Merkel OHNE Konzept - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.08 10:52:52 von
neuester Beitrag 15.01.09 10:17:31 von
neuester Beitrag 15.01.09 10:17:31 von
Beiträge: 42
ID: 1.146.403
ID: 1.146.403
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.442
Gesamt: 3.442
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 1390 | |
vor 1 Stunde | 1192 | |
vor 20 Minuten | 1066 | |
vor 16 Minuten | 1013 | |
vor 43 Minuten | 770 | |
vor 25 Minuten | 714 | |
vor 7 Minuten | 710 | |
17.05.24, 19:20 | 628 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.704,42 | -0,18 | 186 | |||
2. | 4. | 6,5320 | -2,74 | 81 | |||
3. | 14. | 20,435 | -19,78 | 73 | |||
4. | 18. | 31,61 | +7,14 | 69 | |||
5. | 6. | 10,700 | +1,71 | 66 | |||
6. | 10. | 16,750 | +4,69 | 47 | |||
7. | 5. | 163,32 | +1,48 | 47 | |||
8. | 3. | 4,0515 | -5,02 | 42 |
So langsam wird es unerträglich, das Geschwätz der Merkel
Absatzrückgang bei Porsche, Einbruch im Güterverkehr der Bahn etc.
Und dann sowas
Merkel: Deutschland gut gerüstet
Deutschland wird nach Überzeugung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die tiefe internationale Wirtschafts- und Finanzkrise meistern. Das Land sei besser dafür gewappnet als vergleichbare andere Volkswirtschaften, sagte sie in der Generaldebatte zum Haushalt 2009 im Bundestag. Sie verwies auf den niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit seit 16 Jahren, die insgesamt soliden öffentlichen Haushalte und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte.
Gleichzeitig stimmte Merkel die Bevölkerung auf negative Entwicklungen im kommenden Jahr ein. „2009 wird ein Jahr schlechter Nachrichten“, betonte sie mit Blick auf die einsetzende Rezession. Mit gezielten staatlichen Maßnahmen werde die Koalition dafür sorgen, für den erhofften Aufschwung „Brücken zu bauen“.
Wo sind denn die Brücken
Absatzrückgang bei Porsche, Einbruch im Güterverkehr der Bahn etc.
Und dann sowas
Merkel: Deutschland gut gerüstet
Deutschland wird nach Überzeugung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die tiefe internationale Wirtschafts- und Finanzkrise meistern. Das Land sei besser dafür gewappnet als vergleichbare andere Volkswirtschaften, sagte sie in der Generaldebatte zum Haushalt 2009 im Bundestag. Sie verwies auf den niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit seit 16 Jahren, die insgesamt soliden öffentlichen Haushalte und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte.
Gleichzeitig stimmte Merkel die Bevölkerung auf negative Entwicklungen im kommenden Jahr ein. „2009 wird ein Jahr schlechter Nachrichten“, betonte sie mit Blick auf die einsetzende Rezession. Mit gezielten staatlichen Maßnahmen werde die Koalition dafür sorgen, für den erhofften Aufschwung „Brücken zu bauen“.
Wo sind denn die Brücken
Wo sind denn die Brücken
Na die Erlassung der KfZ-Steuer ist doch schon eine riesen Brücke!
Was glaubst du wieviel Porsche Cayenne jetzt neu bestellt werden,
weil man beim Kauf des Autos gigantische 257 Euro erlassen
kriegt!? Da gibt man doch gerne mal 55.000 Euro aus!
Sagenhaft! Danke Bundesregierung!
Na die Erlassung der KfZ-Steuer ist doch schon eine riesen Brücke!
Was glaubst du wieviel Porsche Cayenne jetzt neu bestellt werden,
weil man beim Kauf des Autos gigantische 257 Euro erlassen
kriegt!? Da gibt man doch gerne mal 55.000 Euro aus!
Sagenhaft! Danke Bundesregierung!
die wissen doch, das volk machts wie clement und geht eh nicht über irgendwelche brücken. wäre ja auch wahnsinn, eine brücke zu betreten, die typen wie merkel, steinbrück und münte gebaut haben. da kann man sich lieber eine strick nehmen und sich aufhängen, da hat man wenigstens eine kleine chance, zu überleben. mit der brücke aber krachst du 100%tig in den abgrund
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.307 von HetfieId am 26.11.08 11:09:36Irrtum, mein Herr
Dann hätte Porsche doch ein Absatzplus zu vermelden
Dann hätte Porsche doch ein Absatzplus zu vermelden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.429 von hwzock am 26.11.08 11:16:44Das sollte auch ein Spässle sein....
alle unfähig
Merkel greift Politiker an
Programm der Regierung
nicht klein reden als obs da noch was kleinzurede gäbe
Kanzlerin bekräftigt ihr „Nein“ zu Steuersenkungen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (54,CDU) fand im Bundestag am Morgen klare Worte – auch für ihre Politiker-Kollegen: „Wir sollten unsere Maßnahmen gegen die Krise nicht klein reden. Wir sind auf einem guten Weg. Unsere Aufgabe ist es, das gegenüber der Bevölkerung zu vertreten.“
Und sie verteidigte das Vorgehen der Regierung im Kampf gegen die Krise: „Die Wucht, mit der uns die Wirtschaftskrise getroffen hat, können wir auch heute nicht vollständig abschätzen. Für die Herausforderungen, die kommen werden, gibt es kein Drehbuch, es gibt keine Erfahrungswerte.“ Nur eines sei gewiss: „2009 wird ein Jahr der schlechten Nachrichten sein“.
"Die Sorgen der Hausbesitzer in den USA und die Sorgen der Opel-Facharbeiter in Rüsselsheim nähren sich gleichermaßen aus Intransparenz und Maßlosigkeit”, die die Finanzmärkte ins Chaos gestürzt hätten", sagte Merkel. Sie plädierte, man müsse einen vernünftigen Weg aus der Krise finden: ein Weg der Politik der Mitte, des Maßes und der praktischen Vernunft.
Maß und Mitte - das neue Leit-Motto der Kanzlerin in der Krise.
Ihr Konzept: Brücken bauen, bis der Aufschwung wieder trägt. Ihr Ziel: 2010 geht es wieder bergauf. Langfristige Subventionen schloss Merkel nach wie vor aus. Dazu gehört auch die Absage an die Forderung nach Steuersenkungen! „Hilfe für den Mittelstand, für Familien und Arbeitnehmer ja, aber bitte keine Entlastungen, die eine zukünftige Steuererhöhung schon wieder auf der Stirn tragen.“
Jetzt müssten erst einmal die aufgelegten Programme, die die Bundesregierung bereits auf den Weg gebracht hat, wirken. Mit Spott quittierte sie die Vorschläge von Wirtschaftsweisen, EU, IWF und OECD, „die so unterschiedlich sind, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten”. Ein „Wettlauf der Milliarden-Hilfen bringt jetzt nichts", so Merkel. Was nütze es, weitere Summen für öffentliche Bauten zu beschließen, „wenn die 2009 beim besten Willen nicht verbaut werden können”.
In ihrer Rede vor dem Bundestag appellierte die Kanzlerin noch einmal an die Banken, das Rettungspaket anzunehmen. „Falsches Prestigedenken ist hier fehl am Platz. Die Banken haben immer schon und jetzt ganz besonders die Pflicht, Unternehmen ausreichend mit Krediten zu versorgen.“
Und die Kanzlerin machte Mut: „Deutschland stehe in der Krise, verglichen zu anderen EU-Staaten gut da. Wir können stolz sein.“ Vor allem die Politik der vergangenen drei Jahre habe Deutschland für die Krise gewappnet.
Fazit: Merkel mahnt die Deutschen - auch die Politiker - jetzt die Nerven zu behalten. Ihre Botschaft war auch gerichtet an die eigenen Partei-Kollegen, die sich inzwischen mit Forderungen nach raschen Aktionen überschlagen.
Programm der Regierung
nicht klein reden als obs da noch was kleinzurede gäbe
Kanzlerin bekräftigt ihr „Nein“ zu Steuersenkungen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (54,CDU) fand im Bundestag am Morgen klare Worte – auch für ihre Politiker-Kollegen: „Wir sollten unsere Maßnahmen gegen die Krise nicht klein reden. Wir sind auf einem guten Weg. Unsere Aufgabe ist es, das gegenüber der Bevölkerung zu vertreten.“
Und sie verteidigte das Vorgehen der Regierung im Kampf gegen die Krise: „Die Wucht, mit der uns die Wirtschaftskrise getroffen hat, können wir auch heute nicht vollständig abschätzen. Für die Herausforderungen, die kommen werden, gibt es kein Drehbuch, es gibt keine Erfahrungswerte.“ Nur eines sei gewiss: „2009 wird ein Jahr der schlechten Nachrichten sein“.
"Die Sorgen der Hausbesitzer in den USA und die Sorgen der Opel-Facharbeiter in Rüsselsheim nähren sich gleichermaßen aus Intransparenz und Maßlosigkeit”, die die Finanzmärkte ins Chaos gestürzt hätten", sagte Merkel. Sie plädierte, man müsse einen vernünftigen Weg aus der Krise finden: ein Weg der Politik der Mitte, des Maßes und der praktischen Vernunft.
Maß und Mitte - das neue Leit-Motto der Kanzlerin in der Krise.
Ihr Konzept: Brücken bauen, bis der Aufschwung wieder trägt. Ihr Ziel: 2010 geht es wieder bergauf. Langfristige Subventionen schloss Merkel nach wie vor aus. Dazu gehört auch die Absage an die Forderung nach Steuersenkungen! „Hilfe für den Mittelstand, für Familien und Arbeitnehmer ja, aber bitte keine Entlastungen, die eine zukünftige Steuererhöhung schon wieder auf der Stirn tragen.“
Jetzt müssten erst einmal die aufgelegten Programme, die die Bundesregierung bereits auf den Weg gebracht hat, wirken. Mit Spott quittierte sie die Vorschläge von Wirtschaftsweisen, EU, IWF und OECD, „die so unterschiedlich sind, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten”. Ein „Wettlauf der Milliarden-Hilfen bringt jetzt nichts", so Merkel. Was nütze es, weitere Summen für öffentliche Bauten zu beschließen, „wenn die 2009 beim besten Willen nicht verbaut werden können”.
In ihrer Rede vor dem Bundestag appellierte die Kanzlerin noch einmal an die Banken, das Rettungspaket anzunehmen. „Falsches Prestigedenken ist hier fehl am Platz. Die Banken haben immer schon und jetzt ganz besonders die Pflicht, Unternehmen ausreichend mit Krediten zu versorgen.“
Und die Kanzlerin machte Mut: „Deutschland stehe in der Krise, verglichen zu anderen EU-Staaten gut da. Wir können stolz sein.“ Vor allem die Politik der vergangenen drei Jahre habe Deutschland für die Krise gewappnet.
Fazit: Merkel mahnt die Deutschen - auch die Politiker - jetzt die Nerven zu behalten. Ihre Botschaft war auch gerichtet an die eigenen Partei-Kollegen, die sich inzwischen mit Forderungen nach raschen Aktionen überschlagen.
Biddä - biddä
Merkel gehört definitiv zu unseren Top-Politikern.
Mal gut, dass uns solche bescheuerten Aktionen wie die Senkung der Mehrwertsteuer (England) oder Kredite verschenken als ob es nichts kostet (USA) bisher erspart blieben.
Deutschland hat echt prima Chancen: man muss nur effizienter werden und mit der Geldverschwendung aufhören. Infrastruktur und Wirtschaft sind überdurchschnittlich gut.
Mal gut, dass uns solche bescheuerten Aktionen wie die Senkung der Mehrwertsteuer (England) oder Kredite verschenken als ob es nichts kostet (USA) bisher erspart blieben.
Deutschland hat echt prima Chancen: man muss nur effizienter werden und mit der Geldverschwendung aufhören. Infrastruktur und Wirtschaft sind überdurchschnittlich gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.373 von HeWhoEnjoysGravity am 26.11.08 16:00:17Die Meinung haste abba exklusiv
Also ich kann nur sagen, daß innerhalb von 4 Wochen die komplette Presso Grosso Industrie Umsatzeinbußungen von bis zu 50% zu verkraften hat. Bei uns im Betrieb hat es sich seit dem Sommer halbiert. Es ist unglaublich, wie die Wirtschaftskrise zuschlägt. Und was macht Merkel? Die jettet lieber im Ausland rum und labert dummes Zeug, statt endlich mal in die Pötte zu kommen und zu handeln. Die labert doch schon seit sie Kanzlerin ist, daß es Steuersenkungen geben wird, bei mir ist davon noch nichts angekommen. Die tun ja ach so viel für die Wirtschaft. Ich lach mich weg.
Die sollen die Mehrwertsteuer auf 10% runterschrauben und den Handel beleben. Steuerrecht vereinfachen, Bürokratie reduzieren.
Ich glaube, auf so manchen Behörden haben die von Internet und email noch nichts gehört.
Vor allem nicht davon, wie man das sinnvoll nutzen kann. Wenn ich einen Behördengang mache, ist der Sachbearbeiter entweder in der Frühstückspause, am Frühstücken oder auf dem Weg zum Mittagessen. Wenn nicht dort, da beim Kaffeeklatsch im Gang. Die leben wie die Maden im Speck. Das muß man klar sagen.
Die sollen die Mehrwertsteuer auf 10% runterschrauben und den Handel beleben. Steuerrecht vereinfachen, Bürokratie reduzieren.
Ich glaube, auf so manchen Behörden haben die von Internet und email noch nichts gehört.
Vor allem nicht davon, wie man das sinnvoll nutzen kann. Wenn ich einen Behördengang mache, ist der Sachbearbeiter entweder in der Frühstückspause, am Frühstücken oder auf dem Weg zum Mittagessen. Wenn nicht dort, da beim Kaffeeklatsch im Gang. Die leben wie die Maden im Speck. Das muß man klar sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.750 von motorradfahrer am 26.11.08 16:24:17Bin zwar nur Rollerfahrer, abba ganz meine Meinung
Die Briten sind mit dem Konzept ihrer Regierung jedenfalls nicht happy:
Briten wollen keine Steuergeschenke
... Auch die Wirtschaft schaute sich die Ankündigungen an - und fand daran wenig Gutes. Schon vor der Mehrwertsteuersenkung hatten die meisten Geschäfte ihre Preise massiv gesenkt. Wer bei Marks&Spencer alles schon 20 Prozent billiger bekommen kann, wird auch nicht mehr kaufen, wenn es plötzlich weitere 2,5 Prozent billiger wird, fürchten die Einzelhändler nun. Simon Wolfson, Chef der Bekleidungskette "Next", nannte die Maßnahmen "bar jeder ökonomischen Logik". ... http://www.stern.de/politik/ausland/647037.html
Briten wollen keine Steuergeschenke
... Auch die Wirtschaft schaute sich die Ankündigungen an - und fand daran wenig Gutes. Schon vor der Mehrwertsteuersenkung hatten die meisten Geschäfte ihre Preise massiv gesenkt. Wer bei Marks&Spencer alles schon 20 Prozent billiger bekommen kann, wird auch nicht mehr kaufen, wenn es plötzlich weitere 2,5 Prozent billiger wird, fürchten die Einzelhändler nun. Simon Wolfson, Chef der Bekleidungskette "Next", nannte die Maßnahmen "bar jeder ökonomischen Logik". ... http://www.stern.de/politik/ausland/647037.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.078.306 von HeWhoEnjoysGravity am 26.11.08 18:02:11Bei Praktiker gibts auch 20 Prozent auf alles - außer Tiernahrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.097.401 von LadyMorgana am 27.11.08 22:43:15Ich fürchte schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.076.373 von HeWhoEnjoysGravity am 26.11.08 16:00:17"...Top-Politikerin"
Waaas?
Als Kohl-Zögleuse und EU-Befürworterin? Die? Nieeeemals!
Waaas?
Als Kohl-Zögleuse und EU-Befürworterin? Die? Nieeeemals!
Wer hat ihr das denn nu schon wieder geflüstert?
Das wird ja was werden
Was da wohl wieder rauskommt?
Als ob das das Kabinett entscheiden könnte
Kriegen wa jetzt Soli aussem Osten
Komisch, als alles in den Osten floss, sprach niemand von "Konflikt"
Die Kanzlerin der Spaltung zeigt allmählich ihr wahres Gesicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.234.731 von ConnorMcLoud am 18.12.08 21:53:18Danke, Frau Merkel!
Tolle Wurst
Bundestagsdebatte
Merkel verteidigt
Konjunkturpaket
Das Presse-Echo auf das Konjunkturpaket ist vernichtend. In ihrer Regierungserklärung bot Kanzlerin Merkel ihren Kritikern die Stirn.
Frau Merkel geht mit gutem Beispiel voran und investiert regelmäßig in ihren Friseur. Und zwar ohne Abwrackprämie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.080 von Johanna_W_Goethe am 14.01.09 22:49:04Da kannste Dir wohl keinen Reim drauf machen, wa?
Merkel weiß daß sie fertig hat:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.400 von ConnorMcLoud am 15.01.09 00:17:34I hope so
Aber wer solls machen?
Aber wer solls machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.411 von hwzock am 15.01.09 00:21:12Schlag mal einen vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.419 von ConnorMcLoud am 15.01.09 00:26:21Tja
Steinmeier wenigstens nich
Steinmeier wenigstens nich
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
49 | ||
28 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
15 | ||
15 | ||
13 | ||
9 | ||
9 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |