Tages-Trading-Chancen am Freitag 03.04.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.09 22:07:25 von
neuester Beitrag 05.04.09 23:43:44 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
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Letzter Kurs 12:21:32 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:50 Uhr · Sharedeals |
08:42 Uhr · Sven Weisenhaus |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 3. April 2009
***08:00 DE/Destatis, Import- und Exportpreise Februar
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-6,6% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/-5,4% gg Vj
09:15 CH/Verbraucherpreise März
09:30 DE/Bundesrat, Sitzung, Thema u.a.
Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz, Berlin
***09:45 IT/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 38,3
zuvor: 37,9
***09:50 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 42,9
1. Veröff.: 42,9
zuvor: 40,2
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,7
1. Veröff.: 41,7
zuvor: 41,3
***10:00 DE/MAN AG, HV, München
***10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt
***10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-3,0% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-2,0% gg Vj
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,1
1. Veröff.: 40,1
zuvor: 39,2
***10:30 GB/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 43,6
zuvor: 43,2
11:00 IT/Banca d'Italia, Eröffnung einer Ausstellung anlässlich
des 10. Jahrestags der Währungsunion, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Bini Smaghi, Rom
13:00 DE/Landtag von Schleswig-Holstein, Sondersitzung zum
Rettungspaket für HSH Nordbank AG, Kiel
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten März
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: -673.000 gg Vm
zuvor: -651.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 8,5%
zuvor: 8,1%
***16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 41,6 Punkte
zuvor: 41,6 Punkte
***17:00 US/College of Wooster, Rede von Fed-Vice-Chairman Kohn zum
Thema: "Policies to Bring Us Out of the Financial Crisis and
Recession", Wooster
***18:00 US/Federal Reserve Bank of Richmond, Third Annual Credit
Markets Symposium zum Thema: "Looking Forward: Rebuilding
the Credit Markets", Rede von Fed-Chairman Bernanke,
Charlotte
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 3. April 2009
***08:00 DE/Destatis, Import- und Exportpreise Februar
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-6,6% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/-5,4% gg Vj
09:15 CH/Verbraucherpreise März
09:30 DE/Bundesrat, Sitzung, Thema u.a.
Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz, Berlin
***09:45 IT/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 38,3
zuvor: 37,9
***09:50 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 42,9
1. Veröff.: 42,9
zuvor: 40,2
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,7
1. Veröff.: 41,7
zuvor: 41,3
***10:00 DE/MAN AG, HV, München
***10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt
***10:00 IT/Erzeugerpreise Februar
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-3,0% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-2,0% gg Vj
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,1
1. Veröff.: 40,1
zuvor: 39,2
***10:30 GB/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 43,6
zuvor: 43,2
11:00 IT/Banca d'Italia, Eröffnung einer Ausstellung anlässlich
des 10. Jahrestags der Währungsunion, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Bini Smaghi, Rom
13:00 DE/Landtag von Schleswig-Holstein, Sondersitzung zum
Rettungspaket für HSH Nordbank AG, Kiel
***14:30 US/Arbeitsmarktdaten März
Beschäftigung ex Agrar
PROGNOSE: -673.000 gg Vm
zuvor: -651.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 8,5%
zuvor: 8,1%
***16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 41,6 Punkte
zuvor: 41,6 Punkte
***17:00 US/College of Wooster, Rede von Fed-Vice-Chairman Kohn zum
Thema: "Policies to Bring Us Out of the Financial Crisis and
Recession", Wooster
***18:00 US/Federal Reserve Bank of Richmond, Third Annual Credit
Markets Symposium zum Thema: "Looking Forward: Rebuilding
the Credit Markets", Rede von Fed-Chairman Bernanke,
Charlotte
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
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COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
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Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
XETRA-SCHLUSS/Rally am Aktienmarkt - Auto-Werte haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Kursrally sind die deutschen Aktien am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Ein erster Hoffnungsschimmer in der Autobranche und eine als "taktisch klug" empfundene Zinssenkung der Europäischen Zentralbank trieben die Märkte kräftig nach oben. Der DAX sprang um 6,1% oder 251 auf 4.382 Punkte und schloss damit rund 20 Zähler unter dem Tageshoch. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 188,0 (Vortag: 124,6) Mio Aktien im Wert von rund 4,66 (Vortag: 2,76) Mrd EUR.
Lediglich die defensiven FMC schlossen mit leichtem Minus. Autobauer und Konjunkturwerte schlossen mit teils zweistelligen Prozentgewinnen. Für zusätzliche Erleichterung sorgte in den USA eine Entscheidung des Financial Accounting Standards Board (FASB): Dieses für Bilanzvorschriften zuständige Gremium hat einer Lockerung der "mark-to-market"-Bilanzierungsregeln zugestimmt. Damit sind Unternehmen ab dem zweiten Quartal nicht mehr gezwungen, jede Position nach Marktpreisen bewerten zu müssen. Analysten rechnen dadurch besonders bei Banken mit bis zu 20% höheren Gewinnausweisen und geringerem Abschreibungsbedarf.
Die überraschend geringe Zinssenkung durch die EZB sorgte am Markt für kurzzeitiges Innehalten. "Der Markt hatte 50 Basispunkte erwartet, gekommen ist nur die Hälfte", sagte ein Händler. Allerdings setzte sich schnell die positive Interpretation durch: "Für die EZB ist das ein Zeichen von Handlungsstärke und dass sie nicht alles Pulver verschießt", so der Händler. Der Euro sprang nach der EZB-Entscheidung fast um zwei Cent nach oben. Die Rentenkurse gerieten daraufhin unter Druck.
Wenig Beachtung am Markt fanden Aussagen vom G-20-Treffen. "Außer einer kräftigen Aufstockung der Mittel für den Internationalen Währungsfonds ist noch nicht viel herausgekommen", so ein Marktteilnehmer. Im Blick stünden nun die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Technische Analysten sehen nun "extrem positive Signale" für alle europäischen Aktien. So habe der wichtige Stoxx-600-Index den Widerstand bei 180 Punkten herausgenommen. "Das heißt 'Feuer Frei' auf ganzer Marktbreite", sagte ein Analyst. Der Index könne nun rund 10% steigen, was für den DAX einen Sprung in Richtung 4.800 nahelege. In Hausse-Laune präsentierten sich die Aktien der Auto-Hersteller. Nach positiv interpretierten US-Absatzzahlen vom Vortag und einem kräftigen Anstieg des deutschen PkW-Absatzes sprangen Daimler um 15,6% auf 22,29 EUR und BMW um 14,8% auf 26,12 EUR. VW legten nur rund 4% auf 242,93 EUR zu. Die Manager von Ford und General Motors hatten zudem am Vorabend signalisiert, dass sich das Geschäft Ende März belebt habe.
Massive Kursgewinne zeigten auch konjunkturempfindliche Titel. ThyssenKrupp haussierten um 16,2% auf 15,20 EUR, BASF um 7,6% auf 24,83 EUR. Für beide Unternehmen sind Auto-Hersteller wichtige Kunden. Auch die im MDAX notierten Titel zogen kräftig an, so Klöckner um 15,1% auf 8,47 EUR und Continental um 12,9% auf 14,20 EUR. "Alles, was mit Stahl zu tun hat, geht heute durch die Decke", sagte ein Händler. Auch andere Konjunkturwerte im MDAX legten daraufhin zweistellig zu, unter anderem Pfleiderer um 16%, Kuka um rund 15%, MTU, Gea und Tognum bis knapp 13%.
Die Finanzwerte profitierten von der Lockerung der Bilanzregeln. So schossen Deutsche Bank um 14,6% nach oben auf 35,63 EUR, Allianz um 9,4% auf 70,71 EUR. Sehr positiv reagierte der Markt auf die Meldung, dass auch der zweite Hedge-Fonds TCI bei Deutsche Börse ausgestiegen ist. Die Aktie legte um 5,5% zu auf 49,35 EUR.
K+S sprangen um 11,2% auf 38,70 EUR. "K+S nutzt den Käufermarkt", so Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf die Übernahme von Morton Salt durch den deutschen Konzern. "Wer heute kauft, ist klug", meinte Ruland. Bei einem Umsatz von 1,2 Mrd USD und einem EBITDA von 270 Mio USD sei der Kaufpreis von 1,675 Mrd USD aber günstig.
In der zweiten Reihe notierten Gerresheimer nach Vorlage von Geschäftszahlen 0,5% leichter bei 13,94 EUR. Die Zahlen zum Quartal seien "gemischt" ausgefallen, sagte ein Händler.
Im TecDAX stiegen SolarWorld um 6,9% auf 16,47 EUR. Das Unternehmen wird als DAX-Nachrücker gehandelt, sollte VW aus dem deutschen Leitindex genommen werden, wenn Porsche einen Anteil von 75% innehaben sollte. Solon sprangen nach Vorlage endgültiger Zahlen um 17,1% auf 10,80 EUR.
DJG/mod/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Kursrally sind die deutschen Aktien am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Ein erster Hoffnungsschimmer in der Autobranche und eine als "taktisch klug" empfundene Zinssenkung der Europäischen Zentralbank trieben die Märkte kräftig nach oben. Der DAX sprang um 6,1% oder 251 auf 4.382 Punkte und schloss damit rund 20 Zähler unter dem Tageshoch. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 188,0 (Vortag: 124,6) Mio Aktien im Wert von rund 4,66 (Vortag: 2,76) Mrd EUR.
Lediglich die defensiven FMC schlossen mit leichtem Minus. Autobauer und Konjunkturwerte schlossen mit teils zweistelligen Prozentgewinnen. Für zusätzliche Erleichterung sorgte in den USA eine Entscheidung des Financial Accounting Standards Board (FASB): Dieses für Bilanzvorschriften zuständige Gremium hat einer Lockerung der "mark-to-market"-Bilanzierungsregeln zugestimmt. Damit sind Unternehmen ab dem zweiten Quartal nicht mehr gezwungen, jede Position nach Marktpreisen bewerten zu müssen. Analysten rechnen dadurch besonders bei Banken mit bis zu 20% höheren Gewinnausweisen und geringerem Abschreibungsbedarf.
Die überraschend geringe Zinssenkung durch die EZB sorgte am Markt für kurzzeitiges Innehalten. "Der Markt hatte 50 Basispunkte erwartet, gekommen ist nur die Hälfte", sagte ein Händler. Allerdings setzte sich schnell die positive Interpretation durch: "Für die EZB ist das ein Zeichen von Handlungsstärke und dass sie nicht alles Pulver verschießt", so der Händler. Der Euro sprang nach der EZB-Entscheidung fast um zwei Cent nach oben. Die Rentenkurse gerieten daraufhin unter Druck.
Wenig Beachtung am Markt fanden Aussagen vom G-20-Treffen. "Außer einer kräftigen Aufstockung der Mittel für den Internationalen Währungsfonds ist noch nicht viel herausgekommen", so ein Marktteilnehmer. Im Blick stünden nun die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Technische Analysten sehen nun "extrem positive Signale" für alle europäischen Aktien. So habe der wichtige Stoxx-600-Index den Widerstand bei 180 Punkten herausgenommen. "Das heißt 'Feuer Frei' auf ganzer Marktbreite", sagte ein Analyst. Der Index könne nun rund 10% steigen, was für den DAX einen Sprung in Richtung 4.800 nahelege. In Hausse-Laune präsentierten sich die Aktien der Auto-Hersteller. Nach positiv interpretierten US-Absatzzahlen vom Vortag und einem kräftigen Anstieg des deutschen PkW-Absatzes sprangen Daimler um 15,6% auf 22,29 EUR und BMW um 14,8% auf 26,12 EUR. VW legten nur rund 4% auf 242,93 EUR zu. Die Manager von Ford und General Motors hatten zudem am Vorabend signalisiert, dass sich das Geschäft Ende März belebt habe.
Massive Kursgewinne zeigten auch konjunkturempfindliche Titel. ThyssenKrupp haussierten um 16,2% auf 15,20 EUR, BASF um 7,6% auf 24,83 EUR. Für beide Unternehmen sind Auto-Hersteller wichtige Kunden. Auch die im MDAX notierten Titel zogen kräftig an, so Klöckner um 15,1% auf 8,47 EUR und Continental um 12,9% auf 14,20 EUR. "Alles, was mit Stahl zu tun hat, geht heute durch die Decke", sagte ein Händler. Auch andere Konjunkturwerte im MDAX legten daraufhin zweistellig zu, unter anderem Pfleiderer um 16%, Kuka um rund 15%, MTU, Gea und Tognum bis knapp 13%.
Die Finanzwerte profitierten von der Lockerung der Bilanzregeln. So schossen Deutsche Bank um 14,6% nach oben auf 35,63 EUR, Allianz um 9,4% auf 70,71 EUR. Sehr positiv reagierte der Markt auf die Meldung, dass auch der zweite Hedge-Fonds TCI bei Deutsche Börse ausgestiegen ist. Die Aktie legte um 5,5% zu auf 49,35 EUR.
K+S sprangen um 11,2% auf 38,70 EUR. "K+S nutzt den Käufermarkt", so Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf die Übernahme von Morton Salt durch den deutschen Konzern. "Wer heute kauft, ist klug", meinte Ruland. Bei einem Umsatz von 1,2 Mrd USD und einem EBITDA von 270 Mio USD sei der Kaufpreis von 1,675 Mrd USD aber günstig.
In der zweiten Reihe notierten Gerresheimer nach Vorlage von Geschäftszahlen 0,5% leichter bei 13,94 EUR. Die Zahlen zum Quartal seien "gemischt" ausgefallen, sagte ein Händler.
Im TecDAX stiegen SolarWorld um 6,9% auf 16,47 EUR. Das Unternehmen wird als DAX-Nachrücker gehandelt, sollte VW aus dem deutschen Leitindex genommen werden, wenn Porsche einen Anteil von 75% innehaben sollte. Solon sprangen nach Vorlage endgültiger Zahlen um 17,1% auf 10,80 EUR.
DJG/mod/gos
Europa-Börsen in Hausse-Laune - Auto- und Finanzwerte gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem Kursfeuerwerk sind die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Auto-, Stahl- und Bankenwerte zeigten sich in Hausse-Laune mit zweistelligen Prozentgewinnen. Der Euro-Stoxx-50 sprang um 5,7% oder 119 auf 2.216 Punkte nach oben, der Stoxx-50 legte um 5% oder 92 auf 1.928 Zähler zu. Ein erster Hoffnungsschimmer in der Autobranche und eine als "taktisch klug" empfundene Zinssenkung der Europäischen Zentralbank trieben die Märkte nach oben. Für zusätzliche Erleichterung sorgte in den USA eine Entscheidung zur Lockerung der Bilanzregeln für "toxische Wertpapiere".
Die überraschend geringe Zinssenkung durch die EZB hatte am Markt nur für kurzes Innehalten gesorgt. Schnell setzte sich die positive Interpretation durch: "Für die EZB ist das ein Zeichen von Handlungsstärke und dass sie nicht alles Pulver verschießt", so ein Händler. Weniger Beachtung am Markt fanden Aussagen zum G-20-Treffen in London. Im Blick stünden nun die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.
Technische Analysten sehen nun "extrem positive Signale" für alle europäischen Aktien. Der Stoxx-600-Index habe den Widerstand bei 180 Punkten herausgenommen. Er könne nun rund 10% steigen, was für den Euro-Stoxx-50 Kursziele bis zu 2.500 Punkte nahelege.
Automobilwerte nach US-Absatzzahlen gesucht
In reiner Haussestimmung zeigten sich nach positiv interpretierten US-Absatzzahlen die Aktien der Automobilhersteller. Der Branchen-Index sprang um 12,3%. Die Manager von Ford und General Motors hatten zudem am Vorabend signalisiert, dass sich das Geschäft Ende März belebt habe. "Jetzt dürften wieder diejenigen auf den Plan treten, die für den Autosektor das Schlimmste als überstanden sehen", sagte ein Händler. Bis auf VW schlossen alle Titel mit zweistelligen Gewinnen. Daimler sprangen um 15,6% auf 22,30 EUR, Renault um 14% auf 19,13 EUR und Peugeot-Citroen um 13,7% auf 17,11 EUR.
Den Vogel schossen Fiat mit einem Plus von 27% ab auf 6,75 EUR. Nach dem positiven Abschluss der Fiat-Chrysler-Gespräche hätten sich Fonds mit größeren Positionen engagiert, sagte ein Fonds-Manager aus Mailand. Fiat-CEO Marchionne sei dabei, "ein Meisterwerk zu schaffen". Fiat bekomme Chrysler praktisch umsonst und dazu den Zugang zum US-Markt.
Finanzwerte haussieren mit Lockerung der Bilanzregeln
Finanzwerte haussierten unter anderem getragen von der Entscheidung des Financial Accounting Standards Board (FASB) zur Lockerung der Bilanzregeln. Der Sektor-Index der Banken sprang um 9,3%, der Index der Versicherer um 7,7%. Die FASB ist das für Bilanzvorschriften zuständige Gremium und hat eine Lockerung der "mark-to-market"-Bilanzierungsregeln erlaubt. Damit sind Unternehmen ab dem zweiten Quartal nicht mehr gezwungen, jede Position nach Marktpreisen bewerten zu müssen. Analysten rechnen dadurch besonders bei Banken mit bis zu 20% höheren Gewinnausweisen und geringerem Abschreibungsbedarf. Unter anderem sprangen BBVA und BNP Paribas rund 11%, HSBC und RBS um 12% und Deutsche Bank um fast 15% nach oben.
Swiss Re legten um 10,6% zu auf 21,44 CHF. "Man hat zwar am Markt mit der Ankündigung von Umbaumaßnahmen gerechnet. Aber die Ernennung Agostino Galvagnis zum Verantwortlichen wird so ausgelegt, dass Swiss Re die Schritte mit Nachdruck betreibt und möglichst rasch umsetzen will", sagte ein Händler. Der schweizerische Rückversicherer Swiss Re will sich nach einem Jahr herber Verluste stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren. Um die zudem die im Zuge der Finanzkrise unter Druck geratene Kapitalbasis zu stärken, will das Züricher Institut sparen: Unter anderem soll die Organisationsstruktur vereinfacht werden.
Massive Kursgewinne bei Stahl und Konjunktur-Titeln
Massive Kursgewinne zeigten auch konjunkturempfindliche Titel wie die Stahl- und Minen-Werte. ThyssenKrupp haussierten um 16,2% auf 15,20 EUR, AngloAmerican um 12% auf 1340 p. ArcelorMittal schossen um 14,3% auf 18,30 EUR. Der Index der Basic Ressources stieg um 10,5%, der Index der Industriewerte um 5,3%. Bau-Werte zogen im Schnitt um 7,2% an. Hier führten Saint Gobain mit plus 14% auf 24,77 EUR die Gewinnerliste an. Lediglich Lafarge konnten sich nur um 1% verbessern auf 32,22 EUR. Hier hat die Zeichnungsfrist für die 90,1 Mio neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung begonnen.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 2. April:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJEurope EuroSTOXX50 2216,49 118,92 5,67 -9,59
STOXX 50 1928,29 92,15 5,02 -6,64
STOXX 600 188,11 8,85 4,94 -4,46
London FTSE 100 4124,97 169,36 4,28 -6,97
Frankfurt Xetra DAX 4381,92 250,85 6,07 -8,90
Paris CAC40 2992,06 152,45 5,37 -7,02
Amsterdam AEX 232,05 11,35 5,14 -5,65
Athen ASE 1752,81 74,09 4,41 -1,89
Brüssel BEL-20 1831,13 58,29 3,29 -4,06
Kopenhagen OMXC20 245,61 7,90 3,32 -0,85
Dublin ISEQ 2364,18 78,41 3,43 +0,89
Helsinki OMX Helsinki 4909,86 297,63 6,45 -9,14
Istanbul IMKB-100 26771,17 827,60 3,19 -0,35
Lissabon PSI General 2097,17 15,34 0,74 +1,14 Apr 1
Madrid IBEX 35 8334,70 373,70 4,69 -9,36
Mailand S&P/MIB 16811 764 4,76 -13,61
Oslo OBX Stock 284,56 13,56 5,00 +5,31
Prag PX 802,90 47,70 6,32 -6,44
Moskau RTS 733,93 48,42 7,06 +16,15
Wien ATX 1792,54 80,99 4,73 +2,38
Zürich SMI 5178,53 163,63 3,26 -6,43
DJG/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem Kursfeuerwerk sind die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Auto-, Stahl- und Bankenwerte zeigten sich in Hausse-Laune mit zweistelligen Prozentgewinnen. Der Euro-Stoxx-50 sprang um 5,7% oder 119 auf 2.216 Punkte nach oben, der Stoxx-50 legte um 5% oder 92 auf 1.928 Zähler zu. Ein erster Hoffnungsschimmer in der Autobranche und eine als "taktisch klug" empfundene Zinssenkung der Europäischen Zentralbank trieben die Märkte nach oben. Für zusätzliche Erleichterung sorgte in den USA eine Entscheidung zur Lockerung der Bilanzregeln für "toxische Wertpapiere".
Die überraschend geringe Zinssenkung durch die EZB hatte am Markt nur für kurzes Innehalten gesorgt. Schnell setzte sich die positive Interpretation durch: "Für die EZB ist das ein Zeichen von Handlungsstärke und dass sie nicht alles Pulver verschießt", so ein Händler. Weniger Beachtung am Markt fanden Aussagen zum G-20-Treffen in London. Im Blick stünden nun die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.
Technische Analysten sehen nun "extrem positive Signale" für alle europäischen Aktien. Der Stoxx-600-Index habe den Widerstand bei 180 Punkten herausgenommen. Er könne nun rund 10% steigen, was für den Euro-Stoxx-50 Kursziele bis zu 2.500 Punkte nahelege.
Automobilwerte nach US-Absatzzahlen gesucht
In reiner Haussestimmung zeigten sich nach positiv interpretierten US-Absatzzahlen die Aktien der Automobilhersteller. Der Branchen-Index sprang um 12,3%. Die Manager von Ford und General Motors hatten zudem am Vorabend signalisiert, dass sich das Geschäft Ende März belebt habe. "Jetzt dürften wieder diejenigen auf den Plan treten, die für den Autosektor das Schlimmste als überstanden sehen", sagte ein Händler. Bis auf VW schlossen alle Titel mit zweistelligen Gewinnen. Daimler sprangen um 15,6% auf 22,30 EUR, Renault um 14% auf 19,13 EUR und Peugeot-Citroen um 13,7% auf 17,11 EUR.
Den Vogel schossen Fiat mit einem Plus von 27% ab auf 6,75 EUR. Nach dem positiven Abschluss der Fiat-Chrysler-Gespräche hätten sich Fonds mit größeren Positionen engagiert, sagte ein Fonds-Manager aus Mailand. Fiat-CEO Marchionne sei dabei, "ein Meisterwerk zu schaffen". Fiat bekomme Chrysler praktisch umsonst und dazu den Zugang zum US-Markt.
Finanzwerte haussieren mit Lockerung der Bilanzregeln
Finanzwerte haussierten unter anderem getragen von der Entscheidung des Financial Accounting Standards Board (FASB) zur Lockerung der Bilanzregeln. Der Sektor-Index der Banken sprang um 9,3%, der Index der Versicherer um 7,7%. Die FASB ist das für Bilanzvorschriften zuständige Gremium und hat eine Lockerung der "mark-to-market"-Bilanzierungsregeln erlaubt. Damit sind Unternehmen ab dem zweiten Quartal nicht mehr gezwungen, jede Position nach Marktpreisen bewerten zu müssen. Analysten rechnen dadurch besonders bei Banken mit bis zu 20% höheren Gewinnausweisen und geringerem Abschreibungsbedarf. Unter anderem sprangen BBVA und BNP Paribas rund 11%, HSBC und RBS um 12% und Deutsche Bank um fast 15% nach oben.
Swiss Re legten um 10,6% zu auf 21,44 CHF. "Man hat zwar am Markt mit der Ankündigung von Umbaumaßnahmen gerechnet. Aber die Ernennung Agostino Galvagnis zum Verantwortlichen wird so ausgelegt, dass Swiss Re die Schritte mit Nachdruck betreibt und möglichst rasch umsetzen will", sagte ein Händler. Der schweizerische Rückversicherer Swiss Re will sich nach einem Jahr herber Verluste stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren. Um die zudem die im Zuge der Finanzkrise unter Druck geratene Kapitalbasis zu stärken, will das Züricher Institut sparen: Unter anderem soll die Organisationsstruktur vereinfacht werden.
Massive Kursgewinne bei Stahl und Konjunktur-Titeln
Massive Kursgewinne zeigten auch konjunkturempfindliche Titel wie die Stahl- und Minen-Werte. ThyssenKrupp haussierten um 16,2% auf 15,20 EUR, AngloAmerican um 12% auf 1340 p. ArcelorMittal schossen um 14,3% auf 18,30 EUR. Der Index der Basic Ressources stieg um 10,5%, der Index der Industriewerte um 5,3%. Bau-Werte zogen im Schnitt um 7,2% an. Hier führten Saint Gobain mit plus 14% auf 24,77 EUR die Gewinnerliste an. Lediglich Lafarge konnten sich nur um 1% verbessern auf 32,22 EUR. Hier hat die Zeichnungsfrist für die 90,1 Mio neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung begonnen.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 2. April:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJEurope EuroSTOXX50 2216,49 118,92 5,67 -9,59
STOXX 50 1928,29 92,15 5,02 -6,64
STOXX 600 188,11 8,85 4,94 -4,46
London FTSE 100 4124,97 169,36 4,28 -6,97
Frankfurt Xetra DAX 4381,92 250,85 6,07 -8,90
Paris CAC40 2992,06 152,45 5,37 -7,02
Amsterdam AEX 232,05 11,35 5,14 -5,65
Athen ASE 1752,81 74,09 4,41 -1,89
Brüssel BEL-20 1831,13 58,29 3,29 -4,06
Kopenhagen OMXC20 245,61 7,90 3,32 -0,85
Dublin ISEQ 2364,18 78,41 3,43 +0,89
Helsinki OMX Helsinki 4909,86 297,63 6,45 -9,14
Istanbul IMKB-100 26771,17 827,60 3,19 -0,35
Lissabon PSI General 2097,17 15,34 0,74 +1,14 Apr 1
Madrid IBEX 35 8334,70 373,70 4,69 -9,36
Mailand S&P/MIB 16811 764 4,76 -13,61
Oslo OBX Stock 284,56 13,56 5,00 +5,31
Prag PX 802,90 47,70 6,32 -6,44
Moskau RTS 733,93 48,42 7,06 +16,15
Wien ATX 1792,54 80,99 4,73 +2,38
Zürich SMI 5178,53 163,63 3,26 -6,43
DJG/gos
Deutsche Anleihen: Bodenbildung nach Talfahrt
Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstagabend nach einer Talfahrt im Tagesverlauf zu einer Bodenbildung angesetzt. Nach robusten Konjunkturdaten aus den USA, einer unerwartet moderaten Zinssenkung der EZB und einer Rally an den Aktienmärkten war der Rentenmarkt unter starken Druck geraten. Am Abend notierte der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> mit Minus 1,60 Prozent bei 122,78 Punkten. Vor der EZB-Entscheidung am Nachmittag hatte der Future noch bei rund 124,15 Punkten notiert. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleige lag bei 3,160 Prozent.
In den USA hatte die Industrie erstmals seit sieben Monaten wieder einen Zuwachs bei den Aufträgen verzeichnet. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg indes. Die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat März werden am Freitag erwartet. Der deutsche Aktienmarkt hatte trotz einer zaghafteren Zinssenkung der EZB seinen größten Tagesgewinn seit Mitte Dezember verbucht. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von mehr als sechs Prozent./stb/ck
AXC0260 2009-04-02/18:23
Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstagabend nach einer Talfahrt im Tagesverlauf zu einer Bodenbildung angesetzt. Nach robusten Konjunkturdaten aus den USA, einer unerwartet moderaten Zinssenkung der EZB und einer Rally an den Aktienmärkten war der Rentenmarkt unter starken Druck geraten. Am Abend notierte der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> mit Minus 1,60 Prozent bei 122,78 Punkten. Vor der EZB-Entscheidung am Nachmittag hatte der Future noch bei rund 124,15 Punkten notiert. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleige lag bei 3,160 Prozent.
In den USA hatte die Industrie erstmals seit sieben Monaten wieder einen Zuwachs bei den Aufträgen verzeichnet. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg indes. Die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat März werden am Freitag erwartet. Der deutsche Aktienmarkt hatte trotz einer zaghafteren Zinssenkung der EZB seinen größten Tagesgewinn seit Mitte Dezember verbucht. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von mehr als sechs Prozent./stb/ck
AXC0260 2009-04-02/18:23
DJ EUREX/Renten-Futures bauen Verluste im Verlauf massiv aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures weiten ihre nach der überraschenden Zinssenkung der EZB um lediglich 25 Basispunkte eingefahrenen Verluste bis zum späten Donnerstagnachmittag massiv aus. Gegen 17.18 Uhr verliert der Juni-Kontrakt des Bund-Futures 170 Ticks auf 122,77%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,41%, das Tagestief bei 122,76%. Umgesetzt wurden bislang rund 917.000 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures geht es um 115 Ticks auf 115,52% nach unten.
Nur kurz haben Äußerungen von EZB-Präsident Trichet, ein Leitzinsniveau von 1,25% sei nicht das Limit, für Erholung gesorgt, heißt es. Auch die Ankündigung, Aussagen zu unkonventionellen Maßnahmen erst im Mai zu machen, habe den Abgabedruck nicht nachhaltig gemildert. Aus charttechnischer Perspektive ist der Bund nun im Bereich 122,50% unterstützt.
DJG/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures weiten ihre nach der überraschenden Zinssenkung der EZB um lediglich 25 Basispunkte eingefahrenen Verluste bis zum späten Donnerstagnachmittag massiv aus. Gegen 17.18 Uhr verliert der Juni-Kontrakt des Bund-Futures 170 Ticks auf 122,77%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,41%, das Tagestief bei 122,76%. Umgesetzt wurden bislang rund 917.000 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures geht es um 115 Ticks auf 115,52% nach unten.
Nur kurz haben Äußerungen von EZB-Präsident Trichet, ein Leitzinsniveau von 1,25% sei nicht das Limit, für Erholung gesorgt, heißt es. Auch die Ankündigung, Aussagen zu unkonventionellen Maßnahmen erst im Mai zu machen, habe den Abgabedruck nicht nachhaltig gemildert. Aus charttechnischer Perspektive ist der Bund nun im Bereich 122,50% unterstützt.
DJG/jej/gos
DAX: Die Bullen geben den Ton an
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX präsentierte sich heute in Feierlaune und brannte ein wahrhaftes Feuerwerk ab. Angetrieben von den guten Vorgaben von der Wall Street legte der Leitindex bis zum Xetra-Schluss um 6,07 Prozent auf 4.381,92 Punkten zu. Damit stieg das Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit mehr als sechs Wochen.
Im Blickfeld stand heute vor allem die Zinsentscheidung der Europäische Zentralbank. Die EZB hat den Leitzins überraschend nur um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent gesenkt und erntete dafür teilweise Kritik. Die Volkswirte hatten mit einem deutlicheren Zinsschritt um 50 Basispunkte gerechnet. In der anschließenden Pressekonferenz hat EZB-Präsident Jean-Claude Trichet aber weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt. Beim Hauptrefinanzierungssatz haben wir noch nicht das niedrigst mögliche Niveau erreicht, so der Notenbanker.
Zulegen konnten heute vor allem die Autobauer. Trotz immer noch zweistelliger Rückgänge werteten Branchenexperten die jüngsten Absatzzahlen des US-Marktes als Hoffnungsschimmer. In Deutschland sind die Pkw-Neuzulassungszahlen dank Abwrackprämie sogar kräftig gestiegen. Mit einem Plus von 15,64 Prozent auf 22,30 Euro konnten vor allem die Aktien von Daimler zulegen. BMW verteuerte sich um 14,84 Prozent auf 26,12 Euro.
Gefragt waren heute auch die Stahlwerte. So konnte ThyssenKrupp um 16,21 Prozent auf 15,20 Euro und Salzgitter um 12,66 Prozent auf 48,13 Euro zulegen. Die Stahltitel hatten die jüngsten Erholung nicht vollständig mitgemacht und holen dies nun offensichtlich nach.
Freundlich notierten auch die Aktien der Deutschen Bank. Nach den Worten von Konzernchef Josef Ackermann hat der Branchenprimus einen robusten Monat hinter sich. "Die Betriebseinnahmen im März waren solide", sagte Ackermann der "Financial Times". Solche Aussagen hellen die Stimmung für den gebeutelten Sektor weiter auf. Mit den Papieren ging es um 14,64 Prozent auf 35,63 Euro nach oben.
Der Düngemittelhersteller K+S hat heute eine milliardeschwere Übernahme angekündigt. Für 1,675 Milliarden US-Dollar soll der US-Salzproduzent Morton International übernommen werden. Die Akquisition soll sich bereits ab dem Jahr 2010 deutlich positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken. Die Aktien kletterten 11,21 Prozent auf 38,70 Euro nach oben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX präsentierte sich heute in Feierlaune und brannte ein wahrhaftes Feuerwerk ab. Angetrieben von den guten Vorgaben von der Wall Street legte der Leitindex bis zum Xetra-Schluss um 6,07 Prozent auf 4.381,92 Punkten zu. Damit stieg das Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit mehr als sechs Wochen.
Im Blickfeld stand heute vor allem die Zinsentscheidung der Europäische Zentralbank. Die EZB hat den Leitzins überraschend nur um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent gesenkt und erntete dafür teilweise Kritik. Die Volkswirte hatten mit einem deutlicheren Zinsschritt um 50 Basispunkte gerechnet. In der anschließenden Pressekonferenz hat EZB-Präsident Jean-Claude Trichet aber weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt. Beim Hauptrefinanzierungssatz haben wir noch nicht das niedrigst mögliche Niveau erreicht, so der Notenbanker.
Zulegen konnten heute vor allem die Autobauer. Trotz immer noch zweistelliger Rückgänge werteten Branchenexperten die jüngsten Absatzzahlen des US-Marktes als Hoffnungsschimmer. In Deutschland sind die Pkw-Neuzulassungszahlen dank Abwrackprämie sogar kräftig gestiegen. Mit einem Plus von 15,64 Prozent auf 22,30 Euro konnten vor allem die Aktien von Daimler zulegen. BMW verteuerte sich um 14,84 Prozent auf 26,12 Euro.
Gefragt waren heute auch die Stahlwerte. So konnte ThyssenKrupp um 16,21 Prozent auf 15,20 Euro und Salzgitter um 12,66 Prozent auf 48,13 Euro zulegen. Die Stahltitel hatten die jüngsten Erholung nicht vollständig mitgemacht und holen dies nun offensichtlich nach.
Freundlich notierten auch die Aktien der Deutschen Bank. Nach den Worten von Konzernchef Josef Ackermann hat der Branchenprimus einen robusten Monat hinter sich. "Die Betriebseinnahmen im März waren solide", sagte Ackermann der "Financial Times". Solche Aussagen hellen die Stimmung für den gebeutelten Sektor weiter auf. Mit den Papieren ging es um 14,64 Prozent auf 35,63 Euro nach oben.
Der Düngemittelhersteller K+S hat heute eine milliardeschwere Übernahme angekündigt. Für 1,675 Milliarden US-Dollar soll der US-Salzproduzent Morton International übernommen werden. Die Akquisition soll sich bereits ab dem Jahr 2010 deutlich positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken. Die Aktien kletterten 11,21 Prozent auf 38,70 Euro nach oben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
US-Finanzmärkte: Lockerung der US-Abschreibungsregel verringert Druck auf die Banken
Washington (BoerseGo.de) - Glaubt man den Medien wird die heutige Rallye auch von einer Lockerung der Vorschriften bei den Banken angetrieben. Die Banken steigen momentan aber nur im allgemeinen Rahmen und weniger als manche konjunktursensitive Papiere (Zykliker), die von den Aufhellungserscheinungen an der Konjunkturfront profitieren.
Die Lockerung um die es hier geht, bezieht sich auf die sogenannte „Mark-to-mark“-Regel. Danach müssen Vermögenswerte (etwa Forderungen oder Derivate) immer dann abgeschrieben, zumindest teilweise, wenn deren Marktwert gefallen ist. Das gilt auch dann, wenn der dahinter stehende Wert noch vorhanden ist. In jüngster Zeit führte die „Mark-to-mark“-Regel zu drastischen Abschreibungen und damit Verlusten bei den Banken, weil die Marktpreise für Forderungen und daraus abgeleiteten Derivaten schmerzlich eingebrochen waren.
Die für die Bilanzierungsvorschriften zuständige US-Behörde Financial Accounting Standards Board (FASB) lockert heute diese Abschreibungsrichtlinien, also die „Mark-to-mark“-Regel. Danach erhalten die Banken, Versicherungen und dergleichen bei der Bewertung ihrer Vermögenswerte mehr Spielraum. Die Finanzkonzerne müssen dabei nicht mehr einen erzwungen Verkauf unterstellen, sondern nur noch einen Verkaufswert unter „ordentlichen“ Bedingungen. Daher verringert sich der Abschreibungsbedarf (und damit die Verluste in der Bilanz).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Glaubt man den Medien wird die heutige Rallye auch von einer Lockerung der Vorschriften bei den Banken angetrieben. Die Banken steigen momentan aber nur im allgemeinen Rahmen und weniger als manche konjunktursensitive Papiere (Zykliker), die von den Aufhellungserscheinungen an der Konjunkturfront profitieren.
Die Lockerung um die es hier geht, bezieht sich auf die sogenannte „Mark-to-mark“-Regel. Danach müssen Vermögenswerte (etwa Forderungen oder Derivate) immer dann abgeschrieben, zumindest teilweise, wenn deren Marktwert gefallen ist. Das gilt auch dann, wenn der dahinter stehende Wert noch vorhanden ist. In jüngster Zeit führte die „Mark-to-mark“-Regel zu drastischen Abschreibungen und damit Verlusten bei den Banken, weil die Marktpreise für Forderungen und daraus abgeleiteten Derivaten schmerzlich eingebrochen waren.
Die für die Bilanzierungsvorschriften zuständige US-Behörde Financial Accounting Standards Board (FASB) lockert heute diese Abschreibungsrichtlinien, also die „Mark-to-mark“-Regel. Danach erhalten die Banken, Versicherungen und dergleichen bei der Bewertung ihrer Vermögenswerte mehr Spielraum. Die Finanzkonzerne müssen dabei nicht mehr einen erzwungen Verkauf unterstellen, sondern nur noch einen Verkaufswert unter „ordentlichen“ Bedingungen. Daher verringert sich der Abschreibungsbedarf (und damit die Verluste in der Bilanz).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
USA weichen Bilanzierungsregeln für Wertpapiere auf
Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise bekommen Banken und Unternehmen in den USA mehr Spielraum bei ihren Bilanzen. Die für Bilanzierungsstandards zuständige US-Organisation FASB hat die Regeln für die Bewertung etwa von faulen Wertpapieren am Donnerstag entscheidend gelockert.
Besonders in der Finanzbranche erwarten Experten dadurch deutlich niedrigere Abschreibungen als bisher gefordert waren. So könnten Banken und Unternehmen geringere Verluste ausweisen. Die US-Börsen legten am Donnerstag in einer ersten Reaktion deutlich zu. Zahlreiche Vertreter der Finanzbranche und auch Politiker hatten die Lockerung der Bestimmungen durch das FASB (Financial Accounting Standards Board) seit langem gefordert. Kritiker bemängeln, dass die Unternehmen so lediglich Verluste und Risiken verheimlichen würden.
Die bisherigen Regeln verlangten eine Bewertung der Investments zum gegenwärtigen Marktpreis. Da es etwa für giftige Kreditpapiere in der Krise praktisch keine Käufer mehr gibt und der Preis damit gegen Null geht, mussten Banken und Unternehmen drastische Abschreibungen vornehmen. Nun sollen sie bei der Bewertung neben dem Marktpreis auch andere Kriterien anwenden dürfen./fd/DP/he
AXC0269 2009-04-02/18:41
Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise bekommen Banken und Unternehmen in den USA mehr Spielraum bei ihren Bilanzen. Die für Bilanzierungsstandards zuständige US-Organisation FASB hat die Regeln für die Bewertung etwa von faulen Wertpapieren am Donnerstag entscheidend gelockert.
Besonders in der Finanzbranche erwarten Experten dadurch deutlich niedrigere Abschreibungen als bisher gefordert waren. So könnten Banken und Unternehmen geringere Verluste ausweisen. Die US-Börsen legten am Donnerstag in einer ersten Reaktion deutlich zu. Zahlreiche Vertreter der Finanzbranche und auch Politiker hatten die Lockerung der Bestimmungen durch das FASB (Financial Accounting Standards Board) seit langem gefordert. Kritiker bemängeln, dass die Unternehmen so lediglich Verluste und Risiken verheimlichen würden.
Die bisherigen Regeln verlangten eine Bewertung der Investments zum gegenwärtigen Marktpreis. Da es etwa für giftige Kreditpapiere in der Krise praktisch keine Käufer mehr gibt und der Preis damit gegen Null geht, mussten Banken und Unternehmen drastische Abschreibungen vornehmen. Nun sollen sie bei der Bewertung neben dem Marktpreis auch andere Kriterien anwenden dürfen./fd/DP/he
AXC0269 2009-04-02/18:41
DJ DEVISEN/Euro baut nach EZB-Entscheid Gewinne gegen Dollar aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die EZB ihren Leitzins überraschend um nur 25 Basispunkte gesenkt hat, baut der Euro seine Wechselkursgewinne gegen den Dollar im Verlauf des Donnerstagnachmittag weiter aus. Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels notiert die Gemeinschaftswährung dabei nur knapp unter dem Tageshoch von 1,3493 USD. Verglichen mit dem Yen tendiert der Euro hingegen kaum verändert.
"Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein näherrückendes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", sagt ein Devisenhändler. Gleichzeitig halte die EZB im Gegensatz zu den Angelsachsen damit einen Teil ihres Pulvers trocken. Darüber hinaus rücke nun wieder das Thema des Renditevorsprungs im Euroraum etwas mehr in den Vordergrund.
Charttechnisch trifft der Euro gegen den Dollar nun im Bereich von 1,3550 USD auf Widerstand.
Etwas fester gegen die Gemeinschaftswährung tendiert das Pfund Sterling. Das "Cable" profitiert Marktteilnehmern zufolge von besser als erwartet ausgefallenen Daten zum britischen Immobilienmarkt.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 897,75 USD, am Vortag war sie dort zu diesem Zeitpunkt mit 924,50 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa Europa
(17.38) (12.28) (7.51)
EUR/USD 1,3444 1,3373 1,3272
USD/JPY 99,56 99,78 98,75
EUR/JPY 133,62 133,28 131,08
EUR/GBP 0,9132 0,9100 0,9136
EUR/CHF 1,5246 1,5262 1,5189
===
DJG/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die EZB ihren Leitzins überraschend um nur 25 Basispunkte gesenkt hat, baut der Euro seine Wechselkursgewinne gegen den Dollar im Verlauf des Donnerstagnachmittag weiter aus. Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels notiert die Gemeinschaftswährung dabei nur knapp unter dem Tageshoch von 1,3493 USD. Verglichen mit dem Yen tendiert der Euro hingegen kaum verändert.
"Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein näherrückendes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", sagt ein Devisenhändler. Gleichzeitig halte die EZB im Gegensatz zu den Angelsachsen damit einen Teil ihres Pulvers trocken. Darüber hinaus rücke nun wieder das Thema des Renditevorsprungs im Euroraum etwas mehr in den Vordergrund.
Charttechnisch trifft der Euro gegen den Dollar nun im Bereich von 1,3550 USD auf Widerstand.
Etwas fester gegen die Gemeinschaftswährung tendiert das Pfund Sterling. Das "Cable" profitiert Marktteilnehmern zufolge von besser als erwartet ausgefallenen Daten zum britischen Immobilienmarkt.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 897,75 USD, am Vortag war sie dort zu diesem Zeitpunkt mit 924,50 USD festgestellt worden.
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Europa Europa Europa
(17.38) (12.28) (7.51)
EUR/USD 1,3444 1,3373 1,3272
USD/JPY 99,56 99,78 98,75
EUR/JPY 133,62 133,28 131,08
EUR/GBP 0,9132 0,9100 0,9136
EUR/CHF 1,5246 1,5262 1,5189
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DJG/jej/gos
US-Anleihen: Etwas schwächer
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag gesunken.
Zweijährige Anleihen sanken um 3/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,867 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 14/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,743 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen sanken um 26/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,757 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 11/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,577 Prozent./sf/ck
AXC0288 2009-04-02/21:20
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag gesunken.
Zweijährige Anleihen sanken um 3/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,867 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 14/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,743 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen sanken um 26/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,757 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 11/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,577 Prozent./sf/ck
AXC0288 2009-04-02/21:20
Gold: Billiger
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 18,20 Dollar und schloss auf 909,50 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 903,80 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 18,20 Dollar und schloss auf 909,50 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 903,80 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Öl: Konjunkturhoffnungen steigern Preis
New York (BoerseGo.de) - Die wachsenden Konjunkturhoffnungen steigerten auch den Öl-Preis. An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 4,24 Dollar und schloss auf 52,63 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die wachsenden Konjunkturhoffnungen steigerten auch den Öl-Preis. An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 4,24 Dollar und schloss auf 52,63 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Knapp 3 Prozent Plus - G20-Treffen und Bilanzregeln
Die Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft nach dem G20-Gipfel hat die Kurse an der Wall Street beflügelt und die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes um knapp drei Prozent steigen lassen. Der Dow Jones kletterte erstmals seit Mitte Februar zeitweise wieder über die Hürde von 8.000 Punkten. Händler verwiesen angesichts der Kursgewinne auch auf künftig geltende neue Bilanzierungsstandards in den USA.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> stieg um 2,79 Prozent auf 7.978,08 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 2,87 Prozent auf 834,38 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 3,29 Prozent auf 1.602,6 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 3,34 Prozent auf 1.294,30 Punkte zu./sf/ck
AXC0296 2009-04-02/22:24
Die Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft nach dem G20-Gipfel hat die Kurse an der Wall Street beflügelt und die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes um knapp drei Prozent steigen lassen. Der Dow Jones kletterte erstmals seit Mitte Februar zeitweise wieder über die Hürde von 8.000 Punkten. Händler verwiesen angesichts der Kursgewinne auch auf künftig geltende neue Bilanzierungsstandards in den USA.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> stieg um 2,79 Prozent auf 7.978,08 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 2,87 Prozent auf 834,38 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 3,29 Prozent auf 1.602,6 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 3,34 Prozent auf 1.294,30 Punkte zu./sf/ck
AXC0296 2009-04-02/22:24
Analyse Godmode USA
US Indizes - Käufer machten wieder keine halben Sachen
Datum 02.04.2009 - Uhrzeit 22:15 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Käufer im US Markt griffen auch heute gleich wieder zur Eröffnung zu und konnten damit die Kurse im Dow Jones und Nasdaq noch einmal deutlich nach oben pushen. Dabei erreichten beide Indizes innerhalb ihrer kurzfristigen Aufwärtstrends neue Hochs, mit denen das bullische Chartbild zunächst bestätigt wurde. Im weiteren Tagesverlauf nahmen einige „Spieler dann jedoch ihr Geld vom Tisch“ und die Kurse fielen von ihren Tageshochs wieder leicht zurück. Zur Schlussglocke bleibt aber in beiden Indizes ein deutliches Plus. Der Nasdaq schließt mit Plus 3,28% bei 1.602,63 Punkten, der Dow Jones geht mit einem Plus von 2,78% auf 7.977,84 Punkte aus dem Handel.
Dow Jones: Nach einer fulminanten Startphase im heutigen Handel setzten im Dow Jones bei 8.075 Punkten wieder Verkäufe ein, mit denen der Index innerhalb seines kurzfristigen Aufwärtstrends in eine Korrektur überging. In dieser treffen die Verkäufer morgen bei 7.930 Punkten und dann bei 7.849 Punkten auf die nächsten Unterstützungen. Hier besteht dann durchaus die Chance, dass der Index seine Aufwärtsbewegung wieder aufnimmt, wobei sich aktuell jedoch erst wieder über 8.075 Punkten ein neues prozyklisches Kaufsignal zeigt.
Unter 7.710 Punkte aber sollte der Index nicht mehr zurückfallen, da hier das bullische Chartbild negiert werden würde. Kursverluste bis auf 7.517 Punkte sollten dann eingeplant werden.
Nasdaq: Auch wenn der Nasdaq heute zeitlich gesehen die meiste Zeit im Rückwärtsgang war, so ist das Sentiment im Index doch weiterhin bullisch, denn nicht nur, dass der Index aufgrund der starken Eröffnungsphase deutlich im Plus schloss, der Nasdaq befindet sich weiterhin in einem intakten kurzfristigen Aufwärtstrend. In diesem sind die Kursverluste im heutigen späten Handel zunächst nur als Korrektur zu werten, wobei sich dieser bei 1.582 - 1.578 Punkten die erste Unterstützung entgegenstellt. Darunter wären dann weitere Abgaben bis auf 1.544 Punkte möglich.
Gelingt dem Nasdaq aber bereits wieder oberhalb von 1.578 Punkten ein Reversal, wären im Anschluss weitere Kursgewinne bis auf 1.620 Punkte zu erwarten.
Aktien Dow Jones: Die Käufe im US Markt erfassten heute auch den größten Teil der im Dow Jones gelisteten Aktien, wobei sich nur Pfizer (-1,57%), Johnson & Johnson (-0,13%) und Microsoft (-0,10%) diesem Trend nicht beugen wollten. Stark hingegen präsentierten sich die Aktien von Caterpillar, Alcoa, Du Pont und Walt Disney, die allesamt um mehr als 7,50% zulegen konnten.
US Indizes - Käufer machten wieder keine halben Sachen
Datum 02.04.2009 - Uhrzeit 22:15 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Käufer im US Markt griffen auch heute gleich wieder zur Eröffnung zu und konnten damit die Kurse im Dow Jones und Nasdaq noch einmal deutlich nach oben pushen. Dabei erreichten beide Indizes innerhalb ihrer kurzfristigen Aufwärtstrends neue Hochs, mit denen das bullische Chartbild zunächst bestätigt wurde. Im weiteren Tagesverlauf nahmen einige „Spieler dann jedoch ihr Geld vom Tisch“ und die Kurse fielen von ihren Tageshochs wieder leicht zurück. Zur Schlussglocke bleibt aber in beiden Indizes ein deutliches Plus. Der Nasdaq schließt mit Plus 3,28% bei 1.602,63 Punkten, der Dow Jones geht mit einem Plus von 2,78% auf 7.977,84 Punkte aus dem Handel.
Dow Jones: Nach einer fulminanten Startphase im heutigen Handel setzten im Dow Jones bei 8.075 Punkten wieder Verkäufe ein, mit denen der Index innerhalb seines kurzfristigen Aufwärtstrends in eine Korrektur überging. In dieser treffen die Verkäufer morgen bei 7.930 Punkten und dann bei 7.849 Punkten auf die nächsten Unterstützungen. Hier besteht dann durchaus die Chance, dass der Index seine Aufwärtsbewegung wieder aufnimmt, wobei sich aktuell jedoch erst wieder über 8.075 Punkten ein neues prozyklisches Kaufsignal zeigt.
Unter 7.710 Punkte aber sollte der Index nicht mehr zurückfallen, da hier das bullische Chartbild negiert werden würde. Kursverluste bis auf 7.517 Punkte sollten dann eingeplant werden.
Nasdaq: Auch wenn der Nasdaq heute zeitlich gesehen die meiste Zeit im Rückwärtsgang war, so ist das Sentiment im Index doch weiterhin bullisch, denn nicht nur, dass der Index aufgrund der starken Eröffnungsphase deutlich im Plus schloss, der Nasdaq befindet sich weiterhin in einem intakten kurzfristigen Aufwärtstrend. In diesem sind die Kursverluste im heutigen späten Handel zunächst nur als Korrektur zu werten, wobei sich dieser bei 1.582 - 1.578 Punkten die erste Unterstützung entgegenstellt. Darunter wären dann weitere Abgaben bis auf 1.544 Punkte möglich.
Gelingt dem Nasdaq aber bereits wieder oberhalb von 1.578 Punkten ein Reversal, wären im Anschluss weitere Kursgewinne bis auf 1.620 Punkte zu erwarten.
Aktien Dow Jones: Die Käufe im US Markt erfassten heute auch den größten Teil der im Dow Jones gelisteten Aktien, wobei sich nur Pfizer (-1,57%), Johnson & Johnson (-0,13%) und Microsoft (-0,10%) diesem Trend nicht beugen wollten. Stark hingegen präsentierten sich die Aktien von Caterpillar, Alcoa, Du Pont und Walt Disney, die allesamt um mehr als 7,50% zulegen konnten.
Eilmeldung: BlackBerry-Hersteller Research in Motion schlägt Erwartungen
Waterloo, Ontario (BoerseGo.de) - Der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (News) verdiente je Aktie 0,90 Dollar, Konsens: 0,84 Dollar. Der Umsatz betrug 3,46 Milliarden Dollar, Konsens: 3,4 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakte
Waterloo, Ontario (BoerseGo.de) - Der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (News) verdiente je Aktie 0,90 Dollar, Konsens: 0,84 Dollar. Der Umsatz betrug 3,46 Milliarden Dollar, Konsens: 3,4 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakte
nur mein geschmiere, nicht danach handeln, sonst
Wo samma? do samma!
Wo samma? do samma!
@spindoctor,
du hattest im thread gefragt, was ich vom S&P500 ausbruch halte ... hier nochmal dein chart als link:
http://bildrian.de/n/b/d62a4ee6a1ecc974.png
bei mir sieht das so aus ... bin halt log. unterwegs und habs was anders gelegt ...
du hattest im thread gefragt, was ich vom S&P500 ausbruch halte ... hier nochmal dein chart als link:
http://bildrian.de/n/b/d62a4ee6a1ecc974.png
bei mir sieht das so aus ... bin halt log. unterwegs und habs was anders gelegt ...
Guten Morgen,
hab es geschafft gestern nach 20 Uhr nicht wieder anzumachen.
Gewinne gerettet.
Ironie am Rande :
Muß für gestern mehr Steuern bezahlen als für die ersten 3 Monate zusammen.
In 90 Minuten oder so schreib ich was ausführlicheres.
hab es geschafft gestern nach 20 Uhr nicht wieder anzumachen.
Gewinne gerettet.
Ironie am Rande :
Muß für gestern mehr Steuern bezahlen als für die ersten 3 Monate zusammen.
In 90 Minuten oder so schreib ich was ausführlicheres.
morgen mädels, morgen jungs
@ morgen standuhr - GRATULIERE
@ morgen standuhr - GRATULIERE
Glückwunsch an alle "ON Short-Helden". Nehmt schnell die Pünktchen mit bevor es weiter UP geht .....
Regierung plant Halbierung der Abwrackprämie ab 1. Juni - Kreise
Die Bundesregierung will Kreisen zufolge die Zahlung der Abwrackprämie bis Ende des laufenden Jahres fortsetzen, die Prämienhöhe allerdings halbieren. "Ab dem ersten Juni soll eine neue Förderregelung erfolgen, die eine Abwrackprämie von 1.250 EUR vorsehen soll", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus Regierungskreisen zu Dow Jones Newswires. Die Abwrackprämie in dieser Höhe soll bis Ende 2009 gezahlt werden.
FTC genehmigt Übernahme von Ciba durch BASF unter Auflagen
Die US-Wettbewerbsbehörde FTC hat die Übernahme des schweizerischen Spezialchemiekonzerns Ciba durch die BASF SE unter Auflagen genehmigt. Wie die Federal Trade Commission (FTC) mitteilte, muss BASF Assets veräußern, die im Zusammenhang mit zwei Pigment-Geschäften stehen. Der Ludwigshafener DAX-Konzern habe zugestimmt, innerhalb von sechs Monaten die entsprechenden Vermögenswerte zu verkaufen.
Bayer-CEO: Material Science leidet unter Krise - Kölner Stadt-Anzeiger
Der Vorstandsvorsitzende der Bayer AG, Werner Wenning, sieht kein schnelles Ende der Wirtschaftskrise. "Ich bin für dieses Jahr, aber auch für nächstes Jahr nicht optimistisch, was die Bewältigung der Krise angeht", sagte er dem Kölner "Stadt-Anzeiger".
ProSiebenSat.1 Media will rd 4,5% der Vorzugsaktien zurückzukaufen
Die ProSiebenSat.1 Media AG will eigene Aktien im Volumen von bis zu 4.900.000 Stück zurückkaufen. Damit erwerbe die Gruppe rund 4,5% der Gesamtzahl der Vorzugsaktien oder rund 2,2% des Grundkapitals der Gesellschaft, teilte der Konzern aus Unterföhring. Der Rückkauf soll nicht vor dem 6. April 2009 beginnen.
Citigroup will Tochter Nikko Asset Management verkaufen - Nikkei
Die angeschlagene US-Bank Citigroup Inc sucht nun offenbar auch nach einem Käufer für die japanische Tochter Nikko Asset Management Co. Mehrere Finanzhäuser hätten bereits Interesse signalisiert, berichtet die japanische Zeitung "Nikkei". Citigroup hat diesen die Bücher von Nikko Asset Management nach Informationen der Zeitung bereits offengelegt. Sollte der Bieterprozess positiv verlaufen, könnte noch in diesem Sommer ein Käufer für die Citigroup-Tochter gefunden werden.
WSJ: IBM bietet nur noch 9-10 USD/Aktie für Sun - Kreise
Die International Business Machines Corp (IBM) ist weiterhin an einer Übernahme des Wettbewerbers Sun Microsystems Inc interessiert. Allerdings wolle IBM nun nur 9 bis 10 USD je Anteil zahlen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen. Zuvor sei über einen Preis von 10 bis 11 USD je Aktie verhandelt worden.
DJG/cbr/ncs
Die Bundesregierung will Kreisen zufolge die Zahlung der Abwrackprämie bis Ende des laufenden Jahres fortsetzen, die Prämienhöhe allerdings halbieren. "Ab dem ersten Juni soll eine neue Förderregelung erfolgen, die eine Abwrackprämie von 1.250 EUR vorsehen soll", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus Regierungskreisen zu Dow Jones Newswires. Die Abwrackprämie in dieser Höhe soll bis Ende 2009 gezahlt werden.
FTC genehmigt Übernahme von Ciba durch BASF unter Auflagen
Die US-Wettbewerbsbehörde FTC hat die Übernahme des schweizerischen Spezialchemiekonzerns Ciba durch die BASF SE unter Auflagen genehmigt. Wie die Federal Trade Commission (FTC) mitteilte, muss BASF Assets veräußern, die im Zusammenhang mit zwei Pigment-Geschäften stehen. Der Ludwigshafener DAX-Konzern habe zugestimmt, innerhalb von sechs Monaten die entsprechenden Vermögenswerte zu verkaufen.
Bayer-CEO: Material Science leidet unter Krise - Kölner Stadt-Anzeiger
Der Vorstandsvorsitzende der Bayer AG, Werner Wenning, sieht kein schnelles Ende der Wirtschaftskrise. "Ich bin für dieses Jahr, aber auch für nächstes Jahr nicht optimistisch, was die Bewältigung der Krise angeht", sagte er dem Kölner "Stadt-Anzeiger".
ProSiebenSat.1 Media will rd 4,5% der Vorzugsaktien zurückzukaufen
Die ProSiebenSat.1 Media AG will eigene Aktien im Volumen von bis zu 4.900.000 Stück zurückkaufen. Damit erwerbe die Gruppe rund 4,5% der Gesamtzahl der Vorzugsaktien oder rund 2,2% des Grundkapitals der Gesellschaft, teilte der Konzern aus Unterföhring. Der Rückkauf soll nicht vor dem 6. April 2009 beginnen.
Citigroup will Tochter Nikko Asset Management verkaufen - Nikkei
Die angeschlagene US-Bank Citigroup Inc sucht nun offenbar auch nach einem Käufer für die japanische Tochter Nikko Asset Management Co. Mehrere Finanzhäuser hätten bereits Interesse signalisiert, berichtet die japanische Zeitung "Nikkei". Citigroup hat diesen die Bücher von Nikko Asset Management nach Informationen der Zeitung bereits offengelegt. Sollte der Bieterprozess positiv verlaufen, könnte noch in diesem Sommer ein Käufer für die Citigroup-Tochter gefunden werden.
WSJ: IBM bietet nur noch 9-10 USD/Aktie für Sun - Kreise
Die International Business Machines Corp (IBM) ist weiterhin an einer Übernahme des Wettbewerbers Sun Microsystems Inc interessiert. Allerdings wolle IBM nun nur 9 bis 10 USD je Anteil zahlen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen. Zuvor sei über einen Preis von 10 bis 11 USD je Aktie verhandelt worden.
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CG6492 Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
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LS55G9 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CM8JYD Call 4.050,00 4.150,00 Commerzbank
AA1REK Call 4.085,00 4.150,00 ABN-Amro
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CG074X Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
DB5AZ8 Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
TB2YLF Call 4.145,00 4.145,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2YHR Call 4.141,00 4.141,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DYD Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
TB2YLB Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DS6 Call 4.050,00 4.131,00 BNP Paribas
DB6AY1 Call 4.050,00 4.130,00 Deutsche Bank
CM8KCY Call 4.040,00 4.130,00 Commerzbank
TB2YN4 Call 4.045,00 4.125,90 HSBC Trinkaus&B...
CM8KDY Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8JUM Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8JYC Call 4.025,00 4.125,00 Commerzbank
CG6486 Call 4.120,00 4.120,00 CitiWarrants
BN3DX5 Call 4.120,00 4.120,00 BNP Paribas
BN3DS5 Call 4.030,00 4.110,60 BNP Paribas
AA1REJ Call 4.045,00 4.110,00 ABN-Amro
CM8KCX Call 4.015,00 4.105,00 Commerzbank
CG8104 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
GS8YD2 Call 4.017,63 4.100,00 Goldman Sachs
TB2YGA Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8JUL Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM8JYB Call 4.000,00 4.100,00 Commerzbank
DB5AZ7 Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CG6491 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
LS55G8 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
BN3DRF Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
CM8KDX Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
AA1P9C Call 4.030,00 4.100,00 ABN-Amro
CG070X Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
CG4JEC Call 4.000,00 4.100,00 CitiWarrants
TB2YHQ Call 4.091,00 4.091,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3DS4 Call 4.010,00 4.090,20 BNP Paribas
BN3DRC Call 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
CM8JXF Call 3.990,00 4.080,00 Commerzbank
CM8JYA Call 3.975,00 4.075,00 Commerzbank
CG6490 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM8JUK Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM8KDW Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
AA1REH Call 4.005,00 4.070,00 ABN-Amro
BN3DS3 Call 3.990,00 4.069,80 BNP Paribas
BN3DP6 Call 3.990,00 4.069,80 BNP Paribas
BN3DRE Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
CM8JXE Call 3.965,00 4.055,00 Commerzbank
TB2YL7 Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8JUJ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CG069X Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
LS54G8 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
DB5AZ6 Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
AA1P9B Call 3.990,00 4.050,00 ABN-Amro
CG6489 Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8KDV Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CM8JXZ Call 3.950,00 4.050,00 Commerzbank
BN3DS2 Call 3.970,00 4.049,40 BNP Paribas
TB2YLE Call 4.045,00 4.045,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2YN3 Call 3.965,00 4.044,30 HSBC Trinkaus&B...
BN3DRB Call 4.040,00 4.040,00 BNP Paribas
TB2YLA Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
DB6AY0 Call 3.950,00 4.030,00 Deutsche Bank
AA1REG Call 3.965,00 4.030,00 ABN-Amro
CM8JXD Call 3.940,00 4.030,00 Commerzbank
BN3DQ1 Call 3.950,00 4.029,00 BNP Paribas
TB2YE7 Call 3.968,27 4.027,80 HSBC Trinkaus&B...
CM8JXY Call 3.925,00 4.025,00 Commerzbank
TB2YL6 Call 4.025,00 4.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8KDU Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM8JUH Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
LS54G7 Call 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
mfg
YD
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.484 von CaptainProton am 03.04.09 07:28:14Du hast nichtmal Realtimekurse oder?
ON Shorthelden kann es nicht geben wenn wir höher sind als 22 Uhr...
ON Shorthelden kann es nicht geben wenn wir höher sind als 22 Uhr...
guten morgen!
JRC--F Dax: über 4380 weiter bis 4480 u. 4500
unterstützt bei 4340 u. 4150-57, sollte der Abwärtstrend doch wieder aufgenommen werden = Abgaben bis 4090 möglich
gruss JM
JRC--F Dax: über 4380 weiter bis 4480 u. 4500
unterstützt bei 4340 u. 4150-57, sollte der Abwärtstrend doch wieder aufgenommen werden = Abgaben bis 4090 möglich
gruss JM
DJ Aktien Hongkong am Mittag etwas fester - Anschlusskäufe stützen
HONGKONG (Dow Jones)--Anschlusskäufe lassen den Aktienmarkt in Hongkong seine Kursgewinne am Freitag ausbauen. Gestützt wird der Markt auch vom chinesischen Einkaufsmanagerindex für März. Demnach hat die wirtschaftliche Aktivität im verarbeitenden Gewerbe des Landes erstmals seit sechs Monaten zugenommen. Vereinzelt würden aber auch Gewinne mitgenommen, was den Anstieg der Kurse trotz sehr fester US-Vorgaben bremse, sagen Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Hang-Seng-Index (HSI) 0,5% auf 14.596 Punkte. Am Donnerstag war der Index um 7,4% höher aus dem Handel gegangen.
Unter den Blue Chips verzeichnen HKEx mit plus 6,3% den höchsten Kursgewinn. Die Titel steigen auf 84,80 HKD und profitieren dabei von den zuletzt wieder höheren Umsätzen an der Börse. China Overseas fallen dagegen um 5,1% auf 13,10 HKD. Händler führen die Verluste auf Gewinnmitnahmen zurück, weil die Aktie zuletzt gut gelaufen sei.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--Anschlusskäufe lassen den Aktienmarkt in Hongkong seine Kursgewinne am Freitag ausbauen. Gestützt wird der Markt auch vom chinesischen Einkaufsmanagerindex für März. Demnach hat die wirtschaftliche Aktivität im verarbeitenden Gewerbe des Landes erstmals seit sechs Monaten zugenommen. Vereinzelt würden aber auch Gewinne mitgenommen, was den Anstieg der Kurse trotz sehr fester US-Vorgaben bremse, sagen Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Hang-Seng-Index (HSI) 0,5% auf 14.596 Punkte. Am Donnerstag war der Index um 7,4% höher aus dem Handel gegangen.
Unter den Blue Chips verzeichnen HKEx mit plus 6,3% den höchsten Kursgewinn. Die Titel steigen auf 84,80 HKD und profitieren dabei von den zuletzt wieder höheren Umsätzen an der Börse. China Overseas fallen dagegen um 5,1% auf 13,10 HKD. Händler führen die Verluste auf Gewinnmitnahmen zurück, weil die Aktie zuletzt gut gelaufen sei.
DJG/DJN/cln
Ölpreise nach starken Vortagesgewinnen etwas gefallen
Nach starken Vortagesgewinnen sind die Ölpreise am Freitag im asiatischen Handel gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai sank auf 51,91 US-Dollar - das sind 73 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 54 Cent auf 52,21 Dollar.
Die Verluste sind laut Händlern auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, nachdem die Ölpreise am Donnerstag um rund neun Prozent gestiegen waren. Die Ergebnisse des Treffens der 20 stärksten Wirtschaftsmächte (G20) und starke Aktienkursgewinne hatten die Stimmung am Ölmarkt verbessert./js/tw
AXC0015 2009-04-03/07:27
Nach starken Vortagesgewinnen sind die Ölpreise am Freitag im asiatischen Handel gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai sank auf 51,91 US-Dollar - das sind 73 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 54 Cent auf 52,21 Dollar.
Die Verluste sind laut Händlern auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, nachdem die Ölpreise am Donnerstag um rund neun Prozent gestiegen waren. Die Ergebnisse des Treffens der 20 stärksten Wirtschaftsmächte (G20) und starke Aktienkursgewinne hatten die Stimmung am Ölmarkt verbessert./js/tw
AXC0015 2009-04-03/07:27
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Gewinnmitnahmen könnten die deutschen Aktienindizes zum Handelsstart am Freitag etwas ins Minus drücken. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,25 Prozent tiefer bei 4.370 Zählern. Vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht dürfte laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Einige Anleger werden nach dem Kurssprung des DAX um rund sechs Prozent am Vortag für Gewinnmitnahmen nutzen. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut sehr fest geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss um 17.35 Uhr 0,47 Prozent. Die Börsen in Asien präsentierten sich unterdessen am Morgen fest.
USA: - SEHR FEST - Die Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft nach dem G20-Gipfel hat die Kurse an der Wall Street beflügelt und die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes um knapp drei Prozent steigen lassen. Der Dow Jones kletterte erstmals seit Mitte Februar zeitweise wieder über die Hürde von 8.000 Punkten. Händler verwiesen angesichts der Kursgewinne auch auf künftig geltende neue Bilanzierungsstandards in den USA.
JAPAN: - ETWAS FESTER - Die Börsen in Tokio haben am Freitag die kräftigen Gewinne an den US-Börsen nachvollzogen und sich ebenfalls freundlich entwickelt. Exporttitel waren dank eines schwächeren Yen gefragt. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gewann zuletzt 0,50 Prozent auf 8.763,51 Punkte.
DAX 4.381,92 +6,07% XDAX 4.343,37 +4,13% EuroSTOXX 50 2.216,49 +5,67% Stoxx50 1.928,29 +5,02% DJIA 7.978,08 +2,79% S&P 500 834,38 +2,87% NASDAQ 100 1.294,30 +3,34% Nikkei 8.763,51 +0,50% (7:15 Uhr)
RENTEN: - ETWAS FESTER - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> dürfte am Freitag nach Einschätzung von Experten etwas fester tendieren. Der US-Arbeitsmarktbericht für März sollte die gute Stimmung nach dem G20-Treffen wieder etwas dämpfen und dem Bund-Future helfen, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Die Handelsspanne des Bund-Future sollte zwischen 122,60 bis 123,90 Punkten liegen. Am Donnerstag hatten noch kräftige Aktienkursgewinne nach dem G20-Treffen den Anleihemarkt belastet.
Bund-Future 122,77 -1,37% T-Note-Future 123,27 -0,09% T-Bond-Future 129,00 -0,12%
DEVISEN: - LEICHTER - Der Euro hat am Freitag im frühen asiatischen Handel einen Teil seiner kräftigen Vortagesgewinne wieder abgegeben. Zuletzt wurden 1,3433 Dollar bezahlt. Am Donnerstag hatte ein unerwartet kleiner Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) den Euro über die Marke 1,35 US-Dollar getrieben. Insgesamt herrschte Händlern zufolge vor den wichtigen US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag auch an den Devisenmärkten Zurückhaltung. Die Daten könnten einem Analysten zufolge den Dollar fundamental schwächen. Der fester erwartete ISM-Index könne allerdings ein Gegengewicht bieten.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3433 -0,26% USD/Yen 99,57 -0,03% Euro/Yen 133,73 -0,29%
ROHÖL - VERLUSTE - Nach starken Vortagesgewinnen sind die Ölpreise am Freitag im asiatischen Handel gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai sank auf 51,91 US-Dollar - das sind 73 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.
WTI (NYMEX) 51,91 -0,73 USD (7:15 Uhr)
AXC0017 2009-04-03/07:35
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Gewinnmitnahmen könnten die deutschen Aktienindizes zum Handelsstart am Freitag etwas ins Minus drücken. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,25 Prozent tiefer bei 4.370 Zählern. Vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht dürfte laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Einige Anleger werden nach dem Kurssprung des DAX um rund sechs Prozent am Vortag für Gewinnmitnahmen nutzen. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut sehr fest geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss um 17.35 Uhr 0,47 Prozent. Die Börsen in Asien präsentierten sich unterdessen am Morgen fest.
USA: - SEHR FEST - Die Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft nach dem G20-Gipfel hat die Kurse an der Wall Street beflügelt und die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes um knapp drei Prozent steigen lassen. Der Dow Jones kletterte erstmals seit Mitte Februar zeitweise wieder über die Hürde von 8.000 Punkten. Händler verwiesen angesichts der Kursgewinne auch auf künftig geltende neue Bilanzierungsstandards in den USA.
JAPAN: - ETWAS FESTER - Die Börsen in Tokio haben am Freitag die kräftigen Gewinne an den US-Börsen nachvollzogen und sich ebenfalls freundlich entwickelt. Exporttitel waren dank eines schwächeren Yen gefragt. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gewann zuletzt 0,50 Prozent auf 8.763,51 Punkte.
DAX 4.381,92 +6,07% XDAX 4.343,37 +4,13% EuroSTOXX 50 2.216,49 +5,67% Stoxx50 1.928,29 +5,02% DJIA 7.978,08 +2,79% S&P 500 834,38 +2,87% NASDAQ 100 1.294,30 +3,34% Nikkei 8.763,51 +0,50% (7:15 Uhr)
RENTEN: - ETWAS FESTER - Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> dürfte am Freitag nach Einschätzung von Experten etwas fester tendieren. Der US-Arbeitsmarktbericht für März sollte die gute Stimmung nach dem G20-Treffen wieder etwas dämpfen und dem Bund-Future helfen, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Die Handelsspanne des Bund-Future sollte zwischen 122,60 bis 123,90 Punkten liegen. Am Donnerstag hatten noch kräftige Aktienkursgewinne nach dem G20-Treffen den Anleihemarkt belastet.
Bund-Future 122,77 -1,37% T-Note-Future 123,27 -0,09% T-Bond-Future 129,00 -0,12%
DEVISEN: - LEICHTER - Der Euro hat am Freitag im frühen asiatischen Handel einen Teil seiner kräftigen Vortagesgewinne wieder abgegeben. Zuletzt wurden 1,3433 Dollar bezahlt. Am Donnerstag hatte ein unerwartet kleiner Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) den Euro über die Marke 1,35 US-Dollar getrieben. Insgesamt herrschte Händlern zufolge vor den wichtigen US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag auch an den Devisenmärkten Zurückhaltung. Die Daten könnten einem Analysten zufolge den Dollar fundamental schwächen. Der fester erwartete ISM-Index könne allerdings ein Gegengewicht bieten.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3433 -0,26% USD/Yen 99,57 -0,03% Euro/Yen 133,73 -0,29%
ROHÖL - VERLUSTE - Nach starken Vortagesgewinnen sind die Ölpreise am Freitag im asiatischen Handel gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai sank auf 51,91 US-Dollar - das sind 73 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.
WTI (NYMEX) 51,91 -0,73 USD (7:15 Uhr)
AXC0017 2009-04-03/07:35
Importpreise Februar 2009: - 6,4% gegenüber Februar 2008
Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 03.04.2009 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.
Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2009 um 6,4% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit Januar 1999 (- 6,6%). Im Januar 2009 und im Dezember 2008 hatte die Jahresveränderungsrate - 5,4% beziehungsweise - 4,1% betragen. Gegenüber Januar 2009 sank der Einfuhrpreisindex geringfügig (- 0,1%).
Der Preisrückgang gegenüber Februar 2008 ist insbesondere auf die gesunkenen Preise für importierte Energieträger (- 25,6%) zurückzuführen. Gegenüber Januar 2008 fielen die Energiepreise um 1,7%. Die Preise für Rohöl sanken im Vorjahresvergleich um 46,3%. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 2,0% an (Januar 2009 gegenüber Dezember 2008: + 2,1%). Mineralölerzeugnisse verbilligten sich gegenüber Februar 2008 um 41,2% und sanken auch gegenüber dem Vormonat (- 0,4%), nachdem sie im Januar 2009 im Vergleich zu Dezember 2008 noch um 10,6% teurer geworden waren. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2009 um 1,2% unter dem Stand von Februar 2008 (gegenüber Januar 2009: - 0,1%).
Erdgas war zwar auch im Februar 2009 teurer als im vergleichbaren Vorjahresmonat (+ 18,0%), gegenüber Januar 2009 verbilligte es sich aber weiter (- 5,4%), im Monatsvergleich zum vierten Mal in Folge. Das Preisniveau für Steinkohle lag um 47,6% höher als im Februar 2008. Im Vormonatsvergleich verteuerten sich Steinkohleimporte um 2,3% (nach + 7,8% im Januar 2009 gegenüber Dezember 2008).
Bei den Rohstoffen waren insbesondere Nicht-Eisen-Metallerze gegenüber Februar 2008 billiger (- 39,4%), im Vergleich zu Januar 2009 stiegen auch hier die Preise (+ 4,8%). Eisenerzimporte waren im Februar 2009 um 69,6% teurer als im Vorjahresmonat und kosteten 2,6% mehr als im Januar 2009.
Nicht-Eisen-Metalle und deren Halbzeug verbilligten sich um 28,6% gegenüber dem Vorjahresmonat, verteuerten sich aber ebenfalls gegenüber dem Vormonat (+ 1,5%). Edelmetalle und deren Halbzeug wurden im Vergleich zu Januar 2009 teurer (+ 14,2%). Auch bei Rohkupfer (+ 6,4%) und Nickel (+ 1,5%) waren Preissteigerungen im Vormonatsvergleich zu beobachten.
Im Nahrungsmittelsektor fielen die Preise für Getreide gegenüber dem Vorjahresmonat um 35,4% (- 1,1% gegenüber Januar 2009). Milch und Milcherzeugnisse waren im Vergleich zu Februar 2008 um 14,8% billiger (- 1,0% gegenüber dem Vormonat).
Der Index der Ausfuhrpreise sank im Februar 2009 gegenüber Februar 2008 um 1,2%. Im Januar 2009 war er im Vorjahresvergleich um 0,9% gesunken. Gegenüber Januar 2009 veränderte sich der Ausfuhrpreisindex nicht.
Eine methodische Kurzbeschreibung und weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Index der Außenhandelspreise
Veränderung gegenüber Veränderung Jahr / Monat 2005 = 100 Vorjahres- gegenüber zeitraum Vormonat % %
Index der Einfuhrpreise
2005 JD 100 + 3,4 - 2006 JD 104,4 + 4,4 - 2007 JD 105,1 + 0,7 - 2008 JD 109,9 + 4,6 -
2008 Februar 108,6 + 4,8 + 1,0 März 108,9 + 4,6 + 0,3 April 109,8 + 4,8 + 0,8 Mai 112,1 + 6,9 + 2,1 Juni 113,6 + 7,9 + 1,3 Juli 114,3 + 8,3 + 0,6 August 113,6 + 8,3 - 0,6 September 112,7 + 7,0 - 0,8 Oktober 109,1 + 2,8 - 3,2 November 106,0 - 0,7 - 2,8 Dezember 102,2 - 4,1 - 3,6
2009 Januar 101,7 - 5,4 - 0,5 Februar 101,6 - 6,4 - 0,1
nachrichtlich: Gesamtindex ohne Erdöl und Mineralöl- erzeugnisse 103,5 - 1,2 - 0,1
Index der Ausfuhrpreise
2005 JD 100 + 0,9 - 2006 JD 101,8 + 1,8 - 2007 JD 103,0 + 1,2 - 2008 JD 104,8 + 1,7 -
2008 Februar 104,2 + 1,6 + 0,4 März 104,3 + 1,6 + 0,1 April 104,5 + 1,5 + 0,2 Mai 105,1 + 1,9 + 0,6 Juni 105,5 + 2,2 + 0,4 Juli 106,0 + 2,6 + 0,5 August 105,9 + 2,6 - 0,1 September 105,8 + 2,5 - 0,1 Oktober 105,1 + 1,8 - 0,7 November 104,3 + 1,1 - 0,8 Dezember 103,1 +/- 0,0 - 1,2
2009 Januar 102,9 - 0,9 - 0,2 Februar 102,9 - 1,2 +/- 0,0
JD = Jahresdurchschnitt
Weitere Auskünfte gibt: Marion Knauer, Telefon: (0611) 75-2302, E-Mail: aussenhandelspreise@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 03.04.2009 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.
Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2009 um 6,4% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit Januar 1999 (- 6,6%). Im Januar 2009 und im Dezember 2008 hatte die Jahresveränderungsrate - 5,4% beziehungsweise - 4,1% betragen. Gegenüber Januar 2009 sank der Einfuhrpreisindex geringfügig (- 0,1%).
Der Preisrückgang gegenüber Februar 2008 ist insbesondere auf die gesunkenen Preise für importierte Energieträger (- 25,6%) zurückzuführen. Gegenüber Januar 2008 fielen die Energiepreise um 1,7%. Die Preise für Rohöl sanken im Vorjahresvergleich um 46,3%. Gegenüber dem Vormonat stiegen sie um 2,0% an (Januar 2009 gegenüber Dezember 2008: + 2,1%). Mineralölerzeugnisse verbilligten sich gegenüber Februar 2008 um 41,2% und sanken auch gegenüber dem Vormonat (- 0,4%), nachdem sie im Januar 2009 im Vergleich zu Dezember 2008 noch um 10,6% teurer geworden waren. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2009 um 1,2% unter dem Stand von Februar 2008 (gegenüber Januar 2009: - 0,1%).
Erdgas war zwar auch im Februar 2009 teurer als im vergleichbaren Vorjahresmonat (+ 18,0%), gegenüber Januar 2009 verbilligte es sich aber weiter (- 5,4%), im Monatsvergleich zum vierten Mal in Folge. Das Preisniveau für Steinkohle lag um 47,6% höher als im Februar 2008. Im Vormonatsvergleich verteuerten sich Steinkohleimporte um 2,3% (nach + 7,8% im Januar 2009 gegenüber Dezember 2008).
Bei den Rohstoffen waren insbesondere Nicht-Eisen-Metallerze gegenüber Februar 2008 billiger (- 39,4%), im Vergleich zu Januar 2009 stiegen auch hier die Preise (+ 4,8%). Eisenerzimporte waren im Februar 2009 um 69,6% teurer als im Vorjahresmonat und kosteten 2,6% mehr als im Januar 2009.
Nicht-Eisen-Metalle und deren Halbzeug verbilligten sich um 28,6% gegenüber dem Vorjahresmonat, verteuerten sich aber ebenfalls gegenüber dem Vormonat (+ 1,5%). Edelmetalle und deren Halbzeug wurden im Vergleich zu Januar 2009 teurer (+ 14,2%). Auch bei Rohkupfer (+ 6,4%) und Nickel (+ 1,5%) waren Preissteigerungen im Vormonatsvergleich zu beobachten.
Im Nahrungsmittelsektor fielen die Preise für Getreide gegenüber dem Vorjahresmonat um 35,4% (- 1,1% gegenüber Januar 2009). Milch und Milcherzeugnisse waren im Vergleich zu Februar 2008 um 14,8% billiger (- 1,0% gegenüber dem Vormonat).
Der Index der Ausfuhrpreise sank im Februar 2009 gegenüber Februar 2008 um 1,2%. Im Januar 2009 war er im Vorjahresvergleich um 0,9% gesunken. Gegenüber Januar 2009 veränderte sich der Ausfuhrpreisindex nicht.
Eine methodische Kurzbeschreibung und weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Index der Außenhandelspreise
Veränderung gegenüber Veränderung Jahr / Monat 2005 = 100 Vorjahres- gegenüber zeitraum Vormonat % %
Index der Einfuhrpreise
2005 JD 100 + 3,4 - 2006 JD 104,4 + 4,4 - 2007 JD 105,1 + 0,7 - 2008 JD 109,9 + 4,6 -
2008 Februar 108,6 + 4,8 + 1,0 März 108,9 + 4,6 + 0,3 April 109,8 + 4,8 + 0,8 Mai 112,1 + 6,9 + 2,1 Juni 113,6 + 7,9 + 1,3 Juli 114,3 + 8,3 + 0,6 August 113,6 + 8,3 - 0,6 September 112,7 + 7,0 - 0,8 Oktober 109,1 + 2,8 - 3,2 November 106,0 - 0,7 - 2,8 Dezember 102,2 - 4,1 - 3,6
2009 Januar 101,7 - 5,4 - 0,5 Februar 101,6 - 6,4 - 0,1
nachrichtlich: Gesamtindex ohne Erdöl und Mineralöl- erzeugnisse 103,5 - 1,2 - 0,1
Index der Ausfuhrpreise
2005 JD 100 + 0,9 - 2006 JD 101,8 + 1,8 - 2007 JD 103,0 + 1,2 - 2008 JD 104,8 + 1,7 -
2008 Februar 104,2 + 1,6 + 0,4 März 104,3 + 1,6 + 0,1 April 104,5 + 1,5 + 0,2 Mai 105,1 + 1,9 + 0,6 Juni 105,5 + 2,2 + 0,4 Juli 106,0 + 2,6 + 0,5 August 105,9 + 2,6 - 0,1 September 105,8 + 2,5 - 0,1 Oktober 105,1 + 1,8 - 0,7 November 104,3 + 1,1 - 0,8 Dezember 103,1 +/- 0,0 - 1,2
2009 Januar 102,9 - 0,9 - 0,2 Februar 102,9 - 1,2 +/- 0,0
JD = Jahresdurchschnitt
Weitere Auskünfte gibt: Marion Knauer, Telefon: (0611) 75-2302, E-Mail: aussenhandelspreise@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Telefon: (0611) 75-3444 E-Mail: presse@destatis.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.547 von HerrKoerper am 03.04.09 08:04:05Nicht ärgern oder ärgern lassen, bringt nichts und Erziehung übers WorldWideWeb funktioniert nur schwer
MOIN
MOIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.568 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:08:34Stüüümmt....
Teechen?
Moin!
Teechen?
Moin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.547 von HerrKoerper am 03.04.09 08:04:05" ... ON Shorthelden kann es nicht geben wenn wir höher sind als 22 Uhr... "
Keine Ahnung in welcher "Realität" du lebst und wie viel man trinken muss um dahin zukommen ....
Keine Ahnung in welcher "Realität" du lebst und wie viel man trinken muss um dahin zukommen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.572 von HerrKoerper am 03.04.09 08:09:44Ja bitte, saukalt heute Morgen wieder, muss mir mit Flori und Standuhr eine Decke teilen
Angst!!!!
Ja – ich habe Angst um die Zukunft.
Weltwirtschaftskrise 1929
Ölkrise 1973/74
--- wurde alles gemeistert irgendwie auf dem Rücken der Menschen.
Finanzkrise ab Frühsommer 2007
Bankenkrise 2008
?????????
Aber was wird folgen?
Alle Feuerwehreinsätze der Zentralbanken und Rettungsaktionen des Staates werden das Problem nur aufschieben. Denn sie vergrößern die Geldschwemme weiter und verschleiern die Risiken.
Kann mich noch zu gut an die Worte von Peer Steinbrück im Jahr 2007 erinnern als es um paar
Millionen für Schulen, Gesundheitswesen, Verkehrswesen usw. gingen.
„Wir haben dafür kein Geld. Die Neuverschuldung muß ab 2010 völlig verhindert werden“
Was jetzt? Da wird mit hunderten Milliarden in Deutschland nur so um sich gehaun und weltweit allen voran in den USA mit Billionen als wären die 100 Dollarscheine wie auf einer Kirschplantage zu pflücken.
Geld drucken – Inflation ----
Verbrecherbanken (es gab auch seriöse Institute) wurden einfach nicht in ihrem scheußlichen Tun
gebremst.
Was zeigt uns die Börse?
Montag und Dienstag runter wie die Sau und dann Prozente drauf bis zum Gehtnichtmehr?
Völlig ungesund diese 6 % an einem Tag. Überhaupt wenn das in Folge passiert. (10 und mehr Prozent pro Woche)
Alle wollen nichts verpassen – rein auf alle Fälle!
…und die Abwrackprämie? Aufgestockt bis Ende des Jahres – und dann? Neue Absatzkrise bei den Autos
weil alle Käufe vorgezogen wurden? Massenhaftes Sterben kleiner Werkstätten weil ihre Kunden für
Jahre weg sind?
Was ist mit den Menschen, die sich kein neues Auto leisten können oder wollen oder keins brauchen.
Sie gehen leer aus und finanzieren mit ihren Steuern die Million die ein Auto kauft.
Gleichheitsprinzip aller Menschen? Eine Farce sowieso in der Bundesrepublik!
Ja – ich habe Angst um die Zukunft.
Weltwirtschaftskrise 1929
Ölkrise 1973/74
--- wurde alles gemeistert irgendwie auf dem Rücken der Menschen.
Finanzkrise ab Frühsommer 2007
Bankenkrise 2008
?????????
Aber was wird folgen?
Alle Feuerwehreinsätze der Zentralbanken und Rettungsaktionen des Staates werden das Problem nur aufschieben. Denn sie vergrößern die Geldschwemme weiter und verschleiern die Risiken.
Kann mich noch zu gut an die Worte von Peer Steinbrück im Jahr 2007 erinnern als es um paar
Millionen für Schulen, Gesundheitswesen, Verkehrswesen usw. gingen.
„Wir haben dafür kein Geld. Die Neuverschuldung muß ab 2010 völlig verhindert werden“
Was jetzt? Da wird mit hunderten Milliarden in Deutschland nur so um sich gehaun und weltweit allen voran in den USA mit Billionen als wären die 100 Dollarscheine wie auf einer Kirschplantage zu pflücken.
Geld drucken – Inflation ----
Verbrecherbanken (es gab auch seriöse Institute) wurden einfach nicht in ihrem scheußlichen Tun
gebremst.
Was zeigt uns die Börse?
Montag und Dienstag runter wie die Sau und dann Prozente drauf bis zum Gehtnichtmehr?
Völlig ungesund diese 6 % an einem Tag. Überhaupt wenn das in Folge passiert. (10 und mehr Prozent pro Woche)
Alle wollen nichts verpassen – rein auf alle Fälle!
…und die Abwrackprämie? Aufgestockt bis Ende des Jahres – und dann? Neue Absatzkrise bei den Autos
weil alle Käufe vorgezogen wurden? Massenhaftes Sterben kleiner Werkstätten weil ihre Kunden für
Jahre weg sind?
Was ist mit den Menschen, die sich kein neues Auto leisten können oder wollen oder keins brauchen.
Sie gehen leer aus und finanzieren mit ihren Steuern die Million die ein Auto kauft.
Gleichheitsprinzip aller Menschen? Eine Farce sowieso in der Bundesrepublik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.574 von CaptainProton am 03.04.09 08:10:10Glückwunsch an alle "ON Short-Helden". Nehmt schnell die Pünktchen mit bevor es weiter UP geht .....
Ich weiß nicht in welcher du lebst, aber meine Shorthelden konnten wirklich nichts mitnehmen...
Du bist schon ne Marke...
Schön mit NTV Kurstafel 201 den Helden spielen...
Warum du mir nur mit dummen Kommentaren auffällst verstehe ich auch nicht...Liegt wohl an deinem eigenem Gefühl der Überlegenheit, welches du nicht mal im WWW abrunden kannst, obwohl es dort so viel leichter ist...:
laugh:
Ich weiß nicht in welcher du lebst, aber meine Shorthelden konnten wirklich nichts mitnehmen...
Du bist schon ne Marke...
Schön mit NTV Kurstafel 201 den Helden spielen...
Warum du mir nur mit dummen Kommentaren auffällst verstehe ich auch nicht...Liegt wohl an deinem eigenem Gefühl der Überlegenheit, welches du nicht mal im WWW abrunden kannst, obwohl es dort so viel leichter ist...:
laugh:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.583 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:11:44Ich bin auf dem Bild gar nicht zu sehen, da ich im warmen Auto auf dem Rücksitz liege !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.587 von Standuhr am 03.04.09 08:12:26Von Dir getippt eben so schnell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.594 von Standuhr am 03.04.09 08:14:14
Wer fasst mich dann immer von links an
Wer fasst mich dann immer von links an
Devisen: Eurokurs nach starken Vortagesgewinnen etwas gefallen
Der Kurs des Euro <EURU.FX1> ist am Freitag nach starken Vortagesgewinnen etwas gesunken. Die Gemeinschaftswährung wurde im frühen Handel mit 1,3420 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7447 Euro wert. Im asiatischen Handel hatte der Euro noch zeitweise 1,3495 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,3392 (Mittwoch: 1,3246) Dollar festgesetzt.
Die leichten Kursverluste seien vor allem auf Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg am Vortag zurückzuführen, sagten Händler. Am Donnerstag hatten der Optimismus nach dem Treffen der 20 wichtigsten Staaten (G20) und die geringer als erwartet ausgefallene Leitzinssenkung der EZB den Euro beflügelt. Mit Spannung erwartet wird der am Nachmittag anstehende Arbeitsmarktbericht in den USA./js/tw
AXC0023 2009-04-03/08:10
Der Kurs des Euro <EURU.FX1> ist am Freitag nach starken Vortagesgewinnen etwas gesunken. Die Gemeinschaftswährung wurde im frühen Handel mit 1,3420 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7447 Euro wert. Im asiatischen Handel hatte der Euro noch zeitweise 1,3495 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,3392 (Mittwoch: 1,3246) Dollar festgesetzt.
Die leichten Kursverluste seien vor allem auf Gewinnmitnahmen nach dem starken Anstieg am Vortag zurückzuführen, sagten Händler. Am Donnerstag hatten der Optimismus nach dem Treffen der 20 wichtigsten Staaten (G20) und die geringer als erwartet ausgefallene Leitzinssenkung der EZB den Euro beflügelt. Mit Spannung erwartet wird der am Nachmittag anstehende Arbeitsmarktbericht in den USA./js/tw
AXC0023 2009-04-03/08:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.601 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:15:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.597 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:14:48Ganze Nacht gegrübelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.583 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:11:44" ... muss mir mit Flori und Standuhr eine Decke teilen ... "
War ja klar, dass weniger Nutzer in der Wirklichkeit "ein Frauchen" haben, als hier immer behauptet wird.
Reines Wunschdenken ....
War ja klar, dass weniger Nutzer in der Wirklichkeit "ein Frauchen" haben, als hier immer behauptet wird.
Reines Wunschdenken ....
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas schwächer - Gewinnmitnahmen nach Kursprung
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Freitag nicht an seine deutlichen Vortagsgewinne anknüpfen können. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.357 Zählern, was einem Minus von 0,57 Prozent gegenüber dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra vom Vortag entsprach. Am Donnerstag war der Leitindex nach einem Kursfeuerwerk 6,07 Prozent höher bei 4.381,92 Zählern aus dem Handel gegangen.
Vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht dürfte laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Einige Anleger werden den Kurssprung des DAX für Gewinnmitnahmen nutzen, hieß es am Markt. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut sehr fest geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss um 17.35 Uhr 0,44 Prozent. Die Börsen in Asien präsentierten sich unterdessen am Morgen fester.
Die Merck KGaA <MRK.ETR> und MAN <MAN.ETR> läuten die Saison der Hauptversammlungen ein. Nach einem Plus bei Umsatz und Ergebnis will der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern für 2008 die Dividende erhöhen. Vorgeschlagen wird den Aktionären bei der Hauptversammlung an diesem Freitag in Frankfurt eine Anhebung um 30 Cent auf 1,50 Euro je Aktie. Der Lastwagen- und Bushersteller MAN plant, seine Dividende auf 2,00 Euro nach 3,15 Euro im Vorjahr zu kürzen. Allgemein müssen die Anleger wegen des aktuellen Konjunkturabschwungs laut Experten mit niedrigeren Ausschüttungen zufrieden sein. Die Anteilseigner der 30 DAX-Konzerne dürfen nach Berechnungen der Dresdner Bank für 2008 nur noch mit 22,3 Milliarden Euro rechnen - das entspreche einem Rückgang von 20,6 Prozent.
Bayer-Titel <BAY.ETR> könnten laut Börsianern leichter in den Handel starten. Chef Werner Wenning sieht kein schnelles Ende der Wirtschaftskrise. "Ich bin für dieses Jahr, aber auch für nächstes Jahr nicht optimistisch, was die Bewältigung der Krise angeht", sagte der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und Pharmakonzerns dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Besonders der Unternehmensbereich Material Science (hochwertige Kunststoffe) leide unter dem Einbruch bei Geschäftspartnern wie der Autoindustrie. "Das ist keine wirkliche Überraschung, da bei Material Science den jüngsten Berichten zufolge die Aufträge um 30 Prozent zurückgegangen sind", sagte ein Händler. Ob diese Ehrlichkeit der Aktie aber helfe, sei fraglich.
Symrise-Aktien <SY1.ETR> könnten von Zahlen des Konkurrenten Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> belastet werden. Der Schweizer Aromen- und Riechstoffhersteller musste im ersten Geschäftsquartal aufgrund der Wirtschaftskrise einen deutlicher als erwarteten Umsatzrückgang hinnehmen. Für den weiteren Geschäftsverlauf gibt sich Givaudan vorsichtig optimistisch. Trotz schwacher Wirtschaftslage dürfte der Gesamtmarkt für den Rest des Jahres "resistent bleiben", hieß es. Das Management ist aber weiter zuversichtlich, dass der Konzern im Jahr 2009 über dem Gesamtmarkt wachsen wird. "Die Zahlen könnten leicht negativ für Symrise interpretiert werden", sagte ein Händler.
Aktien von ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> legten unterdessen bereits vorbörslich kräftig zu. Das Medienunternehmen will insgesamt bis zu 4,9 Millionen auf den Inhaber lautende stimmrechtslose Vorzugsaktien über die Börse zurückkaufen. Der Rückkauf diene in erster Linie dazu, Aktienoptionen im Rahmen des "Long Term Incentive Plans" bedienen zu können, hieß es. "Das könnte die Aktie etwas stützen", kommentierte ein Händler die Nachricht. "Aber wen interessiert dieser Fast-Penny-Stock noch?"
Continental-Titel <CON.ETR> sollten wegen Spekulationen um einen Teilverkaufeinen Blick wert sein. Das Börsenblatt "Platow Brief" berichtet von einem Interesse von Pirelli an der Lkw-Reifensparte des von Schaeffler übernommenen Autozulieferers. Laut Händlern haben die Italiener den Bericht allerdings bereits dementiert. Der Artikel des Börsenbriefes sei bereits kurz vor Xetra-Schluss am Vortag an den Markt gekommen und habe die Aktien weiter angetrieben. Schließlich standen auf Xetra plus 12,88 Prozent auf 14,20 Euro zu Buche - in Frankfurt blieb der Kurs auf dem Niveau. Neuen Antrieb sehen Händler durch eine Hochstufung von HSBC von "Underweight" auf "Neutral". Das Kursziel senkten die Analysten aber von 30 auf 14 Euro./gl/dr
AXC0024 2009-04-03/08:19
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Freitag nicht an seine deutlichen Vortagsgewinne anknüpfen können. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.357 Zählern, was einem Minus von 0,57 Prozent gegenüber dem DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra vom Vortag entsprach. Am Donnerstag war der Leitindex nach einem Kursfeuerwerk 6,07 Prozent höher bei 4.381,92 Zählern aus dem Handel gegangen.
Vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht dürfte laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Einige Anleger werden den Kurssprung des DAX für Gewinnmitnahmen nutzen, hieß es am Markt. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut sehr fest geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss um 17.35 Uhr 0,44 Prozent. Die Börsen in Asien präsentierten sich unterdessen am Morgen fester.
Die Merck KGaA <MRK.ETR> und MAN <MAN.ETR> läuten die Saison der Hauptversammlungen ein. Nach einem Plus bei Umsatz und Ergebnis will der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern für 2008 die Dividende erhöhen. Vorgeschlagen wird den Aktionären bei der Hauptversammlung an diesem Freitag in Frankfurt eine Anhebung um 30 Cent auf 1,50 Euro je Aktie. Der Lastwagen- und Bushersteller MAN plant, seine Dividende auf 2,00 Euro nach 3,15 Euro im Vorjahr zu kürzen. Allgemein müssen die Anleger wegen des aktuellen Konjunkturabschwungs laut Experten mit niedrigeren Ausschüttungen zufrieden sein. Die Anteilseigner der 30 DAX-Konzerne dürfen nach Berechnungen der Dresdner Bank für 2008 nur noch mit 22,3 Milliarden Euro rechnen - das entspreche einem Rückgang von 20,6 Prozent.
Bayer-Titel <BAY.ETR> könnten laut Börsianern leichter in den Handel starten. Chef Werner Wenning sieht kein schnelles Ende der Wirtschaftskrise. "Ich bin für dieses Jahr, aber auch für nächstes Jahr nicht optimistisch, was die Bewältigung der Krise angeht", sagte der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und Pharmakonzerns dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Besonders der Unternehmensbereich Material Science (hochwertige Kunststoffe) leide unter dem Einbruch bei Geschäftspartnern wie der Autoindustrie. "Das ist keine wirkliche Überraschung, da bei Material Science den jüngsten Berichten zufolge die Aufträge um 30 Prozent zurückgegangen sind", sagte ein Händler. Ob diese Ehrlichkeit der Aktie aber helfe, sei fraglich.
Symrise-Aktien <SY1.ETR> könnten von Zahlen des Konkurrenten Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> belastet werden. Der Schweizer Aromen- und Riechstoffhersteller musste im ersten Geschäftsquartal aufgrund der Wirtschaftskrise einen deutlicher als erwarteten Umsatzrückgang hinnehmen. Für den weiteren Geschäftsverlauf gibt sich Givaudan vorsichtig optimistisch. Trotz schwacher Wirtschaftslage dürfte der Gesamtmarkt für den Rest des Jahres "resistent bleiben", hieß es. Das Management ist aber weiter zuversichtlich, dass der Konzern im Jahr 2009 über dem Gesamtmarkt wachsen wird. "Die Zahlen könnten leicht negativ für Symrise interpretiert werden", sagte ein Händler.
Aktien von ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> legten unterdessen bereits vorbörslich kräftig zu. Das Medienunternehmen will insgesamt bis zu 4,9 Millionen auf den Inhaber lautende stimmrechtslose Vorzugsaktien über die Börse zurückkaufen. Der Rückkauf diene in erster Linie dazu, Aktienoptionen im Rahmen des "Long Term Incentive Plans" bedienen zu können, hieß es. "Das könnte die Aktie etwas stützen", kommentierte ein Händler die Nachricht. "Aber wen interessiert dieser Fast-Penny-Stock noch?"
Continental-Titel <CON.ETR> sollten wegen Spekulationen um einen Teilverkaufeinen Blick wert sein. Das Börsenblatt "Platow Brief" berichtet von einem Interesse von Pirelli an der Lkw-Reifensparte des von Schaeffler übernommenen Autozulieferers. Laut Händlern haben die Italiener den Bericht allerdings bereits dementiert. Der Artikel des Börsenbriefes sei bereits kurz vor Xetra-Schluss am Vortag an den Markt gekommen und habe die Aktien weiter angetrieben. Schließlich standen auf Xetra plus 12,88 Prozent auf 14,20 Euro zu Buche - in Frankfurt blieb der Kurs auf dem Niveau. Neuen Antrieb sehen Händler durch eine Hochstufung von HSBC von "Underweight" auf "Neutral". Das Kursziel senkten die Analysten aber von 30 auf 14 Euro./gl/dr
AXC0024 2009-04-03/08:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.620 von CaptainProton am 03.04.09 08:18:15Okay das war zuviel der Herr
Benimm Dich oder ich spiel die böse Petze und melde Dein permanentes Auftauchen nur um zu Stören nach Berlin mein "Freund" :O
Benimm Dich oder ich spiel die böse Petze und melde Dein permanentes Auftauchen nur um zu Stören nach Berlin mein "Freund" :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.587 von Standuhr am 03.04.09 08:12:26Neue Absatzkrise bei den Autos
weil alle Käufe vorgezogen wurden? Massenhaftes Sterben kleiner Werkstätten weil ihre Kunden für
Jahre weg sind?
Ich habe neulich gerade die These aufgestellt, das Daimler und BMW das nächste Jahr nicht überleben ohne direkte Staatshilfen.
Das Neuwagenloch nächstes Jahr wird gigantisch...Und die Abwrackprämie hat nur einem Autobauer Rekordabsatz gebracht! Welcher?
Nichts ist unmöglich....Toyota...
Was stimmt daran nicht? Richtig! Toyota is nicht wirklich deutsch...
weil alle Käufe vorgezogen wurden? Massenhaftes Sterben kleiner Werkstätten weil ihre Kunden für
Jahre weg sind?
Ich habe neulich gerade die These aufgestellt, das Daimler und BMW das nächste Jahr nicht überleben ohne direkte Staatshilfen.
Das Neuwagenloch nächstes Jahr wird gigantisch...Und die Abwrackprämie hat nur einem Autobauer Rekordabsatz gebracht! Welcher?
Nichts ist unmöglich....Toyota...
Was stimmt daran nicht? Richtig! Toyota is nicht wirklich deutsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.587 von Standuhr am 03.04.09 08:12:26moin traders
@body: overnight short helden die gestern am TH verkauft haben versteht sich :O
@standuhr:
Was ist mit den Menschen, die sich kein neues Auto leisten können oder wollen oder keins brauchen.
Sie gehen leer aus und finanzieren mit ihren Steuern die Million die ein Auto kauft.
Gleichheitsprinzip aller Menschen? Eine Farce sowieso in der Bundesrepublik!
rechne dir mal aus was du bei nem 20.000€ auto an märchensteuer bezahlst
body war glaub auch am überlegen nochmal einen von denen zu kaufen
http://www.autobild.de/ir_img/57794908_d6750efce2.jpg
@body: overnight short helden die gestern am TH verkauft haben versteht sich :O
@standuhr:
Was ist mit den Menschen, die sich kein neues Auto leisten können oder wollen oder keins brauchen.
Sie gehen leer aus und finanzieren mit ihren Steuern die Million die ein Auto kauft.
Gleichheitsprinzip aller Menschen? Eine Farce sowieso in der Bundesrepublik!
rechne dir mal aus was du bei nem 20.000€ auto an märchensteuer bezahlst
body war glaub auch am überlegen nochmal einen von denen zu kaufen
http://www.autobild.de/ir_img/57794908_d6750efce2.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.638 von eNhale am 03.04.09 08:24:06Axxo, am TH verkauft...Gut, er hats sicher geschafft...
DAX wird nach Vortagesrallye leichter erwartet
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach der Rallye vom Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich leichter in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.345 Punkte getaxt. Das sind rund 36 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag konnte der Leitindex um 6,07 Prozent auf 4.381,92 Punkte zulegen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average gewann 2,79 Prozent auf 7.978,08 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen aber rund 65 Zähler niedriger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 konnte um 0,34 Prozent auf 8.749,84 Punkte zulegen.
Nach den kräftigen Vortagesgewinnen ist der Euro wieder etwas gesunken. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3427 US-Dollar. Im asiatischen Handel war der Euro zeitweise auf 1,3495 US-Dollar gestiegen. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3392 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen ist auch der Ölpreis wieder leicht gefallen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 52,01 US-Dollar. Das waren 63 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex jedoch um 4,25 US-Dollar auf 52,64 US-Dollar zugelegt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach der Rallye vom Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich leichter in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.345 Punkte getaxt. Das sind rund 36 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag konnte der Leitindex um 6,07 Prozent auf 4.381,92 Punkte zulegen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average gewann 2,79 Prozent auf 7.978,08 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen aber rund 65 Zähler niedriger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 konnte um 0,34 Prozent auf 8.749,84 Punkte zulegen.
Nach den kräftigen Vortagesgewinnen ist der Euro wieder etwas gesunken. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3427 US-Dollar. Im asiatischen Handel war der Euro zeitweise auf 1,3495 US-Dollar gestiegen. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3392 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen ist auch der Ölpreis wieder leicht gefallen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 52,01 US-Dollar. Das waren 63 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex jedoch um 4,25 US-Dollar auf 52,64 US-Dollar zugelegt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.628 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:22:12" ... Okay das war zuviel der Herr ... "
Gut, das war wohl dein "wunder Punkt".
Habe dir deine "Frauchen" und "Schuhkauf-Geschichten" sowieso nicht geglaubt.
Also bitte, melde was gegen die Boardregeln verstößt wenn es dich glücklich macht ....
Gut, das war wohl dein "wunder Punkt".
Habe dir deine "Frauchen" und "Schuhkauf-Geschichten" sowieso nicht geglaubt.
Also bitte, melde was gegen die Boardregeln verstößt wenn es dich glücklich macht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.638 von eNhale am 03.04.09 08:24:06Gut dass Du schon munter bist,
bräuchte mal jemanden der den EUR/USD unter 1,34 drückt :O
bräuchte mal jemanden der den EUR/USD unter 1,34 drückt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.629 von HerrKoerper am 03.04.09 08:22:26über die kleinen firmen die da noch mit dranhängen reden wir besser nicht
aber kaufkraft fällt ja auch keine weg.... haben ja jetzt erstmal 1.000.000.000.000 neue euros die wir in geiles, unnützes zeug stecken können
aber komm...dax letzten 20 handelstage 20% hoch....so schlimm wirds nicht sein....
wenns so bleibt rechne dir mal aus wo wir in einem jahr also gut 250 handelstagen sind
aber kaufkraft fällt ja auch keine weg.... haben ja jetzt erstmal 1.000.000.000.000 neue euros die wir in geiles, unnützes zeug stecken können
aber komm...dax letzten 20 handelstage 20% hoch....so schlimm wirds nicht sein....
wenns so bleibt rechne dir mal aus wo wir in einem jahr also gut 250 handelstagen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.629 von HerrKoerper am 03.04.09 08:22:26guten morgen,
toyota ist nicht ganz korrekt. hab den aktuellen fokus vor mir liegen und auf seite 26 ist eine liste der autohersteller, die am meisten von der umweltprämie profitieren. platz 1: volkswagen(170000) 2: skoda(62000) 3: renault/dacia(60000) 4: opel(48000) 5:toyota(45000)....letzter platz mercedes mit lediglich 1633 neuanträgen...von daher dein einwand mit staatshilfe.. absolut berechtigt
schönen tag noch
gruss levi
toyota ist nicht ganz korrekt. hab den aktuellen fokus vor mir liegen und auf seite 26 ist eine liste der autohersteller, die am meisten von der umweltprämie profitieren. platz 1: volkswagen(170000) 2: skoda(62000) 3: renault/dacia(60000) 4: opel(48000) 5:toyota(45000)....letzter platz mercedes mit lediglich 1633 neuanträgen...von daher dein einwand mit staatshilfe.. absolut berechtigt
schönen tag noch
gruss levi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.662 von CaptainProton am 03.04.09 08:30:53
Wie kann ein einzelner Mensch nur so daneben sein?
1. Kein Plan von Börse und keine RT Kurse und trotzdem hier Sprüche kloppen
2. Eine komplette Realitätsverzerrung
3. Den im Schrääd angreifen der es am wenigsten verdient hat...
Proton, du bist echt daneben...Die Verluste müssen sehr tief sitzen...
Wie kann ein einzelner Mensch nur so daneben sein?
1. Kein Plan von Börse und keine RT Kurse und trotzdem hier Sprüche kloppen
2. Eine komplette Realitätsverzerrung
3. Den im Schrääd angreifen der es am wenigsten verdient hat...
Proton, du bist echt daneben...Die Verluste müssen sehr tief sitzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.662 von CaptainProton am 03.04.09 08:30:53Gegen guten Umgangston verstösst Du hier und provozierst nur,
zudem wirst Du persönlich und das muss nicht sein.
Wenn ich auf sowas Lust hätte würde ich eine Bikerkneippe aufgemacht oder sowas -aber hier muss ich das nicht dulden
zudem wirst Du persönlich und das muss nicht sein.
Wenn ich auf sowas Lust hätte würde ich eine Bikerkneippe aufgemacht oder sowas -aber hier muss ich das nicht dulden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.670 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:32:18DANKE @E-Nagel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.674 von levi1 am 03.04.09 08:32:40Toyota ist vollkommen korrekt!
Ich sagte der "einzige Bauer mit Absatzrekord!
Es ging nicht um die absoluten Zahlen.
Ich sagte der "einzige Bauer mit Absatzrekord!
Es ging nicht um die absoluten Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.685 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:34:11kontonummer hast ja noch
so kann doch ein morgen anfangen
so kann doch ein morgen anfangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.687 von HerrKoerper am 03.04.09 08:34:58Bild.de - 27.03.2009
Leipzig (dpa/sn) - Dank der Abwrackprämie hat der weltgrößte Autobauer Toyota in Deutschland einen neuen Absatzrekord verzeichnet. Die Japaner verkauften im ...
Leipzig (dpa/sn) - Dank der Abwrackprämie hat der weltgrößte Autobauer Toyota in Deutschland einen neuen Absatzrekord verzeichnet. Die Japaner verkauften im ...
Bin gespannt, ob der Trend der Woche heut fortgeführt wird.
Für mich ist Börse heut ein Buch mit sieben Siegeln.
(Sonst immer mit 6)
Merkt man, daß es ein Schluck zu viel war wie schon oft gesehen oder will man gleich wieder rein weil es nun paar Pünktchen günstiger erscheint als gestern?
Ich werde heute wenn überhaupt nur mit nem verschwindenden Teil von gestern traden.
Das heißt nur mit einem Kontrakt oder vielleicht auch nur mit 5 CFD Dingern.
Für mich ist Börse heut ein Buch mit sieben Siegeln.
(Sonst immer mit 6)
Merkt man, daß es ein Schluck zu viel war wie schon oft gesehen oder will man gleich wieder rein weil es nun paar Pünktchen günstiger erscheint als gestern?
Ich werde heute wenn überhaupt nur mit nem verschwindenden Teil von gestern traden.
Das heißt nur mit einem Kontrakt oder vielleicht auch nur mit 5 CFD Dingern.
1,3396 mal mitgenommen die paar Ticks
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.700 von Standuhr am 03.04.09 08:36:45Mal die 4337 abwarten...Könnte TT werden oder aber endlich den Downmove bringen...Endlich...
Werde aber auch erst unter der 37 zum Bären...Vorher wird nicht geshortet...
Werde aber auch erst unter der 37 zum Bären...Vorher wird nicht geshortet...
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.382 6,1%
DAX-Future 4.352 4,1%
MDAX 4.800 5,9%
TecDAX 510 4,6%
Euro-Stoxx-50 2.216 5,7%
Stoxx-50 1.928 5,0%
Dow-Jones 7.978 2,8%
S&P-500-Index 834 2,9%
Nasdaq-Comp. 1.603 3,3%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 122,77% -170
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Nach dem Kursfeuerwerk am Vortag erwarten Händler von Banken und Brokern zu Handelsbeginn am Freitag etwas leichtere europäische Aktienmärkte. "Der Schluck aus der Pulle am Donnerstag war schon ordentlich", sagt ein Marktteilnehmer. Auch an Wall Street habe der Schwung im späten Geschäft merklich nachgelassen. Über die endgültige Richtung der europäischen Aktienindizes dürften erst die für den Nachmittag avisierten US-Konjunkturdaten entscheiden. Highlight ist dabei der Arbeitsmarktbericht für März. "Obwohl das ein nachlaufender Indikator ist, wird sich kaum ein Marktteilnehmer vor diesem Datum sonderlich exponieren", sagt der Händler. Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro-Stoxx-50-Index im Bereich von 2.200 Punkten unterstützt, auf Widerstand trifft das Kursbarometer der Standardwerte aus dem Euroraum auf dem Niveau von 2.365 Zählern.
Am Donnerstag hatten sich in Europa Auto-, Stahl- und Bankenwerte mit zweistelligen Prozentgewinnen gezeigt. Der Branchen-Index der Auowerte sprang um 12,3%. Den Vogel schossen Fiat mit einem Plus von 27% ab. Nach dem positiven Abschluss der Fiat-Chrysler-Gespräche hätten sich Fonds mit größeren Positionen engagiert, sagte ein Fonds-Manager. Der Sektor-Index der Banken sprang um 9,3%, der Index der Versicherer um 7,7%.
DAX/MDAX/TECDAX
Hausse - Autobauer und Konjunkturwerte schlossen mit teils zweistelligen Prozentgewinnen. Die überraschend geringe Zinssenkung durch die EZB sorgte am Markt für kurzzeitiges Innehalten. Schnell setzte sich die positive Interpretation durch: "Für die EZB ist das ein Zeichen von Handlungsstärke und dass sie nicht alles Pulver verschießt", so ein Händler. Im Blick stünden nun die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Daimler sprangen um 15,6% nach oben, BMW um 14,8% und VW legten rund 4% zu. ThyssenKrupp haussierten um 16,2% und BASF um 7,6%. Für beide Unternehmen sind Auto-Hersteller wichtige Kunden. Auch die im MDAX notierten Titel zogen kräftig an, so Klöckner um 15,1% und Continental um 12,9%. Die Finanzwerte profitierten von der Lockerung der Bilanzregeln in den USA.
DAX-FUTURES
Kurssprung - Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures stieg im Tageshoch auf 4.413,5 und lag im Tagestief bei 4.225 Punkten. Zu viele Marktteilnehmer seien bei dieser Erholungsrally nicht dabei, oder sogar short gewesen, sagte ein Händler. Dies habe für laufende Nachfrage fast ohne Korrekturen in den Terminkontrakten gesorgt. Erst bei rund 4.450 Punkten sei mit größeren Gewinnmitnahmen zu rechnen, so der Händler.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Kurseinbruch - Die deutschen Renten-Futures haben ihre nach der überraschenden Zinssenkung der EZB um lediglich 25 Basispunkte eingefahrenen Verluste bis zum Handelsende ausgebaut. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures hatte im Tageshoch bei 124,41% gelegen und im Tagestief bei 122,66%. Aus charttechnischer Perspektive ist der Bund nun im Bereich 122,50% unterstützt, wie es heißt.
GELDMARKT
Ohne sonderliche Auswirkungen auf die Geldmarktsätze ist die Zinssenkung der EZB um nur 25 Basispunkte geblieben. "Bei den Terminen war allerdings eine leichte Bewegung zu bemerken, nachdem die nächste Zinssenkung um Mai um weitere 25 Basispunkte wohl ausgemachte Sache ist", sagte ein Händler.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro kann sein Hoch vom Vortag von über 1,35 USD in Reaktion auf die unerwartet gering ausgefallene Zinssenkung durch die EZB am Freitagmorgen nicht halten. Dass der Euro nicht stärker zugelegt habe nach der EZB-Entscheidung dürfte daran liegen, dass weitere Maßnahmen der Notenbank erwartet würden, die den Euro unter Druck bringen dürften. Zum Yen sei das Abwärtspotenzial unterdessen begrenzt, heißt es mit Blick auf Risiken neuer raktenetests Nordkoreas am Wochenende. Dies dürfte viele Anleger davon abhalten, zu stark im Yen positioniert zu sein.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3415 -0,4%
EUR/JPY 133,6937 -0,4%
EUR/CHF 1,5250 -0,1%
USD/JPY 99,6350 0,0%
USD/CHF 1,1367 0,2%
GBP/USD 1,4693 -0,3%
EUR/GBP 0,9134 0,0%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 51,90 52,64
Der Nymex-Ölpreis hat am Donnerstag mit neuen Hoffnungen auf ein Ende der weltweiten Konjunkturkrise und damit der Nachfrageschwäche beim Öl um 4,25 USD bzw 8,8% auf 52,64 USD zugelegt. "Ich denke es gibt einen zunehmenden Konsens, dass die Konjunktur und die Aktienmärkte das Schlimmste überstanden haben", sagte ein Händler.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
DE
08:00 Destatis, Import- und Exportpreise Februar
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-6,6% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/-5,4% gg Vj
IT
09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 38,3 ; zuvor: 37,9
FR
09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 42,9 ; 1. Veröff.: 42,9
zuvor: 40,2
DE
09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,7 ; 1. Veröff.: 41,7
zuvor: 41,3
IT
10:00 Erzeugerpreise Februar
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-3,0% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-2,0% gg Vj
EU
10.00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,1 ; 1. Veröff.: 40,1
zuvor: 39,2
GB
10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 43,6 ; zuvor: 43,2
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
10:00 DE/MAN AG, HV, München
10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt
===
DJG/reh/gos
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
April 03, 2009 01:33 ET (05:33 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.382 6,1%
DAX-Future 4.352 4,1%
MDAX 4.800 5,9%
TecDAX 510 4,6%
Euro-Stoxx-50 2.216 5,7%
Stoxx-50 1.928 5,0%
Dow-Jones 7.978 2,8%
S&P-500-Index 834 2,9%
Nasdaq-Comp. 1.603 3,3%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 122,77% -170
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Nach dem Kursfeuerwerk am Vortag erwarten Händler von Banken und Brokern zu Handelsbeginn am Freitag etwas leichtere europäische Aktienmärkte. "Der Schluck aus der Pulle am Donnerstag war schon ordentlich", sagt ein Marktteilnehmer. Auch an Wall Street habe der Schwung im späten Geschäft merklich nachgelassen. Über die endgültige Richtung der europäischen Aktienindizes dürften erst die für den Nachmittag avisierten US-Konjunkturdaten entscheiden. Highlight ist dabei der Arbeitsmarktbericht für März. "Obwohl das ein nachlaufender Indikator ist, wird sich kaum ein Marktteilnehmer vor diesem Datum sonderlich exponieren", sagt der Händler. Aus charttechnischer Perspektive ist der Euro-Stoxx-50-Index im Bereich von 2.200 Punkten unterstützt, auf Widerstand trifft das Kursbarometer der Standardwerte aus dem Euroraum auf dem Niveau von 2.365 Zählern.
Am Donnerstag hatten sich in Europa Auto-, Stahl- und Bankenwerte mit zweistelligen Prozentgewinnen gezeigt. Der Branchen-Index der Auowerte sprang um 12,3%. Den Vogel schossen Fiat mit einem Plus von 27% ab. Nach dem positiven Abschluss der Fiat-Chrysler-Gespräche hätten sich Fonds mit größeren Positionen engagiert, sagte ein Fonds-Manager. Der Sektor-Index der Banken sprang um 9,3%, der Index der Versicherer um 7,7%.
DAX/MDAX/TECDAX
Hausse - Autobauer und Konjunkturwerte schlossen mit teils zweistelligen Prozentgewinnen. Die überraschend geringe Zinssenkung durch die EZB sorgte am Markt für kurzzeitiges Innehalten. Schnell setzte sich die positive Interpretation durch: "Für die EZB ist das ein Zeichen von Handlungsstärke und dass sie nicht alles Pulver verschießt", so ein Händler. Im Blick stünden nun die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Daimler sprangen um 15,6% nach oben, BMW um 14,8% und VW legten rund 4% zu. ThyssenKrupp haussierten um 16,2% und BASF um 7,6%. Für beide Unternehmen sind Auto-Hersteller wichtige Kunden. Auch die im MDAX notierten Titel zogen kräftig an, so Klöckner um 15,1% und Continental um 12,9%. Die Finanzwerte profitierten von der Lockerung der Bilanzregeln in den USA.
DAX-FUTURES
Kurssprung - Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures stieg im Tageshoch auf 4.413,5 und lag im Tagestief bei 4.225 Punkten. Zu viele Marktteilnehmer seien bei dieser Erholungsrally nicht dabei, oder sogar short gewesen, sagte ein Händler. Dies habe für laufende Nachfrage fast ohne Korrekturen in den Terminkontrakten gesorgt. Erst bei rund 4.450 Punkten sei mit größeren Gewinnmitnahmen zu rechnen, so der Händler.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Kurseinbruch - Die deutschen Renten-Futures haben ihre nach der überraschenden Zinssenkung der EZB um lediglich 25 Basispunkte eingefahrenen Verluste bis zum Handelsende ausgebaut. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures hatte im Tageshoch bei 124,41% gelegen und im Tagestief bei 122,66%. Aus charttechnischer Perspektive ist der Bund nun im Bereich 122,50% unterstützt, wie es heißt.
GELDMARKT
Ohne sonderliche Auswirkungen auf die Geldmarktsätze ist die Zinssenkung der EZB um nur 25 Basispunkte geblieben. "Bei den Terminen war allerdings eine leichte Bewegung zu bemerken, nachdem die nächste Zinssenkung um Mai um weitere 25 Basispunkte wohl ausgemachte Sache ist", sagte ein Händler.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro kann sein Hoch vom Vortag von über 1,35 USD in Reaktion auf die unerwartet gering ausgefallene Zinssenkung durch die EZB am Freitagmorgen nicht halten. Dass der Euro nicht stärker zugelegt habe nach der EZB-Entscheidung dürfte daran liegen, dass weitere Maßnahmen der Notenbank erwartet würden, die den Euro unter Druck bringen dürften. Zum Yen sei das Abwärtspotenzial unterdessen begrenzt, heißt es mit Blick auf Risiken neuer raktenetests Nordkoreas am Wochenende. Dies dürfte viele Anleger davon abhalten, zu stark im Yen positioniert zu sein.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3415 -0,4%
EUR/JPY 133,6937 -0,4%
EUR/CHF 1,5250 -0,1%
USD/JPY 99,6350 0,0%
USD/CHF 1,1367 0,2%
GBP/USD 1,4693 -0,3%
EUR/GBP 0,9134 0,0%
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aktuell Vortag New York
USD 51,90 52,64
Der Nymex-Ölpreis hat am Donnerstag mit neuen Hoffnungen auf ein Ende der weltweiten Konjunkturkrise und damit der Nachfrageschwäche beim Öl um 4,25 USD bzw 8,8% auf 52,64 USD zugelegt. "Ich denke es gibt einen zunehmenden Konsens, dass die Konjunktur und die Aktienmärkte das Schlimmste überstanden haben", sagte ein Händler.
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08:00 Destatis, Import- und Exportpreise Februar
Importpreise
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-6,6% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/-5,4% gg Vj
IT
09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 38,3 ; zuvor: 37,9
FR
09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 42,9 ; 1. Veröff.: 42,9
zuvor: 40,2
DE
09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
(2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,7 ; 1. Veröff.: 41,7
zuvor: 41,3
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10:00 Erzeugerpreise Februar
PROGNOSE: -0,4% gg Vm/-3,0% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/-2,0% gg Vj
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10.00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,1 ; 1. Veröff.: 40,1
zuvor: 39,2
GB
10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März
PROGNOSE: 43,6 ; zuvor: 43,2
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
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April 03, 2009 01:33 ET (05:33 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.687 von HerrKoerper am 03.04.09 08:34:58hast recht...
genau lesen ist angebracht...ist noch früh am morgen
alles korrekt dann
genau lesen ist angebracht...ist noch früh am morgen
alles korrekt dann
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Gewinnmitnahmen nach deutlichem Plus
Nach den deutlichen Gewinnen am Vortag dürften die Aktienmärkte in Europa am Freitag leichte Verluste verbuchen. Händlern zufolge könnten einige Anleger Kasse machen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 0,75 Prozent niedrigere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Am Donnerstag war dieser um 5,67 Prozent nach oben geklettert.
Zudem dürfte vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut klar in positivem Terrain geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Handelsschluss an den europäischen Börsen 0,58 Prozent. Die Handelsplätze in Asien verbuchten unterdessen am Morgen Aufschläge.
An der Börse in Zürich rücken die Titel von Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> in den Blick. Der Schweizer Aromen- und Riechstoffhersteller musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009 aufgrund der Wirtschaftskrise einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. Diese Entwicklung lasse sich hauptsächlich auf den starken Lagerabbau entlang der gesamten Lieferkette zurückführen, der im vierten Quartal 2008 begonnen habe, teilte das Genfer Unternehmen mit. Mit seinen Zahlen verfehlte Givaudan die Prognosen der Analysten klar. Für die weitere Zukunft bleibt der Konzern aber optimistisch und geht davon aus, dass das angekündigte Einsparungsziel von 200 Millionen Franken bis 2010 erreicht wird.
Ferner erhielt der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> von der EU-Kommission die Marktzulassung für den Impfstoff Ixiaro gegen die Hirnhautentzündung Japanische Encephalitis. Bereits Ende März hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA den Impfstoff gegen japanische Enzephalitis zugelassen.
In London dürften die Aktien der Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> in Bewegung geraten. Das teilverstaatlichte Finanzinstitut lädt die Aktionäre zu seiner Hauptversammlung ein. Bereits am Morgen kündigte die Bank an, "so bald wie möglich" wieder eine Dividende zahlen zu wollen. Allerdings erwartet die RBS, dass in Zukunft mehr Stellen gestrichen werden.
An der Börse in Helsinki könnten Nokia-Papiere <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> zu den Gewinnern zählen. Händler begründeten ihre Zuversicht mit besser als erwarteten Zahlen des US-amerikanischen BlackBerry-Anbieters RIM <RIMM.NAS> <RI1.FSE>. Dieser sieht sich nach einem starken Umsatz- und Gewinnsprung trotz der Wirtschaftskrise weiter im Aufwind und meldete einen satten Gewinnsprung. Die positiven Nachrichten könnten auch die Aktien anderer Telekomausrüster wie etwa Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> beflügeln, hieß es.
In Paris dürfte der Versorger Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> für Gesprächsstoff sorgen. Der geplante Verkauf eines 25-Prozent-Anteils am Atomstrom-Spezialisten British Energy (BE) <BGY.ISE> <BEN1.FSE> verzögert sich laut einem Pressebericht. Der französische Staatskonzern EdF als BE-Eigner und der Kaufinteressent Centrica <CNA.ISE> <CENA.FSE> stritten derzeit über den Kaufpreis, schreibt die "Financial Times" ohne Quellenangabe. Grund dafür sei die Warnung von Centrica-Aktionären, der britische Gaskonzern könnte angesichts der in den vergangenen Monaten deutlich gesunkenen Strompreise zu viel für die BE-Beteiligung zahlen./RX/la/dr
AXC0029 2009-04-03/08:37
Nach den deutlichen Gewinnen am Vortag dürften die Aktienmärkte in Europa am Freitag leichte Verluste verbuchen. Händlern zufolge könnten einige Anleger Kasse machen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt eine um 0,75 Prozent niedrigere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex erwarten. Am Donnerstag war dieser um 5,67 Prozent nach oben geklettert.
Zudem dürfte vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut klar in positivem Terrain geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Handelsschluss an den europäischen Börsen 0,58 Prozent. Die Handelsplätze in Asien verbuchten unterdessen am Morgen Aufschläge.
An der Börse in Zürich rücken die Titel von Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> in den Blick. Der Schweizer Aromen- und Riechstoffhersteller musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009 aufgrund der Wirtschaftskrise einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. Diese Entwicklung lasse sich hauptsächlich auf den starken Lagerabbau entlang der gesamten Lieferkette zurückführen, der im vierten Quartal 2008 begonnen habe, teilte das Genfer Unternehmen mit. Mit seinen Zahlen verfehlte Givaudan die Prognosen der Analysten klar. Für die weitere Zukunft bleibt der Konzern aber optimistisch und geht davon aus, dass das angekündigte Einsparungsziel von 200 Millionen Franken bis 2010 erreicht wird.
Ferner erhielt der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> von der EU-Kommission die Marktzulassung für den Impfstoff Ixiaro gegen die Hirnhautentzündung Japanische Encephalitis. Bereits Ende März hatte die US-Gesundheitsbehörde FDA den Impfstoff gegen japanische Enzephalitis zugelassen.
In London dürften die Aktien der Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> in Bewegung geraten. Das teilverstaatlichte Finanzinstitut lädt die Aktionäre zu seiner Hauptversammlung ein. Bereits am Morgen kündigte die Bank an, "so bald wie möglich" wieder eine Dividende zahlen zu wollen. Allerdings erwartet die RBS, dass in Zukunft mehr Stellen gestrichen werden.
An der Börse in Helsinki könnten Nokia-Papiere <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> zu den Gewinnern zählen. Händler begründeten ihre Zuversicht mit besser als erwarteten Zahlen des US-amerikanischen BlackBerry-Anbieters RIM <RIMM.NAS> <RI1.FSE>. Dieser sieht sich nach einem starken Umsatz- und Gewinnsprung trotz der Wirtschaftskrise weiter im Aufwind und meldete einen satten Gewinnsprung. Die positiven Nachrichten könnten auch die Aktien anderer Telekomausrüster wie etwa Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> beflügeln, hieß es.
In Paris dürfte der Versorger Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> für Gesprächsstoff sorgen. Der geplante Verkauf eines 25-Prozent-Anteils am Atomstrom-Spezialisten British Energy (BE) <BGY.ISE> <BEN1.FSE> verzögert sich laut einem Pressebericht. Der französische Staatskonzern EdF als BE-Eigner und der Kaufinteressent Centrica <CNA.ISE> <CENA.FSE> stritten derzeit über den Kaufpreis, schreibt die "Financial Times" ohne Quellenangabe. Grund dafür sei die Warnung von Centrica-Aktionären, der britische Gaskonzern könnte angesichts der in den vergangenen Monaten deutlich gesunkenen Strompreise zu viel für die BE-Beteiligung zahlen./RX/la/dr
AXC0029 2009-04-03/08:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.710 von levi1 am 03.04.09 08:38:49Aber danke für die Zahlen, hatte ich bis jetzt noch nicht lesen...
usd/jpy könnte doch mal was auf der shortseite gehn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.721 von HerrKoerper am 03.04.09 08:40:18gelesen
morgähn,
hätte nicht gedacht, dass der dax die 4400 marke gestern noch schnupfen wird, hat mich meinen ko-schein gekostet
muss ich mir heute retour holen.
hätte nicht gedacht, dass der dax die 4400 marke gestern noch schnupfen wird, hat mich meinen ko-schein gekostet
muss ich mir heute retour holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.728 von HerrKoerper am 03.04.09 08:41:32dachte da fehlt doch was im satz
bring mich gerne mal ein...kommt eh selten vor
bring mich gerne mal ein...kommt eh selten vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.629 von HerrKoerper am 03.04.09 08:22:26Ich habe neulich gerade die These aufgestellt, das Daimler und BMW das nächste Jahr nicht überleben ohne direkte Staatshilfen.
mh, solange das noch statussymbole sind denke ich nicht.........
am wichtigsten ist und bleibt dort eh der absatz an gewerbekunden........ hängt viel von ab........
@bernie: hab die ganze nacht gefroren weil du die decke immer geklaut hast
mh, solange das noch statussymbole sind denke ich nicht.........
am wichtigsten ist und bleibt dort eh der absatz an gewerbekunden........ hängt viel von ab........
@bernie: hab die ganze nacht gefroren weil du die decke immer geklaut hast
moin alle miteinander,
viel glück beim traden an alle, vor allem die, die gestern daneben gelegen haben -- wie ich...
viel glück beim traden an alle, vor allem die, die gestern daneben gelegen haben -- wie ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.753 von klotsinga am 03.04.09 08:46:42Morgen zusammen
@klotsinga: Wir werden uns heute furchtbar rächen und Gewinne machen
@klotsinga: Wir werden uns heute furchtbar rächen und Gewinne machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.750 von CabaKroll am 03.04.09 08:46:23Abwarten...
Audi ersetzt mmn Mercedes immer mehr...
Audi ersetzt mmn Mercedes immer mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.750 von CabaKroll am 03.04.09 08:46:23Ach Deckenanteil geht nach Körpermasse und nicht durch Anzahl der Teilnehmer
Sorryyyyy das hat einiges verzerrt :O
Sorryyyyy das hat einiges verzerrt :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.761 von Greyholder am 03.04.09 08:48:30Danke und heute mit neuer Energie und Disziplin ran
Deutsche Anleihen: Schwächer - US-Arbeitsmarktbericht erwartet
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag nach starken Vortagesverlusten erneut schwächer tendiert. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,26 Prozent auf 122,62 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,172 Prozent.
Die positiv aufgenommen Ergebnisse des G20-Treffens belasteten die Anleihen weiterhin, sagten Händler. Der am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehende US-Arbeitsmarktbericht für März sollte die gute Stimmung nach dem G20-Treffen wieder etwas dämpfen und dem Bund-Future helfen, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Laut Commerzbank müssten die Verluste an Arbeitsplätzen jedoch deutlich höher als erwartet ausfallen, damit sie zu nachhaltigen Kursgewinnen führen. Schließlich werde beim amerikanischen Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor eine Stabilisierung erwartet./js/stb
AXC0031 2009-04-03/08:43
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag nach starken Vortagesverlusten erneut schwächer tendiert. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,26 Prozent auf 122,62 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,172 Prozent.
Die positiv aufgenommen Ergebnisse des G20-Treffens belasteten die Anleihen weiterhin, sagten Händler. Der am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehende US-Arbeitsmarktbericht für März sollte die gute Stimmung nach dem G20-Treffen wieder etwas dämpfen und dem Bund-Future helfen, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Laut Commerzbank müssten die Verluste an Arbeitsplätzen jedoch deutlich höher als erwartet ausfallen, damit sie zu nachhaltigen Kursgewinnen führen. Schließlich werde beim amerikanischen Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor eine Stabilisierung erwartet./js/stb
AXC0031 2009-04-03/08:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.766 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:49:02amen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.762 von HerrKoerper am 03.04.09 08:48:34* zustimm..... *
BMW aber dito. zumindest in der region hier wo ich mich so rumtreibe......
gibt dort m.e. eh zuviele..... genauso wie landesbanken....
auf sicht von 100 jahren oder so würde ich eh KEINEN autowert anpacken ...... ...... zumindest nicht solange die sich gegen alles "neue" wehren bzw. kaum/gar nicht daran arbeiten....
BMW aber dito. zumindest in der region hier wo ich mich so rumtreibe......
gibt dort m.e. eh zuviele..... genauso wie landesbanken....
auf sicht von 100 jahren oder so würde ich eh KEINEN autowert anpacken ...... ...... zumindest nicht solange die sich gegen alles "neue" wehren bzw. kaum/gar nicht daran arbeiten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.662 von CaptainProton am 03.04.09 08:30:53CP
wo du auftauchst zickst du rum .. so oft kann man gar nicht seine Tage haben ...
scheint aber dein Programm zu sein
wo du auftauchst zickst du rum .. so oft kann man gar nicht seine Tage haben ...
scheint aber dein Programm zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.801 von CabaKroll am 03.04.09 08:53:44Mein Vergleich von vor ein paar Jahren:
Autobauer -> Eisenbahn
Autobauer -> Eisenbahn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.594 von Standuhr am 03.04.09 08:14:14Ich bin auf dem Bild gar nicht zu sehen, da ich im warmen Auto auf dem Rücksitz liege !
und meinen verdienten Mittagsschlaf erledige, während Ihr
euch die Teppiche vorführen lasst!
-
duesen
und meinen verdienten Mittagsschlaf erledige, während Ihr
euch die Teppiche vorführen lasst!
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.806 von HerrKoerper am 03.04.09 08:55:09Mein Vergleich von vor ein paar Jahren
ein paar jahre??? ist wohl relativ oder lass es mich anders formulieren. wie alt bist du??
ein paar jahre??? ist wohl relativ oder lass es mich anders formulieren. wie alt bist du??
Aktien Tokio Schluss: Freundlich - Exportwerte gefragt
Die japanischen Börsen in Japan sind am Freitag mit moderaten Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit plus 0,34 Prozent bei 8.749,84 Punkten und damit so hoch wie seit drei Monaten nicht mehr. Auf Wochensicht bedeutete dies ein Plus von 1,42 Prozent. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 0,56 Prozent auf 831,36 Punkte hoch. Die Anleger zeigten sich zunehmend optimistisch bezüglich einer Erholung der US-Wirtschaft, sagten Händler. Zudem hätten vor allem ausländische Anleger bei großen, exportorientierten Firmen wie etwa Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> zugegriffen, hieß es./RX/la/dr
AXC0033 2009-04-03/08:50
Die japanischen Börsen in Japan sind am Freitag mit moderaten Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit plus 0,34 Prozent bei 8.749,84 Punkten und damit so hoch wie seit drei Monaten nicht mehr. Auf Wochensicht bedeutete dies ein Plus von 1,42 Prozent. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 0,56 Prozent auf 831,36 Punkte hoch. Die Anleger zeigten sich zunehmend optimistisch bezüglich einer Erholung der US-Wirtschaft, sagten Händler. Zudem hätten vor allem ausländische Anleger bei großen, exportorientierten Firmen wie etwa Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> zugegriffen, hieß es./RX/la/dr
AXC0033 2009-04-03/08:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.806 von HerrKoerper am 03.04.09 08:55:09
aber gar nicht so abwegig ......
vielleicht nicht ganz so krass, aber dort wird es eine massive bereinigung geben....... halt so wie man es derzeit bei den banken nicht zulässt.....
aber gar nicht so abwegig ......
vielleicht nicht ganz so krass, aber dort wird es eine massive bereinigung geben....... halt so wie man es derzeit bei den banken nicht zulässt.....
Ausblick US-Arbeitsmarktdaten: Arbeitslosenrate auf 25-Jahreshoch erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14:30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA zum Monat März sehen die von Bloomberg erhobenen Prognosen den Verlust von 660.000 Stellen vor. Dies entspreche im Zuge der anhaltenden schweren Rezession dem 15. Stellenverlust in Folge und die höchste Zahl vernichteter Jobs in einem Monat seit Oktober 1949. Seit dem Beginn der Rezession gingen bereits fünf Millionen Jobs verloren. Dies stellt den größten Verlust seit dem Ende des zweiten Weltkriegs dar. Im Januar reduzierte sich die Beschäftigung um insgesamt 651.000. Die Arbeitslosenrate soll von 8,1 Prozent im Januar auf 8,5 Prozent gestiegen sein. In diesem Fall steige die Rate auf den höchsten Stand seit November 1983. Damit werde das Risiko für eine erneute Verschlechterung der konjunkturellen Situation und das Erschwernis für eine Erholung verdeutlicht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14:30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA zum Monat März sehen die von Bloomberg erhobenen Prognosen den Verlust von 660.000 Stellen vor. Dies entspreche im Zuge der anhaltenden schweren Rezession dem 15. Stellenverlust in Folge und die höchste Zahl vernichteter Jobs in einem Monat seit Oktober 1949. Seit dem Beginn der Rezession gingen bereits fünf Millionen Jobs verloren. Dies stellt den größten Verlust seit dem Ende des zweiten Weltkriegs dar. Im Januar reduzierte sich die Beschäftigung um insgesamt 651.000. Die Arbeitslosenrate soll von 8,1 Prozent im Januar auf 8,5 Prozent gestiegen sein. In diesem Fall steige die Rate auf den höchsten Stand seit November 1983. Damit werde das Risiko für eine erneute Verschlechterung der konjunkturellen Situation und das Erschwernis für eine Erholung verdeutlicht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.826 von fremderohnenamen am 03.04.09 08:57:39wie alt bist du??
3 x 29
3 x 29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.826 von fremderohnenamen am 03.04.09 08:57:39oder lass es mich anders formulieren. wie alt bist du??
darf ICH antworten ?
MEHRFACH 29
darf ICH antworten ?
MEHRFACH 29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.846 von AndreasBernstein am 03.04.09 08:59:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.826 von fremderohnenamen am 03.04.09 08:57:39Ich meinste damit das ich hier vor 2-3 Jahren geschrieben habe das ich niemals eine Autoaktie kaufen würde mit eben dieser Begründung...
Privat (Also Reallife) sage ich es allerdings schon länger...Für Auots war und bin ich PermaBär.
Privat (Also Reallife) sage ich es allerdings schon länger...Für Auots war und bin ich PermaBär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.843 von CabaKroll am 03.04.09 08:59:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.855 von HerrKoerper am 03.04.09 09:00:49achso. ich dachte du beziehst dich auf den niedergang der eisenbahngesellschaften bzw. deren aktien.
erster shortversuch im UJ
Berni + Flori
So meine Herren, Short?
Fdax gleich an der 37...Nun wird es spannend...Müßte normal Long gehen...Aber traue mich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.868 von HerrKoerper am 03.04.09 09:02:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.881 von AkimD am 03.04.09 09:05:00Aber reichlich short !!!!!!!!
guten morgen allerseits
sachlich und freundlich bleiben biddö um weiterhin den besten thread der deutschen börsewelt zu füllen (schleim schleim)
heute ist diszitrading angesagt hat gestern abend supi funktioniert um verluste zu verkleinern da wirds doch heute supi funktionieren um gewinne zu machen
lg
sachlich und freundlich bleiben biddö um weiterhin den besten thread der deutschen börsewelt zu füllen (schleim schleim)
heute ist diszitrading angesagt hat gestern abend supi funktioniert um verluste zu verkleinern da wirds doch heute supi funktionieren um gewinne zu machen
lg
Hm ...
Ich hätte auch auf der 37-40 im DAX so ne Marke
gehabt um den Short auszubauen, zumindest für ein paar
Pünktchen.
Hab mich aber nicht getraut.
Grund:
Das große Bild über meinem Monitor.
Da steht unter anderem geschrieben:
"Meide die Eröffnung, die sehen Dich Idiot kommen!"
An dieser Stelle wiedereinmal Dank von mir an den
sehr geehrter Herrn Bernecker für die Threaderöffnung.
-
duesen
Ich hätte auch auf der 37-40 im DAX so ne Marke
gehabt um den Short auszubauen, zumindest für ein paar
Pünktchen.
Hab mich aber nicht getraut.
Grund:
Das große Bild über meinem Monitor.
Da steht unter anderem geschrieben:
"Meide die Eröffnung, die sehen Dich Idiot kommen!"
An dieser Stelle wiedereinmal Dank von mir an den
sehr geehrter Herrn Bernecker für die Threaderöffnung.
-
duesen
ach ja bevor ichs vergesse
godmode hat gestern eigentlich dauernd von ner downwelle gesprochen und dann weiter up
heute reden se von ner upwelle da kanns eigentlich nur down gehen
godmode hat gestern eigentlich dauernd von ner downwelle gesprochen und dann weiter up
heute reden se von ner upwelle da kanns eigentlich nur down gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.913 von Raggamuffin am 03.04.09 09:09:54spezialisten leisten mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.805 von Elrond am 03.04.09 08:54:55" ... wo du auftauchst zickst du rum .. so oft kann man gar nicht seine Tage haben ... "
Sehe es als Gegenprogramm zu Märchenerzählern und den Leuten die nur darauf "geiern" ein paar Signale zum NachTraden zu ergattern ...
Ich sehe mal davon ab, die unbewiesenen Anschuldigungen von Herrn K. zu melden.
In diesem Sinne .....
Sehe es als Gegenprogramm zu Märchenerzählern und den Leuten die nur darauf "geiern" ein paar Signale zum NachTraden zu ergattern ...
Ich sehe mal davon ab, die unbewiesenen Anschuldigungen von Herrn K. zu melden.
In diesem Sinne .....
long 4341 SL bruch 4300
moin zusammen
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.913 von Raggamuffin am 03.04.09 09:09:54godmode hat gestern eigentlich dauernd von ner downwelle gesprochen und dann weiter up
In der Haut von R. Graefe möchte ich eh nicht stecken.
Macht zum Teil ganz gute ansagen, aber nach 10 % in 2 Tagen
würde ich persönlich lieber nichts veröffentlichen.
Er muss es aber. Wenn sowas zur Verpflichtung wird, kanns
schon mal in die Hose gehen. Keiner ist unfehlbar.
-
duesen
In der Haut von R. Graefe möchte ich eh nicht stecken.
Macht zum Teil ganz gute ansagen, aber nach 10 % in 2 Tagen
würde ich persönlich lieber nichts veröffentlichen.
Er muss es aber. Wenn sowas zur Verpflichtung wird, kanns
schon mal in die Hose gehen. Keiner ist unfehlbar.
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duesen
Morgen Gemeinde,
mal einen Longversuch bei 4336 gemacht mit Ziel 4380.
Nach so viel Optimismus könnten durchaus Anschlusskäufe folgen, mal
schauen.
Lustig was heute wieder für seltsame Kapitäne unterwegs sind
mal einen Longversuch bei 4336 gemacht mit Ziel 4380.
Nach so viel Optimismus könnten durchaus Anschlusskäufe folgen, mal
schauen.
Lustig was heute wieder für seltsame Kapitäne unterwegs sind
Gleich kommt Daxopa und schreit 4500 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.926 von CaptainProton am 03.04.09 09:11:30kleiner musiktip:
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1502994834…
cooles lied
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1502994834…
cooles lied
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.926 von CaptainProton am 03.04.09 09:11:30Ich sehe mal davon ab, die unbewiesenen Anschuldigungen von Herrn K. zu melden.
MUHAHAR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Melde doch was du willst!!!!!
Los sei ein Mann und melde!
Trau dich!!!!!!!!!!!!!!!!!
LOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MUHAHAR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Melde doch was du willst!!!!!
Los sei ein Mann und melde!
Trau dich!!!!!!!!!!!!!!!!!
LOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.945 von Standuhr am 03.04.09 09:13:34
Der DAX will rauf!
50 % raus + 26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.882 von HerrKoerper am 03.04.09 09:05:08Müßte normal Long gehen...Aber traue mich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.964 von regenkobold am 03.04.09 09:16:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.965 von Standuhr am 03.04.09 09:16:17Ich schaue gar nicht mehr hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.951 von HerrKoerper am 03.04.09 09:14:25ist das nicht ein bischen früh für soviel gelb
Schau Dir mal Gold an, läuft doch.
War seit langem mal wieder ne Posi die ich über Nacht gehalten habe.
Schau Dir mal Gold an, läuft doch.
War seit langem mal wieder ne Posi die ich über Nacht gehalten habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.935 von duesen am 03.04.09 09:12:03das is richtig voll zustimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.981 von Malony am 03.04.09 09:18:13Gold und Dax habe ich auf Ignore!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.970 von Standuhr am 03.04.09 09:17:02ausnamsweise mal ein ko-schein
Hi @ all
mal n kurzes Lebenszeichen von mir Bin noch nicht wieder ganz börsenfest. Habe daneben gesessen und aus "Angst" den Shorteinstieg bei 124,50 in FGBL nicht gewagt (vorgestern Signal bei 124,33, anschließend noch mal UP bis 124,50). Risiko 150 EUR Gibt also noch einiges zu tun ...
Trotzdem mal reinschauen, weil: Systeme laufen und obwohl im Minus gefühlsmäßig noch alles im grünen Bereich
Aktuell: Short in EUR.USD seit 1,3401 aufgrund kurzfristigem Signal. Stop @ 1,3440. Diesmal nicht mit OS sondern Währung direkt (Forex).
wird grad mächtig eng für die Posi... Mal schauen
Gruß Kroko
mal n kurzes Lebenszeichen von mir Bin noch nicht wieder ganz börsenfest. Habe daneben gesessen und aus "Angst" den Shorteinstieg bei 124,50 in FGBL nicht gewagt (vorgestern Signal bei 124,33, anschließend noch mal UP bis 124,50). Risiko 150 EUR Gibt also noch einiges zu tun ...
Trotzdem mal reinschauen, weil: Systeme laufen und obwohl im Minus gefühlsmäßig noch alles im grünen Bereich
Aktuell: Short in EUR.USD seit 1,3401 aufgrund kurzfristigem Signal. Stop @ 1,3440. Diesmal nicht mit OS sondern Währung direkt (Forex).
wird grad mächtig eng für die Posi... Mal schauen
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.001 von Krokoline am 03.04.09 09:19:44Ärgerlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.000 von regenkobold am 03.04.09 09:19:43...nahms..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.001 von Krokoline am 03.04.09 09:19:44Jaaaa er lebt noch er lebt noch
schön was von Dir zu hören!
schön was von Dir zu hören!
Börse Stuttgart-News: 4X report
3. April 2009
Marktbericht der Börse Stuttgart KW 14, 30.03. bis 03.04.2009 Auslandsaktien
Die Tage von General Motors und Chrysler scheinen gezählt ? Automobilwerte in Japan profitieren von den Absatzzahlen in den USA ? Kursexplosion bei China Solar
Die Handelswoche begann für die Anleger mit einem bösen Erwachen. Denn am Montag drehten sämtliche Indizes deutlich ins Minus und zeigten die Nervosität an den Märkten. Positiv kann jedoch gewertet werden, dass an den beiden Folgetagen die Verluste vom Wochenbeginn wieder schnell aufgeholt wurden.
Das Ultimatum von US-Präsident Obama, dass General Motors (WKN: 850000) innerhalb von 60 Tagen ein tragfähiges Sanierungskonzept vorlegen muss, empfand der Markt als ein Schlag ins Gesicht. Die Aktie gab um ein Viertel ihres Wertes nach. Viele Marktteilnehmer trennten sich wegen der Furcht vor der Insolvenz von ihren Unternehmensanteilen. Dies übertrug sich auf die Stimmung am Gesamtmarkt. Auch die Finanzwerte waren auf der Verliererseite zu finden. Hier belasteten Nachrichten aus Europa, wonach sich weitere Banken unter staatlichen Schutz stellten. Die Aktien von Bank of America (WKN: 858388) verbilligten sich um fast 18 Prozent und Citigroup (WKN: 871904) wurde zum Schlusskurs um zwölf Prozent leichter gehandelt.
Am Dienstag waren es gerade die Finanzwerte, die den Markt wieder nach oben zogen. Von einer Hochstufung profitierte Alcoa (WKN: 850206), deren Anteilsscheine um fast zehn Prozent im Wert zulegen konnten. Einen weiteren deutlichen Abschlag erlebten die Aktien von General Motors, die um 28 Prozent nachgaben. Die positive Einschätzung eines Analysten sorgte bei Microsoft (WKN: 870747) dafür, dass sich der Wert um fünf Prozent verteuerte.
Mitte der Woche setzte sich der positive Trend fort. Die Absatzzahlen im Automobilsektor für den Monat März überraschten die Marktteilnehmer und sorgten für steigende Kurse. Bei Dow Chemical (WKN: 850917) beflügelte auch die Nachricht, dass mit dem Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen wurde. Die Dow-Chemical-Aktien stiegen um über vier Prozent. Im Konzern finden nach der teuren Übernahme von Rohm und Haas weitere Umbaumaßnahmen statt. Am Donnerstag wurde vor Handelsbeginn bekanntgegeben, dass man für knapp 1,7 Milliarden Dollar Mortan Salt an die deutsche K+S AG verkauft. Dies wurde vom Markt positiv aufgenommen.
Der Nikkei225 ist verhalten positiv in das neue japanische Fiskaljahr gestartet und schloss am Donnerstag bei 8.719 Punkten. Das ist zwar nur ein leichter Wochengewinn von 83 Zählern, aber vom Wochentief am Dienstag gerechnet sind es doch beeindruckende 610 Punkte. Gute Nachrichten kamen für die japanischen Autobauer aus den USA. Die Verkäufe von Neuwagen übertrafen im März die Prognosen aller Analysten und daraufhin zogen an der Börse in Tokyo vor allem Automobilaktien kräftig an. Nissan Motor (WKN: 853686), der drittgrößte japanische Automobilhersteller, konnte im Wochenvergleich um knapp 15 Prozent an Wert gewinnen. Die Aktien von Honda Motor (WKN: 853226) und Toyota Motor (WKN: 853510) konnten um knapp acht Prozent zulegen. Die Marktteilnehmer spekulieren nach diesen erstaunlich guten Verkaufszahlen darauf, dass der Boden der Wirtschaftskrise schon erreicht wurde und somit die Aktienmärkte historisch sehr preiswert sind. Sollte dies der Fall sein und auch der G-20-Gipfel in London ein Erfolg werden, könnte sich die Erholung an den Börsen fortsetzen.
Der HangSeng schloss am Donnerstag bei 14.521,97 Punkten mit 2,93 Prozent über dem Niveau der Vorwoche. Der Wochengewinn war allerdings alleine dem Donnerstag gutzuschreiben, der mit einem Zugewinn von 7,41 Prozent oder 1.002 Punkten hervorstach. Gleichzeitig wurde im HangSeng auch das bisher größte Handelsvolumen des Jahres erreicht. Der HSCE verzeichnete lediglich einen leichten Gewinn von knapp einem Prozent auf 8.572 Punkte, wobei der Wochengewinn ebenfalls allein dem Tagesplus vom Donnerstag mit 6,12 Prozent oder 494,5 Punkten zu verdanken war. Deutlich positive Avancen verzeichnete das Papier der Guangzhou R&F Properties (WKN: A0M4ZW) mit 42,47 Prozent auf nunmehr 11,54 HK-Dollar (1,12 Euro). Angestiegene Verkaufszahlen und die Anhebung der Erwartungen für das erste Quartal sorgten für die positive Stimmung. Was man unter einer Kursexplosion versteht, zeigte die Aktie von China Solar (WKN: A0JM99). Über Monate hinweg bewegte sich die Aktie zwischen 0,047 und 0,063 HK-Dollar, ehe sie ohne wichtige Meldung in der Spitze auf 0,174 HK-Dollar in die Höhe schoss. Der Schlusskurs von 0,141 HK-Dollar (0,0137 Euro) bedeutet ein Wochenplus von 251 Prozent.
Die österreichische Immobiliengruppe Immofinanz AG (WKN: 911064) hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2008/2009 einen Verlust vor Steuern von 3,32 Milliarden Euro, nach einem Gewinn von 400,3 Millionen im Vorjahreszeitraum, ausgewiesen. Hohe Abschreibungen auf ihre Immobilien sowie der Vorsteuerverlust der Tochter Immoeast von knapp 2,28 Milliarden Euro waren hierfür die Hauptgründe. Weitere Abschreibungen sind nach Mitteilung der Gesellschaft wegen der Lage in der Gesamtbranche nicht auszuschließen. Die Aktie reagierte zu Beginn mit einem Abschlag um sechs Prozent, holte diesen Verlust jedoch wieder auf und stieg dann in einem recht freundlichen Gesamtmarkt auf zuletzt 0,87 Euro.
NEU: 4-X im Video Center! Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite www.boerse-stuttgart.de/4x-video ein wöchentlich aktualisiertes Interview mit einem Experten der Baader Bank zum Thema Auslandsaktien.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0039 2009-04-03/09:15
3. April 2009
Marktbericht der Börse Stuttgart KW 14, 30.03. bis 03.04.2009 Auslandsaktien
Die Tage von General Motors und Chrysler scheinen gezählt ? Automobilwerte in Japan profitieren von den Absatzzahlen in den USA ? Kursexplosion bei China Solar
Die Handelswoche begann für die Anleger mit einem bösen Erwachen. Denn am Montag drehten sämtliche Indizes deutlich ins Minus und zeigten die Nervosität an den Märkten. Positiv kann jedoch gewertet werden, dass an den beiden Folgetagen die Verluste vom Wochenbeginn wieder schnell aufgeholt wurden.
Das Ultimatum von US-Präsident Obama, dass General Motors (WKN: 850000) innerhalb von 60 Tagen ein tragfähiges Sanierungskonzept vorlegen muss, empfand der Markt als ein Schlag ins Gesicht. Die Aktie gab um ein Viertel ihres Wertes nach. Viele Marktteilnehmer trennten sich wegen der Furcht vor der Insolvenz von ihren Unternehmensanteilen. Dies übertrug sich auf die Stimmung am Gesamtmarkt. Auch die Finanzwerte waren auf der Verliererseite zu finden. Hier belasteten Nachrichten aus Europa, wonach sich weitere Banken unter staatlichen Schutz stellten. Die Aktien von Bank of America (WKN: 858388) verbilligten sich um fast 18 Prozent und Citigroup (WKN: 871904) wurde zum Schlusskurs um zwölf Prozent leichter gehandelt.
Am Dienstag waren es gerade die Finanzwerte, die den Markt wieder nach oben zogen. Von einer Hochstufung profitierte Alcoa (WKN: 850206), deren Anteilsscheine um fast zehn Prozent im Wert zulegen konnten. Einen weiteren deutlichen Abschlag erlebten die Aktien von General Motors, die um 28 Prozent nachgaben. Die positive Einschätzung eines Analysten sorgte bei Microsoft (WKN: 870747) dafür, dass sich der Wert um fünf Prozent verteuerte.
Mitte der Woche setzte sich der positive Trend fort. Die Absatzzahlen im Automobilsektor für den Monat März überraschten die Marktteilnehmer und sorgten für steigende Kurse. Bei Dow Chemical (WKN: 850917) beflügelte auch die Nachricht, dass mit dem Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen wurde. Die Dow-Chemical-Aktien stiegen um über vier Prozent. Im Konzern finden nach der teuren Übernahme von Rohm und Haas weitere Umbaumaßnahmen statt. Am Donnerstag wurde vor Handelsbeginn bekanntgegeben, dass man für knapp 1,7 Milliarden Dollar Mortan Salt an die deutsche K+S AG verkauft. Dies wurde vom Markt positiv aufgenommen.
Der Nikkei225 ist verhalten positiv in das neue japanische Fiskaljahr gestartet und schloss am Donnerstag bei 8.719 Punkten. Das ist zwar nur ein leichter Wochengewinn von 83 Zählern, aber vom Wochentief am Dienstag gerechnet sind es doch beeindruckende 610 Punkte. Gute Nachrichten kamen für die japanischen Autobauer aus den USA. Die Verkäufe von Neuwagen übertrafen im März die Prognosen aller Analysten und daraufhin zogen an der Börse in Tokyo vor allem Automobilaktien kräftig an. Nissan Motor (WKN: 853686), der drittgrößte japanische Automobilhersteller, konnte im Wochenvergleich um knapp 15 Prozent an Wert gewinnen. Die Aktien von Honda Motor (WKN: 853226) und Toyota Motor (WKN: 853510) konnten um knapp acht Prozent zulegen. Die Marktteilnehmer spekulieren nach diesen erstaunlich guten Verkaufszahlen darauf, dass der Boden der Wirtschaftskrise schon erreicht wurde und somit die Aktienmärkte historisch sehr preiswert sind. Sollte dies der Fall sein und auch der G-20-Gipfel in London ein Erfolg werden, könnte sich die Erholung an den Börsen fortsetzen.
Der HangSeng schloss am Donnerstag bei 14.521,97 Punkten mit 2,93 Prozent über dem Niveau der Vorwoche. Der Wochengewinn war allerdings alleine dem Donnerstag gutzuschreiben, der mit einem Zugewinn von 7,41 Prozent oder 1.002 Punkten hervorstach. Gleichzeitig wurde im HangSeng auch das bisher größte Handelsvolumen des Jahres erreicht. Der HSCE verzeichnete lediglich einen leichten Gewinn von knapp einem Prozent auf 8.572 Punkte, wobei der Wochengewinn ebenfalls allein dem Tagesplus vom Donnerstag mit 6,12 Prozent oder 494,5 Punkten zu verdanken war. Deutlich positive Avancen verzeichnete das Papier der Guangzhou R&F Properties (WKN: A0M4ZW) mit 42,47 Prozent auf nunmehr 11,54 HK-Dollar (1,12 Euro). Angestiegene Verkaufszahlen und die Anhebung der Erwartungen für das erste Quartal sorgten für die positive Stimmung. Was man unter einer Kursexplosion versteht, zeigte die Aktie von China Solar (WKN: A0JM99). Über Monate hinweg bewegte sich die Aktie zwischen 0,047 und 0,063 HK-Dollar, ehe sie ohne wichtige Meldung in der Spitze auf 0,174 HK-Dollar in die Höhe schoss. Der Schlusskurs von 0,141 HK-Dollar (0,0137 Euro) bedeutet ein Wochenplus von 251 Prozent.
Die österreichische Immobiliengruppe Immofinanz AG (WKN: 911064) hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2008/2009 einen Verlust vor Steuern von 3,32 Milliarden Euro, nach einem Gewinn von 400,3 Millionen im Vorjahreszeitraum, ausgewiesen. Hohe Abschreibungen auf ihre Immobilien sowie der Vorsteuerverlust der Tochter Immoeast von knapp 2,28 Milliarden Euro waren hierfür die Hauptgründe. Weitere Abschreibungen sind nach Mitteilung der Gesellschaft wegen der Lage in der Gesamtbranche nicht auszuschließen. Die Aktie reagierte zu Beginn mit einem Abschlag um sechs Prozent, holte diesen Verlust jedoch wieder auf und stieg dann in einem recht freundlichen Gesamtmarkt auf zuletzt 0,87 Euro.
NEU: 4-X im Video Center! Ab sofort finden Sie auf unserer Internetseite www.boerse-stuttgart.de/4x-video ein wöchentlich aktualisiertes Interview mit einem Experten der Baader Bank zum Thema Auslandsaktien.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0039 2009-04-03/09:15
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwächer - Gewinnmitnahmen nach Kursprung
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach dem Kurssprung am Vortag unter Gewinnmitnahmen gelitten. Der DAX <DAX.ETR> fiel kurz nach Handelseröffnung um 1,04 Prozent auf 4.336,26 Punkte, nachdem der Leitindex vortags um über sechs Prozent zugelegt hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab 0,35 Prozent auf 4.783,58 Punkte ab, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor 1,34 Prozent auf 503,39 Zähler./gl/dr
AXC0037 2009-04-03/09:12
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach dem Kurssprung am Vortag unter Gewinnmitnahmen gelitten. Der DAX <DAX.ETR> fiel kurz nach Handelseröffnung um 1,04 Prozent auf 4.336,26 Punkte, nachdem der Leitindex vortags um über sechs Prozent zugelegt hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab 0,35 Prozent auf 4.783,58 Punkte ab, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor 1,34 Prozent auf 503,39 Zähler./gl/dr
AXC0037 2009-04-03/09:12
rest raus +34
feierabend
feierabend
2te posi short UJ
jetzt abwarten
jetzt abwarten
Longs verkauft mit +31 Pünktchen
Vielleicht war es aber zu früh
Vielleicht war es aber zu früh
Irgendwann landen wir wieder auf dem Boden der düsteren Tatsachen, dann erwarte ich einen gewaltigen Rücksetzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.040 von regenkobold am 03.04.09 09:24:32genau, man sollte jetzt das schöne Wetter nutzen, ab Sonntag ist es wieder
vorbei damit
vorbei damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.068 von Kursfreund am 03.04.09 09:27:24Ja, Du sagst es!
Irgendwann
Das kann aber noch dauern.
Irgendwann
Das kann aber noch dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.040 von regenkobold am 03.04.09 09:24:329:24 Uhr Feierabend ?
Fauler Sack !
"Platsch" nix heut sagen tun ?
Fauler Sack !
"Platsch" nix heut sagen tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.010 von HerrKoerper am 03.04.09 09:20:46jo, ich könnte mir sowas von in den A... beißen
Dabei steht dick über meinem Arbeitsplatz: Vertraue dem System!!!
... ok, die EURUSD-Posi hat es jetzt mit SL rausgehauen.
Dabei steht dick über meinem Arbeitsplatz: Vertraue dem System!!!
... ok, die EURUSD-Posi hat es jetzt mit SL rausgehauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.083 von AngelikaGert am 03.04.09 09:29:12Deshalb habe ich auch noch eine gesunde Angst short zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.021 von AndreasBernstein am 03.04.09 09:22:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.040 von regenkobold am 03.04.09 09:24:32bei dem schönen Wetter sollte man auch frühzeitig Feierabend machen
schöner Trade
schöner Trade
TT ca. könnte die nächsten 5-10 Minuten noch geschlossener Bahnübergang sein...
Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - Gewinnmitnahmen belasten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach den deutlichen Vortagesgewinnen sind die europäischen Aktienindizes am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Händlern zufolge haben einige Anleger Kasse gemacht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Minuten 0,68 Prozent auf 2.201,49 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,67 Prozent gestiegen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,52 Prozent auf 4.103,41 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,76 Prozent auf 2.969,35 Zähler ab.
Zudem dürfte vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut klar in positivem Terrain geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Handelsschluss an den europäischen Börsen 0,77 Prozent. Die Handelsplätze in Asien verbuchten unterdessen am Morgen Aufschläge.
Am Ende des europäischen Leitindex fielen die Aktien von Saint Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> um 2,40 Prozent auf 24,17 Euro. Favorit waren die Aktien von Daimler <DAI.ETR> um 2,51 Prozent auf 22,855 Euro. Credit Suisse hat den europäischen Autosektor von "Market Weight" auf "Overweight" hochgestuft. Für die kommenden Jahre seien die Inflationsbefürchtungen übertrieben und die Branche dürfte zu den Profiteuren der fallenden Kreditkosten gehören, da sie abgesehen vom Finanzsektor am meisten von Fremdfinanzierung abhängig sei, schrieben die Analysten in einer Studie./la/dr
AXC0040 2009-04-03/09:22
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Nach den deutlichen Vortagesgewinnen sind die europäischen Aktienindizes am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Händlern zufolge haben einige Anleger Kasse gemacht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Minuten 0,68 Prozent auf 2.201,49 Zähler, nachdem er am Vortag um 5,67 Prozent gestiegen war. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,52 Prozent auf 4.103,41 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,76 Prozent auf 2.969,35 Zähler ab.
Zudem dürfte vor dem am Nachmittag mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht laut Händlern Zurückhaltung herrschen. Die Vorgabe ist unterdessen uneinheitlich: Nachdem die US-Börsen am Vorabend nach weiteren Hoffnungen auf eine Erholung der Weltwirtschaft erneut klar in positivem Terrain geschlossen hatten, bröckelten die Futures über Nacht etwas ab und der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Handelsschluss an den europäischen Börsen 0,77 Prozent. Die Handelsplätze in Asien verbuchten unterdessen am Morgen Aufschläge.
Am Ende des europäischen Leitindex fielen die Aktien von Saint Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> um 2,40 Prozent auf 24,17 Euro. Favorit waren die Aktien von Daimler <DAI.ETR> um 2,51 Prozent auf 22,855 Euro. Credit Suisse hat den europäischen Autosektor von "Market Weight" auf "Overweight" hochgestuft. Für die kommenden Jahre seien die Inflationsbefürchtungen übertrieben und die Branche dürfte zu den Profiteuren der fallenden Kreditkosten gehören, da sie abgesehen vom Finanzsektor am meisten von Fremdfinanzierung abhängig sei, schrieben die Analysten in einer Studie./la/dr
AXC0040 2009-04-03/09:22
US-ISM-Dienstleistungs-Index leicht höher erwartet, aber Rezessionsniveau
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich des heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikators zu dem vom Institut Supply Management erhobenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor zu März sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen moderaten Anstieg von 41,6 Punkten im Vormonat auf 42 Punkte vor. Damit verharre der Indikator auf deutlichem Rezessionsniveau. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin. Ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung. Der Dienstleistungssektor umfasst fast 90 Prozent der Gesamtwirtschaft in den USA.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich des heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikators zu dem vom Institut Supply Management erhobenen ISM-Index für den Dienstleistungssektor zu März sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen moderaten Anstieg von 41,6 Punkten im Vormonat auf 42 Punkte vor. Damit verharre der Indikator auf deutlichem Rezessionsniveau. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin. Ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung. Der Dienstleistungssektor umfasst fast 90 Prozent der Gesamtwirtschaft in den USA.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ohne Gund und aus heiterem Himmel wird der DAX dann über 4.400 geschoben und die Put- Kos sind ko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.094 von Krokoline am 03.04.09 09:29:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.156 von Kursfreund am 03.04.09 09:36:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.156 von Kursfreund am 03.04.09 09:36:11und was ist an dem szenario so furchtbar lustig???
Mal ne Frage in die Runde derjenigen, die über Ninjatrader handeln bzw. Ninjatrader nutzen:
ZG (Gold) ist von ECBOT zu NYSELIFFE gewechselt. Kannst man diesen Wert in Ninjatrader auswählen mit dem aktuellen Handelsplatz? Ich habe bisher nur die Demo-Version. Dort ist nur eine Auswahl des Wertes ZG über ECBOT, den alten Handelsplatz, möglich.
IN Amibroker kann ich ZG nun nicht mehr importieren, da das Wort: NYSELIFFE zu lang ist
ZG (Gold) ist von ECBOT zu NYSELIFFE gewechselt. Kannst man diesen Wert in Ninjatrader auswählen mit dem aktuellen Handelsplatz? Ich habe bisher nur die Demo-Version. Dort ist nur eine Auswahl des Wertes ZG über ECBOT, den alten Handelsplatz, möglich.
IN Amibroker kann ich ZG nun nicht mehr importieren, da das Wort: NYSELIFFE zu lang ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.147 von elbono am 03.04.09 09:35:21Jo, der liegt an der 37 der Punkt...Bin echt gespannt auf den Verlauf heute...Mein Gefühl würde sagen: Abverkauf den ganzen Tag lang...Aber es ist Freitag (Gott lob) und daher bin ich nicht so optimistisch ob es kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.183 von klotsinga am 03.04.09 09:38:23Sarkastisch gemeint, weil dann meine Scheine tod sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.199 von HerrKoerper am 03.04.09 09:39:51
Soooo genau sehe ich das hier nicht auf meinem C64 Monitor
Merci
Soooo genau sehe ich das hier nicht auf meinem C64 Monitor
Merci
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.215 von Kursfreund am 03.04.09 09:41:19ging mir gestern so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.215 von Kursfreund am 03.04.09 09:41:19wieso hast du keine genommen, bei denen du erst kurz über der 4400 rausfliegst...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.935 von duesen am 03.04.09 09:12:03gräfe: jo, scheiss job ... fast jeden tach sagen wat kütt oder nicht kütt ... kein wunder dat die delphi tante sich seinerzeit da wohl auch zeugs durchgezogen hat, um das durchzustehen ...
Morgähn
an all die die gestern fette Gewinne gemacht haben.
Ihr habt mein Geld und das ist nur geliehen
an all die die gestern fette Gewinne gemacht haben.
Ihr habt mein Geld und das ist nur geliehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.231 von elbono am 03.04.09 09:42:41Fdax versteht sich...
Naja, noch is Rangeday...Solange bis die Nachkäufer zu oft nachkaufen...
Naja, noch is Rangeday...Solange bis die Nachkäufer zu oft nachkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.262 von Harley_D am 03.04.09 09:46:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.262 von Harley_D am 03.04.09 09:46:04Okay sag Ort und Treffpunkt bekommst es wieder. Erkennungszeichen "schwarzer öliger Kater auf Arm"
DJ EUREX/Renten-Futures starten etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitagmorgen etwas leichter in den Handel gestartet. Gegen 8.43 Uhr verliert der Juni-Kontrakt des Bund-Futures 11 Ticks auf 122,66%. Das Tageshoch liegt bei 122,87%, das Tagestief bei 122,50%. Umgesetzt wurden bislang rund 30.000 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures geht es um 2,5 Ticks auf 115,53% nach unten.
Am Vortag war der Bund-Future im Anschluss an die überraschend niedrig ausgefallene Zinssenkung der EZB auf unter 123% eingebrochen. "Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein nahes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", so der Kommentar eines Marktteilnehmers. Dies gehe zu Lasten der als sicherer Anlagehafen geltenden Anleihen.
Im weiteren Tagesverlauf steht nicht nur für die Rentenmärkte der US-Arbeitsmarktbericht für den März im Mittelpunkt. Laut der Helaba sind die Vorgaben für den Bericht negativ und damit eher Bund-freundlich. Denn neben den schwachen Beschäftigungskomponenten regionaler Fed-Umfragen fielen hohe Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und "der ADP-Report mit einem Minus von 742.000 Stellen ins Auge", so die Analysten.
Laut der LBBW dürfte der Bund-Future aus technischer Sicht zunächst in Richtung 122,50% laufen. Als wahrscheinlich gelte für den weiteren Tagesverlauf ein Bruch dieser Marke und ein anschließender Fall auf 122,25% bzw 121,75%. Allein eine nachhaltige Bewegung über 123,25% würde den Bund-Future stabilisieren.
DJG/eyh/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures sind am Freitagmorgen etwas leichter in den Handel gestartet. Gegen 8.43 Uhr verliert der Juni-Kontrakt des Bund-Futures 11 Ticks auf 122,66%. Das Tageshoch liegt bei 122,87%, das Tagestief bei 122,50%. Umgesetzt wurden bislang rund 30.000 Kontrakte. Für den Juni-Kontrakt des BOBL-Futures geht es um 2,5 Ticks auf 115,53% nach unten.
Am Vortag war der Bund-Future im Anschluss an die überraschend niedrig ausgefallene Zinssenkung der EZB auf unter 123% eingebrochen. "Die EZB-Entscheidung hat die Hoffnung auf ein nahes Ende des Konjunktureinbruchs genährt und den Risikoappetit der Anleger kräftig angeregt", so der Kommentar eines Marktteilnehmers. Dies gehe zu Lasten der als sicherer Anlagehafen geltenden Anleihen.
Im weiteren Tagesverlauf steht nicht nur für die Rentenmärkte der US-Arbeitsmarktbericht für den März im Mittelpunkt. Laut der Helaba sind die Vorgaben für den Bericht negativ und damit eher Bund-freundlich. Denn neben den schwachen Beschäftigungskomponenten regionaler Fed-Umfragen fielen hohe Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und "der ADP-Report mit einem Minus von 742.000 Stellen ins Auge", so die Analysten.
Laut der LBBW dürfte der Bund-Future aus technischer Sicht zunächst in Richtung 122,50% laufen. Als wahrscheinlich gelte für den weiteren Tagesverlauf ein Bruch dieser Marke und ein anschließender Fall auf 122,25% bzw 121,75%. Allein eine nachhaltige Bewegung über 123,25% würde den Bund-Future stabilisieren.
DJG/eyh/gos
Ich denke, dass es spät. mit den Amis heute ein Stück runter geht.
Aus den ON Shorts bin ich mit kleinem Gewinn raus, hätte ich mir mehr erhofft.
Jetzt suche ich neuen Short-Einstieg mit der ständigen Angst den Zug zu verpassen.
Aus den ON Shorts bin ich mit kleinem Gewinn raus, hätte ich mir mehr erhofft.
Jetzt suche ich neuen Short-Einstieg mit der ständigen Angst den Zug zu verpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.277 von Effektentiger am 03.04.09 09:47:57noch so ein und ich schick dir captain proton auf den hals
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.272 von HerrKoerper am 03.04.09 09:47:05Könnte sich mittlerweile auf die f44 verschoben haben?
Alles Manipulation, erst leicht fallende Kurse zur Shorteinstiegsanimation dann plötzliches Hochkaufen zum Ausnocken.:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.318 von Harley_D am 03.04.09 09:51:11nein bitte das nicht!
Börsenrennen !!
Rang Nickname Aktueller Kontostand Performance
1 Trader780 EUR 3.901,05 1200.4%
Rang Nickname Aktueller Kontostand Performance
1 Trader780 EUR 3.901,05 1200.4%
So, dann noch ein paar Bildchen zu längerfristigen Einstellungen der Indizes und Währungen sowie kurze Info dazu von mir:
FDAX/ESTX derzeit im Uptrend seit 4142,5 (Stop 4006) bzw. 2018 (SL 1945)
FGBL in Niemandsland.
....
FDAX/ESTX derzeit im Uptrend seit 4142,5 (Stop 4006) bzw. 2018 (SL 1945)
FGBL in Niemandsland.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.926 von CaptainProton am 03.04.09 09:11:30Sehe es als Gegenprogramm zu Märchenerzählern und den Leuten die nur darauf "geiern" ein paar Signale zum NachTraden zu ergattern
das ist kein Programm, das ist nur Gegen ...
egal wo, ob hier bei ENG oder FSY ... du stänkerst nur rum und stellst alles in Frage
du hast hier auf WO noch kein einziges Content-posting gebracht - das würde dich wahrscheinlich aber auch komplett überfordern
das ist kein Programm, das ist nur Gegen ...
egal wo, ob hier bei ENG oder FSY ... du stänkerst nur rum und stellst alles in Frage
du hast hier auf WO noch kein einziges Content-posting gebracht - das würde dich wahrscheinlich aber auch komplett überfordern
So eine Woche Tanz um die 4200 und 4350
moin mädels,
im Crude könnte es evtl. Entscheidung geben gleich, Bruch oder weiter UP im Trend
im Crude könnte es evtl. Entscheidung geben gleich, Bruch oder weiter UP im Trend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.319 von elbono am 03.04.09 09:51:20nein.
Kein Plan!
Börse = alles möglich...
Kein Plan!
Börse = alles möglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.340 von Krokoline am 03.04.09 09:53:12...
YM / ES /NQ alle im Up-Trend (Signal Long grüne Zahlen -z.B. 7671 in YM - , SL rote Zahlen - YM z.B. 7426-)
....
YM / ES /NQ alle im Up-Trend (Signal Long grüne Zahlen -z.B. 7671 in YM - , SL rote Zahlen - YM z.B. 7426-)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.372 von Krokoline am 03.04.09 09:57:35...
Währungen:
EURUSD: Shorttrend mit Bruch der 1,3343 beendet und Einstieg in Longtrend, SL aktuell bei 1,3166
GBPUSD im Niemandsland
...
Währungen:
EURUSD: Shorttrend mit Bruch der 1,3343 beendet und Einstieg in Longtrend, SL aktuell bei 1,3166
GBPUSD im Niemandsland
...
Veröffentlichung der Zahlen zum deutschen Dienstleistungsindex für März 2009
aktuell:
Der deutsche Dienstleistungsindex für März notiert bei 42,3. Erwartet wurde der Index bei 41,7 nach bereits 41,7 in der ersten Veröffentlichung. Im Vormonat hatte er noch bei 41,3 gestanden.
aktuell:
Der deutsche Dienstleistungsindex für März notiert bei 42,3. Erwartet wurde der Index bei 41,7 nach bereits 41,7 in der ersten Veröffentlichung. Im Vormonat hatte er noch bei 41,3 gestanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.397 von Krokoline am 03.04.09 09:59:44...
mal weitere Währungen:
Aktuell AUD.USD, USD.JPY, EUR.JPY alle gerade mit Longtrend gestartet
...
mal weitere Währungen:
Aktuell AUD.USD, USD.JPY, EUR.JPY alle gerade mit Longtrend gestartet
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.280 von AndreasBernstein am 03.04.09 09:48:14.... Erkennungszeichen: "schwarzer öliger Kater auf Arm"
ich schmeiss mich weg
Kommentare hier oft besser als in jeder TV-Show
ich schmeiss mich weg
Kommentare hier oft besser als in jeder TV-Show
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.407 von Krokoline am 03.04.09 10:01:05... und zum Schluss als kleines Extra
QM: aktuell ohne Signal und Trend
...
QM: aktuell ohne Signal und Trend
...
Zweite Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex ("Composite PMI") der Eurozone für März 2009
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für März insgesamt bei 40,9. Die Prognose hatte hingegen bei 40,1 gelegen. Im Vormonat hatte er der Index noch bei 36,2 notiert.
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für März insgesamt bei 40,9. Die Prognose hatte hingegen bei 40,1 gelegen. Im Vormonat hatte er der Index noch bei 36,2 notiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.419 von Krokoline am 03.04.09 10:02:26... so, das war es mal wieder zwischendurch von mir.
Für den Fall, das jemand noch ne Antwort auf meine Frage zu Ninjatrader und der Möglichkeit den Wert ZG jetzt über NYSELIFFE zu laden hat, würde ich mich freuen, Gerne auch per BM.
Euch noch viel Erfolg.
Nu wieder wech...
Gruß Kroko
Für den Fall, das jemand noch ne Antwort auf meine Frage zu Ninjatrader und der Möglichkeit den Wert ZG jetzt über NYSELIFFE zu laden hat, würde ich mich freuen, Gerne auch per BM.
Euch noch viel Erfolg.
Nu wieder wech...
Gruß Kroko
Zweite Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Dienstleistungsindex für die Eurozone für März 2009
aktuell:
Der Dienstleistungsindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für März bei 40,9. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 40,1 nach oben revidiert. Im Vormonat hatte der Index bezüglich der Dienstleistungen noch bei 39,2 gestanden.
aktuell:
Der Dienstleistungsindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für März bei 40,9. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 40,1 nach oben revidiert. Im Vormonat hatte der Index bezüglich der Dienstleistungen noch bei 39,2 gestanden.
Zweite Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex ("Composite PMI") der Eurozone für März 2009
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für März insgesamt bei 38,3. Die Prognose hatte hingegen bei 37,6 gelegen. Im Vormonat hatte er der Index noch bei 36,2 notiert.
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für März insgesamt bei 38,3. Die Prognose hatte hingegen bei 37,6 gelegen. Im Vormonat hatte er der Index noch bei 36,2 notiert.
Doppeltop im Dax ?
Wäre ein tiferes zweites Hoch (bei RBS)
Wäre ein tiferes zweites Hoch (bei RBS)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.470 von 850CSI am 03.04.09 10:07:56Fdax hat ein höheres Hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.484 von HerrKoerper am 03.04.09 10:09:23na wenn die RBS da mal nicht locken will, um dann böse zu rasieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.484 von HerrKoerper am 03.04.09 10:09:23kassadax auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.444 von Krokoline am 03.04.09 10:04:55danke liebe Kroko
P.S.: deine Jugendzeit kommt ja bald im Kino......
http://www.vorstadtkrokodile.film.de/
hab schon mal aufm dachboden alte kassetten rausgesucht
P.S.: deine Jugendzeit kommt ja bald im Kino......
http://www.vorstadtkrokodile.film.de/
hab schon mal aufm dachboden alte kassetten rausgesucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.484 von HerrKoerper am 03.04.09 10:09:23hat rbs auch wenn man die kerzenkörper betrachtet
trotz allem abwärtstrend hält (bis jetzt)
trotz allem abwärtstrend hält (bis jetzt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.496 von AKor74 am 03.04.09 10:10:38Is eher n Zeichen das bei ABN die Leutz eher Long sind wenn das passiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.513 von Raggamuffin am 03.04.09 10:13:00zusatz: höherer kersenkörper rät mir zu vorsicht bei doppeltop
das wäre für mich eventuell mal ein Anlass im Daxilein Aktivität in Erwägung zu ziehen, für´n paar Points
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.517 von HerrKoerper am 03.04.09 10:13:21ich dachte immer, denen ist es egal, wo der Markt hinwill, verdienen doch nur am Spread
by the way, Crude ist gerade aus der Linie siehe Bild unten raus, vorerst.
by the way, Crude ist gerade aus der Linie siehe Bild unten raus, vorerst.
Techn. gesehen hat der DAX jetzt Luft bis 4.700
Da ist Long vielleicht die Bessere Wahl?
Vorausgesetzt er überwindet die 4.410..20
Da ist Long vielleicht die Bessere Wahl?
Vorausgesetzt er überwindet die 4.410..20
zusatz: diesmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.576 von AKor74 am 03.04.09 10:19:57Ja klar...Aber wenn man sich mal um 0,5 Punkte hängen lässt wenn 80% Long sind, macht man noch 0,5 Points mehr auf die Masse...
DJ XETRA-START/Schwächer - DAX verliert 1%
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Notierungen zum Handelsstart am Freitag überwiegend nach. Der DAX verliert gegen 9.04 Uhr 1% oder 43 auf 4.339 Punkte. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach der Rally vom Donnerstag und vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag.
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Notierungen zum Handelsstart am Freitag überwiegend nach. Der DAX verliert gegen 9.04 Uhr 1% oder 43 auf 4.339 Punkte. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach der Rally vom Donnerstag und vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag.
DJG/hru/gos
Einkaufsmanager-Index: Abwärtstrend scheint vorerst gestoppt
Frankfurt am Main (ots) - Ausgeprägte Nachfrageflaute und verschärfter Wettbewerb halten die deutsche Industrie im März zwar weiter in der Krise, die Talfahrt scheint jedoch vorerst gestoppt. Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), Ausgabe April 2009, stieg im Berichtsmonat März um 0.3 Punkte von 32.1 auf 32.4. Er verzeichnete zum zweiten Mal in Folge einen marginalen Zuwachs. Von der Wachstumsmarke 50.0 sind Wirtschaft und Index allerdings noch weit entfernt.
Unternehmen aller Größen, Branchen und Sektoren drosselten ihre Produktion erneut stark. Es gingen so viele Arbeitsplätze verloren wie noch nie seit Umfragebeginn im April 1996. Ein weiteres Anzeichen für die anhaltende Konjunkturschwäche waren die Rekordrückgänge bei Einkaufs- und Verkaufspreisen.
Die Auftrags- und Produktionsrückgänge konzentrierten sich besonders auf den Investitionsgüterbereich. Hersteller von Vorleistungsgütern waren etwas weniger stark betroffen. Vergleichsweise moderat fielen die Produktionskürzungen und Auftragsverluste im Konsumgüterbereich aus.
Die durchschnittlichen Lieferzeiten verkürzten sich im Berichtsmonat so stark wie noch nie seit Erhebung der Daten. Ausschlaggebend hierfür waren die Überbestände auf Lieferantenseite und die massive Drosselung der Einkaufsmenge durch die Industriefirmen.
Geschäftsabschlüsse mit Auslandskunden gingen zwar nicht mehr ganz so deutlich zurück wie in den zurückliegenden vier Monaten, dennoch übertraf das Exportminus den Rückgang des Gesamt-Auftragseingangs.
Der "Markit/BME Einkaufsmanager-Index" (EMI) ist ein monatlicher Frühindikator zur Vorhersage der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland. Der Index erscheint seit 1996 unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., Frankfurt. Er wird von der britischen Forschungsgruppe Markit Economics, Henley-on-Thames, erstellt. Der Index beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe, Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (PMI).
Originaltext: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43266 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43266.rss2
Ansichtsexemplare/Weitere Infos:
Sabine Ursel Leitung Kommunikation Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt Tel.: 0 69/3 08 38-1 13, mobil 01 63/3 08 38 00 E-Mail: sabine.ursel@bme.de www.bme.de
Frankfurt am Main (ots) - Ausgeprägte Nachfrageflaute und verschärfter Wettbewerb halten die deutsche Industrie im März zwar weiter in der Krise, die Talfahrt scheint jedoch vorerst gestoppt. Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), Ausgabe April 2009, stieg im Berichtsmonat März um 0.3 Punkte von 32.1 auf 32.4. Er verzeichnete zum zweiten Mal in Folge einen marginalen Zuwachs. Von der Wachstumsmarke 50.0 sind Wirtschaft und Index allerdings noch weit entfernt.
Unternehmen aller Größen, Branchen und Sektoren drosselten ihre Produktion erneut stark. Es gingen so viele Arbeitsplätze verloren wie noch nie seit Umfragebeginn im April 1996. Ein weiteres Anzeichen für die anhaltende Konjunkturschwäche waren die Rekordrückgänge bei Einkaufs- und Verkaufspreisen.
Die Auftrags- und Produktionsrückgänge konzentrierten sich besonders auf den Investitionsgüterbereich. Hersteller von Vorleistungsgütern waren etwas weniger stark betroffen. Vergleichsweise moderat fielen die Produktionskürzungen und Auftragsverluste im Konsumgüterbereich aus.
Die durchschnittlichen Lieferzeiten verkürzten sich im Berichtsmonat so stark wie noch nie seit Erhebung der Daten. Ausschlaggebend hierfür waren die Überbestände auf Lieferantenseite und die massive Drosselung der Einkaufsmenge durch die Industriefirmen.
Geschäftsabschlüsse mit Auslandskunden gingen zwar nicht mehr ganz so deutlich zurück wie in den zurückliegenden vier Monaten, dennoch übertraf das Exportminus den Rückgang des Gesamt-Auftragseingangs.
Der "Markit/BME Einkaufsmanager-Index" (EMI) ist ein monatlicher Frühindikator zur Vorhersage der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland. Der Index erscheint seit 1996 unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., Frankfurt. Er wird von der britischen Forschungsgruppe Markit Economics, Henley-on-Thames, erstellt. Der Index beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe, Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (PMI).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.326 von Kursfreund am 03.04.09 09:52:05Alles Manipulation
Warum handelst Du dann Man geht doch als normaler Mensch auch nicht zum Hütchenspieler wenn bekannt ist, dass man nur verliert weil manipuliert...warum dann an der Börse agieren wenn man diese Meinung davon hat?
Du diskreditierst Dich selbst
Warum handelst Du dann Man geht doch als normaler Mensch auch nicht zum Hütchenspieler wenn bekannt ist, dass man nur verliert weil manipuliert...warum dann an der Börse agieren wenn man diese Meinung davon hat?
Du diskreditierst Dich selbst
UJ :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.605 von HerrKoerper am 03.04.09 10:23:54ich hatte den hier vergessen hinzu kommt dann noch, man klcikt market, 5 sec. nix und schon haste nicht den Kurs den man wollte :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.627 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:26:09Noch besser:
Wenn es echt Manipulation ist, und man weiß es und man weiß es "sollte" fallen, dann geh ich Long und kann nicht verlieren...Also, Wo ist das Problem?
Wenn es echt Manipulation ist, und man weiß es und man weiß es "sollte" fallen, dann geh ich Long und kann nicht verlieren...Also, Wo ist das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.444 von Krokoline am 03.04.09 10:04:55Danke für Deine Einblicke in die Charts...sonnigen Resttag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.627 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:26:09o. k. ich seh die Sache vielleicht ein wenig falsch, muss meine Einstellung ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.635 von HerrKoerper am 03.04.09 10:27:17Reiche die Frage an den Kursfreund weiter
wobei ich keine Antwort erwarte...
wobei ich keine Antwort erwarte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.656 von Kursfreund am 03.04.09 10:29:58Vergiss einfach die Emotionen und handel den Chart und nicht Deine Überzeugung. Ist meine ehrliche Empfehlung
Wenn Du mit uns "normal" kommunizierst wird Dir auch so mancher bereit stehen und Hilfe anbieten oder Meinungen konstruktiv austauschen. Dummes gepushe aber bringt weder Dich noch uns als Communitys voran. Denk bitte darüber nach
Gruß Bernie
Wenn Du mit uns "normal" kommunizierst wird Dir auch so mancher bereit stehen und Hilfe anbieten oder Meinungen konstruktiv austauschen. Dummes gepushe aber bringt weder Dich noch uns als Communitys voran. Denk bitte darüber nach
Gruß Bernie
Crude zickt gerade, zumindest was etwas Korrektur von gestern angeht, drei 5er zum Testen und wieder UP gedreht. Naja, war´n Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.627 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:26:09qutasch, klar bewegen die "banken" millionen um meine 500,- EUR ´die ich dummerweise ohne einen SL oder ähnliches gekauft habe 30 Pkt. vorm KO auszuknocken.... ist doch Finanzkrise, die brauchen jeden Euro
off topic.
nachtrag zu meinem gestrigen problem mit der cmc software bzw. der chartdarstellung. nach mehreren tel. und mails mit cmc endlich positive vollzugsmeldung.
sollte noch wer das problem haben - es liegt an windows vista
man braucht ein eigenes programmteil von cmc, welches in das original program implementiert werden muss.
seeehr mühsam gewesen aber nun funzt es.
nachtrag zu meinem gestrigen problem mit der cmc software bzw. der chartdarstellung. nach mehreren tel. und mails mit cmc endlich positive vollzugsmeldung.
sollte noch wer das problem haben - es liegt an windows vista
man braucht ein eigenes programmteil von cmc, welches in das original program implementiert werden muss.
seeehr mühsam gewesen aber nun funzt es.
los dax.. beweg deine kiste... die 70-80 punkte nach oben,schaffst du auch noch
mal BMW in grössere ZE schauen.....
schreit quasi verkauf mich....bzw wenn ich welche hätte im depot könnte man mal so ein komisches eurexdingsbums verkaufen oder so......
schreit quasi verkauf mich....bzw wenn ich welche hätte im depot könnte man mal so ein komisches eurexdingsbums verkaufen oder so......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.635 von HerrKoerper am 03.04.09 10:27:17Ich glaube das Problem bin ich selbst.
Hab nur noch keine richtige Strategie.
Hab nur noch keine richtige Strategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.699 von fremderohnenamen am 03.04.09 10:34:18Gut zu wissen,
leider läuft dieses Vista bei mir sehr langsam nur und meine CGA-Grafikkarte glüht schon
Werde mich in so einen hochmodernen Bankenhandelsraum mal einschleichen und dort trääääädn...vielleicht ist zwischen Broker0815 und CaptainPetrolium noch ein Platz frei
leider läuft dieses Vista bei mir sehr langsam nur und meine CGA-Grafikkarte glüht schon
Werde mich in so einen hochmodernen Bankenhandelsraum mal einschleichen und dort trääääädn...vielleicht ist zwischen Broker0815 und CaptainPetrolium noch ein Platz frei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.720 von Kursfreund am 03.04.09 10:36:14Hab nur noch keine richtige Strategie.
sollte man sich aber VORHER gedanken zu machen
sollte man sich aber VORHER gedanken zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.727 von CabaKroll am 03.04.09 10:37:03Quatsch! Ich hab auch keine, ich bin nur hier im Schräääd und warte bis einer was ansagt und dann mach ichs und gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.699 von fremderohnenamen am 03.04.09 10:34:18Hm, Windows Vista ist ja nun nicht so selten
Da sollten die das passende Programm doch gleich mitliefern !
Na hauptsache es geht jetzt bei Dir.
Ich mach jetzt in den Demo/ Tradingspielchen nicht mehr mit, da fahre ich immer die Gewinne ein und in echt gehts oft in die Hose,
da meine Psyche noch nicht auf locker und lässig laufen lassen gepolt ist (Das kann ich nur in der Demo... :rolleyes
Da sollten die das passende Programm doch gleich mitliefern !
Na hauptsache es geht jetzt bei Dir.
Ich mach jetzt in den Demo/ Tradingspielchen nicht mehr mit, da fahre ich immer die Gewinne ein und in echt gehts oft in die Hose,
da meine Psyche noch nicht auf locker und lässig laufen lassen gepolt ist (Das kann ich nur in der Demo... :rolleyes
die Linie im Crude und der 3. Berührungspunkt eben war wohl doch eher´n klarer Long, 70 Punkte in 20 Minutes
Moin,
so hätte ich das gerne, Danke
so hätte ich das gerne, Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.747 von ChartTaenzer am 03.04.09 10:39:24mit diesem problem kämpfe ich immer noch. bei demo-trades bin ich weltmeister - in echt maximal hausmeister.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.743 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:38:41Ist doch auch eine Strategie
bei 4370 mal short...
bei 4370 mal short...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.507 von CabaKroll am 03.04.09 10:12:16 gerne
....
jaja die Jugendzeit, man ist das lange her ...
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
....
jaja die Jugendzeit, man ist das lange her ...
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.638 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:27:39jo, soll ja nur als Überblick dienen, damit bei all dem Daytrading nicht der blick fürs Grobe verlorengeht
Für mich persönlich habe ich festgestellt, dass es viel effektiver ist, so zu handeln Kurzfroisttrading daher im Moment komplett eingestellt.
...
Und für Dich auch mal meine Anerkennung zu Deiner Arbeit hier im Thread. Bist echt Klasse
Gruß Kroko
Für mich persönlich habe ich festgestellt, dass es viel effektiver ist, so zu handeln Kurzfroisttrading daher im Moment komplett eingestellt.
...
Und für Dich auch mal meine Anerkennung zu Deiner Arbeit hier im Thread. Bist echt Klasse
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.786 von Krokoline am 03.04.09 10:43:53
Wenn man sich auf 'ner Ü30-Party zu alt fühlt geht man zur Ü40 und ist dort wieder der Hecht, habe ich mal von jemanden gehört am Curry36-Stand
Wenn man sich auf 'ner Ü30-Party zu alt fühlt geht man zur Ü40 und ist dort wieder der Hecht, habe ich mal von jemanden gehört am Curry36-Stand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.775 von AkimD am 03.04.09 10:42:47Und voll in die Fresse
Hi @ all!
Sehe ich da gerade ein steigendes Dreieck im 15er Daxi?
Sehe ich da gerade ein steigendes Dreieck im 15er Daxi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.699 von fremderohnenamen am 03.04.09 10:34:18vista ist dreck läuft alles,wie eine alte oma
werde vista entfernen lassen und alles neu (XP)intallieren.wenn "ich" zeit dazu habe
werde vista entfernen lassen und alles neu (XP)intallieren.wenn "ich" zeit dazu habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.775 von AkimD am 03.04.09 10:42:47 obwohl ich mich frage warum dort short
80 ok da dort downtrend aber der is grad durch somit...
80 ok da dort downtrend aber der is grad durch somit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.309 von 850CSI am 03.04.09 09:50:31Jetzt suche ich neuen Short-Einstieg mit der ständigen Angst den Zug zu verpassen.
Da wäre es mir aber lieber den "Zug" zu verpassen, und dafür kein
Minus zu machen.
Sobald der "Zug" in Rollen kommt, wird es Dir der Chart
verraten. Dann eventuelle Bullbacks zu verkaufen ist schon
mal nicht verkehrt.
Versäumen tust in keinem Fall etwas - ausser Verluste
durch zu hastig eingegangene Positionen.
Schau Dir den aktuellen Chart an.
Im 5er aktuell einer kleiner Abwärtstrend mit einer Range
von ~40 Punkten.
Das würde sich handeln lassen.
(aber eventuell nur von unten nach oben mit dem Ziel
gestriges TH)
Du suchst den ultimativ einsetztenden Abwärtstrend, der
ab dem Zeitpunkt Deiner Positionseröffnung nicht mehr
in Minus rutscht und bei DAX 2800 liegt Dein geplanter
Rückkauf.
Meine persönliche Wahrscheinlichkeitsrechnung für diesen
Wunchtrade lautet: DER BEGINNT HEUTE NICHT
-
duesen
Da wäre es mir aber lieber den "Zug" zu verpassen, und dafür kein
Minus zu machen.
Sobald der "Zug" in Rollen kommt, wird es Dir der Chart
verraten. Dann eventuelle Bullbacks zu verkaufen ist schon
mal nicht verkehrt.
Versäumen tust in keinem Fall etwas - ausser Verluste
durch zu hastig eingegangene Positionen.
Schau Dir den aktuellen Chart an.
Im 5er aktuell einer kleiner Abwärtstrend mit einer Range
von ~40 Punkten.
Das würde sich handeln lassen.
(aber eventuell nur von unten nach oben mit dem Ziel
gestriges TH)
Du suchst den ultimativ einsetztenden Abwärtstrend, der
ab dem Zeitpunkt Deiner Positionseröffnung nicht mehr
in Minus rutscht und bei DAX 2800 liegt Dein geplanter
Rückkauf.
Meine persönliche Wahrscheinlichkeitsrechnung für diesen
Wunchtrade lautet: DER BEGINNT HEUTE NICHT
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.755 von Demarkkommwieder am 03.04.09 10:40:41nöööööö,direkt richtung 4440-50
Hi All.
Ich habe gestern das meiste meines Verlustes zurückgeholt -- allerdings durch Aktionen, die den Verlust auch leicht hätten verdoppeln können.
Deshalb trifft es sich gar nicht schlecht, dass ich die nächste Zeit öfter nach Korea muss. Ich mache also etwa drei Wochen Auszeit, schaue aber immer wieder mal rein, wenn ich abends noch Zeit habe.
Viele Grüße also! Take care!
Ich habe gestern das meiste meines Verlustes zurückgeholt -- allerdings durch Aktionen, die den Verlust auch leicht hätten verdoppeln können.
Deshalb trifft es sich gar nicht schlecht, dass ich die nächste Zeit öfter nach Korea muss. Ich mache also etwa drei Wochen Auszeit, schaue aber immer wieder mal rein, wenn ich abends noch Zeit habe.
Viele Grüße also! Take care!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.819 von regenkobold am 03.04.09 10:48:30
hab jetzt alles auf Vista umgestellt......
Lappi und alten desptop und bin super damit zufrieden...
nie probleme, alles läuft, ......
hab jetzt alles auf Vista umgestellt......
Lappi und alten desptop und bin super damit zufrieden...
nie probleme, alles läuft, ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.762 von fremderohnenamen am 03.04.09 10:41:17Ah schön das man nicht alleine ist
Die Lösung schaut ja auch bei mir gar nicht so schwer aus, hab ich analysiert:
1. Immer Order abschicken wenn ich die Chance sehe
2. Stop sollte ich am besten (bei mir) so auf -20 setzen
Aber was mach ich oft:
1. Überleg lange rum und suche immer den "perfekten" Moment bis er dann ganz vorbei ist ^^
2. SL oft nur bei -5 bis -10
Und schon kegelts mich ins Aus
Na die Psyche ist alles ......
Gruß Charttaenzer
Die Lösung schaut ja auch bei mir gar nicht so schwer aus, hab ich analysiert:
1. Immer Order abschicken wenn ich die Chance sehe
2. Stop sollte ich am besten (bei mir) so auf -20 setzen
Aber was mach ich oft:
1. Überleg lange rum und suche immer den "perfekten" Moment bis er dann ganz vorbei ist ^^
2. SL oft nur bei -5 bis -10
Und schon kegelts mich ins Aus
Na die Psyche ist alles ......
Gruß Charttaenzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.807 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:47:10jo, ist DIE Lösung
Problematisch wird es nur, wenn man in der Truppe unterwegs ist, und da sind so ein paar junge Leute dabei, dann muss man wieder zurück zur Ü20-Party.
Problematisch wird es nur, wenn man in der Truppe unterwegs ist, und da sind so ein paar junge Leute dabei, dann muss man wieder zurück zur Ü20-Party.
DJ XETRA-START/leichter - Autowerte gesucht - ProSieben (News/Aktienkurs) +13%
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter zeigt sich der DAX am Freitag im frühen Handel. Das deutsche Börsenbarometer verliert gegen 9.36 Uhr 0,8% oder 33 auf 4.348 Punkte. Aus technischer Sicht dürfte der Bereich um 4.400 Punkte zunächst einen Widerstand bilden. Auf eine Pause nach dem Kursfeuerwerk am Vortag hatten sich Händler vorbörslich bereits eingestellt. "Der Schluck aus der Pulle am Donnerstag war schon ordentlich", sagt ein Marktteilnehmer. Dem Markt sei klar geworden, dass der G-20-Gipfel wenig konkrete Ergebnisse gebracht habe und die Freude über die gelockerten Bilanzierungsregeln in den USA sei eingepreist.
Über die endgültige Richtung entscheiden erst die US-Konjunkturdaten am Nachmittag, wie es heißt. Höhepunkt ist dabei der monatliche US-Arbeitsmarktbericht für März. "Obwohl das ein nachlaufender Indikator ist, wird sich kaum ein Marktteilnehmer vor diesem Datum sonderlich exponieren", sagt ein Händler. Daneben steht der ISM-Index für den Dienstleistungssektor der USA auf dem Programm. Hier sei die Hoffnung auf bessere Werte hoch, nachdem bereits der ISM-Industrie-Index positiv überrascht hatte. .
Gute Vorlagen für Auto-Titel aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Autosektors durch Credit Suisse auf "Overweight" treiben auch die hiesigen Werte. BMW legen um 1% zu auf 26,47 EUR, Daimler sogar um 4,7% auf 23,34 EUR. VW geben dagegen um 3% nach auf 235,28 EUR. Zu den kursierenden neuen Plänen für eine halbierte Abwrackprämie im zweiten Halbjahr heißt es, die eingeleitete Erholung bei den Zulassungszahlen könnte davon stabilisiert werden.
Metro profitieren von einer Hochstufung durch ING auf "Buy". Die Aktien klettern um 2,4% auf 28,70 EUR. Münchener Rück geben 1,3% ab auf 98,05 EUR. Dennoch werten Händler Berichte positiv, wonach der Rückversicherer weitere Randbereiche der AIG kauft. "Die Münchener demonstrieren damit einfach Stärke", sagt ein Händler. "Sie können sich billig bei angeschlagenen US-Versicherern wie AIG bedienen". Wegen der unkonkreten Berichtslage gebe es aber noch keine Vorstellung über Kaufpreise, was für Unsicherheit sorge. Unterschiedliche Vorzeichen gibt es bei den Finanzwerten. Commerzbank ziehen um 2% an, Deutsche Bank verlieren 1,6%.
Negative Aussagen von Bayer-Chef Werner Wenning zur Konjunktur belasten die Aktie kaum. Bayer geben um 0,7% nach auf 36,60 EUR. Wenning erwartet weder in diesem noch im nächsten Jahr eine Erholung und verweist in einem Interview auf hohe Überkapazitäten und Lagerbestände bei Geschäftspartnern.
ProSieben springen wegen eines Aktienrückkaufprogramm um 12,9% auf 1,48 EUR. Das Unternehmen kauft 4,5% der Vorzüge zurück. "Normalerweise wäre das ein Non-Event", so ein Händler. "Die Liquidität in ProSieben ist aber so dünn, dass der Kurs steigen sollte", ergänzt er.
Lanxess profitieren von der guten Nachfrage nach einer neuen Unternehmensanleihe und steigen um 2,3% auf 14,23 EUR. United Internet geben um 0,5% nach auf 6,40 EUR. Das Unternehmen steht weiter im Blick mit der zum Verkauf stehenden Hansenet. Nach Berichten der "FTD" sind nicht nur Telefónica und Vodafone an dem Inhaber der Marke "Alice" interessiert, sondern auch United Internet.
DJG/mod/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter zeigt sich der DAX am Freitag im frühen Handel. Das deutsche Börsenbarometer verliert gegen 9.36 Uhr 0,8% oder 33 auf 4.348 Punkte. Aus technischer Sicht dürfte der Bereich um 4.400 Punkte zunächst einen Widerstand bilden. Auf eine Pause nach dem Kursfeuerwerk am Vortag hatten sich Händler vorbörslich bereits eingestellt. "Der Schluck aus der Pulle am Donnerstag war schon ordentlich", sagt ein Marktteilnehmer. Dem Markt sei klar geworden, dass der G-20-Gipfel wenig konkrete Ergebnisse gebracht habe und die Freude über die gelockerten Bilanzierungsregeln in den USA sei eingepreist.
Über die endgültige Richtung entscheiden erst die US-Konjunkturdaten am Nachmittag, wie es heißt. Höhepunkt ist dabei der monatliche US-Arbeitsmarktbericht für März. "Obwohl das ein nachlaufender Indikator ist, wird sich kaum ein Marktteilnehmer vor diesem Datum sonderlich exponieren", sagt ein Händler. Daneben steht der ISM-Index für den Dienstleistungssektor der USA auf dem Programm. Hier sei die Hoffnung auf bessere Werte hoch, nachdem bereits der ISM-Industrie-Index positiv überrascht hatte. .
Gute Vorlagen für Auto-Titel aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Autosektors durch Credit Suisse auf "Overweight" treiben auch die hiesigen Werte. BMW legen um 1% zu auf 26,47 EUR, Daimler sogar um 4,7% auf 23,34 EUR. VW geben dagegen um 3% nach auf 235,28 EUR. Zu den kursierenden neuen Plänen für eine halbierte Abwrackprämie im zweiten Halbjahr heißt es, die eingeleitete Erholung bei den Zulassungszahlen könnte davon stabilisiert werden.
Metro profitieren von einer Hochstufung durch ING auf "Buy". Die Aktien klettern um 2,4% auf 28,70 EUR. Münchener Rück geben 1,3% ab auf 98,05 EUR. Dennoch werten Händler Berichte positiv, wonach der Rückversicherer weitere Randbereiche der AIG kauft. "Die Münchener demonstrieren damit einfach Stärke", sagt ein Händler. "Sie können sich billig bei angeschlagenen US-Versicherern wie AIG bedienen". Wegen der unkonkreten Berichtslage gebe es aber noch keine Vorstellung über Kaufpreise, was für Unsicherheit sorge. Unterschiedliche Vorzeichen gibt es bei den Finanzwerten. Commerzbank ziehen um 2% an, Deutsche Bank verlieren 1,6%.
Negative Aussagen von Bayer-Chef Werner Wenning zur Konjunktur belasten die Aktie kaum. Bayer geben um 0,7% nach auf 36,60 EUR. Wenning erwartet weder in diesem noch im nächsten Jahr eine Erholung und verweist in einem Interview auf hohe Überkapazitäten und Lagerbestände bei Geschäftspartnern.
ProSieben springen wegen eines Aktienrückkaufprogramm um 12,9% auf 1,48 EUR. Das Unternehmen kauft 4,5% der Vorzüge zurück. "Normalerweise wäre das ein Non-Event", so ein Händler. "Die Liquidität in ProSieben ist aber so dünn, dass der Kurs steigen sollte", ergänzt er.
Lanxess profitieren von der guten Nachfrage nach einer neuen Unternehmensanleihe und steigen um 2,3% auf 14,23 EUR. United Internet geben um 0,5% nach auf 6,40 EUR. Das Unternehmen steht weiter im Blick mit der zum Verkauf stehenden Hansenet. Nach Berichten der "FTD" sind nicht nur Telefónica und Vodafone an dem Inhaber der Marke "Alice" interessiert, sondern auch United Internet.
DJG/mod/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.841 von CabaKroll am 03.04.09 10:50:40der PC mensch meines Vertrauens sagt: brauchst nur genug Arbeitsspeicher....
musst mal nen bissl was von deinem Zasterlaster in die Hardware stecken.....
musst mal nen bissl was von deinem Zasterlaster in die Hardware stecken.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.838 von areichel am 03.04.09 10:50:16Dann entspann Dich gut und wenn Du wieder kommst, reden wir nochmal über das Wort "RISIKO"
Gruß Bernie und bis bald
Gruß Bernie und bis bald
bei TH gestern n short wagen für kurz
Ich wollt grad schreiben : glaube bis 12 Uhr an die 4400 und etwas mehr.
Muß meine Uhr neu stellen !
Muß meine Uhr neu stellen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.822 von Raggamuffin am 03.04.09 10:48:59Im 5er sahs aus wie ein Top...
-7
-7
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.863 von Standuhr am 03.04.09 10:52:53Stand wohl die uhr
4.400
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.867 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:53:17jo, und auf die Schuhe muss man achten bei Ü30-Partys, sonst freut es die Taxi-Gilde noch mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.841 von CabaKroll am 03.04.09 10:50:40 nix...... booten braucht 2-3 minuten
monitore bleiben teilweise ...weiß.einer immer an/aus/an/aus bis es funzt .. dachte schon mein drucker funzt nicht mehr bis der mal startet
broker öffnen. fragt er mich.. immer zulassen... ich jau...... und was macht vista.. fragt mich jedesmal,wenn ich die bank öffne
könnte noch einiges schreiben...
die meisten softwareprofis bekommen das ,wenn sie vista hören
monitore bleiben teilweise ...weiß.einer immer an/aus/an/aus bis es funzt .. dachte schon mein drucker funzt nicht mehr bis der mal startet
broker öffnen. fragt er mich.. immer zulassen... ich jau...... und was macht vista.. fragt mich jedesmal,wenn ich die bank öffne
könnte noch einiges schreiben...
die meisten softwareprofis bekommen das ,wenn sie vista hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.853 von CabaKroll am 03.04.09 10:51:39 ist klar ne, 100 GB oder was?
habe 4GB
habe 4GB
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.871 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:53:51Steh mir selber auf den Füßen irgendwie weil ich mit geringsten Mengen handele.
Was hätte der Staat heut wieder an Steuern kassieren können.
An mich denk ich ja gar nicht.
Was hätte der Staat heut wieder an Steuern kassieren können.
An mich denk ich ja gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.881 von regenkobold am 03.04.09 10:54:44mh, keine ahnung hab die porobs nicht
denke aber nicht dass es in dem fall vista probleme sind............
vist frisst glaub ich allein schon 700 mb ram, musst mal von deinen 512 mb bissl aufrüsten auf 4gb oder so
denke aber nicht dass es in dem fall vista probleme sind............
vist frisst glaub ich allein schon 700 mb ram, musst mal von deinen 512 mb bissl aufrüsten auf 4gb oder so
Grottenschlechte Arbeitsmarktdaten aus den USA könnten den Markt zum Setzen bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.881 von regenkobold am 03.04.09 10:54:44Hi,
ziemlich viele bei dir, aber zurecht. Vista ist wirklich Müll, besonders die Ressourcen, die es benötigt. Wofür? Damit alles noch mehr nach Gummibärchen aussieht und ach ja, Multimedia.
Geht nix über XP mit SP3 (außer mac), nie, niiiieeee ein Problem, ist schön ausgereift und läuft stabil, bei mir zumindest.
Vista wird wohl auch auf diesem Stand bleiben, wurde unvollständig auf den Markt geworfen, jetzt kommt Windows 7, mal sehen was das gibt, kann aber nur besser werden.
ziemlich viele bei dir, aber zurecht. Vista ist wirklich Müll, besonders die Ressourcen, die es benötigt. Wofür? Damit alles noch mehr nach Gummibärchen aussieht und ach ja, Multimedia.
Geht nix über XP mit SP3 (außer mac), nie, niiiieeee ein Problem, ist schön ausgereift und läuft stabil, bei mir zumindest.
Vista wird wohl auch auf diesem Stand bleiben, wurde unvollständig auf den Markt geworfen, jetzt kommt Windows 7, mal sehen was das gibt, kann aber nur besser werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.912 von Kursfreund am 03.04.09 10:58:36glaube ich nicht, denn damit rechnen eh die meisten.
wollte heute shorten, gottseidank zu feig gewesen.
wollte heute shorten, gottseidank zu feig gewesen.
amifutures (spx) ist wieder in 15er aufwärtstrend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.904 von CabaKroll am 03.04.09 10:57:48Obacht: ein 32-bit Windows kann nur 3 GB Ram adressieren. Auf einem 64-bit Windows läuft dagegen die Handelssoftware unter Umständen noch nicht.
Empfehlung: Handelssoftware mit reiner Javabasis auf einer Linux- oder BSD-Maschine fahren. Das spart Nerven und Geld.
Empfehlung: Handelssoftware mit reiner Javabasis auf einer Linux- oder BSD-Maschine fahren. Das spart Nerven und Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.927 von fremderohnenamen am 03.04.09 11:00:27Ich zum Glück auch, aber auch zu feige für Long. Also nix Risiko nix Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.912 von Kursfreund am 03.04.09 10:58:36Hochgehmodus ist geschalten und wenn es mal wegen Daten runtergeht
dann nur kurzfristig.
So ist der Stand zur Zeit.
Kommt auch wieder anders.
dann nur kurzfristig.
So ist der Stand zur Zeit.
Kommt auch wieder anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.915 von Unterhaendler am 03.04.09 10:59:07ok........ nehme ich viele von dem
XP ist i.O. hatte ich keine probs mit
XP ist i.O. hatte ich keine probs mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.942 von Kursfreund am 03.04.09 11:01:53aber auch kein verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.938 von areichel am 03.04.09 11:01:21bein mir 64bit keine probleme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.912 von Kursfreund am 03.04.09 10:58:36Wenn sie aber nur ein wenig besser ausfallen, ist der Teufel los.
Zitat Daxpoper: " > 4500 "
Zitat Daxpoper: " > 4500 "
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.912 von Kursfreund am 03.04.09 10:58:36hmmm, Short? Kenne ja nicht Deinen Plan und den gewählten TF, aber allgemein mit Short wäre ich mega-vorsichtig. Wenn ich bedenke, was gerade wieder so für Programme gestern auf dem G20-Gipfel beschlossen wurden... Die Zahlen kann man sich ja bald kaum noch vorstellen, mit denen da jongliert wurde. Wenn das Geld anfängt zu fließen, ist so viel Liquidität da, ass der Markt Schwierigkeiten hat zu fallen.
Ist aber nur meine (fachunkundige) persönliche Meinung.
Ist aber nur meine (fachunkundige) persönliche Meinung.
Pause.... läuft heute zu gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.861 von AndreasBernstein am 03.04.09 10:52:41Thanks Bernie.
ich schau dort einfach mal nach Borg-Implantaten, um den lästigen Hardware-Bug "Psyche" endgültig zu fixen. Schick mir mal die Spezifikation für Dein Hive-Communication-Interface zu, damit ich dazu auch ja kompatibel bin.
Im Ernst: ich glaube, ich verstehe einiges von RM/MM und vor allem auch operationalem Risiko, aber gestern setzte es irgendwie aus. Wird Zeit, dass ich an der Plattform weiter arbeiten kann und die eigenen Entscheidungen weiter reduziere...
Viele Grüße!
ich schau dort einfach mal nach Borg-Implantaten, um den lästigen Hardware-Bug "Psyche" endgültig zu fixen. Schick mir mal die Spezifikation für Dein Hive-Communication-Interface zu, damit ich dazu auch ja kompatibel bin.
Im Ernst: ich glaube, ich verstehe einiges von RM/MM und vor allem auch operationalem Risiko, aber gestern setzte es irgendwie aus. Wird Zeit, dass ich an der Plattform weiter arbeiten kann und die eigenen Entscheidungen weiter reduziere...
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.979 von regenkobold am 03.04.09 11:05:12Stimmt....aber ohne Pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.979 von regenkobold am 03.04.09 11:05:12Deine Probleme hätt ich gern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.959 von regenkobold am 03.04.09 11:03:50
Warum dann auf Vista gewechselt? Neuer PC bestimmt. Nimm XP + fremder firewall und AntiVir, dazu Firefox mit paar Addons als Browser, dann Tools wie XPClean, Spybot etc. und da hast du keine Probleme, selbst wenn du nur auf Schmuddelseiten unterwegs bist.
Warum dann auf Vista gewechselt? Neuer PC bestimmt. Nimm XP + fremder firewall und AntiVir, dazu Firefox mit paar Addons als Browser, dann Tools wie XPClean, Spybot etc. und da hast du keine Probleme, selbst wenn du nur auf Schmuddelseiten unterwegs bist.
also ich bin bei weitem kein computerprofi, aber mit vista hatte ich schon mehr als genug probleme
dabei ist mein schlepptop ein sauteures multimediagerät.
dabei ist mein schlepptop ein sauteures multimediagerät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.987 von areichel am 03.04.09 11:05:52ich schau dort einfach mal nach Borg-Implantaten, um den lästigen Hardware-Bug "Psyche" endgültig zu fixen. Schick mir mal die Spezifikation für Dein Hive-Communication-Interface zu, damit ich dazu auch ja kompatibel bin.
hast du auch eine WKN dazu
lol........ bald ziel erreicht 4440-50 :O
hast du auch eine WKN dazu
lol........ bald ziel erreicht 4440-50 :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.966 von CabaKroll am 03.04.09 11:04:33Bei mir auch nicht, ich kompiliere auch jedes Programm selbst aus der Quelle.
Habe aber gehört, dass das unter Windows manchmal nicht so einfach ist.
Habe aber gehört, dass das unter Windows manchmal nicht so einfach ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.959 von regenkobold am 03.04.09 11:03:50Hab Vista wieder entfernt und wieder XP.
Komme absolut klar damit.
Genau so schlimm ist das Hotel Vistamer in Cala Millor (Mallorca)
Komme absolut klar damit.
Genau so schlimm ist das Hotel Vistamer in Cala Millor (Mallorca)
Puh, zum Glück hatte ich meinen pampe-short auf Einstand abgesichert......bei dem Spike.
Mein größtes Problem ist wirklich zu hastig eingegangene Trades.
Mein größtes Problem ist wirklich zu hastig eingegangene Trades.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.001 von ChartTaenzer am 03.04.09 11:07:32
einfach beim test im bereich TT wieder long und SL nachziehen
einfach beim test im bereich TT wieder long und SL nachziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.003 von Unterhaendler am 03.04.09 11:07:35ich habe nicht "gewechselt" war auf den neuen rechner drauf
bei dax 4440 gehe ich short (langzeit)
Jetzt übertrteiben sie langsam nach oben,wenn die USA eröffnen sollte es spätestens zu Gewinnmitnahmen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.053 von GKN am 03.04.09 11:12:36Sagte der "Trader" und wurde am Tag danach nie wieder gesehen...
DAX Plus 0,85 %
DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.039 von regenkobold am 03.04.09 11:10:42Meinte ich ja, und wenn XP, dann Professional, nicht die Home Edition.
Und nun schieb n guten OS-Put rüber für meine Hilfe.
Und nun schieb n guten OS-Put rüber für meine Hilfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.044 von regenkobold am 03.04.09 11:11:21Hast du ein Schein auf der Watch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.053 von GKN am 03.04.09 11:12:36Warum? Gerade in dieser Phase kann sich die Unvernunft ein ganze Weile selbst befeuern, weil alle vopn der Seitenlinie Panik bekommen, etwas zu verpassen. Schließlich vermag niemand genau zu sagen, ob wir momentan über- oder unterbewertet sind.
Einfach laufen lassen und Stopp nachziehen. Erklärungen suchen bringt hier nichts. Im Dax ist der nächste größere Widerstand wohl erst in 100 Punkten (bei mir 4537).
Einfach laufen lassen und Stopp nachziehen. Erklärungen suchen bringt hier nichts. Im Dax ist der nächste größere Widerstand wohl erst in 100 Punkten (bei mir 4537).
Jetzt ist nächstes Ziel 4.700
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.064 von HerrKoerper am 03.04.09 11:13:24Hör bloss auf, ging gestern fast so. Habe ehrlich jede Linie, jeden Widerstand der sich anbot, versucht zu shorten. Soweit mit SL auch alles ok. Aber ein Slipage von 25 Punkten kann einem schon den Tag versauen.
DJ Euroraum-Einkaufsmanagerindex Service März höher als erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe des Euroraums hat sich im März weniger stark abgeschwächt als erwartet. Wie der Datendienstleister Markit am Freitag in zweiter Veröffentlichung mitteilte, stieg der Einkaufsmanagerindex für diesen Sektor auf 40,9 Punkte von 39,2 im Februar.
Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten erwartet, dass der erste Ausweis von 40,1 Punkten bestätigt werden würde. Indexstände über 50 Punkte signalisieren eine expansive Tendenz des Sektors, Stände darunter eine Kontraktion.
Webseite: http://www.markit.com
DJG/hab/kth
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe des Euroraums hat sich im März weniger stark abgeschwächt als erwartet. Wie der Datendienstleister Markit am Freitag in zweiter Veröffentlichung mitteilte, stieg der Einkaufsmanagerindex für diesen Sektor auf 40,9 Punkte von 39,2 im Februar.
Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten erwartet, dass der erste Ausweis von 40,1 Punkten bestätigt werden würde. Indexstände über 50 Punkte signalisieren eine expansive Tendenz des Sektors, Stände darunter eine Kontraktion.
Webseite: http://www.markit.com
DJG/hab/kth
Dax Plus 1,34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.912 von Kursfreund am 03.04.09 10:58:36Du denkst schon wieder zuviel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.966 von CabaKroll am 03.04.09 11:04:33Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen,
aber ich habe den Eindruck wer jetzt sagt "WOW ist XP toll ggü. Vista" hat vor Jahren noch gerufen "WOW ist Windows2000 toll ggü. XP" usw. - Veränderung und Anpassung braucht zeit und Menschen sind teilweise schwerfällig
aber ich habe den Eindruck wer jetzt sagt "WOW ist XP toll ggü. Vista" hat vor Jahren noch gerufen "WOW ist Windows2000 toll ggü. XP" usw. - Veränderung und Anpassung braucht zeit und Menschen sind teilweise schwerfällig
<--- short fdax 4455
weils nette zahl ist :O
weils nette zahl ist :O
Mein Shorttrade KK4050 ist soweit hinten das ich berbillichen muss. Aber nicht vor 4550 F-Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.910.603 von AndreasBernstein am 02.04.09 22:07:53ehrenamtlich?
Wie dreist ist das denn?
Wie dreist ist das denn?
Wo rennt den der Dax hin. Kommt man ja gar nicht mehr hinter her.
Tageshoch gestern habe ich ja erwartet, aber auch gleich R1.
Tageshoch gestern habe ich ja erwartet, aber auch gleich R1.
Da isses wieder - das Schweinetrampeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.172 von SCP am 03.04.09 11:22:36Hab ich nur kopiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.169 von Geres am 03.04.09 11:22:28Immer an Dich gedacht und Gedenkminute gehalten.
die 200er MA liegt bei 50xx im dax
so wie das zieht sollte die auch noch erreicht werden
schon witzig ...
die amis drucken unverhohlen geld die krise wird immer schwerwiegender und wir sind trotzdem bald wieder im bullenmarkt
dürfte im moment nicht gerade das smart money sein was so antreibt
so wie das zieht sollte die auch noch erreicht werden
schon witzig ...
die amis drucken unverhohlen geld die krise wird immer schwerwiegender und wir sind trotzdem bald wieder im bullenmarkt
dürfte im moment nicht gerade das smart money sein was so antreibt
Über 10 % Anstieg in 3 Tagen, normale Börse!
Dax liegt 1% über dem Rest von Europa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.202 von jaxn am 03.04.09 11:25:57Hi Jaxn, das sehe ich anders: gerade weil die AMIs Geld drucken, sollte alles, was nicht nur aus IP und good will besteht, heftig steigen. Wo sollte das viele Geld denn sonst hingehen?
Mich überrascht nur, dass offensichtlich die Deflation schon am Ende ist. Da hätte ich mit einem weiteren halben Jahr gerechnet...
Dann könnte man auch langsam ans Golöd kaufen denken.
Mich überrascht nur, dass offensichtlich die Deflation schon am Ende ist. Da hätte ich mit einem weiteren halben Jahr gerechnet...
Dann könnte man auch langsam ans Golöd kaufen denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.199 von Standuhr am 03.04.09 11:25:38versaut mir den ganzen Urlaub
Die G20 Futzis verschieben das Problem nur nah hinten und meine Kinder werden wohl an Zinseritis sterben
Das ist für mich ein Spiel ohne Grenzen...
Die G20 Futzis verschieben das Problem nur nah hinten und meine Kinder werden wohl an Zinseritis sterben
Das ist für mich ein Spiel ohne Grenzen...
achja und immer alles artig regulieren...
Bravo...
Bravo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.166 von AndreasBernstein am 03.04.09 11:22:23Mittag gesichert
Short glatt +17 Punkte und gegen Trend
Short glatt +17 Punkte und gegen Trend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.209 von Kursfreund am 03.04.09 11:26:38
Hilft ja nichts - muß man long sein gewesen und mehr!
Hilft ja nichts - muß man long sein gewesen und mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.169 von Geres am 03.04.09 11:22:28Kein Stopp diesmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.163 von AndreasBernstein am 03.04.09 11:21:59Ich meinte das so, dass Vista für meine Begriffe nicht alltagstauglich ist und zudem enorme viele Ressourcen braucht. Außerdem sind einige Programme nicht kompatibel oder benötigen Zusatzinstallationen. Alles in allem ist es nicht bedienerfreundlich in meinen Augen und unausgereift.
Soweit ich weiß hat MS dieses auch eingesehen und bringt daher Windows 7 raus, um Vista sozusagen zu überspringen. Der Unterschied zwischen 2000/XP und XP/Vista ist mMn riesig.
Soweit ich weiß hat MS dieses auch eingesehen und bringt daher Windows 7 raus, um Vista sozusagen zu überspringen. Der Unterschied zwischen 2000/XP und XP/Vista ist mMn riesig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.220 von GKN am 03.04.09 11:28:11und Was daran lustig sein soll frage ich mich gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.221 von areichel am 03.04.09 11:28:16ja ... wenn die kohle wirklich in umlauf kommt und die banken nicht horten. we will see
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.221 von areichel am 03.04.09 11:28:16Diew Amis drucken und haben für das Geld kein Gegenwert das die löschen Feuer mit Benzin ich will ans Ende gar nicht denken.
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.253 von Unterhaendler am 03.04.09 11:30:38Okay...war auch nicht auf Dich speziell bezogen, ist mir nur aufgefallen. Habe XP und Vista und kann eigentlich bei keinem Klagen. Wenn der PC es mitmacht performancetechnisch kann man den SchnickSchnack von Vista doch laufen lassen und auch zügig -wenn nicht eben XP druff und gut. Mehr weiss ich nicht von der Materie und will es auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.244 von AndreasBernstein am 03.04.09 11:30:13Super. Habe ich heute morgen auch einmal versucht. Sofort
ausgestoppt worden wegen einer Kerze. Dafür wenigstens
was nach oben mitgenommen.
ausgestoppt worden wegen einer Kerze. Dafür wenigstens
was nach oben mitgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.263 von nugget80 am 03.04.09 11:31:26Macht erstmal nüscht....bis 4600
... witzig, da bisse mal long ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.258 von jaxn am 03.04.09 11:31:00Jaxn, ich habe ein bisschen Ahnung wie eine Bank funktioniert und wir koennen das bei Gelegenheit gern ausführlich diskutieren.
Soweit nur ein kleiner Tipp: "Goldseiten" ist Schund. Keine Bank der Welt hortet freiwillig Geld. Das vorhalten von Liquidität ist nämlich richtig teuer...
Das Geld, was die Banken "horten" ist also genauso im Umlauf, als wenn es in Deiner Börse wäre. Und es ist hervorragend dazu geeignet, steigende Aktienkurse zu generieren...
Soweit nur ein kleiner Tipp: "Goldseiten" ist Schund. Keine Bank der Welt hortet freiwillig Geld. Das vorhalten von Liquidität ist nämlich richtig teuer...
Das Geld, was die Banken "horten" ist also genauso im Umlauf, als wenn es in Deiner Börse wäre. Und es ist hervorragend dazu geeignet, steigende Aktienkurse zu generieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.285 von AndreasBernstein am 03.04.09 11:33:14Ich konnte das nur so nicht stehen lassen.
Diese monatlange Reise nach Süden hat mich so auf Short gepolt, dass ich mich in Long sehr unwohl fühle und darum zu 90% Short versuche.
Gibt ja noch weitere Leute hier, denen es auch so geht.
Ist natürlich ziemlich schwierig dann in den letzten Tagen.
Gibt ja noch weitere Leute hier, denen es auch so geht.
Ist natürlich ziemlich schwierig dann in den letzten Tagen.
reko hat auch geschrieben : bei 4440 geh ich short !
Mir gruselts vor soviel Können !
Mir gruselts vor soviel Können !
da ham wa wohl zu früh gegeben bernie
ich dachte die machen event. noch n anlauf an das hoch und hab deswegen gegeben aber viell. kommt das ja noch haben schliesslich die oberkante des uptrends seit jahrestief erreicht das testen wa wohl nochmal (hoff)
ich dachte die machen event. noch n anlauf an das hoch und hab deswegen gegeben aber viell. kommt das ja noch haben schliesslich die oberkante des uptrends seit jahrestief erreicht das testen wa wohl nochmal (hoff)
@ Reko
Bin knapp über Deinem Limit short im Dax. Rechnest Du nun mit einer langen Abwärtsbewegung oder habe ich Dich eben falsch verstanden . Ich habe nämlich mehrere Widerstände auf dem Weg nach unten (PP, Aufwärtstrendgerade knapp darüber, dann um 4263, danach zwei Linien um 4235, etc.).
Grüße, Zaturn
Bin knapp über Deinem Limit short im Dax. Rechnest Du nun mit einer langen Abwärtsbewegung oder habe ich Dich eben falsch verstanden . Ich habe nämlich mehrere Widerstände auf dem Weg nach unten (PP, Aufwärtstrendgerade knapp darüber, dann um 4263, danach zwei Linien um 4235, etc.).
Grüße, Zaturn
Der Übertreibung zu viel, heute rasselt es noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.351 von 850CSI am 03.04.09 11:41:37ja, da verstehe ich dich gut! geht mir ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.385 von Kursfreund am 03.04.09 11:44:36naja ich denk mal schön langsam is die unterkante des uptrends dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.674 von levi1 am 03.04.09 08:32:40und @ Body
Bei allen Problemen für BMW und Daimler: beide Unternehmen sind zu gut kapitalisiert, als dass ihnen binnen zwei Jahren Insolvenz drohen könnte - selbst wenn die Krise sich noch verschärfen sollte.
Ansonsten: Es werden Überschusskapazizäten abgebaut werden müssen, nicht alle werden weiter dicke Autos bauen. Aber einige werden Überleben. Ich denke mal, die Firmen, die gegen Porsche, Daimler und BMW antreten müssen, haben noch mehr Anlass für Sorgen.
Bei allen Problemen für BMW und Daimler: beide Unternehmen sind zu gut kapitalisiert, als dass ihnen binnen zwei Jahren Insolvenz drohen könnte - selbst wenn die Krise sich noch verschärfen sollte.
Ansonsten: Es werden Überschusskapazizäten abgebaut werden müssen, nicht alle werden weiter dicke Autos bauen. Aber einige werden Überleben. Ich denke mal, die Firmen, die gegen Porsche, Daimler und BMW antreten müssen, haben noch mehr Anlass für Sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.327 von areichel am 03.04.09 11:38:31Keine Bank der Welt hortet freiwillig Geld. Das vorhalten von Liquidität ist nämlich richtig teuer...
voll zustimm..... frag mal den boddie . kann das Wort Emi-Risiko bestimmt nicht mehr hören und braucht sofort nen tee wenn du ihn danach fragst....
Und es ist hervorragend dazu geeignet, steigende Aktienkurse zu generieren...
nur bedingt zustimm..... VAR
voll zustimm..... frag mal den boddie . kann das Wort Emi-Risiko bestimmt nicht mehr hören und braucht sofort nen tee wenn du ihn danach fragst....
Und es ist hervorragend dazu geeignet, steigende Aktienkurse zu generieren...
nur bedingt zustimm..... VAR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.351 von 850CSI am 03.04.09 11:41:37geht mir genauso...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.385 von Kursfreund am 03.04.09 11:44:36Kann jeder Recht haben aber - steig doch mal mit dem Daxpopel in den Ring !
Oder mit Daxoper in die Ränge !
Oder mit Daxoper in die Ränge !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.416 von hglandes am 03.04.09 11:48:02und @ Body
Bei allen Problemen für BMW und Daimler: beide Unternehmen sind zu gut kapitalisiert
Diese Argumente hört ich auch vor 2 Jahren als ich dem ein oder anderen sagte das ich GM und Ford unter gehen sehe und die großen Banken dieser Welt...
Ich wünsche es dir und mir das es so kommt, aber ich denke du wirst bald an mich denken......
Bei allen Problemen für BMW und Daimler: beide Unternehmen sind zu gut kapitalisiert
Diese Argumente hört ich auch vor 2 Jahren als ich dem ein oder anderen sagte das ich GM und Ford unter gehen sehe und die großen Banken dieser Welt...
Ich wünsche es dir und mir das es so kommt, aber ich denke du wirst bald an mich denken......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.419 von CabaKroll am 03.04.09 11:48:18nur bedingt zustimm..... VAR
Richtig!
Richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.355 von Standuhr am 03.04.09 11:41:44Ach, undmich vergisste ganz oder...Habe am TT gesagt ich müsste Long gehen...Will wenigstens Anerkennung wenn ich schon nicht Long gegangen bin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.351 von 850CSI am 03.04.09 11:41:37mir - bingo
hmmm... im dax-stundenchart könnte sich in fünf minuten ein umkehrstab auftun -- muss nur noch ein paar punkte weiter fallen...
Mal sehen, wie die US Daten heute nachmittag ausfallen.
Die könnten noch mal ordentlich Sturm in die Bude bringen, sowohl nach oben wie auch nach unten.
Bin mal gespannt, ob wir die 4.400 übers WE retten können.
Die könnten noch mal ordentlich Sturm in die Bude bringen, sowohl nach oben wie auch nach unten.
Bin mal gespannt, ob wir die 4.400 übers WE retten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.481 von HerrKoerper am 03.04.09 11:54:34Hatte Dir paar Tränen geschenkt.
Hab es schon vermerkt !
Hab es schon vermerkt !
US-Futures sind am steigen,deshalb könnte es gleich wieder hochgehen
nach elliott müsste jetzt gerade welle 4 korrigiert haben und es folgt die 5 schön steil nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.419 von CabaKroll am 03.04.09 11:48:18Caba, wir haben da ein Missverständnis: Ich meinte nicht, dass das Geld die Aktienkurse der Banken hochtreibt, sondern die Aktienkurse im Allgemeinen, insbesondere, solange die Realverzinsung negativ ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.516 von GKN am 03.04.09 11:57:31
Warum können manche nicht lernen????
Warum?
Wenn es auch nur im Ansatz so einfach wäre wie du es schreibst...Ach wäre das schön...
Warum können manche nicht lernen????
Warum?
Wenn es auch nur im Ansatz so einfach wäre wie du es schreibst...Ach wäre das schön...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.530 von areichel am 03.04.09 11:58:35
Wie nun? Meinst du das die Banken mit ihrem Geld Aktien kaufen?
So wäre die Frage ja auf den Punkt gebracht.
Wie nun? Meinst du das die Banken mit ihrem Geld Aktien kaufen?
So wäre die Frage ja auf den Punkt gebracht.
wenn ami 8100 ansteuert ist im dax imho 4500 drin estx kein neus hoch, bissl aufpassen
@all - moin
@all - moin
Mahlzeit - Mittagessen - Mittagsschlaf - Pendelölung.
Arbeitsmarktdaten werd ich verschlafen.
Arbeitsmarktdaten werd ich verschlafen.
für mein longplan: das ziel ist sup 850. dann mache ich wochenende. longs auf einstand.
Ich halte mich heute zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.530 von areichel am 03.04.09 11:58:35mh, und warum? nur weil es da ist?
weiss ja nit wie lange du raus bist aus dem sektor, aber der eigenhandel/handelsgeschäfte.... ist so gut wie tot.....
bei der vola derzeit hat kaum ein händler hohe risikokompetenzen....... und sowas wie kerviel oder so wird es m.e. nie wieder geben..........
was dort im moment läuft ist liq.steuerung und absicherungsgeschäfte m.e. ......
weiss ja nit wie lange du raus bist aus dem sektor, aber der eigenhandel/handelsgeschäfte.... ist so gut wie tot.....
bei der vola derzeit hat kaum ein händler hohe risikokompetenzen....... und sowas wie kerviel oder so wird es m.e. nie wieder geben..........
was dort im moment läuft ist liq.steuerung und absicherungsgeschäfte m.e. ......
So, ich werd mal mein Fahrrad tauglich machen, besonders Kette ölen und dann mal sehen was der Tag so bringt mit seinen >20 Grad.
Jetzt bin ich aber gespannt, ob der Nasdaq den
gestrigen Ausbruch bestätigt.
Knappert gerade am gestrigen TH.
-
duesen
gestrigen Ausbruch bestätigt.
Knappert gerade am gestrigen TH.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.567 von HerrKoerper am 03.04.09 12:00:46Nicht unbedingt Aktien kaufen, sondern lieber Venture Capital, ABS, CDO, CDO2
Aber irgendwie müssen sie es schaffen, das Geld zu verzinsen. Sonst wird es nämlich abgezogen und woanders investiert.
Aber irgendwie müssen sie es schaffen, das Geld zu verzinsen. Sonst wird es nämlich abgezogen und woanders investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.600 von Unterhaendler am 03.04.09 12:04:42woher hast du das foto von meiner ex??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.593 von CabaKroll am 03.04.09 12:04:14Ja. das ist mir klar. Aber das wird nicht ewig so bleiben...
Spätestens wenn die Aktienmärkte erste ernste Zeichen von Stabilität zeigen (meinetwegen erst in eins- bis zwei Jahren) muss das geld irgendwie Rendite bringen -- koste es, was es wolle.
Spätestens wenn die Aktienmärkte erste ernste Zeichen von Stabilität zeigen (meinetwegen erst in eins- bis zwei Jahren) muss das geld irgendwie Rendite bringen -- koste es, was es wolle.
schönes doppeltop in us indices nochmal short 4114 sl 4120
erst long dann short heute,
ich hab es übrigens mal geschafft, nen short "oben" zu kaufen, um 4444, hälfte ging um 4404 raus ... fand ich witzig ...
bevor ich das wieder verzocke weil übermütig, höte ich besser auf und geh in die sonne GEILES WETTER (weshlab die Börse steigt, wie immer lol)
ich hab es übrigens mal geschafft, nen short "oben" zu kaufen, um 4444, hälfte ging um 4404 raus ... fand ich witzig ...
bevor ich das wieder verzocke weil übermütig, höte ich besser auf und geh in die sonne GEILES WETTER (weshlab die Börse steigt, wie immer lol)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.617 von Philosophenkoenig am 03.04.09 12:05:56Wurde sie dir zu alt ?
ifo: Impulse für Welthandel durch G20-Beschlüsse
Das Münchner ifo Institut hofft auf Konjunkturimpulse durch die Beschlüsse des G20-Gipfels. "Man hat mehr erreicht, als man erwarten konnte, das ist schon eine positive Überraschung", sagte der ifo-Konjunkturexperte Gernot Nerb der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag in München. Die Aufstockung der Mittel für den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank könnten den Welthandel in Schwung bringen und so indirekt auch die Exportchancen für Deutschland wieder verbessern. Auch die beschlossene Regulierung von Hedgefonds begrüßte der Experte. /cs/DP/js
AXC0075 2009-04-03/11:44
Das Münchner ifo Institut hofft auf Konjunkturimpulse durch die Beschlüsse des G20-Gipfels. "Man hat mehr erreicht, als man erwarten konnte, das ist schon eine positive Überraschung", sagte der ifo-Konjunkturexperte Gernot Nerb der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag in München. Die Aufstockung der Mittel für den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank könnten den Welthandel in Schwung bringen und so indirekt auch die Exportchancen für Deutschland wieder verbessern. Auch die beschlossene Regulierung von Hedgefonds begrüßte der Experte. /cs/DP/js
AXC0075 2009-04-03/11:44
Börse Hamburg: Indien- und Chinafonds im Plus
Hamburg (ots) - Die - wenn auch unerwartet geringe - Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) in dieser Woche von 1,5 auf 1,25 Prozent gibt den Aktienfonds an der Börse Hamburg weiteren Auftrieb. Sie profitieren vom DAX-Anstieg wie auch von aufkeimender Hoffnung, dass die EZB Antiinflationspolitik in den Vordergrund stellt. Schließlich bedeuten die Liquiditätszuflüsse in Billionenhöhe aus den weltweiten Konjunkturprogrammen schon bald eine latente Inflationsgefahr.
Kursgewinne am stärksten ausgeprägt
An den Börsentagen vom Donnerstag der Vorwoche bis Donnerstag dieser Woche zogen Aktienfonds bis um 13 Prozent an. Das ist fast doppelt so viel wie die größten Kursrückgänge um bis zu 7,6 Prozent. Dabei stellten Asienfonds, vor allem Indien- und Chinafonds, rund 20 der 50 Fonds mit den größten Kurssteigerungen. Kursrückgänge verbuchten Osteuropafonds am deutlichsten.
Immobilienfonds: Flucht in Sachwerte
Der besonders lebhafte Handel mit offenen Immobilienfonds setzt sich fort. Zunehmend spielt vor dem Hintergrund der Inflationsgefahr die Nachfrage nach Sachwerten eine Rolle. Anleger, die sich durch Verkauf von Immobilienfonds, deren Kapitalanlagegesellschaften die Anteilsrücknahme für eine gewisse Zeit ausgesetzt haben, Geld beschaffen wollen, werfen genügend Anteile auf den Markt, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Kurssteigerungen und Kursrückgänge lagen in dieser Woche - von wenigen Ausnahmen abgesehen - unter einem Prozent. Umsatzstärkster Fonds war erneut der CS EUROREAL (WKN 980500) mit 9 Millionen Euro bei einem Kursanstieg um rund 0,9 Prozent.
TOP-FONDS leicht im Plus
Der TOP-FONDS VCH Expert Natural Resources (WKN A0BL7N), dessen Spread an der Börse Hamburg im April auf maximal 0,75 Prozent begrenzt ist, legte um 2,6 Prozent zu. Der zweite TOP-FONDS, der DWS Top Dividende (WKN 984811) mit höchstens 0,5 Prozent Spread, kam auf 0,6 Prozent Plus.
Der FOXX20-Welt zog von Donnerstag bis Donnerstag um 1,0 Prozent an, der FOXX20-Europa um 5,5 Prozent.
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Hamburg (ots) - Die - wenn auch unerwartet geringe - Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) in dieser Woche von 1,5 auf 1,25 Prozent gibt den Aktienfonds an der Börse Hamburg weiteren Auftrieb. Sie profitieren vom DAX-Anstieg wie auch von aufkeimender Hoffnung, dass die EZB Antiinflationspolitik in den Vordergrund stellt. Schließlich bedeuten die Liquiditätszuflüsse in Billionenhöhe aus den weltweiten Konjunkturprogrammen schon bald eine latente Inflationsgefahr.
Kursgewinne am stärksten ausgeprägt
An den Börsentagen vom Donnerstag der Vorwoche bis Donnerstag dieser Woche zogen Aktienfonds bis um 13 Prozent an. Das ist fast doppelt so viel wie die größten Kursrückgänge um bis zu 7,6 Prozent. Dabei stellten Asienfonds, vor allem Indien- und Chinafonds, rund 20 der 50 Fonds mit den größten Kurssteigerungen. Kursrückgänge verbuchten Osteuropafonds am deutlichsten.
Immobilienfonds: Flucht in Sachwerte
Der besonders lebhafte Handel mit offenen Immobilienfonds setzt sich fort. Zunehmend spielt vor dem Hintergrund der Inflationsgefahr die Nachfrage nach Sachwerten eine Rolle. Anleger, die sich durch Verkauf von Immobilienfonds, deren Kapitalanlagegesellschaften die Anteilsrücknahme für eine gewisse Zeit ausgesetzt haben, Geld beschaffen wollen, werfen genügend Anteile auf den Markt, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Kurssteigerungen und Kursrückgänge lagen in dieser Woche - von wenigen Ausnahmen abgesehen - unter einem Prozent. Umsatzstärkster Fonds war erneut der CS EUROREAL (WKN 980500) mit 9 Millionen Euro bei einem Kursanstieg um rund 0,9 Prozent.
TOP-FONDS leicht im Plus
Der TOP-FONDS VCH Expert Natural Resources (WKN A0BL7N), dessen Spread an der Börse Hamburg im April auf maximal 0,75 Prozent begrenzt ist, legte um 2,6 Prozent zu. Der zweite TOP-FONDS, der DWS Top Dividende (WKN 984811) mit höchstens 0,5 Prozent Spread, kam auf 0,6 Prozent Plus.
Der FOXX20-Welt zog von Donnerstag bis Donnerstag um 1,0 Prozent an, der FOXX20-Europa um 5,5 Prozent.
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
US-Banken wegen geringer Kreditbewertungen vor neuen riesigen Abschreibungen?
New York (BoerseGo.de) - In den USA dürften sich große Kreditgeber wie etwa die Citigroup und Wells Fargo&Co. durch Aufsichtsbehörden zum Verkauf von Vermögenswerten und Kreditabschreibungen von bis zu einer Billion Dollar gezwungen sehen. Damit würde das bisher veröffentlichte Abschreibungsvolumen im Rahmen der aktuellen Krise um das zweifache übertroffen. Ein solches Szenario sei vor allem dann zu erwarten, falls das vom Finanzministerium installierte Programm zum Ankauf von 500 Milliarden Dollar schweren Kreditpapieren zu durchschnittlich 32 Cents je Aktie zum Anlauf kommt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf den Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC).
Die Banken dürften sich außerstande sehen den empfohlenen Kreditbewertungen der Federal Reserve für dieses Monat nachzukommen. Es sei davon auszugehen, dass im Rahmen des Programms bei den Instituten Umsätze von weniger als 32 Cents auf den Dollar zu Buche stehen werden. Dies unterschreite den vom Finanzministerium in Betracht gezogenen Kaufpreis von 84 Cents auf den Dollar um mehr als die Hälfte.
Die geringen Bewertungen werden Expertenschätzungen zufolge zu neuen hohen Abschreibungen führen und Kapitalspritzen durch den Staat erfordern. Davon geht vor allem der frühere Ökonomie-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA dürften sich große Kreditgeber wie etwa die Citigroup und Wells Fargo&Co. durch Aufsichtsbehörden zum Verkauf von Vermögenswerten und Kreditabschreibungen von bis zu einer Billion Dollar gezwungen sehen. Damit würde das bisher veröffentlichte Abschreibungsvolumen im Rahmen der aktuellen Krise um das zweifache übertroffen. Ein solches Szenario sei vor allem dann zu erwarten, falls das vom Finanzministerium installierte Programm zum Ankauf von 500 Milliarden Dollar schweren Kreditpapieren zu durchschnittlich 32 Cents je Aktie zum Anlauf kommt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf den Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC).
Die Banken dürften sich außerstande sehen den empfohlenen Kreditbewertungen der Federal Reserve für dieses Monat nachzukommen. Es sei davon auszugehen, dass im Rahmen des Programms bei den Instituten Umsätze von weniger als 32 Cents auf den Dollar zu Buche stehen werden. Dies unterschreite den vom Finanzministerium in Betracht gezogenen Kaufpreis von 84 Cents auf den Dollar um mehr als die Hälfte.
Die geringen Bewertungen werden Expertenschätzungen zufolge zu neuen hohen Abschreibungen führen und Kapitalspritzen durch den Staat erfordern. Davon geht vor allem der frühere Ökonomie-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ DAX erholt sich von 1%-Minus und dreht ins Plus über 4.400 Pkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat nach einer anfänglichen Atempause nach der Vortagesrally am Freitagvormittag seine Aufwärtrsbewegung wieder aufgenommen. Der DAX hat sich von seinem Tagestief, das rund 1% unter dem Vortageschluss lag, komplett wieder erholt und gewinnt gegen 11.04 Uhr 0,4% bzw 20 Punkte auf 4.402. Die Gewinnerliste wird von Daimler angeführt, die um 5,9% nach oben schießen. BMW gewinnen 4,1%. BASF legen um 5% zu auf 26,08 EUR. Händler begründen dies mit guten Branchenvorlagen.
ZUu BASF heißt es aaußerdem: "Die zyklischen Chemiewerte hängen sich nun an die Erholungsrally dran". BASF seien auch als Nachzykler gesucht. Mit dem Ausbruch über 25 EUR habe der Titel den Januar-Abwärtstrend überwunden und ein Kaufsignal erzeugt.
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat nach einer anfänglichen Atempause nach der Vortagesrally am Freitagvormittag seine Aufwärtrsbewegung wieder aufgenommen. Der DAX hat sich von seinem Tagestief, das rund 1% unter dem Vortageschluss lag, komplett wieder erholt und gewinnt gegen 11.04 Uhr 0,4% bzw 20 Punkte auf 4.402. Die Gewinnerliste wird von Daimler angeführt, die um 5,9% nach oben schießen. BMW gewinnen 4,1%. BASF legen um 5% zu auf 26,08 EUR. Händler begründen dies mit guten Branchenvorlagen.
ZUu BASF heißt es aaußerdem: "Die zyklischen Chemiewerte hängen sich nun an die Erholungsrally dran". BASF seien auch als Nachzykler gesucht. Mit dem Ausbruch über 25 EUR habe der Titel den Januar-Abwärtstrend überwunden und ein Kaufsignal erzeugt.
DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.617 von Philosophenkoenig am 03.04.09 12:05:56
von mir, ich hab es ihm gegeben, und ich hab es von ihr...
von mir, ich hab es ihm gegeben, und ich hab es von ihr...
Aktien Frankfurt: Erholung von Anfangsverlusten; Standardwerte drehen ins Plus
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach einem schwachen Start im Kielwasser positiver Konjunkturdaten aus der Eurozone mehrheitlich ins Plus gedreht. Sie knüpften damit an die sehr freundliche Vortagsentwicklung an. Bis zum Mittag stieg der DAX <DAX.ETR> um 0,63 Prozent auf 4.409,63 Punkte, nachdem der Leitindex bereits vortags um über sechs Prozent zugelegt hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 2,84 Prozent auf 4.936,73 Punkte. Lediglich der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> schaffte es nicht in positives Terrain und verlor zuletzt noch 0,50 Prozent auf 507,69 Zähler.
"So mancher überzeugte Pessimist, der die zuletzt positive Entwicklung als Bärenmarkt-Rallye ohne Nachhaltigkeit betrachtet hat, bekommt langsam kalte Füße", erklärte Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank. Von einer richtigen Vertrauensrückkehr könne man angesichts der anhaltenden Rezession aber noch nicht reden. Der Markt wartet Händlern zufolge nun mit Spannung auf den am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht.
Die Merck KGaA <MRK.ETR> und MAN <MAN.ETR> läuten die Saison der Hauptversammlungen ein, in der die Anleger wegen des aktuellen Konjunkturabschwungs laut Experten mit niedrigeren Ausschüttungen zufrieden sein müssen. MAN-Aktien schafften es ins Plus und gewannen zuletzt 3,13 Prozent auf 39,54 Euro. Ein Händler sagte: "Die Aussagen von der Hauptversammlung enthalten nichts Neues - entsprechend erholt sich die Aktie mit dem Markt." MAN-Chef Hakan Samuelsson erwartet für den arg gebeutelten Lastwagenmarkt nach wie vor keine schnelle Besserung. Dagegen büßten Papiere von Merck 1,12 Prozent auf 67,85 Euro ein. Händler bemängelten die anhaltend skeptische Einschätzung der Marktlage. Der Pharma- und Chemiekonzern sieht noch keine klaren Anzeichen für eine Erholung seines Chemiegeschäfts, wie Unternehmenschef Karl-Ludwig Kley auf der Hauptversammlung sagte. Ein Händler sagte: "Der Nebel hat sich noch nicht gelichtet und Merck sieht sich weiter nicht in der Lage einen Ausblick auf 2009 zu geben - das belastet." 2009 werde ein schweres Jahr. Unterdessen sehe sich Merck nicht unter Druck, Zukäufe zu tätigen.
Autowerte gehörten zu den Favoriten der Anleger. Händler führten dies auf eine allgemein wieder verbesserte Stimmung für Autowerte zurück, die der Kursentwicklung in der Branche eine nachhaltig positive Dynamik verleihe und große Käufer anziehe. Die weltweiten Absatzzahlen seien nicht so schlecht wie erwartet ausgefallen und dies spiegele sich auch in den jüngsten Analystenstudien wider. So stufte die Credit Suisse am Morgen den europäischen Autosektor von "Market Weight" auf "Overweight" hoch. Bereits am Vortag hatte sich Berstein positiv zu dem Sektor geäußert. Daimler-Titel <DAI.ETR> gewannen an der DAX-Spitze 7,54 Prozent auf 23,975 Euro. Für Papiere von BMW <BMW.ETR> ging es um 5,86 Prozent auf 27,650 Euro hoch.
BASF-Titel <BAS.ETR> verteuerten sich um 6,12 Prozent auf 26,35 Euro. Am heutigen Tag sei die "Happy Hour" der Branchenführer als Krisengewinner, zu denen BASF im Chemiesektor gehöre, begründete Halver die Kursentwicklung. Ein Händler verwies zudem auf einen charttechnischen Ausbruch des STOXX Chemie-Branchenindex über die 90-Tage-Linie. Die von den Wettbewerbsbehörden in den USA und China genehmigte Übernahme von Ciba<CIBN.VTX> <CGI.FSE> hatte indes keinen erkennbaren Einfluss auf die Aktie.
Das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> will insgesamt bis zu 4,9 Millionen auf den Inhaber lautende stimmrechtslose Vorzugsaktien über die Börse zurückkaufen, worauf die Aktie um 22,90 Prozent auf 1,61 Euro hochschoss. Der Rückkauf diene in erster Linie dazu, Aktienoptionen im Rahmen des "Long Term Incentive Plans" bedienen zu können, hieß es. "Das stützt die Aktie", kommentierte ein Händler die Nachricht. Premiere-Titel <PRE.ETR> legten um 3,64 Prozent auf 2,28 Euro zu. Händler sprachen von erneut aufkommenden Spekulationen um ein Übernahmeangebot von Großaktionär Rupert Murdoch. Ein Händler sagte: "Am Markt werden 2,87 Euro je Aktie als möglicher Preis genannt."
Continental-Titel <CON.ETR> sprangen dank Spekulationen um einen Teilverkauf und Nachrichten, den Einkauf mit Großaktionär Schaeffler zusammenzulegen, um 14,51 Prozent auf 16,26 Euro hoch. Das Börsenblatt "Platow Brief" berichtet von einem Interesse Pirellis an der Lkw-Reifensparte des von Schaeffler übernommenen Autozulieferers. Die Italiener haben den Bericht laut Händlern dementiert.
Für Symrise-Titel <SY1.ETR> ging es nach Zahlen eines Konkurrenten um 6,95 Prozent auf 10,0 Euro hoch. Der Schweizer Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> musste im ersten Geschäftsquartal aufgrund der Wirtschaftskrise einen deutlicher als erwarteten Umsatzrückgang hinnehmen. Für den weiteren Geschäftsverlauf geben sich die Schweizer indes vorsichtig optimistisch. Trotz schwacher Wirtschaftslage dürfte der Gesamtmarkt für den Rest des Jahres "resistent bleiben", hieß es. Das Management ist aber weiter zuversichtlich, dass der Konzern 2009 stärker als der Gesamtmarkt wachsen wird./gl/dr
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX --- AXC0079 2009-04-03/12:07
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach einem schwachen Start im Kielwasser positiver Konjunkturdaten aus der Eurozone mehrheitlich ins Plus gedreht. Sie knüpften damit an die sehr freundliche Vortagsentwicklung an. Bis zum Mittag stieg der DAX <DAX.ETR> um 0,63 Prozent auf 4.409,63 Punkte, nachdem der Leitindex bereits vortags um über sechs Prozent zugelegt hatte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 2,84 Prozent auf 4.936,73 Punkte. Lediglich der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> schaffte es nicht in positives Terrain und verlor zuletzt noch 0,50 Prozent auf 507,69 Zähler.
"So mancher überzeugte Pessimist, der die zuletzt positive Entwicklung als Bärenmarkt-Rallye ohne Nachhaltigkeit betrachtet hat, bekommt langsam kalte Füße", erklärte Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank. Von einer richtigen Vertrauensrückkehr könne man angesichts der anhaltenden Rezession aber noch nicht reden. Der Markt wartet Händlern zufolge nun mit Spannung auf den am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht.
Die Merck KGaA <MRK.ETR> und MAN <MAN.ETR> läuten die Saison der Hauptversammlungen ein, in der die Anleger wegen des aktuellen Konjunkturabschwungs laut Experten mit niedrigeren Ausschüttungen zufrieden sein müssen. MAN-Aktien schafften es ins Plus und gewannen zuletzt 3,13 Prozent auf 39,54 Euro. Ein Händler sagte: "Die Aussagen von der Hauptversammlung enthalten nichts Neues - entsprechend erholt sich die Aktie mit dem Markt." MAN-Chef Hakan Samuelsson erwartet für den arg gebeutelten Lastwagenmarkt nach wie vor keine schnelle Besserung. Dagegen büßten Papiere von Merck 1,12 Prozent auf 67,85 Euro ein. Händler bemängelten die anhaltend skeptische Einschätzung der Marktlage. Der Pharma- und Chemiekonzern sieht noch keine klaren Anzeichen für eine Erholung seines Chemiegeschäfts, wie Unternehmenschef Karl-Ludwig Kley auf der Hauptversammlung sagte. Ein Händler sagte: "Der Nebel hat sich noch nicht gelichtet und Merck sieht sich weiter nicht in der Lage einen Ausblick auf 2009 zu geben - das belastet." 2009 werde ein schweres Jahr. Unterdessen sehe sich Merck nicht unter Druck, Zukäufe zu tätigen.
Autowerte gehörten zu den Favoriten der Anleger. Händler führten dies auf eine allgemein wieder verbesserte Stimmung für Autowerte zurück, die der Kursentwicklung in der Branche eine nachhaltig positive Dynamik verleihe und große Käufer anziehe. Die weltweiten Absatzzahlen seien nicht so schlecht wie erwartet ausgefallen und dies spiegele sich auch in den jüngsten Analystenstudien wider. So stufte die Credit Suisse am Morgen den europäischen Autosektor von "Market Weight" auf "Overweight" hoch. Bereits am Vortag hatte sich Berstein positiv zu dem Sektor geäußert. Daimler-Titel <DAI.ETR> gewannen an der DAX-Spitze 7,54 Prozent auf 23,975 Euro. Für Papiere von BMW <BMW.ETR> ging es um 5,86 Prozent auf 27,650 Euro hoch.
BASF-Titel <BAS.ETR> verteuerten sich um 6,12 Prozent auf 26,35 Euro. Am heutigen Tag sei die "Happy Hour" der Branchenführer als Krisengewinner, zu denen BASF im Chemiesektor gehöre, begründete Halver die Kursentwicklung. Ein Händler verwies zudem auf einen charttechnischen Ausbruch des STOXX Chemie-Branchenindex über die 90-Tage-Linie. Die von den Wettbewerbsbehörden in den USA und China genehmigte Übernahme von Ciba<CIBN.VTX> <CGI.FSE> hatte indes keinen erkennbaren Einfluss auf die Aktie.
Das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 Media <PSM.ETR> will insgesamt bis zu 4,9 Millionen auf den Inhaber lautende stimmrechtslose Vorzugsaktien über die Börse zurückkaufen, worauf die Aktie um 22,90 Prozent auf 1,61 Euro hochschoss. Der Rückkauf diene in erster Linie dazu, Aktienoptionen im Rahmen des "Long Term Incentive Plans" bedienen zu können, hieß es. "Das stützt die Aktie", kommentierte ein Händler die Nachricht. Premiere-Titel <PRE.ETR> legten um 3,64 Prozent auf 2,28 Euro zu. Händler sprachen von erneut aufkommenden Spekulationen um ein Übernahmeangebot von Großaktionär Rupert Murdoch. Ein Händler sagte: "Am Markt werden 2,87 Euro je Aktie als möglicher Preis genannt."
Continental-Titel <CON.ETR> sprangen dank Spekulationen um einen Teilverkauf und Nachrichten, den Einkauf mit Großaktionär Schaeffler zusammenzulegen, um 14,51 Prozent auf 16,26 Euro hoch. Das Börsenblatt "Platow Brief" berichtet von einem Interesse Pirellis an der Lkw-Reifensparte des von Schaeffler übernommenen Autozulieferers. Die Italiener haben den Bericht laut Händlern dementiert.
Für Symrise-Titel <SY1.ETR> ging es nach Zahlen eines Konkurrenten um 6,95 Prozent auf 10,0 Euro hoch. Der Schweizer Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan <GIVN.VTX> <GIN.FSE> musste im ersten Geschäftsquartal aufgrund der Wirtschaftskrise einen deutlicher als erwarteten Umsatzrückgang hinnehmen. Für den weiteren Geschäftsverlauf geben sich die Schweizer indes vorsichtig optimistisch. Trotz schwacher Wirtschaftslage dürfte der Gesamtmarkt für den Rest des Jahres "resistent bleiben", hieß es. Das Management ist aber weiter zuversichtlich, dass der Konzern 2009 stärker als der Gesamtmarkt wachsen wird./gl/dr
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX --- AXC0079 2009-04-03/12:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.634 von areichel am 03.04.09 12:07:43wir reden bissl aneinander vorbei heute irgendwie
und nochwas zur immer wieder gern genannten liquidität die in die märkte gepumpt wird.......
das heisst ja auch nicht unbedingt dass dort neue sachen refinanziert werden....
finde im allgemeinen (damit meine ich ausdrücklich nicht dich ) denken viele im board hier gar nicht drüber nach was sie zu dem thema so von sich geben......
mags aber trotzdem gerne mit dir drüber zu diskutieren.......
und nochwas zur immer wieder gern genannten liquidität die in die märkte gepumpt wird.......
das heisst ja auch nicht unbedingt dass dort neue sachen refinanziert werden....
finde im allgemeinen (damit meine ich ausdrücklich nicht dich ) denken viele im board hier gar nicht drüber nach was sie zu dem thema so von sich geben......
mags aber trotzdem gerne mit dir drüber zu diskutieren.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.574 von ortlepp am 03.04.09 12:01:56ftse noch offensichtlicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.455 von HerrKoerper am 03.04.09 11:51:53Was die langfristige Perspektive betrifft, stimme ich Dir ja völlig zu. Weswegen Daimler auch die erste Aktie ist, die ich verkaufen werde, wenn die geldmengeninduzierte Inflation die Kurse hochspült (ist eh keine große Position).
mein tag !!
limit eingabe beim put 64 cent, und enter..ausführung 73 cent, hmmm
ok abwarten , nach 2 h denk ich ich ruf da mal an...
naja..lacht auf der ordermaske stand limit 64 euro..glück gehabt..lacht
naja kein wave aktuell 67...mist und limit hatte richtig gegriffen..was sagt uns das KONZENTRIEREN !!
grüsse ben
limit eingabe beim put 64 cent, und enter..ausführung 73 cent, hmmm
ok abwarten , nach 2 h denk ich ich ruf da mal an...
naja..lacht auf der ordermaske stand limit 64 euro..glück gehabt..lacht
naja kein wave aktuell 67...mist und limit hatte richtig gegriffen..was sagt uns das KONZENTRIEREN !!
grüsse ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.673 von CabaKroll am 03.04.09 12:11:14aus ernstem Interesse am Thema: skizziere mir bitte Deine Idee, was mit der Liquidität passiert so auf Sicht nächste 2 bis 5 Jahre?
Denn dass Liquidität geschaffen wurde, sind wir uns doch einig, oder?
Denn dass Liquidität geschaffen wurde, sind wir uns doch einig, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.673 von CabaKroll am 03.04.09 12:11:14und noch was allgemeines zu dem thema....hab ich hier schon mehrfach geschrieben.....
m.e. ist nicht die höhe der zinsen ausschlaggebend hautsächlich, sondern die zinsstruktur...... als normale durschnittsbank sollte man (innerhalb normaler strukturen )meiner meinung nach einfach nur immer mit dem markt gehen und sollte nie probleme damit haben.......
bin aber auch der meinung dass die banken zum teil selber diese strukturen in ihrer unendlichen gier kaputtgemacht haben
m.e. ist nicht die höhe der zinsen ausschlaggebend hautsächlich, sondern die zinsstruktur...... als normale durschnittsbank sollte man (innerhalb normaler strukturen )meiner meinung nach einfach nur immer mit dem markt gehen und sollte nie probleme damit haben.......
bin aber auch der meinung dass die banken zum teil selber diese strukturen in ihrer unendlichen gier kaputtgemacht haben
Ich geh jetzt long!
Geht wieder rauf.
Geht wieder rauf.
Mein Lehrer hat immer gesagt: In der Volkswirtschaft haben viele Recht, man muß es nur richtig begründen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.730 von CabaKroll am 03.04.09 12:16:54Eine Frage noch: hast Du heute schon meinen Rotwein im Keller gedreht? Nicht, dass der mir angegangen hier her kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.695 von ortlepp am 03.04.09 12:12:4415er ftse, wenn um 4090/4100 hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.736 von Kursfreund am 03.04.09 12:17:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.715 von areichel am 03.04.09 12:14:44Du weißt schon das Banken Liquidität brauchen oder?
Und du weißt ja auch das sie diese bei gewissen Produkten nicht bekommen oder?
Und du weißt das die Liquidität der Notenbanken Quasi Leihgeschäfte sind oder?
Also: Ich bin Bank. Ich will verkaufen Pfandbrief (und das ist noch das "beste" Beispiel). Ich nix bekommen guten Kurs für n 50 Mio Abschnitt. Ich geben Notenbank um zu bekommen Geld dafür. Aber!!! Dieses Geld brauchte ich VORHER und habe so nix ÜBER.
So würde ich es mal sehr einfach erklären.
Und du weißt ja auch das sie diese bei gewissen Produkten nicht bekommen oder?
Und du weißt das die Liquidität der Notenbanken Quasi Leihgeschäfte sind oder?
Also: Ich bin Bank. Ich will verkaufen Pfandbrief (und das ist noch das "beste" Beispiel). Ich nix bekommen guten Kurs für n 50 Mio Abschnitt. Ich geben Notenbank um zu bekommen Geld dafür. Aber!!! Dieses Geld brauchte ich VORHER und habe so nix ÜBER.
So würde ich es mal sehr einfach erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.796 von Raggamuffin am 03.04.09 12:25:53hab verkauft halber döner kursfreund hat viell. recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.759 von areichel am 03.04.09 12:20:09so ändern sich die stimmungen....vor 2 wochen wolltest du mir schon vorzeitig meine kiste rum rüberschicken
zur liquidität mal nen schönes beispiel.....:
die HRE......
glaubst du denn die haben von der ganzen kohle die sie bekommen haben und werden neue aktiva aufgebaut?
zur liquidität mal nen schönes beispiel.....:
die HRE......
glaubst du denn die haben von der ganzen kohle die sie bekommen haben und werden neue aktiva aufgebaut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.829 von CabaKroll am 03.04.09 12:30:20Hey, war nicht ganz so ernst gemeint.
Falls ich wirklich Recht behalten sollte, wäre es mir eine Ehre, mit Dir zusammen zu trinken! Cheers...
Falls ich wirklich Recht behalten sollte, wäre es mir eine Ehre, mit Dir zusammen zu trinken! Cheers...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.817 von HerrKoerper am 03.04.09 12:28:34
DJ DAX baut nach Anfangsminus Plus auf 1% aus - MDAX gewinnt rund 3%
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX setzt seinen fulminanten Aufschwung vom Vortag am Freitag nach einer anfänglichen Atempause fort. Gegen 11.23 Uhr steht das Börsenbarometer bereits wieder 1,4% bzw 60 Punkte im Plus bei 4.443 Punkten und damit rund 110 Punkte über dem Tagestief. Händler sagen, Anleger positionierten sich auf eine Fortsetzung der Erholung. "Viele sind stark unterinvestiert, das Motto ist 'buy on dips', aber die dips verkümmern", so ein Händler. "Nach dem G-20-Gipfel hoffen Anleger auf eine Konjunkturbelebung", ergänzt er.
Das stütze besonders auch die Stimmung für ausgewählte MDAX-Werte. Der Nebenwerte-Index gewinnt 2,9% bzw 139 Zähler auf 4.940. So legen Autozulieferer wie Conti oder Leoni im zweistelligen Prozentbereich deutlich zu, aber auch andere so genannte "Fallen Angels" wie Praktiker oder Heidelberger Druck verzeichnen kräftige Aufschläge.
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX setzt seinen fulminanten Aufschwung vom Vortag am Freitag nach einer anfänglichen Atempause fort. Gegen 11.23 Uhr steht das Börsenbarometer bereits wieder 1,4% bzw 60 Punkte im Plus bei 4.443 Punkten und damit rund 110 Punkte über dem Tagestief. Händler sagen, Anleger positionierten sich auf eine Fortsetzung der Erholung. "Viele sind stark unterinvestiert, das Motto ist 'buy on dips', aber die dips verkümmern", so ein Händler. "Nach dem G-20-Gipfel hoffen Anleger auf eine Konjunkturbelebung", ergänzt er.
Das stütze besonders auch die Stimmung für ausgewählte MDAX-Werte. Der Nebenwerte-Index gewinnt 2,9% bzw 139 Zähler auf 4.940. So legen Autozulieferer wie Conti oder Leoni im zweistelligen Prozentbereich deutlich zu, aber auch andere so genannte "Fallen Angels" wie Praktiker oder Heidelberger Druck verzeichnen kräftige Aufschläge.
DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.855 von areichel am 03.04.09 12:33:15
mach doch auch nur spaß
auf dem niveau zu diskutieren ist doch voll i.o., auch wenns bissl off topic ist ....sorry @ bernie dafür
mach doch auch nur spaß
auf dem niveau zu diskutieren ist doch voll i.o., auch wenns bissl off topic ist ....sorry @ bernie dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.860 von CabaKroll am 03.04.09 12:34:01t.koten, jawohl, soll an haben ich sag nur 93% inne prüfung
Die US-Futures halten sich noch ganz gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.829 von CabaKroll am 03.04.09 12:30:20w/ HRE: ich sehe Deinen Punkt, aber trotzdem ist das Geld im Umlauf, nur eben in winzigen Portionen bei irgendwem. Jeder einzelne Cent davon will verzinst werden. Was also tun damit? Commodities sind ok, an soft commodities glaube ich nicht (da sterben eher Menschen, als dass die Preise unermesslich hoch gehen), Bonds sind schon so gut wie tot, Venture Capital und private equity gehen auch eher schlecht. Was bleibt also?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.817 von HerrKoerper am 03.04.09 12:28:34Grammatik gelernt bei Joda du hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.793 von ortlepp am 03.04.09 12:25:3115er aufwärtstrend hält bei spx...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.695 von ortlepp am 03.04.09 12:12:44Vorsicht mitm Footsie heute, ist letzter Handelstag im alten Fiskaljahr für die Briten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.884 von ortlepp am 03.04.09 12:36:04 93% inne prüfung
*hüstel*
ich sag mal NIX!
*hüstel*
ich sag mal NIX!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.884 von ortlepp am 03.04.09 12:36:04
ich muss im mai auf ein seminar, thema verrat ich nicht, hat aber duraus was mit geld und kap.markt zu tun...
werde mich dort wohl wieder bei den dozenten unbeliebt machen
sch.... theoretiker.....
mein alter vwl-berufsschullehrer wechselt die strassenseite wenn er mich kommen sieht
ich muss im mai auf ein seminar, thema verrat ich nicht, hat aber duraus was mit geld und kap.markt zu tun...
werde mich dort wohl wieder bei den dozenten unbeliebt machen
sch.... theoretiker.....
mein alter vwl-berufsschullehrer wechselt die strassenseite wenn er mich kommen sieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.898 von eNhale am 03.04.09 12:37:05jetzt kennen wir seine wahre identität:
Yoda gehörte einer unbekannten Spezies an, war 66 cm groß und ausgesprochen alt (über 900 Jahre zum Zeitpunkt von Episode VI). Er hatte in über 800 Jahren als Jedi-Meister zahlreiche Schüler in der Macht ausgebildet, darunter u. a. Luke Skywalker und Count Dooku, und war ein Meister im Umgang mit dem Lichtschwert. Außerdem konnte er durch die Macht nahezu beliebig Personen und Gegenstände durch die Luft schleudern oder selbiges verhindern und Machtblitze mit bloßer Hand reflektieren. Neben Mace Windu und Ki-Adi-Mundi war er das Oberhaupt des Rates der Jedi und einer der weisesten und mächtigsten Jedi-Meister aller Zeiten. Er forderte den Imperator zu einem Zweikampf heraus, welcher unentschieden endete (Episode III). Danach musste er ins Exil und versteckte sich vor dem Imperium auf der Sumpfwelt Dagobah.
Yoda gehörte einer unbekannten Spezies an, war 66 cm groß und ausgesprochen alt (über 900 Jahre zum Zeitpunkt von Episode VI). Er hatte in über 800 Jahren als Jedi-Meister zahlreiche Schüler in der Macht ausgebildet, darunter u. a. Luke Skywalker und Count Dooku, und war ein Meister im Umgang mit dem Lichtschwert. Außerdem konnte er durch die Macht nahezu beliebig Personen und Gegenstände durch die Luft schleudern oder selbiges verhindern und Machtblitze mit bloßer Hand reflektieren. Neben Mace Windu und Ki-Adi-Mundi war er das Oberhaupt des Rates der Jedi und einer der weisesten und mächtigsten Jedi-Meister aller Zeiten. Er forderte den Imperator zu einem Zweikampf heraus, welcher unentschieden endete (Episode III). Danach musste er ins Exil und versteckte sich vor dem Imperium auf der Sumpfwelt Dagobah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.893 von areichel am 03.04.09 12:36:43
Warum liest du meinen Beitrag nicht? Wenn du es tust würdest du es nicht mehr so schreiben...
Warum liest du meinen Beitrag nicht? Wenn du es tust würdest du es nicht mehr so schreiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.817 von HerrKoerper am 03.04.09 12:28:34Body, ja ich weiss das.
Die Frage ist doch aber: warum brauchen sie Liquidität auf einmal? In solcher Menge?
Mein Verständnis dazu ist folgendes: Liquidität kann leicht freigesetzt werden, aber nur extrem schwer wieder aufgesogen werden (volkswirtschaftlich gesehen). (Schau Dir mal Gold vs. USD und GBP an die letzten 100 Jahre)
Wenn also Banken auf einmal keine Liquiditätsprobleme haben, heisst das nichts anderes, als dass sie selbst Schwierigkeiten haben, Kredit aufzunehmen. Potentielle Adressen geben ihr Geld also nicht mehr den Banken.
Wohin aber stecken diese Adressen dieses Geld dann? Im Moment wahrscheinlich haben sie es tatsächlich "zu Hause rumliegen". Sollte aber irgendwann die Infaltion anziehen (womit ich rechne) müssen sie damit irgendetwas machen.
Die Frage ist doch aber: warum brauchen sie Liquidität auf einmal? In solcher Menge?
Mein Verständnis dazu ist folgendes: Liquidität kann leicht freigesetzt werden, aber nur extrem schwer wieder aufgesogen werden (volkswirtschaftlich gesehen). (Schau Dir mal Gold vs. USD und GBP an die letzten 100 Jahre)
Wenn also Banken auf einmal keine Liquiditätsprobleme haben, heisst das nichts anderes, als dass sie selbst Schwierigkeiten haben, Kredit aufzunehmen. Potentielle Adressen geben ihr Geld also nicht mehr den Banken.
Wohin aber stecken diese Adressen dieses Geld dann? Im Moment wahrscheinlich haben sie es tatsächlich "zu Hause rumliegen". Sollte aber irgendwann die Infaltion anziehen (womit ich rechne) müssen sie damit irgendetwas machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.912 von CabaKroll am 03.04.09 12:39:08lol...
werde mich dort wohl wieder bei den dozenten unbeliebt machen
Das kenne ich...
werde mich dort wohl wieder bei den dozenten unbeliebt machen
Das kenne ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.955 von areichel am 03.04.09 12:42:14Die Frage ist doch aber: warum brauchen sie Liquidität auf einmal? In solcher Menge?
die brauchten sie vorher auch, und haben sie bekommen über GKM .......... nun aber kriegen sie die halt nicht mehr dort....... deswegen muss jemand anderes herhalten und entweder refinanzieren oder bürgen für die refi........
die brauchten sie vorher auch, und haben sie bekommen über GKM .......... nun aber kriegen sie die halt nicht mehr dort....... deswegen muss jemand anderes herhalten und entweder refinanzieren oder bürgen für die refi........
Deutsche Anleihen: Schwächer - US-Arbeitsmarktbericht erwartet
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag nach starken Vortagesverlusten im Mittagshandel erneut schwächer tendiert. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,11 Prozent auf 122,81 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,155 Prozent.
Die positiv aufgenommen Ergebnisse des G20-Treffens belasteten die Anleihen weiterhin, sagten Händler. Zudem drücke der nach starken Vortagesgewinnen erneut gestiegene deutsche Aktienmarkt auf die Festverzinslichen. Der im Vormittagshandel deutlich nach oben revidierte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor habe die Anleihen hingegen kaum bewegt. So stieg der Indikator für den Dienstleistungssektor von 39,2 Punkten im Vormonat auf revidierte 40,9 Punkte. In der Erstschätzung war noch ein Wert von 40,1 Punkten ermittelt worden.
Der am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehende US-Arbeitsmarktbericht für März sollte die gute Stimmung nach dem G20-Treffen wieder etwas dämpfen und dem Bund-Future helfen, erwartet die HSH Nordbank. Laut Commerzbank müssten die Verluste an Arbeitsplätzen jedoch deutlich höher als erwartet ausfallen, damit er zu nachhaltigen Kursgewinnen führen. Schließlich werde beim amerikanischen Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor eine Stabilisierung erwartet./js/stb
AXC0088 2009-04-03/12:32
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag nach starken Vortagesverlusten im Mittagshandel erneut schwächer tendiert. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,11 Prozent auf 122,81 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,155 Prozent.
Die positiv aufgenommen Ergebnisse des G20-Treffens belasteten die Anleihen weiterhin, sagten Händler. Zudem drücke der nach starken Vortagesgewinnen erneut gestiegene deutsche Aktienmarkt auf die Festverzinslichen. Der im Vormittagshandel deutlich nach oben revidierte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor habe die Anleihen hingegen kaum bewegt. So stieg der Indikator für den Dienstleistungssektor von 39,2 Punkten im Vormonat auf revidierte 40,9 Punkte. In der Erstschätzung war noch ein Wert von 40,1 Punkten ermittelt worden.
Der am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehende US-Arbeitsmarktbericht für März sollte die gute Stimmung nach dem G20-Treffen wieder etwas dämpfen und dem Bund-Future helfen, erwartet die HSH Nordbank. Laut Commerzbank müssten die Verluste an Arbeitsplätzen jedoch deutlich höher als erwartet ausfallen, damit er zu nachhaltigen Kursgewinnen führen. Schließlich werde beim amerikanischen Einkaufsmanagerindex ISM für den Dienstleistungssektor eine Stabilisierung erwartet./js/stb
AXC0088 2009-04-03/12:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.892 von Kursfreund am 03.04.09 12:36:42Nimm noch ein Täschen, das beruhigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.915 von HerrKoerper am 03.04.09 12:39:16Sorry Body, habe es zu spät gesehen. Das board ist nicht unbedingt realtime tauglich.
bissle ratlos atm sieht aber so aus als würde sup nicht über die 841 kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.035 von Raggamuffin am 03.04.09 12:52:07842
naja mal mittagessen gehen
naja mal mittagessen gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.955 von areichel am 03.04.09 12:42:14Also so sehe ich das echt nicht.
So "war es mal".
Die Liquidität die mal da war in den letzten Jahren war gekünstelt durch die andauernde Verbriefung von sonst micht besonders liquiden Sachen. Die Bankenbilanzen hatten massive EK Hebel. All das war ein Zustand der in unserem Geldsystem zwar immer vorkommen kann, aber nicht der "Normalfall" ist.
Also kann man sagen: Jetzt sind wir auf dem Weg zum Normal, aber man sieht es eben anders in der Politik und will den anderen Zustand halten.
Mit anderen Worten: Unser System muss funktionieren!!! Aber nur so lange wie es funktioniert kann. Klingt komisch, ist aber genau so.
Die Liquidität die man dem Markt gibt ist nötig und nicht "über", denn sie liegt in ehemals liquiden Produkten die es einfach mal nicht mehr sind!!
Ich empfehle dir dazu ein kleines Studium von dem Fall LTCM! Lehrbeispiel für die Welt, die leider nix gelernt hat!
Dort zeigt sich was passiert wenn man n EK von 5-7 MRD hat und mit 130 MRD spielt. Wenn man also quasi so groß ist das die Liquidität nicht mehr reicht um "einfach" zu liquidieren...Dann noch der Vertrauensverlust und das "Wissen der Anderen Marktteilnehmer"...
Heute ist es alles sehr sehr ähnlich...Nur das nicht LCTM das Problem ist, sondern Citi, GS, LB, DB, CB, HRE und und und
So "war es mal".
Die Liquidität die mal da war in den letzten Jahren war gekünstelt durch die andauernde Verbriefung von sonst micht besonders liquiden Sachen. Die Bankenbilanzen hatten massive EK Hebel. All das war ein Zustand der in unserem Geldsystem zwar immer vorkommen kann, aber nicht der "Normalfall" ist.
Also kann man sagen: Jetzt sind wir auf dem Weg zum Normal, aber man sieht es eben anders in der Politik und will den anderen Zustand halten.
Mit anderen Worten: Unser System muss funktionieren!!! Aber nur so lange wie es funktioniert kann. Klingt komisch, ist aber genau so.
Die Liquidität die man dem Markt gibt ist nötig und nicht "über", denn sie liegt in ehemals liquiden Produkten die es einfach mal nicht mehr sind!!
Ich empfehle dir dazu ein kleines Studium von dem Fall LTCM! Lehrbeispiel für die Welt, die leider nix gelernt hat!
Dort zeigt sich was passiert wenn man n EK von 5-7 MRD hat und mit 130 MRD spielt. Wenn man also quasi so groß ist das die Liquidität nicht mehr reicht um "einfach" zu liquidieren...Dann noch der Vertrauensverlust und das "Wissen der Anderen Marktteilnehmer"...
Heute ist es alles sehr sehr ähnlich...Nur das nicht LCTM das Problem ist, sondern Citi, GS, LB, DB, CB, HRE und und und
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.035 von Raggamuffin am 03.04.09 12:52:07ich sehe bislang nicht so viel dynamik dass ich um (m)eine position angst haben müsste
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.024 von areichel am 03.04.09 12:50:08
Bankenrettung absurd
US-Institute wollen sich mit Steuergeld gegenseitig faule Papiere abkaufen
Wer in den USA Banken toxische Papiere abkauft, bekommt die Hälfte der Summe vom Staat erstattet. So will Finanzminister Geithner den brachliegenden Markt wieder in Schwung bringen. Dass die mit Milliarden gestützten Banken das nun selbst nutzen wollen, dürfte Steuerzahler provozieren.Von Francesco Guerrera und Krishna Guha mehr http://www.ftd.de/
US-Institute wollen sich mit Steuergeld gegenseitig faule Papiere abkaufen
Wer in den USA Banken toxische Papiere abkauft, bekommt die Hälfte der Summe vom Staat erstattet. So will Finanzminister Geithner den brachliegenden Markt wieder in Schwung bringen. Dass die mit Milliarden gestützten Banken das nun selbst nutzen wollen, dürfte Steuerzahler provozieren.Von Francesco Guerrera und Krishna Guha mehr http://www.ftd.de/
nachtrag zum autothema:
Arbeitsplätze als Faustpfand
Der ums Überleben kämpfende US-Autohersteller General Motors (GM) hat für seine Europa-Geschäfte Notfallpläne angekündigt. Dabei geht es vor allem um die Töchter Opel, Saab und Vauxhall, aber auch um Produktionsstätten unter eigenem Namen, etwa das Werk in Wien-Aspern.
Die Nachricht, dass GM einen "Plan B" in der Tasche hat, sorgte an der Börse für gute Stimmung: Die GM-Aktie erholte sich am Donnerstag von ihrem drastischen Vortageseinbruch und gewann als zweitstärkster Dow-Jones-Wert 8,29 Prozent auf 2,09 Dollar.
Bewusste Geheimniskrämerei
Details zu den Plänen nannte GM in der Mitteilung an die US-Börsenaufsicht freilich nicht: Der Konzern nützt gerade die ungewisse Zukunft seiner Europa-Töchter und die damit verbundenen Arbeitsplätze als Faustpfand, um an europäische Wirtschaftshilfe zu kommen.
GM verwies in der Mitteilung auch selbst auf die Verhandlungen mit mehreren europäischen Staaten: Hintergrund des Notfallplans sei, dass die Gespräche über Finanzhilfen etwa mit Deutschland womöglich nicht bis Jahresmitte abgeschlossen werden könnten.
GM bestätigt eigenes Ablaufdatum
Damit hat GM indirekt sein eigenes Ablaufdatum bestätigt. Es ist aber fraglich, ob die Firma ohne gewaltige Finanzspritzen der US-Regierung überhaupt noch den Sommer sieht. US-Präsident Barack Obama hatte GM bis zum 1. Juni eine letzte Frist für einen neuen Sanierungsplan gesetzt.
Das Schicksal des Konzerns ist am Freitagnachmittag auch Thema bei einem Treffen von Obama mit Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel. Opel will - mit Milliardenhilfe aus Deutschland - eine eigenständige europäische Gesellschaft werden.
Saab bereits dem Untergang geweiht?
Das Kapitel Saab scheint hingegen bereits abgehakt: GM rechnet nach eigenen Angaben nicht mehr mit einer Unterstützung durch den schwedischen Staat für die Tochterfirma und hat klargemacht, dass alle firmeninternen Sorgenkinder dem Untergang geweiht sind.
Aschenputtel-Taktik
Der neue GM-Verwaltungsratschef Kent Kresa will den Konzern im Fall einer unvermeidlichen Insolvenz aufspalten: Alle halbwegs überlebensfähigen Unternehmensteile sollen in einen Topf, alle problematischen in einen anderen, den man in Konkurs gehen lassen will.
Angesichts der Taktik, dass GM offenbar alles loswerden will, was dem Konzern nicht nützt, muss sich Europa auf einen harten Poker mit GM gefasst machen: Billig geben wird es der US-Konzern nur bei jenen Unternehmenssparten, die ohnehin niemand haben will.
Arbeitsplätze als Faustpfand
Der ums Überleben kämpfende US-Autohersteller General Motors (GM) hat für seine Europa-Geschäfte Notfallpläne angekündigt. Dabei geht es vor allem um die Töchter Opel, Saab und Vauxhall, aber auch um Produktionsstätten unter eigenem Namen, etwa das Werk in Wien-Aspern.
Die Nachricht, dass GM einen "Plan B" in der Tasche hat, sorgte an der Börse für gute Stimmung: Die GM-Aktie erholte sich am Donnerstag von ihrem drastischen Vortageseinbruch und gewann als zweitstärkster Dow-Jones-Wert 8,29 Prozent auf 2,09 Dollar.
Bewusste Geheimniskrämerei
Details zu den Plänen nannte GM in der Mitteilung an die US-Börsenaufsicht freilich nicht: Der Konzern nützt gerade die ungewisse Zukunft seiner Europa-Töchter und die damit verbundenen Arbeitsplätze als Faustpfand, um an europäische Wirtschaftshilfe zu kommen.
GM verwies in der Mitteilung auch selbst auf die Verhandlungen mit mehreren europäischen Staaten: Hintergrund des Notfallplans sei, dass die Gespräche über Finanzhilfen etwa mit Deutschland womöglich nicht bis Jahresmitte abgeschlossen werden könnten.
GM bestätigt eigenes Ablaufdatum
Damit hat GM indirekt sein eigenes Ablaufdatum bestätigt. Es ist aber fraglich, ob die Firma ohne gewaltige Finanzspritzen der US-Regierung überhaupt noch den Sommer sieht. US-Präsident Barack Obama hatte GM bis zum 1. Juni eine letzte Frist für einen neuen Sanierungsplan gesetzt.
Das Schicksal des Konzerns ist am Freitagnachmittag auch Thema bei einem Treffen von Obama mit Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel. Opel will - mit Milliardenhilfe aus Deutschland - eine eigenständige europäische Gesellschaft werden.
Saab bereits dem Untergang geweiht?
Das Kapitel Saab scheint hingegen bereits abgehakt: GM rechnet nach eigenen Angaben nicht mehr mit einer Unterstützung durch den schwedischen Staat für die Tochterfirma und hat klargemacht, dass alle firmeninternen Sorgenkinder dem Untergang geweiht sind.
Aschenputtel-Taktik
Der neue GM-Verwaltungsratschef Kent Kresa will den Konzern im Fall einer unvermeidlichen Insolvenz aufspalten: Alle halbwegs überlebensfähigen Unternehmensteile sollen in einen Topf, alle problematischen in einen anderen, den man in Konkurs gehen lassen will.
Angesichts der Taktik, dass GM offenbar alles loswerden will, was dem Konzern nicht nützt, muss sich Europa auf einen harten Poker mit GM gefasst machen: Billig geben wird es der US-Konzern nur bei jenen Unternehmenssparten, die ohnehin niemand haben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.056 von HerrKoerper am 03.04.09 12:53:50Dann haben wir da einen Dissenz, was für mich aber absolut ok ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.056 von HerrKoerper am 03.04.09 12:53:50Ich empfehle dir dazu ein kleines Studium von dem Fall LTCM
beste beispiel dafür wie theorie und praxis auseinanderklaffen m.e. .......
ähnlich wie die VOW spreadbetter, oder die SP500/staatsanleihen .........
beste beispiel dafür wie theorie und praxis auseinanderklaffen m.e. .......
ähnlich wie die VOW spreadbetter, oder die SP500/staatsanleihen .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.107 von areichel am 03.04.09 12:59:46Ok!
Und noch ein Nachtrag:
Selbst wenn es so wäre wie du und viele andere glauben (also das wir n Art Liquiditätsüberfluss haben) könnten die meisten Banken dieses Geld nicht in Aktien stecken...Flori gab schon das Stichwort.
VAR. Die Risikolimite sind so angeschlagen, dass man bei dieser Vola aktuell wohl nichtmal 1/5 der Posis halten könnte wie noch vor 2 Jahren.
So, nun genug.
Und noch ein Nachtrag:
Selbst wenn es so wäre wie du und viele andere glauben (also das wir n Art Liquiditätsüberfluss haben) könnten die meisten Banken dieses Geld nicht in Aktien stecken...Flori gab schon das Stichwort.
VAR. Die Risikolimite sind so angeschlagen, dass man bei dieser Vola aktuell wohl nichtmal 1/5 der Posis halten könnte wie noch vor 2 Jahren.
So, nun genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.133 von CabaKroll am 03.04.09 13:02:51Genau. Wenn du sowas vor hast, musst du die Marktmacht haben...Dann gewinnst du...Siehe Porsche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.912 von CabaKroll am 03.04.09 12:39:08" ... mein alter vwl-berufsschullehrer wechselt die strassenseite ... "
Wieeeeee ? Nicht studiert ?????
Wieeeeee ? Nicht studiert ?????
Das wurde vielleicht schon mal gepostet, aber ich stelle
es mal rein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise bekommen Banken
und Unternehmen in den USA mehr Spielraum bei ihren Bilanzen. Die für
Bilanzierungsstandards zuständige US-Organisation FASB hat die Regeln für die
Bewertung etwa von faulen Wertpapieren am Donnerstag entscheidend gelockert.
Besonders die Finanzbranche begrüßte die Aufweichung und erwartet nun unter dem
Strich weniger Verluste. Kritiker warnen dagegen massiv vor weniger Transparenz.
In Europa sind Banken ähnliche Erleichterungen bereits seit dem vergangenen Jahr
erlaubt. Auch deutsche Institute machten davon Gebrauch. Weltweit einheitliche
Standards gibt es nicht. Besonders in der US-Finanzbranche rechnen Experten nun
mit deutlich niedrigeren Abschreibungen, als bisher gefordert waren. So könnten
Banken und Unternehmen geringere Verluste ausweisen oder mehr Gewinn machen. Die
US-Börsen legten in einer ersten Reaktion klar zu.
ANALYSTEN RECHNEN NUN MIT DEUTLICH BESSEREN BANK-ZAHLEN ALS BISHER ERWARTET
Zahlreiche Vertreter der Finanzbranche und Politiker in Washington hatten schon
lange die Lockerung der Bestimmungen durch das FASB (Financial Accounting
Standards Board) gefordert. Kritiker beklagen hingegen, so würden lediglich
Verluste und Risiken verheimlicht.
Die bisherigen Regeln verlangten eine Bewertung der Investments zum
gegenwärtigen Marktpreis ('mark-to-market-Regel'). Da es etwa für giftige
Kreditpapiere in der Krise praktisch keine Käufer mehr gibt und der Preis damit
gegen Null geht, mussten Banken und Unternehmen drastische Abschreibungen
vornehmen. Nun sollen sie bei der Bewertung neben dem Marktpreis auch andere
Kriterien anwenden dürfen.
Analysten erwarten nun bereits für die in den nächsten Wochen vorliegenden
Zahlen zum ersten Quartal deutlich bessere Zahlen der Banken als bislang
erwartet. Viele Häuser mussten bisher in der Krise zweistellige Milliardensummen
für faule Investments abschreiben./fd/DP/he
es mal rein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise bekommen Banken
und Unternehmen in den USA mehr Spielraum bei ihren Bilanzen. Die für
Bilanzierungsstandards zuständige US-Organisation FASB hat die Regeln für die
Bewertung etwa von faulen Wertpapieren am Donnerstag entscheidend gelockert.
Besonders die Finanzbranche begrüßte die Aufweichung und erwartet nun unter dem
Strich weniger Verluste. Kritiker warnen dagegen massiv vor weniger Transparenz.
In Europa sind Banken ähnliche Erleichterungen bereits seit dem vergangenen Jahr
erlaubt. Auch deutsche Institute machten davon Gebrauch. Weltweit einheitliche
Standards gibt es nicht. Besonders in der US-Finanzbranche rechnen Experten nun
mit deutlich niedrigeren Abschreibungen, als bisher gefordert waren. So könnten
Banken und Unternehmen geringere Verluste ausweisen oder mehr Gewinn machen. Die
US-Börsen legten in einer ersten Reaktion klar zu.
ANALYSTEN RECHNEN NUN MIT DEUTLICH BESSEREN BANK-ZAHLEN ALS BISHER ERWARTET
Zahlreiche Vertreter der Finanzbranche und Politiker in Washington hatten schon
lange die Lockerung der Bestimmungen durch das FASB (Financial Accounting
Standards Board) gefordert. Kritiker beklagen hingegen, so würden lediglich
Verluste und Risiken verheimlicht.
Die bisherigen Regeln verlangten eine Bewertung der Investments zum
gegenwärtigen Marktpreis ('mark-to-market-Regel'). Da es etwa für giftige
Kreditpapiere in der Krise praktisch keine Käufer mehr gibt und der Preis damit
gegen Null geht, mussten Banken und Unternehmen drastische Abschreibungen
vornehmen. Nun sollen sie bei der Bewertung neben dem Marktpreis auch andere
Kriterien anwenden dürfen.
Analysten erwarten nun bereits für die in den nächsten Wochen vorliegenden
Zahlen zum ersten Quartal deutlich bessere Zahlen der Banken als bislang
erwartet. Viele Häuser mussten bisher in der Krise zweistellige Milliardensummen
für faule Investments abschreiben./fd/DP/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.220 von CaptainProton am 03.04.09 13:14:12Nein, bis an die FH in Hannover hats nicht gereicht...
Mahlzeit
will mich ja da überhaupt nicht einmischen und kenn mich auch viel zu enig aus damit
was ich aber nicht so ganz verstehe
jeder der sich Geld nimmt muß doch mehr zurück geben ( Zins) woher kommt das denn ?
Danke
will mich ja da überhaupt nicht einmischen und kenn mich auch viel zu enig aus damit
was ich aber nicht so ganz verstehe
jeder der sich Geld nimmt muß doch mehr zurück geben ( Zins) woher kommt das denn ?
Danke
DAX: Blick über den großen Teich
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt arbeitet sich weiter in die Höhe. Motor der Rallye ist - wie in den Vortagen - die wachsende Hoffnung auf eine baldige Erholung der Konjunktur. Dazu trugen gestern etwa die gestiegenen US-Industrieaufträge bei, die signalisieren, dass die Wirtschaft in der größten Volkswirtschaft der Welt den Boden gefunden hat. Ermutigend ist auch der US-Hypothekenzins, der auf ein neues Rekordtief fiel. Das ist gut für den Krisenherd Immobilienmarkt und damit auch für die Banken, die dort viel Geld ausgeliehen haben.
Heute wurde ein Anstieg des Dienstleistungsindex aus dem Euroraum gemeldet. Außerdem ermuntert eine Nachricht aus China. Dort springt die Industrie ebenfalls wieder an. Viele Marktteilnehmer warten aber erst einmal ab und richten jetzt wieder den Blick über den großen Teich, da heute Nachmittag bereits weitere wichtige Konjunkturdaten für die USA - und damit die Weltwirtschaft - anstehen. Bereits um 14:30 ist der US-Arbeitsmarktbericht vom März fällig. Volkswirte befürchten, dass die Zahl verlorenen Jobs weiter deutlich zugenommen hat und daher die Arbeitslosenrate wieder gestiegen ist. Um 16:00 Uhr MEZ folgt der Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, der signalisiert wie sich das Gros der US-Wirtschaft zuletzt entwickelt hat. Nach den scharfen Kursgewinnen der Vortage wird daher bei einigen Papieren etwas Geld vom Tisch genommen. Der DAX avanciert zur Mittagsstunde 0,9 Prozent auf 4.420 Punkte.
Daimler und BMW setzen ihre gestrige Erleichterungs-Rallye fort. Deren US-Verkäufe waren - wie bereits am Mittwoch gemeldet - weniger zurück als befürchtet. Außerdem sorgt auch der Erfolg der Abwrackprämie für gute Stimmung.
Gekauft werden natürlich auch konjunktursensitive Werte (Zykliker), allen voran ThyssenKrupp und Salzgitter. Dort dürfte auch die G-20-Entscheidung anregen. Die Politiker hatten gestern in London den Entwicklungsländern eine weitere Billion Dollar versprochen. Damit dürfte auch die weltweite Infrastruktur- und Stahlnachfrage anziehen.
Satte Gewinne
Die rote Laterne hängt derzeit bei dem DAX-Aufsteiger Fresenius SE Vorzüge. Angesichts der weltweiten konjunkturellen Aufbruchstimmung ha der Bedarf an derart defensiven Papieren anscheinend deutlich nachgelassen. Das gilt vermutlich auch für die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care, die jetzt ebenfalls verkauft werden.
Auch die Papiere der Deutschten Bank stehen ebenfalls auf den Verkaufslisten. Nach der Rallye der Vortage streichen wohl jetzt einige Spieler satte kurzfristige Gewinne ein.
ProSiebenSat.1 führt momentan den MDAX an, der heute deutlich besser vorankommt als sein großer Bruder. Der Medienkonzern will bis zu 4,9 Millionen Vorzugsaktien über die Börse zurückkaufen. Gekauft wird auch der DAX-Absteiger Continental.
Die Gewinner des TecDAX sind wieder einmal die schon in den Vortagen gefragten Papiere von Rofin Sinar und Singulus. Und natürlich sind auch wieder ein paar Solarwerte dabei, heute Phoenix Solar und Centrotherm Photovoltaic.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt arbeitet sich weiter in die Höhe. Motor der Rallye ist - wie in den Vortagen - die wachsende Hoffnung auf eine baldige Erholung der Konjunktur. Dazu trugen gestern etwa die gestiegenen US-Industrieaufträge bei, die signalisieren, dass die Wirtschaft in der größten Volkswirtschaft der Welt den Boden gefunden hat. Ermutigend ist auch der US-Hypothekenzins, der auf ein neues Rekordtief fiel. Das ist gut für den Krisenherd Immobilienmarkt und damit auch für die Banken, die dort viel Geld ausgeliehen haben.
Heute wurde ein Anstieg des Dienstleistungsindex aus dem Euroraum gemeldet. Außerdem ermuntert eine Nachricht aus China. Dort springt die Industrie ebenfalls wieder an. Viele Marktteilnehmer warten aber erst einmal ab und richten jetzt wieder den Blick über den großen Teich, da heute Nachmittag bereits weitere wichtige Konjunkturdaten für die USA - und damit die Weltwirtschaft - anstehen. Bereits um 14:30 ist der US-Arbeitsmarktbericht vom März fällig. Volkswirte befürchten, dass die Zahl verlorenen Jobs weiter deutlich zugenommen hat und daher die Arbeitslosenrate wieder gestiegen ist. Um 16:00 Uhr MEZ folgt der Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, der signalisiert wie sich das Gros der US-Wirtschaft zuletzt entwickelt hat. Nach den scharfen Kursgewinnen der Vortage wird daher bei einigen Papieren etwas Geld vom Tisch genommen. Der DAX avanciert zur Mittagsstunde 0,9 Prozent auf 4.420 Punkte.
Daimler und BMW setzen ihre gestrige Erleichterungs-Rallye fort. Deren US-Verkäufe waren - wie bereits am Mittwoch gemeldet - weniger zurück als befürchtet. Außerdem sorgt auch der Erfolg der Abwrackprämie für gute Stimmung.
Gekauft werden natürlich auch konjunktursensitive Werte (Zykliker), allen voran ThyssenKrupp und Salzgitter. Dort dürfte auch die G-20-Entscheidung anregen. Die Politiker hatten gestern in London den Entwicklungsländern eine weitere Billion Dollar versprochen. Damit dürfte auch die weltweite Infrastruktur- und Stahlnachfrage anziehen.
Satte Gewinne
Die rote Laterne hängt derzeit bei dem DAX-Aufsteiger Fresenius SE Vorzüge. Angesichts der weltweiten konjunkturellen Aufbruchstimmung ha der Bedarf an derart defensiven Papieren anscheinend deutlich nachgelassen. Das gilt vermutlich auch für die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care, die jetzt ebenfalls verkauft werden.
Auch die Papiere der Deutschten Bank stehen ebenfalls auf den Verkaufslisten. Nach der Rallye der Vortage streichen wohl jetzt einige Spieler satte kurzfristige Gewinne ein.
ProSiebenSat.1 führt momentan den MDAX an, der heute deutlich besser vorankommt als sein großer Bruder. Der Medienkonzern will bis zu 4,9 Millionen Vorzugsaktien über die Börse zurückkaufen. Gekauft wird auch der DAX-Absteiger Continental.
Die Gewinner des TecDAX sind wieder einmal die schon in den Vortagen gefragten Papiere von Rofin Sinar und Singulus. Und natürlich sind auch wieder ein paar Solarwerte dabei, heute Phoenix Solar und Centrotherm Photovoltaic.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Börse Frankfurt/Hüfners Wochenkommentar: Rezession am Tiefpunkt?
DJ Börse Frankfurt/Hüfners Wochenkommentar: Rezession am Tiefpunkt?
3. April 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Zwei Prognosen, zwei
Botschaften. Die negative kam in dieser Woche von der OECD in Paris. Sie
schätzt, dass das reale Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone 2009 um 4,1
Prozent zurückgehen wird, in Deutschland sogar um 5,3 Prozent. Das sind
Zahlen, die noch vor vier bis sechs Wochen niemand glauben mochte. Jetzt
erscheinen sie "mit dem Segen" einer renommierten internationalen
Organisation und niemand regt sich mehr darüber auf. Die positive kam von
der Investmentbank Goldman Sachs. Sie stellte - weniger publikumswirksam -
die These auf, dass der Tiefpunkt der Rezession mit dem Wechsel vom ersten
zum zweiten Quartal erreicht sein könnte. Von jetzt an müsste es
konjunkturell besser werden. Passt das zusammen? Auf was müssen wir uns
konjunkturell noch einstellen?
Tatsächlich sind die OECD und Goldman Sachs in ihren Aussagen gar nicht so
weit auseinander. Der Unterschied liegt nur in der Perspektive: der eine
schaut auf den Jahresdurchschnitt, der andere auf den Verlauf. Beide nehmen
an, dass wir ein tiefrotes erstes Quartal hinter uns haben. In Deutschland
dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt mit einer Jahresrate von rund 10
Prozent gefallen sein (nach amerikanischer Rechnung). Wir liegen jetzt in
der Gesamtwirtschaft knapp 6 Prozent unter Vorjahr (in der Industrie sogar
20 Prozent). In der Eurozone ist der Rückgang etwas geringer. Das erste
Quartal war damit noch schlechter als das schon schwache vierte Quartal
2008. Dabei spielte freilich auch der Winter eine Rolle, der diesmal in
Deutschland einige Grade kälter war und damit rund ein halbes Prozent
Wachstum kostete.
Sowohl die OECD als auch Goldman Sachs unterstellen, dass das zweite Quartal
besser wird. Es wird zwar noch einmal einen Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts geben. Er wird jedoch nicht mehr so stark sein wie zu
Jahresanfang. Das erscheint nicht unplausibel. Fast weltweit zeigen die
Frühindikatoren inzwischen nach oben (allerdings von einem niedrigen Niveau
aus): der amerikanische Einkaufsmanagerindex ISM geht seit Januar nunmehr
zum dritten Mal in Folge nach oben. Das gleiche gilt für die Erwartungen im
deutschen ifo-Index. Aus China sind positive Nachrichten zu hören, deren
Zuverlässigkeit allerdings schwer zu beurteilen ist. Nur Japan setzt einen
Kontrapunkt mit einer nochmaligen deutlichen Verschlechterung beim
Tankan-Index.
Wenn man - wie die OECD - zu einem Rückgang des realen Sozialprodukts um 5 ½
Prozent in diesem Jahr kommen will, dann muss man unterstellen, dass die
Rezession im zweiten Halbjahr zu Ende geht. Dann darf die
Wirtschaftsleistung nicht mehr stark schrumpfen. Das würde in der Tat einen
gewaltigen Umschwung bedeuten: von minus 10 Prozent im ersten Quartal auf
Null am Jahresende. Möglich ist das. Denn im zweiten Halbjahr werden die
staatlichen Ankurbelungsprogramme zu wirken beginnen. Andererseits bekommt
die Konjunktur noch einen weiteren Dämpfer, wenn die Arbeitslosigkeit in den
nächsten Monaten ansteigt und sich dann auch die Stimmung der Verbraucher
eintrübt. Einen Vorgeschmack gab es schon im März, als die Zahl der
Arbeitslosen zum ersten Mal seit 1928 angestiegen ist. Insofern ist das
alles bisher nur ein Hoffnungswert.
Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt und sich die Wirtschaft im zweiten
Halbjahr nicht stabilisiert, dann muss man die Prognosen für 2009 noch
weiter nach unten revidieren. Die Commerzbank hat das in vorauseilendem
Gehorsam getan und einen Rückgang um 7 Prozent für Deutschland unterstellt.
Ich persönlich halte das für zu viel Pessimismus. Unmöglich ist es aber
nicht. In den nächsten Wochen, wenn die ersten Zahlen für April
veröffentlicht werden, werden wir mehr wissen.
Wenn sich die Wirtschaft aber im zweiten Halbjahr stabilisiert, wie das die
meisten heute annehmen, dann hat dies erhebliche Auswirkungen: Dann neigt
sich die Phase zusätzlicher Lockerungen in der Geldpolitik dem Ende zu. Es
war deshalb vernünftig, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen in
dieser Woche nur noch um einen Viertel Prozentpunkt gesenkt hat. Das lässt
ihr Spielraum für nochmal eine kleine Senkung, entbindet sie aber von der
Notwendigkeit der problematischen quantitativen Maßnahmen, wie sie die
Federal Reserve praktiziert.
Dann braucht man auch keine weiteren staatlichen Ankurbelungsmaßnahmen, wie
sie diese Woche in London erneut diskutiert wurden. Viele Gelder aus den
Rettungsprogrammen sind ohnehin noch nicht ausgegeben. Der große Schub kommt
erst im nächsten Jahr (wenn er dann vielleicht gar nicht mehr notwendig
ist).
Dann werden auch die Aussagen der Unternehmen in den nächsten Monaten wieder
optimistischer werden. Der Nebel wird sich lichten. Die Firmen werden
Prognosen für das Gesamtjahr wagen. Ich wäre nicht überrascht, wenn das
schon auf den Hauptversammlungen im Mai beginnen würde. Andererseits muss
man sich auch darüber im Klaren sein: die großen Insolvenzen kommen
erfahrungsgemäß erst dann, wenn das Ende der Rezession in Sicht ist, die
Unternehmen aber nicht mehr genug "Puste für die letzten Meter" haben.
Insofern sollte man den Tag nicht vor dem Abend loben.
Bei all dem bleibt zudem das Damoklesschwert der Finanzkrise. Anders als die
Konjunkturankurbelungsprogramme wirken die Rettungsprogramme für die Banken
(obwohl sie quantitativ sogar noch größer sind) nicht oder nur mit einer
großen zeitlichen Verzögerung. Hier kann es noch zu negativen Überraschungen
kommen, die sich dann auch negativ auf die Konjunktur auswirken. Unsicher
bleibt auch, wie die Stabilisierung im zweiten Halbjahr aussehen wird. Ist
sie der Beginn eines Aufschwungs (was mir sehr fraglich erscheint) oder
deutet sich eher eine längere Stagnation nach japanischem Muster an? Dann
gibt es mal ein oder zwei gute Quartale, in denen die Welt besser aussieht,
aber dann auch wieder Rückschläge, die die Märkte zu verkraften haben.
Für den Anleger: Die fundamentale Situation der Märkte steht derzeit auf des
Messers Schneide. An sich müsste die Aussicht auf konjunkturelle Besserung
die Aktienmärkte weiter beflügeln. Der Markt bleibt aber anfällig, solange
noch so viele Unsicherheiten bestehen. Stellen Sie sich daher darauf ein,
dass sich das Klima auch wieder verschlechtert und der Markt nach unten
dreht. Im Übrigen sollten Sie keine weiteren größeren Lockerungen von der
Notenbank erwarten. An den Bondmärkten gibt es eine Blase, die in dem Moment
platzt, wenn sich die Besserungen wirklich als tragfähig erweisen.
(END) Dow Jones Newswires
April 03, 2009 06:09 ET (10:09 GMT)
DJ Börse Frankfurt/Hüfners Wochenkommentar: Rezession am Tiefpunkt?
3. April 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Zwei Prognosen, zwei
Botschaften. Die negative kam in dieser Woche von der OECD in Paris. Sie
schätzt, dass das reale Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone 2009 um 4,1
Prozent zurückgehen wird, in Deutschland sogar um 5,3 Prozent. Das sind
Zahlen, die noch vor vier bis sechs Wochen niemand glauben mochte. Jetzt
erscheinen sie "mit dem Segen" einer renommierten internationalen
Organisation und niemand regt sich mehr darüber auf. Die positive kam von
der Investmentbank Goldman Sachs. Sie stellte - weniger publikumswirksam -
die These auf, dass der Tiefpunkt der Rezession mit dem Wechsel vom ersten
zum zweiten Quartal erreicht sein könnte. Von jetzt an müsste es
konjunkturell besser werden. Passt das zusammen? Auf was müssen wir uns
konjunkturell noch einstellen?
Tatsächlich sind die OECD und Goldman Sachs in ihren Aussagen gar nicht so
weit auseinander. Der Unterschied liegt nur in der Perspektive: der eine
schaut auf den Jahresdurchschnitt, der andere auf den Verlauf. Beide nehmen
an, dass wir ein tiefrotes erstes Quartal hinter uns haben. In Deutschland
dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt mit einer Jahresrate von rund 10
Prozent gefallen sein (nach amerikanischer Rechnung). Wir liegen jetzt in
der Gesamtwirtschaft knapp 6 Prozent unter Vorjahr (in der Industrie sogar
20 Prozent). In der Eurozone ist der Rückgang etwas geringer. Das erste
Quartal war damit noch schlechter als das schon schwache vierte Quartal
2008. Dabei spielte freilich auch der Winter eine Rolle, der diesmal in
Deutschland einige Grade kälter war und damit rund ein halbes Prozent
Wachstum kostete.
Sowohl die OECD als auch Goldman Sachs unterstellen, dass das zweite Quartal
besser wird. Es wird zwar noch einmal einen Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts geben. Er wird jedoch nicht mehr so stark sein wie zu
Jahresanfang. Das erscheint nicht unplausibel. Fast weltweit zeigen die
Frühindikatoren inzwischen nach oben (allerdings von einem niedrigen Niveau
aus): der amerikanische Einkaufsmanagerindex ISM geht seit Januar nunmehr
zum dritten Mal in Folge nach oben. Das gleiche gilt für die Erwartungen im
deutschen ifo-Index. Aus China sind positive Nachrichten zu hören, deren
Zuverlässigkeit allerdings schwer zu beurteilen ist. Nur Japan setzt einen
Kontrapunkt mit einer nochmaligen deutlichen Verschlechterung beim
Tankan-Index.
Wenn man - wie die OECD - zu einem Rückgang des realen Sozialprodukts um 5 ½
Prozent in diesem Jahr kommen will, dann muss man unterstellen, dass die
Rezession im zweiten Halbjahr zu Ende geht. Dann darf die
Wirtschaftsleistung nicht mehr stark schrumpfen. Das würde in der Tat einen
gewaltigen Umschwung bedeuten: von minus 10 Prozent im ersten Quartal auf
Null am Jahresende. Möglich ist das. Denn im zweiten Halbjahr werden die
staatlichen Ankurbelungsprogramme zu wirken beginnen. Andererseits bekommt
die Konjunktur noch einen weiteren Dämpfer, wenn die Arbeitslosigkeit in den
nächsten Monaten ansteigt und sich dann auch die Stimmung der Verbraucher
eintrübt. Einen Vorgeschmack gab es schon im März, als die Zahl der
Arbeitslosen zum ersten Mal seit 1928 angestiegen ist. Insofern ist das
alles bisher nur ein Hoffnungswert.
Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt und sich die Wirtschaft im zweiten
Halbjahr nicht stabilisiert, dann muss man die Prognosen für 2009 noch
weiter nach unten revidieren. Die Commerzbank hat das in vorauseilendem
Gehorsam getan und einen Rückgang um 7 Prozent für Deutschland unterstellt.
Ich persönlich halte das für zu viel Pessimismus. Unmöglich ist es aber
nicht. In den nächsten Wochen, wenn die ersten Zahlen für April
veröffentlicht werden, werden wir mehr wissen.
Wenn sich die Wirtschaft aber im zweiten Halbjahr stabilisiert, wie das die
meisten heute annehmen, dann hat dies erhebliche Auswirkungen: Dann neigt
sich die Phase zusätzlicher Lockerungen in der Geldpolitik dem Ende zu. Es
war deshalb vernünftig, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen in
dieser Woche nur noch um einen Viertel Prozentpunkt gesenkt hat. Das lässt
ihr Spielraum für nochmal eine kleine Senkung, entbindet sie aber von der
Notwendigkeit der problematischen quantitativen Maßnahmen, wie sie die
Federal Reserve praktiziert.
Dann braucht man auch keine weiteren staatlichen Ankurbelungsmaßnahmen, wie
sie diese Woche in London erneut diskutiert wurden. Viele Gelder aus den
Rettungsprogrammen sind ohnehin noch nicht ausgegeben. Der große Schub kommt
erst im nächsten Jahr (wenn er dann vielleicht gar nicht mehr notwendig
ist).
Dann werden auch die Aussagen der Unternehmen in den nächsten Monaten wieder
optimistischer werden. Der Nebel wird sich lichten. Die Firmen werden
Prognosen für das Gesamtjahr wagen. Ich wäre nicht überrascht, wenn das
schon auf den Hauptversammlungen im Mai beginnen würde. Andererseits muss
man sich auch darüber im Klaren sein: die großen Insolvenzen kommen
erfahrungsgemäß erst dann, wenn das Ende der Rezession in Sicht ist, die
Unternehmen aber nicht mehr genug "Puste für die letzten Meter" haben.
Insofern sollte man den Tag nicht vor dem Abend loben.
Bei all dem bleibt zudem das Damoklesschwert der Finanzkrise. Anders als die
Konjunkturankurbelungsprogramme wirken die Rettungsprogramme für die Banken
(obwohl sie quantitativ sogar noch größer sind) nicht oder nur mit einer
großen zeitlichen Verzögerung. Hier kann es noch zu negativen Überraschungen
kommen, die sich dann auch negativ auf die Konjunktur auswirken. Unsicher
bleibt auch, wie die Stabilisierung im zweiten Halbjahr aussehen wird. Ist
sie der Beginn eines Aufschwungs (was mir sehr fraglich erscheint) oder
deutet sich eher eine längere Stagnation nach japanischem Muster an? Dann
gibt es mal ein oder zwei gute Quartale, in denen die Welt besser aussieht,
aber dann auch wieder Rückschläge, die die Märkte zu verkraften haben.
Für den Anleger: Die fundamentale Situation der Märkte steht derzeit auf des
Messers Schneide. An sich müsste die Aussicht auf konjunkturelle Besserung
die Aktienmärkte weiter beflügeln. Der Markt bleibt aber anfällig, solange
noch so viele Unsicherheiten bestehen. Stellen Sie sich daher darauf ein,
dass sich das Klima auch wieder verschlechtert und der Markt nach unten
dreht. Im Übrigen sollten Sie keine weiteren größeren Lockerungen von der
Notenbank erwarten. An den Bondmärkten gibt es eine Blase, die in dem Moment
platzt, wenn sich die Besserungen wirklich als tragfähig erweisen.
(END) Dow Jones Newswires
April 03, 2009 06:09 ET (10:09 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.220 von CaptainProton am 03.04.09 13:14:12Gib nicht so an mit Deinem FH-Hannover-Zeugs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.242 von AndreasBernstein am 03.04.09 13:16:54Erster!
elende seitwärtsrange
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.229 von boardy1 am 03.04.09 13:15:23Ja und jeder der was gibt, bekommt was. Also wo ist das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.229 von boardy1 am 03.04.09 13:15:23Hier eine schöne Annimation zum Thema Zinsen/Geld:
Klick (3 Teile)
Klick (3 Teile)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.056 von HerrKoerper am 03.04.09 12:53:50Und witzigerweise feiern wir gestern eine Ausdehnung der Aufsicht als die wichtigste Maßnahme zur Bewältigung der Krise. Dabei unterliegen die Citi, GS, usw., die Du absolut richtig aufführst, schon voll und ganz der Aufsicht.
Frage mich, was man konkret "mehr" beaufsichtigen will in Zukunft, und natürlich wie bzw. wer?
LTCM war damals tatsächlich quasi außerhalb jeder Aufsicht, das wäre damals die richtige Konsequenz gewesen.
Frage mich, was man konkret "mehr" beaufsichtigen will in Zukunft, und natürlich wie bzw. wer?
LTCM war damals tatsächlich quasi außerhalb jeder Aufsicht, das wäre damals die richtige Konsequenz gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.271 von waddockhunt am 03.04.09 13:20:12Jo man hatte da die Chance etwas zu ändern...Leider nicht genutzt... Aufischt bringt nicht das meiste wenn sie über einen gewissen Teil hinaus geht. Siehe Deutschland. Die Banken hier sind doch genug unter Kontrolle...Und was hast gebracht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.220 von CaptainProton am 03.04.09 13:14:12NÖ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.265 von HerrKoerper am 03.04.09 13:19:32weil ich das so nicht verstehe wo der Differenzbetrag herkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.318 von boardy1 am 03.04.09 13:26:39welche differenz? die zinsen?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.318 von boardy1 am 03.04.09 13:26:39Denk mal nicht eindimensional.
Es gibt immer zwei Seiten. In der Summe wird das was an Zinsen gezahlt wird, ja auch an Zinsen verdient.
Es gibt immer zwei Seiten. In der Summe wird das was an Zinsen gezahlt wird, ja auch an Zinsen verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.327 von CaptainProton am 03.04.09 13:27:27Was ist daran vertraulich?
Man muss nicht Sherlock Holmes sein um das zu wissen...
Man muss nicht Sherlock Holmes sein um das zu wissen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.327 von CaptainProton am 03.04.09 13:27:27Oder hast du jetzt Angest das man dich besuchen kommt bei deinen Auftritten hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.339 von HerrKoerper am 03.04.09 13:28:20aber eben das ist es was ich nicht verstehe
wenn ich mir von Dir 100 leihe willst Du ja 110 zurück
woher kommen nun die 10 ? klar ich hab sie ergaunert aber woraus sind die jetzt auf einmal entstanden ?
wenn ich mir von Dir 100 leihe willst Du ja 110 zurück
woher kommen nun die 10 ? klar ich hab sie ergaunert aber woraus sind die jetzt auf einmal entstanden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.369 von CabaKroll am 03.04.09 13:31:15Macht nix...Hauptsache unser "Freund" weiß was Phase ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.369 von CabaKroll am 03.04.09 13:31:15scho erledigt...goog can help you
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.378 von boardy1 am 03.04.09 13:32:17Lukas 6,35:
»Liebet eure Feinde, tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein und werdet Kinder des Allerhöchsten sein.«
»Liebet eure Feinde, tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein und werdet Kinder des Allerhöchsten sein.«
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.382 von CabaKroll am 03.04.09 13:32:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.378 von boardy1 am 03.04.09 13:32:17na ja, bei privatper. i.d.r. durch arbeit oder hatzz IV, bei den unternehmen durch cash flow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.409 von CabaKroll am 03.04.09 13:35:36wir sollten nen neun sräd aufmachen:
berufsschule, 1. VWL Stunde; boddie gibt antworten oder so ähnlich
bissl wenig pörse hier heute
berufsschule, 1. VWL Stunde; boddie gibt antworten oder so ähnlich
bissl wenig pörse hier heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.409 von CabaKroll am 03.04.09 13:35:36So einfach ist das nicht...Seine Frage ist berechtigt wenn man annimmt das wir in unserem Geldsystem eine Summe X als Fixposten haben...Leider stimmt das so nicht und ist daher sehr schwer zu greifen...
Zins ist doch bezogen auf Geld etwas das es eigentlich gar nicht gibt ?
Geld kann sich ja nicht vermehren nur umverteilen.
Und klar Zins muß man nicht nur bezahlen sondern man kann auch Zins erhalten aber doch meist nicht im gleichen Verhältnis
Mal anders gefragt wie viel würde als Minus stehen bleiben wenn man alles Geld der Weltbank zurück geben würde das sie ausgegeben hat ?
Geld kann sich ja nicht vermehren nur umverteilen.
Und klar Zins muß man nicht nur bezahlen sondern man kann auch Zins erhalten aber doch meist nicht im gleichen Verhältnis
Mal anders gefragt wie viel würde als Minus stehen bleiben wenn man alles Geld der Weltbank zurück geben würde das sie ausgegeben hat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.402 von HerrKoerper am 03.04.09 13:34:43mit dem Verein kann ich nix anfangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.426 von HerrKoerper am 03.04.09 13:38:13wenn man annimmt das wir in unserem Geldsystem eine Summe X als Fixposten haben...
dann würde die wertschöpfung nicht funktionieren........
dann würde die wertschöpfung nicht funktionieren........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.288 von HerrKoerper am 03.04.09 13:22:26in dt/€ land wurden doch extra die gesetze geändert, so DASS man diese producte(abs/cdo/cds)) erst handeln konnte (2005)und,...extra eingefügt, ohne prüfung(producte) der aufsichts behörden.
DER lobbyist der massgeblich dieses für die banken betrieben hatte, ist nun staatssekretär(steinbrücks souffleur) UND einer der fünf im sog. bankenrettungd fund
was ist/sind:
eine hypothek?
ABS
cdo´s
cds
wer dieses versteht, versteht die finance crise,..
ist sie beendet?
nein, est max 40/50%
haben die auswirkungen schon zu 100% durchgeschlagen auf die real wirtschaft?
nein, erst zu max 20%
wieviel capital benötigt zb die HRE noch?
ca €700bln
AIG?
$1.5-1.8trn
rest USA/€ land?
$11-15trn, ....
sofern sich ab heute die housig preise stabilisieren
fallen die imo preise in den staaten nochnoch?
ja, min 35/50%
sind wir in einem neuen bull market?
lol
DER lobbyist der massgeblich dieses für die banken betrieben hatte, ist nun staatssekretär(steinbrücks souffleur) UND einer der fünf im sog. bankenrettungd fund
was ist/sind:
eine hypothek?
ABS
cdo´s
cds
wer dieses versteht, versteht die finance crise,..
ist sie beendet?
nein, est max 40/50%
haben die auswirkungen schon zu 100% durchgeschlagen auf die real wirtschaft?
nein, erst zu max 20%
wieviel capital benötigt zb die HRE noch?
ca €700bln
AIG?
$1.5-1.8trn
rest USA/€ land?
$11-15trn, ....
sofern sich ab heute die housig preise stabilisieren
fallen die imo preise in den staaten nochnoch?
ja, min 35/50%
sind wir in einem neuen bull market?
lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.430 von boardy1 am 03.04.09 13:38:41Mal anders gefragt wie viel würde als Minus stehen bleiben wenn man alles Geld der Weltbank zurück geben würde das sie ausgegeben hat ?
Jetzt ohne es böse zu meinen. Bevor ich dir sowas noch erklären muss, kann man sich ja (Wenn echtes Interesse) mal n Buch kaufen...
dann würde die wertschöpfung nicht funktionieren........
Richtig. Tut sie ja auch nicht dauerhaft. Ein System wie unseres kann immer nur ne gewisse Zeit da sein...Entweder wird dann auf Reset gedrückt einfach oder aber eine massive Inflation weltweit übernimmt das für uns.
Jetzt ohne es böse zu meinen. Bevor ich dir sowas noch erklären muss, kann man sich ja (Wenn echtes Interesse) mal n Buch kaufen...
dann würde die wertschöpfung nicht funktionieren........
Richtig. Tut sie ja auch nicht dauerhaft. Ein System wie unseres kann immer nur ne gewisse Zeit da sein...Entweder wird dann auf Reset gedrückt einfach oder aber eine massive Inflation weltweit übernimmt das für uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.425 von CabaKroll am 03.04.09 13:38:07sorry wenn ich vielleicht blöd frage ich habe eben nur einen Volksschulabschluß
Das Geld nicht arbeitet habe ich schon herausgefunden als ich einen Euro und eine Schaufel in den Garten gelegt habe und nach einer Woche ist überhaupt ncihts passiert.
Das Geld nicht arbeitet habe ich schon herausgefunden als ich einen Euro und eine Schaufel in den Garten gelegt habe und nach einer Woche ist überhaupt ncihts passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.463 von LBR am 03.04.09 13:42:41wer dieses versteht, versteht die finance crise,..
ist sie beendet?
nein, est max 40/50%
haben die auswirkungen schon zu 100% durchgeschlagen auf die real wirtschaft?
nein, erst zu max 20%
wieviel capital benötigt zb die HRE noch?
ca €700bln
AIG?
$1.5-1.8trn
rest USA/€ land?
$11-15trn, ....
sofern sich ab heute die housig preise stabilisieren
fallen die imo preise in den staaten nochnoch?
ja, min 35/50%
sind wir in einem neuen bull market?
lol
Dafür liebe ich dich...
ist sie beendet?
nein, est max 40/50%
haben die auswirkungen schon zu 100% durchgeschlagen auf die real wirtschaft?
nein, erst zu max 20%
wieviel capital benötigt zb die HRE noch?
ca €700bln
AIG?
$1.5-1.8trn
rest USA/€ land?
$11-15trn, ....
sofern sich ab heute die housig preise stabilisieren
fallen die imo preise in den staaten nochnoch?
ja, min 35/50%
sind wir in einem neuen bull market?
lol
Dafür liebe ich dich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.463 von LBR am 03.04.09 13:42:41hallo LBR
ich denke auch das es noch eine Weile dauert
gestatte aber die Frage
wer soll das Bezahlen
noch größere Ausbeutung der Armen ?
ich denke auch das es noch eine Weile dauert
gestatte aber die Frage
wer soll das Bezahlen
noch größere Ausbeutung der Armen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.463 von LBR am 03.04.09 13:42:41in dt/€ land wurden doch extra die gesetze geändert, so DASS man diese producte(abs/cdo/cds)) erst handeln konnte (2005)und,...extra eingefügt, ohne prüfung(producte) der aufsichts behörden.
Übrigens: Genau darum bringt noch stärkere Aufsicht nichts. Denn was nicht verboten, kann nicht als "falsch verurteilt" werden.
Übrigens: Genau darum bringt noch stärkere Aufsicht nichts. Denn was nicht verboten, kann nicht als "falsch verurteilt" werden.
ich macht hier heute so auf .........
Crude mit 4. Test der Linie gerade, vom Bildsche heute Morgen
Crude mit 4. Test der Linie gerade, vom Bildsche heute Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.474 von HerrKoerper am 03.04.09 13:44:39LBR will doch nur ihre Shorts promoten
*duck und wech*
*duck und wech*
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.487 von boardy1 am 03.04.09 13:46:25entweder das welt finance system bricht zusammen(was es früher oder später auch tun wird),..oder die die nächsten 5 generationen bezahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.463 von LBR am 03.04.09 13:42:41Du hast CDO² vergessen. Mein persönlicher Favorit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.466 von HerrKoerper am 03.04.09 13:43:04Hast da auch ein Tip ? Es sollte einfach verständlich und ehrlich die Wirklichkeit behandeln.
Was mich beruhigt ist Dein lezter Satz, das war eingentlich die Antwort die ich finden wollte.
Danke
Was mich beruhigt ist Dein lezter Satz, das war eingentlich die Antwort die ich finden wollte.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.519 von LBR am 03.04.09 13:50:01der untergang eines jeden finanz- oder geldsystems ist der zins bzw. der zinseszins, imho.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.467 von boardy1 am 03.04.09 13:43:32Hast du dir den Link von mir angesehen mit der Animation? Das könnte zumindest ein bisschen mehr Verständnis bei dir bringen, auch wenn die Animation mit einem augenzwinkern zu sehen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.534 von boardy1 am 03.04.09 13:51:36Wenn du n kleinen Roman dazu lesen willst (dann lernt man n bissel leichter) würde ich eine Billionen Dollar von Andreas E. lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.506 von areichel am 03.04.09 13:48:59hast du den sell fgbl am doppel top genommen, wie ich hier geschrieben habe?
eher nicht, denke ich.
und ja, ich habe sell pos,...fliegen die, warte ich auf die nächste markannte kurs marke,..
dow unter 3000 un-aus-wich-lich! auf jahre
die frage ist nur bei welchen level es brechen wird,..kann gut bis 8500/9000/9300 (dow)
eher nicht, denke ich.
und ja, ich habe sell pos,...fliegen die, warte ich auf die nächste markannte kurs marke,..
dow unter 3000 un-aus-wich-lich! auf jahre
die frage ist nur bei welchen level es brechen wird,..kann gut bis 8500/9000/9300 (dow)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.519 von LBR am 03.04.09 13:50:01danke
bin ich nur froh das nach mir keiner mehr kommt der das bezahlen muß
Solange sie es noch stützen können das System werden sie es auch stützen bis eben mal die Stützen ausgehen was aber hoffentlich erst nach mir kommt
bin ich nur froh das nach mir keiner mehr kommt der das bezahlen muß
Solange sie es noch stützen können das System werden sie es auch stützen bis eben mal die Stützen ausgehen was aber hoffentlich erst nach mir kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.554 von Unterhaendler am 03.04.09 13:53:23ne die animation is schon geil vor allem der schluss passt zur jetzigen situation.
geldmenge und kredit unso
hier findet gerade ne massive aufstockung statt
geldmenge und kredit unso
hier findet gerade ne massive aufstockung statt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.564 von LBR am 03.04.09 13:54:53Joa, Denke der FDax nimmt sein altes Hoch von 4690 nicht mehr...Selbst wenn, es geht weiter Down. So oder so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.519 von LBR am 03.04.09 13:50:01entweder das welt finance system bricht zusammen
Wird sehr gerne gesagt, was hat man sich aber konkret darunter vorzustellen ?
Wird sehr gerne gesagt, was hat man sich aber konkret darunter vorzustellen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.564 von LBR am 03.04.09 13:54:53Hey, das war weder ernst noch böse gemeint!
Ich denke, alle sind sich einig, dass Du die letzte wärst, die es nötig hätte, irgend etwas zu pushen.
Und nein, ich habe das fgbl nicht genommen, weil die DB keinen WaveXXL daruf anbietet. Und die trade ich nunmal.
Ich denke, alle sind sich einig, dass Du die letzte wärst, die es nötig hätte, irgend etwas zu pushen.
Und nein, ich habe das fgbl nicht genommen, weil die DB keinen WaveXXL daruf anbietet. Und die trade ich nunmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.598 von Lord_Feric am 03.04.09 13:58:48"Bankenfeiertag".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.382 von CabaKroll am 03.04.09 13:32:33Wobei unser Captain schon in gewisser Weise recht hat ...
§ 3 BDSG
(1) Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (Betroffener).
... obwohl ...
... man an dieser Stelle von sehr vielen Annahmen ausgehen muss, beispielsweise herausragend, dass ein an einer Stelle genutztes Pseudonym weltweit die gleiche Person beschreibt. Wobei hier noch mit hinreichender Sicherheit zu unterstellen ist, dass die entsprechende Person durch Außenstehende nicht bestimmbar ist, also nur das Pseudonym mit einer personenbezogenen Eigenschaft verkettet ist.
... und dennoch ...
... wer Wert auf eine angemessene Anonymisierung legt, muss für verschiedene (Lebens-)Bereiche auch verschiedene Pseudonyme nutzen. Wer dieses nicht will/kann, dem muss bewusst sein, dass er fahrlässig die Nutzung und Verkettung von personenbezogenen Daten mit seinem Pseudonym begünstigt.
§ 3 BDSG
(1) Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (Betroffener).
... obwohl ...
... man an dieser Stelle von sehr vielen Annahmen ausgehen muss, beispielsweise herausragend, dass ein an einer Stelle genutztes Pseudonym weltweit die gleiche Person beschreibt. Wobei hier noch mit hinreichender Sicherheit zu unterstellen ist, dass die entsprechende Person durch Außenstehende nicht bestimmbar ist, also nur das Pseudonym mit einer personenbezogenen Eigenschaft verkettet ist.
... und dennoch ...
... wer Wert auf eine angemessene Anonymisierung legt, muss für verschiedene (Lebens-)Bereiche auch verschiedene Pseudonyme nutzen. Wer dieses nicht will/kann, dem muss bewusst sein, dass er fahrlässig die Nutzung und Verkettung von personenbezogenen Daten mit seinem Pseudonym begünstigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.554 von Unterhaendler am 03.04.09 13:53:23mach ich jetzt gleich
ist das so ähnlich wie der Comic mit den 5% ?
@Koerper ist notiert Danke
ist das so ähnlich wie der Comic mit den 5% ?
@Koerper ist notiert Danke
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.606 von HerrKoerper am 03.04.09 14:00:10Das funktioniert diesmal aber nicht. ich glaube auch nicht, dass sie so blöd sind, es zu versuchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.606 von HerrKoerper am 03.04.09 14:00:10"Bankenfeiertag".
Also alle Banken dicht, alle bei Banken lagernden Guthaben platt?
Also alle Banken dicht, alle bei Banken lagernden Guthaben platt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.607 von DocFrost am 03.04.09 14:00:17Eben!
Wir haben geraten! Er hats bestätigt!
Wir haben geraten! Er hats bestätigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.598 von Lord_Feric am 03.04.09 13:58:48Spiel mal "Left for Death", dann kannst Du Dich 'n bisserl darauf vorbereiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.607 von DocFrost am 03.04.09 14:00:17
... wer Wert auf eine angemessene Anonymisierung legt,
sollte das internet meiden und NIEMALS goog benutzen
... wer Wert auf eine angemessene Anonymisierung legt,
sollte das internet meiden und NIEMALS goog benutzen
Übrigens genau wie gestern lange seitwärts (nicht zum aushalten) dann kommt der Knall (Richtung noch offen. Gestern wurde unten angetäuscht und dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.615 von Lord_Feric am 03.04.09 14:01:33Ja, ein Freund von mir (Lebt in Argentinien) der kann davon ein Lied singen...Allerdings schon mit 3 Strophen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.608 von boardy1 am 03.04.09 14:00:27Den Comic kenne ich nicht. Ich finde die Anim. gut gelungen und witzig vorallem, auch wenns gar icht so witzig ist eigentlich.
@BODY
Den Wälzer habe ich jetzt auch hier liegen seit einiger Zeit, aber noch nicht angefangen. Wird wohl dauern bis ich den durch hab, scheint aber vielversprechend zu sein!
@BODY
Den Wälzer habe ich jetzt auch hier liegen seit einiger Zeit, aber noch nicht angefangen. Wird wohl dauern bis ich den durch hab, scheint aber vielversprechend zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.625 von areichel am 03.04.09 14:03:16wenn heute die zahlen übel ausfallen,..versuche den boden zu kaufen,..m.m. ist die stimmung zu gut im mom.
achte auf das timing,..
achte auf das timing,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.621 von HerrKoerper am 03.04.09 14:02:47wegen dem Titelbild ?
oder weil es Dich an Deinen Kontostand erinnert ?
oder weil es Dich an Deinen Kontostand erinnert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.645 von Unterhaendler am 03.04.09 14:05:58scheint aber vielversprechend zu sein!
Meine Freundin (Hat sonst nix am Hut mit Wirtschaft) fand dieses Buch auch sehr gut! Ich denke es ist eines der besten dieser Art...Der Schriftsteller ist nicht umsonst so schnell so bekannt geworden...
Meine Freundin (Hat sonst nix am Hut mit Wirtschaft) fand dieses Buch auch sehr gut! Ich denke es ist eines der besten dieser Art...Der Schriftsteller ist nicht umsonst so schnell so bekannt geworden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.645 von Unterhaendler am 03.04.09 14:05:58http://www.andreaseschbach.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.628 von CabaKroll am 03.04.09 14:03:46
sollte das internet meiden und NIEMALS goog benutzen
Zumindest sollte Google nicht an die Personalien kommen um den ganzen Datenmüll, den die über Cookies etc. sammeln, auch noch zuordnen zu können. Wäre ich jetzt SciFi-Fan, könnte man meinen, Google übernimmt irgendwann die Weltherrschaft.
Skorpion, bitte übernehmen.
sollte das internet meiden und NIEMALS goog benutzen
Zumindest sollte Google nicht an die Personalien kommen um den ganzen Datenmüll, den die über Cookies etc. sammeln, auch noch zuordnen zu können. Wäre ich jetzt SciFi-Fan, könnte man meinen, Google übernimmt irgendwann die Weltherrschaft.
Skorpion, bitte übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.661 von boardy1 am 03.04.09 14:08:28oder weil es Dich an Deinen Kontostand erinnert ?
Wenns mal so wäre...
Wenns mal so wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.674 von Unterhaendler am 03.04.09 14:09:25aber nur MIT monsanto!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.674 von Unterhaendler am 03.04.09 14:09:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.663 von HerrKoerper am 03.04.09 14:08:30Ich kenne ihn, Das Jesus Video ist auch sehr geil. Gibt auch noch "Ausgebrannt", passt ja ebenfalls zum Thema. Der Typ scheint gut zu recherchieren, bevor er ein Buch schreibt. Interessant jedenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.648 von LBR am 03.04.09 14:06:10Danke! Du bist eine Gute!
Take care!
Take care!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.645 von Unterhaendler am 03.04.09 14:05:58http://video.google.com/videoplay?docid=-2537804408218048195
ist halt etwas länger
ist halt etwas länger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.582 von HerrKoerper am 03.04.09 13:56:53Hallo Body,
sorry für die primitive Frage, aber mein DUMEER DUMMER Bruder (naja, er ist noch jung...) rief eben an und berichtete mir von einem tollen Plan . Hat sich die Termingeschäftsfähigkeit besorgt und jetzt "prima" KO-Shorts gekauft, "weil die Daten um 14:30 Scheisse werden" .
Jetzt versuche ich per Telefonstandleitung einen Notfallplan auszuarbeiten. Nur um noch eine Meinung zu hören: Was meinst Du, wohin der Dax noch läuft in dieser Welle? Werde Deine Antwort in meinen Ratschlag für ihn einbeziehen, aber so adhoc muss ich erstmal überlegen (bevor es in evtl. in 20 Minuten "game over" heisst für den Bengel).
Grüße, Zaturn
sorry für die primitive Frage, aber mein DUMEER DUMMER Bruder (naja, er ist noch jung...) rief eben an und berichtete mir von einem tollen Plan . Hat sich die Termingeschäftsfähigkeit besorgt und jetzt "prima" KO-Shorts gekauft, "weil die Daten um 14:30 Scheisse werden" .
Jetzt versuche ich per Telefonstandleitung einen Notfallplan auszuarbeiten. Nur um noch eine Meinung zu hören: Was meinst Du, wohin der Dax noch läuft in dieser Welle? Werde Deine Antwort in meinen Ratschlag für ihn einbeziehen, aber so adhoc muss ich erstmal überlegen (bevor es in evtl. in 20 Minuten "game over" heisst für den Bengel).
Grüße, Zaturn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.699 von Unterhaendler am 03.04.09 14:11:48Ausgebrannt = Daumen hoch!
Die Halsstarrigkeit, mit der die Bullen so kurz vor den Daten auch den kleinsten Rücksetzer verhindern, ist schon beeindruckend. Wenn das so weitergeht, schreibt die BILD nächste Woche: "Krise vorbei, Einstiegskurse an den Aktienmärkten"
P.S:
Jeder darf sich bitte äußern zu oben. Sprach nur direkt Body an, weil der seine magischen Marken hat .
Jeder darf sich bitte äußern zu oben. Sprach nur direkt Body an, weil der seine magischen Marken hat .
Bundesrat macht Weg für HRE-Enteignung frei
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesrat-ma…
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesrat-ma…
The Depression Is Over
8:48 PM, April 2, 2009 | Source: cnbc.com | Relevance: 32.275%
Luckily for investors, the news isn’t yet priced into stocks. That means it is time to buy.
http://www.cnbc.com/id/30012618/
na dann,...
8:48 PM, April 2, 2009 | Source: cnbc.com | Relevance: 32.275%
Luckily for investors, the news isn’t yet priced into stocks. That means it is time to buy.
http://www.cnbc.com/id/30012618/
na dann,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.714 von Zaturn am 03.04.09 14:14:21Egal was ich denke:
"weil die Daten um 14:30 Scheisse werden" .
Ist ein sehr schlechter Grund eine solche Sache zu machen...
im Max. halte ich beim FDax noch 4650 für möglich.
Klar kann es nachher fallen, klar kann es steigen...Aber ein solcher Trade ist nie gut.
Geht er heute gut ist die Pleite vorprogrammiert. Gehst heute schon schief wirds teuer.
"weil die Daten um 14:30 Scheisse werden" .
Ist ein sehr schlechter Grund eine solche Sache zu machen...
im Max. halte ich beim FDax noch 4650 für möglich.
Klar kann es nachher fallen, klar kann es steigen...Aber ein solcher Trade ist nie gut.
Geht er heute gut ist die Pleite vorprogrammiert. Gehst heute schon schief wirds teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.688 von LBR am 03.04.09 14:10:37aber nur MIT monsanto!
Hmm, meinst du das jetzt ernst? Ich denke nicht oder?
Hmm, meinst du das jetzt ernst? Ich denke nicht oder?
fdax wie dax interessiert mich gerade die pinke linie ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.772 von Unterhaendler am 03.04.09 14:20:31Warum? Die werde sicher bald alles was Nahrung ist unter den Händen haben...
Wäre doch ne nette Fusion...
Wäre doch ne nette Fusion...
Puhh, ich habe ihn überredet bekommen, einen StopLoss zu setzen ("Aber ich bin ja jetzt schon Minus"... ).
Danke für die schnelle Antwort !
Er meinte noch: Irgendwann kann ich das so gut wie Du. Wenn der wüsste ! Naive Studenten... .
Danke für die schnelle Antwort !
Er meinte noch: Irgendwann kann ich das so gut wie Du. Wenn der wüsste ! Naive Studenten... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.747 von HerrKoerper am 03.04.09 14:18:15KOs sind zumindest nicht nachschußpflichtig ...
Totalverlust max.
ich hoffe mal diese Wahrscheinlichkeit hat er nicht völlig ausgeblendet
learning by doing ist halt leider öfters angesagt
Totalverlust max.
ich hoffe mal diese Wahrscheinlichkeit hat er nicht völlig ausgeblendet
learning by doing ist halt leider öfters angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.607 von DocFrost am 03.04.09 14:00:17Najut war nur eine Vermutung, oder eine gute Erinnerungsgabe denn diese "Info" über CaptainProton wurde vor einiger Zeit im Energulf-Thread breitgetreten und manche Dinge merkt sich eben auch ein Bernie dann. Ausserdem ist es erster Treffer bei Google -insofern keine Aufregung weiter
Börse Stuttgart-News: bonds weekly
Rentenreport der Börse Stuttgart KW 14, 30. März bis 03. April 2009
EZB senkt Leitzins auf historisches Niveau
In einer Woche voller Konjunkturdaten und der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) kam es am Anleihenmarkt zu Kurseinbußen. Insbesondere die starken Aktienmärkte und eine unter den Erwartungen liegende Zinssenkung der EZB belasteten die verzinslichen Wertpapiere.
Schwache Aktienmärkte verhalfen dem Anleihenbarometer ? Bund-Future ? zunächst zu einem freundlichen Start in die neue Handelswoche. Negative Nachrichten aus dem Bankensektor in den USA und Sorgen um einen drohenden Konkurs bei den amerikanischen Herstellern General Motors und Chrysler belasteten die Dividendentitel und ließen die Nachfrage nach Anleihen steigen.
Am Dienstag trotzten die Anleihenmärkte den Kursgewinnen bei den Aktien und konnten leicht zulegen. Unterstützung kam auch von den Wirtschaftsdaten aus der Eurozone. So erreichte die Euro-Inflationsrate im vergangenen Monat mit 0,6 Prozent ein Rekordtief. Außerdem mussten die Anleihenmärkte keine solche Emissionsflut wie in der Vorwoche verkraften ? dies half ebenfalls.
Zur Wochenmitte war der Datenkalender prall gefüllt. Ein klares Bild zeichnete sich aber nicht ab. Während die Daten des US-Lohnbuchhaltungsunternehmens ADP unter den Erwartungen lagen, konnten die schwebenden Hausverkäufe in den USA zulegen. Auch der US-Einkaufsmanagerindex lag über den Prognosen der Analysten. Einzelne Marktteilnehmer sprechen schon von einer Bodenbildung in der US-Wirtschaft und im Euroraum. Sabine Traub, Leiterin des Rentenhandels betrachtet dies noch als verfrüht. ?Die Abwärtsdynamik hat sich erfreulicherweise verlangsamt ? ob wir aber einen Boden gefunden haben, wird sich erst in den nächsten Monaten herausstellen?, so die Rentenexpertin.
Der Tageshöhepunkt am Donnerstag war zweifelsfrei die Sitzung der EZB. Im Kampf gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise haben die Notenbanker den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent gesenkt. Dies ist der niedrigste Stand in der Geschichte der Notenbank. ?Aber dennoch blieb die EZB mit diesem Zinsschritt hinter den Erwartungen der Marktteilnehmer zurück. Im Vorfeld war über eine Zinssenkung von 50 Basispunkten spekuliert worden?, berichtet Sabine Traub. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet ließ allerdings auf der Pressekonferenz durchblicken, dass die Währungshüter die Leitzinsen durchaus weiter senken könnten. Dies würde dann in maßvoller Weise geschehen, so der Notenbanker. Zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen wurden nicht beschlossen. Diese sind nach Ansicht von Beobachtern in den kommenden Monaten aber durchaus wahrscheinlich. Auf die EZB-Entscheidung selbst reagierten diverse Marktexperten sogleich mit Kritik. Die EZB sei zu defensiv, war am Markt zu hören. Die Enttäuschung über diesen kleinen Zinsschritt konnte man auch am Bund-Future ablesen, der nach der Entscheidung deutlich an Boden verlor. Auch die Kursgewinne bei den Aktien und die positiv aufgenommen Ergebnisse des G20-Gipfels belasteten die Anleihen, so dass der Bund-Future knapp 150 Basispunkte verlor.
Der Freitagmorgen war vom Warten auf die monatlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA geprägt. Die Zahlen werden traditionell mit viel Spannung erwartet und haben das Potential, die Finanzmärkte deutlich zu bewegen. Analysten gehen von einer weiteren Abschwächung am US-Arbeitsmarkt aus, nachdem die Schätzung des Lohnbuchhaltungsunternehmens ADP bereits ein sehr schwaches Bild gezeichnet hat.
Anlegertrends: Automobilanleihen im Fokus
Kaum eine Woche vergeht ohne Neuigkeiten aus dem Automobilsektor. Nachdem die US-Regierung die Sanierungspläne für den US-Automobilhersteller General Motors abgelehnt hatte, trat am vergangenen Freitag GM-Chef Wagoner zurück. Am Montag erklärte US-Präsident Barack Obama, der Autokonzern habe noch eine "letzte Chance" für einen glaubwürdigen Überlebensplan. Am Dienstag machte Wagoners Nachfolger Fritz Henderson klar, dass auch die Insolvenz von GM für ihn eine Option sei. Die GMAC-Anleihen litten unter der Situation und gerieten unter Druck. Die Anleihen des schwäbischen Konkurrenten Daimler konnten in dieser Woche dagegen zulegen. ?Nach drastischen Umsatzeinbußen verschärft der Autokonzern nun seinen Sparkurs ? dies kommt bei den Anlegern gut an?, berichtet Oliver Gebhard, Anleihenhändler an der Stuttgarter Börse.
Volkswagen hat unterdessen eine neue Anleihe emittiert, die seit vergangenem Freitag in Stuttgart gelistet ist. Die Neuemission, die auf eine hohe Nachfrage stößt, ist mit einer zweijährigen Laufzeit ausgestattet und verzinst sich mit einem Kupon von 5,25 Prozent. Bei 1.000 Euro nominal liegt die kleinste handelbare Einheit (WKN: A0T8EV).
Heineken ? Europas größte Brauerei ? ist seit Mittwoch mit einer neuen Anleihe an der Stuttgarter Börse vertreten. Die Laufzeit endet am 7. April 2014. Der feste Kupon beträgt 7,125 Prozent. Die kleinste handelbare Einheit ist privatanlegerfreundlich gestaltet und liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: A0T8GA).
Die französische Holdinggesellschaft PPR, die auf Handel und Luxusgüter spezialisiert ist, hat ebenfalls eine neue Anleihe emittiert. Diese ist seit Wochenmitte in Stuttgart handelbar. Zu PPR gehören unter anderem die Töchter Gucci und Puma. Der Kupon der PPR-Anleihe liegt bei 8,625 Prozent. Die Anleihe wird am 3. April 2014 fällig (WKN: A0T8F5). Bei 1.000 Euro nominal liegen die kleinste handelbare Einheit und die Mindeststückelung.
Seit Donnerstag ist die Neuemission des Energiekonzerns OMV in Stuttgart handelbar. Die Anleihe ist mit einem festen Kupon von 6,25 Prozent ausgestattet und verfügt über eine fünfjährige Laufzeit. Mindeststücklung und zugleich auch kleinste handelbare Einheit sind 1.000 Euro nominal (WKN: A0T8LV).
Das Angebot an staatsgarantierten Anleihen wurde in dieser Woche weiter aufgestockt. So sind nun die beiden niederländischen Banken ING und NIBC seit Mittwoch bzw. Donnerstag mit neuen Bonds an der Börse Stuttgart vertreten. Die ING-Anleihe verzinst sich bei einer knapp fünfjährigen Laufzeit mit einem Kupon von 3,375 Prozent (WKN: A0T67Z), die NIBC-Bank-Anleihe läuft bis zum April 2014 und verzinst sich mit 3,5 Prozent (WKN: A0T8H2). Bei beiden Anleihen beträgt die kleinste handelbare Einheit 50.000 Euro nominal.
Das Land Niedersachsen steuert per heute eine weitere Länderanleihe bei. Mindeststückelung und kleinste handelbare Einheit liegen bei 1.000 Euro. Die Laufzeit endet am 7. April 2014. Der Kupon der Neuemission beträgt 3,25 Prozent (WKN: 159069).
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0121 2009-04-03/14:12
Rentenreport der Börse Stuttgart KW 14, 30. März bis 03. April 2009
EZB senkt Leitzins auf historisches Niveau
In einer Woche voller Konjunkturdaten und der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) kam es am Anleihenmarkt zu Kurseinbußen. Insbesondere die starken Aktienmärkte und eine unter den Erwartungen liegende Zinssenkung der EZB belasteten die verzinslichen Wertpapiere.
Schwache Aktienmärkte verhalfen dem Anleihenbarometer ? Bund-Future ? zunächst zu einem freundlichen Start in die neue Handelswoche. Negative Nachrichten aus dem Bankensektor in den USA und Sorgen um einen drohenden Konkurs bei den amerikanischen Herstellern General Motors und Chrysler belasteten die Dividendentitel und ließen die Nachfrage nach Anleihen steigen.
Am Dienstag trotzten die Anleihenmärkte den Kursgewinnen bei den Aktien und konnten leicht zulegen. Unterstützung kam auch von den Wirtschaftsdaten aus der Eurozone. So erreichte die Euro-Inflationsrate im vergangenen Monat mit 0,6 Prozent ein Rekordtief. Außerdem mussten die Anleihenmärkte keine solche Emissionsflut wie in der Vorwoche verkraften ? dies half ebenfalls.
Zur Wochenmitte war der Datenkalender prall gefüllt. Ein klares Bild zeichnete sich aber nicht ab. Während die Daten des US-Lohnbuchhaltungsunternehmens ADP unter den Erwartungen lagen, konnten die schwebenden Hausverkäufe in den USA zulegen. Auch der US-Einkaufsmanagerindex lag über den Prognosen der Analysten. Einzelne Marktteilnehmer sprechen schon von einer Bodenbildung in der US-Wirtschaft und im Euroraum. Sabine Traub, Leiterin des Rentenhandels betrachtet dies noch als verfrüht. ?Die Abwärtsdynamik hat sich erfreulicherweise verlangsamt ? ob wir aber einen Boden gefunden haben, wird sich erst in den nächsten Monaten herausstellen?, so die Rentenexpertin.
Der Tageshöhepunkt am Donnerstag war zweifelsfrei die Sitzung der EZB. Im Kampf gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise haben die Notenbanker den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent gesenkt. Dies ist der niedrigste Stand in der Geschichte der Notenbank. ?Aber dennoch blieb die EZB mit diesem Zinsschritt hinter den Erwartungen der Marktteilnehmer zurück. Im Vorfeld war über eine Zinssenkung von 50 Basispunkten spekuliert worden?, berichtet Sabine Traub. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet ließ allerdings auf der Pressekonferenz durchblicken, dass die Währungshüter die Leitzinsen durchaus weiter senken könnten. Dies würde dann in maßvoller Weise geschehen, so der Notenbanker. Zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen wurden nicht beschlossen. Diese sind nach Ansicht von Beobachtern in den kommenden Monaten aber durchaus wahrscheinlich. Auf die EZB-Entscheidung selbst reagierten diverse Marktexperten sogleich mit Kritik. Die EZB sei zu defensiv, war am Markt zu hören. Die Enttäuschung über diesen kleinen Zinsschritt konnte man auch am Bund-Future ablesen, der nach der Entscheidung deutlich an Boden verlor. Auch die Kursgewinne bei den Aktien und die positiv aufgenommen Ergebnisse des G20-Gipfels belasteten die Anleihen, so dass der Bund-Future knapp 150 Basispunkte verlor.
Der Freitagmorgen war vom Warten auf die monatlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA geprägt. Die Zahlen werden traditionell mit viel Spannung erwartet und haben das Potential, die Finanzmärkte deutlich zu bewegen. Analysten gehen von einer weiteren Abschwächung am US-Arbeitsmarkt aus, nachdem die Schätzung des Lohnbuchhaltungsunternehmens ADP bereits ein sehr schwaches Bild gezeichnet hat.
Anlegertrends: Automobilanleihen im Fokus
Kaum eine Woche vergeht ohne Neuigkeiten aus dem Automobilsektor. Nachdem die US-Regierung die Sanierungspläne für den US-Automobilhersteller General Motors abgelehnt hatte, trat am vergangenen Freitag GM-Chef Wagoner zurück. Am Montag erklärte US-Präsident Barack Obama, der Autokonzern habe noch eine "letzte Chance" für einen glaubwürdigen Überlebensplan. Am Dienstag machte Wagoners Nachfolger Fritz Henderson klar, dass auch die Insolvenz von GM für ihn eine Option sei. Die GMAC-Anleihen litten unter der Situation und gerieten unter Druck. Die Anleihen des schwäbischen Konkurrenten Daimler konnten in dieser Woche dagegen zulegen. ?Nach drastischen Umsatzeinbußen verschärft der Autokonzern nun seinen Sparkurs ? dies kommt bei den Anlegern gut an?, berichtet Oliver Gebhard, Anleihenhändler an der Stuttgarter Börse.
Volkswagen hat unterdessen eine neue Anleihe emittiert, die seit vergangenem Freitag in Stuttgart gelistet ist. Die Neuemission, die auf eine hohe Nachfrage stößt, ist mit einer zweijährigen Laufzeit ausgestattet und verzinst sich mit einem Kupon von 5,25 Prozent. Bei 1.000 Euro nominal liegt die kleinste handelbare Einheit (WKN: A0T8EV).
Heineken ? Europas größte Brauerei ? ist seit Mittwoch mit einer neuen Anleihe an der Stuttgarter Börse vertreten. Die Laufzeit endet am 7. April 2014. Der feste Kupon beträgt 7,125 Prozent. Die kleinste handelbare Einheit ist privatanlegerfreundlich gestaltet und liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: A0T8GA).
Die französische Holdinggesellschaft PPR, die auf Handel und Luxusgüter spezialisiert ist, hat ebenfalls eine neue Anleihe emittiert. Diese ist seit Wochenmitte in Stuttgart handelbar. Zu PPR gehören unter anderem die Töchter Gucci und Puma. Der Kupon der PPR-Anleihe liegt bei 8,625 Prozent. Die Anleihe wird am 3. April 2014 fällig (WKN: A0T8F5). Bei 1.000 Euro nominal liegen die kleinste handelbare Einheit und die Mindeststückelung.
Seit Donnerstag ist die Neuemission des Energiekonzerns OMV in Stuttgart handelbar. Die Anleihe ist mit einem festen Kupon von 6,25 Prozent ausgestattet und verfügt über eine fünfjährige Laufzeit. Mindeststücklung und zugleich auch kleinste handelbare Einheit sind 1.000 Euro nominal (WKN: A0T8LV).
Das Angebot an staatsgarantierten Anleihen wurde in dieser Woche weiter aufgestockt. So sind nun die beiden niederländischen Banken ING und NIBC seit Mittwoch bzw. Donnerstag mit neuen Bonds an der Börse Stuttgart vertreten. Die ING-Anleihe verzinst sich bei einer knapp fünfjährigen Laufzeit mit einem Kupon von 3,375 Prozent (WKN: A0T67Z), die NIBC-Bank-Anleihe läuft bis zum April 2014 und verzinst sich mit 3,5 Prozent (WKN: A0T8H2). Bei beiden Anleihen beträgt die kleinste handelbare Einheit 50.000 Euro nominal.
Das Land Niedersachsen steuert per heute eine weitere Länderanleihe bei. Mindeststückelung und kleinste handelbare Einheit liegen bei 1.000 Euro. Die Laufzeit endet am 7. April 2014. Der Kupon der Neuemission beträgt 3,25 Prozent (WKN: 159069).
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0121 2009-04-03/14:12
DJ XETRA-MITTAG/Freundlich - Erholung von Anfangsverlusten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat sich bis Freitagmittag von anfänglichen Verlusten erholt und tendiert nun freundlich. Das deutsche Börsenbarometer gewinnt gegen 13.18 Uhr 0,8% oder 34 Punkte auf 4.416. Händler begründen die Überwindung der morgendlichen Schwäche damit, dass Anleger sich für eine Fortsetzung der Erholung positionierten. "Viele sind stark unterinvestiert, das Motto ist buy on dips, aber die dips verkümmern", so ein Marktteilnehmer. Nach dem G-20-Gipfel hofften Anleger auf eine Konjunkturbelebung.
Aus technischer Sicht gelte es, den Bereich um 4.400 Punkte nachhaltig zu überwinden. Ob dies gelinge, werde sich wohl erst mit den US-Konjunkturdaten am Nachmittag entscheiden, heißt es. Höhepunkt ist dabei der monatliche US-Arbeitsmarktbericht für März. "Obwohl das ein nachlaufender Indikator ist, wird sich kaum ein Marktteilnehmer vor diesem Datum sonderlich exponieren", sagt ein Händler. Daneben steht der ISM-Index für den Dienstleistungssektor der USA auf dem Programm. Hier sei die Hoffnung auf bessere Werte hoch, nachdem bereits der ISM-Industrie-Index positiv überrascht hatte.
Gute Vorgaben aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse auf "Overweight" treiben auch die hiesigen Werte. BMW legen um 4,8% auf 27,38 EUR, Daimler sogar um 8,4% auf 24,16 EUR zu. VW geben dagegen um 2,2% nach auf 237,53 EUR. Zu den kursierenden neuen Plänen für eine halbierte Abwrackprämie im zweiten Halbjahr heißt es, die eingeleitete Erholung bei den Zulassungszahlen könnte davon stabilisiert werden. Gesucht sind auch die zyklischen Rohstoffwerte. Salzgitter etwa rücken um 5,6% auf 50,80 EUR vor
Münchener Rück steigen "nur" um 1,6% ab auf 100,99 EUR. Dennoch werten Händler Berichte positiv, wonach der Rückversicherer weitere Randbereiche der AIG kauft. "Die Bayern demonstrieren damit einfach Stärke", sagt ein Händler. "Sie können sich billig bei angeschlagenen US-Versicherern wie AIG bedienen". Wegen der unkonkreten Berichtslage gebe es aber noch keine Vorstellung über Kaufpreise, was für Unsicherheit sorge. Bei den Bankenwerten kommt es dagegen nach den vorherigen Gewinnen zu leichten Abgaben.
Mit guten Branchenvorlagen begründen Händler die Rally von BASF. DuPont sind am Donnerstag um knapp 8% gestiegen und Dow Chemical um knapp 13%. Keinen Kursimpuls sehen Händler in der Genehmigung der Ciba-Übernahme durch die US-Wettbewerbsbehörde. "Das war erwartet worden", so ein Händler. BASF rücken um 6,3% auf 26,40 EUR vor.
Deutlich nach unten geht es mit den Pharmawerten. Neben ihrer Eigenschaft als defensive Werte leiden sie nach Händlermeinung auch unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Fresenius fallen um 4,2% auf 34,40 EUR.
Auch im MDAX legen zahlreich zyklische Werte massiv zu, so Continental etwa um 12,2% auf 15,93 EUR. Lanxess profitieren auch von der guten Nachfrage nach einer neuen Unternehmensanleihe und steigen um 7,1% auf 14,89 EUR. ProSieben springen wegen eines Aktienrückkaufprogramm um 21,4% auf 1,59 EUR. Das Unternehmen kauft 4,5% der Vorzüge zurück. "Normalerweise wäre das ein Non-Event", so ein Händler. "Die Liquidität in ProSieben ist aber so dünn, dass der Kurs steigen sollte", ergänzt er. Auch die angeschlagenen Arcandor sind gesucht.
Symrise steigen im Gefolge der Aktie des Konkurrenten Givaudan um 7,3% auf 10,3 EUR. Das Unternehmen hat den Ausblick bestätigt. Die Margenziele werden allerdings von Analysten als ambitioniert bezeichnet. Software AG sinken um 7,1% auf 51,83 EUR. Sal. Oppenheim empfiehlt nach einem Kursplus von 50% seit Ende Januar im Gefolge guter Viertquartalszahlen nunmehr Gewinnmitnahmen.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat sich bis Freitagmittag von anfänglichen Verlusten erholt und tendiert nun freundlich. Das deutsche Börsenbarometer gewinnt gegen 13.18 Uhr 0,8% oder 34 Punkte auf 4.416. Händler begründen die Überwindung der morgendlichen Schwäche damit, dass Anleger sich für eine Fortsetzung der Erholung positionierten. "Viele sind stark unterinvestiert, das Motto ist buy on dips, aber die dips verkümmern", so ein Marktteilnehmer. Nach dem G-20-Gipfel hofften Anleger auf eine Konjunkturbelebung.
Aus technischer Sicht gelte es, den Bereich um 4.400 Punkte nachhaltig zu überwinden. Ob dies gelinge, werde sich wohl erst mit den US-Konjunkturdaten am Nachmittag entscheiden, heißt es. Höhepunkt ist dabei der monatliche US-Arbeitsmarktbericht für März. "Obwohl das ein nachlaufender Indikator ist, wird sich kaum ein Marktteilnehmer vor diesem Datum sonderlich exponieren", sagt ein Händler. Daneben steht der ISM-Index für den Dienstleistungssektor der USA auf dem Programm. Hier sei die Hoffnung auf bessere Werte hoch, nachdem bereits der ISM-Industrie-Index positiv überrascht hatte.
Gute Vorgaben aus Japan und eine Hochstufung des europäischen Automobilsektors durch Credit Suisse auf "Overweight" treiben auch die hiesigen Werte. BMW legen um 4,8% auf 27,38 EUR, Daimler sogar um 8,4% auf 24,16 EUR zu. VW geben dagegen um 2,2% nach auf 237,53 EUR. Zu den kursierenden neuen Plänen für eine halbierte Abwrackprämie im zweiten Halbjahr heißt es, die eingeleitete Erholung bei den Zulassungszahlen könnte davon stabilisiert werden. Gesucht sind auch die zyklischen Rohstoffwerte. Salzgitter etwa rücken um 5,6% auf 50,80 EUR vor
Münchener Rück steigen "nur" um 1,6% ab auf 100,99 EUR. Dennoch werten Händler Berichte positiv, wonach der Rückversicherer weitere Randbereiche der AIG kauft. "Die Bayern demonstrieren damit einfach Stärke", sagt ein Händler. "Sie können sich billig bei angeschlagenen US-Versicherern wie AIG bedienen". Wegen der unkonkreten Berichtslage gebe es aber noch keine Vorstellung über Kaufpreise, was für Unsicherheit sorge. Bei den Bankenwerten kommt es dagegen nach den vorherigen Gewinnen zu leichten Abgaben.
Mit guten Branchenvorlagen begründen Händler die Rally von BASF. DuPont sind am Donnerstag um knapp 8% gestiegen und Dow Chemical um knapp 13%. Keinen Kursimpuls sehen Händler in der Genehmigung der Ciba-Übernahme durch die US-Wettbewerbsbehörde. "Das war erwartet worden", so ein Händler. BASF rücken um 6,3% auf 26,40 EUR vor.
Deutlich nach unten geht es mit den Pharmawerten. Neben ihrer Eigenschaft als defensive Werte leiden sie nach Händlermeinung auch unter Bedenken, dass US-Behörden die Zulassung eines Diabetesmedikaments von Novo Nordisk verzögern könnten. Fresenius fallen um 4,2% auf 34,40 EUR.
Auch im MDAX legen zahlreich zyklische Werte massiv zu, so Continental etwa um 12,2% auf 15,93 EUR. Lanxess profitieren auch von der guten Nachfrage nach einer neuen Unternehmensanleihe und steigen um 7,1% auf 14,89 EUR. ProSieben springen wegen eines Aktienrückkaufprogramm um 21,4% auf 1,59 EUR. Das Unternehmen kauft 4,5% der Vorzüge zurück. "Normalerweise wäre das ein Non-Event", so ein Händler. "Die Liquidität in ProSieben ist aber so dünn, dass der Kurs steigen sollte", ergänzt er. Auch die angeschlagenen Arcandor sind gesucht.
Symrise steigen im Gefolge der Aktie des Konkurrenten Givaudan um 7,3% auf 10,3 EUR. Das Unternehmen hat den Ausblick bestätigt. Die Margenziele werden allerdings von Analysten als ambitioniert bezeichnet. Software AG sinken um 7,1% auf 51,83 EUR. Sal. Oppenheim empfiehlt nach einem Kursplus von 50% seit Ende Januar im Gefolge guter Viertquartalszahlen nunmehr Gewinnmitnahmen.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.772 von Unterhaendler am 03.04.09 14:20:31doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.727 von Zaturn am 03.04.09 14:16:05frei nach dem Motto irgend wann muß es ja mal wieder runter gehen
die Zahlen waren die letzten Tage ja nicht immer gerade super und wo ist der Markt hin.
Vielleicht kannst Du ihm ja noch abraten und als Ausgleich erst mal vorab die Sache ein wenig näher bringen.
die Zahlen waren die letzten Tage ja nicht immer gerade super und wo ist der Markt hin.
Vielleicht kannst Du ihm ja noch abraten und als Ausgleich erst mal vorab die Sache ein wenig näher bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.746 von HansOhlemasse am 03.04.09 14:18:12Hallo Hans
mhh diese Volumencharts wenn ich mir da so ansehe wie groß Bewegungen an der Spitze ausfallen, da könnten die 4500 heute ja noch im Bereich des möglichen sein ?
mhh diese Volumencharts wenn ich mir da so ansehe wie groß Bewegungen an der Spitze ausfallen, da könnten die 4500 heute ja noch im Bereich des möglichen sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.790 von Zaturn am 03.04.09 14:21:58Der SL wird leider nicht helfen...Kurse werden für paar Sekunden nicht gestellt...Da kann es dann zu spät sein...Wünsche ihm aber viel Glück.
Gleich gehts loohoos!
Gleich gehts loohoos!
3...2..1..
Gleich gehts loohoos!
3...2..1..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.789 von HerrKoerper am 03.04.09 14:21:57Das wäre wohl eine WinWin-Situation. Klingt ja durchaus einleuchtend, Nahrung+Information.
Ich bin jetzt weg, unseren Garten umgraben und den Faradayschen Käfig fertig stellen.
Ich bin jetzt weg, unseren Garten umgraben und den Faradayschen Käfig fertig stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.852 von OSHeiner am 03.04.09 14:28:563...2...1...BING BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hmm 4450er scheine sind tot und das war das TH nehm ich an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.808 von LBR am 03.04.09 14:23:27Danke, wusste nicht um diesen Nahrungsaspekt und habe mir das Unternehmen bislang niemals näher angesehen. Wieder was dazu gelernt.
LBR, ist zumindest im Dax die Chance nicht gross, dass es ein Doppeltop wird? Bei mir sieht es jedenfalls gerade so aus...
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