Die Wahrheit ist grausam : Warum ein Internationales Saatgutdepot auf Spitzbergen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.08 15:23:08 von
neuester Beitrag 22.04.08 17:56:54 von
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Weil innerhalb der nächsten 5 Jahre ein Polsprung stattfinden wird.
Dieser wird ausgelöst durch einen Planeten der ,ca 10x größer wie die Erde,
in unser Sonnensystem eindringen wird.
Dieser wird für jedermann sichtbar wie eine 2 Sonne am hellichten Tag sein
Am Climax der Annäherung wird sich die Erde für 3 Tage nicht mehr drehen.
Dieses wird den Polsprung auslösen......
Dabei wird diese Zivilisation weitgehend ausgelöscht werden
Glück im Unglück : Bayern und Österreich bekommen ein tropisches Klima da dann
ca 20 Grad südlicher Breite
Die Nordsee wird bis zur Linie Berlin, Hannover , Brüssel vordringen....
Hermetischen Politiker-Kreisen ist das bekannt
Dieser wird ausgelöst durch einen Planeten der ,ca 10x größer wie die Erde,
in unser Sonnensystem eindringen wird.
Dieser wird für jedermann sichtbar wie eine 2 Sonne am hellichten Tag sein
Am Climax der Annäherung wird sich die Erde für 3 Tage nicht mehr drehen.
Dieses wird den Polsprung auslösen......
Dabei wird diese Zivilisation weitgehend ausgelöscht werden
Glück im Unglück : Bayern und Österreich bekommen ein tropisches Klima da dann
ca 20 Grad südlicher Breite
Die Nordsee wird bis zur Linie Berlin, Hannover , Brüssel vordringen....
Hermetischen Politiker-Kreisen ist das bekannt
Um Gottes willen,ist das wahr ?
Wir werden alle sterben
Wir werden alle sterben
Welche Aktien könnten davon profitieren?
Scheiße und ich hab gedacht das war ein Schnäppchen, als ich Berlin gekauft hab.
Könnte passen. dann hätte ich meinen liegeplatz für mein boot direkt vor der haustür. Gute nachricht..
Magnetische Deklination oder: Norden ist nicht gleich Norden
Wir stehen kurz vor einem Polsprung. Der magnetische Nordpol und Südpol vertauschen ihre Polarität. Eine Klimakatastrophe ungeahnten Ausmaßes droht!
Der Erdkern besteht aus festem Eisen und einer flüssigen Metallschmelze in etwa 3000 bis 5000 km Tiefe. Die Schmelze aus Eisen, Nickel und wenigen anderen chemischen Elementen hat eine Temperatur von 4000 Kelvin und ist in ständiger Bewegung. Diese Bewegung ist der Antriebsmotor für das Magnetfeld der Erde. Ein kleiner Teil des Erdmagnetfelds - etwa 5% - wird durch Ströme in der Ionosphäre und durch Sonnenwinde erzeugt.
Metallvorkommen in der Erdkruste spielen nur eine untergeordnete Rolle, können aber in bestimmten Gebieten (z.B. in der Nähe von Erzvorkommen) einen Kompass nahezu unbrauchbar machen.
Geografischer und magnetischer Nordpol sind nicht identisch. Änderungen in den Strömungen der Metallschmelze sorgen dafür, daß der magnetische Nordpol wandert - zwischen 7,5 und 10 km pro Jahr. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befand sich der magnetische Nordpol noch am Nordrand des kanadischen Festlandes. Er wanderte dann in nördlicher Richtung über die Queen Elizabeth Islands und bewegt sich seit den 90er Jahren in nordwestlicher Richtung durch das Polarmeer zwischen Ellesmere Island und Queen Elizabeth Islands. Die Abweichung zwischen magnetischem und geografischem Pol wird Deklination oder Missweisung genannt. Sie führt zu der paradoxen Situation, daß der Kompaß z.B. in Nordgrönland in Richtung Kanada zeigt und sich der geografische Nordpol von dort aus gesehen in östlicher Richtung befindet.
Dieses macht die Navigation von Flugzeugen und Schiffen in der Polarregion, aber auch in vielen Gebieten Kanadas, schwierig bzw. gewöhnungsbedürftig.
Obendrein treten auch starke tageszeitliche Veränderungen des Polpunktes auf. Das Gebiet, in dem die Feldlinien des Erdmagnetfelds senkrecht auf die Erdoberfläche treffen, bewegt sich in einer Ellipsenform und weicht binnen eines Tages bis zu 80 km vom Mittelpunkt der Ellipse ab. Diese Abweichungen verschwinden aber stets nach wenigen Stunden wieder.
Wir stehen kurz vor einem Polsprung. Der magnetische Nordpol und Südpol vertauschen ihre Polarität. Eine Klimakatastrophe ungeahnten Ausmaßes droht!
Der Erdkern besteht aus festem Eisen und einer flüssigen Metallschmelze in etwa 3000 bis 5000 km Tiefe. Die Schmelze aus Eisen, Nickel und wenigen anderen chemischen Elementen hat eine Temperatur von 4000 Kelvin und ist in ständiger Bewegung. Diese Bewegung ist der Antriebsmotor für das Magnetfeld der Erde. Ein kleiner Teil des Erdmagnetfelds - etwa 5% - wird durch Ströme in der Ionosphäre und durch Sonnenwinde erzeugt.
Metallvorkommen in der Erdkruste spielen nur eine untergeordnete Rolle, können aber in bestimmten Gebieten (z.B. in der Nähe von Erzvorkommen) einen Kompass nahezu unbrauchbar machen.
Geografischer und magnetischer Nordpol sind nicht identisch. Änderungen in den Strömungen der Metallschmelze sorgen dafür, daß der magnetische Nordpol wandert - zwischen 7,5 und 10 km pro Jahr. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befand sich der magnetische Nordpol noch am Nordrand des kanadischen Festlandes. Er wanderte dann in nördlicher Richtung über die Queen Elizabeth Islands und bewegt sich seit den 90er Jahren in nordwestlicher Richtung durch das Polarmeer zwischen Ellesmere Island und Queen Elizabeth Islands. Die Abweichung zwischen magnetischem und geografischem Pol wird Deklination oder Missweisung genannt. Sie führt zu der paradoxen Situation, daß der Kompaß z.B. in Nordgrönland in Richtung Kanada zeigt und sich der geografische Nordpol von dort aus gesehen in östlicher Richtung befindet.
Dieses macht die Navigation von Flugzeugen und Schiffen in der Polarregion, aber auch in vielen Gebieten Kanadas, schwierig bzw. gewöhnungsbedürftig.
Obendrein treten auch starke tageszeitliche Veränderungen des Polpunktes auf. Das Gebiet, in dem die Feldlinien des Erdmagnetfelds senkrecht auf die Erdoberfläche treffen, bewegt sich in einer Ellipsenform und weicht binnen eines Tages bis zu 80 km vom Mittelpunkt der Ellipse ab. Diese Abweichungen verschwinden aber stets nach wenigen Stunden wieder.
Was viele nicht wissen
Der renomierte Wissenschaftler Prof. Pirkheimer hat festgestellt:
Der Venusmond Thetris hat sich aus der Umlafufbahn gelöst und stürzt nun auf die Erde.
Nur alle Menschen, die innerlich und äußerlich rein sind, habe eine Chance.
Ich persönlich empfehle Wurzelbürsten.
Der renomierte Wissenschaftler Prof. Pirkheimer hat festgestellt:
Der Venusmond Thetris hat sich aus der Umlafufbahn gelöst und stürzt nun auf die Erde.
Nur alle Menschen, die innerlich und äußerlich rein sind, habe eine Chance.
Ich persönlich empfehle Wurzelbürsten.
Die Nordsee wird bis zur Linie Berlin, Hannover , Brüssel vordringen....
Wir wohnen am Harzrand.
Im Winter Skiurlaub und im Sommer Strandurlaub und das alles direkt vor der Haustür......
is doch super
Wir wohnen am Harzrand.
Im Winter Skiurlaub und im Sommer Strandurlaub und das alles direkt vor der Haustür......
is doch super
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.444 von AHEO am 21.04.08 16:07:57Dieses macht die Navigation von Flugzeugen und Schiffen in der Polarregion, aber auch in vielen Gebieten Kanadas, schwierig bzw. gewöhnungsbedürftig.
Schwierig vielleicht nur für solche Buchstabenaktivisten, die zu ihrem Expertenwissen per Lotterielos gekommen sind. Alle anderen verwenden moderne Navigationssysteme, bei denen der Schnapskompaß nichts zum Austrinken, sondern zweites oder drittes Reservesystem ist.
Schwierig vielleicht nur für solche Buchstabenaktivisten, die zu ihrem Expertenwissen per Lotterielos gekommen sind. Alle anderen verwenden moderne Navigationssysteme, bei denen der Schnapskompaß nichts zum Austrinken, sondern zweites oder drittes Reservesystem ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.580 von hasenbrot am 21.04.08 16:19:14Hallo Nachbar!
Ich habe mich schon um die Strandkorblizensen beworben! Ätsch!
Bin bald ein gemachter Mann...
Ich habe mich schon um die Strandkorblizensen beworben! Ätsch!
Bin bald ein gemachter Mann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.063 von ThorVestor am 21.04.08 15:31:53Alles was mit Rettungsgerät, Stromaggregaten, Schlauchbooten u.s.w. zu tun hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.557 von TylersSchatten am 21.04.08 16:17:27Was viele nicht wissen
Der renomierte Wissenschaftler Prof. Pirkheimer hat festgestellt:
Der Venusmond Thetris hat sich aus der Umlafufbahn gelöst und stürzt nun auf die Erde.
Leider hat die Venus keinen Mond...
Neben der Wurzelbürstenbehandlung solltest Du die innere Reinigung mit Stroh-Rum für einige Zeit einstellen.
Der renomierte Wissenschaftler Prof. Pirkheimer hat festgestellt:
Der Venusmond Thetris hat sich aus der Umlafufbahn gelöst und stürzt nun auf die Erde.
Leider hat die Venus keinen Mond...
Neben der Wurzelbürstenbehandlung solltest Du die innere Reinigung mit Stroh-Rum für einige Zeit einstellen.
Leider hat die Venus keinen Mond...
natürlich nicht - der ist ja auch schließlich auf dem weg zur erde
natürlich nicht - der ist ja auch schließlich auf dem weg zur erde
Wir stehen kurz vor einem Polsprung. Der magnetische Nordpol und Südpol vertauschen ihre Polarität. Eine Klimakatastrophe ungeahnten Ausmaßes droht!
Weil mein Kompass nicht mehr in die "normale" Richtung Nordrchtung zeigt, droht eine Klimakatastrophe? Wobei Norden sowieso nur eine von uns Menschen definierte Richtung ist?
Dass die Zugvögel sich bei einer Änderung des Magnetfeldes nur noch schlecht orientieren können ist unbestreitbar, aber im Laufe der Jahre änderte sich oftmals die Ausrichtung des Magnetfeldes und trotzdem gibt es noch Vögel ... ein verirrter Vogel - selbst in einer vielfach höheren Anzahl - wird wohl keine Auswirkung auf das Klima haben
Ich bin - wieder einmal vorsichtig ausgedrückt - skeptisch, inwieweit eine Korrelation zwischen dem Klima und dem magnetischen Pol vorhanden ist.
Außer uns fällt dieser Mond auf die Erde - dann hätten wir eine echte (Klima-) Katastrophe.
Weil mein Kompass nicht mehr in die "normale" Richtung Nordrchtung zeigt, droht eine Klimakatastrophe? Wobei Norden sowieso nur eine von uns Menschen definierte Richtung ist?
Dass die Zugvögel sich bei einer Änderung des Magnetfeldes nur noch schlecht orientieren können ist unbestreitbar, aber im Laufe der Jahre änderte sich oftmals die Ausrichtung des Magnetfeldes und trotzdem gibt es noch Vögel ... ein verirrter Vogel - selbst in einer vielfach höheren Anzahl - wird wohl keine Auswirkung auf das Klima haben
Ich bin - wieder einmal vorsichtig ausgedrückt - skeptisch, inwieweit eine Korrelation zwischen dem Klima und dem magnetischen Pol vorhanden ist.
Außer uns fällt dieser Mond auf die Erde - dann hätten wir eine echte (Klima-) Katastrophe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.955 von greatmr am 21.04.08 16:50:17na , wie hoch wird der Pol den springen
A.
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.955 von greatmr am 21.04.08 16:50:17Aha, Matze kennt den Film
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.011 von ALEX224 am 21.04.08 16:56:04schätzungsweise 3,50 meter - der hat nämlich höhenangst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.033 von TylersSchatten am 21.04.08 16:58:26ähm..... nö!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.984 von Apokallypse am 21.04.08 15:23:08#1
Warum ?
Vielleicht weil der Samen in der Wüste nicht so lange frisch bleibt...
Warum ?
Vielleicht weil der Samen in der Wüste nicht so lange frisch bleibt...
Hoffentlich ist die gesamte Regierung in Berlin, wenn die Stadt überflutet wird!
Bericht aus dem P.M. - Magazin - Welt des Wissens
Autor: Wolfgang C. Goede
Polsprung - Steht eine Umpolung des Erdmagnetfelds bevor?
und welche Folgen hätte das für uns?
Hätten unsere fernsten Vorfahren schon einen Kompass besessen, wäre dessen Nadel noch nach Süden ausgeschlagen. Doch vor etwa 780000 Jahren polte sich das Erdmagnetfeld mit einem Mal um, der Südpol wurde zum Nordpol. Beweise dafür finden Geologen in der Lava von früheren Vulkanausbrüchen. Lava enthält eisenreiche Mineralien, die sich entlang den Magnetfeldlinien ausrichten.
Vor mehr als 780000 Jahren zeigen sie noch nach Süden, danach nach Norden. Was Geo-Spezialisten in aller Welt beunruhigt: Eine erneute Umpolung steht schon seit langem an. Den Spuren im Lavagestein zufolge ereignen sich Polsprünge etwa alle 500000 Jahre – der nächste wäre also mehr als überfällig. Weiteres mögliches Indiz für eine baldige Umpolung: Seit den ersten Messungen vor 170 Jahren ist das Magnetfeld um zehn Prozent schwächer geworden.
Diese Daten stammen vom Geomagnetischen Observatorium Niemegk in den Wäldern Brandenburgs. Bei seinen wöchentlichen Messungen stellt Diplom-Ingenieur Hans-Joachim Linthe eine weitere Abweichung fest. Mit bereits 50 Kilometern pro Jahr wandert der magnetische Nordpol in immer schnellerem Zickzackkurs durch Kanada – auch das ein Hinweis auf die derzeitige Instabilität des Erdmagnetfelds.
Im äußeren Erdkern, in 3000 Kilometer Tiefe, lassen wirbelnde Massen von flüssigem Eisen wie eine Art »Geo-Dynamo« das elektromagnetische Feld der Erde entstehen. Es umgibt unseren Planeten wie ein dicker Ring, schützt vor radioaktiven Strahlen aus dem All, auch vor der harten UV-Strahlung der Sonne, die auf die Erde als so genannter Sonnenwind niederprasselt. Bei einer Umpolung würde dieser unsichtbare Schutzschild zusammenbrechen und müsste sich in umgekehrter Richtung erst wieder aufbauen.
Droht uns also eine Apokalypse? Einige Wissenschaftler glauben nicht an ein solches Horrorszenario. Der renommierte Münchner Astrophysiker Harald Lesch hat in einem Computermodell die magnetfeldfreie, »nackte« Erde dem Sonnenwind ausgesetzt. Ionisiert und voll magnetisiert trifft dieser mit einer Geschwindigkeit von 400 Kilometer pro Sekunde auf die Hochatmosphäre. In der Simulation zeigt sich: Sofort baut sich ein neues Magnetfeld auf, in nur 15 Minuten wäre der Schutzmantel der Erde wieder intakt. Das deckt sich mit der Tatsache, dass keine Beweise für ein Massensterben gefunden wurden, das vor 780000 Jahren durch hohe Strahlendosen ausgelöst worden wäre.
Leschs Modell ist allerdings nur Theorie. Deshalb wollen Polarforscher aus zehn Ländern Europas nun überprüfen, was tatsächlich bei der Feldumkehr vor 780000 Jahren geschah. In der Antarktis holen sie aus drei Kilometer Tiefe Eis an die Oberfläche – gefrorenen Regen aus der Zeit des Polsprungs. Die Wissenschaftler wollen wissen, ob es das metallische Element Beryllium 10 enthält. Dieses entsteht, wenn starke kosmische Strahlung in die Erdatmosphäre dringt und mit dem dort enthaltenen Sauerstoff sowie Stickstoff reagiert. Sollte diese Untersuchung positiv verlaufen, wären bei einem Polsprung ernste Folgen – etwa die Zunahme von Hautkrebs und Mutationen bei Pflanzen und Tieren – nicht ausgeschlossen.
Was in jedem Fall zu befürchten ist: Bei einer Umpolung im 21. Jahrhundert würde die hochsensible Hightech des modernen Homo sapiens verrückt spielen und streckenweise ausfallen. Besonders betroffen wären Satelliten, die schon bei starkem Sonnenwind schwächeln. Alle elf Jahre, wenn der Sonnensturm ein Maximum erreicht, werden auf der Erde die Kommunikations- und Datennetze gestört. Um die Strömung der Solarpartikel besser zu verstehen, wird diese derzeit von vier Satelliten des European Space Operations Centre untersucht, einem Quartett mit den Namen Rumba, Salsa, Tango, Samba. Das GeoForschungsZentrum Potsdam fühlt dem Erdmagnetfeld zusätzlich mit einem weiteren Satelliten-Trio auf den Puls, das harte Fakten über die Abnahme und Wanderung des Magnetfelds liefern soll.
Autor: Wolfgang C. Goede
Autor: Wolfgang C. Goede
Polsprung - Steht eine Umpolung des Erdmagnetfelds bevor?
und welche Folgen hätte das für uns?
Hätten unsere fernsten Vorfahren schon einen Kompass besessen, wäre dessen Nadel noch nach Süden ausgeschlagen. Doch vor etwa 780000 Jahren polte sich das Erdmagnetfeld mit einem Mal um, der Südpol wurde zum Nordpol. Beweise dafür finden Geologen in der Lava von früheren Vulkanausbrüchen. Lava enthält eisenreiche Mineralien, die sich entlang den Magnetfeldlinien ausrichten.
Vor mehr als 780000 Jahren zeigen sie noch nach Süden, danach nach Norden. Was Geo-Spezialisten in aller Welt beunruhigt: Eine erneute Umpolung steht schon seit langem an. Den Spuren im Lavagestein zufolge ereignen sich Polsprünge etwa alle 500000 Jahre – der nächste wäre also mehr als überfällig. Weiteres mögliches Indiz für eine baldige Umpolung: Seit den ersten Messungen vor 170 Jahren ist das Magnetfeld um zehn Prozent schwächer geworden.
Diese Daten stammen vom Geomagnetischen Observatorium Niemegk in den Wäldern Brandenburgs. Bei seinen wöchentlichen Messungen stellt Diplom-Ingenieur Hans-Joachim Linthe eine weitere Abweichung fest. Mit bereits 50 Kilometern pro Jahr wandert der magnetische Nordpol in immer schnellerem Zickzackkurs durch Kanada – auch das ein Hinweis auf die derzeitige Instabilität des Erdmagnetfelds.
Im äußeren Erdkern, in 3000 Kilometer Tiefe, lassen wirbelnde Massen von flüssigem Eisen wie eine Art »Geo-Dynamo« das elektromagnetische Feld der Erde entstehen. Es umgibt unseren Planeten wie ein dicker Ring, schützt vor radioaktiven Strahlen aus dem All, auch vor der harten UV-Strahlung der Sonne, die auf die Erde als so genannter Sonnenwind niederprasselt. Bei einer Umpolung würde dieser unsichtbare Schutzschild zusammenbrechen und müsste sich in umgekehrter Richtung erst wieder aufbauen.
Droht uns also eine Apokalypse? Einige Wissenschaftler glauben nicht an ein solches Horrorszenario. Der renommierte Münchner Astrophysiker Harald Lesch hat in einem Computermodell die magnetfeldfreie, »nackte« Erde dem Sonnenwind ausgesetzt. Ionisiert und voll magnetisiert trifft dieser mit einer Geschwindigkeit von 400 Kilometer pro Sekunde auf die Hochatmosphäre. In der Simulation zeigt sich: Sofort baut sich ein neues Magnetfeld auf, in nur 15 Minuten wäre der Schutzmantel der Erde wieder intakt. Das deckt sich mit der Tatsache, dass keine Beweise für ein Massensterben gefunden wurden, das vor 780000 Jahren durch hohe Strahlendosen ausgelöst worden wäre.
Leschs Modell ist allerdings nur Theorie. Deshalb wollen Polarforscher aus zehn Ländern Europas nun überprüfen, was tatsächlich bei der Feldumkehr vor 780000 Jahren geschah. In der Antarktis holen sie aus drei Kilometer Tiefe Eis an die Oberfläche – gefrorenen Regen aus der Zeit des Polsprungs. Die Wissenschaftler wollen wissen, ob es das metallische Element Beryllium 10 enthält. Dieses entsteht, wenn starke kosmische Strahlung in die Erdatmosphäre dringt und mit dem dort enthaltenen Sauerstoff sowie Stickstoff reagiert. Sollte diese Untersuchung positiv verlaufen, wären bei einem Polsprung ernste Folgen – etwa die Zunahme von Hautkrebs und Mutationen bei Pflanzen und Tieren – nicht ausgeschlossen.
Was in jedem Fall zu befürchten ist: Bei einer Umpolung im 21. Jahrhundert würde die hochsensible Hightech des modernen Homo sapiens verrückt spielen und streckenweise ausfallen. Besonders betroffen wären Satelliten, die schon bei starkem Sonnenwind schwächeln. Alle elf Jahre, wenn der Sonnensturm ein Maximum erreicht, werden auf der Erde die Kommunikations- und Datennetze gestört. Um die Strömung der Solarpartikel besser zu verstehen, wird diese derzeit von vier Satelliten des European Space Operations Centre untersucht, einem Quartett mit den Namen Rumba, Salsa, Tango, Samba. Das GeoForschungsZentrum Potsdam fühlt dem Erdmagnetfeld zusätzlich mit einem weiteren Satelliten-Trio auf den Puls, das harte Fakten über die Abnahme und Wanderung des Magnetfelds liefern soll.
Autor: Wolfgang C. Goede
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.840 von AHEO am 21.04.08 18:20:57#21
"...Polsprung - Steht eine Umpolung des Erdmagnetfelds bevor?
und welche Folgen hätte das für uns?
..."
Womögliche Folgen:
1) Die Uhren laufen plötzlich rückwärts
2) Im Sommer herrscht plötzlich Winterzeit
3) Die SPD bekommt plötzlich wieder mehr Stimmen...
"...Polsprung - Steht eine Umpolung des Erdmagnetfelds bevor?
und welche Folgen hätte das für uns?
..."
Womögliche Folgen:
1) Die Uhren laufen plötzlich rückwärts
2) Im Sommer herrscht plötzlich Winterzeit
3) Die SPD bekommt plötzlich wieder mehr Stimmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.063 von ThorVestor am 21.04.08 15:31:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.984 von Apokallypse am 21.04.08 15:23:08"Dieser wird ausgelöst durch einen Planeten der , ca 10x größer wie die Erde, in unser Sonnensystem eindringen wird."
Wenn er noch nicht einmal in unser Sonnensystem eingedrungen ist, muß er sich aber beeilen, wenn er in fünf Jahren hier sein will.
Wenn er noch nicht einmal in unser Sonnensystem eingedrungen ist, muß er sich aber beeilen, wenn er in fünf Jahren hier sein will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.932.984 von Apokallypse am 21.04.08 15:23:08Glück im Unglück : Bayern und Österreich bekommen ein tropisches Klima
eine 12-monatige Golfsaison
eine 12-monatige Golfsaison
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.936.834 von big_mac am 21.04.08 21:58:15#25
Alle Biergärten sind dann 365 Tage im Jahr geöffnet...
Alle Biergärten sind dann 365 Tage im Jahr geöffnet...
Du Meintest wahrscheinlich, dass sich die Erdachse verschiebt.
Ich habe ein Hanggrundstück in einer beliebten gegend von Süddeutschland.
Was meinst, sollte ich für den qm verlangen?
Ich habe ein Hanggrundstück in einer beliebten gegend von Süddeutschland.
Was meinst, sollte ich für den qm verlangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.895 von Blue Max am 22.04.08 10:55:06Dann brummts endlich wieder bei uns in der Hotel- und Gastronomiewirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.941.928 von CaptainFutures am 22.04.08 14:11:20Habe gehört das Gravitationsfeld polt sich gleich mit um - alle Ärsche werden dann nach oben zeigen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.943.249 von lump60 am 22.04.08 16:04:47#29
Und plötzlich steht dann wieder alles, was sonst nur hängt...
Und plötzlich steht dann wieder alles, was sonst nur hängt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.050 von Beefcake_the_mighty am 21.04.08 15:30:34wir sterben sowieso irgendwann, dann halt etwas eher
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.934.149 von shut am 21.04.08 17:09:05
Die Nordsee wird dann eben in Südsee umbenannt. 0stfriesland ist dann Westfriesland. Die Anzahl der Ossis wird schlagartig zunehmen.
Wer weiter auf der Nordhalbkugel wohnen will, kann ja nach Patagonien umziehen.
Wer weiter auf der Nordhalbkugel wohnen will, kann ja nach Patagonien umziehen.
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