DJE Gold Port Stabilitätsfonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.08 11:35:16 von
neuester Beitrag 05.12.08 11:43:01 von
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für ganz Vorsichtige (55+), die ihre assets nicht selbst zusammenstellen wollen:
LU0323357649
http://www.goldseiten.de/content/artikel/dje-9146.pdf
Achtung, Gebühren!
Flexibilität in der asset allocation bei Marktveränderungen konnte noch nicht unter Beweis gestellt werden, Start in Deutschland 1.12.08
Klasse: Mischfonds defensiv, Besonderheit: hoher Anteil an physischem Gold, starke Ausrichtung auf CHF, vernünftige Anteile defensiver Aktien, Renten, Cash, Immos.
Meinungen und Kritik ausdrücklich erbeten
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http://www.goldseiten.de/content/artikel/dje-9146.pdf
Achtung, Gebühren!
Flexibilität in der asset allocation bei Marktveränderungen konnte noch nicht unter Beweis gestellt werden, Start in Deutschland 1.12.08
Klasse: Mischfonds defensiv, Besonderheit: hoher Anteil an physischem Gold, starke Ausrichtung auf CHF, vernünftige Anteile defensiver Aktien, Renten, Cash, Immos.
Meinungen und Kritik ausdrücklich erbeten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.810 von 47Elfen am 04.12.08 11:35:16Klingt interessant.
Wie ist denn die Fondsgesellschaft an sich einzuschätzen?
Wie ist denn die Fondsgesellschaft an sich einzuschätzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.149.551 von Gammelfleischer am 04.12.08 18:46:34Für ganz Vorsichtige also?
Der Fonds ist auf ein Inflationsszenario ausgerichtet. Das erklärt auch die schlechte Performance in den letzten Monaten. Der Fonds verlor über 17% und liegt momentan bei minus 10%.
In einem Deflationsszenario wird der Fonds m.E. schlechter abschneiden als kurzlaufende EUR-Staatsanleihen mit AAA-Rating.
Fazit: Bei Inflation gibt es was besseres (z.B. asiatische Aktien) und bei Deflation auch.
Der Fonds ist auf ein Inflationsszenario ausgerichtet. Das erklärt auch die schlechte Performance in den letzten Monaten. Der Fonds verlor über 17% und liegt momentan bei minus 10%.
In einem Deflationsszenario wird der Fonds m.E. schlechter abschneiden als kurzlaufende EUR-Staatsanleihen mit AAA-Rating.
Fazit: Bei Inflation gibt es was besseres (z.B. asiatische Aktien) und bei Deflation auch.
Noch was: Ca. 27% in Aktien und ca. 10% in "offenen" Immofonds. Ein "sicherer Hafen" also?
"wie ist die Fondsgesellschaft einzuschätzen?"
Gammelfleischer, alter Hase, das fragst Du wirklich?
DJE, die Fondsgesellschaft der Vermögensverwaltung, geleitet von Jens Erhardt (und seinem Sohn) hat viele Fonds mit gutem Rating, viele wurden auch beim Langfristcontest gewählt Thread: Langfristcontest 2007-2016
z.B. FMM(FT), DJE Div&Subst, Astra(DWS), TriStyle etc.
Bei diesem Mischfonds arbeitet DJE mit einer Beratungsfirma zusammen, über die ich nichts sagen kann.
DJE hat sich in der Vergangenheit bei Meinungsverschiedenheiten bereits schon einmal von einer Beratungsfirma getrennt (DJE Real Estate, Streit über Verbleib der Meinl Aktie sowie über die Gewichtung von Immobilienaktien vs. Offene Immobilienfonds bei herannahender Krise)
Gammelfleischer, alter Hase, das fragst Du wirklich?
DJE, die Fondsgesellschaft der Vermögensverwaltung, geleitet von Jens Erhardt (und seinem Sohn) hat viele Fonds mit gutem Rating, viele wurden auch beim Langfristcontest gewählt Thread: Langfristcontest 2007-2016
z.B. FMM(FT), DJE Div&Subst, Astra(DWS), TriStyle etc.
Bei diesem Mischfonds arbeitet DJE mit einer Beratungsfirma zusammen, über die ich nichts sagen kann.
DJE hat sich in der Vergangenheit bei Meinungsverschiedenheiten bereits schon einmal von einer Beratungsfirma getrennt (DJE Real Estate, Streit über Verbleib der Meinl Aktie sowie über die Gewichtung von Immobilienaktien vs. Offene Immobilienfonds bei herannahender Krise)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.151.204 von leonardoma am 04.12.08 22:56:22leonardoma, Du hast Recht, der Mischfonds ist keinesfalls so sicher wie Bundesanleihen, er ist als langfristige Vermögensverwaltung zu sehen, in der alle wichtigen Assets vertreten sind (incl. Rohstoffe), und diese Assets aber defensiv bestückt werden:
Aktien: defensive (z.B. Versorger, Nahrungsmittel etc)
Renten: Cash sowie inflationsgebunden
Rohstoffe: Gold, v.a. physisch
Währungen: CHF übergewichtet
Immobilien: keine Reits, nur Offene Immobilienfonds
Deine Aussage bzg. mittelfristigen Erwartung des Fonds von eher Inflation als Deflation ist richtig, auch eine Euro-Währungskrise wird nicht ausgeschlossen.
Auf mittlere Sicht (1 bis 2 Jahrzehnte) könnten defensive Aktien sogar sicherer sein als Staatsanleihen (bei Währungskrise).
Ich meine schon, dass der Fonds eine konservative Vermögensverwaltung darstellt für den, der nicht zu hohe Risiken eingehen will und breit aufgestellt sein will.
Du hast Recht, dass zurzeit für die ganz defensiven Anleger Cash oder Bundesanleihen sicherer sind (Deflation), aber für den Anleger, der wg. der Abgeltungssteuer ein längerfristiges Produkt sucht, das nicht so hohe Risiken eingeht wie traditionelle Mischfonds 50% Aktien und 50% Renten bzw. 30% Aktien und 70% Renten, ist er sicher eine Überlegung wert (falls er zu bequem ist, selber seine Assets zusammenzustellen).
Es gibt defensivere Dachfonds, aber diese sind i.d.R. sehr rentenlastig bzw. renten-u.-immobilienlastig.
Die Besonderheit liegt natürlich, wie gesagt, in der Fokussierung auf Anleger, die auch eine gehörige Portion physisches Gold haben wollen, für den schlimmsten aller Fälle, der Hyperinflation und dem Zusammenbruch der Währung.
Aktien: defensive (z.B. Versorger, Nahrungsmittel etc)
Renten: Cash sowie inflationsgebunden
Rohstoffe: Gold, v.a. physisch
Währungen: CHF übergewichtet
Immobilien: keine Reits, nur Offene Immobilienfonds
Deine Aussage bzg. mittelfristigen Erwartung des Fonds von eher Inflation als Deflation ist richtig, auch eine Euro-Währungskrise wird nicht ausgeschlossen.
Auf mittlere Sicht (1 bis 2 Jahrzehnte) könnten defensive Aktien sogar sicherer sein als Staatsanleihen (bei Währungskrise).
Ich meine schon, dass der Fonds eine konservative Vermögensverwaltung darstellt für den, der nicht zu hohe Risiken eingehen will und breit aufgestellt sein will.
Du hast Recht, dass zurzeit für die ganz defensiven Anleger Cash oder Bundesanleihen sicherer sind (Deflation), aber für den Anleger, der wg. der Abgeltungssteuer ein längerfristiges Produkt sucht, das nicht so hohe Risiken eingeht wie traditionelle Mischfonds 50% Aktien und 50% Renten bzw. 30% Aktien und 70% Renten, ist er sicher eine Überlegung wert (falls er zu bequem ist, selber seine Assets zusammenzustellen).
Es gibt defensivere Dachfonds, aber diese sind i.d.R. sehr rentenlastig bzw. renten-u.-immobilienlastig.
Die Besonderheit liegt natürlich, wie gesagt, in der Fokussierung auf Anleger, die auch eine gehörige Portion physisches Gold haben wollen, für den schlimmsten aller Fälle, der Hyperinflation und dem Zusammenbruch der Währung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.151.785 von 47Elfen am 05.12.08 08:20:32P.S.: Danke für die Nennung der bisherigen Performance, die kannte ich noch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.151.791 von 47Elfen am 05.12.08 08:22:51....für den schlimmsten aller Fälle, der Hyperinflation und dem Zusammenbruch der Währung.
Hallo 47Elfen,
genau für dieses Szenario ist der Fonds konzipiert und damit ist der jetzige Zeitpunkt zum investieren zu früh. Was mich am meisten stört, sind die hohen Kosten von 1,9 %.
Ich denke, dass es nicht empfehlenswert ist, in diesen Fonds als Langfristinvestment noch 2008 wegen der Abgeltungssteuer zu investieren. Dieser Fonds ist jung und hat ein sehr niedriges Fondsvolumen - eine spätere Auflösung des Fonds wegen zu geringem Interesse ist deshalb nicht auszuschließen. In diesem Jahr sollte man nur in Fonds mit großem Volumen und längerem Erfolg investieren.
Eine Anlage zu einem späteren Zeitpunkt, wenn es stärkere inflationäre Tendenzen gibt, ist sinnvoller. Dann wäre auch eine vorzeitige Auflösung egal, da kein Bestandsschutz verloren geht.
Die Gefahr einer Hyperinflation in "spätestens fünf Jahren" wird mittlerweile auch von Banken und den "Mainstreammedien" gesehen und nicht mehr nur von als weniger seriös angesehenen Medien wie Hartgeld.com . Hier der Ausschnitt aus einem Interview:
boerse.ARD.de: Andererseits fluten die USA den Markt mit Liquidität. Muss das nicht auf lange Sicht eine Inflation hervorrufen?
Purps: Absolut. Zumal die Fed mit dem gestrigen Paket bereits den Übergang von der Niedrigzinspolitik zur Politik der Geldmengenerweiterung ("quantitative easing policy") getan hat. Seit Ausbruch der Finanzkrise haben die USA jüngsten Schätzungen zufolge den Markt mit über 9.000 Milliarden Dollar an Garantien, Fazilitäten, Rettungs- und Konjunkturpaketen regelrecht überschwemmt. Das ist Geld, dem realwirtschaftlich nichts gegenüber steht. Dass das auf lange Sicht, spätestens in fünf Jahren, eine Hyperinflation bewirken kann, steht außer Frage. Das müsste eigentlich zu extremen Verlusten am langen Ende führen. Doch das wird von der "Durations-Sucht" der Anleger überdeckt. Da hinten hat man als "Fundi" keine Chance.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_323598
Droht uns eine Hyperinflation?
Da dieser massiven Geldschwemme realwirtschaftlich nichts gegenübersteht, spricht im Moment vieles für ein kurzes Abtauchen der Volkswirtschaften in die Deflation mit einer anschließenden Phase der Hyperinflation, die eine massive Abwertung des Dollars und drastische Zinserhöhungen seitens der Notenbanken nach sich ziehen würde.
Hinzu kommt, dass die Deflation vor allem von der starken Abwertung eines Bestandteils des Warenkorbs, nämlich des Ölpreises, getrieben wird. Unicredit-Anleihenstratege Kornelius Purps spricht daher auch nur von einer "technischen Deflation". Sollten die Ölpreise nicht auf ihrem derzeitigen niedrigen Stand verharren, wäre auch das Deflationsszenario größtenteils vom Tisch.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_323600
Hallo 47Elfen,
genau für dieses Szenario ist der Fonds konzipiert und damit ist der jetzige Zeitpunkt zum investieren zu früh. Was mich am meisten stört, sind die hohen Kosten von 1,9 %.
Ich denke, dass es nicht empfehlenswert ist, in diesen Fonds als Langfristinvestment noch 2008 wegen der Abgeltungssteuer zu investieren. Dieser Fonds ist jung und hat ein sehr niedriges Fondsvolumen - eine spätere Auflösung des Fonds wegen zu geringem Interesse ist deshalb nicht auszuschließen. In diesem Jahr sollte man nur in Fonds mit großem Volumen und längerem Erfolg investieren.
Eine Anlage zu einem späteren Zeitpunkt, wenn es stärkere inflationäre Tendenzen gibt, ist sinnvoller. Dann wäre auch eine vorzeitige Auflösung egal, da kein Bestandsschutz verloren geht.
Die Gefahr einer Hyperinflation in "spätestens fünf Jahren" wird mittlerweile auch von Banken und den "Mainstreammedien" gesehen und nicht mehr nur von als weniger seriös angesehenen Medien wie Hartgeld.com . Hier der Ausschnitt aus einem Interview:
boerse.ARD.de: Andererseits fluten die USA den Markt mit Liquidität. Muss das nicht auf lange Sicht eine Inflation hervorrufen?
Purps: Absolut. Zumal die Fed mit dem gestrigen Paket bereits den Übergang von der Niedrigzinspolitik zur Politik der Geldmengenerweiterung ("quantitative easing policy") getan hat. Seit Ausbruch der Finanzkrise haben die USA jüngsten Schätzungen zufolge den Markt mit über 9.000 Milliarden Dollar an Garantien, Fazilitäten, Rettungs- und Konjunkturpaketen regelrecht überschwemmt. Das ist Geld, dem realwirtschaftlich nichts gegenüber steht. Dass das auf lange Sicht, spätestens in fünf Jahren, eine Hyperinflation bewirken kann, steht außer Frage. Das müsste eigentlich zu extremen Verlusten am langen Ende führen. Doch das wird von der "Durations-Sucht" der Anleger überdeckt. Da hinten hat man als "Fundi" keine Chance.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_323598
Droht uns eine Hyperinflation?
Da dieser massiven Geldschwemme realwirtschaftlich nichts gegenübersteht, spricht im Moment vieles für ein kurzes Abtauchen der Volkswirtschaften in die Deflation mit einer anschließenden Phase der Hyperinflation, die eine massive Abwertung des Dollars und drastische Zinserhöhungen seitens der Notenbanken nach sich ziehen würde.
Hinzu kommt, dass die Deflation vor allem von der starken Abwertung eines Bestandteils des Warenkorbs, nämlich des Ölpreises, getrieben wird. Unicredit-Anleihenstratege Kornelius Purps spricht daher auch nur von einer "technischen Deflation". Sollten die Ölpreise nicht auf ihrem derzeitigen niedrigen Stand verharren, wäre auch das Deflationsszenario größtenteils vom Tisch.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_323600
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.152.863 von frank05 am 05.12.08 11:06:33Hallo Frank,
ich sehe es ähnlich. Ich schrieb gestern im Forum Wirtschaft&Politik:
"Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????
Ich meine, noch nicht in den nächsten Monaten, aber der Weg ist unumkehrbar eingeschlagen, ich halte eine handfeste Währungskrise sowohl im Dollar als auch im Euro für ausgemacht, Zeithorizont 1 bis 10 Jahre, ob mit einem Währungsschnitt gewartet wird, bis Hyperinflation tatsächlich grassiert, weiß ich nicht. Geldwerte wie länger laufende Renten, LVs, RVs sind dann natürlich nicht so günstig "
die Seite hartgeld.com halte ich aber weiter für sehr agitatorisch respektive extrem, auch wenn dort interessante Infos zur aktuellen Enrwicklung der Lage zu finden sind, aber eben sehr einseitig und aktivistisch kommentiert.
ich sehe es ähnlich. Ich schrieb gestern im Forum Wirtschaft&Politik:
"Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????
Ich meine, noch nicht in den nächsten Monaten, aber der Weg ist unumkehrbar eingeschlagen, ich halte eine handfeste Währungskrise sowohl im Dollar als auch im Euro für ausgemacht, Zeithorizont 1 bis 10 Jahre, ob mit einem Währungsschnitt gewartet wird, bis Hyperinflation tatsächlich grassiert, weiß ich nicht. Geldwerte wie länger laufende Renten, LVs, RVs sind dann natürlich nicht so günstig "
die Seite hartgeld.com halte ich aber weiter für sehr agitatorisch respektive extrem, auch wenn dort interessante Infos zur aktuellen Enrwicklung der Lage zu finden sind, aber eben sehr einseitig und aktivistisch kommentiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.153.131 von 47Elfen am 05.12.08 11:38:53wer trotz frank05s berechtigter Einwände jetzt noch vor Jahresende investieren will und die ansehnlichen laufenden Gebühren nicht scheut, weil er's nicht selber machen will: den Fonds gibt's seit heute bei ebase, also für die meisten mit 0% AA.
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