Tages-Trading-Chancen am Montag 15.06.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.09 21:42:17 von
neuester Beitrag 15.06.09 23:24:56 von
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Letzter Kurs 15:19:02 Lang & Schwarz
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06:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
14:51 Uhr · Der Aktionär TV |
12:52 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
In eigener Sache: es gibt börsentäglich eine Kolumne mit einer kleinen Zusammenfassung aus der Daytrader-Ecke und dem Marktgeschehen von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2752853.html
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 15. Juni 2009
08:00 FI/Verbraucherpreise Mai
09:15 IT/Associazione Bancaria, SPIN 2009 Conference, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Tumpel-Gugerell zur Eröffnung der
Plenarsitzung zum Thema: "Beyond the turmoil. Rules, supervision
and infrastructures", Rom
10:00 DE/Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Fortsetzung mündliche
Verhandlung der Musterklagen zum Ausbau des Flughafens
Frankfurt Main, Kassel
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie, BDI-Tag der
Deutschen Industrie, Berlin
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 7 Mrd EUR
11:00 EU/Eurostat, Erwerbstätigkeit 1Q
13:00 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Sitzung
Haushaltsausschuss, einziges Thema: Entwurf eines Gesetzes
zur Fortentwicklung der Finanzmarktstabilisierung, Berlin
14:00 PL/Verbraucherpreise Mai
***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Juni
PROGNOSE: -6,00
zuvor: -4,55
14:45 US/North Carolina Bankers Association, Jahrestreffen, Rede
von Fed Governor Tarullo zum Thema: "Large Banks and Small Banks
in an Era of Systemic Risk Regulation", Chapel Hill
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren April
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
15:30 US/The Executives' Club of Chicago, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Chicago, Evans, zu den
Wirtschaftsaussichten, Chicago
16:00 US/Federal Reserve, Ausschreibung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***17:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Veröffentlichung "
Finanzstabilitätsbericht - Juni 2009", Frankfurt
***19:00 US/NAHB, Stimmungsindex Bauunternehmen Juni
19:00 AT/Europäisches Forum Alpbach, Keynote von
EZB-Direktoriumsmitglied Tumpel-Gugerell, Wien
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
In eigener Sache: es gibt börsentäglich eine Kolumne mit einer kleinen Zusammenfassung aus der Daytrader-Ecke und dem Marktgeschehen von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2752853.html
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 15. Juni 2009
08:00 FI/Verbraucherpreise Mai
09:15 IT/Associazione Bancaria, SPIN 2009 Conference, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Tumpel-Gugerell zur Eröffnung der
Plenarsitzung zum Thema: "Beyond the turmoil. Rules, supervision
and infrastructures", Rom
10:00 DE/Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Fortsetzung mündliche
Verhandlung der Musterklagen zum Ausbau des Flughafens
Frankfurt Main, Kassel
10:30 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie, BDI-Tag der
Deutschen Industrie, Berlin
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 7 Mrd EUR
11:00 EU/Eurostat, Erwerbstätigkeit 1Q
13:00 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Sitzung
Haushaltsausschuss, einziges Thema: Entwurf eines Gesetzes
zur Fortentwicklung der Finanzmarktstabilisierung, Berlin
14:00 PL/Verbraucherpreise Mai
***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Juni
PROGNOSE: -6,00
zuvor: -4,55
14:45 US/North Carolina Bankers Association, Jahrestreffen, Rede
von Fed Governor Tarullo zum Thema: "Large Banks and Small Banks
in an Era of Systemic Risk Regulation", Chapel Hill
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren April
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
15:30 US/The Executives' Club of Chicago, Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Chicago, Evans, zu den
Wirtschaftsaussichten, Chicago
16:00 US/Federal Reserve, Ausschreibung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***17:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Veröffentlichung "
Finanzstabilitätsbericht - Juni 2009", Frankfurt
***19:00 US/NAHB, Stimmungsindex Bauunternehmen Juni
19:00 AT/Europäisches Forum Alpbach, Keynote von
EZB-Direktoriumsmitglied Tumpel-Gugerell, Wien
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Leichter - Dt. Börse und Stahlwerte unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichter Tendenz, aber gut erholt von den Tagestiefs, sind die deutschen Aktien am Mittwoch aus der Handelswoche gegangen. Der DAX büßte 0,7% oder 38 auf 5.069 Punkte ein. Fehlende Unternehmensnachrichten und dünne Umsätze sorgten für einen lustlosen Handel. Die Erholung der US-Börsen am Nachmittag zog dann auch den DAX wieder mit nach oben. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 84,7 (Vortag: 67,4) Mio Aktien im Wert von rund 2,17 (Vortag: 1,84) Mrd EUR.
Die US-Konjunkturdaten konnten indes keine Impulse liefern: Das US-Verbrauchervertrauen hat sich gemäß den vorläufigen Angaben der Uni Michigan im Juni leicht verbessert. Der entsprechende Indikator kletterte auf 69 von 68,7 Punkte, womit er aber leicht unter den Erwartungen blieb. Damit hat sich der Index zum vierten Mal in Folge aufgehellt und kommt dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Der Anstieg der US-Importpreise ist im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet, wobei auch die Entwicklung im Vormonat schwächer als zunächst berichtet war. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Mai auf Monatssicht um 1,3%. "Unterm Strich sind die Importpreise derzeit ein Spielball der Ölpreise. Lässt man die Ölpreisentwicklung außen vor, ist kein Inflationsdruck auszumachen", so ein Volkswirt. Charttechnisch unterstützt ist der DAX nun um 5.040 Punkte.
Überdurchschnittliche Kursgewinne wiesen nur defensive Titel auf, Zykliker wie Stahlwerte standen unter Abgabedruck. Merck profitierten von Aussagen von der taiwanesischen Corning Display Technologies. Das Unternehmen geht nun von einer 5% bis 10% höheren Nachfrage durch LCD-Hersteller aus. Von dieser Aussage profitiere die Flüssigkristall-Sparte von Merck, hieß es. Merck legten um 2,1% zu auf 73,48 EUR. Für Fresenius Medical Care ging es um 1,8% auf 31,20 EUR nach oben.
Stahlwerte wurden indes abverkauft, seitdem sich bei den Erz-Minen eine Monopolisierung abzeichnet. "Es ist schon kritisch zu hinterfragen, wenn die beiden Anbieter Vale und das Joint-Venture von Rio und BHP rund 70% des Eisenerzes fördern" so ein Händler. Sowohl Thyssen wie auch Salzgitter müssen sich auf dem Weltmarkt mit Eisenerz eindecken, während Wettbewerber ArcelorMittal zuletzt in eigene Minen investiert hatte. ThyssenKrupp verloren 2,6% auf 20,02 EUR, Salzgitter 3% auf 66,30 EUR.
Für Deutsche Telekom ging es nach einer Heraufstufung des Wettbewerbers BT Group und der folgenden freundlichen Sektor-Tendenz in Europa um 1,2% auf 8,08 EUR nach oben. BASF legten um 0,4% zu auf 31,59 EUR, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Buy" von "Neutral" angehoben hatte.
Unter den Verlierern fanden sich VW mit minus 2,6% auf 247,90 EUR und Deutsche Börse. Die Aktie der Börsenbetreiberin sank um 4,1% auf 58,25 EUR, nachdem die Wertpapierverwahrungs-Tochter Clearstream einen Rückgang der verwalteten Papiere um 6% vermeldet hatte.
In der zweiten Reihe sprangen Arcandor um 8,6% auf 0,76 EUR. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland", demzufolge die Karstadt-Kaufhäuser im ersten Geschäftshalbjahr einen operativen Gewinn von 7 Mio EUR erwirtschaftet haben. ProSiebenSat.1 verteuerten sich um 6,3% auf 4,39 EUR. Die Aktien profitierten von einer Heraufstufung auf "Buy" von "Hold" durch die Deutsche Bank. Das Kursziel hat der Analyst gleich auf 7 EUR von 1,70 EUR erhöht.
DJG/mod/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichter Tendenz, aber gut erholt von den Tagestiefs, sind die deutschen Aktien am Mittwoch aus der Handelswoche gegangen. Der DAX büßte 0,7% oder 38 auf 5.069 Punkte ein. Fehlende Unternehmensnachrichten und dünne Umsätze sorgten für einen lustlosen Handel. Die Erholung der US-Börsen am Nachmittag zog dann auch den DAX wieder mit nach oben. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 84,7 (Vortag: 67,4) Mio Aktien im Wert von rund 2,17 (Vortag: 1,84) Mrd EUR.
Die US-Konjunkturdaten konnten indes keine Impulse liefern: Das US-Verbrauchervertrauen hat sich gemäß den vorläufigen Angaben der Uni Michigan im Juni leicht verbessert. Der entsprechende Indikator kletterte auf 69 von 68,7 Punkte, womit er aber leicht unter den Erwartungen blieb. Damit hat sich der Index zum vierten Mal in Folge aufgehellt und kommt dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Der Anstieg der US-Importpreise ist im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet, wobei auch die Entwicklung im Vormonat schwächer als zunächst berichtet war. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Mai auf Monatssicht um 1,3%. "Unterm Strich sind die Importpreise derzeit ein Spielball der Ölpreise. Lässt man die Ölpreisentwicklung außen vor, ist kein Inflationsdruck auszumachen", so ein Volkswirt. Charttechnisch unterstützt ist der DAX nun um 5.040 Punkte.
Überdurchschnittliche Kursgewinne wiesen nur defensive Titel auf, Zykliker wie Stahlwerte standen unter Abgabedruck. Merck profitierten von Aussagen von der taiwanesischen Corning Display Technologies. Das Unternehmen geht nun von einer 5% bis 10% höheren Nachfrage durch LCD-Hersteller aus. Von dieser Aussage profitiere die Flüssigkristall-Sparte von Merck, hieß es. Merck legten um 2,1% zu auf 73,48 EUR. Für Fresenius Medical Care ging es um 1,8% auf 31,20 EUR nach oben.
Stahlwerte wurden indes abverkauft, seitdem sich bei den Erz-Minen eine Monopolisierung abzeichnet. "Es ist schon kritisch zu hinterfragen, wenn die beiden Anbieter Vale und das Joint-Venture von Rio und BHP rund 70% des Eisenerzes fördern" so ein Händler. Sowohl Thyssen wie auch Salzgitter müssen sich auf dem Weltmarkt mit Eisenerz eindecken, während Wettbewerber ArcelorMittal zuletzt in eigene Minen investiert hatte. ThyssenKrupp verloren 2,6% auf 20,02 EUR, Salzgitter 3% auf 66,30 EUR.
Für Deutsche Telekom ging es nach einer Heraufstufung des Wettbewerbers BT Group und der folgenden freundlichen Sektor-Tendenz in Europa um 1,2% auf 8,08 EUR nach oben. BASF legten um 0,4% zu auf 31,59 EUR, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Buy" von "Neutral" angehoben hatte.
Unter den Verlierern fanden sich VW mit minus 2,6% auf 247,90 EUR und Deutsche Börse. Die Aktie der Börsenbetreiberin sank um 4,1% auf 58,25 EUR, nachdem die Wertpapierverwahrungs-Tochter Clearstream einen Rückgang der verwalteten Papiere um 6% vermeldet hatte.
In der zweiten Reihe sprangen Arcandor um 8,6% auf 0,76 EUR. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Financial Times Deutschland", demzufolge die Karstadt-Kaufhäuser im ersten Geschäftshalbjahr einen operativen Gewinn von 7 Mio EUR erwirtschaftet haben. ProSiebenSat.1 verteuerten sich um 6,3% auf 4,39 EUR. Die Aktien profitierten von einer Heraufstufung auf "Buy" von "Hold" durch die Deutsche Bank. Das Kursziel hat der Analyst gleich auf 7 EUR von 1,70 EUR erhöht.
DJG/mod/gei
Europas Börsen schließen etwas leichter - Pharmawerte holen auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag aus dem Handel gegangen. Nach uninspiriertem Geschäft sank der Euro-Stoxx-50 um 0,5% oder 13 auf 2.509 Punkte, der Stoxx-50 wurde von den hoch gewichteten und sehr festen Pharmawerten gestützt und gab nur 0,1% oder 2 auf 2.192 Zähler nach. Unter deutlichem Abgabedruck standen Minen- und Stahl-Werte.
Händler beschrieben den Handel als lustlos. Auch die US-Konjunkturdaten konnten keine Impulse liefern: Das US-Verbrauchervertrauen verbesserte sich gemäß den Angaben der Uni Michigan im Juni leicht. Der entsprechende Indikator kletterte auf 69 von 68,7 Punkte. Damit hat sich der Index zum vierten Mal in Folge aufgehellt und kommt dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Der Anstieg der US-Importpreise ist im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Mai auf Monatssicht um 1,3%. "Unterm Strich sind die Importpreise derzeit ein Spielball der Ölpreise. Lässt man die Ölpreisentwicklung außen vor, ist kein Inflationsdruck auszumachen", so ein Volkswirt. Charttechnisch unterstützt ist der Euro-Stoxx-50 bei rund 2.480 Zählern.
Pharmawerte mit Aufholjagd - Schweinegrippe kritisch gesehen
Pharmawerte waren als einzige Branche durchgängig gesucht. Der Sektor-Index legte um 3,1% zu. Am Vortag waren der Sektor und Einzelwerte von diversen Analysten deutlich hochgestuft worden. Die hohe Gewichtung der Branche von rund 12% im Stoxx-50-Index sorgte für die bessere Performance gegenüber dem Euro-Stoxx-50-Index. Glaxo stiegen um 5,4% auf 1.116 p, AstraZeneca um 4,5% auf 2.629 p und Sanofi-Aventis um 3% auf 47,65 EUR.
Kritisch sahen Händler allerdings Begründungen des Anstiegs mit der Schweinegrippe: "Wenn wirklich die Schweinegrippe der Auslöser der Bewegung ist, muss man die Nachhaltigkeit der Aufwärtstendenz bezweifeln", meinte ein Händler. So sei noch immer unklar, ob das Medikament "Tamiflu" von Novartis wirksam ist. Zudem habe es nach wie vor nicht den Anschein, als würde sich die Grippe rasch und stark ausbreiten. Novartis legten um 4,4% auf 45 CHF glatt zu.
Minen- und Stahl-Werte unter Druck
Sehr schwach notierten die Minenwerte. Der Sektor der Basic Ressources gab um 1,9 % nach. Hier belasteten Presseberichte über Sanktionsdrohungen Chinas gegen Rio Tinto und BHP-Billiton, nachdem ein Zusammenrücken der chinesischen Chinalco mit Rio Tinto gescheitert war. China sei auf die beiden großen australischen Bergwerksgesellschaften ebenso angewiesen wie diese beiden auf den Abnehmer China, relativierten Händler die Befürchtungen. Dennoch gaben BHP um 2,1% um 1.485 p nach und AngloAmerican um 1,9% auf 1.729 p. Stahlwerte litten indes unter der Angst vor einer Monopolbildung der Eisenerz-Anbieter und gaben im Schnitt rund 3% nach.
Ein kräftiges Plus von 4,1% auf 97 p wiesen BT Group bei den Telekomwerten auf. Hier haben die Analysten von Bank of America-Merrill Lynch die Aktie auf "Buy" von "Neutral" erhöht. Bei den Banken verloren Barclays 4,1% auf 292 p. Hierbei habe es sich aber nur um Gewinnmitnahmen nach dem über sechsprozentigen Anstieg am Vortag gehandelt, hieß es. Der erzielte Verkaufspreis von 13,5 Mrd USD, den BlackRock für die Barclays-Tochter Global Investors zahlt, liegt dennoch über den Erwartungen der Analysten.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 12. Juni
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2509,22 -13,11 -0,52 2,36
. Stoxx-50 2192,11 -2,13 -0,10 6,13
. Stoxx-600 214,35 -0,45 -0,21 8,86
Frankfurt XETRA-DAX 5069,24 -38,02 -0,74 5,39
London FTSE-100 4441,95 -19,92 -0,45 0,18
Paris CAC-40 3326,14 -8,80 -0,26 3,36
Amsterdam AEX 265,48 -2,63 -0,98 7,95
Brüssel BEL-20 2070,19 10,44 0,51 8,46
Dublin ISEQ 2970,15 14,58 0,49 26,75
Helsinki OMXH-25 1687,46 -13,13 -0,77 11,34
Istanbul IMKB-100 34816,71 92,87 0,27 29,60
Kopenhagen OMXC-20 303,67 -0,05 -0,02 22,58
Madrid IBEX-35 9714,40 6,00 0,06 5,64
Mailand FTSE-MIB 20384,22 -200,84 -0,98 4,75
Moskau RTS 1127,23 5,44 0,48 78,39
Oslo OBX 276,75 -4,03 -1,43 38,98
Prag PX 957,30 -7,50 -0,78 11,55
Stockholm OMXS-30 799,65 -6,19 -0,77 20,73
Wien ATX 2190,24 1,12 0,05 25,10
Zürich SMI 5521,84 37,99 0,69 -0,23
DJG/mod/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag aus dem Handel gegangen. Nach uninspiriertem Geschäft sank der Euro-Stoxx-50 um 0,5% oder 13 auf 2.509 Punkte, der Stoxx-50 wurde von den hoch gewichteten und sehr festen Pharmawerten gestützt und gab nur 0,1% oder 2 auf 2.192 Zähler nach. Unter deutlichem Abgabedruck standen Minen- und Stahl-Werte.
Händler beschrieben den Handel als lustlos. Auch die US-Konjunkturdaten konnten keine Impulse liefern: Das US-Verbrauchervertrauen verbesserte sich gemäß den Angaben der Uni Michigan im Juni leicht. Der entsprechende Indikator kletterte auf 69 von 68,7 Punkte. Damit hat sich der Index zum vierten Mal in Folge aufgehellt und kommt dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Der Anstieg der US-Importpreise ist im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Mai auf Monatssicht um 1,3%. "Unterm Strich sind die Importpreise derzeit ein Spielball der Ölpreise. Lässt man die Ölpreisentwicklung außen vor, ist kein Inflationsdruck auszumachen", so ein Volkswirt. Charttechnisch unterstützt ist der Euro-Stoxx-50 bei rund 2.480 Zählern.
Pharmawerte mit Aufholjagd - Schweinegrippe kritisch gesehen
Pharmawerte waren als einzige Branche durchgängig gesucht. Der Sektor-Index legte um 3,1% zu. Am Vortag waren der Sektor und Einzelwerte von diversen Analysten deutlich hochgestuft worden. Die hohe Gewichtung der Branche von rund 12% im Stoxx-50-Index sorgte für die bessere Performance gegenüber dem Euro-Stoxx-50-Index. Glaxo stiegen um 5,4% auf 1.116 p, AstraZeneca um 4,5% auf 2.629 p und Sanofi-Aventis um 3% auf 47,65 EUR.
Kritisch sahen Händler allerdings Begründungen des Anstiegs mit der Schweinegrippe: "Wenn wirklich die Schweinegrippe der Auslöser der Bewegung ist, muss man die Nachhaltigkeit der Aufwärtstendenz bezweifeln", meinte ein Händler. So sei noch immer unklar, ob das Medikament "Tamiflu" von Novartis wirksam ist. Zudem habe es nach wie vor nicht den Anschein, als würde sich die Grippe rasch und stark ausbreiten. Novartis legten um 4,4% auf 45 CHF glatt zu.
Minen- und Stahl-Werte unter Druck
Sehr schwach notierten die Minenwerte. Der Sektor der Basic Ressources gab um 1,9 % nach. Hier belasteten Presseberichte über Sanktionsdrohungen Chinas gegen Rio Tinto und BHP-Billiton, nachdem ein Zusammenrücken der chinesischen Chinalco mit Rio Tinto gescheitert war. China sei auf die beiden großen australischen Bergwerksgesellschaften ebenso angewiesen wie diese beiden auf den Abnehmer China, relativierten Händler die Befürchtungen. Dennoch gaben BHP um 2,1% um 1.485 p nach und AngloAmerican um 1,9% auf 1.729 p. Stahlwerte litten indes unter der Angst vor einer Monopolbildung der Eisenerz-Anbieter und gaben im Schnitt rund 3% nach.
Ein kräftiges Plus von 4,1% auf 97 p wiesen BT Group bei den Telekomwerten auf. Hier haben die Analysten von Bank of America-Merrill Lynch die Aktie auf "Buy" von "Neutral" erhöht. Bei den Banken verloren Barclays 4,1% auf 292 p. Hierbei habe es sich aber nur um Gewinnmitnahmen nach dem über sechsprozentigen Anstieg am Vortag gehandelt, hieß es. Der erzielte Verkaufspreis von 13,5 Mrd USD, den BlackRock für die Barclays-Tochter Global Investors zahlt, liegt dennoch über den Erwartungen der Analysten.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 12. Juni
. Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
. stand absolut in % seit
. Jahresbeginn
Europa Euro-Stoxx-50 2509,22 -13,11 -0,52 2,36
. Stoxx-50 2192,11 -2,13 -0,10 6,13
. Stoxx-600 214,35 -0,45 -0,21 8,86
Frankfurt XETRA-DAX 5069,24 -38,02 -0,74 5,39
London FTSE-100 4441,95 -19,92 -0,45 0,18
Paris CAC-40 3326,14 -8,80 -0,26 3,36
Amsterdam AEX 265,48 -2,63 -0,98 7,95
Brüssel BEL-20 2070,19 10,44 0,51 8,46
Dublin ISEQ 2970,15 14,58 0,49 26,75
Helsinki OMXH-25 1687,46 -13,13 -0,77 11,34
Istanbul IMKB-100 34816,71 92,87 0,27 29,60
Kopenhagen OMXC-20 303,67 -0,05 -0,02 22,58
Madrid IBEX-35 9714,40 6,00 0,06 5,64
Mailand FTSE-MIB 20384,22 -200,84 -0,98 4,75
Moskau RTS 1127,23 5,44 0,48 78,39
Oslo OBX 276,75 -4,03 -1,43 38,98
Prag PX 957,30 -7,50 -0,78 11,55
Stockholm OMXS-30 799,65 -6,19 -0,77 20,73
Wien ATX 2190,24 1,12 0,05 25,10
Zürich SMI 5521,84 37,99 0,69 -0,23
DJG/mod/gei
DJ DEVISEN/Euro schwankt um 1,40 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Wechselkursgewinnen am Vortrag tritt der Euro zum Dollar am Freitag mehr oder weniger auf der Stelle. Devisenhändler sprechen angesichts des Brückentags zwischen Fronleichnam und dem Wochenende von einem durch dünne Umsätze gekennzeichneten eher ruhigen Geschäft.
Die US-Konjunkturdaten haben keine entscheidenden Impulse gebracht. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich gemäß den vorläufigen Angaben der Uni Michigan im Juni leicht verbessert. Der entsprechende Indikator kletterte auf 69 von 68,7 Punkte, womit er aber leicht unter den Erwartungen blieb. Damit hat sich der Index zum vierten Mal in Folge aufgehellt und kommt dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Der Anstieg der US-Importpreise ist im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet, wobei auch die Entwicklung im Vormonat schwächer als zunächst berichtet war. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Mai auf Monatssicht um 1,3%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten eine Zunahme um 1,5% prognostiziert. Die Exportpreise verzeichneten im Mai einen Anstieg um 0,6%, nachdem sie sich im April um 0,4% erhöht hatten. "Unterm Strich sind die Importpreise derzeit ein Spielball der Ölpreise. Lässt man die Ölpreisentwicklung außen vor, ist kein Inflationsdruck auszumachen", so ein Volkswirt.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,3950 USD unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung bei 1,4150 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 950 USD, am Nachmittag wurde dann das gleiche Preisniveau festgestellt.
===
Europa Europa Europa
(17.15) (12.45) (7.47)
EUR/USD 1,4010 1,4030 1,4093
USD/JPY 98,23 98,21 97,86
EUR/JPY 137,60 137,80 137,95
EUR/GBP 0,8500 0,8527 0,8510
EUR/CHF 1,5113 1,5097 1,5103
===
DJG/mif/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Wechselkursgewinnen am Vortrag tritt der Euro zum Dollar am Freitag mehr oder weniger auf der Stelle. Devisenhändler sprechen angesichts des Brückentags zwischen Fronleichnam und dem Wochenende von einem durch dünne Umsätze gekennzeichneten eher ruhigen Geschäft.
Die US-Konjunkturdaten haben keine entscheidenden Impulse gebracht. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich gemäß den vorläufigen Angaben der Uni Michigan im Juni leicht verbessert. Der entsprechende Indikator kletterte auf 69 von 68,7 Punkte, womit er aber leicht unter den Erwartungen blieb. Damit hat sich der Index zum vierten Mal in Folge aufgehellt und kommt dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Der Anstieg der US-Importpreise ist im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet, wobei auch die Entwicklung im Vormonat schwächer als zunächst berichtet war. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, stiegen die Einfuhrpreise im Mai auf Monatssicht um 1,3%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten eine Zunahme um 1,5% prognostiziert. Die Exportpreise verzeichneten im Mai einen Anstieg um 0,6%, nachdem sie sich im April um 0,4% erhöht hatten. "Unterm Strich sind die Importpreise derzeit ein Spielball der Ölpreise. Lässt man die Ölpreisentwicklung außen vor, ist kein Inflationsdruck auszumachen", so ein Volkswirt.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,3950 USD unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung bei 1,4150 USD.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 950 USD, am Nachmittag wurde dann das gleiche Preisniveau festgestellt.
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Europa Europa Europa
(17.15) (12.45) (7.47)
EUR/USD 1,4010 1,4030 1,4093
USD/JPY 98,23 98,21 97,86
EUR/JPY 137,60 137,80 137,95
EUR/GBP 0,8500 0,8527 0,8510
EUR/CHF 1,5113 1,5097 1,5103
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DJG/mif/gei
Gold: Billiger
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für August verbilligte sich heute an der New York Mercantile Exchange um 21,50 Dollar und schloss auf 940,50 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 940,85 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für August verbilligte sich heute an der New York Mercantile Exchange um 21,50 Dollar und schloss auf 940,50 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 940,85 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Öl: Wenig Bewegung
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange bröckelte der Juli-Kontrakt für Crude um 63 Cents und schloss auf 72,05 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange bröckelte der Juli-Kontrakt für Crude um 63 Cents und schloss auf 72,05 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ EUREX/DAX-Futures folgen US-Börsen und schließen gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem volatilen Verlauf mit Ausflügen in positives und negatives Terrain haben die DAX-Futures am Freitag gut behauptet geschlossen. Mit dem Sprung des Dow-Jones-Index ins Plus kurz vor Handelsschluss gelang auch dem Terminkontrakt auf den DAX das Erreichen positiver Gefilde. Der Juni-Kontrakt auf den DAX gewann 6 Punkte auf 5.090. Das Tageshoch lag bei 5.107,5 und das -tief bei 5.044 Zählern. Umgesetzt wurden 154.480 Kontrakte.
"Es ist immer das gleiche Hüh-Hott im Takt der US-Märkte", beschwerte sich ein Händler. Der deutsche Index habe kein Eigenleben. Nachdem der S&P500-Index wieder über die 940-Punkte-Marke gestiegen sei, habe der DAX-Future nachgelegt. "Das kann sich aber genauso schnell wieder drehen", so der Händler.
Charttechnisch sorge erst ein nachhaltiger Bruch der 5.077 Punkte für Druck. Auf der anderen Seite bildeten die Marken bei 5.129 Zählern gefolgt vom Kontrakthoch bei 5.179 Punkten die Widerstände, so ein technischer Analyst. Erst außerhalb der genannten Wendepunkte sei mit einem ansteigenden Momentum zu rechnen, hieß es weiter.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem volatilen Verlauf mit Ausflügen in positives und negatives Terrain haben die DAX-Futures am Freitag gut behauptet geschlossen. Mit dem Sprung des Dow-Jones-Index ins Plus kurz vor Handelsschluss gelang auch dem Terminkontrakt auf den DAX das Erreichen positiver Gefilde. Der Juni-Kontrakt auf den DAX gewann 6 Punkte auf 5.090. Das Tageshoch lag bei 5.107,5 und das -tief bei 5.044 Zählern. Umgesetzt wurden 154.480 Kontrakte.
"Es ist immer das gleiche Hüh-Hott im Takt der US-Märkte", beschwerte sich ein Händler. Der deutsche Index habe kein Eigenleben. Nachdem der S&P500-Index wieder über die 940-Punkte-Marke gestiegen sei, habe der DAX-Future nachgelegt. "Das kann sich aber genauso schnell wieder drehen", so der Händler.
Charttechnisch sorge erst ein nachhaltiger Bruch der 5.077 Punkte für Druck. Auf der anderen Seite bildeten die Marken bei 5.129 Zählern gefolgt vom Kontrakthoch bei 5.179 Punkten die Widerstände, so ein technischer Analyst. Erst außerhalb der genannten Wendepunkte sei mit einem ansteigenden Momentum zu rechnen, hieß es weiter.
DJG/mod/flf
DJ US-Anleihen tendieren im späten New Yorker Geschäft fester
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben sich am Freitag im späten New Yorker Handel fester gezeigt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,125% stiegen um 18/32 auf 94-19/32 und rentierten mit 3,78%. Der mit 4,250% verzinste Longbond kletterte um 28/32 auf 93-23/32, seine Rendite fiel damit auf 4,64%.
Nach der schwach aufgenommenen Auktion zehnjähriger Notes am Mittwoch sei die Erleichterung über die unerwartet rege Nachfrage bei der Auktion 30-jähriger Papiere vom Donnerstag noch immer spürbar, hieß es aus dem Handel. Rückenwind erhielten die US-Anleihen zudem aus Japan. Der japanische Finanzminister Kaoru Yosano deutete an, dass der asiatische Staat auch weiterhin US-Staatsanleihen kaufen wird. Japan ist der zweitgrößte Besitzer von US-Notes.
Damit wurden Sorgen am Markt gedämpft, ausländische Investoren könnten sich vom US-Anleihemarkt zurückziehen. Solche Befürchtungen waren zuletzt durch Äußerungen aus Russland aufgekommen. Die russische Zentralbank hatte eine Reduzierung ihrer Positionen angekündigt. Händler verwiesen auf die immense Bedeutung, die ausländischen Anlegern auf dem Markt für US-Anleihen zukommt. Insgesamt halten ausländische Investoren über die Hälfte aller Positionen.
Etwas Gegenwind für die Festverzinslichen lieferte ein Bericht des "Wall Street Journals". Es sei unwahrscheinlich, dass die US-Notenbank ihr Rückkaufprogramm für US-Anleihen und mit Hypotheken besicherter Wertpapiere deutlich ausbaue, schrieb das Blatt. Die veröffentlichten Konjunkturdaten ließen Investoren am Rentenmarkt unterdessen weitgehend kalt, die Notierungen bewegten sich kaum.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben sich am Freitag im späten New Yorker Handel fester gezeigt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,125% stiegen um 18/32 auf 94-19/32 und rentierten mit 3,78%. Der mit 4,250% verzinste Longbond kletterte um 28/32 auf 93-23/32, seine Rendite fiel damit auf 4,64%.
Nach der schwach aufgenommenen Auktion zehnjähriger Notes am Mittwoch sei die Erleichterung über die unerwartet rege Nachfrage bei der Auktion 30-jähriger Papiere vom Donnerstag noch immer spürbar, hieß es aus dem Handel. Rückenwind erhielten die US-Anleihen zudem aus Japan. Der japanische Finanzminister Kaoru Yosano deutete an, dass der asiatische Staat auch weiterhin US-Staatsanleihen kaufen wird. Japan ist der zweitgrößte Besitzer von US-Notes.
Damit wurden Sorgen am Markt gedämpft, ausländische Investoren könnten sich vom US-Anleihemarkt zurückziehen. Solche Befürchtungen waren zuletzt durch Äußerungen aus Russland aufgekommen. Die russische Zentralbank hatte eine Reduzierung ihrer Positionen angekündigt. Händler verwiesen auf die immense Bedeutung, die ausländischen Anlegern auf dem Markt für US-Anleihen zukommt. Insgesamt halten ausländische Investoren über die Hälfte aller Positionen.
Etwas Gegenwind für die Festverzinslichen lieferte ein Bericht des "Wall Street Journals". Es sei unwahrscheinlich, dass die US-Notenbank ihr Rückkaufprogramm für US-Anleihen und mit Hypotheken besicherter Wertpapiere deutlich ausbaue, schrieb das Blatt. Die veröffentlichten Konjunkturdaten ließen Investoren am Rentenmarkt unterdessen weitgehend kalt, die Notierungen bewegten sich kaum.
DJG/DJN/flf
DJ Wall Street schließt uneinheitlich - Technologiewerte im Minus
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Freitag nach einer volatilen Sitzung uneinheitlich geschlossen, wobei den Standardwerten im späten Verlauf der Sprung in positives Terrain gelang. Der Dow-Jones-Index gewann 0,3% oder 28 Punkte auf 8.799. Es war der höchste Schlussstand seit dem 6. Januar. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index ging es um 0,1% bzw eine Stelle auf 946 nach oben. Zuletzt hatte der 500 Werte umfassende Index am 5. November 2008 höher geschlossen.
Der technologieorientierte Nasdaq-Composite-Index sank dagegen um 0,2% oder 4 Punkte auf 1.859. Die Technologiewerte litten in erster Linie unter Verlusten von National Semiconductor. Umgesetzt wurden 0,86 (Donnerstag 1,22) Mrd Aktien. Dabei standen 1.348 Kursgewinnern 1.626 -verlierer gegenüber, 100 Titel schlossen unverändert.
"Das übergeordnete Bild vermittelt uns den Eindruck einer konjunkturellen Erholung. Aber wir haben kein solides Finanzsystem", sagte Hegdefondsmanager Lorenzo Di Mattia von Sibilla Global Fund. Die Finanzkrise in Osteuropa oder auch anderswo könne den Bankensektor destabilisieren und die Erholung bereits in einem frühen Stadium aus der Spur bringen, beschrieb der Marktteilnehmer die Stimmung am Markt.
Von den Konjunkturdaten gingen indes kaum Impulse aus. Der Anstieg der US-Importpreise war im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich gemäß den vorläufigen Angaben der Universität Michigan im Juni leicht verbessert, es blieb aber etwas unter den Erwartungen. Allerdings hellte sich der Index zum vierten Mal in Folge auf und kam dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Klare Sektortrends waren indes kaum erkennbar. Mit dem gefallenen Ölpreis gaben Exxon Mobil um 0,3% auf 73,78 USD nach, Chevron verteuerten sich dagegen um 1,1% auf 72,67 USD. Die zuletzt gut gelaufenen Alcoa büßten 1,9% auf 11,99 USD ein. Im Finanzsektor, der sich ebenfalls uneinheitlich zeigte, zogen Bank of America um 5,8% auf 13,72 USD an.
Unter den Technologiewerten stürzten National Semiconductor um 6,1% auf 13,59 USD ab. Das Unternehmen ist im vierten Geschäftsquartal in die Verlustzone gerutscht, wenn auch nicht so stark wie befürchtet. Ursächlich waren Restrukturierungsaufwendungen. Die negative Kursreaktion erklärten Händler auch damit, dass die Aktie seit Jahresbeginn um 45% zugelegt hat.
Das "Wall Street Journal" berichtete, dass die US-Notenbank bei ihrer nächsten Sitzung nicht beschließen dürfte, die Käufe von Anleihen und mit Hypotheken besicherten Wertpapieren signifikant zu erhöhen. Dies belastete Aktien der Hausbauer. KB Home verloren 2,5% auf 14,09 USD und Toll Brothers 1,3% auf 17,25 USD.
Human Genome Sciences büßten 9,4% auf 2,89 USD ein. Die Analysten von Lazard Capital haben erhebliche Zweifel geäußert, dass der Wirkstoff "LymphoStat-B" die Phase III der klinischen Tests erfolgreich überdauern wird und die Aktie auf "Sell" gestuft.
Fehlfunktionen bei drei Rechnern sorgten zwischenzeitlich im frühen New Yorker Geschäft für Handelsaussetzungen von rund 200 Aktien. Allerdings war davon nur der Parketthandel betroffen. Der elektronische Handel sei von den Problemen nicht berührt gewesen, hieß es.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Freitag nach einer volatilen Sitzung uneinheitlich geschlossen, wobei den Standardwerten im späten Verlauf der Sprung in positives Terrain gelang. Der Dow-Jones-Index gewann 0,3% oder 28 Punkte auf 8.799. Es war der höchste Schlussstand seit dem 6. Januar. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index ging es um 0,1% bzw eine Stelle auf 946 nach oben. Zuletzt hatte der 500 Werte umfassende Index am 5. November 2008 höher geschlossen.
Der technologieorientierte Nasdaq-Composite-Index sank dagegen um 0,2% oder 4 Punkte auf 1.859. Die Technologiewerte litten in erster Linie unter Verlusten von National Semiconductor. Umgesetzt wurden 0,86 (Donnerstag 1,22) Mrd Aktien. Dabei standen 1.348 Kursgewinnern 1.626 -verlierer gegenüber, 100 Titel schlossen unverändert.
"Das übergeordnete Bild vermittelt uns den Eindruck einer konjunkturellen Erholung. Aber wir haben kein solides Finanzsystem", sagte Hegdefondsmanager Lorenzo Di Mattia von Sibilla Global Fund. Die Finanzkrise in Osteuropa oder auch anderswo könne den Bankensektor destabilisieren und die Erholung bereits in einem frühen Stadium aus der Spur bringen, beschrieb der Marktteilnehmer die Stimmung am Markt.
Von den Konjunkturdaten gingen indes kaum Impulse aus. Der Anstieg der US-Importpreise war im Mai etwas gedämpfter verlaufen als erwartet. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich gemäß den vorläufigen Angaben der Universität Michigan im Juni leicht verbessert, es blieb aber etwas unter den Erwartungen. Allerdings hellte sich der Index zum vierten Mal in Folge auf und kam dem Stand von September 2008 wieder nahe. "Insgesamt spricht das Verbrauchervertrauen auf dem inzwischen erreichten Niveau immer noch für einen sehr schwachen privaten Konsum", meinte eine Volkswirtin.
Klare Sektortrends waren indes kaum erkennbar. Mit dem gefallenen Ölpreis gaben Exxon Mobil um 0,3% auf 73,78 USD nach, Chevron verteuerten sich dagegen um 1,1% auf 72,67 USD. Die zuletzt gut gelaufenen Alcoa büßten 1,9% auf 11,99 USD ein. Im Finanzsektor, der sich ebenfalls uneinheitlich zeigte, zogen Bank of America um 5,8% auf 13,72 USD an.
Unter den Technologiewerten stürzten National Semiconductor um 6,1% auf 13,59 USD ab. Das Unternehmen ist im vierten Geschäftsquartal in die Verlustzone gerutscht, wenn auch nicht so stark wie befürchtet. Ursächlich waren Restrukturierungsaufwendungen. Die negative Kursreaktion erklärten Händler auch damit, dass die Aktie seit Jahresbeginn um 45% zugelegt hat.
Das "Wall Street Journal" berichtete, dass die US-Notenbank bei ihrer nächsten Sitzung nicht beschließen dürfte, die Käufe von Anleihen und mit Hypotheken besicherten Wertpapieren signifikant zu erhöhen. Dies belastete Aktien der Hausbauer. KB Home verloren 2,5% auf 14,09 USD und Toll Brothers 1,3% auf 17,25 USD.
Human Genome Sciences büßten 9,4% auf 2,89 USD ein. Die Analysten von Lazard Capital haben erhebliche Zweifel geäußert, dass der Wirkstoff "LymphoStat-B" die Phase III der klinischen Tests erfolgreich überdauern wird und die Aktie auf "Sell" gestuft.
Fehlfunktionen bei drei Rechnern sorgten zwischenzeitlich im frühen New Yorker Geschäft für Handelsaussetzungen von rund 200 Aktien. Allerdings war davon nur der Parketthandel betroffen. Der elektronische Handel sei von den Problemen nicht berührt gewesen, hieß es.
DJG/DJN/flf
XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 5.082 - 5.089 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 5.069
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 5.082 +0,3%
L&SAX 5.089 +0,4%
Ein Händler von Lang & Schwarz hat das nachbörsliche Geschäft in Deutschland am Freitagabend als extrem ruhig und ereignislos geschildert. An einem Brückentag nach dem Feiertag vom Vortag verlaufe das Geschäft eben sehr verhalten. Die Umsätze seien im Sommer in der Regel freitags auch sonst sehr bescheiden, erläuterte der Marktteilnehmer weiter. Allerdings habe es auch keine handelbaren Nachrichten gegeben. Die Vorabmeldungen aus der Presse über Deutsche Post, Siemens, Arcandor oder Lanxess für die Wochenendausgaben seien nicht auf Interesse von Anlegern gestoßen. Signifikante Bewegungen von Einzelwerten blieben aus, hieß es weiter.
DJG/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 5.069
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 5.082 +0,3%
L&SAX 5.089 +0,4%
Ein Händler von Lang & Schwarz hat das nachbörsliche Geschäft in Deutschland am Freitagabend als extrem ruhig und ereignislos geschildert. An einem Brückentag nach dem Feiertag vom Vortag verlaufe das Geschäft eben sehr verhalten. Die Umsätze seien im Sommer in der Regel freitags auch sonst sehr bescheiden, erläuterte der Marktteilnehmer weiter. Allerdings habe es auch keine handelbaren Nachrichten gegeben. Die Vorabmeldungen aus der Presse über Deutsche Post, Siemens, Arcandor oder Lanxess für die Wochenendausgaben seien nicht auf Interesse von Anlegern gestoßen. Signifikante Bewegungen von Einzelwerten blieben aus, hieß es weiter.
DJG/flf
Hallo Bernie.
Vielen Dank für Deine tägliche Mühe.
Vielen Dank für Deine tägliche Mühe.
thx @bernie
dax 1h:
das hoch vom donnerstag bzw. tief vom freitag sind markttechnisch relevant für den weiteren verlauf,
die blaue version führt zum bruch der mittlerweile durchaus markanten steigenden schwarzen TL.
das könnte zumindest eine heftige korrektur des auf 4h und tagesbasis IMMERNOCH bestehenden up-trends einleiten.
zunächst würde jedoch gelten, die gelb markierten unterstützungen zu überwinden.
vorhandene long-positionen bleiben bestehen wenn dieses szenario nicht eintritt und können neu eröffnet werden
bei bruch der schwarzen 2 und verlassen der konsolidierungsformation nach oben (fallende schwarze TL).
allen eine erfolgreiche handelswoche!
gruß
dax 1h:
das hoch vom donnerstag bzw. tief vom freitag sind markttechnisch relevant für den weiteren verlauf,
die blaue version führt zum bruch der mittlerweile durchaus markanten steigenden schwarzen TL.
das könnte zumindest eine heftige korrektur des auf 4h und tagesbasis IMMERNOCH bestehenden up-trends einleiten.
zunächst würde jedoch gelten, die gelb markierten unterstützungen zu überwinden.
vorhandene long-positionen bleiben bestehen wenn dieses szenario nicht eintritt und können neu eröffnet werden
bei bruch der schwarzen 2 und verlassen der konsolidierungsformation nach oben (fallende schwarze TL).
allen eine erfolgreiche handelswoche!
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.722 von CasinoFDAX86 am 14.06.09 23:56:28danke
Gutes Gelingen und viel Reichtum zum Wochenstart damit wir die Wirtschaft ankurbeln und ein perpetuum mobile schaffen können
A)
B)
C)
der wo am Ende kommt, den hab' ich aber noch nicht fertig ..
B)
C)
der wo am Ende kommt, den hab' ich aber noch nicht fertig ..
cluster ...
meinste nicht, dass der sup die 975 nochma sehen will?
PS: von wg. indikatoren ... bei mir steht einer auf grün für 975 ... und dass irritiert mich, da dow, dax und nase nun gerne runter dürften von mir aus .. nur SUP passt mir immer noch nicht ins bild .. ausser, der macht nen restest auf 920er oder knapp drunter, zieht die anderen mit und dan wieder hoch ...
naja, man wird sehen ...
meinste nicht, dass der sup die 975 nochma sehen will?
PS: von wg. indikatoren ... bei mir steht einer auf grün für 975 ... und dass irritiert mich, da dow, dax und nase nun gerne runter dürften von mir aus .. nur SUP passt mir immer noch nicht ins bild .. ausser, der macht nen restest auf 920er oder knapp drunter, zieht die anderen mit und dan wieder hoch ...
naja, man wird sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.722 von CasinoFDAX86 am 14.06.09 23:56:28, danke
moin traders
bernie, hans und allen anderen danke für eröffnung, sowie
charts
charts ig-markets funzen nicht
hat sonst noch jemand probleme damit
grüße mcgoofy
bernie, hans und allen anderen danke für eröffnung, sowie
charts
charts ig-markets funzen nicht
hat sonst noch jemand probleme damit
grüße mcgoofy
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.316 von AndreasBernstein am 14.06.09 21:42:17Morgen,
eine Woche im Zeichen der tanzenden Hexen (Freitag). Bisher hat der Dax noch keine größere Korrektur eingeleitet. Noch sind die Bullen stark.
Ich rechne mit massiven Leerverkäufen nach dem Verfall am Freitag solange wird der Dax bei 5.000 gehalten.
Korrektur bis 4.650
eine Woche im Zeichen der tanzenden Hexen (Freitag). Bisher hat der Dax noch keine größere Korrektur eingeleitet. Noch sind die Bullen stark.
Ich rechne mit massiven Leerverkäufen nach dem Verfall am Freitag solange wird der Dax bei 5.000 gehalten.
Korrektur bis 4.650
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.956 von Broker437 am 15.06.09 07:13:46jo, 4650 hab ich auch aufm schirm .. thema hexentanz, dauern die "nachwehen" nicht so um die 2 tage ... d.h. mittwoch gehts endlich dahin, wo es hin müsste?
Der Nikkei im Roten Bereich - 68,58 points
hier wird es die Woche den Nikkei unter 10.000 treiben.
hier wird es die Woche den Nikkei unter 10.000 treiben.
ich weiss eh noch nicht, ob ich diese woche üebrhaupt bock hab ... lol ...
evtl. nächste woche mittwoch wieder ... ausser, hier passiert mal wat "eindeutiges", dat auch ich verstehe ...
evtl. nächste woche mittwoch wieder ... ausser, hier passiert mal wat "eindeutiges", dat auch ich verstehe ...
guten Morgen
Grüne loben SPD-Kurs nach Parteitag - Zeitung
Die Opposition im Bundestag hat laut Medienberichten, aus denen ddp zitiert, unterschiedlich auf den SPD-Wahlparteitag am Sonntag in Berlin reagiert. Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast lobte den neuen Kampfeswillen der Sozialdemokraten und deren Kurs der Mitte. "Ich bin froh, dass die SPD den Startschuss zum Kämpfen gegeben hat", sagte Künast der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe). Der SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier habe klar festgestellt, dass der Gegner der SPD die Union sei. "Es ist gut, dass sich die SPD wieder um die Mitte der Gesellschaft bemühen will - anders kann sie keine Mehrheiten gewinnen", sagte Künast.
Steinmeier bestellt nach Wahl iranischen Botschafter ein
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat nach den Präsidentschaftswahl im Iran den Botschafter des Landes einbestellt. Er habe Weisung gegeben, dass der iranische Botschafter am Montag ins Auswärtige Amt komme, sagte Steinmeier am Sonntagabend in den ARD-Tagesthemen. Als "völlig inakzeptabel" bezeichnete der Außenminister das Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in Teheran sowie die Behinderung der Berichterstattung von ausländischen Journalisten.
Netanjahu nur unter Bedingungen für Palästinenserstaat
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat erstmals grundsätzlich der Gründung eines Palästinenserstaats zugestimmt - allerdings nur unter strengen Auflagen. Ein solcher Staat müsse "entmilitarisiert" sein und Israel als jüdischen Staat anerkennen, sagte Netanjahu am Sonntagabend in einer mit Spannung erwarteten Grundsatzrede. US-Präsident Barack Obama bezeichnete die Rede als wichtigen Schritt nach vorne, die Palästinenser wiesen Netanjahus Forderungen umgehend zurück.
DJG/hab
Grüne loben SPD-Kurs nach Parteitag - Zeitung
Die Opposition im Bundestag hat laut Medienberichten, aus denen ddp zitiert, unterschiedlich auf den SPD-Wahlparteitag am Sonntag in Berlin reagiert. Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast lobte den neuen Kampfeswillen der Sozialdemokraten und deren Kurs der Mitte. "Ich bin froh, dass die SPD den Startschuss zum Kämpfen gegeben hat", sagte Künast der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe). Der SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier habe klar festgestellt, dass der Gegner der SPD die Union sei. "Es ist gut, dass sich die SPD wieder um die Mitte der Gesellschaft bemühen will - anders kann sie keine Mehrheiten gewinnen", sagte Künast.
Steinmeier bestellt nach Wahl iranischen Botschafter ein
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat nach den Präsidentschaftswahl im Iran den Botschafter des Landes einbestellt. Er habe Weisung gegeben, dass der iranische Botschafter am Montag ins Auswärtige Amt komme, sagte Steinmeier am Sonntagabend in den ARD-Tagesthemen. Als "völlig inakzeptabel" bezeichnete der Außenminister das Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in Teheran sowie die Behinderung der Berichterstattung von ausländischen Journalisten.
Netanjahu nur unter Bedingungen für Palästinenserstaat
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat erstmals grundsätzlich der Gründung eines Palästinenserstaats zugestimmt - allerdings nur unter strengen Auflagen. Ein solcher Staat müsse "entmilitarisiert" sein und Israel als jüdischen Staat anerkennen, sagte Netanjahu am Sonntagabend in einer mit Spannung erwarteten Grundsatzrede. US-Präsident Barack Obama bezeichnete die Rede als wichtigen Schritt nach vorne, die Palästinenser wiesen Netanjahus Forderungen umgehend zurück.
DJG/hab
guten morgen,
jeden morgen immer wieder pflicht hier etwas zu schmökern..
an charts ist glaube für jeden was dabei..
was mich die woche wirklich interessiert ist , was mit vw wird..könnte für ziemlichen wirble am dax sorgen, weis nicht ob eure charts da noch hilfreich sind.
maximale woche...die wird es in sich haben..versprochen..
ben
jeden morgen immer wieder pflicht hier etwas zu schmökern..
an charts ist glaube für jeden was dabei..
was mich die woche wirklich interessiert ist , was mit vw wird..könnte für ziemlichen wirble am dax sorgen, weis nicht ob eure charts da noch hilfreich sind.
maximale woche...die wird es in sich haben..versprochen..
ben
Guten Morgen,
Wie viele sich hier immer bedanken bei berni für die Arbeit die er
hat - bin dafür, daß er auch mal von WO gewürdigt wird !
Japaner Minus und so befürchte ich, daß sie den DAX nach oben prügeln.
Wird nun bald mal Zeit, daß det Dingens nachhaltig unter 5000 kippt.
Viel Erfolg und viel Spaß bei diesem schönen Zeitvertreib hier.
Wie viele sich hier immer bedanken bei berni für die Arbeit die er
hat - bin dafür, daß er auch mal von WO gewürdigt wird !
Japaner Minus und so befürchte ich, daß sie den DAX nach oben prügeln.
Wird nun bald mal Zeit, daß det Dingens nachhaltig unter 5000 kippt.
Viel Erfolg und viel Spaß bei diesem schönen Zeitvertreib hier.
IG denkt :
Markt Verkauf Kauf Update Change
Deutschland 30 5061.5 5068.5 07:32 -1.8
Amifutures im Minus und FDAX wird auch weit unter 22 Uhr Stand gesehen.
Das ist schlecht - weil sie da leichter hochgehen werden.
alles zurechtmanipuliert.
Markt Verkauf Kauf Update Change
Deutschland 30 5061.5 5068.5 07:32 -1.8
Amifutures im Minus und FDAX wird auch weit unter 22 Uhr Stand gesehen.
Das ist schlecht - weil sie da leichter hochgehen werden.
alles zurechtmanipuliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.992 von Standuhr am 15.06.09 07:38:04Jo, Da der Dax nicht weiter fällt, habe ich mal geschaut was es noch so für Möglichkeiten gibt...
5150 waren die erste und nettes Möglichkeit für n High.
Der SuP hat schon n Hoch was passen würde...
Nun ist die Frage: Macht der Dax nochmal n neuen Alleingang UP?!
Falls ja, die 5280 würde ich dann wieder shorten...
Euro wieder schwach heute früh, noch passt alles für Down, aber ich gebe zu, der Dax ist wirklich sehr stark die Tage...
5150 waren die erste und nettes Möglichkeit für n High.
Der SuP hat schon n Hoch was passen würde...
Nun ist die Frage: Macht der Dax nochmal n neuen Alleingang UP?!
Falls ja, die 5280 würde ich dann wieder shorten...
Euro wieder schwach heute früh, noch passt alles für Down, aber ich gebe zu, der Dax ist wirklich sehr stark die Tage...
guten morgen!
JRC--F Dax: über Widerstand 5140-5170 weiter bis 5400 möglich
gut unterstützt bei 5060 drunter ist mit Abgaben bis 4990 u. 4925 zu rechnen
gruss JM
JRC--F Dax: über Widerstand 5140-5170 weiter bis 5400 möglich
gut unterstützt bei 5060 drunter ist mit Abgaben bis 4990 u. 4925 zu rechnen
gruss JM
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
DB6EZ9 Put 5.250,00 5.250,00 Deutsche Bank
DZ6NBT Put 5.250,00 5.250,00 DZ Bank
CG278X Put 5.250,00 5.250,00 CitiWarrants
CM06QD Put 5.250,00 5.250,00 Commerzbank
CM7NRU Put 5.250,00 5.250,00 Commerzbank
TB2YPE Put 5.250,00 5.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CM03WG Put 5.250,00 5.250,00 Commerzbank
DZ6FPD Put 5.250,00 5.250,00 DZ Bank
CG9143 Put 5.250,00 5.250,00 CitiWarrants
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DB3KJ4 Put 5.250,00 5.250,00 Deutsche Bank
CB88QD Put 5.339,81 5.250,00 Commerzbank
GS9YE8 Put 5.356,93 5.250,00 Goldman Sachs
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CM07AT Put 5.250,00 5.250,00 Commerzbank
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TB22WN Put 5.225,00 5.225,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06MD Put 5.225,00 5.225,00 Commerzbank
CM042G Put 5.225,00 5.225,00 Commerzbank
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BN3LHQ Put 5.220,00 5.220,00 BNP Paribas
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BN2HPS Put 5.309,50 5.203,31 BNP Paribas
DR1XPR Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
CM03WF Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
TB2ZAT Put 5.200,00 5.200,00 HSBC Trinkaus&B...
LS729G Put 5.200,00 5.200,00 Lang und Schwar...
CG277X Put 5.200,00 5.200,00 CitiWarrants
CG9142 Put 5.200,00 5.200,00 CitiWarrants
CM7NRT Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
DR1XPS Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
CM07AR Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
GS9YEF Put 5.313,05 5.200,00 Goldman Sachs
CM05V8 Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
DZ0PQ6 Put 5.300,00 5.200,00 DZ Bank
BN2H4V Put 5.200,00 5.200,00 BNP Paribas
CM06BJ Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
GS5YJV Put 5.309,16 5.200,00 Goldman Sachs
DB3KJ3 Put 5.200,00 5.200,00 Deutsche Bank
DZ6FPC Put 5.200,00 5.200,00 DZ Bank
DZ6HSW Put 5.200,00 5.200,00 DZ Bank
CG6761 Put 5.200,00 5.200,00 CitiWarrants
CG1SKG Put 5.307,95 5.200,00 CitiWarrants
LS825H Put 5.200,00 5.200,00 Lang und Schwar...
CG6596 Put 5.200,00 5.200,00 CitiWarrants
GS9YEA Put 5.301,25 5.200,00 Goldman Sachs
DB6EZ8 Put 5.200,00 5.200,00 Deutsche Bank
TB22VV Put 5.195,62 5.195,62 HSBC Trinkaus&B...
DR1XPN Put 5.195,07 5.195,07 Commerzbank
TB2FSX Put 5.191,10 5.191,10 HSBC Trinkaus&B...
LS830G Put 5.298,11 5.190,00 Lang und Schwar...
CB88QB Put 5.279,92 5.190,00 Commerzbank
TB236V Put 5.190,00 5.190,00 HSBC Trinkaus&B...
GS9YEC Put 5.302,03 5.190,00 Goldman Sachs
CM06E9 Put 5.190,00 5.190,00 Commerzbank
BN3NQB Put 5.185,00 5.185,00 BNP Paribas
BN2HPR Put 5.289,57 5.183,78 BNP Paribas
CM5VSD Put 5.264,89 5.180,00 Commerzbank
BN3LHP Put 5.180,00 5.180,00 BNP Paribas
GS4LXN Put 5.334,58 5.180,00 Goldman Sachs
GS9YED Put 5.284,07 5.180,00 Goldman Sachs
GS9YEE Put 5.291,26 5.180,00 Goldman Sachs
CG9121 Put 5.175,00 5.175,00 CitiWarrants
CM06YQ Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
CM06ST Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
CM06QB Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
CM07AQ Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
CG9175 Put 5.175,00 5.175,00 CitiWarrants
CM06MC Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
TB22WY Put 5.175,00 5.175,00 HSBC Trinkaus&B...
LS850H Put 5.175,00 5.175,00 Lang und Schwar...
DB53TS Put 5.284,21 5.170,00 Deutsche Bank
TB22Y5 Put 5.169,87 5.169,87 HSBC Trinkaus&B...
BN3L9D Put 5.270,18 5.164,78 BNP Paribas
AA1WX5 Put 5.239,00 5.160,00 ABN-Amro
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CB88QA Put 5.249,98 5.160,00 Commerzbank
BN3NLG Put 5.159,56 5.159,56 BNP Paribas
CM072J Put 5.245,00 5.155,00 Commerzbank
TB2GFF Put 5.230,82 5.152,36 HSBC Trinkaus&B...
TB23GG Put 5.150,00 5.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CG9141 Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
GS9Y72 Put 5.261,43 5.150,00 Goldman Sachs
CM06YP Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
DB4GD9 Put 5.150,00 5.150,00 Deutsche Bank
CM07AP Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
LS00H7 Put 5.150,00 5.150,00 Lang und Schwar...
CM075C Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
CG9191 Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
DZ0P7Z Put 5.150,00 5.150,00 DZ Bank
CM071E Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
CG412X Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
LS909H Put 5.150,00 5.150,00 Lang und Schwar...
BN3NKL Put 5.249,55 5.144,56 BNP Paribas
TB239R Put 5.144,14 5.144,14 HSBC Trinkaus&B...
TB23CN Put 5.141,55 5.141,55 HSBC Trinkaus&B...
CM06KM Put 5.228,58 5.140,00 Commerzbank
TB23GW Put 5.140,00 5.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3LHM Put 5.140,00 5.140,00 BNP Paribas
DB2LG0 Put 5.244,68 5.140,00 Deutsche Bank
CM072H Put 5.220,00 5.130,00 Commerzbank
TB24CK Put 5.234,00 5.129,32 HSBC Trinkaus&B...
BN3NPC Put 5.230,00 5.125,40 BNP Paribas
CM075B Put 5.125,00 5.125,00 Commerzbank
LS00H6 Put 5.125,00 5.125,00 Lang und Schwar...
TB248V Put 5.125,00 5.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CM07AN Put 5.125,00 5.125,00 Commerzbank
BN3NL5 Put 5.120,00 5.120,00 BNP Paribas
BN3LHL Put 5.120,00 5.120,00 BNP Paribas
TB248Z Put 5.119,00 5.119,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3JYB Put 5.115,17 5.115,17 BNP Paribas
CM06KN Put 5.203,59 5.115,00 Commerzbank
BN3NQA Put 5.110,00 5.110,00 BNP Paribas
CM06UJ Put 5.110,00 5.110,00 Commerzbank
GS9Y68 Put 5.219,10 5.110,00 Goldman Sachs
BN3NPB Put 5.210,00 5.105,80 BNP Paribas
CM06FH Put 5.105,00 5.105,00 Commerzbank
CM076D Put 5.195,00 5.105,00 Commerzbank
LS00H5 Put 5.100,00 5.100,00 Lang und Schwar...
AA1WZW Put 5.186,00 5.100,00 ABN-Amro
DB3KX8 Put 5.100,00 5.100,00 Deutsche Bank
CG9234 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
CG8287 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
BN3NP3 Put 5.100,00 5.100,00 BNP Paribas
DB3KJ2 Put 5.100,00 5.100,00 Deutsche Bank
CM07A7 Put 5.100,00 5.100,00 Commerzbank
BN2757 Put 5.100,00 5.100,00 BNP Paribas
TB248S Put 5.100,00 5.100,00 HSBC Trinkaus&B...
CG425X Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
CG4YZZ Put 5.200,00 5.100,00 CitiWarrants
TB2490 Put 5.094,00 5.094,00 HSBC Trinkaus&B...
TB24CC Put 5.091,00 5.091,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06UK Put 5.090,00 5.090,00 Commerzbank
DB3KR1 Put 5.194,00 5.090,00 Deutsche Bank
CM076N Put 5.180,00 5.090,00 Commerzbank
TB2499 Put 5.090,00 5.090,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3NPA Put 5.190,00 5.086,20 BNP Paribas
TB24CJ Put 5.184,00 5.080,32 HSBC Trinkaus&B...
BN3NP7 Put 5.080,00 5.080,00 BNP Paribas
BN3LHK Put 5.080,00 5.080,00 BNP Paribas
LS970H Put 5.075,00 5.075,00 Lang und Schwar...
CG9233 Put 5.075,00 5.075,00 CitiWarrants
CM07A8 Put 5.075,00 5.075,00 Commerzbank
CM07AF Call 5.050,00 5.050,00 Commerzbank
DB2LC3 Call 5.050,00 5.050,00 Deutsche Bank
LS00H2 Call 5.050,00 5.050,00 Lang und Schwar...
CM06ZX Call 4.961,06 5.050,00 Commerzbank
TB24CH Call 4.945,00 5.043,90 HSBC Trinkaus&B...
BN3NN4 Call 4.945,00 5.043,90 BNP Paribas
AA1WZY Call 4.960,00 5.040,00 ABN-Amro
CM06UF Call 5.040,00 5.040,00 Commerzbank
TB2497 Call 5.040,00 5.040,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3NLT Call 5.040,00 5.040,00 BNP Paribas
BN3NKZ Call 5.040,00 5.040,00 BNP Paribas
TB244J Call 5.034,32 5.034,32 HSBC Trinkaus&B...
BN3NLD Call 5.030,97 5.030,97 BNP Paribas
GS8Y72 Call 4.921,99 5.030,00 Goldman Sachs
CM06ZQ Call 4.941,06 5.030,00 Commerzbank
LS954H Call 5.025,00 5.025,00 Lang und Schwar...
TB244C Call 5.025,00 5.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM074F Call 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
CM070E Call 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
CM06ZW Call 4.936,05 5.025,00 Commerzbank
CM07AG Call 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
BN3NKA Call 4.925,95 5.024,47 BNP Paribas
BN3NKW Call 5.020,00 5.020,00 BNP Paribas
CG9192 Call 5.020,00 5.020,00 CitiWarrants
GS5YMP Call 4.922,40 5.020,00 Goldman Sachs
TB24C9 Call 5.013,00 5.013,00 HSBC Trinkaus&B...
TB244H Call 5.009,32 5.009,32 HSBC Trinkaus&B...
BN3NP8 Call 5.005,00 5.005,00 BNP Paribas
CM06ZP Call 4.916,05 5.005,00 Commerzbank
BN3NLH Call 4.905,00 5.003,10 BNP Paribas
CG8273 Call 5.001,38 5.001,38 CitiWarrants
BN3K5G Call 5.000,00 5.000,00 BNP Paribas
BN3NKV Call 5.000,00 5.000,00 BNP Paribas
LS967H Call 5.000,00 5.000,00 Lang und Schwar...
CM070N Call 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
TB23JM Call 5.000,00 5.000,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4YTV Call 4.901,35 5.000,00 CitiWarrants
DB2LC4 Call 5.000,00 5.000,00 Deutsche Bank
DB2LG2 Call 4.905,51 5.000,00 Deutsche Bank
CM074E Call 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
CM07AH Call 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
DB2LG6 Call 5.000,00 5.000,00 Deutsche Bank
CG9195 Call 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
CG400X Call 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
TB23KU Call 4.895,62 4.993,54 HSBC Trinkaus&B...
TB2496 Call 4.990,00 4.990,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1WZM Call 4.910,00 4.990,00 ABN-Amro
GS8Y71 Call 4.892,75 4.990,00 Goldman Sachs
TB23LV Call 4.984,63 4.984,63 HSBC Trinkaus&B...
BN3NJ9 Call 4.885,94 4.983,66 BNP Paribas
BN3NLC Call 4.980,96 4.980,96 BNP Paribas
BN3NC8 Call 4.980,00 4.980,00 BNP Paribas
BN3K5F Call 4.980,00 4.980,00 BNP Paribas
CM06U1 Call 4.980,00 4.980,00 Commerzbank
CM06ZN Call 4.891,05 4.980,00 Commerzbank
CG9165 Call 4.975,00 4.975,00 CitiWarrants
CM070P Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
TB23CR Call 4.975,00 4.975,00 HSBC Trinkaus&B...
LS902H Call 4.975,00 4.975,00 Lang und Schwar...
CM07AJ Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
CM074D Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
CM06KA Call 4.889,70 4.975,00 Commerzbank
CM06XZ Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
GS8Y70 Call 4.874,04 4.970,00 Goldman Sachs
GS8Y69 Call 4.868,78 4.970,00 Goldman Sachs
BN3LVD Call 4.869,19 4.966,57 BNP Paribas
TB22X8 Call 4.962,64 4.962,64 HSBC Trinkaus&B...
CM06U0 Call 4.960,00 4.960,00 Commerzbank
BN3K5E Call 4.960,00 4.960,00 BNP Paribas
DB3JP7 Call 4.854,33 4.960,00 Deutsche Bank
BN3L0M Call 4.960,00 4.960,00 BNP Paribas
TB22XV Call 4.886,60 4.959,90 HSBC Trinkaus&B...
TB22Y7 Call 4.959,64 4.959,64 HSBC Trinkaus&B...
CG8251 Call 4.956,10 4.956,10 CitiWarrants
CM06LB Call 4.869,68 4.955,00 Commerzbank
DB3JB7 Call 4.950,00 4.950,00 Deutsche Bank
CG9099 Call 4.950,00 4.950,00 CitiWarrants
CM06PZ Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
GS8YE8 Call 4.860,32 4.950,00 Goldman Sachs
CG366X Call 4.950,00 4.950,00 CitiWarrants
CM07AK Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
LS775H Call 4.950,00 4.950,00 Lang und Schwar...
CM06F1 Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
TB22VK Call 4.950,00 4.950,00 HSBC Trinkaus&B...
CM064R Call 4.848,22 4.950,00 Commerzbank
CM06M3 Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
GS8Y63 Call 4.853,78 4.950,00 Goldman Sachs
BN3LVC Call 4.849,17 4.946,16 BNP Paribas
TB22XR Call 4.845,57 4.942,49 HSBC Trinkaus&B...
AA1WFV Call 4.858,00 4.940,00 ABN-Amro
GS8YEB Call 4.845,53 4.940,00 Goldman Sachs
TB22RN Call 4.940,00 4.940,00 HSBC Trinkaus&B...
GS8YEG Call 4.837,12 4.940,00 Goldman Sachs
TB23GP Call 4.940,00 4.940,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3L0L Call 4.940,00 4.940,00 BNP Paribas
BN3K5D Call 4.940,00 4.940,00 BNP Paribas
TB22VR Call 4.934,21 4.934,21 HSBC Trinkaus&B...
BN3L9G Call 4.933,78 4.933,78 BNP Paribas
AA1WH2 Call 4.860,00 4.930,00 ABN-Amro
CM06LA Call 4.844,65 4.930,00 Commerzbank
BN3LVB Call 4.829,16 4.925,74 BNP Paribas
TB22VJ Call 4.925,00 4.925,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06Q0 Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
CM06CZ Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
LS734H Call 4.925,00 4.925,00 Lang und Schwar...
CM07AL Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
CM06F0 Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
BN3L0K Call 4.920,00 4.920,00 BNP Paribas
CG9064 Call 4.920,00 4.920,00 CitiWarrants
TB23CJ Call 4.911,20 4.911,20 HSBC Trinkaus&B...
GS8YEF Call 4.808,40 4.910,00 Goldman Sachs
DB3HZ5 Call 4.805,53 4.910,00 Deutsche Bank
GS8Y62 Call 4.817,53 4.910,00 Goldman Sachs
TB22RF Call 4.909,15 4.909,15 HSBC Trinkaus&B...
CG8250 Call 4.906,04 4.906,04 CitiWarrants
BN3LVA Call 4.809,14 4.905,32 BNP Paribas
CM06L9 Call 4.819,63 4.905,00 Commerzbank
BN3LMS Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
CG359X Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
GS8YEC Call 4.802,46 4.900,00 Goldman Sachs
CG9098 Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
CM070Q Call 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
TB22PE Call 4.900,00 4.900,00 HSBC Trinkaus&B...
GS8YEA Call 4.807,10 4.900,00 Goldman Sachs
BN3H54 Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
CG4UYS Call 4.807,23 4.900,00 CitiWarrants
LS733H Call 4.900,00 4.900,00 Lang und Schwar...
CM06Y8 Call 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
DB3HX4 Call 4.900,00 4.900,00 Deutsche Bank
DZ0PZ4 Call 4.900,00 4.900,00 DZ Bank
CM06EZ Call 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
CM05H7 Call 4.801,86 4.900,00 Commerzbank
LS929H Call 4.800,99 4.900,00 Lang und Schwar...
CM07AM Call 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
TB23KT Call 4.800,61 4.896,62 HSBC Trinkaus&B...
VFP54Q Call 4.800,00 4.896,00 Vontobel Fin. P...
CM062F Call 4.793,66 4.890,00 Commerzbank
GS8YEE Call 4.790,02 4.890,00 Goldman Sachs
TB236N Call 4.890,00 4.890,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1WFW Call 4.814,00 4.890,00 ABN-Amro
BN3LEU Call 4.789,32 4.885,10 BNP Paribas
BN3LGY Call 4.885,00 4.885,00 BNP Paribas
TB22VQ Call 4.883,18 4.883,18 HSBC Trinkaus&B...
BN3LFW Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
CM068P Call 4.782,86 4.880,00 Commerzbank
GS8YED Call 4.784,82 4.880,00 Goldman Sachs
BN3JHR Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
LS561H Call 4.875,00 4.875,00 Lang und Schwar...
CG9046 Call 4.875,00 4.875,00 CitiWarrants
CM066E Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
CM06B3 Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
CM06F3 Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
TB22K2 Call 4.875,00 4.875,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.999 von HerrKoerper am 15.06.09 07:44:18Bis 5280 kann ich nicht warten.
Aber interessant.
Aber interessant.
Börsentag auf einen Blick: Knapp behauptet erwartet
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Der DAX <DAX.ETR> wird am Montag knapp behauptet erwartet. Finspreads taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,06 Prozent tiefer bei 5.066 Punkten. Händler rechnen mit einem ruhigen Wochenstart, wobei die leicht negative Vorgabe den Markt zum Start etwas belasten dürfte. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 17.35 Uhr 0,33 Prozent. In Japan fiel der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen um 0,69 Prozent. Auf der Agenda stehen am Morgen aus Deutschland und Europa laut Händlern keine wichtigen Termine, am Nachmittag könnten einige US-Konjunkturdaten neue Bewegung bringen.
Tendenz USA: - UNEINHEITLICH - Die US-Börsen haben am Freitag uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones und der marktbreite S&P-500-Index legten zu Während defensive Titel wie Pharmaaktien den Dow in die Höhe zogen, belasteten Kursverluste bei den Technologiewerten die NASDAQ-Indizes. Händler verwiesen auf die unterbrochene Klettertour des Ölpreises. Nach dem Höhenflug der vergangenen Tage fiel der US-Ölpreis wieder unter 72 Dollar.
JAPAN: - LEICHTER - Die Börse in Tokio hat am Montagvormittag leichte Verluste verzeichnet, die sich aber angesichts optimistischer Aussichten auf eine Erholung der Wirtschaft in Grenzen hielten.
DAX 5.069,24 -0,74% XDAX 5.089,21 +0,12% EuroSTOXX 50 2.509,22 -0,52% Stoxx50 2.192,11 -0,10% DJIA 8.799,26 +0,32% S&P 500 946,21 +0,14% NASDAQ 100 1489,97 -0,47% Nikkei 225 10.066,47 -0,68% (7:15 Uhr)
RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Montag mit nur wenig Bewegung. "Per Saldo rechnen wir heute mit keinen großen Sprüngen an den Rentenmärkten.", schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Bei nur wenigen Konjunkturdaten dürfte der NAHB-Hausmarktindex am Abend im Fokus stehen. Sollten sich hier keine weiteren Hinweise auf eine Bodenbildung am krisengeschüttelten Wohnungsmarkt ergeben, dürfte dies die Anleihen beflügeln. Den richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092009F.DTB> sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 117,90 und 118,90 Punkten.
Bund-Future 118,45 0,23% T-Note-Future 116,03 0,01% T-Bond-Future 115,94 0,24%
DEVISEN: - FESTER - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag im späten Handel knapp über die Marke von 1,40 US-Dollar gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Abend mit 1,4015 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,4004 (Donnerstag: 1,3969) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7141 (0,7159) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3947 -0,31% USD/Yen 98,36 0,00% Euro/Yen 137,20 -0,33%
ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn etwas nachgegeben. Trotz der etwas schwächeren Tendenz notieren die Ölpreise immer noch in der Nähe ihrer Jahreshöchststände. WTI (NYMEX) 71,31 -0,73 USD (7:15 Uhr)
/sf
AXC0013 2009-06-15/07:38
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET - Der DAX <DAX.ETR> wird am Montag knapp behauptet erwartet. Finspreads taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,06 Prozent tiefer bei 5.066 Punkten. Händler rechnen mit einem ruhigen Wochenstart, wobei die leicht negative Vorgabe den Markt zum Start etwas belasten dürfte. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 17.35 Uhr 0,33 Prozent. In Japan fiel der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen um 0,69 Prozent. Auf der Agenda stehen am Morgen aus Deutschland und Europa laut Händlern keine wichtigen Termine, am Nachmittag könnten einige US-Konjunkturdaten neue Bewegung bringen.
Tendenz USA: - UNEINHEITLICH - Die US-Börsen haben am Freitag uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones und der marktbreite S&P-500-Index legten zu Während defensive Titel wie Pharmaaktien den Dow in die Höhe zogen, belasteten Kursverluste bei den Technologiewerten die NASDAQ-Indizes. Händler verwiesen auf die unterbrochene Klettertour des Ölpreises. Nach dem Höhenflug der vergangenen Tage fiel der US-Ölpreis wieder unter 72 Dollar.
JAPAN: - LEICHTER - Die Börse in Tokio hat am Montagvormittag leichte Verluste verzeichnet, die sich aber angesichts optimistischer Aussichten auf eine Erholung der Wirtschaft in Grenzen hielten.
DAX 5.069,24 -0,74% XDAX 5.089,21 +0,12% EuroSTOXX 50 2.509,22 -0,52% Stoxx50 2.192,11 -0,10% DJIA 8.799,26 +0,32% S&P 500 946,21 +0,14% NASDAQ 100 1489,97 -0,47% Nikkei 225 10.066,47 -0,68% (7:15 Uhr)
RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Am deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Montag mit nur wenig Bewegung. "Per Saldo rechnen wir heute mit keinen großen Sprüngen an den Rentenmärkten.", schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Bei nur wenigen Konjunkturdaten dürfte der NAHB-Hausmarktindex am Abend im Fokus stehen. Sollten sich hier keine weiteren Hinweise auf eine Bodenbildung am krisengeschüttelten Wohnungsmarkt ergeben, dürfte dies die Anleihen beflügeln. Den richtungsweisenden Euro-Bund-Future <FGBL092009F.DTB> sieht die HSH Nordbank im Tagesverlauf zwischen 117,90 und 118,90 Punkten.
Bund-Future 118,45 0,23% T-Note-Future 116,03 0,01% T-Bond-Future 115,94 0,24%
DEVISEN: - FESTER - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag im späten Handel knapp über die Marke von 1,40 US-Dollar gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Abend mit 1,4015 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,4004 (Donnerstag: 1,3969) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7141 (0,7159) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3947 -0,31% USD/Yen 98,36 0,00% Euro/Yen 137,20 -0,33%
ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn etwas nachgegeben. Trotz der etwas schwächeren Tendenz notieren die Ölpreise immer noch in der Nähe ihrer Jahreshöchststände. WTI (NYMEX) 71,31 -0,73 USD (7:15 Uhr)
/sf
AXC0013 2009-06-15/07:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.009 von Standuhr am 15.06.09 07:50:42Ich auch nicht!
Meine eher so als evtl mittelfrist Posi, wenn man sowas wünscht...
Meine eher so als evtl mittelfrist Posi, wenn man sowas wünscht...
Moin zusammen...und nehmt wieder reichlich vom Frisch gedeckten Buffett
ON Shorts sehen prächtig aus...Dow derzeit +48 und Dax wird mich gleich glücklich machen...solche Wochenanfänge finde ich..na ichs sags mal vorsichtig.....GEIL !!!
ON Shorts sehen prächtig aus...Dow derzeit +48 und Dax wird mich gleich glücklich machen...solche Wochenanfänge finde ich..na ichs sags mal vorsichtig.....GEIL !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.962 von Broker437 am 15.06.09 07:16:34
Na Dich haben wir ja lange nicht gesehen...
Na Dich haben wir ja lange nicht gesehen...
DJ Aktien Hongkong am Mittag mit Konsoldierungsbewegung schwach
HONGKONG (Dow Jones)--Die Börse in Hongkong folgt am Montag der Abwärtstendenz in Tokio und an anderen asiatischen Märkten und tendiert am Mittag (Ortszeit) schwach. Der Hang-Seng-Index (HSI) verliert 1,5% auf 18.606 Punkte. Das Handelsvolumen ist mit 38 Mrd HKD allerdings kleiner als die am Freitag in der ersten Tageshälfte erreichten 45 Mrd HKD was vermuten lässt, dass der Druck durch Gewinnmitnahmen nicht allzu groß ist.
Ein Marktexperte von SHK Financial sagt, dass der HSI sich wohl in einer Konsolidierung befinde nachdem er am Freitag die 19.000-Punkte-Marke durchbrochen hatte, sich aber nicht darüber halten konnte. Ping An verlieren 3,1% auf 57,25 HKD und HKEx angesichts des kleineren Handelsvolumens 2,6% auf 126,10 HKD.
DJG/gei
HONGKONG (Dow Jones)--Die Börse in Hongkong folgt am Montag der Abwärtstendenz in Tokio und an anderen asiatischen Märkten und tendiert am Mittag (Ortszeit) schwach. Der Hang-Seng-Index (HSI) verliert 1,5% auf 18.606 Punkte. Das Handelsvolumen ist mit 38 Mrd HKD allerdings kleiner als die am Freitag in der ersten Tageshälfte erreichten 45 Mrd HKD was vermuten lässt, dass der Druck durch Gewinnmitnahmen nicht allzu groß ist.
Ein Marktexperte von SHK Financial sagt, dass der HSI sich wohl in einer Konsolidierung befinde nachdem er am Freitag die 19.000-Punkte-Marke durchbrochen hatte, sich aber nicht darüber halten konnte. Ping An verlieren 3,1% auf 57,25 HKD und HKEx angesichts des kleineren Handelsvolumens 2,6% auf 126,10 HKD.
DJG/gei
der EUR/USD sieht aber übel aus seit 0 Uhr
Moin...im 5er prallt der Dow immer wieder an der 943 ab!hmm kann sein die drehen wieder...wenn fossi verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.038 von Brausepaule am 15.06.09 08:00:28USA schläft aber noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.036 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:00:02hab ich auch gerade gesehen...huijuijui....fahrt aufgenommen...
Sofort short zu 5054 bei CMC diesmal.
Ein F-Kontrakt war mir zu viel.
Ein F-Kontrakt war mir zu viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.036 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:00:02Lecker nicht?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.046 von Standuhr am 15.06.09 08:02:58Erst mal Gewinnmitnahme durchgeführt.
15 Pkt. konnte ich nicht ablehnen.
15 Pkt. konnte ich nicht ablehnen.
der Körper wird mir unheimlich..der hat das "Vorausorakelt"...ich hab Angst..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.057 von FOSSILION am 15.06.09 08:06:43Mir werden einige Posis in meinem Depot unheimlich...
Gerade die für die "Rente"....
Gerade die für die "Rente"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.042 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:01:49ich weiß..trotzdem ist Bewegung drinne
Grade SHORT gegangen bei 5.050
Ziel 4650
Ziel 4650
Guten Morgen @ all
hoffe, Ihr hatte eine schönes WE
Zum Markt: Bin zu Börsenstart mal gleich in FGBL Long rein. Mal schauen, ob sich der Trend von letzter Woche fortsetzt.
Allen einen erfolgreichen Handelstag.
Gruß Kroko
hoffe, Ihr hatte eine schönes WE
Zum Markt: Bin zu Börsenstart mal gleich in FGBL Long rein. Mal schauen, ob sich der Trend von letzter Woche fortsetzt.
Allen einen erfolgreichen Handelstag.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.065 von HerrKoerper am 15.06.09 08:08:05guggst du Crude....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.083 von FOSSILION am 15.06.09 08:12:10Nein, lieber nicht...Erst wenn mein Sell gefillt ist!
guten morgen...
vergisst mal schön eure shorts schnell...... der muss hier drehen sonst siehts doch übel schlimm aus...
@bernie: vielen dank lieber momd für diesen schrääääääääd
vergisst mal schön eure shorts schnell...... der muss hier drehen sonst siehts doch übel schlimm aus...
@bernie: vielen dank lieber momd für diesen schrääääääääd
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.088 von HerrKoerper am 15.06.09 08:13:16ich dachte du bist noch drin..hat es dich wohl rausgespült ???
das zuckt ja ganz schön runter in 10ner schritten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.083 von FOSSILION am 15.06.09 08:12:10Crude zumindest nach meinem Standard-Ansatz (TF Freq 1 Tag) kurz vor Ausbilden Shorttrend. (Ist aber keine optimierte Einstellung)
Bildchen dazu:
Bildchen dazu:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.099 von Broker437 am 15.06.09 08:16:59der zuckt so wegen VW
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.094 von FOSSILION am 15.06.09 08:15:27manuell geschlossen. Glaube eine kommt noch UP. Aber das is nur n Gedanke...
glaubt ja sonst wieder keiner...
Moin
Freitag ON Shorts heute nochmal aufgestockt.
TP 5000 SL füt die Gesamte Posi 5045
Freitag ON Shorts heute nochmal aufgestockt.
TP 5000 SL füt die Gesamte Posi 5045
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.110 von HerrKoerper am 15.06.09 08:20:44gloob isch ooooch, aber dann "Depotauslastung"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.117 von FOSSILION am 15.06.09 08:22:32
DAX vorbörslich leicht im Minus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 5.030 Punkte getaxt. Das sind rund 39 Zähler weniger als zum Handelsschluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag hatte der Leitindex 0,74 Prozent auf 5.069,24 Punkte verloren.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. Der Dow Jones Industrial Average gewann am Freitag zwar 0,32 Prozent auf 8.799,26 Zähler. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen jedoch rund 70 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der japanische Nikkei225 büßte am Montag 0,95 Prozent auf 10.039,67 Punkte ein.
Der Euro präsentiert sich zum Wochenstart etwas schwächer. Derzeit notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3905 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,4004 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat auch der Ölpreis nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 71,05 US-Dollar. Das waren 99 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag, als der Rohölpreis bereits um 64 Cent nachgegeben hatte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 5.030 Punkte getaxt. Das sind rund 39 Zähler weniger als zum Handelsschluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag hatte der Leitindex 0,74 Prozent auf 5.069,24 Punkte verloren.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. Der Dow Jones Industrial Average gewann am Freitag zwar 0,32 Prozent auf 8.799,26 Zähler. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen jedoch rund 70 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der japanische Nikkei225 büßte am Montag 0,95 Prozent auf 10.039,67 Punkte ein.
Der Euro präsentiert sich zum Wochenstart etwas schwächer. Derzeit notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3905 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,4004 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen hat auch der Ölpreis nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 71,05 US-Dollar. Das waren 99 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag, als der Rohölpreis bereits um 64 Cent nachgegeben hatte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Vorgaben ohne Impulse
Bei leicht negativen Vorgaben dürfte der deutsche Aktienmarkt die neue Handelswoche am Montag etwas schwächer beginnen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex anzeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 5.037 Punkten und damit 0,63 Prozent unter dem Xetra-Schluss des DAX am Freitag.
In den USA hatte der Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> die Vorwoche zwar mit leichten Gewinnen am Tageshoch beschlossen, der Future auf den US-Leitindex sank seit dem europäischen Handelsschluss allerdings um 0,21 Prozent. Die Technologieindizes der Nasdaq hatten bereits im regulären Handel leicht nachgegeben. Auch in Japan zeigte sich der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen etwas schwächer. Auf der Agenda stehen aus Deutschland und Europa laut Händlern keine wichtigen Termine. So dürfte vor allem der Empire State Index mit den Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe der USA am Nachmittag für neue Bewegung sorgen.
Die Stimmung der Anleger wird bei ansonsten übersichtlicher Nachrichtenlage auch von einigen Molltönen aus den Unternehmen belastet. So fürchtet BDI-Chef Hans-Peter Keitel eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt".
Auch Siemens-Chef <SIE.ETR> Peter Löscher sieht kein Ende der Wirtschaftskrise. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. Die Arbeitnehmervertreter von Siemens ließen in einem anderen Pressebericht verlauten, dass mit dem Vorstand über eine Arbeitszeitverkürzung verhandelt werden soll, um schmerzhaftere Einschnitte zu verhindern. Ein Händler rechnet mit einer leicht negativen Kursreaktion der Siemens-Aktie.
Bayer-Aktien <BAY.ETR> sieht ein Börsianer ebenfalls durch Aussagen des Vorstandschefs belastet. Die globale Wirtschaftskrise trifft demnach auch Bayer Schering Pharma, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel". Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Der angesprochene Preisdruck dürfte dem Händler zufolge die Stimmung belasten. Pharmawerte hätten sich am Freitag in Europa generell stark gezeigt - mit Ausnahme von Bayer.
Aktien von adidas <ADS.ETR> sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Europas größter Sportartikelkonzern will laut Konzernchef Herbert Hainer das Geschäft mit Outdoor-Artikeln kräftig ausbauen. Das Outdoor-Segment gelte innerhalb der Sportartikelbranche als Wachstumsmarkt, hieß es in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Händler maßen der Meldung allerdings keine große Kursrelevanz zu. Wichtiger seien aus Sicht eines Händlers Aussagen von Hainer zu Reebok - hier mache adidas zwar signifikante Fortschritte, dennoch komme die Restrukturierung nicht schnell genug voran. Die Probleme bei Karstadt dürften adidas unterdessen kaum belasten, hieß es weiter.
Auch Porsche-Papiere <PAH3.ETR> stehen weiter im Blick. Die Fantasie auf einen Einstieg eines Investors aus Katar bei dem Sportwagenhersteller konkretisiere sich, sagten Händler. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. Einem Händler zufolge kommt die Entwicklung nicht ganz überraschend. Der Bericht passe auch zu einem Bericht in "Der Spiegel", demzufolge die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für Einstieg von Katar sind. Das Emirat könnte sich laut dem Magazin über eine Kapitalerhöhung, die ein Volumen von vier bis fünf Milliarden Euro umfassen dürfte, gut 25 Prozent sichern./ag/sf
AXC0022 2009-06-15/08:22
Bei leicht negativen Vorgaben dürfte der deutsche Aktienmarkt die neue Handelswoche am Montag etwas schwächer beginnen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex anzeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 5.037 Punkten und damit 0,63 Prozent unter dem Xetra-Schluss des DAX am Freitag.
In den USA hatte der Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> die Vorwoche zwar mit leichten Gewinnen am Tageshoch beschlossen, der Future auf den US-Leitindex sank seit dem europäischen Handelsschluss allerdings um 0,21 Prozent. Die Technologieindizes der Nasdaq hatten bereits im regulären Handel leicht nachgegeben. Auch in Japan zeigte sich der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen etwas schwächer. Auf der Agenda stehen aus Deutschland und Europa laut Händlern keine wichtigen Termine. So dürfte vor allem der Empire State Index mit den Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe der USA am Nachmittag für neue Bewegung sorgen.
Die Stimmung der Anleger wird bei ansonsten übersichtlicher Nachrichtenlage auch von einigen Molltönen aus den Unternehmen belastet. So fürchtet BDI-Chef Hans-Peter Keitel eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt".
Auch Siemens-Chef <SIE.ETR> Peter Löscher sieht kein Ende der Wirtschaftskrise. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. Die Arbeitnehmervertreter von Siemens ließen in einem anderen Pressebericht verlauten, dass mit dem Vorstand über eine Arbeitszeitverkürzung verhandelt werden soll, um schmerzhaftere Einschnitte zu verhindern. Ein Händler rechnet mit einer leicht negativen Kursreaktion der Siemens-Aktie.
Bayer-Aktien <BAY.ETR> sieht ein Börsianer ebenfalls durch Aussagen des Vorstandschefs belastet. Die globale Wirtschaftskrise trifft demnach auch Bayer Schering Pharma, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel". Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Der angesprochene Preisdruck dürfte dem Händler zufolge die Stimmung belasten. Pharmawerte hätten sich am Freitag in Europa generell stark gezeigt - mit Ausnahme von Bayer.
Aktien von adidas <ADS.ETR> sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Europas größter Sportartikelkonzern will laut Konzernchef Herbert Hainer das Geschäft mit Outdoor-Artikeln kräftig ausbauen. Das Outdoor-Segment gelte innerhalb der Sportartikelbranche als Wachstumsmarkt, hieß es in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Händler maßen der Meldung allerdings keine große Kursrelevanz zu. Wichtiger seien aus Sicht eines Händlers Aussagen von Hainer zu Reebok - hier mache adidas zwar signifikante Fortschritte, dennoch komme die Restrukturierung nicht schnell genug voran. Die Probleme bei Karstadt dürften adidas unterdessen kaum belasten, hieß es weiter.
Auch Porsche-Papiere <PAH3.ETR> stehen weiter im Blick. Die Fantasie auf einen Einstieg eines Investors aus Katar bei dem Sportwagenhersteller konkretisiere sich, sagten Händler. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. Einem Händler zufolge kommt die Entwicklung nicht ganz überraschend. Der Bericht passe auch zu einem Bericht in "Der Spiegel", demzufolge die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für Einstieg von Katar sind. Das Emirat könnte sich laut dem Magazin über eine Kapitalerhöhung, die ein Volumen von vier bis fünf Milliarden Euro umfassen dürfte, gut 25 Prozent sichern./ag/sf
AXC0022 2009-06-15/08:22
die Busch-Trommel auf N-TV hat grade die Korrektur nach UNTEN gemeldet wow
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.049 von HerrKoerper am 15.06.09 08:03:26ja durchaus lecker,
hatte noch Posi vom Freitag...nur kleine...wurde "gerollt" oder wie das heisst und jetzt mal Teilgewinne raus
hatte noch Posi vom Freitag...nur kleine...wurde "gerollt" oder wie das heisst und jetzt mal Teilgewinne raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.067 von Brausepaule am 15.06.09 08:08:17Ja ist es, aber bei dem Volumen würd ich micht nicht beteiligen wollen...
140 Pips noch im Euro, dann werde ich mal n Long starten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.078 von Broker437 am 15.06.09 08:11:15Hoffe Deine Trefferquote ist jetzt besser als vor paar Wochen noch hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.115 von FOSSILION am 15.06.09 08:21:50Klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.132 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:27:02Hui....Wat´n lecker...
@ Bernie, Fossilion, andimaus
Super Trades mit Euren ON Positionen.
Super Trades mit Euren ON Positionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.138 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:28:06ja hoffe ich für meine Anlage auch, Danke
@ Fossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.148 von Krokoline am 15.06.09 08:30:56So gute Tipps bekommste am Stand von Curry36 zwischen 4,50 Uhr und 5,12 Uhr
Nach dem Hexentanz sollte der DAX deutlich runter kommen.
hoffe
hoffe
So, dann mal wieder etwas zum FGBL:
Im Moment sind die TF Freq 1 h und 2 h im Niemandsland.
TF Freq 3 h ist noch, 7 h gerade seit heute früh und Tf Freq 1 Tag seit Freitag noch im Up-Trend.
TF Freq 1 Woche noch im Shorttrend. Mal schauen, ob sich nun ein tieferes neues Hoch ( oh mann klingt das kompliziert :rolleyes herausbildet, oder ob sich der Shorttrend (bei Überschreiten der 119,31) auflöst. Das wäre naürlich mein Lieblingsszenario, da selbst aktuell eben Long
So, Bildchen dazu:
Sehe gerade: Kurse sind gerade über 118,80, dem Hoch von letzten Freitag, gesprungen, damit auch Fortsetzung des Trends im TF Freq 1 Tag angezeigt.
Gruß Kroko
Im Moment sind die TF Freq 1 h und 2 h im Niemandsland.
TF Freq 3 h ist noch, 7 h gerade seit heute früh und Tf Freq 1 Tag seit Freitag noch im Up-Trend.
TF Freq 1 Woche noch im Shorttrend. Mal schauen, ob sich nun ein tieferes neues Hoch ( oh mann klingt das kompliziert :rolleyes herausbildet, oder ob sich der Shorttrend (bei Überschreiten der 119,31) auflöst. Das wäre naürlich mein Lieblingsszenario, da selbst aktuell eben Long
So, Bildchen dazu:
Sehe gerade: Kurse sind gerade über 118,80, dem Hoch von letzten Freitag, gesprungen, damit auch Fortsetzung des Trends im TF Freq 1 Tag angezeigt.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.164 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:33:53Na toll, und da nehmt ihr mich nicht mit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.159 von HerrKoerper am 15.06.09 08:33:33Sieht ja echt lecker aus Dein Trade
bedeutet die obere Linie: oberes Ziel erreicht? Lag Dein Ziel nicht um die 122? Und: die 119,39 entsprechen der 118,79?
bedeutet die obere Linie: oberes Ziel erreicht? Lag Dein Ziel nicht um die 122? Und: die 119,39 entsprechen der 118,79?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.201 von Krokoline am 15.06.09 08:41:57hast Recht, eine Tour mehr oder weniger mit Taxi nachts durch die Citi machts auch nicht
DJ DEVISEN/Euro fällt zurück - Dollar als Krisenwährung gefragt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Montagmorgen an den Devisenmärkten nach. Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel gegen 7.15 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3945 USD nach einem Stand von 1,3995 USD im späten US-Geschäft am Freitag.
Händler meinen, der Dollar profitiere von seinem Ruf als Krisenwährung. Nordkorea hat am Samstag mit einem Ausbau des Plutonium-Programms gedroht und in Iran gehen die Demonstrationen nach der Wahl weiter.
Neue Impulse könnten laut Händlern am Nachmittag vom Empire State Index ausgehen. Am Dienstag rückt dann der ZEW-Index in Deutschland in den Blick.
Die technischen Analysten der LBBW sehen den Euro in einer Korrektur. Ein nachhaltiger Bruch der Unterstützung um 1,3950 USD könnte den Euro Richtung 1,3750 USD drücken, heißt es in einer Einschätzung. Ein Stundenschluss über 1,4050 USD wäre dagegen ein Stabilisierungssignal und ein Anstieg über 1,4150 USD starte die nächste Rally, so die LBBW.
Die Feinunze Gold wird gegen 7.25 Uhr bei 936,60 USD gehandelt.
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Europa New York Europa
(7.41) (Late Trad.) (Fr. 17.15)
EUR/USD 1,3928 1,3995 1,4010
USD/JPY 98,44 98,39 98,23
EUR/JPY 137,09 137,75 137,60
EUR/GBP 0,8511 -- 0,8500
EUR/CHF 1,5095 -- 1,5113
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DJG/hru/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Montagmorgen an den Devisenmärkten nach. Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel gegen 7.15 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3945 USD nach einem Stand von 1,3995 USD im späten US-Geschäft am Freitag.
Händler meinen, der Dollar profitiere von seinem Ruf als Krisenwährung. Nordkorea hat am Samstag mit einem Ausbau des Plutonium-Programms gedroht und in Iran gehen die Demonstrationen nach der Wahl weiter.
Neue Impulse könnten laut Händlern am Nachmittag vom Empire State Index ausgehen. Am Dienstag rückt dann der ZEW-Index in Deutschland in den Blick.
Die technischen Analysten der LBBW sehen den Euro in einer Korrektur. Ein nachhaltiger Bruch der Unterstützung um 1,3950 USD könnte den Euro Richtung 1,3750 USD drücken, heißt es in einer Einschätzung. Ein Stundenschluss über 1,4050 USD wäre dagegen ein Stabilisierungssignal und ein Anstieg über 1,4150 USD starte die nächste Rally, so die LBBW.
Die Feinunze Gold wird gegen 7.25 Uhr bei 936,60 USD gehandelt.
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Europa New York Europa
(7.41) (Late Trad.) (Fr. 17.15)
EUR/USD 1,3928 1,3995 1,4010
USD/JPY 98,44 98,39 98,23
EUR/JPY 137,09 137,75 137,60
EUR/GBP 0,8511 -- 0,8500
EUR/CHF 1,5095 -- 1,5113
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DJG/hru/flf
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Leicht negative Vorgaben belasten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen werden am Montag voraussichtlich etwas schwächer in die Woche starten. Leicht negative Vorgaben dürften den Markt zum Start etwas belasten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutete am Morgen auf eine um 0,60 Prozent tiefere Eröffnung des europäischen Leitindex hin. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 17.35 Uhr 0,33 Prozent. In Japan fiel der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen um 0,69 Prozent. In Europa stehen am Morgen laut Händlern keine wichtigen Termine an. Am Nachmittag könnten jedoch einige US-Konjunkturdaten neue Bewegung bringen.
Ölwerte wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> könnten wieder die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn zwar etwas nachgegeben, doch trotz der etwas schwächeren Tendenz notieren sie immer noch in der Nähe ihrer Jahreshöchststände. Händler begründeten die jüngsten Preisrückgänge vor allem mit dem etwas festeren Dollar.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> rücken ebenfalls in den Blick. Angesichts der globalen Luftfahrtkrise senkt Airbus die Produktion. In diesem Jahr kommt der europäische Flugzeugbauer aufgrund seines großen Auftragspolsters aber noch relativ ungeschoren davon. "Wir werden etwa genauso viele Flugzeuge abliefern wie 2008", sagte EADS-Chef Louis Gallois zur traditionsreichen Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris. Schwierig wird es für Airbus in den kommenden Jahren. "2010 und 2011 werden kritischer", betonte Gallois. Für 2010 sei die Produktion von Mittelstreckenflugzeugen der A320-Klasse aber sogar noch überbucht.
Auch die Papiere der Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> sollten Anleger beobachten. Die Citigroup stute die Titel von "Buy" auf "Hold" ab.
In London könnte sich angesichts des gesunkenen Goldpreises ein Blick auf Rohstoffwerte lohnen. Zudem stehen Bankentitel im Blick. So muss die teilverstaatlichte Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> hohe Verluste aus einem Kredit an den Pubbetreiber Admiral Taverns verkraften, berichtet die Sunday Times ohne Angabe von Quellen.
Aktien von Pharmatiteln wie Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> und Roche Holding <ROG.VTX> <RHO5.FSE> dürften Anleger angesichts des ersten Todesfalls in Europa wegen der Schweinegrippe erneut interessieren. Ein Patient in Schottland sei an dem Grippevirus H1N1 gestorben, teilte ein Regierungssprecher am Sonntagabend in Glasgow mit. Der Patient erlag in einem Krankenhaus dem Virus. "Der Patient war grundlegend erkrankt", teilte der Sprecher mit. Er ist der erste Schweinegrippe-Tote außerhalb des amerikanischen Kontinents, wo die Grippeform zuerst aufgetreten war. Novartis lehnt unterdessen kostenlose Grippeimpfstoffe für arme Länder ab. Entwicklungs- oder Geberländer sollten für die Kosten aufkommen, sagte Novartis-Chef Daniel Vasella der "Financial Times". Er würde lediglich erwägen, armen Ländern Preisnachlässe zu gewähren. "Soll die Produktion nachhaltig sein, muss es finanzielle Anreize geben."
In Zürich rücken Anteilsscheine des Zementkonzerns Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> in den Fokus. Holcim baut sein Geschäft in Australien aus. Das Unternehmen übernehme für 2,2 Milliarden Australische Dollar (rund 1,2 Mrd. Euro) an dem Zuschlags- und Betonunternehmen Cemex Australia, teilte Holcim am Montag in Jona mit. Zudem kaufe Holcim den 25-Prozent-Anteil an dem Zementunternehmen Cement Australia von dem mexikanischen Konkurrenten Cemex. Der Schweizer Baustoffkonzern hält bereits 50 Prozent an Cement Australia, der restliche Anteil gehört der deutschen HeidelbergCement <HEI.ETR>. Den Zukauf will Holcim mit einer Kapitalerhöhung finanzieren, die dem Unternehmen rund zwei Milliarden Schweizer Franken in die Kasse spülen soll.
Anheuser-Busch Inbev <ABI.BRU> <ITK.FSE> könnten in Brüssel für Bewegung sorgen. Der weltgrößte Bierbrauer erwägt die Abspaltung seiner Geschäftsaktivitäten in Mitteleuropa. Davon betroffen seien elf Brauereien in sieben Ländern, berichtete die belgische Tageszeitung "Le Soir"./ajx/sf
AXC0025 2009-06-15/08:42
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen werden am Montag voraussichtlich etwas schwächer in die Woche starten. Leicht negative Vorgaben dürften den Markt zum Start etwas belasten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutete am Morgen auf eine um 0,60 Prozent tiefere Eröffnung des europäischen Leitindex hin. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem Xetra-Schluss am Freitag um 17.35 Uhr 0,33 Prozent. In Japan fiel der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen um 0,69 Prozent. In Europa stehen am Morgen laut Händlern keine wichtigen Termine an. Am Nachmittag könnten jedoch einige US-Konjunkturdaten neue Bewegung bringen.
Ölwerte wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> könnten wieder die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn zwar etwas nachgegeben, doch trotz der etwas schwächeren Tendenz notieren sie immer noch in der Nähe ihrer Jahreshöchststände. Händler begründeten die jüngsten Preisrückgänge vor allem mit dem etwas festeren Dollar.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> rücken ebenfalls in den Blick. Angesichts der globalen Luftfahrtkrise senkt Airbus die Produktion. In diesem Jahr kommt der europäische Flugzeugbauer aufgrund seines großen Auftragspolsters aber noch relativ ungeschoren davon. "Wir werden etwa genauso viele Flugzeuge abliefern wie 2008", sagte EADS-Chef Louis Gallois zur traditionsreichen Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris. Schwierig wird es für Airbus in den kommenden Jahren. "2010 und 2011 werden kritischer", betonte Gallois. Für 2010 sei die Produktion von Mittelstreckenflugzeugen der A320-Klasse aber sogar noch überbucht.
Auch die Papiere der Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> sollten Anleger beobachten. Die Citigroup stute die Titel von "Buy" auf "Hold" ab.
In London könnte sich angesichts des gesunkenen Goldpreises ein Blick auf Rohstoffwerte lohnen. Zudem stehen Bankentitel im Blick. So muss die teilverstaatlichte Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> hohe Verluste aus einem Kredit an den Pubbetreiber Admiral Taverns verkraften, berichtet die Sunday Times ohne Angabe von Quellen.
Aktien von Pharmatiteln wie Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> und Roche Holding <ROG.VTX> <RHO5.FSE> dürften Anleger angesichts des ersten Todesfalls in Europa wegen der Schweinegrippe erneut interessieren. Ein Patient in Schottland sei an dem Grippevirus H1N1 gestorben, teilte ein Regierungssprecher am Sonntagabend in Glasgow mit. Der Patient erlag in einem Krankenhaus dem Virus. "Der Patient war grundlegend erkrankt", teilte der Sprecher mit. Er ist der erste Schweinegrippe-Tote außerhalb des amerikanischen Kontinents, wo die Grippeform zuerst aufgetreten war. Novartis lehnt unterdessen kostenlose Grippeimpfstoffe für arme Länder ab. Entwicklungs- oder Geberländer sollten für die Kosten aufkommen, sagte Novartis-Chef Daniel Vasella der "Financial Times". Er würde lediglich erwägen, armen Ländern Preisnachlässe zu gewähren. "Soll die Produktion nachhaltig sein, muss es finanzielle Anreize geben."
In Zürich rücken Anteilsscheine des Zementkonzerns Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> in den Fokus. Holcim baut sein Geschäft in Australien aus. Das Unternehmen übernehme für 2,2 Milliarden Australische Dollar (rund 1,2 Mrd. Euro) an dem Zuschlags- und Betonunternehmen Cemex Australia, teilte Holcim am Montag in Jona mit. Zudem kaufe Holcim den 25-Prozent-Anteil an dem Zementunternehmen Cement Australia von dem mexikanischen Konkurrenten Cemex. Der Schweizer Baustoffkonzern hält bereits 50 Prozent an Cement Australia, der restliche Anteil gehört der deutschen HeidelbergCement <HEI.ETR>. Den Zukauf will Holcim mit einer Kapitalerhöhung finanzieren, die dem Unternehmen rund zwei Milliarden Schweizer Franken in die Kasse spülen soll.
Anheuser-Busch Inbev <ABI.BRU> <ITK.FSE> könnten in Brüssel für Bewegung sorgen. Der weltgrößte Bierbrauer erwägt die Abspaltung seiner Geschäftsaktivitäten in Mitteleuropa. Davon betroffen seien elf Brauereien in sieben Ländern, berichtete die belgische Tageszeitung "Le Soir"./ajx/sf
AXC0025 2009-06-15/08:42
Guten Morgen,
Glückwunsch an alle, die OW SHORT waren........ich war es nicht.
Und jetzt ? Was passiert ab 9 Uhr ? Ideen ?
Glückwunsch an alle, die OW SHORT waren........ich war es nicht.
Und jetzt ? Was passiert ab 9 Uhr ? Ideen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.164 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:33:53Na ja erst Artemis dann Curry 36 und dann wieder Artemis
Hüftspeck abbauen
Wollteste da etwa auch mit
Hüftspeck abbauen
Wollteste da etwa auch mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.236 von Harley_D am 15.06.09 08:49:03#86
war eigentlich für Kroko
war eigentlich für Kroko
bei mir wars ja nur Glück..aber die anderen habens ja echt drauf..
Respekt die Herren..
Respekt die Herren..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.233 von 850CSI am 15.06.09 08:47:55Moinmoin allerseits!
Ich spekuliere mal auf einen GAP-Close - mal sehen. Kann aber auch erst noch weiter runter gehen zum Handelsstart...
Ich spekuliere mal auf einen GAP-Close - mal sehen. Kann aber auch erst noch weiter runter gehen zum Handelsstart...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.215 von Krokoline am 15.06.09 08:45:42mein ziel: new ATH.
die linie: aktueller kurs.
die linie: aktueller kurs.
Guten Morgen zusammen,
... wie ist denn hier im Forum die Meinung zu Gold heute Morgen..... Würde gern einen CALL kaufen... KO 910 USD.... Unterstützt sehe ich Gold bei 930 USD....
Meinungen????
... wie ist denn hier im Forum die Meinung zu Gold heute Morgen..... Würde gern einen CALL kaufen... KO 910 USD.... Unterstützt sehe ich Gold bei 930 USD....
Meinungen????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.252 von FOSSILION am 15.06.09 08:51:23bei mir wars ja nur Glück..
is klar
is klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.236 von Harley_D am 15.06.09 08:49:03
Tolles Wochenendprogramm, lernste auch viele andere Leute kennen glaub ich
Tolles Wochenendprogramm, lernste auch viele andere Leute kennen glaub ich
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 5.069 -0,7%
DAX-Future 5.090 0,1%
MDAX 5.957 -0,1%
TecDAX 654 -0,9%
Euro-Stoxx-50 2.509 -0,5%
Stoxx-50 2.192 -0,1%
Dow-Jones 8.799 0,3%
S&P-500-Index 946 0,1%
Nasdaq-Comp. 1.859 -0,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 118,45% 27
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Marktteilnehmer rechnen mit einer Fortsetzung des eher seitwärts gerichteten Handels an den europäischen Börsen. "Es sieht nicht danach aus, als würde heute viel passieren", meint ein Händler. Die US-Vorgaben seien zwar ganz ordentlich, aber wohl nicht in der Lage, die Märkte nach oben zu treiben. Bis zu dem großen Verfall am Freitag könne diese Situation anhalten.
Pharmawerte waren als einzige Branche durchgängig gesucht. Der Sektor-Index legte um 3,1% zu. Am Vortag waren Sektor und Einzelwerte von diversen Analysten deutlich hochgestuft worden. Glaxo stiegen um 5,4%, AstraZeneca um 4,5% und Sanofi-Aventis um 3%. Sehr schwach notierten die Minenwerte. Der Sektor der Basic Ressources gab um 1,9 % nach. Hier belasteten Presseberichte über Sanktionsdrohungen Chinas gegen Rio Tinto und BHP-Billiton. BHP gaben um 2,1%, Rio Tinto um 1,3% und AngloAmerican um 1,9% nach. Stahlwerte litten indes unter der Angst vor einer Monopolbildung der Eisenerz-Anbieter und gaben im Schnitt rund 3% nach.
DAX/MDAX/TECDAX
Leichter - Überdurchschnittliche Kursgewinne wiesen nur defensive Titel auf, zyklische Titel wie Stahlwerte standen unter Abgabedruck. Merck profitierten von Aussagen von Corning über eine steigende Nachfrage durch LCD-Hersteller und stiegen um 2,1%. Für FMC ging es um 1,8% nach oben. Bei den Stahlwerten verloren ThyssenKrupp 2,6% und Salzgitter 3%. Für Deutsche Telekom ging es nach einer Heraufstufung von BT Group um 1,2% nach oben. BASF legten um 0,4% zu, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Buy" angehoben hatte. Deutsche Börse sanken um 4,1%, nachdem Tochter Clearstream einen Rückgang der verwalteten Papiere um 6% vermeldet hatte. In der zweiten Reihe sprangen Arcandor um 8,6%. Händler verwiesen auf einen Bericht der "FTD", demzufolge die Karstadt-Kaufhäuser im ersten Geschäftshalbjahr einen operativen Gewinn von 7 Mio EUR erwirtschaftet haben.
DAX-FUTURES
Gut behauptet - Mit dem Sprung des DJIA ins Plus gelang auch dem Terminkontrakt auf den DAX das Erreichen positiver Gefilde. Der DAX-Future habe kein Eigenleben. Nachdem der S&P500 wieder über die 940-Punkte-Marke gestiegen sei, habe der DAX-Future nachgelegt. Charttechnisch sorge erst ein nachhaltiger Bruch der 5.077 Punkte für Druck. Auf der anderen Seite bildeten die Marken bei 5.129 und 5.179 Punkten die Widerstände, so Analysten. Erst außerhalb der genannten Wendepunkte sei mit einem ansteigenden Momentum zu rechnen, hieß es weiter. Das Tageshoch lag bei 5.107,5 und das -tief bei 5.044 Zählern.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Freundlich - Nach dem Test der wichtigen Unterstützung im Bereich von 117,50% hätten die Bund-Futures am Vortag wieder nach oben gedreht, was als Zeichen der Stabilisierung zu werten sei, so Marktteilnehmer. Dabei stützten die Abgaben am Aktienmarkt, wobei der nächste Widerstand bei 118,75% gesehen wird. Die US-Konjunkturdaten sind ohne größeren Einfluss geblieben. Das Tageshoch lag bei 118,80% und das -tief bei 118,32%.
GELDMARKT
Am Montag dürfte das Tagesgeld weiterhin im Bereich von 0,75% zu 0,80% liegen.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro gibt am Morgen an den Devisenmärkten nach. Händler meinen, der Dollar profitiere von seinem Ruf als Krisenwährung. Nordkorea hat am Samstag mit einem Ausbau des Plutonium-Programms gedroht und in Iran gehen die Demonstrationen nach der Wahl weiter.
DEVISEN zuletzt +/- (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3923 -0,5%
EUR/JPY 137,0920 -0,4%
EUR/CHF 1,5099 -0,1%
USD/JPY 98,4710 0,1%
USD/CHF 1,0844 0,3%
GBP/USD 1,6360 -0,4%
EUR/GBP 0,8511 -0,1
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 70,92 72,04
Erstmals nach drei Tagen zum Teil deutlicher Steigerungen hat der Ölpreis am Freitag nachgegeben. Zum Settlement ermäßigte sich der Preis für ein Fass des führenden Juli-Kontrakts der Rohölsorte Light, Sweet Crude um 0,9% oder 0,64 USD auf 72,04 USD. Händler verwiesen auf die Aufwertung des Dollars. Aber auch der Einbruch der Industrieproduktion in der Eurozone habe den Preis belastet, hieß es. Andere Marktteilnehmer sprachen jedoch auch von Signalen, die den Preisrückgang zumindest gedämpft hätten. In China, der weltweiten Nummer zwei beim Ölverbrauch, zog die Industrieproduktion im Mai stärker als erwartet an.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
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DJG/flf
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+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 5.069 -0,7%
DAX-Future 5.090 0,1%
MDAX 5.957 -0,1%
TecDAX 654 -0,9%
Euro-Stoxx-50 2.509 -0,5%
Stoxx-50 2.192 -0,1%
Dow-Jones 8.799 0,3%
S&P-500-Index 946 0,1%
Nasdaq-Comp. 1.859 -0,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 118,45% 27
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Marktteilnehmer rechnen mit einer Fortsetzung des eher seitwärts gerichteten Handels an den europäischen Börsen. "Es sieht nicht danach aus, als würde heute viel passieren", meint ein Händler. Die US-Vorgaben seien zwar ganz ordentlich, aber wohl nicht in der Lage, die Märkte nach oben zu treiben. Bis zu dem großen Verfall am Freitag könne diese Situation anhalten.
Pharmawerte waren als einzige Branche durchgängig gesucht. Der Sektor-Index legte um 3,1% zu. Am Vortag waren Sektor und Einzelwerte von diversen Analysten deutlich hochgestuft worden. Glaxo stiegen um 5,4%, AstraZeneca um 4,5% und Sanofi-Aventis um 3%. Sehr schwach notierten die Minenwerte. Der Sektor der Basic Ressources gab um 1,9 % nach. Hier belasteten Presseberichte über Sanktionsdrohungen Chinas gegen Rio Tinto und BHP-Billiton. BHP gaben um 2,1%, Rio Tinto um 1,3% und AngloAmerican um 1,9% nach. Stahlwerte litten indes unter der Angst vor einer Monopolbildung der Eisenerz-Anbieter und gaben im Schnitt rund 3% nach.
DAX/MDAX/TECDAX
Leichter - Überdurchschnittliche Kursgewinne wiesen nur defensive Titel auf, zyklische Titel wie Stahlwerte standen unter Abgabedruck. Merck profitierten von Aussagen von Corning über eine steigende Nachfrage durch LCD-Hersteller und stiegen um 2,1%. Für FMC ging es um 1,8% nach oben. Bei den Stahlwerten verloren ThyssenKrupp 2,6% und Salzgitter 3%. Für Deutsche Telekom ging es nach einer Heraufstufung von BT Group um 1,2% nach oben. BASF legten um 0,4% zu, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Buy" angehoben hatte. Deutsche Börse sanken um 4,1%, nachdem Tochter Clearstream einen Rückgang der verwalteten Papiere um 6% vermeldet hatte. In der zweiten Reihe sprangen Arcandor um 8,6%. Händler verwiesen auf einen Bericht der "FTD", demzufolge die Karstadt-Kaufhäuser im ersten Geschäftshalbjahr einen operativen Gewinn von 7 Mio EUR erwirtschaftet haben.
DAX-FUTURES
Gut behauptet - Mit dem Sprung des DJIA ins Plus gelang auch dem Terminkontrakt auf den DAX das Erreichen positiver Gefilde. Der DAX-Future habe kein Eigenleben. Nachdem der S&P500 wieder über die 940-Punkte-Marke gestiegen sei, habe der DAX-Future nachgelegt. Charttechnisch sorge erst ein nachhaltiger Bruch der 5.077 Punkte für Druck. Auf der anderen Seite bildeten die Marken bei 5.129 und 5.179 Punkten die Widerstände, so Analysten. Erst außerhalb der genannten Wendepunkte sei mit einem ansteigenden Momentum zu rechnen, hieß es weiter. Das Tageshoch lag bei 5.107,5 und das -tief bei 5.044 Zählern.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Freundlich - Nach dem Test der wichtigen Unterstützung im Bereich von 117,50% hätten die Bund-Futures am Vortag wieder nach oben gedreht, was als Zeichen der Stabilisierung zu werten sei, so Marktteilnehmer. Dabei stützten die Abgaben am Aktienmarkt, wobei der nächste Widerstand bei 118,75% gesehen wird. Die US-Konjunkturdaten sind ohne größeren Einfluss geblieben. Das Tageshoch lag bei 118,80% und das -tief bei 118,32%.
GELDMARKT
Am Montag dürfte das Tagesgeld weiterhin im Bereich von 0,75% zu 0,80% liegen.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro gibt am Morgen an den Devisenmärkten nach. Händler meinen, der Dollar profitiere von seinem Ruf als Krisenwährung. Nordkorea hat am Samstag mit einem Ausbau des Plutonium-Programms gedroht und in Iran gehen die Demonstrationen nach der Wahl weiter.
DEVISEN zuletzt +/- (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3923 -0,5%
EUR/JPY 137,0920 -0,4%
EUR/CHF 1,5099 -0,1%
USD/JPY 98,4710 0,1%
USD/CHF 1,0844 0,3%
GBP/USD 1,6360 -0,4%
EUR/GBP 0,8511 -0,1
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 70,92 72,04
Erstmals nach drei Tagen zum Teil deutlicher Steigerungen hat der Ölpreis am Freitag nachgegeben. Zum Settlement ermäßigte sich der Preis für ein Fass des führenden Juli-Kontrakts der Rohölsorte Light, Sweet Crude um 0,9% oder 0,64 USD auf 72,04 USD. Händler verwiesen auf die Aufwertung des Dollars. Aber auch der Einbruch der Industrieproduktion in der Eurozone habe den Preis belastet, hieß es. Andere Marktteilnehmer sprachen jedoch auch von Signalen, die den Preisrückgang zumindest gedämpft hätten. In China, der weltweiten Nummer zwei beim Ölverbrauch, zog die Industrieproduktion im Mai stärker als erwartet an.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine wichtigen Daten angekündigt.
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DJG/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.254 von zocky82 am 15.06.09 08:51:36Ich denke nicht, dass es heute zum GAP-Close kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.286 von HerrKoerper am 15.06.09 08:58:30Na Abends kanns ja jeder sagen
Jetzt haben die Affenhundszecken wohl endlich mal Angst bekommen ?
Hy an alle,
bin noch Short seit Donnerstag, die von euch genannten Ziele 4650 würden mir gut passen ;-)
allen Erfolgreiche Trades
mfg Dave
hier mein Chart vom Freitag:
hier mein Chart von heute:
bin noch Short seit Donnerstag, die von euch genannten Ziele 4650 würden mir gut passen ;-)
allen Erfolgreiche Trades
mfg Dave
hier mein Chart vom Freitag:
hier mein Chart von heute:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.291 von AndreasBernstein am 15.06.09 08:59:23Stimmt auch wieder
Herr Richter, ich ziehe meine Frage zurück!
Herr Richter, ich ziehe meine Frage zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.277 von 850CSI am 15.06.09 08:55:55moin zusammen
gap wird geschlossen
gap wird geschlossen
erst mal wech....bissl Kohle verdienen, das wieder was zum zogge da iss
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.250 von Harley_D am 15.06.09 08:51:06nein (artemis), ja (curry 36), nein (artemis)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.256 von HerrKoerper am 15.06.09 08:51:59na da haben wir ja noch ein Stück Weg vor uns
Wie ziehst Du Deinen Stop nach? auf neue "Zwischenmarken"?
Wie ziehst Du Deinen Stop nach? auf neue "Zwischenmarken"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.312 von regenkobold am 15.06.09 09:02:50Schauma mal... bin long per KO...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.318 von FOSSILION am 15.06.09 09:03:45Hi Fossi,
bei dem ON Trade dürfte Zocken doch nicht mehr so teuer sein für Dich
Wie hat Dir das Konzert gefallen?
Gruß Kroko
bei dem ON Trade dürfte Zocken doch nicht mehr so teuer sein für Dich
Wie hat Dir das Konzert gefallen?
Gruß Kroko
yo fossibär erzähl mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.328 von Krokoline am 15.06.09 09:06:06Stop bleibt dort unten erstmal.
Habe echt noch kein Plan wegen nachziehen...
Habe echt noch kein Plan wegen nachziehen...
Guten Morgen! Da sehen wir ja einen superschwachen Start! Damit kann ich meinen geplanten Short-Entry bei 5100 erstmal vergessen. Habe jetzt einen Long-Entry bei 4990 liegen (Stopp 4970).
longkauf bei 5010
und evtl. nochmal bei 4995
und evtl. nochmal bei 4995
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.312 von regenkobold am 15.06.09 09:02:50Was macht dich eigendlich so sicher dass das GAP geschlossen wird? Charttechnik (die ich am üben bin...) oder irgendwelche Indikatoren (die ich auch am lernen bin...)? Danke!
Aktien Frankfurt Eröffnung: Etwas schwächer - Vorgaben leicht negativ
Bei leicht negativen Vorgaben ist der deutsche Aktienmarkt etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Zudem belasten laut Händlern Molltöne wie von BDI-Chef Hans-Peter Keitel, der eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme befürchtet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel am Montag in den ersten Minuten um 0,81 Prozent auf 5.028,23 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 0,45 Prozent nach unten auf 5.930,48 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank 0,66 Prozent auf 650,03 Punkte.
In den USA hatte der Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> die Vorwoche zwar mit leichten Gewinnen am Tageshoch beschlossen, der Future auf den US-Leitindex sank seit dem europäischen Handelsschluss allerdings um 0,48 Prozent. Die Technologieindizes der Nasdaq hatten bereits im regulären Handel leicht nachgegeben. Auch in Japan schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> etwas schwächer. Auf der Agenda stehen aus Deutschland und Europa laut Händlern keine wichtigen Termine. So dürfte vor allem der Empire State Index mit den Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe der USA am Nachmittag für neue Bewegung sorgen./ag/sf
AXC0029 2009-06-15/09:10
Bei leicht negativen Vorgaben ist der deutsche Aktienmarkt etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Zudem belasten laut Händlern Molltöne wie von BDI-Chef Hans-Peter Keitel, der eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme befürchtet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel am Montag in den ersten Minuten um 0,81 Prozent auf 5.028,23 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 0,45 Prozent nach unten auf 5.930,48 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank 0,66 Prozent auf 650,03 Punkte.
In den USA hatte der Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> die Vorwoche zwar mit leichten Gewinnen am Tageshoch beschlossen, der Future auf den US-Leitindex sank seit dem europäischen Handelsschluss allerdings um 0,48 Prozent. Die Technologieindizes der Nasdaq hatten bereits im regulären Handel leicht nachgegeben. Auch in Japan schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> etwas schwächer. Auf der Agenda stehen aus Deutschland und Europa laut Händlern keine wichtigen Termine. So dürfte vor allem der Empire State Index mit den Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe der USA am Nachmittag für neue Bewegung sorgen./ag/sf
AXC0029 2009-06-15/09:10
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum XETRA-Schluss gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Montag mit einem gut behaupteten DAX zum XETRA-Schluss. Acht von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlusskurs von 5.079 Punkten nach 5.069 am Freitag. Vier Befragte rechnen mit steigenden Kursen, drei Händler mit fallenden Notierungen und ein Marktteilnehmer sieht den DAX unverändert schließen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.020 bis 5.100 Zähler.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Montag mit einem gut behaupteten DAX zum XETRA-Schluss. Acht von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlusskurs von 5.079 Punkten nach 5.069 am Freitag. Vier Befragte rechnen mit steigenden Kursen, drei Händler mit fallenden Notierungen und ein Marktteilnehmer sieht den DAX unverändert schließen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.020 bis 5.100 Zähler.
DJG/mif/flf
Scheint bischen müdes Kaufinterese an der 5000 im DAX zu herrschen...bin gespannt obs reicht den Markt zu stabilisieren
ich habs gewusst
wenn bio bullish wird kanns nur bergab gehen
sieht gut aus das die 5000 nachhaltig bricht
wenn bio bullish wird kanns nur bergab gehen
sieht gut aus das die 5000 nachhaltig bricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.362 von HerrKoerper am 15.06.09 09:12:19ok, THX für die Antwort
Wenn es so kommt geh ich 10 Pkt. unter 5000 long.
Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - Leicht negative Vorgaben
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen sind am Montag etwas schwächer in die neue Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte in den ersten Minuten 0,92 Prozent ein auf 2.486,25 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,92 Prozent auf 3.295,63 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 1,14 Prozent ab auf 4.391,49 Punkte.
Größte Verlierer im EuroSTOXX waren die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit einem Minus von 2,29 Prozent auf 24,535 Euro. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> verbuchten unter den europäischen Titlen mit minus 0,16 auf 16,06 Euro die geringsten Verluste./ajx/sf
AXC0032 2009-06-15/09:19
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Börsen sind am Montag etwas schwächer in die neue Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte in den ersten Minuten 0,92 Prozent ein auf 2.486,25 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,92 Prozent auf 3.295,63 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 1,14 Prozent ab auf 4.391,49 Punkte.
Größte Verlierer im EuroSTOXX waren die Papiere von ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit einem Minus von 2,29 Prozent auf 24,535 Euro. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> verbuchten unter den europäischen Titlen mit minus 0,16 auf 16,06 Euro die geringsten Verluste./ajx/sf
AXC0032 2009-06-15/09:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.464 von Standuhr am 15.06.09 09:25:54dann könnte man aber auch auf 3.Sup 4.975,49 warten...
(2.Sup 5.009,75)
(2.Sup 5.009,75)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.455 von Krokoline am 15.06.09 09:25:03Aber mache noch n TV gleich, dann lasse ich wohl erstmal paar Tage einfach liegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.481 von HerrKoerper am 15.06.09 09:27:52Übrigens: Hatte auch schon TVs, nur ABN löscht die Trades raus aus dem Chart nach paar Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.477 von adil am 15.06.09 09:27:38Ist mir zu tief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.477 von adil am 15.06.09 09:27:38Ich bin schon bei 5009 LONG. Mal sehen ob das was wird.
... 5070er, aber nicht viel höher bitte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.500 von 850CSI am 15.06.09 09:30:46Jetzt weiss ich es.........SL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.507 von 850CSI am 15.06.09 09:32:13also gap zu machen ab 9 uhr hat er nicht .. der macht wohl jetzt das, was alle von ihm die ganze zeit erwarten lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.489 von Standuhr am 15.06.09 09:28:43@standuhr... ok...
@850... dein sl wo liegt der?
@hans... wo ist bei dir unten ein punkt?
@850... dein sl wo liegt der?
@hans... wo ist bei dir unten ein punkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.481 von HerrKoerper am 15.06.09 09:27:52ok na dann, weiterhin gutes Gelingen
Hatte auch überlegt Freitag abend schon in Long einzusteigen @ 118,40. Wie man heute sieht, wäre es nicht verkehrt gewesen. Da aber mein Puffer auf dem Konto noch nicht so groß ist, wollte ich über WE lieber flat sein, zumal es ja auch am Fr so gut gelaufen ist. Daher heute Entry @ 118,65 ( Exit war am Fr @ 118,60). Passt also ungefähr und WE eben ohne Zittern und Bibbern
Hatte auch überlegt Freitag abend schon in Long einzusteigen @ 118,40. Wie man heute sieht, wäre es nicht verkehrt gewesen. Da aber mein Puffer auf dem Konto noch nicht so groß ist, wollte ich über WE lieber flat sein, zumal es ja auch am Fr so gut gelaufen ist. Daher heute Entry @ 118,65 ( Exit war am Fr @ 118,60). Passt also ungefähr und WE eben ohne Zittern und Bibbern
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.516 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:32:52Ja, und ich bin nicht dabei.
Im Moment will ich aber auch nicht mehr SHORT einsteigen.
Im Moment will ich aber auch nicht mehr SHORT einsteigen.
Long zu 4992 CMC - Dinger !
@metor ... siehe graue linien in posting 19 ... drunter ... aua ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.523 von adil am 15.06.09 09:33:24SL schon geholt.........jetzt erstmal warten.
bin long zu 74... sl 18 punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.529 von Standuhr am 15.06.09 09:34:54War großer Mist von mir.
Mal Nachkauf zu 4973.
Mal Nachkauf zu 4973.
@metro ... hat sich schon erledigt lol ...
dass ihr alle long geht? wg. kassa gap schliessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.525 von Krokoline am 15.06.09 09:33:56Jo, bin mal gespannt ob die Posi über 130 erst fliegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.564 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:38:54
damit man nachvollziehen kann weshalb ich long bin...
damit man nachvollziehen kann weshalb ich long bin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.571 von adil am 15.06.09 09:39:353.Sup 4.975,49 zusätzlich...
ansonsten gute nacht für mich
ansonsten gute nacht für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.571 von adil am 15.06.09 09:39:35für retest ... oben wieder short? ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.553 von Standuhr am 15.06.09 09:37:32posting 2 punkt 13
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.585 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:41:09jo oben wieder short...
ich erhoffe mir bis 5014 mindestens ab hier...
ich erhoffe mir bis 5014 mindestens ab hier...
Da hatte ich mit 4990 einen beschissenen Long-Einstieg! Dachte 5040 sehen wir vor Kursen unter 4980. Nun wirds schwierig...
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwach - DAX fällt unter 5.000 Punkte
Molltöne aus den Unternehmen und leicht negative Vorgaben haben den DAX am Montag wieder unter die Marke von 5.000 Zählern gedrückt. Der Leitindex <DAX.ETR> fiel im frühen Handel um 1,85 Prozent auf 4.975,57 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 1,31 Prozent nach unten auf 5.879,27 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank 1,39 Prozent auf 645,27 Punkte.
BDI-Chef Hans-Peter Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt".
Nicht nur der BDI-Chef äußerte sich verhalten. Der Vorstandschef von Bayer sieht von der globalen Wirtschaftskrise auch Bayer Schering Pharma getroffen, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Bayer-Aktien <BAY.ETR> waren mit minus 3,23 Prozent auf 40,20 Euro größter Verlierer im Leitindex.
Auch für Siemens-Aktien <SIE.ETR> ging es um 2,18 Prozent auf 52,92 Euro nach unten, da Vorstandschef Peter Löscher kein Ende der Wirtschaftskrise sieht. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. LANXESS <LXS.ETR> -Chef Axel Heitmann sah in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" ebenfalls keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. LANXESS-Papiere verbilligten sich um 1,86 Prozent auf 16,89 Euro.
METRO <MEO.ETR> setzten sich dagegen bei nur zwei DAX-Gewinnern mit plus 1,66 Prozent auf 37,28 Euro ab. Credit Suisse hob Papiere des Handelskonzerns "Neutral" auf "Outperform" an und das Kursziel von 30,00 auf 46,00 Euro. Die mit dem Effizienzsteigerungsprogramm Shape 2012 angestrebten Ziele dürften zumindest teilweise erreicht werden, schrieben die Analysten in einer Studie. Falls alle Ziele erreicht würden, könnte dies zu einem Kursziel von 54,00 Euro führen.
Im MDAX richteten sich die Blicke erneut auf Arcandor - die Aktie <ARO.ETR> sprang um 7,89 Prozent auf 0,820 Euro an. Presseberichte vom Wochenende schürten wieder Hoffnung auf eine Rettung und diese "treiben das reine Zockerpapier nach oben", sagte ein Händler. Die Bundesregierung sagte dem insolventen Handels- und Touristikkonzern Unterstützung zu und auch Großaktionärin Madeleine Schickedanz sprach sich für den Erhalt des Unternehmens als Ganzes aus. Schickedanz werde ihr Aktienpaket nicht verkaufen, sagte Arcandor-Aufsichtsrat, Leo Herl, der "Bild am Sonntag". Bei der möglichen staatlichen Hilfe geht es um einen sogenannten Massekredit, der in der Insolvenz ein Instrument ist, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.
Abseits der großen Indizes veränderten sich Porsche-Aktien <PAH3.ETR> trotz konkretisierter Fantasie auf den Einstieg eines Investors aus Katar kaum. Sie gaben um 0,10 Prozent auf 48,26 Euro nach, hielten sich damit aber zumindest vergleichsweise stabil. Wie die Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. Einem Händler zufolge kommt die Entwicklung nicht ganz überraschend. Der Bericht passe auch zu einem Bericht in "Der Spiegel", demzufolge die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für Einstieg von Katar sind. Das Emirat könnte sich laut dem Magazin über eine Kapitalerhöhung, die ein Volumen von vier bis fünf Milliarden Euro umfassen dürfte, gut 25 Prozent sichern./ag/sf
AXC0034 2009-06-15/09:43
Molltöne aus den Unternehmen und leicht negative Vorgaben haben den DAX am Montag wieder unter die Marke von 5.000 Zählern gedrückt. Der Leitindex <DAX.ETR> fiel im frühen Handel um 1,85 Prozent auf 4.975,57 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 1,31 Prozent nach unten auf 5.879,27 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank 1,39 Prozent auf 645,27 Punkte.
BDI-Chef Hans-Peter Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt".
Nicht nur der BDI-Chef äußerte sich verhalten. Der Vorstandschef von Bayer sieht von der globalen Wirtschaftskrise auch Bayer Schering Pharma getroffen, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Bayer-Aktien <BAY.ETR> waren mit minus 3,23 Prozent auf 40,20 Euro größter Verlierer im Leitindex.
Auch für Siemens-Aktien <SIE.ETR> ging es um 2,18 Prozent auf 52,92 Euro nach unten, da Vorstandschef Peter Löscher kein Ende der Wirtschaftskrise sieht. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. LANXESS <LXS.ETR> -Chef Axel Heitmann sah in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" ebenfalls keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. LANXESS-Papiere verbilligten sich um 1,86 Prozent auf 16,89 Euro.
METRO <MEO.ETR> setzten sich dagegen bei nur zwei DAX-Gewinnern mit plus 1,66 Prozent auf 37,28 Euro ab. Credit Suisse hob Papiere des Handelskonzerns "Neutral" auf "Outperform" an und das Kursziel von 30,00 auf 46,00 Euro. Die mit dem Effizienzsteigerungsprogramm Shape 2012 angestrebten Ziele dürften zumindest teilweise erreicht werden, schrieben die Analysten in einer Studie. Falls alle Ziele erreicht würden, könnte dies zu einem Kursziel von 54,00 Euro führen.
Im MDAX richteten sich die Blicke erneut auf Arcandor - die Aktie <ARO.ETR> sprang um 7,89 Prozent auf 0,820 Euro an. Presseberichte vom Wochenende schürten wieder Hoffnung auf eine Rettung und diese "treiben das reine Zockerpapier nach oben", sagte ein Händler. Die Bundesregierung sagte dem insolventen Handels- und Touristikkonzern Unterstützung zu und auch Großaktionärin Madeleine Schickedanz sprach sich für den Erhalt des Unternehmens als Ganzes aus. Schickedanz werde ihr Aktienpaket nicht verkaufen, sagte Arcandor-Aufsichtsrat, Leo Herl, der "Bild am Sonntag". Bei der möglichen staatlichen Hilfe geht es um einen sogenannten Massekredit, der in der Insolvenz ein Instrument ist, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.
Abseits der großen Indizes veränderten sich Porsche-Aktien <PAH3.ETR> trotz konkretisierter Fantasie auf den Einstieg eines Investors aus Katar kaum. Sie gaben um 0,10 Prozent auf 48,26 Euro nach, hielten sich damit aber zumindest vergleichsweise stabil. Wie die Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. Einem Händler zufolge kommt die Entwicklung nicht ganz überraschend. Der Bericht passe auch zu einem Bericht in "Der Spiegel", demzufolge die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für Einstieg von Katar sind. Das Emirat könnte sich laut dem Magazin über eine Kapitalerhöhung, die ein Volumen von vier bis fünf Milliarden Euro umfassen dürfte, gut 25 Prozent sichern./ag/sf
AXC0034 2009-06-15/09:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.593 von adil am 15.06.09 09:42:02so wie der chart heute aussieht eher richtung 4800 ohne grosse gegenwehr
nmm
nmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.619 von jaxn am 15.06.09 09:45:22Wäre ein bißchen weit, oder ?
Ob DIE die 5000 so kampflos aufgeben ?
Ob DIE die 5000 so kampflos aufgeben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.619 von jaxn am 15.06.09 09:45:22sl schon berührt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.588 von jaxn am 15.06.09 09:41:38Hab ja extra gewartet.
Die schönen Einstiege die metrofinance gepostet hat waren mir zu tief.
Wer nicht hören will.....
Übrigens mal wieder schöne Übertreibung.
Die schönen Einstiege die metrofinance gepostet hat waren mir zu tief.
Wer nicht hören will.....
Übrigens mal wieder schöne Übertreibung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.636 von 850CSI am 15.06.09 09:47:04weit?
So 5065 Dax Puten eben raus zu 4974
Die 5055 von heut morgen bleiben noch drin TP 4940
Die 5055 von heut morgen bleiben noch drin TP 4940
dax ist doch aussm keil raus und hat jedem noch 3 tageskerzen zeit gegeben .. jetzt holenses nach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.663 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:50:03was meenste wie weit noch nach unten mist, ich dachte die halten dönergeld für die 5 monate weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.643 von Standuhr am 15.06.09 09:47:3810 handelstage und der dax konnte kein neues hoch markieren
selbst mit starken amis
das hat mich schon mistrauisch gemacht
hoffe du kommst da gut raus
good luck
selbst mit starken amis
das hat mich schon mistrauisch gemacht
hoffe du kommst da gut raus
good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.920 von HansOhlemasse am 15.06.09 06:16:30@metro .. pinke linie im dritten chart posting 19
grad keine zeit mit aktuellen kursen zu posten ..., chart von gestern
grad keine zeit mit aktuellen kursen zu posten ..., chart von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.685 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:52:24ok danke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.690 von adil am 15.06.09 09:52:50mist die -18 punkte waren für den eimer... ejtzt schon über 75..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.687 von HerrKoerper am 15.06.09 09:52:29Na ja nicht schlecht,gegen dich aber Waisenknabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.690 von adil am 15.06.09 09:52:50haste die linie bei dir mal eingezeichnet ... wenn ja .. kotzte bestimmt wg. deinem sl ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.685 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:52:24hi all
nochn stück runter? 4940 max dann soweit ich das aus dem chart lesen kann (überschiessen auch möglich so wie letztes mal)
nochn stück runter? 4940 max dann soweit ich das aus dem chart lesen kann (überschiessen auch möglich so wie letztes mal)
F dax gut unterstützt bei 5060...oh gott ,diese grosartige unterstützung hat er bereits 8 uhr gerissen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.704 von Harley_D am 15.06.09 09:54:24Nein, habe heute zwei Trades im Dax. einmal Minus 6-7 und einmal Plus 38...Nix gegen dich heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.706 von HansOhlemasse am 15.06.09 09:54:27jo.... biste in ner position drin?
@standuhr... bist du noch drin?
@standuhr... bist du noch drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.553 von Standuhr am 15.06.09 09:37:32Nachkauf weisl Mist war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.731 von adil am 15.06.09 09:56:42Beruhige dich mal bissel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.659 von Harley_D am 15.06.09 09:49:40Klasse gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.567 von HerrKoerper am 15.06.09 09:39:06130
Dann sieht es aber an den anderen Märkten richtig bitter aus.
Dann sieht es aber an den anderen Märkten richtig bitter aus.
DJ EUREX/Renten-Futures starten freundlich in den Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures ziehen am Montag im frühen Geschäft an. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September steigt gegen 8.46 Uhr um 43 Ticks auf 118,88%. Das Tageshoch liegt bisher bei 118,91% und das -tief bei 118,61%. Umgesetzt worden sind bislang 26.334 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im September rückt um 21 Ticks auf 113,90% vor.
Ein nachhaltiges Überwinden der Marke von 118,80% könnte die Dynamik steigern und den Bund-Future Richtung 120,05% hieven, so die Analysten der LBBW. Ein Bruch der Unterstützung bei 117,25% löste dagegen einen Test des Bereichs um 116,50% aus, erwarten sie. Impulse könnten am Nachmittag unter anderem vom Empire State Manufacturing Index ausgehen sowie am Abend vom Hauspreisindex NAHB in den USA.
DJG/hru/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures ziehen am Montag im frühen Geschäft an. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September steigt gegen 8.46 Uhr um 43 Ticks auf 118,88%. Das Tageshoch liegt bisher bei 118,91% und das -tief bei 118,61%. Umgesetzt worden sind bislang 26.334 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im September rückt um 21 Ticks auf 113,90% vor.
Ein nachhaltiges Überwinden der Marke von 118,80% könnte die Dynamik steigern und den Bund-Future Richtung 120,05% hieven, so die Analysten der LBBW. Ein Bruch der Unterstützung bei 117,25% löste dagegen einen Test des Bereichs um 116,50% aus, erwarten sie. Impulse könnten am Nachmittag unter anderem vom Empire State Manufacturing Index ausgehen sowie am Abend vom Hauspreisindex NAHB in den USA.
DJG/hru/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.723 von Raggamuffin am 15.06.09 09:56:02von mir aus kassa gap zu und dann endlich mal richtung 4650 .. nur die woche vorm hexentanz, ich weiss nicht, hab zu wenig erfahung um einzuschätzen, was da so passiert .. (anners als sollte, oder gerade deswegen doch ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.731 von adil am 15.06.09 09:56:42raus.
Ich fühle mich bestätigt, bezüglich meinem gegenüber Berni geäußerten Schlachtfest-Szenario. Bis 15.00 Uhr heute, sehe ich keinen Abpraller nach oben.
Ich denke, die Bullen müssen zunehmend nachdenken.
Allen Geld ohne Ende und jeder, wie er will.
Plus
Ich denke, die Bullen müssen zunehmend nachdenken.
Allen Geld ohne Ende und jeder, wie er will.
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.747 von Krokoline am 15.06.09 09:57:55Muss nicht sein, aber ja, so war ja mein aktuelles Szenario.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.731 von adil am 15.06.09 09:56:42ja short ... tv schon gemacht ... jetzt überlege ich gerade, wie "sie" mich zwingen werden, wennse mein sl geholt haben oben, nen neueinstieg oben zu finden ... long gerade keine böcke irgendwie, auch wennse das wohl echt bringen mit dem kassa gap zumachen, imo ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.744 von HerrKoerper am 15.06.09 09:57:39hab extra auf meinen punkt gewartet und da klappts nicht und genau diese woche hatte ich als regel für mich selbst komme was woolle aber du wartest auf deine punkte
also weiter geduldig abwarten...
nehme mal an du säckel bist immer noch short :P
also weiter geduldig abwarten...
nehme mal an du säckel bist immer noch short :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.757 von Plus am 15.06.09 09:59:16Ich fühle mich bestätigt, bezüglich meinem gegenüber Berni geäußerten Schlachtfest-Szenario. Bis 15.00 Uhr heute, sehe ich keinen Abpraller nach oben.
Glaube da irrst du, aber schaun wir mal...
Glaube da irrst du, aber schaun wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.742 von AndreasBernstein am 15.06.09 09:57:30Nachkauf weil ich diesmal nur 5 CFDs hatte.
Tut nicht so weh wie 2 Kontrakte.
Bin nun raus mit 6 Pkt. Minus.
Insgesamt heute durch 8 Uhr short 10 Pkt. Plus aber gut war der letzte Trade nicht.
Neuer Longeinstieg zu 4939 geplant.
Tut nicht so weh wie 2 Kontrakte.
Bin nun raus mit 6 Pkt. Minus.
Insgesamt heute durch 8 Uhr short 10 Pkt. Plus aber gut war der letzte Trade nicht.
Neuer Longeinstieg zu 4939 geplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.763 von adil am 15.06.09 10:00:00Nee, habe zu früh gegeben...
Morgen
Dax Put von heute Morgen zu 0,93 raus kk 0,44 DB68PZ
€/$ Call zu 0,57 rein CG71SQ
Dax Put von heute Morgen zu 0,93 raus kk 0,44 DB68PZ
€/$ Call zu 0,57 rein CG71SQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.784 von HerrKoerper am 15.06.09 10:02:07drehst du später mit oder wartest du nur auf short einstiege...
nenn mir mal bitte deine grandiosen punkte unten falls du möchtest
nenn mir mal bitte deine grandiosen punkte unten falls du möchtest
Und hier mal wieder ein Seuchen Scheiß Trade
Öl Short zu 72,30.Öl geht unter die 72 ich Stop rein auf Einstand
Hoch war 72,32
Und jetzt 70,76
Bei sowas kotz ich richtig
Öl Short zu 72,30.Öl geht unter die 72 ich Stop rein auf Einstand
Hoch war 72,32
Und jetzt 70,76
Bei sowas kotz ich richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.659 von Harley_D am 15.06.09 09:49:40wat lecker
komm scheiss drauf, kurz mal papertrade long ... auch wenn 940er anstünde ..
sl 4956
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.796 von adil am 15.06.09 10:03:22nenn mir mal bitte deine grandiosen punkte unten weinen falls du möchtest Küsschen
Nein!
Aber ja, ich warte nun auf n Longentry, der nicht mehr sooooo weit ist nun....
Nein!
Aber ja, ich warte nun auf n Longentry, der nicht mehr sooooo weit ist nun....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.808 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:04:19sl 4956
was sehen meine entzündeten augen mal fix 100 pkt abverkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.825 von HerrKoerper am 15.06.09 10:05:26 schade... könnte aber gerade hilfe gebrauchen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.796 von adil am 15.06.09 10:03:22Übrigens: Schau mal Silber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.757 von Plus am 15.06.09 09:59:16stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.836 von HerrKoerper am 15.06.09 10:06:42jo sieht nach kaufen aus mit ziel über 16,xx oder...? silber schuldet mir noch geld :O
So, mal weg bis Mittags...
Bis denne!
Bis denne!
wie man sich daran gewöhnen kann, das es immer wieder hochgeht..
hoffe ihr liegt richtig.
habe meinen vk für den put auf 493X gelegt, sollte schon noch drinn sein..bei mir ist alles bereit für ne kleine rutschpartie..
aber nicht nachmachen, bin profi..
hoffe ihr liegt richtig.
habe meinen vk für den put auf 493X gelegt, sollte schon noch drinn sein..bei mir ist alles bereit für ne kleine rutschpartie..
aber nicht nachmachen, bin profi..
@berni + alle anderen tradersrace interessenten
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151084-1-10/trad…
Historie 2008
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142484-1-10/trad…
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Historie 2008
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142484-1-10/trad…
also wenn ich in zwei 5er kerzen mein sl nicht auf einstand + 2ct setzten kann, dann NERV ... ich hab nämlich keine nerven für tageshandel ... echt nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.871 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:11:35danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.884 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:12:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.867 von rushhour am 15.06.09 10:10:55Habs schon gesichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.828 von adil am 15.06.09 10:05:41ja, das war SL so um den dreh im dax ... (ich mach ja KOs ... muss ich immer rückrechnen, kaufzeitpunkt, KOs kurs, ist nicht immer 100% korrekt)
naja, fast hättense mich ... jetzt gerne 100p hoch lol ... shorts dind auch alle draussen ... bzw. deswegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.920 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:17:41wenn die jetz tohne mich 100 p hoch gehen :O
habe nur noch 1 versuch für heute, sonst limit erreicht...
habe nur noch 1 versuch für heute, sonst limit erreicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.888 von AndreasBernstein am 15.06.09 10:13:37mh
ohne deine lobby und die anderer "gestandener" user wird das wohl nix, etwas mehr begeisterung hätte ich mir schon gewünscht, aber ok :O
schade
ohne deine lobby und die anderer "gestandener" user wird das wohl nix, etwas mehr begeisterung hätte ich mir schon gewünscht, aber ok :O
schade
ohoh, ob das was wird ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.944 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:21:04ich leide mit dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.953 von Raggamuffin am 15.06.09 10:22:14nee muss nich, papertrade ist ja sl abgesichert, kann doppelt nix passieren ... ich hab nur keine nerven für sowat ...
ok, 50% raus .. jetzt ist mir alles egal ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.969 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:24:43oja muss ich ich steck drin sl jetzt -2 also verkraftbar soll nur endlich bissle anziehen über 77
nun hat der markt--->nach 2 tagen ignoranz doch gemerkt, das der chart auf sell steht.
als daytrader wäre man jetzt zwar pleite
als positrader aber im gewinn.
mhhhhhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.983 von Raggamuffin am 15.06.09 10:27:17bleib drin aber sl 64 also +2 arbeiten jetze
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.934 von rushhour am 15.06.09 10:19:28Sorry wenn nicht gleich alle vor Begeisterung ins Höschen tröpfeln,
das bedarf nunmal etwas mehr Überlegung und Zeit...
Die wenigsten Leuten prügeln sich darum MehrArbeit zu bekommen
Ich schreib Dich die Tage gerne mal an und dann können wir das ja vertiefen
Gruß Bernie
das bedarf nunmal etwas mehr Überlegung und Zeit...
Die wenigsten Leuten prügeln sich darum MehrArbeit zu bekommen
Ich schreib Dich die Tage gerne mal an und dann können wir das ja vertiefen
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.004 von adil am 15.06.09 10:30:24wat'n los schlechtes Wetter und Brille zu dunkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.004 von adil am 15.06.09 10:30:24gehste einfach oben nochma short ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.988 von BIOMIRA am 15.06.09 10:27:46is mir zu glatt da kommt noch was nach oben im daily denk ich zu skeptisch alle noch
denke is nur ein reinlocken in shorts um diese bären zu grillen und neue hochs zu machen und dann krachts aber is nur mbm
denke is nur ein reinlocken in shorts um diese bären zu grillen und neue hochs zu machen und dann krachts aber is nur mbm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.041 von Raggamuffin am 15.06.09 10:35:04oder nur kassa gap zu ... damit man seinen laden aufgeräumt hat, wenn der ami kommt ... und der will ja auch nochma, wenn er wach ist ... den ganzen kram ...
ragga, ich mach mich ma wech, keinen bock zuzusehen, weise meinen sl holen ...
hälfte raus +11 jetze auch alles wurscht
von wegen gehste oben short wo is das 2te oben heute? das für mich immer das schwierigste
von wegen gehste oben short wo is das 2te oben heute? das für mich immer das schwierigste
bitte alles nur kein seitwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.064 von jaxn am 15.06.09 10:37:26bitte nochmal 60...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.063 von Raggamuffin am 15.06.09 10:37:25"von wegen gehste oben short wo is das 2te oben heute? "
gucksu 22 uhr ...
gucksu 22 uhr ...
noch 2 p, dann hammse mich
so mein sl ham se jetzt gehts up (würd mich auf jeden fall net wundern)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.074 von adil am 15.06.09 10:38:37ach du warst dat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.075 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:38:385087 da sollen se heute noch hin? ò_Ó
Stop für Long-Posi in FGBL mal auf 119,05 (119,03) nachgezogen.
öl mit schönen kerzen im 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.103 von Raggamuffin am 15.06.09 10:42:125070er dachte ich .. jetzt erstma 940er lol
nur test TT?
halte shorts...seit 5040
nochma long ... sl punkte vorhin verdient ...
na obs diesmal hinhaut ...
hoff ja nicht, dass das nur ne doppelbodenimitation war ...
so, sl -6 p, jetzt bin ich abba wech ...
50% raus und sl = ca. einstand und dann bis mittach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.094 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:41:34mist hab verpennt zu kaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.166 von adil am 15.06.09 10:51:40
Ich will jetzt die 5000 nochmal sehen........da könnte ich dann die LONGS geben und SHORTS laden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.179 von 850CSI am 15.06.09 10:53:46
nachgereicht...
DJ Aktien Tokio schließen wegen Gewinnmitnahmen schwächer
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 1% oder 96 Punkte auf 10.040. Für den Topix ging es um 0,4% bzw 4 auf 947 Punkte abwärts. Ein General Manager von Nikko Cordial Securities erklärte die Verluste mit anhaltenden Gewinnmitnahmen, da der Index "überhitzt" sei. Auch die Schwäche anderer Märkte wie beispielsweise des Hongkonger hätten die Stimmung der Anleger belastet, sagte er. Einig technische Charts deuteten darauf hin, dass der Markt überkauft sei, so stehe der Nikkei 5,2% über seinem gleitenden 25-Tage-Schnitt.
Für Exportwerte ging es abwärts, da die Anleger nach den jüngsten Aufschlägen in dem Sektor Gewinne mitgenommen hätten. Zudem habe die schwache Nasdaq-Entwicklung in New York auf Technologietiteln gelastet, hieß es. Canon verloren 2,4% auf 3.320 JPY nachdem der Titel in der vergangenen Woche 4,6% gewonnen hatte und Nikon sanken um 1,6% auf 373 JPY nach einem Plus von 6,5% in der vergangenen Woche.
Fallende Preise bei Kupfer und anderen Stahlsorten sowie Öl lasteten auf Rohstofftiteln. Inpex gaben 1,9% auf 793.000 JPY ab und Sumitomo Metal Mining 4,6% auf 1.505 JPY.
Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung in Japan stützten dagegen die Aktien von Unternehmen mit bedeutendem inländischen Geschäft. Käufe bei defensiven Titeln hätten den Nikkei-225-Index über 10.000 Punkten gehalten, sagte ein Operating Officer von Tachibana Securities. Besonders für Immobilienaktien ging es aufwärts. Mitsui Fudosan verteuerten sich um 3,2% auf 1.757 JPY.
NEC Electronics stiegen um 1,1% auf 992 JPY nachdem das Unternehmen einen Bericht der Zeitung "Nikkei" bestätigt hatte, dem zufolge führende Halbleiterproduzenten wie Renesas und NEC Electronics für das laufende Quartal mit einer Kapazitätsauslastung von rund 50% rechneten nach Tiefs von weniger als 40% im vergangenen Quartal.
Für Mitsubishi Heavy ging es um 1,7% auf 416 JPY aufwärts nachdem Credit Suisse mit Verweis auf das starke Umweltgeschäft des Unternehmens die Einstufung der Aktie angehoben hatte.
DJG/gei
DJ Aktien Tokio schließen wegen Gewinnmitnahmen schwächer
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225-Index verlor 1% oder 96 Punkte auf 10.040. Für den Topix ging es um 0,4% bzw 4 auf 947 Punkte abwärts. Ein General Manager von Nikko Cordial Securities erklärte die Verluste mit anhaltenden Gewinnmitnahmen, da der Index "überhitzt" sei. Auch die Schwäche anderer Märkte wie beispielsweise des Hongkonger hätten die Stimmung der Anleger belastet, sagte er. Einig technische Charts deuteten darauf hin, dass der Markt überkauft sei, so stehe der Nikkei 5,2% über seinem gleitenden 25-Tage-Schnitt.
Für Exportwerte ging es abwärts, da die Anleger nach den jüngsten Aufschlägen in dem Sektor Gewinne mitgenommen hätten. Zudem habe die schwache Nasdaq-Entwicklung in New York auf Technologietiteln gelastet, hieß es. Canon verloren 2,4% auf 3.320 JPY nachdem der Titel in der vergangenen Woche 4,6% gewonnen hatte und Nikon sanken um 1,6% auf 373 JPY nach einem Plus von 6,5% in der vergangenen Woche.
Fallende Preise bei Kupfer und anderen Stahlsorten sowie Öl lasteten auf Rohstofftiteln. Inpex gaben 1,9% auf 793.000 JPY ab und Sumitomo Metal Mining 4,6% auf 1.505 JPY.
Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung in Japan stützten dagegen die Aktien von Unternehmen mit bedeutendem inländischen Geschäft. Käufe bei defensiven Titeln hätten den Nikkei-225-Index über 10.000 Punkten gehalten, sagte ein Operating Officer von Tachibana Securities. Besonders für Immobilienaktien ging es aufwärts. Mitsui Fudosan verteuerten sich um 3,2% auf 1.757 JPY.
NEC Electronics stiegen um 1,1% auf 992 JPY nachdem das Unternehmen einen Bericht der Zeitung "Nikkei" bestätigt hatte, dem zufolge führende Halbleiterproduzenten wie Renesas und NEC Electronics für das laufende Quartal mit einer Kapazitätsauslastung von rund 50% rechneten nach Tiefs von weniger als 40% im vergangenen Quartal.
Für Mitsubishi Heavy ging es um 1,7% auf 416 JPY aufwärts nachdem Credit Suisse mit Verweis auf das starke Umweltgeschäft des Unternehmens die Einstufung der Aktie angehoben hatte.
DJG/gei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.183 von adil am 15.06.09 10:54:25Finde ich jetzt nicht sooooooo abwegig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.166 von adil am 15.06.09 10:51:40mist hab verpennt zu kaufen
Anderre Brille nehmen ?
Anderre Brille nehmen ?
@metro, wenn der über die 976 geht .. dann wird er wohl auch 987 abholen, dann retest und dann evtl weiter hoch, klappt retest nicht und er geht unter 970er, dan wieder tiefer ... alles imo
Klappt retest, dann will ich 5070er sehen bis 13.30 lol
Klappt retest, dann will ich 5070er sehen bis 13.30 lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.193 von Tribun100 am 15.06.09 10:55:32 wo bleiben unsere mädls? genau aus diesem grund konnte ihc mich heute nicht konzentrieren... heute morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.198 von AndreasBernstein am 15.06.09 10:56:01Das war kein Plan, sondern Wunschdenken............wird man wohl doch haben dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.199 von adil am 15.06.09 10:56:13Erst um 18 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.196 von HansOhlemasse am 15.06.09 10:55:52ok danke für die info ich werde beobachten... ja run auf 5070 würde ich gerne dabei sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.210 von Tribun100 am 15.06.09 10:58:34warum genau um 18 uhr?
ROUNDUP/Aktien Europa Eröffnung: Schwach - Rohstoffwerte belasten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen sind mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet und haben Abschläge von knapp zwei Prozent verbucht. Negative Vorgaben aus Asien wirkten belastend. Am Nachmittag könnten noch einige US-Konjunkturdaten Bewegung bringen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> sackte in den ersten eineinhalb Handelsstunden um 1,74 Prozent auf 2.465,57 Zähler ab. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 1,72 Prozent auf 3.268,97 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 1,83 Prozent auf 4.360,53 Punkte ein.
Rohstoffwerte zählten zu den schwächsten Werten. Händler verwiesen auf fallende Rohstoffpreise als Belastung. Stahlwerte wie ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> gaben 3,35 Prozent auf 24,27 Euro. In London zogen die schwer gewichteten Minenwerte den "Footsie" nach unten. Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE> waren mit einem Minus von 7,43 Prozent auf 1.334,00 Pence der schwächste Wert. Dem Unternehmen zufolge muss der Platinproduzent seinen wichtigsten Hochofen nach einem Produktionsunfall schließen. Auch andere Minentitel wie die von Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE>, Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> gaben jeweils zwischen drei und fünf Prozent nach.
Öltitel verzeichneten nach dem jüngsten Rückgang des Ölpreises ebenfalls Verluste. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> gaben im EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> nach, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verloren in London. In der Vorwoche war der US-Ölpreis erstmals in diesem Jahr über die Marke von 72 US-Dollar gestiegen.
In Paris büßten EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> 1,85 Prozent auf 11,165 Euro ein. Angesichts der globalen Luftfahrtkrise senkt Airbus die Produktion. In diesem Jahr kommt der europäische Flugzeugbauer wegen seines großen Auftragspolsters aber noch relativ ungeschoren davon. "Wir werden etwa genauso viele Flugzeuge abliefern wie 2008", sagte EADS-Chef Louis Gallois zur traditionsreichen Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris. Schwierig wird es für Airbus in den kommenden Jahren. "2010 und 2011 werden kritischer", betonte Gallois. Für 2010 sei die Produktion von Mittelstreckenflugzeugen der A320-Klasse aber sogar noch überbucht.
Negative Analystenkommentare belasteten die Papiere der Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Sie sackten im CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 4,26 Prozent auf 9,555 Euro ab. Citigroup hatte die Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft.
In Zürich verloren Anteilsscheine von Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> 1,61 Prozent auf 61,00 Franken. Der Baustoffkonzern übernimmt das Australien-Geschäft des mexikanischen Zementherstellers Cemex und plant zur Finanzierung des Geschäfts eine Kapitalerhöhung.
Aktien von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> notierten dagegen unverändert. Der Pharmakonzern lehnt kostenlose Grippeimpfstoffe für arme Länder ab. Entwicklungs- oder Geberländer sollten für die Kosten aufkommen, sagte Novartis-Chef Daniel Vasella der "Financial Times". Er würde lediglich erwägen, armen Ländern Preisnachlässe zu gewähren. "Soll die Produktion nachhaltig sein, muss es finanzielle Anreize geben."
Die als defensiv geltenden Telekomwerte zählten hingegen zu den Aktien mit den geringsten Verlusten. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE>, Deutsche Telekom <DTE.ETR> und auch die Papiere der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> zählten zu den besten Werten in Europas Leitindex./ajx/sf
AXC0040 2009-06-15/10:36
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen sind mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet und haben Abschläge von knapp zwei Prozent verbucht. Negative Vorgaben aus Asien wirkten belastend. Am Nachmittag könnten noch einige US-Konjunkturdaten Bewegung bringen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> sackte in den ersten eineinhalb Handelsstunden um 1,74 Prozent auf 2.465,57 Zähler ab. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 1,72 Prozent auf 3.268,97 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 1,83 Prozent auf 4.360,53 Punkte ein.
Rohstoffwerte zählten zu den schwächsten Werten. Händler verwiesen auf fallende Rohstoffpreise als Belastung. Stahlwerte wie ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> gaben 3,35 Prozent auf 24,27 Euro. In London zogen die schwer gewichteten Minenwerte den "Footsie" nach unten. Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE> waren mit einem Minus von 7,43 Prozent auf 1.334,00 Pence der schwächste Wert. Dem Unternehmen zufolge muss der Platinproduzent seinen wichtigsten Hochofen nach einem Produktionsunfall schließen. Auch andere Minentitel wie die von Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE>, Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> gaben jeweils zwischen drei und fünf Prozent nach.
Öltitel verzeichneten nach dem jüngsten Rückgang des Ölpreises ebenfalls Verluste. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> gaben im EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> nach, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verloren in London. In der Vorwoche war der US-Ölpreis erstmals in diesem Jahr über die Marke von 72 US-Dollar gestiegen.
In Paris büßten EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> 1,85 Prozent auf 11,165 Euro ein. Angesichts der globalen Luftfahrtkrise senkt Airbus die Produktion. In diesem Jahr kommt der europäische Flugzeugbauer wegen seines großen Auftragspolsters aber noch relativ ungeschoren davon. "Wir werden etwa genauso viele Flugzeuge abliefern wie 2008", sagte EADS-Chef Louis Gallois zur traditionsreichen Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris. Schwierig wird es für Airbus in den kommenden Jahren. "2010 und 2011 werden kritischer", betonte Gallois. Für 2010 sei die Produktion von Mittelstreckenflugzeugen der A320-Klasse aber sogar noch überbucht.
Negative Analystenkommentare belasteten die Papiere der Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Sie sackten im CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 4,26 Prozent auf 9,555 Euro ab. Citigroup hatte die Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft.
In Zürich verloren Anteilsscheine von Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> 1,61 Prozent auf 61,00 Franken. Der Baustoffkonzern übernimmt das Australien-Geschäft des mexikanischen Zementherstellers Cemex und plant zur Finanzierung des Geschäfts eine Kapitalerhöhung.
Aktien von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> notierten dagegen unverändert. Der Pharmakonzern lehnt kostenlose Grippeimpfstoffe für arme Länder ab. Entwicklungs- oder Geberländer sollten für die Kosten aufkommen, sagte Novartis-Chef Daniel Vasella der "Financial Times". Er würde lediglich erwägen, armen Ländern Preisnachlässe zu gewähren. "Soll die Produktion nachhaltig sein, muss es finanzielle Anreize geben."
Die als defensiv geltenden Telekomwerte zählten hingegen zu den Aktien mit den geringsten Verlusten. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE>, Deutsche Telekom <DTE.ETR> und auch die Papiere der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> zählten zu den besten Werten in Europas Leitindex./ajx/sf
AXC0040 2009-06-15/10:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.198 von AndreasBernstein am 15.06.09 10:56:01wenn er nur gaanz fest dran glaubt
gewürzt mit einer brise hoffnung und spiritualität
gewürzt mit einer brise hoffnung und spiritualität
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.223 von jaxn am 15.06.09 11:00:10Da haben wir das Problem: Bin kein gläubiger Mensch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.216 von adil am 15.06.09 10:59:3718 Uhr ist Traduinggirl Zeit, vorher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.204 von 850CSI am 15.06.09 10:57:31War doch nicht böse gemeint
Solange Du den Stopp nicht vergisst
Solange Du den Stopp nicht vergisst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.216 von adil am 15.06.09 10:59:37nach 18 Uhr -sind auch viele Schüler hier die nicht aufgeklärt wurden
Börse Frankfurt-News: Wenig Orientierung vor anstehendem Verfallstermin (Ausblick)
15. Juni 2009. Der Aktienmarkt ist überkauft, auf der Suche nach Orientierung und bestimmt vom anstehenden Hexensabbat - darin sich die Beobachter einig. In welche Richtung es prinzipiell weitergehen könnte, gibt es unterschiedliche Interpretationen.
Wenn der Strom an Unternehmensmeldung abebbt, fokussieren sich Anleger und andere Marktbeobachter auf Konjunkturdaten und Sentimentindikatoren. In dieser Woche macht jedoch der große Verfallstermin an den Terminbörsen am Freitag den Markt schwer prognostizierbar und volatiler.
Kaufbereite Investoren
Klaus Stabel, Analyst der ICF AG, ist aber prinzipiell optimistisch für die neue Woche. "Es fällt derzeit auf, dass Marktteilnehmer grundsätzlich schlechte Nachrichten sehr gut wegstecken." Der Markt nehme an einzelnen Tagen bei kleinen Rücksetzern immer wieder recht zügig Fahrt auf. "Das spricht für eine unverändert hohe Investitionsbereitschaft der Anleger. Offenbar sind immer noch zu viele nicht dabei."
Mittelfristig positive Signale
Stabel findet auch chartechnische Argumente für seine Einschätzung. Der DAX-Index habe seit seinem Absturz im Januar 2008 erstmals wieder die 200-Tageslinie um 6 Prozent überschritten. "Das lässt hoffen, auch wenn wir uns dem wichtigen Fibonacci-Widerstand bei 5.320 Punkten nähern." Auf diesem Niveau seien erst 38,2 Prozent der gesamten Korrekturbewegung von 8.047 bis 3.625 Punkte aufgeholt. Außerdem hält Stabel die Rückschlaggefahr für begrenzt, solange die 200-Tageslinie bei 4.780 Punkten nicht unterschritten werde. Eine Seitwärtsbewegung könne die derzeit überkaufte Lage weiter abbauen. "Das wäre derzeit als eine trendbestätigende Konsolidierung zu bewerten.
Auch der technische Analyst Holger Struck sieht den Leitindex überkauft, zieht daraus aber den Schluss, dass der deutsche Aktienmarkt jetzt "wackeliger" und damit anfälliger für schlechte Nachrichten werden könnte. Erst ein klarer, nachhaltiger Ausbruch über 5.170 Punkte mache Raum für weitere Kursgewinne. Dann seien maximal sogar 5.873 Punkte denkbar.
Kurzfristig trübes Bild
Für Manfred Siegert von der LBBW erfüllt der DAX zum Wochenbeginn dagegen alle Voraussetzungen für einen "Absturz". Wenn der Index die 4.970er Marke breche, könne dies als Initialzündung gewertet werden, schließt der Index heute unter dieser Marke als bestätigendes Signal.
Zykliker vorne
Bei einer Analyse der Kursgewinne einzelner Branchen kommt Analyst Stabel zu dem Schluss, dass die Zykliker bisher stärker von der Hausse profitiert haben. Insbesondere die Branchen Banken und Technologie seien "vorgelaufen". Schlusslichter wären die defensiven Sektoren Pharma, Versorger und Konsum. "Diese Verteilung signalisiert konjunkturelle Zuversicht, obwohl weit und breit keine positiven volkswirtschaftlichen Daten auszumachen sind", schließt Stabel.
Ein Händler weist auf den Ölpreis als Indiz für eine Konjunkturerholung hin, der inzwischen bei über 70 US-Dollar für Rohöl der Sorte Brent liege. Bei dem Fall von knapp 150 auf unter 40 US-Dollar hätte man die schlechte konjunkturelle Lage dafür verantwortlich gemacht. Nun rechne man es ausschließlich Spekulanten zu, die den Preis nach oben trieben. Dabei könne der Ölpreis sehr wohl auch einen konjunkturellen Fingerzeig geben.
Wichtige Konjunkturtermine in dieser Woche
Dienstag, 16. Juni
11 Uhr. Deutschland. ZEW-Konjunkturerwartungen. Für den viel beachteten Frühindikator rechnet der Marktkonsens mit 35 nach 31,1 Punkten im Mai. Das wären die achte Verbesserung in Folge und der höchste Stand seit Mitte 2006. Analysten vom Bankhaus Metzler sind skeptischer. Alle anderen Frühindikatoren hätten bislang eine Erholung auf sehr niedrigem Niveau doch gewiesen.
Für den ZEW Indikator befragt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich etwa 400 Analysten und institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen. Der Indikator gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auf Sicht von sechs Monaten wieder.
15.15 Uhr. USA: Industrieproduktion Mai. Analysten der DekaBank rechnen mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei zwar seit einigen Monaten am Steigen, doch das aktuelle Niveau spiegle weiterhin ein Schrumpfen der industriellen Kapazität wieder.
Donnerstag, 18. Juni
16.00 Uhr. USA: Philly-Fed-Index Juni. Der Marktkonsens rechnet mit einem Wert von -18 Punkten nach -22,6 Punkten im Vormonat. Der Index der Philadelphia Federal Reserve Bank zählt zu den wichtigsten Frühindikatoren für den US-Markt. Er bezieht sich im Wesentlichen auf das verarbeitende Gewerbe und gilt als zuverlässigster Indikator für die Entwicklung des ISM-Index. Ein negativer Indexstand deutet auf eine weitere Kontraktion der US-Wirtschaft hin.
Freitag, 19. Juni
Dreifacher Verfallstermin an den Terminbörsen. Große Bedeutung für den deutschen Aktienmarkt hat der dreifache Verfallstermin an der Terminbörse Eurex, umgangssprachlich auch Hexensabbat genannt. Viermal jährlich, jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember laufen an der Terminbörse Eurex die Futures- und Optionskontrakte auf den DAX sowie Futures und Optionen auf einzelne Aktien aus. Der Settlement-Stand wird gegen 13 Uhr auf dem DAX-Chart im großen Handelssaal veröffentlich. Sie können ihn bei www.boerse-frankfurt.de auf der Startseite einsehen.
Der Hexensabbat fällt weltweit an allen wichtigen Börsen auf denselben Tag. Es verfallen also auch Kontrakte auf andere Indizes, internationale Aktien, Rohstoffe, Währungen usw. An diesem Tag kann es daher zu einem hohen Handelsvolumen und stark schwankenden Kursen der Wertpapiere kommen.
Neue Unternehmen
16. Juni 2009 Scutum Capital AG, Einbeziehung in das First Quotation Board des Open Market
30. Juni 2009 flatex AG, IPO im Entry Standard des Open Market.
© 15. Juni 2009/Edda Vogt
AXC0042 2009-06-15/10:59
15. Juni 2009. Der Aktienmarkt ist überkauft, auf der Suche nach Orientierung und bestimmt vom anstehenden Hexensabbat - darin sich die Beobachter einig. In welche Richtung es prinzipiell weitergehen könnte, gibt es unterschiedliche Interpretationen.
Wenn der Strom an Unternehmensmeldung abebbt, fokussieren sich Anleger und andere Marktbeobachter auf Konjunkturdaten und Sentimentindikatoren. In dieser Woche macht jedoch der große Verfallstermin an den Terminbörsen am Freitag den Markt schwer prognostizierbar und volatiler.
Kaufbereite Investoren
Klaus Stabel, Analyst der ICF AG, ist aber prinzipiell optimistisch für die neue Woche. "Es fällt derzeit auf, dass Marktteilnehmer grundsätzlich schlechte Nachrichten sehr gut wegstecken." Der Markt nehme an einzelnen Tagen bei kleinen Rücksetzern immer wieder recht zügig Fahrt auf. "Das spricht für eine unverändert hohe Investitionsbereitschaft der Anleger. Offenbar sind immer noch zu viele nicht dabei."
Mittelfristig positive Signale
Stabel findet auch chartechnische Argumente für seine Einschätzung. Der DAX-Index habe seit seinem Absturz im Januar 2008 erstmals wieder die 200-Tageslinie um 6 Prozent überschritten. "Das lässt hoffen, auch wenn wir uns dem wichtigen Fibonacci-Widerstand bei 5.320 Punkten nähern." Auf diesem Niveau seien erst 38,2 Prozent der gesamten Korrekturbewegung von 8.047 bis 3.625 Punkte aufgeholt. Außerdem hält Stabel die Rückschlaggefahr für begrenzt, solange die 200-Tageslinie bei 4.780 Punkten nicht unterschritten werde. Eine Seitwärtsbewegung könne die derzeit überkaufte Lage weiter abbauen. "Das wäre derzeit als eine trendbestätigende Konsolidierung zu bewerten.
Auch der technische Analyst Holger Struck sieht den Leitindex überkauft, zieht daraus aber den Schluss, dass der deutsche Aktienmarkt jetzt "wackeliger" und damit anfälliger für schlechte Nachrichten werden könnte. Erst ein klarer, nachhaltiger Ausbruch über 5.170 Punkte mache Raum für weitere Kursgewinne. Dann seien maximal sogar 5.873 Punkte denkbar.
Kurzfristig trübes Bild
Für Manfred Siegert von der LBBW erfüllt der DAX zum Wochenbeginn dagegen alle Voraussetzungen für einen "Absturz". Wenn der Index die 4.970er Marke breche, könne dies als Initialzündung gewertet werden, schließt der Index heute unter dieser Marke als bestätigendes Signal.
Zykliker vorne
Bei einer Analyse der Kursgewinne einzelner Branchen kommt Analyst Stabel zu dem Schluss, dass die Zykliker bisher stärker von der Hausse profitiert haben. Insbesondere die Branchen Banken und Technologie seien "vorgelaufen". Schlusslichter wären die defensiven Sektoren Pharma, Versorger und Konsum. "Diese Verteilung signalisiert konjunkturelle Zuversicht, obwohl weit und breit keine positiven volkswirtschaftlichen Daten auszumachen sind", schließt Stabel.
Ein Händler weist auf den Ölpreis als Indiz für eine Konjunkturerholung hin, der inzwischen bei über 70 US-Dollar für Rohöl der Sorte Brent liege. Bei dem Fall von knapp 150 auf unter 40 US-Dollar hätte man die schlechte konjunkturelle Lage dafür verantwortlich gemacht. Nun rechne man es ausschließlich Spekulanten zu, die den Preis nach oben trieben. Dabei könne der Ölpreis sehr wohl auch einen konjunkturellen Fingerzeig geben.
Wichtige Konjunkturtermine in dieser Woche
Dienstag, 16. Juni
11 Uhr. Deutschland. ZEW-Konjunkturerwartungen. Für den viel beachteten Frühindikator rechnet der Marktkonsens mit 35 nach 31,1 Punkten im Mai. Das wären die achte Verbesserung in Folge und der höchste Stand seit Mitte 2006. Analysten vom Bankhaus Metzler sind skeptischer. Alle anderen Frühindikatoren hätten bislang eine Erholung auf sehr niedrigem Niveau doch gewiesen.
Für den ZEW Indikator befragt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich etwa 400 Analysten und institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen. Der Indikator gibt die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auf Sicht von sechs Monaten wieder.
15.15 Uhr. USA: Industrieproduktion Mai. Analysten der DekaBank rechnen mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei zwar seit einigen Monaten am Steigen, doch das aktuelle Niveau spiegle weiterhin ein Schrumpfen der industriellen Kapazität wieder.
Donnerstag, 18. Juni
16.00 Uhr. USA: Philly-Fed-Index Juni. Der Marktkonsens rechnet mit einem Wert von -18 Punkten nach -22,6 Punkten im Vormonat. Der Index der Philadelphia Federal Reserve Bank zählt zu den wichtigsten Frühindikatoren für den US-Markt. Er bezieht sich im Wesentlichen auf das verarbeitende Gewerbe und gilt als zuverlässigster Indikator für die Entwicklung des ISM-Index. Ein negativer Indexstand deutet auf eine weitere Kontraktion der US-Wirtschaft hin.
Freitag, 19. Juni
Dreifacher Verfallstermin an den Terminbörsen. Große Bedeutung für den deutschen Aktienmarkt hat der dreifache Verfallstermin an der Terminbörse Eurex, umgangssprachlich auch Hexensabbat genannt. Viermal jährlich, jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember laufen an der Terminbörse Eurex die Futures- und Optionskontrakte auf den DAX sowie Futures und Optionen auf einzelne Aktien aus. Der Settlement-Stand wird gegen 13 Uhr auf dem DAX-Chart im großen Handelssaal veröffentlich. Sie können ihn bei www.boerse-frankfurt.de auf der Startseite einsehen.
Der Hexensabbat fällt weltweit an allen wichtigen Börsen auf denselben Tag. Es verfallen also auch Kontrakte auf andere Indizes, internationale Aktien, Rohstoffe, Währungen usw. An diesem Tag kann es daher zu einem hohen Handelsvolumen und stark schwankenden Kursen der Wertpapiere kommen.
Neue Unternehmen
16. Juni 2009 Scutum Capital AG, Einbeziehung in das First Quotation Board des Open Market
30. Juni 2009 flatex AG, IPO im Entry Standard des Open Market.
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AXC0042 2009-06-15/10:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.247 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:04:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.214 von adil am 15.06.09 10:59:075070 - wäre ja schön (habe meinen 4990er-Short noch, nachdem ich blöderweise meinen 4970er-Stopp herausgenommen habe)! Aber das wird heute mehr als schwer, überhaupt die 5000 wieder zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.247 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:04:03
DJ Börse Frankfurt/Wochenausblick: Wenig Orientierung vor..
11:04
anstehendem Verfallstermin
15. Juni 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Wenn der Strom an
Unternehmensmeldung abebbt, fokussieren sich Anleger und andere
Marktbeobachter auf Konjunkturdaten und Sentimentindikatoren. In dieser
Woche macht jedoch der große Verfallstermin an den Terminbörsen am
Freitag
den Markt schwer prognostizierbar und volatiler.
Kaufbereite Investoren
Klaus Stabel, Analyst der ICF AG, ist aber prinzipiell optimistisch für
die
neue Woche. Es fällt derzeit auf, dass Marktteilnehmer grundsätzlich
schlechte Nachrichten sehr gut wegstecken. Der Markt nehme an einzelnen
Tagen bei kleinen Rücksetzern immer wieder recht zügig Fahrt auf.
Das
spricht für eine unverändert hohe Investitionsbereitschaft der
Anleger.
Offenbar sind immer noch zu viele nicht dabei.
Mittelfristig positive Signale
Stabel findet auch chartechnische Argumente für seine Einschätzung.
Der
DAX-Index habe seit seinem Absturz im Januar 2008 erstmals wieder die
200-Tageslinie um 6 Prozent überschritten. Das lässt hoffen, auch
wenn wir
uns dem wichtigen Fibonacci-Widerstand bei 5.320 Punkten nähern. Auf
diesem
Niveau seien erst 38,2 Prozent der gesamten Korrekturbewegung von 8.047 bis
3.625 Punkte aufgeholt. Außerdem hält Stabel die
Rückschlaggefahr für
begrenzt, solange die 200-Tageslinie bei 4.780 Punkten nicht unterschritten
werde. Eine Seitwärtsbewegung könne die derzeit überkaufte Lage
weiter
abbauen. Das wäre derzeit als eine trendbestätigende Konsolidierung
zu
bewerten.
Auch der technische Analyst Holger Struck sieht den Leitindex überkauft,
zieht daraus aber den Schluss, dass der deutsche Aktienmarkt jetzt
wackeliger und damit anfälliger für schlechte Nachrichten werden
könnte.
Erst ein klarer, nachhaltiger Ausbruch über 5.170 Punkte mache Raum
für
weitere Kursgewinne. Dann seien maximal sogar 5.873 Punkte denkbar.
Kurzfristig trübes Bild
Für Manfred Siegert von der LBBW erfüllt der DAX zum Wochenbeginn
dagegen
alle Voraussetzungen für einen Absturz. Wenn der Index die 4.970er Marke
breche, könne dies als Initialzündung gewertet werden, schließt
der Index
heute unter dieser Marke als bestätigendes Signal.
Zykliker vorne
Bei einer Analyse der Kursgewinne einzelner Branchen kommt Analyst Stabel zu
dem Schluss, dass die Zykliker bisher stärker von der Hausse profitiert
haben. Insbesondere die Branchen Banken und Technologie seien vorgelaufen.
Schlusslichter wären die defensiven Sektoren Pharma, Versorger und Konsum.
Diese Verteilung signalisiert konjunkturelle Zuversicht, obwohl weit und
breit keine positiven volkswirtschaftlichen Daten auszumachen sind,
schließt Stabel.
Ein Händler weist auf den Ölpreis als Indiz für eine
Konjunkturerholung hin,
der inzwischen bei über 70 US-Dollar für Rohöl der Sorte Brent
liege. Bei
dem Fall von knapp 150 auf unter 40 US-Dollar hätte man die schlechte
konjunkturelle Lage dafür verantwortlich gemacht. Nun rechne man es
ausschließlich Spekulanten zu, die den Preis nach oben trieben. Dabei
könne
der Ölpreis sehr wohl auch einen konjunkturellen Fingerzeig geben.
Wichtige Konjunkturtermine in dieser Woche
Dienstag, 16. Juni
11 Uhr. *Deutschland. ZEW-Konjunkturerwartungen*. Für den viel beachteten
Frühindikator rechnet der Marktkonsens mit 35 nach 31,1 Punkten im Mai.
Das
wären die achte Verbesserung in Folge und der höchste Stand seit
Mitte 2006.
Analysten vom Bankhaus Metzler sind skeptischer. Alle anderen
Frühindikatoren hätten bislang eine Erholung auf sehr niedrigem
Niveau doch
gewiesen.
Für den ZEW Indikator befragt das Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich etwa 400 Analysten und institutionelle
Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen. Der Indikator gibt die
Differenz der positiven und negativen Einschätzungen für die
künftige
Wirtschaftsentwicklung in Deutschland auf Sicht von sechs Monaten wieder.
15.15 Uhr. *USA: Industrieproduktion Mai*. Analysten der DekaBank rechnen
mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der
Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei zwar seit einigen
Monaten am Steigen, doch das aktuelle Niveau spiegle weiterhin ein
Schrumpfen der industriellen Kapazität wieder.
Donnerstag, 18. Juni
16.00 Uhr. *USA: Philly-Fed-Index Juni*. Der Marktkonsens rechnet mit einem
Wert von -18 Punkten nach -22,6 Punkten im Vormonat. Der Index der
Philadelphia Federal Reserve Bank zählt zu den wichtigsten
Frühindikatoren
für den US-Markt. Er bezieht sich im Wesentlichen auf das verarbeitende
Gewerbe und gilt als zuverlässigster Indikator für die Entwicklung
des
ISM-Index. Ein negativer Indexstand deutet auf eine weitere Kontraktion der
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Freitag, 19. Juni
*Dreifacher Verfallstermin an den Terminbörsen*. Große Bedeutung
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16. Juni 2009
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June 15, 2009 05:04 ET (09:04 GMT)
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schlechte Nachrichten sehr gut wegstecken. Der Markt nehme an einzelnen
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Das
spricht für eine unverändert hohe Investitionsbereitschaft der
Anleger.
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Mittelfristig positive Signale
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Der
DAX-Index habe seit seinem Absturz im Januar 2008 erstmals wieder die
200-Tageslinie um 6 Prozent überschritten. Das lässt hoffen, auch
wenn wir
uns dem wichtigen Fibonacci-Widerstand bei 5.320 Punkten nähern. Auf
diesem
Niveau seien erst 38,2 Prozent der gesamten Korrekturbewegung von 8.047 bis
3.625 Punkte aufgeholt. Außerdem hält Stabel die
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Zykliker vorne
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schließt Stabel.
Ein Händler weist auf den Ölpreis als Indiz für eine
Konjunkturerholung hin,
der inzwischen bei über 70 US-Dollar für Rohöl der Sorte Brent
liege. Bei
dem Fall von knapp 150 auf unter 40 US-Dollar hätte man die schlechte
konjunkturelle Lage dafür verantwortlich gemacht. Nun rechne man es
ausschließlich Spekulanten zu, die den Preis nach oben trieben. Dabei
könne
der Ölpreis sehr wohl auch einen konjunkturellen Fingerzeig geben.
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Dienstag, 16. Juni
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Frühindikator rechnet der Marktkonsens mit 35 nach 31,1 Punkten im Mai.
Das
wären die achte Verbesserung in Folge und der höchste Stand seit
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June 15, 2009 05:04 ET (09:04 GMT)
061509 09:04 -- GMT
© DJV
Ändere mein Wunschdenken: 4980 würden mir auch schon reichen
Update : Sl´s nun nachgezogen Dax 4979 (+107)
Dow 8727(+73)
und wieder wech...
Dow 8727(+73)
und wieder wech...
guten morgen an alle und eine erfolgreiche woche wünsche ich...
gestern mal zur spätvorstellung illuminati im kino gesehen deswegen erst schön ausgeschlafen und nun mal schauen was so schönes geht.
aber vorher frühstücken
gestern mal zur spätvorstellung illuminati im kino gesehen deswegen erst schön ausgeschlafen und nun mal schauen was so schönes geht.
aber vorher frühstücken
SL ausgelöst..........war schon fast 15 Punkte im PLUS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.360 von 850CSI am 15.06.09 11:24:06
aaargh nicht jetzt n klitzekleines stück noch runner linie is @24 nicht 26
5055er Puten zu 4937 raus
TP erreicht
TP erreicht
So muss das sein. Kein Fehltrade da SL nur 5 Points und so Orderlöschung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.326 von 850CSI am 15.06.09 11:17:26mir wäre 780 lieber....bin nur am sl nachziehen...was fürn Fest
12 Punkte wieder zurück geholt LONG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.380 von Harley_D am 15.06.09 11:26:23Super
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.380 von Harley_D am 15.06.09 11:26:23Sauber Andi!
schweinebacken die 2 pkt hätten das kraut auch net fett gemacht
940 hatte ich ne bimmellinie ... da bin ich wieder, wat issn los? waren 928 jetzt der einzige longentry versuch für heute ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.396 von HansOhlemasse am 15.06.09 11:28:29
940 hatte ich ne bimmellinie ... da bin ich wieder, wat issn los? waren 928 jetzt der einzige longentry versuch für heute ...
Bildsche
5065 -4974 +91
5055 -4937 +115
5065 -4974 +91
5055 -4937 +115
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.393 von HerrKoerper am 15.06.09 11:28:17Kroko ,Body
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.380 von Harley_D am 15.06.09 11:26:23Du bist der Meister heute
Typisch........erst lande ich mit einer Posi im SL, die schon schön im Plus war und dann erwische ich den Einstieg bei der 4928 und dann gebe ich den zu früh wieder her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.436 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:36:25ja nee is klar
der Waldmeister
hab aber wirklich das Gefühl das sich ein paar Leutchen wirklich
mit mir freuen ohne Neid und Mißgunst.
Meine Hochachtung dafür
der Waldmeister
hab aber wirklich das Gefühl das sich ein paar Leutchen wirklich
mit mir freuen ohne Neid und Mißgunst.
Meine Hochachtung dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.380 von Harley_D am 15.06.09 11:26:23super
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.466 von Harley_D am 15.06.09 11:39:45meisterhaft wäre es gewesen die Posi zu drehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.423 von Harley_D am 15.06.09 11:34:11sauber gemacht
schade, dass ich es so nicht heute hinbekommen habe...
schade, dass ich es so nicht heute hinbekommen habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.911 von rushhour am 15.06.09 10:16:42wer will kann 25-30 pippen rausnehmen, ich versuche zu ziehen
ups, na was habe ich gepostet..493X ..ging doch auf und gehandelt..
so jungens ich mach feierabend..
so jungens ich mach feierabend..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.466 von Harley_D am 15.06.09 11:39:45hasste auch toll gemacht ...
meinne murks konnte man ja nachlesen ... shorts zu früh raus, dafür long zu früh 2 versuche, zwar paar puntke, aber da hätte man auch bis 940er warten können, die standen ja im raum ... dafür aber gut long rein ...
jetzt seid ihr wieder dran ... holt ihr sl ...
meinne murks konnte man ja nachlesen ... shorts zu früh raus, dafür long zu früh 2 versuche, zwar paar puntke, aber da hätte man auch bis 940er warten können, die standen ja im raum ... dafür aber gut long rein ...
jetzt seid ihr wieder dran ... holt ihr sl ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.469 von rushhour am 15.06.09 11:40:21Orti hab deinen 8570 Dow noch im Hinterkopf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.486 von adil am 15.06.09 11:42:10Danke nu is aber gut sonst werd ich größenwahnsinnig
Dann kommen wieder so´ne Sprüche wie
never fight the andimaus
Dann kommen wieder so´ne Sprüche wie
never fight the andimaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.512 von Harley_D am 15.06.09 11:45:42
Hatte gestern Kaffeekränzchen mit ein paar Börsenjungs,die
sind richtig fit,so Marke Bernie,Body,Orti,RT,Reko u.s.w.
Keiner von denen erwartet ein Open Interest unter 5000
im Future
Im Schnitt liegt es bei denen umme 5150
sind richtig fit,so Marke Bernie,Body,Orti,RT,Reko u.s.w.
Keiner von denen erwartet ein Open Interest unter 5000
im Future
Im Schnitt liegt es bei denen umme 5150
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.551 von Harley_D am 15.06.09 11:51:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.489 von Permanent am 15.06.09 11:42:55, super ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.500 von Harley_D am 15.06.09 11:44:14yo, das wäre heute min ziel für mich DOW, allerdings würde der dax da noch 80-100 pkt abgeben denk ich, und wegen verfall, na mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.551 von Harley_D am 15.06.09 11:51:47Im Schnitt liegt es bei denen umme 5150 aufmerksam Kommt mir bekannt vor.
So richtig Kaufinteresse kommt oberhalb S3 nun auch nicht rein,
sieht aus wie Gegenbewegung im Trend und gleich wieder Bröckeln wenn sich nix tut...
interessante Stelle auf jeden Fall gerade!
Long würde ich erst bei Bruch fdax4960 gehen,
short unter fdax4940
sieht aus wie Gegenbewegung im Trend und gleich wieder Bröckeln wenn sich nix tut...
interessante Stelle auf jeden Fall gerade!
Long würde ich erst bei Bruch fdax4960 gehen,
short unter fdax4940
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.551 von Harley_D am 15.06.09 11:51:47Kennt man die Jungs hier im Board?
EUR/USD ausgestoppt, +2
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.583 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:55:07Ich habe Gestern auch das aller erste Mal n Boarder kennengelernt...
und Exit aus Long FGBL per SL
Und Screen:
Und Screen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.616 von HerrKoerper am 15.06.09 11:59:31Snow-Boarder oder was ?
Mensch das war ja ein Fest im EUR/USD heute Nacht, schade das ich Long war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.627 von Tribun100 am 15.06.09 12:01:11BM gesehen
Wen sage ich nicht!
Wen sage ich nicht!
Hallo Jungs,
hatte heute morgen schonmal nach der Einschätzung zum GOLD gefragt....
Ich überlege nach wie vor noch einen CALL zu kaufen, da ich glaube, daß Gold bei 930 USD gut unterstützt ist.... Gibt es Meinungen dazu??? bzw. kann mir das jemand bestätigen....
Vielen Dank schonmal....
hatte heute morgen schonmal nach der Einschätzung zum GOLD gefragt....
Ich überlege nach wie vor noch einen CALL zu kaufen, da ich glaube, daß Gold bei 930 USD gut unterstützt ist.... Gibt es Meinungen dazu??? bzw. kann mir das jemand bestätigen....
Vielen Dank schonmal....
ooop, fette Hornisse bei mir reingeflogen ... hat sich grad den schädel anner scheibe ein ... muss ich mal retter spielen ...
die sind ja schon beeindruckend gross die viecher ... und LAUT, nix puddingbrumsel, echt ne dicke engine dahinter ... holladiewaldfee
die sind ja schon beeindruckend gross die viecher ... und LAUT, nix puddingbrumsel, echt ne dicke engine dahinter ... holladiewaldfee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.583 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:55:07Nö machen ihr eigenes Ding,leider
Ich darf ab und zu mal schmulen
Ich darf ab und zu mal schmulen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.648 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:04:18 nix puddingbrumsel, echt ne dicke engine dahinter
pass auf das man dich nicht retten muß
pass auf das man dich nicht retten muß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.583 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:55:0772 Pippen Diff bei unseren Tipps
ma gugge
ma gugge
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.672 von Harley_D am 15.06.09 12:06:52nee, ich bin hornissenflüsterer, hab die öfter mal in der hütte ...
mein long macht mir sorgen ..., 12 punkte (ct von meinem sl entfertn ...), da wär ich zwar mit dem papertrade inoch im plus , wäre aber schade drum, weil der eintsieg nicht übel war ... paar sind schon draussen
mein long macht mir sorgen ..., 12 punkte (ct von meinem sl entfertn ...), da wär ich zwar mit dem papertrade inoch im plus , wäre aber schade drum, weil der eintsieg nicht übel war ... paar sind schon draussen
Bin immer noch hinten heute........gehe gleich irgendwo ALL IN ohne SL.......welche Richtung würfle ich noch aus.
Dann PC aus und beten.
Dann PC aus und beten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.690 von 850CSI am 15.06.09 12:11:37, nee, ich dachte du machst sowat nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.686 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:10:31mach dir keine Sorgen um 17:35 steht der Dax bei 4976,12
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.699 von Harley_D am 15.06.09 12:12:46der Dax bei 4976,12
wieso ,12?, haste gerundet von ,119?, das hab ich errechnet, allerdings 100p noch drauf ...
wieso ,12?, haste gerundet von ,119?, das hab ich errechnet, allerdings 100p noch drauf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.695 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:12:19Natürlich mache ich das nicht mehr, sollte Spass sein, darum auch der hier
ich seh schon, muss mir nachher wieder nen neuen einstieg suchen ,... manchmal kann ziehen grausam sein, manchmal einsteigen lol
Hm EUD,Gold,Öl alles vom TT leicht erholt
BuFu vom TH 16 Stellen runner
Könnte im Dax für 20-30 Pippen reichen
BuFu vom TH 16 Stellen runner
Könnte im Dax für 20-30 Pippen reichen
ifo: Nachfrageschwäche ist dominierendes Problem in deutscher Industrie
Die derzeitige Rezession im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands ist nach Einschätzung des ifo Instituts überwiegend die Folge einer globalen Nachfrageschwäche und nicht Zeichen mangelnder Wettbewerbsfähigkeit. "Während die eigene Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland deutlich höher eingeschätzt wird als im EU-Durchschnitt, ist der Auftragsmangel nach Ansicht der befragten Unternehmen in den letzten Monaten eindeutig zum dominierenden Problem geworden", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie des ifo Instituts auf Basis des jüngsten Konjunkturtests.
Der Anteil der Industriefirmen, die über eine Nachfrageschwäche berichteten, sei seit Anfang 2007 von rund 14 Prozent aller Unternehmen zunächst langsam und ab dem dritten Quartal 2008 schubartig auf zuletzt rund 52 Prozent aller Industriefirmen gestiegen. Angebotsprobleme, wie Arbeitskräftemangel oder unzureichende Kapazitäten, spielten demgegenüber eine untergeordnete Rolle und seien nur noch von rund acht Prozent der Industriefirmen genannt worden, während dieser Anteil zu Jahresmitte 2007 noch gut ein Fünftel aller Industriebetriebe ausmachte.
Noch etwas häufiger als im Industriedurchschnitt berichteten derzeit die Industriefirmen aus dem Vorleistungsbereich der Industrie über Nachfrageprobleme, heißt es in der Studie. Hier habe der Anteil der Firmen, die unter der Nachfrageflaute litten, einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung erreicht. Im Investitionsgüterbereich der Industrie sei der entsprechende Firmenanteil Anfang 1993 zwar schon einmal ähnlich hoch wie derzeit gewesen, allerdings sei damals ein deutlich größerer Teil der Firmen als heute der Ansicht gewesen, dass die Nachfrageprobleme nur vorübergehender Natur seien./jha/bf
AXC0057 2009-06-15/12:05
Die derzeitige Rezession im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands ist nach Einschätzung des ifo Instituts überwiegend die Folge einer globalen Nachfrageschwäche und nicht Zeichen mangelnder Wettbewerbsfähigkeit. "Während die eigene Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland deutlich höher eingeschätzt wird als im EU-Durchschnitt, ist der Auftragsmangel nach Ansicht der befragten Unternehmen in den letzten Monaten eindeutig zum dominierenden Problem geworden", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie des ifo Instituts auf Basis des jüngsten Konjunkturtests.
Der Anteil der Industriefirmen, die über eine Nachfrageschwäche berichteten, sei seit Anfang 2007 von rund 14 Prozent aller Unternehmen zunächst langsam und ab dem dritten Quartal 2008 schubartig auf zuletzt rund 52 Prozent aller Industriefirmen gestiegen. Angebotsprobleme, wie Arbeitskräftemangel oder unzureichende Kapazitäten, spielten demgegenüber eine untergeordnete Rolle und seien nur noch von rund acht Prozent der Industriefirmen genannt worden, während dieser Anteil zu Jahresmitte 2007 noch gut ein Fünftel aller Industriebetriebe ausmachte.
Noch etwas häufiger als im Industriedurchschnitt berichteten derzeit die Industriefirmen aus dem Vorleistungsbereich der Industrie über Nachfrageprobleme, heißt es in der Studie. Hier habe der Anteil der Firmen, die unter der Nachfrageflaute litten, einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung erreicht. Im Investitionsgüterbereich der Industrie sei der entsprechende Firmenanteil Anfang 1993 zwar schon einmal ähnlich hoch wie derzeit gewesen, allerdings sei damals ein deutlich größerer Teil der Firmen als heute der Ansicht gewesen, dass die Nachfrageprobleme nur vorübergehender Natur seien./jha/bf
AXC0057 2009-06-15/12:05
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag 15.06.2009
DAX unter der magischen Marke Derivateanleger erwarten wieder steigende Kurse des DAX
Der DAX ist mit Kursverlusten in die neue Handelswoche gestartet und im Verlauf unter die psychologisch wichtige Marke von 5.000 Punkten gerutscht. Bei 4.965 Punkten notiert das Aktienbarometer aktuell. Dies entspricht einem Minus von zwei Prozent oder 104 Zählern. Als Grund für die Kursverluste wird unter anderem auf eine Äußerung von BDI-Chef Hans-Peter Keitel zur Krise verwiesen. Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme.
An der EUWAX wird auf dem aktuellen Niveau wieder auf steigende Kurse spekuliert. Calls auf den DAX sind mehrheitlich gesucht. Zugleich realisieren Anleger in Put Produkten, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt haben, Kursgewinne und machen Kasse.
Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar unter Druck und notiert aktuell bei 1,3866 US-Dollar. Damit hat er seit Freitag gegenüber der amerikanischen Währung rund 2 Cent eingebüßt. Äußerungen des russischen Finanzministers, wonach er den US-Dollar in guter Verfassung sehe und derzeit keine Alternative als Weltreservewährung ausmachen kann, werden als Begründung herangezogen. An der EUWAX wird wieder auf steigende Euro-Kurse spekuliert.
CF
Das neue Video Center: Unter folgendem Link finden Sie ab sofort Interviews mit Experten zum aktuellen Marktgeschehen und Berichte über die neuesten Anlegertrends an der Börse Stuttgart: https://www.boerse-stuttgart.de/videocenter
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0058 2009-06-15/12:07
EUWAX-Trends am Vormittag 15.06.2009
DAX unter der magischen Marke Derivateanleger erwarten wieder steigende Kurse des DAX
Der DAX ist mit Kursverlusten in die neue Handelswoche gestartet und im Verlauf unter die psychologisch wichtige Marke von 5.000 Punkten gerutscht. Bei 4.965 Punkten notiert das Aktienbarometer aktuell. Dies entspricht einem Minus von zwei Prozent oder 104 Zählern. Als Grund für die Kursverluste wird unter anderem auf eine Äußerung von BDI-Chef Hans-Peter Keitel zur Krise verwiesen. Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme.
An der EUWAX wird auf dem aktuellen Niveau wieder auf steigende Kurse spekuliert. Calls auf den DAX sind mehrheitlich gesucht. Zugleich realisieren Anleger in Put Produkten, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt haben, Kursgewinne und machen Kasse.
Der Euro ist gegenüber dem US-Dollar unter Druck und notiert aktuell bei 1,3866 US-Dollar. Damit hat er seit Freitag gegenüber der amerikanischen Währung rund 2 Cent eingebüßt. Äußerungen des russischen Finanzministers, wonach er den US-Dollar in guter Verfassung sehe und derzeit keine Alternative als Weltreservewährung ausmachen kann, werden als Begründung herangezogen. An der EUWAX wird wieder auf steigende Euro-Kurse spekuliert.
CF
Das neue Video Center: Unter folgendem Link finden Sie ab sofort Interviews mit Experten zum aktuellen Marktgeschehen und Berichte über die neuesten Anlegertrends an der Börse Stuttgart: https://www.boerse-stuttgart.de/videocenter
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0058 2009-06-15/12:07
Aktien Europa: Schwach - Rohstoffwerte belasten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Börsen haben sich am Montag schwach präsentiert und gegen Mittag Verluste von knapp zwei Prozent verbucht. Negative Vorgaben aus Asien und fallende Rohstofftitel wirkten belastend. Am Nachmittag könnten dann noch einige US-Konjunkturdaten neue Bewegung bringen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab um 1,81 Prozent nach auf 2.463,86 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 2,04 Prozent auf 3.258,41 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 1,69 Prozent ein auf 4.366,90 Punkte.
Rohstoffwerte zählten zu den schwächsten Werten. Händler verwiesen auf fallende Rohstoffpreise als Belastung. Stahlwerte wie ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> gaben 3,54 Prozent auf 24,22 Euro nach. In London zogen die schwer gewichteten Minenwerte den "Footsie" nach unten. Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE> waren mit einem Minus von 7,98 Prozent auf 1.326,00 Pence der schwächste Wert. Dem Unternehmen zufolge muss der Platinproduzent seinen wichtigsten Hochofen nach einem Produktionsunfall schließen. Auch andere Minentitel wie die von Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE>, Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> gaben kräftig nach.
Öltitel verzeichneten nach dem jüngsten Rückgang des Ölpreises ebenfalls Verluste. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE>, Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> gaben im EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> nach, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verloren in London. In der Vorwoche war der US-Ölpreis erstmals in diesem Jahr über die Marke von 72 US-Dollar gestiegen.
In Paris büßten EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> 2,24 Prozent auf 11,12 Euro ein. Angesichts der globalen Luftfahrtkrise senkt Airbus die Produktion. In diesem Jahr kommt der europäische Flugzeugbauer wegen seines großen Auftragspolsters aber noch relativ ungeschoren davon. "Wir werden etwa genauso viele Flugzeuge abliefern wie 2008", sagte EADS-Chef Louis Gallois zur traditionsreichen Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris. Schwierig wird es für Airbus in den kommenden Jahren. "2010 und 2011 werden kritischer", betonte Gallois. Für 2010 sei die Produktion von Mittelstreckenflugzeugen der A320-Klasse aber sogar noch überbucht.
Negative Analystenkommentare belasteten die Papiere der Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Sie sackten im CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 4,17 Prozent auf 9,564 Euro ab. Citigroup hatte die Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Die Analysten der Bank gehen nun von einem operativen Verlust im ersten Quartal von 89 Millionen Euro aus. Zuvor lag ihre Prognose bei lediglich einer Million Euro.
Aktien von STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> gerieten in Paris unter Druck und verloren 3,80 Prozent auf 5,618 Euro. Händler verwiesen darauf, dass der italienische Rüstungskonzern Finmeccanica <FNC.AFF> <FMN.FSE> seinen noch verbleibenden Anteil an dem französischen Chiphersteller verkaufen will. Dies bestätigte Finmeccanica-Chef Pier Francesco Guarguaglini in einem Interview mit der Tageszeitung "Il Sole 24 Ore". Finmeccanica-Titel verbilligten sich in Mailand um 1,86 Prozent auf 9,25 Euro. Ein anderer Händler verwies auf enttäuschende Unternehmensprognosen des Chipherstellers National Semiconductor <NSM.NYS> <NSM.ETR>, die weltweit die Aktien der Halbleiterbranche belasteten.
In Zürich verloren Anteilsscheine von Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> 1,13 Prozent auf 61,30 Franken. Der Baustoffkonzern übernimmt das Australien-Geschäft des mexikanischen Zementherstellers Cemex und plant zur Finanzierung des Geschäfts eine Kapitalerhöhung. Aktien von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> notierten dagegen mit einem Plus von 0,53 Prozent auf 45,24 Franken. Der Pharmakonzern lehnt kostenlose Grippeimpfstoffe für arme Länder ab.
Die als defensiv geltenden Telekomwerte zählten hingegen zu den Aktien mit den geringsten Verlusten. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE>, und auch die Papiere der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> zählten zu den besten Werten in Europas Leitindex./ajx/sf
AXC0059 2009-06-15/12:09
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Börsen haben sich am Montag schwach präsentiert und gegen Mittag Verluste von knapp zwei Prozent verbucht. Negative Vorgaben aus Asien und fallende Rohstofftitel wirkten belastend. Am Nachmittag könnten dann noch einige US-Konjunkturdaten neue Bewegung bringen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab um 1,81 Prozent nach auf 2.463,86 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> sank um 2,04 Prozent auf 3.258,41 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> büßte 1,69 Prozent ein auf 4.366,90 Punkte.
Rohstoffwerte zählten zu den schwächsten Werten. Händler verwiesen auf fallende Rohstoffpreise als Belastung. Stahlwerte wie ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> gaben 3,54 Prozent auf 24,22 Euro nach. In London zogen die schwer gewichteten Minenwerte den "Footsie" nach unten. Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE> waren mit einem Minus von 7,98 Prozent auf 1.326,00 Pence der schwächste Wert. Dem Unternehmen zufolge muss der Platinproduzent seinen wichtigsten Hochofen nach einem Produktionsunfall schließen. Auch andere Minentitel wie die von Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE>, Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> gaben kräftig nach.
Öltitel verzeichneten nach dem jüngsten Rückgang des Ölpreises ebenfalls Verluste. TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE>, Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> gaben im EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> nach, Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> und BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verloren in London. In der Vorwoche war der US-Ölpreis erstmals in diesem Jahr über die Marke von 72 US-Dollar gestiegen.
In Paris büßten EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> 2,24 Prozent auf 11,12 Euro ein. Angesichts der globalen Luftfahrtkrise senkt Airbus die Produktion. In diesem Jahr kommt der europäische Flugzeugbauer wegen seines großen Auftragspolsters aber noch relativ ungeschoren davon. "Wir werden etwa genauso viele Flugzeuge abliefern wie 2008", sagte EADS-Chef Louis Gallois zur traditionsreichen Luftfahrtmesse Le Bourget in Paris. Schwierig wird es für Airbus in den kommenden Jahren. "2010 und 2011 werden kritischer", betonte Gallois. Für 2010 sei die Produktion von Mittelstreckenflugzeugen der A320-Klasse aber sogar noch überbucht.
Negative Analystenkommentare belasteten die Papiere der Fluglinie Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Sie sackten im CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 4,17 Prozent auf 9,564 Euro ab. Citigroup hatte die Titel von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Die Analysten der Bank gehen nun von einem operativen Verlust im ersten Quartal von 89 Millionen Euro aus. Zuvor lag ihre Prognose bei lediglich einer Million Euro.
Aktien von STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> gerieten in Paris unter Druck und verloren 3,80 Prozent auf 5,618 Euro. Händler verwiesen darauf, dass der italienische Rüstungskonzern Finmeccanica <FNC.AFF> <FMN.FSE> seinen noch verbleibenden Anteil an dem französischen Chiphersteller verkaufen will. Dies bestätigte Finmeccanica-Chef Pier Francesco Guarguaglini in einem Interview mit der Tageszeitung "Il Sole 24 Ore". Finmeccanica-Titel verbilligten sich in Mailand um 1,86 Prozent auf 9,25 Euro. Ein anderer Händler verwies auf enttäuschende Unternehmensprognosen des Chipherstellers National Semiconductor <NSM.NYS> <NSM.ETR>, die weltweit die Aktien der Halbleiterbranche belasteten.
In Zürich verloren Anteilsscheine von Holcim <HOLN.VTX> <HLBN.FSE> 1,13 Prozent auf 61,30 Franken. Der Baustoffkonzern übernimmt das Australien-Geschäft des mexikanischen Zementherstellers Cemex und plant zur Finanzierung des Geschäfts eine Kapitalerhöhung. Aktien von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> notierten dagegen mit einem Plus von 0,53 Prozent auf 45,24 Franken. Der Pharmakonzern lehnt kostenlose Grippeimpfstoffe für arme Länder ab.
Die als defensiv geltenden Telekomwerte zählten hingegen zu den Aktien mit den geringsten Verlusten. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE>, und auch die Papiere der spanischen Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> zählten zu den besten Werten in Europas Leitindex./ajx/sf
AXC0059 2009-06-15/12:09
Aktien Frankfurt: DAX rutscht unter 5.000 Punkte - Molltöne von Unternehmen
Molltöne aus den Unternehmen und leicht negative Vorgaben haben den DAX am Montag wieder unter die Marke von 5.000 Zählern gedrückt. Der Leitindex <DAX.ETR> fiel bis zum Mittag um 2,26 Prozent auf 4.954,86 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 1,61 Prozent nach unten auf 5.861,23 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank 1,77 Prozent auf 642,79 Punkte.
BDI-Chef Hans-Peter Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt". Auch Stimmen aus den Vorständen von Siemens<SIE.ETR>, Bayer<BAY.ETR> und LANXESS <LXS.ETR> waren sehr zurückhaltend.
Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sieht darin einen "Fingerzeig, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen." Der Markt habe nach freundlicheren Frühindikatoren zuletzt einiges vorweggenommen, die zurückhaltenden Kommentare ließen die Hoffnungen nun wieder etwas schwinden. Für den deutlichen Rutsch des DAX macht der Experte insbesondere die Verletzung der psychologisch wichtigen Marke von 5.000 Zählern und der technisch noch wichtigeren 4.980 verantwortlich. Die Umsätze seien allerdings wie bereits zuletzt nicht besonders hoch. "Der Verfall wirft bereits seine Schatten voraus und sorgt wie üblich für Verwerfungen", sagte er mit Blick auf die am kommenden Freitag auslaufenden Futures und Optionen am Terminmarkt.
Der Vorstandschef von Bayer sieht von der globalen Wirtschaftskrise auch Bayer Schering Pharma getroffen, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Bayer-Aktien <BAY.ETR> verloren 3,92 Prozent auf 39,91 Euro.
Auch für Siemens-Aktien <SIE.ETR> ging es um 3,14 Prozent auf 52,40 Euro nach unten, da Vorstandschef Peter Löscher kein Ende der Wirtschaftskrise sieht. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. LANXESS-Chef <LXS.ETR> Axel Heitmann sah in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" ebenfalls keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. LANXESS-Papiere verbilligten sich um 2,09 Prozent auf 16,85 Euro.
Daimler <DAI.ETR> waren schwächste Titel mit minus 4,46 Prozent auf 26,565 Euro. METRO <MEO.ETR> setzten sich indes unter den wenigen DAX-Gewinnern mit plus 0,82 Prozent auf 36,97 Euro ab. Credit Suisse hob Papiere des Handelskonzerns "Neutral" auf "Outperform" an und das Kursziel von 30,00 auf 46,00 Euro. Die mit dem Effizienzsteigerungsprogramm Shape 2012 angestrebten Ziele dürften zumindest teilweise erreicht werden, schrieben die Analysten in einer Studie. Falls alle Ziele erreicht würden, könnte dies zu einem Kursziel von 54,00 Euro führen.
Im MDAX richteten sich die Blicke erneut auf Arcandor - die Aktie <ARO.ETR> sprang um 6,58 Prozent auf 0,810 Euro an. Presseberichte vom Wochenende schürten wieder Hoffnung auf eine Rettung und diese "treiben das reine Zockerpapier nach oben", sagte ein Händler. Die Bundesregierung sagte dem insolventen Handels- und Touristikkonzern Unterstützung zu und auch Großaktionärin Madeleine Schickedanz sprach sich für den Erhalt des Unternehmens als Ganzes aus. Schickedanz werde ihr Aktienpaket nicht verkaufen, sagte Arcandor-Aufsichtsrat, Leo Herl, der "Bild am Sonntag". Bei der möglichen staatlichen Hilfe geht es um einen sogenannten Massekredit, der in der Insolvenz ein Instrument ist, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.
Abseits der großen Indizes rutschten Porsche-Aktien <PAH3.ETR> trotz konkretisierter Fantasie auf den Einstieg eines Investors aus Katar um 2,94 Prozent ab auf 46,89 Euro. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. "Der Spiegel" berichtete, dass die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für Einstieg von Katar sind. Analysten machten in den Berichten jedoch kaum Neues aus und blieben weiter vorsichtig gegenüber Porsche-Papieren./ag/sf
--- Von Alexander Gibson, dpa-AFX --- AXC0060 2009-06-15/12:12
Molltöne aus den Unternehmen und leicht negative Vorgaben haben den DAX am Montag wieder unter die Marke von 5.000 Zählern gedrückt. Der Leitindex <DAX.ETR> fiel bis zum Mittag um 2,26 Prozent auf 4.954,86 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 1,61 Prozent nach unten auf 5.861,23 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank 1,77 Prozent auf 642,79 Punkte.
BDI-Chef Hans-Peter Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt". Auch Stimmen aus den Vorständen von Siemens<SIE.ETR>, Bayer<BAY.ETR> und LANXESS <LXS.ETR> waren sehr zurückhaltend.
Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sieht darin einen "Fingerzeig, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen." Der Markt habe nach freundlicheren Frühindikatoren zuletzt einiges vorweggenommen, die zurückhaltenden Kommentare ließen die Hoffnungen nun wieder etwas schwinden. Für den deutlichen Rutsch des DAX macht der Experte insbesondere die Verletzung der psychologisch wichtigen Marke von 5.000 Zählern und der technisch noch wichtigeren 4.980 verantwortlich. Die Umsätze seien allerdings wie bereits zuletzt nicht besonders hoch. "Der Verfall wirft bereits seine Schatten voraus und sorgt wie üblich für Verwerfungen", sagte er mit Blick auf die am kommenden Freitag auslaufenden Futures und Optionen am Terminmarkt.
Der Vorstandschef von Bayer sieht von der globalen Wirtschaftskrise auch Bayer Schering Pharma getroffen, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Bayer-Aktien <BAY.ETR> verloren 3,92 Prozent auf 39,91 Euro.
Auch für Siemens-Aktien <SIE.ETR> ging es um 3,14 Prozent auf 52,40 Euro nach unten, da Vorstandschef Peter Löscher kein Ende der Wirtschaftskrise sieht. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. LANXESS-Chef <LXS.ETR> Axel Heitmann sah in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" ebenfalls keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. LANXESS-Papiere verbilligten sich um 2,09 Prozent auf 16,85 Euro.
Daimler <DAI.ETR> waren schwächste Titel mit minus 4,46 Prozent auf 26,565 Euro. METRO <MEO.ETR> setzten sich indes unter den wenigen DAX-Gewinnern mit plus 0,82 Prozent auf 36,97 Euro ab. Credit Suisse hob Papiere des Handelskonzerns "Neutral" auf "Outperform" an und das Kursziel von 30,00 auf 46,00 Euro. Die mit dem Effizienzsteigerungsprogramm Shape 2012 angestrebten Ziele dürften zumindest teilweise erreicht werden, schrieben die Analysten in einer Studie. Falls alle Ziele erreicht würden, könnte dies zu einem Kursziel von 54,00 Euro führen.
Im MDAX richteten sich die Blicke erneut auf Arcandor - die Aktie <ARO.ETR> sprang um 6,58 Prozent auf 0,810 Euro an. Presseberichte vom Wochenende schürten wieder Hoffnung auf eine Rettung und diese "treiben das reine Zockerpapier nach oben", sagte ein Händler. Die Bundesregierung sagte dem insolventen Handels- und Touristikkonzern Unterstützung zu und auch Großaktionärin Madeleine Schickedanz sprach sich für den Erhalt des Unternehmens als Ganzes aus. Schickedanz werde ihr Aktienpaket nicht verkaufen, sagte Arcandor-Aufsichtsrat, Leo Herl, der "Bild am Sonntag". Bei der möglichen staatlichen Hilfe geht es um einen sogenannten Massekredit, der in der Insolvenz ein Instrument ist, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.
Abseits der großen Indizes rutschten Porsche-Aktien <PAH3.ETR> trotz konkretisierter Fantasie auf den Einstieg eines Investors aus Katar um 2,94 Prozent ab auf 46,89 Euro. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. "Der Spiegel" berichtete, dass die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für Einstieg von Katar sind. Analysten machten in den Berichten jedoch kaum Neues aus und blieben weiter vorsichtig gegenüber Porsche-Papieren./ag/sf
--- Von Alexander Gibson, dpa-AFX --- AXC0060 2009-06-15/12:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.707 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:14:14nö hab beim Obergugu geschmult
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.629 von Krokoline am 15.06.09 12:01:32das hat sich ja gelohnt -Glückwunsch!
mein gott jetzt gebt doch mal bissle gas hier
thx
thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.685 von Harley_D am 15.06.09 12:09:53Hauptsache ich bin nahe an Standuhrs Tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.690 von 850CSI am 15.06.09 12:11:37DAT ist die richtige Strategie -endlich hast Du es gelernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.578 von AndreasBernstein am 15.06.09 11:54:37Long würde ich erst bei Bruch fdax4960 gehen,
durch...nun wohl Mittagsrally
durch...nun wohl Mittagsrally
EUR/USD short / long switch (short kam +2 SL)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.749 von Harley_D am 15.06.09 12:19:38ooops vertan, meine nummer wäre TH nicht SK, SK näme ich gerne in dem bereich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.807 von rushhour am 15.06.09 12:27:36+ straddle indicies
Juni 15 08:13:25 2009 Marktorder mi X-DAX 5,037.3100
Juni 15 11:56:47 2009 Stopp-Loss mi X-DAX 4,957.1300
Tja Stopp dann doch geholt...doch sehr nett heute
Juni 15 11:56:47 2009 Stopp-Loss mi X-DAX 4,957.1300
Tja Stopp dann doch geholt...doch sehr nett heute
geile viecher irgendwie ... mal sehen, durch welches fenster die wieder nachher reinkommt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.786 von AndreasBernstein am 15.06.09 12:25:01Stopp muss unter fdax4950, besser 4947 gesetzt sein nach 5min-Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.843 von AndreasBernstein am 15.06.09 12:33:04wenn die das ernst meinen, müssen die aber jetzt mal schub machen ..
woltle auch mal ne flotte biene posten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.856 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:34:47ja WENN...vielleicht wollen DIE uns auch nur ärgern und täuschen paar Ausbrüche vor um 15.30Uhr eigentlich genau dort zu stehen wieder, wo wir jetzt rumeiern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.752 von AndreasBernstein am 15.06.09 12:19:56THX
Jo, war n schöner Run
Aktuell nun flat.
Im TF Freq 1 h mit Bruch des Tiefs um die 119,05 nun Shorttrend angezigt, aber mal schauen, was wird. Mittagszeit immer eher "Zufallskurse" in engerer Range.
Jo, war n schöner Run
Aktuell nun flat.
Im TF Freq 1 h mit Bruch des Tiefs um die 119,05 nun Shorttrend angezigt, aber mal schauen, was wird. Mittagszeit immer eher "Zufallskurse" in engerer Range.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.886 von Krokoline am 15.06.09 12:38:23haste ja wieder "dicke" Abgesahnt...
Dow raus nun 8708...+86
Dow raus nun 8708...+86
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.909 von FOSSILION am 15.06.09 12:43:02Du und Andi sind heute die Meister!
Sehr gut Fossi!
Sehr gut Fossi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.875 von AndreasBernstein am 15.06.09 12:36:16rest bei mir durch drei sls in stufen abgesichert ... können "die" gerne nacheinander holen ... ich hab heute irgendwie keine böcke ... wie schon seit längerem lol ...
hab mal paar bimmellinien gelegt und boxen raus .. muss dringend rasen mähen ...
bis später
hab mal paar bimmellinien gelegt und boxen raus .. muss dringend rasen mähen ...
bis später
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.909 von FOSSILION am 15.06.09 12:43:02passt schon
wäre natürlich super, jeden Tag so einen netten Trade zu haben
auch Dir Glückwunsch zum Dow-Trade
wäre natürlich super, jeden Tag so einen netten Trade zu haben
auch Dir Glückwunsch zum Dow-Trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.915 von HerrKoerper am 15.06.09 12:44:19du weißt ja..es kann immer mehr sein..aber dafür sind meine "Eier" auch nicht dick genug...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.920 von FOSSILION am 15.06.09 12:45:27"meine "Eier" auch nicht dick genug."
besser so, als dass die dick sind nur weil einer einem 10mal reingetreten hat ...
besser so, als dass die dick sind nur weil einer einem 10mal reingetreten hat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.917 von Krokoline am 15.06.09 12:44:59hier werden Trilliardäre gemacht....es sei den der Körper hat schon vorher die Märkte leergerafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.948 von FOSSILION am 15.06.09 12:48:48heute nix dickes bei mir...bin "noch" unschuldig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.929 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:46:29ja du wieder....und wie war es mit dem 12 Zylinder am Gardasee..schön Schicki Micki gemacht ??? ..Stöööößchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.956 von HerrKoerper am 15.06.09 12:51:17dein "mittelfrist" USD war ja wieder erschreckend nah an der Realität...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.948 von FOSSILION am 15.06.09 12:48:48Du rechnest aber mit einer gewaltigen Inflation
DJ DAX minus 2% - Deutlich unter 5.000 Punkten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX weitet seine Verluste im Verlauf des Montagvormittags und fällt sowohl unter die 5.000-Punktemarke als auch unter das Tief vom vergangenen Montag bei 4.970 Zählern. "Wir handeln bei sehr dünnen Umsätze die Asien-Börsen nach. Ein Sell-Trigger ist das noch nicht. Kein Grund also, in Panik zu verfallen", meint ein Händler. "Für einen ersten zarten Versuch, vor dem Verfall tiefere Basispreise auszuloten, ist es eigentlich noch zu früh", meint ein anderer Händler. Auch die niedrigen Volumina sprächen dagegen. Gegen 11.47 Uhr MESZ gibt der deutsche Leitindex um 2,2% oder 114 Punkte auf 4.956 nach.
DJG/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX weitet seine Verluste im Verlauf des Montagvormittags und fällt sowohl unter die 5.000-Punktemarke als auch unter das Tief vom vergangenen Montag bei 4.970 Zählern. "Wir handeln bei sehr dünnen Umsätze die Asien-Börsen nach. Ein Sell-Trigger ist das noch nicht. Kein Grund also, in Panik zu verfallen", meint ein Händler. "Für einen ersten zarten Versuch, vor dem Verfall tiefere Basispreise auszuloten, ist es eigentlich noch zu früh", meint ein anderer Händler. Auch die niedrigen Volumina sprächen dagegen. Gegen 11.47 Uhr MESZ gibt der deutsche Leitindex um 2,2% oder 114 Punkte auf 4.956 nach.
DJG/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.971 von Krokoline am 15.06.09 12:52:55Groß denken Madame....Groß !!! klein bleibt es von selber
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.979 von FOSSILION am 15.06.09 12:54:20Genau mein Motto wenn ich Pizzaservice anrufe
ANALYSE: Aktienmarkt könnte kurzfristig unter Gewinnmitnahmen leiten - sentix
Der europäische Aktienmarkt signalisiert den Experten von sentix zufolge auf kurze Sicht eine sehr hohe Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen. Rund um den Future-Verfall am kommenden Freitag und dem Halbjahresultimo Ende Juni sollten fallende Kurse deshalb nicht überraschen, schrieb Analyst Manfred Hübner in einer Studie vom Montag.
Besonders die erneute und deutliche Verschlechterung der mittelfristigen Stimmungsdaten könne ihn nun nicht mehr ungerührt lassen, fuhr der sentix-Experte fort. Denn die Investitionsgrade seien zwar noch leicht unterdurchschnittlich, aber eben doch um einiges höher als im März. Und dieses mittelfristige Sentiment verlange förmlich danach, dass die Anleger Kasse machten. Insofern würden die Stimmungsdaten kurzfristig zur Vorsicht mahnen. Auch die technische Verfassung des Marktes lege eine Konsolidierung nahe.
Um nach möglichen Kurskorrekturen wieder neue Anleger anzulocken, muss der Markt sich Hübner zufolge erst beweisen und die mittelfristigen Abwärtstrends brechen. Der Analyst wies vor diesem Hintergrund darauf hin, dass der Dreh in den konjunkturellen Lagewerten nach oben typischerweise positiv für den europäischen Aktienmarkt sei. Auch andere Konjunkturbarometer dürften wieder ansteigen, meinte der Experte.
Sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./la/sf
AXC0068 2009-06-15/12:51
Der europäische Aktienmarkt signalisiert den Experten von sentix zufolge auf kurze Sicht eine sehr hohe Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen. Rund um den Future-Verfall am kommenden Freitag und dem Halbjahresultimo Ende Juni sollten fallende Kurse deshalb nicht überraschen, schrieb Analyst Manfred Hübner in einer Studie vom Montag.
Besonders die erneute und deutliche Verschlechterung der mittelfristigen Stimmungsdaten könne ihn nun nicht mehr ungerührt lassen, fuhr der sentix-Experte fort. Denn die Investitionsgrade seien zwar noch leicht unterdurchschnittlich, aber eben doch um einiges höher als im März. Und dieses mittelfristige Sentiment verlange förmlich danach, dass die Anleger Kasse machten. Insofern würden die Stimmungsdaten kurzfristig zur Vorsicht mahnen. Auch die technische Verfassung des Marktes lege eine Konsolidierung nahe.
Um nach möglichen Kurskorrekturen wieder neue Anleger anzulocken, muss der Markt sich Hübner zufolge erst beweisen und die mittelfristigen Abwärtstrends brechen. Der Analyst wies vor diesem Hintergrund darauf hin, dass der Dreh in den konjunkturellen Lagewerten nach oben typischerweise positiv für den europäischen Aktienmarkt sei. Auch andere Konjunkturbarometer dürften wieder ansteigen, meinte der Experte.
Sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./la/sf
AXC0068 2009-06-15/12:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.960 von FOSSILION am 15.06.09 12:51:4712 Zylinder ..
hier mal ein Beispiel zum Thema "Wie reduziert Hans seinen Bekanntenkreis" ...
Ex-Kollege von mir hat heute morgen angerufen ... wäre bald mal in der Gegend, wollte mal vorbeischauen ...
er erwähnte, dass er sich ja gerne mal nen R8 holen würde ...
ich: "ja, stimmt, du bist ja auch in dem alter ... erinnert mich an an den film "american beauty," wo die männer mittleren alters sich unter der dusche immer einen ... müssen, weils mit der alten so langweilig geworden ist ...
wobei ich mir bei Euch AUDI-Fahren vorstellen kann, dass die beim onan!eren vorstellen, wie ihr LED-TAGFAHRLICHT woll beim Vordermann im Rückspiegel aussieht ..."
hier mal ein Beispiel zum Thema "Wie reduziert Hans seinen Bekanntenkreis" ...
Ex-Kollege von mir hat heute morgen angerufen ... wäre bald mal in der Gegend, wollte mal vorbeischauen ...
er erwähnte, dass er sich ja gerne mal nen R8 holen würde ...
ich: "ja, stimmt, du bist ja auch in dem alter ... erinnert mich an an den film "american beauty," wo die männer mittleren alters sich unter der dusche immer einen ... müssen, weils mit der alten so langweilig geworden ist ...
wobei ich mir bei Euch AUDI-Fahren vorstellen kann, dass die beim onan!eren vorstellen, wie ihr LED-TAGFAHRLICHT woll beim Vordermann im Rückspiegel aussieht ..."
so jett aber wech ... beim mähen hör ich die bimmelei evtl. nicht, naja egal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.012 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:59:16*kreisch*.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.979 von FOSSILION am 15.06.09 12:54:20Habe auch hohe Ziele, allerdings passen diese noch ein paarmal in die Trilliarden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.986 von AndreasBernstein am 15.06.09 12:55:20iss nochmal schön mein guter....bald kommen andere Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.012 von HansOhlemasse am 15.06.09 12:59:16
Mahlzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.022 von Krokoline am 15.06.09 13:01:10du musst es dir nur a bissl schön rechnen...ist wie in der Politik. Konjunkturprogramme und Steuererleichterung....das gehört doch zusammen, oder
Moin E /U short bei 1,3882
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.037 von FOSSILION am 15.06.09 13:03:03stell Dir vor, das klappt mit der Trilliarde dann könntest Du innerhalb von kurzer Zeit die halbe Welt entschulden mit Deinen Steuerzahlungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.023 von FOSSILION am 15.06.09 13:01:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.055 von Bonehenge am 15.06.09 13:04:48E/U stopp ausgeführt bei 1,3852 + 30P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.059 von Krokoline am 15.06.09 13:05:48na das Gefühl hab ich auch ohne Trilliarden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.055 von Bonehenge am 15.06.09 13:04:48Du schreibst zum Tiefstand das du Short bist, natürlich zum Hoch und dann nun die 30 Pips...Niedlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.133 von HerrKoerper am 15.06.09 13:18:52dachte ich auch gerade - naja
zieht dat heute noch oder muss ich mich ausstoppen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.133 von HerrKoerper am 15.06.09 13:18:52psssssst, mach ich auch immer so..biste echt a großer hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.133 von HerrKoerper am 15.06.09 13:18:52Tagessoll schon drin heute ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.151 von FOSSILION am 15.06.09 13:22:00Axxo, na dann:
Long im Dax seit 4926. Fällt er nochmal drunter, dann SL bei 4955.
Long im Dax seit 4926. Fällt er nochmal drunter, dann SL bei 4955.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.133 von HerrKoerper am 15.06.09 13:18:52Tja ist eben schwer sich mit dir Könner zu messen was sind da meine 80 short Pkt im Dax schon!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.158 von HerrKoerper am 15.06.09 13:23:42du spinnst ja..wieder TT erwischt..machst mir echt Angst mit deinem Börsenwoodoo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.155 von FOSSILION am 15.06.09 13:22:48Nein. Vom Plus ins Minus ins Plus. Aber ich kenne das ja wenn keine echten Moves sind...Damals hätte ich sogar Kohle verloren, das ist nun zum Glück bissel anders meist...Im Plus wäre ich nur wenn ich die beiden ON/OW Trades zählen würde im FGBL und USC/CAD. Aber das mache ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.171 von HerrKoerper am 15.06.09 13:25:53buffett ist ja noch lange offen...kannst ja noch reichlich nehmen...
ARO 0,85€ TH noch 15 Cent... für den 1€
Ölpreise gesunken - Festerer Dollar und Iran im Blickpunkt
Die Ölpreise sind am Montag gesunken und haben sich damit etwas von ihren Jahreshöchstständen entfernt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli kostete im Mittagshandel 71,11 US-Dollar. Das waren 93 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für die Nordseesorte Brent sank um 88 Cent auf 70,01 Dollar. Ihre Jahreshöchststände hatten die Ölpreise in der vergangenen Woche bei gut 73 Dollar (WTI) beziehungsweise gut 72 Dollar (Brent) erreicht.
Händler begründeten die jüngsten Preisrückgänge vor allem mit dem festeren Dollar. Stützend hätten indes die politischen Unruhen im Iran gewirkt. Nach der Wiederwahl des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad war es zu Protesten und zu Vorwürfen des Wahlbetrugs gekommen. Iran ist der fünftgrößte Ölproduzent der Welt und liegt zudem an der "Straße von Hormus". Durch diese Meeresenge läuft ein erheblicher Teil der weltweiten Öltransporte.
Die Commerzbank sieht das Preisniveau auf dem Ölmarkt nach wie vor als überhöht an. Seit Mitte Februar haben die Ölpreise um rund 25 Dollar oder 55 Prozent zugelegt. Seither sei die Produktion dank der höheren Preise und trotz der schwachen Nachfrage gestiegen, unterstreicht die Commerzbank. So habe beispielsweise die Ölproduktion des OPEC-Mitglieds Venezuelas in den ersten vier Monaten 2009 bei 3,1 Millionen Barrel pro Tag täglich gelegen. Dies sei deutlich mehr als die vereinbarte Quote von 2 Millionen Barrel.
Auch der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag im Durchschnitt 70,45 US-Dollar. Das waren 42 Cent weniger als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/js
AXC0076 2009-06-15/13:21
Die Ölpreise sind am Montag gesunken und haben sich damit etwas von ihren Jahreshöchstständen entfernt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli kostete im Mittagshandel 71,11 US-Dollar. Das waren 93 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für die Nordseesorte Brent sank um 88 Cent auf 70,01 Dollar. Ihre Jahreshöchststände hatten die Ölpreise in der vergangenen Woche bei gut 73 Dollar (WTI) beziehungsweise gut 72 Dollar (Brent) erreicht.
Händler begründeten die jüngsten Preisrückgänge vor allem mit dem festeren Dollar. Stützend hätten indes die politischen Unruhen im Iran gewirkt. Nach der Wiederwahl des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad war es zu Protesten und zu Vorwürfen des Wahlbetrugs gekommen. Iran ist der fünftgrößte Ölproduzent der Welt und liegt zudem an der "Straße von Hormus". Durch diese Meeresenge läuft ein erheblicher Teil der weltweiten Öltransporte.
Die Commerzbank sieht das Preisniveau auf dem Ölmarkt nach wie vor als überhöht an. Seit Mitte Februar haben die Ölpreise um rund 25 Dollar oder 55 Prozent zugelegt. Seither sei die Produktion dank der höheren Preise und trotz der schwachen Nachfrage gestiegen, unterstreicht die Commerzbank. So habe beispielsweise die Ölproduktion des OPEC-Mitglieds Venezuelas in den ersten vier Monaten 2009 bei 3,1 Millionen Barrel pro Tag täglich gelegen. Dies sei deutlich mehr als die vereinbarte Quote von 2 Millionen Barrel.
Auch der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist gesunken. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag im Durchschnitt 70,45 US-Dollar. Das waren 42 Cent weniger als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/js
AXC0076 2009-06-15/13:21
DAX: Ende der Stimulierungsmaßnahmen?
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bleibt in der Konsolidierungsphase. Dahinter steht die anhaltende Skepsis zur Geschwindigkeit der Konjunkturerholung. Außerdem besteht zum Wochenanfang Nachrichtenmangel, der wieder prompt zu Verkäufen genutzt wird.
Eine Vorwand für aktuelle Verkaufswelle lieferte wohl auch das Finanzministertreffen der Group of Eight vom vergangenen Wochenende. Dort wurde darüber beraten, wie schnell die konjunkturellen Stimulierungsmaßnahmen - und die dadurch aufgeblähten staatlichen Haushaltsdefizite - wieder zurückgeführt werden können, ohne den Aufschwung zu gefährden. US-Finanzminister Timothy Geithner sprach sich aber gegen einen baldigen Abbau der Stimulierung aus. DAX verliert dennoch zur Mittagsstunde 2,1 Prozent auf 4.963 Punkte.
Metro zählt zu den wenigen Blue Chips, die sich den heutigen Verkäufen entziehen können. Dort stützen anscheinend Spekulationen auf die Fusion der Metro-Tochter Kaufhof mit der Arcandor-Tochter Karstadt zur Deutschen Warenhaus AG. Außerdem hob die Credit Suisse den Konsum-Titel von „Neutral“ auf „Outperform“.
Etwas Nachfrage ist auch bei Adidas zu beobachten. Der Sportartikler wird anscheinend bereits schon von der aufkommenden Fantasie für die Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr angeregt.
Relativ stabil zeigen sich außerdem defensive Papiere wie Merck oder Fresenius.
Deutliche Verluste gibt es dagegen bei Bayer. Das Management erklärte, der Preisdruck in der Pharmabranche nehme zu. Siemens zählt ebenfalls zu den größten Verlierern im DAX. Dort verkündete der Vorstandschef Peter Löscher er sehe noch kein Ende der Krise. Es gäbe in keinem der Geschäftsbereiche verlässliche Anzeichen für eine nachhaltige Bodenbildung. Das scheint momentan auch konjunktursensible Aktien wie ThyssenKrupp zu belasten. Bei den in der vergangenen Woche noch gefragten Papiere von Daimler nehmen wohl einige Marktteilnehmer etwas Geld vom Tisch. Das gilt anscheinend auf für BMW.
Im MDAX kann der Pennystock von Arcandor wieder etwas zulegen. Der insolvente Handels- und Touristikkonzern hat laut Presseberichten angeblich Chancen darauf, einen so genannten Massekredit der Bundesregierung zu erhalten. Gewinne gibt es auch bei Euroshop, einem Betreiber von Einkaufscentern, und dem Rüstungskonzern Rheinmetall. Verkauft werden dagegen die Gewinner der Vorwoche, darunter Premiere und der Autozulieferer Leoni.
Im TecDax ist QSC etwas gefragt, ein Telekommunikationsanbieter mit eigenem Breitband-Netz. Leichte Gewinne gibt es auch bei dem Solarwert Roth&Rau.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bleibt in der Konsolidierungsphase. Dahinter steht die anhaltende Skepsis zur Geschwindigkeit der Konjunkturerholung. Außerdem besteht zum Wochenanfang Nachrichtenmangel, der wieder prompt zu Verkäufen genutzt wird.
Eine Vorwand für aktuelle Verkaufswelle lieferte wohl auch das Finanzministertreffen der Group of Eight vom vergangenen Wochenende. Dort wurde darüber beraten, wie schnell die konjunkturellen Stimulierungsmaßnahmen - und die dadurch aufgeblähten staatlichen Haushaltsdefizite - wieder zurückgeführt werden können, ohne den Aufschwung zu gefährden. US-Finanzminister Timothy Geithner sprach sich aber gegen einen baldigen Abbau der Stimulierung aus. DAX verliert dennoch zur Mittagsstunde 2,1 Prozent auf 4.963 Punkte.
Metro zählt zu den wenigen Blue Chips, die sich den heutigen Verkäufen entziehen können. Dort stützen anscheinend Spekulationen auf die Fusion der Metro-Tochter Kaufhof mit der Arcandor-Tochter Karstadt zur Deutschen Warenhaus AG. Außerdem hob die Credit Suisse den Konsum-Titel von „Neutral“ auf „Outperform“.
Etwas Nachfrage ist auch bei Adidas zu beobachten. Der Sportartikler wird anscheinend bereits schon von der aufkommenden Fantasie für die Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr angeregt.
Relativ stabil zeigen sich außerdem defensive Papiere wie Merck oder Fresenius.
Deutliche Verluste gibt es dagegen bei Bayer. Das Management erklärte, der Preisdruck in der Pharmabranche nehme zu. Siemens zählt ebenfalls zu den größten Verlierern im DAX. Dort verkündete der Vorstandschef Peter Löscher er sehe noch kein Ende der Krise. Es gäbe in keinem der Geschäftsbereiche verlässliche Anzeichen für eine nachhaltige Bodenbildung. Das scheint momentan auch konjunktursensible Aktien wie ThyssenKrupp zu belasten. Bei den in der vergangenen Woche noch gefragten Papiere von Daimler nehmen wohl einige Marktteilnehmer etwas Geld vom Tisch. Das gilt anscheinend auf für BMW.
Im MDAX kann der Pennystock von Arcandor wieder etwas zulegen. Der insolvente Handels- und Touristikkonzern hat laut Presseberichten angeblich Chancen darauf, einen so genannten Massekredit der Bundesregierung zu erhalten. Gewinne gibt es auch bei Euroshop, einem Betreiber von Einkaufscentern, und dem Rüstungskonzern Rheinmetall. Verkauft werden dagegen die Gewinner der Vorwoche, darunter Premiere und der Autozulieferer Leoni.
Im TecDax ist QSC etwas gefragt, ein Telekommunikationsanbieter mit eigenem Breitband-Netz. Leichte Gewinne gibt es auch bei dem Solarwert Roth&Rau.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.168 von FOSSILION am 15.06.09 13:25:47War nur n Spaß...Mein TT sollte wo anders liegen...Hat heute nicht gefunzzt...(noch nicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.161 von Brausepaule am 15.06.09 13:24:17Du Held...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.133 von HerrKoerper am 15.06.09 13:18:52bei 1,3882 short bei 1,3852 raus, wieso niedlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.221 von Bonehenge am 15.06.09 13:33:16Passt schon, ohne RT is eben schwer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.209 von HerrKoerper am 15.06.09 13:32:12ich hatte heute auch noch so ne "alte Körperlinie" im Chart. Ich hab das mal beobachtet und vertehe was du meinst mit dem Feeling für die punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.133 von HerrKoerper am 15.06.09 13:18:52Du schreibst zum Tiefstand das du Short bist, natürlich zum Hoch und dann nun die 30 Pips...Niedlich...
Naja, wir sind uns doch darüber einig, dass so eigies hier, mal freundlich ausgedrückt, humoristisch angelegt ist.
Gruß
Plus
Naja, wir sind uns doch darüber einig, dass so eigies hier, mal freundlich ausgedrückt, humoristisch angelegt ist.
Gruß
Plus
Nich streiten Jungs...entweder zum Thema oder MTS
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.234 von Plus am 15.06.09 13:34:57Das stimmt!
Übrigens, deine Tageseinschätzung ist mal einfach Klasse gewesen! Dachte echt wir prallen ab und steigen kräftig! Alle Achtung!
Übrigens, deine Tageseinschätzung ist mal einfach Klasse gewesen! Dachte echt wir prallen ab und steigen kräftig! Alle Achtung!
DJ EZB/Orphanides: Konjunkturelle Unsicherheit weiter groß
ATHEN (Dow Jones)--Die Unsicherheiten hinsichtlich der Perspektiven der europäischen und der globalen Wirtschaft sind nach Aussage von Athanasios Orphanides, Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB), weiterhin sehr groß. Zwar gebe es einige positive Signale von den Finanzmärkten und einigen Stimmungsindikatoren, doch zeigten diese lediglich einen verlangsamten Abschwung an, sagte Orphanides am Montag.
Der Gouverneur der Nationalbank Zyperns verwies darauf, dass es bei den Indikatoren der Realwirtschaft bisher zu keiner Besserung gekommen sei und dass die Unsicherheit sehr groß sei.
Webseite: http://www.centralbank.gov.cy
-Von Ayse Ferliel, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
konjunktur.de@Dowjones.com
DJG/hab/apo
ATHEN (Dow Jones)--Die Unsicherheiten hinsichtlich der Perspektiven der europäischen und der globalen Wirtschaft sind nach Aussage von Athanasios Orphanides, Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB), weiterhin sehr groß. Zwar gebe es einige positive Signale von den Finanzmärkten und einigen Stimmungsindikatoren, doch zeigten diese lediglich einen verlangsamten Abschwung an, sagte Orphanides am Montag.
Der Gouverneur der Nationalbank Zyperns verwies darauf, dass es bei den Indikatoren der Realwirtschaft bisher zu keiner Besserung gekommen sei und dass die Unsicherheit sehr groß sei.
Webseite: http://www.centralbank.gov.cy
-Von Ayse Ferliel, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
konjunktur.de@Dowjones.com
DJG/hab/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.232 von FOSSILION am 15.06.09 13:34:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.236 von AndreasBernstein am 15.06.09 13:35:05Brauspulver kann es nicht lassen...Mit nem 80er im Rücken kann man die Backen ruhig mal dick machen und alles aus den letzten Tagen ignorieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.236 von AndreasBernstein am 15.06.09 13:35:05MS schon erledigt übrigens...War nur ne halbe möglich...Mehr is nicht drin gewesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.250 von HerrKoerper am 15.06.09 13:38:31Fällt kaum auf dass Ihr keine dicken Freunde seid...aktzeptierts doch und setzt Euch auf ignore und gut.
Die meisten haben sich eh dazu schon eine Meinung gebildet
Die meisten haben sich eh dazu schon eine Meinung gebildet
jetzt bitte erstmal hoch, aber ich glaube, die 7'-76er überwinden, da hat er heute morgen zulang rumgezuppelt ... als dass er das nu einfach schafft, wenn überhaupt ... aber dow 15.30 erstmal oben was abholen hoffte ich ...
naja, 4855 wäre doch auch so ne zahl ... fibo dingens .. ich dachte die aber erst morgen?
naja, 4855 wäre doch auch so ne zahl ... fibo dingens .. ich dachte die aber erst morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.247 von HerrKoerper am 15.06.09 13:37:11Ab 15 Uhr denke ich an 2 Szenarien.
1. Rumgeeiere um die 8700, also skalpieren bis die Eier glühen.
2. Die FED greift ins Geschehen ein und drückt nach oben. Erste Anzeichen dafür frühestens ggen 15.40 Uhr.
Gruß
Plus
Hab seit Deinen Charts hier nun auch $/Y im Auge , Kann allerdings noch keine Erfolge verbuchen.
1. Rumgeeiere um die 8700, also skalpieren bis die Eier glühen.
2. Die FED greift ins Geschehen ein und drückt nach oben. Erste Anzeichen dafür frühestens ggen 15.40 Uhr.
Gruß
Plus
Hab seit Deinen Charts hier nun auch $/Y im Auge , Kann allerdings noch keine Erfolge verbuchen.
ich glaub, für den long papertrade tu ich ma sl umme 4955 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.267 von AndreasBernstein am 15.06.09 13:41:16Die meisten haben sich eh dazu schon eine Meinung gebildet
Das ist mir nicht wichtig, aber Tatsache ist, ich gebe mir Mühe ab und an mal was zu posten wo man von profitieren kann...(Öl, Euro, Dax usw.) Nur fällt es immer schwere wenn "Geier" hier ihr Unwesen treiben...
Das ist mir nicht wichtig, aber Tatsache ist, ich gebe mir Mühe ab und an mal was zu posten wo man von profitieren kann...(Öl, Euro, Dax usw.) Nur fällt es immer schwere wenn "Geier" hier ihr Unwesen treiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.298 von HerrKoerper am 15.06.09 13:45:16Das kann ich nachempfinden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.278 von Bonehenge am 15.06.09 13:43:01musse screen ausführung usw. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.278 von Bonehenge am 15.06.09 13:43:01Immer erst mit PREVIEW checken
Ich helfe mal:
Screen noch die Order dazu dann sind alle wieder lieb...
Ich helfe mal:
Screen noch die Order dazu dann sind alle wieder lieb...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.278 von Bonehenge am 15.06.09 13:43:01hab ich es falsch formuliert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.276 von Plus am 15.06.09 13:42:49Ich denke aktuell zieht der GBP/JPY zu sehr, als das wir nicht noch n Fake oben brauchen...Denke um die 163,4 wird es dann erstmals echt spannend...Sollte dann mal n Ende gefunden werden, sollte auch EUR/GBP endlich drehen, und was dann kommt, ist das wo wir doch "alle" drauf warten...
Aber mit heute ist wieder schwer...Dax läuft echt nur suboptimal für mich...
Naja, is ja noch bissel Handelszeit!
Aber mit heute ist wieder schwer...Dax läuft echt nur suboptimal für mich...
Naja, is ja noch bissel Handelszeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.278 von Bonehenge am 15.06.09 13:43:01
ich hab ja schon gehofft, dass der zumindest die 4987 (und gerne höner aber) nochma abholt und dann erst die 4930 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.309 von AndreasBernstein am 15.06.09 13:47:25vielen dank habs geschafft leider auf die falsche taste gedrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.311 von Bonehenge am 15.06.09 13:47:46Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.393.278 im neuen Fenster öffnen von Bonehenge am 15.06.09 13:43:01 hab ich es falsch formuliert?
OMG, nein, alles ist gut! Wirklich. Hatte nur kurz dumme Gedanken. Ich will nichtmal die Order. Mach dir keine Mühe!
OMG, nein, alles ist gut! Wirklich. Hatte nur kurz dumme Gedanken. Ich will nichtmal die Order. Mach dir keine Mühe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.329 von Bonehenge am 15.06.09 13:49:17Fein!
Dann schaffstes mit der Order ja genauso
Dann schaffstes mit der Order ja genauso
also ich mag den Brause...der kann super gut Champus mit der Post versenden...sehr professionell
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.298 von HerrKoerper am 15.06.09 13:45:16ch gebe mir Mühe ab und an mal was zu posten wo man von profitieren kann
na ja, mühe geben alleine genügt nicht
howdy ya´ll
na ja, mühe geben alleine genügt nicht
howdy ya´ll
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.424 von LBR am 15.06.09 14:02:35Damit hast du nun aber auch recht.
Ok, weitermachen!
Ok, weitermachen!
ganz toll
mein sl geholt
hätt ich doch verkauft oben
so sinds nur 11 pkt
mein sl geholt
hätt ich doch verkauft oben
so sinds nur 11 pkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.337 von AndreasBernstein am 15.06.09 13:50:32
gut so?
hätte aber doch gern gewusst was her Körper meinte, bin schliesslich hier um zu lernen
gut so?
hätte aber doch gern gewusst was her Körper meinte, bin schliesslich hier um zu lernen
gibt leute, die kommen immer zum posten zu wo, wenns runenr geht ...
so, meine longs nu geflogen ..
so, meine longs nu geflogen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.463 von Bonehenge am 15.06.09 14:06:11gar nix, meinte ich.
Dein Posting vom Sell Euro kam genau zum Tief. (Rein von der Uhrzeit her) Sowas wirkt dann etwas "komisch"...
Dein Posting vom Sell Euro kam genau zum Tief. (Rein von der Uhrzeit her) Sowas wirkt dann etwas "komisch"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.463 von Bonehenge am 15.06.09 14:06:11Von HerrnKoerper lernen heißt siegen lernen.
dann gehts wohl jetzt hoch lol ... hmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.463 von Bonehenge am 15.06.09 14:06:11hmmm,...und die beiden passen zueinander? nun ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.478 von Tribun100 am 15.06.09 14:08:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.478 von Tribun100 am 15.06.09 14:08:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.478 von Tribun100 am 15.06.09 14:08:05Hör auf damit! Am Ende denken alle ich seh echt so aus...Dabei bin ich doch n kleiner Dicker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.469 von HansOhlemasse am 15.06.09 14:07:06Noch schlimmer:
Es gibt Leute hier, die sind IMMER SHORT, nur wenn`s runter geht nicht.
Es gibt Leute hier, die sind IMMER SHORT, nur wenn`s runter geht nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.499 von HerrKoerper am 15.06.09 14:09:45so stell ich mir dich aber garnicht vor
muskulös hat sich schon eingebrannt irgendwie
muskulös hat sich schon eingebrannt irgendwie
FDAX WEEKLY
PP 5056.8
S1 4977.7
S2 4887.3
PP 5056.8
S1 4977.7
S2 4887.3
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.474 von HerrKoerper am 15.06.09 14:07:53verstehe, das ging aber auch schnell bei den 2 Kerzen, da hab ich erstmal gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.499 von HerrKoerper am 15.06.09 14:09:45*kreisch*..ich lach mich kaputt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.502 von adil am 15.06.09 14:10:28doch, doch..der Körper sieht so aus...der will es nur ned war haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.502 von adil am 15.06.09 14:10:28Das war ich als ich bei WO den Nick mrbody wählte...Heute bin ich ne Mischung aus Berni + Tribun (und wenn die Sonne scheint und ich im Auto sitze) + Metro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.513 von FOSSILION am 15.06.09 14:11:47HerrKoerper ist eben sehr bescheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.482 von LBR am 15.06.09 14:08:22is mir doch wurscht, was soll ich denn die anderen dax Murxe euch zeigen. ich muss es ja nicht beweisen, wollte es nur mitteilen, das daraus ne staatsaktion wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.518 von HerrKoerper am 15.06.09 14:12:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.507 von Bonehenge am 15.06.09 14:10:45Das ist auch vollkommen richtig!
also das is fies
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.520 von Tribun100 am 15.06.09 14:12:21HerrKoerper ist eben sehr bescheiden.
MUHAHAHARRRRR!!!!!!!
MUHAHAHARRRRR!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.513 von FOSSILION am 15.06.09 14:11:47hehe ist halt wohl ein schönling...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.518 von HerrKoerper am 15.06.09 14:12:07
@boddie, dax long, dow short - ... mach ich mal auf dem papier
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.590 von rushhour am 15.06.09 14:23:09Dax schon wieder 2 Punkte am Longentry vorbei...Heute werden nur die Fehltrades gefillt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.607 von HerrKoerper am 15.06.09 14:24:52meinste prallt an 75 wieder ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.616 von adil am 15.06.09 14:26:13Ich weiß nix mehr...Muss mal aus dem Markt bissel rauskommen um wieder reinzukommen...
stop buy 4980
mit ziel 5015
mit ziel 5015
was war das für eine kerze... ?
verlust von heute morgen reingeholt und andere positionen abgesichert...
auf jetzt nach unten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.665 von adil am 15.06.09 14:34:00Was war das denn? Ne Nachkauf"Orgie"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.665 von adil am 15.06.09 14:34:0014.30 News Kerze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.665 von adil am 15.06.09 14:34:00guck mal ab und an auf die uhr
14:30
14:30
15.06.2009 14:34
Eilmeldung - Empire State-Index schlechter als erwartet Der Empire State-Index zum verarbeitenden Gewerbe im Großraum New York ist im Juni von minus 4,55 Punkten im Vormonat auf minus 9,41 Punkte gesunken. Der Konsens sieht einen Stand von minus 4,6 Punkten vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Eilmeldung - Empire State-Index schlechter als erwartet Der Empire State-Index zum verarbeitenden Gewerbe im Großraum New York ist im Juni von minus 4,55 Punkten im Vormonat auf minus 9,41 Punkte gesunken. Der Konsens sieht einen Stand von minus 4,6 Punkten vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ich habe mir für heute noch 15.55 Uhr als Termin notiert, kann aber bei Bernies Liste nichts mehr finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.678 von HerrKoerper am 15.06.09 14:35:23sieht aus wie MUSS irgendwann fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.665 von adil am 15.06.09 14:34:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.678 von HerrKoerper am 15.06.09 14:35:23jo wollte meine 18 miese von heute morgen loswerden... bin jetzt paar pünktelchen im plus mc donalds kann ich mir für heute leisten
mich ärgerts, weil ich heute morgen lt. meinen regeln nicht short bin...
sooo die frage die sich aufstellen lässt:
über 75 könnte ich mir long vorstellen...
mal guggen was diese mafiosis heute so treiben...
@tribun: ich brauche eeeeeeeeeen picture
mich ärgerts, weil ich heute morgen lt. meinen regeln nicht short bin...
sooo die frage die sich aufstellen lässt:
über 75 könnte ich mir long vorstellen...
mal guggen was diese mafiosis heute so treiben...
@tribun: ich brauche eeeeeeeeeen picture
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.717 von rushhour am 15.06.09 14:38:42
mahlzeit allerseits...
http://www.scharfsehen.ch/images/Ray_Ban_Sonnenbrillen/Ray_B…
allen erfolgreiche geschäfte...
gruss
http://www.scharfsehen.ch/images/Ray_Ban_Sonnenbrillen/Ray_B…
allen erfolgreiche geschäfte...
gruss
fow, 8680 doppelbodenimitation, ersnt gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.720 von adil am 15.06.09 14:38:48und wenn es 20p hoch wäre wärst du nun 98 Punkte hinten gelegen bei gleicher Posigröße.
Naja denk mal drüber nach
und wieder wechhh
Naja denk mal drüber nach
und wieder wechhh
Moin!
Ist das die neue Trader-Generation, die so ganz ohne News und Technik auskommt..?
(o tempora o mores)
Gruß
Julia
Ist das die neue Trader-Generation, die so ganz ohne News und Technik auskommt..?
(o tempora o mores)
Gruß
Julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.736 von Sebastian1988 am 15.06.09 14:40:44ich weiss ich weiss dann hätte ich die letzte woche für nichts und wieder nichts geschuftet.. hatte aber sl über 75 gesetzt und zack zack nachgezogen wenn ich was in meinem leben gelenrt habe, dann sl nachziehen... egal was kommt puuuuuuuh mein beschissenster trade heute überhaupt. weeeste, den anderen plane ich auch noch so schön früh am morgen.... und dieser ist bullshit.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum Empire State Index ("Empire State Manufacturing Survey") der New York Federal Reserve Bank für Juni 2009
Erwartet wird der Empire State Index der New York Fed zwischen -5,75 bis -6 nach zuvor -4,55.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.752 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:43:11haaaaaaaaaaaalo julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.752 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:43:11
sieht mir verdächtig nach up aus... könnte test 5000 kommen wenn zurück in der range...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.752 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:43:11Hallo junge Frau, wie geht es Dir und deinem Baby ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.765 von HerrKoerper am 15.06.09 14:44:56hmmm.. scheionen einige mit neuen Nicks unterwegs zu sein.
Den Herrn Koerper kann ich mir ja noch herleiten (war glaub ich son BMW-Fanat) aber metrofinance..?
Den Herrn Koerper kann ich mir ja noch herleiten (war glaub ich son BMW-Fanat) aber metrofinance..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.759 von rushhour am 15.06.09 14:44:14New Yorker Konjunkturindex fällt im Juni überraschend kräftig
15.06.2009 - 14:40
NEW YORK (Dow Jones)--Der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe des Distrikts hat sich im Juni stärker als erwartet auf minus 9,41 verringert. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von minus 6,00 prognostiziert. Den Vormonatswert bestätigte die New Yorker Fed am Montag mit minus 4,55. Im März war ein Rekordtief von minus 38,23 markiert worden.
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Die Indexkomponente für den Ordereingang stieg im Juni auf minus 8,15 (Vormonat: minus 9,01). Der Subindex für die Beschäftigung stieg auf minus 21,84 (minus 23,86), blieb damit aber tief im negativen Bereich. Für die bezahlten Preise wurde ein Wert von minus 12,64 (minus 27,27) ausgewiesen.
Ökonomen betrachten den Empire State Manufacturing Survey ebenso wie den Indikator der Philadelphia Fed als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der USA. Der Index wurde erstmals im Juli 2001 ermittelt.
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,topthemen,…
15.06.2009 - 14:40
NEW YORK (Dow Jones)--Der von der Federal Reserve Bank of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe des Distrikts hat sich im Juni stärker als erwartet auf minus 9,41 verringert. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Stand von minus 6,00 prognostiziert. Den Vormonatswert bestätigte die New Yorker Fed am Montag mit minus 4,55. Im März war ein Rekordtief von minus 38,23 markiert worden.
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Die Indexkomponente für den Ordereingang stieg im Juni auf minus 8,15 (Vormonat: minus 9,01). Der Subindex für die Beschäftigung stieg auf minus 21,84 (minus 23,86), blieb damit aber tief im negativen Bereich. Für die bezahlten Preise wurde ein Wert von minus 12,64 (minus 27,27) ausgewiesen.
Ökonomen betrachten den Empire State Manufacturing Survey ebenso wie den Indikator der Philadelphia Fed als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe der USA. Der Index wurde erstmals im Juli 2001 ermittelt.
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,topthemen,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.790 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:48:20BMW, nein, ich war der mit dem ZuhälterBenz...(Der langsam in die Jahre kommt und gerade zum TüV muss... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.790 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:48:20bin ein junger dynamischer kerl der tradergirls gerne kennelernt
aber baby biste ja schon vergeben
@body.... du bist also bmw fahrer... hmm klein und dick wie du dich beschreibst tippe ich mal auf einen x5/x6... um den überblick zu bewahren
aber baby biste ja schon vergeben
@body.... du bist also bmw fahrer... hmm klein und dick wie du dich beschreibst tippe ich mal auf einen x5/x6... um den überblick zu bewahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.828 von adil am 15.06.09 14:52:49DB CLK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.789 von Tribun100 am 15.06.09 14:48:19Hi Tribun! Alles bestens, danke der Nachfrage!
Bist Du mittlerweile von den Kippen los?
Bist Du mittlerweile von den Kippen los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.837 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:53:34Nein, leider nicht.
Oh man, endlich mal n Trade der läuft...Der Rest is ja grotte heute...Hoffe da wird n Trend draus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.828 von adil am 15.06.09 14:52:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.884 von HerrKoerper am 15.06.09 14:59:10 ärgerlich... mit stops bist du auch sehr sparsam kannd as sein? oder übergrosse positionen
ok, wer ist für
1. 4930er nochma
2. 855 als tief
3. 4987er nochma
1. 4930er nochma
2. 855 als tief
3. 4987er nochma
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.892 von rushhour am 15.06.09 15:00:07was ist mit dir los mein bester was willst du mir damit sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.816 von HerrKoerper am 15.06.09 14:51:25..stimmt. Hab die sportliche Kiste mit der MArke BMW assoziiert.
Hattest mir ja sogar n Foto geschickt.
@Tribun
hab auch wieder angefangen nach dem Stillen.
Schmeckt mir aber nur mit Alk und somit eher selten.
Hattest mir ja sogar n Foto geschickt.
@Tribun
hab auch wieder angefangen nach dem Stillen.
Schmeckt mir aber nur mit Alk und somit eher selten.
ich hätte gerne 3. für rest posi ...
krieg ich nicht, oder?
krieg ich nicht, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.925 von HansOhlemasse am 15.06.09 15:03:053.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.925 von HansOhlemasse am 15.06.09 15:03:05gerne
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.924 von adil am 15.06.09 15:02:56in den Pairs die "eigentlich" präzise laufen bin ich sehr sparsam ja...
hi!
schäft der/die kleine??? schon lange nichts mehr von dir gelesen. scheint ja alles in ordnung zu sein...lass mal wieder etwas mehr von dir lesen...
und welcome back...
p.s. schade, dass das bild mit der kapitänsmütze nicht mehr da ist, aber incognito ists auch okay
schäft der/die kleine??? schon lange nichts mehr von dir gelesen. scheint ja alles in ordnung zu sein...lass mal wieder etwas mehr von dir lesen...
und welcome back...
p.s. schade, dass das bild mit der kapitänsmütze nicht mehr da ist, aber incognito ists auch okay
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.884 von HerrKoerper am 15.06.09 14:59:10Leider vorher 2 Ausstopper
Die US-Futurefritzen spielen jetzt wieder "unten halten um jeden Preis" und gleich mit der Kasse geht's dann eh wieder 100 Dowpunkte hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.960 von Lord_Feric am 15.06.09 15:07:10Mir hätte daim SuP Future noch ne kleine Downspitz gefehlt, aber das heißt heute bei mir leider gar nix...
bei der 74 hätte man ja nochmal short gehen können... meeeeeeeeeeeeeeeeeeensch...
wo ist bravoures heute?
wo ist bravoures heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.979 von adil am 15.06.09 15:09:48Halte ich um die Uhrzeit für zu risikoreich.
DJ MIDDAY BRIEFING - Märkte
===
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.25 Uhr) +++++
Index Stand %-Veränderung
Nasdaq-Future 1.472 -1,0
S&P-500-Future 930 -1,1
Euro-Stoxx-50 2.468 -1,6
Stoxx-50 2.162 -1,4
DAX 4.965 -2,1
FTSE 4.368 -1,7
CAC 3.271 -1,7
Nikkei-225 10.040 -1,0
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 119,09 64
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Futures deuten auf eine schwächere Eröffnung der US-Börsen hin. Zur Erklärung wird auf Befürchtungen verwiesen, dass die jüngsten Kursgewinne übertrieben sein könnten und die Finanzkrise anhalten wird. Ein Marktexperte von GFT Global kommentiert, dass Probleme bevorstünden und die Krise noch lange nicht überwunden sei. Gegen den Trend legen Boeing in Frankfurt um 1,4% zu nachdem der Chef der kommerziellen Flugzeugsparte Carson sich auf der Pariser Luftfahrtausstellung zuversichtlich geäußert hatte, dass in der Branche im kommenden Jahr eine Erholung einsetzen könnte. Lockheed Martin gewinnen hier 1,5% nachdem der Hubschrauberhersteller Sikorsky Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit mit dem Wettbewerber signalisiert hat. Aufgrund der aktuellen Probleme der Branche können von der Ausstellung aber auch negative Nachrichten kommen.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US
14:30 Empire State Manufacturing Index Juni
PROGNOSE: -3,00 ; zuvor: -4,55
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Schwach - Unter Druck stehen vor allem die konjunktursensitiven Werte: Auto-, Minen-, Stahl und Chemie-Titel werden kräftig verkauft. Auslöser waren eine Reihe negativer Aussagen aus China und von Einzelunternehmen. China sieht noch einen weiten Weg bis zur Stabilisierung seines Exportsektors. Der Automobilsektor-Index fällt um 3%. Hier belasten schlechte Zahlen der Lkw-Hersteller. Von einer Bodenbildung bei den Lkw-Auslieferungen könne man noch nicht sprechen, meint ein Händler mit Blick auf die Mai-Absatzzahlen von Volvo. Volvo büßen 3,5% ein, Daimler 4,6% und Renault 4,2%. VW verlieren nach einem positiven Zeitschriftenbericht über die Wirkung der Abwrackprämie nur 0,9%. Bayer und Siemens sinken um jeweils 3,3% nachdem deren Vorstandsvorsitzende sich zurückhaltend zu den Geschäftsaussichten geäußert haben. Die Branchen-Indizes für Chemie- und Industriewerte liegen jeweils gut 2% im Minus.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Schwächer - Ein Marktteilnehmer erklärte die Verluste mit anhaltenden Gewinnmitnahmen, da der Index "überhitzt" sei. Für Exportwerte ging es nach den jüngsten Aufschlägen in dem Sektor daher abwärts. Zudem habe die schwache Nasdaq-Entwicklung in New York auf Technologietiteln gelastet, hieß es. Canon verloren 2,4% und Nikon 1,6%. Fallende Rohstoffpreise zogen die Titel des Sektors nach unten. Inpex gaben 1,9% ab und Sumitomo Metal Mining 4,6%. Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung in Japan stützten dagegen die Aktien von Unternehmen mit bedeutendem inländischen Geschäft, insbesondere im Immobiliensektor. Mitsui Fudosan verteuerten sich um 3,2%. NEC Electronics stiegen um 1,1% nachdem das Unternehmen einen Zeitungsbericht bestätigt hatte, dem zufolge es bei Halbleitern eine steigende Kapazitätsauslastung erwartet. Für Mitsubishi Heavy ging es um 1,7% aufwärts nachdem Credit Suisse mit Verweis auf das starke Umweltgeschäft des Unternehmens die Einstufung der Aktie angehoben hatte.
+++++ ANLEIHEN +++++
Fester - Die Festverzinslichen zeigen die häufig zu beobachtende gegenläufige Tendenz zu den sehr schwachen Aktien. Der September-Kontrakt auf den Bund-Future stieg nach einem zu Handelsbeginn markierten Tagestief bei 118,61% am Vormittag bis auf 119,18% und steht am Mittag knapp unter diesem Tageshoch. Ein nachhaltiges Überwinden der Marke von 118,80% könnte die Dynamik steigern und den Bund-Future Richtung 120,05% hieven, so die Analysten der LBBW. Ein Bruch der Unterstützung bei 117,25% löste dagegen einen Test des Bereichs um 116,50% aus, erwarten sie.
+++++ DEVISEN +++++
Der Euro gibt am Montag an den Devisenmärkten weiter nach. Händler meinen, der Dollar profitiere von seinem Ruf als Krisenwährung. Nordkorea hat am Samstag mit einem Ausbau des Plutonium-Programms gedroht und in Iran gehen die Demonstrationen nach der Wahl weiter. Außerdem habe es auf einem Treffen der G8-Finanzminister keine Aussagen gegeben, die den Ruf des Dollar als Reserve-Währung schwächen könnten, heißt es am Markt. Gegen das Pfund Sterling fiel der Euro auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten gefallen, in der Spitze bis auf 0,8463 GPB. Der britische Industrieverband hat sich vergleichsweise optimistisch zu den Konjunkturaussichten in Großbritannien geäußert. Forint, Zloty und türkische Lira wiederum stehen auch gegen den Euro unter Druck. Das Hauptthema sei das Herausnehmen von Risiko, heißt es am Markt. Die Feinunze Gold wird am Mittag bei 933,40 USD gehandelt.
===
Europa Europa New York
(13.24) (7.41) (Late Trad.)
EUR/USD 1,3853 1,3928 1,3995
USD/JPY 98,28 98,44 98,39
EUR/JPY 136,15 137,09 137,75
===
DJG/gei
===
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.25 Uhr) +++++
Index Stand %-Veränderung
Nasdaq-Future 1.472 -1,0
S&P-500-Future 930 -1,1
Euro-Stoxx-50 2.468 -1,6
Stoxx-50 2.162 -1,4
DAX 4.965 -2,1
FTSE 4.368 -1,7
CAC 3.271 -1,7
Nikkei-225 10.040 -1,0
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 119,09 64
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Futures deuten auf eine schwächere Eröffnung der US-Börsen hin. Zur Erklärung wird auf Befürchtungen verwiesen, dass die jüngsten Kursgewinne übertrieben sein könnten und die Finanzkrise anhalten wird. Ein Marktexperte von GFT Global kommentiert, dass Probleme bevorstünden und die Krise noch lange nicht überwunden sei. Gegen den Trend legen Boeing in Frankfurt um 1,4% zu nachdem der Chef der kommerziellen Flugzeugsparte Carson sich auf der Pariser Luftfahrtausstellung zuversichtlich geäußert hatte, dass in der Branche im kommenden Jahr eine Erholung einsetzen könnte. Lockheed Martin gewinnen hier 1,5% nachdem der Hubschrauberhersteller Sikorsky Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit mit dem Wettbewerber signalisiert hat. Aufgrund der aktuellen Probleme der Branche können von der Ausstellung aber auch negative Nachrichten kommen.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US
14:30 Empire State Manufacturing Index Juni
PROGNOSE: -3,00 ; zuvor: -4,55
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Schwach - Unter Druck stehen vor allem die konjunktursensitiven Werte: Auto-, Minen-, Stahl und Chemie-Titel werden kräftig verkauft. Auslöser waren eine Reihe negativer Aussagen aus China und von Einzelunternehmen. China sieht noch einen weiten Weg bis zur Stabilisierung seines Exportsektors. Der Automobilsektor-Index fällt um 3%. Hier belasten schlechte Zahlen der Lkw-Hersteller. Von einer Bodenbildung bei den Lkw-Auslieferungen könne man noch nicht sprechen, meint ein Händler mit Blick auf die Mai-Absatzzahlen von Volvo. Volvo büßen 3,5% ein, Daimler 4,6% und Renault 4,2%. VW verlieren nach einem positiven Zeitschriftenbericht über die Wirkung der Abwrackprämie nur 0,9%. Bayer und Siemens sinken um jeweils 3,3% nachdem deren Vorstandsvorsitzende sich zurückhaltend zu den Geschäftsaussichten geäußert haben. Die Branchen-Indizes für Chemie- und Industriewerte liegen jeweils gut 2% im Minus.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Schwächer - Ein Marktteilnehmer erklärte die Verluste mit anhaltenden Gewinnmitnahmen, da der Index "überhitzt" sei. Für Exportwerte ging es nach den jüngsten Aufschlägen in dem Sektor daher abwärts. Zudem habe die schwache Nasdaq-Entwicklung in New York auf Technologietiteln gelastet, hieß es. Canon verloren 2,4% und Nikon 1,6%. Fallende Rohstoffpreise zogen die Titel des Sektors nach unten. Inpex gaben 1,9% ab und Sumitomo Metal Mining 4,6%. Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung in Japan stützten dagegen die Aktien von Unternehmen mit bedeutendem inländischen Geschäft, insbesondere im Immobiliensektor. Mitsui Fudosan verteuerten sich um 3,2%. NEC Electronics stiegen um 1,1% nachdem das Unternehmen einen Zeitungsbericht bestätigt hatte, dem zufolge es bei Halbleitern eine steigende Kapazitätsauslastung erwartet. Für Mitsubishi Heavy ging es um 1,7% aufwärts nachdem Credit Suisse mit Verweis auf das starke Umweltgeschäft des Unternehmens die Einstufung der Aktie angehoben hatte.
+++++ ANLEIHEN +++++
Fester - Die Festverzinslichen zeigen die häufig zu beobachtende gegenläufige Tendenz zu den sehr schwachen Aktien. Der September-Kontrakt auf den Bund-Future stieg nach einem zu Handelsbeginn markierten Tagestief bei 118,61% am Vormittag bis auf 119,18% und steht am Mittag knapp unter diesem Tageshoch. Ein nachhaltiges Überwinden der Marke von 118,80% könnte die Dynamik steigern und den Bund-Future Richtung 120,05% hieven, so die Analysten der LBBW. Ein Bruch der Unterstützung bei 117,25% löste dagegen einen Test des Bereichs um 116,50% aus, erwarten sie.
+++++ DEVISEN +++++
Der Euro gibt am Montag an den Devisenmärkten weiter nach. Händler meinen, der Dollar profitiere von seinem Ruf als Krisenwährung. Nordkorea hat am Samstag mit einem Ausbau des Plutonium-Programms gedroht und in Iran gehen die Demonstrationen nach der Wahl weiter. Außerdem habe es auf einem Treffen der G8-Finanzminister keine Aussagen gegeben, die den Ruf des Dollar als Reserve-Währung schwächen könnten, heißt es am Markt. Gegen das Pfund Sterling fiel der Euro auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten gefallen, in der Spitze bis auf 0,8463 GPB. Der britische Industrieverband hat sich vergleichsweise optimistisch zu den Konjunkturaussichten in Großbritannien geäußert. Forint, Zloty und türkische Lira wiederum stehen auch gegen den Euro unter Druck. Das Hauptthema sei das Herausnehmen von Risiko, heißt es am Markt. Die Feinunze Gold wird am Mittag bei 933,40 USD gehandelt.
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Europa Europa New York
(13.24) (7.41) (Late Trad.)
EUR/USD 1,3853 1,3928 1,3995
USD/JPY 98,28 98,44 98,39
EUR/JPY 136,15 137,09 137,75
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DJG/gei
Aktien Frankfurt: DAX schwach unter 5.000 Punkten - Molltöne von Unternehmen
Der DAX ist am Montag deutlich unter die Marke von 5.000 Zählern gerutscht. Belastend wirkten sich Börsianern zufolge insbesondere Molltöne aus den Unternehmen aus. Eingetrübte Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York sorgten ebenfalls nicht für Entspannung. So fiel der Leitindex <DAX.ETR> bis zum Nachmittag um 2,00 Prozent auf 4.967,86 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 1,29 Prozent nach unten auf 5.880,48 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 1,45 Prozent auf 644,89 Punkte.
BDI-Chef Hans-Peter Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt". Auch Stimmen aus den Vorständen von Siemens, LANXESS und Bayer Schering Pharma waren sehr zurückhaltend.
Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sieht darin einen "Fingerzeig, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen." Der Markt habe nach freundlicheren Frühindikatoren zuletzt einiges vorweggenommen, die zurückhaltenden Kommentare ließen die Hoffnungen nun wieder etwas schwinden. Für den deutlichen Rutsch des DAX macht der Experte insbesondere die Verletzung der psychologisch wichtigen Marke von 5.000 Zählern und der technisch noch wichtigeren Schwelle von 4.980 Zählern verantwortlich. Die Umsätze seien allerdings wie bereits zuletzt nicht besonders hoch. "Der Verfall wirft bereits seine Schatten voraus und sorgt wie üblich für Verwerfungen", sagte er mit Blick auf die am kommenden Freitag auslaufenden Futures und Optionen am Terminmarkt.
Der Vorstandsvorsitzende der Bayer Schering Pharma AG, einer Ertragssäule des Bayer-Konzerns, sieht auch sein Unternehmen von der globalen Wirtschaftskrise getroffen. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel". Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Bayer-Aktien <BAY.ETR> verloren 3,30 Prozent auf 40,17 Euro.
Auch für Siemens-Aktien <SIE.ETR> ging es um 3,12 Prozent auf 52,41 Euro nach unten, da Vorstandschef Peter Löscher kein Ende der Wirtschaftskrise sieht. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. LANXESS-Chef <LXS.ETR> Axel Heitmann sah in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" ebenfalls keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. LANXESS-Papiere verbilligten sich um 0,46 Prozent auf 17,13 Euro. Daimler <DAI.ETR> waren schwächste Titel mit minus 4,17 Prozent auf 26,645 Euro.
adidas <ADS.ETR> drehten dagegen ins Plus und legten 1,53 Prozent auf 27,28 Euro zu. Der Sportartikelhersteller profitiere als Defensivwert von der aktuellen Schwäche der konjunktursensiblen Werte, sagte Robert Halver, Marktstratege bei der Baader Bank. "Wenn zugleich bekannt wird, dass ein bekannter US-Fonds wie der Euro Pacific Growth Fund seinen Anteil an adidas aufstockt, wirkt dies - gerade in einem schwachen Markt - wie eine Aufputschmittel", fuhr der Experte fort. METRO <MEO.ETR> profitierten mit plus 0,87 Prozent auf 36,99 Euro von einer Kaufempfehlung der Credit Suisse. Die mit dem Effizienzsteigerungsprogramm Shape 2012 angestrebten Ziele dürften zumindest teilweise erreicht werden, hieß es zur Begründung.
Im MDAX richteten sich die Blicke erneut auf Arcandor - die Aktien <ARO.ETR> zogen um 5,26 Prozent auf 0,800 Euro an. Presseberichte vom Wochenende schürten wieder Hoffnung auf eine Rettung und diese "treiben das reine Zockerpapier nach oben", sagte ein Händler. Aktien von Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> verteuerten sich um 4,26 Prozent auf 23,48 Euro. Börsianer verwiesen auf technische Impulse, nachdem die seit Januar gültigen Höchststände bei rund 23 Euro überwunden wurden.
Abseits der großen Indizes rutschten Porsche-Aktien <PAH3.ETR> trotz konkretisierter Fantasie auf den Einstieg eines Investors aus Katar um 2,40 Prozent ab auf 47,15 Euro. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. "Der Spiegel" berichtete, dass die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für einen Einstieg von Katar sind. Analysten machten in den Berichten jedoch kaum Neues aus und blieben weiter vorsichtig gegenüber Porsche-Papieren./ag/la
--- Von Alexander Gibson, dpa-AFX --- AXC0101 2009-06-15/15:03
Der DAX ist am Montag deutlich unter die Marke von 5.000 Zählern gerutscht. Belastend wirkten sich Börsianern zufolge insbesondere Molltöne aus den Unternehmen aus. Eingetrübte Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York sorgten ebenfalls nicht für Entspannung. So fiel der Leitindex <DAX.ETR> bis zum Nachmittag um 2,00 Prozent auf 4.967,86 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte <MDAX.ETR> ging es um 1,29 Prozent nach unten auf 5.880,48 Zähler. Der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 1,45 Prozent auf 644,89 Punkte.
BDI-Chef Hans-Peter Keitel befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt". Auch Stimmen aus den Vorständen von Siemens, LANXESS und Bayer Schering Pharma waren sehr zurückhaltend.
Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sieht darin einen "Fingerzeig, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen." Der Markt habe nach freundlicheren Frühindikatoren zuletzt einiges vorweggenommen, die zurückhaltenden Kommentare ließen die Hoffnungen nun wieder etwas schwinden. Für den deutlichen Rutsch des DAX macht der Experte insbesondere die Verletzung der psychologisch wichtigen Marke von 5.000 Zählern und der technisch noch wichtigeren Schwelle von 4.980 Zählern verantwortlich. Die Umsätze seien allerdings wie bereits zuletzt nicht besonders hoch. "Der Verfall wirft bereits seine Schatten voraus und sorgt wie üblich für Verwerfungen", sagte er mit Blick auf die am kommenden Freitag auslaufenden Futures und Optionen am Terminmarkt.
Der Vorstandsvorsitzende der Bayer Schering Pharma AG, einer Ertragssäule des Bayer-Konzerns, sieht auch sein Unternehmen von der globalen Wirtschaftskrise getroffen. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Vorstandschef Andreas Fibig dem "Tagesspiegel". Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig. Bayer-Aktien <BAY.ETR> verloren 3,30 Prozent auf 40,17 Euro.
Auch für Siemens-Aktien <SIE.ETR> ging es um 3,12 Prozent auf 52,41 Euro nach unten, da Vorstandschef Peter Löscher kein Ende der Wirtschaftskrise sieht. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. LANXESS-Chef <LXS.ETR> Axel Heitmann sah in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" ebenfalls keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. LANXESS-Papiere verbilligten sich um 0,46 Prozent auf 17,13 Euro. Daimler <DAI.ETR> waren schwächste Titel mit minus 4,17 Prozent auf 26,645 Euro.
adidas <ADS.ETR> drehten dagegen ins Plus und legten 1,53 Prozent auf 27,28 Euro zu. Der Sportartikelhersteller profitiere als Defensivwert von der aktuellen Schwäche der konjunktursensiblen Werte, sagte Robert Halver, Marktstratege bei der Baader Bank. "Wenn zugleich bekannt wird, dass ein bekannter US-Fonds wie der Euro Pacific Growth Fund seinen Anteil an adidas aufstockt, wirkt dies - gerade in einem schwachen Markt - wie eine Aufputschmittel", fuhr der Experte fort. METRO <MEO.ETR> profitierten mit plus 0,87 Prozent auf 36,99 Euro von einer Kaufempfehlung der Credit Suisse. Die mit dem Effizienzsteigerungsprogramm Shape 2012 angestrebten Ziele dürften zumindest teilweise erreicht werden, hieß es zur Begründung.
Im MDAX richteten sich die Blicke erneut auf Arcandor - die Aktien <ARO.ETR> zogen um 5,26 Prozent auf 0,800 Euro an. Presseberichte vom Wochenende schürten wieder Hoffnung auf eine Rettung und diese "treiben das reine Zockerpapier nach oben", sagte ein Händler. Aktien von Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> verteuerten sich um 4,26 Prozent auf 23,48 Euro. Börsianer verwiesen auf technische Impulse, nachdem die seit Januar gültigen Höchststände bei rund 23 Euro überwunden wurden.
Abseits der großen Indizes rutschten Porsche-Aktien <PAH3.ETR> trotz konkretisierter Fantasie auf den Einstieg eines Investors aus Katar um 2,40 Prozent ab auf 47,15 Euro. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf Bankenkreise berichtet steht der Einstieg des Emir von Katar unmittelbar bevor. Der Scheich will demnach 25 Prozent an Porsche. "Der Spiegel" berichtete, dass die Familien Porsche-Piëch mehrheitlich für einen Einstieg von Katar sind. Analysten machten in den Berichten jedoch kaum Neues aus und blieben weiter vorsichtig gegenüber Porsche-Papieren./ag/la
--- Von Alexander Gibson, dpa-AFX --- AXC0101 2009-06-15/15:03
IWF: US-Wirtschaft erholt sich erst Mitte 2010
Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) erst Mitte 2010 erholen. Für dieses Jahr sagt der IWF ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um 2,5 Prozent voraus. Nächstes Jahr werde ein Wachstum von lediglich 0,75 Prozent im Jahresdurchschnitt erwartet.
Die Arbeitslosigkeit in den USA werde nächstes Jahr auf zehn Prozent steigen. Die Inflationsrate bleibe weiterhin sehr gering, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Konjunktureinschätzung des IWF. Zugleich verwies der IWF auf die Risiken des steigenden Haushaltsdefizits in den USA./pm/DP/jha/
AXC0105 2009-06-15/15:08
Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) erst Mitte 2010 erholen. Für dieses Jahr sagt der IWF ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um 2,5 Prozent voraus. Nächstes Jahr werde ein Wachstum von lediglich 0,75 Prozent im Jahresdurchschnitt erwartet.
Die Arbeitslosigkeit in den USA werde nächstes Jahr auf zehn Prozent steigen. Die Inflationsrate bleibe weiterhin sehr gering, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Konjunktureinschätzung des IWF. Zugleich verwies der IWF auf die Risiken des steigenden Haushaltsdefizits in den USA./pm/DP/jha/
AXC0105 2009-06-15/15:08
Ölpreis stoppt Rally wegen Konjunktursorgen
New York (BoerseGo.de) - Beim Ölpreis kommt am Montag die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen vorerst zum Erliegen. Der Futurekontrakt für US-Leichtöl fiel zuletzt im elektronischen Handel um rund 60 Cents bzw 0,8 Prozent auf 71,4 Dollar je Barrel. Im bisherigen Verlauf stellte sich Intraday-Tief von 70,71 Dollar je Barrel ein. In der Vorwoche ging es um 5,3 Prozent nach oben.
Der gegenwärtige Preisrückgang erkläre sich vor allem durch die aktuelle Stärke des Dollars und den Anstieg von Renditen für langlaufende Staatsanleihen. Die Zinsanstiege könnten einer Besserung der Konjunktur im Wege stehen. Für Unterstützung sorge jedoch der Umstand, dass Öl für Investoren als Absicherung gegen Inflationsgefahren dient.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Beim Ölpreis kommt am Montag die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen vorerst zum Erliegen. Der Futurekontrakt für US-Leichtöl fiel zuletzt im elektronischen Handel um rund 60 Cents bzw 0,8 Prozent auf 71,4 Dollar je Barrel. Im bisherigen Verlauf stellte sich Intraday-Tief von 70,71 Dollar je Barrel ein. In der Vorwoche ging es um 5,3 Prozent nach oben.
Der gegenwärtige Preisrückgang erkläre sich vor allem durch die aktuelle Stärke des Dollars und den Anstieg von Renditen für langlaufende Staatsanleihen. Die Zinsanstiege könnten einer Besserung der Konjunktur im Wege stehen. Für Unterstützung sorge jedoch der Umstand, dass Öl für Investoren als Absicherung gegen Inflationsgefahren dient.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Anleihen: Kursgewinne zur Eröffnung
Die US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche gegangen. In allen Laufzeiten gaben die Renditen entsprechend nach. Händler begründeten die feste Tendenz mit der schwächer erwarteten Eröffnung des Aktienmarkts.
Neue Konjunkturdaten aus den USA enttäuschten unterdessen. So haben sich die Geschäftsaussichten des Verarbeitenden Gewerbes im Bundesstaat New York überraschend eingetrübt. Der Empire-State-Index sank im Juni von minus 4,6 Punkten im Vormonat auf minus 9,4 Punkte. Volkswirte hatten indes mit einem Anstieg gerechnet. Im weiteren Verlauf stehen noch Zahlen zu den Kapitalimporten und vom Häusermarkt an.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,224 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 5/32 Punkte auf 97 24/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,735 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen ebenfalls 5/32 Punkte auf 94 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,757 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 14/32 Punkte auf 94 Punkte. Sie rentierten mit 4,620 Prozent./bf/jha/
AXC0093 2009-06-15/14:46
Die US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche gegangen. In allen Laufzeiten gaben die Renditen entsprechend nach. Händler begründeten die feste Tendenz mit der schwächer erwarteten Eröffnung des Aktienmarkts.
Neue Konjunkturdaten aus den USA enttäuschten unterdessen. So haben sich die Geschäftsaussichten des Verarbeitenden Gewerbes im Bundesstaat New York überraschend eingetrübt. Der Empire-State-Index sank im Juni von minus 4,6 Punkten im Vormonat auf minus 9,4 Punkte. Volkswirte hatten indes mit einem Anstieg gerechnet. Im weiteren Verlauf stehen noch Zahlen zu den Kapitalimporten und vom Häusermarkt an.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,224 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 5/32 Punkte auf 97 24/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,735 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen ebenfalls 5/32 Punkte auf 94 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,757 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 14/32 Punkte auf 94 Punkte. Sie rentierten mit 4,620 Prozent./bf/jha/
AXC0093 2009-06-15/14:46
Aktien New York Ausblick: Etwas schwächer - Ölpreis belastet - Konjunkturdaten
Die wichtigsten US-Börsen dürften am Montag etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Händler verwiesen auf die weiter nachgebenden Ölpreise im Zuge des wieder erstarkten Dollar. Für Bewegung sorgten auch Konjunkturdaten wie der New York Empire State Index. Die Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York haben sich im Juni überraschend eingetrübt. Außerdem blicken Börsianer auf die neuesten Daten zu den Kapitalimporten und im späteren Handelsverlauf auf den NAHB Hausmarktindex.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> verlor gegen 14.30 Uhr 1,04 Prozent. Am Freitag vergangener Woche ging der US-Leitindex mit einem Plus von 0,32 Prozent auf 8.799,26 Zähler aus dem Handel. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> gab um 0,79 Prozent nach. Am Freitag verlor der technologielastige Auswahlindex 0,47 Prozent auf 1.489,97 Punkte.
Ölwerte wie ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR>, Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> und ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> könnten wegen des gesunkenen Ölpreises unter Abgabedruck geraten. Von ihren Jahreshöchstständen haben sich die Ölpreise wieder entfernt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli kostete im Mittagshandel 71,11 US-Dollar. Das waren 93 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.
Anteilsscheine von Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> rücken in den Fokus. Der US-Flugzeughersteller rechnet im Gegensatz zu seinem europäischen Konkurrenten Airbus bereits Mitte nächsten Jahres mit einer Erholung des weltweiten Luftfahrtmarktes. "Wir könnten beim weltweitem Verkehr die Talsohle erreicht haben", sagte der Chef der Verkehrsflugzeugsparte, Scott Carson, am Montag auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Paris-Le Bourget. Eine Normalisierung auf den Finanzmärkten könnte sich dann in der zweiten Hälfte 2010 durchsetzen. "Wir haben den Eindruck, es gibt Grund zur Hoffnung." Wie steil der Aufschwung sein werde, sei indes unklar. Seinen neuen Langstreckenflieger 787 "Dreamliner" will Boeing nun wie geplant bis Ende Juni in die Luft bringen. Im nächsten Jahr sollen dann die ersten Maschinen an die Kunden gehen.
Auf Papiere der Chipbranche sollten Anleger ebenfalls ein Auge werfen. An der Börse in Tokio hatten Chip-Titel am Montag zu den größten Verlierern gezählt. Händler nannten als Grund enttäuschende Prognosen des US-Halbleiter-Herstellers National Semiconductor <NSM.NYS> <NSM.ETR>. Unterdessen erhöhten die Analysten der Schweizer Großbank UBS ihr Kursziel für Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> von 3,40 auf 4,50 US-Dollar. Sie begründeten den Schritt mit dem inzwischen niedrigeren Liquiditätsrisiko. Ihre Aktieneinstufung beließen sie auf "Neutral".
Auch Bankentitel könnten in Bewegung kommen. Analyst Richard Bove von Rochdale Securities verwies auf "erschreckende" Kreditausfälle bei der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR>. Die Bank dürfte allein in diesem Jahr Kredit-Rückstellungen in Höhe von 46 Milliarden Dollar bilden, so der Experte. Trotzdem erhöhte er das Kursziel für die Aktie auf 19 Dollar. Das Vertrauen in die Bank und in ihr Management nehme zu, lautete die Begründung.
Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> dürften nach einem negativen Analystenkommentar in den Blick der Anleger geraten. Goldman Sachs stufte die Titel des Einzelhändlers auf "Neutral" ab und senkten das Kursziel. In naher Zukunft sehen die Goldman-Experten kaum positive Kurskatalysatoren für die Aktien von Wal-Mart. Vorbörslich gaben die Titel nach./ajx/dr
AXC0091 2009-06-15/14:42
Die wichtigsten US-Börsen dürften am Montag etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Händler verwiesen auf die weiter nachgebenden Ölpreise im Zuge des wieder erstarkten Dollar. Für Bewegung sorgten auch Konjunkturdaten wie der New York Empire State Index. Die Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York haben sich im Juni überraschend eingetrübt. Außerdem blicken Börsianer auf die neuesten Daten zu den Kapitalimporten und im späteren Handelsverlauf auf den NAHB Hausmarktindex.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> verlor gegen 14.30 Uhr 1,04 Prozent. Am Freitag vergangener Woche ging der US-Leitindex mit einem Plus von 0,32 Prozent auf 8.799,26 Zähler aus dem Handel. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> gab um 0,79 Prozent nach. Am Freitag verlor der technologielastige Auswahlindex 0,47 Prozent auf 1.489,97 Punkte.
Ölwerte wie ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR>, Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> und ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> könnten wegen des gesunkenen Ölpreises unter Abgabedruck geraten. Von ihren Jahreshöchstständen haben sich die Ölpreise wieder entfernt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli kostete im Mittagshandel 71,11 US-Dollar. Das waren 93 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag.
Anteilsscheine von Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> rücken in den Fokus. Der US-Flugzeughersteller rechnet im Gegensatz zu seinem europäischen Konkurrenten Airbus bereits Mitte nächsten Jahres mit einer Erholung des weltweiten Luftfahrtmarktes. "Wir könnten beim weltweitem Verkehr die Talsohle erreicht haben", sagte der Chef der Verkehrsflugzeugsparte, Scott Carson, am Montag auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Paris-Le Bourget. Eine Normalisierung auf den Finanzmärkten könnte sich dann in der zweiten Hälfte 2010 durchsetzen. "Wir haben den Eindruck, es gibt Grund zur Hoffnung." Wie steil der Aufschwung sein werde, sei indes unklar. Seinen neuen Langstreckenflieger 787 "Dreamliner" will Boeing nun wie geplant bis Ende Juni in die Luft bringen. Im nächsten Jahr sollen dann die ersten Maschinen an die Kunden gehen.
Auf Papiere der Chipbranche sollten Anleger ebenfalls ein Auge werfen. An der Börse in Tokio hatten Chip-Titel am Montag zu den größten Verlierern gezählt. Händler nannten als Grund enttäuschende Prognosen des US-Halbleiter-Herstellers National Semiconductor <NSM.NYS> <NSM.ETR>. Unterdessen erhöhten die Analysten der Schweizer Großbank UBS ihr Kursziel für Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> von 3,40 auf 4,50 US-Dollar. Sie begründeten den Schritt mit dem inzwischen niedrigeren Liquiditätsrisiko. Ihre Aktieneinstufung beließen sie auf "Neutral".
Auch Bankentitel könnten in Bewegung kommen. Analyst Richard Bove von Rochdale Securities verwies auf "erschreckende" Kreditausfälle bei der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR>. Die Bank dürfte allein in diesem Jahr Kredit-Rückstellungen in Höhe von 46 Milliarden Dollar bilden, so der Experte. Trotzdem erhöhte er das Kursziel für die Aktie auf 19 Dollar. Das Vertrauen in die Bank und in ihr Management nehme zu, lautete die Begründung.
Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> dürften nach einem negativen Analystenkommentar in den Blick der Anleger geraten. Goldman Sachs stufte die Titel des Einzelhändlers auf "Neutral" ab und senkten das Kursziel. In naher Zukunft sehen die Goldman-Experten kaum positive Kurskatalysatoren für die Aktien von Wal-Mart. Vorbörslich gaben die Titel nach./ajx/dr
AXC0091 2009-06-15/14:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.752 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.09 14:43:11Hallo Julia
+ verfallstag 19.6.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.925 von HansOhlemasse am 15.06.09 15:03:05ich bin für Test TH um 9:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.168 von fraspa52 am 15.06.09 15:29:02 heute noch? glaub ich nicht...
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