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    Schlumberger AG - Sekthersteller - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.10 11:19:34 von
    neuester Beitrag 09.07.19 13:09:17 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.155.645
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      schrieb am 30.01.10 11:19:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      28.12.2009 12:03
      Sektkellerei Schlumberger trotz Krise mit prickelndem Umsatz
      Inlandsabsatz der Gruppe legte im Quartal zum Jahreswechsel um 25 Prozent zu


      Der börsenotierte Sekt- und Spirituosenhersteller Schlumberger hat heuer trotz Krise gut verkauft. Im wichtigen dritten Quartal zum Jahreswechsel (Oktober bis Dezember) konnte der Inlandsabsatz insgesamt um rund 25 Prozent im Jahresvergleich gesteigert werden. Gleichzeitig wuchs der Umsatz in dieser Periode um 15 Prozent, teilte das Unternehmen am Montag mit.

      Im laufenden Geschäftsjahr 2009/10 (per 31. März bis 1. April) verzeichnete die Schlumberger-Gruppe trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds bis jetzt eine stabile Umsatzentwicklung.

      Im wichtigen Sekt-Saisongeschäft konnte der Absatz im letzten Jahresquartal im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppelt werden, was einer Umsatzsteigerung von rund 80 Prozent entspricht, so das Unternehmen. Dies sei zum Großteil auf die Übernahme des Konkurrenten Hochriegl zurückzuführen. Aber auch bereinigt um diese Zuwächse konnte das Sektgeschäft mit den Marken Schlumberger und Goldeck in der Saison im Vergleich zur Vorjahresperiode wachsen. So legte beispielsweise die Marke Goldeck um 6 Prozent bei Umsatz und Absatz zu.

      Der Umsatz der Schlumberger Unternehmensgruppe lag im gesamten Geschäftsjahr 2008/2009 bei 208,8 Mio. Euro, im Vergleich zu 189,4 Mio. Euro im Vorjahr, was einem Plus von 10 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis lag mit 2,1 Mio. Euro knapp unter dem Vorjahreswert von 2,4 Mio. Euro.

      Die Schlumberger AG ist Österreichs traditionsreichster Sekt- und Weinhersteller und Marktführer im Bereich Premium-Sekt und Premium-Spirituosen. Robert Alwin Schlumberger gründete das Unternehmen 1842 und stellte damals als erster in Österreich Sekt nach der französischen Champagner-Methode her. 1973 stieg der Likörspezialist Underberg in den Konzern ein und brachte die Gesellschaft 1986 an die Börse. Das Geschäft unterteilt sich heute in die Bereiche Schaumwein (Schlumberger, Goldeck, Hochriegl), Spirituosen und internationale Weine. 2009 wurde die Marke Hochriegl übernommen. Zur Unternehmensgruppe gehören weiters die Marken Rossbacher und Gurktaler Alpenkräuter. Schlumberger beschäftigt rund 230 Mitarbeiter einschließlich seiner Töchter in Österreich, Deutschland und den Niederlanden.

      Der Sektmarkt wächst seit Jahren konstant. Das letzte Quartal im Jahr mit Weihnachten und Silvester macht bei Schaumwein beispielsweise rund 50 Prozent des Jahresumsatzes im Lebensmittelhandel aus.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 11:23:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.790 von R-BgO am 30.01.10 11:19:34zum mischen mit aperol geht er... :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 12:23:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.802 von suuperbua am 30.01.10 11:23:02
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 15:47:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.969 von Datteljongleur am 30.01.10 12:23:06:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: ich heiß wirklich harald :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 17:44:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.848.594 von suuperbua am 30.01.10 15:47:50Gratuliere! :laugh:

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      schrieb am 30.01.10 17:50:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.848.848 von Datteljongleur am 30.01.10 17:44:04danke :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:24:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schlumberger schluckt Bittergetränkemarke SENS
      Der Wiener Sekt- und Spirituosenhersteller Schlumberger hat die Bittergetränkemarke SENS aus der Masse der SENS 321 HandelsGmbH erworben. Mit diesem Schritt soll das Portfolio der Vertriebsgesellschaft Top Spirit - Tochtergesellschaft der Schlumberger AG - auf alkoholfreie Bittergetränke ausgeweitet werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, heißt es in einer Aussendung.



      Wien, 26. März 2010



      "Dieser strategische Schritt verstärkt unsere Stellung bei Top Spirit als kompetenter Komplettanbieter starker Marken im Getränkebereich", erklärte Eduard Kranebitter, CEO der Schlumberger AG und Geschäftsführer der Top Spirit Vertriebsges.m.b.H. Die neuen alkoholfreien Bittergetränke aus österreichischer Produktion werden laut den Angaben exklusiv in der heimischen Gastronomie erhältlich sein.

      "Die Idee ist einfach: Jeder kennt die Produkte Tonic Water, Bitter Lemon und Ginger Ale. Sie sind überall erhältlich und machen guten Umsatz. Aber in Österreich wird seit vielen Jahren nichts in diesem und für diesen Markt gemacht. Wir ändern das und holen den alkoholfreien Bittergetränkemarkt mit einem eigenen österreichischen Produkt aus dem Dornröschenschlaf." so Kranebitter. Der Markt für alkoholfreie Bittergetränke hat hierzulande mit aktuell 0,6 L/Kopf im internationalen Vergleich (zwischen 1,6 und 4,0 L/Kopf) großes Umsatz-Potenzial, ist Schlumberger überzeugt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 15:40:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unternehmensgruppe Schlumberger im Geschäftsjahr 2009/2010 erfolgreich

      Historisches Jahr bringt - trotz schwierigem Umfeld - Umsatzsteigerung auf 214 Mio. EUR

      Wien, 8. Juli 2010. Die Schlumberger Unternehmensgruppe erzielte im abge¬laufenen Geschäftsjahr 2009/2010 mit durchschnittlich 221 MitarbeiterInnen einen Umsatz von 213,9 Mio. EUR, im Vergleich zu 208,8 Mio. im Vorjahr. Die Unternehmensgruppe steigerte ihren Umsatz damit um 2,4% und blickt in einem höchst anspruchsvollen Wirtschaftsumfeld auf ein zufrieden stellendes Wirtschaftsjahr 2009/2010 zurück. Darüber hinaus wurde mit dem Kauf von Hochriegl eine seit langem bestehende Vision umgesetzt: Schlumberger wurde zum „Sekthaus Österreich", in dem sich mit den Premium-Marken Schlumberger, Goldeck und Hochriegl umfangreiches Sekt Know-how aus Österreich bündelt.

      Starkes Ergebnisplus
      Das Geschäftsjahr 2009/2010 zeigt einen deutlichen Anstieg des Betriebserfolgs (EBIT) von EUR 2,1 Mio. im Geschäftsjahr 2008/2009 auf nunmehr EUR 3,0 Mio. Dieser starke Anstieg resultiert in erster Linie aus der Steigerung des Ergebnisses bei den österreichischen Gesellschaften sowie einem starken Anstieg bei der niederländischen Tochter Walraven|Sax. Auch der Verkauf der Vertriebstochter Appelt hat das Ergebnis positiv beeinflusst.

      Umsatzsteigerung auf 214 Mio. EUR
      In einem herausfordernden Wirtschaftsumfeld blickt Schlumberger auf ein zufrieden stellendes Wirtschaftsjahr zurück. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete mit durchschnittlich 221 MitarbeiterInnen im abge¬laufenen Geschäftsjahr 213,9 Mio. EUR (VJ 208,8 Mio. EUR). Die Umsätze der Vertriebstochter Appelt, die an Maresi Austria verkauft wurde, fehlen ab dem 1. September 2009 - im Vorjahr wurden von September 2008 bis Ende März 2009 rund EUR 11 Mio. umgesetzt. Hochriegl wurde ab Anfang November 2009 von Top Spirit ausgeliefert und fakturiert. In Summe konnte der Wegfall von Appelt - auch durch Steigerungen bei der niederländischen Tochter Walraven|Sax - mehr als kompensiert werden.

      Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger AG, dazu: „Schlumberger hat in einem Jahr mit einer mehr als turbulenten und herausfordernden Wirtschaftssituation seinen Umsatz gesteigert, darauf sind wir stolz. Die Strategie uns in dieser schwierigen Phase auf unsere Kernkompetenzen zu konzentrieren und diese weiter auszubauen sowie entgegen dem Wirtschaftsverlauf zu agieren und zu investieren, hat sich bezahlt gemacht."

      Umsatzwachstum 2009/2010 dank Eigen-, Gruppen- und Prinzipalmarken
      Insgesamt konnte ein Umsatzplus bei den Eigenmarken von rund 9% im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Die positive Entwicklung zeigt sich vor allem im Wachstum der eigenen Marken Hochriegl und Goldeck, bei den Gruppenmarken Underberg und Asbach und bedeutender Prinzipalmarken.
      Trotz der schwierigen Wirtschaftslage war der Umsatz bei Schlumberger Sekt, Gurktaler und Rossbacher stabil. Umsatzrückgänge wurden bei Champagner, einzelnen Prämium Spirituosenmarken und bei Stillweinen verzeichnet.

      Kauf von Hochriegl - Sekthaus Österreich
      Durch den Abschluss des kartellrechtlichen Verfahrens im Oktober 2009 wurde der Kauf von 100% der Geschäftsanteile der Hochriegl Wein- und Sektkellerei GmbH durch Schlumberger genehmigt. Damit sind die Hochriegl Marken auf die Schlumberger Gruppe übergegangen. Hochriegl steht für Wiener Sekttradition mit Charme. Diese 120 Jahre alte, traditionsreiche Wiener Marke ist die absatzstärkste Sektmarke Österreichs. Im Hause Schlumberger bündelt sich somit als „Sekthaus Österreich" umfangreiches Sekt Know-how und die Premium-Marken Schlumberger, Goldeck und Hochriegl aus Österreich.

      „Die Schlumberger AG hat damit einen wichtigen Beitrag zur Absicherung des Sektstandortes Österreich, aber auch zur Sicherung der Lebensgrundlage vieler österreichischer Weinbauern und Zulieferbetriebe geleistet. Darüber hinaus bedeutet diese Akquisition eine Steigerung des Unternehmenswertes der Schlumberger AG, " so Eduard Kranebitter.

      Wirtschafts-Initiative „Die österreichische Antwort"
      Als „Sekthaus Österreich" steht Schlumberger für ein klares Bekenntnis zu österreichischer Qualität bei den Rohstoffen, zu österreichischer Herkunft der Trauben und für die Erhaltung der Wertschöpfung insgesamt in Österreich. Daher hat man im Juni 2010 die Wirtschafts-Initiative „Die österreichische Antwort" ins Leben gerufen. Die Initiative stellt die Bedeutung der Wertschöpfung sowie Qualitätsprodukte aus Österreich und damit die Erhaltung des Wohlstandes ins Zentrum. 2010 werden zahlreiche Maßnahmen im Rahmen der Initiative gesetzt, die auch andere österreichische Unternehmen zur Teilnahme aufruft. Unterstützt wird die Initiative von BM DI Nikolaus Berlakovich und Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich.

      Schlumberger bekennt sich bei seinen Eigenmarken 100 Prozent zu Österreich. Das bedeutet Österreich als Wirtschafts- und Produktionsstandort, Erhaltung und umfassende Investitionen in die österreichischen Standorte sowie die Förderung österreichischer Wein- und Landwirtschaft. Darüber hinaus bekennt man sich zu starken Marken aus Österreich und damit zu Ursprung, Herkunft und Qualität. 100 Prozent-Österreich bedeutet bei Schlumberger 100 Prozent österreichische Rohstoffe, Regionalität sowie Lieferanten und Partner.

      Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für Wirtschaft und Wohlstand unseres Landes, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wo es an Wirtschaftswachstum fehlt. Schlumberger ist sich dieser gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger AG, über die Beweggründe für die Initiative: „Im Unterschied zum internationalen Mitbewerb werden die eigenen Marken von Schlumberger, ob Sekt oder Kräuterspirituosen, in ihrer gesamten Wertschöpfungskette in Österreich nach höchsten Qualitätskriterien hergestellt und sichern zahlreiche Arbeitsplätze etwa bei Winzer-, Glas-, Verpackungs- oder Logistikpartnern in ganz Österreich." Und weiter: „Genauso stolz wie die Österreicher auf in der Heimat produzierte Produkte sind, können auch Unternehmen darauf stolz sein, wenn sie solche Erzeugnisse anbieten und damit wesentlich zur Wertschöpfung im Land beitragen." Die neue Initiative zielt genau darauf ab und wird den Konsumenten informieren sowie andere 100 Prozent-Österreich-Unternehmen zu mehr Selbstbewusstsein aufrufen.

      Vermögens- und Kapitalstruktur - Ausschüttungsquote
      Die Eigenmittel zum Bilanzstichtag 31. März 2010 betrugen EUR 47,6 Mio. nach EUR 45,4 Mio. im Geschäftsjahr 2008/2009. Die Eigenmittelquote beträgt 34,4 % (Vorjahr: 38,7 %). Schlumberger verfügt damit weiterhin über eine solide Eigenmittelausstattung.

      Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung am 8. September 2010 für das Geschäftsjahr 2009/2010 - wie im Vorjahr - eine Dividende von 0,73 EUR je Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungs¬quote von rund 10% des Grundkapitals bzw. einer Dividendenrendite zum Bilanzstichtag von 3,7% auf die Stammaktie und 4,6% auf die Vorzugsaktie. Damit liegt Schlumberger teilweise klar besser als zahlreiche namhafte österreichische und internationale Unternehmen.

      Exportgeschäft entwickelt sich weiterhin positiv
      Das Exportgeschäft entwickelt sich weiterhin mit einer Umsatzsteigerung von 15,4% sehr positiv. Die Marke Schlumberger allein betrachtet verweist auf eine Umsatzsteigerung von 17,7%. Der Anteil des Exportes bei der Marke Schlumberger beträgt bereits über 30% - das bedeutet nahezu jede 3. Flasche Schlumberger Sekt geht von Wien ins Ausland. Die Ausweitung dieses strategisch wichtigen Geschäftsbereichs wird auch für das künftige Wachstum eine wichtige Rolle spielen. Länder wie die Schweiz, Russland, die Niederlande und das weltweite Travel Value Geschäft entwickelten sich besonders erfreulich.

      Ausblick auf 2010/2011: Chancen durch Qualität und Innovationskraft
      Schlumberger geht auch im laufenden Geschäftsjahr von einem weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld aus. Gleichzeitig bietet die Tatsache, dass sich gerade jetzt nachhaltige Werte wie Qualität und Innovationskraft langfristig durchsetzen werden, große Chancen.

      Schlumberger sieht deshalb den derzeit herrschenden Herausforderungen mit Zuversicht entgegen und plant trotz der Wirtschaftslage für das Geschäftsjahr 2010/2011 ein wertmäßiges Wachstum mit einer gesteigerten Ertragskraft des Unternehmens. Das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres zeigt bereits eine positive Umsatzentwicklung auf Vorjahresniveau.

      Eduard Kranebitter dazu: „Wie im abgelaufenen Wirtschaftsjahr gilt es auch weiterhin die Zukunft des Unternehmens aktiv zu gestalten und eigeninitiativ Krisen in Chancen umzuwandeln. Die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen, das klare Bekenntnis zu Österreich, die umfassenden Marketing- und Verkaufsaktivitäten so wie die erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation werden uns auch in Zukunft helfen, die erwartete Ertragskraft und die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts von Schlumberger zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 08:16:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      360.000 Gewinn in Q1
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 10:49:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schlumberger nach drei Quartalen mit Umsatzplus
      10. Februar 2011 | 09:33 | wien wien | |
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      Die Sektkellerei Schlumberger hat nach drei Quartalen sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis zugelegt. Der konsolidierte Umsatz stieg im Zeitraum April bis Dezember 2010 um 4,3 Prozent auf 186,7 Mio. Euro, das Ergebnis erhöhte sich um 3,5 Prozent auf 2,06 Mio. Euro, teilte das börsenotierte Unternehmen ad hoc mit. Für das laufende Geschäftsjahr 2010/2011 wird ein Wachstum erwartet.



      Anlässlich der Zahlen sagte Schlumberger-Chef Eduard Kranebitter, er rechne im gesamten Geschäftsjahr mit einem Umsatz- und Ergebnisplus von „mindestens 5 Prozent“. Das wirtschaftliche Umfeld bleibe „weiterhin herausfordernd“, die Diskussion um Staatshaushalte, Steuerdebatten, Sparmaßnahmen und die Rauchergesetzgebung hätten Auswirkungen auf den Konsum, heißt es. Konsumenten müssen sich auf teureren Wein und Sekt einstellen, die Branche hat bereits Preiserhöhungen angekündigt. Zuletzt sprach Kranebitter von einer Verteuerung von bis zu einem Euro pro Flasche.

      Der Umsatz der Schlumberger Wein & Sektkellerei Wien erhöhte sich nach drei Quartalen um 9,1 Prozent auf 113,6 Mio. Euro. In Deutschland erwirtschaftete die Sektkellerei 42,7 Mio. Euro (+8,6 Prozent) Umsatz, in den Niederlanden waren es 20,5 Mio. Euro (+18,8 Prozent). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres beschäftigte der Sekthersteller im Schnitt 211 Mitarbeiter, um 13 weniger als in der Periode davor. Der Rückgang resultiert aus dem Verkauf der Firma Appelt an Maresi.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 08:47:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fokus auf Österreichische Wertschöpfung - Erfolgreiche Innovationen

      Wien, 10. August 2011. Der börsennotierte Sekt- und Spirituosenhersteller Schlumberger verzeichnet im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 einen leichten Umsatzrückgang um 3,9 %. Der konsolidierte Umsatz der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres beläuft sich auf EUR 48,6 Mio. In diesem Zeitraum beträgt das konsolidierte Ergebnis T-EUR 50 und liegt damit ebenfalls unter dem Vergleichswert der Vorjahresperiode (T-EUR 360 - einmalige außerordentliche Erträge enthalten).

      Bildmaterial zu dieser Presseinformation

      Die leichten Rückgänge sind vor allem durch eine anhaltende Konsumzurückhaltung zu erklären und durch Verschiebungen von Aktionstätigkeiten in Österreich aufgrund von Preisanpassungen, die durch die schwache Weinernte 2010 notwendig geworden sind. Das Deutschland Geschäft liegt im 1. Quartal auf Vorjahresniveau. Die niederländische Beteiligung setzt ihr Wachstum fort. Aufgrund der Bedeutung des Weihnachtsgeschäfts im Sekt- und Spirituosengeschäft lassen diese Zahlen keine Rückschlüsse auf das Ergebnis des Gesamtjahres zu.

      Österreich-Bekenntnis und Innovationen
      Das klare Bekenntnis zu österreichischer Herkunft und Wertschöpfung bei Sekt und eigenen Kräuterspirituosen verbunden mit höchstmöglicher, nachhaltiger Produktqualität haben weiterhin oberste Priorität im Hause Schlumberger. Erfolgreiche Innovationen wie Schlumberger Rosé Secco und Hochriegl Frizzante 8 sowie der Ausbau des alkoholfreien Bereichs, unter anderem mit den Wassermarken evian und Volvic, gepaart mit einem umfassenden Portfolio international bekannter Vertriebsmarken lässt Schlumberger für das laufende Jahr an den Wachstumsplänen bei Umsatz und Ergebnis festhalten.

      Der Aktienkurs der Stammaktie lag zum 30.6.2011 mit EUR 20,90 um +8,8 % über dem Vorjahreswert. Die Vorzugsaktie lag zum selben Zeitpunkt mit EUR 16,79 um 12,6 % unter Vorjahr. Die Dividendenrendite bewegt sich auf Basis des Vorschlages des Vorstandes an die Hauptversammlung am 7. September 2011 über die Ausschüttung von EUR 0,73 je Stamm- und Vorzugsaktie mit 3,5 % bzw. 4,1 % auf einem attraktiven Niveau.
      Avatar
      schrieb am 05.07.12 00:02:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      04.07.2012
      Schlumberger zahlt unveränderte Dividende von 0,73 Euro

      Die Schlumberger Unternehmensgruppe (ISIN: AT0000779061) will für das Geschäftsjahr 2011/2012 - wie im Vorjahr - eine Dividende von 0,73 Euro je Aktie ausschütten. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 55 Prozent des Jahresüberschusses. Beim derzeitigen Aktienkurs von 18,63 Euro für die Vorzugsaktien entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,96 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 5. September 2012 statt. Ex-Dividenden Tag ist der 12. September 2012. Auszahltag ist der 14.

      Schlumberger erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 einen Umsatz von 218,8 Mio. Euro (VJ 218,9 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel leicht von 4,5 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 4,3 Mio. Euro.

      Schlumberger ist Österreichs traditionsreichste Wein- und Sektkellerei. Robert Alwin Schlumberger gründete das Unternehmen 1842. Schlumberger beschäftigt durchschnittlich rund 214 Mitarbeiter einschließlich seiner Töchter in Österreich, Deutschland und den Niederlanden. Zu den Produkten zählen Schaumweine wie die Marke Hochriegl, Spirituosenmarken wie Gurktaler Alpenkräuter, Rossbacher oder Underberg sowie Weine und alkoholfreie Getränke. Großaktionär der Schlumberger AG ist die Underberg AG aus der Schweiz mit 75 Prozent der Stammaktien.

      Redaktion MyDividends.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:20:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      VERHÄLTNISWAHRENDE SPALTUNG

      Im Zuge eines gesellschaftsrechtlichen Vorgangs beabsichtigt die Schlumberger AG eine Abspaltung des Kräuterspirituosengeschäfts in eine neu gegründete Gurktaler AG. Die Abspaltung soll verhältniswahrend erfolgen, so dass die Aktionäre nach Durchführung der Abspaltung an der neuen Gesellschaft im gleichen Verhältnis wie an der Schlumberger Aktiengesellschaft beteiligt sein werden. In dieser neuen Aktiengesellschaft werden die Kräuterspirituosenbeteiligungen Gurktaler Alpenkräuter GmbH und Sonnthurn Vertriebs-GmbH in Deutschland, „Rossbacher" Vertriebs GmbH, Peter Zwack & Consorten Handels-Aktiengesellschaft, Underberg GmbH und Co KG in Deutschland und die künftige Leibwächter Gesellschaft zusammengeführt.


      ===> die Stücke wurden mir vor ein paar Tagen eingebucht, mit einem steuerlichen Ertrag von 10 Euro pro Aktie!
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 13:28:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 11:56:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mein Beileid zu den 10€ pro Aktie. Jeder Cent Steuer für Gurktaleraktien ist ein Cent zuviel, da die Absaltung kein Ertrag für die Aktionäre ist.:mad:

      Du bist in Deutschland steuerpflichtig? Oder?
      Mich würde interessieren ob es in Österreich ebenfalls eine Steuer auf die Abspaltung gab. Kann jemand berichten?
      Mich würde ebenfalls interessieren was die Begründung für die 10€ pro Aktie ist, und wieso man nicht den ersten Kurswert genommen hat?

      Ich frage mich auch ob die Abspaltung, auch außerhalb steuerlicher Betrachtungen sinnvoll ist? Auf Unternehmensebene kann ich mir durchaus nennenswerte negative Synergieeffekte durch die Abspaltung vorstellen(erhöhte Verwaltungsaufwendungen, verdoppelte Kosten für Börsenlisting).
      Außerdem hat man jetzt statt einer illiquiden Aktie, zwei völlig illiquide Aktien im Depot.

      Wer zu knapp über 4€ pro Gurktalervorzugsaktie eigentlich gar keine Gurktaler besitzen möchte, oder steuerlich irgendwie Verluste realisieren möchte, dem mache ich das Angebot ihm Vorzüge in 4stelliger Zahl von 4€ bis 4,5€ abzunehmen, solange Gurktaler noch Blackboxcharakter mit unveröffentlichter Bilanz und GuV hat. Angebote bitte per Boardmail.

      Gruß Freddy
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 14:04:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ergebnissteigerung durch deutliches Wachstum im Kernmarkt Österreich - ungebrochenes Bekenntnis zu Österreich macht sich bezahlt


      Wien, 03. Juli 2013. Die Schlumberger Unternehmensgruppe zieht für das Geschäftsjahr 2012/2013 ein positives Resümee. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen steigerte die Unternehmensgruppe mit durchschnittlich 223 MitarbeiterInnen ihr Betriebsergebnis - nach leichtem Rückgang im Vorjahr - auf 4,4 Mio. EUR. Der Umsatz blieb mit 209,9 Mio. EUR stabil. Verantwortlich für das Wachstum war vor allem die positive Entwicklung am österreichischen Markt, getragen durch das nachhaltige Bekenntnis zu österreichischer Herkunft und die Innovationskraft der Eigenmarken. Die erfolgreiche Abspaltung des Kräuterspirituosengeschäfts in die neu gegründete Gurktaler AG verstärkt den zukünftigen Fokus auf die beiden Kernkompetenzen Schaumwein und Kräuterspirituosen.

      Ergebnisplus trotz herausfordernder Umstände
      Drastisch gestiegene Weinpreise, die zunehmende Preissensibilität beim Konsumenten und stagnierende Märkte sorgten für herausfordernde Umstände im Geschäftsjahr 2012/13. Ungeachtet dessen konnte Schlumberger den Betriebserfolg (EBIT) leicht steigern und das Ergebnis auf 4,4 Mio. EUR erhöhen, im Vergleich zu 4,3 Mio. EUR im Vorjahr. Das gesteigerte Betriebsergebnis ist auf das starke Ergebniswachstum in Österreich zurückzuführen. Im wichtigsten Kernmarkt konnte Schlumberger 2012/13 ein hervorragendes Plus von 17,6% auf 2,5 Mio. EUR nach 2,1 Mio. EUR in 2011/12 bzw. 1,9 Mio. EUR in 2010/11 erreichen.

      Umsatzentwicklung stabil
      Die Schlumberger Unternehmensgruppe erwirtschaftete mit durchschnittlich 223 MitarbeiterInnen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 einen Umsatz in der Höhe von 209,9 Mio. EUR. Bereinigt um einen einmaligen Entkonsolidierungseffekt in Deutschland, konnte ein stabiler Umsatz auf Vorjahresniveau (-0,4%) erreicht werden.

      Eduard Kranebitter, Vorstandsvorsitzender der Schlumberger AG, dazu: „Das ungebrochene Bekenntnis zu Österreich und die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen geben seit Jahren die Richtung bei Schlumberger vor. Die nachhaltige Unternehmensentwicklung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir blicken mit Stolz auf ein herausforderndes Geschäftsjahr zurück, in dem es uns trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gelungen ist das Unternehmen sehr gut auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten. Erfreulich ist neben der positiven Entwicklung am österreichischen Markt vor allem, dass Schlumberger im abgelaufenen Jahr sein Betriebsergebnis auch gesamt gesehen nach leichtem Rückgang im Vorjahr wieder steigern konnte."

      Starke Eigenmarken - Innovationskraft und Ausbau der Kräuterkompetenz
      Insgesamt konnte das hohe Umsatzniveau des Vorjahres bei den Eigenmarken gehalten werden. Die Erfolgsmarke Schlumberger konnte im Vergleich zu 2011/12 neuerlich leicht wachsen (+2%), bei Hochriegl gab es vor allem im Frizzante-Segment mit einem Umsatzwachstum von 10% eine erfreuliche Entwicklung. Nach zahlreichen Innovationen der letzten Jahre, die erfolgreich in Handel und Gastronomie etabliert wurden, konnte man erstmals auch mit Line Extensions bei den Marken Schlumberger (Schlumberger-Pralinen in Kooperation mit der Firma Lindt und der Wiener Traditionsmarke Hofbauer) und Gurktaler (Kräutersenf & Kräuterbonbons) punkten.

      Durch den Kauf der Marke Leibwächter, eine stabile und viel versprechende Marke am Kräuterbittermarkt, konnte das Unternehmen auch den Bereich der Kräuterspirituosen rund um die Marken Gurktaler und Rossbacher weiter ausbauen. Im Bereich der Vertriebsmarken wurde die Premiumisierung des Sortiments mit der Erweiterung um neue, international bekannte Top-Marken wie Evan Williams, weltweite Nummer Zwei bei der Herstellung von Bourbon Whisky fortgesetzt.

      Jede dritte Flasche Schlumberger geht ins Ausland
      Als Botschafter Österreichs exportiert Schlumberger aktuell in rund 30 verschiedene Länder. Mit einer Ergebnissteigerung von 17% im Vergleich zum Vorjahr entwickelte sich das Exportgeschäft im Geschäftsjahr 2012/13 positiv, rund jede dritte Flasche Schlumberger wurde ins Ausland exportiert. Ein leichter Umsatzrückgang ist auf die Preissensibilität am für Schlumberger wichtigen Exportmarkt Deutschland zurückzuführen. In den Niederlanden konnte trotz schwieriger Marktbedingungen der Absatz stabil gehalten werden, und in der Schweiz wuchs der Exportanteil erneut im zweistelligen Bereich.

      Im weiteren Ausbau der Exporttätigkeit sieht Schlumberger einen strategischen Fokus für zukünftiges Wachstum der Marke. Vor allem der deutsche Markt bietet mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 4,1 Litern Schaumwein großes Wachstumspotenzial. Der seit kurzem als Schlumberger-Testimonial gewonnene, sympathische Fernsehkoch Johann Lafer soll wesentlich zu einer positiven Entwicklung der Marke Schlumberger in Deutschland beitragen.

      Neben Schlumberger entwickelte sich auch die Marke Gurktaler in den letzten Jahren zu einem äußerst beliebten österreichischen Exportartikel. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Gurktaler den Umsatz im Ausland um knapp ein Drittel steigern.

      Vermögens- und Kapitalstruktur - Ausschüttungsquote
      Die Eigenmittel zum Bilanzstichtag 31. März 2013 betrugen 24,5 Mio. EUR nach 50,5 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2011/2012. Dabei ist der Abgang von Beteiligungen an Firmen und Markenrechten durch die verhältniswahrende Abspaltung des Kräuterspirituosengeschäfts und dem damit verbundenen Wechsel der Markenwerte und Beteiligungen von der Schlumberger AG in die Gurktaler AG zu berücksichtigen. Die Eigenmittelquote beträgt somit 22,1 % nach 37,2% im Vorjahr. Schlumberger verfügt damit weiterhin über eine solide Eigenmittelausstattung.

      Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung am 4. September 2013 für das Geschäftsjahr 2012/2013 eine Dividende von 0,58 EUR je bezugsberechtigte Vorzugs- bzw. Stammaktie vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 8 % des Grundkapitals bzw. einer Dividendenrendite zum Bilanzstichtag von 3,3 % auf die Stammaktie und 5,2 % auf die Vorzugsaktie. Bei dieser Renditebetrachtung ist zudem die Dividende der Gurktaler AG, die ihr Vorstand der Hauptversammlung in Höhe von 0,08 EUR vorschlagen wird, zu berücksichtigen. Aktionäre der Schlumberger AG, die seit der verhältniswahrenden Abspaltung und Börsennotiz der Gurktaler AG am 8. Februar 2013 die ihnen zugeteilten Gurktaler Aktien gehalten haben, werden gemäß des Vorschlags der Vorstandsgremien in Summe Dividenden in Höhe von 0,66 EUR erhalten. Damit wird das Niveau des Vorjahres von 0,73 EUR leicht unterschritten, aber dennoch eine überaus attraktive Aktienrendite erzielt.

      Ausblick auf 2013/2014
      Angesichts der anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Unsicherheit in der Eurozone und verhaltener Wirtschaftsprognosen - erst Anfang Juni 2013 wurden die Aussichten für Österreichs Wirtschaftswachstum nach unten revidiert - wird für das Geschäftsjahr 2013/2014 ein wiederholt herausforderndes Umfeld erwartet. Neben der prognostizierten sinkenden bzw. stagnierenden Wirtschaftsleistung in mehreren europäischen Staaten sorgen weitere Belastungspakete auf der Konsumseite für getrübte Wachstumserwartungen. Nach der schlechten Weinernte im Jahr 2012 und der damit einhergehenden enormen Preissteigerungen für Grundweine ist für 2013 aufgrund der bisherigen klimatischen Entwicklungen eine Ernte zu erwarten, die den Bedarf an österreichischen Weinen decken sollte.

      Schlumberger wird auch im Geschäftsjahr 2013/2014 ein Hauptaugenmerk auf österreichische Herkunft und Qualität legen. Dieses Bekenntnis ist eine der Grundvoraussetzungen für das nachhaltige Handeln des Unternehmens. In Österreich erwartet die Unternehmensführung nach den Preiserhöhungen im vergangenen Jahr nun wieder ein Wachstum bei Sekt und bestimmten wichtigen Spirituosensegmenten. Gerade im Premiumsegment besteht durch gestiegene Konsumentenbedürfnisse bei Nachhaltigkeit und Qualität großes Potenzial für das Markenportfolio von Schlumberger.

      Eduard Kranebitter dazu: „Als traditionsreiches und langfristig denkendes Unternehmen sehen wir zahlreiche Chancen, die sich durch nachhaltige Werte wie Qualität, Herkunft und Innovationskraft langfristig ergeben. Ein zentraler Fokus liegt sicherlich auf dem Ausbau unserer Eigenmarkenanteile sowie der weiteren Konzentration auf die Kernkompetenzen Schaumwein und Kräuterspirituosen. In Summe erwarten wir eine Umsatz- und Ertragsentwicklung, die an die erfolgreiche Entwicklung der Vorjahre anschließen wird. Für die Herausforderungen der nächsten Jahre sind wir aufgrund unseres Markenkapitals, einer soliden Unternehmensstruktur und eines innovationsstarken, erfahrenen Teams bestens gerüstet."
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 00:53:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ad-hoc-Meldung

      Hauptaktionärin der Schlumberger Aktiengesellschaft nimmt Gespräche über eine Weitergabe
      ihres Aktienpakets auf (21.03.2014)

      Der Vorstand der Schlumberger Aktiengesellschaft, Heiligenstädter Str. 43, 1190 Wien, ISIN
      AT0000779061 und AT0000779079, wurde am 21.03.2014 von ihrer Hauptaktionärin, der
      Underberg AG mit Sitz in Dietlikon/Schweiz, darüber informiert, dass die Hauptaktionärin
      konkrete Gespräche über die Weitergabe ihres Aktienpakets oder eines Teiles davon
      aufgenommen hat.

      Die Underberg AG hat uns weiter mitgeteilt, dass über Namen der beteiligten Parteien und
      Inhalte der Gespräche Vertraulichkeit vereinbart wurde
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.07.14 09:44:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 19:14:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      GB ist da, 2,904 Mio. Jahresergebnis
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 11:00:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.871.924 von R-BgO am 25.04.14 00:53:53sehe jetzt erst, dass es inzwischen ein Übernahmeangebot der Satre SA gibt: http://gruppe.schlumberger.at/download2.php?f=2351&h=642a12a…
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:59:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.449.192 von R-BgO am 06.08.14 19:14:41
      Zitat von R-BgO: GB ist da, 2,904 Mio. Jahresergebnis


      GB 2015 ist da, 1,68 Mio. Jahresergebnis
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.16 14:15:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.318.559 von R-BgO am 03.08.15 10:59:28
      Zitat von R-BgO:
      Zitat von R-BgO: GB ist da, 2,904 Mio. Jahresergebnis


      GB 2015 ist da, 1,68 Mio. Jahresergebnis



      Heute erst gesehen, dass sie auf Geschäftsjahr=Kalenderjahr umgestellt haben.

      2,8 Mio. Ergebnis, Divi gibt's nur für die VZ.

      Habe ein paar nachgekauft.
      Avatar
      schrieb am 02.12.16 14:35:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schlumberger Aktiengesellschaft: Die Schlumberger Aktiengesellschaft erhielt heute um 11:23 Uhr folgende Mitteilung:

      Wien (pta021/02.12.2016/13:30) - Sastre Holding SA wird freiwilliges Übernahmeangebot an die Aktionäre der Schlumberger Aktiengesellschaft stellen

      Zürich - Sastre Holding SA wird ein freiwilliges Übernahmeangebot an die Aktionäre der Schlumberger Aktiengesellschaft stellen.
      Sastre Holding AG verfügt über 1.278.173 Stück Stammaktien und 554.794 Stück Vorzugsaktien an der Schlumberger Aktiengesellschaft, das sind 87,09% des Grundkapitals. Sastre Holding AG gibt hiermit bekannt, ein freiwilliges Übernahmeangebot gemäß §§ 4 ff ÜbG an sämtliche Aktionäre der Schlumberger Aktiengesellschaft stellen zu wollen. Der Angebotspreis wird voraussichtlich EUR 26,000 je Stammaktie (ISIN AT0000779061) und EUR 18,500 je Vorzugsaktie (ISIN AT0000779079) betragen.
      Sastre Holding SA wird im nächsten Schritt nunmehr innerhalb von 10 Börsetagen der Übernahmekommission ein entsprechendes Angebot anzeigen.
      Dieses Dokument stellt weder ein Angebot von Aktien noch eine Einladung dar, Aktien an der Schlumberger Aktiengesellschaft in einer Rechtsordnung oder von einer Rechtsordnung aus anzubieten, in der die Stellung eines solchen Angebotes oder einer solchen Einladung zur Angebotsstellung oder in der das Stellen eines Angebots durch oder an bestimmte Personen untersagt ist.

      Aussender: Sastre Holding SA, Binzmühlestrasse 80, CH-8050 Zürich
      Ansprechpartner: Herr Eric Turner
      Tel.: +41 (0) 76 301 0050
      E-Mail: Eric.Turner@sastresa.com
      ISIN: AT0000779061 und AT0000779079
      Börse: Amtlicher Handel in Wien

      Sastre Holding SA will make voluntary takeover bid to the shareholders of Schlumberger Aktiengesellschaft

      Zurich - Sastre Holding SA will make a voluntary takeover bid to the shareholders of Schlumberger Aktiengesellschaft.
      Sastre Holding AG currently owns 1,278,173 ordinary shares and 554,794 preference shares in Schlumberger Aktiengesellschaft, this is 87.09% of the share capital. Sastre Holding AG herewith announces that it will make a voluntary takeover bid pursuant to paragraph 4 of the Austrian Takeover Act to all shareholders of Schlumberger Aktiengesellschaft. The offer price is expected to be EUR 26,000 per ordinary share (ISIN AT0000779061) and EUR 18,500 per preference share (ISIN AT0000779079).
      As a next step, Sastre Holding SA will submit a voluntary takeover offer to the Austrian Takeover Commission within ten market days.
      This document is neither an offer of shares nor an invitation to offer shares in Schlumberger Aktiengesellschaft in a jurisdiction or from a jurisdiction, in which the submission of such an offer or the invitation to submit an offer or in which the submission of an offer by or to a certain person is prohibited.

      Sender: Sastre Holding SA, Binzmühlestrasse 80, CH-8050 Zurich
      Contact Person: Mr Eric Turner
      Tel.: +41 (0) 76 301 0050
      E-Mail: Eric.Turner@sastresa.com
      ISIN: AT0000779061 and AT0000779079
      Stock Exchange: Official Market in Vienna

      (Ende)
      Aussender: Schlumberger Aktiengesellschaft
      Heiligenstädter Straße 43
      1190 Wien
      Österreich
      Ansprechpartner: Mag. Wolfgang Spiller
      Tel.: +43-1-368 22 59-215
      E-Mail: wolfgang.spiller@schlumberger.at
      Website: gruppe.schlumberger.at
      ISIN(s): AT0000779061 (Aktie), AT0000779079 (Aktie)
      Börsen: Amtlicher Handel in Wien
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.12.16 14:36:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Lässt sich irgendwie erklären, warum die so unterschiedlich für Vz und St zahlen wollen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 16:10:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Angebotsunterlage wurde heute veröffentlicht.
      Ich halte ein paar VZ schon ein paar Jahre und habe damals als Sastre ein erstes Angebot abgegeben nicht angenommen, weil damals für die Vz. nicht viel mehr als die Hälfte des Preises für die Stämme gezahlt wurde. Nun bin ich schon eher geneigt anzunehmen.
      Wie sieht eigentlich die steuerliche Situation für Leute aus, die unter die dt. bzw. österr. Abgeltungssteuer fallen? Gehen 25% von den 18,5€ an den Fiskus?
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 13:06:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.816.553 von straßenköter am 02.12.16 14:36:22
      Avatar
      schrieb am 19.01.17 13:53:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.816.547 von straßenköter am 02.12.16 14:35:44
      Ich bin hin- und hergerissen:
      einerseits ist die Firma -bisher- eine echte Gurke gewesen; mal Gewinn, mal Verlust, immer lausige Rendite, sowie höchst illiquide

      und jetzt käme ich mit +/- Null (plus Divi) raus.



      Andererseits ist der Grund, warum ich überhaupt so lange dabei geblieben bin (neben der Illiquidität), meine Ansicht, dass die Bude einfach mehr wert sein muss.

      150-200 Mio. Umsatz von hochgradig "sticky"er Markenware sollten doch mehr wert sein, als grobe 70-80 EV...

      plus

      mir gefällt die Verschleierungstaktik nicht: erst umstellen des GJ, dann Ändern des Umsatzausweises, mehrere Akquisitionen und jetzt ein Angebot, bevor man überhaupt zum ersten Mal einen GB im neuen Format vorliegen hat;


      zuletzt:

      bisher habe ich mich bei Übernahmen tendenziell meist falsch verhalten, indem ich zu wenig Geduld hatte
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 12:02:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.117.854 von R-BgO am 19.01.17 13:53:56
      Zitat von R-BgO: einerseits ist die Firma -bisher- eine echte Gurke gewesen; mal Gewinn, mal Verlust, immer lausige Rendite, sowie höchst illiquide

      und jetzt käme ich mit +/- Null (plus Divi) raus.



      Andererseits ist der Grund, warum ich überhaupt so lange dabei geblieben bin (neben der Illiquidität), meine Ansicht, dass die Bude einfach mehr wert sein muss.

      150-200 Mio. Umsatz von hochgradig "sticky"er Markenware sollten doch mehr wert sein, als grobe 70-80 EV...

      plus

      mir gefällt die Verschleierungstaktik nicht: erst umstellen des GJ, dann Ändern des Umsatzausweises, mehrere Akquisitionen und jetzt ein Angebot, bevor man überhaupt zum ersten Mal einen GB im neuen Format vorliegen hat;


      zuletzt:

      bisher habe ich mich bei Übernahmen tendenziell meist falsch verhalten, indem ich zu wenig Geduld hatte
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 12:07:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.184.600 von FreddyMercury am 28.01.17 12:02:27
      und Dein Beitrag
      lautet wie?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.17 13:47:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.184.612 von R-BgO am 28.01.17 12:07:47Ich weiß nicht ob du daß mit der echten Gurke doppeldeutig meinst, es würde jedenfalls doppeldeutig passen.

      EV für das Geschäft für das jetzt 70-80 Mio€ geboten wird, wurde von der Börse mindestens 15 der letzten 20 Jahre mit Null oder noch weniger bewertet.

      Hochgradig Markenware würde ich Schlumbergersekt nicht bezeichnen. Schlumberger ist kein Moet. Auch kein Fabersekt. Es hört sich skurill an, aber ich glaube Wachenheim hat mit Faber die letzten Jahrzehnte mehr verdient als Underberg mit Schlumbergersekt.

      Underberg scheint jedenfalls nichts zu verschleiert haben. Ihr im Sektgeschäft gebundenes Kapital war jedenfalls jahrzehntelang totes Kapital.

      Die Entwicklung der letzten 2Jahre besätigt aber alle die geahnt habe daß die Marke Potential hat, und daß sie einfach nur lange Zeit sehr schlecht geführt wurde. Und ich gebe dir recht, es kann durchaus noch einiges mehr Potential in der Marke stecken.

      Ich gehe davon aus daß eher früher als Später ein Squezze Out kommt.

      Eine Vergleichsunternehmen oder Börsennotierte Peergroup (Sekthersteller im Preissegment von ca. 10€ pro Flasche) kenne ich keine.

      Ich habe auch den Eindruck das der durchschnittliche Verkaufspreis pro Flasche seit Schl. bei Sastre ist, überdurchschnittlich gestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 13:21:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.117.854 von R-BgO am 19.01.17 13:53:56Ad-hoc-Mitteilung vom 23. März 2017

      Der Hauptgesellschafter der Schlumberger Aktiengesellschaft, Sastre Holding S.A., teilte dem Vorstand der Schlumberger Aktiengesellschaft mit, sämtliche Aktien der Schlumberger Aktiengesellschaft im Rahmen eines Gesellschafterausschlusses übernehmen zu wollen. Sastre Holding S.A. hält nach einem freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot bereits einen Anteil am gesamten Grundkapital der Schlumberger Aktiengesellschaft von rund 91,57% und einem Anteil am stimmberechtigten Grundkapital der Schlumberger Aktiengesellschaft von rund 97,37%.

      Der Gesellschafterausschluss wird unter Anwendung des Gesellschafterausschlussgesetzes durchgeführt werden. Über den Gesellschafterausschluss der Minderheitsaktionäre wird im Rahmen einer noch einzuberufenden Hauptversammlung entschieden. Die betroffenen Minderheitsaktionäre der Schlumberger Aktiengesellschaft werden eine Barabfindung entsprechend den gesetzlichen Vorgaben des GesAusG erhalten.

      Der Erwerb sämtlicher Aktien durch Sastre Holding S.A. führt zu einem Delisting der Aktien der Schlumberger Aktiengesellschaft von der Wiener Börse.
      Avatar
      schrieb am 07.04.17 14:15:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.17 12:33:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kurs ist zuletzt stark gestiegen...

      kommt da noch was Positives?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.17 09:27:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.534.893 von R-BgO am 16.08.17 12:33:56
      raus zu 23,00
      bis auf's Erinnerungsstück - damit ich sehe, was ich verpasst habe...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.17 12:39:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.707 von R-BgO am 18.08.17 09:27:13
      vorläufig nichts:
      aber es gibt ja noch das Überprüfungsverfahren...


      Squeeze-out bei der Schlumberger AG eingetragen
      von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG

      Auf der 31. ordentlichen Hauptversammlung der vor allem als Sektherstellerin bekannten Schlumberger AG, Wien, am 23. Juni 2017 war der Squeeze-out der noch verbliebenen Minderheitsaktionäre zugunsten des Hauptaktionärs Sastre Holding beschlossen worden. Die Schlumberger-Aktien wurden nach Eintragung dieses Beschlusses nunmehr zum Ex-Tag 4. September 2017 ausgebucht (und dafür Nachbesserungsrechte eingebucht).

      Sastre (hinter der die Paulsen Familiae Foundation steht) zahlt den Minderheitsaktionären eine Barabfindung von EUR 26,- je Stammaktie und EUR 18,50 je Vorzugsaktie. Das entspricht den Preisen des öffentlichen Übernahmeangebots von Dezember 2016, das bis 16. März 2017 lief.

      Die Angemessenheit der angebotene Beträge wird in einem gerichtlichen Überprüfungsverfahren (ähnlich wie in einem Spruchverfahren in Deutschland) überprüft werden.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 12:44:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ausbuchung kam heut, Kohle soll erst im November fließen...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 09:13:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.697.814 von R-BgO am 08.09.17 12:44:14
      Kohle kam heute
      case closed
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 12:50:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.195.898 von R-BgO am 16.11.17 09:13:43
      doch nicht ganz
      aufgrund dieses Textes aus #35:

      "Schlumberger-Aktien wurden nach Eintragung dieses Beschlusses nunmehr zum Ex-Tag 4. September 2017 ausgebucht (und dafür Nachbesserungsrechte eingebucht)."

      hat Comdirect die kompletten 18,50 als Ertrag gebucht und die historischen Anschaffungskosten auf die Nachbesserungsrechte übertragen...


      Finde ich pervers
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 11:14:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.256.173 von R-BgO am 23.11.17 12:50:44
      es kommt noch besser:
      heute besteuern sie die 18,50 einfach ein ZWEITES MAL!

      Diesmal berücksichtigen sie wenigstens die Anschaffungskosten...


      in Summe:

      "Erlös" 37,- Euro minus 14,72 AK = "Gewinn" 22,28 macht Steuer 5,57

      kein Witz!
      Avatar
      schrieb am 22.08.18 09:04:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      1,50 werden geboten...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 11:34:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.504.590 von R-BgO am 22.08.18 09:04:49http://spruchverfahren.blogspot.com/2019/04/uberprufungsverf…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.19 12:54:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.264.138 von R-BgO am 03.04.19 11:34:55
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 13:09:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.549.707 von R-BgO am 18.08.17 09:27:13
      damit hätte ich dann EUR 1,50 liegengelassen...:


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