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    Google Chrome Browser - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.09.08 09:47:03 von
    neuester Beitrag 23.09.08 14:06:00 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.143.953
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      schrieb am 03.09.08 09:47:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mir gerade Chrome runtergeladen und bin wirklich angenehm überrascht. Einfach in der Bedienung und deutlich (!) schneller als der Explorer. Bin fast davor, ihn zu meinem Standardbrowser zu machen. Leider wollte ich bei godmode trader ein Tool benutzen, zu dem man java als plug in braucht. Da kommt die Meldung: "Plug in für diesen content nicht verfügbar". - Heißt das im Klartext - mit Chrome kann man prinzipiell kein Java benutzen? (Es ist ja erst die Beta version von Chrome; vielleicht kommt das noch). Oder kann man da "manuell" etwas "herumbasteln"? (Tschuldigung, bin kein Software freak)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 09:59:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.491 von shut am 03.09.08 09:47:03und deutlich (!) schneller als der Explorer.

      wer nimmt heute noch den IE??:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 10:33:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.958.491 von shut am 03.09.08 09:47:03Nimm den Firefox Browser und gut is!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 10:53:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fuck Google!
      Selbst wenn das Ding der heilige Gral wär:
      Die Firma wird mir langsam zu groß!
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 17:32:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schnell, schlank, klein mag alles stimmen, aus Datenschutz-Gründen ist eine Benutzung (derzeit) jedenfalls nicht zu empfehlen:

      http://www.datenschutzbeauftragter-online.de/google-chrome-d…

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      schrieb am 03.09.08 21:32:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Am schnellsten ist K-melion.

      Googel kann nicht getraut werden,
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 22:32:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.959.552 von SunDowner66 am 03.09.08 10:53:061984 (Roman)
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      1984 ist ein Roman von George Orwell (eigentlich Eric Arthur Blair), erschienen im Juni 1949, in dem die negative Utopie (auch als Dystopie oder Anti-Utopie bezeichnet) eines totalitären Überwachungs- und Präventionsstaates im Jahre 1984 dargestellt wird. Das Buch wird der Science-Fiction zugerechnet. Orwell kam durch seine politische Tätigkeit mit dem Buch Wir des russischen Autors Jewgeni Samjatin in Berührung, welches ihn wesentlich beim Verfassen von 1984 beeinflusste.

      Orwell schrieb das Buch 1946/1947, wenige Jahre vor seinem Tod während seines Aufenthaltes auf der Insel Jura vor der Küste Schottlands [1]. Der Titel enthält den Zahlendreher des Jahres 1948 zu 1984 als Anspielung auf eine gar nicht so ferne Zukunft. Die Erstausgabe kam in London am 8. Juni 1949 im Buchhandel zum Verkauf.

      In dem Roman wurde das Konzept des immer präsenten, alles-sehenden Großen Bruders (engl. Big Brother) eingeführt. Auch Orwells reduktionistische fiktive Sprache Neusprech (in älteren Übersetzungen auch Neusprache, im englischen Original Newspeak genannt) wurde sehr bekannt. Sie wird als eine Verkörperung der Sapir-Whorf-Hypothese betrachtet. Während des Kalten Krieges wurde der Roman im Westen als Kritik am Realsozialismus bzw. Stalinismus aufgefasst und so auch im Bildungswesen vermittelt. Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass Orwell durch trotzkistische und anarchistische Ideen geprägt ist, in seinem Roman scharfe Kritik am Kapitalismus äußert und ihn in seiner Dystopie als Vorbedingung für den geschilderten totalitären Staat begreift.

      In jüngster Zeit wird Orwells Beschreibung einer dystopischen Gesellschaft vor allem zum Zwecke der Kritik an den verschärften Überwachungsmaßnahmen seit dem 11. September 2001 in den westlichen Demokratien herangezogen.


      @ wiki

      beobachte die Entwicklung von Google seit mehreren Jahren die Anfänge habe ich mir auch bereits genauer angeschaut. Dabei musste ich oft an 1984 denke. Google hat einen Vorteil in der Hand und das ist der freie Tag der Google Mitarbeiter. Einmal in der Woche dürfen die die "Hardware" von der Google nutzen um mehr und mehr Programme und Verbesserungen zu bringen. An dem tag fassen die keine Email etc an nur auf extra Provisionen ausgerichtet "private" Arbeit oder sie können einfach zu hause bleiben. Aber das tut bei den kaum einer. Das sind Freaks und die können und werden immer gefährlicher. Seit ich die Google mail abgeschafft habe habe ich auch in anderen mailaccounts auf dem PC weniger Spam, sehr merkwürdig.

      ich würde auch jedem empfehlen den Google Desktop zu deinstallieren;). Sobald der drauf ist kommt google weiter als Microsoft mit seiner Überwachung. Habe die Tage mal ein paar Kreditseiten für einfach Recherche genutzt. Habe keine Email oder sonst was hinterlassen.

      ratet mal was für neue Spams jeden tag auf mich warten. nach viagra und Verlängerungen kommen nun kredite
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 10:04:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bitte auch das Kleingedruckte lesen :D

      Google Chrome Datenkrake will alle Rechte an Inhalten, die durch den Browser gehen

      Erste negative Schlagzeilen gibt es über Googles neuen Browser Chrome zu vermelden. Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch Google sieht in den Nutzungsbedingungen des Browsers tatsächlich vor, dass sie sämtliche, weltweite, unbefristete Nutzungsrechte erhalten an allen Informationen, die durch den Browser laufen.

      Immerhin sollen diese Rechte nicht-exklusiv gewährt werden. Problematisch, eigentlich unmöglich aber, wird des für die Nutzer durch eine weitere Passage in den Klauseln der Nutzungsbedingung (Sektion 11.4). Dort nämlich soll man versichern, dass man über die alle Rechte verfügt, um den Nutzungsbedingungen zustimmen zu können. Würde man sich daran halten wollen, dann könnte man ausschließlich Webseiten besuchen, die man als Urheber ausschließlich selbst gemacht hat, oder dessen Nutzungsrechte man besitzt. Das ist nicht nur absurd, sondern in der Praxis völlig unmöglich.

      Noch pikanter wird es dadurch, dass in der besagten Klausel 11.1, die das Nutzungsrecht gegenüber Google regelt, Google sich tatsächlich das Recht einräumt, die Inhalte, die durch den Browser laufen, zu übersetzten, zu ändern oder weiter zu verbreiten. Klingt größenwahnsinnig? Man darf gespannt sein, welche Proteste nun folgen. Laut Register gab es eine ähnlich unrealistisch klingende Nutzungsbedingung beim Microsoft Messenger und beim AOL AIM Messenger, bis jedoch die Revolte im Netz zu intensiv wurde und die Bedingungen dadurch geändert wurden. Etwas Ähnliches müsste jetzt auch bei Google Chrome passieren, es sei denn, man möchte wirklich ein Unternehmen haben, dass ein Monopol auf so gut wie alle Resourcen hat, die es im Internet gibt. Auch soll es bereits erste Administratoren geben, die den Zugriff von Chrome-Browser aus dem eigenen Netzwerk sperren.(020200)
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 19:19:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also Finger von lassen :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 07:11:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Chrome-Klon, der nicht nach Hause telefoniert


      http://www.gulli.com/news/iron-chrome-klon-der-nicht-2008-09…
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 13:43:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.228.230 von Beefcake_the_mighty am 23.09.08 07:11:23Mein Kaspersky meldete,
      der Link....ist nicht über eine sichere Verbindung übertragen worden.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 14:06:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gut möglich dass Kaspersky die Seite gulli.com nicht mag.
      Eigentlich sogar sehr wahrscheinlich....:D

      Letzendlich ist sie aber sicherer als WO.


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