Schewinegrippe. Lasst bloß keine Kinder impfen und euch auch besser nicht. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.07.09 13:16:13 von
neuester Beitrag 31.07.09 14:12:15 von
neuester Beitrag 31.07.09 14:12:15 von
Beiträge: 9
ID: 1.152.014
ID: 1.152.014
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.637
Gesamt: 1.637
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
28.05.24, 23:11 | 477 | |
heute 04:05 | 452 | |
vor 24 Minuten | 314 | |
vor 56 Minuten | 249 | |
vor 1 Stunde | 190 | |
gestern 17:47 | 187 | |
gestern 21:28 | 164 | |
gestern 21:43 | 159 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.656,41 | +0,36 | 77 | |||
2. | 1. | 163,08 | -0,59 | 45 | |||
3. | 4. | 38.770,80 | +0,25 | 41 | |||
4. | 5. | 10,400 | +1,36 | 40 | |||
5. | 3. | 3,8400 | -7,47 | 31 | |||
6. | 6. | 0,1990 | +3,38 | 28 | |||
7. | 21. | 31,90 | +49,80 | 21 | |||
8. | 7. | 6,5100 | +1,31 | 16 |
Hier 1 Artikel zu diesem Thema:
Die „Schweine-Grippe“ - harmlos für die meisten, lukrativ für wenige
(PresseEcho.de) Im Eilverfahren werden demnächst in der EU neue Impfstoffe zugelassen, die die Infektion mit dem „Schweinegrippe“-Virus H1N1 verhindern sollen. Ohne vorherige klinische Prüfung sollen diese Impfstoffe dann an Millionen von Menschen in Europa verimpft werden.
Die Risiken sind den Zulassungsbehörden offensichtlich bewusst. In einem der Zulassungsbescheide der europäischen Arzneimittelbehörde heißt es, \"dass es nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand keine umfassende Auskunft über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei normaler Anwendung geben kann\". Die Latte wird hier fahrlässig niedrig gelegt und dies angesichts des in allen betroffenen EU-Ländern bislang fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung (die meisten Patienten sind gesund, bevor die Diagnose „H1N1“ gesichert ist).
Nachdem die WHO im Mai diesen Jahres für die H1N1-Influenza eigens die Pandemie-Definition angepasst hatte (um H1N1 zur Pandemie erklären zu können wurde die bis dahin dafür notwendige Gefährlichkeit der Infektion gestrichen) spielen nationale und internationale Behörden somit den betroffenen Pharmakonzernen in die Hände, obwohl in den vergangenen Jahren unabhängige Experten die wissenschaftliche Grundlage von Grippeschutzimpfungen und antiviralen Medikamenten gegen die Grippe zunehmend in Frage stellen: Vor allem der Influenza-Experte Tom Jefferson vom renommierten und unabhängigen Cochrane Institut hatte mehrfach vernichtende Urteile sowohl über die Grippeimpfung als auch über Grippemedikamente gefällt: Keine der Maßnahmen sei in seiner Wirkung gesichert, ein positiver Einfluss auf die Sterblichkeit der Patienten sei nicht nachzuweisen. Die Gewinne seien aber riesig, und so sei der Druck der Industrie gerade in diesem Bereich immens. Laut Jefferson werde die Gefahr der Schweinegrippe völlig überschätzt, es werde aber bewusst Panik geschürt, denn damit lasse sich viel Geld verdienen. Tatsächlich konnten Roche, GlaxoSmithKline und Baxter als die betroffenen Pharmafirmen in den letzten Wochen große Gewinne an den Börsen verbuchen.
Auch beim Grippemittel Tamiflu® verfährt die europäische Zulassungsbehörde ungewöhnlich großzügig: Sie verlängerte vor kurzem dessen Haltbarkeit von fünf auf sieben Jahre und erweiterte die Zulassung im Pandemiefall auf Säuglinge, Schwangere und Stillende, obwohl dieses Medikament in jüngster Vergangenheit sowohl wegen fraglicher Effektivität als auch wegen möglicher Nebenwirkungen Schlagzeilen machte und macht: erst vor kurzem warnte die jetzt so generöse europäische Zulassungsbehörde noch vor den Risiken von Tamiflu®: Vor allem bei Kindern und Jugendlichen könnten Fälle von Verwirrtheit, Halluzinationen und Delirium auftreten. In Japan begingen mehrere Jugendliche nach der Einnahme von Tamiflu® von Selbstmord, und in über dreißig Fällen gab es Todesfälle durch Atemlähmung. Bei massenhafter Anwendung an Gesunden gewinnen weitere Nebenwirkungen an Bedeutung, etwa Leber- und Nierenschäden oder die mögliche Auslösung von Tumoren oder embryonalen Missbildungen.
Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. warnt vor den Risiken sowohl der Impfung als auch der Behandlung mit Tamiflu®. In den USA hatte 1976 ein ebenfalls überstürzt zugelassener Impfstoff gegen ein „Schweinegrippe“-Virus bei Hunderten von Patienten zu Lähmungserscheinungen geführt. Neben neurologischen Komplikationen kann die Grippeimpfung allergische Reaktionen auslösen, den Verlauf von Asthma verschlechtern, die allgemeine Krankheitsanfälligkeit steigern und die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.
Angesichts des bisherigen, im wesentlichen harmlosen Verlaufes der Erkrankung gibt es nach unserer Überzeugung keinerlei Rechtfertigung für die Anwendung mangelhaft erprobter oder mit der Gefahr ernster medizinischer Nebenwirkungen behafteter Medikamente wie der H1N1-Impfung oder Tamiflu®.
Tom Jefferson empfiehlt als Maßnahme zur Verhinderung einer Grippeerkrankung, sich öfters die Hände zu waschen - dies sei billig und in seiner Wirksamkeit belegt. Nebenwirkungen sind bei dieser Prophylaxe kaum zu erwarten. Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. ist ein Verein von Ärztinnen und Ärzten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die von allen Seiten polarisierte Diskussion über Schutzimpfungen zu versachlichen, möglichst objektiv über Nutzen und Risiken von Impfungen aufzuklären und Eltern und Patienten bei einer verantwortungsvollen, individuellen Impfentscheidung zu unterstützenÄrzte für individuelle Impfentscheidung e.V.
Gerhard-Kienle-Weg 4
D-58313 Herdecke
info@individuelle-impfentscheidung.de
--------------------------------------------------------------------------------
URL des Artikles: http://www.presseecho.de/vermischtes/PE12486855336820.htm
© 2006 - 2009 ashampoo GmbH & Co. KG
Die „Schweine-Grippe“ - harmlos für die meisten, lukrativ für wenige
(PresseEcho.de) Im Eilverfahren werden demnächst in der EU neue Impfstoffe zugelassen, die die Infektion mit dem „Schweinegrippe“-Virus H1N1 verhindern sollen. Ohne vorherige klinische Prüfung sollen diese Impfstoffe dann an Millionen von Menschen in Europa verimpft werden.
Die Risiken sind den Zulassungsbehörden offensichtlich bewusst. In einem der Zulassungsbescheide der europäischen Arzneimittelbehörde heißt es, \"dass es nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand keine umfassende Auskunft über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei normaler Anwendung geben kann\". Die Latte wird hier fahrlässig niedrig gelegt und dies angesichts des in allen betroffenen EU-Ländern bislang fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung (die meisten Patienten sind gesund, bevor die Diagnose „H1N1“ gesichert ist).
Nachdem die WHO im Mai diesen Jahres für die H1N1-Influenza eigens die Pandemie-Definition angepasst hatte (um H1N1 zur Pandemie erklären zu können wurde die bis dahin dafür notwendige Gefährlichkeit der Infektion gestrichen) spielen nationale und internationale Behörden somit den betroffenen Pharmakonzernen in die Hände, obwohl in den vergangenen Jahren unabhängige Experten die wissenschaftliche Grundlage von Grippeschutzimpfungen und antiviralen Medikamenten gegen die Grippe zunehmend in Frage stellen: Vor allem der Influenza-Experte Tom Jefferson vom renommierten und unabhängigen Cochrane Institut hatte mehrfach vernichtende Urteile sowohl über die Grippeimpfung als auch über Grippemedikamente gefällt: Keine der Maßnahmen sei in seiner Wirkung gesichert, ein positiver Einfluss auf die Sterblichkeit der Patienten sei nicht nachzuweisen. Die Gewinne seien aber riesig, und so sei der Druck der Industrie gerade in diesem Bereich immens. Laut Jefferson werde die Gefahr der Schweinegrippe völlig überschätzt, es werde aber bewusst Panik geschürt, denn damit lasse sich viel Geld verdienen. Tatsächlich konnten Roche, GlaxoSmithKline und Baxter als die betroffenen Pharmafirmen in den letzten Wochen große Gewinne an den Börsen verbuchen.
Auch beim Grippemittel Tamiflu® verfährt die europäische Zulassungsbehörde ungewöhnlich großzügig: Sie verlängerte vor kurzem dessen Haltbarkeit von fünf auf sieben Jahre und erweiterte die Zulassung im Pandemiefall auf Säuglinge, Schwangere und Stillende, obwohl dieses Medikament in jüngster Vergangenheit sowohl wegen fraglicher Effektivität als auch wegen möglicher Nebenwirkungen Schlagzeilen machte und macht: erst vor kurzem warnte die jetzt so generöse europäische Zulassungsbehörde noch vor den Risiken von Tamiflu®: Vor allem bei Kindern und Jugendlichen könnten Fälle von Verwirrtheit, Halluzinationen und Delirium auftreten. In Japan begingen mehrere Jugendliche nach der Einnahme von Tamiflu® von Selbstmord, und in über dreißig Fällen gab es Todesfälle durch Atemlähmung. Bei massenhafter Anwendung an Gesunden gewinnen weitere Nebenwirkungen an Bedeutung, etwa Leber- und Nierenschäden oder die mögliche Auslösung von Tumoren oder embryonalen Missbildungen.
Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. warnt vor den Risiken sowohl der Impfung als auch der Behandlung mit Tamiflu®. In den USA hatte 1976 ein ebenfalls überstürzt zugelassener Impfstoff gegen ein „Schweinegrippe“-Virus bei Hunderten von Patienten zu Lähmungserscheinungen geführt. Neben neurologischen Komplikationen kann die Grippeimpfung allergische Reaktionen auslösen, den Verlauf von Asthma verschlechtern, die allgemeine Krankheitsanfälligkeit steigern und die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.
Angesichts des bisherigen, im wesentlichen harmlosen Verlaufes der Erkrankung gibt es nach unserer Überzeugung keinerlei Rechtfertigung für die Anwendung mangelhaft erprobter oder mit der Gefahr ernster medizinischer Nebenwirkungen behafteter Medikamente wie der H1N1-Impfung oder Tamiflu®.
Tom Jefferson empfiehlt als Maßnahme zur Verhinderung einer Grippeerkrankung, sich öfters die Hände zu waschen - dies sei billig und in seiner Wirksamkeit belegt. Nebenwirkungen sind bei dieser Prophylaxe kaum zu erwarten. Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. ist ein Verein von Ärztinnen und Ärzten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die von allen Seiten polarisierte Diskussion über Schutzimpfungen zu versachlichen, möglichst objektiv über Nutzen und Risiken von Impfungen aufzuklären und Eltern und Patienten bei einer verantwortungsvollen, individuellen Impfentscheidung zu unterstützenÄrzte für individuelle Impfentscheidung e.V.
Gerhard-Kienle-Weg 4
D-58313 Herdecke
info@individuelle-impfentscheidung.de
--------------------------------------------------------------------------------
URL des Artikles: http://www.presseecho.de/vermischtes/PE12486855336820.htm
© 2006 - 2009 ashampoo GmbH & Co. KG
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
gregory,
gibts ne möglichkeit sich gegen zwangsimpfungen zu wehren?
zum beispiel durch verweis auf unvereinbarkeit wegen zugehörigkeit zum buddhismus?
gibts ne möglichkeit sich gegen zwangsimpfungen zu wehren?
zum beispiel durch verweis auf unvereinbarkeit wegen zugehörigkeit zum buddhismus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.661.119 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.07.09 15:32:00Buddhismus? Son Blödsinn, du musst nur Fundamental-Christ werden, deren Frauen tragen Kopftuch und dürfen nicht zum Arzt. Im Gegenteil zu Fundamental-Moslems, deren Frauen Kopftuch tragen aber in Begleitung des Ehe-Mannes zum Arzt dürfen.
Impfen möchten diese christlichen Fundamentalisten nicht, denn dann würde wohl ein Gottesurteil nicht vollstreckt.
Also, prinzipiell habe ich nichts gegen das Impfen, nur gegen alles zu Impfen, was ein Erreger ist, halte ich für übertrieben und die Nebenwirkungen verursacht durch Konservierungsstoffe müssen nun wirklich nicht sein.
Impfen möchten diese christlichen Fundamentalisten nicht, denn dann würde wohl ein Gottesurteil nicht vollstreckt.
Also, prinzipiell habe ich nichts gegen das Impfen, nur gegen alles zu Impfen, was ein Erreger ist, halte ich für übertrieben und die Nebenwirkungen verursacht durch Konservierungsstoffe müssen nun wirklich nicht sein.
Unsere ganze Jugend ist doch nur deswegen so verblödet und weicheiig in Sachen Allergien, weil sie zu viel geimpft wurden.
Und das meine ich bitter ernst.
Wer mich zwangsimpfen will macht das nur über meine Leiche oder hintenrum, wenn ich es nicht mitbekomme.
Und das meine ich bitter ernst.
Wer mich zwangsimpfen will macht das nur über meine Leiche oder hintenrum, wenn ich es nicht mitbekomme.
Zwangsimpfung wird es wegen groben Verstoßes gegen das GG
auf körperliche Unversehrtheit nicht geben.
Die Mehrheit der Sheeple wird so verunsichert werden durch die
Qualitätspresse, daß sie freiwillig zum Impfen rennen werden.
Mich werden die niemals impfen, höchstens meinen leblosen, kalten Körper...
Gruß!
auf körperliche Unversehrtheit nicht geben.
Die Mehrheit der Sheeple wird so verunsichert werden durch die
Qualitätspresse, daß sie freiwillig zum Impfen rennen werden.
Mich werden die niemals impfen, höchstens meinen leblosen, kalten Körper...
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.676.669 von Sauren am 30.07.09 12:04:45Zwangsimpfung wird es wegen groben Verstoßes gegen das GG
auf körperliche Unversehrtheit nicht geben.
Euer Woert in Gottes Gehörgang. Diese Verfassungsrichter, die richtigerweise die Abgabe von Souveränität rügen und dann behaupten, der lissabon-Vertrag wäre i.O., finden da gewiss auch einen systemkonformen verbalakrobatischen Ausweg. Der Abbau demokratischer und bürgerrechtlicher trukturen gallopiert ja voran.
Gruss oreganogold
auf körperliche Unversehrtheit nicht geben.
Euer Woert in Gottes Gehörgang. Diese Verfassungsrichter, die richtigerweise die Abgabe von Souveränität rügen und dann behaupten, der lissabon-Vertrag wäre i.O., finden da gewiss auch einen systemkonformen verbalakrobatischen Ausweg. Der Abbau demokratischer und bürgerrechtlicher trukturen gallopiert ja voran.
Gruss oreganogold
#
NATÜRLICH SOLLEN DIE HUNDE VON ERICH MIELKE, IHRE HANDLANGER UND ALLE GOTTLOSEN NICHT GEIMPFT WERDEN, DER ABSCHAUM SOLL KREPIEREN JE EHER UM SO BESSER!!!
NATÜRLICH SOLLEN DIE HUNDE VON ERICH MIELKE, IHRE HANDLANGER UND ALLE GOTTLOSEN NICHT GEIMPFT WERDEN, DER ABSCHAUM SOLL KREPIEREN JE EHER UM SO BESSER!!!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
58 | ||
45 | ||
41 | ||
41 | ||
30 | ||
29 | ||
16 | ||
13 | ||
13 | ||
12 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 |