Kangaroo Resources Schritt für Schritt... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.10 19:58:06 von
neuester Beitrag 06.07.11 21:51:05 von
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Kangaroo Resources delivers thermal coal
January 13, 2010 - 3:49PM
Aufbereitungstechnik
Der Spezialist zur Aufbereitung vonKies, Sand, Kohle und Erz
AAP
Kangaroo Resources Ltd has completed the delivery and sale of its first barge of thermal coal in Indonesia's East Kalimantan.
The company says a 4,200 tonne load of the product was delivered to the Cahaya Fajar Kaltim power station in East Kalimantan on schedule, meeting the first operation's objective.
"The company has sold this coal as part of a competitive tender process whereby relationships have been established to supply greater volumes of coal in months ahead as the ramp up of the GPK project accelerates," a company statement said.
"The company will be working to provide a consistent supply of thermal coal into this tender over the term of the contract."
It hopes the GPK Project will produce up to 100,000 tonnes of thermal coal per month, ramping up to three to four million tonnes per annum by 2012.
Kangaroo Resources says the GPK project represents the first milestone in the company's strategy of achieving production from two to three projects this year.
The development of site infrastructure is progressing to allow production to increase to meet scheduled operation targets into the first half of 2010.
"KRL is pleased to confirm that its budgeted operating margins on GPK coal sales are consistent with the current sale tender and the company will be working diligently to realise efficiencies in all aspects of its operations in order to maintain or increase this margin as operations continue."
The company also announced that its Mamahak project has commenced preliminary operations, with a technical operations team assigned to the mining site.
It says Mamahak will become Kangaroo Resources second producing coal mine within the next month.
"Initial production targets of up to 30,000 tonnes per month are scheduled from this project," the company said.
Kangaroo Resources is currently negotiating the sale of the product.
"The next step for the company is to review its operations to realise efficiencies and greater margin," company chairman Mark O'Keefe said.
© 2010 AAP
http://news.smh.com.au/breaking-news-business/kangaroo-resou…
Hi DP
Kangaroo Resour. (KRL)
leider nur in Berlin und an der ASX Handelbar und Volumen in Berlin
aber sonst sehr interessant
gruß xan
Kangaroo Resour. (KRL)
leider nur in Berlin und an der ASX Handelbar und Volumen in Berlin
aber sonst sehr interessant
gruß xan
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.730.449 von donnerpower am 13.01.10 19:58:06Interessanter Wert, allerdings mangels Handelsplätzen und Volumen wohl nichts um hier diskutiert zu werden. Sehe es damit exakt wie mein Vorredner...
Zukunft der Energie
Für das globale Wirtschaftswachstum muss bis 2030 über 70 Prozent mehr Kohle abgebaut werden. Bis dahin aber, warnen Experten, ist das Fördermaximum längst überschritten.
Von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald
Braunkohleförderung in der Lausitz – nirgendwo auf der Welt kommt man als Besucher so nahe an den Kohleabbau
Als die derzeit noch anhaltende Kältewelle einsetzte, wurde in China der Strom knapp. In Peking waren die Temperaturen zeitweise auf minus 16,7 Grad gesunken, den niedrigsten Wert seit knapp 40 Jahren. Sieben Provinzen rationierten den Strom für Industriebetriebe, denn Privathaushalte, Kliniken, Schulen und Verkehrsträger erhielten bei der Versorgung Priorität.
Ursache der Krise waren die geringen Reserven an Kohle, die im Reich der Mitte der wichtigste Energieträger ist. Kältebedingt schnellte der Verbrauch von Strom und damit Kohle empor, denn viele Chinesen heizen auch mit Klimaanlagen und elektrischen Radiatoren. In Zentral- und Ostchina schlugen die Behörden Alarm und forderten die Bevölkerung zum Stromsparen auf. Die Zeitung „Guangdong Ribao“ berichtete, einige Kraftwerke hätten nur noch Vorräte für drei Tage. Andere Medien kritisierten, die Städte seien nicht ausreichend auf die Kältewelle eingestellt gewesen. Bereits Ende letzten Jahres habe es in den Lagern in Zentralchina lediglich Kohle für zehn Tage gegeben.
Die Kohle wird knapp
Der Versorgungsengpass gibt einen Ausblick auf die nähere Zukunft. Denn wie alle fossilen Rohstoffe wird auch die Kohle knapp – und zwar schneller, als die meisten Geologen bislang dachten. Davor warnte bereits 2007 die Energy Watch Group (EWG) – sie gehört zur in Ottobrunn bei München angesiedelten Ludwig-Bölkow-Stiftung – in einer Studie, in der sie die internationalen Statistiken über die Kohlereserven analysierte. Dabei erwiesen sich viele dieser Zahlenwerke als veraltet. „Die Statistiken suggerieren, dass die Kohle in nachgewiesenen Lagerstätten zu heutigen Marktpreisen verfügbar sei, doch davon kann keine Rede sein“, erklärte Studienleiter Werner Zittel. „Viele Angaben wurden seit Jahren nicht mehr aktualisiert. Wo dies erfolgte, wurden die Reserven meist nach unten korrigiert, teilweise sogar sehr drastisch.“
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover etwa hatte die deutschen Steinkohlereserven über Jahrzehnte mit 23 bis 24 Milliarden Tonnen bezifferte. Im Jahr 2004 wurden sie laut der EWG-Studie auf 183 Millionen Tonnen herabgestuft, also um über 99 Prozent. Die BGR lieferte die bemerkenswerte Begründung, spekulative Ressourcen würden jetzt nicht mehr berücksichtigt. Auch bei der Braunkohle gab es Abwertungen um mehr als 80 Prozent. Ähnliche Tendenzen ortete die EWG unter anderem in Großbritannien und Polen.
Insgesamt lagen die Schätzungen der weltweit verfüg- und abbaubaren Steinkohlelager 2005 um 15 Prozent unter denen von 1987. Dabei teilen sich sechs Staaten 85 Prozent der globalen Kohlereserven. An der Spitze stehen die USA vor Russland, Indien und China, abgeschlagen folgen Australien und Südafrika. Von ihnen meldeten aber nur Indien und Australien in den vergangenen 20 Jahren mehr Reserven. Indien hob sie von 12,6 Milliarden auf 90 Milliarden Tonnen an, Australien von 29 Milliarden auf 38,6 Milliarden Tonnen. Bei Braunkohle wurden die weltweit vermuteten Lagerstätten im gleichen Zeitraum um 50 Prozent herabgestuft.
Billige Energie für das Schwellenland China: Das gigantische Kohlekraftwerk von Shengtou
Das Ende der Reserven
Doch einige Staaten wie Vietnam und China melden schon lange keine neuen Daten mehr. Die letzte Aktualisierung aus China stammt von 1992. Rund ein Fünftel der damals angegebenen Reserven wurde laut der EWG-Studie seitdem aus dem Boden geholt. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass die chinesische Kohleförderung in den kommenden zehn Jahren ihren Höhepunkt überschreiten wird“, schreiben die Autoren.
Damit rückt ein Szenarium in den Blickpunkt, das schon seit Jahren beim Erdöl Furore macht. Beim flüssigen schwarzen Gold, sagen einige Experten, sei der Fördergipfel bereits seit einigen Jahren überschritten. Ab diesem „Peak Oil“ genannten Punkt sinkt die Förderung, weil sich die Lagerstätten zunehmend erschöpfen. Wenn der Verbrauch gleichzeitig steigt, schießen die Preise für Erdölprodukte raketengleich nach oben.
„Peak Coal“ droht
Nun könnte also „Peak Coal“ folgen. Zwar gab der Weltenergierat in seiner offiziellen Statistik von 2007 noch eine scheinbar beruhigende globale Reserve von 847 Milliarden Tonnen an. In jenem Jahr lag der weltweite Verbrauch bei knapp sechs Milliarden Tonnen. Bliebe er konstant, würden die Kohlevorräte unseres Planeten noch etwas über 140 Jahre reichen.
Dies deckt sich mit anderen Berechnungen, denen das Verhältnis der Reserven zur Produktion zugrunde liegt. Einer damit erstellten Statistik des Ölkonzerns BP zufolge reicht der schwarze Brennstoff noch 144 Jahre lang. Das Energieinstitut der EU-Kommission nennt eine Reichweite der Kohle von 155 Jahren, weist aber darauf hin, dass es 2000 noch 277 Jahre waren. „Wenn die Reserven in gleichem Maß weiter schwinden, wird die wirtschaftlich gewinnbare Kohle schneller knapp als gemeinhin erwartet“, betonen die EU-Fachleute. Davor warnt auch der Energieforscher Dave Rutledge vom California Institute of Technologie (CalTech). In einer eigenen Analyse von 2007, in der er die übertriebenen Angaben der Förderländer berücksichtigte, beziffert er die wahren Kohlereserven der Welt gerade mit 382 Milliarden Tonnen.
Die Energiewächter aus Ottobrunn machen dagegen eine andere Rechnung auf. Weil die Kohle in den kommenden Jahrzehnten die Förderrückgänge bei Erdgas und Erdöl ausgleichen soll (etwa durch Kohlevergasung), sei zunächst eine Ausweitung der globalen Förderung um 30 Prozent denkbar. Die Zuwächse müssten durch verstärkte Förderung vor allem aus Australien, China, Russland, der Ukraine, Kasachstan und Südafrika kommen. Bis 2025 bliebe die abgebaute Menge konstant, danach nimmt sie jedoch kontinuierlich ab – der Fördergipfel wäre erreicht. Bis zum Ende des Jahrhunderts würde der Kohleabbau dann auf die Hälfte sinken.
In den USA könnte die Kohledämmerung noch schneller bevorstehen, denn laut der EWG-Studie ist das Fördermaximum bald erreicht oder wurde sogar schon überschritten. Auf dem Papier reichen die Kohlereserven des Landes für mehr als 200 Jahre. Doch seit 1998 ist der Anteil von Steinkohle an der Energieversorgung rückläufig. Hochwertige Kohle muss deshalb importiert werden.
...weiter unter :
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschafts-dossie…
Für das globale Wirtschaftswachstum muss bis 2030 über 70 Prozent mehr Kohle abgebaut werden. Bis dahin aber, warnen Experten, ist das Fördermaximum längst überschritten.
Von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald
Braunkohleförderung in der Lausitz – nirgendwo auf der Welt kommt man als Besucher so nahe an den Kohleabbau
Als die derzeit noch anhaltende Kältewelle einsetzte, wurde in China der Strom knapp. In Peking waren die Temperaturen zeitweise auf minus 16,7 Grad gesunken, den niedrigsten Wert seit knapp 40 Jahren. Sieben Provinzen rationierten den Strom für Industriebetriebe, denn Privathaushalte, Kliniken, Schulen und Verkehrsträger erhielten bei der Versorgung Priorität.
Ursache der Krise waren die geringen Reserven an Kohle, die im Reich der Mitte der wichtigste Energieträger ist. Kältebedingt schnellte der Verbrauch von Strom und damit Kohle empor, denn viele Chinesen heizen auch mit Klimaanlagen und elektrischen Radiatoren. In Zentral- und Ostchina schlugen die Behörden Alarm und forderten die Bevölkerung zum Stromsparen auf. Die Zeitung „Guangdong Ribao“ berichtete, einige Kraftwerke hätten nur noch Vorräte für drei Tage. Andere Medien kritisierten, die Städte seien nicht ausreichend auf die Kältewelle eingestellt gewesen. Bereits Ende letzten Jahres habe es in den Lagern in Zentralchina lediglich Kohle für zehn Tage gegeben.
Die Kohle wird knapp
Der Versorgungsengpass gibt einen Ausblick auf die nähere Zukunft. Denn wie alle fossilen Rohstoffe wird auch die Kohle knapp – und zwar schneller, als die meisten Geologen bislang dachten. Davor warnte bereits 2007 die Energy Watch Group (EWG) – sie gehört zur in Ottobrunn bei München angesiedelten Ludwig-Bölkow-Stiftung – in einer Studie, in der sie die internationalen Statistiken über die Kohlereserven analysierte. Dabei erwiesen sich viele dieser Zahlenwerke als veraltet. „Die Statistiken suggerieren, dass die Kohle in nachgewiesenen Lagerstätten zu heutigen Marktpreisen verfügbar sei, doch davon kann keine Rede sein“, erklärte Studienleiter Werner Zittel. „Viele Angaben wurden seit Jahren nicht mehr aktualisiert. Wo dies erfolgte, wurden die Reserven meist nach unten korrigiert, teilweise sogar sehr drastisch.“
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover etwa hatte die deutschen Steinkohlereserven über Jahrzehnte mit 23 bis 24 Milliarden Tonnen bezifferte. Im Jahr 2004 wurden sie laut der EWG-Studie auf 183 Millionen Tonnen herabgestuft, also um über 99 Prozent. Die BGR lieferte die bemerkenswerte Begründung, spekulative Ressourcen würden jetzt nicht mehr berücksichtigt. Auch bei der Braunkohle gab es Abwertungen um mehr als 80 Prozent. Ähnliche Tendenzen ortete die EWG unter anderem in Großbritannien und Polen.
Insgesamt lagen die Schätzungen der weltweit verfüg- und abbaubaren Steinkohlelager 2005 um 15 Prozent unter denen von 1987. Dabei teilen sich sechs Staaten 85 Prozent der globalen Kohlereserven. An der Spitze stehen die USA vor Russland, Indien und China, abgeschlagen folgen Australien und Südafrika. Von ihnen meldeten aber nur Indien und Australien in den vergangenen 20 Jahren mehr Reserven. Indien hob sie von 12,6 Milliarden auf 90 Milliarden Tonnen an, Australien von 29 Milliarden auf 38,6 Milliarden Tonnen. Bei Braunkohle wurden die weltweit vermuteten Lagerstätten im gleichen Zeitraum um 50 Prozent herabgestuft.
Billige Energie für das Schwellenland China: Das gigantische Kohlekraftwerk von Shengtou
Das Ende der Reserven
Doch einige Staaten wie Vietnam und China melden schon lange keine neuen Daten mehr. Die letzte Aktualisierung aus China stammt von 1992. Rund ein Fünftel der damals angegebenen Reserven wurde laut der EWG-Studie seitdem aus dem Boden geholt. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass die chinesische Kohleförderung in den kommenden zehn Jahren ihren Höhepunkt überschreiten wird“, schreiben die Autoren.
Damit rückt ein Szenarium in den Blickpunkt, das schon seit Jahren beim Erdöl Furore macht. Beim flüssigen schwarzen Gold, sagen einige Experten, sei der Fördergipfel bereits seit einigen Jahren überschritten. Ab diesem „Peak Oil“ genannten Punkt sinkt die Förderung, weil sich die Lagerstätten zunehmend erschöpfen. Wenn der Verbrauch gleichzeitig steigt, schießen die Preise für Erdölprodukte raketengleich nach oben.
„Peak Coal“ droht
Nun könnte also „Peak Coal“ folgen. Zwar gab der Weltenergierat in seiner offiziellen Statistik von 2007 noch eine scheinbar beruhigende globale Reserve von 847 Milliarden Tonnen an. In jenem Jahr lag der weltweite Verbrauch bei knapp sechs Milliarden Tonnen. Bliebe er konstant, würden die Kohlevorräte unseres Planeten noch etwas über 140 Jahre reichen.
Dies deckt sich mit anderen Berechnungen, denen das Verhältnis der Reserven zur Produktion zugrunde liegt. Einer damit erstellten Statistik des Ölkonzerns BP zufolge reicht der schwarze Brennstoff noch 144 Jahre lang. Das Energieinstitut der EU-Kommission nennt eine Reichweite der Kohle von 155 Jahren, weist aber darauf hin, dass es 2000 noch 277 Jahre waren. „Wenn die Reserven in gleichem Maß weiter schwinden, wird die wirtschaftlich gewinnbare Kohle schneller knapp als gemeinhin erwartet“, betonen die EU-Fachleute. Davor warnt auch der Energieforscher Dave Rutledge vom California Institute of Technologie (CalTech). In einer eigenen Analyse von 2007, in der er die übertriebenen Angaben der Förderländer berücksichtigte, beziffert er die wahren Kohlereserven der Welt gerade mit 382 Milliarden Tonnen.
Die Energiewächter aus Ottobrunn machen dagegen eine andere Rechnung auf. Weil die Kohle in den kommenden Jahrzehnten die Förderrückgänge bei Erdgas und Erdöl ausgleichen soll (etwa durch Kohlevergasung), sei zunächst eine Ausweitung der globalen Förderung um 30 Prozent denkbar. Die Zuwächse müssten durch verstärkte Förderung vor allem aus Australien, China, Russland, der Ukraine, Kasachstan und Südafrika kommen. Bis 2025 bliebe die abgebaute Menge konstant, danach nimmt sie jedoch kontinuierlich ab – der Fördergipfel wäre erreicht. Bis zum Ende des Jahrhunderts würde der Kohleabbau dann auf die Hälfte sinken.
In den USA könnte die Kohledämmerung noch schneller bevorstehen, denn laut der EWG-Studie ist das Fördermaximum bald erreicht oder wurde sogar schon überschritten. Auf dem Papier reichen die Kohlereserven des Landes für mehr als 200 Jahre. Doch seit 1998 ist der Anteil von Steinkohle an der Energieversorgung rückläufig. Hochwertige Kohle muss deshalb importiert werden.
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Indonesia to construct 93 power plants in 2nd project
The government has announced its list of 93 power plants to be built under the second 10,000-megawatt (MW) power generation scheme.
"With the issuance of the decree, the bidding for the power plant procurement can now be opened," J. Purwono, the director general for electricity and energy use, said Friday.
The power plants are expected to generate up to 10,153 MW in total. Of this figure, 5,770 MW or 57 percent will go into the Java - Bali grid, while the rest will go to the other islands across the archipelago.
This second project is expected to promote the use of clean and renewable energy, but coal-fired power plants will still contribute significantly.
Of the total capacity, up to 1,204 MW (12 percent) will be generated by hydroelectric plants; 1,660 MW (16 percent) from gas combined-cycle plants; 3,977 MW (39 percent) from geothermal plants, and 3,312 MW (33 percent) from coal-fired plants.
The biggest hydroelectric plant in the project will be the 4x250-MW Upper Cisokan plant in West Java.
The biggest gas combine-cycle plant will be the expanded Muara Tawar plant, also in West Java, with total capacity of 1,200 MW.
The 1,000-MW Indramayu power plant in West Java will be the biggest of the coal-fired plants in this second phase, while the Sarulla 1 plant in North Sumatra, with expected total capacity of 3x110 MW, will be the biggest of the geothermal power plants.
Of the total 10,153 MW power expected to be generated from the project, state electricity company PT PLN is expected to generate a little more than half, or 5,118 MW.
The remaining 5,035 MW is expected to come from plants run by independent power producers (IPPs).
Although set to produce an almost equal amount of electricity, the power plants to be built by the IPPs will require double the investment that PLN's plants warrant.
Constructing all the power plants will require US$15.96 billion in investment. Of this figure, only $5.90 billion will go to PLN.
The IPPs will require a greater capital outlay as they will focus on geothermal power plants, which are far more costly than PLN's coal-fired plants.
Of the total 3,977 MW set to be generated by geothermal, IPPs are expected to contribute 3,097 MW.
The second 10,000-MW project will include the construction of 3,490 kilometers of power transmission lines, requiring $383 million in investment.
The project is expected to be finished in 2014.
http://www.thejakartapost.com/news/2010/01/30/indonesia-cons…
The government has announced its list of 93 power plants to be built under the second 10,000-megawatt (MW) power generation scheme.
"With the issuance of the decree, the bidding for the power plant procurement can now be opened," J. Purwono, the director general for electricity and energy use, said Friday.
The power plants are expected to generate up to 10,153 MW in total. Of this figure, 5,770 MW or 57 percent will go into the Java - Bali grid, while the rest will go to the other islands across the archipelago.
This second project is expected to promote the use of clean and renewable energy, but coal-fired power plants will still contribute significantly.
Of the total capacity, up to 1,204 MW (12 percent) will be generated by hydroelectric plants; 1,660 MW (16 percent) from gas combined-cycle plants; 3,977 MW (39 percent) from geothermal plants, and 3,312 MW (33 percent) from coal-fired plants.
The biggest hydroelectric plant in the project will be the 4x250-MW Upper Cisokan plant in West Java.
The biggest gas combine-cycle plant will be the expanded Muara Tawar plant, also in West Java, with total capacity of 1,200 MW.
The 1,000-MW Indramayu power plant in West Java will be the biggest of the coal-fired plants in this second phase, while the Sarulla 1 plant in North Sumatra, with expected total capacity of 3x110 MW, will be the biggest of the geothermal power plants.
Of the total 10,153 MW power expected to be generated from the project, state electricity company PT PLN is expected to generate a little more than half, or 5,118 MW.
The remaining 5,035 MW is expected to come from plants run by independent power producers (IPPs).
Although set to produce an almost equal amount of electricity, the power plants to be built by the IPPs will require double the investment that PLN's plants warrant.
Constructing all the power plants will require US$15.96 billion in investment. Of this figure, only $5.90 billion will go to PLN.
The IPPs will require a greater capital outlay as they will focus on geothermal power plants, which are far more costly than PLN's coal-fired plants.
Of the total 3,977 MW set to be generated by geothermal, IPPs are expected to contribute 3,097 MW.
The second 10,000-MW project will include the construction of 3,490 kilometers of power transmission lines, requiring $383 million in investment.
The project is expected to be finished in 2014.
http://www.thejakartapost.com/news/2010/01/30/indonesia-cons…
Coal Investors Cheer Japanese Pricing, Shares Surge
by Jason Smith | March 5th
According to Bloomberg, BHP Billiton (BHP) struck a Japanese coal deal worth $200 per metric ton, sending coal stocks surging across the board.
Reports this morning note that exporter BHP’s latest deal with Japan’s JFE Holdings prices coking coal at $200 per metric ton for a three-month contract beginning in April. That’s more than 55% better than the $129 a ton Japanese steelmakers paid BHP for the year ending March 31, according to Bloomberg. Meanwhile, The New York Times reports that “coal state” legislators are pushing for a two-year postponement of potential emission limits.
As a whole, the Coal Stocks Index is ahead by 2.5% on the news with select components soaring by 5% or more. The Index has now outperformed the S&P 500 by more than 13% over the past month.
Today’s biggest winners include Patriot Coal (PCX), James River Coal (JRCC), and Massey Energy (MEE), which are ahead by more than 4% in the rally. They are also the sector’s top performers over the past five sessions, adding more than 10% for the period.
Meanwhile, Westmoreland Coal (WLB), Headwaters (HW), and Pro-favorite Walter Energy (WLT) are also in the 10% club for the week as coal shares surged across the board. Only high-yield player Penn Virginia Resource Partners (PVR) and small-caps National Coal (NCOC) and Evergreen Energy (EEE) are negative for the period.
Last week we covered bullish coal calls from analyst Brean Murray, and it appears the picks were on target. As of this writing, the Coal Stocks Index is one of the top-10 performing tickerspy Indexes over the last week, up by 9%.
Investors can track the Coal Stocks Index for performance trends and a suite of other metrics at tickerspy.com.
http://www.tickerspy.com/newswire/?p=1677
by Jason Smith | March 5th
According to Bloomberg, BHP Billiton (BHP) struck a Japanese coal deal worth $200 per metric ton, sending coal stocks surging across the board.
Reports this morning note that exporter BHP’s latest deal with Japan’s JFE Holdings prices coking coal at $200 per metric ton for a three-month contract beginning in April. That’s more than 55% better than the $129 a ton Japanese steelmakers paid BHP for the year ending March 31, according to Bloomberg. Meanwhile, The New York Times reports that “coal state” legislators are pushing for a two-year postponement of potential emission limits.
As a whole, the Coal Stocks Index is ahead by 2.5% on the news with select components soaring by 5% or more. The Index has now outperformed the S&P 500 by more than 13% over the past month.
Today’s biggest winners include Patriot Coal (PCX), James River Coal (JRCC), and Massey Energy (MEE), which are ahead by more than 4% in the rally. They are also the sector’s top performers over the past five sessions, adding more than 10% for the period.
Meanwhile, Westmoreland Coal (WLB), Headwaters (HW), and Pro-favorite Walter Energy (WLT) are also in the 10% club for the week as coal shares surged across the board. Only high-yield player Penn Virginia Resource Partners (PVR) and small-caps National Coal (NCOC) and Evergreen Energy (EEE) are negative for the period.
Last week we covered bullish coal calls from analyst Brean Murray, and it appears the picks were on target. As of this writing, the Coal Stocks Index is one of the top-10 performing tickerspy Indexes over the last week, up by 9%.
Investors can track the Coal Stocks Index for performance trends and a suite of other metrics at tickerspy.com.
http://www.tickerspy.com/newswire/?p=1677
Indonesia says to be flexible on local mining sales
Wed Mar 17, 2010
(Reuters) - Mining firms in Indonesia with long-term overseas' supply contracts will be allowed to increase their production to meet a requirement of setting aside supply for the domestic market, a government official said on Wednesday.
Indonesia issued a regulation in January requiring miners to meet domestic needs of coal and metals.
The new decree flows from a mining and coal law passed in 2008. The new law aims to squeeze more revenue from the mining sector and secure supplies of minerals such as coal for the home market where demand is expected to surge as new power projects come on stream.
Although the decree is applied for both coal and metal products, there is a greater concern in the coal industry.
Buyers are worried that Indonesia, the world's largest exporter of thermal coal, would set aside more coal for domestic use and curtail exports.
"For miners that cannot meet domestic market obligations because they already have long-term export contracts, they can increase their production," said Bambang Gatot Ariyono, director of coal and mineral production at the energy and mines ministry.
"But it will subject to a feasibility study and an assessment of the impact on the environment," Ariyono said.
Each year, coal and metal miners must submit their production plans to the government. Plans to increase or cut production are subject to government approval.
The government has set a target for domestic coal consumption this year at 75 million tonnes, or 30 percent of total Indonesia coal production of 250 million tonnes this year.
The government has yet to decide what metal products will be included for the domestic market obligation, Ariyono said.
The official did not give details on what production increase would be allowed.
For metal products, the new mining law will require miners to process mineral products domestically by setting up their own smelters or sending products to be processed in independent smelters but the process is likely to be slow due to lack of domestic processing capacity.
The Indonesian unit of Freeport McMoran Copper & Gold (FCX.N: Quote, Profile, Research) has said it would sell more copper concentrate to local smelters but talks with the smelters have stalled. [ID:nJAK280478]
(For a factbox on new mining regulation, double click: [ID:nJAK279731])
(Reporting by Fitri Wulandari; Editing by Ed Davies)
http://in.reuters.com/article/oilRpt/idINJAK36934820100317
Wed Mar 17, 2010
(Reuters) - Mining firms in Indonesia with long-term overseas' supply contracts will be allowed to increase their production to meet a requirement of setting aside supply for the domestic market, a government official said on Wednesday.
Indonesia issued a regulation in January requiring miners to meet domestic needs of coal and metals.
The new decree flows from a mining and coal law passed in 2008. The new law aims to squeeze more revenue from the mining sector and secure supplies of minerals such as coal for the home market where demand is expected to surge as new power projects come on stream.
Although the decree is applied for both coal and metal products, there is a greater concern in the coal industry.
Buyers are worried that Indonesia, the world's largest exporter of thermal coal, would set aside more coal for domestic use and curtail exports.
"For miners that cannot meet domestic market obligations because they already have long-term export contracts, they can increase their production," said Bambang Gatot Ariyono, director of coal and mineral production at the energy and mines ministry.
"But it will subject to a feasibility study and an assessment of the impact on the environment," Ariyono said.
Each year, coal and metal miners must submit their production plans to the government. Plans to increase or cut production are subject to government approval.
The government has set a target for domestic coal consumption this year at 75 million tonnes, or 30 percent of total Indonesia coal production of 250 million tonnes this year.
The government has yet to decide what metal products will be included for the domestic market obligation, Ariyono said.
The official did not give details on what production increase would be allowed.
For metal products, the new mining law will require miners to process mineral products domestically by setting up their own smelters or sending products to be processed in independent smelters but the process is likely to be slow due to lack of domestic processing capacity.
The Indonesian unit of Freeport McMoran Copper & Gold (FCX.N: Quote, Profile, Research) has said it would sell more copper concentrate to local smelters but talks with the smelters have stalled. [ID:nJAK280478]
(For a factbox on new mining regulation, double click: [ID:nJAK279731])
(Reporting by Fitri Wulandari; Editing by Ed Davies)
http://in.reuters.com/article/oilRpt/idINJAK36934820100317
Asia Coal-Prices hover above $95, Chinese interests supports
By Fayen Wong PERTH, April 1 (Reuters) - Australia's thermal coal price,
a benchmark for Asia, was little changed from last week at
above $95 a tonne on Thursday, supported by renewed demand from
China as its domestic coal prices edged up. Spot thermal coal prices in Qinhuangdao, China's top coal
port, edged higher from a week earlier, as demand rose in
southern provinces where a drought has caused shortfalls in
hydropower supply. [ID:nTOE62U04M] Higher Chinese prices mean some Indonesian imports could
now be competitive on a landed basis, spurring fresh buying
interest. "Some of the Chinese utilities in the south are looking for
opportunities to buy Indonesian coal. But they are not looking
to buy big volumes, just a couple of panamax-sized shipments on
a spot basis," said a Singapore-based trader. Thermal coal prices on the globalCOAL Newcastle weekly
index slipped nine cents from a week ago to $95.12 a tonne
free-on-board (FOB) Australia's Newcastle port on Thursday. The exchange platform saw one May-loading Australian cargo
traded at $95 a tonne, while four small parcels of
June-delivery shipments were traded between $92.50 and $93.50 a
tonne. Although Australian producers have not received many
enquiries from Chinese buyers, supply remains tight due to
recent disruption to rail services at Newcastle port and other
weather-related disruption in Queensland. Faced with limits on export capacity, producers were also
opting to ship out more steel-making coal instead of thermal
material, as the metallurgical coal was able to fetch much
higher prices. Traders and producers said demand was fairly tepid
elsewhere in Asia, with Japanese utilities well stocked and
many South Korean utilities having turned to tenders to meet
their second-quarter supply needs. Turned off by high Australian prices and shipment delays,
all five South Korean utilities have begun to seek both
short-term and long-term supplies from further afield, such as
Colombia and South Africa. Korea East West Power Co Ltd has awarded its term and spot
tenders, closed earlier this month, by diversifying origins to
Australia, Columbia, Indonesia, South Africa and the United
States, a company source said. [ID:nTOE62M05Z] The joint tender held by four other South Korean utilities
to seek 1.13 million tonnes of South African coal has also seen
strong response, with the power firms getting offers for over
three times the amount of coal they were after. [ID:nTOE62U05M] On contract talks, trade sources said there has been little
progress between Xstrata and Japanese utilities on 2010 price
discussions. Xstrata has proposed to sell 2010 supplies at $100
a tonne, but Japanese utilities are still biding their time.
http://in.reuters.com/article/domesticNews/idINSGE63007E2010…
By Fayen Wong PERTH, April 1 (Reuters) - Australia's thermal coal price,
a benchmark for Asia, was little changed from last week at
above $95 a tonne on Thursday, supported by renewed demand from
China as its domestic coal prices edged up. Spot thermal coal prices in Qinhuangdao, China's top coal
port, edged higher from a week earlier, as demand rose in
southern provinces where a drought has caused shortfalls in
hydropower supply. [ID:nTOE62U04M] Higher Chinese prices mean some Indonesian imports could
now be competitive on a landed basis, spurring fresh buying
interest. "Some of the Chinese utilities in the south are looking for
opportunities to buy Indonesian coal. But they are not looking
to buy big volumes, just a couple of panamax-sized shipments on
a spot basis," said a Singapore-based trader. Thermal coal prices on the globalCOAL Newcastle weekly
index slipped nine cents from a week ago to $95.12 a tonne
free-on-board (FOB) Australia's Newcastle port on Thursday. The exchange platform saw one May-loading Australian cargo
traded at $95 a tonne, while four small parcels of
June-delivery shipments were traded between $92.50 and $93.50 a
tonne. Although Australian producers have not received many
enquiries from Chinese buyers, supply remains tight due to
recent disruption to rail services at Newcastle port and other
weather-related disruption in Queensland. Faced with limits on export capacity, producers were also
opting to ship out more steel-making coal instead of thermal
material, as the metallurgical coal was able to fetch much
higher prices. Traders and producers said demand was fairly tepid
elsewhere in Asia, with Japanese utilities well stocked and
many South Korean utilities having turned to tenders to meet
their second-quarter supply needs. Turned off by high Australian prices and shipment delays,
all five South Korean utilities have begun to seek both
short-term and long-term supplies from further afield, such as
Colombia and South Africa. Korea East West Power Co Ltd has awarded its term and spot
tenders, closed earlier this month, by diversifying origins to
Australia, Columbia, Indonesia, South Africa and the United
States, a company source said. [ID:nTOE62M05Z] The joint tender held by four other South Korean utilities
to seek 1.13 million tonnes of South African coal has also seen
strong response, with the power firms getting offers for over
three times the amount of coal they were after. [ID:nTOE62U05M] On contract talks, trade sources said there has been little
progress between Xstrata and Japanese utilities on 2010 price
discussions. Xstrata has proposed to sell 2010 supplies at $100
a tonne, but Japanese utilities are still biding their time.
http://in.reuters.com/article/domesticNews/idINSGE63007E2010…
welche MK hat die Firma??
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.341.457 von kiefernberg am 08.04.11 16:44:33http://www.kangarooresources.com/Investors.html
Hi all, bin hier jetzt auch mit ner long-position dabei! hoffentlich läuft allles wie geplant!
Analyse vom EMI vom Februar:
"Kangaroo Resources will zu einem der größten Kohleproduzenten Indonesiens aufsteigen
09.02.11 11:22
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Emerging Markets Investor" haben die Aktie von Kangaroo Resources in ihr Musterdepot aufgenommen.
Kangaroo Resources habe es sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren zu einem der größten Kohleproduzenten Indonesiens aufzusteigen. In den letzten 18 Monaten habe das Unternehmen ein Portfolio von acht Explorationsprojekten in East Kalimantan aufgebaut. Inzwischen stünden drei von ihnen kurz vor der Produktion.
Die JORC-kompatiblen Ressourcen und Reserven beziffere Kangaroo Resources mit 555 Mio. Tonnen. Daraus lasse sich ein in situ-Wert von rund 6 Mrd. USD ableiten. An der Börse werde Kangaroo Resources aber lediglich mit 170 Mio. USD bewertet.
Zuletzt habe Bayan Resources in einer 277 Mio. USD-Transaktion das Pakar Thermal-Kohleprojekt in East Kalimantan in Kangaroo Resources eingebracht. Dafür halte Bayan Resources nun 57% der Anteile an Kangaroo Resources. Bei Pakar handle es sich um ein vollentwickeltes Projekt mit einem JORC-kompatiblen Ressourcenpotenzial von 3,8 Mrd. Tonnen.
Mit dem milliardenschweren Großaktionär dürfte die Finanzierung und Entwicklung auch der anderen Projekte gesichert sein.
Noch ist die Aktie von Kangaroo Resources ein Geheimtipp, aber hier ist ein Milliardenunternehmen im Entstehen, bei dessen Geburt man dabei sein kann, um hier ein Vermögen zu machen, so die Experten von "Emerging Markets Investor". (Ausgabe 03 vom 07.02.2011) (09.02.2011/ac/a/a)"
Die Einbringung wurde heute am 7.6.2011 bei der Hauptversammlung der PT Bayan von den Aktionären genehmigt. Der Deal soll innerhalb der nächsten 6 wochen vollzogen werden.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=id&u=http://ec…
"Kangaroo Resources will zu einem der größten Kohleproduzenten Indonesiens aufsteigen
09.02.11 11:22
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Emerging Markets Investor" haben die Aktie von Kangaroo Resources in ihr Musterdepot aufgenommen.
Kangaroo Resources habe es sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren zu einem der größten Kohleproduzenten Indonesiens aufzusteigen. In den letzten 18 Monaten habe das Unternehmen ein Portfolio von acht Explorationsprojekten in East Kalimantan aufgebaut. Inzwischen stünden drei von ihnen kurz vor der Produktion.
Die JORC-kompatiblen Ressourcen und Reserven beziffere Kangaroo Resources mit 555 Mio. Tonnen. Daraus lasse sich ein in situ-Wert von rund 6 Mrd. USD ableiten. An der Börse werde Kangaroo Resources aber lediglich mit 170 Mio. USD bewertet.
Zuletzt habe Bayan Resources in einer 277 Mio. USD-Transaktion das Pakar Thermal-Kohleprojekt in East Kalimantan in Kangaroo Resources eingebracht. Dafür halte Bayan Resources nun 57% der Anteile an Kangaroo Resources. Bei Pakar handle es sich um ein vollentwickeltes Projekt mit einem JORC-kompatiblen Ressourcenpotenzial von 3,8 Mrd. Tonnen.
Mit dem milliardenschweren Großaktionär dürfte die Finanzierung und Entwicklung auch der anderen Projekte gesichert sein.
Noch ist die Aktie von Kangaroo Resources ein Geheimtipp, aber hier ist ein Milliardenunternehmen im Entstehen, bei dessen Geburt man dabei sein kann, um hier ein Vermögen zu machen, so die Experten von "Emerging Markets Investor". (Ausgabe 03 vom 07.02.2011) (09.02.2011/ac/a/a)"
Die Einbringung wurde heute am 7.6.2011 bei der Hauptversammlung der PT Bayan von den Aktionären genehmigt. Der Deal soll innerhalb der nächsten 6 wochen vollzogen werden.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=id&u=http://ec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.614.412 von oldenbuergerin1 am 07.06.11 16:14:42
news vom 6.05.2011:
http://theindonesiatoday.com/mining-headlines/9896-bayan-exp…
Nochmal news von heute:
http://news.tradingcharts.com/futures/2/6/159803662.html
news vom 6.05.2011:
http://theindonesiatoday.com/mining-headlines/9896-bayan-exp…
Nochmal news von heute:
http://news.tradingcharts.com/futures/2/6/159803662.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.614.668 von oldenbuergerin1 am 07.06.11 16:46:34http://www.bayan.com.sg/index.php/Stock-Performance.html
Schöner 3-jahres-Chart der Bayan Resources, dem könnte Kangaroo gerne nacheifern... pro Jahr kursverdoppelung bzw. 3,3-fache Kurserhöhung seit Ipo im August 2008...
http://www.bayan.com.sg/
Schöner 3-jahres-Chart der Bayan Resources, dem könnte Kangaroo gerne nacheifern... pro Jahr kursverdoppelung bzw. 3,3-fache Kurserhöhung seit Ipo im August 2008...
http://www.bayan.com.sg/
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.614.870 von oldenbuergerin1 am 07.06.11 17:12:04http://www.abnnewswire.net/press/en/67827/PT_Bayan_Resources…
Erwartungsgemäß haben die Kangoroo-Aktionäre dem deal zugestimmt.
http://www.kangarooresources.com/pdf/DJCarm_140611.pdf
...und endlich steigt die Aktie wieder...
more to come...
http://www.kangarooresources.com/pdf/DJCarm_140611.pdf
...und endlich steigt die Aktie wieder...
more to come...
heute in Australien bei hohem Umsätzen:
18%
18%
oops, falscher thread, pardon...
es ist ja wieder still geworden...
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