Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 26.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.09 21:40:03 von
neuester Beitrag 26.03.09 23:39:51 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
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Letzter Kurs 01.06.24 Lang & Schwarz
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DZ Bank bleibt optimistisch: Warum ausgerechnet DAX-Aktien die KI-Gewinner von morgen sein könnten(1) 30.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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DZ Bank bleibt optimistisch: Warum ausgerechnet DAX-Aktien die KI-Gewinner von morgen sein könnten
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Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W
-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 26. März 2009
***07:30 DE/United Internet AG, Jahresergebnis (
10:30 PK in Frankfurt), Montabaur
07:30 AT/Raiffeisen International Bank-Holding AG (RI),
ausführliches Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Wien
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
PROGNOSE: +2,5 Punkte
zuvor: +2,6 Punkte
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen März
PROGNOSE: -45
zuvor: -43
***09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
***09:30 DE/Hugo Boss AG, Jahresergebnis (09:45 BI-PK), Metzingen
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: 62,7
zuvor: 63,2
09:30 DE/Stada Arzneimittel AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 NL/BIP 4Q (2. Veröffentlichung)
09:30 SE/BIP 4Q (2. Veröffentlichung)
***10:00 DE/Rational AG, BI-PK, München
***10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 Februar
PROGNOSE: +5,5% gg Vj
zuvor: +5,9% gg Vj
Geldmenge M3 Februar Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +6,3% gg Vj
zuvor: +7,0% gg Vj
10:00 DE/freenet AG, BI-PK, Hamburg
10:00 FR/Global Interdependence Center, Konferenz "Abroad in Paris",
Teilnahme des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Atlanta,
Lockhart, am Panel "Food, Water, Inflation and Monetary Policy",
Paris
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Februar
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/+3,6% gg Vj
10:30 DE/Tognum AG, BI-PK, Stuttgart
11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
11:00 DE/WestLB AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 BE/European Business Forum, 7th European Business Summit,
Keynote von EZB-Vizepräsident Papademos, Brüssel
11:30 DE/Landtag Nordrhein-Westfalen, Sitzung Haushalts- und
Finanzausschuss, Information des Finanzministers über die
Fusionsgespräche zwischen der WestLB AG und der Helaba,
Düsseldorf
12:00 IE/BIP 4Q
***13:30 US/BIP 4Q (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -6,6% gg Vq
2. Veröff.: -6,2% gg Vq
1. Veröff.: -3,8% gg Vq
3. Quartal: -0,5% gg Vq
***13:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 655.000
zuvor: -12.000 auf 646.000
***14:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
15:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Anhörung von Finanzminister Geithner
zur Reform der Finanzmarktaufsicht, Washington
17:00 US/University of Dayton, Redefining Investment Strategy
Education (RISE) Conference, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Dallas, Fisher, zur aktuellen
Wirtschaftskrise, Dayton
17:40 US/Charleston Metro Chamber of Commerce, 2009 Economic
Outlook Conference, Rede des Präsidenten der Federal Reserve
Bank of Richmond, Lacker, zum Thema: "Financial Conditions
and the Economic Outlook", Charleston
***18:00 US/Treasury, Auktion siebenjähriger Notes
18:00 US/Economic Club of Minnesota, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Minneapolis, Stern, zum Thema: "
Better Late Than Never: Addressing Too Big To Fail",
Minneapolis
***22:45 NZ/BIP 4Q
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W
-Hilfe:Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 26. März 2009
***07:30 DE/United Internet AG, Jahresergebnis (
10:30 PK in Frankfurt), Montabaur
07:30 AT/Raiffeisen International Bank-Holding AG (RI),
ausführliches Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Wien
08:00 AT/Flughafen Wien AG, Jahresergebnis (10:00 PK), Wien
***08:10 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
PROGNOSE: +2,5 Punkte
zuvor: +2,6 Punkte
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen März
PROGNOSE: -45
zuvor: -43
***09:30 DE/Celesio AG, BI-PK, Stuttgart
***09:30 DE/Hugo Boss AG, Jahresergebnis (09:45 BI-PK), Metzingen
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: 62,7
zuvor: 63,2
09:30 DE/Stada Arzneimittel AG, BI-PK, Frankfurt
09:30 NL/BIP 4Q (2. Veröffentlichung)
09:30 SE/BIP 4Q (2. Veröffentlichung)
***10:00 DE/Rational AG, BI-PK, München
***10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 Februar
PROGNOSE: +5,5% gg Vj
zuvor: +5,9% gg Vj
Geldmenge M3 Februar Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +6,3% gg Vj
zuvor: +7,0% gg Vj
10:00 DE/freenet AG, BI-PK, Hamburg
10:00 FR/Global Interdependence Center, Konferenz "Abroad in Paris",
Teilnahme des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Atlanta,
Lockhart, am Panel "Food, Water, Inflation and Monetary Policy",
Paris
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Februar
***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/+3,6% gg Vj
10:30 DE/Tognum AG, BI-PK, Stuttgart
11:00 DE/Solarworld AG, BI-PK, Bonn
11:00 DE/WestLB AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 BE/European Business Forum, 7th European Business Summit,
Keynote von EZB-Vizepräsident Papademos, Brüssel
11:30 DE/Landtag Nordrhein-Westfalen, Sitzung Haushalts- und
Finanzausschuss, Information des Finanzministers über die
Fusionsgespräche zwischen der WestLB AG und der Helaba,
Düsseldorf
12:00 IE/BIP 4Q
***13:30 US/BIP 4Q (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: -6,6% gg Vq
2. Veröff.: -6,2% gg Vq
1. Veröff.: -3,8% gg Vq
3. Quartal: -0,5% gg Vq
***13:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +9.000 auf 655.000
zuvor: -12.000 auf 646.000
***14:00 DE/Salzgitter AG, BI-PK, Salzgitter
15:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Anhörung von Finanzminister Geithner
zur Reform der Finanzmarktaufsicht, Washington
17:00 US/University of Dayton, Redefining Investment Strategy
Education (RISE) Conference, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Dallas, Fisher, zur aktuellen
Wirtschaftskrise, Dayton
17:40 US/Charleston Metro Chamber of Commerce, 2009 Economic
Outlook Conference, Rede des Präsidenten der Federal Reserve
Bank of Richmond, Lacker, zum Thema: "Financial Conditions
and the Economic Outlook", Charleston
***18:00 US/Treasury, Auktion siebenjähriger Notes
18:00 US/Economic Club of Minnesota, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Minneapolis, Stern, zum Thema: "
Better Late Than Never: Addressing Too Big To Fail",
Minneapolis
***22:45 NZ/BIP 4Q
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
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Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX fester - US-Konjunkturdaten stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zögerlichem Start hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch dank Rückenwind aus den USA fester geschlossen. Der DAX kletterte um 0,9% bzw 36 Punkte auf 4.223. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 139,7 (Vortag: 135,2) Mio Aktien im Wert von rund 3,14 (Vortag: 3,21) Mrd EUR.
Händler sprachen von einem unerwarteten Anstieg. Eigentlich sei nach den vorherigen Gewinnen eine anhaltende Konsolidierung zu erwarten gewesen. Durch den Anstieg über den Abwärtstrend bei 4.190 Punkten und den Bruch weiterer Widerstände im Bereich von 4.200 Punkten habe der DAX aber einen zweiten Schub erhalten.
Hintergrund waren gute US-Konjunkturdaten. So sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Februar deutlich gestiegen. "Wenn man sich die Größenordnungen der Rückgänge der letzten Monate quer durch alle Branchen anschaut, sollte ein erster Anstieg nicht überbewertet werden", dämpfte ein Volkswirt der Postbank voreilige Euphorie. In Zeiten schlechter Nachrichten seien positive Überraschungen allerdings willkommen.
Die Neubauverkäufe in den USA betrugen im Februar 337.000 Einheiten und übertrafen damit die Erwartungen von rund 300.000 deutlich. Der Januar-Wert wurde zudem um 13.000 auf 322.000 nach oben korrigiert. "Damit zeichnet sich eine Bodenbildung ab, die bereits in der Vorwoche durch die Baugenehmigungen und Baubeginne angedeutet wurde", so der Volkswirt. Mit einer nachhaltigen Stabilisierung der Lage auf dem Immobilienmarkt in den USA sei aber erst zu rechnen, wenn der Bestand an leerstehenden Wohnungen und Häusern abgebaut sei.
Ohne großen Einfluss blieb dagegen der ifo-Index, der im März mit 82,1 die Konsensprognose von 82,2 fast punktgenau traf.
Tagessieger im DAX waren Commerzbank, sie stiegen um 15,8% auf 3,82 EUR. Händler sprachen von anhaltenden Shorteindeckungen. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge will die Commerzbank der EU-Kommission noch vor ihrer Hauptversammlung am 15. Mai einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen. Eigentlich habe die Bank nach der noch ausstehenden vorläufigen Genehmigung der Staatshilfen dafür sechs Monate Zeit, so die FTD.
Gesucht waren auch VW. Marktteilnehmer verwiesen auf eine Meldung, wonach Porsche bei der Refinanzierung eine Einigung mit 15 Banken erzielt hat. "Hier hatten zuletzt wohl einige Shortseller darauf gewettet, dass Porsche angesichts der Situation im Automobilsektor und der Zurückhaltung der Banken Probleme mit der Refinanzierung bekommen könnte", sagte ein Händler. Der marktenge Wert legte um 10,7% auf 236,96 EUR zu.
Eine Gegenbewegung erlebten FMC, die in den vergangenen Wochen stark nachgegeben hatten. Analysten gaben zudem Kaufempfehlungen ab. Die Aktie stieg um 6,6% auf 28,37 EUR. Die Papiere des DAX-Neulings Fresenius Vorzüge legten um 3,7% auf 34,23 EUR zu.
Siemens sanken dagegen um 4% auf 44,00 EUR, nachdem der Vorstandsvorsitzende Peter Löscher die Investoren in einem Interview im "Handelsblatt" wegen der Wirtschaftskrise auf schwierige Zeiten eingestimmt hatte.
BASF büßten 1,9% auf 24,33 EUR ein. Das Unternehmen sprach von einer weiterhin niedrigen Auftragslage. Zudem gab es eine skeptische Studie von J.P. Morgan. Salzgitter gaben um 1,8% auf 44,35 EUR nach und litten damit unter schwachen Vorgaben der europäischen Stahlwerte.
In der zweiten Reihe gab es bei zahlreichen Werten, die in den Vormonaten stark gefallen waren, nun deutlich Gewinne. HeidelbergCement rückten um 6,8% auf 24,10 EUR vor. Klöckner&Co legten 6,9% auf 7,46 EUR vor, während Hypo Real Estate ihren Anstieg mit einem Plus von 12,2% auf 1,20 EUR fortsetzen.
Gagfah sprangen um 18% auf 3,87 EUR. "Die positive Nachricht ist, dass das Immobilienportfolio lediglich um etwas mehr als 2% abgewertet wurde", sagte ein Analyst zu den Zahlen des Unternehmens. TUI legten nach Veröffentlichung von Geschäftszahlen für 2008 um 11,8% auf 4,36 EUR zu. MTU Aero Engines büßten dagegen 4,9% auf 17,36 EUR ein.
Im TecDAX stiegen Q-Cells um 11,6% auf 14,88 EUR. Conergy legten um 26,9% auf 0,85 EUR vor, getrieben von Spekulationen um eine Übernahme des Solarmodul-Herstellers. Eine Abstufung auf "Neutral" durch die Bank of America ließ indes die Software-AG-Aktie um 4,5% auf 52,13 EUR nachgeben.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zögerlichem Start hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch dank Rückenwind aus den USA fester geschlossen. Der DAX kletterte um 0,9% bzw 36 Punkte auf 4.223. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 139,7 (Vortag: 135,2) Mio Aktien im Wert von rund 3,14 (Vortag: 3,21) Mrd EUR.
Händler sprachen von einem unerwarteten Anstieg. Eigentlich sei nach den vorherigen Gewinnen eine anhaltende Konsolidierung zu erwarten gewesen. Durch den Anstieg über den Abwärtstrend bei 4.190 Punkten und den Bruch weiterer Widerstände im Bereich von 4.200 Punkten habe der DAX aber einen zweiten Schub erhalten.
Hintergrund waren gute US-Konjunkturdaten. So sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Februar deutlich gestiegen. "Wenn man sich die Größenordnungen der Rückgänge der letzten Monate quer durch alle Branchen anschaut, sollte ein erster Anstieg nicht überbewertet werden", dämpfte ein Volkswirt der Postbank voreilige Euphorie. In Zeiten schlechter Nachrichten seien positive Überraschungen allerdings willkommen.
Die Neubauverkäufe in den USA betrugen im Februar 337.000 Einheiten und übertrafen damit die Erwartungen von rund 300.000 deutlich. Der Januar-Wert wurde zudem um 13.000 auf 322.000 nach oben korrigiert. "Damit zeichnet sich eine Bodenbildung ab, die bereits in der Vorwoche durch die Baugenehmigungen und Baubeginne angedeutet wurde", so der Volkswirt. Mit einer nachhaltigen Stabilisierung der Lage auf dem Immobilienmarkt in den USA sei aber erst zu rechnen, wenn der Bestand an leerstehenden Wohnungen und Häusern abgebaut sei.
Ohne großen Einfluss blieb dagegen der ifo-Index, der im März mit 82,1 die Konsensprognose von 82,2 fast punktgenau traf.
Tagessieger im DAX waren Commerzbank, sie stiegen um 15,8% auf 3,82 EUR. Händler sprachen von anhaltenden Shorteindeckungen. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge will die Commerzbank der EU-Kommission noch vor ihrer Hauptversammlung am 15. Mai einen umfassenden Restrukturierungsplan vorlegen. Eigentlich habe die Bank nach der noch ausstehenden vorläufigen Genehmigung der Staatshilfen dafür sechs Monate Zeit, so die FTD.
Gesucht waren auch VW. Marktteilnehmer verwiesen auf eine Meldung, wonach Porsche bei der Refinanzierung eine Einigung mit 15 Banken erzielt hat. "Hier hatten zuletzt wohl einige Shortseller darauf gewettet, dass Porsche angesichts der Situation im Automobilsektor und der Zurückhaltung der Banken Probleme mit der Refinanzierung bekommen könnte", sagte ein Händler. Der marktenge Wert legte um 10,7% auf 236,96 EUR zu.
Eine Gegenbewegung erlebten FMC, die in den vergangenen Wochen stark nachgegeben hatten. Analysten gaben zudem Kaufempfehlungen ab. Die Aktie stieg um 6,6% auf 28,37 EUR. Die Papiere des DAX-Neulings Fresenius Vorzüge legten um 3,7% auf 34,23 EUR zu.
Siemens sanken dagegen um 4% auf 44,00 EUR, nachdem der Vorstandsvorsitzende Peter Löscher die Investoren in einem Interview im "Handelsblatt" wegen der Wirtschaftskrise auf schwierige Zeiten eingestimmt hatte.
BASF büßten 1,9% auf 24,33 EUR ein. Das Unternehmen sprach von einer weiterhin niedrigen Auftragslage. Zudem gab es eine skeptische Studie von J.P. Morgan. Salzgitter gaben um 1,8% auf 44,35 EUR nach und litten damit unter schwachen Vorgaben der europäischen Stahlwerte.
In der zweiten Reihe gab es bei zahlreichen Werten, die in den Vormonaten stark gefallen waren, nun deutlich Gewinne. HeidelbergCement rückten um 6,8% auf 24,10 EUR vor. Klöckner&Co legten 6,9% auf 7,46 EUR vor, während Hypo Real Estate ihren Anstieg mit einem Plus von 12,2% auf 1,20 EUR fortsetzen.
Gagfah sprangen um 18% auf 3,87 EUR. "Die positive Nachricht ist, dass das Immobilienportfolio lediglich um etwas mehr als 2% abgewertet wurde", sagte ein Analyst zu den Zahlen des Unternehmens. TUI legten nach Veröffentlichung von Geschäftszahlen für 2008 um 11,8% auf 4,36 EUR zu. MTU Aero Engines büßten dagegen 4,9% auf 17,36 EUR ein.
Im TecDAX stiegen Q-Cells um 11,6% auf 14,88 EUR. Conergy legten um 26,9% auf 0,85 EUR vor, getrieben von Spekulationen um eine Übernahme des Solarmodul-Herstellers. Eine Abstufung auf "Neutral" durch die Bank of America ließ indes die Software-AG-Aktie um 4,5% auf 52,13 EUR nachgeben.
DJG/mif/reh
DAX: Die Spatzen pfeifen es von den Dächern
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Die Konjunktur in den USA, der immer noch größten und führenden Volkswirtschaft der Welt, springt endlich an. Das wird zunehmend auch an den internationalen Börsen honoriert. Daher pendelte der deutsche Aktienmarkts heute - nach einem fragilen Start - wieder ins Plus. Neuen Schub gaben die - laut Medien - überraschend guten Konjunkturmeldungen aus den USA. Sowohl die Auftragseingänge für dauerhafte Güter als auch die Eigenheimverkäufe waren deutlich gestiegen und signalisieren, dass die Rezession ihrem verdienten Ende zu geht. Nichts daran ist allerdings überraschend oder gar zufällig. Die heutigen Daten, wie auch die „überraschend“ guten Konjunkturmeldungen der Vortage, sind eine konsequente Folge der massiv offensiven Wirtschaftspolitik in den USA. Wer es wollte, konnte die Signale der Erholung schon seit Wochen hören, immerhin sinken dort die Hypothekenzinsen drastisch, die Geldmenge beschleunigt scharf und die Banken machen weltweit wieder Gewinne. Diese Impulse kurbeln wiederum die Weltwirtschaft an. Die Konsequenz: Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesgewinn von 0,86 Prozent auf 4.223 Punkten.
Spitzenreiter des Blue Chip Index war wieder die Commerzbank. Da sich die Aktie binnen eines Jahres um rund 80 Prozent verbilligte, greifen jetzt die Schnäppchernjäger zu. Anregend wirkte heute auch die Nachricht, dass der Finanzkonzern einen Restrukturierungsplan vorlegen will. Gekauft wurden außerdem Volkswagen und Fresenius Medical Care.
Adidas, schon seit Tagen gefragt, standen ebenfalls auf den Einkaufslisten. Schon seit Wochen kursiert das Gerücht, Nike wolle seinen deutschen Rivalen übernehmen. Vielleicht stützen auch die verbesserten Aussichten für den sehr wichtigen Absatzmarkt USA.
Wer kauft bei Conergy?
Verlierer des Tages war dagegen Siemens. Dort hieß es, das Geschäftsumfeld habe sich seit Januar „signifikant verschlechtert“. Damit sei das Ziel von 8,5 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr gefährdet.
Der Top des MDAX war Gagfah. Das Immobilienunternehmen musste weniger Wertberichtigungen vornehmen als befürchtet. Begehrt war auch Tui. Der Touristikkonzern legte zwar schwache Zahlen für anno 2008 vor, erwartet aber eine stabile Entwicklung im diesjährigen Reisegeschäft.
Im TecDAX setzen die Pennystocks von Conergy ihren mysteriösen Höhenflug fort. Bereits gestern war den Börsenkurse des lang vernachlässigten Solarwerts nachrichtenlos explodiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Die Konjunktur in den USA, der immer noch größten und führenden Volkswirtschaft der Welt, springt endlich an. Das wird zunehmend auch an den internationalen Börsen honoriert. Daher pendelte der deutsche Aktienmarkts heute - nach einem fragilen Start - wieder ins Plus. Neuen Schub gaben die - laut Medien - überraschend guten Konjunkturmeldungen aus den USA. Sowohl die Auftragseingänge für dauerhafte Güter als auch die Eigenheimverkäufe waren deutlich gestiegen und signalisieren, dass die Rezession ihrem verdienten Ende zu geht. Nichts daran ist allerdings überraschend oder gar zufällig. Die heutigen Daten, wie auch die „überraschend“ guten Konjunkturmeldungen der Vortage, sind eine konsequente Folge der massiv offensiven Wirtschaftspolitik in den USA. Wer es wollte, konnte die Signale der Erholung schon seit Wochen hören, immerhin sinken dort die Hypothekenzinsen drastisch, die Geldmenge beschleunigt scharf und die Banken machen weltweit wieder Gewinne. Diese Impulse kurbeln wiederum die Weltwirtschaft an. Die Konsequenz: Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesgewinn von 0,86 Prozent auf 4.223 Punkten.
Spitzenreiter des Blue Chip Index war wieder die Commerzbank. Da sich die Aktie binnen eines Jahres um rund 80 Prozent verbilligte, greifen jetzt die Schnäppchernjäger zu. Anregend wirkte heute auch die Nachricht, dass der Finanzkonzern einen Restrukturierungsplan vorlegen will. Gekauft wurden außerdem Volkswagen und Fresenius Medical Care.
Adidas, schon seit Tagen gefragt, standen ebenfalls auf den Einkaufslisten. Schon seit Wochen kursiert das Gerücht, Nike wolle seinen deutschen Rivalen übernehmen. Vielleicht stützen auch die verbesserten Aussichten für den sehr wichtigen Absatzmarkt USA.
Wer kauft bei Conergy?
Verlierer des Tages war dagegen Siemens. Dort hieß es, das Geschäftsumfeld habe sich seit Januar „signifikant verschlechtert“. Damit sei das Ziel von 8,5 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr gefährdet.
Der Top des MDAX war Gagfah. Das Immobilienunternehmen musste weniger Wertberichtigungen vornehmen als befürchtet. Begehrt war auch Tui. Der Touristikkonzern legte zwar schwache Zahlen für anno 2008 vor, erwartet aber eine stabile Entwicklung im diesjährigen Reisegeschäft.
Im TecDAX setzen die Pennystocks von Conergy ihren mysteriösen Höhenflug fort. Bereits gestern war den Börsenkurse des lang vernachlässigten Solarwerts nachrichtenlos explodiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Trading Spotlight
Aktien Europa Schluss: Kursgewinne ? Neue Lichtblicke am Konjunkturhimmel
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? An den wichtigsten europäischen Börsen haben sich die Anleger am Mittwoch von der Kauflaune an den New Yorker Finanzmärkten anstecken lassen und ebenfalls kräftig Aktien gekauft. In den USA sorgte ein überraschend starker Auftragseingang, unerwartet gute Daten vom Immobilienmarkt und ein optimistischer US-Präsident Barack Obama für Kursgewinne. Die Impulse hätten sich zum Teil auch auf die europäischen Börsen übertragen und die frühen Verluste in deutliche Gewinne verwandelt, sagte ein Händler. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit einem plus von 1,03 Prozent auf 2.149,18 Punkte. In London rutschte der FTSE 100 <UKX.ISE> dagegen 0,29 Prozent auf 3.900,25 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,66 Prozent auf 2.893,45 Punkte.
Erst die Aussicht auf Kursgewinne an den US-Börsen habe die Wende zum Besseren gebracht, hieß es von Händlern. Die überraschend guten Konjunkturdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt hätten die Anleger weiter aus der Reserve gelockt. So stiegen die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar unerwartet um 3,4 Prozent. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Außerdem legten die Verkäufe neuer Häuser in den USA im Februar überraschend zu.
Ein besonders Augenmerk legten die Investoren auf die Aktien des britisch-australischen Rohstoffriesen Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE>. Der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco bei Rio Tinto hatte zuvor eine wichtige Hürde genommen. Die australische Kartellbehörde gab grünes Licht für das politisch umstrittene Geschäft. Die Anleger blieben dennoch skeptisch. An der Börse in London gingen die Aktien von Rio Tinto mit einem minus von 0,98 Prozent auf 2.219 Britische Pence aus dem Handel.
Zu den Favoriten im Auswahlindex der Eurozone zählten die Aktien vom Versorger Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> mit plus 4,25 Prozent auf 15,22 Euro. Der russische Gaskonzern Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> will offenbar wie geplant den 20-prozentigen Anteil an seiner Öltochter Gazprom Neft <SCF.FSE> vom italienischen Energiekonzern übernehmen. Eine entsprechende Option werde im April beim Besuch von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi in Moskau Thema sein, hieß es aus Industriekreisen. Über den endgültigen Kaufpreis gibt es wohl noch keine Entscheidung - er soll aber bei bis zu 5,5 Milliarden US-Dollar (4,05 Milliarden Euro) liegen.
Wie bereits in den Tagen zuvor spielten die Finanzwerte erneut eine wichtige Rolle an den europäischen Aktienmärkten: Bei den Bankaktien konnten erneut starke Kursschwankungen beobachtet werden. Zur Wochenmitte legten die Aktien der niederländischen ING <INGA.ASX> <INN.FSE> beispielsweise kräftig zu, 3,16 Prozent auf 4,89 Euro. Die Papiere von Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> gewannen 5,80 Prozent auf 3,45 Euro, die der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> an der Börse in Paris 2,49 Prozent auf 31,50 Euro während die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> gegen den Trend um 2,28 Prozent auf 31,98 Euro nachgaben.
In Italien verloren die Titel der Banco Popolare di Milano <PMI.AFF> ebenfalls gegen den starken Trend 1,89 Prozent auf 3,75 Euro. Das Geldhaus hatte für das abgelaufene Jahr einen Nettoverlust von 333 Millionen Euro gemeldet. "Die Banco Popolare veröffentlichte hässliche Geschäftszahlen", sagte ein Händler. Aber es sehe nun so aus, dass die Bank das Schlimmste überstanden habe. Zugleich dementierte die Banco Popolare, dass es Verkaufspläne für die Sparte Credito Bergamasco gibt.
In London schlossen die Aktien des britische Tabakkonzerns Imperial Tobacco <IMT.ISE> <ITB.FSE> mit einem Minus von 2,67 Prozent auf 1.570 Pence. Das Unternehmen sieht den Geschäftsverlauf für das Geschäftsjahr per Ende September im Rahmen der eigenen Erwartungen. Besser als gedacht verliefen die Verkäufe außerhalb Europas und Amerikas.
Schließlich sprangen die Aktien des französischen Autobauers Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> um 4,02 Prozent auf 15,65 Euro nach oben. Analysten der Schweizer Großbank UBS hatten zuvor das Kursziel für die Renault-Papiere von zuvor 22 Euro auf 18 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung aber weiter beibehalten.
Außerdem zeigte sich der Autokonzern vor dem Hintergrund der schweren Wirtschaftskrise bereit, sich von seinen Anteilen am schwedischen Lkw-Hersteller Volvo <VOLV-B.SSE> <VOL1.FSE> zu trennen. Medien hatten gestern berichtet, Renault verhandele mit der schwedischen Investor AB <INVE-B.SSE> über einen Verkauf seiner 20-Prozent-Beteiligung. Während Volvo-Titel um 3,30 Prozent auf 43,80 Schwedische Kronen zulegten, kletterten Investor-Papiere um 0,72 Prozent auf 105,00 Kronen./jkr/he
AXC0210 2009-03-25/18:10
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? An den wichtigsten europäischen Börsen haben sich die Anleger am Mittwoch von der Kauflaune an den New Yorker Finanzmärkten anstecken lassen und ebenfalls kräftig Aktien gekauft. In den USA sorgte ein überraschend starker Auftragseingang, unerwartet gute Daten vom Immobilienmarkt und ein optimistischer US-Präsident Barack Obama für Kursgewinne. Die Impulse hätten sich zum Teil auch auf die europäischen Börsen übertragen und die frühen Verluste in deutliche Gewinne verwandelt, sagte ein Händler. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit einem plus von 1,03 Prozent auf 2.149,18 Punkte. In London rutschte der FTSE 100 <UKX.ISE> dagegen 0,29 Prozent auf 3.900,25 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,66 Prozent auf 2.893,45 Punkte.
Erst die Aussicht auf Kursgewinne an den US-Börsen habe die Wende zum Besseren gebracht, hieß es von Händlern. Die überraschend guten Konjunkturdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt hätten die Anleger weiter aus der Reserve gelockt. So stiegen die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar unerwartet um 3,4 Prozent. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Außerdem legten die Verkäufe neuer Häuser in den USA im Februar überraschend zu.
Ein besonders Augenmerk legten die Investoren auf die Aktien des britisch-australischen Rohstoffriesen Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE>. Der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco bei Rio Tinto hatte zuvor eine wichtige Hürde genommen. Die australische Kartellbehörde gab grünes Licht für das politisch umstrittene Geschäft. Die Anleger blieben dennoch skeptisch. An der Börse in London gingen die Aktien von Rio Tinto mit einem minus von 0,98 Prozent auf 2.219 Britische Pence aus dem Handel.
Zu den Favoriten im Auswahlindex der Eurozone zählten die Aktien vom Versorger Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> mit plus 4,25 Prozent auf 15,22 Euro. Der russische Gaskonzern Gazprom <OGZD.SQ1> <GAZ.FSE> will offenbar wie geplant den 20-prozentigen Anteil an seiner Öltochter Gazprom Neft <SCF.FSE> vom italienischen Energiekonzern übernehmen. Eine entsprechende Option werde im April beim Besuch von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi in Moskau Thema sein, hieß es aus Industriekreisen. Über den endgültigen Kaufpreis gibt es wohl noch keine Entscheidung - er soll aber bei bis zu 5,5 Milliarden US-Dollar (4,05 Milliarden Euro) liegen.
Wie bereits in den Tagen zuvor spielten die Finanzwerte erneut eine wichtige Rolle an den europäischen Aktienmärkten: Bei den Bankaktien konnten erneut starke Kursschwankungen beobachtet werden. Zur Wochenmitte legten die Aktien der niederländischen ING <INGA.ASX> <INN.FSE> beispielsweise kräftig zu, 3,16 Prozent auf 4,89 Euro. Die Papiere von Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> gewannen 5,80 Prozent auf 3,45 Euro, die der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> an der Börse in Paris 2,49 Prozent auf 31,50 Euro während die Papiere der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> gegen den Trend um 2,28 Prozent auf 31,98 Euro nachgaben.
In Italien verloren die Titel der Banco Popolare di Milano <PMI.AFF> ebenfalls gegen den starken Trend 1,89 Prozent auf 3,75 Euro. Das Geldhaus hatte für das abgelaufene Jahr einen Nettoverlust von 333 Millionen Euro gemeldet. "Die Banco Popolare veröffentlichte hässliche Geschäftszahlen", sagte ein Händler. Aber es sehe nun so aus, dass die Bank das Schlimmste überstanden habe. Zugleich dementierte die Banco Popolare, dass es Verkaufspläne für die Sparte Credito Bergamasco gibt.
In London schlossen die Aktien des britische Tabakkonzerns Imperial Tobacco <IMT.ISE> <ITB.FSE> mit einem Minus von 2,67 Prozent auf 1.570 Pence. Das Unternehmen sieht den Geschäftsverlauf für das Geschäftsjahr per Ende September im Rahmen der eigenen Erwartungen. Besser als gedacht verliefen die Verkäufe außerhalb Europas und Amerikas.
Schließlich sprangen die Aktien des französischen Autobauers Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> um 4,02 Prozent auf 15,65 Euro nach oben. Analysten der Schweizer Großbank UBS hatten zuvor das Kursziel für die Renault-Papiere von zuvor 22 Euro auf 18 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung aber weiter beibehalten.
Außerdem zeigte sich der Autokonzern vor dem Hintergrund der schweren Wirtschaftskrise bereit, sich von seinen Anteilen am schwedischen Lkw-Hersteller Volvo <VOLV-B.SSE> <VOL1.FSE> zu trennen. Medien hatten gestern berichtet, Renault verhandele mit der schwedischen Investor AB <INVE-B.SSE> über einen Verkauf seiner 20-Prozent-Beteiligung. Während Volvo-Titel um 3,30 Prozent auf 43,80 Schwedische Kronen zulegten, kletterten Investor-Papiere um 0,72 Prozent auf 105,00 Kronen./jkr/he
AXC0210 2009-03-25/18:10
DEVISEN/US-Finanzminister bringt den Dollar unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Aussagen des US-Finanzministers Timothy Geithner haben am Mittwochnachmittag für starke Ausschläge an den Devisenmärkten gesorgt. Geithner sagte gegen 14.50 Uhr MEZ, er sei "offen" für Gespräche über eine Ausweitung der Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Dies löste unter Investoren Diskussionen um die Position des Dollar als Weltreserve-Währung aus. Der Euro zog innerhalb weniger Minuten von Kursen um 1,3470 bis auf 1,3650 USD an.
Auch zum Yen und zum Pfund Sterling geriet die US-Währung unter Druck. "Die Worte Geithners haben einigen Staub aufgewirbelt. Man interpretiert sie dahingehend, dass die USA vor allem im Verhältnis zu China an Gewicht verlieren", sagte der Chefhändler einer deutschen Landesbank. Die Sonderziehungsrechte seien eine Art "Kunstgeld", das zunehmend ein Gegengewicht zum Dollar werden könne.
Die Aussagen Geithners würden von Investoren als Belastung für die US-Währung aufgefasst. China hatte jüngst wiederholt eine Abkehr vom Dollar als Leitwährung gefordert. Als der US-Finanzminister erklärte, der Dollar bleibe die dominierende Reservewährung, konnte dieser einen Teil der Kursverluste wieder aufholen. Zum Yen handelt der Dollar wieder auf dem Niveau von vor den Aussagen Geithners.
Den Marktakteuren dürfte nach der ersten heftigen Reaktion auch klar geworden sein, dass es sich bei der Ablösung der US-Währung als Leitwährung um einen längeren, kontinuierlichen Prozess handelt", sagte der Chefhändler.
In den Hintergrund rückten angesichts dieser Entwicklung überraschend robuste Konjunkturdaten aus den USA. Dort haben sowohl die Aufträge der Industrie für langlebige Wirtschaftsgüter als auch die Neubauverkäufe im Februar die Erwartungen übertroffen. Während dies an den internationalen Aktienmärkten mit Käufen quittiert wurde, blieben die Auswirkungen auf die Wechselkurse bislang aus.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Helaba bei 1,3433 USD und bei 1,3387 USD unterstützt. Bei 1,3727/1,3738 USD liege eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 929 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing bei 923,75 USD am Dienstag.
Europa Europa Europa (
16.54) (13.00) (8.03)
EUR/USD 1,3545 1,3498 1,3474
USD/JPY 97,66 97,60 97,51
EUR/JPY 132,31 131,76 131,47
EUR/GBP 0,9285 0,9258 0,9182
EUR/CHF 1,5216 1,5233 1,5244
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Aussagen des US-Finanzministers Timothy Geithner haben am Mittwochnachmittag für starke Ausschläge an den Devisenmärkten gesorgt. Geithner sagte gegen 14.50 Uhr MEZ, er sei "offen" für Gespräche über eine Ausweitung der Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Dies löste unter Investoren Diskussionen um die Position des Dollar als Weltreserve-Währung aus. Der Euro zog innerhalb weniger Minuten von Kursen um 1,3470 bis auf 1,3650 USD an.
Auch zum Yen und zum Pfund Sterling geriet die US-Währung unter Druck. "Die Worte Geithners haben einigen Staub aufgewirbelt. Man interpretiert sie dahingehend, dass die USA vor allem im Verhältnis zu China an Gewicht verlieren", sagte der Chefhändler einer deutschen Landesbank. Die Sonderziehungsrechte seien eine Art "Kunstgeld", das zunehmend ein Gegengewicht zum Dollar werden könne.
Die Aussagen Geithners würden von Investoren als Belastung für die US-Währung aufgefasst. China hatte jüngst wiederholt eine Abkehr vom Dollar als Leitwährung gefordert. Als der US-Finanzminister erklärte, der Dollar bleibe die dominierende Reservewährung, konnte dieser einen Teil der Kursverluste wieder aufholen. Zum Yen handelt der Dollar wieder auf dem Niveau von vor den Aussagen Geithners.
Den Marktakteuren dürfte nach der ersten heftigen Reaktion auch klar geworden sein, dass es sich bei der Ablösung der US-Währung als Leitwährung um einen längeren, kontinuierlichen Prozess handelt", sagte der Chefhändler.
In den Hintergrund rückten angesichts dieser Entwicklung überraschend robuste Konjunkturdaten aus den USA. Dort haben sowohl die Aufträge der Industrie für langlebige Wirtschaftsgüter als auch die Neubauverkäufe im Februar die Erwartungen übertroffen. Während dies an den internationalen Aktienmärkten mit Käufen quittiert wurde, blieben die Auswirkungen auf die Wechselkurse bislang aus.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Helaba bei 1,3433 USD und bei 1,3387 USD unterstützt. Bei 1,3727/1,3738 USD liege eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 929 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing bei 923,75 USD am Dienstag.
Europa Europa Europa (
16.54) (13.00) (8.03)
EUR/USD 1,3545 1,3498 1,3474
USD/JPY 97,66 97,60 97,51
EUR/JPY 132,31 131,76 131,47
EUR/GBP 0,9285 0,9258 0,9182
EUR/CHF 1,5216 1,5233 1,5244
DJG/bek/reh
Geithner für starken Dollar
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Timothy Geithner teilt im Rahmen eines Interviews mit dem US-Sender CNBC mit, dass ein starker Dollar im Interesse der USA sei. Geithner versichert, dass die US-Regierung alles Mögliche unternehmen werde, um der US-Wirtschaft wieder auf die Sprünge zu helfen und die hohe Schuldenlast des Landes auf einem niedrigen und stabilen Niveau zu halten.
Der US-Finanzminister räumt China bei der Stabilisierung der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise eine Schlüsselrolle ein. Seine Regierung arbeite sehr eng mit China zusammen und seine Regierung genieße hohes Vertrauen in China.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Timothy Geithner teilt im Rahmen eines Interviews mit dem US-Sender CNBC mit, dass ein starker Dollar im Interesse der USA sei. Geithner versichert, dass die US-Regierung alles Mögliche unternehmen werde, um der US-Wirtschaft wieder auf die Sprünge zu helfen und die hohe Schuldenlast des Landes auf einem niedrigen und stabilen Niveau zu halten.
Der US-Finanzminister räumt China bei der Stabilisierung der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise eine Schlüsselrolle ein. Seine Regierung arbeite sehr eng mit China zusammen und seine Regierung genieße hohes Vertrauen in China.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
EUREX/Renten-Futures drehen im Verlauf ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben sich am Mittwoch im Verlauf des Handels von anfänglichen Kursverlusten erholt. Gegen 16.00 Uhr ist der marktführende Bund-Future mit Fälligkeit im Juni ins Plus gedreht. Gegen 16.27 Uhr handelt der Kontrakt 30 Ticks fester bei 123,32%. Das Tageshoch liegt bei 123,34% und das Tagestief bei 122,63%. Dies ist zugleich ein neues Wochentief. Umgesetzt worden sind bislang rund 570.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt um 11,5 Ticks auf 115,865%.
"Offensichtlich wurden in den vergangenen beiden Tagen bereits positive Überraschungen von der US-Konjunktur eingepreist", vermutet ein Händler. Denn immerhin habe der Bund-Future am Montag und Dienstag insgesamt 1,5 Prozentpunkte eingebüßt. In den USA haben sowohl die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter als auch die Neubauverkäufe im Februar die Erwartungen übertroffen.
Charttechnisch ist der Bund-Future laut der Helaba bei 122,40% unterstützt. Widerstände lägen bei 124,00% und 124,70%.
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben sich am Mittwoch im Verlauf des Handels von anfänglichen Kursverlusten erholt. Gegen 16.00 Uhr ist der marktführende Bund-Future mit Fälligkeit im Juni ins Plus gedreht. Gegen 16.27 Uhr handelt der Kontrakt 30 Ticks fester bei 123,32%. Das Tageshoch liegt bei 123,34% und das Tagestief bei 122,63%. Dies ist zugleich ein neues Wochentief. Umgesetzt worden sind bislang rund 570.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt um 11,5 Ticks auf 115,865%.
"Offensichtlich wurden in den vergangenen beiden Tagen bereits positive Überraschungen von der US-Konjunktur eingepreist", vermutet ein Händler. Denn immerhin habe der Bund-Future am Montag und Dienstag insgesamt 1,5 Prozentpunkte eingebüßt. In den USA haben sowohl die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter als auch die Neubauverkäufe im Februar die Erwartungen übertroffen.
Charttechnisch ist der Bund-Future laut der Helaba bei 122,40% unterstützt. Widerstände lägen bei 124,00% und 124,70%.
DJG/bek/reh
Devisen: Euro hält sich nach Berg- und Talfahrt stabil über 1,35 Dollr
An den Devisenmärkten hat sich der Kurs des Euro <EURUS.FX1> am Mittwoch nach starken Kursschwankungen stabil über der Marke von 1,35 US-Dollar gehalten. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3571 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3494 (Dienstag: 1,3507) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7411 (0,7404) Euro.
Aussagen des US-Finanzministers Timothy Geithner hätten zunächst für starke Kursbewegungen gesorgt, hieß es von Experten. Geithner hatte sich positiv zum chinesischen Vorschlag zur Änderung des internationalen Währungssystems geäußert. Er sei gegenüber einer Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF "ziemlich offen". "Diese Aussagen haben die Märkte überrascht", sagte Devisenexperte Marc Burgheim von der Bayerischen Landesbank. Der Finanzminister habe mit seinen Aussagen die Märkte doch sehr stark bewegt "und sollte da etwas vorsichtiger sein."/jkr/he
AXC0229 2009-03-25/20:21
An den Devisenmärkten hat sich der Kurs des Euro <EURUS.FX1> am Mittwoch nach starken Kursschwankungen stabil über der Marke von 1,35 US-Dollar gehalten. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3571 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3494 (Dienstag: 1,3507) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7411 (0,7404) Euro.
Aussagen des US-Finanzministers Timothy Geithner hätten zunächst für starke Kursbewegungen gesorgt, hieß es von Experten. Geithner hatte sich positiv zum chinesischen Vorschlag zur Änderung des internationalen Währungssystems geäußert. Er sei gegenüber einer Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF "ziemlich offen". "Diese Aussagen haben die Märkte überrascht", sagte Devisenexperte Marc Burgheim von der Bayerischen Landesbank. Der Finanzminister habe mit seinen Aussagen die Märkte doch sehr stark bewegt "und sollte da etwas vorsichtiger sein."/jkr/he
AXC0229 2009-03-25/20:21
US-Anleihen: Kursverluste nach guten US-Konjunkturdaten
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach der Veröffentlichung von überraschend guten Konjunkturdaten aus den USA mit Ausnahme der Kurzläufer von zwei Jahren Kursverluste verzeichnet. In den USA waren die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar unerwartet um 3,4 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Außerdem waren im Februar die Verkäufe neuer Häuser in den USA überraschend gestiegen.
Zweijährige Anleihen verharrten unverändert bei 99 27/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,946 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben hingegen um 10/32 Punkte auf 100 12/32 Punkte nach und rentierten mit 1,795 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 17/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,764 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 1 7/32 Punkte und standen damit bei 96 8/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,708 Prozent./jkr/he
AXC0230 2009-03-25/20:29
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach der Veröffentlichung von überraschend guten Konjunkturdaten aus den USA mit Ausnahme der Kurzläufer von zwei Jahren Kursverluste verzeichnet. In den USA waren die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar unerwartet um 3,4 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Außerdem waren im Februar die Verkäufe neuer Häuser in den USA überraschend gestiegen.
Zweijährige Anleihen verharrten unverändert bei 99 27/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,946 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben hingegen um 10/32 Punkte auf 100 12/32 Punkte nach und rentierten mit 1,795 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 17/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,764 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 1 7/32 Punkte und standen damit bei 96 8/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,708 Prozent./jkr/he
AXC0230 2009-03-25/20:29
Aktien New York Schluss: Kursgewinne - Berg- und Talfahrt nach Konjunkturdaten
An den US-Börsen sind die Kurse am Mittwoch nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Überraschend gute Konjunkturdaten und optimistische Aussagen von US-Präsident Barack Obama sorgten Marktteilnehmern zufolge im Handelsverlauf zeitweise für starke Kursgewinne und trieben den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> bis auf ein Tageshoch von 7.863,63 Punkten bevor Gewinnmitnahmen die Kurse zeitweise auf Talfahrt schickten.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> schloss am Ende mit einem Plus von 1,17 Prozent auf 7.749,81 Zähler, nachdem er zeitweise ein Tagestief bei 7.550,06 Punkten erreicht hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,95 Prozent auf 813,88 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,82 Prozent zu auf 1.528,95 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,19 Prozent auf 1.236,66 Punkte.
In den USA waren die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar unerwartet um 3,4 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Von Experten der Postbank hieß es, dass in Zeiten schlechter Nachrichten Positiv-Überraschungen an den Finanzmärkten "gerne zur Kenntnis genommen werden". Außerdem waren im Februar die Verkäufe neuer Häuser in den USA überraschend gestiegen.
Zudem versuchte US-Präsident Obama mit seiner jüngsten Pressekonferenz im Weißen Haus etwas Zuversicht an den New Yorker Aktienmärkten zu schüren. Der Präsident zeigte sich sicher, dass die Amerikaner die "historische Krise" meistern werden und das Land zu langfristigem Wachstum zurückfindet. "Wir werden uns von der Rezession erholen", versprach Obama. Zugleich verteidigte er seine Reformpolitik und seinen Haushalt. Ein New Yorker Chefvolkswirt nannte Obama im Anschluss an die Pressekonferenz einen "Cheerleader" der konjunkturellen Erholung.
Nach wie vor genießen die Finanzwerte ganz besonders die Aufmerksamkeit der Investoren. Die Phase der starken Kursschwankungen bei den Aktien der großen US-Banken geht weiter. An diesem Freitag trifft sich US-Präsident Barack Obama mit zahlreichen Topmanagern der amerikanischen Finanzbranche. An der Zusammenkunft werden unter anderem Führungskräfte von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> und Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> teilnehmen. Nach Einschätzung von Händlern versprechen sich die Anleger von dem Treffen neue Impulse für Bankaktien.
Die Aktien der Citigroup verloren dennoch am Ende 2,32 Prozent auf 2,95 US-Dollar, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> rückten dagegen erneut kräftig um 7,69 Prozent auf 7,70 Dollar vor und die Aktien von JPMorgan sprangen um 8,92 Prozent auf 28,56 Dollar hoch. Zudem stiegen die Aktien von Goldman Sachs um 2,37 Prozent auf 112,95 Dollar.
Die schwere Wirtschaftskrise macht auch dem Investor Warren Buffett zu schaffen. Der Milliardär galt im vergangenen Jahr zeitweise als der reichste Mann der Welt. Im Handelsverlauf tauchten Meldungen auf, wonach seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway <BRK.B.NYS> <BRK.A.NYS> <BRY.FSE> <BRH.FSE> das Spitzenrating "AAA" der Ratingagentur Standard&Poor's verlieren könnte. Die A-Aktien von Berkshire Hathaway verloren 1,86 Prozent auf 86.850 Dollar.
Zu den Verlieren zählten auch die Papiere des Computerkonzerns IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> mit einem Minus von 0,42 Prozent auf 97,95 Dollar. IBM plant laut einem Zeitungsbericht in den USA einen umfangreichen Stellenabbau in seinem Servicegeschäft. Ein Großteil der Jobs solle nach Indien verlagert werden, berichtete das "Wall Street Journal" im Internet unter Berufung auf Insider. Die Zahl der betroffenen Mitarbeiter konnte das Blatt nicht erfahren.
Starke Verluste mussten dagegen die Aktien der DryShips-Reederei <DRYS.NAS> <GQT.FSE> einstecken. Die Papiere rutschten gegen den Trend um 13,95 Prozent auf 4,75 Dollar ab. Das weltweit operierende Unternehmen, das sich auf die Containerschifffahrt spezialisiert hat, leidet unter der globalen Wirtschaftskrise. Für das abgelaufene Quartal meldete DryShips einen Verlust von 1,02 Milliarden Dollar.
Dagegen konnten die Aktien von CB Richard Ellis <CBG.NYS> <RF6.FSE> mit die stärksten Kursgewinne an der New Yorker Börse einstreichen und sprangen 67,92 Prozent auf 4,92 Dollar. Die Firma ist nach eigenen Angaben ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor. Gläubiger der CB Richard Ellis hatten dem Unternehmen zuvor bei Kreditvereinbarungen Zugeständnisse gemacht./jkr/he
AXC0236 2009-03-25/21:32
An den US-Börsen sind die Kurse am Mittwoch nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Überraschend gute Konjunkturdaten und optimistische Aussagen von US-Präsident Barack Obama sorgten Marktteilnehmern zufolge im Handelsverlauf zeitweise für starke Kursgewinne und trieben den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> bis auf ein Tageshoch von 7.863,63 Punkten bevor Gewinnmitnahmen die Kurse zeitweise auf Talfahrt schickten.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> schloss am Ende mit einem Plus von 1,17 Prozent auf 7.749,81 Zähler, nachdem er zeitweise ein Tagestief bei 7.550,06 Punkten erreicht hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,95 Prozent auf 813,88 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,82 Prozent zu auf 1.528,95 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,19 Prozent auf 1.236,66 Punkte.
In den USA waren die Auftragseingänge für langlebige Güter im Februar unerwartet um 3,4 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Von Experten der Postbank hieß es, dass in Zeiten schlechter Nachrichten Positiv-Überraschungen an den Finanzmärkten "gerne zur Kenntnis genommen werden". Außerdem waren im Februar die Verkäufe neuer Häuser in den USA überraschend gestiegen.
Zudem versuchte US-Präsident Obama mit seiner jüngsten Pressekonferenz im Weißen Haus etwas Zuversicht an den New Yorker Aktienmärkten zu schüren. Der Präsident zeigte sich sicher, dass die Amerikaner die "historische Krise" meistern werden und das Land zu langfristigem Wachstum zurückfindet. "Wir werden uns von der Rezession erholen", versprach Obama. Zugleich verteidigte er seine Reformpolitik und seinen Haushalt. Ein New Yorker Chefvolkswirt nannte Obama im Anschluss an die Pressekonferenz einen "Cheerleader" der konjunkturellen Erholung.
Nach wie vor genießen die Finanzwerte ganz besonders die Aufmerksamkeit der Investoren. Die Phase der starken Kursschwankungen bei den Aktien der großen US-Banken geht weiter. An diesem Freitag trifft sich US-Präsident Barack Obama mit zahlreichen Topmanagern der amerikanischen Finanzbranche. An der Zusammenkunft werden unter anderem Führungskräfte von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR>, Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> und Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> teilnehmen. Nach Einschätzung von Händlern versprechen sich die Anleger von dem Treffen neue Impulse für Bankaktien.
Die Aktien der Citigroup verloren dennoch am Ende 2,32 Prozent auf 2,95 US-Dollar, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> rückten dagegen erneut kräftig um 7,69 Prozent auf 7,70 Dollar vor und die Aktien von JPMorgan sprangen um 8,92 Prozent auf 28,56 Dollar hoch. Zudem stiegen die Aktien von Goldman Sachs um 2,37 Prozent auf 112,95 Dollar.
Die schwere Wirtschaftskrise macht auch dem Investor Warren Buffett zu schaffen. Der Milliardär galt im vergangenen Jahr zeitweise als der reichste Mann der Welt. Im Handelsverlauf tauchten Meldungen auf, wonach seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway <BRK.B.NYS> <BRK.A.NYS> <BRY.FSE> <BRH.FSE> das Spitzenrating "AAA" der Ratingagentur Standard&Poor's verlieren könnte. Die A-Aktien von Berkshire Hathaway verloren 1,86 Prozent auf 86.850 Dollar.
Zu den Verlieren zählten auch die Papiere des Computerkonzerns IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> mit einem Minus von 0,42 Prozent auf 97,95 Dollar. IBM plant laut einem Zeitungsbericht in den USA einen umfangreichen Stellenabbau in seinem Servicegeschäft. Ein Großteil der Jobs solle nach Indien verlagert werden, berichtete das "Wall Street Journal" im Internet unter Berufung auf Insider. Die Zahl der betroffenen Mitarbeiter konnte das Blatt nicht erfahren.
Starke Verluste mussten dagegen die Aktien der DryShips-Reederei <DRYS.NAS> <GQT.FSE> einstecken. Die Papiere rutschten gegen den Trend um 13,95 Prozent auf 4,75 Dollar ab. Das weltweit operierende Unternehmen, das sich auf die Containerschifffahrt spezialisiert hat, leidet unter der globalen Wirtschaftskrise. Für das abgelaufene Quartal meldete DryShips einen Verlust von 1,02 Milliarden Dollar.
Dagegen konnten die Aktien von CB Richard Ellis <CBG.NYS> <RF6.FSE> mit die stärksten Kursgewinne an der New Yorker Börse einstreichen und sprangen 67,92 Prozent auf 4,92 Dollar. Die Firma ist nach eigenen Angaben ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor. Gläubiger der CB Richard Ellis hatten dem Unternehmen zuvor bei Kreditvereinbarungen Zugeständnisse gemacht./jkr/he
AXC0236 2009-03-25/21:32
Goldpreis legt wieder zu
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 12,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 936,50 Dollar. Der Preis für Silber klettert um 8 Cents auf 13,43 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 12,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 936,50 Dollar. Der Preis für Silber klettert um 8 Cents auf 13,43 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreise dämmen Verluste ein - robuste US-Daten und Aktienmärkte stützen
Die Ölpreise haben am Mittwoch gestützt durch robuste Konjunkturdaten und Aktienmärkte ihre Verluste deutlich eingedämmt und sind zeitweise sogar ins Plus gedreht. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai stieg zeitweise bis auf 54,18 US-Dollar, zuletzt verlor er wieder im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag 30 Cent auf 53,68 Dollar. Am frühen Nachmittag war der US-Ölpreis zeitweise bis auf 51,86 Dollar gesunken. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent lag 53,19 Dollar, das sind 32 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Zuvor war er zeitweise bis auf 51,52 Dollar gesunken.
Die gestiegenen Kurse an den Aktienmärkten hätten auch die Ölmärkte beflügelt, sagte Händler. Besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten hätten zu einer Stimmungsaufhellung geführt. So sind die Verkäufe neuer Häuser und die Auftragseingänge für langlebige Güter überraschend gestiegen. Die USA sind der größte Ölverbraucher der Welt und eine Erholung der Konjunktur würde auch die Nachfrage nach Rohöl erhöhen.
Die Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA lieferten ein gemischtes Bild. So sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche deutlich gestiegen. Die Vorräte seien um 3,3 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 356,6 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium in Washington mit. Die Bestände an Benzin sanken hingegen um 1,14 Millionen Barrel auf 214,6 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) stiegen um 1,6 Millionen Barrel auf 143,9 Millionen Barrel./js/dr
AXC0196 2009-03-25/17:08
Die Ölpreise haben am Mittwoch gestützt durch robuste Konjunkturdaten und Aktienmärkte ihre Verluste deutlich eingedämmt und sind zeitweise sogar ins Plus gedreht. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai stieg zeitweise bis auf 54,18 US-Dollar, zuletzt verlor er wieder im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag 30 Cent auf 53,68 Dollar. Am frühen Nachmittag war der US-Ölpreis zeitweise bis auf 51,86 Dollar gesunken. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent lag 53,19 Dollar, das sind 32 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Zuvor war er zeitweise bis auf 51,52 Dollar gesunken.
Die gestiegenen Kurse an den Aktienmärkten hätten auch die Ölmärkte beflügelt, sagte Händler. Besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten hätten zu einer Stimmungsaufhellung geführt. So sind die Verkäufe neuer Häuser und die Auftragseingänge für langlebige Güter überraschend gestiegen. Die USA sind der größte Ölverbraucher der Welt und eine Erholung der Konjunktur würde auch die Nachfrage nach Rohöl erhöhen.
Die Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA lieferten ein gemischtes Bild. So sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche deutlich gestiegen. Die Vorräte seien um 3,3 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 356,6 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium in Washington mit. Die Bestände an Benzin sanken hingegen um 1,14 Millionen Barrel auf 214,6 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) stiegen um 1,6 Millionen Barrel auf 143,9 Millionen Barrel./js/dr
AXC0196 2009-03-25/17:08
Analyse Godmode USA
US Indizes - Hochvolatil ging es zu!
Datum 25.03.2009 - Uhrzeit 21:25 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten einen erlebnisreichen Tag beenden. Nachdem die anfänglichen Gewinne komplett wieder abverkauft worden und der US Markt sogar recht deutlich in den negativen Bereich vordrang, kam dann gegen Handelsende deutlicher Kaufdruck auf und die US Indizes konnten wieder deutlich ansteigen. Der Nasdaq Composite Index hinterlässt dabei eine Doji Kerze. Er schließt bei 1528,95 Punkten (+ 0,81 %). Der Index notiert im Bereich einer markanten Abwärtstrendlinie, sodass die nächsten Handelstage von einer deutlichen Spannung begleitet werden dürften. Steigen konnte auch der Dow Jones deutlich um +1,17 %. Der Index bleibt aber unterhalb des charttechnischen Widerstands bei 7900,00 Punkte.
Gestützt wurde der Markt durch den starken Banken Sektor und dem Gold- und Silber Sektor. Auch der Broker/Dealer Sektor zog heute wieder merklich an. Relative Schwäche zeigten der Internet Sektor und der Dow Jones Transportation Index. Mit dem starken Banken Sektor konnte JP Morgan als einer der Gewinner im Dow Jones deutlich um 8,18 % ansteigen. Alcoa (+5,46 %) gehört ebenfalls zu den Tagesgewinnern im Dow Jones Index. Sanmina setzt die Rallye um 10,34 % fort und ist somit der Tagesgewinner im Nasdaq 100 Index. Der Basiswert erreicht aktuell seine exp. GDL (EMA50/blau). Sandisk kann die Erholung ebenfalls weiter fortsetzen und legt um weitere + 4,91 % zu. Broadcom befindet sich in einer Konsolidierungsphase innerhalb des Aufwärtstrends und gibt entsprechend um -3,74 % nach.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
US Indizes - Hochvolatil ging es zu!
Datum 25.03.2009 - Uhrzeit 21:25 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes konnten einen erlebnisreichen Tag beenden. Nachdem die anfänglichen Gewinne komplett wieder abverkauft worden und der US Markt sogar recht deutlich in den negativen Bereich vordrang, kam dann gegen Handelsende deutlicher Kaufdruck auf und die US Indizes konnten wieder deutlich ansteigen. Der Nasdaq Composite Index hinterlässt dabei eine Doji Kerze. Er schließt bei 1528,95 Punkten (+ 0,81 %). Der Index notiert im Bereich einer markanten Abwärtstrendlinie, sodass die nächsten Handelstage von einer deutlichen Spannung begleitet werden dürften. Steigen konnte auch der Dow Jones deutlich um +1,17 %. Der Index bleibt aber unterhalb des charttechnischen Widerstands bei 7900,00 Punkte.
Gestützt wurde der Markt durch den starken Banken Sektor und dem Gold- und Silber Sektor. Auch der Broker/Dealer Sektor zog heute wieder merklich an. Relative Schwäche zeigten der Internet Sektor und der Dow Jones Transportation Index. Mit dem starken Banken Sektor konnte JP Morgan als einer der Gewinner im Dow Jones deutlich um 8,18 % ansteigen. Alcoa (+5,46 %) gehört ebenfalls zu den Tagesgewinnern im Dow Jones Index. Sanmina setzt die Rallye um 10,34 % fort und ist somit der Tagesgewinner im Nasdaq 100 Index. Der Basiswert erreicht aktuell seine exp. GDL (EMA50/blau). Sandisk kann die Erholung ebenfalls weiter fortsetzen und legt um weitere + 4,91 % zu. Broadcom befindet sich in einer Konsolidierungsphase innerhalb des Aufwärtstrends und gibt entsprechend um -3,74 % nach.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
nur mein geschmiere ... nicht nach handeln
25.03.2009 22:01
US-Anleihen nach enttäuschender Notes-Auktion schwächer
DJ US-Anleihen nach enttäuschender Notes-Auktion schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Das enttäuschende Ergebnis einer Notes-Auktion hat am Mittwoch zu Kursverlusten am US-Anleihemarkt geführt. Überraschend gute Konjunkturdaten belasteten die Anleihekurse ebenfalls, was sich in steigenden Renditen niederschlug. Somit blieb das Eingreifen der US-Notenbank (Federal Reserve) wirkungslos, die am Berichtstag erstmals als Käuferin von Staatsanleihen auftrat. Die Fed will in den kommenden Monaten Anleihen im Volumen von bis zu 300 Mrd USD aufkaufen, um die Zinsen zu drücken.
Im späten Handel fielen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 22/32 auf 99-24/32. Ihre Rendite stieg auf 2,78%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verlor 1-21/32 auf 95-27/32 und rentierte mit 3,73%.
Das US-Finanzministerium hatte am Berichtstag fünfjährige Notes im Volumen von 34 Mrd USD verkauft, die auf ein unerwartet geringes Interesse stießen. Die Enttäuschung am Markt war umso größer, als die Auktion zweijähriger Notes am Vortag sehr gut verlaufen war. Händler sahen eine mögliche Ursache für das Desinteresse an den fünfjährigen Titeln in dem großen Angebot an neuen Papieren. Das Finanzministerium begibt derzeit verstärkt Anleihen, um das Konjunkturpaket der US-Regierung zu finanzieren. Allein in dieser Woche werden Notes im Volumen von 98 Mrd USD verkauft.
Die am Mittwoch veröffentlichten Daten zu den Neubauverkäufen waren überraschend gut ausgefallen. Gleiches galt für die Auftragseingänge bei langlebigen Gütern. Sowohl die Verkäufe von Neubauten als auch die Ordereingänge legten im Februar zu, während Volkswirte jeweils mit einem Minus gerechnet hatten.
DJG/DJN/cln
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
US-Anleihen nach enttäuschender Notes-Auktion schwächer
DJ US-Anleihen nach enttäuschender Notes-Auktion schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Das enttäuschende Ergebnis einer Notes-Auktion hat am Mittwoch zu Kursverlusten am US-Anleihemarkt geführt. Überraschend gute Konjunkturdaten belasteten die Anleihekurse ebenfalls, was sich in steigenden Renditen niederschlug. Somit blieb das Eingreifen der US-Notenbank (Federal Reserve) wirkungslos, die am Berichtstag erstmals als Käuferin von Staatsanleihen auftrat. Die Fed will in den kommenden Monaten Anleihen im Volumen von bis zu 300 Mrd USD aufkaufen, um die Zinsen zu drücken.
Im späten Handel fielen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 22/32 auf 99-24/32. Ihre Rendite stieg auf 2,78%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verlor 1-21/32 auf 95-27/32 und rentierte mit 3,73%.
Das US-Finanzministerium hatte am Berichtstag fünfjährige Notes im Volumen von 34 Mrd USD verkauft, die auf ein unerwartet geringes Interesse stießen. Die Enttäuschung am Markt war umso größer, als die Auktion zweijähriger Notes am Vortag sehr gut verlaufen war. Händler sahen eine mögliche Ursache für das Desinteresse an den fünfjährigen Titeln in dem großen Angebot an neuen Papieren. Das Finanzministerium begibt derzeit verstärkt Anleihen, um das Konjunkturpaket der US-Regierung zu finanzieren. Allein in dieser Woche werden Notes im Volumen von 98 Mrd USD verkauft.
Die am Mittwoch veröffentlichten Daten zu den Neubauverkäufen waren überraschend gut ausgefallen. Gleiches galt für die Auftragseingänge bei langlebigen Gütern. Sowohl die Verkäufe von Neubauten als auch die Ordereingänge legten im Februar zu, während Volkswirte jeweils mit einem Minus gerechnet hatten.
DJG/DJN/cln
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nur mein geschmiere und zudem mein auf nichtahnung basierendes wunschkonzert ... nicht danach handeln
nur mein geshcmiere, nicht danach handeln, sonst 
chart oben war ausschnitt aus:
chart oben war ausschnitt aus:
25.03.2009 22:09
Red Hat übertrifft Gewinnprognose - Aktie steigt nachbörslich
Raleigh (BoerseGo.de) - Der US- Linux-Distributor Red Hat (News) übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,22 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 17,5 Prozent auf 166,2 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich 4,0 Prozent auf 16,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Red Hat übertrifft Gewinnprognose - Aktie steigt nachbörslich
Raleigh (BoerseGo.de) - Der US- Linux-Distributor Red Hat (News) übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,22 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 17,5 Prozent auf 166,2 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich 4,0 Prozent auf 16,60 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DOW 
DAX
Alle Welt tauscht wertloses Papier (US$) gegen noch wertlosere Aktien
DAX
Alle Welt tauscht wertloses Papier (US$) gegen noch wertlosere Aktien
nicht danach handeln sonst , nur mein geschmiere ...
detail aus chart > siehe posting 16
, nur mein geschmiere ...detail aus chart > siehe posting 16
meine güte sind alle bullish, wenn man mal so rumliest im web ...
DAX > Xetra ...
ausschnit aus chart 2, posting 16, DAX
nicht handeln, sonst dann dann dann ... ist nur mein geschmiere
ausschnit aus chart 2, posting 16, DAX
nicht handeln, sonst
dann dann dann ... ist nur mein geschmiere
"Die Wende" ... mal als Bild
aus dem link:
"Q: Why did factory orders for durable goods increase last month?
A: The rise in orders was led by surging demand for military aircraft and parts. Orders for those items jumped 32.4 percent, while demand for machinery, computers and fabricated metal products also rose."
"Q: Why did factory orders for durable goods increase last month?
A: The rise in orders was led by surging demand for military aircraft and parts. Orders for those items jumped 32.4 percent, while demand for machinery, computers and fabricated metal products also rose."
ich machs mal OFF TOPIC, weil wer in 5er Kerzen denkt, will ja nicht wissen was in 5 tagen ist ...
"Q: Does the increase in monthly durable goods orders mean the recession may be coming to an end?
A: No. Economists say the uptick in orders is good news, but that it's too soon to say whether the gains will continue.
"It's a small step in the right direction, but it still doesn't convince anyone that manufacturing is about to climb convincingly out of one of its worst slumps since the 1930s," Lonski said. "You've yet to break the trend.""
so das wars, bevor beschwerden kommen
"Q: Does the increase in monthly durable goods orders mean the recession may be coming to an end?
A: No. Economists say the uptick in orders is good news, but that it's too soon to say whether the gains will continue.
"It's a small step in the right direction, but it still doesn't convince anyone that manufacturing is about to climb convincingly out of one of its worst slumps since the 1930s," Lonski said. "You've yet to break the trend.""
so das wars, bevor beschwerden kommen
Der Kursverlauf des DAX-Index setzte im gestrigen Handelsverlauf seinen Aufwärtsimpuls fort und markierte mit 4262 ein neues Bewegungshoch im laufenden Aufwärtstrend. Das ermittelte vierte Kurs-Ziel, die Maximumkorrektur im Bereich um 4268 bis 4321 wurde nur knapp verfehlt.
Der laufende Aufwärtstrend im DAX ist markttechnisch bestätigt, mit einem long ausgerichteten Richtungsfilter und durch einer stetig weiter ansteigenden Schwungkraft unterlegt. Messen wir diese über einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollingerband,
um die Extrembereiche zu flexibilisieren, können wir den DAX aktuell als leicht überkauft interpretieren, potentielle Verkaufssignale liegen uns nicht vor.
Dehnen wir unsere Beurteilung auf die Tagesmuster des FDAX mit aus, mehren sich dennoch die Indizien, dass die Nachfrageseite an Dominanz einbüsst. In Kombination mit dem aktuell etwas überkauften Gesamtmarktniveau, lässt sich demnach ein gesteigertes
Reaktionsrisiko herleiten. Grundsätzlich behalten wir aktuell unsere optimistische Erwartungshaltung jedoch bei.
Im Zuge des gestrigen neuen Bewegungshochs im DAX, passen wir die errechneten Reaktionspotentiale erneut an, wobei unsere Aussagen zum Umgang mit den jeweiligen Reaktionspotentialen weiterhin gelten:
Minimumkorrektur 4038/4005
Normalkorrektur 3925
Maximumkorrektur 3845/3813
QUELLE: maxblue-newsletter
Der laufende Aufwärtstrend im DAX ist markttechnisch bestätigt, mit einem long ausgerichteten Richtungsfilter und durch einer stetig weiter ansteigenden Schwungkraft unterlegt. Messen wir diese über einen Kombinationsindikator aus RSI und Bollingerband,
um die Extrembereiche zu flexibilisieren, können wir den DAX aktuell als leicht überkauft interpretieren, potentielle Verkaufssignale liegen uns nicht vor.
Dehnen wir unsere Beurteilung auf die Tagesmuster des FDAX mit aus, mehren sich dennoch die Indizien, dass die Nachfrageseite an Dominanz einbüsst. In Kombination mit dem aktuell etwas überkauften Gesamtmarktniveau, lässt sich demnach ein gesteigertes
Reaktionsrisiko herleiten. Grundsätzlich behalten wir aktuell unsere optimistische Erwartungshaltung jedoch bei.
Im Zuge des gestrigen neuen Bewegungshochs im DAX, passen wir die errechneten Reaktionspotentiale erneut an, wobei unsere Aussagen zum Umgang mit den jeweiligen Reaktionspotentialen weiterhin gelten:
Minimumkorrektur 4038/4005
Normalkorrektur 3925
Maximumkorrektur 3845/3813
QUELLE: maxblue-newsletter
guten Morgen
ThyssenKrupp-BR kritisiert Management wegen Werk in Brasilien
Der Konzernbetriebsrat der ThyssenKrupp AG hat das Management des Stahlkonzerns für explodierende Kosten beim Bau eines Stahlwerks in Brasilien kritisiert. Eine unprofessionelle Planung und Koordinierung seien verantwortlich dafür, dass die Kosten für das Werk auf 4,5 Mrd EUR von ursprünglich erwarteten 1,5 Mrd EUR gestiegen seien, sagte Konzernbetriebsratsvorsitzender Thomas Schlenz auf einer Betriebsrätekonferenz in Duisburg laut Redetext.
ThyssenKrupp-Arbeitnehmer stellen Bedingungen für Restrukturierung
Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG wollen ihre Zustimmung zur Restrukturierung des Stahlkonzerns von einigen Bedingungen abhängig machen. Die Gewerkschafts- und Arbeitnehmervertreter würden nur für die vom Konzern geplante Neuordnung stimmen, wenn es keine betriebsbedingten Kündigungen bei dem DAX-Konzern geben werde, teilten sie mit.
United Internet rutscht 08 wg Abschreibung in rote Zahlen
Die United Internet AG ist 2008 durch Abschreibungen auf Beteiligungen in die roten Zahlen gerutscht, will im laufenden Jahr aber den Umsatz leicht steigern und das operative Ergebnis auf dem Niveau von 2008 halten. Der Nettoverlust habe im zurückliegenden Jahr 121,5 Mio EUR betragen, teilte das in Montabaur ansässige Unternehmen am späten Mittwochabend mit.
Gerry Weber senkt Umsatzprognose für 2008/09
Der Modehersteller Gerry Weber kann auf Grundlage der nur noch einstelligen Zuwächse bei den Ordereingängen für die Herbst/Winter-Saison 2009 die bisherige Umsatzprognose von 640 Mio EUR für das Gesamtjahr 2008/09 nicht länger halten. Die Einnahmen sollen jetzt noch um 6% auf mindestens 600 Mio EUR zulegen, teilte das Unternehmen aus dem westfälischen Halle mit.
MUFG will Finanzdienstleistungen ausbauen - WSJA
Die japanische Bank Mitsubishi UFJ Financial Group Inc (MUFG) will sich im Bereich Finanzdienstleistungen verstärken. Zu diesem Zweck werde sie Teile der beiden Banken Morgan Stanley und Citigroup übernehmen, schreibt das "Wall Street Journal Asia" (WSJA) und beruft sich auf mit dem Vorgang vertraute Personen. MUFG, gemessen an der Bilanzsumme die größte Bank Japans, werde ein Joint Venture mit Morgan Stanley möglicherweise noch in dieser Woche ankündigen.
Bain und Colony wollen für Barclays-Sparte iShares bieten - Kreise
Die Beteiligungsgesellschaften Bain Capital LLC und Colony Capital haben nach Angaben informierter Kreise ein Konsortium zur Übernahme der Indexfonds-Anbieter iShares der britischen Großbank Barclays gebildet. Das sagte eine mit dem Sachverhalt vertraute Person zu Dow Jones Newswires.
DJG/cbr
ThyssenKrupp-BR kritisiert Management wegen Werk in Brasilien
Der Konzernbetriebsrat der ThyssenKrupp AG hat das Management des Stahlkonzerns für explodierende Kosten beim Bau eines Stahlwerks in Brasilien kritisiert. Eine unprofessionelle Planung und Koordinierung seien verantwortlich dafür, dass die Kosten für das Werk auf 4,5 Mrd EUR von ursprünglich erwarteten 1,5 Mrd EUR gestiegen seien, sagte Konzernbetriebsratsvorsitzender Thomas Schlenz auf einer Betriebsrätekonferenz in Duisburg laut Redetext.
ThyssenKrupp-Arbeitnehmer stellen Bedingungen für Restrukturierung
Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG wollen ihre Zustimmung zur Restrukturierung des Stahlkonzerns von einigen Bedingungen abhängig machen. Die Gewerkschafts- und Arbeitnehmervertreter würden nur für die vom Konzern geplante Neuordnung stimmen, wenn es keine betriebsbedingten Kündigungen bei dem DAX-Konzern geben werde, teilten sie mit.
United Internet rutscht 08 wg Abschreibung in rote Zahlen
Die United Internet AG ist 2008 durch Abschreibungen auf Beteiligungen in die roten Zahlen gerutscht, will im laufenden Jahr aber den Umsatz leicht steigern und das operative Ergebnis auf dem Niveau von 2008 halten. Der Nettoverlust habe im zurückliegenden Jahr 121,5 Mio EUR betragen, teilte das in Montabaur ansässige Unternehmen am späten Mittwochabend mit.
Gerry Weber senkt Umsatzprognose für 2008/09
Der Modehersteller Gerry Weber kann auf Grundlage der nur noch einstelligen Zuwächse bei den Ordereingängen für die Herbst/Winter-Saison 2009 die bisherige Umsatzprognose von 640 Mio EUR für das Gesamtjahr 2008/09 nicht länger halten. Die Einnahmen sollen jetzt noch um 6% auf mindestens 600 Mio EUR zulegen, teilte das Unternehmen aus dem westfälischen Halle mit.
MUFG will Finanzdienstleistungen ausbauen - WSJA
Die japanische Bank Mitsubishi UFJ Financial Group Inc (MUFG) will sich im Bereich Finanzdienstleistungen verstärken. Zu diesem Zweck werde sie Teile der beiden Banken Morgan Stanley und Citigroup übernehmen, schreibt das "Wall Street Journal Asia" (WSJA) und beruft sich auf mit dem Vorgang vertraute Personen. MUFG, gemessen an der Bilanzsumme die größte Bank Japans, werde ein Joint Venture mit Morgan Stanley möglicherweise noch in dieser Woche ankündigen.
Bain und Colony wollen für Barclays-Sparte iShares bieten - Kreise
Die Beteiligungsgesellschaften Bain Capital LLC und Colony Capital haben nach Angaben informierter Kreise ein Konsortium zur Übernahme der Indexfonds-Anbieter iShares der britischen Großbank Barclays gebildet. Das sagte eine mit dem Sachverhalt vertraute Person zu Dow Jones Newswires.
DJG/cbr
Guten Morgen,
hab mein Entsetzen über das gestrige Marktgeschehen etwas abgebaut über Nacht.
Nikkei einwandfrei im Plus.
Dow nach wie vor Verarscherweltmeister.
Gut für die mit der goldenen Nase oder dem richtigen Bauch und miserabel für mich und alle die, die "normal" denken.
Was war nun gestern los ?
Dax macht nach 9 Uhr erstmal auf strammen Max und erschrickt über IFO und gibt wie verrückt ab .
Aber von 13:30 Uhr bis 15 Uhr wird er plötzlich verrückt und legt schnell mal 130 Pkt. drauf.
Die Amis gehen unerwartet gleich mal 2,5 % ins Plus mit dem Dow
aber dann gibt der Anführer ein Zeichen und ab 17 Uhr wird zurückgeschossen auf die Blödmänner die an das Steigen geglaubt haben und man geht mal zur Abwechslung 2 % in die Miesen.
Damit die Zocker aber die Laune nicht verlieren gibt der Räuberhauptmann 20 Uhr ein Zeichen und der Dow wird in 45 Minuten 200 Pkt. hochgeschossen damit es auch richtig klappt mit der Verarscherei und dem Kohleeinsammeln des gemeinen Volkes.
Wenn man sich darüber mokiert wird man gleich noch mit in den Boden gestampft.
Gebe es ne andere Börse wäre ich hier weg und würde mich diesen Manipulationen nicht mehr aussetzen aber ne andere Börse gibt es nicht und so mach ich eben Tradingpause bis ich mal 10 % von bernis Marktgefühl zusammenkratzen kann.
hab mein Entsetzen über das gestrige Marktgeschehen etwas abgebaut über Nacht.
Nikkei einwandfrei im Plus.
Dow nach wie vor Verarscherweltmeister.
Gut für die mit der goldenen Nase oder dem richtigen Bauch und miserabel für mich und alle die, die "normal" denken.
Was war nun gestern los ?
Dax macht nach 9 Uhr erstmal auf strammen Max und erschrickt über IFO und gibt wie verrückt ab .
Aber von 13:30 Uhr bis 15 Uhr wird er plötzlich verrückt und legt schnell mal 130 Pkt. drauf.
Die Amis gehen unerwartet gleich mal 2,5 % ins Plus mit dem Dow
aber dann gibt der Anführer ein Zeichen und ab 17 Uhr wird zurückgeschossen auf die Blödmänner die an das Steigen geglaubt haben und man geht mal zur Abwechslung 2 % in die Miesen.
Damit die Zocker aber die Laune nicht verlieren gibt der Räuberhauptmann 20 Uhr ein Zeichen und der Dow wird in 45 Minuten 200 Pkt. hochgeschossen damit es auch richtig klappt mit der Verarscherei und dem Kohleeinsammeln des gemeinen Volkes.
Wenn man sich darüber mokiert wird man gleich noch mit in den Boden gestampft.
Gebe es ne andere Börse wäre ich hier weg und würde mich diesen Manipulationen nicht mehr aussetzen aber ne andere Börse gibt es nicht und so mach ich eben Tradingpause bis ich mal 10 % von bernis Marktgefühl zusammenkratzen kann.
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DAX-KOs:
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YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
CM6XWY Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CM8HYB Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
DZ6KPP Put 4.425,00 4.425,00 DZ Bank
CM7NQX Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CG6317 Put 4.420,00 4.420,00 CitiWarrants
BN3B9J Put 4.420,00 4.420,00 BNP Paribas
GS2YLT Put 4.503,02 4.420,00 Goldman Sachs
AA1LTM Put 4.486,00 4.420,00 ABN-Amro
DB14ZC Put 4.507,44 4.420,00 Deutsche Bank
BN274K Put 4.507,90 4.417,74 BNP Paribas
CM6XZK Put 4.495,84 4.410,00 Commerzbank
CM6XYD Put 4.495,81 4.410,00 Commerzbank
TB2U76 Put 4.492,37 4.402,52 HSBC Trinkaus&B...
CM8HYA Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
GS2YLS Put 4.483,07 4.400,00 Goldman Sachs
CG5983 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
DZ6KPN Put 4.400,00 4.400,00 DZ Bank
CG020X Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
BN28DU Put 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
CG3TPB Put 4.500,00 4.400,00 CitiWarrants
DB14ZN Put 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
CG7994 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
CG6343 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
CG6296 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
DB7XHS Put 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
CM7NQW Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
LS97F2 Put 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
BN3AVX Put 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
TB2U71 Put 4.400,00 4.400,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6YKA Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
LS518F Put 4.501,22 4.400,00 Lang und Schwar...
TB2U73 Put 4.398,41 4.398,41 HSBC Trinkaus&B...
BN2764 Put 4.488,03 4.398,27 BNP Paribas
BN28MS Put 4.389,93 4.389,93 BNP Paribas
GS2YLR Put 4.463,11 4.380,00 Goldman Sachs
BN3B9H Put 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
CM6XYC Put 4.470,83 4.380,00 Commerzbank
CM6YFH Put 4.468,66 4.380,00 Commerzbank
BN2763 Put 4.468,05 4.378,69 BNP Paribas
TB2UH2 Put 4.378,44 4.378,44 HSBC Trinkaus&B...
CM7NQV Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
LS97F1 Put 4.375,00 4.375,00 Lang und Schwar...
DZ6LVC Put 4.375,00 4.375,00 DZ Bank
CM8HXZ Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM6YCV Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
TB2UH6 Put 4.438,42 4.371,84 HSBC Trinkaus&B...
AA1LTL Put 4.442,00 4.370,00 ABN-Amro
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BN277T Put 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
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DB14ZP Put 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
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CM7NQU Put 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
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DB7XHF Put 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
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CM8HXY Put 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
DZ6KPM Put 4.350,00 4.350,00 DZ Bank
LS97F0 Put 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
BN2813 Put 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
BN28MR Put 4.340,04 4.340,04 BNP Paribas
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TB2UHG Put 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B9G Put 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
BN2761 Put 4.428,10 4.339,54 BNP Paribas
DR2GHV Put 4.400,00 4.334,00 Dresdner Bank
CM6YFF Put 4.418,73 4.330,00 Commerzbank
AA1LW8 Put 4.399,00 4.330,00 ABN-Amro
CM6XZW Put 4.420,91 4.330,00 Commerzbank
TB2UH1 Put 4.328,46 4.328,46 HSBC Trinkaus&B...
CG6294 Put 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
TB2WSM Put 4.325,00 4.325,00 HSBC Trinkaus&B...
LS035F Put 4.325,00 4.325,00 Lang und Schwar...
DZ6LVB Put 4.325,00 4.325,00 DZ Bank
CM8HXX Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6YJX Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM7NQT Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
BN28EZ Put 4.408,23 4.320,07 BNP Paribas
DB22ZZ Put 4.407,82 4.320,00 Deutsche Bank
BN28DT Put 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
CG6316 Put 4.320,00 4.320,00 CitiWarrants
GS2YLN Put 4.403,39 4.320,00 Goldman Sachs
CM6YFE Put 4.393,77 4.310,00 Commerzbank
CM6XZV Put 4.395,93 4.310,00 Commerzbank
TB2UL5 Put 4.393,49 4.305,62 HSBC Trinkaus&B...
BN28EY Put 4.388,25 4.300,49 BNP Paribas
CM8HLE Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
DR2GJ1 Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
LS034F Put 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CM7MWL Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CM8HXW Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
DZ6KWE Put 4.300,00 4.300,00 DZ Bank
TB2UES Put 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6YJW Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
GS2YLM Put 4.383,42 4.300,00 Goldman Sachs
DR2GHP Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DR2GHH Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
CG6232 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CG012X Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
BN3AVW Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG6342 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
BN2TB7 Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG7993 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
BN28PS Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG3TPA Put 4.400,00 4.300,00 CitiWarrants
DB29ZU Put 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
DR2GHB Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DB7X7K Put 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
TB2UKL Put 4.298,52 4.298,52 HSBC Trinkaus&B...
BN28MQ Put 4.290,16 4.290,16 BNP Paribas
AA1LW7 Put 4.355,00 4.290,00 ABN-Amro
CM8HPC Put 4.375,00 4.285,00 Commerzbank
BN28EX Put 4.368,27 4.280,91 BNP Paribas
CM6XZU Put 4.370,95 4.280,00 Commerzbank
GS9Y17 Put 4.372,61 4.280,00 Goldman Sachs
BN3B66 Put 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
BN28DS Put 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
GS2YLL Put 4.363,49 4.280,00 Goldman Sachs
TB2UH0 Put 4.278,48 4.278,48 HSBC Trinkaus&B...
CM7NQS Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM8HLD Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2WRV Put 4.275,00 4.275,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ6LVA Put 4.275,00 4.275,00 DZ Bank
CM8HXV Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM7MWK Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CG6293 Put 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
TB2UH5 Put 4.338,45 4.273,38 HSBC Trinkaus&B...
CM6YFV Put 4.346,01 4.260,00 Commerzbank
BN2TB5 Put 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM8HXU Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM6YFU Put 4.321,03 4.230,00 Commerzbank
CM8HXT Put 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM8HXA Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
LS7G35 Call 4.225,00 4.225,00 Lang und Schwar...
BN3CB1 Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
CG6422 Call 4.220,00 4.220,00 CitiWarrants
BN3CBG Call 4.125,00 4.207,50 BNP Paribas
BN274T Call 4.200,48 4.200,48 BNP Paribas
CG6424 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CG8090 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CG016X Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CM8HWZ Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN3CB0 Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
LS7G34 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
AA1Q7M Call 4.121,00 4.190,00 ABN-Amro
AA1Q6D Call 4.120,00 4.190,00 ABN-Amro
BN3CBF Call 4.105,00 4.187,10 BNP Paribas
CM8HYU Call 4.090,00 4.180,00 Commerzbank
BN3CBZ Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
CM8HLU Call 4.075,61 4.175,00 Commerzbank
CG6423 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
LS7G33 Call 4.175,00 4.175,00 Lang und Schwar...
CM8HWY Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
BN3CBE Call 4.085,00 4.166,70 BNP Paribas
BN3CBY Call 4.160,00 4.160,00 BNP Paribas
AA1Q7L Call 4.080,00 4.150,00 ABN-Amro
CM8HWX Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM8HLT Call 4.050,60 4.150,00 Commerzbank
BN3CBX Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
TB2WSN Call 4.136,28 4.136,28 HSBC Trinkaus&B...
GS8Y18 Call 4.044,56 4.130,00 Goldman Sachs
CM8HLF Call 4.040,60 4.130,00 Commerzbank
TB2WSG Call 4.066,27 4.127,27 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5P Call 4.045,41 4.126,32 BNP Paribas
CM8HWW Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8HCR Call 4.026,20 4.125,00 Commerzbank
LS5G84 Call 4.125,00 4.125,00 Lang und Schwar...
TB2WSJ Call 4.125,00 4.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HSG Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8HKJ Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CG6390 Call 4.120,00 4.120,00 CitiWarrants
BN3B6U Call 4.120,00 4.120,00 BNP Paribas
TB2WSR Call 4.111,28 4.111,28 HSBC Trinkaus&B...
AA1Q47 Call 4.040,00 4.110,00 ABN-Amro
BN3B9Q Call 4.107,00 4.107,00 BNP Paribas
BN3B5N Call 4.025,41 4.105,92 BNP Paribas
CM8HNY Call 4.015,00 4.105,00 Commerzbank
CG8081 Call 4.101,18 4.101,18 CitiWarrants
DR2HA4 Call 4.100,39 4.100,39 Dresdner Bank
CG6384 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
BN3B84 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
TB2WYX Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
LS5G83 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
AA1P9C Call 4.030,00 4.100,00 ABN-Amro
CM8HCQ Call 4.001,19 4.100,00 Commerzbank
CG005X Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
CM8HSH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM8HWV Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM8HKH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DB8MFW Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CM8HDB Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DR2HA2 Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DZ6LU8 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
CG4CVA Call 4.000,57 4.100,00 CitiWarrants
BN3B37 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
TB2WRA Call 4.086,55 4.086,55 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5M Call 4.005,41 4.085,52 BNP Paribas
CM8HCD Call 3.991,19 4.080,00 Commerzbank
BN3B4B Call 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
CG6394 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
TB2WR5 Call 4.075,00 4.075,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HLS Call 3.975,59 4.075,00 Commerzbank
CM8HKG Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM8HDA Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM8HSU Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
LS5G82 Call 4.075,00 4.075,00 Lang und Schwar...
CM8HWU Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
BN3B5L Call 3.985,41 4.065,11 BNP Paribas
TB2WRC Call 4.061,55 4.061,55 HSBC Trinkaus&B...
DR2HA6 Call 4.000,38 4.060,39 Dresdner Bank
BN3B36 Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
AA1Q38 Call 4.001,00 4.060,00 ABN-Amro
BN3AVA Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
GS8Y16 Call 3.975,66 4.060,00 Goldman Sachs
BN3B9P Call 4.057,00 4.057,00 BNP Paribas
CM8HCC Call 3.966,18 4.055,00 Commerzbank
CG004X Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8HCZ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
DB8MFC Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
CG6383 Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8HKF Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
LS4G53 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
TB2WR8 Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1P9B Call 3.990,00 4.050,00 ABN-Amro
CM8GXL Call 3.952,94 4.050,00 Commerzbank
CM8HWT Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CM8HSV Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
BN3B5K Call 3.965,40 4.044,71 BNP Paribas
TB2WS8 Call 4.040,27 4.040,27 HSBC Trinkaus&B...
BN3B4A Call 4.040,00 4.040,00 BNP Paribas
TB2WRW Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2WQR Call 3.960,54 4.039,75 HSBC Trinkaus&B...
TB2WR9 Call 4.036,55 4.036,55 HSBC Trinkaus&B...
DB8SAR Call 3.950,42 4.030,00 Deutsche Bank
CM8HCB Call 3.941,17 4.030,00 Commerzbank
TB2WSF Call 3.966,27 4.025,76 HSBC Trinkaus&B...
CM8HCY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
LS4G52 Call 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
CM8GXK Call 3.927,92 4.025,00 Commerzbank
CM8HKE Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM8HWS Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
TB2WQ3 Call 4.025,00 4.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HSW Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
BN3B2M Call 3.945,80 4.024,72 BNP Paribas
BN3AU9 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
BN3B35 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
CG6378 Call 4.020,00 4.020,00 CitiWarrants
AA1Q37 Call 3.960,00 4.020,00 ABN-Amro
BN3B9N Call 4.007,00 4.007,00 BNP Paribas
CM8HCA Call 3.916,16 4.005,00 Commerzbank
BN3B2L Call 3.925,80 4.004,32 BNP Paribas
CG8080 Call 4.001,15 4.001,15 CitiWarrants
DR2HA5 Call 4.000,38 4.000,38 Dresdner Bank
CG6382 Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
CM8HWR Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CG4CUZ Call 3.900,56 4.000,00 CitiWarrants
BN3B39 Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
TB2WP0 Call 4.000,00 4.000,00 HSBC Trinkaus&B...
CG003X Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
CM8HCX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CM8HSX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CM8HKD Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
DR2HA3 Call 4.000,00 4.000,00 Dresdner Bank
DZ6LU7 Call 4.000,00 4.000,00 DZ Bank
CM8GXJ Call 3.902,90 4.000,00 Commerzbank
BN3AVF Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
DB8MCF Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
DB55ZV Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
LS4G51 Call 4.000,00 4.000,00 Lang und Schwar...
GS8Y14 Call 3.906,15 3.990,00 Goldman Sachs
TB2WMD Call 3.986,61 3.986,61 HSBC Trinkaus&B...
BN3BQ4 Call 3.907,40 3.985,54 BNP Paribas
BN3AU8 Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
BN3B0R Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
AA1Q03 Call 3.923,00 3.980,00 ABN-Amro
CM8GSM Call 3.893,47 3.980,00 Commerzbank
CM7NNE Call 3.880,19 3.975,00 Commerzbank
TB2WM9 Call 3.975,00 3.975,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8GYG Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
LS2G72 Call 3.975,00 3.975,00 Lang und Schwar...
CM8HCW Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CM8GTX Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CG6365 Call 3.975,00 3.975,00 CitiWarrants
mfg
YD
IG zeigt aktuell :
Deutschland 30 4244.8 4251.8 07:44 26.8
Wall Street Kassapreis 7841 7847 07:44 98
Deutschland 30 4244.8 4251.8 07:44 26.8
Wall Street Kassapreis 7841 7847 07:44 98
guten morgen
Wen der DAX heute nicht über 4300 kommt dann weiß ich nicht mehr weiter
Wen der DAX heute nicht über 4300 kommt dann weiß ich nicht mehr weiter
guten morgen!
JRC--F Dax: über 4250 weiter bis 4340
unter 4125 könnte bei 4090 gestoppt werden
...--USA: Markttechnik überkauft, Korrektur nicht vorrüber, Ziel 7500, Unterstützung zw. 7350 u. 7500
über 7500 sind Anschlusskäufe bis 7850 möglich
gruss JM
JRC--F Dax: über 4250 weiter bis 4340
unter 4125 könnte bei 4090 gestoppt werden
...--USA: Markttechnik überkauft, Korrektur nicht vorrüber, Ziel 7500, Unterstützung zw. 7350 u. 7500
über 7500 sind Anschlusskäufe bis 7850 möglich
gruss JM
guten morgen
4288 Fdax werde ich mal n Short versuchen. Die Chance das es der große Wendepunkt ist ist zwar da, aber gering...Aber muss ich mal machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.690 von HerrKoerper am 26.03.09 08:04:27wäre sicher einen versuch wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.712 von Mr.Perfect am 26.03.09 08:09:26Nein, nicht für andere...Immerhin gibt es dort keinen Anhaltspunkt obs klappt. Ist nur für mich n Versuch wert, weil ich den Plan so handeln muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.714 von HerrKoerper am 26.03.09 08:10:33bin mal long mit ziel gestriges TH.
Ich gehe jetzt Sport Machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.584 von Standuhr am 26.03.09 07:34:32Hallo Standuhr, Kopf hoch
Irrational das ganze, aber andererseits Riesenchancen zum mitreiten Ich fänds schlimmer ohne Vola und häufigere Wechsel am Tag
Wird schon wieder Strategie anpassen!
M.M. wechseln sich erfolgreiche Strategien je nach Marktgeschehen ab, soll heißen, wenn es bei mir jetzt gut läuft kommt der Punkt, wo ich mit meiner Strategie nicht weiter komme und ne neue brauche. Wäre ich zu früh wieder dabei gwewesen also in der Zeit von 8000 bis 4000 im Dax hätte ich jede Menge Kohle verloren (mit Aktien auch real) aber jetzt passt es gerade aber ich bin auch jetzt schon sicher dass es wieder schlechter wird
Viele Grüße und auch viel Erfolg
PS: Bloß bei Berni weiß ich nicht wie er es schafft seine Strategien immer passend zu haben, vielleicht/wahrscheinlich fährt ja auch verschiedene gleichzeitig
Irrational das ganze, aber andererseits Riesenchancen zum mitreiten Ich fänds schlimmer ohne Vola und häufigere Wechsel am Tag
Wird schon wieder Strategie anpassen!
M.M. wechseln sich erfolgreiche Strategien je nach Marktgeschehen ab, soll heißen, wenn es bei mir jetzt gut läuft kommt der Punkt, wo ich mit meiner Strategie nicht weiter komme und ne neue brauche. Wäre ich zu früh wieder dabei gwewesen also in der Zeit von 8000 bis 4000 im Dax hätte ich jede Menge Kohle verloren (mit Aktien auch real) aber jetzt passt es gerade aber ich bin auch jetzt schon sicher dass es wieder schlechter wird
Viele Grüße und auch viel Erfolg
PS: Bloß bei Berni weiß ich nicht wie er es schafft seine Strategien immer passend zu haben, vielleicht/wahrscheinlich fährt ja auch verschiedene gleichzeitig
Guten morgen!
Was erlaube Fdax? Direkt mal Test der oberen Range am frühen morgen.
Wünsch euch nen guten Tag (den meisten zumindest).
http://s1b.directupload.net/images/090326/nif7w2nu.png
Was erlaube Fdax? Direkt mal Test der oberen Range am frühen morgen.
Wünsch euch nen guten Tag (den meisten zumindest).
http://s1b.directupload.net/images/090326/nif7w2nu.png
Moin
100 Punkte sind heute drin, in welche Richtung auch immer.
100 Punkte sind heute drin, in welche Richtung auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.734 von Mr.Perfect am 26.03.09 08:15:24
Wieso macht man denn sowas??? auf nem High Long um 15 Punkte zu holen???? Mit welchem SL bitte?
Wieso macht man denn sowas??? auf nem High Long um 15 Punkte zu holen???? Mit welchem SL bitte?
Moin zusammen....
alles zu bullish... auch beim Dow...
Der Dow ist viel zu überkauft. Das Ding wird korrigieren. Ich gehe heute vom Anfang der Korektur, die meiner Meinung nach bis 7500 Punkte (fürs erste) laufen wird, aus. Er hat ja gestern schon an Aufwärtsstärke verloren.
Heute kommen dann noch die BIP-Zahlen und die Erstanträge der Arbeitslosen... Ich denke, da werden einige vor dem Wochenende Gewinne mitnehmen und den Dow erstmal seicht Richtung Süden schicken.
Noch vorm WE wird die Korektur einsetzen... SK am Freitag bei 7650 Punkten maximal... tendiere eher zu 7580 Punkten.... mal sehen...
Gruß
Bart
alles zu bullish... auch beim Dow...
Der Dow ist viel zu überkauft. Das Ding wird korrigieren. Ich gehe heute vom Anfang der Korektur, die meiner Meinung nach bis 7500 Punkte (fürs erste) laufen wird, aus. Er hat ja gestern schon an Aufwärtsstärke verloren.
Heute kommen dann noch die BIP-Zahlen und die Erstanträge der Arbeitslosen... Ich denke, da werden einige vor dem Wochenende Gewinne mitnehmen und den Dow erstmal seicht Richtung Süden schicken.
Noch vorm WE wird die Korektur einsetzen... SK am Freitag bei 7650 Punkten maximal... tendiere eher zu 7580 Punkten.... mal sehen...
Gruß
Bart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.755 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 08:18:50Heute kommen dann noch die BIP-Zahlen und die Erstanträge der Arbeitslosen... Ich denke, da werden einige vor dem Wochenende Gewinne mitnehmen und den Dow erstmal seicht Richtung Süden schicken.
Immer diese NTV Glotzer...
Immer diese NTV Glotzer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.751 von HerrKoerper am 26.03.09 08:18:278 punkte SL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.776 von Mr.Perfect am 26.03.09 08:22:22Und Entry?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.751 von HerrKoerper am 26.03.09 08:18:27natürlich nicht erst jetzt long
aktuell:
Der für April vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 2,4 Punkten nach revidierten 2,5 Punkten (revidiert von 2,6) im Vormonat.
Der Konjunkturerwartungsindex ist im Berichtsmonat um 4,9 Punkte auf -32,8 zurückgegangen. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei -11,4 Punkten und damit 0,4 Zähler unter dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war rückläufig mit 13,9 nach zuvor noch 14,6 Punkten.
Der für April vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 2,4 Punkten nach revidierten 2,5 Punkten (revidiert von 2,6) im Vormonat.
Der Konjunkturerwartungsindex ist im Berichtsmonat um 4,9 Punkte auf -32,8 zurückgegangen. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei -11,4 Punkten und damit 0,4 Zähler unter dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war rückläufig mit 13,9 nach zuvor noch 14,6 Punkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.773 von HerrKoerper am 26.03.09 08:22:02Ich glotze kein NTV.... aber ich gehe mal nicht davon aus, daß die BIP zahlen heute sehr schön anzuschauen sein werden... und die Erstanträge schon gar nicht...
hat man ja gestern gesehen... Konjunkturdaten sehr gut... aber der Dow kackt ins Minus und wird hinten raus nochmal ein bischen hochgekauft.... Euphorie sieht anders aus....
Chartbild überzeugt mich nicht mehr bullish... Der Dow verliert an Fahrt und wird korrigieren....
Das sehe ich auch ohne NTV....
Gruß
Bart
Bin Short auf den DOW
Keine Handlungsaufforderung (nur meine Meinung)
hat man ja gestern gesehen... Konjunkturdaten sehr gut... aber der Dow kackt ins Minus und wird hinten raus nochmal ein bischen hochgekauft.... Euphorie sieht anders aus....
Chartbild überzeugt mich nicht mehr bullish... Der Dow verliert an Fahrt und wird korrigieren....
Das sehe ich auch ohne NTV....
Gruß
Bart
Bin Short auf den DOW
Keine Handlungsaufforderung (nur meine Meinung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.801 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 08:25:51hat man ja gestern gesehen... Konjunkturdaten sehr gut... aber der Dow kackt ins Minus und wird hinten raus nochmal ein bischen hochgekauft.... Euphorie sieht anders aus....
Du bist nicht schlau genug um zu wissen wie der Markt auf "gute oder auf schlechte" Nachrichten reagiert. Und vor allem -> Du weißt nicht wie sie kommen...Also gleich 4fach unsicher.
Du bist nicht schlau genug um zu wissen wie der Markt auf "gute oder auf schlechte" Nachrichten reagiert. Und vor allem -> Du weißt nicht wie sie kommen...Also gleich 4fach unsicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.782 von Mr.Perfect am 26.03.09 08:23:43Was das denn für eine Antwort?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.830 von HerrKoerper am 26.03.09 08:29:59Dann wollen wir mal hoffen, daß du schlau genug bist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.839 von HerrKoerper am 26.03.09 08:30:54siehe BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.842 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 08:31:18Das ist niemand. Versteh mich nicht falsch, es ging nicht gegen dich sondern meinte: Keiner kann das wissen. Handelsentscheidungen nach dem Prinzip "Nun müssen aber Gewinnmitnahmen kommen" egal mit welcher Begründung, enden im Schuldenturm.
moin zusammen....Papa hat heute Kopfweh...böööser Sambucca
Aktien Tokio Schluss: Fest - Nikkei auf höchstem Stand seit 9. Januar
Der Nikkei 225 <N225.FX1> hat am Donnerstag dank Hoffnungen auf eine Erholung der US-Wirtschaft auf dem höchsten Stand seit dem 9. Januar geschlossen. Der japanische Leitindex gewann 1,84 Prozent auf 8.636,33 Zähler. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 1,02 Prozent auf 826,81 Punkte hoch. Besonders Titel exportorientierter Unternehmen wie Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> konnten zulegen./RX/gl/fat
AXC0026 2009-03-26/07:47
Der Nikkei 225 <N225.FX1> hat am Donnerstag dank Hoffnungen auf eine Erholung der US-Wirtschaft auf dem höchsten Stand seit dem 9. Januar geschlossen. Der japanische Leitindex gewann 1,84 Prozent auf 8.636,33 Zähler. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 1,02 Prozent auf 826,81 Punkte hoch. Besonders Titel exportorientierter Unternehmen wie Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> konnten zulegen./RX/gl/fat
AXC0026 2009-03-26/07:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.873 von HerrKoerper am 26.03.09 08:35:28da muss ich herrn koerper recht geben -- hab ich am eigenen leib erlebt...
Morgen,
Laut Zetsche gehen bei Daimler fast 70.000 in Kurzarbeit , das ist fast die Hälfte der Belegschaft. Nicht schlecht und das trotzt Prämie..
Aber das ist eben die Reale Wirtschaft, die hat sich längst von der Börse abgekoppelt, oder umgekehrt.
Warten wir mal ab, wann sich das alles auf den Konsum nieder schlägt.Bin kein Pesimist aber wir werden noch öfters Grund zum schreiben haben...
Geschäfte uns allen , werde bei mein Ziel liegt bei x280 dann hat er fertig...
Gute zeit
Permanent
Laut Zetsche gehen bei Daimler fast 70.000 in Kurzarbeit , das ist fast die Hälfte der Belegschaft. Nicht schlecht und das trotzt Prämie..
Aber das ist eben die Reale Wirtschaft, die hat sich längst von der Börse abgekoppelt, oder umgekehrt.
Warten wir mal ab, wann sich das alles auf den Konsum nieder schlägt.Bin kein Pesimist
aber wir werden noch öfters Grund zum schreiben haben...Geschäfte uns allen , werde bei mein Ziel liegt bei x280 dann hat er fertig...
Gute zeit
Permanent
Devisen: Eurokurs hält sich über 1,35 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag über 1,35 Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3572 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7367 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3494 (Dienstag: 1,3507) Dollar festgesetzt.
Die Aussagen von US-Wirtschafts- und Finanzminister Timothy Geithner vom Vortag wirkten immer noch nach, hieß es am Markt. Geithner hatte sich positiv zum chinesischen Vorschlag zur Änderung des internationalen Währungssystems geäußert. Er sei gegenüber einer Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF "ziemlich offen". Dies war am Markt der Helaba zufolge als Signal missverstanden worden, dass die Rolle des US-Dollar als Reservewährung von den USA geschwächt werden könnte. Auch Händler äußerten sich zurückhaltend. "Einerseits ist es schwierig für die USA, für einen starken Dollar zu sorgen, da dies die Wettbewerbsfähigkeit von US-Gütern schwächt. Andererseits könnte ein schwacher Dollar Probleme bei der Finanzierung des Staatsdefizits machen, da Anleger davor zurückschrecken, US-Anleihen zu kaufen", kommentierte ein Händler./dr/wiz
AXC0028 2009-03-26/07:51
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag über 1,35 Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3572 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7367 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3494 (Dienstag: 1,3507) Dollar festgesetzt.
Die Aussagen von US-Wirtschafts- und Finanzminister Timothy Geithner vom Vortag wirkten immer noch nach, hieß es am Markt. Geithner hatte sich positiv zum chinesischen Vorschlag zur Änderung des internationalen Währungssystems geäußert. Er sei gegenüber einer Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF "ziemlich offen". Dies war am Markt der Helaba zufolge als Signal missverstanden worden, dass die Rolle des US-Dollar als Reservewährung von den USA geschwächt werden könnte. Auch Händler äußerten sich zurückhaltend. "Einerseits ist es schwierig für die USA, für einen starken Dollar zu sorgen, da dies die Wettbewerbsfähigkeit von US-Gütern schwächt. Andererseits könnte ein schwacher Dollar Probleme bei der Finanzierung des Staatsdefizits machen, da Anleger davor zurückschrecken, US-Anleihen zu kaufen", kommentierte ein Händler./dr/wiz
AXC0028 2009-03-26/07:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.873 von HerrKoerper am 26.03.09 08:35:28Das ist richtig, aber ich habe meine Entscheidung ja auch nicht nur auf "Gewinnmitnahmen" gestützt, sondern habe mir den Chart vom Dow genau angeschaut und ich erkenne in der gestrigen Kerze einen unentschlossenen Markt, der eher nach Korrektur aussieht als nach weiterführung des Aufwärtstrends. Der Dow wird meiner Meinung nach nochmals kurz auf 7550 Punkte korrigieren bevor er mit Anlauf auf die 8000 Marke läuft. Ob die dann gleich überwunden werden kann, wird man sehen. Aber schon am Dienstag hat man gesehen, daß der Dow an Fahr verliert.
Nur meine Meinung
Gruß
Bart
Nur meine Meinung
Gruß
Bart
DJ Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - HSI knapp unter 14.000 Pkt.
HONGKONG (Dow Jones)--Die Aktienkurse an der Börse in Hongkong erhöhen sich am Donnerstagmittag (Ortszeit) auf breiter Front und notieren sehr fest. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte klettert der Hang-Seng-Index (HSI) um 2,6% auf 13.969 Punkte. Im Tageshoch war der Index schon bis knapp an die Marke von 14.000 Punkten gestiegen. Zur Begründung für die positive Entwicklung wird auf verstärkte Positionsanpassungen vor dem Monatsende und dem Ende des ersten Quartals verwiesen.
Nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen Wochen, seit dem 9. März legte der HSI um 20,1% zu, könnte es im April aber zu einer Konsolidierung kommen, so ein Teilnehmer. Diese könnte für den Index einen Rückfall bis auf 12.800 Punkte bedeuten.
Bei den Einzelwerten gewinnen ICBC nach soliden Zahlen 11,5% auf 3,99 HKD. Cheung Kong steigen um 2,1% auf 71,60 HKD und Hutchison verbessern sich um 3,3% auf 42,55 HKD. Das Unternehmen legt am Berichtstag noch Zahlen vor. Dagegen geht es für Li&Fung nach schwachen Zahlen um 4,1% auf 18,70 HKD nach unten.
DJG/DJN/ros
HONGKONG (Dow Jones)--Die Aktienkurse an der Börse in Hongkong erhöhen sich am Donnerstagmittag (Ortszeit) auf breiter Front und notieren sehr fest. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte klettert der Hang-Seng-Index (HSI) um 2,6% auf 13.969 Punkte. Im Tageshoch war der Index schon bis knapp an die Marke von 14.000 Punkten gestiegen. Zur Begründung für die positive Entwicklung wird auf verstärkte Positionsanpassungen vor dem Monatsende und dem Ende des ersten Quartals verwiesen.
Nach den deutlichen Gewinnen der vergangenen Wochen, seit dem 9. März legte der HSI um 20,1% zu, könnte es im April aber zu einer Konsolidierung kommen, so ein Teilnehmer. Diese könnte für den Index einen Rückfall bis auf 12.800 Punkte bedeuten.
Bei den Einzelwerten gewinnen ICBC nach soliden Zahlen 11,5% auf 3,99 HKD. Cheung Kong steigen um 2,1% auf 71,60 HKD und Hutchison verbessern sich um 3,3% auf 42,55 HKD. Das Unternehmen legt am Berichtstag noch Zahlen vor. Dagegen geht es für Li&Fung nach schwachen Zahlen um 4,1% auf 18,70 HKD nach unten.
DJG/DJN/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.893 von FOSSILION am 26.03.09 08:38:05Ab ins Bett mit dir. So lohnt das Aufstehen/Arbeiten/Handeln nicht!
GfK-Konsumklima trübt sich leicht ein
Nürnberg (BoerseGo.de) - Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich weiter eingetrübt. Der von der GfK (News/Aktienkurs) berechnete Konsumklimaindex prognostiziert für April einen Wert von 2,4 Punkten. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem Stand von 2,6 Punkte gerechnet. Der Wert des Vormonats wurde von 2,6 auf 2,5 Punkte nach unten revidiert.
Wie sich die Entwicklung des Konsumklimas in den kommenden Monaten fortsetzt, werde ganz entscheidend vom Arbeitsmarkt abhängen, erklärt das GfK. Sollte die Arbeitslosigkeit im weiteren Verlauf dieses Jahres über das erwartete Maß hinaus ansteigen, würde dies auch dem Konsumklima einen herben Dämpfer verpassen.
Nach pessimistischen Konjunkturprognosen und Einbrüchen bei Produktion und Export haben sich die Konjunkturaussichten im März etwas abgeschwächt. Der entsprechende Teilindikator sank daher um 4,9 Punkte auf minus 32,8 Zähler. Die Konsumenten sehen momentan noch wenig Grund, ihren Konjunkturpessimismus aufzugeben. Zudem dürfte die Angst um den Arbeitsplatz mehr und mehr in den Vordergrund treten, erläutert die GfK. Dies überlagere vorerst noch die positive Wirkung, die das Konjunkturpaket II auf die Binnenkonjunktur ausübt.
Nach der positiven Entwicklung der Einkommenserwartung, die im Februar fast 10 Punkte hinzugewonnen hat, blieb der Indikator im März nahezu stabil. Die Einkommenserwartung sank nur minimal um 0,4 Punkte und weist aktuell minus 11,4 Zähler auf. Stützend wirke hier die weiterhin niedrige Inflationsrate. Zudem werde die Kaufkraft der Konsumenten durch rückläufige Lebensmittel- und niedrige Energiepreise gestärkt.
Die Anschaffungsneigung zeigte sich ebenfalls stabil und büßte nur 0,7 Punkte auf 13,9 Punkte ein. Das sind gut 24 Zähler mehr als vor einem Jahr.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Nürnberg (BoerseGo.de) - Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich weiter eingetrübt. Der von der GfK (News/Aktienkurs) berechnete Konsumklimaindex prognostiziert für April einen Wert von 2,4 Punkten. Die Volkswirte hatten dagegen mit einem Stand von 2,6 Punkte gerechnet. Der Wert des Vormonats wurde von 2,6 auf 2,5 Punkte nach unten revidiert.
Wie sich die Entwicklung des Konsumklimas in den kommenden Monaten fortsetzt, werde ganz entscheidend vom Arbeitsmarkt abhängen, erklärt das GfK. Sollte die Arbeitslosigkeit im weiteren Verlauf dieses Jahres über das erwartete Maß hinaus ansteigen, würde dies auch dem Konsumklima einen herben Dämpfer verpassen.
Nach pessimistischen Konjunkturprognosen und Einbrüchen bei Produktion und Export haben sich die Konjunkturaussichten im März etwas abgeschwächt. Der entsprechende Teilindikator sank daher um 4,9 Punkte auf minus 32,8 Zähler. Die Konsumenten sehen momentan noch wenig Grund, ihren Konjunkturpessimismus aufzugeben. Zudem dürfte die Angst um den Arbeitsplatz mehr und mehr in den Vordergrund treten, erläutert die GfK. Dies überlagere vorerst noch die positive Wirkung, die das Konjunkturpaket II auf die Binnenkonjunktur ausübt.
Nach der positiven Entwicklung der Einkommenserwartung, die im Februar fast 10 Punkte hinzugewonnen hat, blieb der Indikator im März nahezu stabil. Die Einkommenserwartung sank nur minimal um 0,4 Punkte und weist aktuell minus 11,4 Zähler auf. Stützend wirke hier die weiterhin niedrige Inflationsrate. Zudem werde die Kaufkraft der Konsumenten durch rückläufige Lebensmittel- und niedrige Energiepreise gestärkt.
Die Anschaffungsneigung zeigte sich ebenfalls stabil und büßte nur 0,7 Punkte auf 13,9 Punkte ein. Das sind gut 24 Zähler mehr als vor einem Jahr.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester - Positive Vorgaben - Zahlen im Blick
Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag nach freundlichen Vorgaben der Übersee-Börsen im Plus erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.258 Punkten und damit 0,82 Prozent über dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra. An den US-Börsen sind die Kurse am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,50 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> mit plus 1,84 Prozent aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande eine Zahlenflut insbesondere aus der zweiten Reihe von Unternehmen wie HUGO BOSS, Vossloh und SolarWorld, die allerdings teilweise schon Eckdaten vorgelegt hatten. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen. In den Fokus rücken Titel von Modeunternehmen. So dürften die Wirtschaftskrise und die Komsumflaute dem Konzern HUGO BOSS <BOS3.ETR> Experten zufolge im vergangenen Jahr schwer zugesetzt haben. Analysten gehen einheitlich von einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr aus. Die im SDAX <SDXP.ETR> notierten Titel von Gerry Weber <GWI1.ETR> verloren im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz über fünf Prozent. Der Modehersteller erwartet nur noch einstellige Zuwächse bei den Auftragseingängen für die Herbst/Winter-Saison 2009 und hat deshalb die bisherige Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Mit seiner neuen Umsatzschätzung bleibe Gerry Weber hinter den Marktschätzungen zurück, sagte ein Börsianer. Im MDAX <MDAX.ETR> wiederum stehen die Titel von Vossloh <VOS.ETR> im Blick. Der Verkehrstechnik-Konzern hat die Wirtschaftsflaute nach Analystenmeinung auch im Schlussquartal 2008 kaum zu spüren bekommen. Die acht von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten gehen davon aus, dass der Umsatz mit 280,9 Millionen Euro nur knapp 2 Prozent unter den Wert des starken Vorjahreszeitraums gefallen ist. Tognum-Aktien <TGM.ETR> legten nach positiv aufgenommen Zahlen vorbörslich zu. Ein Börsianer hob den Ausblick, der aus seiner Sicht optimistisch klingt, positiv hervor. Bei Europas größtem Pharmahändler Celesio <CLS1.ETR> hingegen dürften niedrigere Arzneimittelpreise in Großbritannien und ein Nachfragerückgang bei rezeptfreien Medikamenten Experten zufolge auch im vierten Quartal zu einem kräftigen Ergebnisrückgang geführt haben. Mit endgültigen Zahlen rücken auch die Titel des ehemaligen MDAX-Wertes STADA <SAZ.ETR> in den Fokus. Ein Händler betonte, dass sich der Arzneimittelhersteller wenig optimistisch für den Geschäftsverlauf 2009 gezeigt hat. Die im TecDAX <TDXP.ETR> notierten Aktien von United Internet <UTDI.ETR> gerieten vorbörslich unter Druck. Der Internetdienstleister ist zwar im abgelaufenen Jahr wie prognostiziert wegen hoher Abschreibungen auf diverse Beteiligungen in die roten Zahlen gerutscht. Der Geschäftsbericht für 2008 ist jedoch einem Börsianer zufolge noch schlechter als erwartet ausgefallen, und die Dividende für 2008 wurde gestrichen. Zudem sei die Prognose für 2009 etwas hinter den durchschnittlichen Marktschätzungen zurückgeblieben, fuhr der Börsianer fort. Auch die Zahlen von freenet <FNT.ETR> haben einem Händler zufolge enttäuscht. Die Ende 2008 erzielte Zahl der Mobilfunkkunden habe allerdings im Rahmen der Erwartungen gelegen. Freenet-Titel sanken vorbörslich um über vier Prozent. Bei der Bilanzvorlage von SolarWorld <SWV.ETR> indes stehen die Aussagen zum ersten Quartal und die Aussichten für das Gesamtjahr im Blickpunkt. Das Bonner Solarunternehmen hatte bereits Mitte Februar ein deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum verkündet. Infineon-Aktien <IFX.ETR> waren vorbörslich gefragt. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, sind Investoren aus Russland und Taiwan an der insolventen Speicherchip-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> interessiert. Im DAX könnten Aktien von Salzgitter <SZG.ETR> für Gesprächsstoff sorgen. Der Stahlkonzern hält gegen Mittag seine Bilanzpressekonferenz ab. Andere Titel könnten von Analystenstudien bewegt werden. Goldman Sachs stufte beispielsweise die Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> von "Neutral" auf "Buy" hoch, UniCredit hob Fresenius Medical Care<FME.ETR> auf "Buy"./la/fat
AXC0043 2009-03-26/08:25
Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag nach freundlichen Vorgaben der Übersee-Börsen im Plus erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.258 Punkten und damit 0,82 Prozent über dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra. An den US-Börsen sind die Kurse am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,50 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> mit plus 1,84 Prozent aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande eine Zahlenflut insbesondere aus der zweiten Reihe von Unternehmen wie HUGO BOSS, Vossloh und SolarWorld, die allerdings teilweise schon Eckdaten vorgelegt hatten. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen. In den Fokus rücken Titel von Modeunternehmen. So dürften die Wirtschaftskrise und die Komsumflaute dem Konzern HUGO BOSS <BOS3.ETR> Experten zufolge im vergangenen Jahr schwer zugesetzt haben. Analysten gehen einheitlich von einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr aus. Die im SDAX <SDXP.ETR> notierten Titel von Gerry Weber <GWI1.ETR> verloren im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz über fünf Prozent. Der Modehersteller erwartet nur noch einstellige Zuwächse bei den Auftragseingängen für die Herbst/Winter-Saison 2009 und hat deshalb die bisherige Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Mit seiner neuen Umsatzschätzung bleibe Gerry Weber hinter den Marktschätzungen zurück, sagte ein Börsianer. Im MDAX <MDAX.ETR> wiederum stehen die Titel von Vossloh <VOS.ETR> im Blick. Der Verkehrstechnik-Konzern hat die Wirtschaftsflaute nach Analystenmeinung auch im Schlussquartal 2008 kaum zu spüren bekommen. Die acht von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten gehen davon aus, dass der Umsatz mit 280,9 Millionen Euro nur knapp 2 Prozent unter den Wert des starken Vorjahreszeitraums gefallen ist. Tognum-Aktien <TGM.ETR> legten nach positiv aufgenommen Zahlen vorbörslich zu. Ein Börsianer hob den Ausblick, der aus seiner Sicht optimistisch klingt, positiv hervor. Bei Europas größtem Pharmahändler Celesio <CLS1.ETR> hingegen dürften niedrigere Arzneimittelpreise in Großbritannien und ein Nachfragerückgang bei rezeptfreien Medikamenten Experten zufolge auch im vierten Quartal zu einem kräftigen Ergebnisrückgang geführt haben. Mit endgültigen Zahlen rücken auch die Titel des ehemaligen MDAX-Wertes STADA <SAZ.ETR> in den Fokus. Ein Händler betonte, dass sich der Arzneimittelhersteller wenig optimistisch für den Geschäftsverlauf 2009 gezeigt hat. Die im TecDAX <TDXP.ETR> notierten Aktien von United Internet <UTDI.ETR> gerieten vorbörslich unter Druck. Der Internetdienstleister ist zwar im abgelaufenen Jahr wie prognostiziert wegen hoher Abschreibungen auf diverse Beteiligungen in die roten Zahlen gerutscht. Der Geschäftsbericht für 2008 ist jedoch einem Börsianer zufolge noch schlechter als erwartet ausgefallen, und die Dividende für 2008 wurde gestrichen. Zudem sei die Prognose für 2009 etwas hinter den durchschnittlichen Marktschätzungen zurückgeblieben, fuhr der Börsianer fort. Auch die Zahlen von freenet <FNT.ETR> haben einem Händler zufolge enttäuscht. Die Ende 2008 erzielte Zahl der Mobilfunkkunden habe allerdings im Rahmen der Erwartungen gelegen. Freenet-Titel sanken vorbörslich um über vier Prozent. Bei der Bilanzvorlage von SolarWorld <SWV.ETR> indes stehen die Aussagen zum ersten Quartal und die Aussichten für das Gesamtjahr im Blickpunkt. Das Bonner Solarunternehmen hatte bereits Mitte Februar ein deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum verkündet. Infineon-Aktien <IFX.ETR> waren vorbörslich gefragt. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, sind Investoren aus Russland und Taiwan an der insolventen Speicherchip-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> interessiert. Im DAX könnten Aktien von Salzgitter <SZG.ETR> für Gesprächsstoff sorgen. Der Stahlkonzern hält gegen Mittag seine Bilanzpressekonferenz ab. Andere Titel könnten von Analystenstudien bewegt werden. Goldman Sachs stufte beispielsweise die Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> von "Neutral" auf "Buy" hoch, UniCredit hob Fresenius Medical Care<FME.ETR> auf "Buy"./la/fat
AXC0043 2009-03-26/08:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.913 von HerrKoerper am 26.03.09 08:39:31ich bin alt und brauche das geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.893 von FOSSILION am 26.03.09 08:38:05Wieso "böööse"?
Hat er gesagt:"Trink mich, oder ich hau´Dich?"
Hat er gesagt:"Trink mich, oder ich hau´Dich?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.907 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 08:39:03DAS klingt ja auch sehr vernünftig und hat nix mehr mit deiner anderen Aussage am Hut...
Also, weitermachen!
Also, weitermachen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.922 von FOSSILION am 26.03.09 08:40:22gierlump!
was du gestern dem markt aus den rippen geschnitten hast reicht bei normalen gewohnheiten ja wohl für die nächsten 3 monate
achso guten morgen ihr zocker
was du gestern dem markt aus den rippen geschnitten hast reicht bei normalen gewohnheiten ja wohl für die nächsten 3 monate
achso guten morgen ihr zocker
Deutsche Anleihen: Leichter ? Freundlich erwartete Aktienmärkte belasten
Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag mit leichten Verlusten gestartet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel am Morgen um 0,16 Prozent auf 122,63 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,187 Prozent.
Insbesondere die freundlich erwarteten Aktienmärkte sorgten Händlern zufolge für Druck auf den Festverzinslichen. Allerdings ist der Helaba zufolge der seit Juli 2008 bestehende Aufwärtstrend weiterhin intakt. Zwar sei ein Test der bei 122,45 Punkten verlaufenden Trendlinie durchaus möglich. Die im Verlauf anstehenden Konjunkturdaten sollten aus Sicht der Experten allerdings einen tendenziell stützenden Einfluss auf den Rentenmarkt ausüben./dr/wiz
AXC0044 2009-03-26/08:26
Der deutsche Rentenmarkt ist am Donnerstag mit leichten Verlusten gestartet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel am Morgen um 0,16 Prozent auf 122,63 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,187 Prozent.
Insbesondere die freundlich erwarteten Aktienmärkte sorgten Händlern zufolge für Druck auf den Festverzinslichen. Allerdings ist der Helaba zufolge der seit Juli 2008 bestehende Aufwärtstrend weiterhin intakt. Zwar sei ein Test der bei 122,45 Punkten verlaufenden Trendlinie durchaus möglich. Die im Verlauf anstehenden Konjunkturdaten sollten aus Sicht der Experten allerdings einen tendenziell stützenden Einfluss auf den Rentenmarkt ausüben./dr/wiz
AXC0044 2009-03-26/08:26
DAX vorbörslich erneut freundlich
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX wird heute voraussichtlich erneut fester in den Handel starten und damit seine Erholung vorerst fortsetzen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.254 Punkte getaxt. Das sind rund 31 Zähler mehr als zum Handelsschluss am Vorabend.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 1,17 Prozent auf 7.749 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen etwa auf dem gleichen Niveau wie zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 legte um 1,84 Prozent zu.
Der Euro präsentiert sich anhaltend stark. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3579 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3494 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat sich der Ölpreis im asiatischen Handel leicht von seinen Vortagesverlusten erholt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 53,30 US-Dollar. Das waren 53 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Mittwoch hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,21 US-Dollar nachgegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX wird heute voraussichtlich erneut fester in den Handel starten und damit seine Erholung vorerst fortsetzen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.254 Punkte getaxt. Das sind rund 31 Zähler mehr als zum Handelsschluss am Vorabend.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 1,17 Prozent auf 7.749 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen etwa auf dem gleichen Niveau wie zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 legte um 1,84 Prozent zu.
Der Euro präsentiert sich anhaltend stark. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3579 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3494 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat sich der Ölpreis im asiatischen Handel leicht von seinen Vortagesverlusten erholt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 53,30 US-Dollar. Das waren 53 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Mittwoch hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,21 US-Dollar nachgegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.936 von HerrKoerper am 26.03.09 08:42:45Danke....
ich mache weiter...
ich mache weiter...
moin Leute
ja ich hatte auch ab und an den Gedanken wenn Markt so und Nachrichten so und kurz vor Woe usw. dann muß es ja zwangsläufig in die Richtung.
Pah kannste eben vergessen gute Nachricht Markt hoch schlechte Nachricht Markt auch hoch oder eben umgekehrt. Das ist noch mehr als Glaskugel.
Einzig kann man vielleicht sagen das wenn Nachrichten kommen, kommt oftmals stärkere Bewegung in den Markt.
Ich hoffe das stimmt in etwa so
Aber zugegeben ich wäre im Kopf auch für runter, od das richtig wäre werde ich heute Abend wissen.
Erst mal abwarten.
Allen viel Erfolg
ja ich hatte auch ab und an den Gedanken wenn Markt so und Nachrichten so und kurz vor Woe usw. dann muß es ja zwangsläufig in die Richtung.
Pah kannste eben vergessen gute Nachricht Markt hoch schlechte Nachricht Markt auch hoch oder eben umgekehrt. Das ist noch mehr als Glaskugel.
Einzig kann man vielleicht sagen das wenn Nachrichten kommen, kommt oftmals stärkere Bewegung in den Markt.
Ich hoffe das stimmt in etwa so
Aber zugegeben ich wäre im Kopf auch für runter, od das richtig wäre werde ich heute Abend wissen.
Erst mal abwarten.
Allen viel Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.893 von FOSSILION am 26.03.09 08:38:05 soll man auch nicht Flaschenweise trinken
soll man auch nicht Flaschenweise trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.961 von boardy1 am 26.03.09 08:45:51Apropo Trinken,
wo ist denn Aktientrade heute mit seinen kräftigen Schlücken aus dem Bullentrunk
wo ist denn Aktientrade heute mit seinen kräftigen Schlücken aus dem Bullentrunk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.932 von mahogany am 26.03.09 08:42:14ja, hat er....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.942 von Bravouroes am 26.03.09 08:43:14das war nur ansatzweise das Minus was ich bisher produziert habe. Nur gut das ich ne ganze woche nicht handeln konnte, sonst wäre ich noch tiefer gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.743 von Herr_Weltschaft am 26.03.09 08:17:01Ja, mein Kopf sagt mir hier short im FDax.
Mein Instinkt sagt mir, wir sehen heute 4350 im Dax. Der Schlussmove gestern im S&P war wirklich extrem.
162k Contrakte in 5min.
Bemerkenswert!
Mein Instinkt sagt mir, wir sehen heute 4350 im Dax. Der Schlussmove gestern im S&P war wirklich extrem.
162k Contrakte in 5min.
Bemerkenswert!
Börse Frankfurt-News: Ein Geithner-Hedge (Marktstimmung)
Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
26. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Trotz Rallye haben sich die befragten mittelfristig agierenden Anleger aus dem Markt zurückgezogen. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet einen Rückgang von 13 Prozent im Bullenlager. Joachim Goldberg von Cognitrend vermutet aber, dass die Investoren nicht wegen des Geithner'schens Programm ihre Aktien verkaufen, sondern weil sie ihre früheren Einstandspreise erreicht haben. Immerhin 10 Prozent der Befragten sind direkt short gegangen. Eine erneute Nachfrage dieser Akteure auf niedrigerem Niveau könnte die Bärenmarkt-Rallye fortsetzen.
Auch TecDAX-Akteure schielen nach Amerika
Viele institutionelle Investoren nutzten die Gunst der Stunde, um ihre Aktienengagements glattzustellen. Doch nur diejenigen, die erst im März zugegriffen hatten, konnten sich auch über Kursgewinne freuen. Bullishe Privatanleger harren indes auf ihren Alt-Positionen aus, da sie sich noch ein wenig mehr versprechen. Schließlich flirtet der amerikanische Technologieindex Nasdaq mittlerweile wieder mit seinen Jahreshöchstkurven, während das deutsche Pendant von selbigen noch meilenweit entfernt notiert. Insgesamt gewinnt das Bärencamp 3 Prozent und das neutral positionierte Lager 6 Prozent neuer Anhänger. Christin Stock vermutet, dass die neutral wie bearish gestimmten Akteure jenseits der 475er Marke kaufen werden, sollte der TecDAX weiter ansteigen.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0051 2009-03-26/08:46
Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
26. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Trotz Rallye haben sich die befragten mittelfristig agierenden Anleger aus dem Markt zurückgezogen. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet einen Rückgang von 13 Prozent im Bullenlager. Joachim Goldberg von Cognitrend vermutet aber, dass die Investoren nicht wegen des Geithner'schens Programm ihre Aktien verkaufen, sondern weil sie ihre früheren Einstandspreise erreicht haben. Immerhin 10 Prozent der Befragten sind direkt short gegangen. Eine erneute Nachfrage dieser Akteure auf niedrigerem Niveau könnte die Bärenmarkt-Rallye fortsetzen.
Auch TecDAX-Akteure schielen nach Amerika
Viele institutionelle Investoren nutzten die Gunst der Stunde, um ihre Aktienengagements glattzustellen. Doch nur diejenigen, die erst im März zugegriffen hatten, konnten sich auch über Kursgewinne freuen. Bullishe Privatanleger harren indes auf ihren Alt-Positionen aus, da sie sich noch ein wenig mehr versprechen. Schließlich flirtet der amerikanische Technologieindex Nasdaq mittlerweile wieder mit seinen Jahreshöchstkurven, während das deutsche Pendant von selbigen noch meilenweit entfernt notiert. Insgesamt gewinnt das Bärencamp 3 Prozent und das neutral positionierte Lager 6 Prozent neuer Anhänger. Christin Stock vermutet, dass die neutral wie bearish gestimmten Akteure jenseits der 475er Marke kaufen werden, sollte der TecDAX weiter ansteigen.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
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AXC0051 2009-03-26/08:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.961 von boardy1 am 26.03.09 08:45:51echt ??? was du alles weißt...hab mal Bund geclickt am Pivotdingens RBS...und loooft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.979 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 08:48:04Machste mit einem Depot die Bauchtrades mit anderem die technischen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.970 von FOSSILION am 26.03.09 08:46:53Ja nee, is´klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.967 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:46:41Der Bullentrunk ist wahrscheinlich zu neige gegangen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.967 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:46:41der ist doch nicht mit mir Verwand woher soll ich das wissen ? Vielleicht haben ihn die Bären gefressen Oder die berümten 2 Tage Pause wegen Transfer
der ist doch nicht mit mir Verwand woher soll ich das wissen ? Vielleicht haben ihn die Bären gefressen Oder die berümten 2 Tage Pause wegen Transfer
Aktien Europa Ausblick: Freundlich - Vorgaben positiv
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Positive Vorgaben aus Übersee dürften dem europäischen Aktienmarkt am Donnerstag einen freundlichen Auftakt bescheren. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 0,82 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Am Mittwoch hatte der Index 1,03 Prozent gewonnen. In London sollte der FTSE 100 <UKX.ISE> mit leichten Gewinnen in den Handel starten, nachdem er vortags anders als die übrige europäischen Börsenbarometer knapp behauptet geschlossen hatte.
An den US-Börsen waren die wichtigsten Indizes am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem europäischen Börsenschluss 0,36 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> 1,84 Prozent höher aus dem Handel. Am Nachmittag könnten noch US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> stehen mit ihrer jüngst begebenen Wandelanleihe weiter im Blick. Der weltgrößte Stahlkonzern stockte deren Volumen auf 1,25 Milliarden Euro auf. Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis <PAVE.PSE> <AVE.ETR> teilte mit, sein Vogelgrippe-Impfstoff "Emerflu" sei in Australien zugelassen worden.
Bei Iberia <IBLA.SCM> <IBL.FSE> könnte ein Zeitungsbericht bewegen. Laut "El Economista" will British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> die Übernahme des spanischen Konkurrenten nicht abschließen, bevor feststeht, wer Miguel Blesas Platz als Vertreter des wichtigsten Iberia-Aktionärs Caja Madrid einnimmt. Nach Angaben der Zeitung, die sich auf Unternehmenskreise beruft, könnte die Entscheidung dieser Personalie bis September dauern.
Ebenfalls eine Personalie könnte bei Areva für Erleichterung sorgen. In "Le Figaro" heißt es, Aufsichtsratschef Frederic Lemoine, der häufiger mit Vorstandschefin Anne Lauvergeon zusammengestoßen ist, wolle den Atomkonzern verlassen und die Unternehmensführung bei der Investmentgesellschaft Wendel übernehmen.
Der Rohstoffkonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> könnte nach eigenen Angaben weitere Vermögenswerte verkaufen, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte. Am Vortag hatte die australische Kartellbehörde grünes Licht für das vor allem in der Politik umstrittene Geschäft gegeben.
Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> dürften nach Zahlen einen Blick wert sein. Die britische Baumarktkette erfüllte mit ihrem Gewinn vor Steuern und Sonderposten die Markterwartungen, rechnet aber mit einem schwierige Jahr und will rund ein Drittel ihrer verlustträchtigen chinesischen Märkte schließen.
Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> schloss das Übernahmeangebot für die amerikanische Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> ab. Dem Basler Pharmakonzern wurden bis Ablauf der Angebotsfrist 395,7 Millionen Genentech-Aktien angedient, entsprechend einem Anteil von 84,7 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie Roche am Donnerstag mitteilte, hält der Konzern damit 93,2 Prozent der Genentech-Aktien. Zusätzlich wurde die Übergabe weiterer 3,0 Prozent der ausstehenden Genentech-Aktien innerhalb der nächsten drei Geschäftstage garantiert, was eine Beteiligung von 96,2 Prozent ausmachen würde./RX/gl/fat
AXC0052 2009-03-26/08:50
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Positive Vorgaben aus Übersee dürften dem europäischen Aktienmarkt am Donnerstag einen freundlichen Auftakt bescheren. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 0,82 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Am Mittwoch hatte der Index 1,03 Prozent gewonnen. In London sollte der FTSE 100 <UKX.ISE> mit leichten Gewinnen in den Handel starten, nachdem er vortags anders als die übrige europäischen Börsenbarometer knapp behauptet geschlossen hatte.
An den US-Börsen waren die wichtigsten Indizes am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem europäischen Börsenschluss 0,36 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> 1,84 Prozent höher aus dem Handel. Am Nachmittag könnten noch US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> stehen mit ihrer jüngst begebenen Wandelanleihe weiter im Blick. Der weltgrößte Stahlkonzern stockte deren Volumen auf 1,25 Milliarden Euro auf. Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis <PAVE.PSE> <AVE.ETR> teilte mit, sein Vogelgrippe-Impfstoff "Emerflu" sei in Australien zugelassen worden.
Bei Iberia <IBLA.SCM> <IBL.FSE> könnte ein Zeitungsbericht bewegen. Laut "El Economista" will British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> die Übernahme des spanischen Konkurrenten nicht abschließen, bevor feststeht, wer Miguel Blesas Platz als Vertreter des wichtigsten Iberia-Aktionärs Caja Madrid einnimmt. Nach Angaben der Zeitung, die sich auf Unternehmenskreise beruft, könnte die Entscheidung dieser Personalie bis September dauern.
Ebenfalls eine Personalie könnte bei Areva für Erleichterung sorgen. In "Le Figaro" heißt es, Aufsichtsratschef Frederic Lemoine, der häufiger mit Vorstandschefin Anne Lauvergeon zusammengestoßen ist, wolle den Atomkonzern verlassen und die Unternehmensführung bei der Investmentgesellschaft Wendel übernehmen.
Der Rohstoffkonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> könnte nach eigenen Angaben weitere Vermögenswerte verkaufen, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte. Am Vortag hatte die australische Kartellbehörde grünes Licht für das vor allem in der Politik umstrittene Geschäft gegeben.
Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> dürften nach Zahlen einen Blick wert sein. Die britische Baumarktkette erfüllte mit ihrem Gewinn vor Steuern und Sonderposten die Markterwartungen, rechnet aber mit einem schwierige Jahr und will rund ein Drittel ihrer verlustträchtigen chinesischen Märkte schließen.
Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> schloss das Übernahmeangebot für die amerikanische Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> ab. Dem Basler Pharmakonzern wurden bis Ablauf der Angebotsfrist 395,7 Millionen Genentech-Aktien angedient, entsprechend einem Anteil von 84,7 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie Roche am Donnerstag mitteilte, hält der Konzern damit 93,2 Prozent der Genentech-Aktien. Zusätzlich wurde die Übergabe weiterer 3,0 Prozent der ausstehenden Genentech-Aktien innerhalb der nächsten drei Geschäftstage garantiert, was eine Beteiligung von 96,2 Prozent ausmachen würde./RX/gl/fat
AXC0052 2009-03-26/08:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.967 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:46:41Gestern sprach er plötzlich von short aber das war zur falschen Zeit und danach ging es 50 Pkt. hoch.
aber wie mit allem im Leben gab es gestern auch den Zeitpunkt wo er verdammtes Recht hatte.
aber wie mit allem im Leben gab es gestern auch den Zeitpunkt wo er verdammtes Recht hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.873 von HerrKoerper am 26.03.09 08:35:28.....enden im Schuldenturm
wie wahr, wie wahr
guten morgen:
allen viel erfolg
mfg
wie wahr, wie wahr
guten morgen:
allen viel erfolg
mfg
bärenmarktrallye geht heute weiter
ziel 4300 PKT
aber erstmal muss hürde bei 4250 genommen werden!
auf die erste handelsstunde achten
ziel 4300 PKT
aber erstmal muss hürde bei 4250 genommen werden!
auf die erste handelsstunde achten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.026 von boardy1 am 26.03.09 08:54:36letzteres ist ja häufiger zu beobachten an der Frequentierung des Threads...wobei CMC auch Kreditkarteneinlagen akzeptiert -das soll nur 1 Stunde dauern
hat mir Mister Margin neulich geflüstert
hat mir Mister Margin neulich geflüstert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.035 von Standuhr am 26.03.09 08:55:23Schrieb schon mehrfach;
wer 10 Prognosen abgibt hat zwangsläufig 3 Treffer im Schnitt dabei - halte ich für keine Kunst
wer 10 Prognosen abgibt hat zwangsläufig 3 Treffer im Schnitt dabei - halte ich für keine Kunst
DJ DEVISEN/Euro startet gegenüber dem Dollar und dem Yen stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstag gegenüber dem Dollar und dem Yen wenig verändert in den Handel gestartet. Die Nachrichtenlage wird im Handel als dünn eingestuft, damit fehlen die Impulse für kräftigere Bewegungen am Devisenmarkt. Die Aussage von US-Finanzminister Geithner, dass eine Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF von den USA nicht abgelehnt würde, sorgte am Vortag kurzfristig für Turbulenzen an den Devisenmärkten. Dies wurde als Signal interpretiert, dass die Rolle des Dollars als Reservewährung von den USA geschwächt werden könnte.
Am Donnerstag richtet sich nach Aussage der Helaba der Blick auf die zweite Revision des US-BIPs des vierten Quartals. Nach der ersten Revision auf minus 6,2 % zeigte sich bereits, dass sich die Rezession in den USA Ende 2008 verschärfte. Die Helaba rechnet mit einer weiteren Revision nach unten. Ein Unterschreiten der Konsensschätzung eines annualisierten Minus im Quartalsvergleich von 6,6 % könne nicht ausgeschlossen werden. Außenbeitrag und Lagerbestand dürften sich schwächer als erwartet entwickelt haben.
Die Feinunze Gold kostet am Morgen 935,45 USD nach einem Londoner Nachmittag-Fixing bei 923,75 USD am Mittwoch.
===
Europa New York Europa
(7.40) (Späthandel) (Mi 16.54)
EUR/USD 1,3574 1,3558 1,3545
USD/JPY 97,76 97,68 97,66
EUR/JPY 132,71 132,55 132,31
EUR/GBP 0,9306 --- 0,9285
EUR/CHF 1,5233 --- 1,5216
===
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstag gegenüber dem Dollar und dem Yen wenig verändert in den Handel gestartet. Die Nachrichtenlage wird im Handel als dünn eingestuft, damit fehlen die Impulse für kräftigere Bewegungen am Devisenmarkt. Die Aussage von US-Finanzminister Geithner, dass eine Ausdehnung der Sonderziehungsrechte des IWF von den USA nicht abgelehnt würde, sorgte am Vortag kurzfristig für Turbulenzen an den Devisenmärkten. Dies wurde als Signal interpretiert, dass die Rolle des Dollars als Reservewährung von den USA geschwächt werden könnte.
Am Donnerstag richtet sich nach Aussage der Helaba der Blick auf die zweite Revision des US-BIPs des vierten Quartals. Nach der ersten Revision auf minus 6,2 % zeigte sich bereits, dass sich die Rezession in den USA Ende 2008 verschärfte. Die Helaba rechnet mit einer weiteren Revision nach unten. Ein Unterschreiten der Konsensschätzung eines annualisierten Minus im Quartalsvergleich von 6,6 % könne nicht ausgeschlossen werden. Außenbeitrag und Lagerbestand dürften sich schwächer als erwartet entwickelt haben.
Die Feinunze Gold kostet am Morgen 935,45 USD nach einem Londoner Nachmittag-Fixing bei 923,75 USD am Mittwoch.
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Europa New York Europa
(7.40) (Späthandel) (Mi 16.54)
EUR/USD 1,3574 1,3558 1,3545
USD/JPY 97,76 97,68 97,66
EUR/JPY 132,71 132,55 132,31
EUR/GBP 0,9306 --- 0,9285
EUR/CHF 1,5233 --- 1,5216
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DJG/thl/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.035 von Standuhr am 26.03.09 08:55:23bei ner 50-50 Chance ist die wahrscheinlichkeit recht groß auch mal zu treffen....Roulette eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.067 von FOSSILION am 26.03.09 08:58:09Ich gebe nie Prognosen ab.
Lieg ich da mit 100 % vorn ?
Lieg ich da mit 100 % vorn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.054 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:56:44lass mich dein Papagei sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.082 von Standuhr am 26.03.09 08:59:35für mich bist du immer vorn...egal was du machst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.054 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:56:44das stimmt !!
und nun allen viel glück...
und nun allen viel glück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.043 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:55:55doch die Karte benutzt
So kurze Sport pause!!
Die DAXIEANER können ihre Omi verarschen heute ist long tag
Die DAXIEANER können ihre Omi verarschen heute ist long tag
moin und danke für die guten beiträge, especially berni und die "h-ohlemasse" (schöne charts)... ich bin ab unterschreiten der 4140 kassa short, ziel erstmal 4098, sl 20pts.
guten erfolg allen!
guten erfolg allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.089 von FOSSILION am 26.03.09 09:00:29Schön gesagt aber ich weiß, daß es anders ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.106 von DAXPOPER am 26.03.09 09:02:20na hoffentlich wisen die das auch
DJ GfK- (News/Aktienkurs) Konsumklimaindex April fällt auf +2,4 (PROG: +2,5) - Reuters (News)
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich nur geringfügig eingetrübt. Der von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berechnete Konsumklimaindex prognostiziert für April einen Wert von 2,4 Punkten, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag berichtete. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten Indexstand von 2,5 Zählern erwartet. Der Vormonatsstand wurde auf 2,5 Punkte von zuvor 2,6 revidiert.
DJG/DJN/kth/apo
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich nur geringfügig eingetrübt. Der von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berechnete Konsumklimaindex prognostiziert für April einen Wert von 2,4 Punkten, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag berichtete. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten Indexstand von 2,5 Zählern erwartet. Der Vormonatsstand wurde auf 2,5 Punkte von zuvor 2,6 revidiert.
DJG/DJN/kth/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.089 von FOSSILION am 26.03.09 09:00:29 der war auch gut
der war auch gut
Moin Leute!
die letzte 2 tage waren katastrofal für mein depot :
das einzige positive daran : nach der tradesanalyse gestern abend stellte ich fest dass 70% der trades nicht nach \"meiner\" 1-2-3in15-min-chart strategie waren
da ich da sehr wenig signale pro tag habe, wollte ich noch andere sachen ausprobieren....und das ist das resultat
die letzte 2 tage waren katastrofal für mein depot :
das einzige positive daran : nach der tradesanalyse gestern abend stellte ich fest dass 70% der trades nicht nach \"meiner\" 1-2-3in15-min-chart strategie waren
da ich da sehr wenig signale pro tag habe, wollte ich noch andere sachen ausprobieren....und das ist das resultat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.125 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:04:09dicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.110 von Standuhr am 26.03.09 09:02:48der reche Waldschrad schrieb die tage was über das "vergessen" hier im Schrääd ....dich wird keiner vergessen, so schön wie du polarisierst
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.893 von FOSSILION am 26.03.09 08:38:05moin zusammen,
fossi, wenn du pro verdientem tausi auch 1nen sabucca kippts was erwartest du dann?
bei mir isses der chart der für kopfweh sorgt...
3,2 % die spinnen die hang-männer
fossi, wenn du pro verdientem tausi auch 1nen sabucca kippts
was erwartest du dann?bei mir isses der chart der für kopfweh sorgt...
3,2 % die spinnen die hang-männer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.125 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:04:09sitzt du echt immer noch den ganzen Tag vor dem rechner um 250,-€ zu verwalten....da wüßte ich was schöneres, oder biste süchtig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.137 von regenkobold am 26.03.09 09:05:02moin reko - schon munter so zeitig ?
Heut kein Platsch oder..........
Heut kein Platsch oder..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.155 von Standuhr am 26.03.09 09:06:25bin ein frühaufsteher
lese schon lange im i-net
lese schon lange im i-net
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.002 von AndreasBernstein am 26.03.09 08:50:20hehe, gute Idee!
Meistens sind die beiden aber sowieso Freunde und arbeiten in die selbe Richtung.
Vielleicht für ich mal Statistik wer Recht hat, wenn die beiden im Streit liegen.
Meistens sind die beiden aber sowieso Freunde und arbeiten in die selbe Richtung.
Vielleicht für ich mal Statistik wer Recht hat, wenn die beiden im Streit liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.139 von cluster_1 am 26.03.09 09:05:17meine Firma hatte gestern Geburtstag...und heute meine Frau...das kann ja heiter werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.114 von FOSSILION am 26.03.09 09:03:14naja die werden ihre Spiele machen müssen, aber ab 13:30 ist schlus
So jetzt geht es Weiter mit Sport
So jetzt geht es Weiter mit Sport
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.165 von FOSSILION am 26.03.09 09:07:40jau. erst die kündigung und anschl. die frau weg
bin mal gespannt ob wir beim DAX das TH von gestern die nächsten minuten schaffen
shorts nachgeladen
Morgähn,
werde auch erstmal abwarten was sich tut.
Irgendwie sagt mir mein Bauch dass ich mir einen Schocht ins Langfristdepot
legen sollte und ne Kostolanyschlaftablette nehmen sollte und alles wird gut
werde auch erstmal abwarten was sich tut.
Irgendwie sagt mir mein Bauch dass ich mir einen Schocht ins Langfristdepot
legen sollte und ne Kostolanyschlaftablette nehmen sollte und alles wird gut
moin
ist die Schmerzbank nun quasi staatlich abgesichert + Kurstechnisch abgesichert?
und hier muß ich gestehen mit Wut im Bauch nachgekauft zu haben bis ich bei KK 0,06 landete (nicht zum nachtreten zu empfehlen)
Anfang März wurden leider alle calls der Reihen nach ausradiert das nur dieser mit nun nicht Blutdruckgefährdendem Hebel überblieb
ist die Schmerzbank nun quasi staatlich abgesichert + Kurstechnisch abgesichert?
und hier muß ich gestehen mit Wut im Bauch nachgekauft zu haben bis ich bei KK 0,06 landete (nicht zum nachtreten zu empfehlen)
Anfang März wurden leider alle calls der Reihen nach ausradiert das nur dieser mit nun nicht Blutdruckgefährdendem Hebel überblieb
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.218 von regenkobold am 26.03.09 09:14:49Und wo war jetzt noch mal Dein SL für Deine Shorts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.239 von gus2000 am 26.03.09 09:16:36kein SL (ist kein daytrading) kaufe im steigendden dax immer shorts nach
Guten Morgen! DAS war ein Hammer-Tag gestern. Da konnte wirklich Geld verdient werden. Ich war leider fast den ganzen Tag außer Haus und konnte davon nicht provitieren. Stattdessen ist mein bei 4215 gekaufter Short mit 4245 ausgestoppt worden (mache ich jetzt endgültig nicht mehr, wenn ich nicht am Rechner sein kann). Aber wenigstens heute früh 17 Short-Punkte mitgenommen. Und nun? Das beste wäre wahrscheinlich, auf 4350 zu warten und dann einen konservativen Short kaufen und liegenlassen. Aber ob ich das schaffe? Eher wohl um 4200 Longversuch vorher. Süchtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.131 von AndreasBernstein am 26.03.09 09:04:43DANKE!
dazu beruhigt mich auch noch Dein chart, wo Du 2002 aus 2000 euro 200.000 gemacht hast
da hattest Du sogar nachdem Du 88.000 geschafft hast(warst auch schon damals profi), Dein konto fast halbiert hast, und erst in 3 monaten wieder bei 88.000 warst und dann lief es genau so schnell weiter....
den chart und die tradeshistorie gucke ich mir öfters an
dazu beruhigt mich auch noch Dein chart, wo Du 2002 aus 2000 euro 200.000 gemacht hast
da hattest Du sogar nachdem Du 88.000 geschafft hast(warst auch schon damals profi), Dein konto fast halbiert hast, und erst in 3 monaten wieder bei 88.000 warst
und dann lief es genau so schnell weiter....den chart und die tradeshistorie gucke ich mir öfters an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.239 von gus2000 am 26.03.09 09:16:36Bei 4300.....
DJ Aktien Tokio schließen sehr fest - Positionsanpassungen stützen
TOKIO (Dow Jones)--Verstärkte Positionsanpassungen vor dem Monats- bzw dem Quartalsende haben am Donnerstag die Kurse an der Börse in Tokio beflügelt. Der Nikkei-225 verbesserte sich um 1,8% bzw 156 Punkte auf 8.636. Der marktbreitere Topix legte um 1% bzw 8 auf 827 Punkte zu und stieg damit bereits den neunten Tag in Folge. Zuvor gab es dies letztmals im August 2004. Der Markt könnte nach Ansicht von Analysten seine positive Entwicklung noch bis zur kommenden Woche fortsetzen. Bis dahin wird bei 8.300 Punkten eine solide Unterstützung für den Nikkei-225 gesehen.
Allerdings würden sich japanische Investoren im Vorfeld des Tankan-Berichts für das erste Quartal am 1. April noch deutlich zurückhalten. "Hier erwarten wohl viele Anleger eher einen schwachen Bericht", so ein Analyst. Nach dem Ende des Window-Dressing wird zwar mit leicht nachgebenden Kursen gerechnet, "es gebe allerdings die Hoffnung, dass sich der Markt stabilisiert", hieß es. Ein Widerstand für den Nikkei-225 wird bei 8.700 Punkten gesehen.
Vor allem Versicherungstitel zeigten sich mit Gewinnen. Nomura Holdings verbesserten sich um 3,7% auf 557 JPY und Tokio Marine schlossen mit einem Aufschlag von 3,5% bei 2.680 JPY. Sony profitierten von einer Hochstufung durch Merrill Lynch auf "Buy" von "Neutral" und kletterten um 6,7% auf 2.215 JPY. Die Analysten haben zudem das Kursziel auf 2.600 von zuvor 1.900 JPY angehoben.
Mitsubishi UFJ Financial Group verbesserten sich um 1,5% auf 540 JPY. Die japanische Bank will sich im Bereich Finanzdienstleistungen verstärken. Zu diesem Zweck werde sie Teile der beiden Banken Morgan Stanley und Citigroup übernehmen, schreibt das "Wall Street Journal Asia" und beruft sich auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Mitsubishi UFJ werde ein Joint Venture mit Morgan Stanley möglicherweise noch in dieser Woche ankündigen.
Dagegen reduzierten sich Mizuho Financial Group um 1,3% auf 230 JPY. Die Tochter Mizuho Corporate Bank nutzt offenbar als eine der ersten großen Banken Japans eine Stützungsmaßnahme der Zentralbank. Sie habe Aktien im Wert von rund 1 Mrd JPY an die Bank of Japan verkauft, schreibt die Zeitung "Nikkei". Die japanische Notenbank hatte Anfang Februar eine Wiederaufnahme der Aktienkäufe von den heimischen Finanzinstituten angekündigt, um das Bankensystem zu stabilisieren.
DJG/DJN/ros
TOKIO (Dow Jones)--Verstärkte Positionsanpassungen vor dem Monats- bzw dem Quartalsende haben am Donnerstag die Kurse an der Börse in Tokio beflügelt. Der Nikkei-225 verbesserte sich um 1,8% bzw 156 Punkte auf 8.636. Der marktbreitere Topix legte um 1% bzw 8 auf 827 Punkte zu und stieg damit bereits den neunten Tag in Folge. Zuvor gab es dies letztmals im August 2004. Der Markt könnte nach Ansicht von Analysten seine positive Entwicklung noch bis zur kommenden Woche fortsetzen. Bis dahin wird bei 8.300 Punkten eine solide Unterstützung für den Nikkei-225 gesehen.
Allerdings würden sich japanische Investoren im Vorfeld des Tankan-Berichts für das erste Quartal am 1. April noch deutlich zurückhalten. "Hier erwarten wohl viele Anleger eher einen schwachen Bericht", so ein Analyst. Nach dem Ende des Window-Dressing wird zwar mit leicht nachgebenden Kursen gerechnet, "es gebe allerdings die Hoffnung, dass sich der Markt stabilisiert", hieß es. Ein Widerstand für den Nikkei-225 wird bei 8.700 Punkten gesehen.
Vor allem Versicherungstitel zeigten sich mit Gewinnen. Nomura Holdings verbesserten sich um 3,7% auf 557 JPY und Tokio Marine schlossen mit einem Aufschlag von 3,5% bei 2.680 JPY. Sony profitierten von einer Hochstufung durch Merrill Lynch auf "Buy" von "Neutral" und kletterten um 6,7% auf 2.215 JPY. Die Analysten haben zudem das Kursziel auf 2.600 von zuvor 1.900 JPY angehoben.
Mitsubishi UFJ Financial Group verbesserten sich um 1,5% auf 540 JPY. Die japanische Bank will sich im Bereich Finanzdienstleistungen verstärken. Zu diesem Zweck werde sie Teile der beiden Banken Morgan Stanley und Citigroup übernehmen, schreibt das "Wall Street Journal Asia" und beruft sich auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Mitsubishi UFJ werde ein Joint Venture mit Morgan Stanley möglicherweise noch in dieser Woche ankündigen.
Dagegen reduzierten sich Mizuho Financial Group um 1,3% auf 230 JPY. Die Tochter Mizuho Corporate Bank nutzt offenbar als eine der ersten großen Banken Japans eine Stützungsmaßnahme der Zentralbank. Sie habe Aktien im Wert von rund 1 Mrd JPY an die Bank of Japan verkauft, schreibt die Zeitung "Nikkei". Die japanische Notenbank hatte Anfang Februar eine Wiederaufnahme der Aktienkäufe von den heimischen Finanzinstituten angekündigt, um das Bankensystem zu stabilisieren.
DJG/DJN/ros
DJ XETRA-VORBERICHT/Freundlicher Handelsstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Handelsstart am deutschen Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Der DAX wird vorbörslich gegen 8.05 Uhr mit 4.254 Punkten errechnet, das sind 0,8% mehr als am Mittwoch zum Handelsschluss. "Der Markt will nach oben und wird dieses Sentiment auch noch eine Zeit lang umsetzen", sagt ein Marktteilnehmer. Die Vorlagen aus Asien seien gut. Dort sind die Börsen getrieben von Aufschlägen bei chinesischen Finanzwerten und Halbleiteraktien nach anfänglichen Verlusten ins Plus gedreht.
Neue Impulse dürfte dem Handelsgeschehen im Verlauf des Tages unter anderem der avisierte Reigen an Bilanz-Pressekonferenzen von Unternehmen vor allem aus der zweiten Reihe geben. Geladen haben etwa Salzgitter, Celesio, Stada, Rational und Vossloh.
"Die Frage in den USA ist heute, ob die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten den jüngsten Trend über den Prognosen liegender Makrodaten fortsetzen", sagt ein Stratege. Bei Enttäuschungen könnten Anleger nach der Erholung Zwischengewinne mitnehmen und den Wiedereinstieg zu tieferen Preisen favorisieren. Dass an Wall Street mit Telekom- und Versorgeraktien zwei als defensiv geltende Sektoren die einzigen Verlierer waren, wertet der Stratege als Indiz für einen wiedererstarkten Risiko-Appetit an den Aktienmärkten.
Spekulationen auf eine Übernahme des US-Wafer-Herstellers MEMC könnten BASF nach Ansicht eines Händlers unter Druck bringen. "Wer in diesen Zeiten Geld ausgibt, ist zuletzt immer wieder abgestraft worden", sagt der Marktteilnehmer. Noch dazu stelle der kolportierte Übernahmepreis von 27 USD je Aktie eine Prämie von 57% auf den Schlusskurs des Vortags dar. Auch halte er Wacker Chemie für das besser zu BASF passende Unternehmen. BASF sah sich zunächst nicht in der Lage, entsprechende Spekulationen zu kommentieren.
United Internet könnten laut einem Händler unter Druck geraten: "Der Ausblick deckt sich mit den Erwartungen von Analysten, aber die hohen Abschreibungen auf die Beteiligungen dürfte belasten." Zwar habe Drillisch jüngst bereits ebenfalls Abschreibungen auf Beteiligungen vorgenommen, dies sei bei United Internet aber wohl noch nicht "entsprechend eingepreist" worden. Die 2008er Geschäftszahlen seien dagegen im Rahmen der Erwartung ausgefallen. United Internet werden vorbörslich 2,4% leichter gesehen.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Handelsstart am deutschen Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Der DAX wird vorbörslich gegen 8.05 Uhr mit 4.254 Punkten errechnet, das sind 0,8% mehr als am Mittwoch zum Handelsschluss. "Der Markt will nach oben und wird dieses Sentiment auch noch eine Zeit lang umsetzen", sagt ein Marktteilnehmer. Die Vorlagen aus Asien seien gut. Dort sind die Börsen getrieben von Aufschlägen bei chinesischen Finanzwerten und Halbleiteraktien nach anfänglichen Verlusten ins Plus gedreht.
Neue Impulse dürfte dem Handelsgeschehen im Verlauf des Tages unter anderem der avisierte Reigen an Bilanz-Pressekonferenzen von Unternehmen vor allem aus der zweiten Reihe geben. Geladen haben etwa Salzgitter, Celesio, Stada, Rational und Vossloh.
"Die Frage in den USA ist heute, ob die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten den jüngsten Trend über den Prognosen liegender Makrodaten fortsetzen", sagt ein Stratege. Bei Enttäuschungen könnten Anleger nach der Erholung Zwischengewinne mitnehmen und den Wiedereinstieg zu tieferen Preisen favorisieren. Dass an Wall Street mit Telekom- und Versorgeraktien zwei als defensiv geltende Sektoren die einzigen Verlierer waren, wertet der Stratege als Indiz für einen wiedererstarkten Risiko-Appetit an den Aktienmärkten.
Spekulationen auf eine Übernahme des US-Wafer-Herstellers MEMC könnten BASF nach Ansicht eines Händlers unter Druck bringen. "Wer in diesen Zeiten Geld ausgibt, ist zuletzt immer wieder abgestraft worden", sagt der Marktteilnehmer. Noch dazu stelle der kolportierte Übernahmepreis von 27 USD je Aktie eine Prämie von 57% auf den Schlusskurs des Vortags dar. Auch halte er Wacker Chemie für das besser zu BASF passende Unternehmen. BASF sah sich zunächst nicht in der Lage, entsprechende Spekulationen zu kommentieren.
United Internet könnten laut einem Händler unter Druck geraten: "Der Ausblick deckt sich mit den Erwartungen von Analysten, aber die hohen Abschreibungen auf die Beteiligungen dürfte belasten." Zwar habe Drillisch jüngst bereits ebenfalls Abschreibungen auf Beteiligungen vorgenommen, dies sei bei United Internet aber wohl noch nicht "entsprechend eingepreist" worden. Die 2008er Geschäftszahlen seien dagegen im Rahmen der Erwartung ausgefallen. United Internet werden vorbörslich 2,4% leichter gesehen.
DJG/thl/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.153 von FOSSILION am 26.03.09 09:06:14"sitzt du echt immer noch den ganzen Tag vor dem rechner um 250,-€ zu verwalten....da wüßte ich was schöneres, oder biste süchtig ?"
Er hat nur vergessen, dazu zu schreiben, dass alle Angaben in T€ sind.
Er hat nur vergessen, dazu zu schreiben, dass alle Angaben in T€ sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.270 von Brausepaule am 26.03.09 09:20:20trink dir mal ne brause :O
@ mrbody,
ich gehe heute noch von einem strammen upper aus, der uns in den bereich 4350-70 führt, ich weiss nur noch nicht von wo aus?
wenns so kommt habe ich für freitag mal wieder keinen plan.
was meinst du body?
hätte im angebot f195,ohne rücksetzter mog i net long gehen.
das aktuelle shortpotiential durch anlauf th wächst ganz schön und es juckt mir in den fingern...
ich gehe heute noch von einem strammen upper aus, der uns in den bereich 4350-70 führt, ich weiss nur noch nicht von wo aus?
wenns so kommt habe ich für freitag mal wieder keinen plan.
was meinst du body?
hätte im angebot f195,ohne rücksetzter mog i net long gehen.
das aktuelle shortpotiential durch anlauf th wächst ganz schön und es juckt mir in den fingern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.252 von regenkobold am 26.03.09 09:18:01Genau das mache ich ja auch - aber so richtig wohl ist mir im Moment nicht dabei (schließlich geht "die Rezession ja ihrem verdienten Ende zu")...
VW - 30 Prozent im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.153 von FOSSILION am 26.03.09 09:06:14sitzt du echt immer noch den ganzen Tag vor dem rechner um 250,-€ zu verwalten....da wüßte ich was schöneres, oder biste süchtig ?
zu dem 1. auf jeden fall
zu dem 2. NEIN
da ich ein anfänger bin, wo ist denn unterschied ob ich 2000 euro "verwalte"(oder in den sand setze) oder 200 euro?
zu dem 1. auf jeden fall
zu dem 2. NEIN
da ich ein anfänger bin, wo ist denn unterschied ob ich 2000 euro "verwalte"(oder in den sand setze) oder 200 euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.292 von regenkobold am 26.03.09 09:22:23Mach ich Oberguru!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.307 von Standuhr am 26.03.09 09:23:24Falschmeldung - sind nur 13 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.282 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:21:25nicht vergessen....ich wollte euch nicht schocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.307 von Standuhr am 26.03.09 09:23:24Du hast zuviel 40%-iges intus, wenn du bei VW 30% Plus siehst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.323 von Standuhr am 26.03.09 09:24:42wenn da nicht der wunsch vater des gedanken war
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.296 von cluster_1 am 26.03.09 09:22:37Mh...Also die 4228 Fdax sehen doch gut aus für einen evtl Start oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.300 von gus2000 am 26.03.09 09:22:47ich sehe es ganz locker und amche mir nicht in die hosen..
steigt die börse.. schreit alles,die welt ist in ordnung.kaufen kaufen kaufen.. dax 6000,fällt der markt..alles scheisse......shorten shorten shorten.. dax 2000 ,nicht mit mir... habe eigene vorstellungen und danach handel ich auch..
tageshandel ist nicht gleich langfristiger handel..
deshalb lese ich niiiiiiiiiiiiiiiiie.... meinungen von "experten"
oder analzysten
steigt die börse.. schreit alles,die welt ist in ordnung.kaufen kaufen kaufen.. dax 6000,fällt der markt..alles scheisse......shorten shorten shorten.. dax 2000 ,nicht mit mir... habe eigene vorstellungen und danach handel ich auch..
tageshandel ist nicht gleich langfristiger handel..
deshalb lese ich niiiiiiiiiiiiiiiiie.... meinungen von "experten"
oder analzysten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.347 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:26:38Nee - Ohr hat Falschmeldung von ntv empfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.315 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:24:03"da ich ein anfänger bin, wo ist denn unterschied ob ich 2000 euro "verwalte"(oder in den sand setze) oder 200 euro?"
Zwischen 200 Euro und 2000 Euro ist kein Unterschied. Beides ist Spielgeld. Letztlich bringt dir das kaum was, wenn du mit Summen tradest, für die man höchstens ein gutes Abendessen bekommt.
Zwischen 200 Euro und 2000 Euro ist kein Unterschied. Beides ist Spielgeld. Letztlich bringt dir das kaum was, wenn du mit Summen tradest, für die man höchstens ein gutes Abendessen bekommt.
Der Dax Bauchtrade Einstieg ist long 4250.
Sropp 4235.
Ziel 4300 erstmal.
Irgendwas geht vor, was ich noch nicht weis. Der Move gestern Abend hats angedeutet.
S&P war bzw. ist auf 240min Sell Div. Bei so einer Rally gegen die Divergenz, wird sie meist ausgehebelt.
Für den Dax gilt ähnliches und hat 480min Sell Divs.
Sropp 4235.
Ziel 4300 erstmal.
Irgendwas geht vor, was ich noch nicht weis. Der Move gestern Abend hats angedeutet.
S&P war bzw. ist auf 240min Sell Div. Bei so einer Rally gegen die Divergenz, wird sie meist ausgehebelt.
Für den Dax gilt ähnliches und hat 480min Sell Divs.
@Berni : es wurde per BM nachgefragt ob ich Dein "Depotstart September 2002 mit Kapitaleinsatz 2000 Euro bei Comdirect" chart ins forum stellen kann? darf ich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.398 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 09:30:07Irgendwas geht vor
Ich hoffe "Topbildung"
Ich hoffe "Topbildung"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.384 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:29:12Du scheints wirklich der großkotzigste Mensch auf Erden zu sein....ehrlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.384 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:29:12erbt halt nicht jeder direkt nen 6 stelligen betrag von ner tante aus amerika.
erbt halt nicht jeder direkt nen 6 stelligen betrag von ner tante aus amerika.
könnte mir vorstellen dass es erstmal Richtung Pivot läuft, würde mir
zumindest in den Kram passen.
zumindest in den Kram passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.417 von HerrKoerper am 26.03.09 09:31:27Ja, so sehe ich es technisch auch erstmal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.354 von HerrKoerper am 26.03.09 09:27:17sorry hatte telefon, der vv hat schon wiede 8% im säckle mit short, ich noch nix
4228, habe vermutet dass du das sagst, ich warte die struktur ab.
sch... telefon
4228, habe vermutet dass du das sagst, ich warte die struktur ab.
sch... telefon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.486 von cluster_1 am 26.03.09 09:37:44Oder eben die 4180 oder oder oder...Naja, du kennst den Rest...
Aktien Europa Eröffnung: Leichte Gewinne - Vorgaben stützen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach positiven Vorgaben aus Übersee ist der europäische Aktienmarkt am Donnerstag mit einem moderaten Plus in den Handel gestartet. In den ersten Minuten stieg der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,36 Prozent auf 2.157,02 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte um 0,64 Prozent auf 3.925,34 Zähler zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,37 Prozent auf 2.904,25 Punkte.
Für Hennes&Mauritz (H&M) <HM-B.SSE> <HMSB.FSE> ging es nach Zahlen um 4,27 Prozent auf 314,00 schwedische Kronen nach unten. Der Umsatz des Textilkonzerns im ersten Quartal sank ohne Einrechnung der neuen Filialen um fünf Prozent. Dagegen legten Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> um 3,02 Prozent auf 2.286,00 Pence zu. Der Rohstoffkonzern könnte nach eigenen Angaben weitere Vermögenswerte verkaufen, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte./RX/gl/fat
AXC0063 2009-03-26/09:24
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach positiven Vorgaben aus Übersee ist der europäische Aktienmarkt am Donnerstag mit einem moderaten Plus in den Handel gestartet. In den ersten Minuten stieg der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,36 Prozent auf 2.157,02 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte um 0,64 Prozent auf 3.925,34 Zähler zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 0,37 Prozent auf 2.904,25 Punkte.
Für Hennes&Mauritz (H&M) <HM-B.SSE> <HMSB.FSE> ging es nach Zahlen um 4,27 Prozent auf 314,00 schwedische Kronen nach unten. Der Umsatz des Textilkonzerns im ersten Quartal sank ohne Einrechnung der neuen Filialen um fünf Prozent. Dagegen legten Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> um 3,02 Prozent auf 2.286,00 Pence zu. Der Rohstoffkonzern könnte nach eigenen Angaben weitere Vermögenswerte verkaufen, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte./RX/gl/fat
AXC0063 2009-03-26/09:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.423 von Bravouroes am 26.03.09 09:31:49Sorry, aber ohne ein Mindestkapital ist sinnvolles Trading unmöglich. Und mit 200 oder 2000 Euro sollte man erst gar nicht ans Traden denken, sondern sich erstmal auf andere Art ein Kapital aufbauen. Wie willst du mit 200 Euro Moneymanagement betreiben? Damit kannst du zocken wie beim Roulette, aber nicht traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.384 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:29:12das sehe ich anders
wenn ich mit 200 euro anfange...."spiele"...und 400 schaffe....dann 800....1500....3000....6000....u.s.w....werde ich mit 10.000 euro genau so ruhig/nicht ruhig traden wie mit 200, da es ein sehr langer weg sein wird(jahre) und ich werde mich langsam an das steigende kapital(und posigrösse) gewönnen. meine meinung...
p.s. als wenigverdiener (barman und DJ) der letzte jahre nur am reisen war, hab ich keine xx.xxx euro um damit an der börse zu starten und besonders nicht um zu lernen und strategien zu testen
wenn ich mit 200 euro anfange...."spiele"...und 400 schaffe....dann 800....1500....3000....6000....u.s.w....werde ich mit 10.000 euro genau so ruhig/nicht ruhig traden wie mit 200, da es ein sehr langer weg sein wird(jahre) und ich werde mich langsam an das steigende kapital(und posigrösse) gewönnen. meine meinung...
p.s. als wenigverdiener (barman und DJ) der letzte jahre nur am reisen war, hab ich keine xx.xxx euro um damit an der börse zu starten und besonders nicht um zu lernen und strategien zu testen
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - Positive Vorgaben aus den USA stützen
Angesichts positiver Vorgaben aus den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag an seine zuletzt erzielten Kursgewinne angeknüpft. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte in den ersten Handelsminuten 0,11 Prozent auf 4.227,74 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> rückte um 0,50 Prozent auf 4.560,22 Punkte vor und für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 0,20 Prozent auf 471,95 Punkte nach oben.
Händler verwiesen vor allem auf die positive Vorgabe als Antrieb: An den US-Börsen sind die Kurse am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,27 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> mit plus 1,84 Prozent aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande eine Zahlenflut insbesondere aus der zweiten Reihe von Unternehmen wie HUGO BOSS, Vossloh und SolarWorld, die allerdings teilweise schon Eckdaten vorgelegt hatten. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
Am MDAX-Ende sackten die Titel von Tognum <TGM.ETR> gegen den negativen Markttrend um 4,76 Prozent auf 7,20 Euro ab. Der Hersteller von Antriebssystemen und Energieanlagen rechnet 2009 wegen der Wirtschaftskrise mit einem Umsatzrückgang von bis zu 20 Prozent. Dennoch will Tognum an seiner bisherigen Dividendenpolitik festhalten.
Im Index der mittelgroßen Werte folgten die Aktien von STADA <SAZ.ETR> mit einem Minus von 4,50 Prozent auf 11,45 Euro. Der Arzneimittelhersteller hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Gewinneinbruch abgeschlossen und sich für 2009 wenig optimistisch gezeigt.
Die Aktien von Celesio <CLS1.ETR> hingegen gewannen 2,07 Prozent auf 15,25 Euro. Der Pharmagroßhändler lagert die IT-Infrastruktur an Hewlett-Packard (HP) <HPQ.NYS> <HWP.FSE> aus und will dadurch in den kommenden sieben Jahren bis zu 200 Millionen Euro sparen. Zudem hat Celesio das belgische Logistikunternehmen Dirk Raes übernommen.
Im TecDAX zählten die Aktien von United Internet <UTDI.ETR> zu den größten Verlierern. Sie sanken um 2,55 Prozent auf 5,36 Euro. Der Geschäftsbericht des Internetdienstleisters ist einem Börsianer zufolge noch schlechter als erwartet ausgefallen, und die Dividende für 2008 wurde gestrichen. Zudem sei die Prognose für 2009 etwas hinter den durchschnittlichen Marktschätzungen zurückgeblieben, fuhr der Börsianer fort./la/fat
AXC0071 2009-03-26/09:36
Angesichts positiver Vorgaben aus den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag an seine zuletzt erzielten Kursgewinne angeknüpft. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte in den ersten Handelsminuten 0,11 Prozent auf 4.227,74 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> rückte um 0,50 Prozent auf 4.560,22 Punkte vor und für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 0,20 Prozent auf 471,95 Punkte nach oben.
Händler verwiesen vor allem auf die positive Vorgabe als Antrieb: An den US-Börsen sind die Kurse am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex gewann seit dem Xetra-Schluss 0,27 Prozent. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> mit plus 1,84 Prozent aus dem Handel. Auf der Agenda steht hierzulande eine Zahlenflut insbesondere aus der zweiten Reihe von Unternehmen wie HUGO BOSS, Vossloh und SolarWorld, die allerdings teilweise schon Eckdaten vorgelegt hatten. Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
Am MDAX-Ende sackten die Titel von Tognum <TGM.ETR> gegen den negativen Markttrend um 4,76 Prozent auf 7,20 Euro ab. Der Hersteller von Antriebssystemen und Energieanlagen rechnet 2009 wegen der Wirtschaftskrise mit einem Umsatzrückgang von bis zu 20 Prozent. Dennoch will Tognum an seiner bisherigen Dividendenpolitik festhalten.
Im Index der mittelgroßen Werte folgten die Aktien von STADA <SAZ.ETR> mit einem Minus von 4,50 Prozent auf 11,45 Euro. Der Arzneimittelhersteller hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Gewinneinbruch abgeschlossen und sich für 2009 wenig optimistisch gezeigt.
Die Aktien von Celesio <CLS1.ETR> hingegen gewannen 2,07 Prozent auf 15,25 Euro. Der Pharmagroßhändler lagert die IT-Infrastruktur an Hewlett-Packard (HP) <HPQ.NYS> <HWP.FSE> aus und will dadurch in den kommenden sieben Jahren bis zu 200 Millionen Euro sparen. Zudem hat Celesio das belgische Logistikunternehmen Dirk Raes übernommen.
Im TecDAX zählten die Aktien von United Internet <UTDI.ETR> zu den größten Verlierern. Sie sanken um 2,55 Prozent auf 5,36 Euro. Der Geschäftsbericht des Internetdienstleisters ist einem Börsianer zufolge noch schlechter als erwartet ausgefallen, und die Dividende für 2008 wurde gestrichen. Zudem sei die Prognose für 2009 etwas hinter den durchschnittlichen Marktschätzungen zurückgeblieben, fuhr der Börsianer fort./la/fat
AXC0071 2009-03-26/09:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.486 von cluster_1 am 26.03.09 09:37:44ganz ruhig... du erinnerst mich an einen zitteraaaaaal
nerven in zaum halten... das ist das aaaaa und oooooo an der börse..
nerven in zaum halten... das ist das aaaaa und oooooo an der börse..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.515 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:40:11Richtig,du machst das schon richtig.
Habe auch mit 5000 angefangen...gut etwas mehr als 200 aber das wird schon.Lass dich nicht beirren und lerne von den guten hier man kann sehr viel rauslesen.
Habe auch mit 5000 angefangen...gut etwas mehr als 200 aber das wird schon.Lass dich nicht beirren und lerne von den guten hier man kann sehr viel rauslesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.515 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:40:11 wenn börse mal so einfach wär
wenn börse mal so einfach wär
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.515 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:40:11Du darfst aber die Gebühren nicht vergessen
Bei so einem kleinen Konto musst Du besser als gut sein um auf einen
grünen Zweig zu kommen und das über einen sehr langen Zeitraum.
Will Dir ja nicht den Mut nehmen aber die Chancen zu verlieren sind da
schon extrem hoch
Bei so einem kleinen Konto musst Du besser als gut sein um auf einen
grünen Zweig zu kommen und das über einen sehr langen Zeitraum.
Will Dir ja nicht den Mut nehmen aber die Chancen zu verlieren sind da
schon extrem hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.515 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:40:11da musst du aber verdammt viel glück haben,um bei jedem trade einen verdoppler zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.569 von regenkobold am 26.03.09 09:43:49wenn börse mal so einfach wär
wer sagt das denn? deswegen meine ich, es wird jahre dauern...
oder was meinst Du genau?
wer sagt das denn?
deswegen meine ich, es wird jahre dauern...oder was meinst Du genau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.515 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:40:11"wenn ich mit 200 euro anfange...."spiele"...und 400 schaffe....dann 800....1500....3000....6000....u.s.w....werde ich mit 10.000 euro genau so ruhig/nicht ruhig traden wie mit 200"
Du sagst es selbst "spiele". Mehr als spielen kannst du damit nicht. Und glaube mir, es gibt unter 1000 Leuten vielleicht einen, der aus 200 Euro ein Vermögen macht. Einer der Hauptgründe, an denen Jung-Trader scheitern, ist die mangelnde Kapitalausstattung.
Du sagst es selbst "spiele". Mehr als spielen kannst du damit nicht. Und glaube mir, es gibt unter 1000 Leuten vielleicht einen, der aus 200 Euro ein Vermögen macht. Einer der Hauptgründe, an denen Jung-Trader scheitern, ist die mangelnde Kapitalausstattung.
EC mit blitzsauberen Dreieck.
Gerade eingelongt mit 1,3571 in der Nähe der unteren Rangekante.
Stopp 1,3553
Gerade eingelongt mit 1,3571 in der Nähe der unteren Rangekante.
Stopp 1,3553
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.597 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:46:49schliesse mich # 166 an .. und je grösser die einsätze werden,je grösser wird das spiel mit den nerven
Guten Morgen.
Brauche mal ein gutes Longsignal fürn DAX, wann ist es so weit?
Brauche mal ein gutes Longsignal fürn DAX, wann ist es so weit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.535 von regenkobold am 26.03.09 09:41:21moin reko,
hast ja recht, aber ich gebe viel auf RT und schaue auch ab und zu nach divs, wenn die ausgehebelt werden fliegt die kuh, dann sind schnell 120 punkte nach oben drin. ich persönlich halte das für wahnsinn, die geschwindigkeit meine ich.
schau mal auf die märzperformance, das gibt in neuen höhen dann den GAU. nmm
hast ja recht, aber ich gebe viel auf RT und schaue auch ab und zu nach divs, wenn die ausgehebelt werden fliegt die kuh, dann sind schnell 120 punkte nach oben drin. ich persönlich halte das für wahnsinn, die geschwindigkeit meine ich.
schau mal auf die märzperformance, das gibt in neuen höhen dann den GAU. nmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.627 von regenkobold am 26.03.09 09:49:00bei 98 % der trader ist aber nur meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.590 von Malony am 26.03.09 09:46:03wat für gebüren? Du meinst die 2 pips spread bei eur/usd und anderen währungen oder 1 punkt beim DAX? bei CFDs gibts sonst keine gebühren
Du meinst die 2 pips spread bei eur/usd und anderen währungen oder 1 punkt beim DAX? bei CFDs gibts sonst keine gebühren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.592 von Tomminger001 am 26.03.09 09:46:21weiss nicht was Du meinst...
DJ EUREX/DAX-Futures starten fest in den Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Donnerstag mit einer festen Tendenz in den Handel gestartet. Damit arbeiten sie die Gewinne an den asiatischen Börsen wie auch das Plus in den US-Futures ein. Der Juni-DAX gewinnt bis 8.24 Uhr 50 Punkte auf 4.262. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.274,5 und das -tief bei 4.253 Zählern. Umgesetzt wurden bislang rund 2.700 Kontrakte.
Bei aller Skepsis scheine der Aktienmarkt zumindest für den Moment einen Boden gefunden zu haben, so ein Händler. Die 2008er Berichtssaison sei vom Markt verarbeitet. Sollte ein Teil der durch die Notenbanken mit dem Füllhorn ausgeschütteten Liquidität den Weg an die Börse finden, bilde dies ein gutes Fundament.
Charttechnisch ist der DAX-Future am Morgen in den Widerstandsbereich 4.228/54 hineingelaufen. Allerdings deutet sich nach Aussage von Martin Siegert, technischer Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, eine Abwärtsbewegung im Tagesverlauf an. Der F-DAX habe im Stundenchart bei 4.277 Punkten ein Top gebildet, unter Ausbildung einer Divergenz. Ein Unterschreiten der 4.145er Marke dürfte für Abwärtsdruck sorgen.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Donnerstag mit einer festen Tendenz in den Handel gestartet. Damit arbeiten sie die Gewinne an den asiatischen Börsen wie auch das Plus in den US-Futures ein. Der Juni-DAX gewinnt bis 8.24 Uhr 50 Punkte auf 4.262. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.274,5 und das -tief bei 4.253 Zählern. Umgesetzt wurden bislang rund 2.700 Kontrakte.
Bei aller Skepsis scheine der Aktienmarkt zumindest für den Moment einen Boden gefunden zu haben, so ein Händler. Die 2008er Berichtssaison sei vom Markt verarbeitet. Sollte ein Teil der durch die Notenbanken mit dem Füllhorn ausgeschütteten Liquidität den Weg an die Börse finden, bilde dies ein gutes Fundament.
Charttechnisch ist der DAX-Future am Morgen in den Widerstandsbereich 4.228/54 hineingelaufen. Allerdings deutet sich nach Aussage von Martin Siegert, technischer Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, eine Abwärtsbewegung im Tagesverlauf an. Der F-DAX habe im Stundenchart bei 4.277 Punkten ein Top gebildet, unter Ausbildung einer Divergenz. Ein Unterschreiten der 4.145er Marke dürfte für Abwärtsdruck sorgen.
DJG/thl/raz
DJ EUREX/Bund-Futures starten leichter in den Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bund-Future ist am Donnerstag leichter in den Handel gestartet. Der Kontrakt mit Fälligkeit im Juni verliert gegen 8.40 Uhr MEZ 26 Ticks auf 122,57%. Das Tagestief liegt bei 122,53% und das -hoch bei 122,72%. Umgesetzt worden sind bislang rund 23.500 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 17 Ticks auf 115,41% nach.
An sich sei die Geldmengenentwicklung in der Eurozone kein spannendes Thema, heißt es. Vor dem Hintergrund der deutlich ausgeweiteten monetären Basis in der Eurozone dürfte die Geldmenge M3 nach Einschätzung der DZ Bank jedoch an Bedeutung gewinnen. Daraus sei abzulesen, ob die von der EZB den Banken zur Verfügung gestellte Liquidität auch tatsächlich bei den Wirtschaftssubjekten ankommt. Die Geldmengenentwicklung der vergangenen Monate deute darauf hin, dass der Prozess der Geldversorgung gestört sein könnte. Die am Berichtstag zur Veröffentlichung anstehende Veränderungsrate der Geldmenge M3 dürfte erneut gesunken sein.
Der seit Juli 2008 bestehende Aufwärtstrend ist nach Aussage der Helaba weiterhin intakt. Ein Test der bei 122,45% verlaufenden Trendlinie sei aus technischer Sicht möglich. Da aber die anstehenden Konjunkturzahlen einen tendenziell stützenden Einfluss auf den Rentenmarkt ausüben dürften, sei ein Trendbruch vorerst nicht wahrscheinlich. Sollte der mittelfristige Aufwärtstrend um 122,45% dennoch unterschritten werden, zeige sich die nächste Unterstützung bei 122,11%. Widerstände werden bei 123,40% und um 124,00% gesehen.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bund-Future ist am Donnerstag leichter in den Handel gestartet. Der Kontrakt mit Fälligkeit im Juni verliert gegen 8.40 Uhr MEZ 26 Ticks auf 122,57%. Das Tagestief liegt bei 122,53% und das -hoch bei 122,72%. Umgesetzt worden sind bislang rund 23.500 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 17 Ticks auf 115,41% nach.
An sich sei die Geldmengenentwicklung in der Eurozone kein spannendes Thema, heißt es. Vor dem Hintergrund der deutlich ausgeweiteten monetären Basis in der Eurozone dürfte die Geldmenge M3 nach Einschätzung der DZ Bank jedoch an Bedeutung gewinnen. Daraus sei abzulesen, ob die von der EZB den Banken zur Verfügung gestellte Liquidität auch tatsächlich bei den Wirtschaftssubjekten ankommt. Die Geldmengenentwicklung der vergangenen Monate deute darauf hin, dass der Prozess der Geldversorgung gestört sein könnte. Die am Berichtstag zur Veröffentlichung anstehende Veränderungsrate der Geldmenge M3 dürfte erneut gesunken sein.
Der seit Juli 2008 bestehende Aufwärtstrend ist nach Aussage der Helaba weiterhin intakt. Ein Test der bei 122,45% verlaufenden Trendlinie sei aus technischer Sicht möglich. Da aber die anstehenden Konjunkturzahlen einen tendenziell stützenden Einfluss auf den Rentenmarkt ausüben dürften, sei ein Trendbruch vorerst nicht wahrscheinlich. Sollte der mittelfristige Aufwärtstrend um 122,45% dennoch unterschritten werden, zeige sich die nächste Unterstützung bei 122,11%. Widerstände werden bei 123,40% und um 124,00% gesehen.
DJG/thl/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.628 von Kursfreund am 26.03.09 09:49:03"Brauche mal ein gutes Longsignal fürn DAX, wann ist es so weit? "
Wenn du short gehst.
Wenn du short gehst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.368 von regenkobold am 26.03.09 09:28:16Reko
Danke für deine BM. Kann nicht antworten, versenden der Antwort klappt heute wieder mal nicht. Versuche es später nochmal.
Danke für deine BM. Kann nicht antworten, versenden der Antwort klappt heute wieder mal nicht. Versuche es später nochmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.535 von regenkobold am 26.03.09 09:41:21moin reko
der beste Abstand von de Screens und Pörse is, wenn man die Füße neben dem Linken Monitor auf´m Schreibtisch hat, da bekommt man den Weitblick, falls de mindestens 180 cm groß bist
Bei kleineren Zeitgenossen bringt das allerdings nüscht
der beste Abstand von de Screens und Pörse is, wenn man die Füße neben dem Linken Monitor auf´m Schreibtisch hat, da bekommt man den Weitblick, falls de mindestens 180 cm groß bist
Bei kleineren Zeitgenossen bringt das allerdings nüscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.652 von cluster_1 am 26.03.09 09:50:16Noch ist nix passiert und der Bauchtrade Paper Trade wurde jetzt auch mit 4235 gestoppt.
Bis jetzt ist es nur Gefühl oder Instinkt.
Bis jetzt ist es nur Gefühl oder Instinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.604 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:47:12200 euro, ist doch nicht mein ganzes gespartes
wenn die 200 weg sind starte ich mit anderen 200....es geht nur darum die posigrösse schneller zu vergrössern, wenn das kapital steigt
wenn die 200 weg sind starte ich mit anderen 200....es geht nur darum die posigrösse schneller zu vergrössern, wenn das kapital steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.673 von Elicsan am 26.03.09 09:52:04jep
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.597 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:46:49moin
vielleicht solltes Du mal Aufklärung betreiben wie sich das mit dem 200€ Konto verhällt und was Du damit bezweckst. Und das Du noch eine anderes Konto unterhällst.
vielleicht solltes Du mal Aufklärung betreiben wie sich das mit dem 200€ Konto verhällt und was Du damit bezweckst. Und das Du noch eine anderes Konto unterhällst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.675 von reimar am 26.03.09 09:52:14moin reimar
dann ist das posting nicht für mich !
habe aber scharfe augen eh,brille
dann ist das posting nicht für mich !
habe aber scharfe augen
eh,brille
GAPclose Bundfuture 
augen ein bisschen schonen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.267 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:20:05Aus heutiger Sicht und Wissen würde ich so ein Einzelrisiko aber nicht mehr fahren muss ich ehrlich zugeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.695 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:53:47wenn du mehr hast, wieso tradest du nicht mit mehr? Vielleicht würdest du dann auch nicht so traden wie gestern, weil du dann auch wirklich nur deine Signale handelst und nicht aus "Langeweile". Ich kenne das von mir, mit so Mini-Accounts (sei es jetzt Börse oder Poker) kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo ich mir sag 'Es sind doch "nur" 200€, jetzt zock ich mal...'
Naja, du machst das schon...
Naja, du machst das schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.689 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 09:53:14in den wochenverlauf würe dein szenario sehr gut passen, mmn.
das wäre der passende abschluss für freitag übder die 4450 zu schiessen.
suche longeinstieg für db36pl, ich mag es etwas gemütlicher, was daxi da gerade fährt, spricht für einen zockermarkt. ich sehe da keine "echten" engagements.
das wäre der passende abschluss für freitag übder die 4450 zu schiessen.
suche longeinstieg für db36pl
, ich mag es etwas gemütlicher, was daxi da gerade fährt, spricht für einen zockermarkt. ich sehe da keine "echten" engagements.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.627 von regenkobold am 26.03.09 09:49:00schliesse mich # 166 an .. und je grösser die einsätze werden,je grösser wird das spiel mit den nerven
das ist doch klar! aber ist es nicht besser mit kleingeld anzufangen umd langsam posi zu vergrössern, als mit meinen GANZEN 10.000 (nur beispiel) die ich lange gespart habe? wie sehr wären dann meine nerven kaputt?
und was mache ich dann wenn das geld weg ist? bei 200 euro kann ich mein depot öfters "neustarten"...ich lerne ja noch
das ist doch klar! aber ist es nicht besser mit kleingeld anzufangen umd langsam posi zu vergrössern, als mit meinen GANZEN 10.000 (nur beispiel) die ich lange gespart habe? wie sehr wären dann meine nerven kaputt?
und was mache ich dann wenn das geld weg ist? bei 200 euro kann ich mein depot öfters "neustarten"...ich lerne ja noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.401 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:30:14Nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.604 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:47:12ich denke auch, dass es mit viel Disziplin möglich ist. Habe auf einem cmc-konto Anfang März noch € 346,- gehabt. Heute sind es exakt € 978,-. Ok, es ist kein Vermögen geworden, aber das hätte auch in einem anderen Verhältniss stattfinden können. Um das zu erreichen habe ich aber auch sehr viele Positionen (Trades/Aktien) bewegt. Wenn ich die Stundnen dagegen setze, dann war es ein schlechter Lohn. Aber es zählt ja auch die Erfahrung, die man dabei sammelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.753 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:59:10jetzt hört sich die ganze ssache doch schon vernünftiger an! viel erfolg noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.695 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:53:47Und wie ist das mit den Tradingkosten? Bei 200 Euro Einsatz kann ich mir fast nicht vorstellen, wie Du die erwirtschaften und danach noch Gewinne einfahren willst??
Laß mich aber gern eines Besseren belehren
Laß mich aber gern eines Besseren belehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.753 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:59:10die schlauen zwincker-smilies scheinen dir besonders zu gefallen.
zwincker-smilies scheinen dir besonders zu gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.512 von Nuclear_Winter am 26.03.09 09:40:02Das galt vielleicht vor einigen Jahren als ein Roundturn noch 50 Mark kostete, halte Deine Meinung diesbezüglich aber nicht für zeitgemäß.
Auch wenn ich jetzt eine Watschen bekomme von Dir oder aber dem Rechtschreibkorrekturwahn ausgesetzt werde wollte ich dies hinzufügen
Gruß Bernie
Auch wenn ich jetzt eine Watschen bekomme von Dir oder aber dem Rechtschreibkorrekturwahn ausgesetzt werde wollte ich dies hinzufügen
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.774 von timezone am 26.03.09 10:00:21und wo siehst du den aufschlag?
nur mal so gefragt, wirst dir beim posten doch was gedacht haben.
nur mal so gefragt, wirst dir beim posten doch was gedacht haben.
@ 1-2-3 Trader
Laß dich nicht verrückt machen, ich finde du machst alles richtig.
Bin auch Anfänger, Trade jetzt seit ca 8 Monaten in Vollzeit, davon 5 Monate in der Demo und ca 3 real.
Ich hab mit 5000 angefangen (genau in die Finanzkrise rein) und hätte besser mit 1000 angefangen ;-) meiner Meinung nach.
Dann kann man einfacher was nachschieben und die Nerven bleiben ruhig.
Laß dich nicht verrückt machen, ich finde du machst alles richtig.
Bin auch Anfänger, Trade jetzt seit ca 8 Monaten in Vollzeit, davon 5 Monate in der Demo und ca 3 real.
Ich hab mit 5000 angefangen (genau in die Finanzkrise rein) und hätte besser mit 1000 angefangen ;-) meiner Meinung nach.
Dann kann man einfacher was nachschieben und die Nerven bleiben ruhig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.774 von timezone am 26.03.09 10:00:21was willst Du uns damit sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.753 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:59:10"das ist doch klar! aber ist es nicht besser mit kleingeld anzufangen umd langsam posi zu vergrössern, als mit meinen GANZEN 10.000 (nur beispiel) die ich lange gespart habe? wie sehr wären dann meine nerven kaputt?"
Leider zeigst du damit, dass du Trading nicht verstanden hast. Wenn du hier aufmerksam mitgelesen hättest, wüßtest du, dass alle Profis ihren größtmöglichen Verlust bereits bei Eingang des Trades durch einen Stopp-Loss exakt bestimmen. Damit schonst du sowohl deine Nerven, als auch dein Tradingkapital. Andererseits würdest du weit verantwortungsvoller handeln, wenn du Kapital einsetzt, das dir auch etwas bedeutet. Deine 200 Euro behandelst du wie die Jetons im Casino, mit deinem sauer Erspartem würdest du vorsichtig umgehen.
Leider zeigst du damit, dass du Trading nicht verstanden hast. Wenn du hier aufmerksam mitgelesen hättest, wüßtest du, dass alle Profis ihren größtmöglichen Verlust bereits bei Eingang des Trades durch einen Stopp-Loss exakt bestimmen. Damit schonst du sowohl deine Nerven, als auch dein Tradingkapital. Andererseits würdest du weit verantwortungsvoller handeln, wenn du Kapital einsetzt, das dir auch etwas bedeutet. Deine 200 Euro behandelst du wie die Jetons im Casino, mit deinem sauer Erspartem würdest du vorsichtig umgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.783 von Hollywood3 am 26.03.09 10:01:17....Verhältnis - mit einem s - ich Dummerchen-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.807 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:03:14Moin Bernie - konnte dich schon jemals einer abwatschen?
Ich denke auch daß man mit sehr kleinen Posis gut üben kann, bringt halt monetär nix, das muss man aushalten können.
Ich denke auch daß man mit sehr kleinen Posis gut üben kann, bringt halt monetär nix, das muss man aushalten können.
@1-2-3 trader.
an der börse bin ich schon jahrelang, daytraden versuche ich erst seit ein paar wochen. aus meiner erfahrung kann ich dir sagen, halte dich strikt an ein konzept und an vorerst recht enge sl´s.
hat bei mir geholfen. habe aus 1000 euro in ein paar wochen 1500 gemacht. die ersten echttrades waren allerdings alles minusgeschäfte, aber hauptsächlich weil ich zu emotional war.
alles gute.
an der börse bin ich schon jahrelang, daytraden versuche ich erst seit ein paar wochen. aus meiner erfahrung kann ich dir sagen, halte dich strikt an ein konzept und an vorerst recht enge sl´s.
hat bei mir geholfen. habe aus 1000 euro in ein paar wochen 1500 gemacht. die ersten echttrades waren allerdings alles minusgeschäfte, aber hauptsächlich weil ich zu emotional war.
alles gute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.753 von 1-2-3-Trader am 26.03.09 09:59:10versteh auch nicht, was daran verkehrt sein soll, wenn man mit kleinen beträgen anfängt zu traden - gerade als trading-anfänger. und ob ich nun mit anfangs 200 euro oder 2000 euro trade ist doch was die nötige disziplin anbelangt völlig unerheblich. wenn ich mit 200 euro nicht diszipliniert trade, dann sicherlich mit 2000 oder mehr ebenso wenig.
find das gut, wie du das machst.
find das gut, wie du das machst.
Bin Long Dax 4238
Stopp 4226
Hält das Gap sehr gut und es scheint sich eine supportzone 4230 zu formen.
Stopp 4226
Hält das Gap sehr gut und es scheint sich eine supportzone 4230 zu formen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.847 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:06:52stimmt auch wieder...aber vom Prinzip her befürworte ich eher einen kleineren Account zum Start als die ganze Rücklage zum "learning by doing" aufzuwenden...immerhin sagt auch Kostolany man sollte mehrfach pleite gegangen sein um das Risiko dessen richtig schätzen zu lernen
wobei ich kein Fan von ihm bin und seiner Art, nur Sprüche sind ganz brauchbar
wobei ich kein Fan von ihm bin und seiner Art, nur Sprüche sind ganz brauchbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.851 von Hollywood3 am 26.03.09 10:06:58mit wem hast du ein verhältnis?
spass
spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.857 von Effektentiger am 26.03.09 10:07:47Sicherlich kann man das auch bei mir,
vor dem Rechtschreibteufel ist keiner sicher...aber ob dies zum Sinn des Threads passt ist fraglich
vor dem Rechtschreibteufel ist keiner sicher...aber ob dies zum Sinn des Threads passt ist fraglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.872 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:09:234250-4253 scheint aber irgendwie der Resist zu sein. Da drüber und FDAX könnte mal Richtung TH marschieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.807 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:03:14"Das galt vielleicht vor einigen Jahren als ein Roundturn noch 50 Mark kostete, halte Deine Meinung diesbezüglich aber nicht für zeitgemäß."
Die Spesen meinte ich nicht. Es gibt Untersuchungen bei amerikanischen Online-Brokern, die bestätigen, dass die kleinen Konten ein weit höheres Risiko haben, kaputt zu gehen, als die großen.
Die Spesen meinte ich nicht. Es gibt Untersuchungen bei amerikanischen Online-Brokern, die bestätigen, dass die kleinen Konten ein weit höheres Risiko haben, kaputt zu gehen, als die großen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.847 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:06:52nehme an daß € 200.- für dich Spielgeld sind, für manchen mags aber schon eine bedeutende Summe sein kannst nicht nur von dir ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.872 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:09:23partials off 4254
Donnerstag,
26.03.2009 EU Geldvolumen Eurozone Februar Woche 13
10:00 (MEZ)
Ort: Frankfurt a. M., Deutschland
Land: EU
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum Geldvolumen in der Eurozone für Februar 2009 durch die Europäische Zentralbank (EZB)
aktuell:
Die Geldmenge M3 ist im Februar-Jahresvergleich um 5,9 % gefallen nach zuvor 6,0 % (revidiert von 5,3 %). Das Dreimonatsmittel des M3-Wachstums liegt bei 6,5 % nach zuletzt 7,1 %.
Die Geldmenge M1 ist im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 % geklettert nach +5,1 % im Vormonat. Der Durchschnitt der letzten drei Monate liegt hier bei 4,9 %.
Die Kreditvergabe im privaten Sektor ist gleichzeitig gegenüber dem Vorjahr um 4,2 % gesunken nach einem 5,0 % Anstieg im Monat zuvor. Mit der aktuellen Veröffentlichung liegt das Dreimonatsmittel bei 5,0 %.
26.03.2009 EU Geldvolumen Eurozone Februar Woche 13
10:00 (MEZ)
Ort: Frankfurt a. M., Deutschland
Land: EU
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum Geldvolumen in der Eurozone für Februar 2009 durch die Europäische Zentralbank (EZB)
aktuell:
Die Geldmenge M3 ist im Februar-Jahresvergleich um 5,9 % gefallen nach zuvor 6,0 % (revidiert von 5,3 %). Das Dreimonatsmittel des M3-Wachstums liegt bei 6,5 % nach zuletzt 7,1 %.
Die Geldmenge M1 ist im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 % geklettert nach +5,1 % im Vormonat. Der Durchschnitt der letzten drei Monate liegt hier bei 4,9 %.
Die Kreditvergabe im privaten Sektor ist gleichzeitig gegenüber dem Vorjahr um 4,2 % gesunken nach einem 5,0 % Anstieg im Monat zuvor. Mit der aktuellen Veröffentlichung liegt das Dreimonatsmittel bei 5,0 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.832 von ChartTaenzer am 26.03.09 10:05:16Hallo.
Ich finde, das Wichtigste ist, die Stopps richtig zu setzen.
Wie setzt Ihr denn Eure Stopps :
z. B. in Dax, Dow, S&P oder Nasdaq ?
Ich finde, das Wichtigste ist, die Stopps richtig zu setzen.
Wie setzt Ihr denn Eure Stopps :
z. B. in Dax, Dow, S&P oder Nasdaq ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.874 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:09:41Mit 200€ und immer wieder auffüllen geht er aber nicht "pleite" und damit kann er daraus auch nicht wirklich was lernen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.847 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:06:52Leider zeigst du damit, dass du Trading nicht verstanden hast. Wenn du hier aufmerksam mitgelesen hättest, wüßtest du, dass alle Profis ihren größtmöglichen Verlust bereits bei Eingang des Trades durch einen Stopp-Loss exakt bestimmen. Damit schonst du sowohl deine Nerven, als auch dein Tradingkapital. Andererseits würdest du weit verantwortungsvoller handeln, wenn du Kapital einsetzt, das dir auch etwas bedeutet. Deine 200 Euro behandelst du wie die Jetons im Casino, mit deinem sauer Erspartem würdest du vorsichtig umgehen.
auch solche dinge gehören meiner meinung nach zum lernprozess dazu. deshalb ist es wohl besser dies zu bemerken oder als sinnvoll zu erachten, nachdem man "lediglich" 200 euro von seinen insgesamt 10000 euro geplättet hat. kommt diese einsicht nachdem die 10000 weg sind, kann man diese erkenntnis wohl kaum noch sinnvoll umsetzen.
auch solche dinge gehören meiner meinung nach zum lernprozess dazu. deshalb ist es wohl besser dies zu bemerken oder als sinnvoll zu erachten, nachdem man "lediglich" 200 euro von seinen insgesamt 10000 euro geplättet hat. kommt diese einsicht nachdem die 10000 weg sind, kann man diese erkenntnis wohl kaum noch sinnvoll umsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.922 von eagleRSW am 26.03.09 10:13:02zum lernen habe ich div. demoversionen von anbietern getestet. obwohl solche tests in der realität dannn ganz aunders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.894 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:11:04Die Untersuchungen sind mir bekannt,
ich denke aber das liegt nicht an der emotionalen Verbundenheit mit der Kontogrösse sondern an der Nachhaltigkeit und em Biss des Kontoinhabers.
Genauso kann man untersuchen wieviele die einen Ferrari kaufen auch in der Formel-1 bestehen oder wieviele Fahrradkäufer an der Tour de France teilnehmen
Was ich damit sagen will: für viele ist ein kleiner Account vielleicht von Anfang an als Hobby definiert und der Verlust schmerzt nicht, während andere auch ein kleines Konto mit dem nötigen Ehrgeiz und Disziplin zu betreuen wissen. Darin liegt meines Erachtens der Unterschied und in Folge dessen verbietet sich eine Pauschalverurteilung "kleiner Depotmanager".
Gruß Bernie
ich denke aber das liegt nicht an der emotionalen Verbundenheit mit der Kontogrösse sondern an der Nachhaltigkeit und em Biss des Kontoinhabers.
Genauso kann man untersuchen wieviele die einen Ferrari kaufen auch in der Formel-1 bestehen oder wieviele Fahrradkäufer an der Tour de France teilnehmen
Was ich damit sagen will: für viele ist ein kleiner Account vielleicht von Anfang an als Hobby definiert und der Verlust schmerzt nicht, während andere auch ein kleines Konto mit dem nötigen Ehrgeiz und Disziplin zu betreuen wissen. Darin liegt meines Erachtens der Unterschied und in Folge dessen verbietet sich eine Pauschalverurteilung "kleiner Depotmanager".
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.872 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:09:23der zaghafte anstieg erinnert mich irgendwie an meinen long @ f85, ohne volumen hoch, dann die rasur...
aber iss schon save denke ich
aber iss schon save denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.914 von DoubleSwitch am 26.03.09 10:12:23rein nach Charttechnik mit Prämisse des Kontos nur im Hintergrund...würde es Konto/Punkte-technisch zuviel Entfernung geben um den Stopp nach Chart sinnvoll zu setzen verzichte ich auf den Trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.928 von HerrKoerper am 26.03.09 10:13:20@ Körper ehemals Body :
Dann wirst Du ja immer ausgestoppt !
Dann wirst Du ja immer ausgestoppt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.914 von DoubleSwitch am 26.03.09 10:12:23Wie soll man das gescheit beantworten? Die Stopps müssen zur Strategie passen, demenstprechend wird hier auch fast jeder einen anderen Stop haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.922 von eagleRSW am 26.03.09 10:13:02Von immer wieder auffüllen habe ich nicht gesprochen,
da sollte der "Groschen" nach ein paarmal schon fallen dann
da sollte der "Groschen" nach ein paarmal schon fallen dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.886 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:10:40"Sicherlich kann man das auch bei mir,
vor dem Rechtschreibteufel ist keiner sicher..."
Doch, diejenigen hier, die sinnvoll posten und das Trading beherrschen, sind sicher und vice versa.
vor dem Rechtschreibteufel ist keiner sicher..."
Doch, diejenigen hier, die sinnvoll posten und das Trading beherrschen, sind sicher und vice versa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.963 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:15:53Wie die erfolgreichen hier öftger zu sagen pflegten:
Wer es mit 500€ nicht schafft, schafft es auch nicht mit 5000€,
das sehe ich mittlerweile genau so
Lg
Wer es mit 500€ nicht schafft, schafft es auch nicht mit 5000€,
das sehe ich mittlerweile genau so
Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.922 von eagleRSW am 26.03.09 10:13:02man kann bereits heute mit guter Trefferquote sagen, daß ein Großteil vom Startkapital bei einem Anfänger draufgehen.
Das dauert bei vielen seeehr lange bis sie die Gier und die Angst im Griff haben. Ich weiß ja von was ich rede.
Das dauert bei vielen seeehr lange bis sie die Gier und die Angst im Griff haben. Ich weiß ja von was ich rede.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.970 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:16:36aber es ist noch kein meister vom himmel gefallen, auch du nicht.
btw - besten dank bernie für deine unterstützung immer.
btw - besten dank bernie für deine unterstützung immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.953 von DoubleSwitch am 26.03.09 10:15:25Jo... Das kommt vor...Aber nicht sooo oft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.977 von Sebastian1988 am 26.03.09 10:17:41seh ich genauso!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.970 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:16:36Meinte mit Rechtschreibteufel nicht Dich
sondern eher wenn man schnell schreibt dass sich Fehler beim Tastensuchen ergeben...
Ansonsten schreckt es vielleicht einige neue User eher ab als es für den Thread hilfreich ist wenn man alles "korrigiert" denke ich, hoffe das ist nicht Deine Absicht.
Gruß Bernie
sondern eher wenn man schnell schreibt dass sich Fehler beim Tastensuchen ergeben...
Ansonsten schreckt es vielleicht einige neue User eher ab als es für den Thread hilfreich ist wenn man alles "korrigiert" denke ich, hoffe das ist nicht Deine Absicht.
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.955 von eagleRSW am 26.03.09 10:15:39Vielleicht setzt er auch gar keine Stopps ?
Ich meinte z. B. Pivot,R1,R2,S1,S2
oder Trailling-Stopps Stopps 15er, 30er oder Stunden-Kerze
Ich meinte z. B. Pivot,R1,R2,S1,S2
oder Trailling-Stopps Stopps 15er, 30er oder Stunden-Kerze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.963 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:15:53Wenn er fällt ists gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.989 von evaluierer am 26.03.09 10:18:30Heute entsteht wenigstens eine Diskussion wo eine Vielzahl an Lesern etwas mitnehmen können -finde ich gut!
Werd mal eine Kolumne zum Thread hier aufsetzen demnächst
Werd mal eine Kolumne zum Thread hier aufsetzen demnächst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.977 von Sebastian1988 am 26.03.09 10:17:41"Wer es mit 500€ nicht schafft, schafft es auch nicht mit 5000€"
Das ist absoluter Blödsinn.
Das ist absoluter Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.944 von cluster_1 am 26.03.09 10:14:54Ich musste erst warten wie die Korrektur verläuft von der Widerstandsztone 4260.
Als 1. habe ich versucht eine Supportzone auszumachen um dann einen Low Risk Einstieg zu suchen.
Je länger wir am oberen Rand konsolidieren um so bullischer ist das Muster.
Als 1. habe ich versucht eine Supportzone auszumachen um dann einen Low Risk Einstieg zu suchen.
Je länger wir am oberen Rand konsolidieren um so bullischer ist das Muster.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.978 von Effektentiger am 26.03.09 10:17:47jo, also bei mir hat es auch erstmal gut ein Jahr gedauert bis ich
profitabel traden konnte.
Wer die Kohle nicht hat um mal eine längere Durststrecke auch durchzustehen
sollte lieber Klavier spielen.
profitabel traden konnte.
Wer die Kohle nicht hat um mal eine längere Durststrecke auch durchzustehen
sollte lieber Klavier spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.914 von DoubleSwitch am 26.03.09 10:12:23Das Wichtigste ist, den richtigen Entry zu finden, denn dann kann man entspannt seine Stopps ziehen. Aber schon klar: Ich setze Stopps oft zu knapp - Ausstopper und danach würde die Richtung stimmen. Doch auch klar (wie vorhin hier schon gepostet): Je größer die Posi, desto zittriger ist man (und setzt den Stopp 'zu knapp'). Aber andererseits gilt halt: Kapitalerhalt ist erstes Gebot. Erst dann kommt das 'Kapitalvermehren'.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.022 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:20:49bernie schreib mal was zu markt büdde, so gedanken > 25 punkte,
Der E/U macht es einem im Moment auch nicht leicht
als newbie überlege ich mir 10 trades wovon ich im endeffekt nur einen durchziehe. nie überheblich werden, habe ich schmerzvoll gelernt.
guten morgen liebe gemeinschaft...
man irgendwas stimmt mit mir nicht...bin seit ca. drei wochen extrem müde und nur am pennen...wecker zwar immer auf 7 uhr gestellt aber wenn er bimmelt dann hau ich nur drauf und schlafe weiter
verpasse dadurch so manche schöne traidingchance...mittag gehts dann weiter...tzzzz da soll man noch durchblicken. vieleicht schlafkrankheit
man irgendwas stimmt mit mir nicht...bin seit ca. drei wochen extrem müde und nur am pennen...wecker zwar immer auf 7 uhr gestellt aber wenn er bimmelt dann hau ich nur drauf und schlafe weiter
verpasse dadurch so manche schöne traidingchance...mittag gehts dann weiter...tzzzz da soll man noch durchblicken. vieleicht schlafkrankheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.037 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:22:00500 euro erfordern im grunde genauso viel disziplin und entsprechend angepasste positionsgrößen wie 5000 euro. warum ist das also blödsinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.054 von hoschmi am 26.03.09 10:23:15Noch eines hierzu: MEINE allergrößte Schwäche ist, dass ich es nicht schaffe, Gewinne wirklich laufen zu lassen. Daran arbeite ich derzeit verstärkt, bislang mit mäßigem Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.070 von zooropa am 26.03.09 10:24:34Abends weniger saufen, dann bist du morgens auch fitter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.070 von zooropa am 26.03.09 10:24:34Eisenmangel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.038 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:22:03schöner trade, klein und fein, gut gemacht und nicht überreizt, profimäßig halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.978 von Effektentiger am 26.03.09 10:17:47Absolut, ich glaube das hat jeder hinter sich. Nur, so blöd das auch klingt, ist der Effekt in meinen Augen größer, wenn man einen nicht unwesentlichen Teil seines Vermögens - wie hoch das auch sein mag - verliert, als wenn man mit "Kleingeld" zockt und daraus nichts lernt, weils "ja nur Kleingeld war". War zumindest bei mir so: Hatte eins, zweimal das pure Entsetzen gefühlt --> ich glaube, dass mir das langfristig geholfen hat.
Ich hoffe, mein Punkt kommt rüber...
Ich hoffe, mein Punkt kommt rüber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.084 von Stefan1982 am 26.03.09 10:25:46Ist doch ganz logisch, bei gleicher Größe der Handelseinheiten dauert es länger bis man auf 0 ist, was frägst du denn noch
---> Winter
---> Winter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.054 von hoschmi am 26.03.09 10:23:15Ja, da hast Du Recht.
Aber wer auf dem falschen Fuß erwischt wird ( siehe gestern ),
der ist dann durch den Stopp raus.
Ich überlege mir vor dem Entry schon, wo ich den Stopp setzen muß und setze Ihn dann auch.
Aber wer auf dem falschen Fuß erwischt wird ( siehe gestern ),
der ist dann durch den Stopp raus.
Ich überlege mir vor dem Entry schon, wo ich den Stopp setzen muß und setze Ihn dann auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.070 von zooropa am 26.03.09 10:24:34Diabetiker sind auch vielfach schläfrig.
Ich brauch glaub ich nur 5 Std. Schlaf in der Nacht und 1-2 nach Mittag.
Ich brauch glaub ich nur 5 Std. Schlaf in der Nacht und 1-2 nach Mittag.
meine ich das nur oder ist der DAX heute schwer zu traden??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.084 von Stefan1982 am 26.03.09 10:25:46Weil die Psyche dir bei 500 Euro mal schnell einen Strich durch Deine
Rechnung machen kann weil es eben nur 500 Euro sind. Da geht man dann
automatisch mal ein höheres Risiko ein weil der Verlust nicht so schmerzt.
Rechnung machen kann weil es eben nur 500 Euro sind. Da geht man dann
automatisch mal ein höheres Risiko ein weil der Verlust nicht so schmerzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.056 von cluster_1 am 26.03.09 10:23:21Hmmmm....
Würde bei neuem Tagestief auf das letzte bischen GAPclose spekulieren und dann auf zügigen Move zum PivotPoint
Long erst im Bereich fdax4270 mit Ziel gestrige Hochs überschreiten, R1 usw.
aktuell kein Handlungsbedarf bei dem Stand also
Würde bei neuem Tagestief auf das letzte bischen GAPclose spekulieren und dann auf zügigen Move zum PivotPoint
Long erst im Bereich fdax4270 mit Ziel gestrige Hochs überschreiten, R1 usw.
aktuell kein Handlungsbedarf bei dem Stand also
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.006 von DoubleSwitch am 26.03.09 10:20:07jup. Wie gesagt, muss zum Konzept passen. Aber ich glaube, den perfekten Stop gibts auch nicht wirklich. Mal ist er zu eng, mal zu weit. Insgesamt sollte er dein Kapital erhalten und dir einen langfristigen Kapitalzuwachs ermöglichen...
bin wieder online, genug Sport für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.093 von Hollywood3 am 26.03.09 10:27:02hab ich auch erst gedacht,aber da ich laufen gehe ziehe ich mit so vitamindrinks rein...da ist alles drin was man so braucht als zoo-opa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.108 von Mr.Perfect am 26.03.09 10:28:49heute
seit beginn verfallswoche ist das für mich nur noch ne losbude
seit beginn verfallswoche ist das für mich nur noch ne losbude
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.110 von Malony am 26.03.09 10:28:58also mir tut jeder Euro weh, wenn es ein Trade war, der unnötig und unsystematisch war, das ist sicherlich deine Meinung, da gibt es genügend andere Meinungen dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.145 von DAXPOPER am 26.03.09 10:32:08Das freut uns aber jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.142 von eagleRSW am 26.03.09 10:32:03Ja, stimmt.
Aber besser mit Stopp, als ohne.
Aber besser mit Stopp, als ohne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.110 von Malony am 26.03.09 10:28:58deswegen schrieb ich auch von disziplin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.155 von zooropa am 26.03.09 10:33:14DANN ist es das Alter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.105 von Standuhr am 26.03.09 10:28:41bei mir gings die letzten jahre auch mit fünf stunden gut und ohne das ich irgendwie nen leistungsabfall hatte, aber jetzt
Die beiden schwersten Sachen an der Börse sind, einen Verlust hinzunehmen und einen kleinen Profit nicht zu realisieren.
Von André Kostolany
Von André Kostolany
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.084 von Stefan1982 am 26.03.09 10:25:46"500 euro erfordern im grunde genauso viel disziplin und entsprechend angepasste positionsgrößen wie 5000 euro. warum ist das also blödsinn? "
Nein, sie erfordern weit mehr Disziplin als bei 5000 Euro. Wenn du 500 Euro diszipliniert tradest, darf jeder Einsatz nach den Regeln des Moneymanagements nur so hoch sein, dass der maximale Verlust aufs Gesamtkapital, sprich die 500 Euro, nur eine gewisse Größe ausmachen kann. 2% ist z.B. schon ein hoher Wert für einen Trade. Nun überlege mal, wie hoch bei 500 Euro dann dein Einsatz pro Trade sein darf, wenn der Maximalverlust dieses Trades bei 10 Euo liegen soll.
Nein, sie erfordern weit mehr Disziplin als bei 5000 Euro. Wenn du 500 Euro diszipliniert tradest, darf jeder Einsatz nach den Regeln des Moneymanagements nur so hoch sein, dass der maximale Verlust aufs Gesamtkapital, sprich die 500 Euro, nur eine gewisse Größe ausmachen kann. 2% ist z.B. schon ein hoher Wert für einen Trade. Nun überlege mal, wie hoch bei 500 Euro dann dein Einsatz pro Trade sein darf, wenn der Maximalverlust dieses Trades bei 10 Euo liegen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.131 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:30:44chart zwar an cluster ... aber DANKE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.158 von cluster_1 am 26.03.09 10:33:48komme im moment absolut nicht klar mit meiner SL-Regel. setze den SL immer am unteren bzw. oberen BB an wenn ich ein trade eröffne und bin bis jetzt mehrheitlich zu meinen ungunsten ausgestoppt worden ok, alles natürlich mit einem demo-konto und nicht echtes geld.
ok, alles natürlich mit einem demo-konto und nicht echtes geld.
Aktien Europa Eröffnung: Uneinheitlich nach Auftaktplus - Schwache Finanzwerte
Positive Vorgaben aus Übersee haben dem europäischen Aktienmarkt am Donnerstag nur kurzzeitig Gewinne beschert. Noch am Vormittag drehte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ins Minus und verlor zuletzt 0,06 Prozent auf 2.147,92 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> behauptete indes ein Plus von 0,13 Prozent bei 3.905,24 Zählern. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,18 Prozent auf 2.888,36 Punkte. Händler verwiesen auf die Verluste bei Finanztiteln, die überdurchschnittlich von der jüngsten Aufwärtsentwicklung der Märkte profitiert hatten.
An den US-Börsen waren die wichtigsten Indizes am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex notierte indes kaum verändert zum europäischen Börsenschluss. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> 1,84 Prozent höher aus dem Handel. Am Nachmittag könnten noch US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
Im EuroSTOXX 50 sorgten vor allem Analystenkommentare für Kursausschläge. So büßten AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> 2,62 Prozent auf 9,29 Euro ein, nachdem Goldman Sachs das Papier des Versicherers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und auf seine "Conviction Sell List" gesetzt hatte. Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verbilligten sich am Indexende um 3,30 Prozent auf 8,80 Euro - hier belastete eine Abstufung von Societe Generale. In Zürich gewannen Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> indes 3,36 Prozent auf 190,70 Schweizer Franken, nachdem Goldman Sachs die Aktie des Versicherers von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft hatte.
Hennes&Mauritz (H&M) <HM-B.SSE> <HMSB.FSE> bestraften die Zahlenvorlage mit Verlusten von 5,03 Prozent auf 311,50 schwedische Kronen. Der Umsatz des Textilkonzerns ohne Einrechnung der neuen Filialen sank im ersten Quartal um fünf Prozent. Insgesamt stieg er einschließlich Neugründungen und Währungseffekten um 18 Prozent auf 23,3 Milliarden Kronen (2,1 Mrd Euro). Der Nettogewinn fiel von 2,9 auf 2,6 Milliarden Kronen. Dennoch will H&M seinen Expansionskurs mit der Eröffnung von 225 neuen Häusern bis Ende 2009 fortsetzen.
In London drehten Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> nach Auftaktgewinnen ins Minus und verloren zuletzt 3,54 Prozent auf 136,8 Pence. Die britische Baumarktkette erfüllte mit ihrem Gewinn vor Steuern und Sonderposten die Markterwartungen, rechnet aber mit einem sehr schwierigen Jahr und will rund ein Drittel ihrer verlustträchtigen chinesischen Märkte schließen. Händlern zufolge rechnet Kingfisher mit einer Entwicklung entsprechend der aktuell herrschenden Analystenprognosen.
Dagegen gehörten Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit Gewinnen von 3,11 Prozent auf 2.288,00 Pence ebenso wie andere Rohstoffwerte zu den besten Titeln im "Footsie". Der Rohstoffkonzern will womöglich weitere Vermögenswerte verkaufen, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte. Am Vortag hatte die australische Kartellbehörde grünes Licht für das vor allem in der Politik umstrittene Geschäft gegeben. Zudem rechnet Finanzvorstand Guy Elliott für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung der Metallpreise.
Roche <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> gewannen moderate 0,34 Prozent auf 149,30 Franken. Der Pharmakonzern schloss das Übernahmeangebot für die amerikanische Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> ab. Den Baslern wurden bis Ablauf der Angebotsfrist 395,7 Millionen Genentech-Aktien angedient, entsprechend einem Anteil von 84,7 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie Roche am Donnerstag mitteilte, hält der Konzern damit 93,2 Prozent der Genentech-Aktien. Zusätzlich wurde die Übergabe weiterer 3,0 Prozent der ausstehenden Genentech-Aktien innerhalb der nächsten drei Geschäftstage garantiert, was eine Beteiligung von 96,2 Prozent ausmachen würde./RX/gl/fat
AXC0091 2009-03-26/10:31
Positive Vorgaben aus Übersee haben dem europäischen Aktienmarkt am Donnerstag nur kurzzeitig Gewinne beschert. Noch am Vormittag drehte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ins Minus und verlor zuletzt 0,06 Prozent auf 2.147,92 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> behauptete indes ein Plus von 0,13 Prozent bei 3.905,24 Zählern. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,18 Prozent auf 2.888,36 Punkte. Händler verwiesen auf die Verluste bei Finanztiteln, die überdurchschnittlich von der jüngsten Aufwärtsentwicklung der Märkte profitiert hatten.
An den US-Börsen waren die wichtigsten Indizes am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex notierte indes kaum verändert zum europäischen Börsenschluss. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> 1,84 Prozent höher aus dem Handel. Am Nachmittag könnten noch US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
Im EuroSTOXX 50 sorgten vor allem Analystenkommentare für Kursausschläge. So büßten AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> 2,62 Prozent auf 9,29 Euro ein, nachdem Goldman Sachs das Papier des Versicherers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und auf seine "Conviction Sell List" gesetzt hatte. Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verbilligten sich am Indexende um 3,30 Prozent auf 8,80 Euro - hier belastete eine Abstufung von Societe Generale. In Zürich gewannen Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> indes 3,36 Prozent auf 190,70 Schweizer Franken, nachdem Goldman Sachs die Aktie des Versicherers von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft hatte.
Hennes&Mauritz (H&M) <HM-B.SSE> <HMSB.FSE> bestraften die Zahlenvorlage mit Verlusten von 5,03 Prozent auf 311,50 schwedische Kronen. Der Umsatz des Textilkonzerns ohne Einrechnung der neuen Filialen sank im ersten Quartal um fünf Prozent. Insgesamt stieg er einschließlich Neugründungen und Währungseffekten um 18 Prozent auf 23,3 Milliarden Kronen (2,1 Mrd Euro). Der Nettogewinn fiel von 2,9 auf 2,6 Milliarden Kronen. Dennoch will H&M seinen Expansionskurs mit der Eröffnung von 225 neuen Häusern bis Ende 2009 fortsetzen.
In London drehten Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> nach Auftaktgewinnen ins Minus und verloren zuletzt 3,54 Prozent auf 136,8 Pence. Die britische Baumarktkette erfüllte mit ihrem Gewinn vor Steuern und Sonderposten die Markterwartungen, rechnet aber mit einem sehr schwierigen Jahr und will rund ein Drittel ihrer verlustträchtigen chinesischen Märkte schließen. Händlern zufolge rechnet Kingfisher mit einer Entwicklung entsprechend der aktuell herrschenden Analystenprognosen.
Dagegen gehörten Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit Gewinnen von 3,11 Prozent auf 2.288,00 Pence ebenso wie andere Rohstoffwerte zu den besten Titeln im "Footsie". Der Rohstoffkonzern will womöglich weitere Vermögenswerte verkaufen, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte. Am Vortag hatte die australische Kartellbehörde grünes Licht für das vor allem in der Politik umstrittene Geschäft gegeben. Zudem rechnet Finanzvorstand Guy Elliott für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung der Metallpreise.
Roche <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> gewannen moderate 0,34 Prozent auf 149,30 Franken. Der Pharmakonzern schloss das Übernahmeangebot für die amerikanische Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> ab. Den Baslern wurden bis Ablauf der Angebotsfrist 395,7 Millionen Genentech-Aktien angedient, entsprechend einem Anteil von 84,7 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie Roche am Donnerstag mitteilte, hält der Konzern damit 93,2 Prozent der Genentech-Aktien. Zusätzlich wurde die Übergabe weiterer 3,0 Prozent der ausstehenden Genentech-Aktien innerhalb der nächsten drei Geschäftstage garantiert, was eine Beteiligung von 96,2 Prozent ausmachen würde./RX/gl/fat
AXC0091 2009-03-26/10:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.131 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:30:44ich danke dir
die 4230 sehe ich auch so, mehr gibt die situation zur zeit nicht her, abwarten oder scalpen angesagt, aber du kannst ja beides
die 4230 sehe ich auch so, mehr gibt die situation zur zeit nicht her, abwarten oder scalpen angesagt, aber du kannst ja beides
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.179 von HansOhlemasse am 26.03.09 10:36:00ohh sorry...darf jeder andere aber auch sehen
100 Lot wurde gerade auf 47,5 gekauft im FDax!
Das sieht man nicht so oft, seit die Investmentbanken raus sind.
Das sieht man nicht so oft, seit die Investmentbanken raus sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.164 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:34:10habe gar nicht gewusst das du Gefühle hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.096 von eagleRSW am 26.03.09 10:27:26Yup. Genau wie Kinder sich erst die Hand auf der heißen Herdplatte verbrennen müssen, muss jeder Trader mindestens einmal in ein schwarzes Loch geblickt haben. Und dieses Gefühl erinnern und später bei Bedarf wieder abrufen können.
Nur so lernt man, was Risk und Money Management wirklich bedeuten.
Mit "Spielgeld" (das muss jeder für sich definieren, wieviel das ist) kann man vielleicht eine Handelsplatform testen. Aber nicht die Emotionen eines Trades erleben.
Und nur wer die Emotionen unter Kontrolle hat, ist auch auf Dauer dabei.
mMn.
Nur so lernt man, was Risk und Money Management wirklich bedeuten.
Mit "Spielgeld" (das muss jeder für sich definieren, wieviel das ist) kann man vielleicht eine Handelsplatform testen. Aber nicht die Emotionen eines Trades erleben.
Und nur wer die Emotionen unter Kontrolle hat, ist auch auf Dauer dabei.
mMn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.155 von zooropa am 26.03.09 10:33:14Mußt Du mal abklären lassen, Eisenmangel ist gut möglich. Muss man schauen, ob Deine Eisenspeicher gefüllt sind. Gibt auch so eine Eisenbindungskapazität, wenn die gestört ist, kannst Du so viel Eisen zu dir nehmen, wie Du willst.
Wie gesagt, einfache Blutproben bringen da Klarheit.
Wie gesagt, einfache Blutproben bringen da Klarheit.
Mal ne Frage zwischendurch (will eure Unterhaltung nicht stören)
Aber den DOW tradet niemand, oder??? Der kommt hier überhaupt nicht zur Sprache. Oder gibt es für den DOW bzw. Nasdaq einen extra Thräääddd....???
Gruß
Bart
Aber den DOW tradet niemand, oder??? Der kommt hier überhaupt nicht zur Sprache. Oder gibt es für den DOW bzw. Nasdaq einen extra Thräääddd....???
Gruß
Bart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.185 von Mr.Perfect am 26.03.09 10:36:34Heute ist aber auch so ein "Ausstopper-Tag". Würde mich da an Bernis Bild halten (unten durch Gap, oben neues TH, momentan erstmal nix). Für mich ist leider Schluß für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.131 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:30:44Schöner Chart Berni. Ich sehe es ähnlich, bin allerdings long positioniert von 4239 aus.
Schöne Scalps heute und Gestern!
Schöne Scalps heute und Gestern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.211 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 10:39:26Die Amis schlafen doch noch ...
Noch warte ich auf den Absacker um die 4212
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.185 von Mr.Perfect am 26.03.09 10:36:34das mag am impulslosen daxverlauf liegen, die moves kommen zur zeit abends und/oder über nacht, da ist der chart nicht besonders aufgeräumt um gute stopps zu setzen, nmbm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.847 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:06:52Deine 200 Euro behandelst du wie die Jetons im Casino, mit deinem sauer Erspartem würdest du vorsichtig umgehen
das stimmt nicht!
zumindest was stop angeht halte ich mich IMMER an die regeln. hatte nie mehr als 10 euro risiko pro trade. der einzige fehler war gestern und vorgestern dass ich eine andere strategie testen wollte(das gleiche nur in 5-min-chart), die alles versaut hat!
da meine(richtige) 15-min strategie aber erst paar monate regelmässig gewinne gebracht hat, wollte ich auch andere testen, ob sie nich noch besser sind....
und die 200 euro behandele ich als ob das meine letzte wären denn es geht(FÜR MICH) nich um den kapital, sondern um % auf den.
das stimmt nicht!
zumindest was stop angeht halte ich mich IMMER an die regeln. hatte nie mehr als 10 euro risiko pro trade. der einzige fehler war gestern und vorgestern dass ich eine andere strategie testen wollte(das gleiche nur in 5-min-chart), die alles versaut hat!
da meine(richtige) 15-min strategie aber erst paar monate regelmässig gewinne gebracht hat, wollte ich auch andere testen, ob sie nich noch besser sind....
und die 200 euro behandele ich als ob das meine letzte wären
denn es geht(FÜR MICH) nich um den kapital, sondern um % auf den.
heisses eisen, aber imho nicht unmöglich nicht zur nachahmung empfohlen
nicht zur nachahmung empfohlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.178 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:35:52ist sicherlich davon abhängig welche art von trading betrieben wird. ist also ein unterschied ob man zertifikate oder cfds handelt, denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.178 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:35:52versteh ich nicht
2% sind 2% von was ist mir dabei sch... egal. Der Einsatz hängt ausserdem nicht nur von der Kontogröße, sondern hauptsächlich von der Nähe zum SL ab -> Ich suche nur die besten CRVs aus für meine Trades.
für mich ist das damit beendet, kann Bernie oder sonstwer ja was dazu schreiben
tschöö
2% sind 2% von was ist mir dabei sch... egal. Der Einsatz hängt ausserdem nicht nur von der Kontogröße, sondern hauptsächlich von der Nähe zum SL ab -> Ich suche nur die besten CRVs aus für meine Trades.
für mich ist das damit beendet, kann Bernie oder sonstwer ja was dazu schreiben
tschöö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.218 von eagleRSW am 26.03.09 10:39:57normalerweise sollte man abwarten. das ist mir schon klar. hab mir halt heute extra frei genommen um das ganze realtime ohne den chef im nacken zu testen. daher erlaube ich mir halt, ein paar trades zu machen welche ich sonst eher nicht machen würde.
für mich heute also ein echter lerntag
für mich heute also ein echter lerntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.200 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:38:15Aber nicht als Einzelorder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.211 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 10:39:26DOW interessiert gerade niemand, erst ab Mittag / Nachmittag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.977 von Sebastian1988 am 26.03.09 10:17:41genau das meine ich auch!
und besser 500 euro verzocken und dabei viel zu lernen als 5000
und besser 500 euro verzocken und dabei viel zu lernen als 5000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.209 von waddockhunt am 26.03.09 10:39:08Mit "Spielgeld" (das muss jeder für sich definieren, wieviel das ist) kann man vielleicht eine Handelsplatform testen. Aber nicht die Emotionen eines Trades erleben.
ich denke, dass kommt immer darauf an wie man selbst dem thema geld gegenüber steht. für den einen sind 500 euro ne menge holz, den anderen juckt es nicht. würde das also nicht pauschalisieren.
ich denke, dass kommt immer darauf an wie man selbst dem thema geld gegenüber steht. für den einen sind 500 euro ne menge holz, den anderen juckt es nicht. würde das also nicht pauschalisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.249 von ortlepp am 26.03.09 10:42:10Der Schein verfällt am 01.04., also ein Aprilscherz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.200 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:38:15Na ob der Banker damit verantwortsvoll gehandelt hat wird sich zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.249 von ortlepp am 26.03.09 10:42:10Das ist ein DAX 4400 Schein, ich wurde aufpassen Deutsche Bank Scheine zu zeit extrem gefährlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.211 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 10:39:26Doch klar, aber erst Nachmittags mit USA. DAX ist klarer Favorit hier, aber Dow und Nasdaq handeln auch viele....musst nur etwas suchen
Gruß Bernie
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.249 von ortlepp am 26.03.09 10:42:10Da muss aber auch die Bank mitspielen...Zahlen aus OS-Rechner sind meistens "nett" und Realität dann
DJ XETRA-START/Kaum verändert - Volkswagen (News/Aktienkurs) mit Sonderbewegung
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag kaum verändert in den Handel gestartet. Der DAX legt um 9.35 Uhr um 2 Punkte auf 4.226 zu. Das zum Handelsstart gesehene Plus von 33 Punkten wurde kurzfristig wieder abgegeben. Die Vorlagen aus Asien seien gut. Dort sind die Börsen getrieben von Aufschlägen bei chinesischen Finanzwerten und Halbleiteraktien nach anfänglichen Verlusten ins Plus gedreht.
"Die Frage in den USA ist heute, ob die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten den jüngsten Trend über den Prognosen liegender Makrodaten fortsetzen", sagt ein Stratege. Bei Enttäuschungen könnten Anleger nach der Erholung Zwischengewinne mitnehmen und den Wiedereinstieg zu tieferen Preisen favorisieren. Dass an Wall Street mit Telekom- und Versorgeraktien zwei als defensiv geltende Sektoren die einzigen Verlierer waren, wertet der Stratege als Indiz für einen wiedererstarkten Risikoappetit an den Aktienmärkten.
Den Index nach oben ziehen Volkswagen, die um 11% auf 264,01 EUR haussieren. Bei einem Umsatz von 125.000 wird von Short-Eindeckungen ausgegangen. Die Spekulation, dass Porsche mit der neu eingeräumten Kreditlinie auf der Käuferseite stehe, werde skeptisch gesehen. Porsche dürfte kein Interesse haben, den Aktienkurs in die Höhe zu treiben, so ein Händler.
Commerzbank setzen die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort und steigen bis 9.21 Uhr um 3,1% auf 3,94 EUR. "Derzeit spielt der Markt die Hoffnung, dass die Eurohypo ohne Abschreibungen für die Commerzbank auf eine verstaatlichte Hypo Real Estate übertragen werden könnte", sagt ein Händler. Dies sei positiv für die Commerzbank, da die Eurohypo "eine Leiche im Keller" des Kreditinstituts sei. Zwar wolle die Commerzbank wahrscheinlich an der Eurohypo als Ertragsbringer für bessere Zeiten festhalten, "aber ich glaube nicht mehr, dass die Chefetage in dieser Hinsicht noch das letzte Wort hat".
Der Ausblick von Tognum auf 2009 kommt im Handel nicht gut an. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatzrückgang von 10% bis 20%. "Damit blieben im besten Fall 2,8 Mrd EUR Umsatz. Der Konsens liegt jedoch noch bei 2,97 Mrd EUR", sagt ein Marktteilnehmer. Die Aktie verliert daraufhin 5,6% auf 7,13 EUR. Die ebenfalls im MDAX gelistete Stada verliert nach Vorlage endgültiger Zahlen 4% auf 11,43 EUR.
Celesio übernimmt beim Personal- und Marketingdienstleister pharmexx mit 65% die Mehrheit. Bislang hielt der Pharmahändler aus Stuttgart 30% an dem Unternehmen, die Aktie gewinnt 1,4% auf 15,17 EUR.
Leichter tendieren United Internet aus dem TecDAX, die Aktie verliert 2,7% auf 5,35 EUR. "Der Ausblick deckt sich mit den Erwartungen von Analysten, aber die hohen Abschreibungen auf die Beteiligungen dürfte belasten." Zwar habe Drillisch jüngst bereits ebenfalls Abschreibungen auf Beteiligungen vorgenommen, dies sei bei United Internet aber wohl noch nicht "entsprechend eingepreist" worden. Die 2008er Geschäftszahlen seien dagegen im Rahmen der Erwartung ausgefallen. Nach der Hausse der vergangenen Tage brechen Conergy um 8% auf 0,77 EUR ein.
DJG/thl/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag kaum verändert in den Handel gestartet. Der DAX legt um 9.35 Uhr um 2 Punkte auf 4.226 zu. Das zum Handelsstart gesehene Plus von 33 Punkten wurde kurzfristig wieder abgegeben. Die Vorlagen aus Asien seien gut. Dort sind die Börsen getrieben von Aufschlägen bei chinesischen Finanzwerten und Halbleiteraktien nach anfänglichen Verlusten ins Plus gedreht.
"Die Frage in den USA ist heute, ob die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten den jüngsten Trend über den Prognosen liegender Makrodaten fortsetzen", sagt ein Stratege. Bei Enttäuschungen könnten Anleger nach der Erholung Zwischengewinne mitnehmen und den Wiedereinstieg zu tieferen Preisen favorisieren. Dass an Wall Street mit Telekom- und Versorgeraktien zwei als defensiv geltende Sektoren die einzigen Verlierer waren, wertet der Stratege als Indiz für einen wiedererstarkten Risikoappetit an den Aktienmärkten.
Den Index nach oben ziehen Volkswagen, die um 11% auf 264,01 EUR haussieren. Bei einem Umsatz von 125.000 wird von Short-Eindeckungen ausgegangen. Die Spekulation, dass Porsche mit der neu eingeräumten Kreditlinie auf der Käuferseite stehe, werde skeptisch gesehen. Porsche dürfte kein Interesse haben, den Aktienkurs in die Höhe zu treiben, so ein Händler.
Commerzbank setzen die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort und steigen bis 9.21 Uhr um 3,1% auf 3,94 EUR. "Derzeit spielt der Markt die Hoffnung, dass die Eurohypo ohne Abschreibungen für die Commerzbank auf eine verstaatlichte Hypo Real Estate übertragen werden könnte", sagt ein Händler. Dies sei positiv für die Commerzbank, da die Eurohypo "eine Leiche im Keller" des Kreditinstituts sei. Zwar wolle die Commerzbank wahrscheinlich an der Eurohypo als Ertragsbringer für bessere Zeiten festhalten, "aber ich glaube nicht mehr, dass die Chefetage in dieser Hinsicht noch das letzte Wort hat".
Der Ausblick von Tognum auf 2009 kommt im Handel nicht gut an. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatzrückgang von 10% bis 20%. "Damit blieben im besten Fall 2,8 Mrd EUR Umsatz. Der Konsens liegt jedoch noch bei 2,97 Mrd EUR", sagt ein Marktteilnehmer. Die Aktie verliert daraufhin 5,6% auf 7,13 EUR. Die ebenfalls im MDAX gelistete Stada verliert nach Vorlage endgültiger Zahlen 4% auf 11,43 EUR.
Celesio übernimmt beim Personal- und Marketingdienstleister pharmexx mit 65% die Mehrheit. Bislang hielt der Pharmahändler aus Stuttgart 30% an dem Unternehmen, die Aktie gewinnt 1,4% auf 15,17 EUR.
Leichter tendieren United Internet aus dem TecDAX, die Aktie verliert 2,7% auf 5,35 EUR. "Der Ausblick deckt sich mit den Erwartungen von Analysten, aber die hohen Abschreibungen auf die Beteiligungen dürfte belasten." Zwar habe Drillisch jüngst bereits ebenfalls Abschreibungen auf Beteiligungen vorgenommen, dies sei bei United Internet aber wohl noch nicht "entsprechend eingepreist" worden. Die 2008er Geschäftszahlen seien dagegen im Rahmen der Erwartung ausgefallen. Nach der Hausse der vergangenen Tage brechen Conergy um 8% auf 0,77 EUR ein.
DJG/thl/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.211 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 10:39:26
Aber den DOW tradet niemand, oder??? Der kommt hier überhaupt nicht zur Sprache. Oder gibt es für den DOW bzw. Nasdaq einen extra Thräääddd....???
posting um 10.39 Uhr beantwortet doch dein frage oder?
guck mal aufn tacho, die amis schlafen noch
Moin zusammen.....
(mal wieder krank auf sofa lieg..... )
Aber den DOW tradet niemand, oder??? Der kommt hier überhaupt nicht zur Sprache. Oder gibt es für den DOW bzw. Nasdaq einen extra Thräääddd....???
posting um 10.39 Uhr beantwortet doch dein frage oder?
guck mal aufn tacho, die amis schlafen noch
Moin zusammen.....
(mal wieder krank auf sofa lieg.....
)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.280 von Stefan1982 am 26.03.09 10:44:48Ich sage ja, jeder muss definieren, was für ihn "Spielgeld" ist und ab wann es "ernst" wird.
Wichtig ist nur: mit "Spielgeld" spürst du nicht das emotionale Auf und Ab eines Trades, einer offenen Position. Lernst nicht, den Grat zu finden zwischen zuviel Nervösität und zuviel Gelassenheit.
Aber auf die Dauer musst du diesen Grat wandern können, sonst funzt es an der Börse nicht.
Wichtig ist nur: mit "Spielgeld" spürst du nicht das emotionale Auf und Ab eines Trades, einer offenen Position. Lernst nicht, den Grat zu finden zwischen zuviel Nervösität und zuviel Gelassenheit.
Aber auf die Dauer musst du diesen Grat wandern können, sonst funzt es an der Börse nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.299 von DAXPOPER am 26.03.09 10:46:27"Das ist ein DAX 4400 Schein, ich wurde aufpassen Deutsche Bank Scheine zu zeit extrem gefährlich"
Und Scheine anderer Emittenten mit gleichen Konditionen sind weniger gefährlich? Aber du hast dich ja gestern schon im Dax-Forum mehr als lächerlich gemacht mit dem von dir eröffneten Thread.
Und Scheine anderer Emittenten mit gleichen Konditionen sind weniger gefährlich? Aber du hast dich ja gestern schon im Dax-Forum mehr als lächerlich gemacht mit dem von dir eröffneten Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.344 von CabaKroll am 26.03.09 10:49:42So oft wie Du auf dem Sofa liegst, schmeisst Dich Deine Berufsunfähigkeitsversicherung bald raus
Musste am Ende doch Trader werden
Gute Besserung natürlich
Musste am Ende doch Trader werden
Gute Besserung natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.347 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:49:48Und Scheine anderer Emittenten mit gleichen Konditionen sind weniger gefährlich? Aber du hast dich ja gestern schon im Dax-Forum mehr als lächerlich gemacht mit dem von dir eröffneten Thread.
Habe keinen Plan um was es da ging, aber der Username und deine Aussage passen so -> ich brauche es nicht prüfen.
Habe keinen Plan um was es da ging, aber der Username und deine Aussage passen so -> ich brauche es nicht prüfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.346 von waddockhunt am 26.03.09 10:49:46okay, dann hab ich das falsch verstanden bzw. zu schnell gelesen. stimme dir, was die besagte gratwanderung anbelangt, vollkommen zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.253 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:42:41Doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.328 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:48:48da kann ich ein lied davon singen
würde nie mehr OS handeln und geschweige knockouts. sind einfach nicht transparent. OS gar nicht und knockouts verhalten sich exponentiel. für mich keine anlage auf dauer!
würde nie mehr OS handeln und geschweige knockouts. sind einfach nicht transparent. OS gar nicht und knockouts verhalten sich exponentiel. für mich keine anlage auf dauer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.858 von evaluierer am 26.03.09 10:08:00hat bei mir geholfen. habe aus 1000 euro in ein paar wochen 1500 gemacht. die ersten echttrades waren allerdings alles minusgeschäfte, aber hauptsächlich weil ich zu emotional war.
papertrades (die ich generell nicht mag) oder handeln mit 200 euro. ist etwas anderes,wie einsatz von 5/10/50 000 oder mehr euro
papertrades (die ich generell nicht mag) oder handeln mit 200 euro. ist etwas anderes,wie einsatz von 5/10/50 000 oder mehr euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.344 von CabaKroll am 26.03.09 10:49:42gute besserung flori
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.361 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 10:51:47Seltsam, bei mir wurden da mehrere Ausführungen angezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.356 von AndreasBernstein am 26.03.09 10:51:00pf, werd diese sch.... grippe einfach nicht los
kein wunder bei dem wetter....
viel erfolch heute noch @ all und gute nacht
kein wunder bei dem wetter....
viel erfolch heute noch @ all und gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.367 von Mr.Perfect am 26.03.09 10:52:32
würde nie mehr OS handeln und geschweige knockouts. sind einfach nicht transparent. O
dann hast du sie einfach nicht verstanden
so, wech...........
würde nie mehr OS handeln und geschweige knockouts. sind einfach nicht transparent. O
dann hast du sie einfach nicht verstanden
so, wech...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.367 von Mr.Perfect am 26.03.09 10:52:32"würde nie mehr OS handeln und geschweige knockouts. sind einfach nicht transparent. OS gar nicht und knockouts verhalten sich exponentiel"
Abgesehen davon, dass man "exponentiell" so schreibt, ist es auch inhaltlich unzutreffend.
Abgesehen davon, dass man "exponentiell" so schreibt, ist es auch inhaltlich unzutreffend.
Hmmm, hab mich zu 4231 automatisch eingeshortet (die Software von IG verführt dazu, in den Charet eingezeichnete Linien als "Order-Linien" zu automatisieren). Bin jetzt allerdings nicht glücklich damit, denn seit ich wieder vor dem rechner bin, bin indifferent bzgl. der Lage . Hab ich scheinbar nicht sauber analysiert. Was meinen die Profis ? Hatte eigentlich den bereich 4170-4180 auf dem Plan .
. Hab ich scheinbar nicht sauber analysiert. Was meinen die Profis ? Hatte eigentlich den bereich 4170-4180 auf dem Plan . drecks vw verzehrt schon wieder den kompleten dax. die solln den laden endlich rausnehmen. dann kann man mal wieder ordentlich berechnen und demensprechend handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.347 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:49:48Habe die letzten Tage gute Erfahrungen mit
diesen Scheinen gemacht
diesen Scheinen gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.977 von Sebastian1988 am 26.03.09 10:17:41#227 von Amateur16 26.03.09 10:17:41 Beitrag Nr.: 36.850.977
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.850.963 von Bernecker1977 am 26.03.09 10:15:53
--------------------------------------------------------------------------------
Wie die erfolgreichen hier öftger zu sagen pflegten:
Wer es mit 500€ nicht schafft, schafft es auch nicht mit 5000€,
das sehe ich mittlerweile genau so
...........
falsch !!!............... es mag eine menge an trader geben, die schaffen es auch nicht mit 1 mio. euro
aber bei einem einsatz von sagene wir mal 10 000 euro oder einer mit 500 euro... mir eichen 2-3 cent im schein um geld zu verdienen...bei 500 euro mußt du schon deutlich mehr cent machen um 1. die ordergebühren zu decken.. und den spread abzuarbeiten...
bevor du in die gewinnzone kommst.... habe ich schon deine 500 euro verdient
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.850.963 von Bernecker1977 am 26.03.09 10:15:53
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Wie die erfolgreichen hier öftger zu sagen pflegten:
Wer es mit 500€ nicht schafft, schafft es auch nicht mit 5000€,
das sehe ich mittlerweile genau so
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falsch !!!............... es mag eine menge an trader geben, die schaffen es auch nicht mit 1 mio. euro
aber bei einem einsatz von sagene wir mal 10 000 euro oder einer mit 500 euro... mir eichen 2-3 cent im schein um geld zu verdienen...bei 500 euro mußt du schon deutlich mehr cent machen um 1. die ordergebühren zu decken.. und den spread abzuarbeiten...
bevor du in die gewinnzone kommst.... habe ich schon deine 500 euro verdient
Jetzt sind wir erstmal von der 4.230 wech, endlich mal Bewegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.418 von zooropa am 26.03.09 10:59:26"drecks vw verzehrt schon wieder den kompleten dax. die solln den laden endlich rausnehmen. dann kann man mal wieder ordentlich berechnen und demensprechend handeln. "
Aha, du behauptest also, du kannst den Dax berechnen, wenn man VW heraus nimmt.
Aha, du behauptest also, du kannst den Dax berechnen, wenn man VW heraus nimmt.
Nachdem mir ntv das zigste Mal das Abschlachten der Robbenbabys gezeigt hat muß ich jetzt nen anderen Sender suchen.
Kanada habe ich mal geliebt aber was da von den obersten Behörden beschlossen wurde - die Anzahl der zu mordenden Robben noch um 55000 zu erhöhen zeigt mir das Land in nem ganz anderen Bild.
Wer kann denn so abgebrüht sein und den Robben den Kopf zerschlagen und dann das Fell vielfach noch bei lebendigem Leibe abziehen.
Die übelste Mörderbrut ist das !
Kanada habe ich mal geliebt aber was da von den obersten Behörden beschlossen wurde - die Anzahl der zu mordenden Robben noch um 55000 zu erhöhen zeigt mir das Land in nem ganz anderen Bild.
Wer kann denn so abgebrüht sein und den Robben den Kopf zerschlagen und dann das Fell vielfach noch bei lebendigem Leibe abziehen.
Die übelste Mörderbrut ist das !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.410 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:58:30alles klar herr lehrer
ist meine perösnliche meinung und meine erfahrung damit. als beispiel sind CFD's sehr transparent.
muss letztendlich jeder für sich entscheiden, welches trading-tool am "besten" ist.
ist meine perösnliche meinung und meine erfahrung damit. als beispiel sind CFD's sehr transparent.
muss letztendlich jeder für sich entscheiden, welches trading-tool am "besten" ist.
wenn kleine Summen nicht für die Börse taugen stellt sich für mich die Frage ob dann eigentlich ein "Profi" z.B. an einem Börsenspiel wie bei CMC oder dem Traderrace teilnehmen darf. Zumal da ja auch noch das Wort "spiel" vorkommt, was ja wieder dem zocken nahe kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.427 von Maarde am 26.03.09 11:00:46"Habe die letzten Tage gute Erfahrungen mit
diesen Scheinen gemacht "
Wenn die Kurse steigen, macht man mit Calls meistens gute Erfahrungen. Das liegt aber nicht an den Scheinen, die du hast, sondern an der allgemeinen Marktentwicklung.
diesen Scheinen gemacht "
Wenn die Kurse steigen, macht man mit Calls meistens gute Erfahrungen. Das liegt aber nicht an den Scheinen, die du hast, sondern an der allgemeinen Marktentwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.347 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:49:48
www.wallstreet-online.de/diskussion/1149263-1-500/bitte-begr…
Gleich mal zu Favoriten zufügen
www.wallstreet-online.de/diskussion/1149263-1-500/bitte-begr…
Gleich mal zu Favoriten zufügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.390 von Nuclear_Winter am 26.03.09 10:55:4010:33:33am
Gekauft wurde 47-47,5 at ASK. Jemand wollte da in den Markt oder seine Shorts Covern.
Gekauft wurde 47-47,5 at ASK. Jemand wollte da in den Markt oder seine Shorts Covern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.367 von Mr.Perfect am 26.03.09 10:52:32Pauschal kann man OS nicht verurteilen, frag mal Reko....aber wenn dann sollte man schon bei der Auswahl etwas mehr Feingefühl und Erfahrung haben
ich habe den thread mal kurz überflogen und die letzten ca.50 postings ausgelassen.
fazit für mich... es werden viele trader auf dauer auf der strecke bleiben...
wer glaubt mit wenig kapital ein vermögen zu erwirtschaften,der kann es vergessen(ausnahmen bestätigen die regel(in promille))
ausserdem steht der zeitliche aufwand nicht im verhältnis zum "verdienst"
fazit für mich... es werden viele trader auf dauer auf der strecke bleiben...
wer glaubt mit wenig kapital ein vermögen zu erwirtschaften,der kann es vergessen(ausnahmen bestätigen die regel(in promille))
ausserdem steht der zeitliche aufwand nicht im verhältnis zum "verdienst"
80% off auf der 4261 nun.
Stopp 39,5 für den Rest.
Stopp 39,5 für den Rest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.458 von Mr.Perfect am 26.03.09 11:03:03Deine Meinung bleibt dir unbelassen, aber es ist schlichtweg falsch, wenn du behauptest, die Kurs-Entwicklung bei Knockouts sei exponentiell.
So, is mir zu doll hier...
Bis später!
Bis später!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.452 von Standuhr am 26.03.09 11:02:35ja Standi find ich auch zum kotzen...wenn die Ärsche traden könnten müssten die nicht Robben killen.Scheiß CA Regierung
@ LBR es geht langsam los...
Die Wut erreicht die Straße
von Lutz Meier (Paris), Sebastian Bräuer (Washington), Titus Kroder (London) und Lukas Heiny (Hamburg)
Manager werden als Geiseln genommen, Banker bedroht, Villen attackiert. Der Unmut über die Verantwortlichen der Wirtschaftskrise erreicht eine neue Dimension: Die allgemeine Wut richtet sich zunehmend gegen Einzelpersonen.
Luc Rousselet kennt seinen Geiselnehmer. Seit Jahren gehen er und Laurent Joly jeden Morgen durch das gleiche Werkstor. Als am Dienstagabend die Belegschaft das Werksgelände verlässt, sind die beiden nicht dabei. Joly, der seit elf Jahren in der Fabrik in Pithiviers nördlich von Paris arbeitet, hat zusammen mit Kollegen den Frankreich-Chef der US-Büromaterialfirma 3M in seinem Büro als Geisel genommen. "Wir haben keine andere Munition als die Festsetzung der Verantwortlichen", rechtfertigt sich Joly.
Die Ratlosigkeit ist in Radikalität umgeschlagen. Es geht um Arbeitsplätze. Hunderte Existenzen stehen auf dem Spiel. Allein in der Niederlassung Pithiviers soll jeder Zweite gehen. Es ist bereits die zweite Geiselnahme eines Managers in Frankreich binnen zwei Wochen. Am 13. März hatten wütende Arbeiter einer Sony-Fabrik bei Bordeaux den Frankreich-Chef des Konzerns für eine Nacht als Geisel genommen. Nach neuen Verhandlungen über die geplanten Werksschließungen wurde er wieder freigelassen. Für Luc Rousselet brach am Mittwoch die zweite Nacht in Geiselhaft an. Erst in der Nacht zum Donnerstag kam er frei.
Der Frankreich-Chef des US-Büromaterialherstellers 3M, Luc Rousselet wird von Angestellten in seinem Büro festgehalten. Grund: Wut über EntlassungenSeit Wochen treiben die Wut und die Verunsicherung über die Krise die Menschen weltweit auf die Straßen. In den vergangenen Tagen haben die Ereignisse allerdings eine neue, aggressivere Dimension erreicht: Es wird persönlich. In Frankreich, Großbritannien und den USA werden Manager und Banker zur Zielscheibe des Zorns: Geiselnahmen, Morddrohungen, Angriffe auf das Eigentum. Es ist keine abstrakte Wut mehr auf "gierige Banker" - die Drohungen und Bedrohungen sind ganz konkret.
In Deutschland scheint es dabei noch friedlich zuzugehen. Doch für Experten ist es nur eine Frage der Zeit - Angst, Unzufriedenheit und Empörung nehmen mit jeder Schreckensmeldung zu. "Solche Proteste sind ein internationales Phänomen: Die sozialen Verwerfungen nehmen in allen Ländern erheblich zu", sagt Martin Diewald, Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der Universität Bielefeld. "Auch in Deutschland wird es zu größeren Ausbrüchen kommen."
Vor "sozialen Konflikten in diesem Land, dass es knallt", warnt auch Michael Sommer, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Selbst Bundespräsident Horst Köhler mahnt: "Wir werden Ohnmacht empfinden und Hilflosigkeit und Zorn."
In Großbritannien hat sich dieser Zorn bereits entladen. In der Nacht zu Mittwoch zertrümmerten in der Nähe von Edinburgh Unbekannte mit Steinen die Scheiben der Sandsteinvilla von Fred Goodwin, Ex-Chef der Royal Bank of Scotland. Auch die schwarze Mercedes-Limousine in der Hofauffahrt wurde demoliert. Der Schaden ist überschaubar, das Symbol jedoch übermächtig. "Das ist erst der Anfang", schrieben die Aktivisten unter dem Absender bankbossesarecriminals@mail.com in ihrem Bekennerschreiben. Selten zuvor - zuletzt vielleicht zu Zeiten der Maschinenstürmer im 19. Jahrhundert - hat sich der Volkszorn so gegen Wirtschaftseliten entzündet wie gegen Goodwin
Die Wut erreicht die Straße
von Lutz Meier (Paris), Sebastian Bräuer (Washington), Titus Kroder (London) und Lukas Heiny (Hamburg)
Manager werden als Geiseln genommen, Banker bedroht, Villen attackiert. Der Unmut über die Verantwortlichen der Wirtschaftskrise erreicht eine neue Dimension: Die allgemeine Wut richtet sich zunehmend gegen Einzelpersonen.
Luc Rousselet kennt seinen Geiselnehmer. Seit Jahren gehen er und Laurent Joly jeden Morgen durch das gleiche Werkstor. Als am Dienstagabend die Belegschaft das Werksgelände verlässt, sind die beiden nicht dabei. Joly, der seit elf Jahren in der Fabrik in Pithiviers nördlich von Paris arbeitet, hat zusammen mit Kollegen den Frankreich-Chef der US-Büromaterialfirma 3M in seinem Büro als Geisel genommen. "Wir haben keine andere Munition als die Festsetzung der Verantwortlichen", rechtfertigt sich Joly.
Die Ratlosigkeit ist in Radikalität umgeschlagen. Es geht um Arbeitsplätze. Hunderte Existenzen stehen auf dem Spiel. Allein in der Niederlassung Pithiviers soll jeder Zweite gehen. Es ist bereits die zweite Geiselnahme eines Managers in Frankreich binnen zwei Wochen. Am 13. März hatten wütende Arbeiter einer Sony-Fabrik bei Bordeaux den Frankreich-Chef des Konzerns für eine Nacht als Geisel genommen. Nach neuen Verhandlungen über die geplanten Werksschließungen wurde er wieder freigelassen. Für Luc Rousselet brach am Mittwoch die zweite Nacht in Geiselhaft an. Erst in der Nacht zum Donnerstag kam er frei.
Der Frankreich-Chef des US-Büromaterialherstellers 3M, Luc Rousselet wird von Angestellten in seinem Büro festgehalten. Grund: Wut über EntlassungenSeit Wochen treiben die Wut und die Verunsicherung über die Krise die Menschen weltweit auf die Straßen. In den vergangenen Tagen haben die Ereignisse allerdings eine neue, aggressivere Dimension erreicht: Es wird persönlich. In Frankreich, Großbritannien und den USA werden Manager und Banker zur Zielscheibe des Zorns: Geiselnahmen, Morddrohungen, Angriffe auf das Eigentum. Es ist keine abstrakte Wut mehr auf "gierige Banker" - die Drohungen und Bedrohungen sind ganz konkret.
In Deutschland scheint es dabei noch friedlich zuzugehen. Doch für Experten ist es nur eine Frage der Zeit - Angst, Unzufriedenheit und Empörung nehmen mit jeder Schreckensmeldung zu. "Solche Proteste sind ein internationales Phänomen: Die sozialen Verwerfungen nehmen in allen Ländern erheblich zu", sagt Martin Diewald, Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der Universität Bielefeld. "Auch in Deutschland wird es zu größeren Ausbrüchen kommen."
Vor "sozialen Konflikten in diesem Land, dass es knallt", warnt auch Michael Sommer, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Selbst Bundespräsident Horst Köhler mahnt: "Wir werden Ohnmacht empfinden und Hilflosigkeit und Zorn."
In Großbritannien hat sich dieser Zorn bereits entladen. In der Nacht zu Mittwoch zertrümmerten in der Nähe von Edinburgh Unbekannte mit Steinen die Scheiben der Sandsteinvilla von Fred Goodwin, Ex-Chef der Royal Bank of Scotland. Auch die schwarze Mercedes-Limousine in der Hofauffahrt wurde demoliert. Der Schaden ist überschaubar, das Symbol jedoch übermächtig. "Das ist erst der Anfang", schrieben die Aktivisten unter dem Absender bankbossesarecriminals@mail.com in ihrem Bekennerschreiben. Selten zuvor - zuletzt vielleicht zu Zeiten der Maschinenstürmer im 19. Jahrhundert - hat sich der Volkszorn so gegen Wirtschaftseliten entzündet wie gegen Goodwin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.504 von HerrKoerper am 26.03.09 11:06:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.466 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:03:42Es gibt ja auch Puts dieser Serie,alle laufen sehr gut mit
dem Markt
dem Markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.486 von regenkobold am 26.03.09 11:05:40ich glaube ursprung der diskussion war nicht die aussage, dass man mit wenig kapital ein vermögen machen kann. die aussage war die, dass geringes kapital für den anfang besser geeignet ist, als ein riesen vermögen.
Bund hälfte raus +37
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.452 von Standuhr am 26.03.09 11:02:35aber Hühnerfleisch, Schweinefleisch, Kalbfleisch, Schmecken gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.512 von zooropa am 26.03.09 11:07:45ja, das waren die "es werden Strassen brennen in den Städten" Anmerkungen letztes Jahr ...
DJ Aktien Hongkong schließen sehr fest - HSI über 14.000 Punkten
HONGKONG (Dow Jones)--Starke Aufschläge bei den chinesischen Bankenwerten haben am Donnerstag am Aktienmarkt in Hongkong für eine sehr feste Tendenz gesorgt. Der Hang-Seng-Index (HSI) verbesserte sich um 3,6% bzw 487 auf 14.109 Punkte und schloss damit deutlich über dem Niveau von 14.000 Punkten. Im Tageshoch war der Index schon bis auf 14.132 Punkte gestiegen. Der Umsatz stieg auf 64,05 (Mittwoch: 54,13) Mrd HKD.
Allerdings warnten Analysten davor, dass die weitere Richtung nur schwer vorauszusagen sei. Dies hänge nicht zuletzt von weiteren Konjunkturpaketen in den USA und China ab, sagte ein Analyst. Zudem sei wichtig zu beobachten, ob sich die Konjunkturdaten in den USA für das erste Quartal erholten. Für den HSI sei mittelfristig das Jahreshoch bei 15.764 Punkten eine schwere Hürde.
Angeführt wurde die Gewinnerliste von Industrial&Commercial Bank of China (ICBC), die um 14,8% auf 4,11 HKD nach oben schossen. Das Unternehmen hatte starke Ergebnisse für 2008 vorgelegt. So kletterte der Nettogewinn, trotz eines Rückgangs im vierten Quartal, auf 110,84 MRD CYN, nach 81,52 Mrd CYN im Jahr zuvor. Im Gefolge legten China Construction Bank um 7,5% auf 4,75 HKD zu und Bank of Communications stiegen um 9,6% auf 5,83 HKD.
Hutchison Whampoa erhöhten sich nach besser als erwartet ausgefallen Zahlen für 2008 um 3,3% auf 42,55 HKD.
DJG/DJN/ros
HONGKONG (Dow Jones)--Starke Aufschläge bei den chinesischen Bankenwerten haben am Donnerstag am Aktienmarkt in Hongkong für eine sehr feste Tendenz gesorgt. Der Hang-Seng-Index (HSI) verbesserte sich um 3,6% bzw 487 auf 14.109 Punkte und schloss damit deutlich über dem Niveau von 14.000 Punkten. Im Tageshoch war der Index schon bis auf 14.132 Punkte gestiegen. Der Umsatz stieg auf 64,05 (Mittwoch: 54,13) Mrd HKD.
Allerdings warnten Analysten davor, dass die weitere Richtung nur schwer vorauszusagen sei. Dies hänge nicht zuletzt von weiteren Konjunkturpaketen in den USA und China ab, sagte ein Analyst. Zudem sei wichtig zu beobachten, ob sich die Konjunkturdaten in den USA für das erste Quartal erholten. Für den HSI sei mittelfristig das Jahreshoch bei 15.764 Punkten eine schwere Hürde.
Angeführt wurde die Gewinnerliste von Industrial&Commercial Bank of China (ICBC), die um 14,8% auf 4,11 HKD nach oben schossen. Das Unternehmen hatte starke Ergebnisse für 2008 vorgelegt. So kletterte der Nettogewinn, trotz eines Rückgangs im vierten Quartal, auf 110,84 MRD CYN, nach 81,52 Mrd CYN im Jahr zuvor. Im Gefolge legten China Construction Bank um 7,5% auf 4,75 HKD zu und Bank of Communications stiegen um 9,6% auf 5,83 HKD.
Hutchison Whampoa erhöhten sich nach besser als erwartet ausgefallen Zahlen für 2008 um 3,3% auf 42,55 HKD.
DJG/DJN/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.486 von regenkobold am 26.03.09 11:05:40hast recht, wer so rangeht und aus Kleingeld ein Vermögen zu machen plant verliert eher alles durch seine Gier. Im derzeitigen Vola-Markt ist das ohnehin nicht möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.553 von FOSSILION am 26.03.09 11:11:53am PivotPoint nehm ich an -Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.474 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 11:04:16Ich kann keinen Screen-Shot machen, aber ich habe da folgende Daten:
10:33:33 Uhr 20 @ 47
:35 1 @47
:37 1 47,5
:42 92 @47,5
10:33:33 Uhr 20 @ 47
:35 1 @47
:37 1 47,5
:42 92 @47,5
Interessanter Artikel vom Wochenende.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614640,00.html
Nach Berechnungen der Commerzbank haben die 30 Dax-Konzerne ihren Anteilseignern im vergangenen Jahr immerhin mehr als 28 Milliarden Euro überwiesen, in diesem würden es knapp 20 Milliarden Euro werden. Und das reicht, um dem Dax ein kleines Polster mit durch die Krise zu geben. Das Dividendenkissen allein schätzen Experten mehr als 1500 Dax-Punkte dick ein.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614640,00.html
Nach Berechnungen der Commerzbank haben die 30 Dax-Konzerne ihren Anteilseignern im vergangenen Jahr immerhin mehr als 28 Milliarden Euro überwiesen, in diesem würden es knapp 20 Milliarden Euro werden. Und das reicht, um dem Dax ein kleines Polster mit durch die Krise zu geben. Das Dividendenkissen allein schätzen Experten mehr als 1500 Dax-Punkte dick ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.567 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:13:09yep..hab i von dir geklaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.560 von HansOhlemasse am 26.03.09 11:12:33Danke für den Link gestern noch!
Wen einer mit Optionschein zocken will sollte mich anfragen bevor er sein GELD den Banken schenkt
bevor er sein GELD den Banken schenkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.486 von regenkobold am 26.03.09 11:05:40Moin @ all,
da bin ich mal gespannt was die Teilnehmer bei CMC aus ihren 300 Euro machen. Ob die Gewinner nur Glücksritter sind, oder disziplinierte Trader.
Gab es nicht im letzten Jahr hier einen Teilnehmer (Tradersrace), der mit kleinem Einsatz eine hohe Performance erreichte?
War das auch nur ein glücklicher Risikospieler?
da bin ich mal gespannt was die Teilnehmer bei CMC aus ihren 300 Euro machen. Ob die Gewinner nur Glücksritter sind, oder disziplinierte Trader.
Gab es nicht im letzten Jahr hier einen Teilnehmer (Tradersrace), der mit kleinem Einsatz eine hohe Performance erreichte?
War das auch nur ein glücklicher Risikospieler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.573 von poll23 am 26.03.09 11:13:47"Das Dividendenkissen allein schätzen Experten mehr als 1500 Dax-Punkte dick ein."
Diese "Experten" wissen nicht mal, wie sich der Dax berechnet und dass es kein Dividenenkissen gibt.
Diese "Experten" wissen nicht mal, wie sich der Dax berechnet und dass es kein Dividenenkissen gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.555 von DAXPOPER am 26.03.09 11:12:00Ist ja wohl ein Unterschied ob man mit nem Knüppel den Kopf zertrümmert und dann weiter quält und die Robbenmütter schauen zu oder in nem Schlachthof werden Schweine mit Elektrozangevin sec. getötet.
Aber auch wie die Tiere vorher behandelt werden ist vielfach schlimm.
Deine Aussage kotzt mich trotzdem an.
Aber auch wie die Tiere vorher behandelt werden ist vielfach schlimm.
Deine Aussage kotzt mich trotzdem an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.578 von FOSSILION am 26.03.09 11:14:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.583 von waddockhunt am 26.03.09 11:15:33dein kommentar passte aber auch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.600 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:17:08der faire Wert für den DAX soll bei 3600 liegen sagen die...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.595 von DAXPOPER am 26.03.09 11:16:45"Wen einer mit Optionschein zocken will sollte mich anfragen."
Das ist ungefähr so, als würdest du Nachhilfe in Deutsch anbieten.
Das ist ungefähr so, als würdest du Nachhilfe in Deutsch anbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.595 von DAXPOPER am 26.03.09 11:16:45welchen Emi handelst du am liebsten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.541 von Stefan1982 am 26.03.09 11:10:52ändert aber nichts an der sache ..
wie ich auch bei meiner meinung bleibe. max 10 % der trader überleben an der börse auf dauer... eher noch viel weniger..
kann sein,das einige denken.. er nun wieder.arrogant usw.
aber es ist realität.
wie ich auch bei meiner meinung bleibe. max 10 % der trader überleben an der börse auf dauer... eher noch viel weniger..
kann sein,das einige denken.. er nun wieder.arrogant usw.
aber es ist realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.600 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:17:08Hey Klugscheisser was weißt du sonst alles noch???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.626 von regenkobold am 26.03.09 11:19:49stimme dir da zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.616 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:18:41irgendwie kommst du mir ganz schräg rein...
mal schauen ob du es auf den ignore-button schaffst
mal schauen ob du es auf den ignore-button schaffst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.555 von DAXPOPER am 26.03.09 11:12:00hätte es jemand anderer geschrieben hätte ich gesagt ein blöder Vergleich
oder wird eine Kuh auch getötet in dem man ihr einen Hammer auf den Kopf donnert bis sie umfällt ?
Aber die Tiere so abzumetzeln und das nur weil man bei schießen Löcher im Fäll hätte ist eine mehr als blöde Erklärung von denen.
Aber keinem passt es und wer unternimmt was dagegen ?
oder wird eine Kuh auch getötet in dem man ihr einen Hammer auf den Kopf donnert bis sie umfällt ?
Aber die Tiere so abzumetzeln und das nur weil man bei schießen Löcher im Fäll hätte ist eine mehr als blöde Erklärung von denen.
Aber keinem passt es und wer unternimmt was dagegen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.428 von regenkobold am 26.03.09 11:00:48aber bei einem einsatz von sagene wir mal 10 000 euro oder einer mit 500 euro... mir eichen 2-3 cent im schein um geld zu verdienen...bei 500 euro mußt du schon deutlich mehr cent machen um 1. die ordergebühren zu decken.. und den spread abzuarbeiten...
bevor du in die gewinnzone kommst.... habe ich schon deine 500 euro verdient
das weisst Du doch 1000 mal besser als ich :
es geht auch darum wieviel ich pro trade riskiere. wenn ich 20 pips riskiere(was meistens der fall ist) kann ich keine 2-3 cent/pips mitnehmen auch wenn da schon 500 euro gewinn wäre(bei 10.000 euro konto). muss der CRV nicht immer mind 1:2-1:3 sein?
wenn ich bei meinem konto 10 euro riskiere und 20-30 euro gewinn habe ist das sehr viel für dieses konto. ich glaube ihr verwechselt da was...ich will jetzt noch nicht davon leben
p.s. bei CFDs gibt es keine ordergebühren und 2 pips spread hat man auch wenn man 100.000 euro auf dem konto hat
bevor du in die gewinnzone kommst.... habe ich schon deine 500 euro verdient
das weisst Du doch 1000 mal besser als ich :
es geht auch darum wieviel ich pro trade riskiere. wenn ich 20 pips riskiere(was meistens der fall ist) kann ich keine 2-3 cent/pips mitnehmen auch wenn da schon 500 euro gewinn wäre(bei 10.000 euro konto). muss der CRV nicht immer mind 1:2-1:3 sein?
wenn ich bei meinem konto 10 euro riskiere und 20-30 euro gewinn habe ist das sehr viel für dieses konto. ich glaube ihr verwechselt da was...ich will jetzt noch nicht davon leben
p.s. bei CFDs gibt es keine ordergebühren und 2 pips spread hat man auch wenn man 100.000 euro auf dem konto hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.634 von Brausepaule am 26.03.09 11:20:27"Hey Klugscheisser was weißt du sonst alles noch???"
Vieles. Zum Beispiel, dass du mal wieder kalt duschen solltest.
Vieles. Zum Beispiel, dass du mal wieder kalt duschen solltest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.084 von Stefan1982 am 26.03.09 10:25:46mit 500 Euro ist es viel schwerer, da du da kein MM mehr machen
kannst sondern nur all in.
die position ist einfach zu klein und der gebührenanteil
relativ hoch, sprich du mußt alleine schon 2-3% profit machen
um überhaupt die gebühren zu haben.
kannst sondern nur all in.
die position ist einfach zu klein und der gebührenanteil
relativ hoch, sprich du mußt alleine schon 2-3% profit machen
um überhaupt die gebühren zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.603 von Standuhr am 26.03.09 11:17:19@standuhr ...
"Ist ja wohl ein Unterschied ob man mit nem Knüppel den Kopf zertrümmert und dann weiter quält und die Robbenmütter schauen zu"
naja, oft sind sie ja noch lebendig wenn die das fell abziehen und die robbenmütter schauen zu und die heuler dann verenden müssen ...
oder
oder
oder
oder
"Ist ja wohl ein Unterschied ob man mit nem Knüppel den Kopf zertrümmert und dann weiter quält und die Robbenmütter schauen zu"
naja, oft sind sie ja noch lebendig wenn die das fell abziehen und die robbenmütter schauen zu und die heuler dann verenden müssen ...
oder
oder
oder
oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.597 von mahnel am 26.03.09 11:16:51Nicht nur einen gab es...
www.wallstreet-online.de/diskussion/1142484-1-10/tradersrace…
www.wallstreet-online.de/diskussion/1142484-1-10/tradersrace…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.626 von regenkobold am 26.03.09 11:19:49wer vom Start weg von seinen trades leben muß kanns auch vergessen, außer er hat richtig Fett. Wer hier sowas vorhat - einfach sein lassen sonst Kohle wech.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.662 von HansOhlemasse am 26.03.09 11:22:02heir nochma der link
http://www.delphinschutz.org/aktivfuerdelfine/grindwal_massa…
http://www.delphinschutz.org/aktivfuerdelfine/grindwal_massa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.614 von Effektentiger am 26.03.09 11:18:33was ist fair ??? wonach wird es berechnet ???
für mich gibt es keinen fairen wert,das ist alles dummes geschwafel
für mich gibt es keinen fairen wert,das ist alles dummes geschwafel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.659 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:21:55Ich verdiene mein Geld auch ohne deine Kommentare....die braucht niemand!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.605 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:17:26du weißt doch von wem es kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.626 von regenkobold am 26.03.09 11:19:49wie ich auch bei meiner meinung bleibe. max 10 % der trader überleben an der börse auf dauer... eher noch viel weniger..
da stimm ich dir voll und ganz zu.
da stimm ich dir voll und ganz zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.693 von FOSSILION am 26.03.09 11:23:53YO und von genau dem hol ich es mir wieder
arroganter Kobold
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.660 von viper454 am 26.03.09 11:21:57das ist quatsch! wenn ich cfds handle, muss ich mit 500 euro kapital nicht all-in gehen um etwas zu verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.616 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:18:41Wenn Du Pech hast macht DAXPOPER auch einen Thread auf in dem er allen zeigt dass Du ihn mobbst
Wie der hier
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148928-1-500/ich-werde-…
Wie der hier
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148928-1-500/ich-werde-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.687 von regenkobold am 26.03.09 11:23:32für mich gibt es wirklich einen fairen Wert, der entsteht dadurch, daß ich meine Scheine über EK weiterverkaufe!
Leerverkäufe
Bären werden mutiger
[10:10, 26.03.09]
Von Egmond Haidt
Die entscheidende Frage für viele Aktionäre ist derzeit: Hat die Börse am 9. März ihren Tiefpunkt gesehen und geht die laufende Rally an den Börsen weiter? Wenn man sich die Leerverkäufe an der New Yorker Börse und an der Nasdaq anschaut, kann man daran durchaus Zweifel bekommen.
Von Ende Februar bis Mitte März stieg die Zahl der leer verkauften Aktien an der New Yorker Börse um 10,8 Prozent auf 16,178 Milliarden. Damit waren 4,23 Prozent aller im Umlauf befindlichen Papiere geshortet. Bei einem Leerverkauf veräußern Investoren Aktien, die sie sich geliehen haben, in der Hoffnung, sie später günstiger zurück zu kaufen. Nach der Pleite von Lehman Brothers hatte die Zahl der Leerverkäufe mit 17,1 Milliarden noch ein Allzeithoch erreicht und war in den folgenden Monaten deutlich gesunken. Seit Ende Dezember, als 13,1 Milliarden Papiere geshortet waren, steigt deren Wert aber kontinuierlich bis auf 16,178 Milliarden Mitte März.
Die stärksten Zuwächse bei der Zahl der geshorteten Aktien verbuchten Bankwerte. Bei der Citigroup waren es 998 Millionen Papiere. Das war die größte Position an der New Yorker Börse und ist ein Plus von fast 400 Prozent gegenüber Ende Februar. Der Zuwachs bei der Bank of America belief sich auf 54,7 Prozent, bei Wells Fargo auf 34,45 Prozent.
Die Zahl der leerverkauften Papiere an der Nasdaq legte um 4,4 Prozent auf 7,35 Milliarden zu. Investoren shorteten mit 101 Millionen Microsoft-Aktien 16,5 Prozent mehr als Ende Februar. Das ist die drittgrößte Position an der Nasdaq. Die Nummer vier ist der Chiphersteller Intel mit einem Plus von 4,3 Prozent auf 99 Millionen.
Während der Rally der vergangenen drei Wochen haben die Shortseller schwer gelitten. Aufgrund steigender Kurse waren sie gezwungen sich einzudecken. Daher verzeichneten auch die Aktien mit den höchsten Leerverkaufspositionen wie die Banken die größten Kursgewinne.
Viele Investoren befürchten, dass die Rally in den nächsten Wochen auslaufen wird. Immer ist noch nicht klar, ob der Bankenrettungsplan von US-Finanzminister Timothy erfolgreich sein wird. Zumindest für die Banken enthält er keine Anreize, ihre illiquiden Wertpapiere und faulen Kredite schnellstmöglich zu verkaufen. Sollten die Institute sie zu einem Kurs unterhalb des aktuellen Wertansatzes in der Bilanz veräußern, drohen den Banken Abschreibungen und damit weitere Kapitalerhöhungen. Die potenziellen Aufkäufer der Papiere, wie Hedgefonds, wollen aber möglichst wenig zahlen, um so einen höheren Profit machen zu können. Ohne eine Stabilisierung des Bankensystems gibt es aber keine Erholung für die US-Wirtschaft. Die Gefahr ist daher groß, dass mit dem Auslaufen der aktuellen Rally die Bären wieder aus ihrer Höhle kommen und mit Leerverkäufen dem Aktienmarkt den nächsten Schlag versetzen.
Bären werden mutiger
[10:10, 26.03.09]
Von Egmond Haidt
Die entscheidende Frage für viele Aktionäre ist derzeit: Hat die Börse am 9. März ihren Tiefpunkt gesehen und geht die laufende Rally an den Börsen weiter? Wenn man sich die Leerverkäufe an der New Yorker Börse und an der Nasdaq anschaut, kann man daran durchaus Zweifel bekommen.
Von Ende Februar bis Mitte März stieg die Zahl der leer verkauften Aktien an der New Yorker Börse um 10,8 Prozent auf 16,178 Milliarden. Damit waren 4,23 Prozent aller im Umlauf befindlichen Papiere geshortet. Bei einem Leerverkauf veräußern Investoren Aktien, die sie sich geliehen haben, in der Hoffnung, sie später günstiger zurück zu kaufen. Nach der Pleite von Lehman Brothers hatte die Zahl der Leerverkäufe mit 17,1 Milliarden noch ein Allzeithoch erreicht und war in den folgenden Monaten deutlich gesunken. Seit Ende Dezember, als 13,1 Milliarden Papiere geshortet waren, steigt deren Wert aber kontinuierlich bis auf 16,178 Milliarden Mitte März.
Die stärksten Zuwächse bei der Zahl der geshorteten Aktien verbuchten Bankwerte. Bei der Citigroup waren es 998 Millionen Papiere. Das war die größte Position an der New Yorker Börse und ist ein Plus von fast 400 Prozent gegenüber Ende Februar. Der Zuwachs bei der Bank of America belief sich auf 54,7 Prozent, bei Wells Fargo auf 34,45 Prozent.
Die Zahl der leerverkauften Papiere an der Nasdaq legte um 4,4 Prozent auf 7,35 Milliarden zu. Investoren shorteten mit 101 Millionen Microsoft-Aktien 16,5 Prozent mehr als Ende Februar. Das ist die drittgrößte Position an der Nasdaq. Die Nummer vier ist der Chiphersteller Intel mit einem Plus von 4,3 Prozent auf 99 Millionen.
Während der Rally der vergangenen drei Wochen haben die Shortseller schwer gelitten. Aufgrund steigender Kurse waren sie gezwungen sich einzudecken. Daher verzeichneten auch die Aktien mit den höchsten Leerverkaufspositionen wie die Banken die größten Kursgewinne.
Viele Investoren befürchten, dass die Rally in den nächsten Wochen auslaufen wird. Immer ist noch nicht klar, ob der Bankenrettungsplan von US-Finanzminister Timothy erfolgreich sein wird. Zumindest für die Banken enthält er keine Anreize, ihre illiquiden Wertpapiere und faulen Kredite schnellstmöglich zu verkaufen. Sollten die Institute sie zu einem Kurs unterhalb des aktuellen Wertansatzes in der Bilanz veräußern, drohen den Banken Abschreibungen und damit weitere Kapitalerhöhungen. Die potenziellen Aufkäufer der Papiere, wie Hedgefonds, wollen aber möglichst wenig zahlen, um so einen höheren Profit machen zu können. Ohne eine Stabilisierung des Bankensystems gibt es aber keine Erholung für die US-Wirtschaft. Die Gefahr ist daher groß, dass mit dem Auslaufen der aktuellen Rally die Bären wieder aus ihrer Höhle kommen und mit Leerverkäufen dem Aktienmarkt den nächsten Schlag versetzen.
Deutschlands Autoflotte wächst nur noch langsam
Die Autoflotte deutscher Privatleute wächst nur noch langsam. Im Vergleich zum Jahr 2003 stieg die Zahl der Wagen in privaten Haushalten bis 2008 nur noch um 3,4 Prozent auf 40 Millionen Stück an, teilte am Donnerstag das Statistische Bundesamt mit. In dem davorliegenden Fünfjahreszeitraum war die Zahl noch um 8,7 Prozent geklettert. Laut Kraftfahrtbundesamt waren zu Jahresbeginn 2009 in Deutschland inklusive Firmenwagen 41,32 Millionen Autos zugelassen.
Während 23 Prozent aller Haushalte ganz ohne Auto auskamen, verfügten fast genauso viele (22 Prozent) über zwei Wagen, berichtete das Statistische Bundesamt. Mehr als jeder zweite Haushalt (55 Prozent) besaß ein Auto. Einen Neuwagen haben sich 31 Prozent aller Haushalte angeschafft, Gebrauchte waren bei der Hälfte die Wahl. Mit 4 Prozent spielte das Leasing nur eine geringe Rolle. Hier waren auch Mehrfachnennungen möglich.
Die zum Auftakt der in Leipzig stattfindenden Messe AMI - Automobil International (28.3.-5.4.) veröffentlichten Zahlen enthalten auch Aussagen über soziale Faktoren der Autobesitzer. So sind Familien und Gutverdienende besonders gut motorisiert, während junge Leute, Alte und Arme weniger Autos besitzen. Mit dem Einkommen steigt zunächst die Neigung, überhaupt ein Auto zu besitzen und dann auch zu einem Neuwagen zu greifen./ce/DP/tw
AXC0111 2009-03-26/11:25
Die Autoflotte deutscher Privatleute wächst nur noch langsam. Im Vergleich zum Jahr 2003 stieg die Zahl der Wagen in privaten Haushalten bis 2008 nur noch um 3,4 Prozent auf 40 Millionen Stück an, teilte am Donnerstag das Statistische Bundesamt mit. In dem davorliegenden Fünfjahreszeitraum war die Zahl noch um 8,7 Prozent geklettert. Laut Kraftfahrtbundesamt waren zu Jahresbeginn 2009 in Deutschland inklusive Firmenwagen 41,32 Millionen Autos zugelassen.
Während 23 Prozent aller Haushalte ganz ohne Auto auskamen, verfügten fast genauso viele (22 Prozent) über zwei Wagen, berichtete das Statistische Bundesamt. Mehr als jeder zweite Haushalt (55 Prozent) besaß ein Auto. Einen Neuwagen haben sich 31 Prozent aller Haushalte angeschafft, Gebrauchte waren bei der Hälfte die Wahl. Mit 4 Prozent spielte das Leasing nur eine geringe Rolle. Hier waren auch Mehrfachnennungen möglich.
Die zum Auftakt der in Leipzig stattfindenden Messe AMI - Automobil International (28.3.-5.4.) veröffentlichten Zahlen enthalten auch Aussagen über soziale Faktoren der Autobesitzer. So sind Familien und Gutverdienende besonders gut motorisiert, während junge Leute, Alte und Arme weniger Autos besitzen. Mit dem Einkommen steigt zunächst die Neigung, überhaupt ein Auto zu besitzen und dann auch zu einem Neuwagen zu greifen./ce/DP/tw
AXC0111 2009-03-26/11:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.705 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:25:08heißt ja nicht das du es jetzt vergessen hast wie es geht..oder doch??? dann Trade mir nach
dann musste bald was aufs Konto überweisen...dauert wohl 2 Tage hörte ich
dann musste bald was aufs Konto überweisen...dauert wohl 2 Tage hörte ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.650 von boardy1 am 26.03.09 11:21:10Ich sage nur Legebatterie, Tier Transport mach dich mal schlau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.732 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:26:55Hast lange weile wat
ich weiß nicht...
man kann user N_W mögen oder nicht..
aber er/sie zeigt hier bei vielen schwächen auf.. und ist eigentlich aufs "thema börse" bezogen sehr realistisch..
lest mal zwischen den zeilen..
ob er/sie ein guter trader ist.. kann ich nicht beurteilen,weil ich die person erst seit wenigen tage "kenne"
es sei den ,es ist wirklich viola... was passen könnte
man kann user N_W mögen oder nicht..
aber er/sie zeigt hier bei vielen schwächen auf.. und ist eigentlich aufs "thema börse" bezogen sehr realistisch..
lest mal zwischen den zeilen..
ob er/sie ein guter trader ist.. kann ich nicht beurteilen,weil ich die person erst seit wenigen tage "kenne"
es sei den ,es ist wirklich viola... was passen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.741 von FOSSILION am 26.03.09 11:27:37pssssssssssst
Blitzüberweisung von Oma
Blitzüberweisung von Oma
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.777 von regenkobold am 26.03.09 11:30:45jup, sehe ich ähnlich. Würd nur gerne wissen wie/was er/sie tradet...
Wen ich ein Huhn wehre, dann wurde ich lieber ein Robbe sein!
Schaut mal rein.
http://video.google.com/videoplay?docid=6659991514079869455
Schaut mal rein.
http://video.google.com/videoplay?docid=6659991514079869455
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.795 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:32:16du hast es ja echt drauf...sogar mitt den Überweisungen...
mist CHF verpasst...
mist CHF verpasst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.711 von FOSSILION am 26.03.09 11:25:19 könnte ich gut mit leben
ändert aber nichts an der sache :O
und .schon gekündigt worden und frau weg
könnte ich gut mit lebenändert aber nichts an der sache :O
und .schon gekündigt worden und frau weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.795 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:32:16Das wäre mir bekannt
OGV
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.747 von DAXPOPER am 26.03.09 11:28:19da brauche ich mich nicht schlau machen ich bin vom Lande
Konsumrausch und Profitgier sind ein schlimmes Zeug
ich habe aber wenig Hoffnung das sich da wirklich was ändert.
Thema Ende sonst wird mir noch ganz schlecht
Konsumrausch und Profitgier sind ein schlimmes Zeug
ich habe aber wenig Hoffnung das sich da wirklich was ändert.
Thema Ende sonst wird mir noch ganz schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.818 von omasgeldverwalter am 26.03.09 11:33:47
Zu mein Person kann ich sagen das ich Kein Fleisch esse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.816 von regenkobold am 26.03.09 11:33:33von wem denn..mir gehört der Laden und Frau hab ich mit Blumen bestochen...
und Frau hab ich mit Blumen bestochen...
howdy ya´ll
heute "Fed-tag"
Thursday, March 26, 2009
Thu 05:00 Atlanta Fed Pres Lockhart participates in "Food, Water, Inflation
03/26 and Monetary Policy" panel before the Global Interdependence Center
"Abroad in Paris" conference, Audience Q&A, No Media Q&A, Paris,
France
08:30 Jobless Claims 03/15-21 (vs 646,000 03/08-14) R-T Est: 640,000
Survey Range (644K to 653K) Consensus: 650,000
08:30 Continuing Claims 03/08-14 (vs 5.473 Ml 03/01-07) R-T Est: 5.475Ml
Survey Range (5.458Ml to 5.520Ml) Consensus: 5.480Ml
08:30 Real GDP for Q4 Final (vs -6.2% Q4 Prel) R-T Est: -6.7%
Survey Range (-6.7% to -6.4%) Consensus: -6.6%
10:30 EIA Estimate Of Natural Gas Inventories
11:00 Kansas City Factory Index for Mar (vs -24 Feb) R-T Est: -25
11:00 T-Bill Anncmnts: $30 Bl 3-Mos, $28.0 Bl 6-Mos (Down $1 Bl Each),
$6 Bl New Cash: Auction: 03/30, Settle: 04/02
12:00 Dallas Fed Pres Fisher speaks on the current economic crisis and
globalization before the Redefining Investment Strategy Education
(RISE) IX Conference, Audience Q&A, Media Q&A TBD, Dayton, OH
12:40 Richmond Fed Pres Lacker speaks on "Financial Conditions and the
Economic Outlook" before the Charleston Metro Chamber of Commerce
2009 Economic Outlook Conference and luncheon, Q&A, Charleston, S.C.
13:00 7-Year T-Note Auction: $24 Bl, Settle: 3/31
13:30 Minneapolis Fed Pres Stern speaks on "Better Late Than Never:
Addressing Too-Big-To-Fail" before the Economic Club of Minnesota,
Audience Q&A, No Media Q&A, Minneapolis, MN
zusätzlich,..
10:00
Treasury Secretary Timothy Geithner testifies on financial regulation reform before House Financial Services Committee in Washington.
heute "Fed-tag"
Thursday, March 26, 2009
Thu 05:00 Atlanta Fed Pres Lockhart participates in "Food, Water, Inflation
03/26 and Monetary Policy" panel before the Global Interdependence Center
"Abroad in Paris" conference, Audience Q&A, No Media Q&A, Paris,
France
08:30 Jobless Claims 03/15-21 (vs 646,000 03/08-14) R-T Est: 640,000
Survey Range (644K to 653K) Consensus: 650,000
08:30 Continuing Claims 03/08-14 (vs 5.473 Ml 03/01-07) R-T Est: 5.475Ml
Survey Range (5.458Ml to 5.520Ml) Consensus: 5.480Ml
08:30 Real GDP for Q4 Final (vs -6.2% Q4 Prel) R-T Est: -6.7%
Survey Range (-6.7% to -6.4%) Consensus: -6.6%
10:30 EIA Estimate Of Natural Gas Inventories
11:00 Kansas City Factory Index for Mar (vs -24 Feb) R-T Est: -25
11:00 T-Bill Anncmnts: $30 Bl 3-Mos, $28.0 Bl 6-Mos (Down $1 Bl Each),
$6 Bl New Cash: Auction: 03/30, Settle: 04/02
12:00 Dallas Fed Pres Fisher speaks on the current economic crisis and
globalization before the Redefining Investment Strategy Education
(RISE) IX Conference, Audience Q&A, Media Q&A TBD, Dayton, OH
12:40 Richmond Fed Pres Lacker speaks on "Financial Conditions and the
Economic Outlook" before the Charleston Metro Chamber of Commerce
2009 Economic Outlook Conference and luncheon, Q&A, Charleston, S.C.
13:00 7-Year T-Note Auction: $24 Bl, Settle: 3/31
13:30 Minneapolis Fed Pres Stern speaks on "Better Late Than Never:
Addressing Too-Big-To-Fail" before the Economic Club of Minnesota,
Audience Q&A, No Media Q&A, Minneapolis, MN
zusätzlich,..
10:00
Treasury Secretary Timothy Geithner testifies on financial regulation reform before House Financial Services Committee in Washington.
U/J mal guggen..gleich an wichtiger Marke !!!
Short´s CHF Vorsicht..SNB schwingt wieder die Keule
Preview of Kansas City Factory Survey
Regional Federal Reserve manufacturing surveys released so far this month have agreed that activity in the factory sector continues to contract, but have differed as to whether the contraction is moderating or intensifying. The two Northeastern reports showed sharp declines in the ISM-weighted composite indexes, but the Richmond index posted a sharp improvement. On average the three measures were up slightly in ISM-weighted terms, which is about what we had expected coming into the month (although we had certainly looked for more uniformity among the various regions), and which seems consistent with our forecast of little change in the ISM factory PMI.
The KANSAS CITY INDEX has been one of the least weak of the regionals in recent months, with its ISM-weighted version standing at 38.2 in February (versus an average of 34.5 for the seven regional surveys that constitute our ISM forecasting proxy) and its headline gauge at -24. We don't expect much movement in either measure this month.
Regional Federal Reserve manufacturing surveys released so far this month have agreed that activity in the factory sector continues to contract, but have differed as to whether the contraction is moderating or intensifying. The two Northeastern reports showed sharp declines in the ISM-weighted composite indexes, but the Richmond index posted a sharp improvement. On average the three measures were up slightly in ISM-weighted terms, which is about what we had expected coming into the month (although we had certainly looked for more uniformity among the various regions), and which seems consistent with our forecast of little change in the ISM factory PMI.
The KANSAS CITY INDEX has been one of the least weak of the regionals in recent months, with its ISM-weighted version standing at 38.2 in February (versus an average of 34.5 for the seven regional surveys that constitute our ISM forecasting proxy) and its headline gauge at -24. We don't expect much movement in either measure this month.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.850 von FOSSILION am 26.03.09 11:37:12 ach. so einer bist du. machst einen eigenen betrieb auf,damit dich keiner kündigen kann und bestechen auch noch.. unglaublich
ach. so einer bist du. machst einen eigenen betrieb auf,damit dich keiner kündigen kann und bestechen auch noch.. unglaublich 
Bei Sino kann man seit dieser Woche die Positionierungen der eigenen Kunden im Dax-Future sehen. Momentan sind fast 90% der Positionen short. Das würde für steigende Kurse sprechen.
na primaaaaaaa
GM und Chrysler dürften weitere Staatshilfen erhalten
Washington (BoerseGo.de) - Die Arbeitsgruppen der US-Regierung wollen Medienberichten zufolge für die ums Überleben ringenden Automobilhersteller General Motors (News/Aktienkurs) (GM) und Chrysler den Einsatz von weiteren staatlichen Hilfsgeldern vorschlagen. Dies habe am Mittwochabend der Senator Carl Levin aus dem Bundesstaat Michigan erklärt.
Die Arbeitsgruppen haben GM und Chrysler bis 31. März eine Frist zur Abgabe von Überlebensplänen gestellt. Anhand der Konzepte wird über die Gewährung von weiteren Krediten von bis zu 22 Milliarden Dollar entschieden. Vergangenen Dezember haben GM und Chrysler bereits Staatshilfen von insgesamt 17,4 Milliarden Dollar erhalten. GM beantragt weitere Hilfen von über 16 Milliarden Dollar. Chrysler ersucht um den Erhalt von fünf Milliarden Dollar. Aus Regierungskreisen ist bereits verlautet worden, dass eine Insolvenz von GM und Chrysler nicht zum Ziel erklärt worden ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
GM und Chrysler dürften weitere Staatshilfen erhalten
Washington (BoerseGo.de) - Die Arbeitsgruppen der US-Regierung wollen Medienberichten zufolge für die ums Überleben ringenden Automobilhersteller General Motors (News/Aktienkurs) (GM) und Chrysler den Einsatz von weiteren staatlichen Hilfsgeldern vorschlagen. Dies habe am Mittwochabend der Senator Carl Levin aus dem Bundesstaat Michigan erklärt.
Die Arbeitsgruppen haben GM und Chrysler bis 31. März eine Frist zur Abgabe von Überlebensplänen gestellt. Anhand der Konzepte wird über die Gewährung von weiteren Krediten von bis zu 22 Milliarden Dollar entschieden. Vergangenen Dezember haben GM und Chrysler bereits Staatshilfen von insgesamt 17,4 Milliarden Dollar erhalten. GM beantragt weitere Hilfen von über 16 Milliarden Dollar. Chrysler ersucht um den Erhalt von fünf Milliarden Dollar. Aus Regierungskreisen ist bereits verlautet worden, dass eine Insolvenz von GM und Chrysler nicht zum Ziel erklärt worden ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.805 von DAXPOPER am 26.03.09 11:32:57Wir wissen es jetzt dass Du Veggie bist.
(mann freu ich mich schon heute abend auf mein geiles Rinder Filet!!!)
(mann freu ich mich schon heute abend auf mein geiles Rinder Filet!!!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.895 von regenkobold am 26.03.09 11:40:48irgendwie muss ich ja an Stattshilfen kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.907 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:41:35Danke für Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.918 von FOSSILION am 26.03.09 11:42:17Staatshilfen....scheiß sambucca
gestoppt 4262 FDax.
+25P
+25P
Rest Bund raus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.964 von regenkobold am 26.03.09 11:46:24neee, heute bei Frauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.935 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 11:43:35sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.907 von Nuclear_Winter am 26.03.09 11:41:35Sehr coole Information, Danke!
Fast ein Grund sich Sino zuzulegen
Fast ein Grund sich Sino zuzulegen
China fordert: ''USA müssen Schlamassel aufräumen''
Die Kritik Chinas an der amerikanischen Währungspolitik wird schärfer. Die USA müssten mehr tun, um das Vertrauen in den US-Dollar <EURUS.FX1> wiederherzustellen, reagierten Experten am Donnerstag auf US-Präsident Barack Obama, der am Vortag noch von großer Zuversicht in die amerikanische Währung und Wirtschaft gesprochen hatte. Die USA sollten "die Verantwortung übernehmen, um den Schlamassel aufzuräumen, den sie angerichtet haben", sagte Erh-Cheng Hwa, Chefökonom der chinesischen Bank of Communications und früherer Fachmann beim Währungsfonds (IWF), der "China Daily".
Der Vorschlag von Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan und Russlands, eine neue Leitwährung anstelle des US-Dollar zu schaffen, könnten den Druck auf die USA erhöhen. "Trotz des ganzen Geredes über "Vertrauen" sind Investoren nicht nur in China, sondern rund um die Welt unverändert tief besorgt über ihre Anlagen in US-Dollar und US-Schatzanleihen", sagte Ökonom Hwa. Zuvor hatten chinesische Experten schon deutliche Kritik daran geäußert, dass jetzt die US-Notenbank selbst 300 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen kaufen und neues Geld drucken will. Das sei "kein Zeichen für Vertrauen". Das wachsende Defizit schwäche den US-Dollar und treibe die Inflation an.
'BESTEHENDES WÄHRUNGSSYSTEM VERALTET'
"Das bestehende Währungssystem ist veraltet", sagte auch Wang Jianye, Chefökonom der Export-Import-Bank und ebenfalls ein ehemaliger IWF-Experte. Es spiegele nicht die Veränderungen in der Weltwirtschaft wider und sei "nicht mehr funktionsfähig". Es müssten Mechanismen geschaffen werden, damit die USA die weltweiten Auswirkungen ihrer Geldpolitik besser berücksichtigten. Darauf laufe die Forderung nach einer neuen Leitwährung hinaus, sagte Wang Jianye der "China Daily". China ist mit 740 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen der größte Kreditgeber der USA und fürchtet um den Wert seiner Anlage.
Die Forderung nach Schaffung einer neuen "Super-Währung" auf der Grundlage der Sonderziehungsrechte (SDR) des Währungsfonds wird nach chinesischer Darstellung außer von Russland auch von Brasilien, Indien, Südkorea und Südafrika unterstützt./lw/DP/jha/
AXC0118 2009-03-26/11:51
Die Kritik Chinas an der amerikanischen Währungspolitik wird schärfer. Die USA müssten mehr tun, um das Vertrauen in den US-Dollar <EURUS.FX1> wiederherzustellen, reagierten Experten am Donnerstag auf US-Präsident Barack Obama, der am Vortag noch von großer Zuversicht in die amerikanische Währung und Wirtschaft gesprochen hatte. Die USA sollten "die Verantwortung übernehmen, um den Schlamassel aufzuräumen, den sie angerichtet haben", sagte Erh-Cheng Hwa, Chefökonom der chinesischen Bank of Communications und früherer Fachmann beim Währungsfonds (IWF), der "China Daily".
Der Vorschlag von Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan und Russlands, eine neue Leitwährung anstelle des US-Dollar zu schaffen, könnten den Druck auf die USA erhöhen. "Trotz des ganzen Geredes über "Vertrauen" sind Investoren nicht nur in China, sondern rund um die Welt unverändert tief besorgt über ihre Anlagen in US-Dollar und US-Schatzanleihen", sagte Ökonom Hwa. Zuvor hatten chinesische Experten schon deutliche Kritik daran geäußert, dass jetzt die US-Notenbank selbst 300 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen kaufen und neues Geld drucken will. Das sei "kein Zeichen für Vertrauen". Das wachsende Defizit schwäche den US-Dollar und treibe die Inflation an.
'BESTEHENDES WÄHRUNGSSYSTEM VERALTET'
"Das bestehende Währungssystem ist veraltet", sagte auch Wang Jianye, Chefökonom der Export-Import-Bank und ebenfalls ein ehemaliger IWF-Experte. Es spiegele nicht die Veränderungen in der Weltwirtschaft wider und sei "nicht mehr funktionsfähig". Es müssten Mechanismen geschaffen werden, damit die USA die weltweiten Auswirkungen ihrer Geldpolitik besser berücksichtigten. Darauf laufe die Forderung nach einer neuen Leitwährung hinaus, sagte Wang Jianye der "China Daily". China ist mit 740 Milliarden US-Dollar in Schatzanleihen der größte Kreditgeber der USA und fürchtet um den Wert seiner Anlage.
Die Forderung nach Schaffung einer neuen "Super-Währung" auf der Grundlage der Sonderziehungsrechte (SDR) des Währungsfonds wird nach chinesischer Darstellung außer von Russland auch von Brasilien, Indien, Südkorea und Südafrika unterstützt./lw/DP/jha/
AXC0118 2009-03-26/11:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.998 von AndreasBernstein am 26.03.09 11:50:04wird wohl heute kein Mittaghochkaufdax werden, oder was meinst du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.058 von FOSSILION am 26.03.09 11:54:49Denke ich aktuell nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.027 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 11:52:36da müsstes du aber angst haben, dass sie alle deine trades öffentlich machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.805 von DAXPOPER am 26.03.09 11:32:57Mein Kommentar zu Deinem Statement:
sdf ertbs ertbw sdfgrtu uil fghrgjhui drhfgjhghk uiluioöl
dleortn ldke dperoii fkleiqn errrpsss.
sdf ertbs ertbw sdfgrtu uil fghrgjhui drhfgjhghk uiluioöl
dleortn ldke dperoii fkleiqn errrpsss.
E/J shooooocht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.058 von FOSSILION am 26.03.09 11:54:49keine eigene meinung laß den allehol weg
laß den allehol weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.134 von regenkobold am 26.03.09 12:00:49ich mach immer nur das was Bernie sagt....seid dem loooft es och
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.144 von FOSSILION am 26.03.09 12:01:57Dann sag ich gleich:
Abmarsch zur Dönerbude
Abmarsch zur Dönerbude
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.144 von FOSSILION am 26.03.09 12:01:57 nachtreter
will auch tipps haben. oder bernie 50 k geben und für mich handeln lassen.. in der verbleibenden zeit gehe ich mit meiner früheren verlobten die gewinne unters volk bringen
nachtreter will auch tipps haben. oder bernie 50 k geben und für mich handeln lassen.. in der verbleibenden zeit gehe ich mit meiner früheren verlobten die gewinne unters volk bringen
auf die 15-min-1-2-3s ist verlass
2 mal davor +-0
2 mal davor +-0
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.114 von regenkobold am 26.03.09 11:59:48Ist doch praktisch, dann spare ich mir eine Menge Schreibarbeit hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.174 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 12:04:34stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.156 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:03:25ich geh da lieber auf nen Sushi..macht ned so dick
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.167 von regenkobold am 26.03.09 12:04:05am ende zählt nur das ergebniss ...BERNIEEEE, was soll ich als nächstes kaufen???
...BERNIEEEE, was soll ich als nächstes kaufen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.184 von FOSSILION am 26.03.09 12:05:50toten fisch
Der Dax lässt sich heute aber so gar nicht von den schönen USA-Futures-Vorgaben inspirieren, er will doch nicht etwa ein Eigenleben entwickeln
, er will doch nicht etwa ein Eigenleben entwickeln
Sieht so aus als wolle der DAX noch einige Sprünge nach oben machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.198 von AngelikaGert am 26.03.09 12:06:59 paßt schon
paßt schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.197 von regenkobold am 26.03.09 12:06:58in deiner gegend ist man den Lebend, oder ??...ihhhhhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.205 von Kursfreund am 26.03.09 12:07:44woran erkennst du das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.210 von FOSSILION am 26.03.09 12:08:04:O:O
Aktien Frankfurt: DAX im Plus - Zukäufe vor dem Quartalsende - Zahlen
Der DAX <DAX.ETR> hat am Donnerstag im Kielwasser einer weiter verbesserten Stimmung an den internationalen Börsen an seine zuletzt erzielten Kursgewinne angeknüpft. Angesichts des nahenden Quartalsendes versuchten einige Marktteilnehmer, die Kurse in eine für sie günstige Richtung zu lenken, hieß es am Markt. Der deutsche Leitindex stand gegen Mittag mit 0,47 Prozent im Plus bei 4.242,97 Zählern. Damit verbuchte der DAX den siebten Tag infolge Aufschläge. Seit seinem Tief am 9. März bei knapp 3.590 Zählern ist er damit um gut 18 Prozent gestiegen. Der MDAX <MDAX.ETR> aber verlor 0,16 Prozent auf 4.530,43 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> sank um 0,59 Prozent auf 468,25 Zähler.
Angesichts des nahenden Bewertungsstichtages Ende dieses Monats versuchten institutionelle Anleger, ihre Wertpapierpositionen durch Käufe aufzuwerten, sagte Ascan Iredi, Chefhändler bei der Postbank. Ansonsten sei die Nachrichtenlage relativ ruhig. Viele Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe hätten aber mit ihren Geschäftszahlen enttäuscht, sagten Börsianer. Vor allem im MDAX standen mehrere Unternehmen mit Zahlen im Blick. Am Indexende fielen die Aktien von Rational <RAA.FSE> nach einer mit Enttäuschung aufgenommenen Bilanz um 4,47 Prozent auf 57,29 Euro. Die weltweite Wirtschaftskrise hatte den Großküchen-Spezialisten im vierten Quartal des vergangenen Jahres voll erwischt.
Die Titel von Tognum <TGM.ETR> verbilligten sich um 2,91 Prozent auf 7,34 Euro. Der Hersteller von Antriebssystemen und Energieanlagen rechnet 2009 wegen der Wirtschaftskrise mit einem Umsatzrückgang von bis zu 20 Prozent. Wolfgang Fickus, Analyst bei der WestLB, bewertet die Zahlen zwar als im Rahmen der Erwartungen. Vor allem der Ausblick sei entscheidend für ihn und bestätige, dass der Markt mit seinen Schätzungen noch nicht in der Realität angekommen sei.
Die Papiere von Celesio <CLS1.ETR> verloren 3,88 Prozent auf 14,36 Euro. Die Zahlen seien mehr oder weniger etwas schwächer als erwartet, sagte ein Händler. Was hingegen positiv auffalle, sei der Ausblick. Europas größter Pharmahändler sei "relativ" optimistisch für die Zukunft. STADA-Titel <SAZ.ETR> verbilligten sich indes um 2,17 Prozent auf 11,73 Euro. Händler verwiesen vor allem auf den Umsatzrückgang des Arzneimittelherstellers in den ersten zwei Monaten als Belastung und zeigten sich für den Geschäftsverlauf 2009 wenig optimistisch.
Die Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> aber stiegen um 0,71 Prozent auf 11,37 Euro. Die Zahlen des Modekonzerns hätten am unteren Rand der Erwartungen gelegen, sagte ein Händler. Das Ziel, das operative Ergebnis (EBITDA) im Verhältnis zum Umsatz zu steigern, werde allerdings positiv gewertet und stütze die Aktie.
Im TecDAX zählten die Aktien von United Internet <UTDI.ETR> zu den größten Verlierern. Sie sanken um 2,55 Prozent auf 5,36 Euro. Der Geschäftsbericht des Internetdienstleisters ist einem Börsianer zufolge noch schlechter als erwartet ausgefallen, und die Dividende für 2008 wurde gestrichen. Zudem sei die Prognose für 2009 etwas hinter den durchschnittlichen Marktschätzungen zurückgeblieben, fuhr der Börsianer fort.
Auch die Titel von freenet <FNT.ETR> gerieten unter Druck und verloren 3,23 Prozent auf 4,20 Euro. Der Telekomanbieter hält zwar an seiner Prognose für das laufende Jahr fest und die Finanzierung steht nach Angaben des Unternehmens. Unterdessen verlor freenet im vierten Quartal aber Mobilfunkkunden. Händlern zufolge waren die endgültigen Zahlen zudem noch schlechter aus als bislang befürchtet.
Im DAX profitierten die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> mit einem Plus von 2,33 Prozent auf 98,01 Euro von einem positiven Analystenkommentar. Goldman Sachs hatte die Papiere von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und auf die "Convinction Buy List" gesetzt. Das Unternehmen habe sich unter den größeren Werten am besten positioniert, um von Preiserhöhungen im Rückversicherungsgeschäft zu profitieren, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie./la/fat
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0126 2009-03-26/12:07
Der DAX <DAX.ETR> hat am Donnerstag im Kielwasser einer weiter verbesserten Stimmung an den internationalen Börsen an seine zuletzt erzielten Kursgewinne angeknüpft. Angesichts des nahenden Quartalsendes versuchten einige Marktteilnehmer, die Kurse in eine für sie günstige Richtung zu lenken, hieß es am Markt. Der deutsche Leitindex stand gegen Mittag mit 0,47 Prozent im Plus bei 4.242,97 Zählern. Damit verbuchte der DAX den siebten Tag infolge Aufschläge. Seit seinem Tief am 9. März bei knapp 3.590 Zählern ist er damit um gut 18 Prozent gestiegen. Der MDAX <MDAX.ETR> aber verlor 0,16 Prozent auf 4.530,43 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> sank um 0,59 Prozent auf 468,25 Zähler.
Angesichts des nahenden Bewertungsstichtages Ende dieses Monats versuchten institutionelle Anleger, ihre Wertpapierpositionen durch Käufe aufzuwerten, sagte Ascan Iredi, Chefhändler bei der Postbank. Ansonsten sei die Nachrichtenlage relativ ruhig. Viele Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe hätten aber mit ihren Geschäftszahlen enttäuscht, sagten Börsianer. Vor allem im MDAX standen mehrere Unternehmen mit Zahlen im Blick. Am Indexende fielen die Aktien von Rational <RAA.FSE> nach einer mit Enttäuschung aufgenommenen Bilanz um 4,47 Prozent auf 57,29 Euro. Die weltweite Wirtschaftskrise hatte den Großküchen-Spezialisten im vierten Quartal des vergangenen Jahres voll erwischt.
Die Titel von Tognum <TGM.ETR> verbilligten sich um 2,91 Prozent auf 7,34 Euro. Der Hersteller von Antriebssystemen und Energieanlagen rechnet 2009 wegen der Wirtschaftskrise mit einem Umsatzrückgang von bis zu 20 Prozent. Wolfgang Fickus, Analyst bei der WestLB, bewertet die Zahlen zwar als im Rahmen der Erwartungen. Vor allem der Ausblick sei entscheidend für ihn und bestätige, dass der Markt mit seinen Schätzungen noch nicht in der Realität angekommen sei.
Die Papiere von Celesio <CLS1.ETR> verloren 3,88 Prozent auf 14,36 Euro. Die Zahlen seien mehr oder weniger etwas schwächer als erwartet, sagte ein Händler. Was hingegen positiv auffalle, sei der Ausblick. Europas größter Pharmahändler sei "relativ" optimistisch für die Zukunft. STADA-Titel <SAZ.ETR> verbilligten sich indes um 2,17 Prozent auf 11,73 Euro. Händler verwiesen vor allem auf den Umsatzrückgang des Arzneimittelherstellers in den ersten zwei Monaten als Belastung und zeigten sich für den Geschäftsverlauf 2009 wenig optimistisch.
Die Aktien von HUGO BOSS <BOS3.ETR> aber stiegen um 0,71 Prozent auf 11,37 Euro. Die Zahlen des Modekonzerns hätten am unteren Rand der Erwartungen gelegen, sagte ein Händler. Das Ziel, das operative Ergebnis (EBITDA) im Verhältnis zum Umsatz zu steigern, werde allerdings positiv gewertet und stütze die Aktie.
Im TecDAX zählten die Aktien von United Internet <UTDI.ETR> zu den größten Verlierern. Sie sanken um 2,55 Prozent auf 5,36 Euro. Der Geschäftsbericht des Internetdienstleisters ist einem Börsianer zufolge noch schlechter als erwartet ausgefallen, und die Dividende für 2008 wurde gestrichen. Zudem sei die Prognose für 2009 etwas hinter den durchschnittlichen Marktschätzungen zurückgeblieben, fuhr der Börsianer fort.
Auch die Titel von freenet <FNT.ETR> gerieten unter Druck und verloren 3,23 Prozent auf 4,20 Euro. Der Telekomanbieter hält zwar an seiner Prognose für das laufende Jahr fest und die Finanzierung steht nach Angaben des Unternehmens. Unterdessen verlor freenet im vierten Quartal aber Mobilfunkkunden. Händlern zufolge waren die endgültigen Zahlen zudem noch schlechter aus als bislang befürchtet.
Im DAX profitierten die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> mit einem Plus von 2,33 Prozent auf 98,01 Euro von einem positiven Analystenkommentar. Goldman Sachs hatte die Papiere von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und auf die "Convinction Buy List" gesetzt. Das Unternehmen habe sich unter den größeren Werten am besten positioniert, um von Preiserhöhungen im Rückversicherungsgeschäft zu profitieren, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie./la/fat
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0126 2009-03-26/12:07
Update EURJPY:
Einstieg war gestern zu 131,315 und TG bei 132,120.
Neuer Stopp für den Rest 133,100
Ziel 134+
Einstieg war gestern zu 131,315 und TG bei 132,120.
Neuer Stopp für den Rest 133,100
Ziel 134+
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.198 von AngelikaGert am 26.03.09 12:06:59hatte gestern extra für dich ein bildchen gemalt, hat short gefunzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.205 von Kursfreund am 26.03.09 12:07:44er müsste mal über die 4260. ob ihm das gelingt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.230 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:10:19ne,nur von bahlsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.240 von cluster_1 am 26.03.09 12:10:54Ja, ganz prima!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.230 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:10:19willst wohl auch mal mein Papagei sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.218 von regenkobold am 26.03.09 12:08:48Nach nen klenen Absacker wird er immer schnell wieder hochgekauft.
paaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.294 von regenkobold am 26.03.09 12:15:27viel Spass dabei und mach ned so dolle......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.243 von evaluierer am 26.03.09 12:11:20Tut sich noch ein bisschen schwer, mal sehen was die Amis 13³° aus ihren Daten machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.263 von FOSSILION am 26.03.09 12:13:04Von Vögeln hab ich keine Ahnung
Hab mal vorsichtig im 5min-Chart EUR/USD die Trendlinie geshortet
Ansonsten keinerlei Idee'n aktuell...aber man muss ja auch nicht immer investiert sein
Hab mal vorsichtig im 5min-Chart EUR/USD die Trendlinie geshortet
Ansonsten keinerlei Idee'n aktuell...aber man muss ja auch nicht immer investiert sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.318 von Kursfreund am 26.03.09 12:17:18ich liege dort mit einer short-posi auf lauer.
Aktien Europa: Richtungslos nach fünftägiger Rally
Der europäische Aktienmarkt hat am Donnerstag nach positiven Vorgaben richtungslos um seine Vortags-Schlussstände gependelt. Bis zum Mittag legte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um moderate 0,05 Prozent auf 2.150,26 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,21 Prozent auf 3.908,41 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> hingegen fiel um minimale 0,02 Prozent auf 2.892,96 Punkte. Händler verwiesen auf die Verluste bei Finanztiteln, die überdurchschnittlich von der jüngsten, fünftägigen Aufwärtsentwicklung der Märkte profitiert hätten.
An den US-Börsen waren die wichtigsten Indizes am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex notierte leicht höher als zum europäischen Börsenschluss. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> 1,84 Prozent höher aus dem Handel. Am Nachmittag könnten noch US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
Im EuroSTOXX 50 sorgten vor allem Analystenkommentare für Kursausschläge. So büßten AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> 3,72 Prozent auf 9,185 Euro ein, nachdem Goldman Sachs das Papier des Versicherers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und auf seine "Conviction Sell List" gesetzt hatte. Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verbilligten sich um 3,52 Prozent auf 8,78 Euro - hier belastete eine Abstufung von Societe Generale. In Zürich gewannen Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> indes 1,79 Prozent auf 187,80 Schweizer Franken, nachdem Goldman Sachs die Aktie des Versicherers von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft hatte.
Hennes&Mauritz (H&M) <HM-B.SSE> <HMSB.FSE> bestraften die Zahlenvorlage mit Verlusten von 5,64 Prozent auf 309,50 schwedische Kronen. Der Umsatz des Textilkonzerns ohne Einrechnung der neuen Filialen sank im ersten Quartal um fünf Prozent. Insgesamt stieg er einschließlich Neugründungen und Währungseffekten um 18 Prozent auf 23,3 Milliarden Kronen (2,1 Milliarden Euro). Der Nettogewinn fiel von 2,9 auf 2,6 Milliarden Kronen. Dennoch will H&M seinen Expansionskurs mit der Eröffnung von 225 neuen Häusern bis Ende 2009 fortsetzen. "Ungünstige Währungseffekte haben H&M stärker getroffen als erwartet", sagte Anders Wiklund, Analyst bei der Evli Bank. Langfristig sei der Textilkonzern aber eine gute Anlage, selbst wenn die Aktie wegen dieser Währungseffekte vorerst schwankungsanfällig bleiben könnte. Auf den harten Wettbewerb als Belastungsfaktor verwies Sydbank-Analyst Soren Hansen.
In London drehten Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> nach Auftaktgewinnen ins Minus und verloren 2,98 Prozent auf 137,60 Pence. Europas größte Baumarktkette stellt sich nach ersten Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf ein sehr schwieriges Geschäftsjahr 2009/2010 ein und plant drastische Sparmaßnahmen. Im Ende Januar ausgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Konzern zwar noch rund drei Prozent mehr verdienen und die Markterwartungen erfüllen, bekam aber bereits die nachlassende Konsumlaune zu spüren. Mit der Schließung eines Drittels seiner Baumärkte in China, der Kürzung von Investitionen und weiteren Einsparungen wollen die Briten gegensteuern. Händlern zufolge rechnet Kingfisher mit einer Entwicklung entsprechend der aktuellen Analystenprognosen.
Dagegen gehörten Rohstoffwerte angesichts zuletzt gestiegener Metallpreise zu den besten Titeln im "Footsie". Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> stiegen um 4,42 Prozent auf 2.317,00 Pence. Hier stützten zusätzlich Aussagen, dass der Rohstoffkonzern womöglich weitere Vermögenswerte verkaufen will, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte. Am Vortag hatte die australische Kartellbehörde grünes Licht für das vor allem in der Politik umstrittene Geschäft gegeben. Zudem rechnet Finanzvorstand Guy Elliott für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung der Metallpreise.
Roche <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> verloren moderate 0,34 Prozent auf 48,30 Franken. Der Pharmakonzern schloss das Übernahmeangebot für die amerikanische Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> ab. Den Baslern wurden bis Ablauf der Angebotsfrist 395,7 Millionen Genentech-Aktien angedient, entsprechend einem Anteil von 84,7 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie Roche an diesem Donnerstag mitteilte, hält der Konzern damit 93,2 Prozent der Genentech-Aktien. Zusätzlich wurde die Übergabe weiterer 3,0 Prozent der ausstehenden Genentech-Aktien innerhalb der nächsten drei Geschäftstage garantiert, was eine Beteiligung von 96,2 Prozent ausmachen würde./RX/gl/la
AXC0130 2009-03-26/12:13
Der europäische Aktienmarkt hat am Donnerstag nach positiven Vorgaben richtungslos um seine Vortags-Schlussstände gependelt. Bis zum Mittag legte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um moderate 0,05 Prozent auf 2.150,26 Punkte zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,21 Prozent auf 3.908,41 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> hingegen fiel um minimale 0,02 Prozent auf 2.892,96 Punkte. Händler verwiesen auf die Verluste bei Finanztiteln, die überdurchschnittlich von der jüngsten, fünftägigen Aufwärtsentwicklung der Märkte profitiert hätten.
An den US-Börsen waren die wichtigsten Indizes am Vorabend nach einer rasanten Berg- und Talfahrt am Ende mit positiven Vorzeichen aus dem Handel gegangen - der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 1,17 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex notierte leicht höher als zum europäischen Börsenschluss. In Tokio ging der Nikkei 225-Index <N225.FX1> 1,84 Prozent höher aus dem Handel. Am Nachmittag könnten noch US-Konjunkturdaten wie die wöchentlichen Arbeitsmarktzahlen für Bewegung sorgen.
Im EuroSTOXX 50 sorgten vor allem Analystenkommentare für Kursausschläge. So büßten AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> 3,72 Prozent auf 9,185 Euro ein, nachdem Goldman Sachs das Papier des Versicherers von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und auf seine "Conviction Sell List" gesetzt hatte. Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verbilligten sich um 3,52 Prozent auf 8,78 Euro - hier belastete eine Abstufung von Societe Generale. In Zürich gewannen Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> indes 1,79 Prozent auf 187,80 Schweizer Franken, nachdem Goldman Sachs die Aktie des Versicherers von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft hatte.
Hennes&Mauritz (H&M) <HM-B.SSE> <HMSB.FSE> bestraften die Zahlenvorlage mit Verlusten von 5,64 Prozent auf 309,50 schwedische Kronen. Der Umsatz des Textilkonzerns ohne Einrechnung der neuen Filialen sank im ersten Quartal um fünf Prozent. Insgesamt stieg er einschließlich Neugründungen und Währungseffekten um 18 Prozent auf 23,3 Milliarden Kronen (2,1 Milliarden Euro). Der Nettogewinn fiel von 2,9 auf 2,6 Milliarden Kronen. Dennoch will H&M seinen Expansionskurs mit der Eröffnung von 225 neuen Häusern bis Ende 2009 fortsetzen. "Ungünstige Währungseffekte haben H&M stärker getroffen als erwartet", sagte Anders Wiklund, Analyst bei der Evli Bank. Langfristig sei der Textilkonzern aber eine gute Anlage, selbst wenn die Aktie wegen dieser Währungseffekte vorerst schwankungsanfällig bleiben könnte. Auf den harten Wettbewerb als Belastungsfaktor verwies Sydbank-Analyst Soren Hansen.
In London drehten Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> nach Auftaktgewinnen ins Minus und verloren 2,98 Prozent auf 137,60 Pence. Europas größte Baumarktkette stellt sich nach ersten Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf ein sehr schwieriges Geschäftsjahr 2009/2010 ein und plant drastische Sparmaßnahmen. Im Ende Januar ausgelaufenen Geschäftsjahr konnte der Konzern zwar noch rund drei Prozent mehr verdienen und die Markterwartungen erfüllen, bekam aber bereits die nachlassende Konsumlaune zu spüren. Mit der Schließung eines Drittels seiner Baumärkte in China, der Kürzung von Investitionen und weiteren Einsparungen wollen die Briten gegensteuern. Händlern zufolge rechnet Kingfisher mit einer Entwicklung entsprechend der aktuellen Analystenprognosen.
Dagegen gehörten Rohstoffwerte angesichts zuletzt gestiegener Metallpreise zu den besten Titeln im "Footsie". Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> stiegen um 4,42 Prozent auf 2.317,00 Pence. Hier stützten zusätzlich Aussagen, dass der Rohstoffkonzern womöglich weitere Vermögenswerte verkaufen will, falls der geplante milliardenschwere Einstieg des staatlichen chinesischen Aluminiumkonzerns Chinalco doch noch scheitern sollte. Am Vortag hatte die australische Kartellbehörde grünes Licht für das vor allem in der Politik umstrittene Geschäft gegeben. Zudem rechnet Finanzvorstand Guy Elliott für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung der Metallpreise.
Roche <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> verloren moderate 0,34 Prozent auf 48,30 Franken. Der Pharmakonzern schloss das Übernahmeangebot für die amerikanische Biotech-Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> ab. Den Baslern wurden bis Ablauf der Angebotsfrist 395,7 Millionen Genentech-Aktien angedient, entsprechend einem Anteil von 84,7 Prozent der ausstehenden Aktien. Wie Roche an diesem Donnerstag mitteilte, hält der Konzern damit 93,2 Prozent der Genentech-Aktien. Zusätzlich wurde die Übergabe weiterer 3,0 Prozent der ausstehenden Genentech-Aktien innerhalb der nächsten drei Geschäftstage garantiert, was eine Beteiligung von 96,2 Prozent ausmachen würde./RX/gl/la
AXC0130 2009-03-26/12:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.334 von evaluierer am 26.03.09 12:18:35Ich auch...
Short ist da drüben heute trumpf....
Short ist da drüben heute trumpf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.325 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:17:49..Maschine eben.
USD hab ich ned gewagt...habe die Pairs im 1h offen, sah ned soooo spannend aus
..Maschine eben. USD hab ich ned gewagt...habe die Pairs im 1h offen, sah ned soooo spannend aus
ich denke bis 13.30 uhr dümpelt der dax seitwärts bevor die richtung bestimmt wird
• 13:30 - ! USD US BIP 4. Quartal
• 13:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 13:30 - ! USD US Unternehmensgewinne 4. Quartal
• 13:30 - ! USD US BIP 4. Quartal
• 13:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 13:30 - ! USD US Unternehmensgewinne 4. Quartal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.350 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 12:19:50zumal er dort, heute wie gestern, immer gerne umgedreht hat.
Mittagsschlafzeit !
in letzter Zeit gibt es immer mehr hier die Kurse voraussagen können....nur komisch das die alle in einem halben Jahr nimmer da sind
Kinderns..mal bissl Wortwahl überlegen, erst Hirn und dann schreiben
Kinderns..mal bissl Wortwahl überlegen, erst Hirn und dann schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.366 von evaluierer am 26.03.09 12:21:06Ich sehe einen Start im leichten Plus... etwas über 7800 Punkte.... ab dann wirds wohl runter gehen... ich rechne nicht mit positiven überraschungen beim BIP und Arbeitslosenanträge.... insofern denke ich heute an einen SK bei 7680 - 7640 Punkten....
die gestrige kerze deutet auch auf einen eher negativen handelsverlauf hin... meiner meinung nach...
gruß
bart
die gestrige kerze deutet auch auf einen eher negativen handelsverlauf hin... meiner meinung nach...
gruß
bart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.233 von Roundturn_50Mark am 26.03.09 12:10:32klasse
@fossi
lass ihn doch noch bis richtung top 24.3. laufen..
ps: guten morgen @all
@fossi
lass ihn doch noch bis richtung top 24.3. laufen..
ps: guten morgen @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.334 von evaluierer am 26.03.09 12:18:35Habe ich auch so geplant, nur wenns gute Daten aus USA gibt kann uns das einen Strich durch die Rechnung machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.377 von Standuhr am 26.03.09 12:21:48Guats Nächtle..sollte ich wohl nach dem essen heute auch mal tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.377 von Standuhr am 26.03.09 12:21:48jetzt aber noch ne stunde weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.352 von FOSSILION am 26.03.09 12:20:05Ja viel ist nicht los,
habe im Plan nochmal bei 1,36 nachzushorten und dann max. Stopp 1,3625
Ist keine grosse Posi deswegen per CFD und nicht im Future
habe im Plan nochmal bei 1,36 nachzushorten und dann max. Stopp 1,3625
Ist keine grosse Posi deswegen per CFD und nicht im Future
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.394 von FOSSILION am 26.03.09 12:23:12nur komisch das die alle in einem halben Jahr nimmer da sind
ist doch klar, sind dann steinreich und haben besseres vor als sich hir aufzuhalten
ist doch klar, sind dann steinreich und haben besseres vor als sich hir aufzuhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.406 von BerlinerJung am 26.03.09 12:23:48danke..hab ich schon gesehen...wollte nur den Pivot schlucken für kurz Pos
ftse im 5er aus dem keil nach unten raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.365 von Boersenexplosion am 26.03.09 12:20:59und gibt es dann eine boersenexplosion
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.423 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:25:21hmmmm..hätte ich so nicht angefasst. Aber der Erfolg gibt dir meistens recht.
CHF hab ich jetzt +1 gezogen. Mein Bund plan geht wohl gerade auf..war ich zu ungeduldig und im jens nehm ich RT sein geld gerade
CHF hab ich jetzt +1 gezogen. Mein Bund plan geht wohl gerade auf..war ich zu ungeduldig und im jens nehm ich RT sein geld gerade
Hi @ all!
Habe einen neuen Börsenindikator: Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung muß es heute runter gehen - es ging jetzt 7Tage in Folge rauf, die Wahrscheinlichkeit dass es runter geht wird immer höher!
Hoffe es tradet keiner nach dem Scheiß!
Habe einen neuen Börsenindikator: Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung muß es heute runter gehen - es ging jetzt 7Tage in Folge rauf, die Wahrscheinlichkeit dass es runter geht wird immer höher!
Hoffe es tradet keiner nach dem Scheiß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.431 von Tomminger001 am 26.03.09 12:25:54je nach dem was man gekauft hat
aber ich rechne nicht mit guten zahlen aber wer weiss das schon
gleich sind wir alle schlauer
denke aber dem dow würde ein roter tag gut tun heute
aber ich rechne nicht mit guten zahlen aber wer weiss das schon
gleich sind wir alle schlauer
denke aber dem dow würde ein roter tag gut tun heute
Bund könnte gleich ne schöne Shortchance sein Pivot und Trendlinie im 1h...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.483 von FOSSILION am 26.03.09 12:30:24Na mal abwarten,
Minustrades gehören auch dazu und vielleicht wird dies ja einer. Bin am Überlegen ob ich vor den US-Daten Posi pauschal schliesse ansonsten habe ich alles dazu gesagt
Minustrades gehören auch dazu und vielleicht wird dies ja einer. Bin am Überlegen ob ich vor den US-Daten Posi pauschal schliesse ansonsten habe ich alles dazu gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.526 von FOSSILION am 26.03.09 12:34:43123 Psychomarke nochmal durchhandeln, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.507 von zocky82 am 26.03.09 12:32:40Es ist gleich Quartalsende, dürfte bis zum 31.3 nicht signifikant runter gehen, eher noch Stück weiter hoch. Ab 01.4.........,
Erfahrungssache, weiter nix.
Erfahrungssache, weiter nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.509 von Boersenexplosion am 26.03.09 12:32:51Bin auch dafür! Sonst hätte Frick unrecht: Börse ist doch eine Einbahnstraße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.527 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:34:45bin auch jetzt überall Safe....Mittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.538 von AndreasBernstein am 26.03.09 12:35:30
Hab mir mal ein paar "Extrembumbumkamikaziedigenzteile" ins Depot gelegt: cg6232. Nicht unbedingt nachmachen!
Und nun: Prey and hope!
Und nun: Prey and hope!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.408 von Kursfreund am 26.03.09 12:23:51bin live dabei, muss ich halt im anlassfall die posi dann umdrehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.581 von zocky82 am 26.03.09 12:39:11Machst Deinem Namen alle Ehre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.549 von AngelikaGert am 26.03.09 12:36:21"Es ist gleich Quartalsende"
Und ich dachte, Quartalsende sei erst am 31.03.
Und ich dachte, Quartalsende sei erst am 31.03.
Über 4.265 gehe ich vorerst nicht short, da kann es weiter rauf gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.581 von zocky82 am 26.03.09 12:39:11"Und nun: Prey and hope!"
"to prey" berauben, ausbeuten, plündern.
"to prey" berauben, ausbeuten, plündern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.603 von Nuclear_Winter am 26.03.09 12:40:52Ja,ja, ich vergaß....Ihr könnt ja nur für einen Tag spekulieren/handeln.
Tschuldugung, wird nicht wieder vorkommen, bin schon weg
Tschuldugung, wird nicht wieder vorkommen, bin schon weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.628 von Nuclear_Winter am 26.03.09 12:43:11passt doch auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.581 von zocky82 am 26.03.09 12:39:11prAy !!!
daxi 5er sieht noch nicht nach short aus. kommt vll hoches tief..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.642 von Tomminger001 am 26.03.09 12:44:02Das könnte das Credo der Emittenten sein.
DAX: Konjunkturdaten vertreiben Deflationsgespenst
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt arbeitet sich weiterhin aus den Untiefen hervor und folgt damit der Wall Street, die ihre Rallye fortsetzt. Motor der Erholung sind die Konjunkturdaten aus den USA, die seit Tagen besser ausfallen als „erwartet“. Die Konjunkturzahlen signalisieren, dass die seit Monaten sehr offensive Wirtschaftspolitik, vor allem die aggressive US-Geldpolitik, allmählich zu wirken beginnt.
Da sich das Mischungsverhältnis von „positiven“ und „negativen“ Konjunkturmeldungen merklich verbessert hat, wächst die Hoffnung, dass die Rezession doch noch ihrem baldigen „verdienten“ Ende zugeht. Dazu tragen auch das am Montag vorgestellte „Banken-Entgiftungsprogramm“ und das Mega-Konjunkturpaket der Federal Reserve von der vergangenen Woche bei. Auch aus China gibt es Anzeichen, dass die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt. Damit bekommt die Weltwirtschaft eine zweite Lokomotive, die sie wieder aus dem Konjunkturtal zieht.
Die heute wieder stark anziehenden Preise konjunktursensibler Rohstoffe wie Öl (Crude), Mais oder Kupfer beweisen, dass sich das Deflationsgespenst schon längst verzogen hat. Der DAX avanciert zur Mittagsstunde 0,4 Prozent auf 4.240 Punkte.
Die Commerzbank setzt die Rallye der Vortage fort, angetrieben von der Entspannung der weltweiten Kreditkrise. Trotz der jüngsten Kursgewinne sind die Aktien extrem billig (minus 78 Prozent in den vergangenen 12 Monaten), außerdem arbeitet der Finanzkonzern an einem umfassenden Restrukturierungsplan.
Volkswagen legt ebenfalls einen kräftigen Kurssprung hin. Der Großaktionär Porsche besorgte sich eine weitere Kreditlinie im Volumen von 10 Milliarden Dollar. Der Markt rechnet jetzt damit, dass die Schwaben damit ihren Anteil an den Wolfsburgern aufstocken. Gefragt sind auch die Papiere von BMW.
Leidende Stahlkocher
Die Papiere von ThyssenKrupp leiden dagegen unter der UBS. Die Schweizer degradierten den Stahl- und Infrastrukturkonzern von „Kaufen“ auf „Neutral“ und schraubten das Kursziel von 25 Euro auf 15 Euro herunter. Man rechne bei den Stahlumsätzen mit erheblichen Rückgängen. Der Technologiebereich stünde ebenfalls unter Druck, hieß es. Darunter scheinen jetzt auch die Anteile des Stahlkochers Salzgitter zu leiden.
Im MDAX werden wieder die Aktien von Gagfah gekauft. Das Immobilienunternehmen meldete bereits gestern weniger Wertberichtigungen als befürchtet. Die Tui kann ebenfalls ihre gestrigen Kursgewinne fortsetzen. Dort wird mit einem stabilen Reisegeschäft - trotz Rezession - gerechnet.
Der TecDAX wird wieder einmal von den dort sehr stark repräsentierten Solarwerten angeführt, momentan von Centrotherm Photovoltaic, Solon und Phonenix. Gefragt bleiben die seit Tagen beliebten Singulus und Rofin Sinar. Die Pennystocks von Conergy erleiden dagegen einen herben Rückschlag. Bei United Internet belasten momentan hohe Abschreibungen auf die Beteiligungen an Freent, Versatel, Drillisch und Godlbach Media. Das belastet jetzt auch die Papiere von Freenet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt arbeitet sich weiterhin aus den Untiefen hervor und folgt damit der Wall Street, die ihre Rallye fortsetzt. Motor der Erholung sind die Konjunkturdaten aus den USA, die seit Tagen besser ausfallen als „erwartet“. Die Konjunkturzahlen signalisieren, dass die seit Monaten sehr offensive Wirtschaftspolitik, vor allem die aggressive US-Geldpolitik, allmählich zu wirken beginnt.
Da sich das Mischungsverhältnis von „positiven“ und „negativen“ Konjunkturmeldungen merklich verbessert hat, wächst die Hoffnung, dass die Rezession doch noch ihrem baldigen „verdienten“ Ende zugeht. Dazu tragen auch das am Montag vorgestellte „Banken-Entgiftungsprogramm“ und das Mega-Konjunkturpaket der Federal Reserve von der vergangenen Woche bei. Auch aus China gibt es Anzeichen, dass die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt. Damit bekommt die Weltwirtschaft eine zweite Lokomotive, die sie wieder aus dem Konjunkturtal zieht.
Die heute wieder stark anziehenden Preise konjunktursensibler Rohstoffe wie Öl (Crude), Mais oder Kupfer beweisen, dass sich das Deflationsgespenst schon längst verzogen hat. Der DAX avanciert zur Mittagsstunde 0,4 Prozent auf 4.240 Punkte.
Die Commerzbank setzt die Rallye der Vortage fort, angetrieben von der Entspannung der weltweiten Kreditkrise. Trotz der jüngsten Kursgewinne sind die Aktien extrem billig (minus 78 Prozent in den vergangenen 12 Monaten), außerdem arbeitet der Finanzkonzern an einem umfassenden Restrukturierungsplan.
Volkswagen legt ebenfalls einen kräftigen Kurssprung hin. Der Großaktionär Porsche besorgte sich eine weitere Kreditlinie im Volumen von 10 Milliarden Dollar. Der Markt rechnet jetzt damit, dass die Schwaben damit ihren Anteil an den Wolfsburgern aufstocken. Gefragt sind auch die Papiere von BMW.
Leidende Stahlkocher
Die Papiere von ThyssenKrupp leiden dagegen unter der UBS. Die Schweizer degradierten den Stahl- und Infrastrukturkonzern von „Kaufen“ auf „Neutral“ und schraubten das Kursziel von 25 Euro auf 15 Euro herunter. Man rechne bei den Stahlumsätzen mit erheblichen Rückgängen. Der Technologiebereich stünde ebenfalls unter Druck, hieß es. Darunter scheinen jetzt auch die Anteile des Stahlkochers Salzgitter zu leiden.
Im MDAX werden wieder die Aktien von Gagfah gekauft. Das Immobilienunternehmen meldete bereits gestern weniger Wertberichtigungen als befürchtet. Die Tui kann ebenfalls ihre gestrigen Kursgewinne fortsetzen. Dort wird mit einem stabilen Reisegeschäft - trotz Rezession - gerechnet.
Der TecDAX wird wieder einmal von den dort sehr stark repräsentierten Solarwerten angeführt, momentan von Centrotherm Photovoltaic, Solon und Phonenix. Gefragt bleiben die seit Tagen beliebten Singulus und Rofin Sinar. Die Pennystocks von Conergy erleiden dagegen einen herben Rückschlag. Bei United Internet belasten momentan hohe Abschreibungen auf die Beteiligungen an Freent, Versatel, Drillisch und Godlbach Media. Das belastet jetzt auch die Papiere von Freenet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Mitach gleich vorbei, mal sehen ob angestaute Kauforders am Tellerand liegen und jetzt ausgelöst werden.
Geithner will US-Finanzsystem stärker regulieren
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner will Medienberichten zufolge Hedgefonds, private Beteiligungsgesellschaften und Derivatemärkte stärker regulieren und für dieses Vorhaben den Kongress auf seine Seite ziehen. Damit setze Geithner einen ersten Schritt zur geplanten Erneuerung des US-Finanzsystems. Der Finanzminister werde den Rahmenentwurf für den Vorschlag heute präsentieren. Durch das neue Regelwerk erhalte die Regierung mehr Kontrollrechte über Finanzkonzerne. Dadurch werde einer erneuten Destabilisierung der Bankenbranche vorgebeugt. Der Grundriss des Entwurfs sehe unter anderem die Registrierungspflicht von großen Hedgefonds, Beteiligungsgesellschaften und Kapitalgebern bei der US-Börsenaufsicht vor. Gleichzeitig würden Behörden mit Befugnissen zur Einführung neuer Auflagen und zu Prüfungen für derartige Finanzinstitute ausgestattet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner will Medienberichten zufolge Hedgefonds, private Beteiligungsgesellschaften und Derivatemärkte stärker regulieren und für dieses Vorhaben den Kongress auf seine Seite ziehen. Damit setze Geithner einen ersten Schritt zur geplanten Erneuerung des US-Finanzsystems. Der Finanzminister werde den Rahmenentwurf für den Vorschlag heute präsentieren. Durch das neue Regelwerk erhalte die Regierung mehr Kontrollrechte über Finanzkonzerne. Dadurch werde einer erneuten Destabilisierung der Bankenbranche vorgebeugt. Der Grundriss des Entwurfs sehe unter anderem die Registrierungspflicht von großen Hedgefonds, Beteiligungsgesellschaften und Kapitalgebern bei der US-Börsenaufsicht vor. Gleichzeitig würden Behörden mit Befugnissen zur Einführung neuer Auflagen und zu Prüfungen für derartige Finanzinstitute ausgestattet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.603 von Nuclear_Winter am 26.03.09 12:40:52hi nw,
evtl wird die lage des wochenendes zum quartalsschluss gemeint, da könnte wegen einer vermeidungsstrategie eines neuen monstergaps wie in diese woche am montag schon "schluss" sein, so gesehen macht der vorzug schon sinn...
evtl wird die lage des wochenendes zum quartalsschluss gemeint, da könnte wegen einer vermeidungsstrategie eines neuen monstergaps wie in diese woche am montag schon "schluss" sein, so gesehen macht der vorzug schon sinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.509 von Boersenexplosion am 26.03.09 12:32:51denke aber dem dow würde ein roter tag gut tun heute
Vor allem würde meinem Depot ein Roter Tag im Dow extrem gut tun...
Vor allem würde meinem Depot ein Roter Tag im Dow extrem gut tun...
Als Korinthenkacker werden besonders pedantische und kleinliche Menschen bezeichnet, die ihren Mitmenschen gegenüber rechthaberisch auftreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.526 von FOSSILION am 26.03.09 12:34:43Hallo.
Welches Kursziel hast du im BUND für den Shorttrade?
Gruß,
kuwoson
Welches Kursziel hast du im BUND für den Shorttrade?
Gruß,
kuwoson
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.628 von Nuclear_Winter am 26.03.09 12:43:11Passt auch!
Ja nach dem wer wen...
Ja nach dem wer wen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.687 von Mr.Perfect am 26.03.09 12:47:09Falls du mich ansprechen wolltest: Ich bin nicht rechthaberisch, ich habe Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.852.673 von Bartsimpson1981 am 26.03.09 12:45:53also macht der dow deinem depot vergangene tage nichts gutes
also wie gesagt ich rechne mit nem roten tag aber wer weiss das schon
aber ein trader verdient, egal in welche richtung es geht (bzw er versucht es )
also wie gesagt ich rechne mit nem roten tag aber wer weiss das schon
aber ein trader verdient, egal in welche richtung es geht (bzw er versucht es
)
ups, sorry. Sollte eigentlich PM sein.
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