Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 17.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 16.07.08 21:49:27 von
neuester Beitrag 17.07.08 23:55:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.350 von AndreasBernstein am 17.07.08 17:57:50Keine Ahnung, kenn mich nur bei Skoda aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.383 von KaterCarloDAX am 17.07.08 18:00:25Ja Skoda ist auch ja nicht schlecht
wenns nicht grad Serienmodell ist
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DAX Schluss: Ungebremst auf Erholungskurs, Finanzwerte treiben an, FMC unter Druck
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt konnte am heutigen Donnerstag nahtlos an die starke Vortagesentwicklung anknüpfen. Bis Handelsschluss stieg der DAX um 1,88 Prozent auf 6.271,27 Indexpunkte. Der MDAX kletterte daneben um 2,94 Prozent auf 8.466,82 Zähler. Nach besser als erwarteten Ergebnissen von JPMorgan und United Technologies haben die US-amerikanischen Börsen am Nachmittag ebenfalls fester eröffnet. Auch die Zahlen des finnischen Mobiltelefonherstellers Nokia wurden positiv aufgenommen.
Gegen den Trend verloren Papiere von FMC 4,7 Prozent. Der Anbieter von Dialyseprodukten konnte nach vorläufigen Zahlen Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal steigern. Deutlich im Minus schlossen auch Continental, Bayer und E.ON. Volkswagen zählten ebenfalls zu den Verlierern. Wie heute bekannt wurde, hat der Autobauer die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erhalten.
Leichte Aufschläge waren bei der T-Aktie auszumachen. Einem Pressebericht zufolge steht die Deutsche Telekom möglicherweise kurz vor dem Verkauf ihrer Immobilientochter DeTe Immobilien. Allerdings könnte der Konzern den Verkauf auch im letzten Moment abblasen, sollten die Bieter die Vorstellungen des Verkäufers nicht erfüllen. Finanzwerte zählten zu den Favoriten. Bis Handelsende gewannen die Commerzbank 6,5 Prozent, die Allianz 4,9 Prozent und die Deutsche Bank 7,1 Prozent zu. HRE und Deutsche Postbank schlossen mit 6,8 bzw. 1,9 Prozent im Plus. An der Indexspitze zogen Titel von Infineon um 9,6 Prozent an.
Im MDAX fielen Fresenius um 1,5 Prozent zurück, nachdem der Gesundheitskonzern am Morgen seine vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr bekannt gegeben hat. Spitzenreiter waren Pfleiderer mit +8,7 Prozent. EADS verabschiedeten sich mit +6,4 Prozent aus dem Handel. Wie zuvor mitgeteilt wurde, hat der Flugzeughersteller Airbus im Rahmen der Luftfahrtmesse in Farnborough Aufträge im Gesamtwert von mehr als 40 Mrd. Dollar an Land gezogen.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.271,27 (+1,88 Prozent)
MDAX: 8.466,82 (+2,94 Prozent)
Tagesgewinner: Infineon, Deutsche Bank, HRE
Tagesverlierer: FMC, Continental, Bayer
Unternehmensnachrichten:
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) hat die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania AB (ISIN SE0000308280 (News)/ WKN 899846) erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, werde der Mehrheitserwerb voraussichtlich am 22. Juli 2008 erfolgen. Neben der Freigabe durch die Europäische Kommission waren den Angaben zufolge zahlreiche fusionsrechtliche Verfahren in weiteren Ländern weltweit erforderlich.
Die Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) gab heute ihre vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Danach konnten Umsatz und Ertrag jeweils gesteigert werden. Wie der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und Therapien für Patienten mit chronischem Nierenversagen mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im zweiten Quartal um 11 Prozent (+7 Prozent währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 9 Prozent. Das Quartalsergebnis stieg um 17 Prozent.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) steht möglicherweise kurz vor dem Verkauf der Immobilientochter DeTe Immobilien. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" deute vieles darauf hin, dass es sich bei dem Käufer um die österreichische Strabag SE (ISIN AT000000STR1 (News)/ WKN A0M23V) handele. Aus dem Bieterrennen ausgeschieden seien hingegen die deutschen Baukonzerne HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 (News/Aktienkurs)/ WKN 607000) sowie Bilfinger Berger AG. Falls die Bieter die Vorstellungen des Verkäufers nicht erfüllten, werde die Deutsche Telekom den Verkauf im letzten Moment abblasen und ihre Immobilienverwaltungstochter behalten, zitiert die Wirtschaftszeitung informierte Kreise.
Der Gesundheitskonzern Fresenius SE (ISIN DE0005785638 (News/Aktienkurs)/ WKN 578563) gab heute seine vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr bekannt. Demnach erhöhte sich der Umsatz der Gruppe um 9 Prozent zu konstanten Wechselkursen und um 2 Prozent zu aktuellen Wechselkursen. Das EBIT der Gruppe stieg um 8 Prozent zu konstanten Wechselkursen. Der Jahresüberschuss der Gruppe kletterte um 13 Prozent zu konstanten Wechselkursen und um 8 Prozent zu aktuellen Wechselkursen.
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006 (News/Aktienkurs)/ WKN 590900) hat seine Aktivitäten im Dienstleistungssegment weiter verstärkt. Wie der Konzern heute erklärte, wurde eine Vereinbarung zur Übernahme des in Houston, im US-Bundesstaat Texas ansässigen Industrieservicespezialisten Tepsco L.P. getroffen. Bei der Gesellschaft handelt es sich um einen Anbieter von Dienstleistungen für die Prozessindustrie. Tepsco wird im kommenden Jahr eine Leistung von rund 180 Mio. Euro erbringen und zeichnet sich durch hohe Ertragskraft und Wachstumsdynamik aus. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Holzwerkstoffhersteller Pfleiderer AG (ISIN DE0006764749 (News/Aktienkurs)/ WKN 676474) hat mit dem Bau seines neuen Faserplattenwerks am Standort Podberesje bei Novgorod in Russland begonnen. Wie der Konzern heute erklärte, wird neben dem bestehenden Spanplattenwerk ein neues technologisch führendes Werk zur Fertigung von Mitteldichten und Hochdichten Faserplatten (MDF/HDF) entstehen. Die neue Fertigungsstätte mit einer Jahreskapazität von bis zu 500.000 Kubikmeter wird voraussichtlich während des dritten Quartals 2009 in Betrieb gehen. Durch die Investition in Höhe von 144 Mio. Euro will Pfleiderer Synergiepotenziale mit seinen bestehenden Werken in Osteuropa vollumfänglich ausschöpfen, hieß es weiter.
Der europäische Flugzeughersteller Airbus, eine Tochter des Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914), hat im Rahmen der Luftfahrtmesse in Farnborough Aufträge im Gesamtwert von mehr als 40 Mrd. Dollar an Land gezogen. Wie der Konzern heute erklärte, wurden im Rahmen der Luftfahrtmesse insgesamt 256 neue Flugzeuge bei Airbus bestellt. Das Gesamtvolumen der Aufträge beläuft sich dabei auf rund 40,5 Mrd. Dollar. (17.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt konnte am heutigen Donnerstag nahtlos an die starke Vortagesentwicklung anknüpfen. Bis Handelsschluss stieg der DAX um 1,88 Prozent auf 6.271,27 Indexpunkte. Der MDAX kletterte daneben um 2,94 Prozent auf 8.466,82 Zähler. Nach besser als erwarteten Ergebnissen von JPMorgan und United Technologies haben die US-amerikanischen Börsen am Nachmittag ebenfalls fester eröffnet. Auch die Zahlen des finnischen Mobiltelefonherstellers Nokia wurden positiv aufgenommen.
Gegen den Trend verloren Papiere von FMC 4,7 Prozent. Der Anbieter von Dialyseprodukten konnte nach vorläufigen Zahlen Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal steigern. Deutlich im Minus schlossen auch Continental, Bayer und E.ON. Volkswagen zählten ebenfalls zu den Verlierern. Wie heute bekannt wurde, hat der Autobauer die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erhalten.
Leichte Aufschläge waren bei der T-Aktie auszumachen. Einem Pressebericht zufolge steht die Deutsche Telekom möglicherweise kurz vor dem Verkauf ihrer Immobilientochter DeTe Immobilien. Allerdings könnte der Konzern den Verkauf auch im letzten Moment abblasen, sollten die Bieter die Vorstellungen des Verkäufers nicht erfüllen. Finanzwerte zählten zu den Favoriten. Bis Handelsende gewannen die Commerzbank 6,5 Prozent, die Allianz 4,9 Prozent und die Deutsche Bank 7,1 Prozent zu. HRE und Deutsche Postbank schlossen mit 6,8 bzw. 1,9 Prozent im Plus. An der Indexspitze zogen Titel von Infineon um 9,6 Prozent an.
Im MDAX fielen Fresenius um 1,5 Prozent zurück, nachdem der Gesundheitskonzern am Morgen seine vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr bekannt gegeben hat. Spitzenreiter waren Pfleiderer mit +8,7 Prozent. EADS verabschiedeten sich mit +6,4 Prozent aus dem Handel. Wie zuvor mitgeteilt wurde, hat der Flugzeughersteller Airbus im Rahmen der Luftfahrtmesse in Farnborough Aufträge im Gesamtwert von mehr als 40 Mrd. Dollar an Land gezogen.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.271,27 (+1,88 Prozent)
MDAX: 8.466,82 (+2,94 Prozent)
Tagesgewinner: Infineon, Deutsche Bank, HRE
Tagesverlierer: FMC, Continental, Bayer
Unternehmensnachrichten:
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) hat die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania AB (ISIN SE0000308280 (News)/ WKN 899846) erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, werde der Mehrheitserwerb voraussichtlich am 22. Juli 2008 erfolgen. Neben der Freigabe durch die Europäische Kommission waren den Angaben zufolge zahlreiche fusionsrechtliche Verfahren in weiteren Ländern weltweit erforderlich.
Die Fresenius Medical Care AG&Co. KGaA (FMC) (ISIN DE0005785802 (News/Aktienkurs)/ WKN 578580) gab heute ihre vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Danach konnten Umsatz und Ertrag jeweils gesteigert werden. Wie der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und Therapien für Patienten mit chronischem Nierenversagen mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im zweiten Quartal um 11 Prozent (+7 Prozent währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 9 Prozent. Das Quartalsergebnis stieg um 17 Prozent.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) steht möglicherweise kurz vor dem Verkauf der Immobilientochter DeTe Immobilien. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" deute vieles darauf hin, dass es sich bei dem Käufer um die österreichische Strabag SE (ISIN AT000000STR1 (News)/ WKN A0M23V) handele. Aus dem Bieterrennen ausgeschieden seien hingegen die deutschen Baukonzerne HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 (News/Aktienkurs)/ WKN 607000) sowie Bilfinger Berger AG. Falls die Bieter die Vorstellungen des Verkäufers nicht erfüllten, werde die Deutsche Telekom den Verkauf im letzten Moment abblasen und ihre Immobilienverwaltungstochter behalten, zitiert die Wirtschaftszeitung informierte Kreise.
Der Gesundheitskonzern Fresenius SE (ISIN DE0005785638 (News/Aktienkurs)/ WKN 578563) gab heute seine vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr bekannt. Demnach erhöhte sich der Umsatz der Gruppe um 9 Prozent zu konstanten Wechselkursen und um 2 Prozent zu aktuellen Wechselkursen. Das EBIT der Gruppe stieg um 8 Prozent zu konstanten Wechselkursen. Der Jahresüberschuss der Gruppe kletterte um 13 Prozent zu konstanten Wechselkursen und um 8 Prozent zu aktuellen Wechselkursen.
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006 (News/Aktienkurs)/ WKN 590900) hat seine Aktivitäten im Dienstleistungssegment weiter verstärkt. Wie der Konzern heute erklärte, wurde eine Vereinbarung zur Übernahme des in Houston, im US-Bundesstaat Texas ansässigen Industrieservicespezialisten Tepsco L.P. getroffen. Bei der Gesellschaft handelt es sich um einen Anbieter von Dienstleistungen für die Prozessindustrie. Tepsco wird im kommenden Jahr eine Leistung von rund 180 Mio. Euro erbringen und zeichnet sich durch hohe Ertragskraft und Wachstumsdynamik aus. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Holzwerkstoffhersteller Pfleiderer AG (ISIN DE0006764749 (News/Aktienkurs)/ WKN 676474) hat mit dem Bau seines neuen Faserplattenwerks am Standort Podberesje bei Novgorod in Russland begonnen. Wie der Konzern heute erklärte, wird neben dem bestehenden Spanplattenwerk ein neues technologisch führendes Werk zur Fertigung von Mitteldichten und Hochdichten Faserplatten (MDF/HDF) entstehen. Die neue Fertigungsstätte mit einer Jahreskapazität von bis zu 500.000 Kubikmeter wird voraussichtlich während des dritten Quartals 2009 in Betrieb gehen. Durch die Investition in Höhe von 144 Mio. Euro will Pfleiderer Synergiepotenziale mit seinen bestehenden Werken in Osteuropa vollumfänglich ausschöpfen, hieß es weiter.
Der europäische Flugzeughersteller Airbus, eine Tochter des Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914), hat im Rahmen der Luftfahrtmesse in Farnborough Aufträge im Gesamtwert von mehr als 40 Mrd. Dollar an Land gezogen. Wie der Konzern heute erklärte, wurden im Rahmen der Luftfahrtmesse insgesamt 256 neue Flugzeuge bei Airbus bestellt. Das Gesamtvolumen der Aufträge beläuft sich dabei auf rund 40,5 Mrd. Dollar. (17.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.177 von KaterCarloDAX am 17.07.08 17:40:52dem kann man sich nur anschließen
@ Tribun,wie wärs mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.394 von AndreasBernstein am 17.07.08 18:01:56Ist übrigens auch das Dienstfahrzeug der Börsenmafia, damit übermitteln DIE sich unauffällg die nächsten Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.368 von KaterCarloDAX am 17.07.08 17:59:175 min, genau wie der Trade auch.
Die simple Systemprogrammierung, hat eine 70% Erfolgsquote in den letzten 3 Jahren.
Aber nur jeder 10 Trade wird vom ATR Stopp gestoppt.
Da ich aber immer selber Entscheide an welchen Tages das System aktiv ist, habe ich ca. 85% Trefferquote erzielt.
Seitdem wurden von 158 Trades nur 6 am ATR Stopp Loss geschlossen.
Die simple Systemprogrammierung, hat eine 70% Erfolgsquote in den letzten 3 Jahren.
Aber nur jeder 10 Trade wird vom ATR Stopp gestoppt.
Da ich aber immer selber Entscheide an welchen Tages das System aktiv ist, habe ich ca. 85% Trefferquote erzielt.
Seitdem wurden von 158 Trades nur 6 am ATR Stopp Loss geschlossen.
Arschlecken, alle 3 Stopps auf die 135,40 wenns so sein soll, ist es eben so, bleibt auf jeden Fall lecker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.435 von oversurfer am 17.07.08 18:06:27Guten Abend zusammen!
Die Mädels habe ich auch schon vermisst.
Die Mädels habe ich auch schon vermisst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.456 von Billyboynidda am 17.07.08 18:08:42Psssst, GZSZ läuft noch net...
DJ US-Anleihen im Verlauf leichter - Us-Daten unterschiedlich
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen bauen am Donnerstag im frühen New Yorker Geschäft ihre Abschläge aus. Die veröffentlichten US-Konjunkturdaten sind indes unterschiedlich ausgefallen. Gegen 17.00 Uhr MESZ fallen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 10/32 auf 99-06/32 und rentieren mit 3,97%. Der mit 4,375% verzinste Longbond dreht ins Minus und gibt 7/32 auf 96-12/32 ab, seine Rendite steigt damit auf 4,60%. Während die Daten zum Arbeits- und Immobilienmarkt besser als erwartet ausgefallen sind, konnte der Philadelphia-Fed-Index die Prognosen nicht erfüllen.
Die Baubeginne in den USA sind im Juni nur wegen eines Sondereffekts überraschend gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sie sich um 9,1% auf annualisiert 1,066 Mio. Ökonomen hatten einen Rückgang um 1,2% prognostiziert. Die Stadt New York hat allerdings neue Bauvorschriften erlassen, was die Baubeginne in der Nordwestregion der USA in die Höhe schießen ließ. Ohne die Nordwestregion fielen die Baubeginne im Juni um 4%.
Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 12. Juli saisonbereinigt um 18.000 auf 366.000 gestiegen. Volkswirte hatten einen Anstieg um 34.000 erwartet.
Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region ist im Juli auf minus 16,3 gestiegen. Volkswirte hatten einen Indexstand von minus 15,1 erwartet. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen bauen am Donnerstag im frühen New Yorker Geschäft ihre Abschläge aus. Die veröffentlichten US-Konjunkturdaten sind indes unterschiedlich ausgefallen. Gegen 17.00 Uhr MESZ fallen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875% um 10/32 auf 99-06/32 und rentieren mit 3,97%. Der mit 4,375% verzinste Longbond dreht ins Minus und gibt 7/32 auf 96-12/32 ab, seine Rendite steigt damit auf 4,60%. Während die Daten zum Arbeits- und Immobilienmarkt besser als erwartet ausgefallen sind, konnte der Philadelphia-Fed-Index die Prognosen nicht erfüllen.
Die Baubeginne in den USA sind im Juni nur wegen eines Sondereffekts überraschend gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sie sich um 9,1% auf annualisiert 1,066 Mio. Ökonomen hatten einen Rückgang um 1,2% prognostiziert. Die Stadt New York hat allerdings neue Bauvorschriften erlassen, was die Baubeginne in der Nordwestregion der USA in die Höhe schießen ließ. Ohne die Nordwestregion fielen die Baubeginne im Juni um 4%.
Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 12. Juli saisonbereinigt um 18.000 auf 366.000 gestiegen. Volkswirte hatten einen Anstieg um 34.000 erwartet.
Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region ist im Juli auf minus 16,3 gestiegen. Volkswirte hatten einen Indexstand von minus 15,1 erwartet. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.
DJG/DJN/flf
DJ Wall Street verliert vor Zahlen von Trendsettern an Schwung
NEW YORK (Dow Jones)--Leicht im Plus handeln am Donnerstagvormittag (Ortszeit) die Aktien an Wall Street. "Der Schwung vom Vortag scheint aber erst einmal ausgelaufen zu sein", sagt ein Händler. Der S&P-500 stehe vor einem wichtigen Widerstand bei 1.260 Punkten, ebenso wie der Nasdaq-Composite vor der 2.300er Marke. "Aktuell gehen wir von einer Bärenmarkt-Rally aus. Diese sind hart, aber in der Regel zeitlich sehr kurz", meint der Händler.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt um 10.50 Uhr um 12 Punkte auf 11.251. Der S&P-500-Index klettert um 2 Zähler auf 1.248. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 2,5 Punkte aufwärts auf 2.287. Für Zurückhaltung sorgt zudem, dass im weiteren Tagesverlauf die vier Schwergewichte und Trendsetter IBM, Microsoft, Google und Merrill Lynch Quartalszahlen vorlegen.
Für etwas Ernüchterung hat zudem der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia gesorgt. Der Index ist zwar im Juli auf -16,3 von -17,1 im Juni gestiegen. Volkswirte hatten jedoch mit einer etwas kräftigeren Erholung auf -15,1 gerechnet. "Das Bild von einer lahmenden, aber nicht dramatischen Entwicklung in der US-Industrie bleibt vorerst bestehen", kommentiert eine Beobachterin.
Von der Konjunktur gibt es aber auch gute Nachrichten: In der Woche per 12. Juli haben 18.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt. Volkswirte hatten mit 34.000 neuen Anträgen gerechnet. Die Baubeginne und -genehmigungen sind im Juni zwar überraschend stark gestiegen; dies war laut US-Handelsministerium aber einem Sondereffekt geschuldet.
Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht. Der im Dow-Jones-Index gelistete Getränkehersteller Coca-Cola hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen. Dennoch verlieren Coca-Cola 3,8% auf 50,33 USD. Händler verweisen darauf, dass die Aktie in den vergangenen vier Tagen gegen den sehr schwachen Gesamtmarkt 4,6% zulegen konnte.
J.P. Morgan, nach verwalteten Vermögen die drittgrößte Bank der USA, hat im zweiten Quartal je Aktie 0,54 USD verdient. Analysten hatten im Mittel mit 0,47 USD gerechnet. Die Aktie springt um 10% hoch auf 39,54 USD. Zwar ist der Gewinn der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 53% eingebrochen. Analysten hatten jedoch nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten in den vergangenen Monaten mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet.
Der Gewinn der Bank of New York Mellon im zweiten Quartal beläuft sich auf 0,27 USD je Aktie. Die Aktie büßt 8% auf 35,13 USD ein. Banc of America handeln dagegen 9% fester bei 24,72 USD. Mit der Citigroup, American Express und dem Versicherer AIG tendieren weitere Blue-Chips aus dem Finanzsektor sehr fest. Nach Börsenschluss veröffentlicht mit Merrill Lynch nach J.P. Morgan eine weitere Investmentbank den Geschäftsbericht zum zweiten Quartal. Merrill Lynch gewinnen 8% auf 30,22 USD.
United Technologies, neben Coca-Cola ein weiteres im Dow-Jones-Index gelistetes Schwergewicht, hat für das zweite Quartal einen Gewinn von 1,32 USD ausgewiesen und damit den Analystenkonsens um 2 US-Cent übertroffen. United Technologies handeln 4,6% fester bei 63,91 USD. Für das Gesamtjahr hat der Konzern die Gewinnerwartung auf 4,80 bis 4,95 USD je Aktie von zuvor 4,65 bis 4,85 USD nach oben angepasst.
Yahoo! hat am Morgen verlauten lassen, entgegen früherer Aussagen nun doch einen Verkauf des Geschäfts mit Internet-Suchmaschinen an Microsoft zu erwägen. Yahoo!-Aktien handeln 1,2% fester, während Microsoft um 0,4% zulegen.
eBay-Aktien werden verkauft. Die Aktien brechen um 14,3% auf 24,08 USD ein, nachdem das Internet-Auktionshaus ein enttäuschendes Zweitquartalsergebnis vorgelegt hat. eBay wies einen Umsatz von 460 Mio USD und einen Gewinn von 0,35 USD je Aktie aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,17 Mrd USD und einem Gewinn von 0,41 USD je Aktie gerechnet. Goldman Sachs hat daraufhin eBay auf "Neutral" von "Buy" abgestuft.
Harley Davidson ziehen um 4,3% auf 37,75 USD an. Der Motorradhersteller hat im zweiten Quartal 222,8 Mio USD verdient. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Milwaukee rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 300.000 Maschinen weltweit.
DJG/bek/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Leicht im Plus handeln am Donnerstagvormittag (Ortszeit) die Aktien an Wall Street. "Der Schwung vom Vortag scheint aber erst einmal ausgelaufen zu sein", sagt ein Händler. Der S&P-500 stehe vor einem wichtigen Widerstand bei 1.260 Punkten, ebenso wie der Nasdaq-Composite vor der 2.300er Marke. "Aktuell gehen wir von einer Bärenmarkt-Rally aus. Diese sind hart, aber in der Regel zeitlich sehr kurz", meint der Händler.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt um 10.50 Uhr um 12 Punkte auf 11.251. Der S&P-500-Index klettert um 2 Zähler auf 1.248. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 2,5 Punkte aufwärts auf 2.287. Für Zurückhaltung sorgt zudem, dass im weiteren Tagesverlauf die vier Schwergewichte und Trendsetter IBM, Microsoft, Google und Merrill Lynch Quartalszahlen vorlegen.
Für etwas Ernüchterung hat zudem der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia gesorgt. Der Index ist zwar im Juli auf -16,3 von -17,1 im Juni gestiegen. Volkswirte hatten jedoch mit einer etwas kräftigeren Erholung auf -15,1 gerechnet. "Das Bild von einer lahmenden, aber nicht dramatischen Entwicklung in der US-Industrie bleibt vorerst bestehen", kommentiert eine Beobachterin.
Von der Konjunktur gibt es aber auch gute Nachrichten: In der Woche per 12. Juli haben 18.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt. Volkswirte hatten mit 34.000 neuen Anträgen gerechnet. Die Baubeginne und -genehmigungen sind im Juni zwar überraschend stark gestiegen; dies war laut US-Handelsministerium aber einem Sondereffekt geschuldet.
Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht. Der im Dow-Jones-Index gelistete Getränkehersteller Coca-Cola hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen. Dennoch verlieren Coca-Cola 3,8% auf 50,33 USD. Händler verweisen darauf, dass die Aktie in den vergangenen vier Tagen gegen den sehr schwachen Gesamtmarkt 4,6% zulegen konnte.
J.P. Morgan, nach verwalteten Vermögen die drittgrößte Bank der USA, hat im zweiten Quartal je Aktie 0,54 USD verdient. Analysten hatten im Mittel mit 0,47 USD gerechnet. Die Aktie springt um 10% hoch auf 39,54 USD. Zwar ist der Gewinn der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 53% eingebrochen. Analysten hatten jedoch nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten in den vergangenen Monaten mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet.
Der Gewinn der Bank of New York Mellon im zweiten Quartal beläuft sich auf 0,27 USD je Aktie. Die Aktie büßt 8% auf 35,13 USD ein. Banc of America handeln dagegen 9% fester bei 24,72 USD. Mit der Citigroup, American Express und dem Versicherer AIG tendieren weitere Blue-Chips aus dem Finanzsektor sehr fest. Nach Börsenschluss veröffentlicht mit Merrill Lynch nach J.P. Morgan eine weitere Investmentbank den Geschäftsbericht zum zweiten Quartal. Merrill Lynch gewinnen 8% auf 30,22 USD.
United Technologies, neben Coca-Cola ein weiteres im Dow-Jones-Index gelistetes Schwergewicht, hat für das zweite Quartal einen Gewinn von 1,32 USD ausgewiesen und damit den Analystenkonsens um 2 US-Cent übertroffen. United Technologies handeln 4,6% fester bei 63,91 USD. Für das Gesamtjahr hat der Konzern die Gewinnerwartung auf 4,80 bis 4,95 USD je Aktie von zuvor 4,65 bis 4,85 USD nach oben angepasst.
Yahoo! hat am Morgen verlauten lassen, entgegen früherer Aussagen nun doch einen Verkauf des Geschäfts mit Internet-Suchmaschinen an Microsoft zu erwägen. Yahoo!-Aktien handeln 1,2% fester, während Microsoft um 0,4% zulegen.
eBay-Aktien werden verkauft. Die Aktien brechen um 14,3% auf 24,08 USD ein, nachdem das Internet-Auktionshaus ein enttäuschendes Zweitquartalsergebnis vorgelegt hat. eBay wies einen Umsatz von 460 Mio USD und einen Gewinn von 0,35 USD je Aktie aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,17 Mrd USD und einem Gewinn von 0,41 USD je Aktie gerechnet. Goldman Sachs hat daraufhin eBay auf "Neutral" von "Buy" abgestuft.
Harley Davidson ziehen um 4,3% auf 37,75 USD an. Der Motorradhersteller hat im zweiten Quartal 222,8 Mio USD verdient. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Milwaukee rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 300.000 Maschinen weltweit.
DJG/bek/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.456 von Billyboynidda am 17.07.08 18:08:42Wer hier nix leistet bekommt auch nichts zu gaffen -such mal im WorldWideWeb wenn Du geil bist :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.562 von Billyboynidda am 17.07.08 18:21:47Links gibts bei Tribun100
da muß es erst durch, schups mal einer ´n Fass um !
Boah is dat ne Vola, fahr mal ne Kiste leckeres Getränk kaufen.
HILFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!
Hab bei IB seit heute so extrem praktische, kontextsensitive Pop-Up Hilfeeinblendungen
Und kann nix finden, wo ich den Dre.. äh dieses absolut hilfreiche Tool abstellen kann
Hab bei IB seit heute so extrem praktische, kontextsensitive Pop-Up Hilfeeinblendungen
Und kann nix finden, wo ich den Dre.. äh dieses absolut hilfreiche Tool abstellen kann
wie zu sehen Stopp sitzt, hoffe auf BearFlag mit TP kurz über der unteren Gelben @ 133,65...mal sehen was zu erst kümmt ...fahre jetzt essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.599 von KaterCarloDAX am 17.07.08 18:25:44http://www.buerschgens.de/Prox/
oben war um Längen schneller :O
Jetzt aber los DOW
Europa Schlussbericht: Gewinne auf breiter Front, Finanzwerte heute bullish
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen konnten am vorletzten Handelstag der Woche an die Vortagesgewinne anknüpf en.Gestützt auf starke Vorgaben aus Übersee und positive US-Futures gewann der Dow Jones EURO STOXX 50 über 2,5 Prozent auf 3.256 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legte 2,65 Prozent zu auf 2.787 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verbuchte derweil ein Plus von 2,82 Prozent und schloss bei 738 Indexpunkten. An den europäischen Länderbörsen waren ebenfalls deutliche Gewinne auszumachen.
Finanzwerte zählten ausnahmsweise an diesem Tag mal wieder zu den größten Favoriten. Nach guten Sektorenvorgaben aus den USA und positiv aufgenommenen Zahlen von JPMorgan gewannen in London Barclays mehr als 9 Prozent, HBOS gut 6 Prozent und RBS über 11 Prozent hinzu. In Zürich stiegen zeitweise Julius Bär um 7,5 Prozent, UBS um 9,4 Prozent und Credit Suisse um 9,5 Prozent.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia stand nach der Vorlage der Geschäftszahlen für das zweite Quartal im Blick. Dabei hat der Konzern die Erwartungen des Marktes erfüllt. Die Aktie gewann Helsinki zeitweise 8,5 Prozent.
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis teilte heute mit, dass er Umsatz und Ergebnis der fortzuführenden Geschäftsbereiche im zweiten Quartal steigern konnte. Demnach stieg der Nettoumsatz um 14 Prozent (+5 Prozent in lokalen Währungen). Das operative Ergebnis nahm um 17 Prozent zu. Der Reingewinn verbesserte sich ebenfalls um 17 Prozent. Novartis bekräftigt erneut die Erwartungen eines weiteren Jahres mit Rekordwerten bei Nettoumsatz und Gewinn der fortzuführenden Geschäftsbereiche, die vollständig auf den Gesundheitssektor fokussiert sind.
Electrolux legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum leicht rückläufig. Der operative Gewinn vor Einmaleffekten verringerte sich um 14 Prozent. Wesentlichen Anteil an der rückläufigen Ergebnisentwicklung hatten vor allem die hohen Rohstoffkosten sowie die sich zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen in Westeuropa. Der Markt in Nordamerika habe sich trotz der schwachen US-Konjunktur dank der erfolgreichen Einführung neuer Produkte besser als erwartet entwickelt, teilte Electrolux weiter mit. Zuwachsraten waren hingegen in Lateinamerika sowie in der Region Asien/Pazifik zu verzeichnen.
Volkswagen hat die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, werde der Mehrheitserwerb voraussichtlich am 22. Juli 2008 erfolgen. Neben der Freigabe durch die Europäische Kommission waren den Angaben zufolge zahlreiche fusionsrechtliche Verfahren in weiteren Ländern weltweit erforderlich.
(17.07.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen konnten am vorletzten Handelstag der Woche an die Vortagesgewinne anknüpf en.Gestützt auf starke Vorgaben aus Übersee und positive US-Futures gewann der Dow Jones EURO STOXX 50 über 2,5 Prozent auf 3.256 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 legte 2,65 Prozent zu auf 2.787 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verbuchte derweil ein Plus von 2,82 Prozent und schloss bei 738 Indexpunkten. An den europäischen Länderbörsen waren ebenfalls deutliche Gewinne auszumachen.
Finanzwerte zählten ausnahmsweise an diesem Tag mal wieder zu den größten Favoriten. Nach guten Sektorenvorgaben aus den USA und positiv aufgenommenen Zahlen von JPMorgan gewannen in London Barclays mehr als 9 Prozent, HBOS gut 6 Prozent und RBS über 11 Prozent hinzu. In Zürich stiegen zeitweise Julius Bär um 7,5 Prozent, UBS um 9,4 Prozent und Credit Suisse um 9,5 Prozent.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia stand nach der Vorlage der Geschäftszahlen für das zweite Quartal im Blick. Dabei hat der Konzern die Erwartungen des Marktes erfüllt. Die Aktie gewann Helsinki zeitweise 8,5 Prozent.
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis teilte heute mit, dass er Umsatz und Ergebnis der fortzuführenden Geschäftsbereiche im zweiten Quartal steigern konnte. Demnach stieg der Nettoumsatz um 14 Prozent (+5 Prozent in lokalen Währungen). Das operative Ergebnis nahm um 17 Prozent zu. Der Reingewinn verbesserte sich ebenfalls um 17 Prozent. Novartis bekräftigt erneut die Erwartungen eines weiteren Jahres mit Rekordwerten bei Nettoumsatz und Gewinn der fortzuführenden Geschäftsbereiche, die vollständig auf den Gesundheitssektor fokussiert sind.
Electrolux legte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Demnach war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum leicht rückläufig. Der operative Gewinn vor Einmaleffekten verringerte sich um 14 Prozent. Wesentlichen Anteil an der rückläufigen Ergebnisentwicklung hatten vor allem die hohen Rohstoffkosten sowie die sich zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen in Westeuropa. Der Markt in Nordamerika habe sich trotz der schwachen US-Konjunktur dank der erfolgreichen Einführung neuer Produkte besser als erwartet entwickelt, teilte Electrolux weiter mit. Zuwachsraten waren hingegen in Lateinamerika sowie in der Region Asien/Pazifik zu verzeichnen.
Volkswagen hat die erforderlichen fusionsrechtlichen Genehmigungen für den Erwerb der Mehrheit an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, werde der Mehrheitserwerb voraussichtlich am 22. Juli 2008 erfolgen. Neben der Freigabe durch die Europäische Kommission waren den Angaben zufolge zahlreiche fusionsrechtliche Verfahren in weiteren Ländern weltweit erforderlich.
(17.07.2008/ac/n/m)
DJ DEVISEN/Euro macht wieder etwas Boden gut
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Donnerstag zum Dollar von den Verlusten vom Mittwoch etwas erholt. Im späten europäischen Devisenhandel notiert die Gemeinschaftswährung mit 1,5873 USD. Am Morgen wechselte sie noch mit 1,5830 USD den Besitzer. Gegen 16.00 Uhr erhielt der Euro etwas Unterstützung von US-Konjunkturdaten: Der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia hat sich im Juli weniger stark erholt als erwartet worden war.
Händler führten die neuerliche Schwäche des Dollar zum Euro auch darauf zurück, dass die Aktien an Wall Street ihre Stärke vom Vortag nicht haben fortsetzen können. "Das hat gestern dem Greenback Rückenwind verliehen, fällt heute aber als Antreiber für den Dollar aus", sagte ein Händler. Nach anfänglich leichten Aufschlägen sind die großen Aktienindizes in New York ins Minus gedreht.
Aus technischer Sicht prognostiziert die Bank Sal. Oppenheim den Euro kurzfristig in einer Seitwärtsspanne zwischen 1,58 und 1,5920 USD. Noch stärker als zum Dollar hat der Euro am Donnerstag zum Yen zugelegt. Kostete der Euro am Morgen noch 166,50 JPY, so handelt er gegen 17.20 Uhr MESZ mit 167,55 JPY.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 965,50 USD festgestellt nach einem Vormittags-Fixing von 964,50 USD.
===
Europa Europa Europa
(17.20) (13.30) (7.50)
EUR/USD 1,5873 1,5840 1,5860
USD/JPY 105,55 105,68 104,99
EUR/JPY 167,55 167,45 166,53
EUR/GBP 0,7915 0,7922 0,7924
EUR/CHF 1,6142 1,6153 1,6094
===
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Donnerstag zum Dollar von den Verlusten vom Mittwoch etwas erholt. Im späten europäischen Devisenhandel notiert die Gemeinschaftswährung mit 1,5873 USD. Am Morgen wechselte sie noch mit 1,5830 USD den Besitzer. Gegen 16.00 Uhr erhielt der Euro etwas Unterstützung von US-Konjunkturdaten: Der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia hat sich im Juli weniger stark erholt als erwartet worden war.
Händler führten die neuerliche Schwäche des Dollar zum Euro auch darauf zurück, dass die Aktien an Wall Street ihre Stärke vom Vortag nicht haben fortsetzen können. "Das hat gestern dem Greenback Rückenwind verliehen, fällt heute aber als Antreiber für den Dollar aus", sagte ein Händler. Nach anfänglich leichten Aufschlägen sind die großen Aktienindizes in New York ins Minus gedreht.
Aus technischer Sicht prognostiziert die Bank Sal. Oppenheim den Euro kurzfristig in einer Seitwärtsspanne zwischen 1,58 und 1,5920 USD. Noch stärker als zum Dollar hat der Euro am Donnerstag zum Yen zugelegt. Kostete der Euro am Morgen noch 166,50 JPY, so handelt er gegen 17.20 Uhr MESZ mit 167,55 JPY.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 965,50 USD festgestellt nach einem Vormittags-Fixing von 964,50 USD.
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Europa Europa Europa
(17.20) (13.30) (7.50)
EUR/USD 1,5873 1,5840 1,5860
USD/JPY 105,55 105,68 104,99
EUR/JPY 167,55 167,45 166,53
EUR/GBP 0,7915 0,7922 0,7924
EUR/CHF 1,6142 1,6153 1,6094
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DJG/bek/raz
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Staatsfonds wollen Dollars loshaben
Einige der weltgrößten Staatsfonds einschließlich der chinesischen Devisenbehörde China State Administration of Foreign Exchange (SAFE) suchen nach Möglichkeiten, um ihre Dollar-Positionen abzubauen. Dies berichtet die “Financial Times”.
Der Grund sei in den anhaltenden Sorgen zur US-Währung zu suchen. Der chinesische Staatsfonds habe mittlerweile zur Reduzierung von Dollar-Positionen Kurzungen bei Deals mit europäischen Beteiligungsgesellschafte n vorgenommen.
Die SAFE halte die uberwiegende Mehrheit der 1,8 Billionen Dollar schweren ausländischen Reserven in Dollar-Anlagen und hinke bei der Diversifizierung ihrer Devisen gegenuber anderen Regierungen hinterher, heißt es weiter von der Zeitung.
An der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt wurden heute auffällig viele Zertifikate auf Währungspaare gehandelt. Auffällig oft wurde ein Call auf den EUR/USD mit der WKN „CB8HAF“ gehandelt. Der Basispreis des Optionsscheins liegt im Euro bei 1,5600 US-Dollar. Das Währungspaar Euro-Japanische Yen wurde short gehandelt. Der Put auf das Währungspaar mit der WKN „CG61QW“ stand ganz oben auf der Liste der Umsatzspitzenreiter. Ebenfalls auffällig war der rege Handel des Put-Optionsscheins auf Euro-Schweizer Franken mit der WKN „CG75EW“.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0189 2008-07-17/18:35
Einige der weltgrößten Staatsfonds einschließlich der chinesischen Devisenbehörde China State Administration of Foreign Exchange (SAFE) suchen nach Möglichkeiten, um ihre Dollar-Positionen abzubauen. Dies berichtet die “Financial Times”.
Der Grund sei in den anhaltenden Sorgen zur US-Währung zu suchen. Der chinesische Staatsfonds habe mittlerweile zur Reduzierung von Dollar-Positionen Kurzungen bei Deals mit europäischen Beteiligungsgesellschafte n vorgenommen.
Die SAFE halte die uberwiegende Mehrheit der 1,8 Billionen Dollar schweren ausländischen Reserven in Dollar-Anlagen und hinke bei der Diversifizierung ihrer Devisen gegenuber anderen Regierungen hinterher, heißt es weiter von der Zeitung.
An der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt wurden heute auffällig viele Zertifikate auf Währungspaare gehandelt. Auffällig oft wurde ein Call auf den EUR/USD mit der WKN „CB8HAF“ gehandelt. Der Basispreis des Optionsscheins liegt im Euro bei 1,5600 US-Dollar. Das Währungspaar Euro-Japanische Yen wurde short gehandelt. Der Put auf das Währungspaar mit der WKN „CG61QW“ stand ganz oben auf der Liste der Umsatzspitzenreiter. Ebenfalls auffällig war der rege Handel des Put-Optionsscheins auf Euro-Schweizer Franken mit der WKN „CG75EW“.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0189 2008-07-17/18:35
DJ EUREX/Renten-Futures im späten Handel etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures tendieren am Donnerstag im späten Eurex-Handel etwas leichter. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September verliert gegen 17.33 Uhr 28 Ticks auf 111,89%. Leicht belastet haben am frühen Nachmittag robuste Zahlen vom US-Arbeitsmarkt. Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe blieben mit einem Plus von 18.000 unter der Konsenserwartung von 34.000 neuen Anträgen.
Das Tagestief des Bund-Future liegt bei 111,73% und das Hoch bei 112,18%. Umgesetzt worden sind bislang knapp 800.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 12 Ticks auf 106,64% nach. Der gegen 16.00 Uhr veröffentlichte Frühindikator der Notenbank von Philadelphia bewegte die Renten-Futures kaum. Der Index hat sich weniger stark erholt als erwartet.
Nach Aussage von Händlern hat sich das Geschäft im Vergleich zum Vortag merklich beruhigt, was zum einen an der verhaltenen Bewegung der Futures und zum anderen an den niedrigeren Umsätzen abzulesen sei. Aus technischer Sicht könnte der Bund-Future bei einem Fall unter 111,89% bis auf das Tief vom 11. Juli bei 111,56% fallen, prognostiziert die WestLB. Bis zu dieser Marke gebe es keine nennenswerten Unterstützungen. Ein Widerstand liege bei 112,76%.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures tendieren am Donnerstag im späten Eurex-Handel etwas leichter. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September verliert gegen 17.33 Uhr 28 Ticks auf 111,89%. Leicht belastet haben am frühen Nachmittag robuste Zahlen vom US-Arbeitsmarkt. Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe blieben mit einem Plus von 18.000 unter der Konsenserwartung von 34.000 neuen Anträgen.
Das Tagestief des Bund-Future liegt bei 111,73% und das Hoch bei 112,18%. Umgesetzt worden sind bislang knapp 800.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 12 Ticks auf 106,64% nach. Der gegen 16.00 Uhr veröffentlichte Frühindikator der Notenbank von Philadelphia bewegte die Renten-Futures kaum. Der Index hat sich weniger stark erholt als erwartet.
Nach Aussage von Händlern hat sich das Geschäft im Vergleich zum Vortag merklich beruhigt, was zum einen an der verhaltenen Bewegung der Futures und zum anderen an den niedrigeren Umsätzen abzulesen sei. Aus technischer Sicht könnte der Bund-Future bei einem Fall unter 111,89% bis auf das Tief vom 11. Juli bei 111,56% fallen, prognostiziert die WestLB. Bis zu dieser Marke gebe es keine nennenswerten Unterstützungen. Ein Widerstand liege bei 112,76%.
DJG/bek/raz
Finally: Pampe neues TT unter die 133
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.787 von KaterCarloDAX am 17.07.08 18:52:37tief von gestern hat (erstmal) gehalten
Vor 19 Uhr geht es immer hoch und danach manchmal runter.
Neues von der Töle.
Hund direkt Mist gebaut.
Ich hab son PC mit ner Funkmaus. Die sendet an einem Empfänger. Auf dem Empfänger ist nen Knopf.
Was macht das Tier ? Guckt das Teil doof an und packt auf den Konpf der Empfängers. Folge: Mauszeiger auf Monitor ließ sich nicht mehr bewegen. Ich =
Bei Medion angerufen, jetzt klappt es wieder.
Hund direkt Mist gebaut.
Ich hab son PC mit ner Funkmaus. Die sendet an einem Empfänger. Auf dem Empfänger ist nen Knopf.
Was macht das Tier ? Guckt das Teil doof an und packt auf den Konpf der Empfängers. Folge: Mauszeiger auf Monitor ließ sich nicht mehr bewegen. Ich =
Bei Medion angerufen, jetzt klappt es wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.827 von Tribun100 am 17.07.08 18:58:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.787 von KaterCarloDAX am 17.07.08 18:52:37132 im Fudscher ist mal wieder Wendemarkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.839 von AndreasBernstein am 17.07.08 19:01:13kann man ja 'nen halben Dollar riskieren
wo der Dollar eh nix wert ist derzeit
wo der Dollar eh nix wert ist derzeit
Wall Street Update: New Yorker Börsen weiter im Plus
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wall Street kann am Donnerstagmittag weiterhin nahtlos an die gute Vortagesentwicklung anknüpfen. Aktuell gewinnt der Dowe Jones 0,66 Prozent auf 11.313 Zähler hinzu, der S&P 500 klettert daneben um 0,31 Prozent auf 1.249 Zähler. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 0,20 Prozent zu auf 2.289 Punkte.
Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche etwas verschlechtert, allerdings nicht ganz so stark wie im Vorfeld befürchtet. Auch die Daten zu den Baubeginnen und -genehmigungen waren besser als erwartet.
Zu den Stützen des Marktes gehören unverändert die Papiere von JPMorgan mit einem satten Aufschlag von mehr als 9 Prozent. Der Gewinn des Finanzkonzerns hat sich im abgelaufenen Quartal mehr als halbiert, was mit Abschreibungen im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Die Erlöse waren leicht rückläufig. Dennoch wurden die Erwartungen des Marktes klar übertroffen.
Im Blick stehen auch die Ergebnisse des Softdrink-Herstellers Coca-Cola. Der Konzern hat im letzten Vierteljahr auf bereinigter Basis mehr als von Analysten erwartet verdient. Die Coke-Aktie gewinnt aktuell 0,6 Prozent hinzu.
Papiere von United Technologies liegen dagegen mit fast 5 Prozent im Plus. Wie der Mischkonzern heute erklärte, verbuchte er im zweiten Quartal trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg. Ferner wurde der Ausblick angehoben.
Anders das Bild bei eBay. Wie am Vorabend bekannt wurde, konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick. Aktuell verliert die Aktie annähernd 15 Prozent.
(17.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wall Street kann am Donnerstagmittag weiterhin nahtlos an die gute Vortagesentwicklung anknüpfen. Aktuell gewinnt der Dowe Jones 0,66 Prozent auf 11.313 Zähler hinzu, der S&P 500 klettert daneben um 0,31 Prozent auf 1.249 Zähler. Gleichzeitig legt der NASDAQ Composite 0,20 Prozent zu auf 2.289 Punkte.
Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Vorwoche etwas verschlechtert, allerdings nicht ganz so stark wie im Vorfeld befürchtet. Auch die Daten zu den Baubeginnen und -genehmigungen waren besser als erwartet.
Zu den Stützen des Marktes gehören unverändert die Papiere von JPMorgan mit einem satten Aufschlag von mehr als 9 Prozent. Der Gewinn des Finanzkonzerns hat sich im abgelaufenen Quartal mehr als halbiert, was mit Abschreibungen im Bereich Investment Bank und Kosten für die Bear Stearns-Übernahme zusammenhängt. Die Erlöse waren leicht rückläufig. Dennoch wurden die Erwartungen des Marktes klar übertroffen.
Im Blick stehen auch die Ergebnisse des Softdrink-Herstellers Coca-Cola. Der Konzern hat im letzten Vierteljahr auf bereinigter Basis mehr als von Analysten erwartet verdient. Die Coke-Aktie gewinnt aktuell 0,6 Prozent hinzu.
Papiere von United Technologies liegen dagegen mit fast 5 Prozent im Plus. Wie der Mischkonzern heute erklärte, verbuchte er im zweiten Quartal trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg. Ferner wurde der Ausblick angehoben.
Anders das Bild bei eBay. Wie am Vorabend bekannt wurde, konnte das Internet-Auktionshaus den Gewinn im abgelaufenen Quartal um 22 Prozent steigern und die Erwartungen schlagen. Dagegen enttäuschte der Ausblick. Aktuell verliert die Aktie annähernd 15 Prozent.
(17.07.2008/ac/n/m)
wenn die Trendsetter noch gute Zahlen liefern und davon bin ich überzeugt seh mer die 12000 auch wieder!
Brent!
Wahnsinn,
da kann Kater wieder Skodas zählen heute
da kann Kater wieder Skodas zählen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.623 von AKor74 am 17.07.08 18:29:06wie zu sehen Stopp sitzt, hoffe auf BearFlag mit TP kurz über der unteren Gelben @ 133,65...mal sehen was zu erst kümmt ...fahre jetzt essen lecker
0,17 USD mehr Stopp hätten gereicht, war´n Fake in der BearFlag
Scheiß Tag , mit 3 guten Trades
0,17 USD mehr Stopp hätten gereicht, war´n Fake in der BearFlag
Scheiß Tag , mit 3 guten Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.827 von Tribun100 am 17.07.08 18:58:59Sei froh, daß Hundilein nicht den Verkaufen Knopf gedrückt hat.
Dow & Co: Öl macht den Weg frei
New York (BoerseGo.de) - Der Ölkontrakt gerät jetzt ins Rutschen und macht damit den Weg für den Aktienmarkt frei, vor allem Transport und Einzelhandel. Jetzt fällt der Crude-Kontrakt um 3,54 Dollar auf 131,05 Dollar. Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 ziehen daher deutlich an.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölkontrakt gerät jetzt ins Rutschen und macht damit den Weg für den Aktienmarkt frei, vor allem Transport und Einzelhandel. Jetzt fällt der Crude-Kontrakt um 3,54 Dollar auf 131,05 Dollar. Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 ziehen daher deutlich an.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.913 von AndreasBernstein am 17.07.08 19:14:30
Wenn es so weitergeht kann ich mich ja bald mit Heizöl eindecken aber wie an der Börse : wann ist der ungefähre Tiefpkt. erreicht ?
die 5999 im Dax waren es wohl erst mal für längere Zeit.
die 5999 im Dax waren es wohl erst mal für längere Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.922 von Standuhr am 17.07.08 19:15:02wieso.......dann hätter der römmer seit 3 jahren,den 1. gewinn eingefahren
nabend zusammen
nabend zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.987 von Standuhr am 17.07.08 19:24:13max 6400+- dann platsch 5800
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.991 von regenkobold am 17.07.08 19:24:43römer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.991 von regenkobold am 17.07.08 19:24:43Genau.
Und das hätte ich dann hier als " System " verkauft.
Und das hätte ich dann hier als " System " verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.991 von regenkobold am 17.07.08 19:24:43Schön der Superb ab 22 Mille.
Obere Mittelklasse
Neuer Skoda Superb lockt Passat-Fahrer !
Obere Mittelklasse
Neuer Skoda Superb lockt Passat-Fahrer !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.850 von AndreasBernstein am 17.07.08 19:03:45Mörder Slippage bei SL, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.987 von Standuhr am 17.07.08 19:24:13ein paar Verbalitäten und die Pampe steht bei 150 $
Brent - Viagra...prego!
Schöne Finte in USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.975 von regenkobold am 17.07.08 19:23:04Hi Reko,
die Dinger stapeln sich bestimmt im Dutzend bei dem Kater auf Hof
die Dinger stapeln sich bestimmt im Dutzend bei dem Kater auf Hof
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.029 von NedRise am 17.07.08 19:28:20Ich weiß aber deshalb ist der TP für mich so wichtig.
Kann ja keine Teilmengen a. 100 l kaufen.
Kann ja keine Teilmengen a. 100 l kaufen.
Brent Rohöl
13665
13671
19:30
51
US Leichtes Rohöl
13140
13148
19:30
-318
13665
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51
US Leichtes Rohöl
13140
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.052 von oversurfer am 17.07.08 19:30:31auf´m
Die alte Range war ja immer 132 bis 138 mit vielen Berührungspunkten,
dann mal ausgebrochen, wieder zurück und nun aus der alten Range unten raus quasi -das gab natürlich dicke Kerze!
Hier mal als 180min-Chart (sonst sieht man das nicht)
http://www.ximg.de/p/f1b7699ff85b960f6ddb1c7d8ad0449f.png
dann mal ausgebrochen, wieder zurück und nun aus der alten Range unten raus quasi -das gab natürlich dicke Kerze!
Hier mal als 180min-Chart (sonst sieht man das nicht)
http://www.ximg.de/p/f1b7699ff85b960f6ddb1c7d8ad0449f.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.017 von Tribun100 am 17.07.08 19:27:35
Dow heuter weiter gelaufen wie Nasi...normal umgekehrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.021 von Standuhr am 17.07.08 19:27:53hab ihn mir letzte woche mal angeschaut... sitzt du auf der rücksitzbank,dann brauchst du eine gegensprechanlage zum fahrer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.023 von KaterCarloDAX am 17.07.08 19:27:56War nicht bei dann,
siehe screen -der Stopp war gecancelt (erster Stopp) zweiter war entry dann und dann nochmal kurz nachgezogen also raus mit +0,275 glaube
"GLÜCK gehabt"
siehe screen -der Stopp war gecancelt (erster Stopp) zweiter war entry dann und dann nochmal kurz nachgezogen also raus mit +0,275 glaube
"GLÜCK gehabt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.052 von oversurfer am 17.07.08 19:30:31hi surfer... er steht eher auf maserati
DJ EUREX/DAX-Futures fest - Weiter Kampf um Widerstand 6.350 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit der erwarteten "Rally-Pause" zeigen sich die DAX-Futures im späten Verlauf des Donnerstagabends. Der September-Kontrakt steigt gegen 18.22 Uhr um 58 auf 6.328 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.365,5 und das Tagestief bei 6.248,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 189.800 Kontrakte. Wie erwartet "knabbere" der Kontrakt bei rund 6.350 Punkten an einem Widerstand. "Ein positives Zeichen ist daher, dass wir auch nicht wesentlich zurückfallen", so ein Händler. Sollte der Bereich überschritten werden, sei ein Anstieg bis 6.500 Zähler wahrscheinlich.
DJG/mod/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit der erwarteten "Rally-Pause" zeigen sich die DAX-Futures im späten Verlauf des Donnerstagabends. Der September-Kontrakt steigt gegen 18.22 Uhr um 58 auf 6.328 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.365,5 und das Tagestief bei 6.248,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 189.800 Kontrakte. Wie erwartet "knabbere" der Kontrakt bei rund 6.350 Punkten an einem Widerstand. "Ein positives Zeichen ist daher, dass wir auch nicht wesentlich zurückfallen", so ein Händler. Sollte der Bereich überschritten werden, sei ein Anstieg bis 6.500 Zähler wahrscheinlich.
DJG/mod/raz
Ok Dax und NSQ jetzt wieder an R1 ...Hopp jetzt drüber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.100 von regenkobold am 17.07.08 19:35:41würd mir auch besser gefallen...optisch
Einige Kommentare zum Thema Einschränkung des Shortmöglichkeiten in den USA:
Quadrillion { 16.07.08 at 07:11 }
ergo sum
Bankkunden, die all ihr Erspartes von Banken abheben, sind also Shorts-Spekulanten??
Da muss man denen nur den Zugriff auf ihr Konto verbieten und alle Probleme sind gelöst!!!
6 Christian Wagner { 16.07.08 at 09:21 }
Wirklich köstlich diese Amerikaner. Da haben sie uns mind. seit den 80iger Jahren versucht zu erklären, dass zum einen der Markt alles redet und dass zum anderen das Endzeitalter der Industrie eingeläutet ist und das Mana nur noch über das Investmentbanking kommt - und zwar reichlich.
Nun holt dieser ganze Bullshit sie wieder ein und los geht´s mit der Regulierung und dem Gejammer.
Wenn ich könnte, würde ich sozusagen mit der dicken Berta diese ganze US-Finanzökonomie in Grund und Boden shorten.
8 Fragezeichen { 16.07.08 at 14:08 }
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Alles was ich bisher von den banken über die Börse gelernt habe, gilt nicht mehr?
Ich dachte, die Spekulanten wären gut, weil sie dafür sorgten, dass “richtige” Kurse gesetzt werden, und das Fehlbewertungen abgebaut werden. Und beim Öl haben wir doch gelernt, das Spekulanten in Wahrheit gar keinen Einfluss auf den Preis haben, sondern der Preis sich nur aus Angebot und Nachfrage ergibt. Dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle, ob der longpositionierte das Öl überhaupt braucht.
Und überhaupt Optionen und Derivate: Ich habe doch nur Shortoptionen auf die Banken, damit ich mein Geld auf dem Girokonto gegen eine Bankenpleite hedge! Was ist daran falsch?
11 Markus { 16.07.08 at 19:46 }
Die Lösung:
Man darf überhaupt keine Aktien mehr verkaufen. Stabile Kurse sind somit dauerhaft garantiert!
12 Jens Tramann { 16.07.08 at 22:11 }
Motto des Vorschlages von Cox:
Kauf von Futures und Optionen (auf was auch immer) = “gute” Spekulation; Verkauf von Futures und Optionen oder Leerverkäufe (auf was auch immer) = “böse” Spekulation.
Das so ein Typ an der Spitze der SEC steht, sagt schon viel über das marktwirtschaftliche Grundverständnis der USA aus, dass wohl entgegen landläufiger Meinung, insbesondere in Deutschland, keinesfalls als sehr liberal angesehen werden kann.
Trotz allem glaube ich, dass dieser widersinnige Vorschlag wenig Chancen auf eine Realisation hat, und selbst dann, wenn er umgesetzt würde, nichts gegen die Marktkräfte ausrichten könnte.
Er zeigt lediglich, in welcher verzweifelten wirtschaftlichen Situation sich die USA offenbar bereits befinden müssen, dass solche irrsinnigen Vorschläge tatsächlich ernsthaft diskutiert werden. Wäre dieser Vorschlag am 01.04.2008 gemacht worden, so hätte man zumindest von einem Aprilscherz ausgehen können. Hoffentlich handelt es sich bloß um einen verspäteteten Aprilscherz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.004 von regenkobold am 17.07.08 19:26:10Kater meinte doch tatsächlich 6410.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.203 von Tribun100 am 17.07.08 19:48:36habs nicht gelesen...... aber da gehe ich mit ihm ja komform
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.216 von regenkobold am 17.07.08 19:49:48Hi reko,
momentan läuft das Armutslinderungsprojekt der Verursacher
momentan läuft das Armutslinderungsprojekt der Verursacher
Nabend.... uiiih, heute liege ich aber voll daneben.
Gestern habe ich zwar noch von der 6330 geredet aber nur theoretisch...
Gestern habe ich zwar noch von der 6330 geredet aber nur theoretisch...
also jetzt dow stop or go..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.004 von regenkobold am 17.07.08 19:26:10nach 6400 zur 5800? aber nur über Umwege...
Erste Posi shorts geladen, nächste bei 6345.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.231 von reimar am 17.07.08 19:51:55hi reimar
joooooooo......kurze bärenmarktrallye
kommt noch viel schlimmer 6000.....5800 (5750 !!!!!) 5400
joooooooo......kurze bärenmarktrallye
kommt noch viel schlimmer 6000.....5800 (5750 !!!!!) 5400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.087 von oversurfer am 17.07.08 19:34:10Nachholbedarf weil nasi gestern + 3,2 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.243 von grgrgr am 17.07.08 19:53:51 über 8500 zu 5800
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.243 von grgrgr am 17.07.08 19:53:51Na, in euinem Rutsch ja wohl kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.231 von reimar am 17.07.08 19:51:55hi reimar, was meinst du damit? Illuminati ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.273 von Standuhr am 17.07.08 19:57:01OK
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.259 von regenkobold am 17.07.08 19:55:30Morsche is kleiner Verfall
ist ja mächtig was los hier und im DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.245 von kaju66 am 17.07.08 19:54:05was sagst du bei 6345 oha
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.298 von Philosophenkoenig am 17.07.08 19:59:50watt is´n datt
kenne bloß Allu Minimum
kenne bloß Allu Minimum
US-Anleihen: Deutliche Abschläge im Donnerstaghandel
New York / Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Staatsanleihen zeigen am Donnerstag deutlich negative Tendenzen.
Dabei sorgen besonders die Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke zur US-Konjunktur für Kauflaune. 2-jährige Anleihen notieren derzeit 7/32 Punkte leichter bei 100 20/32 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 2,54 Prozent ergibt.
5-jährige Anleihen notieren bei 100 8/32 Punkten 18/32 Punkte leichter. Sie rentieren so derzeit mit 3,31 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit 24/32 Punkte leichter bei 98 24/32 Punkten. Diese rentieren so mit 4,03 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren sinken um 30/32 Punkte auf 95 21/32 Punkte und rentieren so momentan mit 4,64 Prozent.
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren endete am Donnerstag mit Abschlägen. So verlor der Bund Future 0,51 Prozent auf 111,60 Punkte, während der Bobl-Future bei zuletzt 106,50 Punkten (-0,24 Prozent) notierte. Der Schatz-Future wiederum wurde zuletzt bei 102,67 Punkten (-0,10Prozent) gehandelt.
(17.07.2008/ac/n/m)
New York / Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Staatsanleihen zeigen am Donnerstag deutlich negative Tendenzen.
Dabei sorgen besonders die Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke zur US-Konjunktur für Kauflaune. 2-jährige Anleihen notieren derzeit 7/32 Punkte leichter bei 100 20/32 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 2,54 Prozent ergibt.
5-jährige Anleihen notieren bei 100 8/32 Punkten 18/32 Punkte leichter. Sie rentieren so derzeit mit 3,31 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit 24/32 Punkte leichter bei 98 24/32 Punkten. Diese rentieren so mit 4,03 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren sinken um 30/32 Punkte auf 95 21/32 Punkte und rentieren so momentan mit 4,64 Prozent.
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren endete am Donnerstag mit Abschlägen. So verlor der Bund Future 0,51 Prozent auf 111,60 Punkte, während der Bobl-Future bei zuletzt 106,50 Punkten (-0,24 Prozent) notierte. Der Schatz-Future wiederum wurde zuletzt bei 102,67 Punkten (-0,10Prozent) gehandelt.
(17.07.2008/ac/n/m)
US-Ölpreis fällt zweitweise unter 130 Dollar
NEW YORK/LONDON - Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Talfahrt der vergangenen Tage fortgesetzt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung fiel auf 130,64 US-Dollar. Das sind 3,96 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Zeitweise war der US-Ölpreis bis auf 129,75 Dollar gefallen. Am vergangenen Freitag war der US-Ölpreis noch auf einen Rekordstand von 147,27 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Septemberauslieferung fiel um 3,19 Dollar auf 132,62 Dollar.
Vor allem die Furcht vor eine weiteren Abschwächung der US-Konjunktur und einem erwarteten Nachfragerückgang laste auf dem Ölpreis. Am Vortag hatte zudem ein überraschender Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA die Ölpreise unter Druck gebracht. Die Daten verschärften Befürchtungen, dass die Öl-Nachfrage deutlich sinken könne, hieß es am Markt.
Die Nachfrage wird sich laut der Commerzbank in den kommenden Monaten hinreichend abschwächen. Der Ölpreis dürfte daher deutlich unter das derzeit "überhöhte Niveau" fallen, heißt es in einer Studie der Bank./js/she
AXC0205 2008-07-17/20:01
NEW YORK/LONDON - Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre Talfahrt der vergangenen Tage fortgesetzt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Leichtöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung fiel auf 130,64 US-Dollar. Das sind 3,96 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Zeitweise war der US-Ölpreis bis auf 129,75 Dollar gefallen. Am vergangenen Freitag war der US-Ölpreis noch auf einen Rekordstand von 147,27 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Septemberauslieferung fiel um 3,19 Dollar auf 132,62 Dollar.
Vor allem die Furcht vor eine weiteren Abschwächung der US-Konjunktur und einem erwarteten Nachfragerückgang laste auf dem Ölpreis. Am Vortag hatte zudem ein überraschender Anstieg der Rohöllagerbestände in den USA die Ölpreise unter Druck gebracht. Die Daten verschärften Befürchtungen, dass die Öl-Nachfrage deutlich sinken könne, hieß es am Markt.
Die Nachfrage wird sich laut der Commerzbank in den kommenden Monaten hinreichend abschwächen. Der Ölpreis dürfte daher deutlich unter das derzeit "überhöhte Niveau" fallen, heißt es in einer Studie der Bank./js/she
AXC0205 2008-07-17/20:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.277 von regenkobold am 17.07.08 19:57:288600 ne..aber nicht direkt zu 5800 .... muß sowieso erstmal sehen wie sich die Korrektur gestaltet, wenn das up endlich mal zuende ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.352 von grgrgr am 17.07.08 20:07:00wenn das up endlich mal zuende ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.327 von reimar am 17.07.08 20:03:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.352 von grgrgr am 17.07.08 20:07:00wenn das up endlich mal zuende ist
Bleibe immer noch bei Morgen.
Überleg mal - wenn es in etwa bei dem DJI bleibt - wieviel der und der Dax in den letzen beiden Tagen zugelegt haben ?
Da werden morgen die ersten Gewinne mitgenommen.
3 x hintereinander fett grün kann ich mir nicht vorstellen.
Bleibe immer noch bei Morgen.
Überleg mal - wenn es in etwa bei dem DJI bleibt - wieviel der und der Dax in den letzen beiden Tagen zugelegt haben ?
Da werden morgen die ersten Gewinne mitgenommen.
3 x hintereinander fett grün kann ich mir nicht vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.360 von eNhale am 17.07.08 20:07:59das ist NICHT lustig ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18dein wort in gottes ohr!!!
Warum geht der DAX nicht mit DOW ist wieder die Mafia am Werk
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.301 von reimar am 17.07.08 20:00:18ahhhhhhhh,gut....dann mache ich frei
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.327 von reimar am 17.07.08 20:03:15allu minimum von allgoa
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18klar, ESTX bald noch schlimmer, in % mag ich das gar nicht ausrechnen..... bloß long gehen will ich jetzt auch nicht mehr 450 wird ohnehin schwer für den DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.352 von grgrgr am 17.07.08 20:07:00selten direkt tribun hats schon beschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18Hi Tribun.....
und bist du morgen auch beim Kirmes Feuerwerk?????
und bist du morgen auch beim Kirmes Feuerwerk?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18Kann mir noch mehr vorstellen !
Überleg mal wie lange es runter ging.
Überleg mal wie lange es runter ging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18Tribun,
die USA schicken ja Mr. Burns (what a name) zu den Iran-Verhandlungen
mal schauen, was danach für´n Feuerwerk abgebrannt wird
die USA schicken ja Mr. Burns (what a name) zu den Iran-Verhandlungen
mal schauen, was danach für´n Feuerwerk abgebrannt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18hier mal ein Bildchen von nem Squezzze im Nov. da waren es 4 Tage,
schaun mer mal
schaun mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.410 von Rest am 17.07.08 20:14:3760 Pkt. seit Xetra !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.455 von reimar am 17.07.08 20:20:34neu-deutsch : center park
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.465 von regenkobold am 17.07.08 20:22:25und amerikanisch
jurassic parc
jurassic parc
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.439 von Standuhr am 17.07.08 20:18:22Termine von 18.07.2008
17.07.2008
terminecheck.de
Kleiner Verfallstag
US Dell HV
US Honeywell Ergebnis 2. Quartal
SE Sandvik Ergebnis 2. Quartal
AT Schlumberger Ergebnis 2. Quartal
01:50 JP BoJ Sitzungsprotokoll
03:30 AU Internationale Handelspreise Juni-Quartal
08:00 DE Erzeugerpreise Juni
08:00 DE Absatz Tabakwaren 2. Quartal
08:00 AT OMV Trading Statement 2. Quartal
10:00 DE Heidelberger Druckmaschinen HV
10:00 IT Industrieaufträge u. -umsatz Mai
10:30 GB BoE Geldmenge (M4) Juni
10:30 GB Finanzierungssaldo öffentl. Hand Juni
11:00 EU Außenhandel Mai
12:00 DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
12:30 US Citigroup Ergebnis 2. Quartal
13:00 DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:00 DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
14:30 CA Frühindikatoren Juni
14:30 CA Großhandelsumsatz Mai
17:00 DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20 DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
17:30 DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)
17.07.2008
terminecheck.de
Kleiner Verfallstag
US Dell HV
US Honeywell Ergebnis 2. Quartal
SE Sandvik Ergebnis 2. Quartal
AT Schlumberger Ergebnis 2. Quartal
01:50 JP BoJ Sitzungsprotokoll
03:30 AU Internationale Handelspreise Juni-Quartal
08:00 DE Erzeugerpreise Juni
08:00 DE Absatz Tabakwaren 2. Quartal
08:00 AT OMV Trading Statement 2. Quartal
10:00 DE Heidelberger Druckmaschinen HV
10:00 IT Industrieaufträge u. -umsatz Mai
10:30 GB BoE Geldmenge (M4) Juni
10:30 GB Finanzierungssaldo öffentl. Hand Juni
11:00 EU Außenhandel Mai
12:00 DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
12:30 US Citigroup Ergebnis 2. Quartal
13:00 DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:00 DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
14:30 CA Frühindikatoren Juni
14:30 CA Großhandelsumsatz Mai
17:00 DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20 DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
17:30 DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.404 von gebby am 17.07.08 20:13:30Jetzt nicht: - 5 %, aber jedenfalls runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.484 von Tribun100 am 17.07.08 20:25:08waaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnn????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.427 von naissante am 17.07.08 20:16:07Ne, um Gottes Willen, ist mir zu voll da.
Bin eh nicht mehr son Kirmes Gänger.
Außerdem hab ich ja jetzt die Töle.
Bin eh nicht mehr son Kirmes Gänger.
Außerdem hab ich ja jetzt die Töle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.379 von Tribun100 am 17.07.08 20:10:18So Freitags wurde mir mal gesagt, wird der Wochentrend verstärkt!
Also erst kräftig runter und dann kräftig rauf morgen! Ist doch ganz einfach!
Grüße!
Also erst kräftig runter und dann kräftig rauf morgen! Ist doch ganz einfach!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.465 von regenkobold am 17.07.08 20:22:25hi reko
bist du wieder aktiv ?
bist du wieder aktiv ?
mein Ziel im Crude @131,20 ABN übererfüllt. Gegenraktion lässt auf sich warten, da Hauptmarkt closed. Mal sehen was der morgige bringt.
Was mich wundert ist, dass ABN mich nicht ausgesperrt hat. Vermutlich waren sie dieses mal richtig positioniert.
Was mich wundert ist, dass ABN mich nicht ausgesperrt hat. Vermutlich waren sie dieses mal richtig positioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.450 von oversurfer am 17.07.08 20:19:49Hm.
Guter Chart.
Ich sag ja garnicht, alles auf down, bloß tue ich mich aktuell schwer ne Long Position einzugehen. Ist vielleicht nen Fehler.
Guter Chart.
Ich sag ja garnicht, alles auf down, bloß tue ich mich aktuell schwer ne Long Position einzugehen. Ist vielleicht nen Fehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.506 von gebby am 17.07.08 20:26:39Keine Ahnnnnnnnnnuuuuuunnnnnnnnnnnnggggggggggggg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.481 von reimar am 17.07.08 20:24:54lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.536 von Rutilquarz am 17.07.08 20:29:07hi rutil.....
nur bedingt... bin seit 6010 drin... test 6000 war von mir erwartet worden,. schrieb ja bruch 6200 oder 6500 bestimmt die richtung... bin gleich wieder raus 300 pkte. sind ganz ok
nur bedingt... bin seit 6010 drin... test 6000 war von mir erwartet worden,. schrieb ja bruch 6200 oder 6500 bestimmt die richtung... bin gleich wieder raus 300 pkte. sind ganz ok
nq 60min chart sieht extrem nach (doppel) top aus an R1
heute nachbörslich noch goog/msft/ibm/mer und noch einige regional banken
heute nachbörslich noch goog/msft/ibm/mer und noch einige regional banken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.571 von regenkobold am 17.07.08 20:33:56Gibt's deine Analysen auch per BM?
Dann würd ich gerne in den Verteiler mit rein.
Dann würd ich gerne in den Verteiler mit rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.561 von regenkobold am 17.07.08 20:32:00wie lange haste denn den Hund?
stell dir mal vor du hättest vorhin die Ordermaske aufgehabt und der hätte auf die Maus geklickt
stell dir mal vor du hättest vorhin die Ordermaske aufgehabt und der hätte auf die Maus geklickt
.
***22:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: -1,91),
New York
Schätz mal das Minus wird besser ausfallen, als erwartet?
Trotzdem grad nen Dax-Put jekooft
(Obacht, geht normalerweise wie die Hölle nach oben wenn ich den Dax putte )
***22:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: -1,91),
New York
Schätz mal das Minus wird besser ausfallen, als erwartet?
Trotzdem grad nen Dax-Put jekooft
(Obacht, geht normalerweise wie die Hölle nach oben wenn ich den Dax putte )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.571 von regenkobold am 17.07.08 20:33:56Wie nimmt mna denn soviel Punkte mit? Schaff ich nie, wg. Stopps.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.594 von grgrgr am 17.07.08 20:36:20Maus liegt auf dem Schreibtisch, da kommt der nicht drauf.
Funkempfänger hingegen unten auf nem PC Tisch, DA komt der hin.
Funkempfänger hingegen unten auf nem PC Tisch, DA komt der hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.591 von kaju66 am 17.07.08 20:35:56nein ..gibt es nicht... mache imo seeeeeehr wenig...die letzetn 2 monate 10-12 trades... warte noch auf andere kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.594 von grgrgr am 17.07.08 20:36:20du meinst tribun
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.259 von regenkobold am 17.07.08 19:55:30Du Reko Du kennst Dich doch aus,
bin neu hier und hab paar Fragen...
Warum steigen denn die Ölwerte wenn der Ölpreis fällt UND warum die Hypothekenwerte+Benaken auch? Machen die jetzt in Öl oder sind short und machen Gewinne oder wie ist das
bin neu hier und hab paar Fragen...
Warum steigen denn die Ölwerte wenn der Ölpreis fällt UND warum die Hypothekenwerte+Benaken auch? Machen die jetzt in Öl oder sind short und machen Gewinne oder wie ist das
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.602 von Effektentiger am 17.07.08 20:37:08erfahrung glück.......ziele festlegen.den rest erledigt ein SL ..
der markt war überverkauft... und 6000 die ideale wendung (2 mal getestet)
der markt war überverkauft... und 6000 die ideale wendung (2 mal getestet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.571 von regenkobold am 17.07.08 20:33:56300 punkte
ja das ist ganz okay
ja das ist ganz okay
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.635 von regenkobold am 17.07.08 20:40:26ok, wenn du wieder richtig loslegst gibste Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.655 von kaju66 am 17.07.08 20:43:20Ist immer son Problem bei OS " Zeichen " zu geben.
auch wenn jetzt nichts (nicht viel) mehr zu erwarten ist, Spreadausweitung hin oder her, Versuch macht kluch, wenn over nigt ..dann nur mit SL auf Einstand oder manuell raus, wenn zu knapp oder im Soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.458 von Standuhr am 17.07.08 20:21:15aha
Wenn ich mir jetzt Ölfuture bei 129 ansehe und meinen Stopp der das absolute Tageshoch war betrachte, werd ich ein wenig sentimental
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.648 von AndreasBernstein am 17.07.08 20:41:45neulinge bekommen keine tipps
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.652 von Rutilquarz am 17.07.08 20:42:296350 war schon schwer.. aber 64xx hatte ich auf der rechnung... aber nicht gierig werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.641 von regenkobold am 17.07.08 20:40:58ja, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.664 von Tribun100 am 17.07.08 20:44:18Och dat klappt schon, haben wir dieser Tage doch auch durchgespielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.652 von Rutilquarz am 17.07.08 20:42:29hast du wieder etwas von Plus gehört...ausser letzter woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.689 von regenkobold am 17.07.08 20:46:59heute bin ich schon ein wenig gierig
ich hatte noch optionen im depot die morgen ablaufen, die hatte ich eigentlich schon abgeschrieben
aber heute sind die wunderbarerweise wieder ins laufen gekommen
wäre schön, wenn die amis noch ne schippe drauflegen würden
na mal sehen
ich hatte noch optionen im depot die morgen ablaufen, die hatte ich eigentlich schon abgeschrieben
aber heute sind die wunderbarerweise wieder ins laufen gekommen
wäre schön, wenn die amis noch ne schippe drauflegen würden
na mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.703 von regenkobold am 17.07.08 20:49:39hast du wieder etwas von Plus gehört...ausser letzter woche
nö...wollte eigentlich anrufen, ist aber glaube ich auch schon wieder ne woche her...hat er aber nich
nö...wollte eigentlich anrufen, ist aber glaube ich auch schon wieder ne woche her...hat er aber nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.728 von regenkobold am 17.07.08 20:52:33kann ja nix mehr machen heute....nur zugucken und gegebenfalls morgen früh verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.681 von regenkobold am 17.07.08 20:45:58Geh ich eben zu Legend rüber :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.732 von Rutilquarz am 17.07.08 20:52:51 wie kommt er an deine telefonnummer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.732 von Rutilquarz am 17.07.08 20:52:51Plus hat bei Heiko gestern erst gepostet, geht ihm gut, war/ist Öl short glaube
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.699 von kaju66 am 17.07.08 20:49:04Mir hat keiner was gesagt.
Will auch mal über Nacht Gewinne machen.
Will auch mal über Nacht Gewinne machen.
Rohstoffe am Abend: Ölpreis gibt deutlich ab
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmittag New Yorker Zeit eher Zurückhaltung vor.
An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 131,20 Dollar (-3,40 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 2 Cents auf nun 3,89 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,26 Dollar.
In London verteuerte sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 69 Cents und notiert bei 136,50 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 135,93 Dollar je Barrel 1,33 Dollar fester. Im Fokus stehen dabei die am gestrigen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 8,00 Dollar auf 970,70 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 7 Cents leichter bei 18,74 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.900,00 Dollar (-38,00 Dollar) gehandelt. (17.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmittag New Yorker Zeit eher Zurückhaltung vor.
An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 131,20 Dollar (-3,40 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 2 Cents auf nun 3,89 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 2 Cents fester bei 3,26 Dollar.
In London verteuerte sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 69 Cents und notiert bei 136,50 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 135,93 Dollar je Barrel 1,33 Dollar fester. Im Fokus stehen dabei die am gestrigen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 8,00 Dollar auf 970,70 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 7 Cents leichter bei 18,74 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.900,00 Dollar (-38,00 Dollar) gehandelt. (17.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.743 von regenkobold am 17.07.08 20:54:04ich schreib dir ne bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.741 von AndreasBernstein am 17.07.08 20:54:00 genau
da kannst du richtig was lernen
da kannst du richtig was lernen
reko - schoen dich zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.761 von ortlepp am 17.07.08 20:55:20hi
zwd. mal...... so richtig wohl wieder im/ab september
zwd. mal...... so richtig wohl wieder im/ab september
und wechhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.774 von regenkobold am 17.07.08 20:57:14fein
btw: ich probier nochmal die evtl letzte up welle zu reiten
btw: ich probier nochmal die evtl letzte up welle zu reiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.751 von Tribun100 am 17.07.08 20:54:42
Konntest du doch hier nachvollziehen.
Konntest du doch hier nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.096 von AndreasBernstein am 17.07.08 19:35:03Gut gemacht, echter Profi halt
Dein ursprünglicher SL hätte richtig weh tun können :O
Dein ursprünglicher SL hätte richtig weh tun können :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.801 von kaju66 am 17.07.08 21:00:52Ist schon nen Unterschied, ob das der kobold sagt oder xyz.
Aber über Nacht halten tue ich eh nie, deswegen....
Aber über Nacht halten tue ich eh nie, deswegen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.067 von AndreasBernstein am 17.07.08 19:32:05Die alte Range war ja immer 132 bis 138 mit vielen Berührungspunkten,
Bei ca. 132 lag der im April einsetzende, wahnsinnige Hyperaufwärtstrend, der alle in Panik versetzt hatte und der jetzt endlich, endlich mal durchbrochen wurde. Der Aufwärtstrend von Februar läge heute bei 124,50, mit einer durchschnittlichen Steigerung von 0,30 $/Tag. Das ist schon was gemäßigter und ermöglicht Anpassung. Ich vermute, er wird bald dahin zurückkommen. Noch besser wäre es natürlich - womit ich kurzfristig aber nicht rechne - dass der Preis auf seinen langfristigen Aufwärtstrend zurückgeht, der läge heute bei ca 105. Erst darunter wäre der Aufwärtstrend gebrochen!
Bei ca. 132 lag der im April einsetzende, wahnsinnige Hyperaufwärtstrend, der alle in Panik versetzt hatte und der jetzt endlich, endlich mal durchbrochen wurde. Der Aufwärtstrend von Februar läge heute bei 124,50, mit einer durchschnittlichen Steigerung von 0,30 $/Tag. Das ist schon was gemäßigter und ermöglicht Anpassung. Ich vermute, er wird bald dahin zurückkommen. Noch besser wäre es natürlich - womit ich kurzfristig aber nicht rechne - dass der Preis auf seinen langfristigen Aufwärtstrend zurückgeht, der läge heute bei ca 105. Erst darunter wäre der Aufwärtstrend gebrochen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.796 von ortlepp am 17.07.08 21:00:19feddisch & cover - das ging fixxe 5min +32
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.672 von AndreasBernstein am 17.07.08 20:45:22Wenn ich mir jetzt Ölfuture bei 129 ansehe und meinen Stopp der das absolute Tageshoch war betrachte, werd ich ein wenig sentimental
Aber mal unter uns Daytradern: Bis 129. hättest den Trade doch sowieso nicht gezogen, oder?
Obwohl ich immer sage: laufen lassen!
Aber mal unter uns Daytradern: Bis 129. hättest den Trade doch sowieso nicht gezogen, oder?
Obwohl ich immer sage: laufen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.857 von KaterCarloDAX am 17.07.08 21:05:52laufen lassen kann ich gut
aber eben auch in die andere richtung
aber eben auch in die andere richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.820 von Tribun100 am 17.07.08 21:02:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.857 von KaterCarloDAX am 17.07.08 21:05:52Nee schon klar, war auch nicht allzu ernst gemeint...trotzdem immer ärgerlich wenn man so einen Punkt trifft mit Stopp (TH/TT)
DJ Wall Street mittags fester - Ölpreisrückgang verleiht Schwung
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen präsentieren sich bis zum Donnerstagmittag (Ortszeit) sehr volatil und tendieren nach einem Ausflug ins negatives Terrain fester. Händler erklären die Volatilität mit technischen Widerstandsmarken und den Ausschlägen beim Ölpreis. Der S&P-500 stehe vor einem wichtigen Widerstand bei 1.260 Punkten, ebenso wie der Nasdaq-Composite vor der 2.300er Marke. "Aktuell gehen wir von einer Bärenmarkt-Rally aus. Diese sind hart, aber in der Regel zeitlich sehr kurz", meint der Händler.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt um 19.25 Uhr MESZ um 1,2% oder 131 Punkte auf 11.372. Der S&P-500-Index klettert um 0,8% bzw 10 Zähler auf 1.256. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 0,8% oder 19 Punkte aufwärts auf 2.303.
Der Ölpreis bewege den Aktienmarkt weiterhin sehr nachhaltig, heißt es. "Wenn der Ölpreis steigt, fallen die Kurse. Wenn er fällt, steigen die Kurse", erläutert David Reilly, Analyst bei Rydex Investments. Der Ölpreis stieg zwischenzeitlich auf über 136 USD, fiel dann aber unter die Marke von 131 USD.
Von der Konjunktur gibt es unterschiedliche Nachrichten: In der Woche per 12. Juli haben 18.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt. Volkswirte hatten mit 34.000 neuen Anträgen gerechnet. Die Baubeginne und -genehmigungen sind im Juni zwar überraschend stark gestiegen; dies war laut US-Handelsministerium aber einem Sondereffekt geschuldet.
Für etwas Ernüchterung hat der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia gesorgt. Der Index ist zwar im Juli auf -16,3 von -17,1 im Juni gestiegen. Volkswirte hatten jedoch mit einer etwas kräftigeren Erholung auf -15,1 gerechnet. "Das Bild von einer lahmenden, aber nicht dramatischen Entwicklung in der US-Industrie bleibt vorerst bestehen", kommentiert eine Beobachterin.
Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht. Der im Dow-Jones-Index gelistete Getränkehersteller Coca-Cola hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen. Dennoch verlieren Coca-Cola 4,5% auf 49,94 USD. Händler verweisen darauf, dass die Aktie in den vergangenen vier Tagen gegen den sehr schwachen Gesamtmarkt 4,6% zulegen konnte.
J.P. Morgan, nach verwalteten Vermögen die drittgrößte Bank der USA, hat im zweiten Quartal je Aktie 0,54 USD verdient. Analysten hatten im Mittel mit 0,47 USD gerechnet. Die Aktie springt um 10% hoch auf 39,54 USD. Zwar ist der Gewinn der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 53% eingebrochen. Analysten hatten jedoch nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten in den vergangenen Monaten mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet.
Bank of America handeln 9,8% fester bei 24,88 USD. Mit der Citigroup, American Express und dem Versicherer AIG tendieren weitere "Blue-Chips" aus dem Finanzsektor sehr fest. Nach Börsenschluss veröffentlicht mit Merrill Lynch nach J.P. Morgan eine weitere Investmentbank den Geschäftsbericht zum zweiten Quartal. Merrill Lynch gewinnen 8,3% auf 30,33 USD.
United Technologies, neben Coca-Cola ein weiteres im Dow-Jones-Index gelistetes Schwergewicht, hat für das zweite Quartal einen Gewinn von 1,32 USD ausgewiesen und damit den Analystenkonsens um 2 US-Cent übertroffen. United Technologies handeln 5,2% fester bei 64,31 USD. Für das Gesamtjahr hat der Konzern die Gewinnerwartung auf 4,80 bis 4,95 USD je Aktie von zuvor 4,65 bis 4,85 USD nach oben angepasst.
Yahoo hat am Morgen verlauten lassen, entgegen früherer Aussagen nun doch einen Verkauf des Geschäfts mit Internet-Suchmaschinen an Microsoft zu erwägen. Yahoo-Aktien handeln 1,7% fester, während Microsoft um 0,6% zulegen. eBay-Aktien werden verkauft. Die Aktien brechen um 15,4% auf 23,78 USD ein, nachdem das Internet-Auktionshaus ein enttäuschendes Zweitquartalsergebnis vorgelegt hat. eBay wies einen Umsatz von 460 Mio USD und einen Gewinn von 0,35 USD je Aktie aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,17 Mrd USD und einem Gewinn von 0,41 USD je Aktie gerechnet. Goldman Sachs hat daraufhin eBay auf "Neutral" von "Buy" abgestuft.
Harley Davidson ziehen um 4,5% auf 37,81 USD an. Der Motorradhersteller hat im zweiten Quartal 222,8 Mio USD verdient. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Milwaukee rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 300.000 Maschinen weltweit.
DJG/DJN/bek/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen präsentieren sich bis zum Donnerstagmittag (Ortszeit) sehr volatil und tendieren nach einem Ausflug ins negatives Terrain fester. Händler erklären die Volatilität mit technischen Widerstandsmarken und den Ausschlägen beim Ölpreis. Der S&P-500 stehe vor einem wichtigen Widerstand bei 1.260 Punkten, ebenso wie der Nasdaq-Composite vor der 2.300er Marke. "Aktuell gehen wir von einer Bärenmarkt-Rally aus. Diese sind hart, aber in der Regel zeitlich sehr kurz", meint der Händler.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt um 19.25 Uhr MESZ um 1,2% oder 131 Punkte auf 11.372. Der S&P-500-Index klettert um 0,8% bzw 10 Zähler auf 1.256. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 0,8% oder 19 Punkte aufwärts auf 2.303.
Der Ölpreis bewege den Aktienmarkt weiterhin sehr nachhaltig, heißt es. "Wenn der Ölpreis steigt, fallen die Kurse. Wenn er fällt, steigen die Kurse", erläutert David Reilly, Analyst bei Rydex Investments. Der Ölpreis stieg zwischenzeitlich auf über 136 USD, fiel dann aber unter die Marke von 131 USD.
Von der Konjunktur gibt es unterschiedliche Nachrichten: In der Woche per 12. Juli haben 18.000 US-Bürger einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt. Volkswirte hatten mit 34.000 neuen Anträgen gerechnet. Die Baubeginne und -genehmigungen sind im Juni zwar überraschend stark gestiegen; dies war laut US-Handelsministerium aber einem Sondereffekt geschuldet.
Für etwas Ernüchterung hat der Frühindikator der Notenbank von Philadelphia gesorgt. Der Index ist zwar im Juli auf -16,3 von -17,1 im Juni gestiegen. Volkswirte hatten jedoch mit einer etwas kräftigeren Erholung auf -15,1 gerechnet. "Das Bild von einer lahmenden, aber nicht dramatischen Entwicklung in der US-Industrie bleibt vorerst bestehen", kommentiert eine Beobachterin.
Bereits vor der Startglocke haben eine Reihe großer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht. Der im Dow-Jones-Index gelistete Getränkehersteller Coca-Cola hat mit einem Gewinn je Aktie von 1,01 USD - ohne außerordentliche Aufwendungen von 0,40 USD je Aktie - den Analystenkonsens von 0,95 USD übertroffen. Dennoch verlieren Coca-Cola 4,5% auf 49,94 USD. Händler verweisen darauf, dass die Aktie in den vergangenen vier Tagen gegen den sehr schwachen Gesamtmarkt 4,6% zulegen konnte.
J.P. Morgan, nach verwalteten Vermögen die drittgrößte Bank der USA, hat im zweiten Quartal je Aktie 0,54 USD verdient. Analysten hatten im Mittel mit 0,47 USD gerechnet. Die Aktie springt um 10% hoch auf 39,54 USD. Zwar ist der Gewinn der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 53% eingebrochen. Analysten hatten jedoch nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten in den vergangenen Monaten mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet.
Bank of America handeln 9,8% fester bei 24,88 USD. Mit der Citigroup, American Express und dem Versicherer AIG tendieren weitere "Blue-Chips" aus dem Finanzsektor sehr fest. Nach Börsenschluss veröffentlicht mit Merrill Lynch nach J.P. Morgan eine weitere Investmentbank den Geschäftsbericht zum zweiten Quartal. Merrill Lynch gewinnen 8,3% auf 30,33 USD.
United Technologies, neben Coca-Cola ein weiteres im Dow-Jones-Index gelistetes Schwergewicht, hat für das zweite Quartal einen Gewinn von 1,32 USD ausgewiesen und damit den Analystenkonsens um 2 US-Cent übertroffen. United Technologies handeln 5,2% fester bei 64,31 USD. Für das Gesamtjahr hat der Konzern die Gewinnerwartung auf 4,80 bis 4,95 USD je Aktie von zuvor 4,65 bis 4,85 USD nach oben angepasst.
Yahoo hat am Morgen verlauten lassen, entgegen früherer Aussagen nun doch einen Verkauf des Geschäfts mit Internet-Suchmaschinen an Microsoft zu erwägen. Yahoo-Aktien handeln 1,7% fester, während Microsoft um 0,6% zulegen. eBay-Aktien werden verkauft. Die Aktien brechen um 15,4% auf 23,78 USD ein, nachdem das Internet-Auktionshaus ein enttäuschendes Zweitquartalsergebnis vorgelegt hat. eBay wies einen Umsatz von 460 Mio USD und einen Gewinn von 0,35 USD je Aktie aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,17 Mrd USD und einem Gewinn von 0,41 USD je Aktie gerechnet. Goldman Sachs hat daraufhin eBay auf "Neutral" von "Buy" abgestuft.
Harley Davidson ziehen um 4,5% auf 37,81 USD an. Der Motorradhersteller hat im zweiten Quartal 222,8 Mio USD verdient. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Milwaukee rechnet im laufenden Jahr mit einem Absatz von etwas mehr als 300.000 Maschinen weltweit.
DJG/DJN/bek/flf
Schlußkurs bei DAX 11267 mein Tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.879 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:08:03Allerdings
Solche Punkte versuche ich ja immer als Einstieg zu jagen
Irgendso eine Misses Body hat gesagt, das wär ganz toll
Solche Punkte versuche ich ja immer als Einstieg zu jagen
Irgendso eine Misses Body hat gesagt, das wär ganz toll
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.837 von hglandes am 17.07.08 21:03:43Ja sehe ich ähnlich. Mein Szenarion für die nächsten Tage. Heute Bremse, dann wieder Erholung auf mind. heutiges Tageshoch. Dann aufsetzen auf die Februar Trendlinie (dann wieder Zwischenerholung). Ich glaube allerdings, dass Öl durchbricht bis ca. 121 (Juni Tief). Unwahrscheinlicher aber möglich sogar aufs Mai Tief bei ca. 108.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.909 von Rest am 17.07.08 21:11:53Schlußkurs bei DAX 11267 mein Tipp
Ok ALL IN.
Ok ALL IN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.909 von Rest am 17.07.08 21:11:53
Boah, kaum Vola im Öl aktuell --> MAFIA
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.926 von Tribun100 am 17.07.08 21:13:08natürlich DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.152 von miamibelair am 17.07.08 19:41:44Das so ein Typ an der Spitze der SEC steht, sagt schon viel über das marktwirtschaftliche Grundverständnis der USA aus, dass wohl entgegen landläufiger Meinung, insbesondere in Deutschland, keinesfalls als sehr liberal angesehen werden kann.
Entschuldige bitte, aber ich fürchte, er versteht doch mehr davon als Du. Ich glaube, Du hast den Vorschlag nicht verstanden. Es geht um den Verkauf von naked shorts - wo also gar keine Aktienleihe stattfand. Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, dass das geht und finde jetzt aber unbedingt, dass es ganz schnell verboten werden muss. Das ist ja Casino pur.
Nebenbei: In Deutschland darf die Bafin bei Marktstörung Leerverkäufe verbieten. Und nicht nur nackte, sondern auch angezogene shorts.
Entschuldige bitte, aber ich fürchte, er versteht doch mehr davon als Du. Ich glaube, Du hast den Vorschlag nicht verstanden. Es geht um den Verkauf von naked shorts - wo also gar keine Aktienleihe stattfand. Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, dass das geht und finde jetzt aber unbedingt, dass es ganz schnell verboten werden muss. Das ist ja Casino pur.
Nebenbei: In Deutschland darf die Bafin bei Marktstörung Leerverkäufe verbieten. Und nicht nur nackte, sondern auch angezogene shorts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.909 von Rest am 17.07.08 21:11:53Siehe Posting#2 Regel 12
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.945 von hglandes am 17.07.08 21:15:44darauf wurde er schon von mir und auch von LBR hingewiesen mehrfach,
entweder stellt er sich unwissen/unlernend oder es hat keinen Zweck...
entweder stellt er sich unwissen/unlernend oder es hat keinen Zweck...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.879 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:08:03Nicht ausstoppen lassen, sondern nachkaufen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.909 von Rest am 17.07.08 21:11:53nene...das wären ja plus 200%
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.922 von sarotto am 17.07.08 21:12:57Ich mache mir trotzdem nicht die Finger ölig. ich habe dieses Jahr dermaßen in die Pampe gegriffen, mir reichts jetzt. Ich verfolge es nur wegen den Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Das war Prima. Hatte ich gestern hier gepostet: Wenn der Ölpreis fällt, steigt Lufthansa mit klausreichend großer Verzögerung. War prima.
kommt TH im dow..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.986 von Philosophenkoenig am 17.07.08 21:20:19keine Ahnung,
entscheidet sich 21.30Uhr mal wieder...
Meine Feierabend-AusbruchsMarken im S&P-Future sehen so aus
entscheidet sich 21.30Uhr mal wieder...
Meine Feierabend-AusbruchsMarken im S&P-Future sehen so aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.968 von sarotto am 17.07.08 21:18:31Kann böse enden,
lass mal...Kater sagt man kauft nur im Gewinn nach
lass mal...Kater sagt man kauft nur im Gewinn nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.960 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:17:34sorry, hatte ich nicht mitbekommen. Ich mache derzeit kein Indextrading - nur Aktien - und bin öfters mal nicht da. Trotzdem verfolge ich den Thread - und finds auch für meine Zwecke sehr interessant. Danke daher dir und allen, die sich so unermüdlich um ihn kümmern. Und damit meine ich neben der Eröffnung auch die Pflege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.980 von hglandes am 17.07.08 21:19:46Ja ich hatte auch schon den Eindruck, als würden alle Computerprogranne dieser Welt auf dem Ölmarkt tätig sein. Ist schon krass. Das ist aber noch nicht vorbei.
Die Vola reizt mich natürlich schon extrem. Ich habe einfach die Positionen halbiert und die SL extrem nah rangezogen.
Die Vola reizt mich natürlich schon extrem. Ich habe einfach die Positionen halbiert und die SL extrem nah rangezogen.
U/J von der 104 zur 107 durchgelaufen - wow
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.997 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:21:29Es gibt hier so einen älteren Herrn, der kauft immer nach.
War auch nicht ernst gemeint.
Allerdings sollte man auch erkennen, wenn der SL halt falsch lag und dann (klar super ägerlich das ganze) durchaus eine neue Posi eingehen.
War auch nicht ernst gemeint.
Allerdings sollte man auch erkennen, wenn der SL halt falsch lag und dann (klar super ägerlich das ganze) durchaus eine neue Posi eingehen.
Wird wohl nix mit mein Mega voraussage
11.400/50 :
also wenn wir da net oben drüber im DOW kommen dann haben wir ne boardening formation und die ist leider trendbestätigend
Das geht aber nochmal rund am Schluß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.206 von hixmen am 17.07.08 21:45:00R! und warum leider? Dann geht etwas an unsicherheit aus dem trading,....nächste linie wäre die ca .750
kaufe CB75X3 für 0,23
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.993 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:20:59schade,
eingestoppt, Stopp gesetzt, ausgestoppt....Range durchwandert und andere Seite raus
So ist eben Börse,
aber ich bin KEINEM böse
eingestoppt, Stopp gesetzt, ausgestoppt....Range durchwandert und andere Seite raus
So ist eben Börse,
aber ich bin KEINEM böse
Werd wohl heut nacht mal nen kurzen Pyjama anziehn wenn es noch weiter hochgeht bis 22 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.118 von Rest am 17.07.08 21:34:57Na wenigstens stehste dazu
Und startest keine Beschimpfungsorgie
Jeder kann mal daneben liegen
Ist glaube ich sogar mir mal passiert, war glaube ich 1989 oder so
Und startest keine Beschimpfungsorgie
Jeder kann mal daneben liegen
Ist glaube ich sogar mir mal passiert, war glaube ich 1989 oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.240 von Rest am 17.07.08 21:48:38Du kannst es nicht lassen!
.... nee nee machste richtig! good luck!
.... nee nee machste richtig! good luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.946 von KaterCarloDAX am 17.07.08 21:15:49Echt faszinierend, wie diese alten und einfachen Regeln doch immer wieder stimmen
so morgen ist freitag und ich habe bei bespoke 11.444 für DOW getippt bin ich mal gespannt ob ich Probeabo bekommen
Was morgen ist kann keiner wiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.246 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:49:02ja aber da waren jetzt doch "DIE" schuld und net du,oder?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.294 von Rest am 17.07.08 21:54:12Wie hieß es noch?
Don't fight the trend
Don't fight the trend
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.298 von oversurfer am 17.07.08 21:54:39Nö ich hebe mich mal von einigen Usern hier ab und behaupte es ist KEINER schuld, normale Marktvola eben und vielleicht hab ich einfach nur falsche Linien gemalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.289 von zet100 am 17.07.08 21:53:35dann hoffen wir das in China ein Sack Reis umfällt
hab nen sell lmt goog im markt @$580
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.314 von AndreasBernstein am 17.07.08 21:57:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.321 von Rest am 17.07.08 21:57:20Hmm, na hoffentlich nicht jemand auf den Fuß!...
Warum macht der Dax den jetzt schon wieder was er will!
Dat jibet doch jarnisch!
Warum macht der Dax den jetzt schon wieder was er will!
Dat jibet doch jarnisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.289 von zet100 am 17.07.08 21:53:35dein Schein ist doch K.O
tribun --> meld dich ma beim traderrace an
ich versuch dir dann auch sowas zu besorgen
ich versuch dir dann auch sowas zu besorgen
Gute n8
11.444 gesehen - bam und raus
Per SK short
formation: ist rechtwinklig, fallende sich verbreiternde formation
und sorry: schließt auf eine Trendwende
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.356 von Rest am 17.07.08 22:00:18Mist! Schon wieder verglotzt! Diese X muß ich mir merken!War doch heute afterhour schon über 6325! Warum schicken die denn den dann nochmal auf die Reise!
Die Taxen wirklich ein Scheiß zusammen!
Naja egal wie! Am ende mein Fehler!
Danke dür den Hinweis!
Grüße
PS: Hab gleich nach den anderen geschaut! Die ruhen sich schon aus für morgen 8.00Uhr!
hopp hopp ins Körbchen, so nun Gute Nacht!
Die Taxen wirklich ein Scheiß zusammen!
Naja egal wie! Am ende mein Fehler!
Danke dür den Hinweis!
Grüße
PS: Hab gleich nach den anderen geschaut! Die ruhen sich schon aus für morgen 8.00Uhr!
hopp hopp ins Körbchen, so nun Gute Nacht!
mh cool s&p 500 short um 21.59 war ja grad schöner gewinn in 4 minuten
0,5% runter.
0,5% runter.
Nummer 1
17.07.2008 22:04
Eilmeldung: Google verfehlt Gewinnerwartung
Mountain View, California (BoerseGo.de) - Google (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 4,63 Dollar. Das sind 11 Cents weniger als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen auf 3,9 Milliarden Dollar (Konsens: 3,87 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
17.07.2008 22:04
Eilmeldung: Google verfehlt Gewinnerwartung
Mountain View, California (BoerseGo.de) - Google (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 4,63 Dollar. Das sind 11 Cents weniger als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen auf 3,9 Milliarden Dollar (Konsens: 3,87 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.413 von OLLIMZ am 17.07.08 22:06:11bei den 2 tageskerzen short o/n ?
Von IBM hab ich nichts anderes erwartet.
Nummer 2
17.07.2008 22:19
Eilmeldung: Microsoft verpasst ebenfalls Gewinnerwartung
Redmont, Washington (BoerseGo.de) - Microsoft (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 46 Cents. Das ist 1 Cent als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze betrugen 15,84 Milliarden Dollar (Konsens: 15,65 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
17.07.2008 22:19
Eilmeldung: Microsoft verpasst ebenfalls Gewinnerwartung
Redmont, Washington (BoerseGo.de) - Microsoft (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 46 Cents. Das ist 1 Cent als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze betrugen 15,84 Milliarden Dollar (Konsens: 15,65 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.448 von eNhale am 17.07.08 22:09:57ich ebenso
irgendwie ist alles ruhig, wie eingefroren
tse tse tse
tse tse tse
aapl fällt ordentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.546 von Demarkkommwieder am 17.07.08 22:24:09sind alle flat
gute Nacht und good trades morgen
gute Nacht und good trades morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.573 von loisel am 17.07.08 22:26:26Nix flat Short
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.556 von LBR am 17.07.08 22:25:02Google fällt mehr, oh je oh je, hoffentlich gehts morgen weiter nach oben im Gesamtmarkt
Nummer 3
17.07.2008 22:24
Advanced Micro Devices: Verlust noch höher als befürchtet
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (News/Aktienkurs) (AMD) meldet je Aktie einen Verlust von 0,60 Dollar, ex-Sonderfaktoren. Das sind 8 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr 3,1% auf 1,35 Milliarden Dollar (Konsens: 1,45 Milliarden Dollar).
AMD stieg heute 4,74% auf 5,30 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
17.07.2008 22:24
Advanced Micro Devices: Verlust noch höher als befürchtet
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (News/Aktienkurs) (AMD) meldet je Aktie einen Verlust von 0,60 Dollar, ex-Sonderfaktoren. Das sind 8 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr 3,1% auf 1,35 Milliarden Dollar (Konsens: 1,45 Milliarden Dollar).
AMD stieg heute 4,74% auf 5,30 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.556 von LBR am 17.07.08 22:25:02Wo siehst du den US-Markt in den nächsten Wochen?
17.07.2008 22:31
Merrill Lynch: Mehr Verlust als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Merrill Lynch meldet je Aktie einen Verlust von 4,95 Dollar. Das sind immerhin 3,04 Dollar mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Dahinter stünden Verlsute auf bestimmte Derivate im Volumen von 3,5 Milliarden Dollar und Abschreibungen im Umfang von 2,9 Milliarden im Zusammenhang mit Anleiheversicherern. Gleichzeitig wurde der Verkauf des Anteils an der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigt.
Merrill Lynch stieg heute 9,75% auf 30,73 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Merrill Lynch: Mehr Verlust als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Merrill Lynch meldet je Aktie einen Verlust von 4,95 Dollar. Das sind immerhin 3,04 Dollar mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Dahinter stünden Verlsute auf bestimmte Derivate im Volumen von 3,5 Milliarden Dollar und Abschreibungen im Umfang von 2,9 Milliarden im Zusammenhang mit Anleiheversicherern. Gleichzeitig wurde der Verkauf des Anteils an der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigt.
Merrill Lynch stieg heute 9,75% auf 30,73 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.590 von kaju66 am 17.07.08 22:27:56oh oh
schreib das mal nicht ins IFX Board, die werden sich nicht freuen
schreib das mal nicht ins IFX Board, die werden sich nicht freuen
Merrill Reports
The second-quarter net loss of $4.65 billion, or $4.97 a share, Analysts' estimates ranged from a loss of 93 cents to $4.21 a share,
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a0d1NVxT…
The second-quarter net loss of $4.65 billion, or $4.97 a share, Analysts' estimates ranged from a loss of 93 cents to $4.21 a share,
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a0d1NVxT…
American Un-Beauty:
The Crisis of the Suburbian (MacMansions and Gas-Guzzling SUVs) Way of Life
A whole genre of films - such as American Beauty and Twin Peaks just to cite two cult classics – have unveiled the moral ambiguities – and at times the darkness – that lurk behind the bucolic and idyllic façade of American Suburbia. The pretty and prototypical image of such suburbian lifestyle is the seven-bedroom and four-bathroom MacMansion with a driveway where three gas-guzzling SUVs are parked (one for dad, one for mom and one for the kids) and a sprawling green lawn that is perfectly manicured with sprinklers spewing hundreds of gallons of water a day.
Thanks to the worst housing recession since the Great Depression, sky-high gasoline and energy prices and rising water shortages from global warming this suburbian American dream way of life is turning into an economic and financial nightmare. Let us count the ways of this nightmare…
Suburbia, exurbia, commuter towns, dormitory communities, urban sprawl into rural areas, edge cities, lack of public transportation, highways and reliance on private motor vehicle transportation are the sociological traits of the last few decades of American suburbian life. That MacMansion plus gas-guzzling SUVs way of life was turbocharged in the last decade by a housing bubble and cheap gasoline and low heating costs. Given the biggest credit bubble and asset bubble and housing bubble in US history American looking for bigger and bigger homes moved farther and farther away from cities and centers of business, commerce, industry and work. The mean commute time for U.S. metropolitan areas was 25 minutes in 2006 but for dozen of millions of American households in exurbia that commute time was over one hour each way every working day.
Easy money (Fed Funds rate too low for too long, down to 1% until 2004) and the most lax supervision and regulation of the financial system and of mortgages allowed Americans to “afford” bigger and bigger homes farther and farther away from cities and centers of work: first suburbia, then exurbia, then rural sprawl, then hedge cities. Over time the distance that American had to drive from their homes to places of work and shopping and leisure grew as you could afford a seven-bedroom MacMansion if you were 60 or 80 miles from a city or work rather than only 10 or 20 miles. With cheap gasoline and cheap energy and heating costs that lifestyle made sense. It was cheap to heat your monster MacMansion, it was cheap to buy and drive a bigger and bigger gas-guzzling SUV and more of such SUV. We had not only a subprime and near prime and prime mortgage and credit bubble but also a massive auto loan credit bubble that – like for mortgages – allowed Americans to buy oversized SUVs and pick-up trucks with zero downpayment, zero interest, and negative amortization. Indeed the reckless auto loan bubble was as toxic as the subprime and mortgage bubbles.
The emblematic symbol of this SUV craze was the monstrous Hummer that was driven as a symbolic totem of American macho culture and justified as a way to support our troop in Iraq: too bad that this gas-guzzler GM beast was financing the coffers of unstable petro-states (the Venezuelas, Nigerias, Irans, Iraqs, and some Arab states) that were busy financing terrorists around the world and building thousands of schools of religious fanaticism and fundamentalist hatred (“madrasas”) around Pakistan and the Middle East.
But now this suburbian Amerikan Dream has turned into a nightmare.
For the last few decades over-investment in housing – the most unproductive form of accumulation of capital – has been heavily subsidized in 100 different ways in the U.S. government: tax benefits, tax-deductibility of interest on mortgages, use of the FHA, massive role of Fannie and Freddie, role of the Federal Home Loan Bank system, and a host of other legislative and regulatory measures.
The result was that the U.S. invested too much – especially in the last eight years – in building its stock of wasteful larger and larger homes and housing capital and of larger and larger private motor vehicles (whose effect on the productivity of labor is zero) and has not invested enough in the accumulation of productive physical capital (equipment, machinery, etc.) that leads to an increase in the productivity of labor and increases long run economic growth. This financial crisis is a crisis of accumulation of too much debt – by the household sector, the government and the country – to finance the accumulation of the most useless and unproductive form of capital, housing and large private trucks (calling them cars is a misnomer) that provide only housing services to consumers and have no effect whatsoever on the productivity of labor. Even the dream of a well manicured green lawn is now threatened by a rising shortage of cheap water given global warming and the wasteful underpricing of water use – now a seriously scarce resource - in the American West.
Now these MacMansions and soccer-mom trucks and the broader sprawl of suburbian/exurban housing are now worth much less – in net present value terms – in many and different ways. First, you have the biggest housing bust since the Great Depression and a cumulative fall in home prices that will be at least 30%. Thus, the value of the biggest asset of the American household sector is now in free fall and up to 40% of households with a mortgage (21 million of them) may end up underwater, i.e. with negative equity in their homes, and walk away from them via "jingle mail". Second, the market value of gas-guzzling SUVs is plummeting with gasoline prices well above $4 a gallon. Third, the rise in heating and transportation costs further reduces the values of suburbian homes located in the far boonies of exurbia and edge cities for two additional reasons: a) the high oil and heating prices makes it outrageously expensive to heat those excessively big homes; b) households living in suburbian and exurban homes that are far from centers of work, business and production that are not served by public transportation are burdened with transportation costs that are becoming unsustainable given the high price of gasoline. So on top of the housing bust that will reduce home values by an average of 30% relative to peak high oil/energy prices make the same large homes in the far boonies of suburbia/exurbia worth even less – probably another 10 to 15% down – because of the cost of heating palatial Mac Mansions and because of the cost of traveling dozens of miles to get to work in gas guzzling SUVs. Thus, it is time to stop this destruction of national income and wealth that a cockamamie decades long policy - subsidizing the accumulation of wasteful and unproductive housing capital, not building public transportation and subsidizing car driving via bigger and bigger highway - has caused.
In the meanwhile this bust of housing and this spike in oil and energy prices creates a severe economic and financial crisis that will radically change where and the way American live, work and play. On top of the ghost towns of the American West - the thousands of empty new homes in new suburbian and exurban developments in California, Nevada, Arizona, Florida and other states – you will have the decay of existing suburbian communities as millions of foreclosures will lead to the economic and social decay of existing towns: fiscal crises from the housing bust, municipalities defaulting, hundreds of empty and vandalized foreclosed homes in housing busted towns and communities, fall in public services, etc. The entire neighborhood goes when rows of foreclosed and vandalized homes reduce the value of remaining homes, increase crime and destroy the fabric of entire communities.
The entire social fabric of many suburban and exurban communities is starting rotting to its core. Millions will lose homes and move to rented homes and apartments (or give up their home deeds to their creditors and have their ownership converted into medium term leases on their homes to avoid formal foreclosure); leasing and rental will reduce the social benefits and community building associated with home ownership.
Next, cities and metropolitan areas will rethink their policies towards urban sprawl: greater public transportation, greater housing development closer to city and business/industry centers rather than in far flung commuter towns, greater urban density and concentration rather than endless sprawl, end of the explosion of traffic and road congestion, reduction in driving and in air pollution, more people moving to live in apartments and cities served by public transportation rather than suburban homes.
Moreover, patterns of leisure will also change over time: in the short run the recession and the severe squeeze on the real incomes of US households from high oil, energy and food prices means much less discretionary spending: less dinners out of suburbian homes (more dining in rather than dining out), less movies and more TV watching, less socializing outside of the home (as parents puts curfews on driving costs of teenage kids) and more socializing at home and over the internet (Facebook, MySpace, and even tax rebates spent on surging online porn traffic as cheap forms of home “entertainment”), less vacations in far flung location and more “staycations” (vacations staying at home).
In the short run this changing pattern of consumption will make the recession more severe through an “animal spirits” effect. U.S. households are already depressed (not a “mental depression” as suggested by a McCain advisor but a real economic/financial depression) because of falling home prices, risk of foreclosures, losses of jobs or concerns about losses of jobs, rising oil, energy and food prices, flat incomes and wages and now falling real incomes, high costs of health care and education, falling stock market wealth, high debt ratios (mortgages, credit cards, auto loans, student loans), high and rising debt servicing ratios (given reset of mortgages and consumer credit interest rates), concerns about globalization and offshore outsourcing and a general middle class malaise that is now hitting both blue collar workers and white collar workers, working classes as well as middle classes. And now the American dream of a happy suburbian life with a MacMansion, gas-guzzling SU and well-watered manicured lawn is threatened by collapsing home price, surging gasoline, heating and energy prices, and a shortage of cheap water given global warming and massive underpricing of water use.
The Keynesian animal spirits will worsen in the short run the economic recession. The 1990-91 recession was initially caused by the real estate – commercial and residential - bubble of the 1980s in the American west and south going bust in the late 1980s causing a severe banking crisis (the bust of thousands of Savings & Loan thrifts specialized in real estate lending) and leading to an economy-wide credit crunch by 1990 that tipped the economy into a recession by June of 1990. On top of this housing and credit bubble going bust that caused the recession the Iraqi invasion of Kuwait in August of 1990 caused a significant spike of oil prices that worsened that economic downturn until the spring of 1991 when – after the war with Iraq was won – oil prices fell and business and consumer confidence recovered. That recession caused by a housing bust and an oil shock was also called the “CNN Recession” as in 1990-91 nervous Americans stayed home watching the Iraq war on TV rather than going out to dine, to enjoy the movies at the Cineplex and shop at their suburbian malls.
Today a same phenomenon is occurring: with gasoline above $4 dollars a barrel we have “staycations” rather than real vacation, less trips to the mall (unless you need to stuff yourself on cheap Chinese goods at Wal-Mart), Nintendo/Playstation and internet home entertainment. And now with the Wii you don’t even need to go to the golf course or to the gym to exercise; you can play virtual golf or any sport from the comfy seat of your potato couch. America: welcome to the brave new and cheap world of virtual reality, virtual vacations and virtual entertainment and leisure.
So the biggest credit, housing, auto and asset boom and bubble in U.S. history is now cracking the suburbian “American Beauty” dream and turning it into an “American Ugly” nightmare. The economic, financial, social and political consequences of this earthquake will be radical and significantly change the American way of life for the long run.
The Crisis of the Suburbian (MacMansions and Gas-Guzzling SUVs) Way of Life
A whole genre of films - such as American Beauty and Twin Peaks just to cite two cult classics – have unveiled the moral ambiguities – and at times the darkness – that lurk behind the bucolic and idyllic façade of American Suburbia. The pretty and prototypical image of such suburbian lifestyle is the seven-bedroom and four-bathroom MacMansion with a driveway where three gas-guzzling SUVs are parked (one for dad, one for mom and one for the kids) and a sprawling green lawn that is perfectly manicured with sprinklers spewing hundreds of gallons of water a day.
Thanks to the worst housing recession since the Great Depression, sky-high gasoline and energy prices and rising water shortages from global warming this suburbian American dream way of life is turning into an economic and financial nightmare. Let us count the ways of this nightmare…
Suburbia, exurbia, commuter towns, dormitory communities, urban sprawl into rural areas, edge cities, lack of public transportation, highways and reliance on private motor vehicle transportation are the sociological traits of the last few decades of American suburbian life. That MacMansion plus gas-guzzling SUVs way of life was turbocharged in the last decade by a housing bubble and cheap gasoline and low heating costs. Given the biggest credit bubble and asset bubble and housing bubble in US history American looking for bigger and bigger homes moved farther and farther away from cities and centers of business, commerce, industry and work. The mean commute time for U.S. metropolitan areas was 25 minutes in 2006 but for dozen of millions of American households in exurbia that commute time was over one hour each way every working day.
Easy money (Fed Funds rate too low for too long, down to 1% until 2004) and the most lax supervision and regulation of the financial system and of mortgages allowed Americans to “afford” bigger and bigger homes farther and farther away from cities and centers of work: first suburbia, then exurbia, then rural sprawl, then hedge cities. Over time the distance that American had to drive from their homes to places of work and shopping and leisure grew as you could afford a seven-bedroom MacMansion if you were 60 or 80 miles from a city or work rather than only 10 or 20 miles. With cheap gasoline and cheap energy and heating costs that lifestyle made sense. It was cheap to heat your monster MacMansion, it was cheap to buy and drive a bigger and bigger gas-guzzling SUV and more of such SUV. We had not only a subprime and near prime and prime mortgage and credit bubble but also a massive auto loan credit bubble that – like for mortgages – allowed Americans to buy oversized SUVs and pick-up trucks with zero downpayment, zero interest, and negative amortization. Indeed the reckless auto loan bubble was as toxic as the subprime and mortgage bubbles.
The emblematic symbol of this SUV craze was the monstrous Hummer that was driven as a symbolic totem of American macho culture and justified as a way to support our troop in Iraq: too bad that this gas-guzzler GM beast was financing the coffers of unstable petro-states (the Venezuelas, Nigerias, Irans, Iraqs, and some Arab states) that were busy financing terrorists around the world and building thousands of schools of religious fanaticism and fundamentalist hatred (“madrasas”) around Pakistan and the Middle East.
But now this suburbian Amerikan Dream has turned into a nightmare.
For the last few decades over-investment in housing – the most unproductive form of accumulation of capital – has been heavily subsidized in 100 different ways in the U.S. government: tax benefits, tax-deductibility of interest on mortgages, use of the FHA, massive role of Fannie and Freddie, role of the Federal Home Loan Bank system, and a host of other legislative and regulatory measures.
The result was that the U.S. invested too much – especially in the last eight years – in building its stock of wasteful larger and larger homes and housing capital and of larger and larger private motor vehicles (whose effect on the productivity of labor is zero) and has not invested enough in the accumulation of productive physical capital (equipment, machinery, etc.) that leads to an increase in the productivity of labor and increases long run economic growth. This financial crisis is a crisis of accumulation of too much debt – by the household sector, the government and the country – to finance the accumulation of the most useless and unproductive form of capital, housing and large private trucks (calling them cars is a misnomer) that provide only housing services to consumers and have no effect whatsoever on the productivity of labor. Even the dream of a well manicured green lawn is now threatened by a rising shortage of cheap water given global warming and the wasteful underpricing of water use – now a seriously scarce resource - in the American West.
Now these MacMansions and soccer-mom trucks and the broader sprawl of suburbian/exurban housing are now worth much less – in net present value terms – in many and different ways. First, you have the biggest housing bust since the Great Depression and a cumulative fall in home prices that will be at least 30%. Thus, the value of the biggest asset of the American household sector is now in free fall and up to 40% of households with a mortgage (21 million of them) may end up underwater, i.e. with negative equity in their homes, and walk away from them via "jingle mail". Second, the market value of gas-guzzling SUVs is plummeting with gasoline prices well above $4 a gallon. Third, the rise in heating and transportation costs further reduces the values of suburbian homes located in the far boonies of exurbia and edge cities for two additional reasons: a) the high oil and heating prices makes it outrageously expensive to heat those excessively big homes; b) households living in suburbian and exurban homes that are far from centers of work, business and production that are not served by public transportation are burdened with transportation costs that are becoming unsustainable given the high price of gasoline. So on top of the housing bust that will reduce home values by an average of 30% relative to peak high oil/energy prices make the same large homes in the far boonies of suburbia/exurbia worth even less – probably another 10 to 15% down – because of the cost of heating palatial Mac Mansions and because of the cost of traveling dozens of miles to get to work in gas guzzling SUVs. Thus, it is time to stop this destruction of national income and wealth that a cockamamie decades long policy - subsidizing the accumulation of wasteful and unproductive housing capital, not building public transportation and subsidizing car driving via bigger and bigger highway - has caused.
In the meanwhile this bust of housing and this spike in oil and energy prices creates a severe economic and financial crisis that will radically change where and the way American live, work and play. On top of the ghost towns of the American West - the thousands of empty new homes in new suburbian and exurban developments in California, Nevada, Arizona, Florida and other states – you will have the decay of existing suburbian communities as millions of foreclosures will lead to the economic and social decay of existing towns: fiscal crises from the housing bust, municipalities defaulting, hundreds of empty and vandalized foreclosed homes in housing busted towns and communities, fall in public services, etc. The entire neighborhood goes when rows of foreclosed and vandalized homes reduce the value of remaining homes, increase crime and destroy the fabric of entire communities.
The entire social fabric of many suburban and exurban communities is starting rotting to its core. Millions will lose homes and move to rented homes and apartments (or give up their home deeds to their creditors and have their ownership converted into medium term leases on their homes to avoid formal foreclosure); leasing and rental will reduce the social benefits and community building associated with home ownership.
Next, cities and metropolitan areas will rethink their policies towards urban sprawl: greater public transportation, greater housing development closer to city and business/industry centers rather than in far flung commuter towns, greater urban density and concentration rather than endless sprawl, end of the explosion of traffic and road congestion, reduction in driving and in air pollution, more people moving to live in apartments and cities served by public transportation rather than suburban homes.
Moreover, patterns of leisure will also change over time: in the short run the recession and the severe squeeze on the real incomes of US households from high oil, energy and food prices means much less discretionary spending: less dinners out of suburbian homes (more dining in rather than dining out), less movies and more TV watching, less socializing outside of the home (as parents puts curfews on driving costs of teenage kids) and more socializing at home and over the internet (Facebook, MySpace, and even tax rebates spent on surging online porn traffic as cheap forms of home “entertainment”), less vacations in far flung location and more “staycations” (vacations staying at home).
In the short run this changing pattern of consumption will make the recession more severe through an “animal spirits” effect. U.S. households are already depressed (not a “mental depression” as suggested by a McCain advisor but a real economic/financial depression) because of falling home prices, risk of foreclosures, losses of jobs or concerns about losses of jobs, rising oil, energy and food prices, flat incomes and wages and now falling real incomes, high costs of health care and education, falling stock market wealth, high debt ratios (mortgages, credit cards, auto loans, student loans), high and rising debt servicing ratios (given reset of mortgages and consumer credit interest rates), concerns about globalization and offshore outsourcing and a general middle class malaise that is now hitting both blue collar workers and white collar workers, working classes as well as middle classes. And now the American dream of a happy suburbian life with a MacMansion, gas-guzzling SU and well-watered manicured lawn is threatened by collapsing home price, surging gasoline, heating and energy prices, and a shortage of cheap water given global warming and massive underpricing of water use.
The Keynesian animal spirits will worsen in the short run the economic recession. The 1990-91 recession was initially caused by the real estate – commercial and residential - bubble of the 1980s in the American west and south going bust in the late 1980s causing a severe banking crisis (the bust of thousands of Savings & Loan thrifts specialized in real estate lending) and leading to an economy-wide credit crunch by 1990 that tipped the economy into a recession by June of 1990. On top of this housing and credit bubble going bust that caused the recession the Iraqi invasion of Kuwait in August of 1990 caused a significant spike of oil prices that worsened that economic downturn until the spring of 1991 when – after the war with Iraq was won – oil prices fell and business and consumer confidence recovered. That recession caused by a housing bust and an oil shock was also called the “CNN Recession” as in 1990-91 nervous Americans stayed home watching the Iraq war on TV rather than going out to dine, to enjoy the movies at the Cineplex and shop at their suburbian malls.
Today a same phenomenon is occurring: with gasoline above $4 dollars a barrel we have “staycations” rather than real vacation, less trips to the mall (unless you need to stuff yourself on cheap Chinese goods at Wal-Mart), Nintendo/Playstation and internet home entertainment. And now with the Wii you don’t even need to go to the golf course or to the gym to exercise; you can play virtual golf or any sport from the comfy seat of your potato couch. America: welcome to the brave new and cheap world of virtual reality, virtual vacations and virtual entertainment and leisure.
So the biggest credit, housing, auto and asset boom and bubble in U.S. history is now cracking the suburbian “American Beauty” dream and turning it into an “American Ugly” nightmare. The economic, financial, social and political consequences of this earthquake will be radical and significantly change the American way of life for the long run.
naja DOW Future geht ja so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.640 von LBR am 17.07.08 22:35:02In 2 kurzen deutschen Sätzen?
Hop oder Top?
Hop oder Top?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.597 von kaju66 am 17.07.08 22:28:41eigentlich down,...aber im mom drehen einige durch,...noch verkaufe ich die high´s,...wie hier etwas vorher, von hinxman glaube ich, als chart eigestellt,...es hängt an der dow .450 spx 1260, werden die genommen,..werde ich umstellen auf low´s kaufen,...zumindest bis ca dow .750,...aber noch ist es ja nicht soweit
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.623 von Demarkkommwieder am 17.07.08 22:32:58AMD hatte vor 1-2 Jahren technologisch hochwertige Produkte! Haben es leider versäumt dies auszubauen, stattdessen Zukäufe getätigt. Das war ein Fehler, die können nicht mit Intel als kompletter Chipausrüster mithalten.
ich denke wenn dow morgen heutige TH nicht durchbricht, sehen wir wieder 10.XXX. Nur meine Meinung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.672 von LBR am 17.07.08 22:38:15ym hält sich ganz ordentlich,..ibm höchste gewichtung,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.672 von LBR am 17.07.08 22:38:15Besten Dank für deine Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.672 von LBR am 17.07.08 22:38:15recht hast du..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.686 von Philosophenkoenig am 17.07.08 22:40:20lass C morgen einigermassen gute zahlen liefern,..vorbörslich,...dann sieht es ganz schnell anders aus,....im mom ists nen hit and run traden
DAX unter 6300 bei Lumpi und Seuche
Denke das die das geplenkel nachbörslich nicht mehr sonderlich
interessiert. Alles schlechte eingepreist.
Morgen Durchmarsch
interessiert. Alles schlechte eingepreist.
Morgen Durchmarsch
Sehe ich genauso: Meldet Citi besser als Analystenerwartungen dann geht es weiter... aufwärts! Das, gepaart mit weiterhin guten Wirtschaftsdaten und alle Welt vergisst die 10.xxx im Dow und die 5999,xx im Dax. Die Erholung kommt in Deutschland nur über die Banken! Öl ist einfach nur noch ein Zusatzindikator und wird erst beachtet wenn es unter 125 $ geht.
6312 im Dax hatten wir heute schon als der Dow nachmittags bei 11335 war. Nun sind wir 100 Punkte weiter... was soll die Stellung? Auch der X-Dax hängt nach!
Nun kommt es auf die Ausblicke an und nicht was die Citi morgen meldet!
Ebay hat es vorgemacht, andere werden folgen.
Good N8
Ebay hat es vorgemacht, andere werden folgen.
Good N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.730 von freeman69 am 17.07.08 22:46:53nun ja einige stark gewichtete oil stocks im dow/spx,...zudem crude down,..üble wirtschafts erwartung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.753 von kaju66 am 17.07.08 22:51:42wann meldet die Citi, nachbörslich?
das war esdann wohl.alle callsdraussen? daxverliertnach der glocke über 60punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.784 von Demarkkommwieder am 17.07.08 22:57:03Morgen, hab aber auch heute irgendwann mal nen Terminkalender eingestellt.
@Tribun
Kann leider den Schein nicht handeln (demnächst vielleicht L&S Scheine) sonst würde der jetzt raus gehen.
CB75X5 zu 0,60€ Screen folgt.
Kann leider den Schein nicht handeln (demnächst vielleicht L&S Scheine) sonst würde der jetzt raus gehen.
CB75X5 zu 0,60€ Screen folgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.365 von eNhale am 17.07.08 22:01:31du frechdax, das hat der römer doch nicht nötig, bin für bilderpflicht sämtlicher user , dann könnwa disch-cute-ieren wer den schein bekommt.. die ganzen supertrader können sich sowas wohl selbst besorgen und brauchen nicht das sozialamt, höchstens einen geräumigen superb
hab das heute hier nur überflogen hauptnebenbeitätigkeit weiterhin dachbodenausbau.. wer ist jetzt auf den hund gekommen tribun oder reko??
bonne nuit bin müde und geh gleich bubu machen
hab das heute hier nur überflogen hauptnebenbeitätigkeit weiterhin dachbodenausbau.. wer ist jetzt auf den hund gekommen tribun oder reko??
bonne nuit bin müde und geh gleich bubu machen
s&p future 1,5% im minus...jetzt long über nacht? mhhh
risk
risk
Google: Aktienkurs implodiert wegen Gewinnverfehlung
Mountain View, California (BoerseGo.de) - Irgendwie scheint der Markt es schon geahnt zu haben. Google verpasste heute die fortgesetzte Rallye an der Wall Street. Die heutige Warnung des Online-Werbedienstleisters ValueClick galt als schlechtes Omen.
Google verdiente im 2. Quartal 1,25 Milliarden Dollar (Vorjahr: 925 Millionen Dollar), das 3,92 Dollar je Aktie. Bereinigt um Sonderkosten entstand ein Gewinn von 4,63 Dollar je Aktie. Das sind allerdings 11 Cents weniger als der von First Call ermittelte Konsens auf dieser Basis in Aussicht gestellt hatte (4,74 Dollar, Bloomberg kam auf 4,73 Dollar). Die Umsätze trafen - nach dem Abzug der Anteile Dritter (Traffic Aquisition Costs = 28% der Gesamtumsätze) - mit 3,9 Milliarden Dollar die Erwartungen (Konsens: 3,87 Milliarden Dollar. Gesamtumsätze: 5,37 Milliarden Dollar).
Die Aktie plumpste nachbörslich vom Schlusskurs 533,44 Dollar auf 471,06 Dollar, also rund 12%. Laut Yahoo-Finance und Google-Finance pendelt das Papier jetzt bei 497 Dollar, minus 6,7
Mountain View, California (BoerseGo.de) - Irgendwie scheint der Markt es schon geahnt zu haben. Google verpasste heute die fortgesetzte Rallye an der Wall Street. Die heutige Warnung des Online-Werbedienstleisters ValueClick galt als schlechtes Omen.
Google verdiente im 2. Quartal 1,25 Milliarden Dollar (Vorjahr: 925 Millionen Dollar), das 3,92 Dollar je Aktie. Bereinigt um Sonderkosten entstand ein Gewinn von 4,63 Dollar je Aktie. Das sind allerdings 11 Cents weniger als der von First Call ermittelte Konsens auf dieser Basis in Aussicht gestellt hatte (4,74 Dollar, Bloomberg kam auf 4,73 Dollar). Die Umsätze trafen - nach dem Abzug der Anteile Dritter (Traffic Aquisition Costs = 28% der Gesamtumsätze) - mit 3,9 Milliarden Dollar die Erwartungen (Konsens: 3,87 Milliarden Dollar. Gesamtumsätze: 5,37 Milliarden Dollar).
Die Aktie plumpste nachbörslich vom Schlusskurs 533,44 Dollar auf 471,06 Dollar, also rund 12%. Laut Yahoo-Finance und Google-Finance pendelt das Papier jetzt bei 497 Dollar, minus 6,7
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.841 von kaju66 am 17.07.08 23:09:43mach doch DB, die handeln neuerdings bis 23.15 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.869 von reimar am 17.07.08 23:13:28Danke, stellen aber miese Kurse. Da ist L&S schon fairer.
Microsoft: Aktie kommt wegen Gewinn und Ausblick unter die Räder
Redmont, Washington (BoerseGo.de) - Auch Microsoft kommt nachbörslich unter die Räder. Der Umsatz lag zwar über den Erwartungen, Gewinn und Ausblick enttäuschten aber. Damit hat der alte Spitzname Mr. Softie wieder seine Berechtigung.
Microsofts Gewinn stieg um 42% auf 4,3 Milliarden Dollar, das sind je Aktie 46 Cents. Das liegt allerdings um 1 Cent unter den von First Call und von Bloomberg ermittelten Erwartungen. Die Umsätze betrugen 15,84 Milliarden Dollar (Konsens: 15,65 Milliarden Dollar).
Schwach fiel auch der Ausblick aus. Für laufende Quartal (1. Quartal des neuen Geschäftsjahr wird ein Gewinn je Aktie in der Spanne von 47 bis 48 Cents in Aussicht gestellt (Konsens: 49 Cents). Umsatz in der Spanne von 14,7 bis 14,9 Milliarden Dollar (Konsens: 15,1 Milliarden Dollar). Außerdem kürzten die Redmonter ihren Gewinnausblick für das gesamte jetzt angebrochene Geschäftsjahr um 1 Cent auf 2,12 Dollar.
Microsoft fiel vom Schlusskurs 27,52 Dollar auf derzeit 25,69 Dollar, also um 6,7
Redmont, Washington (BoerseGo.de) - Auch Microsoft kommt nachbörslich unter die Räder. Der Umsatz lag zwar über den Erwartungen, Gewinn und Ausblick enttäuschten aber. Damit hat der alte Spitzname Mr. Softie wieder seine Berechtigung.
Microsofts Gewinn stieg um 42% auf 4,3 Milliarden Dollar, das sind je Aktie 46 Cents. Das liegt allerdings um 1 Cent unter den von First Call und von Bloomberg ermittelten Erwartungen. Die Umsätze betrugen 15,84 Milliarden Dollar (Konsens: 15,65 Milliarden Dollar).
Schwach fiel auch der Ausblick aus. Für laufende Quartal (1. Quartal des neuen Geschäftsjahr wird ein Gewinn je Aktie in der Spanne von 47 bis 48 Cents in Aussicht gestellt (Konsens: 49 Cents). Umsatz in der Spanne von 14,7 bis 14,9 Milliarden Dollar (Konsens: 15,1 Milliarden Dollar). Außerdem kürzten die Redmonter ihren Gewinnausblick für das gesamte jetzt angebrochene Geschäftsjahr um 1 Cent auf 2,12 Dollar.
Microsoft fiel vom Schlusskurs 27,52 Dollar auf derzeit 25,69 Dollar, also um 6,7
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.890 von kaju66 am 17.07.08 23:16:19alle Emi-Kurse sind "mies"
DB hat wenigsten die xxl-Scheine halbwegs fair mit einem cent Spread
DB hat wenigsten die xxl-Scheine halbwegs fair mit einem cent Spread
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.922 von reimar am 17.07.08 23:21:42Schau ich mir dann mal genauer an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.949 von kaju66 am 17.07.08 23:26:39schau mal diesen, den gab´s kurz vor 22 Uhr für 1,20 um 23.14 Uhr war er 1,94 wert
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=21…
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=21…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.979 von reimar am 17.07.08 23:32:16DB handelt doch aber nicht wirklich bis 23.15 Uhr, oder?
Die stellen zwar Kurse, aber über welche Bank kann man die Scheine denn handeln? Ich kenne keine....
Danke
Die stellen zwar Kurse, aber über welche Bank kann man die Scheine denn handeln? Ich kenne keine....
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.979 von reimar am 17.07.08 23:32:16Brauch ich doppeltes Kapital bei ner Knock-Out Schwelle die 50 Punkte tiefer liegt.
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