem der Privatisierer: Wer aus einem Wohnblock auch nur eine Wohnung verkauft, der unterfällt anschließend dem WEG-Recht (Wohnungseigentumsgesetz). Dazu wäre einiges zu sagen, aber noch etwas anderes. Häuser sind mit einzelnen verkauften Wohnungen als Ganzes nicht mehr veräußerbar. Man läuft Gefahr, dass man am Ende auf verschatteten und wenig attraktiven Erdgeschoßwohnungen sitzen bleibt. M.E. müsste das im NAV berücksichtigt werden, ich finde dazu aber nichts.
Die Erbbaustory ist dagegen nicht dumm, aber noch zu schwach. Auch das Nutzen der Denkmal-AfA ist clever, aber die Zahl der Objekte ist zu gering.
Der Bereich Facility Management ist ebenfalls interessant. Insgesamt steht es Fiffty-Fiffty, der Kursverfall war m.E. zu scharf. 10 € sehe ich einstweilen aber nicht.
greets
Fritze
Dagegen ist z.B. die Wohn-Riester Thematik höchst interessant für die Immobilienbranche, insbesondere für Vivacon. Das wird momentan völlig ausser Acht gelassen. Im übrigen wie alle fundamentalen Bewertungskriterien von Vivacon.
Alleine die jährlichen Einnahmen von jetzt schon über 10 Mio Euro aus den Erbbaurechten, die inflationsgeschützt für die nächsten Jahrezehnte laufen (bis zu 99 Jahre!), sind schon mehr wert als die aktuelle Marktkap. Es ist lächerlich, was hier passiert ist... fundamental einfach nicht mehr zu rechtfertigen.
Wenn Vivacon heute zerschlagen würde, bekäme jeder Aktionär ein Vielfaches des aktuellen Aktienkurses ausgezahlt. Das kann mit Sicherheit jeder Wirtschaftsprüfer bestätigen.
Nur so viel: Die REITs werden eine gute Dividende zahlen (müssen). Allerdings müssen Gewerbeimmobilien in das Portfolio, da ist Vivacon eher nicht dabei.
Unabhängig davon gibt es m.E. ein grundsätzliches Problem der Privatisierer: Wer aus einem Wohnblock auch nur eine Wohnung verkauft, der unterfällt anschließend dem WEG-Recht (Wohnungseigentumsgesetz). Dazu wäre einiges zu sagen, aber noch etwas anderes. Häuser sind mit einzelnen verkauften Wohnungen als Ganzes nicht mehr veräußerbar. Man läuft Gefahr, dass man am Ende auf verschatteten und wenig attraktiven Erdgeschoßwohnungen sitzen bleibt. M.E. müsste das im NAV berücksichtigt werden, ich finde dazu aber nichts.
Die Erbbaustory ist dagegen nicht dumm, aber noch zu schwach. Auch das Nutzen der Denkmal-AfA ist clever, aber die Zahl der Objekte ist zu gering.
Der Bereich Facility Management ist ebenfalls interessant. Insgesamt steht es Fiffty-Fiffty, der Kursverfall war m.E. zu scharf. 10 € sehe ich einstweilen aber nicht.
greets
Fritze
Gerade wurde wieder mit maximal 50.000 Stücken (=325.000 Euro) der Börsenwert von vivacon um 10 Mio Euro gedrückt...
so sehen aktuell die Relationen aus - da nicht von gezielter Kursmanipulation zu sprechen oder das in die Ecke der Verschwörungstheorien zu stellen, ist lächerlich. Es ist einfach nur noch eindeutig und ich frage mich, warum das Management sich dazu nicht äußert, wenn sie nicht selbst ihre Finger im Spiel haben.
--> siehe Verkauf von 400.000 Stücken am 4.4.08 von "Herrn" Timo Herbrand für 13 Euro.
Dieser kleine Strolch kann mir doch nicht weiß machen, dass der nicht schon vorher gewußt hat, was kommt...
Wenn er jetzt zurückkaufen würde und der Kurs geht auf Einstandsniveau zurück, hat er über 6 Mio Euro verdient.
so sehen aktuell die Relationen aus - da nicht von gezielter Kursmanipulation zu sprechen oder das in die Ecke der Verschwörungstheorien zu stellen, ist lächerlich. Es ist einfach nur noch eindeutig und ich frage mich, warum das Management sich dazu nicht äußert, wenn sie nicht selbst ihre Finger im Spiel haben.
--> siehe Verkauf von 400.000 Stücken am 4.4.08 von "Herrn" Timo Herbrand für 13 Euro.
Dieser kleine Strolch kann mir doch nicht weiß machen, dass der nicht schon vorher gewußt hat, was kommt...
Wenn er jetzt zurückkaufen würde und der Kurs geht auf Einstandsniveau zurück, hat er über 6 Mio Euro verdient.
Bin wie ein Großteil der "Kleinen" auch Geschädigter dieser Aktion; bleibe aber drin, da das Spiel viel zu durchsichtig ist. Aktie wird noch 1 - 2 Tage weiter verprügelt bis dann der Hebel irgendwann umgelegt wird. Steubesitz hat sich dann auf die Großen verteilt. Irgendeiner kauft ja den Schrott sonst würde es ja keine Umsätze mit diesem Papier geben. Herr Herbr. will wohl nicht nur 6 Mio sondern 8 oder 10 verdienen. Gruß Stehsegler
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.639 von stehsegler am 23.06.08 10:30:25Bin wie ein Großteil der "Kleinen" auch Geschädigter dieser Aktion; bleibe aber drin, da das Spiel viel zu durchsichtig ist. Aktie wird noch 1 - 2 Tage weiter verprügelt bis dann der Hebel irgendwann umgelegt wird. Steubesitz hat sich dann auf die Großen verteilt. Irgendeiner kauft ja den Schrott sonst würde es ja keine Umsätze mit diesem Papier geben. Herr Herbr. will wohl nicht nur 6 Mio sondern 8 oder 10 verdienen. Gruß Stehsegler
Streubesitz auf die Großen verteilt?
Eher andersrum
Aber egal: Schlimm ist, dass jetzt das Anlegervertrauen futsch ist. Heute (bis 10.40 Uhr) wieder satte 7 Prozent runter. Solche Aktien sind anschließend schwer angeschlagen. Gibt es zig Beispiele.
Streubesitz auf die Großen verteilt?
Eher andersrum
Aber egal: Schlimm ist, dass jetzt das Anlegervertrauen futsch ist. Heute (bis 10.40 Uhr) wieder satte 7 Prozent runter. Solche Aktien sind anschließend schwer angeschlagen. Gibt es zig Beispiele.
mmmhhhhhh mit vivacon bin ich zur Zeit auch tief im Verlust.
Mein Einstandskurs beträgt ca. 8 Euro. Nach letzter email von Herr Annutsch (IR-Beauftragter von vivacon) bleibt die guideline für 08 bestehen.
es ist echt spannend. Eigentlich sollte die Aktie stark abgesichert sein (Buchwert), aber irgendwie fällt sie wie im freien Fall.
Eine Reaktion des Mangements wäre schon wünschenswert.
Gruß future_trader
Mein Einstandskurs beträgt ca. 8 Euro. Nach letzter email von Herr Annutsch (IR-Beauftragter von vivacon) bleibt die guideline für 08 bestehen.
es ist echt spannend. Eigentlich sollte die Aktie stark abgesichert sein (Buchwert), aber irgendwie fällt sie wie im freien Fall.
Eine Reaktion des Mangements wäre schon wünschenswert.
Gruß future_trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.909 von future_trader am 23.06.08 11:01:53Was willst du denn mit dieser email. Jeder würde sich doch strafbar machen wenn sie ausgerechnet dir etwas erzählen würden was nicht per ADHOC gemeldet wurde. Die Zeit könnt ihr euch ersparen die Firma anzumailen.
Was für ein Abverkauf. DAs schaut mir stark nach Window-Dressing von zahlreichen Fonds aus. Von daher würde es mich nicht wundern, wenn wir hier Anfang Juli einen fulminanten Rebound sehen würden:
Stück Geld Kurs Brief Stück
6,55 Aktien im Verkauf 650
6,54 Aktien im Verkauf 500
6,50 Aktien im Verkauf 580
6,49 Aktien im Verkauf 1.800
6,45 Aktien im Verkauf 1.000
6,42 Aktien im Verkauf 1.500
6,41 Aktien im Verkauf 3.310
6,40 Aktien im Verkauf 400
6,39 Aktien im Verkauf 1.239
6,34 Aktien im Verkauf 4.417
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
480 Aktien im Kauf 6,31
100 Aktien im Kauf 6,30
1.331 Aktien im Kauf 6,29
800 Aktien im Kauf 6,28
3.415 Aktien im Kauf 6,26
2.122 Aktien im Kauf 6,25
400 Aktien im Kauf 6,24
905 Aktien im Kauf 6,22
2.162 Aktien im Kauf 6,21
800 Aktien im Kauf 6,20
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.515 1:1,23 15.396
Stück Geld Kurs Brief Stück
6,55 Aktien im Verkauf 650
6,54 Aktien im Verkauf 500
6,50 Aktien im Verkauf 580
6,49 Aktien im Verkauf 1.800
6,45 Aktien im Verkauf 1.000
6,42 Aktien im Verkauf 1.500
6,41 Aktien im Verkauf 3.310
6,40 Aktien im Verkauf 400
6,39 Aktien im Verkauf 1.239
6,34 Aktien im Verkauf 4.417
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
480 Aktien im Kauf 6,31
100 Aktien im Kauf 6,30
1.331 Aktien im Kauf 6,29
800 Aktien im Kauf 6,28
3.415 Aktien im Kauf 6,26
2.122 Aktien im Kauf 6,25
400 Aktien im Kauf 6,24
905 Aktien im Kauf 6,22
2.162 Aktien im Kauf 6,21
800 Aktien im Kauf 6,20
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.515 1:1,23 15.396
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