Tages-Trading-Chancen am Freitag 23.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.01.09 22:05:44 von
neuester Beitrag 25.01.09 21:50:54 von
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Letzter Kurs 07:38:52 Lang & Schwarz
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23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:09 Uhr · dpa-AFX |
06:38 Uhr · Thomas Heydrich |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 23. Januar 2009
***00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität November
***06:00 JP/Bank of Japan (BoJ), Monatsbericht Januar
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe November
08:00 EU/Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Dezember
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex verarbeitender Sektor Januar
PROGNOSE: 70
zuvor: 73
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 34,0
zuvor: 34,9
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 39,8
zuvor: 40,6
09:00 AT/Statistik Austria, Produktion November
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 31,7
zuvor: 32,7
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 45,5
zuvor: 46,6
***10:00 DE/ThyssenKrupp AG, HV, Bochum
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone
Januar (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 33,0
zuvor: 33,9
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone Januar (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,5
zuvor: 42,1
***10:00 IT/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/-1,1% gg Vj
zuvor: -0,3% gg Vm/-0,7% gg Vj
***10:30 GB/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -1,3% gg Vq/-1,4% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vq/+0,3% gg Vj
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Dezember
PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,5% gg Vj
***12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,37),
Fairfield
15:00 DE/Tarifgemeinschaft TRANSNET/GBDA, PK zu Bahn-Tarifrunde,
Frankfurt
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Januar
PROGNOSE: -33,0
zuvor: -31,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung der Neuemission unverzinsliche
Schatzanweisungen (Bubills) über 5 Mrd EUR
*** - KR/Samsung Electronics Co Ltd, Ergebnis 4Q, Seoul
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 23. Januar 2009
***00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität November
***06:00 JP/Bank of Japan (BoJ), Monatsbericht Januar
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe November
08:00 EU/Acea, Nfz-Neuzulassungen Westeuropa Dezember
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex verarbeitender Sektor Januar
PROGNOSE: 70
zuvor: 73
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 34,0
zuvor: 34,9
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 39,8
zuvor: 40,6
09:00 AT/Statistik Austria, Produktion November
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 31,7
zuvor: 32,7
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 45,5
zuvor: 46,6
***10:00 DE/ThyssenKrupp AG, HV, Bochum
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone
Januar (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 33,0
zuvor: 33,9
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone Januar (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,5
zuvor: 42,1
***10:00 IT/Einzelhandelsumsatz November
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/-1,1% gg Vj
zuvor: -0,3% gg Vm/-0,7% gg Vj
***10:30 GB/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -1,3% gg Vq/-1,4% gg Vj
zuvor: -0,6% gg Vq/+0,3% gg Vj
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Dezember
PROGNOSE: -0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,5% gg Vj
***12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,37),
Fairfield
15:00 DE/Tarifgemeinschaft TRANSNET/GBDA, PK zu Bahn-Tarifrunde,
Frankfurt
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Januar
PROGNOSE: -33,0
zuvor: -31,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung der Neuemission unverzinsliche
Schatzanweisungen (Bubills) über 5 Mrd EUR
*** - KR/Samsung Electronics Co Ltd, Ergebnis 4Q, Seoul
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Schwächer - Nach hoffnungsvollem Start ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag so entwickelt wie schon mehrmals in den vergangenen Tagen: Nach Anfangsgewinnen ging es kontinuierlich nach unten, da ständige Negativnachrichten jeden Erholungsversuch zunichte machten. Schlechte Zahlen von Nokia und Microsoft sowie historisch schwach US-Baudaten waren dieses Mal die Belastungsfaktoren, welche die anfängliche Zuversicht zunichte machten.
Der DAX verlor 1% oder 42 auf 4.219 Punkte, nachdem er am Vormittag ein Tageshoch von immerhin 4.368 Punkten erreicht hatte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 140,0 (Vortag: 175,2) Mio Aktien im Wert von rund 2,92 (Vortag: 3,40) Mrd EUR.
Technische Analysten sehen die Gefahr weiterer Verluste. Lediglich die überverkaufte Marktlage stütze etwas. Ein Test der 52-Wochen-Tiefs bei knapp über 4.000 Punkten sei aber wohl unvermeidbar.
Stärkster Verlierer waren Daimler, die um 5,6% auf 21,43 EUR nachgaben. Händler verwiesen darauf, dass Fiat die Dividende streicht und das Aktienrückkaufprogramm aussetzt. Zudem wurde bekräftigt, auf keinen Fall Barmittel für den Einstieg bei Chrysler aufzuwenden. Bei Ankündigung der Einstiegspläne der Italiener hatte es zunächst die Hoffnungen gegeben, Daimler könnte den noch vorhandenen Anteil an dem US-Autobauer an Fiat abgeben.
Infineon wurden von der Kreisemeldung belastet, wonach Qimonda weitere 300 Mio EUR an kurzfristigem Finanzbedarf hat. Das sei zwar nicht überraschend, allerdings stelle sich die Frage, wie das Geld angesichts der Lage in der Halbleiterbranche jemals wieder verdient werden solle, so ein Marktteilnehmer. Qimonda wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Infineon fielen um 4,7% auf 0,71 EUR.
ThyssenKrupp litten unter einer Meldung der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", wonach über die Hälfte der 19.000 Mitarbeiter des Bereichs Stahlherstellung im Februar von Kurzarbeit betroffen sein könnten, da die Auftragseingänge um mehr als die Hälfte eingebrochen seien. Die Aktie fiel um 4,6% auf 16,30 EUR. Deutsche Telekom reagierten mit einem Abschlag von 1,9% auf 10,12 EUR auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT Group.
Bei den Banken setzt sich dagegen die Erholung fort. Commerzbank stiegen um 1,9% auf 2,91 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika, hieß es. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler. Allianz profitierten auch einer verbesserten charttechnischen Lage und zogen um 4,2% auf 62,83 EUR an.
Salzgitter stiegen um 0,3% auf 52,40 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will. Im MDAX legen ProSiebenSat.1 um 4,2% zu auf 1,50 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Hannover Rück standen dagegen unter Druck. Händler sprachen von Nachwirkungen des am Vortag mitgeteilten Führungswechsels. "Man befürchtet jetzt, dass mehr dahinter stecken könnte", so ein Marktteilnehmer. Ein Analyst wertete die personelle Veränderung aber als Folge persönlicher Faktoren. "Ich glaube nicht, das man hier nun drohende negative Überraschungen bei der Ergebnisentwicklung hinein interpretieren sollte", so der Analyst. Trotzdem fiel die Aktie um 7,7% auf 20,76 EUR.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag so entwickelt wie schon mehrmals in den vergangenen Tagen: Nach Anfangsgewinnen ging es kontinuierlich nach unten, da ständige Negativnachrichten jeden Erholungsversuch zunichte machten. Schlechte Zahlen von Nokia und Microsoft sowie historisch schwach US-Baudaten waren dieses Mal die Belastungsfaktoren, welche die anfängliche Zuversicht zunichte machten.
Der DAX verlor 1% oder 42 auf 4.219 Punkte, nachdem er am Vormittag ein Tageshoch von immerhin 4.368 Punkten erreicht hatte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 140,0 (Vortag: 175,2) Mio Aktien im Wert von rund 2,92 (Vortag: 3,40) Mrd EUR.
Technische Analysten sehen die Gefahr weiterer Verluste. Lediglich die überverkaufte Marktlage stütze etwas. Ein Test der 52-Wochen-Tiefs bei knapp über 4.000 Punkten sei aber wohl unvermeidbar.
Stärkster Verlierer waren Daimler, die um 5,6% auf 21,43 EUR nachgaben. Händler verwiesen darauf, dass Fiat die Dividende streicht und das Aktienrückkaufprogramm aussetzt. Zudem wurde bekräftigt, auf keinen Fall Barmittel für den Einstieg bei Chrysler aufzuwenden. Bei Ankündigung der Einstiegspläne der Italiener hatte es zunächst die Hoffnungen gegeben, Daimler könnte den noch vorhandenen Anteil an dem US-Autobauer an Fiat abgeben.
Infineon wurden von der Kreisemeldung belastet, wonach Qimonda weitere 300 Mio EUR an kurzfristigem Finanzbedarf hat. Das sei zwar nicht überraschend, allerdings stelle sich die Frage, wie das Geld angesichts der Lage in der Halbleiterbranche jemals wieder verdient werden solle, so ein Marktteilnehmer. Qimonda wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Infineon fielen um 4,7% auf 0,71 EUR.
ThyssenKrupp litten unter einer Meldung der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung", wonach über die Hälfte der 19.000 Mitarbeiter des Bereichs Stahlherstellung im Februar von Kurzarbeit betroffen sein könnten, da die Auftragseingänge um mehr als die Hälfte eingebrochen seien. Die Aktie fiel um 4,6% auf 16,30 EUR. Deutsche Telekom reagierten mit einem Abschlag von 1,9% auf 10,12 EUR auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT Group.
Bei den Banken setzt sich dagegen die Erholung fort. Commerzbank stiegen um 1,9% auf 2,91 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika, hieß es. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler. Allianz profitierten auch einer verbesserten charttechnischen Lage und zogen um 4,2% auf 62,83 EUR an.
Salzgitter stiegen um 0,3% auf 52,40 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will. Im MDAX legen ProSiebenSat.1 um 4,2% zu auf 1,50 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Hannover Rück standen dagegen unter Druck. Händler sprachen von Nachwirkungen des am Vortag mitgeteilten Führungswechsels. "Man befürchtet jetzt, dass mehr dahinter stecken könnte", so ein Marktteilnehmer. Ein Analyst wertete die personelle Veränderung aber als Folge persönlicher Faktoren. "Ich glaube nicht, das man hier nun drohende negative Überraschungen bei der Ergebnisentwicklung hinein interpretieren sollte", so der Analyst. Trotzdem fiel die Aktie um 7,7% auf 20,76 EUR.
DJG/mif/ros
DJ Europas Börsen schließen nach anfänglichen Gewinnen schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach haben die europäischen Börsen am Donnerstag geschlossen und damit ihre Anfangsgewinne wieder einmal nicht halten können. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,3% oder 28 auf 2.160 Punkte, während der Stoxx-50 um 1% bzw 18 auf 1.899 Punkte nachgab. Händler sprachen von einer enttäuschenden Entwicklung, die dem Schema vorangegangener Handelstage gefolgt sei. Die Verunsicherung sei weiterhin groß und sorge dafür, dass Gewinne nicht durchgehalten werden. Die schwachen Zahlen von Nokia und Microsoft hätten einmal mehr die schwierige Lage der Unternehmen vor Augen geführt.
Extrem schlechte Daten gab es vom US-Immobilienmarkt. Im Dezember sind die Baubeginne von 651.000 auf 550.000 Einheiten gesunken, was einem Minus von rund 16% entspricht. Damit wurden die Erwartungen erneut deutlich unterboten. Schon im Monat zuvor war es zu einem prozentualen Rückgang in ähnlicher Größenordnung gekommen. Insgesamt hat sich der Rückgang der Wohnungsbauaktivitäten damit seit September nochmals stark beschleunigt. Die Tiefs aus vergangenen Baissephasen - zumindest gemessen ab 1960 - sind bereits übertroffen.
Auch die US-Baugenehmigungen haben im Dezember nochmals stark nachgegeben. Im Dezember sanken sie um fast 11% auf 549.000 Einheiten und markierten damit ebenfalls ein neues Tief. "So besteht vorerst kaum Aussicht auf eine Belebung der Neubauaktivitäten. Einziger Trost bleibt somit allenfalls, dass das Überangebot an bestehenden Häusern schneller abgebaut werden sollte, was dann letztlich die Hauspreise stabilisiert," meinte ein Volkswirtin der Postbank.
Technologiewerte leiden unter Nokia und Microsoft
Die Technologiewerte gaben um 3,3% nach. Mit Enttäuschung wurden die Quartalszahlen und der Ausblick von Nokia aufgenommen. "Die Kursgewinne vor Veröffentlichung der Zahlen haben hohe Erwartungen widergespiegelt. Diese wurden enttäuscht," sagte ein Händler. Nokia gaben nach einem zwischenzeitlich deutlicheren Minus schließlich um 0,1% auf 9,30 EUR nach.
Als Belastung für den gesamten IT-Sektor wertete ein Marktteilnehmer die Aussagen von Microsoft zu den IT-Ausgaben, die sich nach Angaben des Softwarekonzerns verlangsamt haben. "Das wiegt natürlich schwer für die anderen Softwareunternehmen und zeigt die allgemeine Investitionszurückhaltung, die noch stärker als befürchtet ausfällt", meinte der Händler. Zudem sei der Gewinn je Aktie für Microsoft-Verhältnisse erstaunlich weit von den Prognosen abgewichen.
Autowerte durch Fiat belastet
Die Autowerte verloren 3,6%. Fiat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rückgang des Nettogewinns um 16,2% auf 1,7 Mrd EUR verbucht und erwartet ein weiter rückläufiges Ergebnis. Der Konzern meldete für das Gesamtjahr einen Anstieg des Nettoumsatz um 1,5% auf 59,4 Mrd EUR. Im vierten Quartal brachen die Einnahmen aber um 17% auf 13,1 Mrd EUR ein. Im Autogeschäft fiel der Umsatz sogar um 21% auf 5,7 Mrd EUR. Die Aktie brach darauf um 14,6% auf 3,80 EUR ein.
Daimler gaben um 5,6% auf 21,44 EUR nach. Händler verwiesen darauf, dass Fiat auf keinen Fall Barmittel für den Einstieg bei Chrysler aufwenden will. Bei der Ankündigung der Einstiegspläne der Italiener hatte es zunächst die Hoffnungen gegeben, Daimler könnte den noch vorhandenen Anteil an dem US-Autobauer an Fiat abgeben.
Telekomwerte in der Defensive
Die Telekomwerte gaben mit minus 2,2% ebenfalls stark nach. BT erlitten einen Kurseinbruch, nachdem der Bereich Global Services eine Einmalbelastung in Höhe von 340 Mio GBP mitgeteilt hatte. Im Handel wird damit gerechnet, dass Analysten nun ihre Gewinnschätzungen für BT nach unten anpassen müssen. Die Anleger seien zudem verunsichert, da nicht das erste Mal schlechte Nachrichten von der Dienstleistungssparte Global Service überrascht hätten. Die Aktie verlor 12,1% auf 108 p.
Banken bauen Erholungsgewinne aus
Die Bankenwerte konnten sich mit einem Aufschlag von 0,4% etwas erholen. "Die Kurse nach unten sind ausgereizt, die Aktien überverkauft" so ein Händler. Ob es sich allerdings um mehr als eine rein technische Erholung, also der Eindeckung von Shortpositionen handele, sei unsicher. Ein Marktteilnehmer sah in den Insiderkäufen bei der Bank of Amerika ein positives Zeichen. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD gekauft. Deutsche Bank gewannen 0,3%, Societe Generale erhöhten sich um 6,7% und ING stiegen um 4,4%.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 22. Januar:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2160,07 -28,36 -1,30 -11,89
STOXX 50 1898,46 -18,39 -0,96 -8,09
STOXX 600 182,85 -1,67 -0,91 -7,14
London FTSE 100 4052,23 -7,65 -0,19 -8,61
Frankfurt Xetra DAX 4219,42 -41,73 -0,98 -12,28
Paris CAC40 2869,62 -35,95 -1,24 -10,83
Amsterdam AEX 235,46 -2,25 -0,95 -4,26
Athen ASE 1671,12 -31,61 -1,86 -6,46
Brüssel BEL-20 1805,38 10,41 0,58 -5,41
Kopenhagen KFX 251,81 -0,11 -0,04 +1,65
Dublin ISEQ 2234,99 42,86 1,96 -4,62
Helsinki HEX 4943,63 -159,05 -3,12 -8,51
Istanbul IMKB-100 24641,93 -94,19 -0,38 -8,27
Madrid IBEX 35 8159,30 -71,40 -0,87 -11,27
Mailand S&P/MIB 17369 -315 -1,78 -10,75
Oslo OBX Stock 267,96 -3,33 -1,23 -0,83
Prag PX 767,80 -16,60 -2,12 -10,53
Moskau RTS 515,51 -14,58 -2,75 -18,42
Wien ATX 1591,88 -20,81 -1,29 -9,08
Zürich SMI 5329,44 25,27 0,48 -3,71
===
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwach haben die europäischen Börsen am Donnerstag geschlossen und damit ihre Anfangsgewinne wieder einmal nicht halten können. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,3% oder 28 auf 2.160 Punkte, während der Stoxx-50 um 1% bzw 18 auf 1.899 Punkte nachgab. Händler sprachen von einer enttäuschenden Entwicklung, die dem Schema vorangegangener Handelstage gefolgt sei. Die Verunsicherung sei weiterhin groß und sorge dafür, dass Gewinne nicht durchgehalten werden. Die schwachen Zahlen von Nokia und Microsoft hätten einmal mehr die schwierige Lage der Unternehmen vor Augen geführt.
Extrem schlechte Daten gab es vom US-Immobilienmarkt. Im Dezember sind die Baubeginne von 651.000 auf 550.000 Einheiten gesunken, was einem Minus von rund 16% entspricht. Damit wurden die Erwartungen erneut deutlich unterboten. Schon im Monat zuvor war es zu einem prozentualen Rückgang in ähnlicher Größenordnung gekommen. Insgesamt hat sich der Rückgang der Wohnungsbauaktivitäten damit seit September nochmals stark beschleunigt. Die Tiefs aus vergangenen Baissephasen - zumindest gemessen ab 1960 - sind bereits übertroffen.
Auch die US-Baugenehmigungen haben im Dezember nochmals stark nachgegeben. Im Dezember sanken sie um fast 11% auf 549.000 Einheiten und markierten damit ebenfalls ein neues Tief. "So besteht vorerst kaum Aussicht auf eine Belebung der Neubauaktivitäten. Einziger Trost bleibt somit allenfalls, dass das Überangebot an bestehenden Häusern schneller abgebaut werden sollte, was dann letztlich die Hauspreise stabilisiert," meinte ein Volkswirtin der Postbank.
Technologiewerte leiden unter Nokia und Microsoft
Die Technologiewerte gaben um 3,3% nach. Mit Enttäuschung wurden die Quartalszahlen und der Ausblick von Nokia aufgenommen. "Die Kursgewinne vor Veröffentlichung der Zahlen haben hohe Erwartungen widergespiegelt. Diese wurden enttäuscht," sagte ein Händler. Nokia gaben nach einem zwischenzeitlich deutlicheren Minus schließlich um 0,1% auf 9,30 EUR nach.
Als Belastung für den gesamten IT-Sektor wertete ein Marktteilnehmer die Aussagen von Microsoft zu den IT-Ausgaben, die sich nach Angaben des Softwarekonzerns verlangsamt haben. "Das wiegt natürlich schwer für die anderen Softwareunternehmen und zeigt die allgemeine Investitionszurückhaltung, die noch stärker als befürchtet ausfällt", meinte der Händler. Zudem sei der Gewinn je Aktie für Microsoft-Verhältnisse erstaunlich weit von den Prognosen abgewichen.
Autowerte durch Fiat belastet
Die Autowerte verloren 3,6%. Fiat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rückgang des Nettogewinns um 16,2% auf 1,7 Mrd EUR verbucht und erwartet ein weiter rückläufiges Ergebnis. Der Konzern meldete für das Gesamtjahr einen Anstieg des Nettoumsatz um 1,5% auf 59,4 Mrd EUR. Im vierten Quartal brachen die Einnahmen aber um 17% auf 13,1 Mrd EUR ein. Im Autogeschäft fiel der Umsatz sogar um 21% auf 5,7 Mrd EUR. Die Aktie brach darauf um 14,6% auf 3,80 EUR ein.
Daimler gaben um 5,6% auf 21,44 EUR nach. Händler verwiesen darauf, dass Fiat auf keinen Fall Barmittel für den Einstieg bei Chrysler aufwenden will. Bei der Ankündigung der Einstiegspläne der Italiener hatte es zunächst die Hoffnungen gegeben, Daimler könnte den noch vorhandenen Anteil an dem US-Autobauer an Fiat abgeben.
Telekomwerte in der Defensive
Die Telekomwerte gaben mit minus 2,2% ebenfalls stark nach. BT erlitten einen Kurseinbruch, nachdem der Bereich Global Services eine Einmalbelastung in Höhe von 340 Mio GBP mitgeteilt hatte. Im Handel wird damit gerechnet, dass Analysten nun ihre Gewinnschätzungen für BT nach unten anpassen müssen. Die Anleger seien zudem verunsichert, da nicht das erste Mal schlechte Nachrichten von der Dienstleistungssparte Global Service überrascht hätten. Die Aktie verlor 12,1% auf 108 p.
Banken bauen Erholungsgewinne aus
Die Bankenwerte konnten sich mit einem Aufschlag von 0,4% etwas erholen. "Die Kurse nach unten sind ausgereizt, die Aktien überverkauft" so ein Händler. Ob es sich allerdings um mehr als eine rein technische Erholung, also der Eindeckung von Shortpositionen handele, sei unsicher. Ein Marktteilnehmer sah in den Insiderkäufen bei der Bank of Amerika ein positives Zeichen. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD gekauft. Deutsche Bank gewannen 0,3%, Societe Generale erhöhten sich um 6,7% und ING stiegen um 4,4%.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 22. Januar:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2160,07 -28,36 -1,30 -11,89
STOXX 50 1898,46 -18,39 -0,96 -8,09
STOXX 600 182,85 -1,67 -0,91 -7,14
London FTSE 100 4052,23 -7,65 -0,19 -8,61
Frankfurt Xetra DAX 4219,42 -41,73 -0,98 -12,28
Paris CAC40 2869,62 -35,95 -1,24 -10,83
Amsterdam AEX 235,46 -2,25 -0,95 -4,26
Athen ASE 1671,12 -31,61 -1,86 -6,46
Brüssel BEL-20 1805,38 10,41 0,58 -5,41
Kopenhagen KFX 251,81 -0,11 -0,04 +1,65
Dublin ISEQ 2234,99 42,86 1,96 -4,62
Helsinki HEX 4943,63 -159,05 -3,12 -8,51
Istanbul IMKB-100 24641,93 -94,19 -0,38 -8,27
Madrid IBEX 35 8159,30 -71,40 -0,87 -11,27
Mailand S&P/MIB 17369 -315 -1,78 -10,75
Oslo OBX Stock 267,96 -3,33 -1,23 -0,83
Prag PX 767,80 -16,60 -2,12 -10,53
Moskau RTS 515,51 -14,58 -2,75 -18,42
Wien ATX 1591,88 -20,81 -1,29 -9,08
Zürich SMI 5329,44 25,27 0,48 -3,71
===
DJG/mif/ros
DJ EUREX/Renten-Futures drehen abermals ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures kommen am Nachmittag unter Druck und drehen bis zum frühen Donnerstagabend abermals ins Minus. Allerdings findet der Kontrakt auf den Bund mit Fälligkeit im März bei der Unterstützung im Bereich von 124,05% Halt und erholt sich anschließend wieder leicht. Bis 17.46 Uhr sinkt er um 47 Ticks auf 124,40%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,34%, das Tagestief bei 124,09%. Umgesetzt wurden bislang gut 828.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gibt um 17 Ticks auf 116,435% nach. Auf Widerstand trifft der Bund-Future auf dem Niveau von 126,14%.
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures kommen am Nachmittag unter Druck und drehen bis zum frühen Donnerstagabend abermals ins Minus. Allerdings findet der Kontrakt auf den Bund mit Fälligkeit im März bei der Unterstützung im Bereich von 124,05% Halt und erholt sich anschließend wieder leicht. Bis 17.46 Uhr sinkt er um 47 Ticks auf 124,40%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 125,34%, das Tagestief bei 124,09%. Umgesetzt wurden bislang gut 828.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März gibt um 17 Ticks auf 116,435% nach. Auf Widerstand trifft der Bund-Future auf dem Niveau von 126,14%.
DJG/jej/ros
DEVISEN/Euro auf dem Weg in die alte Handelsspanne zum Dollar
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt bis zum späten Donnerstagnachmittag wieder unter die Marke von 1,30 USD. Damit könnte sich der seit dem 10. Dezember vergangenen Jahres zu beobachtende Höhenflug der Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar seinem Ende nähern und der Euro wieder in die zuvor geltende Handelsspanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD zurückkehren. Ein Devisenhändler begründet die nachmittagliche Schwäche der Gemeinschaftswährung mit Repatriierungen angesichts der sich ausweitenden Verluste der US-Aktien-Futures. Auch verglichen mit dem Yen verliert der Euro weiter an Boden.
Im Zentrum des Intersses der Akteure an den Währungsmärkten steht aber das weiter zur Schwäche neigende Pfund Sterling. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Parität wieder getestet werden wird", ist der Devisenhändler überzeugt. Großbritannien leide unter einer ausgewachsenen Vertrauenskrise der Anleger und dieses verloren gegangene Vertrauen werde auch nicht so leicht zurückkommen.
Besonders problematisch könnte dabei werden, dass das Pfund keine Reservewährung darstelle. Die Möglichkeit einer größer angelegten Kapitalflucht könne daher grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden.
Im Tageshandel ist der Euro gegen den Dollar laut den Charttechnikern der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt. Bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 860 USD festgestellt, am Vortag hatte sie dort zu diesem Zeitpunkt 849,25 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
17.25) (12.43) (7.42)
EUR/USD 1,2956 1,2987 1,3016
USD/JPY 88,97 88,91 89,40
EUR/JPY 114,91 115,34 116,37
EUR/GBP 0,9427 0,9413 0,9359
EUR/CHF 1,4958 1,5020 1,5068
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt bis zum späten Donnerstagnachmittag wieder unter die Marke von 1,30 USD. Damit könnte sich der seit dem 10. Dezember vergangenen Jahres zu beobachtende Höhenflug der Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar seinem Ende nähern und der Euro wieder in die zuvor geltende Handelsspanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD zurückkehren. Ein Devisenhändler begründet die nachmittagliche Schwäche der Gemeinschaftswährung mit Repatriierungen angesichts der sich ausweitenden Verluste der US-Aktien-Futures. Auch verglichen mit dem Yen verliert der Euro weiter an Boden.
Im Zentrum des Intersses der Akteure an den Währungsmärkten steht aber das weiter zur Schwäche neigende Pfund Sterling. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Parität wieder getestet werden wird", ist der Devisenhändler überzeugt. Großbritannien leide unter einer ausgewachsenen Vertrauenskrise der Anleger und dieses verloren gegangene Vertrauen werde auch nicht so leicht zurückkommen.
Besonders problematisch könnte dabei werden, dass das Pfund keine Reservewährung darstelle. Die Möglichkeit einer größer angelegten Kapitalflucht könne daher grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden.
Im Tageshandel ist der Euro gegen den Dollar laut den Charttechnikern der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt. Bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 860 USD festgestellt, am Vortag hatte sie dort zu diesem Zeitpunkt 849,25 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
17.25) (12.43) (7.42)
EUR/USD 1,2956 1,2987 1,3016
USD/JPY 88,97 88,91 89,40
EUR/JPY 114,91 115,34 116,37
EUR/GBP 0,9427 0,9413 0,9359
EUR/CHF 1,4958 1,5020 1,5068
DJG/jej/ros
US-Anleihen: Uneinheitlich - Langläufer geben kräftig nach
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag nach anfänglichen geringen Kursgewinnen uneinheitlich notiert. Während die kurz- und mittelfristigen Bonds minimal zulegten, gaben die Langläufer unter den Bonds kräftig nach.
Die aktuellen Konjunkturdaten aus den USA, vor allem die aktuellen Häuserdaten, zeichnen ein düsteres Bild der Wirtschaft. Investoren hätten nun einerseits die Rezessionssorgen vor Augen und andererseits ein riesiges "Angebot an Schulden", das - verpackt als Stimulanzen für die Wirtschaft - an die Märkte gebracht werde, hieß es von Seiten der Börsianer.
Zweijährige Anleihen zeigten sich nahezu unverändert bei 100 9/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,728 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten kaum sichtbar auf 99 17/32 Punkte zu und rentierten mit 1,599 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen dagegen um 12/32 Punkte auf 110 2/32 Punkte. Die Rendite stieg zugleich auf 2,581 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 2 1/32 Punkte nach auf 123 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,254 Prozent./ck/he
AXC0188 2009-01-22/21:27
Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag nach anfänglichen geringen Kursgewinnen uneinheitlich notiert. Während die kurz- und mittelfristigen Bonds minimal zulegten, gaben die Langläufer unter den Bonds kräftig nach.
Die aktuellen Konjunkturdaten aus den USA, vor allem die aktuellen Häuserdaten, zeichnen ein düsteres Bild der Wirtschaft. Investoren hätten nun einerseits die Rezessionssorgen vor Augen und andererseits ein riesiges "Angebot an Schulden", das - verpackt als Stimulanzen für die Wirtschaft - an die Märkte gebracht werde, hieß es von Seiten der Börsianer.
Zweijährige Anleihen zeigten sich nahezu unverändert bei 100 9/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,728 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten kaum sichtbar auf 99 17/32 Punkte zu und rentierten mit 1,599 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen dagegen um 12/32 Punkte auf 110 2/32 Punkte. Die Rendite stieg zugleich auf 2,581 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 2 1/32 Punkte nach auf 123 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,254 Prozent./ck/he
AXC0188 2009-01-22/21:27
Öl: Vorratszahlen machen wenig Eindruck
New York (BoerseGo.de) - Beim Öl machten die heute gemeldeten stark gestiegenen Vorratszahlen wenig Eindruck, vermutlich waren sie schon eingepreist. Der März-Kontrakt für Crude bröckelte an der New York Mercantile Exchange um 3 Cents und schloss auf 43,52 Dollar, meldete Bloomberg. Der Energieträger verbilligte sich seit jahresanfang um 2,4 Prozent und um 52 Prozent gegenüber Vorjahr.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Beim Öl machten die heute gemeldeten stark gestiegenen Vorratszahlen wenig Eindruck, vermutlich waren sie schon eingepreist. Der März-Kontrakt für Crude bröckelte an der New York Mercantile Exchange um 3 Cents und schloss auf 43,52 Dollar, meldete Bloomberg. Der Energieträger verbilligte sich seit jahresanfang um 2,4 Prozent und um 52 Prozent gegenüber Vorjahr.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Devisen: Euro springt wieder über 1,30 US-Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstagabend wieder über der Marke von 1,30 US-Dollar gesprungen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.00 Uhr 1,3015 Dollar. Im Nachmittagshandel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,2913 Dollar gefallen.
Devisenexperte Michael Burckhart von der Landesbank Hessen-Thüringen führt den schwankungsreichen Kursverlauf auf verschiedene Faktoren zurück. Aussagen der US-Regierung, auch in Zukunft die Stärke des US-Dollars im Auge zu behalten, hätten zeitweise eine stützende Wirkung auf die US-Währung im Vergleich zum Euro gehabt. Nach enttäuschenden Quartalszahlen des Softwarekonzerns Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> sei die Risiko-Aversion mit fallenden Börsenkursen dann zurückgekehrt./ck/he
AXC0187 2009-01-22/21:12
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstagabend wieder über der Marke von 1,30 US-Dollar gesprungen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.00 Uhr 1,3015 Dollar. Im Nachmittagshandel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,2913 Dollar gefallen.
Devisenexperte Michael Burckhart von der Landesbank Hessen-Thüringen führt den schwankungsreichen Kursverlauf auf verschiedene Faktoren zurück. Aussagen der US-Regierung, auch in Zukunft die Stärke des US-Dollars im Auge zu behalten, hätten zeitweise eine stützende Wirkung auf die US-Währung im Vergleich zum Euro gehabt. Nach enttäuschenden Quartalszahlen des Softwarekonzerns Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> sei die Risiko-Aversion mit fallenden Börsenkursen dann zurückgekehrt./ck/he
AXC0187 2009-01-22/21:12
Gold: Aus Angst wird Edelmetall gekauft
New York (BoerseGo.de) - Das Gold legte heute wieder zu. “Dahinter stecken immer noch einige Angstkäufe, die anhalten können,” vermutet Stephen Platt, ein Rohstoff-Analyst beim Broker Archer Financial Services Inc. gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg. Der Gold-Kontrakt für Februar stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 8,70 Dollar, also 1 Prozent, und schloss auf 858,80 Dollar, berichtet die Agentur. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 858,18 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das Gold legte heute wieder zu. “Dahinter stecken immer noch einige Angstkäufe, die anhalten können,” vermutet Stephen Platt, ein Rohstoff-Analyst beim Broker Archer Financial Services Inc. gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg. Der Gold-Kontrakt für Februar stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 8,70 Dollar, also 1 Prozent, und schloss auf 858,80 Dollar, berichtet die Agentur. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 858,18 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Eilmeldung: Google schlägt Erwartungen
Mountain View, California (BoerseGo.de) - Google (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 5,10 Dollar (Konsenserwartung: 4,95 Dollar). Umsatz (abzüglich Zahlungen an Werbepartner): 4,22 Milliarden Dollar (Konsenserwartung: 4,116 Milliarden Dollar).
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Mountain View, California (BoerseGo.de) - Google (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 5,10 Dollar (Konsenserwartung: 4,95 Dollar). Umsatz (abzüglich Zahlungen an Werbepartner): 4,22 Milliarden Dollar (Konsenserwartung: 4,116 Milliarden Dollar).
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Bund Daily:
vll. zu offensichtlich
mal sehen was passiert:
gruß
berlinerjung
vll. zu offensichtlich
mal sehen was passiert:
gruß
berlinerjung
Aktien New York Schluss: Schwach nach Microsoft-Aussagen - Von Tief erholt
Alarmierende Aussagen von Microsoft (News/Aktienkurs) und schwache Konjunkturdaten haben am Donnerstag die US-Börsen belastet. Eine enttäuschende Quartalsbilanz des weltgrößten Softwarekonzerns, die daraufhin gestrichene Geschäftsjahresprognose und ein angekündigter drastischer Stellenabbau hätten spürbar auf die Stimmung am Markt gedrückt, hieß es am Markt. Die zeitweise zurückgekehrte Zuversicht nach guten Zahlen von IBM und Apple wurde damit wieder zunichte gemacht. Zudem waren die Baugenehmigungen und -beginne im Dezember auf neue Rekordtiefstände gefallen.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> büßte 1,28 Prozent auf 8.122,80 Zähler ein, erholte sich damit jedoch in der zweiten Handelshälfte von seinem Tief bei 7.957,14 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 1,52 Prozent auf 827,50 Punkte. An der NASDAQ gab der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,76 Prozent auf 1.465,49 Zähler nach. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sank um 1,49 Prozent auf 1.168,08 Zähler.
Im Mittelpunkt standen Technologie-Aktien nach Zahlen von Microsoft, Apple und eBay. Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> strich nach einem Gewinneinbruch im zweiten Geschäftsquartal angesichts des weltweiten Konjunkturabschwungs seine Jahresprognose. Zudem baut der Konzern nun bis zu 5.000 Stellen ab. Die Aktien fielen daraufhin zeitweise bis auf 17,07 US-Dollar. Mit minus 11,71 Prozent auf 17,11 Dollar gingen sie schließlich auf dem tiefsten Stand seit 1998 aus dem Handel. "Das war eine negative Überraschung für den Markt, insbesondere weil sie von einem der führenden Technologie-Konzerne kam", sagte Analyst Richard Sparks von Schaeffer's Investment Research.
Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> dagegen waren stärkster Wert im NASDAQ 100 mit plus 6,68 Prozent auf 88,36 Dollar. Dank starker "iPod"- und "Mac"-Absätze waren die Quartalsergebnisse des Computer- und Unterhaltungselektronik-Herstellers besser als erwartet ausgefallen. eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> dagegen notierten mit einem Abschlag von 12,12 Prozent auf 11,67 Euro so tief wie zuletzt im November 2008. Die Gewinne der Online-Verkaufsplattform waren nach einem schwachen Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Mit dem Ausblick auf das laufende erste Quartal enttäuschte der US-Konzern die Anleger zusätzlich.
Der weltgrößte Rüstungskonzern Lockheed Martin <LMT.NYS> <LOM.FSE> überraschte den Markt mit einem stärker als erwartet gestiegenen Überschuss im vierten Quartal und will eine Quartalsdividende von 57 US-Cent zahlen. Die Aktie gewann 6,31 Prozent auf 85,08 Dollar.
Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> gewannen vor Veröffentlichung ihrer Quartalsbilanz 1,13 Prozent auf 306,50 Dollar. Der Suchmaschinen-Betreiber wird nach Börsenschluss Vierteljahreszahlen bekanntgeben. Nach Einschätzung von Analysten dürfte der Konzern trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise im Schlussquartal 2008 mehr verdient haben als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig wird erwartet, dass das erfolgsverwöhnte Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View Abstriche beim Umsatz hinnehmen musste.
Papiere von Chipproduzenten stürzten in den Keller: Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> brachen um 27,78 Prozent auf 0,26 Dollar ein und Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> verloren vor Zahlenbekanntgabe 10,22 Prozent auf 2,02 Dollar. Die Situation bei dem ums Überleben kämpfenden Chiphersteller Qimonda spitzt sich zu. Die Infineon<IFX.ETR>-Tochter braucht kurzfristig weitere bis zu 300 Millionen Euro frisches Kapital, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Finanzkreisen erfuhr. Bei AMD sind die Erwartungen hinsichtlich der Quartalsbilanz wegen des schwachen Computermarktes gedämpft. Unter der Marktschwäche leidet auch der weltgrößte Chiphersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE>, der nach einem Gewinneinbruch weltweit 5.000 bis 6.000 Stellen streichen und die Produktion in insgesamt fünf Fabriken stoppen will. Intel gaben um 3,32 Prozent auf 12,82 Dollar nach.
Die Finanz-Aktien zeigten sich ein weiteres Mal extrem schwach mit Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> am Ende des Dow-Kurszettels mit minus 15,26 Prozent, gefolgt von den Anteilsscheinen der Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR>, die knapp 15 Prozent verloren. Die von der Finanzkrise besonders schwer getroffene Großbank Citigroup wechselt den Chef ihres Verwaltungsrates aus. Der frühere Chef des Medienkonzerns Time Warner <TWX.NYS> <AOL.FSE>, Richard Parsons (60) löst zum 23. Februar den deutschstämmigen Sir Winfried Bischoff (67) ab. Zudem trat nach dem Milliardenverlust bei der Investmentbank Merrill Lynch deren bisheriger Chef John Thain (53) mit sofortiger Wirkung zurück. Zum Nachfolger ernannte der neue Merrill-Mutterkonzern BoA Brian Moynihan. Er war bisher Chefsyndikus der BoA./ck/he
AXC0191 2009-01-22/22:30
Alarmierende Aussagen von Microsoft (News/Aktienkurs) und schwache Konjunkturdaten haben am Donnerstag die US-Börsen belastet. Eine enttäuschende Quartalsbilanz des weltgrößten Softwarekonzerns, die daraufhin gestrichene Geschäftsjahresprognose und ein angekündigter drastischer Stellenabbau hätten spürbar auf die Stimmung am Markt gedrückt, hieß es am Markt. Die zeitweise zurückgekehrte Zuversicht nach guten Zahlen von IBM und Apple wurde damit wieder zunichte gemacht. Zudem waren die Baugenehmigungen und -beginne im Dezember auf neue Rekordtiefstände gefallen.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> büßte 1,28 Prozent auf 8.122,80 Zähler ein, erholte sich damit jedoch in der zweiten Handelshälfte von seinem Tief bei 7.957,14 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 1,52 Prozent auf 827,50 Punkte. An der NASDAQ gab der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,76 Prozent auf 1.465,49 Zähler nach. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> sank um 1,49 Prozent auf 1.168,08 Zähler.
Im Mittelpunkt standen Technologie-Aktien nach Zahlen von Microsoft, Apple und eBay. Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> strich nach einem Gewinneinbruch im zweiten Geschäftsquartal angesichts des weltweiten Konjunkturabschwungs seine Jahresprognose. Zudem baut der Konzern nun bis zu 5.000 Stellen ab. Die Aktien fielen daraufhin zeitweise bis auf 17,07 US-Dollar. Mit minus 11,71 Prozent auf 17,11 Dollar gingen sie schließlich auf dem tiefsten Stand seit 1998 aus dem Handel. "Das war eine negative Überraschung für den Markt, insbesondere weil sie von einem der führenden Technologie-Konzerne kam", sagte Analyst Richard Sparks von Schaeffer's Investment Research.
Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> dagegen waren stärkster Wert im NASDAQ 100 mit plus 6,68 Prozent auf 88,36 Dollar. Dank starker "iPod"- und "Mac"-Absätze waren die Quartalsergebnisse des Computer- und Unterhaltungselektronik-Herstellers besser als erwartet ausgefallen. eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> dagegen notierten mit einem Abschlag von 12,12 Prozent auf 11,67 Euro so tief wie zuletzt im November 2008. Die Gewinne der Online-Verkaufsplattform waren nach einem schwachen Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Mit dem Ausblick auf das laufende erste Quartal enttäuschte der US-Konzern die Anleger zusätzlich.
Der weltgrößte Rüstungskonzern Lockheed Martin <LMT.NYS> <LOM.FSE> überraschte den Markt mit einem stärker als erwartet gestiegenen Überschuss im vierten Quartal und will eine Quartalsdividende von 57 US-Cent zahlen. Die Aktie gewann 6,31 Prozent auf 85,08 Dollar.
Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> gewannen vor Veröffentlichung ihrer Quartalsbilanz 1,13 Prozent auf 306,50 Dollar. Der Suchmaschinen-Betreiber wird nach Börsenschluss Vierteljahreszahlen bekanntgeben. Nach Einschätzung von Analysten dürfte der Konzern trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise im Schlussquartal 2008 mehr verdient haben als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig wird erwartet, dass das erfolgsverwöhnte Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View Abstriche beim Umsatz hinnehmen musste.
Papiere von Chipproduzenten stürzten in den Keller: Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> brachen um 27,78 Prozent auf 0,26 Dollar ein und Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> verloren vor Zahlenbekanntgabe 10,22 Prozent auf 2,02 Dollar. Die Situation bei dem ums Überleben kämpfenden Chiphersteller Qimonda spitzt sich zu. Die Infineon<IFX.ETR>-Tochter braucht kurzfristig weitere bis zu 300 Millionen Euro frisches Kapital, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Finanzkreisen erfuhr. Bei AMD sind die Erwartungen hinsichtlich der Quartalsbilanz wegen des schwachen Computermarktes gedämpft. Unter der Marktschwäche leidet auch der weltgrößte Chiphersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE>, der nach einem Gewinneinbruch weltweit 5.000 bis 6.000 Stellen streichen und die Produktion in insgesamt fünf Fabriken stoppen will. Intel gaben um 3,32 Prozent auf 12,82 Dollar nach.
Die Finanz-Aktien zeigten sich ein weiteres Mal extrem schwach mit Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> am Ende des Dow-Kurszettels mit minus 15,26 Prozent, gefolgt von den Anteilsscheinen der Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR>, die knapp 15 Prozent verloren. Die von der Finanzkrise besonders schwer getroffene Großbank Citigroup wechselt den Chef ihres Verwaltungsrates aus. Der frühere Chef des Medienkonzerns Time Warner <TWX.NYS> <AOL.FSE>, Richard Parsons (60) löst zum 23. Februar den deutschstämmigen Sir Winfried Bischoff (67) ab. Zudem trat nach dem Milliardenverlust bei der Investmentbank Merrill Lynch deren bisheriger Chef John Thain (53) mit sofortiger Wirkung zurück. Zum Nachfolger ernannte der neue Merrill-Mutterkonzern BoA Brian Moynihan. Er war bisher Chefsyndikus der BoA./ck/he
AXC0191 2009-01-22/22:30
Google im vierten Quartal mit mehr Gewinn und Umsatz als erwartet
Der Suchmaschinenbetreiber Google (News/Aktienkurs) <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> hat im vierten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie sei von 4,92 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 5,10 Dollar geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Mountain View mit. Experten hatten lediglich mit einem leichten Anstieg auf 4,95 Dollar gerechnet. Der um die an Vertriebspartner abzuführenden Beträge (TAC) bereinigte Umsatz lag bei 4,22 Milliarden Dollar und damit ebenfalls höher als am Markt erwartet. Google-Papiere tendierten im nachbörslichen Handel fest./he
ISIN US38259P5089
AXC0192 2009-01-22/22:36
Der Suchmaschinenbetreiber Google (News/Aktienkurs) <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> hat im vierten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie sei von 4,92 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 5,10 Dollar geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Mountain View mit. Experten hatten lediglich mit einem leichten Anstieg auf 4,95 Dollar gerechnet. Der um die an Vertriebspartner abzuführenden Beträge (TAC) bereinigte Umsatz lag bei 4,22 Milliarden Dollar und damit ebenfalls höher als am Markt erwartet. Google-Papiere tendierten im nachbörslichen Handel fest./he
ISIN US38259P5089
AXC0192 2009-01-22/22:36
Guten Morgen,
warum wurde der Dow der erst hoch und runter und hoch und runter um mehr als 100 Pkt. ging in kurzen Zeiteinheiten plötzlich wie ne Rakete 20 Minuten vor 22 Uhr bis kurz vor 22 Uhr um 120 Pkt. nach
oben gezündet ?
Warum wurden die guten Google in Abgaben umgemünzt ?
Warum ist der Nikkei stark im Minus ?
Warum haben sie gestern meine stops im Dow massenhaft stets im Minus ausgelöst ?
Warum habe ich nicht immer nachgekauft und Gewinne eingestrichen ?
Warum ist Börse so kompliziert ?
Warum denke ich, daß so ein Dowverhalten nicht mit Wellen und Stäblein zu erklären ist ?
Nicht mal mit dem Chart zu durchschauen weil vielmals unverhofft gedreht wurde ?
Wer dreht denn nun eigentlich am Rad oder hab ich vielleicht ein Rad ab ?
warum wurde der Dow der erst hoch und runter und hoch und runter um mehr als 100 Pkt. ging in kurzen Zeiteinheiten plötzlich wie ne Rakete 20 Minuten vor 22 Uhr bis kurz vor 22 Uhr um 120 Pkt. nach
oben gezündet ?
Warum wurden die guten Google in Abgaben umgemünzt ?
Warum ist der Nikkei stark im Minus ?
Warum haben sie gestern meine stops im Dow massenhaft stets im Minus ausgelöst ?
Warum habe ich nicht immer nachgekauft und Gewinne eingestrichen ?
Warum ist Börse so kompliziert ?
Warum denke ich, daß so ein Dowverhalten nicht mit Wellen und Stäblein zu erklären ist ?
Nicht mal mit dem Chart zu durchschauen weil vielmals unverhofft gedreht wurde ?
Wer dreht denn nun eigentlich am Rad oder hab ich vielleicht ein Rad ab ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.994 von Standuhr am 23.01.09 06:04:44Zwingt dich einer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.994 von Standuhr am 23.01.09 06:04:44Guten Morgen,
erfrischend wie immer
erfrischend wie immer
moin
Bund erwägt Gründung mehrerer "Bad Banks" - Presse
Die Bundesregierung denkt nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Freitagausgabe) darüber nach, den krisengeschüttelten deutschen Banken die Auslagerung fauler Wertpapiere in Sonderfonds zu ermöglichen. Das Konzept ist eine Alternative zur bisher diskutierten Möglichkeit, die Risikopapiere der gesamten Branche in einer einzigen so genannten Bad Bank zu bündeln.
CDU geht nach Wahl-Triumph der FDP in Hessen auf Distanz
Nach dem Triumph der FDP bei der Hessen-Wahl geht die CDU immer deutlicher auf Distanz zu ihrem eigentlichen Wunschkoalitionspartner. "Das Profil der FDP ist schon etwas einseitig - personell und programmatisch", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Norbert Röttgen (CDU), der "Berliner Zeitung" (Freitagsausgabe).
Senatsausschuss bestätigt Geithner als US-Finanzminister
Der Finanzausschuss des Senats hat am Donnerstag Timothy Geithner als neuen US-Finanzminister bestätigt. Damit ist der Weg frei für eine Abstimmung des gesamten Senats. Der Ausschuss votierte mit 18 zu 5 Stimmen für die Ernennung. Geithner, der bisher die Federal Reserve Bank von New York geleitet hat, gilt als der Wunschkandidat der Wall Street und als Schlüsselfigur im Kabinett des neuen US-Präsidenten Barack Obama. Die Finanzwelt erhofft sich, dass dem erfahrenen Experten die Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise gelingt.
US-Senat bestätigt Nominierte aus Obamas Regierungsmannschaft
Der US-Senat hat weitere Mitglieder aus der Regierungsmannschaft des neuen Präsidenten Barack Obama bestätigt. Die Senatoren stimmten am Donnerstag (Ortszeit) der Entsendung von Obamas außenpolitischer Beraterin Susan Rice als Botschafterin der USA bei der UNO zu. Rice ist die erste Schwarze, die diesen Posten übernimmt. Sie löst den afghanisch-stämmigen Muslim Zalmay Khalilzad ab.
Obama ernennt Mitchell und Holbrooke zu Sondergesandten
Der neue US-Präsident Barack Obama hat zwei Spitzendiplomaten aus dem Team seines Vorvorgängers Bill Clinton zu Sondergesandten für Krisenherde berufen. Obama und seine Außenministerin Hillary Clinton stellten am Donnerstag den früheren Senator George Mitchell als Sondergesandten für den Nahen Osten vor. Der ehemalige UN-Botschafter Richard Holbrooke soll sich in gleicher Funktion um Afghanistan und Pakistan kümmern.
Obama wünscht stärkeres Engagement der NATO in Afghanistan
US-Präsident Barack Obama hat sich für eine stärkere Rolle der NATO in Afghanistan ausgesprochen. Die 26 Mitglieder des westlichen Verteidigungsbündnisses müssten sich gemeinsam den Herausforderungen der Stunde stellen, allen voran in Afghanistan, schrieb Obama in einer Botschaft an die NATO in Brüssel, die am Donnerstag bekannt wurde. Das atlantische Bündnis müsse insbesondere dem afghanischen Volk im Kampf um eine bessere Zukunft beistehen.
UN-Berichterstatter Falk wirft Israel Kriegsverbrechen vor
Der UN-Berichterstatter zur Menschenrechtslage in den Palästinensergebieten, Richard Falk, hat Israel Kriegsverbrechen während der Offensive im Gazastreifen vorgeworfen. Die Angriffe auf ein dicht bevölkertes Gebiet gegen eine Bevölkerung, die keine Chance gehabt habe, sich in Sicherheit zu bringen, lege den Vorwurf systematischer Kriegsverbrechen nahe, sagte Falk am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten in Genf.
Tutsi-General Nkunda in Ruanda festgenommen
Der abtrünnige Tutsi-General und Rebellenanführer im Kongo, Laurent Nkunda, ist in Ruanda festgenommen worden. Das teilte der Chef der Polizei der Demokratischen Republik Kongo, John Nundi, mit. Demnach wurde der Nkunda am Donnerstagabend auf ruandischem Territorium gefasst. Demnach leistete Nkunda vor seiner Festnahme Widerstand. Nkundas Nationalkongress zur Volksverteidigung (CNDP) agiert im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
DJG/hab
Bund erwägt Gründung mehrerer "Bad Banks" - Presse
Die Bundesregierung denkt nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Freitagausgabe) darüber nach, den krisengeschüttelten deutschen Banken die Auslagerung fauler Wertpapiere in Sonderfonds zu ermöglichen. Das Konzept ist eine Alternative zur bisher diskutierten Möglichkeit, die Risikopapiere der gesamten Branche in einer einzigen so genannten Bad Bank zu bündeln.
CDU geht nach Wahl-Triumph der FDP in Hessen auf Distanz
Nach dem Triumph der FDP bei der Hessen-Wahl geht die CDU immer deutlicher auf Distanz zu ihrem eigentlichen Wunschkoalitionspartner. "Das Profil der FDP ist schon etwas einseitig - personell und programmatisch", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Norbert Röttgen (CDU), der "Berliner Zeitung" (Freitagsausgabe).
Senatsausschuss bestätigt Geithner als US-Finanzminister
Der Finanzausschuss des Senats hat am Donnerstag Timothy Geithner als neuen US-Finanzminister bestätigt. Damit ist der Weg frei für eine Abstimmung des gesamten Senats. Der Ausschuss votierte mit 18 zu 5 Stimmen für die Ernennung. Geithner, der bisher die Federal Reserve Bank von New York geleitet hat, gilt als der Wunschkandidat der Wall Street und als Schlüsselfigur im Kabinett des neuen US-Präsidenten Barack Obama. Die Finanzwelt erhofft sich, dass dem erfahrenen Experten die Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise gelingt.
US-Senat bestätigt Nominierte aus Obamas Regierungsmannschaft
Der US-Senat hat weitere Mitglieder aus der Regierungsmannschaft des neuen Präsidenten Barack Obama bestätigt. Die Senatoren stimmten am Donnerstag (Ortszeit) der Entsendung von Obamas außenpolitischer Beraterin Susan Rice als Botschafterin der USA bei der UNO zu. Rice ist die erste Schwarze, die diesen Posten übernimmt. Sie löst den afghanisch-stämmigen Muslim Zalmay Khalilzad ab.
Obama ernennt Mitchell und Holbrooke zu Sondergesandten
Der neue US-Präsident Barack Obama hat zwei Spitzendiplomaten aus dem Team seines Vorvorgängers Bill Clinton zu Sondergesandten für Krisenherde berufen. Obama und seine Außenministerin Hillary Clinton stellten am Donnerstag den früheren Senator George Mitchell als Sondergesandten für den Nahen Osten vor. Der ehemalige UN-Botschafter Richard Holbrooke soll sich in gleicher Funktion um Afghanistan und Pakistan kümmern.
Obama wünscht stärkeres Engagement der NATO in Afghanistan
US-Präsident Barack Obama hat sich für eine stärkere Rolle der NATO in Afghanistan ausgesprochen. Die 26 Mitglieder des westlichen Verteidigungsbündnisses müssten sich gemeinsam den Herausforderungen der Stunde stellen, allen voran in Afghanistan, schrieb Obama in einer Botschaft an die NATO in Brüssel, die am Donnerstag bekannt wurde. Das atlantische Bündnis müsse insbesondere dem afghanischen Volk im Kampf um eine bessere Zukunft beistehen.
UN-Berichterstatter Falk wirft Israel Kriegsverbrechen vor
Der UN-Berichterstatter zur Menschenrechtslage in den Palästinensergebieten, Richard Falk, hat Israel Kriegsverbrechen während der Offensive im Gazastreifen vorgeworfen. Die Angriffe auf ein dicht bevölkertes Gebiet gegen eine Bevölkerung, die keine Chance gehabt habe, sich in Sicherheit zu bringen, lege den Vorwurf systematischer Kriegsverbrechen nahe, sagte Falk am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten in Genf.
Tutsi-General Nkunda in Ruanda festgenommen
Der abtrünnige Tutsi-General und Rebellenanführer im Kongo, Laurent Nkunda, ist in Ruanda festgenommen worden. Das teilte der Chef der Polizei der Demokratischen Republik Kongo, John Nundi, mit. Demnach wurde der Nkunda am Donnerstagabend auf ruandischem Territorium gefasst. Demnach leistete Nkunda vor seiner Festnahme Widerstand. Nkundas Nationalkongress zur Volksverteidigung (CNDP) agiert im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
DJG/hab
Sachsen will kein Geld mehr in Qimonda-Rettung investieren - FR
Die sächsische Landesregierung ist nicht bereit, noch mehr Geld in die Rettung des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda zu investieren. "Der Freistaat Sachsen bleibt bei seinem Angebot von 150 Mio EUR", sagte der stellvertretende Dresdner Regierungssprecher Andreas Beese der "Frankfurter Rundschau" (FR/Freitagsausgabe).
Volkswagen erfüllt seine Ziele für 2008 - BöZ
Die Volkswagen AG hat die für 2008 gesteckten Ziele zu Absatz, Umsatz und operativem Ertrag nach Angaben ihres Finanzvorstandes erreicht. Hans Dieter Pötsch sagte der "Börsen-Zeitung" (BöZ) im Interview, für 2009 rechne er mit einem Schrumpfen der weltweiten Automobilmärkte um etwa 15%. VW werde mit einem Minus von etwa 10% bei den Auslieferungen erneut besser abschneiden.
WestLB prüft Ausgliederung von Vermögensteilen
Die WestLB AG befindet sich derzeit in Überlegungen, die Landesbankenkonsolidierung durch die Herauslösung nicht Strategie-konformer Vermögensteile voranzutreiben. Mit dieser Aussage bestätigte ein Sprecher der Landesbank indirekt einen Pressebericht, wonach sich die WestLB aufspalten könnte. Über die Herauslösung der Vermögensteile würden Gespräche mit den Eigentümern geführt, sagte der Sprecher.
KfW beruft Axel Nawrath in den Vorstand
Der KfW-Verwaltungsrat hat wie erwartet Axel Nawrath zum Mitglied des Vorstands berufen. Der Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen werde ab April 2009 im Vorstand der KfW für das inländische Fördergeschäft zuständig sein, teilte die Förderbank des Bundes nach einer Sitzung des Verwaltungsrates mit.
Maria-Elisabeth Schaeffler will Conti-AR-Vorsitzende werden - FTD
Maria-Elisabeth Schaeffler will einem Zeitzungsbericht zufolge den Aufsichtsratsvorsitz beim Automobilzulieferer Conti übernehmen. "Sie hat dieses Interesse klar gemacht", zitiert die "Financial Times Deutchland" (FTD) einen Insider.
AMD verbucht im 4. Quartal Nettoverlust von 1,42 Mrd USD
Die Halbleiterbranche steckt weiter in der Krise: Nachdem Branchenprimus Intel in der vergangenen Woche einen Gewinneinbruch gemeldet hatte, verbuchte auch Wettbewerber Advanced Micro Devices Inc (AMD) im vierten Quartal 2008 erneut einen deutlichen Verlust. Zwar konnte der Chiphersteller seine Verluste aus dem Vorjahr etwas eingrenzen, dennoch fiel das nach Börsenschluss in den USA veröffentlichte Ergebnis schwächer aus als erwartet.
Google verbucht im 4Q trotz Umsatzzuwachs Gewinneinbruch
Der US-Suchmaschinenbetreiber Google Inc hat im vierten Quartal aufgrund von Abschreibungen auf Investments einen Gewinneinbruch verzeichnet. Wie das Unternehmen nach Börsenschluss in den USA mitteilte, stieg der Umsatz um 18% auf 5,7 (4,12) Mrd USD, während der Nettogewinn deutlich auf 0,382 (1,2) Mrd USD bzw 1,21 (3,79) USD je Aktie sackte.
Die sächsische Landesregierung ist nicht bereit, noch mehr Geld in die Rettung des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda zu investieren. "Der Freistaat Sachsen bleibt bei seinem Angebot von 150 Mio EUR", sagte der stellvertretende Dresdner Regierungssprecher Andreas Beese der "Frankfurter Rundschau" (FR/Freitagsausgabe).
Volkswagen erfüllt seine Ziele für 2008 - BöZ
Die Volkswagen AG hat die für 2008 gesteckten Ziele zu Absatz, Umsatz und operativem Ertrag nach Angaben ihres Finanzvorstandes erreicht. Hans Dieter Pötsch sagte der "Börsen-Zeitung" (BöZ) im Interview, für 2009 rechne er mit einem Schrumpfen der weltweiten Automobilmärkte um etwa 15%. VW werde mit einem Minus von etwa 10% bei den Auslieferungen erneut besser abschneiden.
WestLB prüft Ausgliederung von Vermögensteilen
Die WestLB AG befindet sich derzeit in Überlegungen, die Landesbankenkonsolidierung durch die Herauslösung nicht Strategie-konformer Vermögensteile voranzutreiben. Mit dieser Aussage bestätigte ein Sprecher der Landesbank indirekt einen Pressebericht, wonach sich die WestLB aufspalten könnte. Über die Herauslösung der Vermögensteile würden Gespräche mit den Eigentümern geführt, sagte der Sprecher.
KfW beruft Axel Nawrath in den Vorstand
Der KfW-Verwaltungsrat hat wie erwartet Axel Nawrath zum Mitglied des Vorstands berufen. Der Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen werde ab April 2009 im Vorstand der KfW für das inländische Fördergeschäft zuständig sein, teilte die Förderbank des Bundes nach einer Sitzung des Verwaltungsrates mit.
Maria-Elisabeth Schaeffler will Conti-AR-Vorsitzende werden - FTD
Maria-Elisabeth Schaeffler will einem Zeitzungsbericht zufolge den Aufsichtsratsvorsitz beim Automobilzulieferer Conti übernehmen. "Sie hat dieses Interesse klar gemacht", zitiert die "Financial Times Deutchland" (FTD) einen Insider.
AMD verbucht im 4. Quartal Nettoverlust von 1,42 Mrd USD
Die Halbleiterbranche steckt weiter in der Krise: Nachdem Branchenprimus Intel in der vergangenen Woche einen Gewinneinbruch gemeldet hatte, verbuchte auch Wettbewerber Advanced Micro Devices Inc (AMD) im vierten Quartal 2008 erneut einen deutlichen Verlust. Zwar konnte der Chiphersteller seine Verluste aus dem Vorjahr etwas eingrenzen, dennoch fiel das nach Börsenschluss in den USA veröffentlichte Ergebnis schwächer aus als erwartet.
Google verbucht im 4Q trotz Umsatzzuwachs Gewinneinbruch
Der US-Suchmaschinenbetreiber Google Inc hat im vierten Quartal aufgrund von Abschreibungen auf Investments einen Gewinneinbruch verzeichnet. Wie das Unternehmen nach Börsenschluss in den USA mitteilte, stieg der Umsatz um 18% auf 5,7 (4,12) Mrd USD, während der Nettogewinn deutlich auf 0,382 (1,2) Mrd USD bzw 1,21 (3,79) USD je Aktie sackte.
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CM6JWU Call 4.000,68 4.085,00 Commerzbank
CM5TMQ Call 3.981,78 4.080,00 Commerzbank
GS1WXN Call 3.969,17 4.080,00 Goldman Sachs
TB2L2Y Call 4.077,96 4.077,96 HSBC Trinkaus&B...
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CM6JTB Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM6KDY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
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CM5TEK Call 3.939,66 4.020,00 Commerzbank
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TB2LK6 Call 3.959,24 4.018,62 HSBC Trinkaus&B...
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DR1C44 Call 3.935,53 4.010,00 Dresdner Bank
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BN2E7L Call 3.912,85 3.991,11 BNP Paribas
145137 Call 3.913,31 3.990,00 Commerzbank
GS6NTF Call 3.883,23 3.990,00 Goldman Sachs
BN2P12 Call 3.990,00 3.990,00 BNP Paribas
737903 Call 3.864,54 3.980,00 Deutsche Bank
CM5TMN Call 3.880,21 3.980,00 Commerzbank
CG7542 Call 3.979,75 3.979,75 CitiWarrants
TB192L Call 3.977,83 3.977,83 HSBC Trinkaus&B...
TB1T0D Call 3.975,91 3.975,91 HSBC Trinkaus&B...
CM6KPM Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CM6JSZ Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CG5693 Call 3.975,00 3.975,00 CitiWarrants
mfg
YD
Morgen!
Hoffen wir das uns Fortuna hold ist.
Was lesen die Auguren aus den Linien - up?
die letzten Zahlen waren ja nicht schlecht...
Hoffen wir das uns Fortuna hold ist.
Was lesen die Auguren aus den Linien - up?
die letzten Zahlen waren ja nicht schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.081 von Freund_1 am 23.01.09 07:29:03Zwingt Dich einer zum Rauchen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.994 von Standuhr am 23.01.09 06:04:44fragen über fragen
@all - moin
...mein vorsprung für die puten war nitt groß genug, schade
@all - moin
...mein vorsprung für die puten war nitt groß genug, schade
guten morgen ihr raucher und nicht raucher...übrigens ab gestern ist spice verboten nur zur info
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.163 von ortlepp am 23.01.09 08:07:16Bei diesem "Ernst" an der Börse sollte doch auch ein wenig Spaß für Aufhellung sorgen dürfen.
Sonst laufen wir alle noch mit versteinerten, starren, grauen Gesichtern herum und sind überall im öffentlichen Verkehr leicht zu erkennen.
Übrigens : ich geh Fasching als "Trader"
Sonst laufen wir alle noch mit versteinerten, starren, grauen Gesichtern herum und sind überall im öffentlichen Verkehr leicht zu erkennen.
Übrigens : ich geh Fasching als "Trader"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.166 von zooropa am 23.01.09 08:07:32morning,
und vor 3 Wochen hat gerade hier umme Ecke so´n Laden aufjemacht, die haben gaaaanz frei damit geworben..... steht wohl Schliessung/ Insolvenz oder andersrum an
und vor 3 Wochen hat gerade hier umme Ecke so´n Laden aufjemacht, die haben gaaaanz frei damit geworben..... steht wohl Schliessung/ Insolvenz oder andersrum an
RBS/ABN CLOSE DOW 22.01.2009 @8.086.10
REAL LIFE @8.122,80
DIFF 36.7 Punkte
http://marketindex.rbs.com/de/RIS-DowJones.aspx
REAL LIFE @8.122,80
DIFF 36.7 Punkte
http://marketindex.rbs.com/de/RIS-DowJones.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.194 von Standuhr am 23.01.09 08:16:11.
Moin moin
Sonst laufen wir alle noch mit versteinerten, starren, grauen Gesichtern herum
Übrigens : ich geh Fasching als "Trader"
Moin moin
Sonst laufen wir alle noch mit versteinerten, starren, grauen Gesichtern herum
Übrigens : ich geh Fasching als "Trader"
guten morgen an alle
erstmal vielen dank an alle die sich hier jeden tag die mühe für das grundgerüst des schräds machen.
mal guggen was das heute wird verarsche nicht ausgeschlossen
erstmal vielen dank an alle die sich hier jeden tag die mühe für das grundgerüst des schräds machen.
mal guggen was das heute wird verarsche nicht ausgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.204 von ortlepp am 23.01.09 08:19:17mmmh, ist die Differenz nicht schon seit Wochen in dieser Höhe, könnte ich glatt drauf schwören ....dafür finde ich das getaxe von denen imo recht geschmeidig gg. Daxilein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.194 von Standuhr am 23.01.09 08:16:11Übrigens : ich geh Fasching als "Trader"
Trägst kurze oder lange Hosen?
Trägst kurze oder lange Hosen?
guten morgen!
JRC--F Dax: bei zurückerobern der 4340 sind 4500 denkbar,
sollte der schnell fallende Abwärtstrend aufgenommen werden, droht Test des Vorjahrestiefs-4060, heute schneidet der Abwärtstrend die letzte Horizontalunterstützung vor selbigem Tief
gruss JM
JRC--F Dax: bei zurückerobern der 4340 sind 4500 denkbar,
sollte der schnell fallende Abwärtstrend aufgenommen werden, droht Test des Vorjahrestiefs-4060, heute schneidet der Abwärtstrend die letzte Horizontalunterstützung vor selbigem Tief
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.994 von Standuhr am 23.01.09 06:04:44Und warum ist die Banane krumm?
Das ganze Leben ist ein Spiel............
Das ganze Leben ist ein Spiel............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.209 von AKor74 am 23.01.09 08:22:05um die 30 pkt - ja, ich will nur drauf hinweisen
frage:
kann man bei rbs die pivots anzeigen lassen?
wenn ich bei den analysetools pivots anklick habsch linien im chart die sich mit den kerzen mitbewegen.
oder einfach besser selber zu rechnen?
kann man bei rbs die pivots anzeigen lassen?
wenn ich bei den analysetools pivots anklick habsch linien im chart die sich mit den kerzen mitbewegen.
oder einfach besser selber zu rechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.206 von Raggamuffin am 23.01.09 08:19:36mal guggen was das heute wird verarsche nicht ausgeschlossen
...dann hätten wir ja heute einen "außergewöhnlichen" Tag...
Guten Morgen allerseits
solotu
...dann hätten wir ja heute einen "außergewöhnlichen" Tag...
Guten Morgen allerseits
solotu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.244 von Raggamuffin am 23.01.09 08:30:30Moin, kann es sein, dass bei der Berechnung der gleiche Tag herangezogen wird? Ich muß in SierraChart auf einen anderen (Daily-)Chart verweisen.
seit gestern Nachmittag lüppt RBS nicht mehr auf meinem Arbeitsrechner , liegt nicht am PopUP, kommt das rote Kreuz, müsste Java sein, lässt sich nicht starten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.199 von AKor74 am 23.01.09 08:17:20gib mal WKN durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.273 von elbono am 23.01.09 08:35:39also das dann egal welches zeitfenster man offen hat 1 min 5 min 1 stunde 1 tag immer die pivotlinien die sich fast wie bollinger verhalten. ich verstehs nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.277 von AKor74 am 23.01.09 08:36:40willkommen im club. Auf meinem Arbeitsrechner läuft RBS auch nicht mehr, seit die Verwaltung in Ingolstadt gewisse Zugriffe verweigert.
Schade auch. Lösung? Keine
Schade auch. Lösung? Keine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.244 von Raggamuffin am 23.01.09 08:30:30 selbst rechnen bzw auf einigen seiten in posting #1 abschreiben
bei RBS musst du auf tageschart und dann die pivos anzeigen...sind RELATIV genau
so wars jedenfalls vor der umstellung
bei RBS musst du auf tageschart und dann die pivos anzeigen...sind RELATIV genau
so wars jedenfalls vor der umstellung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.431.994 von Standuhr am 23.01.09 06:04:44du brauchst dringend urlaub
Ein erwarteter Korrekturansatz hielt am gestrigen Donnerstag nur kurze Zeit, bevor sich die Angebotsseite erneut durchsetzen konnte und den DAX-Index ins Minus drückte. In der allgemeinen charttechnischen Beurteilung liegt uns damit weiterhin ein übergeordnet intakter Abwärtstrend vor, der in jeder technischen Hinsicht weiterhin als bestätigt gilt.
Im gestrigen Abendkommentar diskutierten wir für den Kursverlauf des DAX die Möglichkeit einer untergeordneten Doppelbodenausbildung. Zur Orientierung fassen wir hier die
Szenariodiskussion zu dieser Thematik noch einmal wiederholend zusammen und unterlegen diese Wiederholung in blau.
Die nun folgende Szenariodiskussion steckt zunächst zwei „Eck-Punkte“ ab: das Tief vom Mittwoch bei 4140, sowie das heutige Hoch bei 4368. Mit dem heutigen Abschwung wurde praktisch eine potentielle Nackenlinie bei 4368 definiert, welche sich jedoch erst noch als eine solche bestätigen muss.
Zu beachten gilt: uns liegen keine konkreten statistischen Auswertungen vor, welche eine Aussage über Zuverlässigkeit und Stabilität dieser Formation treffen können. Wir verweisen
lediglich auf den Sachverhalt, dass es sich um eine erfahrungsgemäß interessante Kursformation handelt.
Behalten wir eine solche Formation als Möglichkeit im Auge.
Mit der Erholung der US-Indizes von ihren gestrigen Tagestiefs, steigt zumindest ein wenig die Chance, dieses Szenario im Auge zu behalten. Wie es im Moment aussieht, kann sich aus der aktuellen Kurskonstellation auch ein Konsolidierungsbereich ausbilden, dessen
Begrenzungen um 4140 und 4368 abgesteckt sein können.
Quelle: maxblue newsletter
Im gestrigen Abendkommentar diskutierten wir für den Kursverlauf des DAX die Möglichkeit einer untergeordneten Doppelbodenausbildung. Zur Orientierung fassen wir hier die
Szenariodiskussion zu dieser Thematik noch einmal wiederholend zusammen und unterlegen diese Wiederholung in blau.
Die nun folgende Szenariodiskussion steckt zunächst zwei „Eck-Punkte“ ab: das Tief vom Mittwoch bei 4140, sowie das heutige Hoch bei 4368. Mit dem heutigen Abschwung wurde praktisch eine potentielle Nackenlinie bei 4368 definiert, welche sich jedoch erst noch als eine solche bestätigen muss.
Zu beachten gilt: uns liegen keine konkreten statistischen Auswertungen vor, welche eine Aussage über Zuverlässigkeit und Stabilität dieser Formation treffen können. Wir verweisen
lediglich auf den Sachverhalt, dass es sich um eine erfahrungsgemäß interessante Kursformation handelt.
Behalten wir eine solche Formation als Möglichkeit im Auge.
Mit der Erholung der US-Indizes von ihren gestrigen Tagestiefs, steigt zumindest ein wenig die Chance, dieses Szenario im Auge zu behalten. Wie es im Moment aussieht, kann sich aus der aktuellen Kurskonstellation auch ein Konsolidierungsbereich ausbilden, dessen
Begrenzungen um 4140 und 4368 abgesteckt sein können.
Quelle: maxblue newsletter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.298 von Raggamuffin am 23.01.09 08:40:45Tageschart, erw. trendlinien......dann gehts.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.305 von eNhale am 23.01.09 08:42:04also doch guggen wo die linien für nächsten tag aufhören
habsch mir fast gedacht
thx
habsch mir fast gedacht
thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.303 von medianer70 am 23.01.09 08:41:27musst mal mit eurem admin sprechen
und java neuinstallieren und sowas
und java neuinstallieren und sowas
mmh, habe in Jaca pauschal mal Cache gelöscht, war´n Eintrag von 2007 und einer von gestern drin, funzt trotzdem nicht, abkotz total
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.306 von levi1 am 23.01.09 08:42:05Ich hab seit vielen Jahren Urlaub !
Devisen: Euro sinkt wieder unter 1,30 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag wieder unter die Marke von 1,30 US-Dollar gesunken. Im frühen Handel kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,2940 Dollar, nachdem sie in der Nacht zum Freitag noch über 1,30 Dollar gehandelt wurde. Ein Dollar war damit 0,7728 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,2984 (Mittwoch: 1,2910) Dollar festgesetzt.
Neue Konjunkturdaten dürften dem Euro laut Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auch am Freitag keinen Rückenwind geben. Anstehende Stimmungsindikatoren wie die stark beachteten Einkaufsmanagerindizes aus dem Euroraum sollten die schwierige Konjunkturlage im Währungsgebiet untermauern. Der Abwärtstrend beim Euro sei weiterhin intakt, wenngleich technische Indikatoren auf eine allmähliche Bodenbildung hindeuteten./bf/wiz
AXC0012 2009-01-23/07:57
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag wieder unter die Marke von 1,30 US-Dollar gesunken. Im frühen Handel kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,2940 Dollar, nachdem sie in der Nacht zum Freitag noch über 1,30 Dollar gehandelt wurde. Ein Dollar war damit 0,7728 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,2984 (Mittwoch: 1,2910) Dollar festgesetzt.
Neue Konjunkturdaten dürften dem Euro laut Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auch am Freitag keinen Rückenwind geben. Anstehende Stimmungsindikatoren wie die stark beachteten Einkaufsmanagerindizes aus dem Euroraum sollten die schwierige Konjunkturlage im Währungsgebiet untermauern. Der Abwärtstrend beim Euro sei weiterhin intakt, wenngleich technische Indikatoren auf eine allmähliche Bodenbildung hindeuteten./bf/wiz
AXC0012 2009-01-23/07:57
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach - Nikkei schließt auf Zwei-Monats-Tief
Belastet durch die erwarteten Milliardenverluste bei Sony und schwache Vorgaben ist der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Freitag auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten abgerutscht. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> fiel mit minus 3,81 Prozent erneut unter Marke von 8.000 Zählern zurück und ging bei 7.745,25 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> verlor 2,81 Prozent auf 773,55 Zähler. Sony habe die ohnehin bestehenden Sorgen um die globale Wirtschaftslage auch für den Technologiesektor deutlich verschärft, hieß es./ag
AXC0015 2009-01-23/08:04
Belastet durch die erwarteten Milliardenverluste bei Sony und schwache Vorgaben ist der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Freitag auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten abgerutscht. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> fiel mit minus 3,81 Prozent erneut unter Marke von 8.000 Zählern zurück und ging bei 7.745,25 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> verlor 2,81 Prozent auf 773,55 Zähler. Sony habe die ohnehin bestehenden Sorgen um die globale Wirtschaftslage auch für den Technologiesektor deutlich verschärft, hieß es./ag
AXC0015 2009-01-23/08:04
Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet - Verluste in New York und Tokio
Nach Kursverlusten an der Wall Street und den japanischen Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Freitag freundlich erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr 0,33 Prozent tiefer als zum DAX-Schluss vom Vortag.
Auf der Nachrichtenseite gibt es keine entscheidenden Impulse und die leichte Erholung der US-Börsen bringt eine freundliche Stimmung - diese werde allerdings durch den Einbruch an der Tokioter Börse deutlich gedämpft, sagte ein Aktienhändler. Die Wall Street hatte sich am Vorabend in der zweiten Handelshälfte deutlich von ihren Tagestiefs erholt und der Dow Jones <INDU.DJI> endete lediglich mit 1,28 Prozent im Minus. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen indes 0,83 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> brach allerdings um 3,81 Prozent ein. Auf der Agenda standen unterdessen keine potenziell kursbewegenden Termine.
Bayer-Papiere <BAY.ETR> könnten laut Marktexperten unter Druck geraten. Händler verwiesen auf einen Bericht im "Wall Street Journal", demzufolge der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> den amerikanischen Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> übernehmen will. Die Transaktion könnte der Zeitung zufolge 60 Milliarden US-Dollar schwer sein. Ein Händler kommentierte: "Wenn Pfizer Wyeth kauft, werden sie kaum gleichzeitig eine Übernahme von Bayer anstreben - genau diese vagen Spekulationen auf ein solches Interesse haben Bayer-Aktien aber zuletzt gestützt und entsprechend sollte dies nun belasten."
Auch Infineon-Papiere <IFX.ETR> dürften nach Einschätzung eines Händlers schwächer in den Handel starten. Er verwies darauf, dass der führende südkoreanische Elektronikhersteller Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> in den Monaten Oktober bis Dezember erstmals in seiner Firmengeschichte einen Quartalsverlust verbucht hat. "Das verheißt nichts Gutes für die Infineon-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> und wird die Zweifel wachsen lassen, dass das Rettungspaket für Qimonda groß genug ist, um einen Kollaps zu vermeiden", sagte der Händler. Auch der hohe Verlust des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> dürfte laut Börsianern auf die Stimmung drücken. AMD-Papiere sind nachbörslich um 3,47 Prozent gefallen.
Auch Aktien der Merck KGaA <MRK.ETR> könnten von Aussagen asiatischer Hersteller zum Absatz von Flachbildschirmen bewegt werden. Samsung Electronics sind am Morgen nach ihrer Zahlenvorlage unter Druck geraten, nachdem unter anderem fallende Preise für LCD-Flachbildschirme den führenden Anbieter in diesem Bereich belastet hätten. Laut Händlern rechnet Samsung im ersten Quartal mit einer weiter fallenden LCD-Nachfrage, der Markt sollte sich dann aber im zweiten Halbjahr erholen. Das passe auch zu Aussagen anderer Anbieter wie AU Optronics und LG.Display, wie der Händler sagte. Dies sollte die Aktien von Merck KGaA als Lieferant von Flüssigkristallen unterstützen.
Aktien des Halbleiter-Zulieferers und Chemiekonzerns Wacker Chemie <WCH.ETR> drohen ebenfalls Kursverluste. Händler verwiesen darauf, dass der Siliziumwafer-Hersteller MEMC zwar mit seinen Zahlen für das vierte Quartal 2008 die Markterwartungen übertroffen, aber einen schwachen Ausblick auf das erste Quartal 2009 gegeben hat.
Im Blick stehen auch Titel der Hannover Rück <HNR1.ETR>. Der weltweit viertgrößte Rückversicherer übernimmt von der Scottish Re das ING-Rückversicherungsportfolio in der Einzel-Lebensversicherung.
Beim Spezialchemiekonzern LANXESS <LXS.ETR> haben sich nach einem Pressebericht Betriebsrat und Unternehmen auf Kurzarbeit geeinigt. Das Chemie-Unternehmen habe sie für den Leverkusener Betrieb, der Hochleistungskautschuk ("Therban") herstellt, angemeldet, wie ein Lanxess-Sprecher der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) sagte./gl/ag
AXC0018 2009-01-23/08:16
Nach Kursverlusten an der Wall Street und den japanischen Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Freitag freundlich erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr 0,33 Prozent tiefer als zum DAX-Schluss vom Vortag.
Auf der Nachrichtenseite gibt es keine entscheidenden Impulse und die leichte Erholung der US-Börsen bringt eine freundliche Stimmung - diese werde allerdings durch den Einbruch an der Tokioter Börse deutlich gedämpft, sagte ein Aktienhändler. Die Wall Street hatte sich am Vorabend in der zweiten Handelshälfte deutlich von ihren Tagestiefs erholt und der Dow Jones <INDU.DJI> endete lediglich mit 1,28 Prozent im Minus. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen indes 0,83 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> brach allerdings um 3,81 Prozent ein. Auf der Agenda standen unterdessen keine potenziell kursbewegenden Termine.
Bayer-Papiere <BAY.ETR> könnten laut Marktexperten unter Druck geraten. Händler verwiesen auf einen Bericht im "Wall Street Journal", demzufolge der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> den amerikanischen Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> übernehmen will. Die Transaktion könnte der Zeitung zufolge 60 Milliarden US-Dollar schwer sein. Ein Händler kommentierte: "Wenn Pfizer Wyeth kauft, werden sie kaum gleichzeitig eine Übernahme von Bayer anstreben - genau diese vagen Spekulationen auf ein solches Interesse haben Bayer-Aktien aber zuletzt gestützt und entsprechend sollte dies nun belasten."
Auch Infineon-Papiere <IFX.ETR> dürften nach Einschätzung eines Händlers schwächer in den Handel starten. Er verwies darauf, dass der führende südkoreanische Elektronikhersteller Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> in den Monaten Oktober bis Dezember erstmals in seiner Firmengeschichte einen Quartalsverlust verbucht hat. "Das verheißt nichts Gutes für die Infineon-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> und wird die Zweifel wachsen lassen, dass das Rettungspaket für Qimonda groß genug ist, um einen Kollaps zu vermeiden", sagte der Händler. Auch der hohe Verlust des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> dürfte laut Börsianern auf die Stimmung drücken. AMD-Papiere sind nachbörslich um 3,47 Prozent gefallen.
Auch Aktien der Merck KGaA <MRK.ETR> könnten von Aussagen asiatischer Hersteller zum Absatz von Flachbildschirmen bewegt werden. Samsung Electronics sind am Morgen nach ihrer Zahlenvorlage unter Druck geraten, nachdem unter anderem fallende Preise für LCD-Flachbildschirme den führenden Anbieter in diesem Bereich belastet hätten. Laut Händlern rechnet Samsung im ersten Quartal mit einer weiter fallenden LCD-Nachfrage, der Markt sollte sich dann aber im zweiten Halbjahr erholen. Das passe auch zu Aussagen anderer Anbieter wie AU Optronics und LG.Display, wie der Händler sagte. Dies sollte die Aktien von Merck KGaA als Lieferant von Flüssigkristallen unterstützen.
Aktien des Halbleiter-Zulieferers und Chemiekonzerns Wacker Chemie <WCH.ETR> drohen ebenfalls Kursverluste. Händler verwiesen darauf, dass der Siliziumwafer-Hersteller MEMC zwar mit seinen Zahlen für das vierte Quartal 2008 die Markterwartungen übertroffen, aber einen schwachen Ausblick auf das erste Quartal 2009 gegeben hat.
Im Blick stehen auch Titel der Hannover Rück <HNR1.ETR>. Der weltweit viertgrößte Rückversicherer übernimmt von der Scottish Re das ING-Rückversicherungsportfolio in der Einzel-Lebensversicherung.
Beim Spezialchemiekonzern LANXESS <LXS.ETR> haben sich nach einem Pressebericht Betriebsrat und Unternehmen auf Kurzarbeit geeinigt. Das Chemie-Unternehmen habe sie für den Leverkusener Betrieb, der Hochleistungskautschuk ("Therban") herstellt, angemeldet, wie ein Lanxess-Sprecher der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) sagte./gl/ag
AXC0018 2009-01-23/08:16
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - DAX zum Wochenschluss schwächer erwartet
DAX zum Wochenschluss schwächer erwartet
Der deutsche Aktienmarkt wird zum Wochenschluss voraussichtlich erneut etwas schwächer eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.201 Punkte getaxt. Das sind rund 18 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Leitindex bereits um 0,98 Prozent auf ein Jahrestief von 4.219,42 Punkten nachgegeben.
Intraday Widerstände: 4.300/4.325 + 4.368/4.375 <br/> Intraday Unterstutzungen: 4.190/4.200 + 4.140/4.150 + 3.975/4.035
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,28 Prozent auf 8.122,80 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen jedoch rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der japanische Nikkei225 bußte 3,81 Prozent auf 7.745,25 Punkte ein.
Der Euro hat sich im fruhen Handel wieder deutlich von der Marke von 1,30 US-Dollar entfernt. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2925 US-Dollar. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2984 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat auch der Ölpreis wieder leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 42,90 US-Dollar. Das waren 77 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vorabend.
Ausblick Termine
00:50 <br/> JP: Dienstleistungsindex November
00:50 <br/> JP: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität November <br/> Prognose: -2.2 Zuletzt: -0.5
01:30 <br/> AU: Importpreise Q4 q/q <br/> Prognose: 5.9 Zuletzt: 5
06:00 <br/> JP: BoJ Monatsbericht Januar
08:00 <br/> DE: Aufträge im Bauhauptgewerbe November
08:00 <br/> ACEA Nfz-Neuzulassungen Dezember
09:30 <br/> DE: Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 45.5 Zuletzt: 46.6
09:30 <br/> DE: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 32 Zuletzt: 32.7
10:00 <br/> EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 41.7 Zuletzt: 42.1
10:00 <br/> EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 33.5 Zuletzt: 33.9
10:30 <br/> UK: Einzelhandelsumsatz Dezember m/m <br/> Prognose: -0.7 Zuletzt: 0.3
10:30 <br/> UK: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) <br/> Prognose: -1.2 Zuletzt: -0.6
11:00 <br/> EWU: Kapitalisierung der Börsenmärkte Dezember
11:30 <br/> CH: KOF Investitionsumfrage 2009
13:00 <br/> CA: Verbraucherpreise Dezember (Kernrate) m/m <br/> Zuletzt: 0.7
13:00 <br/> CA: Verbraucherpreise Dezember m/m <br/> Zuletzt: -0.3
14:30 <br/> CA: Verbraucherpreise Dezember
21:30 <br/> Commitment of Traders <br/> Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0019 2009-01-23/08:35
DAX zum Wochenschluss schwächer erwartet
Der deutsche Aktienmarkt wird zum Wochenschluss voraussichtlich erneut etwas schwächer eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.201 Punkte getaxt. Das sind rund 18 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Leitindex bereits um 0,98 Prozent auf ein Jahrestief von 4.219,42 Punkten nachgegeben.
Intraday Widerstände: 4.300/4.325 + 4.368/4.375 <br/> Intraday Unterstutzungen: 4.190/4.200 + 4.140/4.150 + 3.975/4.035
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,28 Prozent auf 8.122,80 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen jedoch rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der japanische Nikkei225 bußte 3,81 Prozent auf 7.745,25 Punkte ein.
Der Euro hat sich im fruhen Handel wieder deutlich von der Marke von 1,30 US-Dollar entfernt. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2925 US-Dollar. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2984 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat auch der Ölpreis wieder leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 42,90 US-Dollar. Das waren 77 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vorabend.
Ausblick Termine
00:50 <br/> JP: Dienstleistungsindex November
00:50 <br/> JP: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität November <br/> Prognose: -2.2 Zuletzt: -0.5
01:30 <br/> AU: Importpreise Q4 q/q <br/> Prognose: 5.9 Zuletzt: 5
06:00 <br/> JP: BoJ Monatsbericht Januar
08:00 <br/> DE: Aufträge im Bauhauptgewerbe November
08:00 <br/> ACEA Nfz-Neuzulassungen Dezember
09:30 <br/> DE: Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 45.5 Zuletzt: 46.6
09:30 <br/> DE: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 32 Zuletzt: 32.7
10:00 <br/> EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 41.7 Zuletzt: 42.1
10:00 <br/> EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Januar (vorläufig) <br/> Prognose: 33.5 Zuletzt: 33.9
10:30 <br/> UK: Einzelhandelsumsatz Dezember m/m <br/> Prognose: -0.7 Zuletzt: 0.3
10:30 <br/> UK: BIP Q4 (1. Veröffentlichung) <br/> Prognose: -1.2 Zuletzt: -0.6
11:00 <br/> EWU: Kapitalisierung der Börsenmärkte Dezember
11:30 <br/> CH: KOF Investitionsumfrage 2009
13:00 <br/> CA: Verbraucherpreise Dezember (Kernrate) m/m <br/> Zuletzt: 0.7
13:00 <br/> CA: Verbraucherpreise Dezember m/m <br/> Zuletzt: -0.3
14:30 <br/> CA: Verbraucherpreise Dezember
21:30 <br/> Commitment of Traders <br/> Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0019 2009-01-23/08:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.303 von medianer70 am 23.01.09 08:41:27Lösung? Keine weinen
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Deutsche Anleihen: Kursgewinne zur Eröffnung
Die deutschen Anleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg am Morgen um 0,14 Prozent auf 124,44 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,084 Prozent.
Trotz der festen Tendenz am Morgen sehen Experten am Freitag Abwärtspotenzial für die Kurse. Zwar dürften neue Konjunkturdaten abermals schwach ausfallen, was an sich für steigende Anleihenkurse spreche, heißt es bei der HSH Nordbank. Belasten könnten jedoch jüngste Aussagen des designierten US-Finanzministers Timothy Geithner vom Donnerstag.
Geithner hatte China und dessen Währungspolitik angegriffen. Dies könnte zu einer geringeren Nachfrage aus China nach Staatsanleihen führen, schreibt die HSH Nordbank. Den Bund-Future sehen die Experten im Tagesverlauf zwischen 123,90 und 125,75 Punkten./bf/wiz
AXC0022 2009-01-23/08:46
Die deutschen Anleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg am Morgen um 0,14 Prozent auf 124,44 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,084 Prozent.
Trotz der festen Tendenz am Morgen sehen Experten am Freitag Abwärtspotenzial für die Kurse. Zwar dürften neue Konjunkturdaten abermals schwach ausfallen, was an sich für steigende Anleihenkurse spreche, heißt es bei der HSH Nordbank. Belasten könnten jedoch jüngste Aussagen des designierten US-Finanzministers Timothy Geithner vom Donnerstag.
Geithner hatte China und dessen Währungspolitik angegriffen. Dies könnte zu einer geringeren Nachfrage aus China nach Staatsanleihen führen, schreibt die HSH Nordbank. Den Bund-Future sehen die Experten im Tagesverlauf zwischen 123,90 und 125,75 Punkten./bf/wiz
AXC0022 2009-01-23/08:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.303 von medianer70 am 23.01.09 08:41:27Jungs, geht doch ganz einfach: Zuhause einen Rechner aufstellen, den bei DynDNS registrieren (wegen name resolution), dort Eure tools laufen lassen (ich nehme an quote streaming) und diese über SSL tunneln.
Dann am Arbeitsplatz diesen Rechner ansprechen. Solange SSL erlaubt ist (und das ist es in 99,9 % der Fälle w/ WebApps) geht das dann sauber durch. Und solange die keine man-in-the-middle Attacke auf Euren stream fahren (das dürfen sie w/ Fernmeldegeheimnis nicht), wissen sie auch nicht, was ihr da macht.
Viel Spass!
PS: wenn das nicht geht: ich könnte Euch Zugriff auf meinen Server geben, der genau so läuft. Die Screenshots kennt Ihr ja. Sagt Bescheid, falls das für Euch von Interesse ist...
Dann am Arbeitsplatz diesen Rechner ansprechen. Solange SSL erlaubt ist (und das ist es in 99,9 % der Fälle w/ WebApps) geht das dann sauber durch. Und solange die keine man-in-the-middle Attacke auf Euren stream fahren (das dürfen sie w/ Fernmeldegeheimnis nicht), wissen sie auch nicht, was ihr da macht.
Viel Spass!
PS: wenn das nicht geht: ich könnte Euch Zugriff auf meinen Server geben, der genau so läuft. Die Screenshots kennt Ihr ja. Sagt Bescheid, falls das für Euch von Interesse ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.319 von Broker437 am 23.01.09 08:44:53Ist doch alles unwichtig, wie unsere DAX aussieht und verläuft. Wir sehen doch nur auf USA und den S&P Future,, wenn es da noch unten geht, gehts hier auch nach unten usw.. Also was können wir hier schon ausrichten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.306 von levi1 am 23.01.09 08:42:05Naja ob Urlaub hilft bei ihm? Glaube der braucht was anderes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.370 von eNhale am 23.01.09 08:51:35der deswegen aber auch wohl nit auf firmenrecvhner funzen wird
DJ DEVISEN/Yen von Risikoscheu gestützt fester gegen Euro und Dollar
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten zum europäisch geprägten Devisenhandel zeigt sich der Yen am Freitagmorgen weiter fest. Die japanische Landeswährung legt dabei sowohl gegen den Euro als auch den Dollar zu. Devisenhändler begründen die Yen-Stärke in erster Linie mit der relativen Stabilität des japanischen Finanzsystems. Darüber hinaus würden angesichts der jüngsten Kursverluste an Wall Street und den europäischen Aktienmärkten sowie schwacher Makrodaten aus China und Japan wieder zunehmend Yen repatriiert.
Der Euro zeigt sich zum Vortag kaum gegen den Greenback verändert und pendelt weiter um die Marke von von 1,30 USD. Angesichts der sich zunehmend verdüsternden Konjunkturaussichten für das gemeinsame europäische Währungsgebiet ist es für Währungsanalysten nur eine Frage der Zeit, bis der Euro nachhaltig in die alte Handelsspanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD zurückkehren wird.
Im Zentrum des Interesses der Akteure an den Währungsmärkten dürfte zum Wochenausklang abermals das weiter angeschlagene Pfund Sterling stehen. Denn auf der Agenda der Konjunkturdaten stehen mit den britischen Einzelhandelsumsätzen für Dezember und der ersten Veröffentlichung des Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal gleich zwei makroökonomische Kennziffern aus der ersten Reihe.
Aus dem Euroraum werden darüber hinaus die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Januar erwartet. Für 15.00 Uhr ist der belgische Geschäftsklimaindex für Januar avisiert. Obwohl die Volkswirtschaft des Landes vergleichsweise klein ist, hat sie ihren Schwerpunkt in der Fertigung von Vorprodukten und gilt einigen Volkswirten daher als Frühindikator für die Wirtschaftsentwicklung in Resteuropa.
Im Tageshandel ist der Euro gegen den Dollar laut den Charttechnikern der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2880 USD unterstützt. Bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold kostet am Freitagmorgen 857 USD, am Donnerstagnachmittag war sie in London mit 860 USD festgestellt worden.
===
Europa New York Europa
(Fr., 7.39) (Do., Späthandel) (Do., 17.25)
EUR/USD 1,2944 1,3009 1,2956
USD/JPY 88,56 88,78 88,97
EUR/JPY 114,63 115,51 114,91
EUR/GBP 0,9411 --- 0,9427
EUR/CHF 1,4978 --- 1,4958
===
DJG/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang vom asiatisch dominierten zum europäisch geprägten Devisenhandel zeigt sich der Yen am Freitagmorgen weiter fest. Die japanische Landeswährung legt dabei sowohl gegen den Euro als auch den Dollar zu. Devisenhändler begründen die Yen-Stärke in erster Linie mit der relativen Stabilität des japanischen Finanzsystems. Darüber hinaus würden angesichts der jüngsten Kursverluste an Wall Street und den europäischen Aktienmärkten sowie schwacher Makrodaten aus China und Japan wieder zunehmend Yen repatriiert.
Der Euro zeigt sich zum Vortag kaum gegen den Greenback verändert und pendelt weiter um die Marke von von 1,30 USD. Angesichts der sich zunehmend verdüsternden Konjunkturaussichten für das gemeinsame europäische Währungsgebiet ist es für Währungsanalysten nur eine Frage der Zeit, bis der Euro nachhaltig in die alte Handelsspanne zwischen 1,25 USD und 1,30 USD zurückkehren wird.
Im Zentrum des Interesses der Akteure an den Währungsmärkten dürfte zum Wochenausklang abermals das weiter angeschlagene Pfund Sterling stehen. Denn auf der Agenda der Konjunkturdaten stehen mit den britischen Einzelhandelsumsätzen für Dezember und der ersten Veröffentlichung des Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal gleich zwei makroökonomische Kennziffern aus der ersten Reihe.
Aus dem Euroraum werden darüber hinaus die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Januar erwartet. Für 15.00 Uhr ist der belgische Geschäftsklimaindex für Januar avisiert. Obwohl die Volkswirtschaft des Landes vergleichsweise klein ist, hat sie ihren Schwerpunkt in der Fertigung von Vorprodukten und gilt einigen Volkswirten daher als Frühindikator für die Wirtschaftsentwicklung in Resteuropa.
Im Tageshandel ist der Euro gegen den Dollar laut den Charttechnikern der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2880 USD unterstützt. Bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold kostet am Freitagmorgen 857 USD, am Donnerstagnachmittag war sie in London mit 860 USD festgestellt worden.
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Europa New York Europa
(Fr., 7.39) (Do., Späthandel) (Do., 17.25)
EUR/USD 1,2944 1,3009 1,2956
USD/JPY 88,56 88,78 88,97
EUR/JPY 114,63 115,51 114,91
EUR/GBP 0,9411 --- 0,9427
EUR/CHF 1,4978 --- 1,4958
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DJG/jej/gos
Aktien Europa Ausblick: Uneinheitlich ? Schwache Vorgaben aus USA und Asien
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten Börsen Europas dürften am Freitag nach zuletzt vier Verlustttagen uneinheitlich in den Handel starten. Auf der Nachrichtenseite gibt es keine entscheidenden Impulse. Die leichte Erholung der US-Börsen bringe zwar eine freundliche Stimmung - diese werde allerdings durch den Einbruch an der Tokioter Börse deutlich gedämpft, sagte ein Aktienhändler. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 0,28 Prozent höheren Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
"Auch wenn die meisten europäischen Börsen etwas freundlicher eröffnen dürften, könnte London noch weiter an Boden verlieren", sagte Aktienhändler Matt Buckland von CMC Markets. Zu den Sorgen um den Finanzsektor dürften sich nun auch miserable Wirtschaftsdaten für das Schlussquartal 2008 gesellen und damit die technische Rezession in Großbritannien bestätigen, ergänzte Buckland.
Technologie- und Elektronikaktien stehen nach schwachen Zahlen von Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> und nach hohen Verlusten beim US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> weiter im Blick. Samsung hatte in den Monaten Oktober bis Dezember erstmals in seiner Firmengeschichte einen Quartalsverlust verbucht. AMD-Papiere rutschten im nachbörslichen US-Handel um 3,47 Prozent, nach dem der Konzern auf seinem Sanierungskurs im Schlussquartal 2008 erneut einen hohen Verlust erlitten hatte. Zudem haben Citigroup und Morgan Stanley ihre Kursziele für Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> gesenkt.
Auch Autowerte rücken nach Kurszielsenkungen für Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> erneut in den Mittelpunkt. ING reduzierte ihr Fiat-Ziel von 6,00 auf 4,40 Euro und JPMorgan von 5,00 auf 3,50 Euro. Presseberichten zufolge strebt Fiat nach dem Einstieg beim US-Wettbewerber Chrysler nun angeblich auch eine Allianz mit PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> an.
Öl-Titel wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE>, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verdienen ebenfalls
Aufmerksamkeit, nachdem die Preise für Rohöl wieder auf ein Niveau von 43,00 US-Dollar gefallen und die Bestände in den USA höher als erwartet sind.
Analystenkommentare könnten ebenfalls für Bewegung sorgen. Die UBS stufte Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> und Vallourec <PVK.PSE> <VAC.FSE> von "Buy" auf "Neutral" ab und senkte die Kursziele für beide Werte. Außerdem könnten in London Aktien von Einzelhändlern im Zuge der Veröffentlichung der Dezember-Einzelhandelszahlen bewegen./ajx/ag
AXC0024 2009-01-23/08:51
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten Börsen Europas dürften am Freitag nach zuletzt vier Verlustttagen uneinheitlich in den Handel starten. Auf der Nachrichtenseite gibt es keine entscheidenden Impulse. Die leichte Erholung der US-Börsen bringe zwar eine freundliche Stimmung - diese werde allerdings durch den Einbruch an der Tokioter Börse deutlich gedämpft, sagte ein Aktienhändler. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 0,28 Prozent höheren Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
"Auch wenn die meisten europäischen Börsen etwas freundlicher eröffnen dürften, könnte London noch weiter an Boden verlieren", sagte Aktienhändler Matt Buckland von CMC Markets. Zu den Sorgen um den Finanzsektor dürften sich nun auch miserable Wirtschaftsdaten für das Schlussquartal 2008 gesellen und damit die technische Rezession in Großbritannien bestätigen, ergänzte Buckland.
Technologie- und Elektronikaktien stehen nach schwachen Zahlen von Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> und nach hohen Verlusten beim US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> weiter im Blick. Samsung hatte in den Monaten Oktober bis Dezember erstmals in seiner Firmengeschichte einen Quartalsverlust verbucht. AMD-Papiere rutschten im nachbörslichen US-Handel um 3,47 Prozent, nach dem der Konzern auf seinem Sanierungskurs im Schlussquartal 2008 erneut einen hohen Verlust erlitten hatte. Zudem haben Citigroup und Morgan Stanley ihre Kursziele für Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> gesenkt.
Auch Autowerte rücken nach Kurszielsenkungen für Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> erneut in den Mittelpunkt. ING reduzierte ihr Fiat-Ziel von 6,00 auf 4,40 Euro und JPMorgan von 5,00 auf 3,50 Euro. Presseberichten zufolge strebt Fiat nach dem Einstieg beim US-Wettbewerber Chrysler nun angeblich auch eine Allianz mit PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> an.
Öl-Titel wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE>, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verdienen ebenfalls
Aufmerksamkeit, nachdem die Preise für Rohöl wieder auf ein Niveau von 43,00 US-Dollar gefallen und die Bestände in den USA höher als erwartet sind.
Analystenkommentare könnten ebenfalls für Bewegung sorgen. Die UBS stufte Lafarge <PLG.PSE> <CIL.FSE> und Vallourec <PVK.PSE> <VAC.FSE> von "Buy" auf "Neutral" ab und senkte die Kursziele für beide Werte. Außerdem könnten in London Aktien von Einzelhändlern im Zuge der Veröffentlichung der Dezember-Einzelhandelszahlen bewegen./ajx/ag
AXC0024 2009-01-23/08:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.370 von eNhale am 23.01.09 08:51:35Wenn ein Admin bestimmte IP-Adressen oder gar ganze Protokolle blockt, kannst ist es mit einem einfachen Providerwechsel nicht getan.
Und "mal mit dem Admin" sprechen geht meistens auch nicht, weil die immer alle Nutzer über einen Kamm scheren.
Und "mal mit dem Admin" sprechen geht meistens auch nicht, weil die immer alle Nutzer über einen Kamm scheren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.389 von AndreasBernstein am 23.01.09 08:54:40Standuhr, kannst ja mal herkommen! Hier gibt es alles, was Du brauchst -- auch Urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.378 von areichel am 23.01.09 08:53:08ganz einfach: Zuhause einen Rechner aufstellen, den bei DynDNS registrieren (wegen name resolution), dort Eure tools laufen lassen (ich nehme an quote streaming) und diese über SSL tunneln.
ja nee iss klaaaar...also nochmal für Dummies:
Start -> Programme -> Spiele -> Minesweeper ... und dann
Macht immer BUM
ja nee iss klaaaar...also nochmal für Dummies:
Start -> Programme -> Spiele -> Minesweeper ... und dann
Macht immer BUM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.329 von CabaKroll am 23.01.09 08:46:10wenn ich dem das erzähle, sagt der, ich soll was arbeiten und nicht Geld verdienen
axxo, für mich steht in den indizies immer noch ein ordentlicher downer aus... aber auch kurzfrist (für mehr hab ich keine fantasie bei dem chart) up dann der downer möglich, schauen wir
Nee der Fdax wieder.
War 2 x short bis jetzt und hab dabei die eine Posi schon wieder 8 Pkt. im Minus gehabt und jetzt platsch (rekos Ausdruck)
War 2 x short bis jetzt und hab dabei die eine Posi schon wieder 8 Pkt. im Minus gehabt und jetzt platsch (rekos Ausdruck)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.421 von ortlepp am 23.01.09 08:58:40btw: grüne candle im daily vom 21.01. nicht bestätigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.378 von areichel am 23.01.09 08:53:08Das geht mir zu weit, bin froh, wenn mein PC läuft.
P.S.: Großes Interesse.
P.S.: Großes Interesse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.338 von AKor74 am 23.01.09 08:47:45eine Lösung weis ich auch nicht gerade bei mir lüppts
möglichkeit besteht wenn Du die Tage ein Java update gemacht hattest solltest dieses vielleicht mal rückgängig machen
andere halte vor dem öffnen die STRG-Taste fest und öffne mit gedrückter Taste die Seite -- maby ?
möglichkeit besteht wenn Du die Tage ein Java update gemacht hattest solltest dieses vielleicht mal rückgängig machen
andere halte vor dem öffnen die STRG-Taste fest und öffne mit gedrückter Taste die Seite -- maby ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.420 von medianer70 am 23.01.09 08:58:30hat er ja auch recht
Ähm, ich würd auch net wollen, dass meine Arbeitnehmer während der Arbeitszeit träden. Mag natürlich anderswo gut gehen, Leuchtturmwärter z.B. oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.412 von AndreasBernstein am 23.01.09 08:57:17Danke, genau so wollte ich es ausdrücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.389 von AndreasBernstein am 23.01.09 08:54:40 du meinst tribun könnte ihm helfen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.412 von AndreasBernstein am 23.01.09 08:57:17Das glaube ich Dir jetzt aber irgendwie gar nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.453 von elbono am 23.01.09 09:01:55Hab schon früher hier geschrieben, mitbekommen zu haben wie 2 Leute gekündigt worden wegen genau sowas am Arbeitsplatz UND das finde ich RICHTIG wenn der Job damit nichts zu tun hat. Klar kann und sollte man sich als Banker informieren bspw. im Forum etc. ABER bspw. im Hotelgewerbe oder sonstwo missbrauchen viele Arbeitnehmer die Strukturen und Kosten Ihres Cheffs für private Dinge, ganz zu schweigen von den Zeitkosten
Mache mich dabei vielleicht unbeliebt jetzt aber für die Wirtschaft aus Unternehmensseite entsteht damit jedes Jahr ein immenser Schaden!
Nur mal so am Rande...
Mache mich dabei vielleicht unbeliebt jetzt aber für die Wirtschaft aus Unternehmensseite entsteht damit jedes Jahr ein immenser Schaden!
Nur mal so am Rande...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.453 von elbono am 23.01.09 09:01:55wohl dem, der selbständig ist und mehrere Sachen gleichzeitig machen kann und darf.
Damit ich nur off topic poste:
Vorschlag: warten bis der Dax entweder am oberen oder am unteren Trend ankloppft.
Vorschlag: warten bis der Dax entweder am oberen oder am unteren Trend ankloppft.
In Öl und EUR/USD könnte demnächst Erholung anstehen. Ist jemand meiner Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.453 von elbono am 23.01.09 09:01:55telekom!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.298 von Raggamuffin am 23.01.09 08:40:45Hallo Tradergemeinde,
nach 2 Monaten stillen mitlesens, habe ich mir gestern den Maulkorb abnehmen lassen.
Danke an all die Aktiven die dieses Forum so zuverlässig betreiben und voranbringen (auch an die, die das Forum mit ihren Einlagen etwas auflockern :-) Als Anfänger konnte ich hier eine Menge lernen, wobei ich manchmal etwas Probleme hatte die 'Tradersprache' zu verstehen. Das eine oder oder andere ließ sich durch googeln dann aufklären. Zukünftig werde ich dann mal hier nachfragen.
@ Bernecker: Nochmals Dank für die ersten Infos via BM ( Risiken und Nebenwirkungen etc., z.T. inzwischen durch eigene Erfahrungen bestätigt)
Viel Erfolg heute allen!
nach 2 Monaten stillen mitlesens, habe ich mir gestern den Maulkorb abnehmen lassen.
Danke an all die Aktiven die dieses Forum so zuverlässig betreiben und voranbringen (auch an die, die das Forum mit ihren Einlagen etwas auflockern :-) Als Anfänger konnte ich hier eine Menge lernen, wobei ich manchmal etwas Probleme hatte die 'Tradersprache' zu verstehen. Das eine oder oder andere ließ sich durch googeln dann aufklären. Zukünftig werde ich dann mal hier nachfragen.
@ Bernecker: Nochmals Dank für die ersten Infos via BM ( Risiken und Nebenwirkungen etc., z.T. inzwischen durch eigene Erfahrungen bestätigt)
Viel Erfolg heute allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.378 von areichel am 23.01.09 08:53:08.
So (xxx.dyndns.org) programmiere ich in der Arbeit meine Dreambox(Sat-Anlage), oder meinen Apache, zu Hause.
.
So (xxx.dyndns.org) programmiere ich in der Arbeit meine Dreambox(Sat-Anlage), oder meinen Apache, zu Hause.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.512 von Demarkkommwieder am 23.01.09 09:07:51Ich dachte, Apachen wären Indianer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.481 von AndreasBernstein am 23.01.09 09:04:25genau, wenn 40 Mio. Arbeitnehmer am Tag 5 Minuten privat surfen, dann macht das am Tag bei 60 EUR/h sschon 200 Mio EUR Schaden und im Jahr (220 AT) 44 Mrd EUR Schaden!
Damit könnte man den Haushalt sanieren!
PS: wer Ironie findet, darf sie behalten!
Damit könnte man den Haushalt sanieren!
PS: wer Ironie findet, darf sie behalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.400 von areichel am 23.01.09 08:55:45du sollst an deiner arbeitsstelle auch arbeiten und nicht traden
das hab ich nicht mitbekommen, dass es sich um nen firmenrechner handelt
notefalls notebook mitgenommen - umts flat rein und feddisch
das hab ich nicht mitbekommen, dass es sich um nen firmenrechner handelt
notefalls notebook mitgenommen - umts flat rein und feddisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.389 von AndreasBernstein am 23.01.09 08:54:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.526 von areichel am 23.01.09 09:09:44stimmt...damit könnt ich "meinen" haushalt sanieren..ich denk das würd reichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.483 von medianer70 am 23.01.09 09:04:42Mach nix gleichzeitig. Geh eine Stunde täglich ins Büro, schau, dass alles passt und geh wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.412 von AndreasBernstein am 23.01.09 08:57:17die möglichkeit is natürlich auch super
kannste auch einfach mit teamviewer deinen pc zuhause tunneln und dann von der arbeitsstelle aus traden....
hab noch keine firma gesehen die die teamviewerports rausgehend blocken
sollte man sich aber auf positrades beschränken wenn du die candels erst 5-10sek nach dem rest der welt siehst
kannste auch einfach mit teamviewer deinen pc zuhause tunneln und dann von der arbeitsstelle aus traden....
hab noch keine firma gesehen die die teamviewerports rausgehend blocken
sollte man sich aber auf positrades beschränken wenn du die candels erst 5-10sek nach dem rest der welt siehst
da kommt nun ein schöner upper wie für mich gemacht und ich verpasse ihn
geh jetzt erst mal was essen und wärme meine Finger sind wohl noch nicht auf Betriebstemperatur, war doch kalt heute nacht unter der Brücke
ach und den doun eben beachte ich gar nicht denn da komme ich ja eh nicht rein
geh jetzt erst mal was essen und wärme meine Finger sind wohl noch nicht auf Betriebstemperatur, war doch kalt heute nacht unter der Brücke
ach und den doun eben beachte ich gar nicht denn da komme ich ja eh nicht rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.481 von AndreasBernstein am 23.01.09 09:04:25seh ich genauso!
es gibt auch keinen der hier von 8-22h an seinem "nicht-trader-arbeitsplatz" sitzt.... also kann man nach feierabend immernoch traden! vola gibts dann auch ncoh genug...nur ne frage wie man seinen tag plant
es gibt auch keinen der hier von 8-22h an seinem "nicht-trader-arbeitsplatz" sitzt.... also kann man nach feierabend immernoch traden! vola gibts dann auch ncoh genug...nur ne frage wie man seinen tag plant
IWF: Deutsche Wirtschaft schrumpft um 2,5%
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich der Meinung anderer Institutionen angeschlossen und rechnet nun ebenfalls mit einer schweren Rezession in Deutschland. Im Jahr 2009 werde die Wirtschaftsleistung um 2,5 Prozent schrumpfen, teilte der IWF am Donnerstagabend mit. Im November hatte der IWF noch einen BIP-Rückgang von lediglich 0,8 Prozent prognostiziert.
Die Revision sei aufgrund der massiven Auftragsrückgänge und der sich deutlich eingetrübten Stimmung erforderlich geworden, erläuterte der IWF. Die deutsche Wirtschaft leide vor allem unter dem Einbruch der Exporte. Zudem sei die Gefahr für Unternehmensinsolvenzen gestiegen. Vor diesem Hintergrund dürften auch Konsum und Investitionen schwach bleiben.
Aufgrund der immensen Konjunkturhilfen des Bundes erwartet der IWF in diesem Jahr ein Staatsdefizit von 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und einen Anstieg auf 4,6 Prozent im Jahr 2010. Der IWF betonte jedoch, dass das Defizit noch höher ausfallen könnte, wenn weitere Finanzhilfen für die deutschen Banken erforderlich werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich der Meinung anderer Institutionen angeschlossen und rechnet nun ebenfalls mit einer schweren Rezession in Deutschland. Im Jahr 2009 werde die Wirtschaftsleistung um 2,5 Prozent schrumpfen, teilte der IWF am Donnerstagabend mit. Im November hatte der IWF noch einen BIP-Rückgang von lediglich 0,8 Prozent prognostiziert.
Die Revision sei aufgrund der massiven Auftragsrückgänge und der sich deutlich eingetrübten Stimmung erforderlich geworden, erläuterte der IWF. Die deutsche Wirtschaft leide vor allem unter dem Einbruch der Exporte. Zudem sei die Gefahr für Unternehmensinsolvenzen gestiegen. Vor diesem Hintergrund dürften auch Konsum und Investitionen schwach bleiben.
Aufgrund der immensen Konjunkturhilfen des Bundes erwartet der IWF in diesem Jahr ein Staatsdefizit von 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und einen Anstieg auf 4,6 Prozent im Jahr 2010. Der IWF betonte jedoch, dass das Defizit noch höher ausfallen könnte, wenn weitere Finanzhilfen für die deutschen Banken erforderlich werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.508 von mahnel am 23.01.09 09:07:43
shoat lüppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.626 von AndreasBernstein am 23.01.09 09:21:33Die Tage fragte ein Jornalist was überhaupt so schlimm daran ist bei 2,5 % schrumpfen der Wirtschaft. Wir haben ja dann noch 97,5 %.
moin
deutschland versetztdem euro einen ordentlichen kinnhaken
deutschland versetztdem euro einen ordentlichen kinnhaken
Öl fällt, Euro fällt, Bund fällt aber Aktien auch
Greife mal ins fallende Messer
und hoffe dass nicht auch mein Konto jetzt fällt
Greife mal ins fallende Messer
und hoffe dass nicht auch mein Konto jetzt fällt
Mahlzeit
Shorts verkauft zu 4175
1x50 und 1x 120 Points
Shorts verkauft zu 4175
1x50 und 1x 120 Points
Giulia hat die Nase voll
Während Lorielle allen zeigt, wo die Liane hängt, verlässt Model Giulia Siegel die Lust auf Dschungel-Zickenkrieg und Dauerregen. Sie geht freiwillig...
http://portal.gmx.net/de/themen/unterhaltung/klatsch-tratsch…
Während Lorielle allen zeigt, wo die Liane hängt, verlässt Model Giulia Siegel die Lust auf Dschungel-Zickenkrieg und Dauerregen. Sie geht freiwillig...
http://portal.gmx.net/de/themen/unterhaltung/klatsch-tratsch…
Aktien Europa Eröffnung: Uneinheitlich ? Verluste in Asien dämpfen Stimmung
Die europäischen Aktienmärkte sind am Freitag nach zuletzt vier aufeinanderfolgenden Verlusttagen uneinheitlich in den Handel gestartet. Die leichte Erholung der US-Börsen bringe zwar eine freundliche Stimmung - diese werde allerdings insbesondere durch den Einbruch an der Tokioter Börse deutlich gedämpft, sagte ein Aktienhändler.
In den ersten Handelsminuten legte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,06 Prozent auf 2.158,75 Zähler zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete einen marginalen Gewinn von 0,08 Prozent auf 2.871,86 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 0,34 Prozent auf 4.038,57 Punkte nach.
Vivendi <PVIV.PSE> <VVU.FSE> waren bester Wert im EuroSTOXX 50. Die Titel gewannen in den ersten Minuten nach Handelsbeginn 1,45 Prozent auf 20,32 Euro. Ans Index-Ende rutschten Finanztitel: ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> verloren 2,36 Prozent auf 5,38 Euro und Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> R> 1,33 Prozent auf 3,622 Euro./ajx/ag
AXC0033 2009-01-23/09:21
Die europäischen Aktienmärkte sind am Freitag nach zuletzt vier aufeinanderfolgenden Verlusttagen uneinheitlich in den Handel gestartet. Die leichte Erholung der US-Börsen bringe zwar eine freundliche Stimmung - diese werde allerdings insbesondere durch den Einbruch an der Tokioter Börse deutlich gedämpft, sagte ein Aktienhändler.
In den ersten Handelsminuten legte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,06 Prozent auf 2.158,75 Zähler zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete einen marginalen Gewinn von 0,08 Prozent auf 2.871,86 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 0,34 Prozent auf 4.038,57 Punkte nach.
Vivendi <PVIV.PSE> <VVU.FSE> waren bester Wert im EuroSTOXX 50. Die Titel gewannen in den ersten Minuten nach Handelsbeginn 1,45 Prozent auf 20,32 Euro. Ans Index-Ende rutschten Finanztitel: ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> verloren 2,36 Prozent auf 5,38 Euro und Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> R> 1,33 Prozent auf 3,622 Euro./ajx/ag
AXC0033 2009-01-23/09:21
Aktien Frankfurt Eröffnung: Knapp behauptet - Verluste in New York und Tokio
Angesichts von Kursverlusten in New York und Tokio ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag mit leichten Abschlägen in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel in den ersten Minuten um 0,39 Prozent auf 4.203,12 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab um 0,48 Prozent auf 4.856,91 Punkte nach. Der TecDAX <TDXP.ETR> verlor 0,45 Prozent auf 455,39 Zähler. "Die Vorgaben fallen nicht sehr ermutigend aus und das charttechnische Bild für den DAX bleibt weiter angeschlagen", sagte Christian Schmidt, Marktstratege und technischer Analyst bei der Helaba. "Die derzeit vorzufindenden Chance- und Risikoprofile rechtfertigen keine Kaufengagements." Der Commerzbank-Marktstratege Hans-Jürgen Delp konstatierte, enttäuschende Zahlen von AMD und Microsoft belasteten die Stimmung
Die Wall Street hatte sich am Vorabend in der zweiten Handelshälfte deutlich von ihren Tagestiefs erholt - zum Schluss notierte der Dow Jones <INDU.DJI> aber noch mit 1,28 Prozent im Minus. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,63 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> brach aber deutlich um 3,81 Prozent ein. Auf der Agenda stehen unterdessen keine potenziell kursbewegenden Termine.
Nach schwachen Zahlen des führenden südkoreanischen Elektronikherstellers Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> fielen Infineon-Aktien <IFX.ETR> um 6,29 Prozent auf 0,670 Euro. Samsung hat in den Monaten Oktober bis Dezember erstmals in seiner Firmengeschichte einen Quartalsverlust verbucht. "Das verheißt nichts Gutes für die Infineon-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> und wird die Zweifel wachsen lassen, dass das Rettungspaket für Qimonda groß genug ist, um einen Kollaps zu vermeiden", sagte der Händler. Auch der hohe Verlust des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> drückte laut Börsianern auf die Stimmung. Deren Papiere waren nachbörslich deutlich gefallen. Zuletzt wurden laut Händlern Gerüchte über eine unmittelbar bevorstehende Insolvenz von Qimonda laut.
Für Titel der Merck KGaA <MRK.ETR> ging es dagegen an der DAX-Spitze um 6,15 Prozent auf 68,32 Euro hoch. Händler sahen Aussagen von Samsung hier als Kurstreiber, denen zufolge die LCD-Nachfrage im ersten Quartal zwar weiter fallen, sich aber im zweiten Halbjahrt erholen sollte. Das passe auch zu Aussagen anderer Anbieter wie AU Optronics und LG.Display und stütze die Aktien von Merck als Lieferant von Flüssigkristallen, sagte ein Börsianer.
Bayer-Aktien <BAY.ETR> verloren moderate 0,17 Prozent auf 42,05 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht im "Wall Street Journal", demzufolge der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> den amerikanischen Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> übernehmen will. Die Transaktion könnte der Zeitung zufolge 60 Milliarden US-Dollar schwer sein. Ein Händler kommentierte: "Wenn Pfizer Wyeth kauft, werden sie kaum gleichzeitig eine Übernahme von Bayer anstreben - genau diese vagen Spekulationen auf ein solches Interesse haben Bayer-Aktien aber zuletzt gestützt und entsprechend könnte dies nun belasten."/gl/ag
AXC0036 2009-01-23/09:30
Angesichts von Kursverlusten in New York und Tokio ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag mit leichten Abschlägen in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel in den ersten Minuten um 0,39 Prozent auf 4.203,12 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab um 0,48 Prozent auf 4.856,91 Punkte nach. Der TecDAX <TDXP.ETR> verlor 0,45 Prozent auf 455,39 Zähler. "Die Vorgaben fallen nicht sehr ermutigend aus und das charttechnische Bild für den DAX bleibt weiter angeschlagen", sagte Christian Schmidt, Marktstratege und technischer Analyst bei der Helaba. "Die derzeit vorzufindenden Chance- und Risikoprofile rechtfertigen keine Kaufengagements." Der Commerzbank-Marktstratege Hans-Jürgen Delp konstatierte, enttäuschende Zahlen von AMD und Microsoft belasteten die Stimmung
Die Wall Street hatte sich am Vorabend in der zweiten Handelshälfte deutlich von ihren Tagestiefs erholt - zum Schluss notierte der Dow Jones <INDU.DJI> aber noch mit 1,28 Prozent im Minus. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,63 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> brach aber deutlich um 3,81 Prozent ein. Auf der Agenda stehen unterdessen keine potenziell kursbewegenden Termine.
Nach schwachen Zahlen des führenden südkoreanischen Elektronikherstellers Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> fielen Infineon-Aktien <IFX.ETR> um 6,29 Prozent auf 0,670 Euro. Samsung hat in den Monaten Oktober bis Dezember erstmals in seiner Firmengeschichte einen Quartalsverlust verbucht. "Das verheißt nichts Gutes für die Infineon-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> und wird die Zweifel wachsen lassen, dass das Rettungspaket für Qimonda groß genug ist, um einen Kollaps zu vermeiden", sagte der Händler. Auch der hohe Verlust des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> drückte laut Börsianern auf die Stimmung. Deren Papiere waren nachbörslich deutlich gefallen. Zuletzt wurden laut Händlern Gerüchte über eine unmittelbar bevorstehende Insolvenz von Qimonda laut.
Für Titel der Merck KGaA <MRK.ETR> ging es dagegen an der DAX-Spitze um 6,15 Prozent auf 68,32 Euro hoch. Händler sahen Aussagen von Samsung hier als Kurstreiber, denen zufolge die LCD-Nachfrage im ersten Quartal zwar weiter fallen, sich aber im zweiten Halbjahrt erholen sollte. Das passe auch zu Aussagen anderer Anbieter wie AU Optronics und LG.Display und stütze die Aktien von Merck als Lieferant von Flüssigkristallen, sagte ein Börsianer.
Bayer-Aktien <BAY.ETR> verloren moderate 0,17 Prozent auf 42,05 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht im "Wall Street Journal", demzufolge der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> den amerikanischen Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> übernehmen will. Die Transaktion könnte der Zeitung zufolge 60 Milliarden US-Dollar schwer sein. Ein Händler kommentierte: "Wenn Pfizer Wyeth kauft, werden sie kaum gleichzeitig eine Übernahme von Bayer anstreben - genau diese vagen Spekulationen auf ein solches Interesse haben Bayer-Aktien aber zuletzt gestützt und entsprechend könnte dies nun belasten."/gl/ag
AXC0036 2009-01-23/09:30
hmm is doch n tieferes tief im daxi da muss ich wohl net rein
aber gleich mal 30 punkte raufschnalzen tztztz
aber gleich mal 30 punkte raufschnalzen tztztz
Durch Euer Urlaubs- und Arbeitstradinggequatsche bin ich jetzt total verunsichert.
Umso mehr ich überlege desto unsicherer werde ich !
In den ganzen Zusammenstellungen auf Seite 1 und 2 von berni find ich auch nichts und nichtmal bei Google.
Mein Problem durch Euch hervorgerufen :
Wenn ich am Rosenmontag und Faschingsdienstag schwoofen gehe dann merken die das doch bei CMC und RBS wenn ich nicht trade - können die mich dann entlassen ?
Hab mal vorsorglich Urlaub bei denen eingereicht.
Umso mehr ich überlege desto unsicherer werde ich !
In den ganzen Zusammenstellungen auf Seite 1 und 2 von berni find ich auch nichts und nichtmal bei Google.
Mein Problem durch Euch hervorgerufen :
Wenn ich am Rosenmontag und Faschingsdienstag schwoofen gehe dann merken die das doch bei CMC und RBS wenn ich nicht trade - können die mich dann entlassen ?
Hab mal vorsorglich Urlaub bei denen eingereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.733 von Raggamuffin am 23.01.09 09:33:05hmm gute entscheidung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.729 von AndreasBernstein am 23.01.09 09:32:50es ist unwichtig ob das glas halb voll, oder halb leer ist...hauptsache es löscht den durst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.761 von Raggamuffin am 23.01.09 09:35:31warum geh ich eigentlich nie short
dürfte wohl schon heute die 4000 testen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.792 von jaxn am 23.01.09 09:38:00oder hat eben nur Test vom Tief 4140 vom 21.1 getestet und macht jetzt wieder hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.843 von fraspa52 am 23.01.09 09:42:46dafür is er für meinen geschmack viel zu leicht gefallen
denke das wars noch net für heute
denke das wars noch net für heute
Qimonda ist pleite
Die Infineon-Tochter hat Insolvenzantrag gestellt. Die Qimonda-Aktie stürzt 50 Prozent abwärts, Infineon verliert 9 Prozent.
Quelle boerse.ard.de
Die Infineon-Tochter hat Insolvenzantrag gestellt. Die Qimonda-Aktie stürzt 50 Prozent abwärts, Infineon verliert 9 Prozent.
Quelle boerse.ard.de
DAX - Tagesausblick für Freitag, 23. Januar 2009
Startseite > Analysen > DAX - Tagesausblick für Freitag, 23. Januar 2009
Veröffentlicht: 23.01.2009 Der Beitrag wurde 141 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Rocco Gräfe
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.219,42 Punkte
Intraday Widerstände: 4.300/4.325 + 4.368/4.375
Intraday Unterstützungen: 4.190/4.200 + 4.140/4.150 + 3.975/4.035
Rückblick: Der DAX hatte Anfang Januar ein markantes Rallyeziel (5.100) erreicht! Es ging u.a. um mehrere bedeutsame Pullbacklinien auf mehreren Zeitebenen. Seitdem ging es deutlich abwärts. Der Abwärtstrend ist unverändert intakt.
Gestern sollte eine Rallye bis 4.400 möglich sein. Erreicht wurden nur 4.368. Im Tagesverlauf ging es bereits wieder überraschend deutlich abwärts. Ein Wort: Schwäche!
Charttechnischer Ausblick: Nach Lehrbuchmeinung ist der DAX dabei einen bärischen Tageschartkeil des Monats Dezember komplett nach unten aufzulösen. Dies wäre erst bei 4.035 der Fall, also am Ausgangspunkt des Keils. Erst dann ist mit einer ausgiebigen Erholung zu rechnen.
Intraday kann unterhalb des aktiven Abwärtstrends noch eine zweite untergeordnete Aufwärtsbewegung bis 4.300 oder 4.368 ausgebildet werdenn.
ABER: Schon der Anstieg über 4.300 wird nicht leicht. Dies sah man bereits gestern Abend in der Nachbörse. Ein Anstieg über 4.368/4.375 ist heute kaum denkbar.
Etabliert sich der DAX vorzeitig unterhalb von 4.190, so wäre das Ziel 4.035 heute erreichbar.
Startseite > Analysen > DAX - Tagesausblick für Freitag, 23. Januar 2009
Veröffentlicht: 23.01.2009 Der Beitrag wurde 141 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Rocco Gräfe
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.219,42 Punkte
Intraday Widerstände: 4.300/4.325 + 4.368/4.375
Intraday Unterstützungen: 4.190/4.200 + 4.140/4.150 + 3.975/4.035
Rückblick: Der DAX hatte Anfang Januar ein markantes Rallyeziel (5.100) erreicht! Es ging u.a. um mehrere bedeutsame Pullbacklinien auf mehreren Zeitebenen. Seitdem ging es deutlich abwärts. Der Abwärtstrend ist unverändert intakt.
Gestern sollte eine Rallye bis 4.400 möglich sein. Erreicht wurden nur 4.368. Im Tagesverlauf ging es bereits wieder überraschend deutlich abwärts. Ein Wort: Schwäche!
Charttechnischer Ausblick: Nach Lehrbuchmeinung ist der DAX dabei einen bärischen Tageschartkeil des Monats Dezember komplett nach unten aufzulösen. Dies wäre erst bei 4.035 der Fall, also am Ausgangspunkt des Keils. Erst dann ist mit einer ausgiebigen Erholung zu rechnen.
Intraday kann unterhalb des aktiven Abwärtstrends noch eine zweite untergeordnete Aufwärtsbewegung bis 4.300 oder 4.368 ausgebildet werdenn.
ABER: Schon der Anstieg über 4.300 wird nicht leicht. Dies sah man bereits gestern Abend in der Nachbörse. Ein Anstieg über 4.368/4.375 ist heute kaum denkbar.
Etabliert sich der DAX vorzeitig unterhalb von 4.190, so wäre das Ziel 4.035 heute erreichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.866 von matze09 am 23.01.09 09:45:18LOL
obwohl nicht lustig aber die haben doch grad noch n haufen geld bekommen oder?
obwohl nicht lustig aber die haben doch grad noch n haufen geld bekommen oder?
moin zusammen!mal ne frage,wann genau kommen denn heute die ge-zahlen,denke mal,dass wir dann wissen wo´s hingeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.866 von matze09 am 23.01.09 09:45:18hatten die nicht erst millionen reingepumpt?
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Chiphersteller Qimonda soll einem Agenturbericht zufolge Antrag auf Insolvenz bei Amtsgericht München eingereicht haben. Das sagte eine Sprecherin des Gerichts laut Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Qimonda lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage von Dow Jones Newswires ab.
Webseite: http://de.reuters.com/
Webseite: http://de.reuters.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.897 von Brazze am 23.01.09 09:47:57***12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,37),
Fairfield
Quelle Post 1
Fairfield
Quelle Post 1
Deutsche Einkaufsmanagerindizes geben weiter nach
London (BoerseGo.de) - Wegen massiver Produktionskürzungen in der Industrie schlittert die deutsche Privatwirtschaft immer tiefer in die Krise. Dies zeigt auch der vorläufige Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Der Indikator sei im Januar auf ein Rekordtief von 32,0 (Dezember: 32,7) Punkten gesunken, teilte Markit Economis am Freitag mit. Die Schätzungen der Volkswirte wurden damit aber getroffen. Der Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe gab im Berichtsmonat auf 45,4 (Dezember: 46,6) Punkte nach.
Der Gesamt-Auftragseingang in der deutschen Privatwirtschaft ging den Januar-Daten zufolge zwar erneut kräftig zurück, die Schrumpfungsrate habe sich jedoch von ihrem Minus-Rekord im Dezember abgeschwächt, erläuterte Markit. Sowohl in der Industrie als auch im Service-Sektor habe sich der Abwärtstrend beim Neugeschäft verlangsamt.
"Die Januar-Daten zeigen, dass die deutsche Wirtschaft den schlechtesten Jahresauftakt seit über einem Jahrzehnt erwischt hat. Die anhaltende Talfahrt rechtfertigt jedenfalls die vor kurzem dramatisch nach unten korrigierte Wachstumsprognose der Regierung für dieses Jahr", kommentierte Tim Moore, Ökonom bei Markit Economics.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
London (BoerseGo.de) - Wegen massiver Produktionskürzungen in der Industrie schlittert die deutsche Privatwirtschaft immer tiefer in die Krise. Dies zeigt auch der vorläufige Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Der Indikator sei im Januar auf ein Rekordtief von 32,0 (Dezember: 32,7) Punkten gesunken, teilte Markit Economis am Freitag mit. Die Schätzungen der Volkswirte wurden damit aber getroffen. Der Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe gab im Berichtsmonat auf 45,4 (Dezember: 46,6) Punkte nach.
Der Gesamt-Auftragseingang in der deutschen Privatwirtschaft ging den Januar-Daten zufolge zwar erneut kräftig zurück, die Schrumpfungsrate habe sich jedoch von ihrem Minus-Rekord im Dezember abgeschwächt, erläuterte Markit. Sowohl in der Industrie als auch im Service-Sektor habe sich der Abwärtstrend beim Neugeschäft verlangsamt.
"Die Januar-Daten zeigen, dass die deutsche Wirtschaft den schlechtesten Jahresauftakt seit über einem Jahrzehnt erwischt hat. Die anhaltende Talfahrt rechtfertigt jedenfalls die vor kurzem dramatisch nach unten korrigierte Wachstumsprognose der Regierung für dieses Jahr", kommentierte Tim Moore, Ökonom bei Markit Economics.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Eilmeldung: Qimonda stellt Insolvenzantrag
München (BoerseGo.de) - Der Speicherchiphersteller Qimonda (News) hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa einen Insolvenzantrag gestellt. Dies habe eine Sprecherin des Amtsgerichts der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt. Der Halbleiterkonzern Infineon hält 77,5 Prozent an Qimonda. Vor Weihnachten hatten der Freistaat Sachsen, Infineon sowie eine portugiesische Bank ein Rettungspaket für Qimonda vorgestellt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.944 von AndreasBernstein am 23.01.09 09:51:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.897 von Brazze am 23.01.09 09:47:57
Meines Wissens 12.30 Uhr. Steht aber auch auf Seite 1, einfach zurückblättern.
Im Frühjahr 08, stürzte der Markt, nach den Zahlen, um 100 p ab.....
Meines Wissens 12.30 Uhr. Steht aber auch auf Seite 1, einfach zurückblättern.
Im Frühjahr 08, stürzte der Markt, nach den Zahlen, um 100 p ab.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.843 von fraspa52 am 23.01.09 09:42:46oder hat eben nur Test vom Tief 4140 vom 21.1 getestet und macht jetzt wieder hoch
so Früstück hat gemundet und schon habe ich wieder ein Problem -- mit so vollem Bauch kann ich auch nicht handeln @ Bernecker wie machst Du denn das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.979 von donna hightower am 23.01.09 09:55:02danke,werd´s mir merken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.039 von AndreasBernstein am 23.01.09 10:00:394140 Kasse war must have für paar points
Guten Morgen ihr Daytrader
ich geselle mich mal zu euch in den Thread, glaube hier bin ich besser aufgehoben mittlerweile
Bin noch kein alter Hase auf dem Gebiet, aber das ist ja noch Ausbaufähig. Daher wenn ich dummzeugs poste ruhig wissen lassen, ich lerne gerne dazu und bloss net drauf hören
Mache Daytrading im Nebenberuf und daher geht es erst so richtig intensiv bei mir meist nach 16 Uhr erst los. Der Morgen dient meist zur Lagebewertung und für ganz konservative Trades
@Standuhr .... hab gestern richtig mit dir mitgelitten Mir hatte der gleiche Engel morgens auf die Schulter gepisst und ich sass auch zugeputtet schon morgens drinnen und hatte auch eine sehr schlaflose Nacht
In diesem Sinne, hoffe hier mit euch eine Zeitlang Spass und Erfolg zu haben
Glückliche Trades euch allen heute
ich geselle mich mal zu euch in den Thread, glaube hier bin ich besser aufgehoben mittlerweile
Bin noch kein alter Hase auf dem Gebiet, aber das ist ja noch Ausbaufähig. Daher wenn ich dummzeugs poste ruhig wissen lassen, ich lerne gerne dazu und bloss net drauf hören
Mache Daytrading im Nebenberuf und daher geht es erst so richtig intensiv bei mir meist nach 16 Uhr erst los. Der Morgen dient meist zur Lagebewertung und für ganz konservative Trades
@Standuhr .... hab gestern richtig mit dir mitgelitten Mir hatte der gleiche Engel morgens auf die Schulter gepisst und ich sass auch zugeputtet schon morgens drinnen und hatte auch eine sehr schlaflose Nacht
In diesem Sinne, hoffe hier mit euch eine Zeitlang Spass und Erfolg zu haben
Glückliche Trades euch allen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.944 von AndreasBernstein am 23.01.09 09:51:44das ist bitter für dresden...da gibts ne entlassungswelle...
Guten Morgen Tradergeneinde,
Ich riskierere mal ein paar Longs aus dem Stundenchart, 1. Ziel FDax4220
Ich riskierere mal ein paar Longs aus dem Stundenchart, 1. Ziel FDax4220
so jetzt habsch sicher wieder zu früh gegeben kk 0,84 vk 0,94 hoch 1,05
aber gut geht ja wieder down das dingens
aber gut geht ja wieder down das dingens
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.142 von zooropa am 23.01.09 10:09:00ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.039 von AndreasBernstein am 23.01.09 10:00:39darf ich das so verstehen, das ich mit meiner Meinung falsch liege?
DJ XETRA-START/DAX eröffnet leichter - Merck steigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag leichter in den Handel gestartet. Bis 9.15 Uhr verliert der DAX 1,0% oder 44 auf 4.174 Punkte. Negative Nachrichten aus dem Banken- und Technologiesektor belasten das Sentiment. Mit dem Aufkommen neuer Übernahmefantasie im Pharmabereich halten sich Merck mit einem Plus von 5,8% auf 68,10 EUR sehr gut. Daneben hat der Konzern den primären Endpunkt in einer Studie zu Cladribin erreicht.
DJG/mpt/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag leichter in den Handel gestartet. Bis 9.15 Uhr verliert der DAX 1,0% oder 44 auf 4.174 Punkte. Negative Nachrichten aus dem Banken- und Technologiesektor belasten das Sentiment. Mit dem Aufkommen neuer Übernahmefantasie im Pharmabereich halten sich Merck mit einem Plus von 5,8% auf 68,10 EUR sehr gut. Daneben hat der Konzern den primären Endpunkt in einer Studie zu Cladribin erreicht.
DJG/mpt/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.214 von fraspa52 am 23.01.09 10:14:33ne du liegst/lagst richtig
wenns jetzt durch geht hab ich doch zu früh gegeben
wenns jetzt durch geht hab ich doch zu früh gegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.110 von Greyholder am 23.01.09 10:06:10Welcome !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.214 von fraspa52 am 23.01.09 10:14:33Nein ich spekulier auch auf Boden in dem Bereich, aber Stopp knapp darunter man weiss ja nie...
Diesen Monat DAX schon -14% oder sowas reicht ja nun mal
Diesen Monat DAX schon -14% oder sowas reicht ja nun mal
Morgen. Hier mal ein Bildsche. Mal sehen ob die Unterstützung hält.
Weiss jemand, wie man die Pivots bei RBS anzeigen kann.
Oder geht das gar nicht und ich muss die von Hand einzeichnen
Hat gestern Abend schon jemand gefragt. Habe aber keine
Antwort gelesen.
Weiss jemand, wie man die Pivots bei RBS anzeigen kann.
Oder geht das gar nicht und ich muss die von Hand einzeichnen
Hat gestern Abend schon jemand gefragt. Habe aber keine
Antwort gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.248 von AndreasBernstein am 23.01.09 10:18:07Irgendwer hat mal gesacht: es steigt länger als man denkt und fällt tiefer als man glaubt. War aber niemand berühmtes
PS: was ist eigentlich aus LBRs "wir sehen tiefere Tiefs" geworden? Gilt das noch? Ich lagere da noch 'ne Kiste für Caba!
PS: was ist eigentlich aus LBRs "wir sehen tiefere Tiefs" geworden? Gilt das noch? Ich lagere da noch 'ne Kiste für Caba!
Ich probier mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.288 von poll23 am 23.01.09 10:22:41geht
is unter dem knopf wo du auch fibonaccis findest
rechts oben der 2te knopf
dann auf tages-chart umstellen und die letzte kerze anklicken und nach rechts ziehen
is unter dem knopf wo du auch fibonaccis findest
rechts oben der 2te knopf
dann auf tages-chart umstellen und die letzte kerze anklicken und nach rechts ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.110 von Greyholder am 23.01.09 10:06:10Die Börse ist ein Irrenhaus und W.O. ist die Zentrale.
Willkommen an Bord.
Willkommen an Bord.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.110 von Greyholder am 23.01.09 10:06:10welcome
Machst Du ab und an ein Tänzchen mit dem Dax?
Machst Du ab und an ein Tänzchen mit dem Dax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.321 von Tribun100 am 23.01.09 10:25:13Na dann bin ich hier ja genau richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.317 von jaxn am 23.01.09 10:24:59Geht. Danke.
Diese Woche noch unter 4.000 ? ?
Die Mafia ist immer und überall !
Freitag, 23. Januar 2009
(Chemnitzer Morgenpost)
Irres Szenario wie in einem TV-Krimi: Mitten in Chemnitz wird ein Mann entführt, ein anderer niedergestochen. Offenbar das Werk von Profis, möglicherweise ein Racheakt der Mafia. Die Kripo ermittelt mit Hochdruck.
Freitag, 23. Januar 2009
(Chemnitzer Morgenpost)
Irres Szenario wie in einem TV-Krimi: Mitten in Chemnitz wird ein Mann entführt, ein anderer niedergestochen. Offenbar das Werk von Profis, möglicherweise ein Racheakt der Mafia. Die Kripo ermittelt mit Hochdruck.
Umsatzspitzenreiter in €
Name Letzter Volumen
DAX/Put [DBK/4000] 2,24 772.706
Name Letzter Volumen
DAX/Put [DBK/4000] 2,24 772.706
oanda geht mir auch aufn sack
10:00 fette spreaderweiterung
10:30 wieder spreaderweiterung :O
10:00 fette spreaderweiterung
10:30 wieder spreaderweiterung :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.360 von Greyholder am 23.01.09 10:28:40Danke für BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.411 von jaxn am 23.01.09 10:33:38und wieder spreaderweiterung
jetzt wieder normal
pfff
jetzt wieder normal
pfff
hallo!
im 5-Tages Chart noch kein Wendepunkt (Dax)
gruss JM
im 5-Tages Chart noch kein Wendepunkt (Dax)
gruss JM
Long Dax war die beste Idee des Tages
Um Geld zu verbrennen
Um Geld zu verbrennen
PANIK !!! 4.000 PANIK!!!
wir kommmen.......
wir kommmen.......
OMG!
War Gestern Abend fast am TOP im GBP/J Short..123,87...Nachdem ich weit im Plus war (80 Stellen), SL auf +10 gesetzt...Abgeholt und seit dem knapp 400 Pips runner...Posi war für meine Verhältnisse richtig groß...Wären nun >50% Depotplus...Und ich hätte nichtmal vorher verkauft weil ich den TradingBot eben erst angemacht habe...
War Gestern Abend fast am TOP im GBP/J Short..123,87...Nachdem ich weit im Plus war (80 Stellen), SL auf +10 gesetzt...Abgeholt und seit dem knapp 400 Pips runner...Posi war für meine Verhältnisse richtig groß...Wären nun >50% Depotplus...Und ich hätte nichtmal vorher verkauft weil ich den TradingBot eben erst angemacht habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.463 von Broker437 am 23.01.09 10:38:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.471 von HerrKoerper am 23.01.09 10:40:09nicht weinen - neuen einstieg suchen und weiter gehts
Bei 4.000 Punkten trifft der Abverkauf nun auf eine Unterstützung, die durch die markanten Tiefs von Oktober und November 2008 gebildet wird. Bei 4.000 Punkten besteht insofern die Möglichkeit für eine einsetzende Kurserholung. Bei 4.000 Punkten besteht die Möglichkeit, dass der DAX nach oben abprallt.
Sollte der 4.000er Bereich gebrochen werden, müßte mit weiteren Abgaben bis zunächst 3.822 Punkte gerechnet werden. Ein Bruch der 4.000er Marke würde womöglich sogar die Schleusen für eine umfassende Korrekturausdehnung in Richtung 3.460 Punkte öffnen.
Der Abwärtstrend seit Anfang 2008 ist intakt, der Bärenmarkt ist intakt, eine Korrekturausdehnung wahrscheinlich.
Sollte der 4.000er Bereich gebrochen werden, müßte mit weiteren Abgaben bis zunächst 3.822 Punkte gerechnet werden. Ein Bruch der 4.000er Marke würde womöglich sogar die Schleusen für eine umfassende Korrekturausdehnung in Richtung 3.460 Punkte öffnen.
Der Abwärtstrend seit Anfang 2008 ist intakt, der Bärenmarkt ist intakt, eine Korrekturausdehnung wahrscheinlich.
was is jetzt mit 4100er killen und den 7919 im dowi
los los will wieder kaufen können
los los will wieder kaufen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.423 von jaxn am 23.01.09 10:34:52nicht beschweren, handel einfach nicht mehr dort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.487 von eNhale am 23.01.09 10:42:25Das Ding is im freien Fall und ich hatte DEN Entry...Da muss ich auch mal heulen dürfen wenn schon andere heulen weil Dax am Down hängt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.523 von HerrKoerper am 23.01.09 10:46:31Down = Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.523 von HerrKoerper am 23.01.09 10:46:31wie cih dich kenne bekommst du auch noch DEN long entry im daxi
5min vorher bitte dann ne BM mit ziel und SL
5min vorher bitte dann ne BM mit ziel und SL
nun folgt der nächste rutsch unter 4.100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.545 von eNhale am 23.01.09 10:48:31Dax habe ich echt kein Plan...(wg Longentry meine ich). Bin dort mit kleinen Volumen (und kleinen Nachkäufen) aktuell 30 Points vorn...
Aber wie ich den Dax kenne, nimmt er mir 60 wieder ab dafür!
Aber wie ich den Dax kenne, nimmt er mir 60 wieder ab dafür!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.471 von HerrKoerper am 23.01.09 10:40:09uii...
tut mir leid
wollte gerade fragen, ob du drin bist
hab gestern die longbewegung mitgenommen, hatte irgendwie mit mehr gerechnet...
erst seit heute morgen break der asialows wieder rein...
gruß
berlinerjung
tut mir leid
wollte gerade fragen, ob du drin bist
hab gestern die longbewegung mitgenommen, hatte irgendwie mit mehr gerechnet...
erst seit heute morgen break der asialows wieder rein...
gruß
berlinerjung
DJ Deutsche Einkäuferindizes sinken zum Jahresauftakt weiter
LONDON (Dow Jones)--Die Wirtschaftsaktivität in Deutschland hat sich zum Jahresauftakt 2009 erwartungsgemäß weiter verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe ermäßigte sich auf 32,0 Zähler von 32,7 im Vormonat und verzeichnete damit ein Rekordtief, wie Marktteilnehmer in London am Freitag unter Hinweis auf die erste Veröffentlichung des Index durch den Datendienstleister Markit berichteten. Volkswirte hatten einen Rückgang des Index auf 31,7 Zähler erwartet.
Der PMI des Dienstleistungsbereichs sank auf 45,4 von 46,6 im Dezember, wie es weiter hieß. Ökonomen hatten ein Sinken des Index auf 45,5 prognostiziert. Der aggregierte Sammelindex ging auf 38,0 zurück von 39,5 im Vormonat und liegt damit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung. Indexstände über 50 zeigen eine Expansion des Sektors an, Stände darunter eine Kontraktion.
DJG/DJN/sgs/hab
LONDON (Dow Jones)--Die Wirtschaftsaktivität in Deutschland hat sich zum Jahresauftakt 2009 erwartungsgemäß weiter verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe ermäßigte sich auf 32,0 Zähler von 32,7 im Vormonat und verzeichnete damit ein Rekordtief, wie Marktteilnehmer in London am Freitag unter Hinweis auf die erste Veröffentlichung des Index durch den Datendienstleister Markit berichteten. Volkswirte hatten einen Rückgang des Index auf 31,7 Zähler erwartet.
Der PMI des Dienstleistungsbereichs sank auf 45,4 von 46,6 im Dezember, wie es weiter hieß. Ökonomen hatten ein Sinken des Index auf 45,5 prognostiziert. Der aggregierte Sammelindex ging auf 38,0 zurück von 39,5 im Vormonat und liegt damit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung. Indexstände über 50 zeigen eine Expansion des Sektors an, Stände darunter eine Kontraktion.
DJG/DJN/sgs/hab
DJ XETRA-START/DAX verliert 1,7% - Allianz (News/Aktienkurs) und Infineon (News/Aktienkurs) unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX zeigt zum Handelsauftakt am Freitag erneut Schwäche. Freundliche Vorgaben von Wall Street können Kursverluste am deutschen Markt nicht verhindern. Der DAX büßt gegen 9.36 Uhr schon wieder 1,7% bzw 70 Punkte auf 4.150 ein. Technisch ist der Index beim Tief vom Mittwoch von 4.140 Punkten unterstützt. Bei 4.320 Punkten liegt ein Widerstand.
Auch der französische Einkaufsmanager-Index, der entgegen der Konsenserwartung im Januar gestiegen ist, kann die Aktienkurse nicht stützen. Im weiteren Verlauf des Vormittags folgen die Pendants aus Deutschland und der Eurozone. Am Mittag könnten Quartalszahlen von General Electric weitere Bewegung in die Kurse bringen.
Merck KGaA sind Spitzenreiter im DAX mit einem Plus von 6,2% auf 68,32 EUR. Das Unternehmen hat in einer für eine Zulassung relevanten Studie mit dem Mittel "Cladribin" gegen Schübe von Multipler Sklerose den primären Endpunkt erreicht.
Schlusslicht im DAX sind Infineon. Sie leiden laut Händlern unter Qimonda. Qimonda habe einen Insolvenzantrag gestellt, so ein Händler mit Blick auf eine Reuters-Meldung. Die Aktie verliert knapp 10%.
Mit Ausnahme der unverändert liegenden Commerzbank geben die Finanzwerte nach. Deutsche Bank büßen 3,8% ein, Postbank 1,8% und Allianz sogar 8,4%. Neben Allianz verlieren auch Münchener Rück und Hannover Rück überproportional. Am Markt kursiere ein Gerücht, nach dem ein deutscher Versicherer "in Schwierigkeiten" sei, heißt es dazu. Die Hannover Rück hatte am Morgen gemeldet, das Rückversicherungsgeschäft der niederländischen ING zu übernehmen.
Auch Deutsche Börse verlieren 1,6%. Die Finanzwerte dürften laut Händlern auch von katastrophalen Geschäftszahlen der belgischen Fortis belastet werden. Die Bank erwartet für 2008 einen Verlust von bis zu 19 Mrd EUR.
Negatives Kurspotenzial birgt laut Händlern die Hauptversammlung von ThyssenKrupp. Dort könnten fallende Stahlpreise und Abschreibungen auf Lagerbestände thematisiert werden. ThyssenKrupp fallen um 3,6% auf 15,72 EUR. Ein negativer Kommentar von Merrill Lynch zur Beiersdorf-Aktie lässt diese um 3,8% auf 38,51 EUR nachgeben. BASF büßen 3,2% auf 22,05 EUR ein.
Schwache Quartalsergebnisse des Wettbewerbers MEMC belasten die Aktien von Wacker Chemie, die 6,8% verlieren.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX zeigt zum Handelsauftakt am Freitag erneut Schwäche. Freundliche Vorgaben von Wall Street können Kursverluste am deutschen Markt nicht verhindern. Der DAX büßt gegen 9.36 Uhr schon wieder 1,7% bzw 70 Punkte auf 4.150 ein. Technisch ist der Index beim Tief vom Mittwoch von 4.140 Punkten unterstützt. Bei 4.320 Punkten liegt ein Widerstand.
Auch der französische Einkaufsmanager-Index, der entgegen der Konsenserwartung im Januar gestiegen ist, kann die Aktienkurse nicht stützen. Im weiteren Verlauf des Vormittags folgen die Pendants aus Deutschland und der Eurozone. Am Mittag könnten Quartalszahlen von General Electric weitere Bewegung in die Kurse bringen.
Merck KGaA sind Spitzenreiter im DAX mit einem Plus von 6,2% auf 68,32 EUR. Das Unternehmen hat in einer für eine Zulassung relevanten Studie mit dem Mittel "Cladribin" gegen Schübe von Multipler Sklerose den primären Endpunkt erreicht.
Schlusslicht im DAX sind Infineon. Sie leiden laut Händlern unter Qimonda. Qimonda habe einen Insolvenzantrag gestellt, so ein Händler mit Blick auf eine Reuters-Meldung. Die Aktie verliert knapp 10%.
Mit Ausnahme der unverändert liegenden Commerzbank geben die Finanzwerte nach. Deutsche Bank büßen 3,8% ein, Postbank 1,8% und Allianz sogar 8,4%. Neben Allianz verlieren auch Münchener Rück und Hannover Rück überproportional. Am Markt kursiere ein Gerücht, nach dem ein deutscher Versicherer "in Schwierigkeiten" sei, heißt es dazu. Die Hannover Rück hatte am Morgen gemeldet, das Rückversicherungsgeschäft der niederländischen ING zu übernehmen.
Auch Deutsche Börse verlieren 1,6%. Die Finanzwerte dürften laut Händlern auch von katastrophalen Geschäftszahlen der belgischen Fortis belastet werden. Die Bank erwartet für 2008 einen Verlust von bis zu 19 Mrd EUR.
Negatives Kurspotenzial birgt laut Händlern die Hauptversammlung von ThyssenKrupp. Dort könnten fallende Stahlpreise und Abschreibungen auf Lagerbestände thematisiert werden. ThyssenKrupp fallen um 3,6% auf 15,72 EUR. Ein negativer Kommentar von Merrill Lynch zur Beiersdorf-Aktie lässt diese um 3,8% auf 38,51 EUR nachgeben. BASF büßen 3,2% auf 22,05 EUR ein.
Schwache Quartalsergebnisse des Wettbewerbers MEMC belasten die Aktien von Wacker Chemie, die 6,8% verlieren.
DJG/bek/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.568 von BerlinerJung am 23.01.09 10:50:25Dürfte auch schon nett sein bei dem Stone......Freut mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.509 von Sebastian1988 am 23.01.09 10:45:02das passt schon
wollte nur erwähnen das oanda sehr oft den spread verändert
biste noch bei denen?
wollte nur erwähnen das oanda sehr oft den spread verändert
biste noch bei denen?
Tief vom 21.01 gebrochen.Fällt das ding weiter bis 4000???
mfG
mfG
Morgen Gemeinde,
Danke Bernie für die vielen Infos
Um wieviel Uhr gibt es die Zahlen von.......ach lassen wir das
Mal ne Frage so zwischendurch.
Seht Ihr das Öl auch weiter auf nem absteigenden Ast? Wo seht Ihr die
unterste Grenze?
Danke Bernie für die vielen Infos
Um wieviel Uhr gibt es die Zahlen von.......ach lassen wir das
Mal ne Frage so zwischendurch.
Seht Ihr das Öl auch weiter auf nem absteigenden Ast? Wo seht Ihr die
unterste Grenze?
der verkaufsdruck beim euro is schon beträchtlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.463 von Broker437 am 23.01.09 10:38:50
PANIK !!! 4.000 PANIK!!!
wir kommmen.......
don´t drink and trade
PANIK !!! 4.000 PANIK!!!
wir kommmen.......
don´t drink and trade
4. 0 0 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.639 von jaxn am 23.01.09 10:56:03vor allem weils den europäern sicher besser geht als den amis von wegen verschuldung auch wenns in manchen ländern recht hoch is an die amis kommt kein land ran
Und weg sind se die 4100....
"How Low can you go"
"How Low can you go"
alle dax shorts erstmal entsorgt
wer traut sich heute noch long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.626 von HerrKoerper am 23.01.09 10:54:51danke dir
ich kann mich nicht beschweren, das stimmt...
vll. "schenkt" er uns noch mal ne kleine zwischenerholung...
ich kann mich nicht beschweren, das stimmt...
vll. "schenkt" er uns noch mal ne kleine zwischenerholung...
nur ein Wort WOW
und weils abwärts geht muß ich wieder am Rand stehen bleiben ich kann´s einfach nicht mit dem short
und weils abwärts geht muß ich wieder am Rand stehen bleiben ich kann´s einfach nicht mit dem short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.299 von areichel am 23.01.09 10:23:30Ich lagere da noch 'ne Kiste für Caba
wie weit musst dat nochmal fallen?
wie weit musst dat nochmal fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.665 von Raggamuffin am 23.01.09 10:58:07der euro wird aber runtergeprügelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.713 von CabaKroll am 23.01.09 11:03:13ach ja, aus den daxbuy posis gefloegn mit +- null ( von vorgestern und so, bei den aktien hänge ich nun bissl was hinten ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.715 von jaxn am 23.01.09 11:03:24ja eh aber verstehen tu ichs nicht ganz
die zwingen den Affendax ja gerade dazu über der 4k zu bleiben, warum auch immer...
Amerika & Japan - ihr hab es das besser
Amerika & Japan - ihr hab es das besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.699 von Broker437 am 23.01.09 11:01:53ich ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.700 von BerlinerJung am 23.01.09 11:01:56Den Gefallen tut er mir nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.713 von CabaKroll am 23.01.09 11:03:13hatten wir nicht 2700 gesagt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.741 von Grosser Nargus am 23.01.09 11:06:00die zwingen den Affendax
Eure Kinderstube muss echt wild gewesen sein...
Man könnte fast meinen du bist nur n kleiner Nargus...
Eure Kinderstube muss echt wild gewesen sein...
Man könnte fast meinen du bist nur n kleiner Nargus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.713 von CabaKroll am 23.01.09 11:03:13Habs auf jedenfall als abgetrenntes Sondervermögen verbucht, damit ich dann auch noch erstatten kann
Ist das jetzt die Abgeltungssteuer-Ersparnis Rallye ???
Schön blöd wer da noch kurz vom Jahresende gekauft hat
Schön blöd wer da noch kurz vom Jahresende gekauft hat
reicht das jetzt nicht schon so im großen bild für ne aufwärtskorrektur?
im dowi halten 7919 (bis jetzt)
im dowi halten 7919 (bis jetzt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.750 von areichel am 23.01.09 11:06:35Also wenn die 2700 mit SuP 645 zusammenfallen kann das gut sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.740 von Raggamuffin am 23.01.09 11:05:54und wenn spanien portugal griechenland usw aus dem euro ausscheiden?
die eu zerfällt
man merkt es an den uneinheitlichen entscheidungen der mitgliedsländer
es is halt doch nur eine wirtschaftsunion wie es aussieht
die eu zerfällt
man merkt es an den uneinheitlichen entscheidungen der mitgliedsländer
es is halt doch nur eine wirtschaftsunion wie es aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.750 von areichel am 23.01.09 11:06:35keine ahnung.......
du hattest gesagt 4 kilo halten, ich 03 lows kommen und ich glaub wir ham uns inner mitte geeinigt ...
ach ja @ broker: 4 kilo daxi ist IMO nen pflichtkauf für alle die nicht in sell pos. stecken !!!
du hattest gesagt 4 kilo halten, ich 03 lows kommen und ich glaub wir ham uns inner mitte geeinigt ...
ach ja @ broker: 4 kilo daxi ist IMO nen pflichtkauf für alle die nicht in sell pos. stecken !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.775 von Grosser Nargus am 23.01.09 11:08:40Schön blöd wer da noch kurz vom Jahresende gekauft hat lachen
Nun bin ich schon beim klitze kleinen Nargus...
Nun bin ich schon beim klitze kleinen Nargus...
Gutn Tach!
Hatte gestern leider keine zeit zum traden, heute auch nicht
viel, nächste woche aber...
der eur/usd trade war super, aber leider kein positions-trade für mehrere tage geworden...letzte 1/5 wurde heute ausgestoppt:
Hatte gestern leider keine zeit zum traden, heute auch nicht
viel, nächste woche aber...
der eur/usd trade war super, aber leider kein positions-trade für mehrere tage geworden...letzte 1/5 wurde heute ausgestoppt:
Das sieht wirklich fies aus. Solange nicht wenigsten der steile Abwärtstrend gebrochen wird, bleibe ich so flach wie 'ne 12 Jährige...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.780 von jaxn am 23.01.09 11:09:16wird hoffentlich nicht passieren.
dann is aber land unter in europa
dann is aber land unter in europa
DJ EZB/Bini Smaghi: Banken zur Rekapitalisierung drängen- Corriere
ROM (Dow Jones)--Die Banken des Euroraums sollten nach Aussage von Lorenzo Bini Smaghi, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), zu einer Rekapitalisierung gezwungen werden. Die jüngsten Kursverluste bei Bankaktien zeugten von der Angst, dass das Bankensystem wegen zu geringer Kapitalausstattung zusammenbrechen könnte, sagte Bini Smaghi der Tageszeitung "Corriere della Sera" (Freitagausgabe).
"Die Banken müssen zur Rekapitalisierung gedrängt, fast gezwungen werden", sagte er wörtlich. Es müsse eine koordinierte europäische Aktion geben, um dies sicherzustellen.
Webseite: http://www.corriere.it
DJG/DJN/hab/sgs
ROM (Dow Jones)--Die Banken des Euroraums sollten nach Aussage von Lorenzo Bini Smaghi, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), zu einer Rekapitalisierung gezwungen werden. Die jüngsten Kursverluste bei Bankaktien zeugten von der Angst, dass das Bankensystem wegen zu geringer Kapitalausstattung zusammenbrechen könnte, sagte Bini Smaghi der Tageszeitung "Corriere della Sera" (Freitagausgabe).
"Die Banken müssen zur Rekapitalisierung gedrängt, fast gezwungen werden", sagte er wörtlich. Es müsse eine koordinierte europäische Aktion geben, um dies sicherzustellen.
Webseite: http://www.corriere.it
DJG/DJN/hab/sgs
Dax kämpft mit S2
F93 Long genommen
Alles FDax
Pivot-Punkte
Resist 3 4542,2
Resist 2 4459,8
Resist 1 4359,2
Pivot 4276,8
Support 1 4176,2
Support 2 4093,8
Support 3 3993,2
F93 Long genommen
Alles FDax
Pivot-Punkte
Resist 3 4542,2
Resist 2 4459,8
Resist 1 4359,2
Pivot 4276,8
Support 1 4176,2
Support 2 4093,8
Support 3 3993,2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.661 von Broker437 am 23.01.09 10:57:48Könntest Du mit dem Mist bitte mal aufhören!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.627 von jaxn am 23.01.09 10:55:01nein, nicht mehr..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.775 von Grosser Nargus am 23.01.09 11:08:40Schön blöd wer da noch kurz vom Jahresende gekauft hat
Noch sind die netto aber im Plus grosser Meister
Noch sind die netto aber im Plus grosser Meister
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.848 von Sebastian1988 am 23.01.09 11:14:49stimmt
sie sind im moment nichtmal mehr eine wirtschaftsunion
sie sind im moment nichtmal mehr eine wirtschaftsunion
hmm
so einfach kann das mit der 4k doch nicht sein
warten doch alle drauf. und wenn alle darauf warten passierts doch nicht
also entweder drehts vorher so wie jetzt viell. oder es kracht durch
oder es is wirklich so einfach
so einfach kann das mit der 4k doch nicht sein
warten doch alle drauf. und wenn alle darauf warten passierts doch nicht
also entweder drehts vorher so wie jetzt viell. oder es kracht durch
oder es is wirklich so einfach
mann mann...verlust grösser als umsatz!!!
Der kriselnde Computermarkt hat AMD auf seinem Sanierungskurs erneut tief in die roten Zahlen gedrückt. Zum Jahresende 2008 erlitt der Konzern mit einem Minus von 1,4 Mrd. $ den bereits neunten Quartalsverlust in Folge.
Der Verlust war sogar größer als der gesamte Umsatz des Konzerns: Die Erlöse brachen wegen der weltweit sinkenden PC-Verkäufe um rund ein Drittel auf knapp 1 2 Mrd. $ (rund 1 Mrd. Euro) ein. Im laufenden ersten Quartal werde der Umsatz wohl noch tiefer fallen, warnte AMD am Donnerstagabend. Die Entwicklung der Branche sei derzeit schwer abzusehen, sagte Konzernchef Dirk Meyer am Sitz im kalifornischen Sunnyvale. Einer der AMD-Hauptstandorte ist Dresden.
Schwacher Trost: AMD konnte das Minus im Schlussquartal 2008 zum Vorjahr um etwa 20 Prozent verringern. Im dritten Quartal hatte der Konzern dagegen noch fast die Gewinnschwelle erreicht. Das Ergebnis belasteten erneut Abschreibungen auf den übernommenen Grafikkarten-Spezialisten ATI sowie Kosten für die Konzernsanierung. Im Gesamtjahr 2008 reduzierte AMD das Minus unter dem Strich leicht um 8 Prozent auf 3,1 Mrd. $. Der Umsatz stagnierte praktisch bei 5,8 Mrd.
$.
AMD gliedert derzeit im Rahmen seines Umbaus die komplette Chip-Fertigung in ein Gemeinschafts- unternehmen mit dem Emirat Abu Dhabi aus. Allerdings haben sich seit Ankündigung des Geschäfts vor gut drei Monaten die Konditionen für AMD wegen der Wirtschaftskrise und der Talfahrt der Aktie massiv verschlechtert. Die Ausgliederung solle nun im Februar abgeschlossen werden, sagte Meyer.
Der Konzern baut rund 1100 Jobs ab - etwa neun Prozent der Belegschaft. Auch der weit größere Branchenführer Intel leidet unter der Krise und streicht nach einem heftigen Gewinneinbruch weltweit 5000 bis 6000 Stellen. AMD belasten aber neben der aktuellen Talfahrt der Konjunktur seit Jahren hausgemachte Probleme.
Insgesamt schnitt AMD im Schlussquartal noch schlechter ab als von Analysten erwartet. Die AMD-Aktie stand nachbörslich stark unter Druck, nachdem sie bereits im regulären Handel mehr als zehn Prozent auf nur noch rund 2 $ verloren hatte. Im vergangenen Jahr hatte AMD bereits mehr als 70 Prozent seines Börsenwerts eingebüßt.
(c) FTD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.854 von AndreasBernstein am 23.01.09 11:15:10im 1er,sieht man langsam schönes 1 2 3
im f dax
könnte sich erholung ansätzen
im f dax
könnte sich erholung ansätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.834 von cluster_1 am 23.01.09 11:13:46Luft wäre für Long bis F140 danach F 175
Meinungen?
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.871 von Raggamuffin am 23.01.09 11:16:23Ja alle sind sich sicher dass ist immer gefährlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.899 von cluster_1 am 23.01.09 11:19:24denke ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.775 von Grosser Nargus am 23.01.09 11:08:40es gab letztes jahr auch schonmal kurse um die 4000-4100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.899 von cluster_1 am 23.01.09 11:19:24Die Marken hab ich auch ca. - wenn -
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.899 von cluster_1 am 23.01.09 11:19:24Meiner Meinung nach = Nice Buy!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.938 von ortlepp am 23.01.09 11:22:09
DJ EUREX/Gerücht um Versicherer lastet auf DAX-Future
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures handeln am Freitagvormittag sehr schwach. Es sind laut Händlern vor allem Gerüchte um eine mögliche finanzielle Schieflage eines europäischen Versicherers, welche die Futures belasten. Die Kurse der Versicherer sind daraufhin stark unter Druck geraten. Der marktführende März-Kontrakt auf den DAX büßt gegen 10.16 Uhr 2% oder 83,5 Punkte auf 4.175 ein. Das Tagestief liegt bei 4.145 und das Tageshoch bei 4.236,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang rund 33.200 Kontrakte.
Mehrere Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone haben derweil die Konsenserwartungen übertroffen. Sie können die Aktien-Futures jedoch nicht stützen. "Die Sorgen um den Zustand der Finanzbranche überwiegen eindeutig", stellt ein Händler fest. Aus technischer Sicht ist der DAX-Future laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 4.149 Punkten unterstützt. Bei 4.275 Punkten liegt ein Widerstand.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures handeln am Freitagvormittag sehr schwach. Es sind laut Händlern vor allem Gerüchte um eine mögliche finanzielle Schieflage eines europäischen Versicherers, welche die Futures belasten. Die Kurse der Versicherer sind daraufhin stark unter Druck geraten. Der marktführende März-Kontrakt auf den DAX büßt gegen 10.16 Uhr 2% oder 83,5 Punkte auf 4.175 ein. Das Tagestief liegt bei 4.145 und das Tageshoch bei 4.236,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang rund 33.200 Kontrakte.
Mehrere Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone haben derweil die Konsenserwartungen übertroffen. Sie können die Aktien-Futures jedoch nicht stützen. "Die Sorgen um den Zustand der Finanzbranche überwiegen eindeutig", stellt ein Händler fest. Aus technischer Sicht ist der DAX-Future laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 4.149 Punkten unterstützt. Bei 4.275 Punkten liegt ein Widerstand.
DJG/bek/gos
mal Long FESX @ 99, SL gelegt und Mittach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.926 von HerrKoerper am 23.01.09 11:21:30korrektur 1er f dax
beendet long go
beendet long go
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.951 von HerrKoerper am 23.01.09 11:23:38hatte 4101.x FTSE (RBS) VK gestern, der schnipper zum schluss hat mich so verunsichert, dass ich alles gegeben habe der vorsrpung ON war mir nitt groß genug
#844 von ortlepp 22.01.09 21:53:49 Beitrag Nr.: 36.431.196
grüße vom emotions-/dooflepp
#844 von ortlepp 22.01.09 21:53:49 Beitrag Nr.: 36.431.196
grüße vom emotions-/dooflepp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.983 von culo am 23.01.09 11:26:381 er umkehr stab könnte
5 er umkerstab werden
meinungen??
5 er umkerstab werden
meinungen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.923 von elbono am 23.01.09 11:21:21Genau "wenn"
Ich denke es war zu einfach mit einen Anlauf habe mir schon wieder fast die Finger verbrannt.
Jetzt werden die F21 nochmal spannend.
Ich denke es war zu einfach mit einen Anlauf habe mir schon wieder fast die Finger verbrannt.
Jetzt werden die F21 nochmal spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.965 von Sebastian1988 am 23.01.09 11:24:42und raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.983 von culo am 23.01.09 11:26:38heisst das, du rechnest mit steigenden Index im Dax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.005 von fraspa52 am 23.01.09 11:28:26STEIGEND IST GUT
setze auf erholung
und trend umkehr
setze auf erholung
und trend umkehr
Gold macht mir Freude..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.938 von ortlepp am 23.01.09 11:22:09Ausserirdisch gut!!!!!!!!
Congrats!!!!!!!!
Congrats!!!!!!!!
eigentlich hab ich auf den 4ten anlauf beim dax gewartet bis die 4000 fällt
aber so wie es aussieht schaffts der dax vielleicht schon beim 3ten versuch
kann locker heute passieren
und morgen upppp
aber so wie es aussieht schaffts der dax vielleicht schon beim 3ten versuch
kann locker heute passieren
und morgen upppp
@ MrBody und Tribun BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.035 von culo am 23.01.09 11:31:09
..... du hast dir aber einen "schönen Nick" zugelegt!!!
Weißt du auch, was CULO auf ital. heißt? = Ar....
Oder war das vielleicht Absicht
..... du hast dir aber einen "schönen Nick" zugelegt!!!
Weißt du auch, was CULO auf ital. heißt? = Ar....
Oder war das vielleicht Absicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.037 von ArmerMilliardaer am 23.01.09 11:31:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.951 von HerrKoerper am 23.01.09 11:23:38HeizKoerper schau mal den FDow - was der wieder macht !
Zieht den Dax rauf und runter obwohl die Amis noch schlafen
Zieht den Dax rauf und runter obwohl die Amis noch schlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.089 von Standuhr am 23.01.09 11:35:15Falsch! Der Dax zieht den Dow rauf und runter...
das wird ein guter tag
Cluster 1
Ist der Hammer. Durch umrechnen aber Einstieg verpasst.
Ist der Hammer. Durch umrechnen aber Einstieg verpasst.
zu 93 wurde ich übrigens ausgestoppt
@berni ich denke großernargus meinte einfach die aktienkäufe um die 4800 bis 5000 rum, die die weihnachtsrallye ausgelöst haben (auch offensichtlich wg. der abgeltungssteuer) und genau diese dürften jetzt im minus sein - wer damals bei 4000 kaufte - der hat natürlich nix falsch gemacht.
fakt ist, wegen neuem steuerrecht investiere ich nicht in diverse assets...
fakt ist, wegen neuem steuerrecht investiere ich nicht in diverse assets...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.983 von culo am 23.01.09 11:26:38Yo passt
Für die CMC-Freunde:
German30 ist aus dem Intraday-Abwärtstrend rausgehüpft nun
http://img301.imageshack.us/img301/8740/79601581dl1.png
Für die CMC-Freunde:
German30 ist aus dem Intraday-Abwärtstrend rausgehüpft nun
http://img301.imageshack.us/img301/8740/79601581dl1.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.068 von cluster_1 am 23.01.09 11:33:35keine bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.133 von acerdom am 23.01.09 11:38:00Hat jeder seine Meinung, aber drüber lustig machen was andere für Ansichten haben bzw. deren Anlagehorizonte nichtmal zu kennen und zu feiern halte ich für für keinen tollen Charakterzug...insbesondere wollen einige garnicht diskutieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.122 von Tribun100 am 23.01.09 11:37:12Ist meine Schuld, ich hätte früher dran denken sollen. sorry
Ich würde jetzt aus diesem Grunde nicht mehr hinterherspringen.
Montag ist auch noch ein Tag.
Hey Body, reibst du dir immer noch die Augen?
Ich würde jetzt aus diesem Grunde nicht mehr hinterherspringen.
Montag ist auch noch ein Tag.
Hey Body, reibst du dir immer noch die Augen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.037 von ArmerMilliardaer am 23.01.09 11:31:14gold steht auf ath in euro
chart wird erst heute upgedatet (stand von gestern)
chart wird erst heute upgedatet (stand von gestern)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.143 von AndreasBernstein am 23.01.09 11:38:41
.. wenn jetzt noch die GE-Zahlen die Schätzungen übertreffen, gibts kein Halten mehr
.. wenn jetzt noch die GE-Zahlen die Schätzungen übertreffen, gibts kein Halten mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.079 von donna hightower am 23.01.09 11:34:43ja weiss
war absicht,weil ich bis jetzt viel
geld drauf bezahlt habe
nach dem ich das buch von voigt
gelesen habe (3 mal bis jetzt)
läuft es besser
vielleich wird es mal ein
"gold culo"
war absicht,weil ich bis jetzt viel
geld drauf bezahlt habe
nach dem ich das buch von voigt
gelesen habe (3 mal bis jetzt)
läuft es besser
vielleich wird es mal ein
"gold culo"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.161 von cluster_1 am 23.01.09 11:40:34Habe doch keine BM...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.143 von AndreasBernstein am 23.01.09 11:38:41deine Meinung, wieviel Luft hat der nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.143 von AndreasBernstein am 23.01.09 11:38:41also retest des abwärtstrends abwarten und dann in longs??
hab einstieg verpasst
hab einstieg verpasst
FDAX WEEKLY S2 @3.995,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.187 von HerrKoerper am 23.01.09 11:42:11Doch von mir. Ich war mal so frei Jörg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.157 von AndreasBernstein am 23.01.09 11:40:21da gebe ich dir recht... wenn man seine meinung außern will sollte man wenigstens auch dafür geradestehen und diskutieren.
sich über die verluste anderer lustig zu machen ist wirklich ein schlechter charakterzug!
hab übrigens zwischen 4400/4450 im dax in diverse aktien investiert - da ich bereits ab da schon mit einer erolung gerechnet habe - ist allerdings auch ein langfristiger horizont - waren adidas mit 25,70, eon mit 26,20 und linde mit 57,20...
sich über die verluste anderer lustig zu machen ist wirklich ein schlechter charakterzug!
hab übrigens zwischen 4400/4450 im dax in diverse aktien investiert - da ich bereits ab da schon mit einer erolung gerechnet habe - ist allerdings auch ein langfristiger horizont - waren adidas mit 25,70, eon mit 26,20 und linde mit 57,20...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.184 von culo am 23.01.09 11:42:06
...... das wünsche ich dir von Herzen!!!
...... das wünsche ich dir von Herzen!!!
Eben BM bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.206 von Raggamuffin am 23.01.09 11:44:32im 5er gibt es kleine korrektur
dann kannst du long einstieg suchen
dann kannst du long einstieg suchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.187 von HerrKoerper am 23.01.09 11:42:11Habe Sie nochmal rausgeschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.122 von Tribun100 am 23.01.09 11:37:122 meter Bremsspur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.213 von donna hightower am 23.01.09 11:45:07danke,
ich muss sagen auch der
tread hier hatt mir sehr
geholfen
DANKE EUCH ALLEN und 1000
ich muss sagen auch der
tread hier hatt mir sehr
geholfen
DANKE EUCH ALLEN und 1000
beim Silber ist meine Strategie aufgegangen
Eventuell sehen wir noch die 11,70
Eventuell sehen wir noch die 11,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.164 von jaxn am 23.01.09 11:40:48ich Denke da ist noch lange nicht Schluß -
ich geh jetzt meine Barren streicheln....
ich geh jetzt meine Barren streicheln....
2x Longs raus @ f35 macht bescheidene 40 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.213 von donna hightower am 23.01.09 11:45:07vielleicht zeigt
TRIBUN
heute sein trading girl
von hinten würde mich freuen
TRIBUN
heute sein trading girl
von hinten würde mich freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.298 von ArmerMilliardaer am 23.01.09 11:51:44hehe
und ich mein münzköfferchen
und ich mein münzköfferchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.240 von culo am 23.01.09 11:46:54Chancen auf f160/175 werden besser gleich, einen kleinen Rücksetzer braucht es noch mMn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.298 von ArmerMilliardaer am 23.01.09 11:51:44australische Känguruh sind schöner als Barren
wie seht ihr momentan den dow? mmn besteht dort zur zeit eine sehr gute chance zur trendumkehr. mmn hat sich im tageschart eine inverse SKS gebildet... die 7900 ist dabei die wichtige schulterlinie, die bis jetzt hervorragend verteidigt wird!
alles gut für meine on shorts. wo wird dax stehen, wenn amis 08 tiefs testen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.326 von Malony am 23.01.09 11:53:33mir gefallen die pandas persönlich am besten
Das Pelztier keilt sich ein im 1er-Chart.
Habe mich für ein Shortplay entschieden, Ziel 10 Punkte
Habe mich für ein Shortplay entschieden, Ziel 10 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.228 von HerrKoerper am 23.01.09 11:45:56also mein beileid hast du für diesen gbp/yen trade. echt ärgerlich sowas. wann kriegt man schon mal so einen entry mit so schneller bewegung, und dem "glück", das man nicht eher rausgegangen wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.305 von cluster_1 am 23.01.09 11:52:23Bei mir gerade 10 Punkte in 3 minuten 11.50 - 11.53 Uhr.
11.50 Uhr hat bis auf einen Punkte gepasst. 2tes Ziel von oben.
11.50 Uhr hat bis auf einen Punkte gepasst. 2tes Ziel von oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.194 von fraspa52 am 23.01.09 11:43:00Hab keine Ziele wegen Gewinnbegrenzung etc. sondern zieh nur Stopps nach wenn der Trade losläuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.211 von acerdom am 23.01.09 11:45:07Ja ich auch, aber ich wollte von Anfang an das Zeug nicht nur paar Wochen oder 1 Jahr halten sondern laaaaaaaaaange und da glaube ich am Ende zu lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.355 von nemaxzehntausend am 23.01.09 11:55:36Jo, wäre ich vorher am Handeln gewesen, wären max. 25% noch drin...Da kenne ich mich gut...
Naja, solche Trades bekommt man schon ab und an...Aber mir dem Volumen wäre es heute ein Fest gewesen...
Naja, solche Trades bekommt man schon ab und an...Aber mir dem Volumen wäre es heute ein Fest gewesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.356 von Tribun100 am 23.01.09 11:55:39Haste mitgenommen?
wenn ja, klasse! Ich habe geswitcht Ist nicht ungefährlich nun.
wenn ja, klasse! Ich habe geswitcht Ist nicht ungefährlich nun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.353 von cluster_1 am 23.01.09 11:55:35Behalten die anderen dinger denn noch ihre Gültigkeit ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.360 von AndreasBernstein am 23.01.09 11:56:04
Is der Board Kater schon wach?
0800 druch langsam...
0800 druch langsam...
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag vom Freitag, 23. Januar 2009
Zum Wochenschluss gerät der DAX erneut deutlich unter Druck. Im Laufe der ersten beiden Handelsstunden baute er seine Verluste kontinuierlich aus und verliert derzeit 2,5 Prozent oder 107 Punkte auf 4.111 Zähler. An der EUWAX haben nun einige Anleger schon die Marke von 4.000 Zählern im Visier und spekulieren mit Puts auf weiter fallende Notierungen des deutschen Aktienbarometers. Zugleich gibt es aber auch Optimisten, die nach den deutlichen Verlusten auf eine Erholung des DAX hoffen und in Call Optionsscheine und Knock-out Calls investieren.
Die Aktien von Infineon sind nach dem Insolvenzantrag der Chip-Tochter Qimonda zeitweise um fast zwölf Prozent auf 63 Cent weiter eingebrochen. Aktuell beträgt der Abschlag rund sieben Prozent auf 66 Cent. Mit den fallenden Kursen der Infineon Aktie gerieten auch die Calls unter Druck, für einige Knock-out Calls auf Infineon endete die Laufzeit vorzeitig, weil die so genannte Knock-out Barriere nach unten durchbrochen wurde. Zugleich hoffen aber ein paar Optimisten auf die Erholung und steigen in Calls ein.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0071 2009-01-23/11:59
EUWAX-Trends am Vormittag vom Freitag, 23. Januar 2009
Zum Wochenschluss gerät der DAX erneut deutlich unter Druck. Im Laufe der ersten beiden Handelsstunden baute er seine Verluste kontinuierlich aus und verliert derzeit 2,5 Prozent oder 107 Punkte auf 4.111 Zähler. An der EUWAX haben nun einige Anleger schon die Marke von 4.000 Zählern im Visier und spekulieren mit Puts auf weiter fallende Notierungen des deutschen Aktienbarometers. Zugleich gibt es aber auch Optimisten, die nach den deutlichen Verlusten auf eine Erholung des DAX hoffen und in Call Optionsscheine und Knock-out Calls investieren.
Die Aktien von Infineon sind nach dem Insolvenzantrag der Chip-Tochter Qimonda zeitweise um fast zwölf Prozent auf 63 Cent weiter eingebrochen. Aktuell beträgt der Abschlag rund sieben Prozent auf 66 Cent. Mit den fallenden Kursen der Infineon Aktie gerieten auch die Calls unter Druck, für einige Knock-out Calls auf Infineon endete die Laufzeit vorzeitig, weil die so genannte Knock-out Barriere nach unten durchbrochen wurde. Zugleich hoffen aber ein paar Optimisten auf die Erholung und steigen in Calls ein.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0071 2009-01-23/11:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.404 von Tribun100 am 23.01.09 11:59:02Short scheint zu laufen
Nein, die Gültigkeit verfällt nach Voigt
Danach wird eine andere Basis gewählt
Nein, die Gültigkeit verfällt nach Voigt
Danach wird eine andere Basis gewählt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.438 von HerrKoerper am 23.01.09 12:00:51Sicher nich wach...ich hab an der Wand 4 Uhren:
German time
tokio time
new york time
kater time
und letztere steht noch 2 Stunden vor Aufwachen
German time
tokio time
new york time
kater time
und letztere steht noch 2 Stunden vor Aufwachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.395 von cluster_1 am 23.01.09 11:58:24Ja Schein rein zu KK 0,98 raus zu 1,08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.467 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:02:59Sowas...tss tsss tssss...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.467 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:02:59KaterCarloDAX online seit 23.01 10:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.467 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:02:59Uhr steht ??
Kann ich helfen ?
Kann ich helfen ?
2 * Short raus 5 +7 punkte, gegen Mittag lasse ich solche Spielchen lieber.
Kleine Position Long genommen
Kleine Position Long genommen
was das für ne ominöse BM mit geilem setup?
kann man das auch haben?
kann man das auch haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.500 von cluster_1 am 23.01.09 12:05:41War gerade wieder 4115/4112, ich lach mich schlapp.
Hoffe auf einen bullisch Harami im 1h-er YM.
Der 5er im FDAX sieht auch nicht schlecht aus,
muss nur noch die 4140 nacträglich überwinden.
Bin Long bei 4096 SL bei 4114.
Der 5er im FDAX sieht auch nicht schlecht aus,
muss nur noch die 4140 nacträglich überwinden.
Bin Long bei 4096 SL bei 4114.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.467 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:02:59f dax,denke ich wird sich etwas hinziehen
mit long!wenn er nachhaltig
denn aussenstab im 30 er
überwindet, ist der weg frei
bis PP;
MEINUNGEN???
BERNI
ein grosses danke auch an dich
mein ziel bestänigkeit!!!
bin aber noch ein ganz kleiner am anfang
mit long!wenn er nachhaltig
denn aussenstab im 30 er
überwindet, ist der weg frei
bis PP;
MEINUNGEN???
BERNI
ein grosses danke auch an dich
mein ziel bestänigkeit!!!
bin aber noch ein ganz kleiner am anfang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.524 von Tribun100 am 23.01.09 12:07:584115/4122
mal was zum schmunzeln, grade drüber gestolpert
Wall Street steht vor Rallye - glaubt die Citigroup
Datum 08.09.2008 - Uhrzeit 16:49 (© BörseGo AG 2000-2009, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Glaubt man der Citigroup, steht die Wall Street vor einer Rallye. Vielleicht war heute der Startschuss. Tobias Levkovich, der Chef-Aktien-Stratege der Großbank, glaubt jedenfalls, dass der S&P 500, der den breiten Markt repräsentiert, bis zum Jahresende um 17% steigt. Das sei der größte Anstieg in diesem Zeitraum seit 1998. Damals wurde der Hedgefonds Long-Term Capital Management gerettet. Levkovich begründet seinen Optimismus mit den Preisrückgängen bei Öl, Mais und Kupfer. Dadurch gewinnen die Verbraucher Kaufkraft zurück und die Unternehmen werden auf der Kostenseite entlastet.
paar tage vor der lehman pleite am 17.9.
Wall Street steht vor Rallye - glaubt die Citigroup
Datum 08.09.2008 - Uhrzeit 16:49 (© BörseGo AG 2000-2009, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Glaubt man der Citigroup, steht die Wall Street vor einer Rallye. Vielleicht war heute der Startschuss. Tobias Levkovich, der Chef-Aktien-Stratege der Großbank, glaubt jedenfalls, dass der S&P 500, der den breiten Markt repräsentiert, bis zum Jahresende um 17% steigt. Das sei der größte Anstieg in diesem Zeitraum seit 1998. Damals wurde der Hedgefonds Long-Term Capital Management gerettet. Levkovich begründet seinen Optimismus mit den Preisrückgängen bei Öl, Mais und Kupfer. Dadurch gewinnen die Verbraucher Kaufkraft zurück und die Unternehmen werden auf der Kostenseite entlastet.
paar tage vor der lehman pleite am 17.9.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.395 von cluster_1 am 23.01.09 11:58:24Bono will das Setup auch!
moigens,
mittlerweile lüppt mein RBS wieder, warum auch immer
habe mir vorhin mal 11 Punkte rausgeschnippelt und habe eben nochmal den gleichen KO beobachtet, da wurden in den letzten 30 Minuten genau 5 Punkte vergessen oder verschluckt, auf jeden Fall wird der Schein jetzt eher ungünstiger getaxt, bin aber raus und somit egal. Schein von L&S und Long.
mittlerweile lüppt mein RBS wieder, warum auch immer
habe mir vorhin mal 11 Punkte rausgeschnippelt und habe eben nochmal den gleichen KO beobachtet, da wurden in den letzten 30 Minuten genau 5 Punkte vergessen oder verschluckt, auf jeden Fall wird der Schein jetzt eher ungünstiger getaxt, bin aber raus und somit egal. Schein von L&S und Long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.467 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:02:59ich hab an der Wand 4 Uhren
und ich dachte du has(s)t nur STANDuhren
nur spässle @meckerstandi
und ich dachte du has(s)t nur STANDuhren
nur spässle @meckerstandi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.554 von culo am 23.01.09 12:10:06grosses Lob
warst doch derjenige der hier immer GROSS geschrieben hat und ideen zum nachtraden wollte..... heute gute Arbeit weiter so
warst doch derjenige der hier immer GROSS geschrieben hat und ideen zum nachtraden wollte..... heute gute Arbeit weiter so
.
***12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,37),
Fairfield
.
***12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,37),
Fairfield
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.467 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:02:59und letztere steht noch 2 Stunden vor Aufwachen
FRECHHEIT!
Bin doch schon laaaaaaaaaaaaaange wach, aber erstmal 3. Frühstück
Außerdem bin ich krank
FRECHHEIT!
Bin doch schon laaaaaaaaaaaaaange wach, aber erstmal 3. Frühstück
Außerdem bin ich krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.472 von Tribun100 am 23.01.09 12:03:15Sind ja nur 10 Cent
Aber über 10% !!! KLasse!
Aber über 10% !!! KLasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.559 von nemaxzehntausend am 23.01.09 12:10:40KÖNNTE SEIN
für startschuss,sehe ich auch so
wenn der heutige tag ein umkerstab wird
und morgen die bestätigung dafür folgt
wäre die chance ganz gross
lassen wir uns überraschen
meier meinug ist der markt
überverkauft
für startschuss,sehe ich auch so
wenn der heutige tag ein umkerstab wird
und morgen die bestätigung dafür folgt
wäre die chance ganz gross
lassen wir uns überraschen
meier meinug ist der markt
überverkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.554 von culo am 23.01.09 12:10:06che culo..
schau mal auf spx. gerade unter s1 bzw. noch short. wenn s1 per 1hschluss genommen wird, kann man angriff auf pp vorstellen. sonst stehen weitere tiefs an. nur meine meinung..gruss PK.
schau mal auf spx. gerade unter s1 bzw. noch short. wenn s1 per 1hschluss genommen wird, kann man angriff auf pp vorstellen. sonst stehen weitere tiefs an. nur meine meinung..gruss PK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.602 von CabaKroll am 23.01.09 12:14:20danke schön,ich bleibe am ball
muss noch viel dazu lernen
ich hoffe ich kann dann mal auch
etwas gutes zu diesen tread beitragen
viel glück für euch alle
muss noch viel dazu lernen
ich hoffe ich kann dann mal auch
etwas gutes zu diesen tread beitragen
viel glück für euch alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.641 von cluster_1 am 23.01.09 12:17:56Jaja, Tribun und seine Kamikaze-Scheine
uptrend durch angst vor GE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.524 von Tribun100 am 23.01.09 12:07:58ohne Worte
ER hats schon immer gewusst:
Großbritannien rutscht endgültig in die Rezession
Was der Strom schlechter Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich schon lange vermuten ließ, steht nun fest: Großbritanniens Wirtschaft steckt nun auch offiziell in der Rezession. Von Oktober bis Dezember 2008 schrumpfte die britische Wirtschaft das zweite Quartal hintereinander und befindet sich damit laut gängiger Definition in einer Rezession. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal 2008 fiel mit einem Minus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal sogar stärker aus als von Experten befürchtet. Das Nationale Statistikbüro hat die enttäuschenden Zahlen am Freitag mitgeteilt.
Nach Angaben der Statistiker schrumpften sowohl der Industrie- als auch der Dienstleistungssektor so stark wie seit fast 30 Jahren nicht mehr. Der Servicebereich, der für etwa drei Viertel der Wirtschaftsleistung Großbritanniens steht, musste demnach ein Wachstumsminus von 1,0 Prozent hinnehmen - der stärkste Rückgang seit 1979. Die Industrieproduktion fiel mit 3,9 Prozent noch deutlicher.
KONZENTRATION AUF FINANZSEKTOR
Die ausgeprägte Schwäche der britischen Wirtschaft lässt sich laut Devisenexperten auch im schwachen Kurs des britischen Pfund ablesen, das jüngst zum US-Dollar auf ein siebeneinhalb Jahrestief gefallen war. "Die derzeitige Pfund-Schwäche spiegelt die schwierige Situation der britischen Wirtschaft wider", sagt Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Vor allem die hohe Abhängigkeit vom Bankensektor belaste das Pfund.
Die britische Wirtschaft hatte ihren lange währenden Aufschwung vor allem der starken Konzentration auf Dienstleistungen im Finanzsektor zu verdanken. Banker, Wertpapierhändler und finanznahe Dienstleister sorgten besonders am Finanzplatz London in den Jahren vor der Finanzkrise für starke Zuwächse. Seit der Finanzkrise liegt die Branche schwer angeschlagen darnieder und eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. So sah sich die britische Regierung gezwungen, ein zweites Bankenrettungspaket im Umfang von 100 Milliarden Pfund aufzulegen. Auf der Gegenseite ist die Exportwirtschaft, speziell das Verarbeitende Gewerbe laut Experten viel zu schwach, um die Konjunktur zu stabilisieren.
HOHE PRIVATE VERSCHULDUNG
Gegen eine schnelle Erholung der Wirtschaft spricht auch das Verhalten der britischen Konsumenten und Häuslebauer. Ähnlich wie in den USA hatten viele sich ihren Traum vom Eigenheim nur mit teuren Krediten leisten können - die viele im Vertrauen auf steigende Immobilienpreise abgeschlossen hatten. Seitdem die Immobilienblase auch in Großbritannien geplatzt ist, ächzen viele Schuldner unter der Last und müssen sparen. Laut Experten sind die privaten Haushalte auf der Insel im Durchschnitt noch höher verschuldet als in den USA./stb/js/bf
AXC0072 2009-01-23/12:05
Großbritannien rutscht endgültig in die Rezession
Was der Strom schlechter Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich schon lange vermuten ließ, steht nun fest: Großbritanniens Wirtschaft steckt nun auch offiziell in der Rezession. Von Oktober bis Dezember 2008 schrumpfte die britische Wirtschaft das zweite Quartal hintereinander und befindet sich damit laut gängiger Definition in einer Rezession. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal 2008 fiel mit einem Minus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorquartal sogar stärker aus als von Experten befürchtet. Das Nationale Statistikbüro hat die enttäuschenden Zahlen am Freitag mitgeteilt.
Nach Angaben der Statistiker schrumpften sowohl der Industrie- als auch der Dienstleistungssektor so stark wie seit fast 30 Jahren nicht mehr. Der Servicebereich, der für etwa drei Viertel der Wirtschaftsleistung Großbritanniens steht, musste demnach ein Wachstumsminus von 1,0 Prozent hinnehmen - der stärkste Rückgang seit 1979. Die Industrieproduktion fiel mit 3,9 Prozent noch deutlicher.
KONZENTRATION AUF FINANZSEKTOR
Die ausgeprägte Schwäche der britischen Wirtschaft lässt sich laut Devisenexperten auch im schwachen Kurs des britischen Pfund ablesen, das jüngst zum US-Dollar auf ein siebeneinhalb Jahrestief gefallen war. "Die derzeitige Pfund-Schwäche spiegelt die schwierige Situation der britischen Wirtschaft wider", sagt Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Vor allem die hohe Abhängigkeit vom Bankensektor belaste das Pfund.
Die britische Wirtschaft hatte ihren lange währenden Aufschwung vor allem der starken Konzentration auf Dienstleistungen im Finanzsektor zu verdanken. Banker, Wertpapierhändler und finanznahe Dienstleister sorgten besonders am Finanzplatz London in den Jahren vor der Finanzkrise für starke Zuwächse. Seit der Finanzkrise liegt die Branche schwer angeschlagen darnieder und eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. So sah sich die britische Regierung gezwungen, ein zweites Bankenrettungspaket im Umfang von 100 Milliarden Pfund aufzulegen. Auf der Gegenseite ist die Exportwirtschaft, speziell das Verarbeitende Gewerbe laut Experten viel zu schwach, um die Konjunktur zu stabilisieren.
HOHE PRIVATE VERSCHULDUNG
Gegen eine schnelle Erholung der Wirtschaft spricht auch das Verhalten der britischen Konsumenten und Häuslebauer. Ähnlich wie in den USA hatten viele sich ihren Traum vom Eigenheim nur mit teuren Krediten leisten können - die viele im Vertrauen auf steigende Immobilienpreise abgeschlossen hatten. Seitdem die Immobilienblase auch in Großbritannien geplatzt ist, ächzen viele Schuldner unter der Last und müssen sparen. Laut Experten sind die privaten Haushalte auf der Insel im Durchschnitt noch höher verschuldet als in den USA./stb/js/bf
AXC0072 2009-01-23/12:05
Aktien Frankfurt: Sehr schwach - ''Vorgaben und schwache US-Zahlen belasten''
Nach Kursverlusten in New York und Tokio hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag seine Anfangsverluste deutlich ausgeweitet. Um die Mittagszeit notierte der Leitindex DAX <DAX.ETR> 2,13 Prozent tiefer bei 4.129,52 Zählern, nachdem er zwischenzeitlich bis auf 4.067,43 Zähler abgesackt war. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte büßte 2,92 Prozent auf 4.737,45 Punkte ein. Der TecDAX <TDXP.ETR> verlor 3,19 Prozent auf 442,82 Zähler.
"Die Vorgaben waren nicht sehr ermutigend und das charttechnische Bild für den DAX bleibt weiter angeschlagen", sagte Christian Schmidt, Marktstratege und technischer Analyst bei der Helaba. "Die derzeit vorzufindenden Chance- und Risikoprofile rechtfertigen keine Kaufengagements." Der Commerzbank -Marktstratege Hans-Jürgen Delp konstatierte, enttäuschende Zahlen von AMD und Microsoft belasteten die Stimmung.
Spekulationen um eine Schieflage eines "kleineren Versicherers in Deutschland" belasteten laut Händlern Allianz-Aktien <ALV.ETR>, die mit minus 7,46 Prozent auf 58,14 Euro ans DAX-Ende fielen. Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank, machte dagegen eher Sorgen um die Branche an sich für die Kursverluste verantwortlich: "Nach den Banken sind jetzt die Versicherer auf dem Prüfstand. Das Trio infernale besteht hier aus: Kollaps bei Vermögenswerten, verringerten Zinseinkünften und Firmenzusammenbrüchen, an denen man beteiligt ist. Das riecht nach Kapitalerhöhung in schwierigem Umfeld und drückt auf den Kurs."
Die Nachricht über einen Zukauf drückte Anteilsscheine der Hannover Rück <HNR1.ETR> im MDAX mit 5,35 Prozent auf 19,65 Euro ins Minus. Der weltweit viertgrößte Rückversicherer übernimmt von der Scottish Re das ING-Rückversicherungsportfolio in der Einzel-Lebensversicherung. Eigentlich sei die Nachricht leicht positiv, kommentierte ein Händler. Hannover Rück habe nach eigenen Angaben in diesem Bereich in Nordamerika habe zukaufen wollen. Dass die Transaktion bereits 2009 den Überschuss der Hannover Rück erhöhen soll, sei ebenfalls zu begrüßen. "Allerdings hilft das der Aktie im heutigen Börsenumfeld nicht, nachdem sie sich bis auf die letzten zwei Tage sehr gut gegen den Markt gehalten hat", so der Händler weiter.
Infineon-Aktien <IFX.ETR> verloren nach dem Insolvenzantrag der US-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> und schwachen Zahlen des südkoreanischen Elektronikherstellers Samsung Electronics 6,99 Prozent auf 0,665 Euro. Auch der hohe Verlust des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> drückte laut Börsianern auf die Stimmung. Deren Papiere fielen nachbörslich deutlich.
Die Aktien mehrerer Unternehmen wurden von Meldungen oder Spekulationen über bevorstehende Kurzarbeit belastet. Beiersdorf-Titel <BEI.ETR> gaben nach entsprechenden Gerüchten um 7,14 Prozent auf 37,18 Euro nach. Eine negative Studie, in der Merrill Lynch die Papiere von einer Empfehlungsliste strich, verstärkte die Mollstimmung. Beides überlagerte laut Händlern die Aussage von Beiersdorf-Chef Thomas Quaas, der trotz anfänglicher Schwierigkeiten am Ziel festhält, in den Vereinigten Staaten 2010 schwarze Zahlen zu schreiben.
Auch bei ThyssenKrupp<TKA.ETR> wird nach der Stahlsparte ab Februar auch in der Edelstahlsparte in einigen Werken für mehrere Wochen Kurzarbeit eingeführt. Ohnehin wurden Stahlwerte durch sehr schwache Branchenvorgaben aus Japan belastet. Der japanische Branchenkollege Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> kündigte Produktionskürzungen an, was die Aktie um fünf Prozent fallen ließ und auch anderen japanischen Stahlwerte deutliche Kursverluste einbrockte. Für Papiere von ThyssenKrupp <TKA.ETR> ging es um 3,87 Prozent auf 15,67 Euro nach unten. Salzgitter-Aktien <SZG.ETR> gaben 4,27 Prozent auf 50,16 Euro ab.
Im MDAX verloren Titel von LANXESS <LXS.ETR> 7,64 Prozent auf 11,00 Euro, nachdem sich auch hier einem Pressebericht zufolge Betriebsrat und Unternehmen auf Kurzarbeit geeinigt haben. LANXESS habe sie für den Leverkusener Betrieb angemeldet, der Hochleistungskautschuk ("Therban") herstellt, sagte ein Unternehmenssprecher der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Für Titel der Merck KGaA <MRK.ETR> ging es hingegen mit plus 5,66 Prozent auf 68,00 Euro an die DAX-Spitze. Händler sahen Aussagen von Samsung als Kurstreiber, denen zufolge die LCD-Nachfrage im ersten Quartal zwar weiter fallen, sich aber im zweiten Halbjahrt erholen sollte. Das passe auch zu Aussagen anderer Anbieter wie AU Optronics und LG.Display und stütze die Aktien von Merck als Lieferant von Flüssigkristallen, sagte ein Börsianer.
Wacker-Chemie-Aktien <WCH.ETR> büßten 7,18 Prozent auf 53,87 Euro ein. Börsianer sahen als Belastungsfaktorf, dass der Siliziumwafer-Hersteller MEMC <WFR.NYS> zwar mit seinen letzten Quartalszahlen die Markterwartungen übertroffen, aber einen schwachen Ausblick auf das erste Quartal 2009 gegeben hat. Die MEMC-Aktie fiel nachbörslich deutlich./gl/ag
AXC0074 2009-01-23/12:07
Nach Kursverlusten in New York und Tokio hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag seine Anfangsverluste deutlich ausgeweitet. Um die Mittagszeit notierte der Leitindex DAX <DAX.ETR> 2,13 Prozent tiefer bei 4.129,52 Zählern, nachdem er zwischenzeitlich bis auf 4.067,43 Zähler abgesackt war. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte büßte 2,92 Prozent auf 4.737,45 Punkte ein. Der TecDAX <TDXP.ETR> verlor 3,19 Prozent auf 442,82 Zähler.
"Die Vorgaben waren nicht sehr ermutigend und das charttechnische Bild für den DAX bleibt weiter angeschlagen", sagte Christian Schmidt, Marktstratege und technischer Analyst bei der Helaba. "Die derzeit vorzufindenden Chance- und Risikoprofile rechtfertigen keine Kaufengagements." Der Commerzbank -Marktstratege Hans-Jürgen Delp konstatierte, enttäuschende Zahlen von AMD und Microsoft belasteten die Stimmung.
Spekulationen um eine Schieflage eines "kleineren Versicherers in Deutschland" belasteten laut Händlern Allianz-Aktien <ALV.ETR>, die mit minus 7,46 Prozent auf 58,14 Euro ans DAX-Ende fielen. Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank, machte dagegen eher Sorgen um die Branche an sich für die Kursverluste verantwortlich: "Nach den Banken sind jetzt die Versicherer auf dem Prüfstand. Das Trio infernale besteht hier aus: Kollaps bei Vermögenswerten, verringerten Zinseinkünften und Firmenzusammenbrüchen, an denen man beteiligt ist. Das riecht nach Kapitalerhöhung in schwierigem Umfeld und drückt auf den Kurs."
Die Nachricht über einen Zukauf drückte Anteilsscheine der Hannover Rück <HNR1.ETR> im MDAX mit 5,35 Prozent auf 19,65 Euro ins Minus. Der weltweit viertgrößte Rückversicherer übernimmt von der Scottish Re das ING-Rückversicherungsportfolio in der Einzel-Lebensversicherung. Eigentlich sei die Nachricht leicht positiv, kommentierte ein Händler. Hannover Rück habe nach eigenen Angaben in diesem Bereich in Nordamerika habe zukaufen wollen. Dass die Transaktion bereits 2009 den Überschuss der Hannover Rück erhöhen soll, sei ebenfalls zu begrüßen. "Allerdings hilft das der Aktie im heutigen Börsenumfeld nicht, nachdem sie sich bis auf die letzten zwei Tage sehr gut gegen den Markt gehalten hat", so der Händler weiter.
Infineon-Aktien <IFX.ETR> verloren nach dem Insolvenzantrag der US-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> und schwachen Zahlen des südkoreanischen Elektronikherstellers Samsung Electronics 6,99 Prozent auf 0,665 Euro. Auch der hohe Verlust des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> drückte laut Börsianern auf die Stimmung. Deren Papiere fielen nachbörslich deutlich.
Die Aktien mehrerer Unternehmen wurden von Meldungen oder Spekulationen über bevorstehende Kurzarbeit belastet. Beiersdorf-Titel <BEI.ETR> gaben nach entsprechenden Gerüchten um 7,14 Prozent auf 37,18 Euro nach. Eine negative Studie, in der Merrill Lynch die Papiere von einer Empfehlungsliste strich, verstärkte die Mollstimmung. Beides überlagerte laut Händlern die Aussage von Beiersdorf-Chef Thomas Quaas, der trotz anfänglicher Schwierigkeiten am Ziel festhält, in den Vereinigten Staaten 2010 schwarze Zahlen zu schreiben.
Auch bei ThyssenKrupp<TKA.ETR> wird nach der Stahlsparte ab Februar auch in der Edelstahlsparte in einigen Werken für mehrere Wochen Kurzarbeit eingeführt. Ohnehin wurden Stahlwerte durch sehr schwache Branchenvorgaben aus Japan belastet. Der japanische Branchenkollege Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> kündigte Produktionskürzungen an, was die Aktie um fünf Prozent fallen ließ und auch anderen japanischen Stahlwerte deutliche Kursverluste einbrockte. Für Papiere von ThyssenKrupp <TKA.ETR> ging es um 3,87 Prozent auf 15,67 Euro nach unten. Salzgitter-Aktien <SZG.ETR> gaben 4,27 Prozent auf 50,16 Euro ab.
Im MDAX verloren Titel von LANXESS <LXS.ETR> 7,64 Prozent auf 11,00 Euro, nachdem sich auch hier einem Pressebericht zufolge Betriebsrat und Unternehmen auf Kurzarbeit geeinigt haben. LANXESS habe sie für den Leverkusener Betrieb angemeldet, der Hochleistungskautschuk ("Therban") herstellt, sagte ein Unternehmenssprecher der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Für Titel der Merck KGaA <MRK.ETR> ging es hingegen mit plus 5,66 Prozent auf 68,00 Euro an die DAX-Spitze. Händler sahen Aussagen von Samsung als Kurstreiber, denen zufolge die LCD-Nachfrage im ersten Quartal zwar weiter fallen, sich aber im zweiten Halbjahrt erholen sollte. Das passe auch zu Aussagen anderer Anbieter wie AU Optronics und LG.Display und stütze die Aktien von Merck als Lieferant von Flüssigkristallen, sagte ein Börsianer.
Wacker-Chemie-Aktien <WCH.ETR> büßten 7,18 Prozent auf 53,87 Euro ein. Börsianer sahen als Belastungsfaktorf, dass der Siliziumwafer-Hersteller MEMC <WFR.NYS> zwar mit seinen letzten Quartalszahlen die Markterwartungen übertroffen, aber einen schwachen Ausblick auf das erste Quartal 2009 gegeben hat. Die MEMC-Aktie fiel nachbörslich deutlich./gl/ag
AXC0074 2009-01-23/12:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.493 von Tribun100 am 23.01.09 12:04:59Haushälterin bestimmt eingeloggt damiter einen Handgriff weniger machen muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.669 von culo am 23.01.09 12:20:55Waren knapp 100 Punkte Abstand zum Ko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.671 von KaterCarloDAX am 23.01.09 12:20:56
diesmal hatte er Netz und doppelten Boden, äääh, Top meine ich
diesmal hatte er Netz und doppelten Boden, äääh, Top meine ich
heute noch kein fehltrade und mein tagesziel is schon erreicht
passiert mir auch net allzuoft
scalptrading ala berni
passiert mir auch net allzuoft
scalptrading ala berni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.718 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:25:02Tststs; Nicht von Deinem Alltag auf Andere schließen
Aber wirklich gründlich, Deine Neue
Aber wirklich gründlich, Deine Neue
Den Long von F32 raus @ F42,5
langsam wird es peinlich, sorry, aber ich kann nichts dafür
langsam wird es peinlich, sorry, aber ich kann nichts dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.760 von KaterCarloDAX am 23.01.09 12:29:13Bei der Gesellschaft miuss ich Dir dann wohl keine gute Besserung wünschen- das macht sie dann
Gute Besserung Kater, damit du bald wiedr was zum Markt schreiben kannst
Gute Besserung Kater, damit du bald wiedr was zum Markt schreiben kannst
[12:31] Bouchet: Reports Q4 revenue $46.2B vs. consensus of $50.49B. : No change to plan for $1.24 dividend
Aktien Europa: Sehr schwach ? EuroSTOXX auf Sechs-Jahres-Tief
Europas wichtigste Aktienmärkte haben sich am Freitag sehr schwach gezeigt. Der EuroSTOXX rutschte dabei auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren, der auch britische und schweizer Werte enthaltende STOXX-Index <PSXXP.PSE> fiel gar auf den tiefsten Stand seit 1997 zurück. Börsianer nannten neben schwachen Vorgaben und den Zahlen von Microsoft und AMD insbesondere den unerwartet deutlichen Abschwung der britischen Wirtschaft als Belastungsfaktoren.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor gegen Mittag 2,15 Prozent auf 2.113,64 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 1,52 Prozent auf 3.990,48 Zähler nach. Auch der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> präsentierte sich mit minus 2,16 Prozent auf 2.807,76 Punkte sehr schwach.
Finanzwerte belasteten die wichtigsten europäischen Indizes erneut mit kräftigen Verlusten. Im EuroSTOXX 50 zählten Allianz <ALV.ETR> nach Gerüchten um "Probleme" bei einem kleineren Wettbewerber mit minus 7,05 Prozent auf 58,4 Euro zu den größten Verlieren. Auch ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE>, AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> und Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> sanken deutlich. Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank, machte eher Sorgen um die Branche an sich für die Kursverluste verantwortlich: "Nach den Banken sind jetzt die Versicherer auf dem Prüfstand. Das Trio infernale besteht hier aus: Kollaps bei Vermögenswerten, verringerten Zinseinkünften und Firmenzusammenbrüchen, an denen man beteiligt ist. Das riecht nach Kapitalerhöhung in schwierigem Umfeld und drückt auf den Kurs."
Auch in Zürich sackten Versicherer stark ab. Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) <RUKN.VTX> <SCR.FSE> verzeichneten gegen Mittag ein Minus von 12,40 Prozent auf 29,26 Franken und waren damit schlechtester Wert im Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF>. In London war mit Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> und einem Abschlag von 12,16 Prozent auf 52 Pence ein Bankentitel Schlusslicht im "Footsie".
Öl-Titel verbilligten sich wieder infolge des erneut gesunkenen Ölpreises. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> gaben 2,40 Prozent auf 478 Pence ab. Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verbilligten sich ebenso.
Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> brachen 7,50 Prozent auf 3,5175 Euro ein. Zahlreiche Analysten hatten ihre Kursziele für den italienischen Autobauer gesenkt. Die Wirtschaftskrise zwingt die Branche zu neuem Denken: Nun scheinen früher undenkbare Allianzen die Lösung zu sein. Mit einem Bündnis über den Atlantik und viele kulturelle Unterschiede hinweg wollen sich Fiat und der nur noch durch Staatskredite am Leben erhaltene US-Hersteller Chrysler gemeinsam gegen die Flaute stemmen. Als nächstes möchten die Italiener angeblich den französischen Hersteller PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> ins Boot holen. "Fiat ist schon seit ein bis zwei Jahren aktiv auf der Suche nach Partnern, um eine überlebensfähige Größe zu erreichen", sagt Analyst Albrecht Denninghoff von der BHF Bank.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> verloren 2,42 Prozent auf 11,705 Euro. Die Commerzbank hatte ihr Kursziel für den Autobauer von 13,00 auf 10,00 Euro gesenkt. M.M.Warburg-Analyst Björn Voss sieht gerade die französischen Hersteller mit ihrem vergleichsweise geringen Volumen im Massensegment stärker unter dem Druck als beispielsweise die deutschen Wettbewerber.
Vallourec <PVK.PSE> <VAC.FSE> gaben 3,41 Prozent auf 71,86 Euro ab. Die UBS stufte die Titel des Stahlunternehmens von "Buy" auf "Neutral" ab. Zuvor hatten in Tokio Stahlaktien nach den angekündigten Produktionskürzungen von Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> bereits erheblich an Wert verloren./ajx/ag
Anteilsscheine von Technologie- und Elektronikunternehmen waren nach schwachen Zahlen von Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> und hohen Verlusten beim US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> ebenfalls unter den Verlieren zu finden. Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verloren 3,41 Prozent auf 9,16 Euro, Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> 1,42 Prozent auf 12,52 Euro. Zudem haben Citigroup und Morgan Stanley ihre Kursziele für Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> gesenkt.
Noch größer waren die Verluste bei Schneider Electric <PSU.PSE> <SND.FSE>, die 3,19 Prozent auf 42,25 Euro nachgaben. In Amsterdam rutschten ASML Holding <ASML.ASX> <ASM.FSE> mit minus 3,87 auf 11.67 Euro in den unteren Bereich des Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX>.
In Belgien wurden Aktien von InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> vom Handel ausgesetzt. Der Brauereikonzern hatte den Verkauf von Minderheiten-Anteilen an Tsingtao an Asahi angekündigt./ajx/ag
AXC0077 2009-01-23/12:24
Europas wichtigste Aktienmärkte haben sich am Freitag sehr schwach gezeigt. Der EuroSTOXX rutschte dabei auf den tiefsten Stand seit sechs Jahren, der auch britische und schweizer Werte enthaltende STOXX-Index <PSXXP.PSE> fiel gar auf den tiefsten Stand seit 1997 zurück. Börsianer nannten neben schwachen Vorgaben und den Zahlen von Microsoft und AMD insbesondere den unerwartet deutlichen Abschwung der britischen Wirtschaft als Belastungsfaktoren.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor gegen Mittag 2,15 Prozent auf 2.113,64 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 1,52 Prozent auf 3.990,48 Zähler nach. Auch der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> präsentierte sich mit minus 2,16 Prozent auf 2.807,76 Punkte sehr schwach.
Finanzwerte belasteten die wichtigsten europäischen Indizes erneut mit kräftigen Verlusten. Im EuroSTOXX 50 zählten Allianz <ALV.ETR> nach Gerüchten um "Probleme" bei einem kleineren Wettbewerber mit minus 7,05 Prozent auf 58,4 Euro zu den größten Verlieren. Auch ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE>, AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> und Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> sanken deutlich. Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank, machte eher Sorgen um die Branche an sich für die Kursverluste verantwortlich: "Nach den Banken sind jetzt die Versicherer auf dem Prüfstand. Das Trio infernale besteht hier aus: Kollaps bei Vermögenswerten, verringerten Zinseinkünften und Firmenzusammenbrüchen, an denen man beteiligt ist. Das riecht nach Kapitalerhöhung in schwierigem Umfeld und drückt auf den Kurs."
Auch in Zürich sackten Versicherer stark ab. Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) <RUKN.VTX> <SCR.FSE> verzeichneten gegen Mittag ein Minus von 12,40 Prozent auf 29,26 Franken und waren damit schlechtester Wert im Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF>. In London war mit Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> und einem Abschlag von 12,16 Prozent auf 52 Pence ein Bankentitel Schlusslicht im "Footsie".
Öl-Titel verbilligten sich wieder infolge des erneut gesunkenen Ölpreises. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> gaben 2,40 Prozent auf 478 Pence ab. Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verbilligten sich ebenso.
Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> brachen 7,50 Prozent auf 3,5175 Euro ein. Zahlreiche Analysten hatten ihre Kursziele für den italienischen Autobauer gesenkt. Die Wirtschaftskrise zwingt die Branche zu neuem Denken: Nun scheinen früher undenkbare Allianzen die Lösung zu sein. Mit einem Bündnis über den Atlantik und viele kulturelle Unterschiede hinweg wollen sich Fiat und der nur noch durch Staatskredite am Leben erhaltene US-Hersteller Chrysler gemeinsam gegen die Flaute stemmen. Als nächstes möchten die Italiener angeblich den französischen Hersteller PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> ins Boot holen. "Fiat ist schon seit ein bis zwei Jahren aktiv auf der Suche nach Partnern, um eine überlebensfähige Größe zu erreichen", sagt Analyst Albrecht Denninghoff von der BHF Bank.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> verloren 2,42 Prozent auf 11,705 Euro. Die Commerzbank hatte ihr Kursziel für den Autobauer von 13,00 auf 10,00 Euro gesenkt. M.M.Warburg-Analyst Björn Voss sieht gerade die französischen Hersteller mit ihrem vergleichsweise geringen Volumen im Massensegment stärker unter dem Druck als beispielsweise die deutschen Wettbewerber.
Vallourec <PVK.PSE> <VAC.FSE> gaben 3,41 Prozent auf 71,86 Euro ab. Die UBS stufte die Titel des Stahlunternehmens von "Buy" auf "Neutral" ab. Zuvor hatten in Tokio Stahlaktien nach den angekündigten Produktionskürzungen von Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> bereits erheblich an Wert verloren./ajx/ag
Anteilsscheine von Technologie- und Elektronikunternehmen waren nach schwachen Zahlen von Samsung Electronics <SMSN.SQ1> <SSU.FSE> und hohen Verlusten beim US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> ebenfalls unter den Verlieren zu finden. Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verloren 3,41 Prozent auf 9,16 Euro, Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> 1,42 Prozent auf 12,52 Euro. Zudem haben Citigroup und Morgan Stanley ihre Kursziele für Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> gesenkt.
Noch größer waren die Verluste bei Schneider Electric <PSU.PSE> <SND.FSE>, die 3,19 Prozent auf 42,25 Euro nachgaben. In Amsterdam rutschten ASML Holding <ASML.ASX> <ASM.FSE> mit minus 3,87 auf 11.67 Euro in den unteren Bereich des Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX>.
In Belgien wurden Aktien von InBev <INB.BRU> <ITK.FSE> vom Handel ausgesetzt. Der Brauereikonzern hatte den Verkauf von Minderheiten-Anteilen an Tsingtao an Asahi angekündigt./ajx/ag
AXC0077 2009-01-23/12:24
DJ XETRA-VERLAUF/DAX fällt auf Zweimonatstief - Allianz (News/Aktienkurs) brechen ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX ist am Freitagvormittag auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten gefallen. Im frühen Handel setzten Gerüchte um eine mögliche Schieflage eines europäischen Versicherers die Aktienkurse unter Druck, der seitdem noch zugenommen hat. Gegen 11.19 fällt der DAX um 2,5% oder 106 Punkte auf 4.112 zurück und steht damit aber schon wieder etwa 50 Punkte über seinem bisherigen Tagestief. "Im DAX stellen sich die Marktteilnehmer auf einen Test des Tiefs bei gut 4.000 Punkten ein", sagt ein Händler. Technisch ist der DAX bei 4.000 Punkten unterstützt, bei 4.370 Punkten liegt ein Widerstand.
Auch überraschend solide ausgefallene Konjunkturzahlen aus der Eurozone können die Aktienmärkte nicht stützen. Im weiteren Verlauf könnten Quartalszahlen von General Electric weitere Bewegung in die Kurse bringen.
"Der Markt fürchtet Portfolio-Verschlechterungen", sagt ein Teilnehmer auf die tiefroten Vorzeichen bei den Versicherern. Die Befürchtungen um Wertberichtigungen in den Anlage-Portfolios der Versicherer lassen Allianz um 9,3% auf 57 EUR einbrechen. Hannover Rück geben um 6,8% nach. Die Kurse anderer europäischer Versicherer wie Aegon, ING und Swiss Re kommen noch stärker unter die Räder. Am Vortag waren die Papiere des US-Versicherers Aflac um mehr als ein Drittel eingebrochen, belastet ebenfalls von Sorgen um hohe Abschreibungen auf so genannte Hybrid-Instrumente.
Bei den Gewinnern im DAX sind Merck KGaA Spitzenreiter mit einem Plus von 5,8% auf 68,09 EUR. Das Unternehmen hat in einer für eine Zulassung relevanten Studie mit dem Mittel "Cladribin" gegen Schübe von Multipler Sklerose den primären Endpunkt erreicht.
Infineon geben um 4,9% nach, sie erholen sich somit aber deutlich von höheren Kursverlusten. Die Tochter Qimonda hat Insolvenzantrag gestellt. Eerik Budarz vom Bankhaus Metzler weist darauf hin, dass Infineon die Qimonda-Beteiligung bereits abgeschrieben habe. Mit Ausnahme der sich gut behauptenden Commerzbank-Aktie geben die Finanzwerte nach. Deutsche Bank büßen 5,3% ein, Postbank 4,2% und Aareal Bank 9,1%. Händler berichten von einer erneut hohen Volatilität der Finanzaktien.
ThyssenKrupp fallen um 4,4% auf 15,59 EUR. Der Industriekonzern hat auf der Hauptversammlung mitgeteilt, die Nachfrageschwäche belaste das Ergebnis im Geschäftsjahr 2008/2009 und man prüfe weitere Produktionsstillegungen. Ein negativer Kommentar von Merrill Lynch zur Beiersdorf-Aktie lässt diese um 8,3% auf 36,72 EUR nachgeben. BASF büßen 5,4% auf 21,55 EUR ein.
Schwache Quartalsergebnisse des Wettbewerbers MEMC belasten die Aktien von Wacker Chemie, die 9,5% verlieren. Norddeutsche Affinerie verlieren 10,9% auf 21,42 EUR. United Internet fallen um ++%, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" von "Übergewichten" abgestuft hat.
DJG/bek/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX ist am Freitagvormittag auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten gefallen. Im frühen Handel setzten Gerüchte um eine mögliche Schieflage eines europäischen Versicherers die Aktienkurse unter Druck, der seitdem noch zugenommen hat. Gegen 11.19 fällt der DAX um 2,5% oder 106 Punkte auf 4.112 zurück und steht damit aber schon wieder etwa 50 Punkte über seinem bisherigen Tagestief. "Im DAX stellen sich die Marktteilnehmer auf einen Test des Tiefs bei gut 4.000 Punkten ein", sagt ein Händler. Technisch ist der DAX bei 4.000 Punkten unterstützt, bei 4.370 Punkten liegt ein Widerstand.
Auch überraschend solide ausgefallene Konjunkturzahlen aus der Eurozone können die Aktienmärkte nicht stützen. Im weiteren Verlauf könnten Quartalszahlen von General Electric weitere Bewegung in die Kurse bringen.
"Der Markt fürchtet Portfolio-Verschlechterungen", sagt ein Teilnehmer auf die tiefroten Vorzeichen bei den Versicherern. Die Befürchtungen um Wertberichtigungen in den Anlage-Portfolios der Versicherer lassen Allianz um 9,3% auf 57 EUR einbrechen. Hannover Rück geben um 6,8% nach. Die Kurse anderer europäischer Versicherer wie Aegon, ING und Swiss Re kommen noch stärker unter die Räder. Am Vortag waren die Papiere des US-Versicherers Aflac um mehr als ein Drittel eingebrochen, belastet ebenfalls von Sorgen um hohe Abschreibungen auf so genannte Hybrid-Instrumente.
Bei den Gewinnern im DAX sind Merck KGaA Spitzenreiter mit einem Plus von 5,8% auf 68,09 EUR. Das Unternehmen hat in einer für eine Zulassung relevanten Studie mit dem Mittel "Cladribin" gegen Schübe von Multipler Sklerose den primären Endpunkt erreicht.
Infineon geben um 4,9% nach, sie erholen sich somit aber deutlich von höheren Kursverlusten. Die Tochter Qimonda hat Insolvenzantrag gestellt. Eerik Budarz vom Bankhaus Metzler weist darauf hin, dass Infineon die Qimonda-Beteiligung bereits abgeschrieben habe. Mit Ausnahme der sich gut behauptenden Commerzbank-Aktie geben die Finanzwerte nach. Deutsche Bank büßen 5,3% ein, Postbank 4,2% und Aareal Bank 9,1%. Händler berichten von einer erneut hohen Volatilität der Finanzaktien.
ThyssenKrupp fallen um 4,4% auf 15,59 EUR. Der Industriekonzern hat auf der Hauptversammlung mitgeteilt, die Nachfrageschwäche belaste das Ergebnis im Geschäftsjahr 2008/2009 und man prüfe weitere Produktionsstillegungen. Ein negativer Kommentar von Merrill Lynch zur Beiersdorf-Aktie lässt diese um 8,3% auf 36,72 EUR nachgeben. BASF büßen 5,4% auf 21,55 EUR ein.
Schwache Quartalsergebnisse des Wettbewerbers MEMC belasten die Aktien von Wacker Chemie, die 9,5% verlieren. Norddeutsche Affinerie verlieren 10,9% auf 21,42 EUR. United Internet fallen um ++%, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" von "Übergewichten" abgestuft hat.
DJG/bek/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.787 von cluster_1 am 23.01.09 12:32:141 er kurz short ziel 4139
begründung 15 er schliesst im innen stab
begründung 15 er schliesst im innen stab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.638 von KaterCarloDAX am 23.01.09 12:17:51Oh dann erstmal gute Besserung und keine Witze mehr auf Deine Kosten
heute
heute
ich verkauf nochmal bissl was und ab ins wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.729 von Tribun100 am 23.01.09 12:26:14Haste die Bremsspur geshortet? Habe es getan Ziel 10 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.760 von KaterCarloDAX am 23.01.09 12:29:13
mögliches 123 low im euro (noch net bestätigt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.867 von cluster_1 am 23.01.09 12:41:56nein.
auch an einem schlechten Tag sind immer ein paar kleine up´s dabei und das liegt mir eben wenn auch nur mühseliges schnippeln aber besser als nix
so nun warte ich erst mal auf GE der Tag ist ja noch long
mahlzeit ]
na den eben habe ich doch noch so auf die schnelle mit gehen lassen
ich will aber an dieser Stelle auch mal Danke sagen denn seit ich hier bin sieht mein Depot wirklich schon besser aus hoffe das bleibt so. Und das dank Euch deshalb mal ne Runde für alle
Boardy1
so nun warte ich erst mal auf GE der Tag ist ja noch long
mahlzeit ]
na den eben habe ich doch noch so auf die schnelle mit gehen lassen
ich will aber an dieser Stelle auch mal Danke sagen denn seit ich hier bin sieht mein Depot wirklich schon besser aus hoffe das bleibt so. Und das dank Euch deshalb mal ne Runde für alle
Boardy1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.848 von culo am 23.01.09 12:40:30stop los 4165
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.892 von culo am 23.01.09 12:43:58doch nicht und raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.891 von boardy1 am 23.01.09 12:43:58GE ist doch schon draußen oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.874 von Tribun100 am 23.01.09 12:42:34Schade,
bin schon wieder draussen, 7 Punkte sind es dann geworden, die Lunte im 1er sagt Long
mach ich mal...
bin schon wieder draussen, 7 Punkte sind es dann geworden, die Lunte im 1er sagt Long
mach ich mal...
Mich würde mal interessieren, ob LBR auch heute Bullish für die Indices eingestellt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.932 von fraspa52 am 23.01.09 12:47:50Frag sie doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.921 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:46:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.919 von Tribun100 am 23.01.09 12:46:22ja nein weis nicht
bereite mich grad auf´s essen vor daher flat
bereite mich grad auf´s essen vor daher flat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.940 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:48:28sie läuft noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.957 von fraspa52 am 23.01.09 12:50:03Ùm 7 Uhr morgens zu laufen = Sportlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.921 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:46:38
FAIRFIELD (Dow Jones)--
Der US-Mischkonzern General Electric hat im vierten Quartal einen Ergebniseinbruch verzeichnet und erwartet ein "extrem schwieriges" Jahr 2009. Das Unternehmen aus Fairfield meldete für das Schlussquartal einen Rückgang des Nettogewinns um 44% auf 3,72 (6,70) Mrd USD. Je Anteil verblieben 0,36 (0,68) USD.
DJG/bam/cbr
Der US-Mischkonzern General Electric hat im vierten Quartal einen Ergebniseinbruch verzeichnet und erwartet ein "extrem schwieriges" Jahr 2009. Das Unternehmen aus Fairfield meldete für das Schlussquartal einen Rückgang des Nettogewinns um 44% auf 3,72 (6,70) Mrd USD. Je Anteil verblieben 0,36 (0,68) USD.
DJG/bam/cbr
Börse Hamburg: Kurse von Goldfonds steigen deutlich
Hamburg (ots) - An der Börse Hamburg hat ein Dutzend Goldfonds diese Woche die höchsten Wertentwicklungen erzielt. Von Donnerstag der Vorwoche bis Donnerstagabend dieser Woche stand der DWS Goldminenaktien Typ O (WKN 976982) mit 12,5 Prozent Plus an der Spitze der Kursgewinner. Der Goldpreis stieg innerhalb einer Woche um 5,2 Prozent auf fast 860 Dollar je Feinunze von 31,1 Gramm.
Auf der Seite der Kursverlierer belegte der Aktienfonds Meridio Arab World (WKN A0LBQE) mit einem Wochenminus von 15,6 Prozent den letzten Platz unter den in dieser Woche gehandelten Fonds.
Immobilienfonds weiter sehr lebhaft gehandelt
Etliche Immobilienfonds, bei denen die Anteilsrücknahme durch die Fondsgesellschaften ausgesetzt ist, erzielten hohe Umsätze. Den größten Wochenumsatz verzeichnete der CS Euroreal (WKN 980500) mit fast 10 Millionen Euro, wobei der Kurs um gut 2 Prozent nachgab. Wie die Kapitalanlagegesellschaft dieses Fonds bekanntgab, könnten beim CS Euroreal bis zum Wiederbeginn der Rücknahme noch neun Monate vergehen.
Im Zuge der weltweit schwächeren Aktientendenz hielten sich die FOXX20 Fondsindizes relativ stabil. Der FOXX20-Welt gab um 1 Prozent nach, der FOXX20-Europa um 1,5 Prozent.
TOP-FONDS im Januar mit niedrigen Spreads
Von den beiden TOP-FONDS im Januar an der Börse Hamburg lag der Rentenfonds Aramea Rendite Plus (WKN A0NEKQ) mit einem kleinen Minus von 0,2 Prozent praktisch stabil. Diesen Monat lässt er sich mit maximal 0,5 Prozent Spread handeln. Der Stuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H) schwächte sich um 3,4 Prozent ab. Der Spread ist im Januar auf 0,5 Prozent begrenzt.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Pressekontakt: Börse Hamburg Kay Homann Telefon: 040 / 361 302 31 E-Mail: k.homann@boersenag.de Internet: www.boersenag.de
Hamburg (ots) - An der Börse Hamburg hat ein Dutzend Goldfonds diese Woche die höchsten Wertentwicklungen erzielt. Von Donnerstag der Vorwoche bis Donnerstagabend dieser Woche stand der DWS Goldminenaktien Typ O (WKN 976982) mit 12,5 Prozent Plus an der Spitze der Kursgewinner. Der Goldpreis stieg innerhalb einer Woche um 5,2 Prozent auf fast 860 Dollar je Feinunze von 31,1 Gramm.
Auf der Seite der Kursverlierer belegte der Aktienfonds Meridio Arab World (WKN A0LBQE) mit einem Wochenminus von 15,6 Prozent den letzten Platz unter den in dieser Woche gehandelten Fonds.
Immobilienfonds weiter sehr lebhaft gehandelt
Etliche Immobilienfonds, bei denen die Anteilsrücknahme durch die Fondsgesellschaften ausgesetzt ist, erzielten hohe Umsätze. Den größten Wochenumsatz verzeichnete der CS Euroreal (WKN 980500) mit fast 10 Millionen Euro, wobei der Kurs um gut 2 Prozent nachgab. Wie die Kapitalanlagegesellschaft dieses Fonds bekanntgab, könnten beim CS Euroreal bis zum Wiederbeginn der Rücknahme noch neun Monate vergehen.
Im Zuge der weltweit schwächeren Aktientendenz hielten sich die FOXX20 Fondsindizes relativ stabil. Der FOXX20-Welt gab um 1 Prozent nach, der FOXX20-Europa um 1,5 Prozent.
TOP-FONDS im Januar mit niedrigen Spreads
Von den beiden TOP-FONDS im Januar an der Börse Hamburg lag der Rentenfonds Aramea Rendite Plus (WKN A0NEKQ) mit einem kleinen Minus von 0,2 Prozent praktisch stabil. Diesen Monat lässt er sich mit maximal 0,5 Prozent Spread handeln. Der Stuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H) schwächte sich um 3,4 Prozent ab. Der Spread ist im Januar auf 0,5 Prozent begrenzt.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Pressekontakt: Börse Hamburg Kay Homann Telefon: 040 / 361 302 31 E-Mail: k.homann@boersenag.de Internet: www.boersenag.de
Long macht mir Sorgen zZt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.999 von Tribun100 am 23.01.09 12:53:29hält den Geist frisch und wachsam, deshalb hat sie auch so gute Trefferquote
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.010 von Elrond am 23.01.09 12:54:28Das ist aber nicht so dolle.
- 44 % Gewinn ist schon happig.
- 44 % Gewinn ist schon happig.
So, MS und danach evtl bissel GV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.035 von HerrKoerper am 23.01.09 12:56:40Na, das ist ja nen fideles Institut in dem Du arbeitest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.035 von HerrKoerper am 23.01.09 12:56:40Na, das ist ja nen fideles Institut in dem Du arbeitest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.035 von HerrKoerper am 23.01.09 12:56:40 alles klar, glory lorie kommt rum, schoen GV mit TS
Longs gegeben und geswicht in Shorts.
...passt eigentlich nicht zu Mittagszeit
...passt eigentlich nicht zu Mittagszeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.921 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:46:38 "geld verbrennen"
sehr sehr nett!!!
sehr sehr nett!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.050 von Tribun100 am 23.01.09 12:58:26Ich wußte das Posting 346 vom Römer kommt!
Irgendwie lässt sich der Pivotbereich im EUR/USD-Future gut "bearbeiten"...setze da auf short mal wieder mit sehr kleinem Stopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.075 von AndreasBernstein am 23.01.09 13:01:061,2779 wieder...und raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.035 von HerrKoerper am 23.01.09 12:56:40Ja - das stählt Nerven und Körper.
hab 810 spx longs genommen. ziel pp..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.092 von Philosophenkoenig am 23.01.09 13:02:27mit 820 wäre ich auch zufrieden..
Shorts auch mit Verlust raus, die Kerze hat wohl jeder gesehen.
Mittach
Mittach
bin mal in usd/chf drin, mal sehen ob der ausbricht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.075 von AndreasBernstein am 23.01.09 13:01:06
Ich bin heute wieder deine 2. ID!
So gute Nacht!
Ich bin heute wieder deine 2. ID!
So gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.120 von 1-2-3-Trader am 23.01.09 13:05:09SL auf einstand...
teilgewinn kassieren wäre schlauer, aber die posi (mal wieder) zu klein
teilgewinn kassieren wäre schlauer, aber die posi (mal wieder) zu klein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.075 von AndreasBernstein am 23.01.09 13:01:06oh lala
4 pips stop
das geht bei mir selten gut
nice ... habe es net gehandelt obwohl es gut aussah
die buy divergenz hat mich vom verkauf abgehalten
4 pips stop
das geht bei mir selten gut
nice ... habe es net gehandelt obwohl es gut aussah
die buy divergenz hat mich vom verkauf abgehalten
mahlzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.130 von HerrKoerper am 23.01.09 13:06:41
DAX: Pleiten und Verluste verderben die Stimmung
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt steht heute wieder unter Druck. Die heute früh gemeldete Insolvenz der Infineon Speicherchiptochter Qimonda drückt jetzt zusätzlich auf die ohnehin schon angeknackste Stimmung. Die internationalen Aktienmärkte stehen heute vor allem im Schatten von Microsoft, Sony und anderer Unternehmen. Der US-Softwareriese hatte gestern mit seinen Gewinn- und Umsatzzahlen die Erwartungen verfehlt und das ganze verschlimmert, weil er - wegen der miesen Geschäftssituation, vor allem der schwachen PC-Nachfrage, keinen Ausblick auf die kommenden Monate abgab. Der asiatische Unterhaltungselektronikkonzern warnte heute früh vor einem ersten Verlust seit 14 Jahren. Der koreanische Elektronikgigant Samsung meldete den ersten Quartalsverlust seiner Firmengeschichte. Der US-Mischkonzern General Electric und andere Unternehmen beichten Gewinnrückgänge. Dadurch wird die ohnehin schon herrschende Rezessionsfurcht wieder gestärkt. Das Ganze überschattet jetzt das starke Wachstum, das Google gestern Abend gemeldet hatte, genauso wie die guten Ergebnisse von IBM und von Apple. Der DAX rutscht zur Mittagsstunde 2,2 Prozent auf 4.124 Punkte.
Die schlechte Stimmung führt zur üblichen Flucht in die vermeintlichen“sicheren Häfen“ Pharma- und sonstige Gesundheitswerte. Besonders gefragt ist Merck. Studien belegen die Wirksamkeit des Multiple-Sklerose-Präparats Cladribin des Pharmakonzerns. Merrill Lynch beförderte das Gesundheitspapier von „ Neutral“ auf „Kaufen“. Fresenius Medical Care ist ebenfalls gefragt. Dessen Dialyse-Behandlung wird auch in einer Rezession gebraucht. Das gilt auch für die Medikamente von Bayer. Zu den “sicheren Häfen“ zählen auch Versorgerpapiere wie E.ON.
Auffällig ist der Anstieg der Commerzbank-Aktien. Vielleicht hilft der wachsende Widerstand gegen "Bad-Bank"-Lösung.
Adios Qimonda
Die Aktien von Infineon werden von der Qimonda-Pleite hart getroffen. Der Mutterkonzern bildet jetzt Rückstellungen für die aus der Insolvenz der Speicherchip-Tochter entstehenden Kosten. BASF leidet obendrein unter der Bank of America-Tochter Merrill Lynch. Die Amerikaner senkten das Kursziel von 23 Euro auf 22 Euro und bestätigten das Urteil „Underperform“. Bei Siemens senkte Merrill Lynch das Kursziel von 55 Euro auf 51 Euro. Dort heißt es “Gleichgewichten“
Im MDAX kann sich der Rüstungskonzern Rheinmetall dem allgemeinen Abwärtstrend wiedersetzen. Im TecDAX steht dagegen United Internet unter Druck. Der Dienstleister wurde bei JP Morgan von „Übergewichten“ auf „Neutral“ degradiert. Die Bank schraubt außerdem das Kursziel von 15,5 Euro auf 7 Euro. Der angeblicher Fusionspartner Freenet folgt solidarisch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt steht heute wieder unter Druck. Die heute früh gemeldete Insolvenz der Infineon Speicherchiptochter Qimonda drückt jetzt zusätzlich auf die ohnehin schon angeknackste Stimmung. Die internationalen Aktienmärkte stehen heute vor allem im Schatten von Microsoft, Sony und anderer Unternehmen. Der US-Softwareriese hatte gestern mit seinen Gewinn- und Umsatzzahlen die Erwartungen verfehlt und das ganze verschlimmert, weil er - wegen der miesen Geschäftssituation, vor allem der schwachen PC-Nachfrage, keinen Ausblick auf die kommenden Monate abgab. Der asiatische Unterhaltungselektronikkonzern warnte heute früh vor einem ersten Verlust seit 14 Jahren. Der koreanische Elektronikgigant Samsung meldete den ersten Quartalsverlust seiner Firmengeschichte. Der US-Mischkonzern General Electric und andere Unternehmen beichten Gewinnrückgänge. Dadurch wird die ohnehin schon herrschende Rezessionsfurcht wieder gestärkt. Das Ganze überschattet jetzt das starke Wachstum, das Google gestern Abend gemeldet hatte, genauso wie die guten Ergebnisse von IBM und von Apple. Der DAX rutscht zur Mittagsstunde 2,2 Prozent auf 4.124 Punkte.
Die schlechte Stimmung führt zur üblichen Flucht in die vermeintlichen“sicheren Häfen“ Pharma- und sonstige Gesundheitswerte. Besonders gefragt ist Merck. Studien belegen die Wirksamkeit des Multiple-Sklerose-Präparats Cladribin des Pharmakonzerns. Merrill Lynch beförderte das Gesundheitspapier von „ Neutral“ auf „Kaufen“. Fresenius Medical Care ist ebenfalls gefragt. Dessen Dialyse-Behandlung wird auch in einer Rezession gebraucht. Das gilt auch für die Medikamente von Bayer. Zu den “sicheren Häfen“ zählen auch Versorgerpapiere wie E.ON.
Auffällig ist der Anstieg der Commerzbank-Aktien. Vielleicht hilft der wachsende Widerstand gegen "Bad-Bank"-Lösung.
Adios Qimonda
Die Aktien von Infineon werden von der Qimonda-Pleite hart getroffen. Der Mutterkonzern bildet jetzt Rückstellungen für die aus der Insolvenz der Speicherchip-Tochter entstehenden Kosten. BASF leidet obendrein unter der Bank of America-Tochter Merrill Lynch. Die Amerikaner senkten das Kursziel von 23 Euro auf 22 Euro und bestätigten das Urteil „Underperform“. Bei Siemens senkte Merrill Lynch das Kursziel von 55 Euro auf 51 Euro. Dort heißt es “Gleichgewichten“
Im MDAX kann sich der Rüstungskonzern Rheinmetall dem allgemeinen Abwärtstrend wiedersetzen. Im TecDAX steht dagegen United Internet unter Druck. Der Dienstleister wurde bei JP Morgan von „Übergewichten“ auf „Neutral“ degradiert. Die Bank schraubt außerdem das Kursziel von 15,5 Euro auf 7 Euro. Der angeblicher Fusionspartner Freenet folgt solidarisch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ DEVISEN/Euro gegen Dollar und Yen unter Druck - Gold zieht an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist im Verlauf des Freitagvormittags sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Yen unter massiven Anbgabdruck geraten. Devisenhändler begründen die herben Abschläge mit am Markt kursierenden Gerüchten über die Schieflage eines deutschen Versicherers. Darüber hinaus habe der Insolvenzantrag des DRAM-Herstellers Qimonda den Euro merklich belastet. "Dadurch ist die Risikobereitschaft der Anleger dramatisch zurückgegangen und Dollar und Yen wurden repatriiert", sagt ein Akteur an den Währungsmärkten.
Am späten Vormittag hat sich die Gemeinschaftswährung etwas erhole können, gestützt von überraschend guten Konjunkturdaten aus Europa. So ist sowohl der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe als auch den Dienstleistungssektor des Euroraums im Januar etwas besser als von Volkswirten prognostiziert ausgefallen.
Weiter abwärts geht es im Verlauf des Freitagvormittag mit dem Pfund Sterling. Das britische Bruttoinlandsprodukt ist ersten Berechnungen zufolge im Schlussquartal 2008 stärker als von Ökonomen erwartet zurückgegangen. Gleichzeitig hat sich der Einzelhandelsumsatz im Dezember aber robuster als befürchtet gezeigt.
Mit den deutlichen Kursverlusten zum Wochenausklang könnte der Euro gegen den Dollar nunmehr wieder für längere Zeit in den Seitwärtskorridor zwischen 1,25 USD und 1,30 USD zurückgekehrt sein. Zwischen diesen Begrenzungen hatte sich die Gemeinschaftswährung bereits im vergangenen Jahr über Wochen hinweg bewegt, bevor sie dann am 10. Dezember aus dieser Handelsspanne ausgebrochen war.
Das Gold hat unterdessen als vermeintlich sicherer Hafen deutlich angezogen. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 873 USD festgestellt. Zum Nachmittag-Fixing hatte sie dort am Donnerstag noch 860 USD gekostet.
===
Europa Europa New York
(Fr., 11.57) (Fr., 7.39) (Do., Späthandel)
EUR/USD 1,2815 1,2944 1,3009
USD/JPY 88,28 88,56 88,78
EUR/JPY 113,16 114,63 115,51
EUR/GBP 0,9449 0,9411 ---
EUR/CHF 1,4936 1,4978 ---
===
DJG/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist im Verlauf des Freitagvormittags sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Yen unter massiven Anbgabdruck geraten. Devisenhändler begründen die herben Abschläge mit am Markt kursierenden Gerüchten über die Schieflage eines deutschen Versicherers. Darüber hinaus habe der Insolvenzantrag des DRAM-Herstellers Qimonda den Euro merklich belastet. "Dadurch ist die Risikobereitschaft der Anleger dramatisch zurückgegangen und Dollar und Yen wurden repatriiert", sagt ein Akteur an den Währungsmärkten.
Am späten Vormittag hat sich die Gemeinschaftswährung etwas erhole können, gestützt von überraschend guten Konjunkturdaten aus Europa. So ist sowohl der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe als auch den Dienstleistungssektor des Euroraums im Januar etwas besser als von Volkswirten prognostiziert ausgefallen.
Weiter abwärts geht es im Verlauf des Freitagvormittag mit dem Pfund Sterling. Das britische Bruttoinlandsprodukt ist ersten Berechnungen zufolge im Schlussquartal 2008 stärker als von Ökonomen erwartet zurückgegangen. Gleichzeitig hat sich der Einzelhandelsumsatz im Dezember aber robuster als befürchtet gezeigt.
Mit den deutlichen Kursverlusten zum Wochenausklang könnte der Euro gegen den Dollar nunmehr wieder für längere Zeit in den Seitwärtskorridor zwischen 1,25 USD und 1,30 USD zurückgekehrt sein. Zwischen diesen Begrenzungen hatte sich die Gemeinschaftswährung bereits im vergangenen Jahr über Wochen hinweg bewegt, bevor sie dann am 10. Dezember aus dieser Handelsspanne ausgebrochen war.
Das Gold hat unterdessen als vermeintlich sicherer Hafen deutlich angezogen. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 873 USD festgestellt. Zum Nachmittag-Fixing hatte sie dort am Donnerstag noch 860 USD gekostet.
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Europa Europa New York
(Fr., 11.57) (Fr., 7.39) (Do., Späthandel)
EUR/USD 1,2815 1,2944 1,3009
USD/JPY 88,28 88,56 88,78
EUR/JPY 113,16 114,63 115,51
EUR/GBP 0,9449 0,9411 ---
EUR/CHF 1,4936 1,4978 ---
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DJG/jej/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.145 von jaxn am 23.01.09 13:09:32nur an Marken die paarmal gehalten haben so enger Stopp, schau mal 1min-Chart
wie blöd muss man sein?!
anstatt mit normaler positionsgrösse zu handeln und am 3-fach-top zu verkaufen + short gehen, bin ich plus minus raus
anstatt mit normaler positionsgrösse zu handeln und am 3-fach-top zu verkaufen + short gehen, bin ich plus minus raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.282 von 1-2-3-Trader am 23.01.09 13:26:54dicken
"BAD BANK"- ALTERNATIVEN
Regierung ringt um neuen Banken- Rettungsplan
"Bad Bank"-Alternativen: Regierung ringt um neuen Banken-Rettungsplan
Die Lage der deutschen Banken wird immer problematischer. Die Bundesregierung prüft jetzt, wie den Geldinstituten faule Wertpapiere in Milliardenhöhe abgenommen werden können - ohne die Risiken in einer "Bad Bank" komplett zu verstaatlichen. Neue Hilfsaktionen scheinen unausweichlich. mehr... [ Forum ]
Regierung ringt um neuen Banken- Rettungsplan
"Bad Bank"-Alternativen: Regierung ringt um neuen Banken-Rettungsplan
Die Lage der deutschen Banken wird immer problematischer. Die Bundesregierung prüft jetzt, wie den Geldinstituten faule Wertpapiere in Milliardenhöhe abgenommen werden können - ohne die Risiken in einer "Bad Bank" komplett zu verstaatlichen. Neue Hilfsaktionen scheinen unausweichlich. mehr... [ Forum ]
Dann drucken wir doch einfach Geld
Andreas Beck
In der Finanzkrise sind die Zentralbanken zu einem mächtigen Player im Milliardenspiel geworden. Eine Macht, die einzig auf dem Vertrauen in das Papiergeld beruht. Ein schwaches Fundament.
Andreas Beck, Institut für Vermögensaufbau
Der Starke hilft in der Not dem Schwachen. In den letzten Jahrzehnten lernten wir, dass die Privatwirtschaft der Starke und der Staat der Schwache ist. Jetzt hat sich diese Wahrnehmung gedreht.
Insolvenzbedrohte kleine Firmen werden von großen gerettet und insolvenzbedrohte große Firmen vom Staat. Am weitesten ist dieses Spiel in den USA getrieben worden.
Wie stark ist der Staat eigentlich?
Irgendwann stellt sich die Frage, wie stark der Staat eigentlich ist. Was macht ihn so stark, stärker als jedes privatwirtschaftliche Unternehmen, so dass er als finaler Retter auftreten kann? Darüber könnte man jetzt diskutieren, leider ist das aber kaum noch relevant. Ein Staat kann genau so lange beliebig als Retter auftreten, solange er sich verschulden kann, es also Marktteilnehmer gibt, die entsprechende Staatsanleihen von ihm kaufen.
Jedwedes jetzt verabschiedete Konjunkturprogramm und jede beschlossene Rettungsmaßnahme basiert auf neuen Schulden. Neue Schulden benötigen einen Gläuber. Oder anders formuliert: Wer soll eigentlich die ganzen Staatsanleihen kaufen, die z.B. die USA jetzt auflegen müssen, um die notwendige Neuverschuldung aufzusetzen?
Die US Politik hat eine Antwort gefunden. Es wurde ein vermeintlich noch stärkerer Marktteinehmer als der Staat gefunden: Die Zentralbank. Während die Stärke des Staates mit seiner Kreditwürdigkeit steht und fällt und damit auch von externen Faktoren abhängt, können die Zentralbanken Geld drucken ohne jemanden zu fragen. Jede Menge kann beliebig erzeugt werden. Der Kreis schliesst sich, wenn die amerikanische Zentralbank (FED) dann das neue Geld nutzt, um Anleihen zu kaufen, die am Markt nicht plazierbar wären. In diesem Zirkel wird alles möglich. 800 Mio US$ oder 8000 Mio US$ machen dann keinen wirklichen Unterschied mehr.
So genial dieser Zirkelschluss ist, er ist nicht neu. In Deutschland haben wir ihn in artverwandter Form das letzte Mal in den 30er Jahren ausprobiert. Leider wurde damals eines deutlich: Unser modernes Papiergeld ist ohne realen Wert und damit etwas sehr fragiles. Mit der Abschaffung des Gold-Standards ist der innere Wert des Geldes exakt Null. Nur weil sein innerer Wert Null ist, kann man es übrigens auch beliebig vermehren. Da die ganze Macht der Zentralbank auf dem Vertrauen in dieses Papiergeld beruht, ist die Zentralbank bei Licht betrachtet der schwächste Spieler im Markt. Und dieser schwächste Spieler tritt jetzt als stärkster auf, als letzte Rettungsinstanz an der Seite der Politik.
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_331422
Andreas Beck
In der Finanzkrise sind die Zentralbanken zu einem mächtigen Player im Milliardenspiel geworden. Eine Macht, die einzig auf dem Vertrauen in das Papiergeld beruht. Ein schwaches Fundament.
Andreas Beck, Institut für Vermögensaufbau
Der Starke hilft in der Not dem Schwachen. In den letzten Jahrzehnten lernten wir, dass die Privatwirtschaft der Starke und der Staat der Schwache ist. Jetzt hat sich diese Wahrnehmung gedreht.
Insolvenzbedrohte kleine Firmen werden von großen gerettet und insolvenzbedrohte große Firmen vom Staat. Am weitesten ist dieses Spiel in den USA getrieben worden.
Wie stark ist der Staat eigentlich?
Irgendwann stellt sich die Frage, wie stark der Staat eigentlich ist. Was macht ihn so stark, stärker als jedes privatwirtschaftliche Unternehmen, so dass er als finaler Retter auftreten kann? Darüber könnte man jetzt diskutieren, leider ist das aber kaum noch relevant. Ein Staat kann genau so lange beliebig als Retter auftreten, solange er sich verschulden kann, es also Marktteilnehmer gibt, die entsprechende Staatsanleihen von ihm kaufen.
Jedwedes jetzt verabschiedete Konjunkturprogramm und jede beschlossene Rettungsmaßnahme basiert auf neuen Schulden. Neue Schulden benötigen einen Gläuber. Oder anders formuliert: Wer soll eigentlich die ganzen Staatsanleihen kaufen, die z.B. die USA jetzt auflegen müssen, um die notwendige Neuverschuldung aufzusetzen?
Die US Politik hat eine Antwort gefunden. Es wurde ein vermeintlich noch stärkerer Marktteinehmer als der Staat gefunden: Die Zentralbank. Während die Stärke des Staates mit seiner Kreditwürdigkeit steht und fällt und damit auch von externen Faktoren abhängt, können die Zentralbanken Geld drucken ohne jemanden zu fragen. Jede Menge kann beliebig erzeugt werden. Der Kreis schliesst sich, wenn die amerikanische Zentralbank (FED) dann das neue Geld nutzt, um Anleihen zu kaufen, die am Markt nicht plazierbar wären. In diesem Zirkel wird alles möglich. 800 Mio US$ oder 8000 Mio US$ machen dann keinen wirklichen Unterschied mehr.
So genial dieser Zirkelschluss ist, er ist nicht neu. In Deutschland haben wir ihn in artverwandter Form das letzte Mal in den 30er Jahren ausprobiert. Leider wurde damals eines deutlich: Unser modernes Papiergeld ist ohne realen Wert und damit etwas sehr fragiles. Mit der Abschaffung des Gold-Standards ist der innere Wert des Geldes exakt Null. Nur weil sein innerer Wert Null ist, kann man es übrigens auch beliebig vermehren. Da die ganze Macht der Zentralbank auf dem Vertrauen in dieses Papiergeld beruht, ist die Zentralbank bei Licht betrachtet der schwächste Spieler im Markt. Und dieser schwächste Spieler tritt jetzt als stärkster auf, als letzte Rettungsinstanz an der Seite der Politik.
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_331422
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.331 von AndreasBernstein am 23.01.09 13:32:35danke schön!!
macht aber nix...die dönerbude ist noch laaange geöffnet, oder wie war das noch?
war so einfach die range zu traden :
aber wie schon 1000 mal, mein grösstes problem..."UnterHebelung"(das wort gibts nicht oder? )
macht aber nix...die dönerbude ist noch laaange geöffnet, oder wie war das noch?
war so einfach die range zu traden :
aber wie schon 1000 mal, mein grösstes problem..."UnterHebelung"(das wort gibts nicht oder? )
so mit gefülltem Magen zurück
schau mer mal ob´s mit dem Wellenreiten noch ein bischen so weitergeht
ach ja, für diejenigen unter Euch die sagen was will der überhaupt stell ja noch nicht mal einen Chart rein geschweige denn kündigt der sein Handeln an, denen sei gesagt das ich noch nicht all zu geübt mit dem Umgang bin und mir daher wichtiger ist das meine posi gut geht und ich mich lieber um das Stopnachziehen kümmere als es hier zu posten und am Ende ...
Für alle die es können und machen super auch wenn ich dem nicht nachtrete
trotzdem allen weiterhin Erfolg freut mich hier geduldet zu werden.
schau mer mal ob´s mit dem Wellenreiten noch ein bischen so weitergeht
ach ja, für diejenigen unter Euch die sagen was will der überhaupt stell ja noch nicht mal einen Chart rein geschweige denn kündigt der sein Handeln an, denen sei gesagt das ich noch nicht all zu geübt mit dem Umgang bin und mir daher wichtiger ist das meine posi gut geht und ich mich lieber um das Stopnachziehen kümmere als es hier zu posten und am Ende ...
Für alle die es können und machen super auch wenn ich dem nicht nachtrete
trotzdem allen weiterhin Erfolg freut mich hier geduldet zu werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,603134,00.html
Zhu soll in einem chinesischsprachigen Forum Anfang des Monats über hohe Verluste an der Börse und andere Probleme geklagt haben. Darin heißt es: "Große Verluste. In der letzten Zeit bin ich so frustriert, dass ich darüber nachdenke, jemand anderes oder mich umzubringen."
Deutsche Anleihen: Moderate Gewinne - Schwache Börsen stützen
Die deutschen Anleihen haben am Freitag gestützt vom schwachen Aktienmarkt Gewinne verbucht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte um 0,15 Prozent auf 124,46 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,106 Prozent.
Die Verluste an den an den Aktienmärkten drängten die Anleger in den im Vergleich "sicheren Hafen" der Staatsanleihen, sagten Händler. Lediglich Sorgen über ein zu großes Angebot der Papiere hätten die Gewinne begrenzt./RX/stb/js
AXC0090 2009-01-23/13:38
Die deutschen Anleihen haben am Freitag gestützt vom schwachen Aktienmarkt Gewinne verbucht. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte um 0,15 Prozent auf 124,46 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,106 Prozent.
Die Verluste an den an den Aktienmärkten drängten die Anleger in den im Vergleich "sicheren Hafen" der Staatsanleihen, sagten Händler. Lediglich Sorgen über ein zu großes Angebot der Papiere hätten die Gewinne begrenzt./RX/stb/js
AXC0090 2009-01-23/13:38
Ölpreise gefallen - Anhaltend hohe Volatilität erwartet
Die Ölpreise sind am Freitag im Mittagshandel gefallen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März sank auf 42,78 US-Dollar. Das sind 89 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März fiel um 63 Cent auf 44,76 Dollar.
Die Kursverluste seien eine Nachwirkung der am Donnerstag überraschend stark gestiegenen US-Rohöllagerbestände, sagten Händler. Die US-Rohöllagerbestände waren in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 6,1 Millionen Barrel gestiegen. Vor allem höhere Importe und eine deutlich gesunkene Nachfrage der Raffinerien waren laut Experten für den kräftigen Lageraufbau verantwortlich.
Nach Einschätzung der DekaBank dürfte die Kursentwicklung jedoch volatil bleiben. Es gebe derzeit fundamentale auch Gründe für einen Ölpreisanstieg. So habe die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) deutlich gemacht, dass sie die im Januar beschlossene kräftige Fördermenengenkürzung auch umsetzten werde. Das Kartell schließe sogar weitere Drosselungen im März nicht aus, falls der Ölmarkt im März immer noch ein Überangebot aufweise. Gleichzeitig sinkt laut DekaBank aber auch das Nicht-OPEC-Ölangebot. Dies sollte sich laut der DekaBank nicht kurzfristig in Preisanstiegen niederschlagen. "Doch in Richtung Sommermonate rechnen wir bereits mit einer nennenswerten Verteuerung von Rohöl."
Der Preis für Rohöl der OPEC stieg unterdessen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Donnerstag 40,31 US-Dollar. Das waren 77 Cent mehr als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./js/stb
AXC0091 2009-01-23/13:39
Die Ölpreise sind am Freitag im Mittagshandel gefallen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März sank auf 42,78 US-Dollar. Das sind 89 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März fiel um 63 Cent auf 44,76 Dollar.
Die Kursverluste seien eine Nachwirkung der am Donnerstag überraschend stark gestiegenen US-Rohöllagerbestände, sagten Händler. Die US-Rohöllagerbestände waren in der vergangenen Woche überraschend deutlich um 6,1 Millionen Barrel gestiegen. Vor allem höhere Importe und eine deutlich gesunkene Nachfrage der Raffinerien waren laut Experten für den kräftigen Lageraufbau verantwortlich.
Nach Einschätzung der DekaBank dürfte die Kursentwicklung jedoch volatil bleiben. Es gebe derzeit fundamentale auch Gründe für einen Ölpreisanstieg. So habe die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) deutlich gemacht, dass sie die im Januar beschlossene kräftige Fördermenengenkürzung auch umsetzten werde. Das Kartell schließe sogar weitere Drosselungen im März nicht aus, falls der Ölmarkt im März immer noch ein Überangebot aufweise. Gleichzeitig sinkt laut DekaBank aber auch das Nicht-OPEC-Ölangebot. Dies sollte sich laut der DekaBank nicht kurzfristig in Preisanstiegen niederschlagen. "Doch in Richtung Sommermonate rechnen wir bereits mit einer nennenswerten Verteuerung von Rohöl."
Der Preis für Rohöl der OPEC stieg unterdessen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Donnerstag 40,31 US-Dollar. Das waren 77 Cent mehr als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./js/stb
AXC0091 2009-01-23/13:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.442 von poll23 am 23.01.09 13:46:42der hätte besser sich umbringen sollen
man glaubt es kaum noch, was alles passiert
man glaubt es kaum noch, was alles passiert
Für alle Rohstoof-Junkies denen Öl zu "langweilig" ist.
NG auf TT und RB GLEICHZEITIG auf TH, sehr ungewöhnlich, macht was draus
NG auf TT und RB GLEICHZEITIG auf TH, sehr ungewöhnlich, macht was draus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.434.921 von AndreasBernstein am 23.01.09 12:46:38
Klingt gut, willst mich als Kunde werben
Klingt gut, willst mich als Kunde werben
das heisst?? gas buy??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.229 von AndreasBernstein am 23.01.09 13:19:18das war mein grund net auf fallend zu setzen
aber mit knappen stop wie du es gemacht hast is es natürlich ok
aber mit knappen stop wie du es gemacht hast is es natürlich ok
Hallo Freunde,
gerade ist nichts los, daher ein Bildchen:
Kommentar dazu:
Hatte heute Vormittag wenig Zeit.
Kam um 10 Uhr an den PC und sprang auf den "fallenden" Zug auf.
Nachdem das gut ging, habe ich nachgelegt.
Nach der "Bewegung" bin ich sofort raus, da ich den Stop bei über +1k Gewinn sehr aggressiv setze, wie schon Schäfermeier rät.
Jetzt sehe ich, dass es noch ein Stück weiter down ging.
Für die 20 Minuten im Dax wurde der Gewinn aber "unerträglich".
Außerdem musste ich wieder wechchch.
Bitte kein Neid, so einfach geht es nur selten. Schade eigentlich.
Viel Erfolg noch heute für Euch alle.
Gruß
adabei08
gerade ist nichts los, daher ein Bildchen:
Kommentar dazu:
Hatte heute Vormittag wenig Zeit.
Kam um 10 Uhr an den PC und sprang auf den "fallenden" Zug auf.
Nachdem das gut ging, habe ich nachgelegt.
Nach der "Bewegung" bin ich sofort raus, da ich den Stop bei über +1k Gewinn sehr aggressiv setze, wie schon Schäfermeier rät.
Jetzt sehe ich, dass es noch ein Stück weiter down ging.
Für die 20 Minuten im Dax wurde der Gewinn aber "unerträglich".
Außerdem musste ich wieder wechchch.
Bitte kein Neid, so einfach geht es nur selten. Schade eigentlich.
Viel Erfolg noch heute für Euch alle.
Gruß
adabei08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.523 von jaxn am 23.01.09 13:58:05eur/usd hänge ich noch drin..hatte keine stop, eigener fehler.
meinungen ? unterstützung schein zu halten..
meinungen ? unterstützung schein zu halten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.563 von NYSCisback am 23.01.09 14:03:35wie?
short ... long ?
short ... long ?
Seit 12:00 ist der Bereich bei 4115 nicht zu knacken.
Wage mal einen long
Wage mal einen long
Börse Frankfurt/Marktlage bringt Unternehmen und Anleger zusammen - via Anleihen
DJ Börse Frankfurt/Marktlage bringt Unternehmen und Anleger zusammen - via Anleihen
23. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Zunehmend treibt
Marktteilnehmer die Sorge um die schwächeren Staaten in der Eurozone um. "Es
zeigt sich, dass Irland mittlerweile zu einem der größten Sorgenkinder
zählt", sagt Aleksandar Bakrac von Equinet. Sei man von den südlichen
Ländern Europas Kummer schon von jeher gewohnt, richte sich der Blick
plötzlich auf die Entwicklungen auf der grünen Insel. Die Renditeabstände
irischer Staatsanleihen weiteten sich im Wochenverlauf bereits über 100
Basispunkte aus. "Die Diskrepanz in der Verzinsung innerhalb der Eurozone
ist mittlerweile beträchtlich", fügt Gregor Daniel von der
Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig hinzu. Eine zehnjährige
griechische Staatsanleihe wirft eine Rendite von 5,933 Prozent ab, eine
irische 5,734. Italien und Portugal findet man in diesem Laufzeitbereich bei
4,6 Prozent. Zum Vergleich: Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt 3 Prozent.
"Diese Verwerfung macht dem Euro zunehmend zu schaffen", meint Daniel. Das
werde zum Anlass genommen, gegen den Euro und für den US-Dollar zu handeln.
Europäischer Rundumblick
Wie schon vergangene Woche angedeutet und vom Markt befürchtet, hat die
Rating-Agentur Standard&Poor"s die Bonitätseinstufung spanischer
Staatsanleihen von der besten Bonitätsbewertung AAA auf AA+ gesenkt.
"S&P bestätigte damit hochoffiziell, dass es um die spanischen
Staatsfinanzen lange nicht mehr so gut bestellt ist wie zu Zeiten des
ungezügelten Immobilienbooms an der Costa Brava", kommentiert Bakrac. "Auch
aus Großbritannien erreichten uns Nachrichten, die sorgenvoll stimmen." Der
in der Vergangenheit stets das freie Spiel der Marktkräfte fördernde und
fordernde Premierminister Gordon Brown scheine angesichts der massiven
Verluste britischer Banken und deren Verweigerungshaltung in Sachen "Kredit
für die Wirtschaft" über eine Verstaatlichung des Sektors nachzudenken. Eine
solche Botschaft muss die City erschüttern, die sich doch immer so gebrüstet
hatte.
BB steht für Bad Bank
In Deutschland wird ein anderer Plan diskutiert, der dem Dilemma der Banken
der steten Abwertung ihrer Wertpapiere ein Ende setzen könnte. Laut der
Wirtschaftszeitung Handelsblatt denkt die Bundesregierung über die Gründung
einer "Bad Bank" nach. Ein solches Institut könnte die "die Institute aus
der anhaltenden Abwärtsspirale zu befreien, ohne sie zu verstaatlichen oder
ihnen alle faulen Wertpapiere auf einen Schlag abzukaufen, wie das
Handelsblatt schreibt. "Über die Bilanzsumme einer solchen Bank sollte man
allerdings lieber nicht nachdenken", kommentiert Klaus Stopp von der Baader
Bank in seinem Bond Report. "Eine solche Bank tätigt den Ankauf fauler
Kreditpapiere, verwahrt die Papiere und übernimmt bei Fälligkeit die
Verwertung bzw. Prolongierung." Die Auslagerung der Wertpapiere würde für
viele Banken neue Handlungsspielräume schaffen. Diese sollte aber nicht zu
einer Beibehaltung der gängigen Praxis führen, sondern müsste mit einem
radikalen Umbau der Finanzbranche einhergehen, meint Stopp.
Der Bund Future als Messlatte für die erwartete langfristige Zinsentwicklung
hat sich in der abgelaufenen Woche zwischen 126,5 und 124,25 bewegt.
Unternehmen holen sich Geld
Die Emissionstätigkeit der Unternehmen und Banken ist weiterhin ungebrochen.
"Das aktuelle Zinsniveau lädt dazu ein", kommentiert Daniel die
Emissionsaktivität. "Bei Banken bekommen die Unternehmen derzeit Geld nicht
so leicht und in dem Volumen, wie es gebraucht wird." Der Markt auf der
anderen Seite verlangt eine entsprechende Risikoprämie, damit wiederum
Anleger mit den gut verzinsten Papieren für eine überschaubare Laufzeit
liebäugeln. "Auf große Nachfrage treffen Anleihen von Schuldnern mit einem
guten Namen wie Eon oder VW", beobachtet Daniel. Beide Papiere haben ein
Volumen von 1,5 Milliarden Euro. Die Anleihe des Versorgers (WKN ENAG0N) ist
mit 5,5 Prozent verzinst und läuft bis 2016. Das Papier von Volkswagen (WKN
780429) wird 2014 fällig und ist mit einem Zinssatz von 6,875 Prozent
ausgestattet.
Diese Woche kam die IKB mit einer staatsgarantierten Anleihe. Das vierte
solche Papier fand allerdings weniger Interesse als die vergleichbaren
Papiere der Commerzbank, der bayerischen Landesbank und der HSH Nordbank.
Laut einer Meldung in der Financial Times Deutschland hat die angeschlagene
Bank es nur knapp geschafft ein Volumen von zwei Milliarden Euro zu
platzieren.
© 23. Januar 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
January 23, 2009 07:04 ET (12:04 GMT)
DJ Börse Frankfurt/Marktlage bringt Unternehmen und Anleger zusammen - via Anleihen
23. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Zunehmend treibt
Marktteilnehmer die Sorge um die schwächeren Staaten in der Eurozone um. "Es
zeigt sich, dass Irland mittlerweile zu einem der größten Sorgenkinder
zählt", sagt Aleksandar Bakrac von Equinet. Sei man von den südlichen
Ländern Europas Kummer schon von jeher gewohnt, richte sich der Blick
plötzlich auf die Entwicklungen auf der grünen Insel. Die Renditeabstände
irischer Staatsanleihen weiteten sich im Wochenverlauf bereits über 100
Basispunkte aus. "Die Diskrepanz in der Verzinsung innerhalb der Eurozone
ist mittlerweile beträchtlich", fügt Gregor Daniel von der
Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig hinzu. Eine zehnjährige
griechische Staatsanleihe wirft eine Rendite von 5,933 Prozent ab, eine
irische 5,734. Italien und Portugal findet man in diesem Laufzeitbereich bei
4,6 Prozent. Zum Vergleich: Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt 3 Prozent.
"Diese Verwerfung macht dem Euro zunehmend zu schaffen", meint Daniel. Das
werde zum Anlass genommen, gegen den Euro und für den US-Dollar zu handeln.
Europäischer Rundumblick
Wie schon vergangene Woche angedeutet und vom Markt befürchtet, hat die
Rating-Agentur Standard&Poor"s die Bonitätseinstufung spanischer
Staatsanleihen von der besten Bonitätsbewertung AAA auf AA+ gesenkt.
"S&P bestätigte damit hochoffiziell, dass es um die spanischen
Staatsfinanzen lange nicht mehr so gut bestellt ist wie zu Zeiten des
ungezügelten Immobilienbooms an der Costa Brava", kommentiert Bakrac. "Auch
aus Großbritannien erreichten uns Nachrichten, die sorgenvoll stimmen." Der
in der Vergangenheit stets das freie Spiel der Marktkräfte fördernde und
fordernde Premierminister Gordon Brown scheine angesichts der massiven
Verluste britischer Banken und deren Verweigerungshaltung in Sachen "Kredit
für die Wirtschaft" über eine Verstaatlichung des Sektors nachzudenken. Eine
solche Botschaft muss die City erschüttern, die sich doch immer so gebrüstet
hatte.
BB steht für Bad Bank
In Deutschland wird ein anderer Plan diskutiert, der dem Dilemma der Banken
der steten Abwertung ihrer Wertpapiere ein Ende setzen könnte. Laut der
Wirtschaftszeitung Handelsblatt denkt die Bundesregierung über die Gründung
einer "Bad Bank" nach. Ein solches Institut könnte die "die Institute aus
der anhaltenden Abwärtsspirale zu befreien, ohne sie zu verstaatlichen oder
ihnen alle faulen Wertpapiere auf einen Schlag abzukaufen, wie das
Handelsblatt schreibt. "Über die Bilanzsumme einer solchen Bank sollte man
allerdings lieber nicht nachdenken", kommentiert Klaus Stopp von der Baader
Bank in seinem Bond Report. "Eine solche Bank tätigt den Ankauf fauler
Kreditpapiere, verwahrt die Papiere und übernimmt bei Fälligkeit die
Verwertung bzw. Prolongierung." Die Auslagerung der Wertpapiere würde für
viele Banken neue Handlungsspielräume schaffen. Diese sollte aber nicht zu
einer Beibehaltung der gängigen Praxis führen, sondern müsste mit einem
radikalen Umbau der Finanzbranche einhergehen, meint Stopp.
Der Bund Future als Messlatte für die erwartete langfristige Zinsentwicklung
hat sich in der abgelaufenen Woche zwischen 126,5 und 124,25 bewegt.
Unternehmen holen sich Geld
Die Emissionstätigkeit der Unternehmen und Banken ist weiterhin ungebrochen.
"Das aktuelle Zinsniveau lädt dazu ein", kommentiert Daniel die
Emissionsaktivität. "Bei Banken bekommen die Unternehmen derzeit Geld nicht
so leicht und in dem Volumen, wie es gebraucht wird." Der Markt auf der
anderen Seite verlangt eine entsprechende Risikoprämie, damit wiederum
Anleger mit den gut verzinsten Papieren für eine überschaubare Laufzeit
liebäugeln. "Auf große Nachfrage treffen Anleihen von Schuldnern mit einem
guten Namen wie Eon oder VW", beobachtet Daniel. Beide Papiere haben ein
Volumen von 1,5 Milliarden Euro. Die Anleihe des Versorgers (WKN ENAG0N) ist
mit 5,5 Prozent verzinst und läuft bis 2016. Das Papier von Volkswagen (WKN
780429) wird 2014 fällig und ist mit einem Zinssatz von 6,875 Prozent
ausgestattet.
Diese Woche kam die IKB mit einer staatsgarantierten Anleihe. Das vierte
solche Papier fand allerdings weniger Interesse als die vergleichbaren
Papiere der Commerzbank, der bayerischen Landesbank und der HSH Nordbank.
Laut einer Meldung in der Financial Times Deutschland hat die angeschlagene
Bank es nur knapp geschafft ein Volumen von zwei Milliarden Euro zu
platzieren.
© 23. Januar 2009/Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
January 23, 2009 07:04 ET (12:04 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.508 von KaterCarloDAX am 23.01.09 13:56:06Weiss nich ob Du die Einlagen zusammenkratzen kannst die dort vorgeschrieben sind...zähl mal bitte nach und melde Dich dann nochmal
Ich muss auch erstmal ZÄHLEN und so...wünsche vorab schonmal gute Trades dem Rest hier und ruhiges Wochenende
Ich muss auch erstmal ZÄHLEN und so...wünsche vorab schonmal gute Trades dem Rest hier und ruhiges Wochenende
Hallo zusammen!
Hatte die letzten Tage sehr wenig Zeit um zu traden.
Heute bisher 1 trade gemacht. Einstieg auf Hoch im 5er. Ziel war PP. Nach meinem Einstieg hatte ich mit der nächsten Kerze tierisch Glück, dass mein SL nicht geholt wurde, da der auf dem Tief der Einstiegskerze lag. Dann wurde ich aber für mein Durchhalten belohnt und konnte 30 Punkte Gewinn machen.
Hier das Bildchen. Gerne auch mit Anregungen für Verbesserungen!
Bin ja lernbereit. Mein Einstieg war nicht gerade erste Sahne, hatte es aber verpasst die Korrektur bei 88,30 zu kaufen.
Hatte die letzten Tage sehr wenig Zeit um zu traden.
Heute bisher 1 trade gemacht. Einstieg auf Hoch im 5er. Ziel war PP. Nach meinem Einstieg hatte ich mit der nächsten Kerze tierisch Glück, dass mein SL nicht geholt wurde, da der auf dem Tief der Einstiegskerze lag. Dann wurde ich aber für mein Durchhalten belohnt und konnte 30 Punkte Gewinn machen.
Hier das Bildchen. Gerne auch mit Anregungen für Verbesserungen!
Bin ja lernbereit. Mein Einstieg war nicht gerade erste Sahne, hatte es aber verpasst die Korrektur bei 88,30 zu kaufen.
der nächste:
die hälfte raus, der rest später...oder plus minus null
die hälfte raus, der rest später...oder plus minus null
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.601 von fraspa52 am 23.01.09 14:08:45und wieder raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.686 von 1-2-3-Trader am 23.01.09 14:20:01das nennt man "gewinne begrenzen" nicht nachmachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.571 von jaxn am 23.01.09 14:04:43bin long...
Der wird heute nicht mehr mein Freund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.852 von HerrKoerper am 23.01.09 14:37:46Sein "Bruder" is da schon netter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.852 von HerrKoerper am 23.01.09 14:37:46eur/jpy war doch viiiel besser!! genau bis zur linie(auch weiss), und der pivot war auch da
Hey Zocker, Anleger, Trader und Geldverbrenner!
Habe so das leise Gefühl dass wir heute noch die 4000 von unten ansehen werden - was meint Ihr? Bin short mit CG7910 EK 2,47
Habe so das leise Gefühl dass wir heute noch die 4000 von unten ansehen werden - was meint Ihr? Bin short mit CG7910 EK 2,47
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.873 von HerrKoerper am 23.01.09 14:39:53Und der Dax lockt mich immer af die richtige Seite, aber dann zeigt er mir kurz die falsche und ich stelle glatt...ARGH!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.891 von 1-2-3-Trader am 23.01.09 14:41:43Jo, der E/Y ging gut, aber ich kann schlecht in 5 Märkten zu gleich timen... Öl auch noch dabei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.905 von HerrKoerper am 23.01.09 14:42:52Über Dich muss man sich wohl keine Gedanken mehr machen.
Du verstehst Dein Handwerk, auch wenn manchmal die Ausstiege nicht immer erste Sahne sind. Aber bei wem sind sie das schon?
Glückwunsch zu Deinen trades. Gefällt mir sehr gut!
Du verstehst Dein Handwerk, auch wenn manchmal die Ausstiege nicht immer erste Sahne sind. Aber bei wem sind sie das schon?
Glückwunsch zu Deinen trades. Gefällt mir sehr gut!
eur/huf über 290
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.646 von AndreasBernstein am 23.01.09 14:15:17Hab mal Leergut zurückgetragen, reicht das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.949 von mario1106 am 23.01.09 14:47:04Im Dezember musste ich mir Sorgen machen, aber der Jannuar läuft gut glatt bisher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.940 von HerrKoerper am 23.01.09 14:46:17biste öl long??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.985 von NYSCisback am 23.01.09 14:51:07Nein flat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.905 von HerrKoerper am 23.01.09 14:42:52Interessant
FDAX läuft bei mir aktuell auch nicht so richtig rund, häufig 20-40 Punkte Trades und jede Menge +0 Ausstopper, anstatt mal "richtige Moves" mitzunehmen
Die Gegenspikes sind etwas irritierend, da muss ich erst noch nen Weg finden, damit umzugehen :O
FDAX läuft bei mir aktuell auch nicht so richtig rund, häufig 20-40 Punkte Trades und jede Menge +0 Ausstopper, anstatt mal "richtige Moves" mitzunehmen
Die Gegenspikes sind etwas irritierend, da muss ich erst noch nen Weg finden, damit umzugehen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.973 von HerrKoerper am 23.01.09 14:49:58Bei mir war der Dezember bisher besser wie der Januar.
Habe ja noch eine Woche Zeit um mich zu verbessern.
Habe ja noch eine Woche Zeit um mich zu verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.958 von jaxn am 23.01.09 14:48:04Mal über ne kreditfinanzierte Immobilie in Ungarn nachdenken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.968 von KaterCarloDAX am 23.01.09 14:49:05Seit wann gibt es für Kornflaschen Pfand ?
so grad von arbeit nach hause gekommen und dowi sehr tief
und daxi hat verlassen des abwärtstrends von heute bestätigt incl. schönen boden im 15er 5er 1er etc.
nur dowi spielt nicht mit
und daxi hat verlassen des abwärtstrends von heute bestätigt incl. schönen boden im 15er 5er 1er etc.
nur dowi spielt nicht mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.021 von Tribun100 am 23.01.09 14:54:38Naja zu jedem Korn gehört schließlich ein Bier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.000 von KaterCarloDAX am 23.01.09 14:52:58FDAX läuft bei mir aktuell auch nicht so richtig rund
Jo, meine Ziele werden dummerweise nicht genau geholt und dann gehe nach dem Dreh vor meinen Zielen mit dem Trend nochmal rein, aber hole immer nur n Appel und Ei, weil ich nicht die Sicherheit des Setups im Rücken habe...
Aber gut das es auch in den Pairs lüppt...
Jo, meine Ziele werden dummerweise nicht genau geholt und dann gehe nach dem Dreh vor meinen Zielen mit dem Trend nochmal rein, aber hole immer nur n Appel und Ei, weil ich nicht die Sicherheit des Setups im Rücken habe...
Aber gut das es auch in den Pairs lüppt...
moin
bin mal gespannt, was heute mit den us-gaps passiert, da konnte man sich die tage relativ gut die finger verbrennen.
im 60er gibt es unterstützung, würde mich allerdings nicht wundern wenn wir s2 nochmal sehen heute. die shorts sind schon raus:
http://img340.imageshack.us/img340/6236/230109spx5minsz1.png
gruß
bin mal gespannt, was heute mit den us-gaps passiert, da konnte man sich die tage relativ gut die finger verbrennen.
im 60er gibt es unterstützung, würde mich allerdings nicht wundern wenn wir s2 nochmal sehen heute. die shorts sind schon raus:
http://img340.imageshack.us/img340/6236/230109spx5minsz1.png
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.435.973 von HerrKoerper am 23.01.09 14:49:58Das glattstellen im Öl war das Tief... Wäre n guter Buy gewesen...
So, bin wieder happy. Gerade bei dem kleinen
Anstieg gute 10 Pkt. geschnippelt. Alles richtig
gemacht, vom Setup bis zum Stop im Gewinn nachziehen.
Vielleicht ein wenig zu früh raus. Schade, das
es nicht immer so läuft. Bei dem derzeitigen Gewurschtel
wird man einfach zu oft ausgestoppt, und dann läuft´s doch
in die gewünschte Richtung.
Anstieg gute 10 Pkt. geschnippelt. Alles richtig
gemacht, vom Setup bis zum Stop im Gewinn nachziehen.
Vielleicht ein wenig zu früh raus. Schade, das
es nicht immer so läuft. Bei dem derzeitigen Gewurschtel
wird man einfach zu oft ausgestoppt, und dann läuft´s doch
in die gewünschte Richtung.
gbp/jpy 5er:
bislang hat die obere rote gehalten
gruß
berlinerjung
bislang hat die obere rote gehalten
gruß
berlinerjung
Hallo Freunde,
update meiner heutigen Trades Nr. 3 und 4:
Wer jetzt meint, ich hätte den 1. Trade (+16) länger halten sollen,
dem antworte ich: Genau das habe ich beim 2. versucht. Ergebnis: -3.
Summe: +13. Genügt erstmal. Ich warte ab, bis sich der Dax wieder beruhigt oder auch nicht.
Gruß
adabei08
update meiner heutigen Trades Nr. 3 und 4:
Wer jetzt meint, ich hätte den 1. Trade (+16) länger halten sollen,
dem antworte ich: Genau das habe ich beim 2. versucht. Ergebnis: -3.
Summe: +13. Genügt erstmal. Ich warte ab, bis sich der Dax wieder beruhigt oder auch nicht.
Gruß
adabei08
Dax krebst als an der 4100 rum und kann sich nicht entscheiden.
Kann der nicht nochmal zum TT?
Kann der nicht nochmal zum TT?
howdy ya´ll
€ und yen beachten (futur.e)
€ und yen beachten (futur.e)
@ kater...
die pampe geht mir langsam gewaltig auf die eier
überlege ob ich nciht schon bei 42 41 rein gehe in longs...die 40 will einfach nicht kommen und meine geduld löst sich so langsam in luft auf. vieleicht sollte ich ne kleine menge longs koofen, dann gehts bestimmt runter und ich schlage nochmal zu
wie siehst du denn den kurzfristigen trend?
die pampe geht mir langsam gewaltig auf die eier
überlege ob ich nciht schon bei 42 41 rein gehe in longs...die 40 will einfach nicht kommen und meine geduld löst sich so langsam in luft auf. vieleicht sollte ich ne kleine menge longs koofen, dann gehts bestimmt runter und ich schlage nochmal zu
wie siehst du denn den kurzfristigen trend?
shit
so mit linien zeichnen und in rbs demo einstiegen beschäftigt dass mir der dax davonläuft
so mit linien zeichnen und in rbs demo einstiegen beschäftigt dass mir der dax davonläuft
silber geht die letzten tage aber schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.208 von LBR am 23.01.09 15:13:14hi,
biste heute wieder bullish bei den Indices?
Oder galt das nur für gestern
biste heute wieder bullish bei den Indices?
Oder galt das nur für gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.014 von KaterCarloDAX am 23.01.09 14:54:19nein danke
bin froh meine noch losbekommen zu haben
bin froh meine noch losbekommen zu haben
meine fresse der euro wills jetzt wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.179 von fraspa52 am 23.01.09 15:10:03.
Das war gerade wieder so ne Aktion "Wir fressen Euro SL's ihr dummen Tagediebe".
.
Der Hund ist ganz schnell wieder auf 4163
.
Das war gerade wieder so ne Aktion "Wir fressen Euro SL's ihr dummen Tagediebe".
.
Der Hund ist ganz schnell wieder auf 4163
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.208 von LBR am 23.01.09 15:13:14sieht alles iwie bullisch aus was meinst du?
daxi gefällt mir sehr gut
dowi bricht grad downtrend
daxi gefällt mir sehr gut
dowi bricht grad downtrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.256 von Demarkkommwieder am 23.01.09 15:17:31glaubst du wirklich, das der Dax heute noch bis dahin läuft?
so jetzt versuche ich das doch auch mal zu posten
up ist grün down rot
die ein und ausstiege werden bei mir nicht wie bei RBS dargestellt daher kein Chart
Wenn ich euch damit aber auf den Wecker gehe bescheid sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.261 von Raggamuffin am 23.01.09 15:17:48denke auch, dass der Dow heute noch einmal zu 8000 anläuft.
Amis sind zu stolz um sich einfach so geschlagen zu geben. Danach fällt er mmn aber wieder .
Amis sind zu stolz um sich einfach so geschlagen zu geben. Danach fällt er mmn aber wieder .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.211 von zooropa am 23.01.09 15:13:20die pampe geht mir langsam gewaltig auf die eier
da gibt es zwei möglichkeiten,..
kein crude mehr handeln,..oder nen gender change
da gibt es zwei möglichkeiten,..
kein crude mehr handeln,..oder nen gender change
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.208 von LBR am 23.01.09 15:13:14Hi!
darf ich fragen was Du mit Deiner letzten euro position(vom 21.01) gemacht hast?
Danke
darf ich fragen was Du mit Deiner letzten euro position(vom 21.01) gemacht hast?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.231 von jaxn am 23.01.09 15:15:01Mal ernsthaft, Preis total im Keller (Klar, kann noch weiter runtergehen) und das Ganze natürlich in TOP 1A+++ Lage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.228 von fraspa52 am 23.01.09 15:14:50gestern,...
für heute werde ich hit and run spielen,..es sei denn ich falle in nen trade der zieht,..buy oder sell,..egal
für heute werde ich hit and run spielen,..es sei denn ich falle in nen trade der zieht,..buy oder sell,..egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.266 von fraspa52 am 23.01.09 15:18:56.
30 Pünktchen noch, das macht in Frankfurt die Putze,
dafür bewegt sich von denen keiner
Schikimikis
.
30 Pünktchen noch, das macht in Frankfurt die Putze,
dafür bewegt sich von denen keiner
Schikimikis
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.288 von LBR am 23.01.09 15:20:10 will aber in die pampe rein...soll gut für die haut sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.291 von 1-2-3-Trader am 23.01.09 15:20:32stop suicide
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.320 von zooropa am 23.01.09 15:22:54na dann weisst du was zu tun ist
puh
der euro setzt mir gut zu
wenns net bald gegenschwingt verglühe ich
der euro setzt mir gut zu
wenns net bald gegenschwingt verglühe ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.211 von zooropa am 23.01.09 15:13:20Ich hab Geduld , muss ja dort nicht investiert sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.339 von jaxn am 23.01.09 15:24:34gnade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.326 von LBR am 23.01.09 15:23:35das heisst Du hast bei dem trade garnichts verdient? oder nimmst Du teilgewinne und der rest auf plus minus null?
wenns nicht zu geheim ist
wenns nicht zu geheim ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.380 von 1-2-3-Trader am 23.01.09 15:28:48habe teil gewinn realisiert,..das passt schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.400 von LBR am 23.01.09 15:30:43hab ich mir schon gedacht! danke!
so wars bei mir :
http://img102.imageshack.us/img102/7253/23012009te5.jpg
so wars bei mir :
http://img102.imageshack.us/img102/7253/23012009te5.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.223 von zooropa am 23.01.09 15:14:27....und heute feiern wir, wir sind so frohgelaunt und können nix dafür
tja
bevor die amis beginnen hab ich fast keine fehltrades
ab 14:30 is es fürn ar...
bevor die amis beginnen hab ich fast keine fehltrades
ab 14:30 is es fürn ar...
was für kerzen da fliegen einem die stops nur so um die ohren
yen futur.e könnte gleich durch die up trend linie fallen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.493 von Raggamuffin am 23.01.09 15:39:07yo,..bei mir ebenso,..nq ärgerte mich
stop´s
stop´s
Jetzt kommt die brachiale Urgewalt im Dow...
Heut ist Freitag - da wird auf den Trend der Woche gepocht oder gespuckt.
Je nach dem ob es ihnen wieder gefällt wie gestern in lockerer Folge innerhalb zweier Stunden 100er Kerzen en groß hoch und runter zu zelibrieren und welche dann gerade zu Börsenschluß dran ist.
Je nach dem ob es ihnen wieder gefällt wie gestern in lockerer Folge innerhalb zweier Stunden 100er Kerzen en groß hoch und runter zu zelibrieren und welche dann gerade zu Börsenschluß dran ist.
Das ist hier wie Kriegsberichterstattung.
marketwatch news,..
Will U.S. Follow Britain into Banking Armageddon?
normalerweise müsste man den author hauen hierfür, lol
Will U.S. Follow Britain into Banking Armageddon?
normalerweise müsste man den author hauen hierfür, lol
fgbl kämpft,..doppelboden verteidigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.595 von LBR am 23.01.09 15:48:39author hauen
immer schön vornehm ausdrücken - denn vornehm geht die Welt zugrunde.
immer schön vornehm ausdrücken - denn vornehm geht die Welt zugrunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.585 von Tribun100 am 23.01.09 15:47:26Das wird heute noch n "Krieg"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.624 von HerrKoerper am 23.01.09 15:51:09Mit Ausgang wohin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.624 von HerrKoerper am 23.01.09 15:51:09wie meinsten das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.624 von HerrKoerper am 23.01.09 15:51:09Boddies Krieg mit dem Dax...
Ich bekomme keinen Fuß in ie Tür...
Ich bekomme keinen Fuß in ie Tür...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.662 von fraspa52 am 23.01.09 15:55:00Nur 20/21 November rum wars tiefer.
hier gabs heut vormittag so viele "Schreier", die den Dax schon bei 4000 gesehen haben, aber das Pelztierchen läuft in ne andere Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.696 von fraspa52 am 23.01.09 15:58:42Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben...
hat irgendwer nen plan?
ich bin für massig up aber das heisst nix
daxi hat schönen uptrend seit 14:30 was auch nix heisst
dowi hat heutigen downtrend gebrochen heisst aber auch nix da den die europäer "erwirtschaftet haben"
amis heute beschwingt unterwegs das is fix
wenigstens was
ich bin für massig up aber das heisst nix
daxi hat schönen uptrend seit 14:30 was auch nix heisst
dowi hat heutigen downtrend gebrochen heisst aber auch nix da den die europäer "erwirtschaftet haben"
amis heute beschwingt unterwegs das is fix
wenigstens was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.713 von HerrKoerper am 23.01.09 15:59:49glaubst du denn wirklich, wir testen nochmal das Tagestief?
Wissen die Leute an der Forex eigentlich nicht das EURO ungleich GBP? Man man geht da was ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.718 von Raggamuffin am 23.01.09 16:00:06Hm, ist euch schon aufgefallen, daß der Bernanke den Dow hochkauft.
Das habe ich jetzt schon ein paar Mal beobachtet.
Das ist aber nur an freundlichen Tagen der Fall, wenn er unter 8000 notiert.
Heute ist allerdings kein freundlicher Tag.
Das habe ich jetzt schon ein paar Mal beobachtet.
Das ist aber nur an freundlichen Tagen der Fall, wenn er unter 8000 notiert.
Heute ist allerdings kein freundlicher Tag.
€ ist auch nicht soooo lustig,...mit macht up, trader rein locken,..und 80ticks down
fuck
der shice euro hat exakt auf meinem breakeven gedreht
ich fasse es net
der shice euro hat exakt auf meinem breakeven gedreht
ich fasse es net
yen, nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.738 von fraspa52 am 23.01.09 16:01:57naja die amis haben keinen boden für heute denk ich den müssen sie noch basteln oder sie gucken mal was an der decke so los is
Short ES 813
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.738 von fraspa52 am 23.01.09 16:01:57Wenn ich das wüßte, würde ICH in Katers Haus wohnen...
Hätte man handeln müssen...
Hätte man handeln müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.595 von LBR am 23.01.09 15:48:39aber richtig fest miten rein ins gesichtle...frechheit
gut das er nicht deutschland geschrieben hat
gut das er nicht deutschland geschrieben hat
BuFu richt nach Bruch S1 gleich; mal sehen ...
bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.696 von fraspa52 am 23.01.09 15:58:42Gab auch genug, die noch vor 3 Wochen die 4900 in die Welt posaunten und vor einer Woche sogar von kompetenten usern die 4500.
Braucht man nichts drauf geben - ob 3000 oder 5000 interessiert und hier nicht wirklich.
Interessant die Tagesbewegung oder wie bei mir - die (höchstens)Stundenbewegung.
Mach es wie die Sonnenuhr - zähl die schönen Stunden nur !
(schöne Stunden = Gewinnstunden nach oben und unten - um mal meine Verwandte etwas zu erläutern)
Braucht man nichts drauf geben - ob 3000 oder 5000 interessiert und hier nicht wirklich.
Interessant die Tagesbewegung oder wie bei mir - die (höchstens)Stundenbewegung.
Mach es wie die Sonnenuhr - zähl die schönen Stunden nur !
(schöne Stunden = Gewinnstunden nach oben und unten - um mal meine Verwandte etwas zu erläutern)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.768 von jaxn am 23.01.09 16:04:24runter jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.759 von LBR am 23.01.09 16:03:51meinste es geht weiter abwärts?? unterstützung 1,28 hält..bislang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.611 von LBR am 23.01.09 15:50:11long im Bund seit 123,731
schau mer mal
schau mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.811 von HerrKoerper am 23.01.09 16:06:56Das gibt es doch gar nicht, 2 Doofe ein Gedanke, zeitgleich gepostet und BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.753 von Urlaub2 am 23.01.09 16:03:30
Hm, ist euch schon aufgefallen, daß der Bernanke den Dow hochkauft.
... wahrscheinlich kauft Herr Steinbrück den DAX hoch
Hm, ist euch schon aufgefallen, daß der Bernanke den Dow hochkauft.
... wahrscheinlich kauft Herr Steinbrück den DAX hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.879 von NYSCisback am 23.01.09 16:12:11hab € buy pos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.867 von LBR am 23.01.09 16:11:00Das war klar...
solange yen fällt,..würde ich keine indices sell pos reinlegen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.836 von zooropa am 23.01.09 16:08:45Sozusagen : eine aufs Maul !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.921 von LBR am 23.01.09 16:15:05und usd/yen könnte so bis 89,80 fürs erste seh ich das richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.867 von LBR am 23.01.09 16:11:00nett
aber im bund hast du schööön was mitgenommen
posi könnte man jetzt oder @ 123,50 drehen.....hab unten jedenfalls mal en limit liegen
aber im bund hast du schööön was mitgenommen
posi könnte man jetzt oder @ 123,50 drehen.....hab unten jedenfalls mal en limit liegen
aktuelle trades:
€ long
aussie long
fgbl long könnte n nettes W werden stopps unter tt
€ long
aussie long
fgbl long könnte n nettes W werden stopps unter tt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.684 von HerrKoerper am 23.01.09 15:57:18Alle Stunden wieder .....
Mal schauen, was diesmal hängenbleibt
Mal schauen, was diesmal hängenbleibt
Hallo Freunde,
mein einziger Eurotrade heute,
mag jetzt bald nicht mehr das Daxgegurke.
Ich halte meine €€€€€€€ zusammen.
adabei08
mein einziger Eurotrade heute,
mag jetzt bald nicht mehr das Daxgegurke.
Ich halte meine €€€€€€€ zusammen.
adabei08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.957 von eNhale am 23.01.09 16:18:05WENN NICHT JETZT WANN DANN??
bei bruch tt würde ich ned einlongen
bei bruch tt würde ich ned einlongen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.948 von Raggamuffin am 23.01.09 16:17:23ich handle den j6 also futur.e,..kann also mit deinem kurs nichts sagen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.957 von eNhale am 23.01.09 16:18:05könnte man, ja, ist nen versuch wert,..
ich halte aber,..habe vorsprung
ich halte aber,..habe vorsprung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.996 von KaterCarloDAX am 23.01.09 16:21:03Heißt doch, Du hast den dax verkauft, rechnest also mit nem fallenden Dax ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.930 von Standuhr am 23.01.09 16:15:39 genau kurz und pregnant
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.437.050 von Tribun100 am 23.01.09 16:25:01denke er ist schon uas dem trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.436.996 von KaterCarloDAX am 23.01.09 16:21:03aus der 12h posi biste aber raus?
netter entry
@LBR: gehste jetzt schon vom bruch der trendlinie im daily aus?
aber gut 200 pips is schonmal was
netter entry
@LBR: gehste jetzt schon vom bruch der trendlinie im daily aus?
aber gut 200 pips is schonmal was
Short FDax 171
So Feierabend... die Arbeit nach der Arbeit kann nun losgehen Hättet ihr den Dax net auf einen schönen Einstiegspunkt ballern können ? ... tststs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.437.070 von LBR am 23.01.09 16:27:03Aber was ich gesagt habe, war inhaltlich richtig, oder ?
Hab mich nämlich gewundert, warum er sich bei gerade ansteigendem Dax über ne sell Position freut.
Hab mich nämlich gewundert, warum er sich bei gerade ansteigendem Dax über ne sell Position freut.
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